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Die Farbe Grün

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38. Ausgabe

März 2019

Die Farbe Grün

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Headliner

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Tonikum

Wolfgang-Pauli-Strasse 15HIL Postfach 135, 8093 Zürichwww.apv.ethz.ch

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Redaktionsteam

Shakana Srikantharajah ChefredakteurinDominic Bräm ChefredakteurLukas Goldinger ReporterFabio Simbürger Reporter

Mach, dass du weiterkommst.

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Entwicklungsmöglichkeiten

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Editorial .......................................................................................................4Chronicles of Karl-Heinz - Chapter III ...............................................5500-550 nm oder Grün in der Wissenschaft ..................................6Ein grünes Rezept: Bärlauchpesto .....................................................9Notenstatistik ............................................................................................10Upcoming Events ....................................................................................15Comicserie: Adventures of Karl-Heinz .............................................18Memes of this edition ............................................................................20Quiz - Das grüne Wissen ......................................................................22Sudoku ........................................................................................................23Dr.PharmaceuticOWL .............................................................................24Berufsportrait: Spitalapotheker FPH Joel Wermeille ..................25Goodie .........................................................................................................27

Sophie Stoop ReporterinValeria Straub Reporterin

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Ach du grüne Neune! In dieser Edition dreht sich das Tonikum um die Farbe Grün. Warum? Darum. Nach den kalten Win-ternächten bricht der Frühling wieder an: die ersten Sonnen-strahlen kommen zum Vorschein, kleine Blümchen steigen aus dem Erdboden, die Vögel zwitschern, die Temperaturen steigen und die Tage werden länger. Wie sagt man so schön? Es grünt der Früh-ling. Die Farbe Grün steht jedoch nicht nur für den Frühling. Sie symbolisiert auch die Farbe des Lebens, der Hoffnung und der Unsterblichkeit. Sie wirkt auf die Psyche beruhigend und harmo-nisierend, weshalb sie häufig als Therapiefarbe verwendet wird (Funfact). Wir hoffen somit auch, dass diese Edition mit der grünen Farbe als Thema beruhigend auf euch wirkt und euch hilft gemüt-lich ins neue Semester zu starten. Das Motto lautet: Neuer Tag, neues Glück!

Die Bereitstellung dieser Ausgabe war für uns alle eine besondere Herausforderung - zum einen sollten Themen dabei sein, welche euch interessieren und zum anderen sollten sie sich um

die Farbe Grün handeln. Aber wer nicht wagt, der nicht ge-winnt. Wir haben es tatsächlich geschafft und präsentieren euch Aussergewöhnliches wie ein le-ckeres Bärlauchpesto-Rezept, ein chemisches Sudoku und ganz viel nützliches Grünwissen.

Viel Spass beim Lesen und einen guten Start! wünschen euch,

Dominic Bräm Chefredakteur

Shakana Srikantharajah Chefredakteurin

Editorial

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Chronicles of Karl-Heinz: Chapter III

Ein freudiges «Schuhu» an alle Eu-len, Eulinen, Küken und Kuckucks-leser! Ich bin Karl-Heinz, die wohl repräsentativste Eule der Pharma-ziestudierenden der ETH Zürich und ich werde euch mal wieder eine Geschichte erzählen.

Ein neues Semester beginnt und damit weicht auch schon bald der restliche Schnee dem neu er-starkenden Grün. Doch bevor die halbe Bevölkerung wieder unter den aggressiven Reproduktions-ausscheidungen des Grünzeugs in Taschentüchern und Augen-tropfen versinkt, geht es für eine Eulenschar wieder nach Bergün ins Schlittelwochenende. Soweit zumindest der Plan, denn sowohl die Grünschnäbel als auch die erfahrenen Eulen mussten er-

fahren, dass die Unterkunft kurz-fristig nicht mehr verfügbar war. Auf der Suche nach den Gründen habe ich das OK ausgefragt, die mir – gründlich enttäuscht – er-zählt haben, dass die Feuerpolizei die Unterkunft schliessen liess, da wohl die Feuerschutz Richtlinien ohne Securitypersonal oder Eu-len in Grün nicht gewährleistet werden können. Man hatte sich zwar gründlich nach einer Alter-native in der Nähe umgeschaut, aber eine Woche im Voraus eine Unterkunft für 70 Eulen zu finden ist dann doch sehr schwierig. Die Vermieter und Ladenbesitzer ha-ben sich auf die Stornierung hin grün und blau geärgert und wohl ihren Unmut an die Stadt weiter-getragen. Wir waren über Jahre hinweg immer treue und wohl auch gerngesehene Gäste in Ber-gün. Wir werden alles daran set-zen, für das nächste Jahr auf einen grünen Zweig zu kommen, um ein Schlittelwochenende-Comeback mit euch zu feiern!

Und so gleiten viele traurige Eulen – mit den Worten von Greenday – über dem «Boulevard of broken Dreams» und hoffen auf eine al-ternative Unterkunft im nächsten Jahr. Grün bleibt schlussendlich die Farbe der Hoffnung. Also: ab-warten und Grüntee trinken!

Karl-Heinz feat Fabio Simbürger

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mehrt bereit sind, selbst Verant-wortung für ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen zu übernehmen und nicht einfach ein paar Pillen schmeissen wollen um die Sache zu erledigen. Diese Arzneimittel pflanzlichen Ursprungs werden als Phytopharmaka bezeichnet. Es sind Vielstoffgemische, die heute vermehrt als eingestellte Extrakte hergestellt werden, um die Grundlage für eine gleichblei-bende Wirkung zu gewährleisten. Denn für Phytopharmaka gelten genau die gleichen Anforderun-gen auf Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit wie für syntheti-schen Arzneimitteln. Sie sind in der Regel besser verträglich als chemisch definierte Wirkstoffe aber bergen grundsätzlich diesel-ben Risiken wie alle Arzneimittel. «Tee-Droge», da haben wohl die meisten in Einführung Pharma gelacht. Da Phytopharmaka ge-meinhin als harmlos angesehen werden, besteht eine hohe Wahr-nehmungsschwelle und damit auch ein großes Wissensdefizit für ihre unerwünschten Wirkungen und Arzneimittelinteraktionen. Gerade bei chinesischen oder ayurvedischen Heilkräutermi-schungen ist dies ein ziemliches Problem, da sie keine Standards für die Inhaltstoffe und Dosierung

500-550 nm oder Grün in der Wissenschaft

Es grünt so grün. Und das nicht nur Draussen, sondern auch an der Medikamentenwand. Farben beeinflussen bekanntlich unser Kaufverhalten, und nicht nur das internationale Apothekenzeichen ist grün, sondern auch viele Ver-packungen reihen sich in dieses Farbspektrum ein. Vielleicht des-wegen, weil diese Farbe mit den Begriffen Leben, Natur und Ge-sundheit verbunden wird. Oder weil es ein beruhigender Pol zwi-schen den Blauen Schlafmitteln und den rot-gelben Schmerzmit-teln im Regal erzeugt.

Aber auch sonst ist im Pharmazeu-tischen Sektor ist ein vermehrter Trend zu «grünen», sprich pflanz-lichen Arzneiprodukten, erkenn-bar. Immer häufiger werden Ärtze und Apotheker nach natürlichen Alternativen zur klassichen me-dizinischen Anwendung gefragt, und das nicht etwa von Hausmit-telomis und Ökofreaks sondern gerade von jungen Grossstädtern. Der «retour à la nature» scheint auch in diesem Bereich einzug gehalten zu haben, was ja eigent-lich eine gute Sache ist, denn ein naturbasiertes Gesundheits-verständnis bedeutet in diesem Sinne auch, dass die Leute ver-

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des sogenannten Nachbild-Ef-fekts. Betrachtet man eine längere Zeit ein Objekt in einem bestimm-ten Farbton und schaut danach auf eine weiße Fläche, sieht man dort ein Nachbild des Objekts in dessen Komplementärfarbe. Da die Komplementärfarbe von Rot (Farbe der Operationswunden) Grün ist, kann der Nachbild-Ef-fekt mit grünen Laken und grüner Operationskleidung unterdrückt werden.

Unter den Pillen und Tabletten-farbstoffen hingegen ist grün nicht sonderlich populär. Was Me-dikamente aber manchmal durch-aus vermögen, sind Verfärbungen des Urins. Darunter Amitriptylin, welches zu den trizyklischen An-tidepressiva gehört, Indometacin, ein Analgetikum aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheuma-tika und Propofol, einem Narko-tika. Fachpersonen sollten darauf hinwweisen, denn von alleine werden die Patienten die Verbin-dung zwischen Medikament und Verfärbung nicht machen und er-leben dann ihr blaues, ähm grünes Wunder auf der Toilette.

Natürlich würde die Biologie na-hezu bersten mit grünen Themen aber aktuelle Forschungen im

haben. Jede Charge einer solchen Medizin kann theoretisch eine an-dere unerwünschte Wirkung oder Arzneimittelinteraktion hervorru-fen. Auch wurden in solchen Mi-schungen neben den Wirkstoffen der traditionellen Heilpflanzen auch immer wieder Wirkstoffe wie Paracetamol, Indometacin, Diaze-pam und Prednisolon gefunden. Also vielleicht lieber auf Zeller und Co zurückgreifen.

Ein anderer Ort im Gesundheits-wesen nebst der Apotheke, wo man sich im Grünen wähnt ist OP. Der Spital selbst wird ja hübsch im sterilen klinischen Weiss gehalten, die Kittel selbst auch, oder viel-leicht noch Blau, aber die Operati-onswäsche sticht mit ihrem Mint-grün heraus. Das hat einerseits den Vorteil, dass man dadurch die einzelnen Bereiche ausein-anderhalten kann, und sich das grün im besten Fall beruhigend auf den Patienten auswirkt, und andererseits bietet das OP-Grün für das Auge viele Vorteile. Der OP ist wahnsinnig gut beleuchtet. Wir sprechen hier von Flutlicht. Fus-ballstadionmässig. Da würde das weisse Textil das Auge blenden und schneller ermüden. Das pas-siert mit grünem Textil nicht, dank

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Pharmazeutischen Bereich gibt es dazu im Moment nicht, und so müssen wir uns mit dieser bunten Sammlung von Themen im Spek-trum von 500-550 nm im Moment wohl vorerst begnügen.

Sophie Stoop

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Ein grünes Rezept: Bärlauchpesto

Wenn der Frühling langsam Einzug hält und alles zu grünen beginnt, eröff-net dies auch in der Küche wieder neue Möglichkeiten. Eine besonders tolle Pflanze zum Kochen ist der Bärlauch oder Allium ursinum aus der Familie der Alliaceae. Wie andere Arten dieser Familie ist ein Hauptinhaltsstoff des Bär-lauchs Alliin, eine schwefelhaltige, nicht-proteinogene Aminosäure. Alliin an sich ist geruchslos und in der Pflanze im Blattmesophyll lokalisiert. Wird die Pflanze verletzt, wird die Kompartimentierung durchbrochen und das Alliin ist für die in der intakten Pflanze nur in den Parenchymzellen lokalisierte Alli-inase erreichbar. Das Alliin wird durch das Enzym zu Allylsulfonsäure gespal-ten, welche dann spontan zu Allicin weiter reagiert. Allicin ist der Stoff, der für den typischen Geruch des Bärlauchs verantwortlich ist und somit auch der Bärlauch-Pesto die besondere Würze verleiht.1

Zutaten:

Viel frischer Bärlauch 50 g geriebener Parmesan 2 Esslöffel Pinienkerne1 dl Olivenöl½ Kaffeelöffel Salzwenig Pfeffer

Zubereitung:

Die Blätter des Bärlauchs gut waschen und grob schneiden. Den Bärlauch zusammen mit dem Parmesan, den Pinienkernen und dem Olivenöl in einen Messbecher geben und mixen. Den Pesto mit Salz und Pfeffer abschmecken.Wichtig beim Sammeln vom Bärlauch im Wald ist, nicht aus Versehen Ma-iglöckchen mit nach Hause zu nehmen. Besonders ausserhalb der Blütezeit sind die Blätter dieser zwei Pflanzen sehr schwer auseinander zu halten. Ma-iglöckchen beinhalten herzwirksame Steroidglykoside, weshalb diese Ver-wechslung nicht bloss geschmacklich, sondern auch aus pharmazeutischer Sicht nicht zu empfehlen ist. Dominic Bräm

1 Hänsel, R. & Sticher, O., Pharmakognosie Phytopharmazie, 9. Auflage, Springerverlag

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Notenstatistik Herbstsemester 2018

Wir hoffen, ihr habt alle die Lern- und Prüfungsphase gut überstanden, ohne bleibende mentale Schäden davon zu ziehen. Hier erfahr ihr nun, wie es allen anderen an den Prüfungen ergangen ist. Viel Spass!

Basisprüfungen

Von den 12 in dieser Wintersession geschriebenen Basisprüfungen wurden ganze 11 bestanden, was eine Bestehensquote von 92% ergibt. Diese ist deutlich höher als in den beiden Vorjahren, in denen lediglich 62% (HS17) und 38% (HS16) der Basisprüfungen bestanden wurden. Die nichtbestande-ne führte zu einem Ausschluss aus unserem Studiengang.

Fig. 1: Notendurchschnitt mit Standardabweichung (± σ) und Anzahl Studierender (n) pro Fach der Basisprüfung in der Wintersession vom HS18.

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Zweites Jahr Bachelor

In dieser Session wurden vom zweiten Bachelorjahr 318 Einzelprüfungen geschrieben. Davon wurden 221 Prüfungen bestanden. Somit wurden 97 Prüfungen nicht bestanden, wobei mit 45 fast die Hälfte der nicht-bestande-nen im Fach „Biochemie und Molekularbiologie“ zustande kam. Dort war die Bestehensquote mit 36.6% deutlich tiefer, als in sämtlichen anderen Fächern und auch als in der letztjährigen Session, in der sie 60.9% betrug. Es kam im zweiten Jahr zu zwei Ausschlüssen aus unserem Studiengang.

Fig. 2: Notendurchschnitt mit Standardabweichung (± σ) und Anzahl Studierender (n) pro Kernfach des zweiten Jahres in der Wintersession vom HS18.

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Drittes Jahr Bachelor

Im dritten Jahr wurde mit einer 95%-iger Bestehensquote die der letzten beiden Jahre relativ deutlich übertroffen (HS17: 87%, HS16: 86%). Nur gerade 12 von den 261 Einzelprüfungen wurden nicht bestanden. Davon 6 im Fach Pharma-zeutische Biologie, welches von den regulären Fächern dieser Session mit 87.8% auch die niedrigste Bestehensquote hatte. Von den 18 repetierten Prüfungen in dieser Session wurden sämtliche bestanden und es kam somit zu keinem Aus-schluss im dritten Bachelorjahr.

Fig. 3: Notendurchschnitt mit Standardabweichung (± σ) und Anzahl Studierender (n) pro Kernfach des dritten Jahres in der Wintersession vom HS18.

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Masterstudiengang Pharmazie

Mit 323 bestandenen von insgesamt 328 Prüfung wurde eine Bestehensquote von 98% erreich und somit dieselbe, wie vor einem Jahr. In 15 der insgesamt 18 Fächern wurde einen Notenschnitt über 5 erzielt und beide Repetitionsprüfun-gen wurden bestanden.

Fig. 4: Notendurchschnitt mit Standardabweichung (± σ) und Anzahl Studierender (n) pro Fach des Masterstudiengangs Pharmazie in der Wintersession vom HS18.

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Masterstudiengang Pharmaceutical Sciences

Die Bestehensquote ist mit 97% etwas niedriger als im Vorjahr (99%). Von den 221 Einzelprüfungen, Vorlesungen mit unbenoteten Semesterleistungen und Arbei-ten wurden 215 bestanden.

Fig. 5: Notendurchschnitt mit Standardabweichung (± σ) und Anzahl Studierender (n) pro Fach des Masterstudiengangs Pharmaceutical Sciences in der Wintersession vom HS18. Vorlesungen mit unbenoteten Semesterleistungen und unbenotete Arbeiten sind in der Grafik nicht aufgeführt.

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Upcoming events

Nachtseminar – 4. April 2019Der APV hostet zusammen mit BIUZ und IVSA am 4. April das legendäre Nachtseminar im Plaza. Unter dem Motto “Sexual Selection” ist für einen tol-len Abend mit Gewinnspiel gesorgt. Kommt vorbei und geniesst den Don-nerstagabend mit eurem Lieblingsverein!

Springbreak – 12. April 2019Nach der erfolgreichen Halloween-Party veranstaltet der APV zusammen mit VCS, VeBiS und VMP im Frühling wieder die geilste Springbreak-Party der ETH.

Conquering – 1. Mai 2019Der grösste Bierlauf der ETH kommt am 1. Mai wieder zurück und der APV ist mit seinem Stand wieder dabei. Wir freuen uns auf eure Teams! Thema ist: “Fantastische Bierwesen und wo sie zu trinken sind - Grindelwalds Erbre-chen”.

Maibowle – 6. Mai 2019Im Mai ist es endlich wieder soweit und es gibt APV-Maibowle (nach Geheim-rezept) serviert in den neuen APV-Tassen. Kommt vorbei und gönnt euch die schönen Tage zusammen mit eurem Lieblingsverein!

Hexengrill und Hexentanz – 10. Mai 2019Die traditionelle Pharmaparty bekommt einen Makeover - dieses Jahr freuen wir uns mit euch einen angenehmen Grillnachmittag zu verbringen. Später ziehen wir alle ins Loch Ness, wo wir zusammen die ganze Nacht (oder halt eben bis 2 Uhr) durchfeiern und mystische Hexenrituale durchführen.

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Comicserie: Adventures of Karl-Heinz

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Memes of this edition

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Lukas Goldinger

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Quiz - Das grüne Wissen

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Sudoku

Leicht

Mittel

Schwer

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Gewinner der letzten Ausgabe

Dr. PharmaceuticOWL

Lieber Verzweifelter,

Im Grunde ist es ganz einfach diese zwei Studiengänge zu unterscheiden: Mit beiden Masterstudiengängen können Absolventen in Arbeitsgebie-ten wie universitäre Forschung (Dok-torat), pharmazeutische Industrie, Gesundheitsbehörden oder Beratung tätig sein. Der Msc. Pharmazie bereitet Studierende zusätzlich auf die eidge-nössische Prüfung in Pharmazie vor. Diese Prüfung ist die Voraussetzung für eine Tätigkeit als Apotheker/in in einer öffentlichen Apotheke oder ei-ner Spitalapotheke. Der Msc. Pharma-ceutical Scienes hingegen fokussiert auf eine gründliche wissenschaft-liche Ausbildung, welches Indust-rie-spezifisches Wissen beinhaltet.

Lieber Dr. PharmaceuticOWL,

Ich habe Unklarheiten bezüglich der Berufsmöglichkeiten der verschiede-nen Masterstudiengänge. Kann ich mit einem Msc. Pharmazie in der In-dustrie tätig sein oder muss ich dafür den MSc. Pharmaceutical Scienes ab-solvieren?

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Berufsportrait: Spitalpotheker FPH mit Joel Wermeille

Krankenhäusern mit Ärzten und Krankenschwestern zu meinen Aufgaben. Ich überprüfe die Be-handlung im EMS mit Ärzten und Krankenschwestern. Die Teilnah-me an der Arzneimittelkommissi-on der Institutionen, die die Wahl der verwendeten Medikamente bestimmt gehört ebenfalls dazu. Ich gebe die pharmazeutische Validierung der Verschreibungen und koordiniere die Lieferung von Medikamenten an die Pflegeein-heiten.

Was sind deine Arbeitszeiten?

8-18 Uhr ohne Wochenende und Feiertage.

Wie sind die Jobaussichten?

Sehr gut. In der ganzen Schweiz gibt es einen Mangel an klinischen Apothekern.

Was ist der Unterschied zur Offizin ?

Im Vergleich zur Offizin hat man weniger Kontakt mit Patienten, aber dafür viel Kontakt mit an-deren Angehörigen der Gesund-heitsberufe (insbesondere Ärzte und Krankenschwestern). Was auch anders ist, ist dass man Zu-gang zu medizinischen Informati-onen über Patienten in Form einer Krankenakte hat und diese nicht erst in einem Gespräch herausar-beiten muss, um die beste thera-peutische Wahl zu treffen.

Wie genau lautet deine Berufsbe-zeichnung?

Spitalapotheker FPH mit dem Fä-higkeitsausweis FPH «Klinische Pharmazie».

Wie kommt man zu dieser Stelle?

Nach fünf Jahren Studium kann man eine postgraduale Ausbil-dung in Spitalpharmazie (mind. 3 Jahre) und klinischer Pharmazie (mind. 1,5 Jahre) absolvieren oder in 3,5 bis 5 Jahren kombinieren.

Wo hast du studiert?

Universität Neuenburg, Genf und Lausanne. Den Post-Grade habe ich in Spitälern in Genf und Edin-burgh gemacht.

In welchen Fächern warst du gut im Studium?

Therapeutische Chemie und Phar-makologie

Wie bist du auf diesen Job gekom-men?

Ich habe am Aufbau einer interin-stitutionellen Apotheke (Spitäler und EMS im Jura und Berner Jura) mitgewirkt und mich dann als Chefapotheker beworben.

Wie sind deine Aufgabenberei-che?

Leitung des Apothekenteams (12 Apotheker und 35 Apothekenas-sistenten). Im Sektor der klini-schen Pharmaziemache gehören Besuche des Patientenbettes in

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Nehmt ihr Praktikanten?

Ja, zwei Apotheker in der post-gradualen Ausbildung für das FPH-Zusatzzertifikat in klinischer Apotheke oder das FPH-Diplom in Krankenhausapotheke.

Was sollte man vorher über diesen Berufsweg wissen?

Man muss motiviert sein, an der Schnittstelle mit anderen Ange-hörigen des Gesundheitswesens zu arbeiten (man hat wirklich viel Kontakt zu Ärzten und Kranken-schwestern) und man sollte inte-ressiert an pharmakologischen und therapeutischen Fragen sein.

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Ihr erhaltet mit dieser Ausgabe Bio Hanftee aus der Region. Darin wird Hanf aus ausgedroschenen, weiblichen Blütenständen verwendet, was einen leicht bitte-ren Tee ergibt – wohltuend und ohne berauschende Wirkung.

Die verwendete Hanfsorte «Schöne vom Albis» stammt aus der Nachzucht einer alten europäischen Faserhanfsorte, die aus dem Saatguthandel verschwunden ist. Sie wird seit mehreren Jahren am Albis angebaut. Die Ernte erfolgt von Hand; getrocknet wird ausschliesslich mittels Entfeuchtung.

Dosierung und Zubereitung: 1.5 g Hanf (1 gehäufter Esslöffel) mit 1 Liter sieden-dem Wasser übergiessen und 5 Minuten ziehen lassen.

Damit Hanf in der Schweiz nicht unter das Heilmittelgesetz fällt, muss der Δ9-THC-Total-Gehalt unter 1% liegen.1 Für Hanftee gilt noch ein weiteres Kriterium, bei dem der Δ9-THC Gehalt im Wasser nach einer bestimmten Kochvorschrift unter 200 µg pro kg Wasser liegen muss.2 Für beide Bedingungen liegen der Re-daktion Laboranalysen vor, die das Einhalten der Grenzwerte bestätigt.

Das genaue Messverfahren für Δ9-THC im Wasser wird in den Vorschriften aber nicht weiter beschrieben, was zu Variationen in den gemessenen Werten zwi-schen verschiedenen Laboren führt, wie uns der Produzent Simon Steinemann erklärte. Die Ausarbeitung einer solchen Analysevorschrift, mit der die Messun-gen standardisiert werden könnten, wäre von grossem Nutzen für private und kantonale Prüflabore und böte sich gut für eine Projektarbeit an. Simon Steine-mann ([email protected]) würde sich auch freuen, wenn sich jemand von euch diesbezüglich bei ihm melden würde.

1https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/gesund-leben/sucht-und-gesundheit/cann-abis.html, 17.03.20192 https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20143406/index.html, 17.03.2019

Goodie

Page 28: 38. Ausgabe März 2019Im dritten Jahr wurde mit einer 95%-iger Bestehensquote die der letzten beiden Jahre relativ deutlich übertroffen (HS17: 87%, HS16: 86%). Nur gerade 12 von den

Topwell Apotheken – Kompromisslos gut.Mit unseren top qualifizierten Mitarbeitenden setzen wir auf eine Top Beratung unserer Kunden und leisten damit in einem modernen Verkaufs-stellennetz täglich einen wichtigen Beitrag an die Gesundheitsversorgung von Privat- und Firmenkunden. Wir zeichnen uns durch eine individuelle und lösungsorientierte Beratung aus, sind stets am Puls der Zeit und sorgen auch gerne für überraschende Kundenerlebnisse. Gemeinsam zum erfolgreichen Studienabschluss oder ein Berufseinstieg mit PerspektivenWenn Sie ein spannendes, herausforderndes und lehrreiches Umfeld für Ihr Assistenzjahr oder den Berufseinstieg im Anschluss an Ihr Studium suchen, dann freuen wir uns, Sie persönlich kennen zu lernen. Sie dürfen sich auf ein Umfeld freuen, welches geprägt ist von Vertrauen und Wertschätzung sowie Mut und Leidenschaft gefragt sind.Im Sinne einer gezielten Nachwuchsförderung erhalten Sie bei uns die Möglichkeit, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln und die daraus resultierenden Perspektiven wahrzunehmen. Mit Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Fachwissen machen Sie den Unterschied, damit sich unsere Kunden kompetent beraten und rundum wohl fühlen. Werden Sie Teil der Topwell-Familie und bewerben Sie sich noch heute bei uns.

Topwell Apotheken AG | Melanie Oderbolz Verantwortliche HR Future | Lagerhausstrasse 11 8400 Winterthur | T 052 268 80 91 [email protected] | www.topwell.ch

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Topwell Apotheken – Kompromisslos gut.Mit unseren top qualifizierten Mitarbeitenden setzen wir auf eine Top Beratung unserer Kunden und leisten damit in einem modernen Verkaufs-stellennetz täglich einen wichtigen Beitrag an die Gesundheitsversorgung von Privat- und Firmenkunden. Wir zeichnen uns durch eine individuelle und lösungsorientierte Beratung aus, sind stets am Puls der Zeit und sorgen auch gerne für überraschende Kundenerlebnisse. Gemeinsam zum erfolgreichen Studienabschluss oder ein Berufseinstieg mit PerspektivenWenn Sie ein spannendes, herausforderndes und lehrreiches Umfeld für Ihr Assistenzjahr oder den Berufseinstieg im Anschluss an Ihr Studium suchen, dann freuen wir uns, Sie persönlich kennen zu lernen. Sie dürfen sich auf ein Umfeld freuen, welches geprägt ist von Vertrauen und Wertschätzung sowie Mut und Leidenschaft gefragt sind.Im Sinne einer gezielten Nachwuchsförderung erhalten Sie bei uns die Möglichkeit, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln und die daraus resultierenden Perspektiven wahrzunehmen. Mit Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Fachwissen machen Sie den Unterschied, damit sich unsere Kunden kompetent beraten und rundum wohl fühlen. Werden Sie Teil der Topwell-Familie und bewerben Sie sich noch heute bei uns.

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