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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de 58. Jahrgang 29. Dezember 2007 Nr. Eißendorf Nura Behj at und Gesa Schwabe vom Heisen- eise berg-Gymnasium wurden im Jan uar für ihre Arbeit mit dem angesehenen Bertini-Preis aus- gezei chnet. Lesen Sie mehr auf Seite 2 er: Der Harburger SPD- nde wurde auf dem Par- stellvertretenden Partrei- ll d P i nden gewählt. Mehr auf Seite 3 Neugraben Kerstin Peckmann: Sie hat sich d stark gemacht, dass Kinder in Schule Neugraben vitaminreic Shl N b i i i Essen bekommen. Lesen Sie auf Seite Finkenwerder Mit einem Festakt wurde das neue Ortsamt am Steendiek im Beisein des Bezirksamtsleiters Markus Schreiber und des Regionalleiters Gerd Tiedemann erönet. Lesen Sie mehr auf Seite 8 dafür der ches h e 3 Harburg Frank Richte Kreisvorsitze teitag zum s i vorsitzen www.hauschild.zeg.de Frohes neues Jahr Frohes neues Jahr HHH Hauschild Fahrräder, Zubehör u. Service Grenzweg 23a, 21629 Neu Wulmstorf (Nähe Rathaus), Telefon 040/7000781 20 20 % Rabatt auf alle Fahrräder vom 2.1. bis 12.1. 2008* *außer Puky Autohaus Rubbert GmbH Vertragshändler der Adam Opel GmbH 21149 Hamburg Cuxhavener Straße 355 Telefon 70 10 12 0 · Fax 70 10 12 26 Kostenlose Überprüfung des Softwarestandes Ihres Motorsteuerungsgerätes. Aktualisierung Ihres Softwarestandes, wenn möglich 36,– für Ihren Opel. Winsener Straße 152 · 21077 Hamburg · Telefon 040 / 700 11 450 Täglich von 12 bis 23 Uhr geöffnet Vom 2. Januar bis zum 30. März ’08 Das Mediterran-Team wünscht seinen Gästen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr 2008! Jeden Tag Happy Hour von 12 bis 23 Uhr 12 Gerichte rund 30% reduziert!!! Schweinefiletsteak 14,50 10,90 Gefülltes Rumpsteak 15,90 11,90 Scampi-Reisteller 13,50 10,90 Fischteller „Montenegro“ 14,90 10,90 Weitere tolle Angebote finden Sie bei uns im Restaurant 3 Monate lang!!! Im Januar jeden Mittwoch und Donnerstag Schweinshaxe satt! p.P. 10,90 Den ganzen Januar über täglich: Gänsekeule 10,90 Rehbraten 12,90 1/2 geröstete Ente 12,90 Am 1. Januar ab 12.00 Uhr geöffnet Keine Preis- erhöhung!!! Unsere Preise bleiben stabil! Marktpassage 1 / Cityhaus, 21149 Hamburg-Neugraben, Telefon 040 / 702 21 77 Bis zu 10 Pfund in 10 Tagen – da lacht die Leber! Der Riesenerfolg! Die Saftkur schlägt alle Rekorde. Sie macht nicht nur schlank (10 Pfund in 10 Tagen), sie hilft auch, Adernverkalkungen zu bremsen und abzubauen. Die Durchblu- tung wird verbessert. Auch das Herz wird entlastet, gefährlicher Bluthochdruck („der heimliche Killer“) wird auf natürliche Weise gesenkt. Auch das beugt späteren Erkran- kungen vor. Auch die Nieren erholen sich, ebenso der Magen. Die Leber regeneriert sich, die „Fettleber“, Vorstufe schwerer Leberschäden, bildet sich zurück. Die Haut wird besser durchblutet, wirkt dadurch frischer und jugendlicher. Und nicht zuletzt: Stress macht Ihnen nicht mehr soviel aus. Alles in allem: Mit dieser Diät werden Sie schlanker, kräftiger, belastbarer. Trinken Sie diesen Cocktail möglichst jeden Morgen vor dem Frühstück und abends. Mixen Sie: 6 EL. FasToFit/Tomatensaft 4 EL. Kartoffelsaft 2 EL. Brennnesselsaft und 2 EL. Artischockensaft Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Tag! Die Zutaten erhalten Sie natürlich bei uns im Reformhaus. natürlich gesund leben Hölertwiete 4, 21073 Hamburg-Harburg Telefon 040 / 77 32 60 39,95 statt 47,45 Reformhaus Fellisch N ur noch wenige Stunden sind es bis Silvester, das Jahr 2007 neigt sich mit Riesenschritten seinem Ende entgegen. Bald knallen wieder die Korken und Feuerwerk steigt in den nächtlichen Himmel. Doch bevor es so weit ist, blickt der „Neue Ruf“, Ihre Zeitung zum Wochenen- de, noch einmal auf die positiven – und negativen – Höhepunkte des Jahres gleichermaßen zurück. Unseren Lesern, Kunden und Geschäfts- freunden wünschen wir einen guten Rutsch in das neue Jahr, viel Erfolg und Zufriedenheit und vor allem Gesundheit! Strahlten um die Wette: Der Hamburger SPD-Spitzenkandidat Michael Nau- mann (li.) und Ex-Kanzler Gerhard Schröder begeisterten mit ihren Partei- tagsreden in Heimfeld die Delegierten. Foto: Koltermann Bürgermeister Ole von Beust (re.) und Senator Gunnar Uldall (li.) starteten unter den Blicken von Heinz-Peter Schlüter die Produktion in der alten/neu- en, jetzt „Trimet“ Aluminium-Hütte indem sie per Knopfdruck die für das Hochfahren der Öfen notwendige 7 Volt Spannung erzeugten Foto: Müntz Peter Schuldt aus Finkenwerder, Musiklehrer an der GSH, ist der Träger des Musikpreises Harburg 2008“ so der Laudator Ernst Brenne- cke bei der Preisübergabe. Adolf Heinsohn, SPD-Urgestein aus Harburg, wurde 100 Jahre alt und empfing zahlreichen Gratulanten aus der Partei sowie aus seiner gro- ßen Familie Foto: Müntz Den letzten Schlierhielt der A380 für Singapore Airlines in Finkenwerder bevor er – eine Premiere – erstmals ausgeliefert wurde! Foto: Airbus Svenja Kasischke (re.) vom TuS Finkenwerder hat es geschat! Bei der Ju- Jutsu-Weltmeisterschaft in Hanau am 6. und 7. Oktober besiegte sie in be- geisternden Kämpfen ihre Gegnerinnen und wurde Weltmeisterin. Der mit- gereiste Finkenwerder Tross feierte sie frenetisch. Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 08.00-18.00 Uhr

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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de

58. Jahrgang29. Dezember 2007 Nr.

EißendorfNura Behjat und Gesa Schwabe vom Heisen-eiseberg-Gymnasium wurden im Januar für ihreArbeit mit dem angesehenen Bertini-Preis aus-gezeichnet.

Lesen Sie mehr auf Seite 2

er: Der Harburger SPD-nde wurde auf dem Par-stellvertretenden Partrei-ll d P inden gewählt.

Mehr auf Seite 3

NeugrabenKerstin Peckmann: Sie hat sich dstark gemacht, dass Kinder in Schule Neugraben vitaminreicS h l N b i i iEssen bekommen.

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FinkenwerderMit einem Festakt wurde das neue Ortsamt amSteendiek im Beisein des BezirksamtsleitersMarkus Schreiber und des Regionalleiters Gerd Tiedemann eröff net.

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HarburgFrank RichteKreisvorsitzeteitag zum si

vorsitzen

www.hauschild.zeg.de

Frohes neues JahrFrohes neues Jahr

HHH Hauschild

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Rubbert GmbHVertragshändler der Adam Opel GmbH

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Telefon 70 10 12 0 · Fax 70 10 12 26

Kostenlose Überprüfung des Softwarestandes Ihres Motorsteuerungsgerätes.

Aktualisierung Ihres Softwarestandes,

wenn möglich € 36,– für Ihren Opel.

Winsener Straße 152 · 21077 Hamburg · Telefon 040 / 700 11 450Täglich von 12 bis 23 Uhr geöffnet

Vom 2. Januar bis zum 30. März ’08

Das Mediterran-Team wünscht seinen Gästen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr 2008!

Jeden Tag Happy Hour

von 12 bis 23 Uhr 12 Gerichterund 30% reduziert!!!● Schweinefi letsteak 14,50 € 10,90● Gefülltes Rumpsteak 15,90 € 11,90● Scampi-Reisteller 13,50 € 10,90● Fischteller „Montenegro“ 14,90 € 10,90Weitere tolle Angebote fi nden Sie bei uns im Restaurant

3 Monate lang!!!

Im Januar jeden Mittwoch und Donnerstag Schweinshaxe satt! p.P. 10,90 €

Den ganzen Januar über täglich:

● Gänsekeule € 10,90

● Rehbraten € 12,90

● 1/2 geröstete Ente € 12,90

Am 1. Januar ab 12.00 Uhr geöffnet

Keine Preis-erhöhung!!!Unsere Preisebleiben stabil!

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Telefon 040 / 702 21 77

Bis zu 10 Pfund in 10 Tagen– da lacht die Leber!

Der Riesenerfolg!Die Saftkur schlägt alle Rekorde.Sie macht nicht nur schlank (10 Pfund in 10 Tagen), sie hilft auch, Adernverkalkungen zu bremsen und abzubauen. Die Durchblu-tung wird verbessert. Auch das Herz wird entlastet, gefährlicher Bluthochdruck („der heimliche Killer“) wird auf natürliche Weise gesenkt. Auch das beugt späteren Erkran-kungen vor. Auch die Nieren erholen sich, ebenso der Magen.Die Leber regeneriert sich, die „Fettleber“, Vorstufe schwerer Leberschäden, bildet sich zurück. Die Haut wird besser durchblutet, wirkt dadurch frischer und jugendlicher.Und nicht zuletzt: Stress macht Ihnen nicht mehr soviel aus.

Alles in allem: Mit dieser Diät werden Sie schlanker, kräftiger, belastbarer.

Trinken Sie diesen Cocktail möglichst jeden Morgen vor dem Frühstück und abends.

Mixen Sie:6 EL. FasToFit/Tomatensaft4 EL. Kartoffelsaft2 EL. Brennnesselsaft und2 EL. Artischockensaft

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Tag!

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Nur noch wenige Stunden sind es bis Silvester, das Jahr 2007 neigt sich mit Riesenschritten seinem Ende entgegen. Bald knallen wieder die Korken und Feuerwerk steigt in den nächtlichen Himmel. Doch bevor es so weit ist, blickt der „Neue Ruf“, Ihre Zeitung zum Wochenen-de, noch einmal auf die positiven – und negativen – Höhepunkte des Jahres gleichermaßen zurück. Unseren Lesern, Kunden und Geschäfts-

freunden wünschen wir einen guten Rutsch in das neue Jahr, viel Erfolg und Zufriedenheit und vor allem Gesundheit!

Strahlten um die Wette: Der Hamburger SPD-Spitzenkandidat Michael Nau-mann (li.) und Ex-Kanzler Gerhard Schröder begeisterten mit ihren Partei-tagsreden in Heimfeld die Delegierten. Foto: Koltermann

Bürgermeister Ole von Beust (re.) und Senator Gunnar Uldall (li.) starteten unter den Blicken von Heinz-Peter Schlüter die Produktion in der alten/neu-en, jetzt „Trimet“ Aluminium-Hütte indem sie per Knopfdruck die für das Hochfahren der Öfen notwendige 7 Volt Spannung erzeugten Foto: Müntz

„Peter Schuldt aus Finkenwerder, Musiklehrer an der GSH, ist der Träger des Musikpreises Harburg 2008“ so der Laudator Ernst Brenne-cke bei der Preisübergabe.

Adolf Heinsohn, SPD-Urgestein aus Harburg, wurde 100 Jahre alt und empfing zahlreichen Gratulanten aus der Partei sowie aus seiner gro-ßen Familie Foto: Müntz

Den letzten Schliff erhielt der A380 für Singapore Airlines in Finkenwerderbevor er – eine Premiere – erstmals ausgeliefert wurde! Foto: Airbus

Svenja Kasischke (re.) vom TuS Finkenwerder hat es geschaff t! Bei der Ju-Jutsu-Weltmeisterschaft in Hanau am 6. und 7. Oktober besiegte sie in be-geisternden Kämpfen ihre Gegnerinnen und wurde Weltmeisterin. Der mit-gereiste Finkenwerder Tross feierte sie frenetisch.

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 08.00-18.00 Uhr

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20072007Januar/FebruarJanuar/Februar

DAS WAR 2007 Samstag, 29. Dezember 20072

Parteichefgratuliert SPD-UrgesteinAdolf Heinsohn: 80 Jahre in der Sozialdemokratischen Partei

■ (pm) EIßENDORF. Adolf Heinsohn ist 99 Jahre alt und wohnt noch al-lein in dem Haus das er mit der Kraft seiner Hände am Goldru-tenweg gebaut hat. Aber das ist nicht alles: Er kann auf 80 Jahre Mitgliedschaft in der SPD zurück-blicken! Eine stolze Bilanz. Am Dienstag kam der Hamburger SPD Vorsitzende Mathias Petersen zum Gratulieren. Außer einer Ehren-urkunde überreichte er dem Jubi-lar auch eine SPD-Nadel in „Gold mit Diamant“. Diese Ehrung wur-de bisher nur einer Handvoll Ham-

burgern zuteil, so der SPD-Lan-desvorsitzende. Die Urkunde mit dem Wortlaut „Für die vielen Jah-re treuer Mitarbeit bei der Verwirk-lichung unserer gesellschaftlichen Ziele danken wir,“ trägt die Unter-schriften von Petersen, von Kurt Beck, SPD-Bundesvorsitzender so-wie von Matthias Czech, stellver-tretender Vorsitzender des SPD-Distrikts Eißendorf, der auch einen großen Blumenstrauß überreichte. Unter den Gratulanten war auch der Harburger SPD-Kreisvorsitzen-de Frank Richter.

Adolf Heinsohn empfing die zahlreichen Gratulanten, darunter (v.l.) auch Matthias Czech, Frank Richter und Mathias Petersen Fotos: Müntz

Neustart mit Werbeoff ensiveAktionsgemeinschaft Harburg mit neuem 1. Vorsitzenden■ (pm) HARBURG. Mit einer Wer-beoffensive startet die Aktionsge-meinschaft Harburg unter neuer Führung in das Jahr 2007. Ihr neuer Vorsitzender ist Thomas Diebold, Nachfolger von Gerhard Löwe als Karstadt-Geschäftsfüh-

rer. 50 Mitglieder hat die Aktions-gemeinschaft aktuell. „Ich freue mich, diese Aufgabe übernommen zu haben,“ sagte Diebold und versprach sich inten-siv in die Belange Harburgs einmi-schen zu wollen.

Der Vorstand der Aktionsgemeinschaft (v.l.) Bernd Stöhr, Peter Weber (2. Vorsitzender), Thomas Diebold (1. Vorsitzender) und Dirk Otto (es fehlen Udo Stein, Robert Klemm und Stuart Hamid). Sie stellten die Pläne für das Jahr 2007 vor. Foto: Müntz

„Ich kneife aber nicht!“Neugrabener Neujahrsempfang: Voscherau redete Klartext

Die Region Süderelbe liegt ihnen am Herzen:Pastor Hans A. Gerdts, die Süderelbe-Thaler-Träger Horst-Herbert Basner und Klaus Hadler sowie der neue Regionalbeauftragte für Süderelbe, Achim Gerdts (v.l.n.r.) Foto: Kol-termann

■ (mk) NEUGRABEN. Auch die-ses Jahr stieß der Jahresempfang des Ortsamtes Süderelbe in der Falkenbergshalle auf große Re-sonanz. Die örtliche Prominenz aus Politik, Verwaltung und Vereinen nutzte

die Möglichkeit zum Smalltalk. Mit dem Süderelbe-Thaler für ihr eh-renamtliches Engagement wurden diesmal der Hausbrucher Schüt-zenfunktionär Klaus Hadler und sein Neuenfelder Pendant Horst-Herbert Basner ausgezeichnet.

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Tel. 0 41 61 / 8 07 74 Senator triff t KönigTeichwette in Marmstorf■ (pm) MARMSTORF. Zur mittlerwei-le 7. Marmstorfer Teichwette trafen sich am Vormittag des 27. Januar die Schützen des SV Marmstorf an „ihrem“ Dorfteich unter, wie immer, großer Beteiligung der Bevölkerung am Feuerteichweg, in unmittelbarer Nähe des Schützenhofs. Der Schützenkönig Kai Hansen, ge-nannt auch „der Bastler“ hatte dies-mal mit dem Justizsenator Cars-ten Lüdemann gewettet, dass sie sich trockenen Fußes auf der Mitte des Teiches treffen werden. Senator Lüdemann, ein Harburger, hatte in seiner Jugendzeit, wie er erzählte, auf dem Dorfteich noch Eishockey

gespielt, da er in Marmstorf aufge-wachsen und zur Schule gegangen ist. Jeder der beiden Wettkandida-ten setzte schließlich 250 ein.Der König des SV Marmstorf, Kai Hansen, war indessen mit einer Ko-lonne von Beiwagenmotorrädern des Typ „Dnepr“ und „Ural“ gekom-men. Mit einem Kran der Fa. Thö-men wurde die Majestät mittels eines „Lift“ in die Höhe gehoben und auf diese Weise zur Teichmit-te gehievt. So kam es, dass sich die Wettkandidaten trockenen Fußes in der Teichmitte trafen und sich, ob der gewonnenen Wette, die Hände schüttelten.

Kai Hansen, ein Tüftler, hatte sich auf eines seiner alten Motorräder ge-schwungen. Er ließ sich mittels eines Krans zur Teichmitte hieven

Sanierung beginnt im JuliModell Hamburg Süd für 32 Schulen im Bezirk■ (pm) HARBURG/SÜDERELBE. Ge-nau 32 Schulen im Hamburger Süden sollen bis 2012 in öffent-lich-öffentlicher Partnerschaft sa-niert oder neugebaut werden. De-tails hatten die Bildungssenatorin Alexandra von Dinges-Dierig und Axel Gedaschko, Präses der Be-hörde für Stadtententwicklung und Umwelt am Mittwoch vor-gestellt. „Mit dem heute beschlossenen Modell Hamburg-Süd will der Se-nat im Schulbau neue Wege ge-hen. Hamburg steckt erheblich mehr Geld in die Bildungsinfra-struktur um Schülerinnen und Schülern ein attraktiveres Lern- und Lebensumfeld Schule zu ver-

schaffen. Außerdem steigern wir die Effizienz im Schulbau und in der Bewirtschaftung der Schulen nachhaltig“, sagte Bildungssena-torin Alexandra Dinges-Dierig heute zum Beschluss des Se-nats der den Titel „Modell Ham-burg Süd“ trägt. An dem Modell nehmen auf freiwilliger Basis 32 der insgesamt 54 allgemeinbil-denden Schulen aus dem Süden Hamburgs teil. Für 17.500 Schülerinnen und Schüler werden in den kommen-den fünf Jahren Schulgebäude und –flächen im Umfang von 270 Millionen Euro durch das öffent-liche Unternehmen GWG Gewer-be saniert bzw. neu errichtet.

■ (mk) SCHEIDEHOLZ. Auf der dies-jährigen Jahreshauptversammlung des Schützenvereins Scheideholz am 3. Februar standen viele Neu-wahlen auf dem Programm. Die Wahl eines neuen ersten Vorsit-zenden stand ganz oben auf der Tagesordnung. Ergebnis: Zum neu-en 1. Vorsitzenden wurde Frank Schwarz gewählt. Damit trat Frank Schwarz in die Fußstapfen seines Vaters, Manfred Schwarz, der bis-lang das Amt eines 1. Vorsitzen-den ausübte. Der einstimmig von der Versamm-lung gewählte Frank Schwarz war

der bisherige Pressesprecher im Verein. Der 43-Jährige ist einer der erfolgreichsten Sportschützen im Schützenverein Scheideholz und hat bisher jahrelange Erfahrung in der Arbeit des erweiterten Vorstan-des des Vereins.Manfred Schwarz war acht Jah-re lang 1.Vorsitzender; etliche Jah-re bekleidete er auch das Amt des 2. Vorsitzenden. Außerdem war er auch langjähriger Leiter des Spiel-mannszuges. Für seine Verdienste um den Schützenverein Scheide-holz wurde Manfred Schwarz zum „Ehrenvorstandsmitglied“ ernannt.

Schwarz für Schwarz Schützenverein Scheideholz wählte neuen 1. Vorsitzenden

Der alte 1. Vorsitzende Manfred Schwarz (li.) und sein Nachfolger, FrankSchwarz.

„Schiss vor Rausschmiss!“Airbus-Mitarbeiter demonstrieren gegen Sparpläne

■ (pm) FINKENWERDER. „Schiss vor‘m Rausschmiss“ und „Fliegen wir, fliegt kein Airbus“ oder auch „Heute Power 8, morgen Hartz IV“ – mit diesen und ähnlichen Sprüchen verliehen zahlreiche Air-bus-Mitarbeiter bei einer großen Demonstration vor dem Werkstor ihrer Angst Ausdruck, ihren Arbeits-platz zu verlieren. Gerhard Puttfar-

cken, Chef von Airbus Deutsch-land, räumte indessen erstmals öffentlich Management-Fehler ein. Und die Polizei konnte im letzten Augenblick verhindern dass der Nessdeich von den Demonstranten besetzt wurde. Ein IG-Metall Funk-tionär der zur widerrechtlichen Be-setzung der Straße aufgerufen hatte, handelte sich eine Anzeige ein.

Nicht weniger als 12.000 Airbus-Mitarbeiter demonstrierten vor dem Air-bus-Werk für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze Foto: Müntz

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Der Neue Ruf · 70 10 17-0

■ (pm) EIßENDORF. Mit dem Berti-ni-Preis „für junge Menschen mit Zivilcourage“ zeichnete die Jury die Schülerinnen Nura Behjat (18) und Gesa Schwabe (19) vom Hei-senberg-Gymnasium für ihre Ar-beit: „Aus der Reihe getanzt: Die Harburger und Hamburger Swing-Jugend in der NS-Zeit“ aus. Den Preis übergab der Stifter, Ralph Gi-ordano (84), ein Holocaust-Über-lebender, am Montag im Ernst Deutsch Theater. Die beiden Abi-turientinnen, die beide oft und ger-ne Musik machen, spielen selbst

Querflöte. Schon damit war eine Affinität zum Thema gegeben. Der Tutor Kai Springer hatte die Be-treuung der Arbeit übernommen. Sie war einer von insgesamt 26 Beiträgen die eingereicht wurden. Sieben Projekte wurden schließlich prämiert, bereits sieben Mal sind auch Schüler des dieses Gymnasi-ums unter den Preisträgern. Insge-samt 100 Schüler im Alter von 14 bis 23 Jahren nahmen die Preise auf der Bühne des Theaters entge-gen. Der Bertini-Preis ist mit 1250 Euro dotiert.

„Aus der Reihe getanzt“Bertini-Preis für Nura Behjat und Gesa Schwabe

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DAS WAR 2007 3Samstag, 29. Dezember 2007

20072007MärzMärz■ (pm) HARBURG. Viele kennen ihn als „Mister CDU“. Dahinter verbirgt sich kein anderer als Günther Boyer (79). Ihn, der 1958 in die Partei ein-getreten war, zeichnete am Diens-tag Hamburgs Zweite Bürgermeiste-rin Birgit Schnieber-Jastram mit der Konrad-Adenauer-Medaille aus. Es ist die höchste Auszeichnung die der Bundesvorstand der Senioren Union verleiht. Die Senatorin für Soziales, Fami-lie, Gesundheit und Verbraucher-schutz übereichte dem Harburger Urgestein Medaille, Ehrennadel und Urkunde in einem feierlichen Rahmen im Restaurant „Pegasos“ (ehemals „Majestätische Aussicht“). „Günther Boyer war einer der ers-ten der mir am Anfang meiner politischen Laufbahn in Harburg begegnet ist,“ erinnerte sich die Se-natorin, die damals das Büro des CDU-Abgeordneten Volker Rü-he leitete. Ruhig und bescheiden sei er stets gewesen und habe sich niemals in den Mittelpunkt gestellt, sonder allein die Anliegen die Bür-ger. Auch wenn die CDU damals,

als Günther Boyer – von 1976 bis 1994 – Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bezirksversamm-lung war, nie die Mehrheit stellen konnte, „war das eine Hochzeit der Harburger CDU,“ so die Senatorin weiter. „Er gehörte 15 Jahre dem CDU Landesvorstand an, war 14 Jahre Vorsitzender des CDU-Kreis-verbandes Harburg und von 1961 bis 1994 Mitglied des Kreisvorstan-des. Von 1968 bis 1974 gehörte er außerdem der Bürgerschaft an, von 1963 bis 1994 der Bezirksver-sammlung. Seine Kompetenz zeig-te er dabei in Sach- und Führungs-fragen gleichermaßen. Nun nehme er die Ehrung auch gerne entgegen, bekannte er.In all diesen Jahren hat ihn sei-ne Frau Käthe begleitet und unter-stützt. 57 Jahre sind die beiden ver-heiratet. Günther Boyer. „Es freut mich als Harburger von den Ham-burgern für meine Tätigkeit Aner-kennung zu finden, Die politische Arbeit hat mir Spaß gemacht und wenn ich 20 Jahre jünger wäre, wä-re es auch heute nicht anders.

Adenauer-Medaillefür Günther Boyer Birgit Schnieber-Jastram ehrte „Mister CDU“

Birgit Schnieber-Jastram (li.) überreichte Günther Boyer, dem seine Frau Käthe stets den Rücken frei gehalten hat, Medaille nebst Nadel und Ur-kunde. Foto: Müntz

„Wir stehen in der Pflicht!“SPD-Sonderparteitag stellt Weichen für Zukunft

Strahlten um die Wette: Der Hamburger SPD-Spitzenkandidat Michael Nau-mann (li.) und Ex-Kanzler Gerhard Schröder begeisterten mit ihren Reden die Delegierten. Foto: Koltermann

■ (mk/pm) HEIMFELD. Mit überwäl-tigender Mehrheit kürten die De-legierten des SPD-Sonderparteita-ges am 24. März im Hotel Lindtner Michael Naumann zum Spitzen-kandidaten für den Bürgerschafts-wahlkampf 2008. 99,1 Prozent der

Genossen gaben dem früheren Kul-turstaatsminister ihre Stimme. Nau-mann warf dem CDU-Senat unter den Jubel der Delegierten vollstän-diges Versagen vor. Der Ex-Kanzler Gerhard Schröder forderte indessen die SPD-Anhän-ger energisch auf, trotz schwacher Umfragewerte mit aller Energie für den Sieg zu kämpfen.Am Ende seiner Rede schlugt Nau-mann grenzenloser Jubel entgegen. Dieser steigert sich noch, als Ex-Kanzler Schröder das Podium be-tritt. Der Wahlkampfprofi zieht die Zuhörer, zu denen auch die frühe-ren Hamburger Bürgermeister Pe-ter Schulz, Klaus von Dohnany und Henning Voscherau sowie der ehe-malige Bundesinnenminister Ot-to Schily zählen, in seinen Bann. In seiner deutlich kürzeren Rede ap-pellierte Schröder an Solidarität und Moral der Mitglieder. Man solle alte Gegensätze begraben und nach vor-ne blicken. Dabei erinnerte der Ex-Kanzler an seine hoffnungslose Si-tuation im Wahlkampf 2005.

Frank Richter, SPD-Kreisvorsitzen-der aus Harburg, ist einer von zwei neuen Stellvertetern des Parteivor-sitzenbden Ingo Egloff

■ (mk) FRANCOP. Stabwechsel bei der Liedertafel „Frohsinn“ aus Francop. Da die bisherige Diri-gentin Susanne Gerdts aus Zeit-mangel und Überlastung den ge-standenen Sängern nicht mehr zur Verfügung steht, musste ein Nachfolger her. Mit Benjamin Fenker wurde er rasch gefun-den. Bei der Liedertafel „Frohsinn“ Francop von 1877 gab seit 1999 Gerdts als Dirigentin den Ton an. Aufgrund ihrer kompetenten Stimmübungen eigneten sich die nicht mehr ganzen jungen Mit-glieder auf ihre alten Tage noch beachtliche Fähigkeiten an. Das Repertoire umfasse nach eigenen Bekunden Volkslieder, Shanties, Musicals und Schlager.Einer der Höhepunkte in ihrer Chorarbeit wäre neben dem 125 jährigen Jubiläum im Jahr 2002, die Aufnahme einer CD mit „Lie-

dern von de Waterkant“ im Früh-jahr 2005 gewesen. Diese Veröf-fentlichung habe bewiesen, was ein dörflicher Gesangsverein zu leisten im Stande vermag, heißt es aus den Reihen der Mitglie-der.Mit Fenker, der kürzlich sein Mu-sikstudium mit Auszeichnung beendet habe, als Nachfolger von Gerdts, habe man den richti-gen Dirigenten gefunden und se-he den folgenden Übungsaben-den, die immer donnerstags von 20.00 bis 22.00 Uhr im Vereins-lokal „Deutsches Haus“ in der Hohenwischer Straße 157 statt-finden, und selbstverständlich den Auftritten optimistisch ent-gegen. Natürlich werde der schei-denden Dirigentin Gerdts für ih-re musikalischen Zukunftspläne alles Gute gewünscht , so der 1. Vorsitzende Karl Tamke ab-schließend.

Fenker statt GerdtsDirigentenwechsel bei der Liedertafel „Frohsinn“ Francop

„Mutter der Schule“■ (mk) NEUGRABEN. Seit rund vier Jahren spielt sich in der zweiten großen Pause an der Schule Neu-graben in der Francoper Straße stets das gleiche Szenario ab: Kaum ist der Gong zur großen Pause verklun-gen, da strömen Massen von Schü-lern in die Aula. Grund: Es gibt war-mes, selbstzubereitetes Essen für wenig Geld. Viele Kinder, die nor-malerweise Zuhause keine warme Mahlzeit bekommen, können hier gesunde Speisen zu sich nehmen. Ins Leben gerufen hat diese Initiati-ve das Ehepaar Peckmann.

Die gelernte Hauswirtschaftsleiterin Kerstin Peckmann bietet mit einigen Helferinnen an der Schule Neugraben einen warmen Mittagstisch an.

„Ganz aus dem Häuschen!“Einweihung der neuen Räume für die Grundschule Hausbruch

Mit großer Hingabe beteiligten sich die Kinder der Schule Hausbruch an der Einweihungsfeier für den neuen Trakt.

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■ (mk) HAUSBRUCH. Die Grund-schüler der Schule Hausbruch kön-nen sich freuen: Da der Sekundar-stufenzweig derzeit ausläuft und somit eine Reihe von Räumen leer stehen, ergab sich die Möglich-keit, diese von Grund auf zu reno-vieren und als neue Klassenräume der Grundschule herzurichten. Am 27. Februar war es schließlich so weit: Die ersten Grundschulklas-sen konnten in ihr neues Zuhause umziehen. Mit einer kleinen, inter-nen Feier wurde der „neue“ Trakt eingeweiht. Nach einer kurzen Begrüßungsre-de durch Schulleiter Bischoff führ-ten Grundschüler unter der Leitung von Opitz und Hamann das Stück „Anna und die Monster“ auf. Eltern und Schüler zeigten sich so begeis-tert, dass dieses Stück auch in den folgenden Tagen Kindergärten aus dem Stadtteil vorgeführt wird.

Gesang, Gedichte und Sketche run-deten das bunte Programm ab, bevor man symbolisch das rote Band vor dem renovierten Gebäu-de durchschnitt. „Die Kinder sind ganz aus dem Häuschen!“, so Denise Marah-rens, Klassenlehrerin der ersten Klasse. Genau wie sie hatten auch die anderen Grundschullehrer die Gelegenheit genutzt, ihre Un-terrichtssammlungen ein wenig zu „entrümpeln“. „Schon fast ein bisschen peinlich, was sich da so im Laufe der Zeit alles angesam-melt hat“, so die junge Pädagogin, und weiter: „Es ist schön, in einem frisch gemalten und aufgeräumten Raum zu unterrichten.“ Der einzi-ge „Nachteil“, dass man nun keine Bilder an die frisch bemalten Wän-de hängen darf, ließe sich da leicht verschmerzen, merkte die 29-Jäh-rige noch an.

Etage für Etage zerbröselt■ (pm) HEIMFELD. Das ehemali-ge Männerwohnheim in Heimfeld, Grumbrechtstraße 76, wird derzeit abgerissen. Das Hochhaus war we-gen mangelnder Nachfrage und da-mit über Jahre anhaltender Unwirt-schaftlichkeit im Herbst 2006 für immer von der SAGA geschlossen worden. Seit 2001 waren die Heim-plätze in dem 11-geschossigen Ge-bäude nur noch etwa zur Hälfte belegt. Eine Handvoll Männer, die ihre Wohnungen in dem Wohn-block nicht aufgeben wollten und hart darum gerungen hatten, blei-ben zu dürfen, ist nun ausgezogen.

Im Jahr 1964 als Arbeitnehmerwohn-heim in massiver „Schottenbauwei-se“ (nachträglich nicht veränderbare, eintönige Betonkonstruktion) errich-tet, ist das Bauwerk bereits seit Jah-ren nicht mehr rentabel. Foto: Müntz

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DAS WAR 2007 Samstag, 29. Dezember 20074

20072007April/ MaiApril/ Mai„Allgemeinheit braucht Sie!“Jahreshauptversammlung der FF in Neuenfelde

Bürgermeister Ole von Beust be-dankte sich bei den versammelten Vertretern der Hamburger Freiwilli-gen Feuerwehren für ihr ehrenamt-liches Engagement.

■ (mk) NEUENFELDE. Die diesjähri-ge Jahreshauptversammlung der Hamburger Freiwilligen Feuer-wehren in Neuenfelde am 13. Ap-ril fand im Beisein hochkarätiger Polit-Prominenz statt. Bürgermeis-ter Ole von Beust, Innensenator Udo Nagel, Staatsrat Christoph Ahlhaus und Vertreter aus der Bürgerschaft wohnten der Ver-anstaltung im Schützenheim am Arp-Schnitger-Stieg bei. Von Beust bekannte sich in seiner Rede un-ter dem Beifall der Vertreter der 87 Wehren eindeutig zur Institu-tion der Freiwilligen Feuerwehr. Ohne die Freiwilligen Feuerweh-ren ginge sowohl ein großes Stück Sicherheit als auch viel Identi-tät der dörflich geprägten Orts-teile von Hamburg verloren, so von Beust.

■ (mk) NEUWIEDENTHAL. Mittels Fly-ern appellierte der CDU-Politiker Berthold von Harten an die Hilfs-bereitschaft der Bürger – und hatte Erfolg! „Letztendlich konnte ich 17 gebrauchte Fahrräder in Empfang nehmen, die nach geringfügigen Reparaturen wieder verkehrstüchtig

waren. Da ich einen Anhänger von einem Bekannten, der bei der Fir-ma HFR arbeitet, ausleihen konn-te, war der Transport der Räder kein Problem. Von dieser Stelle bedan-ke ich mich bei den Spendern und meinem Bekannten für die Hilfe“, erklärt von Harten.

„War eine tolle Aktion!“CDU-Politiker ermöglicht Kindern den Besitz von Fahrrädern

Zeigten sich mit den gespendeten Fahrrädern voll zufrieden: Die HDJ-Mit-arbeiter Dirk Boll und Stefan Adolf und der CDU-Politiker Berthold von Har-ten (v.l.n.r.) sowie drei Jugendliche Radfans.

■ (mk) SANDBEK. Für die diesjäh-rige Kreiskonferenz der Arbeiter-wohlfahrt des Kreisverbands Har-burg hatte sich mit dem ehemaligen

SPD-Landesvorsitzenden Dr. Mathi-as Petersen ein fachlich kompetenter wie prominenter Referent zum The-ma Gesundheitswesen angesagt.

Wahrheit und KlarheitMathias Petersen referierte im Freizeitzentrum Fischbek

Der 1. Vorsitzende der AWO, Werner Weinrich, der frühere SPD-Parteivorsit-zende Mathias Petersen, Heiner Schultz und der SPD-Fraktionsvorsitzendeim Ortsausschuss Süderelbe, Arend Wiese (v.l.n.r.) diskutierten über dieFolgen der Gesundheitsreform. Foto: Koltermann

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.— ohne Gewähr —

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10

Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des

Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19

Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21

Zahnärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18

Augenärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags 10–12 Uhr

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Dez. / Januar 2007/8SaSoMoDi

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– Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Eißendorfer Apotheke Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 742 18 20C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91

H2 Sachsenhaus-Apotheke (Harburg) Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harb. Rathausstr. 37, Ruf 767 93 00K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M2Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31M1Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O2City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q2Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30Q1Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y W2SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25

Und so erreichen Sie die Apotheken:

Aluminiumhüttewieder in BetriebEin Knopfdruck für die Elektrolyse

Bürgermeister von Beust (re.) und Senator Gunnar Uldall (li.) startetenunter den Blicken von Heinz-Peter Schlüter die Produktion indem sie perKnopfdruck die für das Hochfahren der Öfen notwendige 7 Volt Spannungerzeugten Fotos: Müntz

■ (pm) FINKENWERDER. Die Trimet Aluminium AG mit Sitz in Essen, die dort bereits seit 1994 eine Alu-miniumhütte betreibt, hat am Mitt-woch Vormittag im Rahmen einer Feierstunde die Ende 2005 stillge-legte Aluminiumhütte wieder in Be-trieb genommen. Gegen 11.30 Uhr schalteten der Erste Bürgermeister Ole von Beust und Senator Gun-nar Uldall, Präses der Behörde für Wirtschaft und Arbeit, die Öfen der Elektrolyseanlage mit einem sym-bolischen Knopfdruck ein.Dabei assistierten Heinz-Peter Schlüter, Vorsitzender des Vorstan-des der Trimet und Martin Iffert, Leiter des Geschäftsbereichs „Pri-mary Products“ der Trimet den Po-litikern. Mit der offiziellen Betriebs-aufnahme hat nunmehr wieder die

reguläre Aluminiumproduktion in Hamburg begonnen, nachdem ein-zelne Öfen bereits seit März erfolg-reich im Probebetrieb liefen.In seiner Festansprache sagte Bür-germeister Ole von Beust: „Ich freue mich, die Trimet Aluminium als neues Unternehmen in Hamburg begrüßen zu können! Dass die Alu-miniumhütte wieder in Betrieb geht, ist ein wichtiges Signal für den In-dustriestandort Hamburg. Zugleich beweisen Heinz-Peter Schlüter und seine Mitarbeiter, dass die Grund-stoffindustrie in Deutschland eine Zukunft hat.“ Trimet hat in den ver-gangenen Monaten rund 200 neue Arbeitsplätze in Hamburg geschaf-fen. Bis zum Jahresende werden vo-raussichtlich über 300 Personen in der Hütte arbeiten.

Prädikat „Hervorragend“Hamburger Akkordeon-Sextett gewann Weltmeistertitel

So sehen Weltmeister aus: Sven Jacke, Cordula Sahling, Monika Tobins-ki, Britta Kahle, Anja Gooß und Arndt Jacke (v.l.n.r.) erspielten beim World Music Festival in Innsbruck bei den Amateuren den ersten Platz

„Dann nehmen wir ihn“Der „Musikpreis Harburg“ ging diesmal an Peter Schuldt

„Lieber Herr Schuldt, das war ganz große Klasse,“ sagte der Laudator und Bezirksamtsleiter Torsten Mein-berg (l.) während Ernst Brennecke (re.) die Urkunde übergab.

■ (pm) HARBURG/FINKENWERDER. Peter Schuldt, seit 1988 Musikleh-rer an der Gesamtschule Harburg, ist der zweite Preisträger der Ver-eins „Musik im Gespräch“. Den Preis überreichte Ernst Brennecke, 1. Vorsitzender des Vereins im Rahmen eines Kon-zertes im Jazzclub „Stellwerk“ im Harburger Bahnhof. Die Laudatio hielt der Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg. Er verwies dabei auf die „grundle-genden Verdienste des diesjähri-gen Preisträgers um das Harbur-ger Musikleben“.

„Hausbrucher Jung“ vorneSchulz und Völsch für Bürgerschaftswahl nominiert

Haben gut Lachen: Der Hausbrucher SPD-Distriktvorsitzende Manfred Schulz (li.) und sein Pendant aus Neugraben-Fischbek, Thomas Völsch, wurden von den Delegierten der Wahlkreisversammlung jeweils auf ih-ren Spitzenplätzen für die Bezirksversammlung bzw. Bürgerschaft bestä-tigt. Foto: Koltermann

„Der mit demschwarzen Zigeuner“Peter Sebastian: 32.332,61 Euro für das Jugendwerk

Einen Scheck über 32.932,61 Euro übergab Peter Sebastian an Dietmar Kneupper (li.) und Werner Jantosch (re.)

■ (pm) HARBURG/HAMMERBROOK. Großer Bahnhof für Peter Sebas-tian in den Geschäftsräumen von DFDS Seaways am Högerdamm: Er feierte nicht nur sein 25-jähri-ges Bühnenjubiläum – zahlreiche Freunde, Wegbegleiter und Spon-soren waren erschienen, darun-

ter auch die Schauspielerin Tanja Schumann – sondern konnte auch wieder einen Scheck über eine be-trächtliche Summe an das Jugend-werk unfallgeschädigter Kindern in der Sportvereinigung Polizei Ham-burg übergeben: Genau 32.932,61 Euro waren es diesmal.

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DAS WAR 2007 5Samstag, 29. Dezember 2007

20072007Juni/JuliJuni/JuliMariahilf und AK Harburg dürfen nicht fusionieren■ (pm) Das Bundeskartellamt hat am Mittwoch den geplanten Er-werb des Hamburger Kranken-hauses Mariahilf durch den Lan-desbetrieb Krankenhäuser (LBK) untersagt . Der LBK gehört den Asklepios-Kliniken und der Stadt Hamburg. „Eine Fusion hätte die Marktbeherrschung des Verbun-des aus Stadt/Asklepios erheblich verstärkt“, heißt es in der Begrün-dung des Kartellamtes. Der Marktanteil wäre dann von etwa 55 Prozent auf rund 75 Pro-zent gestiegen, in den Fachberei-chen Gynäkologie und Geburtshil-fe sowie Kinderheilkunde würde der Marktanteil sogar 95 Prozent betragen.

Überraschung bei der SPD Krämer nicht mehr in der Bezirksversammlung?■ (pm) HARBURG. Die Harburger SPD hat auf ihrer Kreisdelegierten-versammlung und ihrer Vertreter-versammlung am 9. Juni 2007 im Lokal „Zur grünen Tanne“ die Kan-didaten für die Landesliste zur Bür-gerschaftswahl und die Bezirksliste für die Bezirksversammlungswahl am 24. Februar 2008 aufgestellt.Eine Überraschung ergab die Ab-stimmung für den als sicher gelten-

den Platz 10 der Bezirksliste. Der Kreisvorstand hatte dort den stell-vertretenden Vorsitzenden der Be-zirksversammlung Horst Krämer nominiert , gegen den dann der Vorsitzende der Ortsausschuss-fraktion Arend Wiese kandidier-te und diese Kampfabstimmung knapp gewann. Krämer verzichte-te im Anschluss auf eine weitere Kandidatur.

Generationswechsel vollzogenDr. Will Baumgarten legt Vorsitz nieder■ (pm) HARBURG. Nach 37 Jahren legte Dr. Will Baumgarten am 18. Juni den Vorsitz des Museums- und Heimatvereins Harburg Stadt und Land nieder. Der Museumsverein verabschiedete ihn am Montag im Rahmen eines Empfangs im Har-burger Rathaus. Seine Nachfolge wird Professor Peter Hornberger an-treten. Vor wenigen Tagen vollende-te Dr. Baumgarten sein 80. Lebens-jahr. Aus diesem Anlass übergab er den Vereinsvorsitz nun an seinen Nachfolger Professor Dr.-Ing. Peter Chr. Hornberger, der bisher schon die Geschäftsführung des Vereins in-

„A 26 muss gebaut werden!“Michael Naumann zu Besuch bei„Der Neue Ruf“

Michael Naumann, Spitzenkandidat der Hamburger SPD für die Wah-len 2008.

■ (mk) NEUGRABEN. Der SPD-Spit-zenkandidat für die Hamburger Bürgerschaftswahl, Michael Nau-mann, tritt für den zügigen Bau der A 26, für eine aktive Stadtteilpolitik in Neugraben und Umgebung und für verstärkte Bemühungen zur In-tegration von Migranten ein. Die-se Aussagen machte der SPD-Po-litiker während eines Besuches des Verlages Bobeck Medienmanage-ment GmbH am 19. Juni.Nach der Begrüßung durch Verle-gerin Hannelore Bobeck-Niculescu und Geschäftsführer Peter Bobeck stand zunächst eine Führung durch das Verlagsgebäude an. Bis ins De-tail informierte sich Naumann über die Aufgaben der einzelnen Abtei-lungen im Verlag.

Meinberg ging badenFreibad Neugraben erhält weitere Unterstützungsgelder

Sportlich, sportlich: Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg demonstrierte sei-ne Vitalität mit einem kapitalen Kopfsprung ins Schwimmbecken des Frei-bades Neugraben. Foto: kb

■ (pm) FINKENWERDER. Auf die Pahl-Werft folgt Aldi. Wo heute noch am Köhlfleet-Hauptdeich das alte Werft-Gebäude steht, sol-len voraussichtlich ab nächstes Jahr die Bürger wieder einkaufen können. Aber nicht nur bei Al-di. In einem zweiten Gebäude – beide werden vor der Flutschutz-mauer, auf einer Fläche die von HPA noch aus dem Hafengebiet entlassen werden muss, errichtet – hält ein „Vollsortimenter“, vor-aussichtlich Edeka, Einzug. In der Aula der Gesamtschule stellten Vertreter des Amtes für Stadt- und Landschaftsplanung aus dem Bezirk Mitte jetzt ers-te Planungen vor. Gerd Tiede-

mann, Regionalleiter für Finken-werder, legte dabei Wert auf die Feststellung, dass es sich um ei-ne „ansprechende Architektur“ handele. „Dort wird keine Pack-hofatmosphäre entstehen,“ ver-sprach er. Neben den beiden Gebäuden wird ein Parkplatz mit voraus-sichtlich zeitlich begrenzter Nut-zung hergerichtet. In der direkt am Wasser liegenden jedoch, wie auch der Aldi-Markt , flutgesi-cherten Immobilie ist auch Platz für Büros, Dienstleister sowie Gastronomie vorgesehen. Bau-herr ist die Aldi-Stiftung, so Karl-Schulte Hubbert, Projektentwick-ler für Aldi.

Aldi statt Pahl-WerftErste Planungen vorgestellt

Parvin Schroeder Rainer Roszak

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In Höhe des Anlegers Wittenbergen fischte die Besatzung der „Landrath Küster“ - hier noch auf der Höhe von Finkenwerder – einen Selbstmörder aus der Elbe Foto: Müntz

„Landrath Küster“als RettungskreuzerSelbstmörder aus der Elbe gerettet

Das DRK, ein Bestatter■ (pm) HARBURG. Am 1. August eröffnet der Kreisverband Har-burg des Deutschen Roten Kreu-zes (DRK) das Bestattungsinsti-tut „TrauerHilfe“. „In Kooperation mit dem Bestattungsunternehmen Ahorn-Grieneisen aus Berlin, ei-ner der größten deutschen Be-stattungsunternehmer, werden von diesem Zeitpunkt an Beisetzungen organisiert und durchgeführt,“ so Harald Krüger, Geschäftsführer des DRK Harburg.„Der DRK-Grundsatz der Mensch-lichkeit steht auch bei unserem Bestattungsinstitut im Mittel-punkt“, sagte Krüger, der gleich-zeitig gesundheitspolitischer Spre-cher der CDU-Fraktion in der Bürgerschaft ist, weiter und beton-te: „Wir pflegen Patienten oft bis zur letzten Stunde und da ist es eigentlich selbstverständlich, dass wir auch diesen Weg gemeinsam mit den Familien gehen“. Dies soll nach den Wünschen der Ver-storbenen und in enger Zusam-menarbeit mit den Familien ge-schehen. Der Kreisverband Harburg ist der erste DRK-Verband im gesamten Bundesgebiet , der eine solche Dienstleistung anbietet.

Helios kauft Mariahilf■ (pm) HARBURG. Das Kranken-haus Mariahilf wird zukünftig zur Helios Kliniken Gruppe gehören. Einen entsprechenden Kaufvertrag haben die Kongregation der Barm-herzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul aus Hildesheim als bisheriger Eigentümer und die Helios Kliniken GmbH aus Ber-lin unterzeichnet. Über den Kauf-preis wurde Stillschweigen ver-einbart. Am Donnerstagmorgen wurden die Mitarbeiter über diese Entscheidung informiert.„Mit dem heutigen Tag ist die Pha-se der Unsicherheit für das Kran-kenhaus Mariahilf, für seine Mit-arbeiter sowie für seine Patienten in Harburg und im Umland been-det,“ so der Mariahilf-Geschäfts-führer Michael Hartlage. Von Erleichterung, Zuversicht und Auf-bruchstimmung unter dem Maria-hilf-Mitarbeitern wusste er zu be-richten. Erst vor wenigen Tagen hatte sich das Kartellamt gegen eine Fusion dieses Krankenhau-ses mit der Asklepios Klinik Har-burg ausgesprochen. Jetzt sei die Zukunft des Mariahilf gesichert, so Hartlage weiter.

Mit nur zwei Schuss zur Königswürde

Michael Dieckhoff wurde traditionell vor dem Kaiserbrunnen am Schwar-zenberg zum König proklamiert.

Foto: A. Kaiser

■ (pm) HARBURG. Der neue König der Harburger Schützengilde heißt Michael Dieckhoff. Er war beim Schießen für eine Premiere gut: Nur zwei Schuss benötigte er am vergangenen Samstag, dann war es um den Vogel geschehen. Nach ei-nem Eröffnungsschuss von Norbert Buchholz um 15.000 Uhr machte der Mann der in Maschen wohnt kurzen Prozess. Sein potenzieller Mitbewerber um die Königswürde, Mathias Martens, kam gar nicht erst zum Zug!

Jugendpsychiatrie eingeweihtBessere Versorgung für psychisch kranke Kinder

Einen symbolischen Schlüssel überreichte die Bürgermeisterin und Ge-sundheitssenatorin Birgit Schnieber-Jastram dem Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie Emil Branik zur Eiweihung der neuen Jugendpsychia-trie. Fotos: Müntz

■ (pm) FINKENWERDER. Airbus hat am Montag die um 589 Me-ter nach Südwesten verlänger-te Start- und Landebahn von der Projekt-Realisierungsgesellschaft (ReGe) der Stadt Hamburg über-nommen. Insgesamt verfügt sie jetzt über ei-ne Länge von 3273 Metern und ist damit genau so lang wie die Start- und Landebahn in Toulouse. Gun-

nar Uldall, Hamburgs Senator für Wirtschaft und Arbeit und Hart-mut Wegener, Geschäftsführer der ReGe, übergaben in einem feierli-chen Akt den fertiggestellten Bau-abschnitt an Airbus Deutschland Geschäftsführer Gerhard Puttfar-cken. „Many happy landings and take offs“ wünschte er sich für die Zukunft. Die Baukosten haben 38 Millionen Euro betragen.

Die Piste ist genau so lang wie in ToulouseVerlängerte Start- und Landebahn frei gegeben

Sie ließen drei Ballons mit den Schriftzügen „Airbus“, „Hamburg“ und „Re-Ge“ in den blauen „Airbus-Himmel“ steigen (v.l.): Gerhard Puttfarcken, Gun-nar Uldall und Hartmut Wegener. Foto: Airbus

ne hatte. Zweiter Vorsitzender bleibt Professor Dr. Rainer-Maria Weiss, Direktor des Helms-Museums.

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DAS WAR 2007 Samstag, 29. Dezember 20076

20072007AugustAugustKonzeptionen? – Fehlanzeige!Bezirksamt Harburg kündigt Citymanagerinnen

Sind gescheitert: Die Citymanagerinnen Martina Stahl (li.) und Ulrike Ja-kisch konnten während ihres knapp einjährigen Engagements keine we-sentlichen Impulse zur Imageverbesserung der Harburger Innenstadt set-zen. Foto: Müntz

■ (mk) HARBURG. Die Spatzen pfif-fen es bereits seit geraumer Zeit vom Dach. Mit sofortiger Wirkung trennte sich das Bezirksamt Har-burg von den Citymanagerinnen Martina Stahl und Ulrike Jakisch von der Lawaetz-Stiftung. Unter der Woche war per E-Mail eine Presse-

erklärung verschickt worden, in der in wohlgestelzten Worten das Ende der Kooperation rückwirkend zum 31. Juli mitgeteilt wird. Als Hauptgrund wird eine unter-schiedliche „Auffassung in der Aufgabenwahrnehmung“ ange-geben.

„Spielball einerpolitischen Kampagne!“SPD fordert nach Rücktritt von Meinberg ■ (mk) HARBURG. Mit Unverständ-nis und Empörung hat die Har-burger CDU-Fraktion auf die Forderung der SPD nach dem Rücktritt von Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg reagiert . Als Wahlkampfgetöse auf untersten Niveau bezeichnete CDU-Frak-tionschef Ralf-Dieter Fischer die Äußerungen von SPD-Politikern. Zur Erinnerung: Am 30. Juni er-trank der 2-Jährige Hasan aus Wilhelmsburg im Mühlenbach. Jede Hilfe kam für das Kind zu spät. Angeblich soll der kleine

Junge mit seinem Dreirad vom nicht umzäunten privaten Spiel-platz an der Straße Möhlenhoff über die abschüssige Böschung in das Gewässer geraten sein. Den tragischen Tod des Klein-kindes nahm der SPD-Fraktions-vorsitzende in der Bürgerschaft, Michael Neumann, zum Anlass, Meinberg zum Rücktritt aufzu-fordern. Auch der SPD-Frakti-onschef in der Bezirksversamm-lung, Jürgen Heimath, schloss sich der Forderung seines Partei-freundes an.

■ (mk) CRANZ. Mit der Einweihung einer Schautafel vom Alten Land am Sperrwerk Estemündung am 1. August, wurde der Grundstein für eine bessere Zusammenarbeit zwi-schen dem Bezirk Harburg und den angrenzenden niedersächsischen Gemeinden gelegt. So wollten es auf jeden Fall der Harburger Bezirk-samtsleiter Torsten Meinberg und der Jorker Bürgermeister Rolf Lüh-mann bei der öffentlichen Über-gabe der Infokarte für den Bereich zwischen Süderelbe bis Stade ver-standen wissen. Zukünftig würden sich Vertreter aus beiden Gebieten zwecks einer effizienteren Koopera-tion auf vielen Sektoren treffen. Die zahlreichen Radfahrer, die den großzügig dimensionierten Radweg über das Estesperrwerk in Rich-tung Stade befuhren, guckten schon leicht genervt. Da standen doch tat-sächlich Personen auf dem Weg, die permanent auf eine Schautafel deuteten. Dass sie dabei den Rad-lern die Weiterfahrt erschwerten, bemerkten die Anwesenden stets sehr spät. Aber der Gegenstand ihres Interesses erschien ihnen so wichtig, dass sie alles um sich her-um ignorierten. Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg, der Süderelbebeauftragte Achim Gerdts, der Jorker Bürgermeister Rolf Lühmann, die Mitglieder der Bürgervertretung Neuenfelde-Fran-cop-Cranz, Manfred Hoffmann und Klaus Quast und der Vertreter der Gewerbetreibenden und Freiberuf-ler in Neuenfelde, Helmut Oell-rich, hatten sich zur Einweihung der Schautafel, von denen es im Bezirk Harburg nun fünf und in der Jorker Region zwölf Stück gibt, eingefunden. „Aus den öffentlichen Karten sind Gaststätten und Über-

nachtungsmöglichkeiten, Informa-tions - und Freizeiteinrichtungen, Sehenswürdigkeiten und Besonder-heiten sowie kommunale und sons-tige Einrichtungen im Maßstab von 1:50.000 ersichtlich“, erklärt Lüh-mann. Dieser gilt auch als Initiator des ganzen Projektes. „Vor Kurzem brachten wir einen Veranstaltungs-kalender für das Alte Land in Ko-operation mit dem Tourismusver-band heraus. Diese Aktion machte Mut. Daraufhin sprach ich die Ver-antwortlichen in Hamburg auf das Projekt einer besseren Beschilde-rung/Wegweisung im Bereich der 3. Meilen des Alten Landes von Sta-de bis nach Süderelbe an“, erinnert sich Lühmann. Während sich sein Plan in der Jorker Region schnell ei-nes positiven Echos erfreute, mau-erte der Bezirk Harburg zunächst. Im Winter 2006/2007 beschied die Bezirksamt Harburg aufgrund feh-lender Finanzmittel das Jorker An-liegen negativ. Im März diesen Jah-res setzte dann im Bezirksamt ein

Umdenken ein. Nach einigen Hin und Her konnte der Regionalbe-auftragte Süderelbe, Gerdts, die Ver-antwortlichen in Harburg überzeu-gen, dass eine Beteiligung an der Aufstellung der Schildertafeln im Interesse von Süderelbe sei. Beim Termin in Cranz schwärm-te nun auch Meinberg, dass mit diesem Gemeinschaftsprojekt ein erster Schritt zur touristischen Er-schließung der Region getan wor-den sei. „Hamburg ist schön. Durch seine Nachbarn wird es aber noch schöner. Im Rahmen der Metro-polregion und des Regionalparks Rosengarten werden in Kürze wei-ter Gespräche über eine gemeinsa-me Planung der touristischen In-frastruktur wie dem Anlegen von Rad - und Reitwegen geführt. Aber auch die A 26 wird natürlich auf der Agenda stehen“, versicherte der Bezirksamtsleiter. Allen Betei-ligten lag ein Aspekt besonders am Herzen.

Effi ziente KooperationEinweihung von Info-Schautafel des Alten Landes

Ziehen bei der touristischen Erschließung des Alten Landes an einemStrang: Achim Gerdts, Manfred Hoff mann, Torsten Meinberg, Helmut Oell-rich, Rolf Lühmann und Klaus Quast (v.l.n.r.).

■ (mk) NEUGRABEN. Reichlich ge-nervt sind die Anwohner zwischen den Straßen Im Neugrabener Dorf und Francoper Straße. Grund ih-res Unmuts ist die Lärmbelästigung durch den stetig zunehmenden Zugverkehr. In ihrer Not gründe-ten sie eine Bürgerinitiative, um auf ihr Problem aufmerksam zu machen. „Schon lange leiden wir unter dem Lärm des Zugverkehrs. Vor allem nachts ist es schlimm. Dann fahren die schwerbeladen-den Güterzüge hier entlang. Die-ser Schwerlastverkehr hat seit den 80er Jahren immer stärker zuge-nommen. Den Krach kann man nicht aushalten“, klagt Sprecherin Marie Meyert. Auch bei geschlos-senen Fenstern höre man das Rat-tern der Güterzüge schon von fern. Aber auch am Tage sei der Güter-verkehr abrupt angestiegen. Be-sonders die großen „Taiga-Loks“ würden einen derartigen Lärm ver-ursachen, dass an einem Aufenthalt im Garten überhaupt nicht zu den-ken sei, so Meyert. Und ihr Nachbar und Kollege in der Initiative, Bernd Srozinski, er-

gänzt, dass zwar nach dem Bau der S-Bahn eine sogenannte Lärm-schutzwand installiert worden sei. Aber diese halte den Krach nicht im entferntesten zurück. Srozin-ski: „Der Zaun ist ein Witz. Er ist zu kurz und zu niedrig. Die Loks sind viel höher als der Zaun. Das ist kein Lärmschutz, sondern eine Sicht-wand.“ Die Mitglieder der Initiati-ve, die vom CDU-Ortsausschuss-Abgeordneten Joachim Jorkisch Unterstützung erfahren, fordern deshalb den Bau einer modernen Lärmschutzwand. Diese sollte sich an Ausstattung und Größe an der von Neu Wulmstorf richten. Am dortigen Neubaugebiet „Am Apfel-garten“ ist eine meterhohe Lärm-schutzwand errichtet worden. Die gestressten Anwohner hoffen, dass in Wahlkampfzeiten ihr Anliegen mehr Beachtung findet als sonst. „Wir sind der Auffassung, dass für die Menschen mehr Geld vorhan-den sein muss als für den Wachtel-könig. Zum Schutz des Vogels sind hunderttausende von Euros aus-gegeben worden. Sind wir weniger Wert?“, kritisiert Meyert.

„Zaun ist ein Witz!“Neugrabener Bürger wollen modernen Lärmschutz

Anwohner der Straßen Im Neugrabener Dorf und Francoper Straße fordernvom Senat und der Deutschen Bundesbahn einen modernen Lärmschutz.

■ (mk) NEUGRABEN. Auf der Sit-zung des Vorstands der Süderelbe Vereinigung am 9. August im frü-heren Ortsamt Süderelbe, standen wichtige organisatorische und in-haltliche Fragen auf der Tages-ordnung.Der alte Vorstand wurde einstim-mig wiedergewählt und um zwei Beisitzer erweitert. Somit sind fol-gende Personen im Vorstand der Süderelbe Vereinigung vertreten:1. Vorsitzende Hannelore Bobeck, 2. Vorsitzender Peter Oelkers, Schatz-meister Gerhard Möser, Schrift-führerin Brigitta Schulz und Kas-senprüfer Arnold Bökel. Im Beirat sitzen derzeit Helga Ro-vini , Renate Oelkers (Damen-chor Neugraben von 1951) , Peter Renck (TSV Moorburg) und Jo-achim Darkow (TSW Altenwer-

der). Zu diesen vier Beiräten sollen noch weitere vier folgen, die eben-falls Vereine oder Organisationen aus der Süderelbe-Region reprä-sentieren. Damit wurde der Hoff-nung Ausdruck verliehen, dass sich der erfolgreichen Institution Ver-einigung Süderelbe in naher Zu-kunft noch mehr Vereine anschlie-ßen werden. Nur mit einer starken Phalanx, da waren sich alle Teil-nehmer einig, könne man die In-teressen von Süderelbe gegenüber der Politik wahren. Als Beispiel wurde das geplante „Community Center“ im Neubau-gebiet NF-65 genannt. Die Mit-glieder der Vereinigung Süderelbe, die die unterschiedlichsten Ver-eine repräsentieren, wollen einer-seits das Veranstaltungscenter als Ort für größere Aufführungen be-

nutzen. Andererseits möchten sie aber auch kleinere Räumlichkei-ten im „Community Center“ ange-siedelt wissen. Nicht immer seien es die großen Veranstaltungen mit vielen Zuschauern, sondern kleine-re Aktionen mit überschaubarem Teilnehmerfeld, für die Platz benö-tigt würde, so der Tenor der Anwe-senden. Darunter zählen auch Be-gegnungen, die der Integration von Ausländern dienen sollen.Kritik wurde am Süderelbekreisel geübt. Dieser wäre für Rollstuhl-fahrer und Radler nicht ohne Ge-fährdung zu benutzen. Auch die Namensgebung der Straßen im Neubaugebiet NF-65 fand keine Gegenliebe. So wurde angefragt, ob man beispielsweise für Parka-venue nicht eher Parkallee neh-men könnte.

Gemeinsam sind wir stark!Vorstand der Süderelbe Vereinigung tagte im früheren Ortsamt

Kämpfen gemeinsam in der Vereinigung Süderelbe für die Attraktivität der Region: Gerhard Möser, Renate Oel-kers, Hannelore Bobeck-Niculescu, Peter Oelkers, Brigitta Schulz, Peter Renck, Helga Rovini und Joachim Dar-kow (v.l.n.r.)

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DAS WAR 2007 7Samstag, 29. Dezember 2007

20072007SeptemberSeptember

■ (mk) NEUGRABEN/SÜDERELBE. Ex-klusiv für das Wochenblatt „Der Neue Ruf“ ermöglichte der langjäh-rige bezirkliche Mitarbeiter des Ka-tastrophenschutzes, Joachim Jor-kisch, Einblicke in den Harburger S-Bahn-Bunker. Zusammen mit ei-ner Gruppe von CDU-Politikern aus der Süderelberegion, fand die Besichtigung am 28. August statt. Kurz vor dem Eintauchen in die Tiefe des Schutzraumsystems, das seit Mitte der 70er Jahre gleichzei-tig mit dem Bau der S-Bahnstation Harburg-Rathaus entstand, erklärt Jorkisch die wesentlichen Fakten des Bauwerkes. „Während des Kal-ten Krieges war es in vielen Städten Gang und Gebe, dass bei Großpro-jekten unter der Erde parallel un-terirdische Schutzräume angelegt wurden. Eine ähnliche Anlage gibt es in Hamburg an der S-Bahnsta-tion Reeperbahn. In der Harburger Lasallestraße wurde noch ein Bun-ker für 800 Personen eingerichtet“, erklärt der CDU-Politiker, der nach wie vor ein wachsames Auge auf das Labyrinth der Schutzräume in Harburg wirft. Konzipiert worden sei der Harburger S-Bahn-Bun-ker für maximal 5.000 Menschen. Diese hätten in den ungefähr 5.300 Quadratmeter großen Bunker, wo-bei die Bahnsteige als Schlafstätten mitgezählt wurden, Schutz vor ra-dioaktivem Niederschlag, herabfal-lenden Trümmern, Brandeinwirkun-gen und chemischen Kampfstoffen gehabt. Gegen atomare Detonatio-nen oder vor Volltreffern konven-tioneller Bomben hätte der Bun-ker keinen Schutz geboten, so der CDU-Politiker.Nach dieser Einführung deutet er auf lange Schlitze in den geka-chelten Decken und Wänden der S-Bahn-Station. Knapp vor dem Abgang zu den Gleisen wären im Ernstfall riesige Stahltore nieder-gegangen, die die verseuchte Au-ßenwelt vom rettenden Inneren der S-Bahn-Station hermetisch ab-riegelten. Durch den Überdruck im Inneren hätten Giftstoffe keine

Auch eine Dekontaminationsanlage darf nicht fehlen. Heutigen Standards aber würde sie nicht mehr genügen, stellten Joachim Jorkisch und Lars Frommann (re.) fest.

Abstieg in die UnterweltNeugrabener Politiker besichtigen unterirdischen Bunker

Im Zweifel in der OppositionProbst Jürgen F. Bollmann feierte 60. Geburtstag

An der Wand in seinem Büro im Haus der Kirche (Hölertwiete) hängt ein Kreuz aus dem katholischen Gu-atemala. „Die Ökumene liegt mir sehr am Herzen“, sagt Jürgen F. Bollmann

■ (pm) HARBURG. Seit vielen Jah-ren ist Jürgen F. Bollmann, seit 15 Jahren Propst im Kirchenkreis Har-burg, und als solcher für 16 Kir-chengemeinden zuständig, ein be-kennender „Harburger mit Haut und Haaren.“ Acht Jahre hat er nach eigenem Bekenntnis dafür ge-braucht, „ein solcher zu werden.“ Jetzt feierte der gebürtige Schnel-sener seinen 60. Geburtstag.Genau am 14. Juli 1971 zog Boll-mann, der nach seinem Abi zu-nächst Industriekaufmann gelernt hatte, nach Harburg.Schließlich wurde er 1992 gefragt (Damals bewarb man sich noch nicht!) ob er nicht die Nachfolge von Maria Jepsen (heute Bischö-fin) als Propst antreten wolle. Er wollte.Ihr zu ehren waren an seinem 60. Geburtstag 200 Gäste in die St. Jo-hanniskirche, die alle Glocken läu-ten ließ, gekommen – alte und neue Wegbegleiter, darunter die Bischö-fin Maria Jepsen und auch der Be-

Liebe Harburgerinnen und Harburger!Wir bedanken uns für die Unterstützung

und Zustimmung im Jahre 2007 und wünschen Ihnen ein frohes und

gesundes neues Jahr!Ihre CDU-Fraktion Harburg

„Non Stop gute Laune!“Stadtteifest „Neugraben erleben“ verzeichnete großen Besucherandrang■ (mk) NEUGRABEN. Schönes Wet-ter, gut gelaunte Menschen, eine Vielzahl von Informationsständen und kreativen Aktionen – die dies-jährige Ausgabe von „Neugraben erleben“ am 16. September war ein voller Erfolg. Bereits zur Eröffnung von „Neu-

graben erleben“, das wie in den vorherigen Jahren vom Förderver-ein Neugraben unterstützt und von der Hausbruch-Neugrabener Tur-nerschaft (HNT) organisiert und ausgerichtet wurde, strömten hun-derte von Bürgern ins Neugrabe-ner Zentrum.

Die Darbietungen der kleinen geschminkten Tänzerinnen auf der HNT-Büh-ne kamen bei den Zuschauern gut an. Fotos: Koltermann

„Neu Wulmstorf macht mit“Gründungsakt vom „Lokalen Bündnis für Familie“

Sönke Feldhusen, Uschi Reinke, Wolf Rosenzweig, Nina Nadstazik und Jür-gen Hirschauer (v.l.n.r.) freuten sich über die Gründung des „Lokalen Bünd-nis für Familie“. Foto: ein

Super-Plätzefür Finkenwerder AthletenJu-Jutsu-Turnier Schollencup auf Finkenwerder

Stolz präsentierten die Ju-Jutsu-Kämpfer des TuS Finkenwerder ihre Aus-zeichnungen. Foto: ein

Meyer geht, Tamke kommtVorsteher des Hauptentwässerungsverbandes geht in Ruhestand

Dieter Meyer (li.) wünschte seinem Nachfolger im Amt des Verbandsvor-stehers, Karl Tamke, viel Erfolg zum Wohl des Alten Landes. Foto: Kolter-mann

Kespohl für KropfSt. Pankratius-Gemeinde hat neuen Kirchenmusiker

Hilger Kespohl ist seit dem 1. September der neue Chorleiter und Organist in der St. Pankratius-Gemeinde. Foto: ein

Möglichkeit gehabt einzudringen. Per S-Bahn sollten die vermeint-lich Glücklichen zum Komplex der Schutzräume befördert. Ein vol-ler Zug fasste 800 Personen- also sechs Züge mit Überlebenden hät-ten unter Tage die Schutzräume ansteuern können. Nach welchen Kriterien die Fahrgäste ausgewählt worden wären, ließ Jorkisch offen. Ein Teilnehmer brachte es auf den Punkt: „Nach dem Recht des Stär-keren!“ Dann beginnt der Abstieg in eine andere Zeit. Hinter einer eher un-scheinbaren blauen Tür verbirgt sich ein Wirrwarr von Funktions-räumen. Hier sind Küchen, sanitäre Anlagen, Aufenthaltsgelegenheiten und Räumlichkeiten für techni-sches Gerät vorhanden. Letztere waren das Herzstück der unterir-dischen Anlage. Ohne die unab-hängige Strom - und Wasserversor-gung, zwei Hochleistungspumpen, Luftentfeuchter und einen riesigen

Öltank wäre ein Überleben im Ka-tastrophenfall nicht möglich ge-wesen, so Jorkisch. Bei der Be-gehung der einzelnen Abschnitte wird man in eine andere Zeit ver-setzt. Die durch Neonlampen be-leuchteten kahlen Gänge, die aus den 70er Jahren stammende tech-nische Ausrüstung und der über-all liegende Staub vermitteln einen unwirklichen Eindruck. Nie benutz-te Kontaminationsbecken, Toilet-ten, Telefone, Duschen, Bettgestel-le, Essgeschirre und Stühle muten bizarr an. Riesige Luftfilteranlagen und Generatoren sollten den In-sassen ein Überleben für drei Wo-chen garantieren, so Jorkisch. Auf die Schnelle konnte der Schutz-raum aber nicht in Betrieb genom-men werden. „Es benötigte schon eine Vorlaufzeit von sechs bis acht Stunden, um die Anlage zu akti-vieren. Das Schließen der Zugän-ge, der Aufbau eines Überdrucks, die Einlagerung von Bedarfsgütern

und das Hochfahren der techni-schen Anlagen bedurfte einer ge-wissen Vorlaufzeit. Die Inbetrieb-nahme war zudem nur durch ein ausgebildetes Team wie dem THW möglich“, erläutert Jorkisch. Aktuell wäre die Anlage funktionsfähig, erst vor Kurzem wurde der Tiefbrun-nen für die autarke Wasserversor-gung für viel Geld auf den neuesten Stand gebracht. Ansonsten seien die Schutzräume jährlich gewartet worden. Dafür hätten cirka 50.000 Euro zur Verfügung gestanden. Nun stünden nur noch rund 25.000 Eu-ro, die vom Bund kommen, bereit. Als Folge könnte die Wartung le-diglich in größeren Abständen er-folgen. Auf längere Sicht sei wohl mit einer vollständigen Aufgabe der Schutzräume durch den Bund zu rechnen. Was dann mit der un-terirdischen Anlage geschieht wüss-te niemand. Vielleicht könnte man die Räumlichkeiten an Firmen ver-mieten, schlägt Jorkisch vor.

zirksamtsleiter Torsten Meinberg. Nicht weniger als 13 Grußworte musste Bollmann „über sich erge-hen lassen.“

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DAS WAR 2007 Samstag, 29. Dezember 20078

2007OktoberOktober

Keine Brücke im BinnenhafenSenator gibt Entwarnung

■ (pm) HARBURG. Zuletzt hatte es Hans-Peter Dücker, Geschäfts-führer von Hamburg Port Autho-rity (HPA) im Stadtplanungsaus-schuss der Bezirksversammlung, wenngleich auch nur halbherzig, bestätigt: Eine Elbquerung im Be-

reich der Schlossinsel kommt – sofern weitere Prüfungen nichts Gegenteiliges ergeben sollten – nicht in Frage. Das bestätig-te jetzt auch der Stadtentwick-lungssenator Axel Gedaschko – ohne Einschränkung.

Sie waren vom Senator autorisiert zu verkünden, dass die Bahnbrücke im Bereich der Schlossinsel nicht mehr gebaut wird: Ralf Dieter Fischer (li.), Guido Mönke (mi./Prokurist „Lagerhaus Harburg) und Horst W. Mönke ta-ten nichts lieber als das Foto: Müntz

Eine Klasse jenseits von First ClassEin Neues Kapitel in der Geschichte der Luftfahrt

Den letzten Schliff erhielt der A380 für Singapore Airlines erst vor wenigen Wochen in Finkenwerder Foto: Airbus

■ (pm) TOULOUSE/FINKENWERDER. Mit einer feierlichen Zeremonie und 500 geladenen Gästen hat Air-bus am Montag in Toulouse wenn-gleich mit 18 Monaten Verspätung und zwei Jahre nach dem Jungfern-flug, die erste A380 offiziell überge-ben. Empfänger: Singapore Airlines. Chew Choon Seng, Chief Executi-ve Officer (CEO) von Singapore Air-lines, nahm das Flugzeug von Air-bus President und Chief Executive Officer Tom Enders in Anwesen-

heit von Rolls-Royce Chief Execu-tive Officer Sir John Rose entgegen. Singapore Airlines wird als erste Fluggesellschaft weltweit die A380 im Liniendienst einsetzen.Singapore Airlines stellte anlässlich der Übergabe auch ihre neue, über-aus geräumige und luxuriöse Ka-binenausstattung für die A380 mit 471 Sitzen in drei Klassen vor. An Entwicklung, Bau und Ausstattung der Kabine war maßgeblich das Werk aus Finkenwerder beteiligt.

■ (pm) Heimfeld. Vor einhundert Jahren durfte die Heimfelder St. Pauluskirche kaiserlichen Besuch erwarten: Kaiserin Auguste Vik-toria widmete dem neugotischen Kirchbau am 3. November 1907 eine Altarbibel, die bis heute an den Tag der feierlichen Kirchwei-he erinnert. Das Gotteshaus wurde 1906 - 1907 als dritte evangelische Kir-che Harburgs erbaut. Sie ist auch heute noch gut erhalten. Links an der Kirche vorbei führte damals der Hohlweg bis zur Stader Stras-se hinunter. Der Hohlweg heisst seit 1950 Nobleestrasse.

St. Pauluskirchewird 100 Jahre altBischöfin Maria Jepsen kommt zum Festgottesdienst

St. Paulus auf einer Postkarte von 1910. Die Kaiserin Auguste Victoria war 1907 zur Einweihungsfeier gekommen Fotos: Archiv St. Paulus/Schoeneberg

„Wie gut, dass es euch gibt!“Vor 10 Jahren das erste Kriseninterventionsteam gegründet

■ (pm) HARBURG. Seit 1997 leis-ten die ehrenamtlichen DRK-Hel-fer vom Kriseninterventionsteam (KIT) „Erste Hilfe für die Seele“. Mit einem Empfang im Harbur-ger Rathaus – Gast war auch der Innensenator Udo Nagel – feierte das KIT jetzt seinen zehnten Grün-dungstag. Sie, die KIT-Mitarbeiter werden ge-rufen, wenn Menschen unmittelbar nach einem persönlichen Schick-salsschlag den Halt verlieren. „Wir machen keine Therapie, aber wir beraten und begleiten diese Men-schen in den ersten schweren Stun-den nach seelisch stark belasten-den Ereignissen,“ sagte Peter Holst, Leiter des DRK-Kriseninterventi-onsteams. Es sei „Erste Hilfe für die Seele“ sagte er.Gründungsvater des KIT war vor zehn Jahren Harald Krüger, damals wie heute Geschäftsführer des DRK Kreisverbandes Harburg. Er hat-te die Notwendigkeit erkannt, dass angesichts von Leid und Unglück professionelle Hilfe vor Ort not-

Hans-Ulrich Niels aus Harburg, seit neuen Jahren im KIT: „Schon eine kleine Handreichung genügt, um neu-en Lebensmut zu schöpfen.“

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■ (mk) NEUWIEDENTHAL. Hoher Be-such im Stubbenhaus am 25. Ok-tober. Auf Einladung des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten André Trepoll stattete Bürgermeister Ole von Beust der Kinderstunde der „Royal Rangers“ einen Besuch ab.

Bei diesen handelt es sich um ei-ne Pfadfindergruppe, die seit zehn Jahren besteht. Gegründet wurde sie vom Diakon Andreas Ebisch,der ebenfalls den „Kirchenbus“ ins Leben gerufen hat. „In den Kinder-stunden betreue

Kinderstunde mitOle von Beust im Stubbenhaus Stürmischer Empfang für Bürgermeister

Diakon Andreas Ebisch (li.) und Bürgermeister Ole von Beust eröff neten mit einem Countdown die Kinderstunde der Royal Rangers im Stubbenhaus.

■ (mk) HAUSBRUCH. Der Bereich Cuxhavener Straße Ecke Ehestor-fer Heuweg glich am 29. Septem-ber gegen Mittag mehr einem Ka-nal als einer Fahrbahn. Grund: Eine halbe Stunde vorher waren für die Jahreszeit unverhältnismäßig hef-tige Regenfälle im Landkreis Har-

burg und in Teilen über Hausbruch niedergegangen. Aus allen Seiten-straßen schossen nach kurzer Zeit wahre Sintfluten in den Ehestorfer Heuweg. Von dort aus flossen die Wassermassen auf der Straße und in den überfüllten Gräben direkt auf die Cuxhavener Straße.

Ausbau von GräbenUnwetter verursachte Überflutung von Cuxhavener Straße

Die Wassermassen stauten sich im Bereich der Cuxhavener Straße EckeEhestorfer Heuweg zu Seenlandschaften auf.

„Vertrauen wir gesamt,dem wunderschönen Amt“Ortsamt am Steendiek offi ziell eröff net

Gerd Tiedemann (re.) und Markus Schreiber sind sich einig: Die Verwal-tung am Steendiek soll auch zur Belebung der Altstadt beitragen

Foto: Müntz

■ (pm) FINKENWERDER. „Es ist ge-schafft. (Sportlich formuliert: Wir haben ein weiteres Etappenziel er-reicht.)“ Mit diesen Worten eröffne-te der Regionalbeauftragte für Fin-kenwerder Gerd Tiedemann am Dienstag jetzt auch ganz offiziell die Außenstelle Finkenwerder des Kun-denzentrums Hamburg Mitte, kurz „Ortsamt“ am Steendiek 33. Ver-treter aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft waren gekommen, um den gelungenen Umbau des

Achner-Gebäudes in Augenschein zu nehmen. Tiedemann schwärm-te von einem Bauvorhaben als ein Ergebnis vieler guter Ideen und Pla-nungen aber auch Ausführungen lo-kaler Gewerke. Die Idee diese Immobilie (die schon seit fünf Jahren leer stand) als Ort-samt zu nutzen, war zunächst vom CDU Ortsverband ins Spiel gebracht und dann vom Bezirksamtsleiter Markus Schreiber (SPD) vehement und mit Erfolg forciert worden.

Sieben Kirchengemeindenaus Süderelbe sind onlineMit einem Mausklick bei Gott

Der Fischbeker Pastor Gerhard Janke (li.) erklärte auf der Pressekonfe-renz in der Cornelius-Gemeinde den neuen Webauftritt der sieben Kirchen-gemeinden aus Süderelbe – Propst Jürgen Bollmann und Pröpstin Ulrike Murmann zeigten sich sehr angetan. Foto: Koltermann

wendig ist. Das hat sich bis heute nicht geändert. Mittlerweile hat das KIT in Deutsch-land Schule gemacht.

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Svenja Kasischkeist Weltmeisterin!TuS Ju-Jutsu-Kämpfer sind spitze

■ (mk) Finkenwerder. Svenja Kasischke hat es geschaff t! Bei der Ju-Jutsu-Weltmeisterschaft in Hanau am 6. und 7.Oktober besiegte sie in begeisternden Kämpfen ihre Gegnerinnen. Der mitgereiste Finkenwer-der Tross feierte seine Weltmeisterin frenetisch.

Page 9: 2912 RH HP 01 - neuerruf.de€¦ · Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 info@neuerruf.de ·  58. Jahrgang 29. Dezember 2007 Nr.

DAS WAR 2007 9Samstag, 29. Dezember 2007

20072007November/DezemberNovember/Dezember„Das wird ein großer Wurf“Erster Spatenstich für 32 moderne Schulen im Bezirk

Sie griff en alle zum Spaten (v.l.); Joachim Thurman (Geschäftsführung GWG Gewerbe), Dierk Trispel, Kristine Ehrlich (stellv. Schulsprecherin), Hermann Krüger (mi.), Alexandra Dinges-Dierig, Axel Gedaschko und Lutz Basse (SAG GWG Vorstandsvorsitzender) und gaben den Startschuss für das Moderni-sierungsprogramm Foto: Müntz

■ (pm) HARBURG. Mit einem sym-bolischen Spatenstich für eine neue Dreifeldhalle durch die Bildungsse-natorin Alexandra Dinges-Dierig, den Stadtentwicklungssenator Axel Gedaschko und den Vorstandsvor-sitzenden der SAGA GWG Lutz Basse hat am Mittwoch in der Bae-rerstraße die Umsetzungsphase des Modernisierungsprogramms für 32 Schulen in Hamburgs Süden be-gonnen. GWG Gewerbe, ein SAGA GWG Tochterunternehmen, baut im Pho-enixviertel das neue Stadtteil-Schul-zentrum in der Maretstraße. Dies ist die erste Baustelle des auf 25 Jah-re vereinbarten Programms „Modell Hamburg Süd“ zur Modernisierung

und Bewirtschaftung von Schulen im Hamburger Süden. Insgesamt 650 Millionen Euro investiert der Senat in dieses Projekt. Zehn Jahre habe man auf diese Sanierung war-ten müssen, bedauerte der Schul-leiter Hermann Krüger, doch nun freue man sich, „dass wir Weih-nachten 2009 unser neues Stadt-teilschulzentrum (mit 5.130 Quad-ratametern Nutzfläche) einweihen dürfen.“ Das Schulzentrum entsteht auf dem Gelände der bisherigen Haupt- und Realschule Maretstraße. Der Stand-ort Buantwiete wird 2009 aufge-geben. Die Baukosten belaufen sich auf insgesamt 15,7 Millio-nen Euro.

Belinda, Carol, Peggy Sue & auch Michaela22. Starpyramide: Top-Konzert in der Friedrich-Ebert-Halle■ HARBURG. Zufriedene Gesichter vor und hinter der Bühne: Die 22. Starpyramide hat nicht nur gehal-ten was sie versprochen hat, nein, sie hat es um ein Vielfaches über-troffen! Ein redlich geschaffter und zugleich strahlender Peter Sebasti-an lehnte nachdem der letzte Ton verklungen war in den Kulissen und strahlte. Er hatte allen Grund dazu: Über 1000 Besucher wollten am Sonntag in der Heimfelder Fried-rich-Ebert-Halle das Programm seiner 22. Starpyramide sehen – es wurde eine Show der Superlative.Ob Bata Ilic, Chris Andrews oder Ireen Sheer, der Saal tobte. Nutz-nießer dieses Konzerts war das Gemeinnützige Jugendwerk un-fallgeschädigter Kinder in der Sport-vereinigung Polizei Hamburg, denn die Starpyramide ist traditionell ein Benefizkonzert zur Unterstützung eben dieser Kinder, für die Peter Sebastian – er feiert in diesem Jahr sein 25. Bühnenjubiläum – als ak-

tiver Botschafter auftritt. Die Interpreten dieses Nachmit-tags wirbelten wie in jungen Jah-ren über die Bühne und verlangten sich alles ab.

Mit einer grandiosen „Amazing Gra-ce“ - Interpretation die Ireen Sheer a-capella als Zugabe brachte, er-reichte die Starpyramide ihren Hö-hepunkt

„Reinfahrenund nicht rumfahren“Neues Parkleitsystem in Harburg gestartet■ (pm) HARBURG. Der Stadtent-wicklungssenator Axel Gedaschko hat am Donnerstag das verbesser-te Parkleitsystem mit neu gestalte-

Senator Axel Gedaschko (li.) und der Bezirksamtsleiter Torsten Mein-berg hatten symbolisch den roten Knopf betätigt; die Leuchtdioden des neue Parkleitsystem auf das die Harburger – und nicht nur sie – jahrelang warten mussten spran-gen sofort an. Foto: Müntz

„Es wird ein schönes Gebäude“Erster Spatenstich für neues Polizeikommissariat

Erster Spatenstich auf der Balatros-Brache für das neue Polizeirevier (v.l.):Prof. Bernhard Winking, Udo Nagel, Torsten Meinberg und der Polizeipräsi-dent Werner Jantosch. Foto: Müntz

■ (pm) HARBURG. Erster Spaten-stich für das neue Polizeikommis-sariat in der Harburger Innenstadt: Auf der Baustelle am ehemaligen Balatros-Gelände an der Buxtehu-der Straße griffen unter anderem auch der Innensenator Udo Nagel und der Bezirksamtsleiter Torsten

Meinberg zum Spaten und gaben den Startschuss für dieses Bau-vorhaben. Mit dem Neubau werden die bis-herigen Wachen 45 und 46 aus der Knoopstraße beziehungsweise der Nöldekestraße nun in der Lau-terbachstraße zusammen gelegt.

„Tolle Idee, aber ich weiß nicht.“Standortstreit für das Zentrum für Wirtschaft, Bauen & Umwelt

Die Architektur des WBZ mit seiner originellen Fassade aus Holzelemen-ten und so genannten „Luken“ sowie einem ausgetüftelten Energiekonzeptpreisen die Kommunalpolitiker als gelungen, der Standort stößt weitestge-hend auf Ablehnung Entwurf: Kitzmann-Architekten

■ (pm) HARBURG. Harburg soll ein neues Zentrum für Wirtschaft, Bau-en und Umwelt (WBZ) bekommen. Es sollte auf der Fläche zwischen Rathaus und Bauamt seinen Platz finden. Im Ausschuss für Umwelt, Bauwesen und ökologische Stadt-planung stellte der beauftragte Ar-chitekt Michael Klitzmann seine Pläne vor. Dabei entbrannte unter den Parteien ein heftiger Streit über den Standort, der eigentliche Neu-bau wurde zur Nebensache.

Das überrascht genau genommen nicht unbedingt, denn ein Neubau wie dieser passt architektonisch nur bedingt zu der vorhandenen Bebau-ung. Verwunderlich eigentlich, denn gerade auf diesen Aspekt wird bei

Neubauprojekten immer großen Wert gelegt. So ist es beim neuen Polizeikommissariat auf dem Bala-tros-Gelände und so war es auch bei den Harburg Arcaden. Der In-vestor musste eigens neue Ziegel-steine brennen lassen, die mit je-nen die für die ehemalige Post die früher dort gestanden hat, in Farbe und Maßen weitestgehend identisch sein mussten. Für das WBZ hatte sich indessen eine Jury im Haupt-ausschuss der Bezirksversammlung

für einen Architektenentwurf aus-gesprochen, der im Kontrast zu der Rathausarchitektur stehen sollte und sich ausdrücklich „nicht an der vorhandenen Architektur orientiert,“ wie der Architekt betonte.

Ehrung und GutscheinAuszeichnung für Fußballabteilung des Moorburger TSV

Kalle Jürgensen, Jürgen Renck, Oliver Scheel, Joachim Dipner und Hans-Joachim Mecklenburg (v.l.n.r.) posierten zum 100. Jubiläum der Herren-Fußballabteilung des Moorburger TSV für ein Foto. Foto: Koltermann

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325 Jahre St. PankratiusKirchweihgottesdienst am 2. Dezember in Neuenfelde

1682 erfolgte die Grundsteinlegung der St. Pankratius-Kirche.

Die Arp-Schnitger-Orgel gehört zu den vielen Sehenswürdigkeiten der St. Pankratius-Kirche. Fotos: ein

Penner lehntdie A 26 abJörg-Heinrich Penner (GAL), Baudezernent in Harburg, outete sich bei einer Ver-anstaltung der Handelska-mer in Harburg als Gegner der A 26 sowie der Umge-hungsstraße Finkenwerder (Südtrasse). Das provozier-te in Finkenwerder einen Proteststurm.

Redakteur aus Japan am AvHJapanische Zeitung besucht das AvH-Gymnasium

Die AvH-Schüler im Gespräch mit dem Chefredakteur der Hokkaido Shim-bun Press aus Tokio. Die Zeitung berichtet ausführlich über die die vielfäl-tigen Aktivitäten des Gymnaiums

Friedensprozess in Nepal fördernMichaelis-Gemeinde empfängt Chandra Prakash Gajurel

Der Sekretär für internationale Fragen der Kommunistischen Partei Nepals, Chandra Prakash Gajurel (2.v.re. hintere Reihe), traf sich am 20. Novem-ber mit Mitgliedern des Nepalteams der Michaelis-Gemeinde. Foto: ein

ten Schildern in der Harburger In-nenstadt eingeschaltet. Gemeinsam mit dem Bezirksamtsleiter Tors-ten Meinberg drückte er den roten Knopf und die Anzeige des neuen Parkleitsystem sprang an 23 Stand-orten gleichzeitig an. Allen Park-platzsuchenden soll eine sichere und zielgerichtete An- und Abfahrt zu den Parkhäusern möglich sein.Axel Gedaschko: „Die Harburger City ist bestens für den Beginn der Vorweihnachtszeit gerüstet . Mit dem neuen Parkleitsystem stärken wir die Verkehrs Infrastruktur in der Harburger Innenstadt nachhaltig und sorgen durch eine intelligente und flexible Nutzung für einen ver-besserten Alltagsbetrieb.“Zur besseren Lenkung des Park-suchverkehrs ist das seit 1981 be-stehende Parkleitsystem optimiert und um die Parkhäuser „Arcaden“ und „Marktkauf-Center“ erweitert worden. 20 Ankündigungstafeln in den Zufahrtsstraßen sowie 82 sta-tische und rund 70 dynamische Schilder mit Restplatzanzeigen zei-gen den Autofahrern an, in welcher Fahrtrichtung sie ihren gewünsch-ten Parkbereich finden und wie vie-le Parkplätze noch zur Verfügung stehen.

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Herausgeber: Bobeck Medienmanagement GmbH 21149 Hamburg Cuxhavener Straße 265 b Tel. 040 / 70 10 17-0, Fax 702 50 14Verlegerin und verantwortlich für den Gesamtinhalt: Hannelore Bobeck-NiculescuGeschäftsführer: Peter BobeckVerlagsleitung: Hannelore Bobeck-NiculescuAnzeigenleitung: Hannelore Bobeck-NiculescuAnzeigen: Dieter Niedzolka, Uwe Weber,Sandra Schneider, Axel von Kortzfl eisch, Renate Philipp, Axel Garbers • [email protected]: Peter MüntzRedaktion: Matthias Koltermann, Anne v. Borstel • [email protected]: Bobeck Medienmanagement GmbH, Cuxhavener Straße 265 b, 21149 [email protected]: A. Beig Druckerei und Verlag GmbH & Co, Damm 9 – 15, 25421 PinnebergVertrieb: Rosa Brost, Tel. 70 10 [email protected] age: Teilausgabe Harburg: 50.347Gesamtaufl age: 87.614

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Böllerstreik zum Jahreswechsel■ (pm) HARBURG. Dieses Jahr könnte der Silvesterhimmel ziemlich duster bleiben. Denn laut einer dooyoo-Umfrage un-ter 2.410 Teilnehmern gedenkt mehr als die Hälfte der Befrag-ten, keinen Cent für Feuerwer-ke und Böller auszugeben. Ein Viertel der Nutzer der Verbrau-cherplattform dooyoo hat das Budget für Knallzeug auf maxi-mal 20 Euro beschränkt. Rich-tig krachen lassen wollen es nur neun Prozent der befragten Ver-braucher. Sie wollen mehr als 100 Euro in die Luft jagen.

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■ (mk) NEUGRABEN. Wer Lust hat am 2. Januar 2008 sich in frischer Luft sportlich zu bewegen, ist zum Walken am Opferberg in Neugra-ben eingeladen.Die Harburger Wanderführerin Hel-ga Weise ermuntert dazu, im Wal-kingschritt die Traditionsrunde um den Opferberg zu absolvieren. Die meisten Teilnehmer der HNF-Ver-anstaltung sind Läufer, auch sport-liches Wandern oder Walken wird dort gern gesehen.„Die Veranstaltung hat den Vorteil, dass sie nur den halben Tag bean-sprucht“, hebt Weise vom Wander-verband Norddeutschland hervor.

„Das ganze Drumherum mit vie-len freundlichen Sportlern und die wunderschön, abwechslungsreiche Strecke durch Wald und Heide bil-den den Anreiz, immer wieder mit-zumachen.“Treffpunkt ist am 2. Januar um 9.30 Uhr am Bahnhof Neuwiedenthal. Die markierte Runde zwischen Op-ferberg, Wulmsberg und Falkenberg hat eine Länge von zehn Kilome-tern und dauert gut zwei Stunden. Trainingszeug und -schuhe wer-den empfohlen, bei Eisglätte auch Teleskopstöcke. Hinterher besteht Duschgelegenheit und die Möglich-keit zu einem kleinen Imbiss.

Frische Luft tankenRund um den Opferberg walken

Über ein schöneres vorgezogenes Weihnachtsgeschenk hätten sich (v.l.) Susanne Schott von der Musikinsel Fin-kenwerder und die Kinder Rahel (7), Rebecca (5) und Dinda (19) gar nicht freuen können, denn Frank Buten-deich, stellv. Leiter der Haspa-Filiale Finkenwerder hatte ihnen insgesamt vier Querflöten überreicht. Finanziertwurden sie aus einer 2000 Euro–Spende der Peter-Mählmann-Stiftung der Haspa. Die Musikinsel Finkenwerder– 80 Kinder musizieren bereits dort – unterstützt Kinder für deren Eltern der Erwerb eines Musikinstrumentsnicht möglich ist.

Freude über QuerflötenPeter-Mählmann-Stiftung unterstützt Musikinsel

Pünktlich am ersten Ferientag hat es in Finkenwerder zur Freude der Kinder erstmals geschneit. Allerdings nur in Finkenwerder, denn in Harburg und Neugraben war von der weißen Pracht weit

und breit nichts zu sehen Foto: Müntz

Von Skoda zu Airbus■ (pm) FINKENWERDER. Der Auf-sichtsrat von Airbus Deutschland hat Dr. Gerald Weber zum neu-en Vorsitzenden der Geschäftsfüh-rung bestellt.Der 57-jährige Weber hat sein Amt am 1. Dezember antreten. Er folgt damit Gerhard Puttfarcken (61), der nach Beendigung seiner fünfjähri-gen Amtszeit und nach insgesamt 32-jähriger Tätigkeit bei Airbus in den Ruhestand geht. Gerald Weber wird die Geschäfts-führungsfunktion von Airbus Deutschland zusätzlich zu seinen Aufgaben als Airbus-Vorstand für den Bereich Operations wahrneh-men. In der Vorstandsfunktion ver-antwortet Weber seit April 2007 sämtliche Produktionsaktivitäten bei Airbus.Der gelernte Werkzeugmacher We-ber erwarb 1977 an der Universität Stuttgart ein Diplom im Fach Ma-schinenbau. 1982 promovierte er am Fraunhofer-Institut für Prozess-technik und Automatisierung (IPA) in Stuttgart. Danach begann Weber eine 17-jährige Laufbahn im Volks-wagen-Konzern, wo er verschiedene

Managementpositionen im In- und Ausland innehatte, unter anderem als Technik-Vorstand bei Skoda und als Leiter des VW-Stammwerkes in Wolfsburg. 1999 wechselte er als Vice President „Automotive Prac-tice“ zu A.T. Kearney und wurde 2002 zum Head of Business Unit Powersystems (4P) der DaimlerCh-rysler AG ernannt. Gerald Weber wurde 1949 in Schwäbisch Gmünd geboren. Er ist verheiratet und hat eine Tochter. Als Inhaber eines Pilotenscheins PPL-A fliegt er gerne einmotorige Sportflugzeuge.Anders als sein Vorgänger wird Weber seine Tätigkeit, anders als Puttfarcken,seine Tätigkeit am Air-bus-Standort Toulouse ausüben. In die Zeit von Puttfarcken war die Produktion des A 380 gefallen. Zu-letzt war er in die Kritik geraten, als Auslieferungstermine nicht einge-halten werden konnten.

Dr. Gerald Weber hat die Nachfol-ge von Gerhard Puttfarcken ange-treten

■ (pm) FINKENWERDER. Es war wieder so weit: Das Gymnasium Finkenwer-der hatte wieder zum Weih-nachtskonzert in der Kirche St. Nicolai eingeladen.Das diesjährige Konzert war das 12. Konzert , das das Gymnasium in der weih-nachtlichen Atmosphäre der Kirche St. Nicolai be-ging. Wieder hatten sich alle Schüler lange, intensiv und mitviel Engagement darauf vorbereitet.Hörenswerte Kompositio-nen und ihre Bearbeitungen erfreuten die aufgeschlosse-ne, stimmungsbereite und gut gelaunte Zuhörerschaft. So stand auch eine Bearbei-tung der Arie Nr. 8 aus dem Weih-nachtsoratorium von Johann Se-bastian Bach auf dem Programm, vorgetragen vom Orchester des

Weihnachtskonzert in St. Nicolai Gymnasium Finkenwerder ganz musikalisch

Der Chor des Gymnasiums zeigte ebenso…

......wie das Orchester eine reife Leistung Fotos: Th. Kielhorn

Gymnasiums. Der schwungvolle Gospel „Oh Happy day“, Original-musik von Francis Rimbault, war als Arrangement für dreistimmigen

Chor und Band zu hören. Wer „In der Halle des Bergkönigs“ von Ed-vard Grieg aus dem Weihnachts-konzert des vergangenen Jahres noch in klassischer Orchesterfas-

sung im Ohr hatte, durf-te sich in diesem Jahr aufeine rockige Fassung derKomposition, arrangiert fürdrei Gitarren, E-Bass, Key-board und Gesang freuen. Der Unterstufenchor, be-stehend aus den fünftenund sechsten Klassen, hat-te – wie immer – in derin Kerzenschein getauch-te Kirche, traditionelleaber auch zeitgenössischeWeihnachtslieder vortra-gen. Und natürlich hatteauch das Publikum eben-so traditionsgemäß Gele-genheit zum aktiven Mit-singen.

Consortium■ (pm) HARBURG. Ein Schell-lack-Abend macht am 2. Januar den Auftakt 2008 im Consorti-um, Neue Str. 55. Am 3. Janu-ar spielt Jimmy Cornett Count-ry und Blues, am 4. Januar gibt‘s Blues, Swing und Boogie mit „Turning Point“ und am 5. Ja-nuar Irish Rock mit der „Larry Mathew Band“. Beginn immer 21.00 Uhr.

■ (pm) HARBURG. Zur Jahres-schluss-Andacht mit Pastorin Sa-bine Kaiser-Reis und Jazz-Stü-cken mit Pastor Thomas Brandes am Piano lädt die St. Trinitatis Ge-meinde am Montag, 31. Dezember in die St. Johanniskirche, Bremer

Straße 9 ein. Er beginnt um 17.00 Uhr. Zum Jahresauftakt findet am Dienstag, 1. Januar ebenfalls in der St. Johanniskirche ein Got-tesdienst mit Pastor Kähler und Mitgliedern der Selbsthilfegruppen statt. Beginn 16.00 Uhr.

NeujahrsgottesdiensteSt. Johannis lädt ein