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Leichtathletik l Tangermünde (sza) Einige Läuferinnen und Läufer der Region nahmen am Sonntag am 12. Tangermünder Elbdeich- marathon teil. Trotz Kälte und Regen verbuchten die Veranstal - ter, der Tangermünder Elbdeich- marathon, eine Rekordbeteili - gung. Er zählte 1904 Finisher in allen fünf Wettbewerben. Den 10 km-Lauf nahm Fa- milie Scherz aus Zerbst sowie einige Läufer der in LG Grün- Weiß 82 Zerbst inAngriff. Dieter Scherz siegte in der Altersklasse (AK) M80. Sein Sohn Uwe wurde Dritter in der AK M55. Ergebnis-Auszug: 3. M55: Scherz, Uwe Zerbst 43:10,2 16. W50: Scherz, Yvonne Zerbst 58:15,1 1. M80: Scherz, Dieter Zerbst 1:03:01,2 30. W30: Scherz, Jenny Zerbst 1:07:12,7 7. M35: Mahlke, René Zerbst 44:01,2 8. M50: 1. Scheer, Reno GW Zerbst 48:11,2 9. M60: Ritzmann, GünterGW Zerbst 57:49,8 53. M45: Wittmann, Thomas GW Zerbst 1:02:46,8 19. M65: Gülle, Hans-Jürgen GW Zerbst 1:18:17,9 Neuer Rekord in Tangermünde Volksstimme, 16.04.2019

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Page 1: 35:29 - Startseite · Eine kurze Umstellung der Zerbster und es kam die Zeit von Fabian Schwenger. Immer wieder fanden Daudert oder Gerke die Lücke und konnten Schwenger am Kreis

Dienstag, 16. April 2019 Anhaltischer Sport | 11 Volksstimme

Zum vorletzten Heimspiel der Saison des HSV Zer-bst war die Mannschaft aus Wolfen zu Gast. Punktgleich mit dem Tabellenführer aus Hal-berstadt war der Gegner der Zerbs- ter vor dem Spiel. Das Hinspiel verlor der HSV in den letzten Minuten. Dieses hatte er noch in den Köpfen, wollte das Rückspiel dennoch gewinnen, was mit dem 35:29 (15:14) auch gelang.

Von Markus NathoZerbst l Wieder einmal muss-te der HSV vor dem Spiel alle Register ziehen, um eine spiel-fähige Truppe aufs Parkett zu schicken. Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Felix Gerke führte klug Regie und brachte mit seiner Mannschaft die Wolfener immer wieder in Schwierigkeiten.

Sebastian Daudert ging wie-der wie gewohnt dahin, wo es am meisten weh tut. Was auch die blauen und roten Flecken am Körper zeigen. Christian Geilich im Tor parierte wich-tige Bälle und hielt die Zerbs-ter im Spiel. Wolfen versuchte,

mit schnellem Angriffsspiel zu Toren zu kommen. Der HSV musste das Tempo mitgehen und hoffen, dass die Kräfte bis zum Ende reichen.

Daudert und Maerten konn-ten dem HSV mit ihren Ein-zelaktionen erstmal eine Drei-Tore-Führung (11:8) sichern. Wolfen steckte aber nicht zu-

rück und kämpfte sich bis zur Pause wieder heran, so dass beim Stand von 15:14 die Seiten gewechselt wurden.

Der Gast aus Wolfen kam etwas besser aus der Kabine. Zu einfach war die Zerbster Deckung jetzt zu überwinden. Es machte den Anschein, als ob jeder für sich allein spielte

und die Geschlossenheit völlig außer Acht gelassen wurde. In der 38. Minute führte Wolfen mit 19:17.

Eine kurze Umstellung der Zerbster und es kam die Zeit von Fabian Schwenger. Immer wieder fanden Daudert oder Gerke die Lücke und konnten Schwenger am Kreis bedienen,

der förmlich den Ball ansaugte und sicher im Tor unterbrach-te. In der 44. Minute führte der HSV wieder mit 22:21.

Jetzt brauchte der mit Erkäl-tung spielende Paul Kretsch-mer eine Pause und so musste nun auch Markus Natho noch einmal das Trikot anziehen. Daudert und Hohmann konn-ten dem HSV eine Zwei-Tore-Führung verschaffen. Franz Lorenz hielt einen Strafwurf und nun sollte sich das aus-zahlen, was man vor dem Spiel besprochen hatte. „Das Spiel gewinnen wir in den letzten Minuten!“

Gerke sagte nur einen Spiel-zug an und in jedem Angriff wurde daraus eine andere Va-riante gespielt. Erfolgreich. Tor um Tor baute der HSV jetzt die Führung aus. Die Halle belohn-te diese kämpferische Leistung mit lautstarkem Applaus. In der 59. Minute stand es 35:28 für den HSV. Auch ein verworfener Konter des HSV in der letzten Sekunde machte nicht die tolle Leistung in den letzten Minute zu Nichte.

Am Ende war es ein ver-dienter 35:29-Sieg des HSV. Ein Dank gilt dem tollen Publikum und den Fans für die lautstarke Unterstützung. HSV Zerbst: Geilich, Lorenz, Ostermann – Gerke (5), Natho, Schwenger (7), Wuttke, Hohmann (3), Daudert (15/4), Hübner (1), Maerten (4), Kretsch-mer (4).

Nach Umstellung läuft Motor heißHandball-Verbandsliga Süd HSV 2000 Zerbst – HSG Wolfen 2000 35:29 (15:14) / 15 Tore von Daudert

Felix Gerke erzielte fünf Tore und wird von Spiel zu Spiel besser und wertvoller für den HSV. Foto: Lydia Kulot

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Redaktion: Simone Zander (sza)

Tischtennis l Staßfurt (sza) Der Landesliga-Sechser vom TTC „Anhalt“ Zerbst sicherte sich den Bron-zeplatz in der Dessauer Staffel. Er besiegte am Samstag den SV Glück Auf Staßfurt mit 9:7.

In den drei Eingangsdop-peln ging es sehr eng zu. Alle drei mussten in den fünften Durchgang. Dennoch erkämpf-ten sich alle drei Zerbster Duos einen 3:2-Sieg.

In der ersten Einzelrunde konnte der TTC seine Führung dann peu a peu ausbauen und mit 7:2 in Führung gehen.

Die zweite Runde hatte es dann nochmals in sich. Die Staßfurter kämpften sich auf 7:8 heran, so dass die Spitzen-doppel an die Tische muss-ten, um über den Sieg oder ein Remis zu entscheiden. Gegen Pieles/Busche hatten dann Eric Wollschläger/Dennis Puls nach fünf engen Sätzen knapp 3:2 die Nase vorn.

TTC beendet Serie mit Bronze

Von Simone ZanderMagdeburg l Der SC Vorfläming Nedlitz konnte am Samstag beim Schlusslicht MSV Börde II einen wichtigen Dreier einfah-ren. Der 5:0 (4:0)-Sieg hat jedoch mit einer gelb-toten Karte für Mario Hosenthien einen bitte-ren Beigeschmack.

Der SC agierte offensiv und setzte Börde sofort unter Druck. Bereits nach sieben Minuten wurde dies mit der 1:0-Führung belohnt. Routi-nier Hosenthien setzte einen Freistoß aus gut 25 Metern ins kurze Eck.

Drei Minuten später das 2:0. Nach einer super Flanke von Eduard Hahn hatte Maximili-an Schulze keine Mühe. Zuvor hatte Marcel Kilz eine Groß-chance liegen lassen.

Es lief bei den Nedlitzern und wiederum drei Minuten später stand es 3:0. Ein Ab-

schlag des Börde-Torhüters Nico Behrens verunglückte. Hahn reagierte blitzschnell und hielt aus zirka 40 Metern einfach drauf. Dabei sah Beh-rens nicht gerade gut aus.

„Es lief optimal und das 3:0 war schon eine Vorentschei-dung, zumal Börde sehr ängst-lich und nur mit langen Bällen agierte“, lobte SC-Trainer Dirk Bizuga.

Das 4:0 ließ nicht lange auf sich warten. Wieder ein Ho-senthien-Freistoß aus dem Mit-telfeld und den Stockfehler der Innenverteidiger nutzte Chris-tian Schmidt und schon ins verwaiste Tor ein (28.). In der 33. Minute Pech für den SC, als Schmidt eine Hahn-Flanke vol-ley an den Außenpfosten beför-derte. Der SC kontrollierte das Spiel, aber die Börde-Angriffe blieben nicht ungefährlich.

In der Pause forderte Bizu-

ga sein Team dazu auf, weiter zu machen. „Es gab nicht viel zu Meckern. Wir wollten uns mehr Selbstvertrauen holen und Wert auf die Spielgestal-tung legen“, so der Coach.

„In Hälfte zwei sah es vogelwild aus. Wir ha-ben aus der Viererkette einfach eine Dreierkette gemacht und die takti-schen Vorgaben nicht eingehalten.“SC-Trainer Dirk Bizuga.

Aber es kam anders. Der SC verlor in der Defensive unver-ständlicherweise die Ordnung und geriet unter Druck. „Ohne unseren sehr guten Keeper Marcus Hoffmann, der vier bis

fünf gute Möglichkeiten stark vereitelte, wäre das wohl nach hinten losgegangen“, kritisier-te der Pretziener.

Ab der 60. Minute war der SC dann nur noch zu zehnt. Ho-senthien, der wegen Meckerns gelb-vorbelastet war, musste nach erneutem Monieren vom Feld. Es war ein grobes Foul ge-gen ihn, aber der Schiedsrich-ter sah es anders“, so Bizuga, der ihn auswechseln wollte, was dann aber zu spät war.

Das Überzahlspiel gab Bör-de Auftrieb, doch der starke Hoffmann vernagelte seinen Kasten. In der 70. Minute dann das endgültige K.o. für die Gast-geber, als Schulze eine Hahn-Flanke zum 5:0 einnickte.

Trotz des hohen Sieges konnte Bizuga nur mit der ers-ten Halbzeit zufrieden sein. „In Hälfte zwei sah es vogelwild aus. Wir haben aus der Vierer-

kette einfach eine Dreierkette gemacht und die taktischen Vorgaben nicht eingehalten. Das hat mir überhaupt nicht gefallen“, appellierte er zu mehr Disziplin.

Der Sieg war „auch in dieser Höhe völlig verdient“, so der 46-Jährige. „Wir können uns aber glücklich schätzen, dass wir schon 4:0 geführt hatten“, fügte er an.

Die Osterpause wollen die Nedlitzer nun nutzen, um sich auf die anstehenden Aufgaben vorzubereiten. Es stehen dann gleich drei Spiele in acht Tagen an. Am 27. April kommt Germa-nia üsen. Am 1. Mai steht das Pokalfinale gegen Klieken an und am 4. Mai folgt das schwe-re Auswärtsspiel in Gerwisch. SC Nedlitz: Hoffmann – Tinaglia, Mielchen, Jusko-wiak, Barnetz (85. Fahle), Schmidt, Lehmann (75. Wöge), Hosenthien (60. Gelb-Rot), Hahn, Schulze, Kilz; SR: Schütze, Christian - Möser; ZS: 25.

Eine gute Halbzeit reicht zum KantersiegFußball-Landesklasse 2 Magdeburger SV Börde II – Vorfläming Nedlitz 0:5 (0:4) / Gelb-Rot für Mario Hosenthien

Von Simone ZanderZerbst l Bei den Zerbster Lan-desklasse-Kickern vom TSV Rot-Weiß trat am Samstag im heimischen Jahnstadion wie-der das alte Manko zu Tage: die mangelnde Chancenverwer-tung. Trotz Überlegenheit und 1:0-Führung gegen den Tabel-lenzehnten SV 08 Baalberge en-dete die Partie 1:1-unentschie-den.

„Uns fehlte einfach wieder die richtige Durchschlagskraft“ war auch Trainer David Ritze enttäuscht.

Zerbst spielte munter und druckvoll und erarbeitete sich gute Chancen. Bei einem schnellen Angriff über die rech-te Seite setzte sich Carsten Kosel sehr gut durch. Die Flanke zu Thomas Möhring verzog dieser und der Ball Kugel zischte knapp am langen Eck vorbei (1.).

Die Rot-Weißen agierten wei-ter sehr druckvoll und aggressiv. Die nächste dicke Möglichkeit hatte der quirlige Marc Schrö-ter, aber er traf den Ball nicht

richtig (7.).In der Folge konnten sich die

Gäste etwas befreien und ka-men selbst zu einer Großchan-ce. Nach einem Patzer der Zer-bster Abwehrkette tauchte ein Baalberger frei vor TSV-Keeper Ricardo Werner auf, scheiter-te jedoch. Kurze Zeit später lief wieder ein Gästespieler frei auf Werner zu, zögerte aber zu lange und die Chance verpuffte (18.).

In der 22. Minute pfiff Schiedsrichter Mario Sämisch (Karith) nach einem Foulspiel der TSV-Defensive zum Elfme-ter. Glück für Zerbst, als Pan-krath die Kugel an die Latte na-gelte. In der 32. Minute eroberte Kosel den Ball und chippte ihn gekonnt auf Schröter, der ihn vom Elfmeterpunkt zum 1:0 un-ter die Latte hämmerte.

„Wir hatten ein Chancen-plus, vor allem viele Standards und Ecken. Da müssen wir mehr draus machen“, kritisierte David Ritze.

Nach der Pause stellte Ritze seine Truppe um. Mit Benedict

Schweika kam viel frischer Wind auf der rechten Seite. „Es fehlte aber der goldene Pass“, monierte Ritze, für den das Spiel seiner Männer „bis zum Straf-raum gut aussah, aber dann fehlte die beschriebene Durch-schlagskraft.“

So konnten auch Florian Bö-ning und Moritz Specht ihre ver-heißungsvollen Chancen nicht nutzen. Und da greift wieder die alte Fußball-Weisheit: „Wer sei-ne Chancen nicht nutzt, wird bestraft.“

In der 86. Minute verlor Zer-bst leichtfertig den Ball. Dann ging es ganz schnell. Thomas Schütze nahm die Flanke ge-konnt an und überwand Werner mit einem Heber ins lange Eck zum 1:1 (86.).

„Wir haben in gewissen Situ-ationen zu viele Fehler gemacht. Es war auf jeden Fall mehr drin. Ich denke, hätten wir das 2:0 ge-macht, wäre das Spiel gelaufen gewesen“, meinte Ritze.Zerbst: Werner – Fambach, Alarich (46. Schweika), Sens, Fischer, Böning (83. Möbius), Frens, Kosel, Specht, Möhring, Schröter; SR: Sämisch - Karith; ZS: 39.

TSV kann aus Überlegenheit kein Kapital schlagenFußball-Landesklasse 4 TSV Rot-Weiß Zerbst – SV 08 Baalberge 1:1 (1:0) / Marc Schröter trifft zur 1:0-Führung

Den Zerbstern, hier Florian Böning und Torben Fischer (von links) fehlte die nötige Durchschlagskraft. Am Ende verschenkten sie beim 1:1 gegen Baalberge wichtige Zähler. Foto: Sport Print Zander

Tischtennis l Schönebeck (hol) Zum letzten Punktspiel der Saison 2018/19 reiste die drit-te Herrenmannschaft des TTC „Anhalt“ Zerbst als Tabellen-zweiter der Bezirksklasse Jeri-chower Land nach Schönebeck zum Vorletzten der Tabelle und unterlag, trotz guter Beset-zung, überraschend 5:9.

Nach dem 1:1 bei den Auf-taktdoppeln erlebten die vier Nuthestädter eine böse Über-raschung am Sonntagvormit-tag. Die Elbestädter, mit zwei Ersatzleuten, waren in acht der zwölf Einzelspielen erfolg-reich und siegten völlig überra-schend am Ende mit 9:5.

In der Tabelle der Bezirks-klasse JL hatte dieses Resultat keine Auswirkungen mehr. Mi-chael Breckau war mit maxi-malen 3,5 Punkten erfolgreich. Für die anderen drei Zerbster wird dieses letzte Match in Schönebeck in ganz schlechter Erinnerung bleiben.

Eine böse Überraschung

Michel Breckau errang 3,5 Punk-te. Foto: Sport Print Zander

Im Gespräch

Die nun beendete Volleyball-Saison der Hobby-Mix-Liga hat-te mit Organisator Uwe Krü-ger wieder ein TSV-Mitglied am Schalthebel. Ihm zur Sei-te stand mit Heike Osterwald ebenfalls ein TSV-Mitglied. Somit liegen praktisch schon über Jahrzehnte die Spielzeiten im Volleyball-Hobbybereich der Region in der Obhut des TSV Rot-Weiß Zerbst. Aktuell ist es Uwe Krüger der sich um die Spieldaten, deren Auswertung und Ansetzungen kümmert. Selber steht der Zerbster Un-ternehmer im TSV-Sechser am Netz, versucht vor allem mit seinen Angriffen Punk-te zu sammeln. „Für unsere Mannschaft war es in dieser Saison besonders schwer, im-mer vollständig anzutreten. Es fehlen uns einfach Leute“, meinte Krüger, der auch als Kapitän fungiert. Der Zerbs-ter Volleyballer ist auch Mit-glied des Zerbster Stadtrates, will etwas in der Politik und Stadt bewegen. Bewegt hat der Werbefachmann schon mal am letzten Spieltag nach der Siegerehrung etwas, als er zu einem kurzen Gedankenaus-tausch die Kapitäne der ein-zelnen Mannschaften um ihre Meinung zum Fortbestand der Mix-Runde befragte. „Wir wol-len, dass es weitergeht“, meinte der Familienvater. Typisch für Uwe Krüger. (hjs)

Uwe Krüger

Zahl des Tages

Mit diesem Ergebnis fegten die Handball-Männer vom HSV 2000 Zerbst den bis dato mit dem Spitzenreiter der Verbandsliga Süd Tabellen-zweiten, die HSG Wolfen, von der Platte. Sie verdorben den Filmstädtern somit die letzte Chance auf die Meisterschaft.

35:29

Landesklasse 2 - Torjägerliste (Auszug)1. Sebastian Wendt 1. FC Magdeburg II 19 2. David Berlin SV Arminia Magdeburg 16 David Herbst SSV Samswegen 16 4. Simon Weiß SV Arminia Magdeburg 15 Gregor Volker von Ehrlich-Treuenstätt SSV Be- siegdas 03 Magdeburg 15 6. Lukas Koch TuS 1860 Magdeburg-Neustadt 13 Franz Xaver Meisner SSV Besiegdas 03 13 8. Denis Huth SV Fortuna II 12 Marcel Kilz SC Vorfläming Nedlitz 12 10. Holger Franke HSV Medizin 10 11. Dominic Engel SV Eintracht Gommern 7 Christian Karg BSV 79 Magdeburg 7 Felix Kattner SG Blau-Weiß Gerwisch 7 Patrick Kohrmann Germania Olvenstedt 7 Magomedshapi Magomedov BSV 79 MD 7 Jens Meyenkoth SSV Samswegen 7

Landesklasse 4 - Torjägerliste (Auszug)1. Denis Winter 1. FSV Nienburg 14 2. Sebastian Horner FSV Rot-Weiß Alsleben 11 3. Hendrik Kluge FSV Rot-Weiß Alsleben 10 Alexander Naumann FSV Rot-Weiß Alsleben 10 Maximilian Pabst TV Askania Bernburg II 10 6. Jan Bauer TV Askania Bernburg II 9 Kai Hänsch ZLG Atzendorf 9 Maximilian Syring TSV Rot-Weiß Zerbst 9 Ronny Telle Zörbiger FC 9 10. Adem Ramiz Heric 1. FSV Nienburg 8 Maurice Hertel TSV Kleinmühlingen/Z. 8 12. Andy Dreßler Zörbiger FC 7 Calvin Lange FSV Rot-Weiß Alsleben 7 Chris Müsing SV Wacker 90 Felgeleben 7

Fußball in Zahlen

Leichtathletik l Tangermünde (sza) Einige Läuferinnen und Läufer der Region nahmen am Sonntag am 12. Tangermünder Elbdeich-marathon teil. Trotz Kälte und Regen verbuchten die Veranstal-ter, der Tangermünder Elbdeich-marathon, eine Rekordbeteili-gung. Er zählte 1904 Finisher in allen fünf Wettbewerben.

Den 10 km-Lauf nahm Fa-milie Scherz aus Zerbst sowie einige Läufer der in LG Grün-Weiß 82 Zerbst inAngriff. Dieter Scherz siegte in der Altersklasse (AK) M80. Sein Sohn Uwe wurde Dritter in der AK M55. Ergebnis-Auszug:

3. M55: Scherz, Uwe Zerbst 43:10,2 16. W50: Scherz, Yvonne Zerbst 58:15,1 1. M80: Scherz, Dieter Zerbst 1:03:01,2 30. W30: Scherz, Jenny Zerbst 1:07:12,7 7. M35: Mahlke, René Zerbst 44:01,2 8. M50: 1. Scheer, Reno GW Zerbst 48:11,2 9. M60: Ritzmann, GünterGW Zerbst 57:49,8 53. M45: Wittmann, Thomas GW Zerbst 1:02:46,8 19. M65: Gülle, Hans-Jürgen GW Zerbst 1:18:17,9

Neuer Rekord in TangermündeVolksstimme, 16.04.2019