3 Säulen von gabarage - INARA | Governance & Compliance

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3 Säulen von gabarage

3 Säulen hinter der Idee und dem Zweck des gemeinnützigen Vereins „social – design – business“

• Design• Ökologie• Gesellschaftliche Verantwortung

DesignWir verstehen design gesamtheitlich als »social design« und betrachten es als Teil des

Gesamtprozesses in der gesellschaftlichen Wissensschöpfung.

ÖkologieWir setzen uns mit den Auswirkungen der Konsumgesellschaft auseinander. Im Sinne von urbanmining, Nachhaltigkeit und der Verlängerung von Produktzyklen werden alle Produkte ausMaterialien hergestellt, die in ihrer ursprünglichen Verwendung aus dem (Handels)Kreislauf fallenwürden.

Gesellschaftliche VerantwortungGleichberechtigte Teilhabe an und in der Gesellschaft in unser gemeinsames Ziel. Wir bieten daheru. a. Arbeitsplätze und berufsnahe, fachliche Qualifizierung für benachteiligte Personengruppen, diebei uns auf den (Wieder)Einstieg in den Regelarbeitsmarkt vorbereitet werden.

quo vadis?…es braucht innovative Konzepte nicht nur für (Re-)Integrationsprozesse

Innovation ist Arbeitsetzt Wissen vorauserfordert ErfindungsreichtumInnovation hat wirtschaftliche und gesellschaftliche Wirkung

Peter F. Drucker, The Essential Drucker, New York 2001, S. 323 ff

GGN 2016

Q

Upcycling Design

Herangehensweise für die operative Arbeit –upcycling Design

Ausgangspunkt der Designarbeit: Aufspüren neuer Materialien Workshops: Materialanalyse, „Vom Material zur Idee“ (emanzipatorischer) Designprozess „von unten nach oben“ Suche nach einer neuen Funktion, einem neuen Kontext

In seiner Konzeption fungiert der Designprozess als Empowermenttoolfür die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Ziele des kreativen Arbeitens

Ziele im (Re-)Integrationsprozess:

• Steigerung der Handlungsfähigkeit bzw. des Selbstbewusstseins, -werts • Persönliche Entfaltung und Entwicklung • Erfahrung von Anerkennung

„Arbeit kann Spaß machen“ „Arbeit wird gesehen“ „Arbeit wird anerkannt“ …

Upcycling Design

Wir bieten ab 2019 auch:

• Dauer- und befristete Arbeitsplätze in der Produktionfür benachteiligte Personengruppen (u. a. für MigrantInnen, WiedereinsteigerInnen, Asylberechtigte mit aufrechtem Aufenthaltsstatus beim AMS arbeitssuchend gemeldet, etc.)

• Qualifizierungs- und Ausbildungsplätze in der Produktion, Verwaltung, Verkauffür benachteiligte Personengruppen(u. a. für MigrantInnen, WiedereinsteigerInnen, Asylberechtigte mit aufrechtem Aufenthaltsstatus beim AMS arbeitssuchend gemeldet, etc.)

Spezifische Beschäftigungs- und Arbeitsplätze sowie Qualifizierungs- und Ausbildungsprogramme für chronisch Suchtkranke mit somatischen und/oder komorbidenStörungen werden seit der Gründung 2002 angeboten und durchgeführt

WIE KÖNNEN SIE UNTERSTÜTZEN?

• Übernehmen Sie eine Patenschaft für geregelte Arbeit und Beschäftigung und damit für eine „2. Chance“

• Spenden Sie gezielt für neue Nähmaschinen, Werkbänke, Bohrmaschinen, etc.

durch eine (steuerlich absetzbaren) Spende

WAS KÖNNEN SIE BEWIRKEN?

• Durch Ihre Patenschaft für einen Arbeits- und Qualifizierungsplatz (befristetes Dienstverhältnis)in der Höhe von € 20.000,-- für ein Jar

• Durch Ihre Patenschaft für einen Dauerarbeitsplatz (dauerhafte Beschäftigung)in der Höhe von € 35.000,- pro Jahr.

erhöhen Sie die Chance für (Re-)Integration und Teilhabe

unterstützen Sie Nachhaltigkeit für ein selbstbestimmtes und autonomes Leben

tragen Sie nachhaltig zur Entstigmatisierung benachteiligter Personengruppen bei

leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Armutsbekämpfung

WIE KÖNNEN SIE UNTERSTÜTZEN?

Ihre Patenschaft ermöglicht:

- dauerhafte Beschäftigung für einen nicht mehr förderbaren Arbeitsplatz für zumindest ein weiteres Jahr

- nachhaltige Teilhabe für den/die Betroffene durch dauerhafte Erwerbsarbeit

KONTAKT:GABRIELE GOTTWALD-NATHANIEL: [email protected];

0664 20 24 016

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