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Treffen von Tradition und ModerneDie 34. Bopfinger Heimattage sind wiederproppenvoll mit Veranstaltungen

S ie sind die gelebte Verbin-dung von Gegenwart und

Geschichte – die Bopfinger Hei-mattage. Vom 7. bis 9. Oktoberfeiern die Bopfinger ihr großesStadtfest bereits zum 34. Mal.Zu den diesjährigen Heimatta-gen wartet auf die Stadt ein be-sonderes Geschenk – sie be-kommt eine Stadtfahne. Mit ei-nem kurzen Festakt auf demMarktplatz wird der Förderver-ein Kultur- und Heimatpflegeam Samstag um 17 Uhr die neueBopfinger Stadtfahne offiziellder Stadt übergeben.

Historische Gruppen, Lands–knechtslager, Ritter, Gauklerund Spielleute prägen drei Tagelang das Gesicht der Stadt undlassen das Mittelalter aufleben.Die Bopfinger Fachgeschäftepräsentieren am verkaufsoffe-nen Sonntag von 12 bis 17 Uhrdie neuen Herbst- und Winter-trends. Vereine, Kirchengemein-den, die Gastronomie, die Ge-schäftswelt und die Stadtver-waltung, alle tragen ihren An-teil zum Gelingen des Festes beiund machen so dem Namen„Heimattage“ alle Ehre. Ein Festder Bopfinger für ihre Mitbür-ger und für viele Gäste aus derganzen Region, die sich vomAmbiente dieses besonderenStadtfestes seit vielen Jahrenbegeistern lassen.

Historischer Markt undLandsknechtslager

Zentraler Mittelpunkt des histo-rischen Treibens ist der Markt-platz, der sich nun nach Fertig-

stellung des Verwaltungszen-trums in neuem Glanz präsen-tiert. Vor dieser herrlichen Kulis-se werden Bopfingens Bürger-meister Dr. Gunter Bühler undder GHV-Vorsitzende DetlefKöhn am Freitag um 19.30 Uhrdie Heimattage offiziell eröff-nen. Dazu spielt die Stadtkapel-le Bopfingen. Den Startschussgeben die BurgmannschaftFlochberg und die Stadtsolda-ten. Letztere Gruppe wurde erstanlässlich des Ipfmessjubiläumsins Leben gerufen.

Ein erster Höhepunkt ist im An-schluss die Feuer-Jonglage derGruppe „Spectaculum de diabo-lico“, die ihm Verlauf des Wo-chenendes bei einigen weiterenAuftritten auf dem Marktplatzihre Kunststücke zeigen wird.

Am Samstag und Sonntag be-ginnt das Fest jeweils um 11 Uhr.Am Sonntag findet zuvor um 10Uhr in der Stadtkirche ein öku-menischer Gottesdienst statt.An beiden Tagen öffnet der his-torische Handwerkerhof in derSchmiedgasse seine Pforten.Hier präsentieren Flaschner,Schmied, Steinmetz, Zimmer-mann, Maurer und Stuckateurihr Handwerk und stehen inte-ressierten Besuchern gerneRede und Antwort. Die Lands-knechts- und Ritterlager in derInnenstadt mit ihren offenenFeuern, Zelten und grobenHolzmöbeln lassen das raue,einfache Leben der Recken le-

bendig werden. Wie schon seitvielen Jahren sind die Burg-mannschaft Flochberg, dieLandsknechte 1634 Nördlingenund der Ipfhaufen mit dabei.Dazu sorgen die Ritter derFlochberg, der FördervereinBurgruine Flochberg und dieBurgmannschaft Flochberg mitihren Waffen- und Fechtvorfüh-rungen auf dem Marktplatz fürspektakuläre Unterhaltung.Der Ipfhaufen hält am Samstagum 16 Uhr auf dem Marktplatzein großes Bauernmahl zum Ge-denken an den „rühmlichenWeinkrieg“ zwischen Beutels-pach und Bopfingen. Mit der Ba-den-Württembergischen Nacht-wächter- und Türmerzunft stelltsich in diesem Jahr eine neueGruppe in Bopfingen vor, die

neben anderen Auftritten amSamstagabend um 18.45 Uhrauch die Fackelführung durchAlt-Bopfingen begleiten wird.

Zwischen den Ritterlagern tra-gen zahlreiche historische Stän-de mit einem breiten Warenan-gebot zum mittelalterlichenAmbiente bei. Die passende Mu-sik kommt von den Gruppen„Terzium Laszivus“ und „Ohren-freut“. Bauchtanz auf histori-

sche Musik gibt das „TribalumOrientale“ zum Besten. Histori-sche Livemusik gibt’s auch amFreitag- und Samstagabend imIpflöchle sowie bei den beiden

Standkonzerten der Stadtkapel-le am Sonntagnachmittag.

Zahlreiche „historische“ Attrak-tionen warten auf die jungenBesucher, mittelalterliche Kin-derspiele mit den „Kleinen Rit-tern“ in der Schmiedgasse, dasPuppentheater aus der Suppen-gasse mit Märchen, Schwänkenund Fabeln, oder wie wäre esmit einer Runde auf einem Ka-melrücken durch die Stadt.

Auch das Programm rund umdiese Zeitreise kann sich sehenlassen. Live-Bands der unter-schiedlichsten Stilrichtungenheizen an den kühlen Herbst-abenden den Besuchern im Bür-gerstüble, beim Sonnenwirt undin der Schranne ein. Mundartka-barett mit den „Kächeles“ bie-tet am Samstagabend der Lie-derkranz in der Schranne. DerSchachclub veranstaltet am Frei-tagabend ein Blitz- und Simul-tanturnier. Beim Sonnenwirtkann man einer Keramikerin beiihrer Arbeit über die Schulter

schauen.

Die Stadtverwaltung lädt ein amSamstag von 11 bis 18 Uhr in dasneue Verwaltungszentrum zu

einem Tag der offenen Tür. Zum10-jährigen Firmenjubiläum öff-net auch die Firma CD-w in derNeresheimer Straße am Sonntagihre Geschäftsräume. Die VR-Bank feiert das 50-jährige Beste-hen ihrer Bopfinger Geschäfts-stelle mit einem Gewinnspiel.

Auch die Schilddrüsen-Selbsthil-fegruppe Bopfingen nutzt dieHeimattage wieder für ein offe-nes Treffen im Gasthaus zumBären. Der Frauenbund und dieGruppe „Kreatives Werken“veranstalten am Sonntag ab 14Uhr einen Missionsbasar im ka-tholischen Gemeindehaus.

So viel Unterhaltung machthungrig und durstig. Für dasleibliche Wohl der Besucher istbestens gesorgt. Neben der ört-lichen Gastronomie engagierensich dabei besonders zahlreicheBopfinger Vereine. Das Ange-bot reicht vom einfachenSchmalzbrot über internationa-le Köstlichkeiten bis hin zumOchs am Spieß. Gabi Neumeyer

Die zugereisten Besucher kommen nach Bopfingen um das historische Treiben zu erleben, die Einheimi-schen lieben die Tradition der Heimattage jedes Jahr aufs Neue. (Fotos: gne)

Richtig voll war während der Bopfinger Heimattage im letzten Jahr natürlich auch die Schranne.

Auch ganz kleine Besucher werden hier zu tapferen Landsknechten.

Der verkaufsoffene Sonntag hat auch einiges zu bieten.

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Kunst und Kultur in BopfingenDie Kulturwoche zu den Heimattagen bietetviel Sehens- und Hörenswertes

Zu den vielen Attraktionen,die den Reiz der Bopfinger

Heimattage ausmachen, gehö-ren auch die zahlreichen kultu-rellen Veranstaltungen wäh-rend und rund um das langeWochenende. Neben zahlrei-chen traditionellen Beiträgengibt es in diesem Jahr wieder ei-nige Besonderheiten.

Bereits am Mittwoch, 5. Okto-ber, stellen die Agenda-Gruppeund die Stadt Bopfingen um 19Uhr in der Schranne den histori-schen Bildband „Bopfingen,Heimat unter dem Ipf“ vor.

Am Donnerstag, 6. Oktober, um19 Uhr eröffnet der Bund derHeimatfreunde gemeinsam mitder Stadt im Museum im Seel-haus die Ausstellung „VomFlugblatt zum Plakat“, über dieEntwicklung der Werbung fürdie Ipfmesse früher und heute.

Ein beliebter Treffpunkt vor dereigentlichen Eröffnung der Hei-mattage ist seit vielen Jahrenam Freitagabend die Vernissagezur Kunstausstellung der Kreati-ve ´88. Sie beginnt um 18.30 Uhrmit einer echten Premiere. Zumersten Mal wird der neue Glas-bau seine Qualitäten als Ausstel-lungsraum unter Beweis stellen.16 Künstler des Vereins zeigenin diesem Jahr ihre Werke.

Eine lange Tradition hat auchdie Fotoausstellung des Foto-clubs Bopfingen im Festsaal desSonnenwirts. Das diesjährigeMotte „Bopfingen und Umge-bung“ vermittelt beeindrucken-de Ansichten aus der Region.Die Motive sprechen für sich.Die ausstellenden Fotografensind Stefan Egetenmayer, Uli

Mayr, Alfons Neukamm, Ger-hard Schmidt und Gerhard Sme-kal.

Eine weitere Kunstausstellungpräsentieren die Schieber Werk-stätten. Hier zeigt die KünstlerinSibylle Rettenmaier aus Schwä-bisch Gmünd ihre Bilder und Ob-jekte. Die Reichsstadt-Apothekebietet am Sonntag um 15 und 16Uhr kostenlose Führungendurch ihre historische Kräuter-kammer.

Empfohlen sei den Besuchernder Heimattage auch ein Abste-cher ins Museum im Seelhaus. Esist Samstag und Sonntag von 12bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintrittist frei. Am Samstag um 16 Uhrbietet die Stadt eine Führungdurch die Ausstellung „Archäo-logie rund um den Ipf“.

HöhepunktBopfinger Münzschatz

Über 80 Jahre nach seiner Ent-deckung kehrt anlässlich derHeimattage 2011 zum erstenMal der 1928 bei Bauarbeitenam Birntor entdeckte BopfingerMünzschatz aus dem 15. Jahr-hundert an seinen Fundort zu-rück. „Auf Heller und Pfennig“heißt die Ausstellung, die aufBetreiben des geschichtsinteres-sierten Bopfingers StefanSchwenninger in der BopfingerBank Sechta-Ries zustande kam.Eröffnet wird die Ausstellungam Samstag um 18 Uhr mit ei-nem Vortrag von Dr. MatthiasOhm vom Landesmuseum Stutt-gart. Der Münzfachmannspricht über die Umstände desFundes, die möglichen Besitz-

verhältnisse und die Herkunftder verschiedenen Münzen.

Ausgestellt wird auch ein Präge-stempel aus dem Mittelalter.Die Ausstellung im Hauptge-bäude der Bopfinger Bank istam Sonntag von 11 bis 17 Uhr zusehen. Im Anschluss werdenrund 100 der 1000 Münzen dreiJahre lang im Seelhaus ausge-stellt.

Seit Jahren liefert auch das Ost-albgymnasium mit seiner Reihe„Kultur am OAG“ einen wichti-gen, kulturellen Beitrag zu denHeimattagen. Auch wenn dasKonzert des jungen Blechbläser-ensembles „Salabutia Brass“vom 6. Oktober auf den 13. Ok-tober verschoben werden muss-te, soll es deshalb in dieser Reihenicht unerwähnt bleiben. gne

Der Ipf ist auch für Fotografen immer wieder ein beliebtes Motiv, wie hier auf einer Fotografie von UliMayr, die auch bei der Fotoausstellung des Fotoclubs beim Sonnenwirt zu sehen sein wird.

Der große Sprung ins MittelalterDer Heimattage-Umzug lässt längstvergangene Zeiten wieder aufleben

N icht wegzudenken aus demProgramm der Heimattage

ist der große Festumzug amSonntag um 13.15 Uhr. Für die-ses Jahr haben sich 26 Gruppenmit rund 550 Teilnehmern ange-kündigt, Festwagen, Kapellenund Fußgruppen. Das besonde-re Flair dieses Umzugs machendie zahlreichen historischenGruppen aus.

An der Spitze des Zuges mar-schieren in diesem Jahr zum ers-ten mal die Bopfinger Stadtsol-daten, die dann auch die neueStadtfahne mit sich führen wer-den. Nach dem FanfarenzugSchlossberg/Flochberg als ersteMusikkapelle des Umzugs, erin-nern die Kelten des Förderver-eins Keltischer Fürstensitz Ipf andie Ursprünge der Besiedlungauf und unter dem Ipf.

Was folgt ist ein gewaltigerZeitsprung mitten hinein insMittelalter. Hoheiten, niedererAdel, Landsknechte und ande-

res Volk geben sich die Ehre: DieRitter der Flochberg und desFördervereins Burgruine Floch-berg, Bayerische Herzogritter,die Burgmannschaft Flochberg,Landsknechte aus Nördlingenund Neresheim, der Ipfhaufenund die Westhausener Bogen-schützen. Tänzer, Spielleute und

Gaukler zeigen beim Defileedurch die Stadt ihre Künste.Auch die hohen Herren und Da-men des Stadtrats lassen es sichnicht nehmen, in historische Ge-wänder zu schlüpfen um mitzu-marschieren.

KAB, DJK und Geselligkeitsver-

ein „Harmonie“ präsentierennoch einmal das, anlässlich desIpfmess-Jubiläums geschaffeneModell der Flochberger Wall-fahrtskirche.

Die Stadtkapelle Bopfingen, dieMusikkapelle Baldern, derMuskverein Aufhausen und derEvangelische PosaunenchorOberdorf geben den Takt vorfür die vielen Bopfinger Vereineund ihre originellen Umzugsbei-träge, angefangen vom Hege-und Fischereiverein Eger, demSamariterstift Neresheim, demVerein für Städtepartnerschaftund dem Gewerbe- und Han-delsverein, über die Jugendfeu-erwehr Bopfingen, den Schäfer-hundeverein und den Schützen-bund, bis hin zur Böhmerwald-Heimatgruppe, dem Gartenbau-verein Bopfingen und demSchachclub. Zum guten Schlussrollen Mitglieder des Radsport-clubs Ipf-Ries und des MSC-Ipfdie Sache mit und ohne Motorvon hinten auf. gne

Tausende von Menschen säumten 2010 die Straßen beim Umzug.

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Herzlich Willkommenim Namen des BopfingerGewerbe und Handelvereinszu den 34. Bopfinger Heimat-tagen!

Auch diese Jahr werdendie Heimattage am

Freitag 19.30 Uhr aufdem Marktplat vor derschönen Kulisse desneu renoviertenRathauses eröffnetund man darf ge-spannt sein wiedie Feuershow ge-gen 20 Uhr vor derneuen Kulisse mitdem toll beleuch-tete Rathaus wirkt.

Viele historischenGruppen werden andiesem Wochenen-den wieder in Bopfin-gen teilnehmen undfür eine außerge-wöhnliche Atmosphä-re in der Innenstadtsorgen. Es gibt wie-der einige Ausstel-lungen in Bopfingenund auch für die klei-nen Gäste hält Bop-fingen an diesem Wo-chenende wieder eini-ges bereit.

Am Samstag und Sonntag la-den die Bopfinger Fachge-schäfte zum Einkaufen einund stellen Ihnen die neues-ten Trends vor, lassen Sie sich

von den Fachgeschäftenberaten und nehmen siesich einen kleinen Blu-mengruß für Zuhausemit.

Ebenso ist an den Hei-mattagen wieder kuli-narisch einiges gebo-ten, und so werdenIhnen die Gastrono-men und Händlerwieder einige Köst-lichkeiten bereit-halten undabends kannman dann den

Tag bei Livemusikausklingen lassen.

Vielen Dank an alle,die zu einem gutenGelingen der Bopfin-ger Heimattage beige-tragen haben.

Ich freue mich aufIhrem Besuch unddarf Ihnen jetztschon viel Spaß

und tolle Eindrücke auf denBopfinger Heimattagen wün-schen.

Detlef KöhnVorsitzender GHV Bopfingen

Die Fachgeschäfte im Gewerbe-und Handelsverein Bopfingenöffnen am Heimattage-Sonntag wieder ihre Türen

Detlev Köhn freut sich auf die Festesucher

Herzlich willkommenin der Stadt am Ipf!

Nach einem tol-len Ipfmess-

Jubiläum lädt Bop-fingen zum Ab-schluss eines Jah-res der Feste undFeiern vom 7. bis 9.Oktober zu dentraditionellen Hei-mattagen ein, dieerneut den Ab-schluss und zu-gleich noch einmaleinen Höhepunktder Feste undMärkte in der Region bildenwerden.

Ritter, Händler, Gaukler, his-torisches Handwerk undLandsknechte werden wiederdie Straßen und Plätze der al-ten freien Reichsstadt Bopfin-gen farbenfroh bevölkern. Indiesem Jahr vor der wunder-baren Kulisse des renoviertenund neu gestalteten Rathau-ses. Auch viele kulturelle Ak-zente laden zum Besuch in dieStadt am Ipf ein. Allein fünfganz besonders interessanteAusstellungen machen dasBopfinger Stadtfest erneut zueinem kulturellen Ereignis vonhohem Wert.

Handel und Gewerbe und be-sonders die Fachgeschäfte derStadt Bopfingen begrüßen Sieam verkaufsoffenen Sonntagganz herzlich zum Bummeln

und Einkaufen.Und abends bie-ten die Bopfin-ger Gastrono-men und dieVereine in denvielen Schänkenein tolles Pro-gramm und jedeMenge Livemu-sik.

Viele habenwieder ange-packt, um die

Bopfinger Heimattage auchin diesem Jahr in gewohnt at-traktiver Form zu gestalten.Mein Dank gilt deshalb be-sonders den vielen Bürgerin-nen und Bürgern unsererStadt, die sich ehrenamtlichund aus Bürgersinn für dieHeimattage engagieren, so-wie den Schulen, den Kirchen-gemeinden, allen Vereinenund dem Gewerbe- und Han-delsverein!

Ich wünsche all unseren Gäs-ten und natürlich allen Bürge-rinnen und Bürgern unsererStadt viele schöne und unbe-schwerte Stunden auf denBopfinger Heimattagen. Ichheiße Sie alle ganz herzlichwillkommen!

Dr. Gunter BühlerBürgermeister

Bürgermeister Dr. Gunter Bühler ist selbst aktiv bei denHeimattagen dabei und freut sich auf das historische Spektakel

Das Stadtoberhaupt begrüßt die Gäste

Eine Fahne für die ganze StadtFörderverein für Kultur- und Heimatpflegestiftet Stadtfahne

E in schwarzer Adler auf gol-denem Grund, auf der Brust

ein Schild in den Stadtfarbenblau und rot, darauf eine golde-ne Hafte. Das ist das Wappender Stadt Bopfingen. Doch eineStadtfahne mit diesem Wappengab es bislang nicht. Dass sichdas nun ändert, ist einer Initiati-ve des Fördervereins für Kultur-und Heimatpflege zu verdan-ken. Nach historischem Vorbildließ der Verein für rund 3000Euro eine prächtige Stadtfahneherstellen. Bei den Heimattagenwird sie der Verein offiziell derStadt übergeben.

Der Festakt ist ein wichtiger Be-standteil des Heimattagepro-gramms und wird am Samstag-nachmittag um 17.30 Uhr aufdem Marktplatz, musikalischumrahmt von der StadtkapelleBopfingen, über die Bühne ge-hen. In Zukunft werden unteranderem die Stadtsoldaten dieStadtfahne bei offiziellen Anläs-sen mit sich führen. So wie beimUmzug am Heimattagesonntag.

„Eine Stadt wie Bopfingen sollteeine Stadtfahne haben“, sagtWerner Gentner, der Vorsitzen-

de des Fördervereins für Kultur-und Heimatpflege, bislang habesich die Stadt für festliche Anläs-se immer die Fahne der Freiwilli-gen Feuerwehr Bopfingen aus-geliehen. „Fast jeder Teilort hatseine eigene Fahne, da sollte esauch eine Fahne geben für dieGesamtstadt“, ergänzt KassiererGeorg Petruska. Dass die beidenmit dieser Meinung nicht alleinestehen, zeigte die große Spen-denbereitschaft der Bopfingerfür das Projekt.

Auch Bürgermeister Dr. GunterBühler ist voll des Lobes für die-se Initiative des Fördervereinsfür Kultur- und Heimatpflege„jenseits der Stadtkasse“. „Toll,dass es Bürger gibt, die sich fürihre Stadt einsetzen“, sagt er.Symbole wie eine Stadtfahneseien wichtig für die Identifika-tion der Bürger. Eine Fahne, mitder man Farbe bekennen, hinter

die man sich stellen könne, seinatürlich ein ganz besondersstarkes Symbol, so Bühler wei-ter. 40 Jahre nach der Gebietsre-form sei es Zeit gewesen füreine gemeinsame Stadtfahne,bekräftigt das Stadtoberhaupt.Gleichzeitig stehe die Fahne fürein neues Selbstbewusstsein, einneues Gemeinschaftsgefühl, jafür eine Aufbruchstimmung, diemit den gemeinsamen Anstren-gungen für das Ipfmessjubiläumund der großartigen Feier der200. Ipfmesse spürbar gewor-den seien.

Bei aller Begeisterung, die histo-risch richtige Gestaltung derFahne war gar nicht so einfach,denn die Hinweise im Stadtar-chiv sind recht spärlich. Von derZeit bevor Bopfingen seinenStatus als freie Reichsstadt ver-lor, gibt es nur eine Beschrei-bung der Stadtfahne durch

Stadtpfarrer Buttersack, derJahre später auch den BesuchFriedrich I. von Württembergam 10. Juli 1811 und damit dieGeburtsstunde der Ipfmesse fürdie Nachwelt aufschrieb. Butter-sack jedoch beschreibt eine Fah-ne aus „blauem und weißemSeidenzeug“.

Dennoch entschied man sich fürgoldenes Tuch, Gold als Farbedes Reiches, so wie bei den Fah-nen anderer freier Reichsstädte.Gold wie auch auf dem Abbilddes Wappens um 1500, das imAmtszimmer des Bürgermeistershängt. „Heraldisch passt jetzt al-les“, versichert der Bürgermeis-ter. „Den Adler haben wir aller-dings etwas modernisiert“,schmunzelt Werner Gentner,bei einer originalgetreuen Um-setzung hätte das Wappentierfür den heutigen Geschmack zuplump gewirkt. gne

Dieses historische Stadtwappen imAmtszimmer des Bürgermeistersist rund 500 Jahre alt und liefertewichtige Anhaltspunkte für dieGestaltung der neuen Stadtfahne.

Der Vorsitzende des Fördervereins für Kultur- und Heimatpflege, Werner Gentner (links), der Schatzmeis-ter des Vereins, Georg Petruska (rechts), und Bürgermeister Dr. Gunter Bühler mit der neuen Stadtfahne,die anlässlich der Heimattage offiziell an die Stadt übergeben wird. (Fotos: gne)

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Über zehn Jahre lang wurdein Bopfingen geplant und

gebaut. Für 6,8 Millionen Euroentstand aus dem historischenalten Rathaus, der ehemaligenSchule und dem Amtshaus einrepräsentatives, modernes Ver-waltungszentrum mitten in derStadt. Als Verbindung der dreihistorischen Gebäude dient einlichtdurchfluteter Glasbau. Am30. September feierte die Stadtmit vielen Gästen die offizielleEinweihung ihres neuen Rat-hauskomplexes.

Am Heimattag, Samstag von 11bis 18 Uhr, lädt die Stadtverwal-tung ein in das Verwaltungszen-trum zu einem Tag der offenenTür. Den Bürgern stehen alleRäumlichkeiten offen. Jederkann sich selbst ein Bild davon

machen wie harmonisch die mo-dernen Verwaltungsarbeitsplät-ze sich in die, mit viel Sorgfaltrenovierten und restauriertenRäumlichkeiten, einfügen.

Herzstück des alten Rathausesist die Schranne, die seit ihrerRenovierung zu einem wichti-gen, vielseitig nutzbaren Veran-staltungsort geworden ist. Überder Schranne sind das Amtszim-mer des Bürgermeisters, dasTrauzimmer und das Stadtarchivuntergebracht. Im alten Schul-haus sind das Bürgerbüro unddie Ämter der Stadt zu finden.Hier ist auch der Fahrstuhl für ei-nen barrierefreien Zugang desGebäudekomplexes eingebaut.Im Amtshaus haben nun das Lie-genschaftsamt und die Stadt-kasse ihren Platz gefunden. gne

Der überaus gelungene Mix von historischer Bausubstanz und Moder-ne erntet von allen Seiten großes Lob. (Foto: gne)

wecken. Mittelfristig ist ein Fran-chisesystem geplant mit lokalenTextilfachgeschäften als Verkaufs-satteliten von CD-w. gne

kenhagen in besten Händen.Messeauftritte von Göppingen bisWeilheim sollen den Bekannt-heitsgrad steigern und Interesse

gesamten Süddeutschen Raumauszudehnen. Die Umsetzung die-ses ehrgeizigen Ziels ist bei derTextilbetriebswirtin Susanne Bir-

Marvelis und dazu die passendenKrawatten und weitere Acces-soires.

Auch in Sachen Tracht ist dieBopfinger Stickerei auf der Höheder Zeit. Für alle Trachtenliebha-ber, die das Besondere suchen,gibt es seit kurzem, exklusiv beiCD-w, die „Schwäbische Lederho-se“, als Nachfolgemodell der sehrerfolgreichen Ipfmesslederhose.

Begonnen hat die Erfolgsge-schichte der Firma CD-w vor zehnJahren. Die Firma bestickte Fuß-matten für Autohäuser. „Von die-sen Kunden kam dann die Anfrage,könnt ihr nicht auch was anderesbesticken“, erzählt Peter Altrichter.Damit kam der Stein ins Rollen.Die junge Firma entwickelte sichgut. 2003 mit dem Umzug von derBergstraße in das Bopfinger Ge-werbegebiet wurde die erste großeStickmaschine angeschafft. 2009erfolgte der Umzug in die eigenenRäume in der Neresheimer Straße6. Inzwischen beschäftigt CD-w elfMitarbeiter und bildet auch aus.

„Über die Jahre konnten wir un-seren Kundenkreis im Ostalbkreisimmer mehr erweitern“, sagt Alt-richter zufrieden. Doch auf diesemErfolg will er sich nicht ausruhen.Für die nächste Dekade ist geplant,das Geschäftsfeld durch eine Neu-ausrichtung des Vertriebs auf den

maten im Hause CD-w, fast keineGrenzen gesetzt.

CD-w bestickt und bedrucktnicht nur Bekleidung, die Firma istauch Spezialist für individuell ge-staltete Werbemittel wie Kaffeetas-sen, Mousepads, Taschen, Mützenoder Kappen. Sehr gut angekom-men sind auch die Schlüsselan-hänger aus Filz, bestickt mit demHerkunftsort seines Besitzers, dieCD-w zur Ipfmesse auf den Marktgebracht hat.

Als Ergänzung seines Sortimentsbietet CD-w hochwertige Herren-oberbekleidung, Hemden derTop-Marken Olymp, eterna und

D ie Firma CD-w – Stickerei &Textildruck in der Nereshei-

mer Straße 6 in Bopfingen feiert ihr10-jähriges Bestehen. Dazu findetbei den Heimattagen am verkaufs-offenen Sonntag von 13 bis 17 Uhrein Tag der offenen Tür statt. Da-bei kann nicht nur bei Kaffee undKuchen die moderne Stickerei be-sichtigt werden, vor Ort werdenauch Kinder-T-Shirts mit Hallo-ween-Motiven und Schlüsselan-hänger mit Namen bestickt, undTassen mit Bopfinger Motiven be-druckt – darunter das neue Rat-haus bei Nacht. Der Erlös kommteinem guten Zweck zugute.

Höchste Qualität beim Bestickenund Bedrucken von Textilien, dasist seit zehn Jahren das Erfolgsre-zept des Bopfinger UnternehmersPeter Altrichter. Dieser Anspruchgilt sowohl für Einzelstücke alsauch für große Auflagen. Fachkun-dige Beratung durch ein kompe-tentes, erfahrenes Team mit derlangjährigen Betriebsleiterin RitaSchönmetz an der Spitze ist dabeieine Selbstverständlichkeit. Be-druckt und bestickt werdenT-Shirts in allen Qualitäten undGrößen, Polohemden, Sweat-shirts, Hemden, Jacken und Be-rufskleidung. Was drauf kommtbestimmt der Kunde: Firmenlo-gos, Vereinswappen, individuelleMotive für runde Geburtstage,Junggesellenabschiede oderSchulabschluss – der Phantasiedes Kunden sind, dank der hoch-modernen Stick- und Druckauto-

Zufrieden blickt CD-w Inhaber Pe-ter Altrichter auf die ersten zehnJahre der Firmengeschichte zu-rück. Für die Zukunft plant er eineErweiterung des Vertriebsge-biets. (Foto: privat)

Ein kompetenter Partner in Sachen Werbung- die Firma CD-w be-druckt auch Tassen und andere Werbemittel (Fotos: gne)

Als Ergänzung ihres Sortiments bietet die Firma CD-w in ihrem Laden-geschäft hochwertige Herrenhemden und Accessoires. (Fotos: gne)

Modernste Stickautomaten garantieren eine detailgenaue Umset-zung der verschiedensten Motive. (Foto: privat)

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Reiseleiter in die VergangenheitBernhard „Blacky“ Schwarz organisiertdie „historischen“ Heimattage

Landsknechtslager, Hand-werkermarkt, Spielleute und

Gaukler mit spektakulärer Feu-ershow. Die große, kollektiveZeitreise ins Mittelalter ist einerder Hauptanziehungspunktebei den Bopfinger Heimattagen.Als „Reiselei-ter“ fungiertseit vielen Jah-ren der Bopfin-ger Bernhard„Blacky“Schwarz.

Ehrenamtlichorganisiert erden gesamtenhistorischenBereich unddas Programmauf demMarktplatz.Dabei gelingtes ihm aus demEtat, den Ge-werbe- undHandelsvereinund Stadt zurVerfügungstellen, das Op-timale heraus-zuholen. „Eh-renamtlich istmir auch lie-ber“, schmun-zelt er, „da istman freier inseinen Ent-scheidungenund die Arbeitwird mehrwertge-schätzt.“ Sichfür seine Stadteinzusetzen, in Bopfingen et-was mit zu bewegen ist dem58-Jährigen ein großes Anlie-gen.

Eine große Erleichterung seinerArbeit ist es, dass er selbst gut inder historischen „Szene“ ver-netzt ist. Seit 1994 zum erstenMal die Bopfinger Pfadfinder alshistorische Gruppe auf dem Spi-talplatz bei den Heimattagenauftauchten, ist er als Organisa-tor mit dabei. Nur einmal mach-te er aus beruflichen Gründendrei Jahre Pause. „Wir Pfadfin-der haben uns überlegt, womitman die Heimattage, die ihrenUrsprung ja in einem verkaufs-offenen Sonntag des GHV ha-ben, attraktiver machen könn-te“, erklärt der langjährige, frü-here Stammesvorstand.

Ab 1988 veranstalteten sie dielegendären Seifenkistenrennen

mitten in der Stadt, zuletzt 1994gemeinsam mit dem MSC.„Doch im Laufe der Jahre beka-men wir immer mehr Sicher-heitsauflagen und auch derSpaß und die Originalität derSeifenkisten, die bei uns immer

im Vordergrund gestanden ha-ben, wich dem sportlichen Ehr-geiz“, erinnert sich Schwarz.

Was nun? Um vor allem den ru-higen Samstagabend zu bele-ben, ließen sich die St.-Georgs-Pfadfinder und die Jugendfeu-erwehr historische Gewändernähen und schlugen als „Ipfhau-fen“ ihr Lager auf dem Spital-platz auf. „Den Ipfhaufen gabes tatsächlich“, erklärt Schwarz,„zur Zeit des Bauernkriegs1525.“ Ihm ist es wichtig zu be-tonen, dass hinter dem Ipfhau-fen kein einzelner Verein steht.„Wir sind ein Projekt, jederkann bei uns mitmachen“, er-klärt er. Auch die Entscheidung,welche Figur man verkörpernwolle, stünde jedem frei, obBäuerin, Landsknecht oderSpielmann. Blacky Schwarzselbst hat mehrere Kostüme undist unter anderem auch als Feu-

erschlucker unterwegs. „Feuer-spucken, das wollte ich schon alsKind“, erzählt er. Die Idee, dieHeimattage mit der reichen Ge-schichte der Stadt in Verbin-dung zu bringen, stieß auf offe-ne Ohren. Nach fünf Jahren auf

dem Spitalplatz schlug der da-malige Bürgermeister BernhardRapp den Umzug der Gruppeauf den zentralen Marktplatzvor. Da der Marktplatz jedochfür den Ipfhaufen allein zu großwar, stieg der FördervereinBurgruine Flochberg mit insBoot. Nach ersten Anlauf-schwierigkeiten auf dem Markt-platz breitete sich der histori-sche Bereich immer weiter ausund reicht heute von der Haupt-straße auf Höhe der Sparkasse,über den Marktplatz bis hinun-ter zur Schmiedgasse und derBachgasse. Die Vorbereitungenfür den historischen Markt be-ginnen schon Anfang des Jah-res. Karin Deubler von derStadtverwaltung, die BernhardSchwarz unterstützt, schickt dieEinladungen heraus. „Wir ver-schicken hundert Einladungen,wenn zwanzig Zusagen kom-men, bin ich zufrieden.“ Die Zu-

sagen fügt Schwarz dann „wieBauklötze“ auf dem Stadtplanzum historischen Bereich zusam-men. Auch der Programmablaufauf dem Marktplatz wird vonihm ganz genau festgelegt.„Manche Profi-Gaukler kosten

richtig vielGeld, aber dasmeiste funktio-niert unter denhistorischenGruppen aufGegenseitig-keit“, soSchwarz. Musses auch, dennanders als beivielen histori-schen Festen istder Eintritt inBopfingen frei.

In den letztenzwei Wochenvor den Hei-mattagen häu-fen sich danndie Terminebei BernhardSchwarz. Letz-te Einzelheitenwerden ge-klärt. Das Ipf-löchle musshergerichtetwerden. BeimAufbau abFreitagfrühkann er auf dieUnterstützungdes Bauhofsund der Wald-arbeiter desForstreviers

zählen und bei der gesamtenDurchführung auf ein einge-spieltes Organisationsteam ausden Reihen des Ipfhaufens.„Wenn die Heimattage dannlaufen, muss ich schauen, dassalle zur richtigen Zeit am richti-gen Platz sind“, sagt er. Nur sel-ten trifft man ihn bei den Hei-mattagen so entspannt wie aufunserem Foto vom letzten Jahr.Das Wetter passte, die Gäste ka-men in Scharen. So hat’s der Bla-cky am liebsten. „Am meistenSpaß macht es mir zu sehen,dass die Leute ihren Spaß ha-ben.“ Der engagierte Reiseleiterder Zeitreise hat noch viele Plä-ne. Angeregt von den Holzlauf-rädern des Radsportclubs beimIpfmessumzug tüftelt er geradedaran, wie man ein Staffelren-nen auf diesen originellen Ge-fährten in die Heimattage inte-grieren könnte.

Gabi Neumeyer

An den Ständen werden die Waren feilgeboten wie es einst auf mit-telalterlichen Märkten Usus war.

Nur selten findet Bernhard Schwarz während der Heimattage – wie hier mit Bürgermeister Dr. Gunter Büh-ler – Zeit für einen kleinen Plausch. (Fotos: gne)

Auch altes Handwerk ist in Bofpingen zu sehen, wenn die Reise in dieVergangenheit ihren Lauf nimmt.

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Benefizaktion um Frauen zu helfenSchalverkauf zugunstender Desert-Flower-Foundation

Im Rahmen einer Kampagnedes Wäscheherstellers mey zu-

gunsten der Desert-Flower-Foundation des Topmodels Wa-ris Dirie verkauft das Sanitäts-haus Schad in Bopfingen ab 6.Oktober handgewebte Schals.Frauen aus Äthiopien haben dieSchals aus einer Mischung vonWolle und Seide gewebt. Siesind in vier Farben erhältlichund kosten 30 Euro pro Stück.Der Verkaufserlös kommt zu100 Prozent der Stiftung zugu-te, die gegen die Beschneidungvon Mädchen und Frauen inAfrika und für deren Qualifika-tion und für die Schaffung vonArbeitsplätzen für Frauenkämpft.

„Wir sind sehr froh, dass wir hierin Bopfingen für diese bundes-weite Aktion ausgesucht wur-den“, sagte Filialleiterin SimoneHermans. Parallel zum Verkaufläuft bis Ende Oktober ein Ge-winnspiel, bei dem es drei dieserSchals zu gewinnen gibt. Teil-nahmekarten gibt es beim Sani-tätshaus Schad. gne

Simone Hermans, Filialleiterin des Sanitätshauses Schad in Bopfingen, freut sich, dass sie mit dem Schalver-kauf die Desert-Flower-Foundation unterstützen kann. (Foto: gne)

20 Jahre Jochen Wengert BlumenbindereiNaturnah, kreativ, eigenständig, außergewöhnlich

dere Metropolen. Doch seine Pas-sion woanders auszuleben als hierin Bopfingen kann sich der gebür-tige Oberdorfer nicht vorstellen. Erbraucht die Heimat und ihre Na-tur. Das sind die Quellen, aus de-nen er seine Kreativität speist.Oder um es mit Oscar Wilde zu sa-gen „Das Durchschnittliche gibtder Welt ihren Bestand, das Außer-gewöhnliche ihren Wert.“ gne

ChristbaumschmuckherstellerInge Glas oder der Firma Zöwie,dem größten Geschenkpapierher-steller Europas. Vieles was sich imGroßen bewährt und gut an-kommt, findet dann seinen Ein-gang in die tägliche Arbeit in derBlumenbinderei.

Die Arbeit für Unternehmen undMessen führt Jochen Wengert weitherum, nach Frankfurt und in an-

gert und seinen Mitarbeiterinnenbei der Arbeit. „Mich interessiertnicht, was die anderen machen,wir, meine Mädels und ich, wer-den selbst kreativ“, sagt er selbst-bewusst. Breiten Raum Neues aus-zuprobieren, der Phantasie freienLauf zu lassen, bieten dabei dieAufträge zur Dekoration vonMesseauftritten und Showroomsgroßer Unternehmen, wie dem

schen privat und geschäftlich gibtes bei ihm nicht, „für mich ist daseine Einheit, das macht den Reizaus“.

Sieben Mitarbeiterinnen be-schäftigt der Florist und bildetauch den eigenen Nachwuchs aus.Im Ladengeschäft in Bopfingenbietet er Blumenschmuck für Fa-milienfeiern, Hochzeiten, Beiset-zungen. Dabei auf die Vorliebender langjährigen Stammkundeneinzugehen, ist für das gesamteTeam der Blumenbinderei selbst-verständlich. Sein Streben nachdem Besonderen, nach Perfektionund stilistischer Einheit kommtauch in der Einrichtung des Ver-kaufsraums zum Ausdruck. In ver-schiedenen Themenbereichen an-geordnet wird das Angebot anTopfpflanzen, Schnittblumen undGestecken durch die passenden,hochwertigen Gefäße und Wohn-accessoires ergänzt. „Qualität istmir wichtig, lieber sollen die Leuteweniger kaufen, dafür etwas quali-tativ Hochwertiges“, erklärt Wen-gert. Mehrmals im Jahr gestaltet erseinen Laden komplett neu. Dazukommen aufwändige Frühjahrs-und Adventsausstellungen, dieJahr für Jahr hunderte von begeis-terten Blumenliebhabern anzie-hen.

Die Ideen für seine besonderenKreationen kommen Jochen Wen-

der Homepage der Blumenbinde-rei, steht für die Firmenphiloso-phie hinter dem Erfolg. Ein Blick inden Verkaufsraum spiegelt dieenge Verbindung Jochen Wengertsmit der Natur wider. Viele Materia-lien, die er verarbeitet, sammelt erim Wald. Der tägliche Waldspa-ziergang ist auch für ihn selbst dieKraftquelle seiner anstrengenden,langen Arbeitstage. Trotzdem hatder 42-Jährige den Schritt in dieSelbstständigkeit nie bereut. „Ichwollte schon immer mein eigenerChef sein“, sagt er, „die Arbeit mitfrischer Ware ist eben sehr arbeits-intensiv.“ Eine Trennung zwi-

20 Jahre Jochen Wengert Blu-menbinderei das heißt 20

Jahre Kreativität, Ideenreichtumund Liebe zur Natur. Stilsicher,zielstrebig und mit großem Enga-gement hat der Florist seine Blu-menbinderei in der Hauptstraße51 in Bopfingen zu der führendenAdresse in Sachen geschmackvolleund individuelle Floristik in derRegion und weit darüber hinausgemacht.

„Der Mensch ist ein Teil der Na-tur und nicht etwas, das zu ihr imWiderspruch steht.“ Dieses Zitatdes englischen Philosophen Bert-rand Russell, zu finden auch auf

Das Markenzeichen der Blumenbinderei in der Hauptstraße 51 inBopfingen ist das stimmungsvolles Ambiente.

Jochen Wengert (mitte) mit einigen seiner Mitarbeiterinnen, (von links) Raphaela Jungmichel, SandraSchmidt-Glöckner und Ilona Wagner. (Fotos: gne)

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