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3. GALANACHT DER WIRTSCHAFT IM WECHSELLAND Ausgabe 31 | Mai 2014 Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden und Partnergemeinden

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3. GALANACHT DER WIRTSCHAFT IM WECHSELLAND

Ausgabe 31 | Mai 2014

Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden und Partnergemeinden

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2 Wechselland Zeitung | Mai 2014

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Aktuell

Impressum: Die Wechsellandzeitung berichtet über positive Ereignisse und Vorhaben im Wechselland und möchte dadurch zur Förderung der Wirtschaft und der Lebensqualität im Wechselland beitragen.Herausgeber und Medieninhaber: Verein Wirtschaftsplattform Wechselland, Pfarrsiedlung 19, 8244 Schäffern, E-Mail: [email protected]. Vertreten durch die Obleute Johannes Gugerell, Martin List und Herbert Schwengerer. Chefredaktion: Franz Scherbichler, Redaktion: Mag.a Anna Steiner, Mag.a Stefanie Simon, Grafik & Layout: Agentur Bettina Schopfhauser www.schopfhauser.at, Anzeigenverkauf: HermineStögerer, Druck: europrint S&L Druck- und Verlags-GmbH, 7423 Pinkafeld, Siemensstraße 11.Die Wechsellandzeitung wird in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden Aspangberg-St.Peter, Aspang-Markt, Dechantskirchen, Feistritz a.W., Friedberg, Kirchberg a.W., Mönichkirchen, Otterthal, Pinggau, Raach am Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a.W., St. Lorenzen a.W., Trattenbach sowie den Partnergemeinden der WPW Pinkafeld, Schlag bei Thalberg und Zöbern herausgegeben. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln die Sicht der Autoren wider und müssen nicht mit der Meinung oder Sichtweise der Herausgeber übereinstimmen. Fotos wenn nicht anderes gekennzeichnet von den Autoren. Finanzielle Unterstützung durch gewerbliche Sponsoren und durch Privatpersonen für die weiteren Ausga-ben der Wechsellandzeitung sind herzlich erwünscht. Satz- und Druckfehler sowie Irrtümer vorbehalten.Rückmeldungen, Leserbriefe, Artikelvorschläge und sonstige Anliegen senden Sie bitte an die Redaktion der Wechsellandzeitung. Franz Scherbichler, 8242 St. Lorenzen am Wechsel, Köppel 26, Tel.: 0676 / 472 51 04, E-Mail: [email protected]

Aktuell5 GalanachtderWirtschaft6 TourismusprojektNEUinSt.Corona12 Expertentipp:SpeiseeisvomKonditormeister13 VortragPressearbeitundUnternehmenspräsentation24 EPU-Video–steirischerBundeslandsieger

Wirtschaft10 IndividuelleBeschattungssysteme11 20JahrePfleger&Zinggl14 Expertentipp:TiefenbohrungenfürErdwärme13 Expertentipp:SogelingenselbstgestalteteDrucksachen15 Infrarotheizsysteme15 Mobilfriseur18-23 LEADER-NEWS

Leserservice4 MeinKörpergehörtmir4 Lehrlingegutinformiert8 SerieBildung:EinblickindieMusikschulen16 VereinKarlSchubertHaus17 Palliativteam24 HerrderBienen25 Wechselland-GemeindenNeuigkeiten33 FeuerwehrmachtSchule34 KulturundKomponistenportrait35 StellenmarktundKleinanzeigen

Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden: Aspang-Markt, Aspangberg-St.Peter, Dechantskirchen, Feistritz a. W., Friedberg, Kirchberg a. W.,Mönichkirchen, Otterthal, Pinggau, Raach am Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a. W., St. Lorenzen a. W., Trattenbach und den WPW-Partnergemeinden: Pinkafeld Schlag bei Thalberg, Zöbern

Liebe BewohnerInnen unseres schönen Wechsellandes!

DerSommerstehtvorderTür.Fürvielevonunsbedeutetdiesei-nenersehntenUrlaubmitentspanntenTagenimKreisderFamilieodermitFreunden.VielewerdenauchdenGrilleranwerfenunddieseherrlicheundgesundeArtder Speisenzubereitungnutzen,umSpaßundGenussuntereinenHutzubringen.ImWechsellandbekommenSiedazudiebestenZutaten.

Holen Sie sich das Brot vom Bäcker, das Fleisch vom Fleischer,denApfelsaftunddenMostbeimBauern,denHonigvomImkeretc.DerGangindenSupermarktistzwarbequem,dochwirtunGuteswennwir regionaleProduktebeiunserenhervorragendenProduzentenkaufen.DamitstärkenwirdieBetriebeinunsererRegionundsichernAr-beitsplätzeimWechselland.DerWechsellandkorb(eineInitiativederWPW)hebtebenfallsun-sereRegionundderenProduzentenaufsPodium.

EinweiteresHighlightderWirtschaftsplattformWechsellandstehtbevor.WirladenalleUnternehmerInnenzurdrittenGalanachtderWirtschaft indas festlicheAmbientederReitschuleaufderBurgFeistritzein.DieLetzteGalanachtwirdallendiedabeiwarennochgutinErinnerungsein.BeachtenSiebittedieBerichterstattungimBlattinneren.

IchwünscheIhnen,namensdesgesamtenVorstandesderWPW,einen schönen Sommer. Genießen Sie die warmen Monate unddenkenSiedaran:Sie haben die Macht unsere Region hochleben zu lassen.

JohannesGugerellObmannderWPW

Obmann Kolumne

InhaltFoto

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hank

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Leserservice

Quetschnsound & Rock´n RollKontakt: Christian Schwarz 0664 15 01 824 • Franz Scherbichler 0676 47 25 104

Firmen- u. VereinsfeiernGeburtstagsfeiern

HochzeitenBälle

Auf Initiative der Elternverei-ne und der Schulteams derVolksschulen St. Lorenzen amWechsel, Dechantskirchen undFestenburg fand dieses ProjektimMärz2014inbewährterZu-sammenarbeitmitdemÖsterrei-chischen Zentrum für Kriminal-präventionGrazstatt.Als Projektauftakt gab es einenEltern- und Lehrerinformations-abend,andemdasProjektdenErwachsenen vorgestellt wurde.Eswurdeauchüberprofessio-nelle AnsprechpartnerundBe-ratungsstelleninformiert.Ziel des Präventionsprogram-mes für die Volksschulkinderder 3.und 4. Klassen ist es, dasSelbstvertrauenunddasSelbst-wertgefühl der Kinder zur stär-ken.DenKindernsollvermittelt

werden,dasssieihrenGefühlenvertrauenunddieseauchverba-lisierensollen.Eltern und LehrerInnen werdenin das Projekt mit einbezogen.OftsuchenKindermitverschlüs-selten Alarmsignalen Hilfe beidenErwachsenen.

ErstmalswurdedasProjektheu-er großzügig vom Lions ClubThermenlandunterstützt.DurchdiezusätzlicheFinanzierungderGemeindenSt.LorenzenamW.,Dechantskirchen, Schlag beiThalberg, einer Förderung desLandes Steiermark sowie derUnterstützungderElternvereine,istdieRealisierungdessowich-tigenPräventionsprogrammesfürKinderheuerwiedermöglich.

FranzScherbichler

BeiderdiesjährigenHochstraßeInnovativ Gewerbeschau inFriedbergwurdezumerstenMaleine Lehrlingsrallye veranstaltet.Rund120Schülerund Jugendli-chenutztendieGelegenheitumsich über verschiedene Lehrbe-rufe bei den regionalen FirmenzuinformierenundersteKontak-te zu knüpfen. Die teilnehmen-den Betriebe vergeben in denkommenden2 Jahren insgesamt44Lehrplätze.Bei der AbschlussveranstaltungwurdenPersönlichkeitenwiederWirtschaftskammer-PräsidentIng. Josef Herk, die Berufswelt-meisterin der Maler ChristinaPeinthor und diverse Unterneh-merzudenThemenBerufswahl,LehreundKarrierebefragt.DieteilnehmendenJugendlichenhattenzusätzlichdieMöglichkeit

einePlaystation4zugewinnen,überdie sichbei derVerlosungSabine Mauerhofer aus Schlagbei Thalberg freuen durfte. Sieist derzeit Schülerin an der Po-lytechnischen Schule in Fried-bergundmöchteeineLehrealsMalerinundBeschichtungstech-nikerin beginnen. Ein Vortragan der Schule habe sie für die-se Tätigkeit begeistert. MehrereBewerbungenhatsiebereitsge-schrieben, bevorzugt aber kei-nenBetrieb.Trotz ihres gefestigten Berufs-wunsches hat sie sich bei derHochstraße Innovativ auch an-dereLehrberufewieMetalltech-nik, Gastronomie und Fleisch-verarbeitung angesehen undkonnte dadurchneue Eindrückesammeln.

StefanieSimon

Die Lehrlingsrallye bei der diesjährigen Hochstraße Innovativ Gewerbeschau war für die Veranstalter ein voller Erfolg. Das Interesse der Jugendlichen war groß.

Lehrlinge gut informiert

„Mein Körper gehört mir“ -Aktiv gegen Gewalt und Missbrauch!

Di 20. 5. ‘14

19 Uhr

Elisabeth Gabauer, Peter Gruber | VS Kirchberg„Wie Kinder ihre Welt retten wollen“Eintritt: Euro 5,-; www.kirchberg-am-wechsel.at

Do 24. 4. ‘1418.30 Uhr

Veronika Pinter | Bad Erlach, NMSFür Eltern von Teenagern: „Festhalten und loslassen“

RegionsInitiativef ü r G e s u n d h e i t , Pe r s ö n l i ch ke i t s e n t w i c k l u n g u n d L e b e n s qu a l i t ä t

Leader-regionBucklige Welt Wechselland

Mi 23. 4. ‘14

18 Uhr

Mag. Verena Krutzler | Bromberg, TurnsaalBurnout-Prävention – Frühsignale erkennen

Vorträge: April-Mai 2014

Sa 5. 4. ‘14

9 Uhr

Mag. Eva Maria Fenyö | NMS KirchschlagWie unterstütze ich mein Kind bei Konflikten?

Di 8. 4. ‘1416 Uhr

Karin Borges | NMS KrumbachGesunde Ernährung

Do3. 4. ‘1419 Uhr

Gerald Koller | GH Heissenberger, KrumbachBeziehungsbildung - vom „Ionesome hero“ zum Miteinander: Wie Kommunikation gelingtGerald Koller begleitet seit 25 Jahren als Referent, Autor und Fachberater europaweit Bil-dungsprozesse im Brückenbereichzwischen Gesundheit und Kommunikation.

Di 8. 4. ‘1419 Uhr

Christine Hackl | VS Kirchberg am Wechsel„Familie in der heutigen Zeit“Eintritt: Euro 5,-; www.kirchberg-am-wechsel.at

Di 20. 5. ‘14

19 Uhr

Elisabeth Gabauer, Peter Gruber | VS Kirchberg„Wie Kinder ihre Welt retten wollen“Eintritt: Euro 5,-; www.kirchberg-am-wechsel.at

Termine vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen – aktuelle Termine auf www.buckligewelt-wechselland.atLEADER Region Bucklige Welt – Wechselland, 2813 Lichtenegg, Tel: 02643 / 7010 – 17 oder 0676 / 812 20 331

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3. GALANACHT DER WIRTSCHAFT IM WECHSELLAND

Herzlich Willkommen

Empfang mit Aperitif und Kostproben regionaler Köstlichkeiten

BegrüßungObleute der Wirtschaftsplattform Wechselland

Bgm. Franz Sinabel (Bürgermeister Feistritz am Wechsel)

Kreativität und Innovation im Wechselland

Unternehmen aus dem Wechselland berichten über ihr bewegtes Wirtschaftsleben

Sie werden lachen – es ist ernst

Powervortrag von Dr. Roman F. Szeliga – Mitbegründer der Cliniclowns Rote Nasen

Pointiert zeigt er Ihnen, wie Sie mit viel Humor und Kreativität besser kommunizieren,

erfolgreicher verkaufen und mit viel Motivation durchs (Berufs-) Leben gehen.

Gemeinsam arbeiten – gemeinsam feiern

Reichhaltiges Buffet

Anmeldung und Tischreservierung erforderlich, festliche Kleidung erbeten!

Lehrlinge gut informiert

Die Wirtschaftsplattform Wechselland organisiertheuer bereits zum dritten Mal die Galanacht derWirtschaft imWechselland.VeranstaltetwirddiesesgesellschaftlicheHighlightwiederimwunderschönenAmbientederAltenReitschuleaufderBurgFeistritz.

MiteinemPowervortragvonDr.RomanF.Szeliga–MitbegründerderCliniclownsRoteNasen–hatdieWirtschaftsplattform Wechselland ein besonderesSchmankerlzubieten.Facharzt für InnereMedizin,österreichischerStaats-meisterderZauberkunst,Keynote-SpeakerundBusi-ness-TrainersindeinigeberuflicheKompetenzenvonDr. Szeliga. Allein schon diese Kombination machtneugierigaufdas,wasDr.SzeligainseinemVortragzusagenhat.WeiterswerdeneinigeUnternehmenausdemWech-sellandüberihrbewegtesWirtschaftslebensprechenund damit ihre Kreativität und ihre InnovationskraftunterBeweisstellen.

FranzScherbichler

Vorhandene Kontakte in diversen Netzwerken pflegen und neue Kontakte knüpfen, ist das Ziel der Galanacht.

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Aktuell

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Nach 2,5 Jahren des Kampfesum den Erhalt des SchigebietesSt.CoronaamWechselmussdieGemeinde nun das endgültigeAus akzeptieren. BürgermeisterJosef Pichlbauer spricht nachknapp 50 Jahren des Schitou-rismus von einer derzeit herr-schenden Trauerbewältigung derGemeindebürger.DennochblicktmanpositivindieZukunft,dadasAlternativprojekt vom Land Nie-derösterreichmit5MillionenEurogefördertwirdundeinenganzjäh-rigenTourismusermöglicht.

Neue SommerrodelbahnDas neue Konzept steht auf 3Säulen. Die erste Säule betriffteine neue Sommerrodelbahn,dieaufderTrassederaltenSom-merrodelbahnvomOrtszentrumausgehenderrichtetwerdensoll.Diese neue Bahn sollte zusätz-lichauchalsTransportmittel fürWanderer eingesetzt werdenkönnen. Der geplante Ein- undAusstieg bei der Bergstationkönnte einen direkten Einsstiegins Wandervergnügen ermögli-

chen.MitdemBauwirdinKürzebegonnen, der Probebetrieb istbereits Anfang September 2014geplant.DiebisherigeMuldenbahnwirdvoneinertechnischhochmoder-nen Schienenbahn ersetzt, wo-durch auch bei Nässe gefahrenwerden kann. Die Verletzungs-gefahr und der Arbeitsaufwandder Mitarbeiter minimieren sichz.B. im Bereich der ReinigungundBeförderungderRodeln.

Kinderschi- und SportlandImOrtsteilUnternbergwirdmitder Erweiterung des bisherigenGeländes von 1ha auf 3,5haeine Sommer und Winternut-zungmöglich. ImSommerstehtim oberen Bereich ein so ge-nannter Motorikpark mit ver-schiedenen Stationen aus Holzim Vordergrund. Fachmann Dr.Roland Werthner, Bruder desehemaligen Zehnkämpfers Ge-org Werthner, soll hier bei derUmsetzunghelfen.ImunterenBereichwirddasKin-derschiland modern ausgebaut.

Aufgrund der zu hohen Investitionskosten für die Umgestaltung ist das Schigebiet in St. Corona am Wechsel nicht mehr tragbar. Nun setzt man auf einen ganzjährigen Tourismus, der bestehend aus drei Säulen sehr viel Abwechslung verspricht.

Bürgermeister Josef Pichlbauer vor der alten Ro-delbahn. Der Probebetrieb für die neue Schienen-

bahn ist bereits Anfang September geplant.

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Aktuell

Ein Förderband wird im WintervondenkleinenSchifahrernundim Sommer für Roller- und Ro-deltransporte genutzt und hateine Länge von ca. 80m. Derbisherige Seillift wird erneuertund ein moderner Tellerlift mitca. 280m Länge wird errichtet.In einer weiteren Ausbaustufewäre auch ein Schlepplift mitca. 600m Länge möglich, wasallerdings noch nicht fixiert ist.DiegesamteBeschneiungsflächewürdedannetwa6habetragen.Dieser Ausbau wäre dann auchfürdieElternundKinderwinter-sporttechnischsehrinteressant.Auch ein neues Gebäude inHolzbauweise istmiteinerviel-fältigen Nutzbarkeit geplant:Buffet, Aufenthaltsraum, Son-nenterrasse und Rückzugsbe-reichfürElternundKinder.DasKinderschilandsollimWin-ter2014/2015inBetriebgehen.

ErlebniswegEin inszenierter Wanderwegsoll in Richtung Kampstein mitverschiedenen Stationen entste-hen.AuchderSpeicherteichmit23.000m3 Wasser, bestehendeAttraktionen,wiederAntrittsteinund die Gastronomiebetriebe

werdeneingebunden.ImWinterkönnen die Wege für Schnee-schuhwanderungen genutztwerden.Eine Aussichtswarte auf demKampstein in der Nähe desGipfelkreuzes ist ebenfalls an-gedacht – als Krone über diegesamten Tourismuseinrichtun-genmiteinemAusblickbiszumNeusiedlersee.

„Die drei Säulen“ sollen einan-der ergänzen und eine sinnvol-le Einheit bilden, weshalb sieauch mit Wanderwegen ver-bunden sind und somit indivi-duell genutzt werden können.

MitHochdruckwirdanderUm-setzung gearbeitet, im Sommer2015 muss das gesamte Projektfertiggestelltsein.DieGemeindebegeht damit einen zukunfts-orientierten, nachhaltigen Weg.Ein großer Vorteil ist die Inten-sivierungdesSommertourismus,der schließlich 2/3 des Jahresausmacht. Der Wintertourismuswird mit maximal 2,5 MonatenDauer als Ergänzung gesehen.Bürgermeister Pichlbauer siehthiermehrWertschöpfung,damitsich die Investitionen aufgrundderlängerenNutzungszeitrech-nenkönnen.

StefanieSimon

Tourismusprojekt NEU in St. Corona

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hält jeden Mittwoch von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Sprechstunden im Gemeindeamt Aspang, 1. Stock.

Tätigkeitsschwerpunkte: Kauf-, Schenkungs- und Übergabsverträge,

Verlassenschaften, Testamente, Vertretung in Zivil-, Straf- und Verwaltungsverfahren,

Abwicklung von Unfallsschäden, Eintreibungen.

Kanzlei: 2700 Wr. Neustadt, Purgleitnergasse 15, Tel.: 02622/83494 Fax DW 4, e-mail:

[email protected], Mobil: 0664/2801595.

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RechtsanwaltDR. RUDOLF

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3 Säulen tragen den neuen, ganzjährigen Tourismus

in St.Corona.

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8 Wechselland Zeitung | Mai 2014

Leserservice

In allen drei Musikschulen desWechsellandes dominieren dieweiblichen Schüler. DirektorMag. Friedrich Hecher siehtden Grund im sportlichen Inte-resse der Burschen, die sich inihrer knappen Freizeit eher imFußballverein u.ä. engagieren.Warum das Verhältnis in Bandsder Popularmusik umgekehrt isthängemitderInstrumentenwahlzusammen,dadieVorbilder imBereich E-Gitarre und Schlag-zeugvorwiegendmännlichsind.In der Musikschule Kirchbergam Wechsel gibt es einen Ge-meindeverband mit Feistritz,Trattenbach,Otterthal,St.Coro-naundRaach,wozumTeilauchUnterrichtstattfindet.Die meisten Schüler sind zwi-schen6und14Jahrealt,eswirdaberauchUnterrichtimKinder-garten- und Erwachsenenalterangeboten. Die beliebtesten In-strumente sind die Block- undQuerflöte, Gitarre/ E-Gitarre,Schlagzeug, Klavier und Kla-rinette. Die Lehrer sind selbstaktiveMusiker,wodurchein le-bendigerUnterrichtentstehe,soHecher. Nicht nur das korrekteSpiel,sondernauchdasPräsen-

tierenvorPublikumnimmteinenwichtigenPartein.Erfolgreiche Absolventen injüngsterZeitsindinder„FrenzyFoundation“zufinden.

DurchdieMusikwirddieinnereHarmonie und Kreativität geför-dert, ist Direktor Mag. AndreasEbner überzeugt, und auch derTeamgeist wenn es darum gehtinGruppenzusammenzuspie-len. Das JugendstreichorchesterunddieSchulband„YoungStars“sindguteBeispieledafür.Das Einzugsgebiet der Musik-schule in Pinggau umfasst dasgesamte steirische Wechsellandvon Schäffern bis Schlag beiThalberg,woteilweiseauchun-terrichtetwird.EbneristeineguteVorbereitungderSchülerInnenfürihrenweite-renmusikalischenWegwichtig.So sammeln die Kinder im Ju-gendblasorchester idealerweisedrei Jahre Erfahrung, bevor sieeinem Musikverein beitreten.Die Musikschule sieht sich alsNahversorger vonMusikerInnenfür die umliegenden Blaskapel-len.NebendendiversenChörensinddieMusikkapellenderKul-

turträger Nummer 1 inderRegionunddieMu-sikschule versuche denWünschenderKapellen,soweitesgeht,gutnach-zukommen,soEbner.

Bekannte AbsolventInnen sinddieSängerinAnnaF.sowieKarlWappl und Hannes Hofer vonderGruppe„Karlbarett“.

Kinder reagieren sehr früh aufMusik. Durch das spielerischeErlebenvonMusikverbindensie

damitFreudeundentwickelneinGespür für ihreWirkung. InderMusikschule Aspang gibt es seitdiesem Schuljahr den Musikgar-ten.DassindEltern-Kind-GruppenfürKindervon1,5bisca.4Jahre,beidenenunterAnderemgesun-genwirdundmusikalischeSpielemitBewegungausgeübtwerden.DerGemeindeverbandderMu-sikschule Aspang umfasst As-pang-Markt und Aspangberg-St.Peter und auch Mönichkirchenwird mit betreut.Als BesonderheitgiltderKooperati-onsunterricht mitallen Pflichtschu-len des Einzugs-gebietes, wo derMusikunterrichtdurch einen Mu-sikschullehrer er-gänztwird.

AuchunüblicheInstrumentewieZither, Harfe, Orgel und Pan-flöte werden unterrichtet, einHarfenensemble namens „Sai-tenwind“konzertiertsogarregel-mäßiginderRegion,soDirekto-rinMag.MartinaUngersböck.Immer wieder studieren Absol-

venten der Musikschule in derFolge Musik. Zum Beispiel Ste-fanWeningeralsherausragendesTalentamSchlagzeug.EristMit-glied des Jugendsinfonieorches-ters Niederösterreichs und desJeunesseOrchesters.

StefanieSimon

Einblick in die Musikschulen

Zusätzlich zum Musikunterricht an den Schulen haben SchülerInnen die Möglichkeit sich

vertiefend in Musikschulen mit dem Thema auseinander zu setzen. Dabei werden

unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt.

Das Schlagwerkensemble „Stick Crucher“ der

MS Aspang in Aktion beim Prima la Musica-Bewerb

Das erfolgreiche „flute 4 fun“ Ensemble der MS Pinggau beim Prima la Musica-Bewerb

Seit diesem Schuljahr gibt es einen Musikgarten für die ganz Kleinen an der MS Aspang

Das Harfenensemble „Saiten-wind“ der MS Aspang konzer-tiert regelmäßig in der Region

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Leserservice

Prima la Musica

Kirchberg am Wechsel1.PlatzfürGupperBernhardund3.PlatzfürSusannaMayerhoferundSophieListimFachGitarre.Pinggau1.PreismitAuszeichnungfürdasEnsemble„flute4fun“:EttlHannah,ZumpfVerena,DienbauerHannah,GruberMagdalenaAspang2.PreisfürdasSchlagwerkensemble„StickCrusher“beimLandeswettbewerbinSt.Pölten.

Ankündigungen:

Pinggau:•KonzertdesJugendstreichorchester,zusammenmitdenMSEisenerzundWeizThema:FilmmusikausHollywood Donnerstag,15.Maiab18UhrimVeranstaltungszentrumPinggau•SummerOpeningKonzert Mittwoch,18.Juniab19UhrvordemHausderMusik,OpenAir•Schlusskonzert Donnerstag,26.Juniab19UhrimVeranstaltungszentrumPinggauAspang:•TagderNÖMusikschulen:indiesemRahmenfindetanjederVolksschuleunseresEinzugsgebieteseinKonzert, gestaltetvonSchülernundLehrernderMusikschule,statt,9.Mai•SchlusskonzertderMusikschule,18.JuniKirchberg: •TagderMusikschulen:Abendseingroßes„EU“–Konzert:ErnsteMusiktrifftaufUnterhaltungsmusik,9.Mai•KonzertzumThemaZirkus:MusikundKunststücke,vondenKindernpräsentiert,1.Juni•AufführungeinesmusikalischenMärchensmitPantomime–Titel:„DieTochterdesKönigs“(Flöte,Klavier,Tanz),15.6.

Gültig bis Ende Juni 2014

Prima la Musica

Ankündigungen

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10 Wechselland Zeitung | Mai 2014

Wirtschaft

DieAnfängederFirmaPonaRol-laden gehen auf das Jahr 1994zurück,als sichGottfriedNarn-hofer entschloss, nach jahrelan-gerErfahrungeineeigeneFirma

zusammenmitseinerSchwesterRosalinde Posch zu gründen.Der Firmenname PONA setztsichausdenNamenderbeidenFirmengründerzusammen.Von Beginn an hatte die Firmaeine Sonderstellung im BezirkHartbergundbisheuteistsiedereinzigeHerstellervonRolllädenund Insektenschutzgittern. AlleProdukte werden maßangefer-tigt und bieten den Kunden einhohesMaßanFlexibilitätundIn-dividualität, wodurch sich auchder Kundendienst auszeichnet.Mittlerweile werden 15 Mitar-

beiter beschäftigt und Kundenin ganz Ostösterreich bis nachKärntenundSt.PöltenüberWie-derverkäufer betreut. Die Hei-matgemeinde ist seit Anfang anPinggau, auch wenn der Stand-ortgewechselthat.HeutewerdenalleBeschattungs-systemevonRolläden,Insekten-schutz über Raffstore geführt.NeusindwiderstandsfähigeStoff-und Lamellenbeschattungen, dieje nach Größe eine Windstärkevonbiszu100km/hüberstehen.AlszertifizierterBetrieb fürBau-biologischeSonnen-undWetter-

schutztechnikwerdenschadstoff-armeundnachhaltigeMaterialienverwendet.Als Referenz gelten beispielhaftdasSpital inEisenstadt,derAb-fallwirtschaftsverbandSt.JohanninderHaideunddieMusikschu-lePinggau.Anlässlichdes20-jährigenBeste-hensderFirmagibtesfürkurzeZeit einen Jubiläumsrabatt aufalle Produkte. Interessenten fürdenWiederverkaufimniederös-terreichischenWechsellandwer-denaktuellgesucht.

StefanieSimon

Individuelle Beschattungssysteme

Seit 20 Jahren befasst sich die Firma Pona

Rolladen in Pinggau mit dem Thema Beschattung

und hat sich bis heute die Sonderstellung im Bezirk

Hartberg erhalten.

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Wirtschaft

Wienerliedernachmittag Von der Bellaria in die Sommerfrische ...

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Die Anfänge der Firma Pfleger& Zinggl Gmbh gehen in dasJahr 1994 zurück, als ein leer-stehender Stall in Dechantskir-chen zu einer Malerwerkstattumgebaut wurde. Die GründerGünterPflegerundAloisZingglbeschäftigtendamalseinenMit-arbeiter. Der kleine Betrieb inund für die Region erarbeitetesich einen guten Ruf, der heutefürAufträgebisnachWienundGrazsorgt.

Mittlerweile werden 17 Mitar-beiter beschäftigt und Lehrlingeausgebildet,insgesamt13indenvergangenen 20 Jahren. Sie er-lernen nicht nur das Handwerkund die künstlerische Seite desLehrberufes, sondern auch denkorrektenUmgangmitdenKun-den,Flexibilitätunddiebewähr-te Sorgfalt. Das AufgabengebietreichtvonMalerei,Anstrich,Fas-saden,VollwärmeschutzbisüberBodenbeschichtung, wobei die

Umweltverträglichkeit von Far-ben und Lösungsmitteln immerwichtiger wird, was auch demWunsch der Kunden entgegen-kommt.

Seit2005wirdeinFarbenfachge-schäft in Friedberg geführt, dasvor allem von Leuten genutztwird,dieihrevierWändelieberselbst streichen. Für speziellereVorstellungen und künstlerischeWandgestaltung wird dennoch

der Profi gerufen, wissen dieHerren Pfleger und Zinggl. FürdieperfekteFarbmischungsorgteine eigene FarbmischanlageunddieFassadengestaltungwirdzur besseren Visualisierung vor-abübereinComputerprogrammvorgenommen.

Das 20-jährige Bestehen feiertdieFirmamiteinerFeieram10.Mai ab 11 Uhr in Dechantskir-chen. StefanieSimon

20 Jahre Pfleger & Zinggl

Die Firma Pfleger & Zinggl GmbH in Dechantskirchen wurde vor 20 Jahrengegründet und entwickelte sich zu einem überregional gefragten Malerbetrieb.

Vom2.bis17.Maigibtesminus15%aufdasgesamteSortimentimFarbenfachgeschäftinFriedberg.

vom 2. bis 17. Mai

- 15%

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12 Wechselland Zeitung | Mai 2014

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vom Konditormeister

InderwarmenJahreszeitladenfeinsteEisspezialitätenzumSchlem-menein.Dochnicht jederMenschkannsichbedenkenlosdiesemVergnügen hingeben, denn zu viele chemische Zusätze könnenschnellProblemeverursachen.UnserKonditoreiswirdimGegensatzzuvielenEissortenausdemSupermarktohneChemieundkünstlicheZusatzstoffe,täglichfrischmitnatürlichenZutaten,produziert.

WeitereGründe,dievieleMenschenamGenusdiverserEisspezia-litätenhindern,sindLaktoseintoleranzbzw.Kuhmilchallergie.AuchhierbietenwirinunserenKonditoreieneinegroßeAuswahlanEis-sortendieohneMilchhergestelltwerden.DazuzählendiebekanntenFruchteissortenZitrone,Himbeer,Man-go, Marille, Erdbeer usw. wie auch weniger bekannte Sorten wieACE,WassermeloneundBlutorange.

WählenSieausinsgesamt50köstlichenEissorten,dieSiedirektbeiuns ingemütlicherAtmosphäregenießen,oder inspeziellenStyro-porbehälternproblemlosnachHausetransportierenkönnen.

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Expertentipp:Konditormeister Helmut UlreichTelefon:33357/42310-35Email:[email protected]

UlreichGmbH&CoKGHauptstraße25•A-7423PinkafeldTel:+4333574231022•Fax:+4333574231020

Speiseeis vom KonditormeisterEiskreationen zum Selbermachen:

Sommerdrink1/4lSoda(oderHugo),1KugelZitroneneisundeinSchussHimbeer-sirup

ThermenlandschmankerlVanilleeisgarniertmiteinemSchussKürbiskernöl

Süße SündeVanille-undZitroneneis,EierlikörundSchaumfürSchaumrollen.

FertigenSchaumzumMitnehmenbekommenSieebenfallsinunse-renKonditoreien.

WeitereIdeenundAnregungenfindenSieinderKurkonditoreiBadSchönau,derKonditoreiUlreichPinkafeldundderThermenkondito-reiinFürstenfeld.

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Aktuell

Einladung zum WPW Infoabend

Pressearbeit und UnternehmenspräsentationIn diesem Vortag erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen besser präsentieren können.

...aus dem Inhalt:Ω Aufbau einer Pressemitteilung Ω Anwendung verschiedener TextartenΩ Grundlagen des GestaltensΩ Bildauswahl, Bildrechte, Rechtliche GrundlagenΩ Zielgruppengerechtes DesignΩ Anforderung an Druckdaten

Datum: Do. 15. Mai 2014 Beginn: 18 UhrOrt: Hotel Thier MönichkirchenAnmeldung bis 30. April 2014, per Mail an: [email protected]

Kostenlos für Mitglieder der Wirt-schaftsplattform Wechselland.

(€ 35,- für Besucher/innen ohne WPW-Mitgliedschaft)

Expertentipp:

Alle, die als Laie schon einmalDrucksachen erstellt haben,wissen wie schwierig die Ge-staltung ist.Hatmanesendlichgeschafftundfreutsichüberdasgelungene Werk, ist die Enttäu-schung manchmal groß, wennderDruckandersaussiehtalsamComputer.Grunddafürsindvie-leEinzelheitendieberücksichtigwerdenmüssen.Als Werbegrafikerin mit 25 Jah-renErfahrung,gebeichIhnenIn-fos über ein paar grundlegendePunkte,diezubeachtensind.Farb-ManagementEs gibt verschiedene Farbsyste-me.FüreinebrillanteDarstellungamBildschirm,z.B.IhrerWebsi-te,wählenSiedieEinstellungRGB(rot/grün/blau). Im DigitaldruckerzielenSiedamiteventuellauch

noch ein passables Ergebnis, je-dochmüssen für denDruckdieFarbenallgemeininCMYK(cyan/magenta/yellow/black) definiertsein. Im Offsetdruck könnennur CMYK-definierte Dokumentgedruckt werden. Ihr geliefertesDokument kann zwar im Nach-hineinumgewandeltwerden,oftweichen dann die Farben abergravierendab.BilderSchnell ein Bild aus dem Inter-netheruntergezogenund...HierlauerngleichmehrereProbleme.Erstens verletzten Sie das CopyRight–daskannteuerwerden–eswirdwirklichgeahntet.Undzwei-tenshabendieBilderüblicherwei-seeineAuflösungvon72dpi,füreinenqualitativgutenDruckwer-denjedoch300dpibenötigt.

.jpg,. tiff, .gif, .png, .pdfDieseDateiformateunterscheidensichinderQualitätundDateigrö-ße,esgibtvieleEinstellungenzubeachten.SpeichernSie IhrDo-kument für Bildschirmansichtenals.gif,.pngoder.jpgmit72dpiAuflösung,fürdenDruckals.jpg,.tiffoder.pdfmit300dpi.Beschnittzeichen und abfallender DruckProfessionelle Programme er-stellen auf Klick automatischBeschnittzeichen, in vielen Pro-grammen müssen sie manuellerzeugt werden. Sie werden au-ßerhalb des zu druckenden Do-kumentspositioniertunddefinie-ren die Größe des Dokuments.SollenFarbflächenabfallend,d.h.bisandenDokumentenrandge-hen, müssen die Flächen über

den Rand hinaus gezogen wer-den,damitesbeimBeschneidenkeineweißenBlitzergibt.Die IdentitätZu guter Letzt muss beachtetwerden, dass Werbung Ihr Un-ternehmen repräsentiert. Un-professionelle Werbung kannschnell hausbacken und ebenunprofessionell wirken. So wirddannauchIhrUnternehmenein-geschätzt. Es gibt keine zweiteChancefürdenerstenEindruck.AlsProfiinIhrerUmgebungmaß-schneidernwir IhreWerbungmiteinem Optimum an WirksamkeitundcoachenSie,umIhrUnterneh-menerfolgreichzupositionieren.MehrInfosgebeichIhnenbeimWLZ Vortrag Pressearbeit und Unternehmenspräsentation.IchfreuemichaufIhreTeilnahme!

So gelingen selbstgestaltete Drucksachen

Werbeagentur & Marketing Coaching

Bettina Schopfhauser2870 AspangT: 02642 [email protected]

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14 Wechselland Zeitung | Mai 2014

Aktuell

Expertentipp:

Das Heizen mit Erdwärme isteine immer mehr gefragte Al-ternative zu Gas-, Holz- undÖlheizungen.AuchdieUmwelt-verträglichkeit spielteine immergrößerwerdendeRolle.EineErd-wärmeheizung ist absolut um-weltfreundlichundemissionsfrei.

EinweitererPluspunktfürdieEr-richtung einer ErdwärmeanlageistdieErsparnisvonbiszu70%bei den laufenden Heizkosten.Bei dieser Heiztechnik werdenBohrungen bis zu 150m tief inden Erdboden errichtet. In die-sen Bohrungen werden Sondeneingebaut und mit wärmeleitfä-higem Verpressmaterial hinter-füllt.

DieSondenwerdenmitSoleflüs-sigkeit befüllt, welche die Erd-wärme,vonbiszu+15°C,andieWärmepumpeweiterleitet.Wir, von der KDS Tiefenboh-rungenGmbH,übernehmen fürSiedieerforderlichenBehörden-wege für die TiefenbohrungensowiedieHerstellungderAnbin-deleitungvondenBohrungenbisindemTechnikraum.Unsere Kompetenz im BereichTiefenbohrung und Erdwärmeunterstreicht die Errichtung einerErdwärmeanlageinderMongolei.Bei Außentemperaturen von biszu -35°C wird die Erdwärme ausrund150mTiefefürdieBeheizungeinerVillamit2400QuadratmeterWohnflächegewonnen.

Die „Blumenhexe“ Barbara Stö-gerer in Pinggau verpackt dasWechselland in einen Blumen-straußund ineinBlumenkisterl.Die Region soll so individuellnachaussengetragenwerden.Das Geschäft „Blumenhexe“wirdinPinggauvonderinSchäf-fern lebenden Barbara Stögerergeführt. Auf der Hochstraße In-novativ- Messe war sie für dieDekorationdesSchäffernerWirt-schaftsstandes verantwortlich.Sie ist stets bemüht, die Regionsymbolisch durch Blumen spre-

chen zu lassen und entwickeltauchfürihreKundenKreationenausundfürdasWechselland.So zum Beispiel den Wechsel-land-Blumenstrauß. Der ersteseiner Art wurde dem Bundes-präsidenten Dr. Heinz Fischer2010 von der Blumenprinzessinanlässlich der Steirischen Blu-menstraße übergeben. Er ist indrei verschiedenen Größen er-hältlich und stellt das Wechsel-landlogodar.Das Wechselland-BlumenkisterlwirdfürdieGestaltungderHaus-

balkoneverwendetundsymboli-siert farblich ebenfalls das LogounddieRegion.DiebrauneFar-bedarinstehtfürdaserdige,dasGrün für die grüne Steiermark,GelbfürdieSonne,BlaufürdasWasser und Weiß für die Rein-heit „weil hier bei uns ehrlicheLeute leben“ so Stögerer. DasBlumenkisterl istabMaiverfüg-bar und gedeiht am besten aneinemhalbschattigenPlatz.Umdie Pflanzen bei ihrem Wachs-tum zu unterstützen verwen-det Stögerer Hexendünger, das

sie auf biologischer Basis selbstmischt.„Wereseinmalverwen-dethatnutztkeineandereDün-gemischung mehr“ so Stögerer.MehrereGasthäuserderRegionwerden heuer ihre Balkone mitdemWechselland-Blumenkisterlschmücken.

StefanieSimon

Wechselland am Balkon

Kontakt: BlumenhexeBabsiBlumengasse18243Pinggau0650-5113597

Die „Blumenhexe“ Barbara Stögerer

KDS Tiefenbohrungen GmbHLampelfeldgasse87422Riedlingsdorfwww.kds.co.at

Tiefenbohrungen für ErdwärmeDie Alternative zu Gas-, Holz- und Ölheizungen.

Weitere Leistungen unseres Unternehmens sind: •Brunnenbohrungen,•Kernbohr-undBetonschneidearbeiten•Mauertrockenlegungen•Injektionsarbeiten•Betonfräsen•SandstrahlarbeitenFürdetaillierteInformationenstehenichundmeinTeamgernezurVerfügung.

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Wirtschaft

Nach 22 Jahren als AngestellteineinemFrisiersalonwagteFrauHilde Stögerer aus Kirchbergam Wechsel den Schritt in dieSelbstständigkeit.Nichtdasgro-ßeGeldsonderndie„FreudeamTun“ war für Frau Stögerer dieHauptmotivation der Unterneh-mensgründung, welche am 1.April2013erfolgte.Als Zielgebiet für HausbesuchemitEinzelkundInnennenntFrauStögerer das Feistritztal. Aller-dingssindfürFamilienoderFri-surentreffen im Freundeskreisauch weitere Anfahrtswegemöglich.

BesondersbeliebtistderBesuchvon Hilde Stögerer bei älterenMenschen und bei Menschenmit eingeschränkter Mobili-

tät. Bei dieser Kundengruppeist der soziale Aspekt beson-ders hervorzuheben. Waschen,schneiden, färben usw. dauertseine Zeit und damit ergebensich oftmals auch vertraulicheGespräche. Zuhören können istdaher ein wichtiger Bereich imArbeitsalltagvonFrauStögerer.

Auch für junge Mütter mit klei-nenKindernistderHausbesuchvon Mobilfriseurin Hilde ideal.WährendsichdieMammasver-wöhnenlassen,könnendieKin-derinvertrauterUmgebungihrerLieblingsbeschäftigungnach ge-hen.Und fallsmaleineWindelzuwechselnist,oderFragenbeiden Hausaufgaben auftauchenistdiesauchkeinProblem.

FranzScherbichler

Infrarotheizsysteme bieten eineAlternative zu herkömmlichenHeizungen und finden sowohlals Haupt- als auch Zusatzhei-zung Anwendung. Die FirmaEQD Equipment Design GmbHentwickelt und vertreibt unterder Marke „infra evolution“ sogenannteInfrarotpaneelefürdenindividuellenEinsatz.Die FirmaunterGeschäftsführer Ing.Rein-hard Gremsl profitiert von über10 Jahren Erfahrung auf diesemGebiet.

Bei Infrarotheizsystemen wirdnicht wie bei herkömmlichenHeizkörpern die Raumluft er-wärmt, sondern die festen Kör-perimRaum.SowerdenWand,BodenundDeckeohneLuftzir-kulation und Staubaufwirbelunggleichmäßig temperiert. DieRaumlufttrocknetnichtaus,derSchimmelbildung wird vorge-beugt und der Raum profitiertvonwärmestrahlendenWänden.Am eigenen Körper empfindetman die Infrarotwärme ähnlichder Strahlungswärme eines Ka-chelofens,wobeimandieTem-peratur bequem und effizientüber ein Raumthermostat steu-ernkann.

Am neuen Hauptsitz in Fried-bergwirdmiteinemSchauraumdieVielfaltdieserHeizungsvari-anteaufgezeigt.Sieistplatzspa-rendundkannaufgrunddesneuentwickeltenZweipunkthaltesys-temseinfachanderWandmon-tiertwerden.

AucheineStandlösungwirdprä-sentiert,beiderdiePaneelealsSichtschutzoderRaumteilerdie-nenundbeiBedarfeinfachvoneiner Steckdose zur nächstenumgestelltwerdenkönnen.

Eine Vielzahl an Möglichkeitenbietet außerdem die gestaltbareOberfläche, auf die zum Bei-spiel ein Bild oder informativerTextgedrucktwerdenkann.HierverbindetsichFunktionalitätmitDesign.

FranzScherbichle

Haare schneiden in vertrauter UmgebungHilde Stögerer - Mobile Friseurin im Feistritztal

Heizen fürs AugeDie Firma EQD Equipment Design GmbH beschäftigt sich mit der Entwicklung und dem Vertrieb von Infrarotheizsystemen. Seit dem Jahr 2014 werden Paneele mit der Marke „infra evolution“ auf dem ehemaligen Thonet Gelände in Friedberg hergestellt

UmeinetelefonischeTermin-vereinbarungfürdenSchauraumwirdgebeten:T:03339/23423

Schauraum:8240Friedberg,Bahnhofstrasse150

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Leserservice

Muttertagsbrunch9. Mai 2014

GH LaglmühleElsenau-Schäffern

03339/7203

Reservierung erbeten!

Wohn- und Arbeitsplatz für Menschen mit Behinderung

Der Verein Karl Schubert Haus ist eine soziale Einrichtung, die Menschen mit Behinderung Lebens- und Arbeitsraum bietet. Oftmals werden diese Menschen von der Gesellschaft vorverurteilt, ausgegrenzt und abgestempelt.

InAspang, Mariensee, Mönich-kirchen und Breitenstein fin-den insgesamt 130 Personenin Wohngemeinschaften einZuhause.Esgibtauchverschie-dene Arbeitsbereiche. GroßenWert legt der Verein darauf,allealsgleichwertigeMitgliederder Gesellschaft zu behandeln.Anfangs hat man vielleicht Be-rührungsängste, wenn man mitMenschen mit Behinderung inKontakttrittundweißnicht,wieman sich verhalten soll. DochsieeinfachalsMitmenschenvor-urteilsfrei zu respektieren, ohnesieauszugrenzenodergarzude-mütigen, sind Grundsätze nachdenen auch im Karl SchubertHausgelebtwird.

Arbeitsbereiche im Verein Karl Schubert HausJenachpersönlicherMöglichkeitwirddenBewohnerndieFreiheitgegeben sich bei ihrer Arbeitselbst zu verwirklichen, denn

jeder hat wertvolle Fähigkeiten.HandwerklicheGrundkenntnissein der Metallverarbeitung wer-den inderSchmiede vermittelt.UnterfachmännischerAnleitungwerden zum Beispiel Feuerkörbeproduziert und verkauft, aberauchAuftragsarbeitenerledigt.Der Eigenbedarf an Semmeln,Broten und Mehlspeisen wirdin der Backstube der WerkstattAspang handgefertigt und auchim angeschlossenen Kaffeehausverkauft.JederderdieBäckerei-enschoneinmalgekostethat,istvonderQualitätbegeistert.InderKüchewerdenBiolebens-mittelundProdukteausderRe-gion zu Mittagessen für bis zu120Personenbereitetundkön-nenaufBestellungauchimKaf-feehausverspeistwerden.Seit über 10 Jahren bringt dieTheatergruppe Sägewerk nam-hafte Werke wie Der guteMenschvonSezuan,KeinPlatzfür Idioten oder Der Kleine

Alle Backwaren werden handgefertig

PrinzvonAutorenwieB.Brecht,F.Mitterer,A.Exupéry,J.P.Sart-re,undanderenaufdieBühne.Geboten werden Inszenierun-gen, die in ihrer Vielschichtig-keit Tiefgang und berührendeMomente vermitteln und demZuschauerneueSichtweisener-öffnen. Professionelle Kostüme,LichttechnikundMusikmachen

jedes Stück zu einem sehens-wertenErlebnis.DiebereitsimVorjahraufgeführ-teProduktionDerMannmitdenBäumen von Jean Giono, wirdauchheuerwiedergeboten.

BettinaSchopfhauser

Aufführung Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry.

InfosüberdenVereinunddieTheaterSpielterminefindenSieaufderWebsitewww.kshm.at

5.– Gutschein ab einem Einkauf im Gesamtwert von 20.–*

* Aktion gültig von 12.05. bis 31.05.2014 in den Filialen Aspang und Pinkafeld. Ausgenommen preisgebundene Bücher, Zeitschriften, Tickets, Wertkarten, Fremdgutscheine, Vorbestellungen und PrePaid-Zahlungsmittel. Pro Einkauf nur ein Gutschein einlösbar. Keine Barablöse möglich. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar und vom LIBRO Club-Treuepunkteerwerb ausgenommen.

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Leserservice

2881 Trattenbach 72 Tel: 0664-51 11 901 e-mail: [email protected]

www.wwgtrattenbach.at

Wir erledigen Für Sie: • Bäume setzen • Kulturpflege

• Durchforstungen mit Logline • Schlägerung mit Seilkran und Schlepper

• Von Stangen bis Starkholz • Trassenschlägerungen

• Kahlschlag • Käfer– und Schadholz Aufarbeitung

• Forstmulcher

Holzhandel: • Zielgerichteter Verkauf der Sortimente • Planung und Steuerung der Holzabfuhr

• Stockkauf

Das Mobile Palliativteam Hart-berg/WeizbegleitetMenschenmitschwerenErkrankungen,diezumTodführenkönnen.DasTeambestehtausÄrztInnen,Pflegepersonen, einer Diplom-sozialarbeiterin,einerHospizko-ordinatorin und einer Teamas-sistentin. Alle MitarbeiterInnenhabeneineZusatzausbildungimHospiz-undPalliativbereich.SchwererkrankteMenschenundderenAngehörigebzw.Bezugs-personen werden vom MobilenPalliativteam begleitet und indieserschwerenZeitunterstützt.Durch die fachliche Expertiseder MitarbeiterInnen des Mo-bilen Palliativteams, die guteZusammenarbeit mit den Haus-ärzten, der Hauskrankenpflegeund den Hospizteams könnendie belastenden Symptome wie

Schmerzen, Atemnot, Übelkeitund Verstopfung oft gelindertwerden.Gespräche zu Patientenverfü-gungenundauchderenVerfas-sung werden von den Palliativ-medizinerInnenangeboten.Das Thema Sterben und auchderTodwerdenvondenMitar-beiterInnen in der Betreuungs-arbeit nicht ausgeklammert, je-doch wird sehr achtsam damitumgegangen.Bei den Hausbesuchen, die Zu-

hauseundinPflegeheimenstatt-finden, sprechen PatientInnenundderenAngehörigeihreAngstvordembevorstehendenLebens-endean.HiersindvielEmpathieund vor allem viel Zeit notwen-dig,umaufdieÄngsteundSor-gen entsprechend eingehen zukönnen.Schöne Begegnungen, tränenrei-che und tiefgründige GesprächeundkostbareAugenblickemachendieseintensiveZeitfüralleBeteilig-tenzuetwasUnvergesslichem.

…und das Leben wird enden…

WieAlbertSchweitzersagte:

MOBILESPALLIATIVTEAMHARTBERG/WEIZKooperationsangebotderSteiermärkischenKAGesunddesÖsterr.RotenKreuzes,LVSteiermark,Rotkreuzplatz2,8230Hartberg

ErreichbarunterderTelefon-nummer:+43/501445-18082vonMontagbisFreitagvon8bis16Uhr.E:[email protected]:www.palliativbetreuung.at

Das schönste Denkmal, das ein Mensch hinterlassen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.

Das Palliativ-team Hart-berg/Weiz

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18 Wechselland Zeitung | Mai 2014

Rund 8000 Personen aus derLEADER-Region Bucklige Welt– Wechselland (15% der Wahl-berechtigten aus30Gemeinden)wurdenimSommer2013zudenThemen Regionalentwicklung,Gemeindeleben, Lebensqualität,Bildung,Gesundheit,Energieundöffentlicher Verkehr befragt. Die

Auswahl erfolgte nach dem Zu-fallsprinzip,dieRücklaufquotebe-trugmehrals55Prozent.ZielderBefragung war es, die Meinungder Bevölkerung nach der abge-laufenen Förderperiode (2007– 2013) einzuholen um die Pla-nungder Projekte für dienächs-te Periode (2014 – 2020) starten

zu können. Es soll dabei auf dieWünscheundBedürfnissederRe-gionsbevölkerung Rücksicht ge-nommen werden. Durchgeführtwurde die Umfrage vom Öster-reichischenInstitut fürErwachse-nenbildung(oieb),dasnundieEr-gebnisseanalysiertundauchdenGemeindenpräsentierthat:

• Lebensqualität: Als sehr posi-tivbewertetwurdediehoheLe-bensqualitätinderRegion-dazuzählen die Wohnqualität, dasAngebot an Vereinen und Kul-tur, das gepflegte Ortsbild, dieUmweltsituation und das hoheSicherheitsgefühl.•DieMenschenhiersindüber-durchschnittlich persönlich en-gagiertundmitderbereitgestell-ten Infrastruktur (Sport-Freizeit,Kindergarten, mobile Altenpfle-ge,…)indenGemeindenzufrie-den. Negativ bewertet wurdendie Freizeiteinrichtungen für Ju-gendliche.• Hohe Zustimmung gab esauch zu den bisherigen Projek-ten in der Region. Der Großteilfühlt sich sehrgutüberdieEnt-wicklungen informiert, sei esüberGemeindenachrichtenoderregionaleundüberregionaleZei-tungen.• Ein deutliches Manko gibt esbeimAngebotanArbeitsplätzenundLehrstellen,darausresultiertwiederrum der hohe Anteil anPendlerInnen und die Unzufrie-denheitbeimThemaöffentlicheVerkehrsmittel.

Zukunftsbefragung Bucklige Welt – Wechselland: Bevölkerung optimistisch

Im Sommer 2013 führte die LEADER-Region Bucklige Welt –

Wechselland eine Umfrage in der Bevölkerung durch.

Die Auswertung der Ergebnisse liegt nun vor und die

Menschen stellen ihrem Umfeld ein positives Zeugnis aus,

in einigen Punkten herrscht aber auch Nachholbedarf.

Regionsobmann Fritz Trimmel (li) und Obmannstellvertreter Willi Fuchs (re) mit

den Ergebnissen der Zukunftsbefragung

Die kompletten Ergebnisse finden sie unter www.buckligewelt-wechselland.at

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Regionsobmann DI Fritz Trim-mel: „Die Arbeit der Regional-entwicklung hat in den letzten 10-15 Jahren Früchte getragen, wir müssen aber auch in Zukunft am Ball bleiben und weiterhin Gas geben. Offene Potenziale – Nahversorgung, Angebot an Lehrstellen und Arbeitsplätzen, Infrastruktur, Bildungsangebote – müssen Schwerpunkte für die nächste Periode sein“.

Bgm.Dr.WilliFuchs:„Die Um-frage zeigt, wenn es ein attrakti-ves Angebot an öffentlichen Ver-kehrsmitteln gibt, wird es auch genutzt. Park and Ride Anlagen werden immer stärker angenom-men und müssen ausgebaut wer-den.“

LAbg. Ing. Franz Rennhofer:„Die einzigartige Landschaft, die Herzlichkeit und Engagiertheit der Bevölkerung sowie die Akti-vitäten in Gemeinde und Region sind verantwortlich für unsere hohe Lebensqualität. BürgerIn-nen sollen zur Mitarbeit in Regi-ons- und Gemeindeprojekte ani-miert und eingeladen werden.“

Ransdorf20,2813LichteneggHandy:0676/81220331,Tel:02643/7010-17e-mail:leader@buckligewelt-wechselland.atwww.buckligewelt-wechselland.at

LEADER-RegionBucklige Welt - Wechselland

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20 Wechselland Zeitung | Mai 2014

DieLEADER-RegionNÖ-SüdunddieLEADER-RegionBuckligeWelt-WechsellandwerdenAngebotevonüber50regionalenBildungsan-bietern(Vereine,Private,Initiativen,…)unterdemMotto„Lernfreude-Lebenslust“präsentierendieSiezumMitmachen,AusprobierenundStauneneinladen.Das angebotene Spektrum reicht vom: „ErlerneneinerhistorischenSchriftart“biszumMountainbike-Fahr-technikkurs,Zinnfiguren-Gießen-Workshop,Vorträgenzur„Lebens-qualitätimAlter“(LIMA),BeratungfürJungunternehmerInnen,KursenfürImkereineueinsteigerInnen,Legasthenie-undDyslexiekursbishinzu„TanzeninderLebensmitte“u.v.m.–vomBabybiszumSenioristfüralleetwasdabei!AbgerundetwirddasprallgefüllteTagesprogrammmitAuftrittenlo-kalerMusikschulgruppen,TanzeinlagensowieFachvorträgenundei-nerbuntenPalettevonWorkshopsvorOrt.DieNaturfreundestelleneinenKletterturmzurVerfügung.FürKinderwirdeineeigeneKids-LernstationmitKreativ-Bastelworkshopangeboten.Auchdiekulinari-schenGenüssewerdennichtzukurzkommen:dasGasthausPichlerausPetersbaumgarten,einMitglieds-Betriebvon„SooogutschmecktdieBuckligeWelt“,wirddasCateringvorOrtübernehmenunddieTourismusschulenSemmeringladenzumShow-Cooking.

Mitmachen, Ausprobieren und StaunenAm 17. Mai 2014 findet im niederösterreichischen Warth, in der Landwirtschaftlichen Fachschule, ein ganz besonde-res „Lern“-Fest statt bei dem das Lebens-Lange-Lernen und die Freude daran im Fokus stehen.

Fachvorträge Felix Gottwald und Werner SchwarzUm 11.30 UhrstelltMag. Dr. Werner Schwarz,seinMentalfitness-programm„vital4brain“vor(wiekürzlichimORFbeiBarbaraStöcklzu sehen). Um 15.00 Uhr zeigt der dreifache Olympiasieger undWeltmeisterFelix GottwaldwieesSpitzensportlerngelingt,sichHe-rausforderungenjedenTagaufsNeuemitvielBegeisterungzustellen.Wiebleibensiefokussiert?UndwasgenaumachterfolgreicheAth-letenerfolgreich?IhreLeistungen,nochmehraberdiementaleKrafthinterihrenLeistungenmachenFaszinationundVorbildwirkungvonSpitzensportlernaus.GottwaldvermitteltinseinemVortragdieKraftderStille,denUmgangmitdeneigenenRessourcenineinersichste-tigveränderndenWelt,seineErfolgsmethodikfürMotivationunddiewichtigenZielsetzungen.

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ImHerbst2013startetedieLEADER-RegionBuckligeWelt–Wechsel-landeinenProzesszurAnalysederRegion,am8.April2014wurdenimGasthausHeissenbergerimRahmeneinerAbschlussveranstaltungdie Ergebnisse des sogenannten Demographie-Checks präsentiert.HannesSchaffervonderFirmameccaerläutertezahlreichenZuhörernanhandeinerPräsentationmitGrafikendieErgebnissezudenThemenWirtschaftundTourismusinderRegionBuckligeWelt–Wechselland.ZukunftsforscherRainerMünz,unterdessenLeitungimJahr2010die„ZukunftsstudieBuckligeWelt–Wechselland“erstelltwurde,präsen-tierteAuswirkungenundZukunftschancenfürdieRegion.

Demographie-Check Bucklige Welt – WechsellandEine erfolgreiche Region analysiert

Die Ziele • Bestehende Bevölkerung halten

• Neuzuwanderungen forcieren

• Bestehende Betriebe weiterhin stärken

• Unternehmen Neugründungen erleichtern

• Attraktiv sein und bleiben

Die meisten Einwohner leben in Aspang-Markt und in den Gemeinden bei Wiener Neustadt

Die Zahl der Ältern steigt fast überall, die Zahl der Jüngeren sinkt fast überall.

Die für die Region zuständigen Personen und Vortragenden bei der Abschlussveranstaltung in Krumbach.

Die kompletten Ergebnisse finden sie unter www.buckligewelt-wechselland.at

Ransdorf20,2813LichteneggHandy:0676/81220331,Tel:02643/7010-17e-mail:leader@buckligewelt-wechselland.atwww.buckligewelt-wechselland.at

LEADER-RegionBucklige Welt - Wechselland

Veränderung der Altersgruppe bis 29 Jahre (%)

Veränderung der Altersgruppe ab 60 Jahre (%)

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22 Wechselland Zeitung | Mai 2014

NEUE Genehmigung von LEADER Projekten - eine Kurzvorstellung

Themenwege Dechantskirchen

DasGemeindegebietvonDechantskirchenistdurchzogenvonaltenGüterwegen,dievor JahrzehntenalsVerbindungswegevonOrtzuOrtgedienthabenoderalsWegezurHolzbringungundzumEinbrin-genderErntevonderBevölkerunggenutztwurdenundzumheutigenTagnochalsGemeindewegimöffentlichenBesitzstehen.Ungenütz-teWege,diefrüheralsVerbindungs-undVersorgungswegegenütztwurden,sollennunalsWanderwegenutzbargemachtwerden.VieleBewohnerundBewohnerinnendesWechsellandesbringensichaktivindieProjektumsetzungein,vielenDankdafür!

Stockhaus HaideggendorfDieDorfgemeinschaftHaideggendorf(alleVereineundDorfbewoh-nerInnen) hat sich entschieden ein Kommunikationshaus mit demNamen„Stock-Haus“inAnlehnungzumurtümlichen„Stocktragen“undimNahebereichzurEissportanlagezuerrichten.ImRahmenei-nesBürgerbeteiligungsprojektessolldiesesgenerationsübergreifendeHausentstehen,wofortandieMöglichkeitbestehtgemeinsamAkti-vitätenzuunternehmenundFestezufeiern,umsodieDorfgemein-schaftwiederzuleben.

Eine positive Aufbruchsstimmungherrschteam12.03.2014imVeran-staltungszentrumPinggau,dennvie-leMenschenausderRegionwarengekommen, um gemeinsam an derlokalenEntwicklungsstrategiezuar-beiten. „Jetzt istderZeitpunkt sichGedanken über die kommenden Jahre zu machen, denn wir wol-lenunsgutaufdieneuePeriodevorbereiten“,betonteLTAbgBgm.WaltraudSchwammerinihrerEingangsrede.UndsoistdieGruppegleichinsTungekommen.AufbauendaufdenbisherigenErgebnissenausdenProjektenunddemBürgerbeteiligungsprozess„MeineIdeefürdieOststeiermark“wurdeüberlegt,welcheThemeninderRegionindennächstenJahrenbearbeitetwerdensollten.DasobersteZielmussessein,dieRegionweiterhinalslebenswerteRegionzuerhal-tenundaktivgemeinsamweiterzuentwickeln.WichtigeThemeninderRegionalentwicklungwerdendieStandort-,Beschäftigungs- und Bildungspolitik sein. Als wesentlicher Wirt-schaftsfaktorderRegionnatürlichauchderTourismussowiedieThe-menNatur,UmweltundErneuerbareEnergie,wobereitsjetztschonsehr viel geleistet wurde. Besonderes Augenmerk wollen wir auchaufdieBereicheDemographie,Abwanderung im ländlichenRaumsowie Daseinsvorsorge (Nahversorgung, Mobilität, Verkehr, Pflege,Soziales,…), aber auch auf wichtige Zukunftsthemen wie Jugend,Gleichstellung der Geschlechter und Lebenslanges Lernen legen.GroßeThemenundgroßeHerausforderungenkommenaufunszu,denenwirunsgemeinsamstellenwollen.DurchdievielenpositivenErfahrungenausdenletztenJahrensindwirzuversichtlichunderach-tenesalssinnvoll,sichgemeinsamdiesenThemenzuwidmen.DeshalbwerdendiebeidenLAGsihrePotenzialebündelnundsichalseineRegion„Thermenland-Wechselland“ fürdieTeilnahmeamLEADERProgramm2014–2020bewerben.

LEADER 2014 – 2020 – das EU Förderprogramm für den ländlichen RaumTeilnehmer und Teilneh-

merinnen aus der Region Thermenland Wechselland

LEADER 2014-2020 - Gemeinsame Vorbereitung

der Lokalen Entwicklungsstrategie

MITUNTERSTÜTZUNGVONBUND,LANDUNDEUROPÄISCHERUNION

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Thomas Heimstädt, Geschäfts-führerderpolidiaGmbH(politik.de) betonte auf der Preisverlei-hung:„Mit„MEINE Idee fürdieOststeiermark“gewinnterstmalsein Projekt aus Österreich eineAuszeichnung beim Partizipati-onspreis. Das Projekt integriertvorbildlichOnline-undOffline-Komponenten und ist durchseinen Fokus auf die regionaleEntwicklunginhohemMaßere-levant für die Bürgerinnen undBürger vor Ort. GleichzeitignutztdasProjektbespielgebendInstrumente der EU zur Förde-rung ländlicher Strukturen undbeweistdamitWeitblick.“

„Wir freuen uns sehr, dass dasProjekt MEINE IDEE durch die-sen Preis so eine internationalePlattform bekommen hat. Eineschöne Auszeichnung, die mo-tiviert.DenndieErgebnissedesProjektes sind Basis für die Lo-kale Entwicklungsstrategie 2014–2020,diewirgeradevorberei-tenundimHerbstbeimLebens-ministerium einreichen werden,betontDanielaAdler-Neubauer.

PUBLIKUMSPREIS PARTIZIPATION 2014 für

Im Bild: Dr. Ansgar Klein, Ge-schäftsführer des Bundesnetz-werks Bürgerschaftliches En-gagement; Maik Farthmann,Executive Director ]init[ AG;Agnes Köchl, Projektmanagerinneu&kühn; Daniela Adler-Neu-bauer, LEADER AktionsgruppeOststeirischesThermenlandLaf-nitztal;CarstenKöppl,LeiterderBerlinerRedaktiondesBehördenSpiegel;ThomasHeimstädt,Ge-schäftsführerpolidiaGmbH(po-litik.de)

Der LEADER Verein Oststeirisches Thermenland Lafnitztal wird für das Projekt „Meine Idee für die Oststeiermark“ am 02.04.2014 am Kongress „Effizienter Staat“ in Berlin mit dem Publikumspreis Online-Partizipation 2014 ausgezeichnet.

LAGSteirischesWechsellandLAbg.Bgm.WaltraudSchwammerMag.DanielaAdler-Neubauer,PMBAGleisdorferStraß[email protected]

Ansprechperson:

MITUNTERSTÜTZUNGVONBUND,LANDUNDEUROPÄISCHERUNION

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24 Wechselland Zeitung | Mai 2014

Leserservice

Stein InnovationenNEU JETZT MIT ONLINE SHOP!!!

A-8243 Pinggau Dirnegg 12 Tel. 0650/6934917 www.stein-werk.at

Am 18. Februar wurden in derSkylounge der Wirtschafts-kammer Österreich die Siegerdes bundesweiten EPU-Video-Wettbewerbs ausgezeichnet.In Kooperation mit ORF III wa-ren Ein-Personen-Unternehmen(EPU) eingeladenworden, origi-nelle 45-Sekunden-Videos überihren Betrieb zu drehen unddabei Idee, Leistung, Einzigar-tigkeit, Erfolge und Motivationzu vermitteln. Die steirischeWertung konnte Heinz Dissau-er für sich entscheiden, der inseinem Stein-Werk in Pinggaufunktionale und außergewöhnli-che Kreationen herstellt (www.stein-werk.at). Als Tischler hatersichvondemWerkstoffSteinfesseln lassen und schafft mitseinem 2011 gegründeten Ein-zelunternehmen Werke die inVerbindungmitHolz,StahlundGlas ihre Vollendung erfahren.UnterdieTop3allersteirischenEinreichungenschaffteesaußer-demderKünstlerundHandwer-

kerPeterMarchlausFeistritzbeiKnittelfeld sowie Bernd Pfandlmit seiner Ideeeines50+Cam-pingparksinFisching.WKO-Prä-sident Christoph Leitl prämiertedie Sieger für ihre großartigeLeistung,diemitihrenkreativenIdeenalsVorbilderundInspirati-onsquellendienen.Die eingereichten Videos wur-den von einer Expertenjurybewertet. Die EPU kamen ausallen Sektoren der Wirtschaft,aus unterschiedlichsten Regio-nen und allen Altersklassen. Esgabspannende,bewegendeundauch humorvolle Beiträge. Be-stimmtwurdendieSiegerdurcheinen Mix aus Publikumsvotingüber Internet und der Jurywahl.DiebestensiebenBeiträgejedesBundeslandes erhielten in denvergangenenWochenBesuchei-nesFilmteams,daseinprofessio-nellesVideoüber ihrUnterneh-menfürsieproduzierte.

EPU-Video: Heinz Dissauer ist steirischer Bundeslandsieger

Bundeslandsieger Steiermark Heinz Dissauer (STEIN:WERK) mit Präs. Dr. Christoph Leitl (WKÖ; re.) und GF Peter Schöber (ORF III; li.)

Seit über 18 Jahren beschäfti-gen sich Hubert und MarianneKroisleitnerausSt.LorenzenamWechsel mit der Haltung undVermehrung von Honigbienenund der Produktion von Honig.Mit ihren 30 Stöcken gelten sieals Hobby-Imker und produzie-renetwa800kgHonigimJahr.Neben diversen HonigsortenerzeugensieauchProduktewiePropolistropfenund-creme,MetunddiverseWachsprodukte.Prämierter GeschmackAuchheuerwurdenihreProduk-tebeiderWieselburgerVerbrau-chermesseprämiert,derBlüten-CremehonigmitBronzeundderWaldhonig mit Silber. Ihre Be-kanntheit reicht bis nach Kärn-ten, Tirol, Wien und Vorarlbergund auch im Wechsellandkorbist ihrQualitätshonigzufinden.Vor allemdieReinheit des Pro-duktesunddiegeringeFeuchtig-keit, wodurch der Honig langehaltbar ist, sind für die Prämie-rungausschlaggebend.Auch imGeschmackistdieQualitätihresBio-Produkteserkennbar.Leistung der BienenköniginDieFähigkeitderKöniginihrBie-nenvolkzu leitenbestimmtdenErtrag eines Bienenstockes. Be-sondersqualifizierteKöniginnen

werdengezüchtet,ausReinzuchtinklusiveZuchtbuchwerden siemit über 80€ verkauft. AuchKroisleitner hat ein solches Ju-wel, das er ebenfalls zur Nach-zuchtnutzt.Die Bienenkönigin ist auch fürdasVerhaltenihrerrund60.000Arbeiterbienen verantwortlich,z.B.wenndiesebesondersfeind-selig reagieren. Manchmal pro-voziert aber auch der Menschselbst aggressives Verhalten, soKroisleitner. Wenn er unausge-glichen mit der Arbeit beginntüberträgtsichdasaufdieBienenund sie stechenzu.AberKrois-leitneristohnehinimmungegendiesenSchmerz-erspürtihnoft20Maltäglich.

StefanieSimon

Herr der BienenWeit über eine Million Bienen beheimatet die Familie Kroisleitner in St. Lorenzen am Wechsel. Durch die gute Zusammenarbeit entstand nun einmal mehr ein prämier-ter Honig, der auch im Wechsellandkorb zu finden ist.

Kontakt: 8242St.LorenzenamW.Kronegg12,Tel:03331/2367

Bienen bei der Arbeit

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Neuigkeiten

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Aspang Aspangberg Dechantskirchen Feistritz Friedberg Kirchberg Mönichkirchen Otterthal Pinggau Raach Schäffern St.Lorenzen Trattenbach

Neues aus den Wechselland-Gemeinden

Aspang Markt

Vortrag von Mag. Dr. Christa KummerAm5.4.2014fandinderVSUnter-AspangimRahmender„Gesun-denGemeinde“einVortragmitMag.Dr.ChristaKummerstatt.DiebekannteMeteorologinerklärteinunterhaltsamerArtundWeisedeninteressiertenBesucherndieZusammenhängezwischenKlimawan-del,WetterundGesundheit.

vonlinks:Mag.StefanieLegen-stein, Bgm. Hans Auerböck,Dr. Christa Kummer, DorisFaustmann, Georg GanstererundVbgm.JosefReichmann

Volksmusikabend der MusikschuleDie Musikschule Aspang lud am 29.3.2014 zu einem Volksmusi-kabend insGHGamperl inUnter-Aspangein.DasProgramm ließkeineWünscheoffenundreichtevon Darbietungen auf typischenVolksmusikinstrumentenwiestei-rischeHarmonika,HackbrettundZither bis hin zu Bläserensemb-les,GesangundGitarrenklängen.Das zahlreiche Publikum zeigtesich von den abwechslungsrei-chen und schwungvollen Beiträ-genbegeistert.Bild:VolksmusiklehrerinAndreaLakingerundStefanieStroblandersteirischenHarmonika

Saisonstart AutomobilmuseumAm1.MaiöffnetdasAutomobilmuseumAspangMarktnachderall-jährlichenWinterpausewieder seinePforten.AufeinerFlächevon2500m²sind120OldtimerderJahre1888-1972ausgestellt.

DasMuseumistimMai,Juni,Septem-berundOktoberanSams-,Sonn-undFeiertagen und im Juli und Augustauch an den Wochentagen geöffnet.NähereInformationenerhaltensiebeider Gemeinde Aspang Markt unter02642/52303-17oderunterwww.au-tomobilmuseum.at.Bild:VermorelTorpedo,Baujahr1911

Gewinn bei Schulwettbewerb „Mission to Africa“AlseinzigeSchuleNiederösterreichskonntesichdie4aderHaupt-schule Aspang über ihren Gewinn (€ 400,-- für die Klassenkasse)beimBerufsorientierungs-QuizzumThemaMetallberufefreuen.

Bild: die Schüler der4.Kl.mitFr.HOLTa-schek, Fr. Dir. Geyer(li.), Fr. Mag. Clau-dia Pölzlbauer (re.)

Aspangberg-St.Peter

FlurreinigungHeuerbereitszum8.MalversammeltensichMitgliederderFeuer-wehren St. Peter am Wechsel und Mariensee, Gemeinderäte undBewohner,umachtlosweggeworfenenMüllanWald-undStraßen-rändern sowie Bachufernzu entfernen. Dank allenKindern und erwachse-nen Helfern, denen einesaubere Gemeinde einAnliegen ist.DasErgebniswarenzweiAnhängervollMüll (540kg). Die AktionfandbeieinergemütlichenJauseihrenAbschluss. Orts-Schimeisterschaften Aspang Markt/Aspangberg-St.PeterZumFrühlingsschilaufludendieGemeindenAspangMarktundAs-pangberg-St.Peteram9.MärzbeiderSchischaukelMönichkirchen-Mariensee(Piste9inMariensee).ImRiesentorlauf-Bewerbhaben50GemeindebürgerInnenihrsportlichesKönnenunterBeweisgestellt.Der Langlaufbewerb konnte wegen Schneemangels in Marienseenichtabgehaltenwerden.Bild:DiebeidenBürgermeisterÖkR Josef Bauer und HofratIng. Hans Auerböck gratulie-ren den Ortsmeistern 2014Michaela Tauchner und Ma-nuel Osterbauer. GfGR Ing.AntonStrobl(re.)zeichnetefürdieOrganisationundderUSCMariensee als durchführenderVereinverantwortlich.

Dechantskirchen

8. Triathlon am Samstag den 5 Juli 2014Der8.TriathlonverläuftvonniedrigstenzumhöchstenPunktderGe-meinde.DieDechantskirchnerRadfahrerfreuensichaufzahlreicheBeteiligung. Auskunft geben Hermann Pichler, Tel. 0676/3250273undJohannGremsl,Tel.0650/7939447.

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Neues aus den Gemeinden

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40 Jahre USV Raiffeisen Wirtschaft Dechantskirchen Anlässlichdes40-jährigen JubiläumsdesSportvereinsDechantskir-chenwirdanderSportanlageDechantskirchenein2TageZeltfestveranstaltet(Samstag28.06undSonntag29.06.2014).

Programm:Samstag Nachmittag-Ü30TurnierAbend–Zeltfest.FürdieMusikalischeUnter-haltungsorgendie„KreuzbergRebellen“SonntagVormittag-FrühschoppenmitdemMVDechantskirchenNachmittag-GroßeVerlosung(HauptpreiseinSparbuchimWertevon€1.000,-)

Paul Pizzera im KulturwirtshausErkam,sangundbegeistertemit„Sex,drug s&Klein´nKunst“dasPublikummitseinemjugendlichweststeirischenSchmäh!Paul Pizzera, derSenkrechtstarter derösterreichischen Ka-baretszene war zuGast im Kulturwirts-haus Schwammer inDechantskirchen. Erhatte keine Mühe,seinen Pointenhagelüber die Lachkano-nen des Publikumsauszuschütten.Gegen den Begeisterungssturm im Saal halfen streckenweise nurmehrverbaleStopps.EinerneuterTriumphzug.

Feistritz am Wechsel

Frau Sabine Reichhold – Nachrufgeb.6.Dezember1923(Berlin)-gest.15.März2014(Feistritz/W.)ImNamenderGemeindeFeistritzbedanktsichBürgermeisterFranzSinabelbeiunsererEhrenbürgerin für ihr langesWirken inunsererGemeinde. Das Gemeindezentrum wurde von Familie Reichhold

gebaut,dasGemeindehausmitdemBurg-kellerwareinGeschenkandieGemeinde,ebensowurdederGrunddesEislaufplatzeszurVerfügunggestellt.AußerdemwarFrauReichhold Patin der Jugendfeuerwehr, dieimJahr1993gegründetwurde.DassdieBurgheutealseinüberregionalesundinternationalbeachtetesKulturzentrumgesehenwird,isthauptsächlichihrzuver-danken.Zuihrem70.GeburtstagimJahr1993wur-de ihr verdientermaßen die Ehrenbürger-schaftunsererGemeindeverliehen.Für ihre ehrliche und direkte Art und füralles,wassiefürdieGemeindegetanhat,

werdenwirihreinimmerwährendesAndenkenbewahren.EinletztesDankeschön!

Tourismus- und Dorferneuerungsvereins-Obmann wiedergewähltDerTourismus-undDorferneuerungsvereinhatinseinerSitzungam28.03.2014ObmannGottfriedSeyserwiedergewählt.SusanneZeschhatdasAmtderSchriftführerinübernommen.DerTourismus-undDorferneuerungsverein setzt sich sehr für unseren Ort ein. UnserWaldlehrpfadsollnachHolzschlägerungenwiederneuaktiviertundattraktivgestaltetwerden. ImFrühjahr2014wirdmitdemWieder-aufbauseitensdesVereinesbegonnen.Biszum„TagdesWaldes“am10.08.2014sollendieArbeitenabgeschlossensein.FreiwilligeHelfersind immergernegesehenundkönnensichamWiederaufbaube-teiligen!

Die Faschingsnarren waren los!AmFaschingsdienstagzogenviele„Faschingsnarren“durchdenOrt.Im Cafe Overland war Treffpunkt, mitmachen konnte jedermann!Traditionell besuchten sie zuBeginndieRaikaFeistritz,spä-terzogendieNarrendurchalleGaststätten und zu den orts-ansässigen Betrieben. Mit vielSpaßundguterLaunewurdesoderFaschingsausklanggefeiert.

Friedberg

Muttertagskonzert in FriedbergAm10.5.2014findetum19.00Uhr imMehrzwecksaalderNeuenMittelschuleFriedbergdasMuttertagskonzertstatt.Mitwirkende,wiedieVolksschuleunddieNeueMittelschuleFried-berg,dasSinnflutorchester,derecho-Ehrenschach’nerChor,Kinderder Musikschule Pinggau und die Pamontes wollen vor allem denMütternundauchdenBesucherneintollesKonzertbieten.EinBuffetdesElternvereinesderVolksschule, sowieeineWeinkostdesElternvereinesderNMSFriedbergsorgenfürdasleiblicheWohl.DerReinerlöswird fürAnschaffungen imSchulbereichverwendet.JedeMutterbekommtein„Blumenstöckerl“überreicht.

Mit Elektro-Fahrrädern „Quer durch’s Wechselland“SteileHügel?KeinProblem!ElektrofahrrädersinddieLösung!AufflachenStreckentrittmange-mütlichindiePedaleundgenießtRuheundfrischeLuftinmittenderNatur.Wenneseinwenigsteilerwird,unterstütztderElektromotordieindividuelleMuskelkraft.SomitwirdjedeSteigungzumKinder-spiel.FreinachdemMotto:Erlebenundgenießenstattschwitzen.Beimneuene-Bike-VerleihimBürgerservicebüroFriedbergkönnenbiszufünfe-Bikesgleichzeitigausgeborgtwerden.DieLeih-Elektro-

fahrräder sind top gewartetund selbstverständlich ver-sichert.e-BikeproTagEUR18,50e-Bikeab14UhrEUR10,00FahrradhelmEUR0,00www.wechselland.st(Tel.Nr.:03339/25110)

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Neuigkeiten

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Aspang Aspangberg Dechantskirchen Feistritz Friedberg Kirchberg Mönichkirchen Otterthal Pinggau Raach Schäffern St.Lorenzen Trattenbach

Elektronische AmtstafelIm Eingangsbereich des Bürgerservicebüros derStadtgemeinde Friedberg befindet sich jetzt neueine elektronische Amtstafel. Kundmachungen,Neuigkeiten sowie die Wochenende-Ärztenot-dienste werden mit einem leichten Fingerdruckersichtlich.

Tag der Sonne

Am Freitag, den 9.5.14findet ab 9.00 Uhr amHauptplatz in Friedbergder „Tag der Sonne“statt.DerVereinSchme–SchulemachtEnergie-wirdinZusammen-arbeit mit der Polytechnischen Schule einen selbstgebauten Solar-kocherpräsentieren. Ebenfalls gibt es Informationenüber Solarkol-lektorenundPhotovoltaikModule,diemanselbstverständlichauchbesichtigenkann.e-BikesdesTourismusverbandesWechsellandste-henamHauptlatzzumTestenbereit.www.schme.atwww.wechselland.st

Italienischer Spezialitätenmarkt in FriedbergEinStückLebensfreude–direktvorIhrerHaustürVon26.–27.6.2014findetvon9.00bis20.00Uhrder ItalienischeMarktamHauptplatzFriedbergstatt.DolceVita,italienischesFlair,kulinarischeKöstlichkeitenundtypischeProdukteausdenTopRegi-

onenItaliens–daszeichnetden„MercatoItaliano“aus.EineAugenweidefürAugenund Gaumen bringen die 10 – 12 italie-nischen Händler und Erzeuger in unsereStadt,direktvorunsereHaustür.Diegro-ßeregionaleAuswahlanfrischenProduk-tenaus„BellaItalia“ladetzumVerkostenundGenießenein.

Kirchberg am Wechsel

Neue Pächter im Freibad KirchbergPaul und Mona Kisielewski führen in derSaison 2014 das Buffet im Freibad Kirch-berg. Beide haben gastronomische Erfah-rung.SiesindPächterdesGasthofFernblickinSt.Corona.AlsElternvonzweiBubenimAltervon6bzw.9Jahrenwissensiegenau,wasKinderwünschenund werden ihr Angebot darauf abstimmen. Bewährtes, wie Pom-mesfrites,HotDogsoderSchnitzelsemmeln,wirdergänztvoneinemumfangreichenAngebotanleichtenSommersalaten.EinegroßeAus-wahlanSommerdrinksmitundohneAlkoholerwartetdieDurstigen.Die neue, leistungsstarke Kaffeemaschine liefert vom Espresso biszumCappuccinoalles,wasderKaffeetrinkerbegehrt.DazuwerdenApfel-oderTopfenstrudelserviert.FamilieKisielewskiistbereitsmit-tenindenVorbereitungenundfreutsichaufzahlreicheGäste!

Kirchberger KalvarienbergVon 1712 bis 1714 wütete inKirchbergdiePest, der auchdieBewohner des Thurnhofes nörd-lich der Pfarrkirche zum Opferfielen.DieChorfrauendesKirch-bergerKlosterserbtendenBesitzundließenzumDankfürdasErlöschenderPestdenKalvarienberganlegen.MitdemBaudererstenKapellewurdeimJahr1714begon-nen.Anlässlichdes300jährigenBestehenswurdendieKapellenundHeiligenfigurenrestauriert.DerKirchbergerKalvarienbergbestehtaus sechsKapellenundderKreuzigungsgruppeanderhöchstenErhebung.IndenKapellenstel-lenzumTeillebensgroßeHolzfigurendieGeheimnissedesschmerz-haftenRosenkranzesdar.AnderKreuzigungsgruppeistbemerkens-wert,dassdieamKreuzkniendenFigurenausSandstein,diebeidenSchergenausHolzunddieChristusfigurausMetallhergestelltsind.FürjedesMaterialmussteeinandererRestauratorherangezogenwer-den,dieKapellenwurdenneuverputztundgefärbelt.RechtzeitigzuBeginnderFastenzeit,am9.März,wurdedasreno-vierte Werk bei herrlichem Frühlingswetter von Pfarrer Mag. JosefGrünwidlgesegnet.DerKalvarienbergistfürGläubigeundWandererausKirchbergundUmgebungnichtnurinderFastenzeiteinlohnendesZielfürAndachtundEinkehr.

Mönichkirchen

Verabschiedung Dir. OSR Glatz Da Frau Direktor OSR Brigitta Glatzdie Leitung der Volksschule Zöbernübernahm,musstesiedieLeitungderVolksschule Mönichkirchen abge-ben.KlassenlehrerinSonjaJeitler,dieschonzwei Jahre langanderVolks-schuleunterrichtet,wurdenun,mit1.März2014,mitderLeitungderVolks-schuleMönichkirchenbetraut.

Gesunde Gemeinde MönichkirchenAm Mittwoch, den 19. März 2014 fand der Vortrag von Mag. Dr.MarkusStarkimHotelThierstatt.ÜberhundertBesucherverfolgtendeminformativenVortragübergesundeErnährungundwiediverseNahrungsmittelaufunserenKörpereinwirken.WelcheLebensmitteldie Gesundheit fördern und welche sie beeinträchtigen wurde an-handvondiversenStudienaufgezeigt.SowurdendieüblichenNah-rungsmittelratschlägegenauunterdieLupegenommenundteilweiseüberraschende Erkenntnisse dargebracht. Abschließend wurden 3TagesseminareunterdenTeilnehmernverlost.DieGesundeGemeinde,gemeinsammitdemDorferneuerungsver-einMönichkirchen,ladenzurMaiandachtunddemGesundheitstag

am Sonntag, den 18. Mai 2014 um 14:00 Uhr beim Wasserpark! Verschiedens-te Aussteller, SpielstationenfürKinderundgesundesKu-linarischeswartenaufSie!

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Neues aus den Gemeinden

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Schwaigen-Reigen® am 14.06.2014Am14.06.2014findetwiederbereitszum8.Malderallseitsbekann-teSchwaigen-Reigen®ingewohnterQualitätstatt.Mehrals300Mu-sikantenspielenauf17AlmhüttenfürSieauf!NähereInformationenunterwww.schwaigen-reigen.at.

Otterthal

Lachen ist gesundNicht mehr weg-zudenken aus demKulturprogramm inder Gemeinde sindAnfang März die all-jährlichenTheaterauf-führungen der Thea-tergruppedesKdvJ.Wurden inden letzten Jahren immerwiederbäuerlicheSchwänkeoder ländliche Lustspiele auf die Bühne gebracht, so wagten sichdieLaienschauspielerdiesmalaneinneuesMetier.Mit„UndewigrauschendieGelder“, imOriginal „CashonDelivery“ vonMichaelCooney,wurdeeinStückeinstudiert,welchesaufGrunddestypischenschwarzenenglischenHumorsundderTatsache,dassHochdeutschgesprochenwurde,dieGruppevoreinigenneuenHerausforderungenstellte.Nochniewurdesovielgelernt,daImprovisationbeidenkom-pliziertenDialogenunweigerlichzueinerKatastrophegeführthätten.DochdieBemühungenmachtensichbezahlt.DasErgebniswar,dasssichdieZuschauer fastdurchgehenddreiStunden langdenBauchvorLachenhaltenmussten.UndsiedanktenesderTheatergruppemittosendemApplaus.

Die Schule des Zuhörens„JedeRedeistumsonst,wennniemandzuhört.“Das istdieQuint-essenz des Erzählvortrags von Folke Tegetthoff, mit dem er in derVolksschuleOtterthaldieZuhörerinseinenBannzog.In seinem Vortrag verknüpfte der im gesamten deutschen Sprach-

raumbekannteMärchendichter undErzählerFolke Tegetthoff Theorie und Praxis. Er be-richtetevonverblüffendenTatsachenüberdasOhrundentführtemitkurzweiligen,spannen-denGeschichtenindiewunderbareWeltdesHörens.Innur90MinutenbegeisterteerdieBesucherfürdasZuhören,dasinunsererlau-tenundhektischenWeltimmermehrinVer-gessenheitgerät.ImAnschlussandenfesselndenVortraggabes

natürlichnochsignierteBücherundCD sfürdiezahlreicheninteres-siertenZuhörerzukaufen.

Pinggau

Ökoprofit WatzkeImMai2013entschiedensich7großeregionaleArbeitgeberausdenverschiedenstenRegionenderSteiermarkundausNiederösterreichdurchdieTeilnahmeamÖKOPROFITProgramm2014ihreVorreiter-

rolleweiterauszubauenundsichalsvorausschauendePartnerInneninSachenUmwelt-undSozialkompetenzzupositionieren.Am 24.02.2014 erfolgte die Zertifizierung der erfolgreichen Unter-nehmenimRahmeneinerfeierlichenVeranstaltungimneuenBesu-cherzentrumderKWBinSt.MargarethenanderRaab.Dabeiüber-reichtenderNachhaltigkeitskoordinatordesLandesSteiermark,HerrHRDr.WilhelmHimmelundderGeschäftsführerderCPCAustria,HerrMag.ChristophHolznerdieÖKOPROFITZertifikate.NamhafteOrganisationenwieADAMöbelfabrikGmbH,BT-WatzkeGmbH, Gemeinde Kapfenstein, IBIDEN Porzellanfabrik FrauenthalGmbH,LambertHölzlGmbH&CoKG,PolytechnikLuft-undFeu-erungstechnikGmbHsowievoestalpineTubularsGmbH&CoKGnahmenandiesemProgrammteil.Dabeiwurdeninsgesamt69Maß-nahmenvondenUnternehmengeplant,umgesetztundEinsparun-geninderHöhevonrund€432.000erzielt.

Jugendschacholympiade am 12.02.2014 in GratweinAuchindiesemJahrfandimFebruardieJugendschacholympiadeinGratwein statt. Hier hatten die SchülerInnen die Möglichkeit, ihreSchachkenntnisse in der Disziplin Schnellschach einzusetzen undum eine Qualifikation zukämpfen,diesiedannindienächste Runde bringt. Mitdabeiwarenheuerwieder8Kinder(5Kinder–VSPing-gau), die auch im SC Ping-gau/Friedbergtrainieren.Sensationell war es, wiesich unsere Nachwuchsspieler dort präsentierten, obwohl einigenochgarnichtlangeimSchachgeschehendabeisind.BesondersgutschlugsichunserjüngsterTeilnehmer,PaulBöheim.ErerkämpfteinseinerAltersklasseden3.Platz.Ebensoeinen3.PlatzergatterteLu-kasEllmer–NMSPinggau.AlleteilnehmendenKindererzieltenbeachtlicheErfolge,einigekonntensichsogarfürdieTeilnahmezudenSteirischenLandesmeisterschaftenqualifizieren.WirgratulierensehrherzlichzudentollenLeistungen!

Stocktragen in HaideggendorfAm„FoastPfingsta“ (letzterDonnerstag imFasching) fandwiederderalteBrauchdes“Stocktragens“inHaideggendorfstatt.DieBauerndesDorfestreffensichimHausedesRichters.DerRich-

ter legt Rechenschaft überalle Vorkommnisse, Ein-nahmenundAusgabendesOrtes (Wegausbesserung,Renovierung der Kapelle)ab. Anschließend wird fürdienächstenzweiJahreeinneuerRichtergewählt.Als Symbol seines AmtesgiltderStock(Joch),dender

Richteraufbewahrt.AmTagderRichterwahlmusserihninseinemHausversteckenunddieKinderdesOrtes suchennundenStock.Dannwirdermitdrei aufgeputztenFichtenbäumchengeschmücktundvondenkleinerenKindernbewacht.DochdiegrößerenDorf-jungen stehlen nun die Bäumchen und verstecken sie im ganzenDorf.DaslustigeTreibendauertoftstundenlang.

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Neuigkeiten

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Aspang Aspangberg Dechantskirchen Feistritz Friedberg Kirchberg Mönichkirchen Otterthal Pinggau Raach Schäffern St.Lorenzen Trattenbach

InderZwischenzeitisteineGruppegrößererBuben,begleitetvonei-nemZiehharmonikaspieler, imDorfunterwegs,umFleischzu sam-meln. Nach den Beratungen der Bauern sagt der “Moaster“ seinen„Moasterspruch“ (Begebenheiten der letzten zwei Jahre in mund-artlicherGedichtform)auf.DannwirdderStock,aufgeputztmitdreiBäumchen,zumneuenRichtergebracht.BeidiesemmitMusikbeglei-tetenUmzugdurchdasDorfbeteiligtsichdieganzeOrtsgemeinschaft.AnschließendgingesheuerzumEisschützenhaus,wobereitsdastra-ditionelleEssenzubereitetwar(Schweinsbraten,KnödelundSalat).IngemütlicherRundewurdedannnochweitergefeiert.

Raach am Hochgebirge

Kinderfasching der Volkspartei RaachZum Kinderfasching in Raach kamen auch heuer wieder zahlrei-cheKinderinihrenschönstenFaschingskostümen.MitdabeiwarenPrinzessinnen, Ritter, Feuerwehrmänner, Pumuckl, Käfer, Zauberer,Clowns,Indianer,undnochvieleandereschöneKostüme.Die Kinder hatten sehrvielSpaßandenlustigenSpielen, bei denen auchMamaundPapazurUn-terstützung mitmachendurften. Für jedes Kindgab es dann vom Ver-anstalter ein Sackerl vollÜberraschungen als Be-lohnung.

SeniorenfaschingBeimSeniorenfasching imGast-haus Westermayer, mit Gästenaus Otterthal, herrschte sehrguteStimmung.DurchvielSpaßundguterUnterhaltungmitdemKaghofer-Angerler-Trio habendie Seniorinnen und SenioreneinenschönenundgemütlichenNachmittagverbracht.

Schäffern

EHBI Alois Hammer feierte seinen 70. GeburtstagAlsGratulantenstelltensichseineMusikkameraden,eineAbordnungderFFSchäffernsowieBereichsfeuerwehrkommandantHansHönig-schnablundLAbg.HubertLangimGasthausLaglmühleein.Kdt.BrandratThomasGruberwiesaufdie fast50-jährigeTätigkeitdesJubilarshin.IndieserZeitwarer32JahreimFeuerwehrausschusstätig. 6 Jahre alsGruppenkommandant, 11 Jahre alsKommandant-stellvertreter und 15 Jahre (von 1987-2002) als Kommandant. SeinWirkenimKommandowarengmitderständigenWeiterentwicklungderFeuerwehrverbunden.SowurdeninalldenJahren6FahrzeugeangeschafftunddasFeuerwehrhausneuerrichtet.AlsGruppenkommandantderWettkampfgruppekonnteermitseinenKameradengroßartigeErfolgeerzielen.DerHöhepunktwar1978mitderTeilnahmeamBundesleistungsbewerbinWr.Neustadt.BRTho-

mas Gruber dankte im Namen der Feuerwehr für seine Kamerad-schaftundfürseinlangjährigesWirkeninderFeuerwehrSchäffern.

Gold für FF SchäffernAm12.04.2014 traten6Gruppenmit insgesamt41MannderFF-SchäffernzurBranddienstleistungsprüfungan,6ManninBronze,9Mann in Silberund 26Mann inGold,welche siemitBravurbe-standen.DiePrüfungsetztsichauseinemFragenkatalog,derGerä-tekundebeigeschlossenenFahrzeugtüren,undeinemvondreiver-schiedenenLöschangriffen zusammen.Bei der SchlusskundgebungwürdigteBRThomasGruberdiesehervorragendenLeistungenundüberbrachtediebestenGrüßeundGlückwünschedesBereichsfeu-erwehrkommandantenOBRHansHönigschnabl.BürgermeisterJosefWinklergratulierteBRGrubermit seinenKameradenzumvorbild-haftenAusbildungsstandderFeuerwehrSchäffernundwünschtefürdieZukunftallesGute.AlsweitererEhrengastkonnteVzbgm.Mar-tinPrennerbegrüßtwerden.AbgenommenwurdediePrüfungvonHauptbewerterBRJosefHagermitdenBewerternABIJosefOswald,ABIAloisGleichweitundHBIRichardGremsl.

Aktion „Saubere Steiermark“AmMontag,den7.4.2014warendieSchülerderVSSchäffernwiederimDienstedesUmweltschutzesunterwegs.AusgestattetmitHand-schuhen und Müllsäcken machten sie sich daran, ihre Heimatge-meindevomMüllzubefreien.SchwerbepacktmitdenseltsamstenFundgegenständen (Kühlschrankladen, Eisenreifen, u.ä.) kehrten siewiederzumSchulhauszurück.Mit dieser Aktion konn-ten die Schüler ihr Wis-sen über Mülltrennungund Müllvermeidunggleich in die Tat umset-zenundeinenwichtigenBeitragzueinem„Saube-renSchäffern“leisten.

St. Corona am Wechsel

Gemeindeamt übersiedeltDasGemeindeamtübersiedeltvoraussichtlichEndeJuni/AnfangJuli2014 in das neue Feuerwehrhaus. Dort wurde ein neuer Küchen-Zubauerrichtet.NunherrschtdorteineidealeRaumaufteilungzwi-schenGemeindeundFeuerwehr.DieKücheistnunaufgleicherEbe-newiedergroßeSaalundsorgtsofüridealeVoraussetzungenfürdieBewirtungbeiVeranstaltungen.Aufgrund dessen wurde der Verkauf des bisherigen Gemeindeam-tes (ehemaligeVolksschuleSt.Corona) inderGemeinderatssitzung

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30 Wechselland Zeitung | Mai 2014

vom 3. April einstimmigbeschlossen. Das Haus istrenovierungsbedürftig,um-fassteinetwa2500m2gro-

ßesGrundstückundwäreabca.AugustfürdenKäufernutzbar.DieSchätzung des Hauses durch einen Sachverständigen läuft derzeit.InteressiertekönnensichbeimGemeindeamtmelden:02641/2284

Konzert „Saitenklänge“Ein Konzert aus der Reihe „Kultur an der Feistritz“ wurde am12.04.2014imFestsaaldesFeuerwehrhausesSt.Coronaveranstaltet.„Saitenklänge–EineLiebeserklärungandieSaiten“wardasThemadiesessehrniveauvollenmusikalischenAbends.Musikschuldirektor Mag. Friedrich Hecher, seine Gattin Gertraut,seine beiden Söhne David und Raphael sowie Lehrerkollegen undKolleginnen aus der Musikschule Kirchberg boten den Konzertbe-suchernMusikvonJ.S.Bach,Ph.Telemann,AntonioVivaldisowiegriechischePoesieundElisabethanischeLiebeslyrik.GertrautHecherbegeis-tertemitdertiefsinnigenInterpretation griechi-scher und englischerLieder. Die zahlreichenBesucher waren vonden hervorragendenDarbietungen diesesprofessionellen Musi-kensemblesbegeistert.Großer Dank und Anerkennung gebühren Fam. Hecher und denandiesemAbendmusizierendenLehrerInnenderMusikschuleKirch-berg - Levente Kiss-Pista, Karin Rozaj, Michaela Fuckerrieder undCatharinaMorgenbesser - für ihrvorbildlichesEngagementund ihrgroßesfachlichesKönnen.

St. Lorenzen am Wechsel

Wohnanlage „Tomp“ – RohbaufertigstellungKürzlichwurdederRohbaudeserstenMehrfamilienwohnhausesinderWohnanlage„Tomp“fertiggestellt.AmOrtsrandvonSt.LorenzenamWechselentstehen4Maisonette-Wohnungenund4Geschoss-wohnungen der Siedlungsgenossenschaft Ennstal in ökologischerHolzbauweise.InunmittelbarerNähederWohnanlagebefindensichderKindergarten,dieVolksschuleundderGemeindearztmitHaus-apotheke. Auch der Ortskern mit Lebensmittelgeschäft, Bank undGastronomiesindzuFußleichterreichbar.BezugsfertigwerdendieWohnungenimHerbst2014sein.BeiRedaktionsschlusswarennochdreiWohnungenmit57m²,70m²und90m²frei.AuskünfteerhaltenSiebeimGemeindeamt (03331/3100)oderbeiderSiedlungsgenos-senschaftEnnstal(03612/273-8100,FrauSteiner)

St. Lorenzer Skimeisterschaften 2014Im März 2014 veranstaltete der Schisportverein St. Lorenzen amWechseldieheurigenSkimeisterschaftenbeidenHochwechsellifteninMönichwald.DervomSkiteamMönichwaldgesetzteRiesentorlaufwurdevon38TeilnehmerInnen imAlter zwischenachtundzwei-undsiebzig Jahre bewältigt. Trotz der frühlingshaften TemperaturenkonnteaufdemgleichenKursauchderbeliebtePaarlaufausgetragenwerden.HiermusstenjeweilszweiLäuferInnendenRiesentorlaufinmöglichstgleicherZeitbewältigen.11PaaregingenandenStart.Mitnur0,23SekundenZeitdifferenzholtesichhierdasTeamPetraFellin-gerundLuiseSchabauerdenTagessieg.ZugewinnengabeswiederPokale,UrkundenundschöneWarenpreise.Beider anschließendenSieger-ehrung im Gasthof Schweig-hofer konnten BürgermeisterHermannPferschyunddieVer-einsleitungunterObmannWer-nerPutznachstehendenSport-lerInnenzuihrenKlassensiegenimRiesentorlaufgratulieren:KinderU8w:LeonieBinder,KinderU12w:JudithSchabauer,KinderU12m:MarcoFellinger,KinderU14w:VerenaSchabauer,SchülerU14m:MarkusHofer,SchülerU16w:HannaSchützenhöfer,SchülerU16 m: Thomas Kaiser, Jugend U18 w: Anna Putz (Tagesbestzeit),DamenAllg.Kl.:PetraFellinger,HerrenAllg.Kl.:RafaelTremml,Da-menAKII-III:LuiseSchabauer,HerrenAKI:OtmarBinder,HerrenAKII:exaequoHelmutSchabauerundHermannPferschy,HerrenAK III: Werner Putz, Herren AK IV-V: Johann Tremml; Fotos undweitereErgebnissefindensieaufderGemeindehomepagewww.st-lorenzen-wechsel.at

Trattenbach

Wir halten Trattenbach sauberNachderAufteilungamMorgenströmtendieeinzelnenGruppenindie verschiedenen RottenundbegannenmitderSäu-berungsaktion entlang derStraßen und Bäche. Heuerwurde besonderes Augen-merkaufdieEntfernungdernachdemSchnee-undEis-bruchabgebrochenenBäu-me und Äste im Bachbettgelegt.Es haben 15 Kinder und 29 Erwachsene, darunter Bgm. JohannesHennerfeind, Vzbgm. Markus Trettler, Bgm. a.D. Ernst Schabauer,UmweltgemeinderatGerhardStanglundvieleweitereGemeinderäteanderAktionteilgenommenund130kgAbfallgesammelt.AnschließendluddieGemeindeTrattenbachzueinerJauseineinemderGasthäuserinTrattenbachein.Wirbedankenunsbeiallenfrei-willigenHelfern!

Ortsschitag 2014NachdemderOrtsschitagam1.Februar2014wegensehrschlechterBedingungennichtstattfindenkonntewurdeeramSonntag,den16.Februar2014nachgetragen!

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Neuigkeiten

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Aspang Aspangberg Dechantskirchen Feistritz Friedberg Kirchberg Mönichkirchen Otterthal Pinggau Raach Schäffern St.Lorenzen Trattenbach

Fürdie55Starterwurdevonder SU Trattenbach ein an-spruchsvollerLaufgesteckt.AlsOrtsschimeisterIngingenJulia Schabauer und Wolf-

gangTischhervor.DaWolfgangTischdenWanderpokaldesOrts-schimeistersbereitszum3.Malgewann,gehtdiesernuninseinEi-gentumüber.DieKinderundJugendlichensowiedieGästeerhieltenPokale.DieerstendreiderAllgemeindenKlassebiszuAltersklasseIVerhieltenGutscheineimWertvon10,15,und20Euro,diebeiallenGastronomiebetrieben und dem Kaufhaus Stangl eingelöst werdenkönnen.DieseGutscheinewurdenvondenGemeinderätenderGe-meindeTrattenbachfinanziert.Bei der anschließenden Verlosung erhielten Natalie Tisch und Lo-renzPrixbeidenKindern, sowieRobert TischundHerbertBauerdieHauptpreisebeidenErwachsenen.DiesePreisefürdieVerlosungwurdenvomKaufhausStangl,derRaibaNÖ-Südalpin,denGemein-devorstandsmitgliedernunddenGastronomiebetriebenvonTratten-bachzurVerfügunggestellt.WirbedankenunsbeiallenSpendernundgratulierendenRennläufernzuihrenLeistungen!

Neujahrskonzert des MV Trattenbach

GanzderTraditionentsprechendludderMVTrattenbachzumNeu-jahrskonzert.WegendesgroßenAndrangeswirdseitetlichenJahrendieses Konzert an 2 Terminen gespielt. Heuer wurden Stücke vonStraußundOffenbachzumBestengegeben.AlsoführteunsderMVTrattenbachganzbeschwingtinsneueJahr.WolfgangTischwurdefür15JahreaktiveZugehörigkeitzumMusik-vereingeehrt.

Erste Hilfe Kurs in TrattenbachAufInitiativedesRotenKreuzes,BezirksstelleGloggnitzfandimFe-bruarimGHHubertushofinTrattenbachein16-stündigerErsteHilfeKursstatt.UnterderLeitungvonHerrnMichaelBaciwurdendie15TeilnehmerindenneuestenErsteHilfeMaßnahmenun-terwiesen. Die Gründe fürdieTeilnahmewarenunter-schiedlich.Weiterbildungfürdie Feuerwehr, Studienaus-bildung oder AuffrischungderKenntnisse.

Pinkafeld WPW Partnergemeinde

Närrischer Fasching in PinkafeldRund um den Fasching ging es in Pinkafeld wieder närrischer zu.Gemeinsam mit der Firma Adeg Meisterfrost und der Firma OpelPahrausPinkafeldwagtederTourismusverbandeinenneuenWeltre-kordversuch.DafüristdieStadtmittlerweileschonbekannt–gabes

jaschon indenvergangen Jahrenschon zahlreiche Weltrekorde. Indiesem Jahr versuchte man einenWeltrekord mit einer regionalenKöstlichkeit.Der „längsteburgen-ländischeKrautstrudel“wurdeent-langderBruckgasseinPinkafeldaufgebaut.Dieserbestandaus1.000Strudeln(4.000Portionen).IndiesemZugedieserVeranstaltunggabesaucheinenniegelnagelneuenOpelAdamzugewinnen.Ausmehrals3.700LosenwurdeHerrAndreasHeroldausPinkafeldzumgro-ßenGewinnerderFaschingsveranstaltungerkoren.Ein großer Faschingsumzug mit 20 Wägen rundete das Programmfeierlichab.HierwurdendieteilnehmendenPinkafelderVereineundHändler„närrisch“präsentiert.DieVeranstaltungwarfürdenTouris-musverbandPinkafeldalsVeranstaltereintollerErfolg,beidermehrals4.000Besucherkonntengezähltwerdenkonnten.Ganz Pinkafeld feiert Fischmarkt - Käse-Helmut, Nudel-Ralli, Blumen-Appie & Co. wieder zu GastAndreiTagenheißteswiederSchnäppchenerhaschen.SuperQua-lität zum günstigen Preis. Der Fischmarkt besucht Pinkafeld auchheuerwiederundzwarvom29.5.bis1.6.2014.VieletolleAngebotewartenaufSie!Dieses einmalige Flair unddie Anziehungskraft desHamburger FischmarkteskönnenSieinkleinemRah-men in Pinkafeld erleben.Auf dem Marktplatz gibt’stäglichkulinarischeKöstlich-keiten aus dem Meer undvielesmehr.DieMarktschreiersorgenmitWortwitz,CharmeundallerleiKomikfürguteUnterhaltung.DafliegenschoneinmaldieAaledurchdieLuft.NebenbeiwirddannmaldieKonkurrenzvomWagennebenanbeleidigt,aufdieSchippegenommenodereinfachmalausgelacht–selbstverständlichallesmiteinemAugenzwinkern.AmEndehabensiesichallewiederlieb.KommenSievorbei!EswirdandiesenTagenvielgeboten,dennSpaß,StimmungundUnterhaltungstehenbeidiesemEventimVordergrund.Öffnungszeiten:Do.,Fr.undSa.08–21Uhr,So.10–20Uhr

Sabine Plöderer – eine Pinkafelderin ist die jüngste Krimiautorin Österreichs

„EhrenmordistEhrensache“–solau-tetderBuchtiteldererst18-JährigenPinkafelderin. Sabine Plöderer, Bur-genlandsjüngsteAutorinundÖster-reichs jüngsteKrimiautorin, schreibtschonseit siedenkenkannundmitnur18Jahrenhatsieihr1.BuchimPinkafelder Stadthotel präsentiert.Zahlreiche Besucher bestauntenihrErstlingswerkbeiderLesungam4.4.2014. Das Buch – laut AutorineineMischungausKrimiundThriller–istbeiderAutorinselbstzubestel-len ([email protected]) und auchdieFortsetzungistbereitsinArbeit.

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32 Wechselland Zeitung | Mai 2014

Neuigkeiten

Aspang Aspangberg Dechantskirchen Feistritz Friedberg Kirchberg Mönichkirchen Otterthal Pinggau Raach Schäffern St.Lorenzen Trattenbach

Sportlerwahl des JahresAm 1. April fand im Hotel Avita in BadTatzmannsdorf die BVZ Sportlerwahl desJahres statt. Gleich 2 Gewinner aus demBezirkOberwartkamenvonderMusical&StageDanceCompany inPinkafeld.Edda

Adamovics,gewanninderRubrik„GuteSeeledesSportes“undPatrickHlinovskywurdezumSportlerdesJahresimBezirkOberwartgewählt.LandeshauptmannHansNiesselundLandtagsabgeordneterundBür-germeisterderStadtPinkafeldKurtMaczekgratuliertenRechtherzlich.

Zöbern WPW Partnergemeinde

Frühjahrsputz 2014AmFreitag,den4.4.2014warinZöberndasMotto„StoppLittering“(stopptdieVermüllung)angesagtundsowurdeimganzenOrtflei-ßigMüllgesammelt.EssammeltendieHauptschulkindergemeinsammitdenLehrern,derJägerschaft,denGemeinderätensowieeinigenfreiwilligen Helfern fleißig den achtlos weggeworfenen Müll ein.DieGemeindearbeiterBeiglböckFranz,KronausRobertundHlav-kaBernhardunterstütztenebenfallsdiefleißigenMüllsammlerundtransportiertendieMüllsäckemitdemTraktorunddemAutoab.Ins-gesamtwurdenca.26Müllsäcke(420kg)vollmitPapier,Flaschen,Dosen, Plastik sowie div. Müll (Autoreifen und eine Gehkrücke)eingesammeltundvonderGemeindeaufdieDeponieSteinthalge-bracht.Bgm.JohannNaglbedanktsichfürdasgroßeEngagementbei

der Frühjahrsputzaktion unddie dadurch verbundene Un-terstützungderNaturundderUmwelt. Die SchülerinnenundSchülerwurdenaucher-suchtaufdieReinhaltungderUmweltzuachtenundselbstkeinenMüllwegzuwerfen.

Volksschule Zöbern ist ausgezeichnet!Im Rahmen der Initiative Schule.Leben.Zukunft des Landes NÖwerdenalleVolksschulenzertifiziert,diebestrebtsind, fürdieKin-der einoptimales, standortbezogenesAngebot inZusammenarbeitmitderWohngemeindezubieten.EingebundensindSchule,Verei-ne,Pfarre,BetriebesowiealleBürgerderGemeinde.So wurde im Rahmen ei-ner Festveranstaltung imAuditoriumGrafeneggderVolksschule und der Ge-meindeZöberneineAner-kennungfürdieguteZusammenarbeitverliehen.DieseAktionfürdasLandNÖisteinAnliegenderFr.LandesrätinMag.BarbaraSchwarz,umdiekleinenVolksschulenzuerhalten,unddenKinderneinAuf-wachsenimeigenenLebensbereichzuermöglichen.

FaschingsumzugAmFaschingsdienstagfandwiederdertraditionelleFaschingsumzugstatt. Rechtzeitig vor Beginn des Umzuges hörte es auf zu regnenundsokamenwiedervieleEinwohnerundLeuteausderUmgebungumsichdieWägenanzusehen.DieTeilnehmergruppen,welchedieWägenmitvielMühehergerichtethaben,ließensichwiedereinige

tolleIdeeneinfallen.NachdemUmzuggabesnocheinigeMusikauf-trittesowieShoweinlagenvondenKindergartenkindernbiszudenSchlümpfen und es herrschte großes Dorfstandltreiben am Haupt-platz.

Wissenstest und Wissenstestspiel der FeuerwehrjugendAmSamstag,den5.AprilfandinderSchulevonZöbernderWissens-testunddasWissenstestspielderFeuerwehrjugendstatt. Insgesamtnahmenknapp290FeuerwehrjugendmitgliederausdemBezirkNe-unkirchendaranteil.ImStationsbetriebmusstendieJugendmitgliederihrWissenüberDienstgrade,GeräteundKnotenunterBeweisstel-len,sowieeinTestblattmitFragenrichtigbeantworten.Einumfang-reiches Rahmenprogramm wurdeebenfalls geboten. So konntendieJugendlichenErfahrungmitei-nem virtuellen Feuerlöschtrainingmachen, oder mit der Drehleiterbiszu30MeterHöheausfahren.Ebenso war das Hochklettern aneinerStrickleiter,welcheaneinemKran befestigt war, möglich. AmEndedesTageswurdenunterderAnwesenheitvoneinigenEhren-gästenallenJugendmitgliedernihreAbzeicheninBronze,SilberoderGoldverliehen,aufwelchesiesichtlichstolzwaren.

Schlag bei Thalberg WPW Partnergemeinde

Limbacher Modellsport Club LMCBeimVereinsgebäude inder FreizeitanlagewurdenmitfinanziellerUnterstützung der Gemeinde die Aussenfassade, Inneneinrichtung,Heizung und Kantine fertig gestellt. Die Rennstrecke wurde neu

markiert und für die kommendenSaisonenfitgemacht.DieoffizielleEröffnungfindetimZugederVer-anstaltung „Fun Cup Austria“ am10. August 2014 mit Frühschop-pen,SegnungundRennenstatt.Jeden Sonntagvormittag treffensich die Mitglieder zum Training.

InteressiertefindenalleTermineunterwww.lmcrc.at

Schlag-kräftig-aktiv LeistungsschauEinen„BlickhinterdieKulissen“gabesvom12.bis13.AprilbeidenGewerbebetriebenanlässlichderSchlag-kräftig-aktivLeistungsschauinSchlagbeiThalberg.NebendenvielenNeuigkeitenundAktionensorgte die Trachten-Modenschau des Lagerhauses Wechselgau fürgroßen Zustrom. Der Vergnügungspark, Kutschenfahrten, Modell-flugshowsundeinSchweißsimulatorgestaltetendenBesucherneinabwechslungsreichesWochenende.

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(Pinkafeld,26.März2014)FeuervordemSchulgebäude,Explosi-onenimChemiesaal.DieSchü-lerinnenundSchülerderNeuenMittelschule in Pinkafeld (NMS)lernen von den besten Brand-schutzexpertendesLandes.

UnterdemTitel„Feuer&Flam-me“ startete die NMS PinkafeldinKooperationmitderStadtfeu-erwehr Pinkafeld im Schuljahr2013/14ein innovativesProjekt.ÜberdasganzeSchuljahrverteiltwerden Mitglieder der Pinka-felder Florianis in Abstimmungmit den verantwortlichen Päda-gogInnen mehrere Unterrichts-einheiten im Fach Naturwissen-schaften gestalten. Dabei sollaufdereinenSeitetheoretischesWissen vermittelt werden, aufder anderen Seite geht es aberauch darum, das Gelernte an-handvonpraktischenVersuchenundÜbungenbegreifbarunder-lebbarzumachen.

ExperimenteimBereichChemieund Physik stehen ebenso aufdemProgrammwieLöschübun-gen im Freien oder ein Blickhinter die Kulissen im Feuer-wehrhaus. „Mit diesem Projektwollen wir die Jugendlichen fürNaturwissenschaften begeisternundsiegleichzeitigfürverschie-dene Gefahrenthemen sensibili-sieren. Wir wollen ihnen TippsfürdenNotfallmitgebenundih-nennatürlichauchdieAufgabender Feuerwehr näher bringen“,erklärt Stadtfeuerwehrkomman-dantKurtTripamer. DiesesProjektistdasersteseinerArt im Burgenland. Auch NMSDirektor Rainer Tiefengraber istüberzeugt, dass seine Schüle-rinnen und Schüler von dieserpraxisnahen Wissensvermittlungnachhaltigprofitieren.

Feuerwehr macht SchuleFeuer & Flamme – Pinkafelder Feuerwehr startet innovatives Schulprojekt

Weitere Informationen:StadtfeuerwehrPinkafeldAmPlatzl1,7423PinkafeldKommandantKurtTripamer0664/[email protected]

Der richtige Umgang mit dem Feuerlöscher - Übung vor dem Schulgebäude

DI Martin Ulreich, Bezirksreferent für Gefährliche Stoffe, experimen-tiert mit den Schülerinnen und Schülern der NMS Pinkafeld

NMS-Dir. Rainer Tiefengraber und Kommandant Kurt Tripamer freuen sich über das gemeinsame Projekt

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Leserservice

In ihrem neuen Programm „Er-lebenswert?!“ erzählen die dreiMusikanten eine harmonischeLiebesgeschichte in 12 Akten –fürVerliebteundfüralljene,diesichnochverliebenwollen!„Erlebenswert“istdasneuePro-gramm der drei Protagonisten

Karl Wappl, Hannes Hofer undGünther Holzer, den Finalistender1.GroßenComedyChanceimORF.

Neues Programm von ka(rl)barett

Infos und Termineunter:www.karlbarett.at

Neben seiner landwirtschaftli-chenTätigkeitwarJosefHutzinseiner Freizeit immer sehr mu-sikinteressiert. Sein vorrangigesInteresse galt der Aufzeichnungder musikalischen Eigenart derRegion.Waswurde/wirdgesun-genundwohingehtdieEntwick-lung.DamitdieseTraditionnichtverloren geht musste er sie inNotenniederschreiben.Diemu-sikalischeGrundausbildungdazuhatersichinseinen2JahrenGei-genunterrichtangeeignet.MitderZeithater inderBlasmusik feh-lendeStimmengeschriebenbiserspäterauchfürgrößereBesetzun-

gen eigene Stücke geschriebenhat.InderMusiktheoriebezeich-netersichalsAutodidakt.Er beobachtet bei regionalenAnlässendasselbstverständlicheVortragen von AlpenländischerMarschmusik und Trauermär-schen.GehtesdagegenumKon-zertewerdenmoderneEinflüssewie Musicals der Tradition vor-gezogen.Für Hutz wäre bei solchen An-lässeneingelegentlicherEinsatzder „Alpenländischen Konzert-Blasmusik“erfreulich.DieseMu-sikrichtungistdurchdieVerbin-dungausTraditionundModerne

innovativ und zeitgemäß, ohneausschließlich populär zu sein.Der Begriff sei zwar vorhandenaber nicht geläufig, so Hutz,weshalb ihr wenig Bedeutungzukomme.Er könnte sich einen Komposi-tionswettbewerb vorstellen, beidemgenaudiesesGleichgewichtzwischen gewachsener Musika-lität und modernen Einflüssenvorgegebenwird,ohnedieKre-ativität zu sehr einzuschränken.DieEigenartmüssetrotzModer-nitätbewahrtbleiben.ZusteiermarkweiterVerbreitungkamen durch eine begünstigteFörderung2seinerMärscheundein Konzertstück. Insgesamt hater 48 Kompositionen in seinem

Schrank. 15 Titel betreffen seinLieblingsmotiv, die „Alpenlän-dische Konzert-Blasmusik“ mitmehrstimmigem Gesang. Füreine weiträumige Verbreitungfehlt es ihm an der Möglichkeiteine professionelle CD zu pro-duzieren. Seine Werke stehenInteressierten jederzeit zur Ver-fügung.Am15.August feiert JosefHutzseinen80.Geburtstag.

StefanieSimon

Kontakt: Riegel228242St.LorenzenamWechsel03331/2733

Regionale Eigenart bewahrenSeit 1951 beschäftigt sich der in St. Lorenzen am Wechsel lebende Josef Hutz, der auch Bürgermeister der Gemeinde war, mit der Aufzeichnung der regionalen Musik und mit der Komposition.

Josef Hutz ist die Bewahrung der örtlichen Tradition wichtig.

Glatzl-Trahütten-Almseit 1. Mai ist wieder Saison!

Ideal für allerlei Feiern mit Übernachtungsmöglichkeit

Öffnungszeiten: im Mai: Freitag bis Sonntag ab 29.05. bis 28.09.: täglich Oktober: Freitag bis Sonntag 26.10.: Abschlußfest

Samstag 14.06.2014: Teilnahme am Schwaigen-Reigen mit Musik, guter Verpflegung und Weinkost

Wichtig für Autofahrer: 3 € Kleingeld für Mautschranken

Die Familie Pichlbauer vulgo Glatzl freut sich auf euren Besuch!

Familie Pichlbauer, 8242 St. Lorenzen am Wechsel Tel.: 0680/2311263 , www.urlaub-am-glatzl-bauernhof.at

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geöffnet 16.05.2014 bis 09.06.2014Mo – Do ab 15 UhrFr – So ab 12 Uhr

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8243Pinggau,Wiesenhöf17

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01.01.-31.10.

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Zum Muttertag schenken wir jeder Mutter eine Rose

Elektro-Obermonteure, Monteure, Techniker und Lehrlinge (m/w)Lehrlinge: Elektrotechniker (Elektro- u. Gebäudetechnik und Gebäudeleit-technik) – Ausbildungsdauer 4 JahreTechniker: Auftragserteilung bis Durchführung der Endabnahme; mind. 5-jähriger Erfahrung in der Lei-tung von elektrotechn. Projekten.Bewerbungen an: Elektro- und Si-cherheitstechnischen Anlagen Wolf Bau von Niederspannungsanlagen GmbH, z.H. Frau Andrea Löbl, Höll 88; 2870 Aspang, Tel.: 02642/51350-17, e-mail: [email protected]

Mitarbeiter (m/w) im BereichSoftware-EntwicklungEntwicklung von Softwareprogram-men für Biomasse- und Wärme-pumpensysteme, Betreuung und Weiterentwicklung von Steuerungs-systemen, Mitarbeit an Forschungs- und Entwicklungsprojekten, Schulung von Vertriebspartnern, Technische Do-kumentation; FH- oder HTL-Abschluss Erfahrungen erwünscht VB: € 2.000,- b.p.M. Überzahlung mögl.Mitarbeiter (m/w) im Bereich Quali-täts- und ProjektmanagementProzessoptimierungen in der Ferti-gung, Materialfluss und Logistik, Er-stellung von Arbeitsbeschreibungen, Umsetzung vom Prototyp zur Serie; FH- oder HTL-Abschl. Teil- oder Voll-zeit mögl., mehrjährige Erfahrung von VorteilVB: € 2.000,- b.p.M. Überzahlung mögl.

Bewerbung an: HERZ Energietechnik GmbH, Herzstr. 1, 7423 Pinkafeld, [email protected], www.herz.eu

MontagetischlerInfür Möbel- und Türenmontagen, Info: 0650/2259100, Wohnstudio Wolf GmbH, Hauptstraße 15, 2870 Aspang; KV Mindestgehalt € 1.534 brutto, Überzahlung möglich.

Neu- u./od. WiedereinsteigerIn als selbständige(r) Außendienstmitar-beiterIn zur RegionsbetreuungHaupt- u. nebenberuflich möglich, keine Vorkenntnisse erforderlich. Info: www.vip-collective.at, [email protected] Tel.: 0664/2628028

LKW-Fahrer C u. E (Kranerfahrung)Bewerbung: Hans Dieter Gansterer, 2880 Kirchberg a.W., Ofenbach 11, Tel.: 0664/325 55 07

Fliesenleger / Hafner m/wper sofort, Vorauss.: Erfahrung und selbstständiges Arbeiten. KV Mindest-gehalt brutto : € 1852,10, Überzah-lung möglich, Hafnermeister Stefan Nagl, 0676/549 81 70, St.Peter 87, 2870 Aspang, E-Mail: [email protected]

Malerlehrling und Bodenleger (m/w)Maler Traint, Werkgasse 3, 2870 As-pang, Tel.: 02642/52 401, [email protected], www.malertraint.at

SeminarräumlichkeitenAnmietung von technisch best aus-gestatteten und barrierefreien Semi-narräumlichkeiten im UKZ möglich. Abrechnung auf Basis von Stunden- und Tagesmieten, Catering und Be-treuung gegen Vereinbarung. Kontakt: UKZ GmbH, 03339/7007-100, E-Mail: [email protected]

Büro-Räume zu vermieten!37,16 m2 bzw. 10,36 m2, verfügbar sofort, Lage UKZ Wechselland Schäf-fern; Info: 03339/7007-100

Schlosser, Monteur, ObermonteurErfahrungen und abgeschlossene LAP von Vorteil, Arbeitszeit: 38,5h p. Wo-che, € 1972,12 brutto, Überzahlung möglichSchlosserei Kemmer GmbH, 8251 Bruck a.d.Lafnitz, www.kemmerer.cc

3 Landessieger Rubinette, Ilzer Rosenapfel in Gemeinschaft SteirerciderMostschank: 9. Mai – 26 . Mai

Riegersbach 77, 8250 VorauAbhofverk. tägl. auch bei der Mostschank in Köppel 91, 8251 Bruck an der Lafnitz

Page 36: 3. GALANACHT DER WIRTSCHAFT IM WECHSELLAND · rigen Tourismus ermöglicht. Neue Sommerrodelbahn Das neue Konzept steht auf 3 Säulen. Die erste Säule betrifft eine neue Sommerrodelbahn,

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