386 2009 September.pdf · 6 Der Grenzbote Ausgabe 386 September 2009 September 2009 Ausgabe 386 Der...

September 2009 Ausgabe 386 Der Grenzbote 1

www.grenzbote.de

Ausgabe September 2009 | Nr. 386

Informationen des Gewerbebundes Lavelsloh/Diepenau | Verteilte Auflage: 25.000

Der Grenzbote

Radtour Gewerbebund Seite 3

100-jähriges Jubiläum MTV Nordel Seite 5

Gartentipps vom Gärtnermeister Michael Petrin Seite 6

2009

10.+11. Okt.

Der Grenzbote Ausgabe 386 September 20092 September 2009 Ausgabe 386 Der Grenzbote 3

ImpressumHerausgeber: Gewerbebund Lavelsloh/Diepenau e. V. | Vorsitzender Hartwig Nolte, Bahnhofstr. 24, 31603 DiepenauAnzeigen: [email protected]: 25.000 ExemplareKostenlose Verteilung: Stadt Rahden, Wagenfeld, Hille und Samtgemeinde UchteVerteilung: Haushaltwerbung Walter, MindenVerteilstellen: Lavelsloh: Bäckerei Landcafé, Tankstelle Menze, Löwen-Apotheke, Autohaus Kruse, Volksbank, Sparkasse, Postagentur Spindler, Eppelt‘s Bistro, Diepenau: Schlachterei Schmidt, Michele Pizzeria-Ristorante, Bohnhorst: Edeka Röthemeier, Lebensmittel Heineking, Rahden-Tonnenheide: Bäckerei Rehburg, Spargelhof Winkelmann, Steinbrink: Lebensmittel Kattelmann, Bramkamp: Gaststätte Quellhorst, Essern: Klasing Lebensmittel, Nordel: Computershop Jürgen Meier, Uchte: Mayland-Quellhorst Bauerncafé, Gaststätte Witte, Druck-Zuck, Hille: Tankstelle Wittemeier, Bäckerei Wullbrandt, Warmsen: Toyota Nobbe, Raddestorf: Gasthof BüschingGesamtherstellung: MedienKonzept, Union Druckerei Weimar GmbH, Österholzstraße 9, 99428 Nohra

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Eine besondere Fahrradtour erlebten Mitglieder des Gewerbebundes. Der Verein hatte seine Mitglieder am 7. Au-gust mit dem Fahrrad nach Essern zur

Moorbahn eingeladen. Bei herrlichem Wetter waren sowohl Beteiligung als auch Stimmung bestens.

In Essern wurden die Teilnehmer um 19:00 Uhr durch Hans Hermann Rein-kemeyer begrüßt. Unter fachmänni-scher Führung und mit erfrischenden

Getränken startete dann die zweistün-dige Fahrt mit den typischen Loren durchs Moor. Interessante Erläuterun-gen wurden mit „praktischen Übungen“

verbunden. Dabei brachte Willi Schriefer die Gäste zum Staunen, als er beachtliche Torfstecherqua-litäten präsentierte. Nach der lebendigen Führung durch das Esserner Torfmoor mit vielen Hintergrundinformationen

durfte auch der hochprozentige Moor-brand nicht fehlen.Anschließend wurde dann Station im Gasthaus Dummeyer-Heidmann mit le-ckeren Grillspezialitäten gemacht.

Nach gelungener Stärkung traten dann alle Weggenossen mit fester Pedale den Heimweg an und freuten sich schon auf die nächste Veranstaltung des Gewer-bebundes.

10.+11. Okt.

Es laden ein: Gemeinde Diepenau, Gewerbebund Lavelsloh-Diepenau, der Festwirt Rödenbeck

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Sonntag: Zeltgottesdienst und Frühschoppen

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Die Vorbereitungen auf den Lavelsloher Herbstmarkt, der größten Gewerbe-schau im Südkreis, laufen bereits auf Hochtouren.

Am Wochenende des 10. und 11. Oktober 2009 findet wieder die tra-ditionsreiche Veranstaltung auf Einla-dung des Gewerbebundes Lavelsloh-Diepenau, des Fleckens Diepenau und der Festwirtfamilie Rödenbeck statt.

Lavelsloher Herbstmarkt 2009Die Einteilungen für Gewerbeschau und Marktstände im Zelt und auf dem Frei-gelände sind in der Planung. Es können sich noch Interessierte Aussteller be-werben.

Informationen für eventuelle Aus-künfte erhalten Sie unter: Gesamtes Außengelände: Heinrich Gerling, Fax 05777/961450 Gewerbezelt: Hartwig Nolte, Fax 05775/1423

Spielplatz am Kindergarten Zwergen-burg ist wieder „in Schuss“!Nach einer vorübergehenden Sperrung wurde der Spielplatz wieder freigegeben. Die Samtgemeinde hat alle nötigen sicherheitsrelevanten Reparaturen

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00-18.00 UhrSa. 9.00-13.00 Uhr Mittwochs geschlossen.•

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durchführen lassen, Mitglieder des Hei-matvereins Diepenau und des MTV Die-penau übernahmen den Anstrich. Das Foto zeigt die freiwilligen Helfer.


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Großes Sportfest zum Jubiläum - MTV Nordel wird 100 JahreAnlässlich des 100–jährigen Bestehen des MTV Nordel beginnt das traditio-nelle Sportfest in diesem Jahr bereits am Donnerstag, den 17.09.09, mit den Spielen ohne Grenzen auf dem Sport-platz Nordel. Ab 17:00 Uhr werden die Kinder bei entsprechenden Spielen ihre Kräfte messen. Für die Erwachse-nen wird es dann ab 19:00 Uhr um den „Dörpspokal“ gehen.

Der Freitag, 18.09.09, steht im Zeichen des Fußballsports. An diesem Abend wird ab 18:00 Uhr ein 7– Meter-Schie-ßen stattfinden. Ab 22:00 Uhr startet dann die Disco für Jung und Alt.

Der Faustballsport wird am Samstag, den 19.09.09 im Vordergrund stehen. Das Turnier wird ab 13:30 Uhr ange-pfiffen und endet mit dem Faustball-Flutlichtturnier in den späten Abend-stunden. Die Kinder können sich ab ca. 14:00 Uhr auf einer Hüpfburg austo-ben. Ab 22:00 Uhr fällt am Samstag der Startschuss zur Disco zum Austoben für Jung und Junggebliebene.

Festakt zum 100–jährigen Jubiläum

Der Sonntag startet ab 9:30 Uhr mit einem Faustballturnier für Männer und Mixed Mannschaften. Als Höhepunkt

des Sportfestes 2009 findet am Sonn-tag ab 14:00 Uhr der Festakt zum 100–jährigen Jubiläum im Festzelt auf dem Sportplatz des MTV Nordel statt.

MdL Karsten Heineking

Die Festrede zu diesem besonderen Anlass wird MdL Karsten Heineking halten. Der Chor „Kreuz und Quer“ sowie die Theatergruppe des MTV Nordel werden ebenfalls den Nach-mittag mitgestalten. Natürlich wird es auch in gewohnter Weise Kaffee und Kuchen für die anwesenden Gäste geben.

Auch für die kleinen Gäste wird an diesem Nachmittag einiges geboten. Eine Hüpfburg sowie ein Bungee-Trampolin und weitere Attraktionen sind organisiert. So wird auch eine Tombola mit attraktiven Preisen statt-finden.

Zu dieser Veranstaltung anlässlich des 100-jährigen Bestehens lädt der MTV Nordel herzlich ein.

Für das leibliche Wohl der Gäste sor-gen in diesem Jahr die Landschlachte-rei Willi Engelke und der Festwirt Uli Bruns.

BANDANA – Sound of Johnny CashDer 12. September ist der 20. Geburts-tag von KUL-TÜR und der sechste To-destag der Country-Legende Johnny Cash, außerdem feiern die Altstadt-Stu-ben in diesem Jahr ihren 200. Geburts-tag. Diese Ereignisse gilt es am Freitag, dem 12. September, ab 20.00 Uhr ge-meinsam gebührend zu würdigen – mit einem Open-Air-Konzert von BANDANA im Biergarten der „Altstadt-Stuben“.

BANDANA – dahinter verbirgt sich nicht nur die aus dem Mexikanischen stam-mende Bezeichnung für die bekannten Halstücher der Cowboys, sondern auch ein Instrumentalstück aus der Feder von Johnny Cash.

Der Name ist Programm: die Songs des Altmeisters von der 1. Single „Cry Cry Cry“ bis zum letzten Video „Hurt“ im authentischen Johnny Cash-Sound mit Gesang, Mundharmonika und E-Gitarre (Andreas Matthes), Akustik-Gitarre (Markus Lang), Bass (Bodo Martin), Snare (Oliver Sachs) – und natürlich die schönsten Duette mit June Carter (Mi-riam Spranger). Was den Cash-Sound der aus dem sächsischen Burgstädt stammenden Coverband jedoch beson-ders authentisch wirken lässt, ist Mat-thes‘ tiefe voluminöse Stimme – was überrascht, da der hagere junge Mann

kaum Resonanzkörper mitbringt. Diese Authenzität macht BANDANA seit 2001 mit über 300 Konzerten Deutschlands zur meist gebuchte Johnny Cash Tribu-teband.

Als besondere Überraschung und „spe-cial guests“ sind für die Titel „Ring of fire“, „(Ghost) riders in the sky“ und „The ballad of Ira Hayes“ Uwe Kolbus (Minden) und Henning Lübking (Rahden) mit ihren Mariachi-Trompeten dabei. Ein Eintrittsgeld wird bei dieser Veran-staltung nicht erhoben, das Konzert ist KUL-TÜRs Geschenk an sein Publikum, möglich gemacht durch die freundliche Unterstützung der Volksbank Lübbecker Land eG und der „Altstadt-Stuben“.

Uchter Lichterfest am MühlenbachAm Samstag, 26. September ist es wie-der soweit: Das Uchter Lichterfest be-ginnt. Wieder haben zahlreiche Vereine und Institutionen mit ihren Beiträge ein unterhaltsames und vielseitiges Pro-gramm gestaltet.

Im ersten Teil des Abends wird – bereits zum dritten Mal - auf dem Mühlenbach der „Uchterals-Cup“ ausgetragen, nach-dem die Papierboote vor ihrem Einsatz von einer Jury begutachtet worden sind. Rechts und links der Beeke sowie im Bürgerhaus wird getanzt (HRS Uchte), gesungen (Kirchenchor) und musiziert (Posaunenchor mit „fetzigen“ Melodien, Natalie and The Bad Boys).

Kleine Besucher können Laternen bas-teln (Kindergarten), Kürbisse werden zum Aushöhlen bereit gestellt (Jugend-zentrum), die Feuerwehr leuchtet mit Fackeln beim Stockbrotbacken (Müt-

terzentrum). Flöße schwimmen auf der Beeke und ein Wikingerschiff gibt’s an Land zu bewundern (Karnevalsverein).

Dass die Ufer stilgerecht mit Lichtern erleuchtet sind, dafür sorgen – wie im-mer – die Konfirmanden. Der Wirtever-ein und eine Uchter Fleischerei sorgen für das leibliche Wohl. Die Organisation liegt in den Händen des Bürger- und Kulturvereins. Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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Farbe für den HerbstGartentipps vom Gärtnermeister Michael PetrinNun leuchten sie wieder, die feinen Ris-pen der Heide. Im September startet die Heidesaison mit den fröhlich-zarten Blü-ten von Erika und Calluna. Aus diesem Anlass präsentiert die Erlebnisgärtnerei Zörner aus Diepenau-Lavelsloh ab Sep-tember verschiedene raffinierte Ideen mit Heide.

Das Besondere: Durch die kreative Kombination von Heide mit anderen Komponenten wie Gräsern, Stauden und Koniferen erwartet die Besucher eine Reihe von farbenfrohen Bepflan-zungen, die nicht zuletzt frische Anre-gungen für die eigenen Gartengestal-tung geben.

Auf zusätzlichen Dekorationstischen stellt das Zörner-Team um die Päch-ter Michael Petrin & Angelika Fliß das breite Heidesortiment des Betriebs in verschiedenen Gestaltungsformen vor, darunter u. a. Topf- und Kübelideen für Sommer- oder Besenheide (Knospen-heide), Schneeheide, englische Heide und Glockenheide. Vielseitige Heideschönheiten

Die Glöckchen der Erica gracilis, die feinen Knospen der Besenheide (Callu-na vulgaris) und die kräftige englische Heide (Erica darleyensis) strahlen je-des Jahr mit noch mehr Farbnuancen von Weiß, Rosa, Rot und Violett. Die Blätter sind gelblaubig, hell- oder dun-kelgrün und verfärben sich teilweise nach dem Frost zu Orangetönen. Die Blüten- und Blattfarben sind enorm vielfältig zu kombinieren. Eine weißblü-hende Callune wirkt mit gelbem Laub anders als mit kontrastreichem dun-kelgrünen. Auch das Erscheinungsbild von Heide variiert stark und reicht von breit buschigen, schmal aufrechten bis hin zu vereinzelt auch hohen pyra-midenähnlichen Wuchsformen. Die langlebigen Heideblüher beleben mit ihrer Farbenfreude den Garten, den Balkon und die Terrasse. In Kübeln und Kästen, Schalen und Körben blühen sie lange und freundlich. Sie sind sehr gut miteinander kombinierbar, aber auch mit Gräsern, Stauden und Gehölzen. Die frostharten Calluna vulgaris und Erica darleyensis halten teilweise bis in den Winter hinein ihre Blütenfarbe. Im Spätsommer kann Heide fröhlich-frech dekoriert werden, im Herbst zum Beispiel mit Kürbissen umgestaltet und im Winter zum Advent hin geschmückt werden – etwa zusammen mit Gaulthe-rien.

Floristen machen aus Heide bezaubern-de Tischdekorationen, einfallsreiche

Hochzeitssträuße, individuelle Geschen-ke, Türkränze oder Teelichter. Die zu-rückhaltend wirkenden Heidepflanzen passen sich in sehr unterschiedliche Stilrichtungen ein, lassen sich gut ver-arbeiten und sind lange haltbar. Heide ist etwas für jeden – für sich selbst und als Geschenk zum Mitbringen. Denn freundliche Gäste sind immer willkom-men.

So erkennen Sie gesunde Heidepflanzen

Achten Sie bei der Auswahl dar-•auf, dass der Wurzelballen im Topf feucht/nass ist.Die Pflanze muss von unten nach •oben gleichmäßig aufblühen.Die Spitzen der Blütentriebe sollten •nicht grün sein, sondern die Pflan-zen sollte an den Triebenden nur die Farbe der Blüten zeigen.Die Blüten dürfen nicht braun sein.•Die Triebe der Pflanze sollte nicht zu •lang und zu locker wachsen, da sie sonst auseinander fallen könnten.

Diese Hinweise gelten grundsätzlich sowohl für Erika als auch für Calluna. Allerdings gibt es Calluna in sehr un-terschiedlichen Wuchsformen, was auch den besonderen Reiz der Pflan-ze ausmacht. Der Hinweis zur Trieb-länge betrifft daher ausschließlich Erika. Als Gartenpflanzen brauchen alle Hei-depflanzen einen Standort in voller Son-ne. Nur dann entwickelt sich die ganze Leuchtkraft der abertausend Blütchen. Im Schatten oder Halbschatten verblas-sen die Blüten, auch der Blütenbesatz ist erheblich geringer. Als Schutz vor scharfem Wind ist eine Begleitbepflan-zung mit immergrünen Koniferen zu empfehlen. Erica und Calluna gedeihen auf nähr-stoffarmen, sauren bis schwachsau-ren und durchlässigen Böden.

Extrem saure und kalkhaltige Böden sind nachteilig. Beim Ausbringen von Torfmull muss darauf geachtet werden, dass er ausreichend feucht ist, sonst wird den Wurzeln frisch gepflanzter Heide Wasser entzogen, so dass sie vertrocknen. Auch ste-hen die Nährstoffe des Bodens erst bei genügender Feuchtigkeit in aus-reichender Menge den Pflanzen zur Verfügung. Übrigens: Eriken überzeugen nicht nur auf Balkon, Terrasse und im Blumen-beet. Sie machen auch als Zimmer-pflanzen eine gute Figur.

ModernisierenViele Hausbesitzer und Renovierer ver-schenken bares Geld, weil sie die zahl-reichen Fördermöglichkeiten für den Um- oder Ausbau ihres Daches nicht nutzen. Viele wissen einfach nicht, wo sie welche Finanzierungshilfen erhal-ten. Dabei lohnt es sich, sich rechtzeitig zu informieren:

Die Fördermittel des Bundes wurden im Rahmen des ersten Konjunkturpaketes nochmals aufgestockt. Für 2009 stehen nun rund 1,5 Milliarden Euro für Zins-verbilligung und direkte Zuschüsse be-reit. Aber auch Länder und Gemeinden bieten zusätzliche Förderprogramme.

Gefördert werden vor allem Sanie-rungsmaßnahmen, die zur Reduktion des CO

2- Ausstoßes beitragen oder die

erneuerbare Energien einsetzen. Gera-de bei einem Dachumbau oder -ausbau können Modernisierungsmaßnahmen

den CO2-Ausstoß deutlich reduzieren.

Welche Maßnahmen für das jeweilige Dach in Frage kommen, stellt ein Ener-gieberater fest.

Gut zu wissen, dass der Hausbesitzer schon für diese Vor-Ort-Beratung finan-zielle Unterstützung vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle er-halten kann.

Wichtig ist, dass alle Anträge auf staat-liche Förderprogramme vor dem Start der Umbaumaßnahmen gestellt wer-den. Denn nur so können die Förder-kredite oder direkten Zuschüsse von Bund, Ländern und Gemeinden für den individuellen Um- oder Ausbau genutzt werden.

Eine Übersicht zu staatlichen Förder-programmen steht auch unter www.braas.de zur Verfügung.

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Von Permanenzgrinsen, Höflichkeit und zierlichem Betrügen

Musikalisches Kabarett mit Pago Balke im BürgerhausZu einem vergnüglichen Sonntagnach-mittag mit Chansons und Satire von Georg Kreisler, Wilhelm Busch, Pago Balke u.a. lädt der Bürger- und Kultur-verein Uchte ein. Das Thema: „Gutes Benehmen von A – Z“.

Pago Balke hat sich dem Wiederaufbau der Zwischenmenschlichkeit verschrie-ben. Meinrad Mühl am Piano und Peter Dahm mit seinem Saxophon unterstüt-zen ihn dabei. Zum Programm schreibt der Kabarettist: „Unsere Welt wird im-mer ärmer. Die Leistungsgesellschaft verdrängt wertvolle Arten wie den Purzeldüsterkäfer, den höckerigen Bla-sentrüffel und den Dickschenkelweich-flügler.

Aber sind nicht auch wichtige Tugen-den ausgestorben wie Demut, Hilfs-bereitschaft und gutes Benehmen? Das könnte nach dieser Veranstaltung anders werden! Lassen Sie sich von leuchtenden Beispielen in Lied und Text überzeugen: Erlernen Sie gepflegtes Buhlen und Balzen um das andere Ge-schlecht! Entdecken Sie die Höflichkeit als zierliches Betrügen! Informieren Sie sich über die Freuden einer zerrütteten

Ehe, die Gefahren des Permanenzgrin-sens und das tragische Schicksal eines Triangelspielers! Frischen Sie Ihre Kin-derstube auf!“

Pago Balke, Jahrgang 1954, studierte an der Universität Bremen Kunst und Germanistik. Er arbeitet als Schauspieler und Regis-seur (u. a. am Bremer Theater), schreibt Drehbücher und führt Regie („Verrückt nach Paris“) und tourt als Solokaba-rettist und Sänger durch Deutschland, unter anderem mit seinen Produktio-nen „Gnadenlose Heiterkeit“ und „Wer braucht Humor?“.

Die Veranstaltung im Uchter Bürger-haus am Färberplatz findet statt am 4. Oktober um 17 Uhr. Eintritt 12 Euro.

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Ristorante Pizzeria „Da Michele“ Mehr als nur Pizza und PastaSeit nun mehr als 10 Jahren besteht unser Ristorante Pizzeria „Da Michele“ und ist ein beliebter Treffpunkt für alle, die gern in einer geselligen und gemüt-lichen Runde italienische Spezialitäten genießen wollen. Unseren Gästen stehen insgesamt drei Räume zur Verfügung, für ca. 80 Per-sonen. Die Karte ist umfangreich, und sollten Sie sich dennoch zwischen Fleisch, Fisch, Pasta und Pizza nicht wirklich entscheiden können, beraten wir Sie gern oder stellen Ihnen ein Überra-schungsmenü zusammen. Eine Besonderheit ist auch unser Buf-fet, das wir von September bis April anbieten. Jeweils Freitag und Sams-

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Sommer-BiathlonZum zweiten Mal fand im Rahmen des Flutlichtturniers am Freitag-Abend ein Sommer-Biathlon statt. Die Idee dazu kam von Hans-Jürgen Schubert.

Mit Unterstützung der 10 Helfer konn-ten diverse Straßen-, Hobby- und Kin-dermannschaften sich im Laufen mit Holz-Ski und im Schießen mit einer Zwille auf ein Ziel messen. Nach den

Vorläufen standen bei den Erwachse-nen 4 sehr schnelle Mannschaften fest. Diese vier besten traten dann im Finale gegeneinander an und nach einem sehr spannenden und knappen Finale war klar – der „4 Bier 0,4“ ist die schnellste „Firma“ in Diepenau.

Platzierungen der Erwachsenen:1. 4 Bier 0,42. Wuffelsjungs3. FFW Diepenau4. Die Lutzes

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39. Auflage des Diepenauer FlutlichtturniersTSV Eldagsen gewinnt bei den Frauen wie im letzten Jahr Flutlicht- und PokalturnierAm 15. und 16. August wurde der Sportplatz „Am Amtsholz“ in Diepenau wie jedes Jahr im August zu einem Treff-punkt der Faustballer. 63 Mannschaften aus 28 Vereinen fanden den Weg nach Diepenau (Davon allein 41 am Samstag zum Flutlichtturnier) um an den beiden Tagen in den verschiedenen Spielklas-sen ihre Sieger zu ermitteln.

Neben dem Veranstalter MTV Diepenau waren wieder viele bekannte Faustball-mannschaften am Start, unter ande-rem bei den Männern der TK Hannover (1. Liga Nord) und der TuS Spenge (in der kommenden Hallensaison Gegner des MTV in der 2. Liga) und der TSV Eldagsen aus 2. Liga Nord der Frauen.

Am Sonnabend konnten die Die-penauer in der offenen Klasse das Spiel um Platz drei gegen den TSV Mesmerode gewinnen, nachdem man zuvor im Halbfinale knapp ge-scheitert war. Im Endspiel standen sich dann der TK Hannover (mit Ex-Nationalspieler Ole Hermanns) und TuS Spenge (mit Ex-Nationalspieler Sascha Krause) gegenüber, welches nach einem spannenden Matsch (es wurde im Endspiel über zwei Gewinn-

sätze bis 11 gespielt) der TKH mit 11 : 5 und 11 : 7 für sich entscheiden konnte.

In der Frauenklasse siegte die Mann-schaft aus Eldagsen gegen TuS Spenge mit 11 : 3 und 11 : 9 (auch hier wur-de über zwei Gewinnsätze gespielt),

und nach dem Gewinn am Sonntag, ebenfalls gegen Spenge, war die Über-raschung perfekt: Eldagsen hatte das Double vom Vorjahr wiederholen kön-nen! Die Diepenauerinnen belegten in dieser Klasse an beiden Tagen jeweils den vierten Platz.

In der Altersklassen AK 35/45 konn-ten die Diepenauer Männer den Tur-niersieg vor dem TSV Essern erringen und in der AK 50 erreichte die MTV Mannschaft den dritten Platz hinter TH 52 Hannover und dem TSV Essern. Bereits zum dritten Mal wurde auch die Hobbyklasse ausgetragen. Hier setzte sich der SC Lavelsloh vor dem Team Eskari und den Jungschützen durch. Auch in der neu ausgetragenen Jugend-

klasse blieb der Pokal in Diepe-nau. Zweiter wurden hier der MTV Nordel und der TSV Essern. (Punkt und auch in der Balldiffe-renz gleich)

Etwas besser machten es die Diepenauer Männer dann am Sonntag beim Pokalturnier in der offenen Klasse. Diese

wurde als Punktrunde gespielt und hier erreichte das Team den zwei-ten Platz hinter dem TuS Spenge. Den Turniersieg in der Klasse Männer-Kreis-Bezirk holte sich am Sonntag der TC Hameln vor TK Hannover und dem MTV Diepenau.

Ergebnisse:Flutlichtturnier am 15.08.09

Männer offen: Männer AK 35/45: Frauen: 1. TK Hannover 1. MTV Diepenau 1. TSV Eldagsen2. TuS Spenge 2. TSV Essern 2. TuS Spenge3. MTV Diepenau 3. Wardenburger TV 3. SG Letter4. TSV Mesmerode 4. MTV Nordel 4. MTV Diepenau 5. TSV Bösel Männer AK 55: Hobbyklasse: Jugend:1. TH 52 Hannover 1. SC Lavelsloh 1. MTV Diepenau2. TSV Essern 2. Eskari 2. MTV Nordel u. TSV Essern3. MTV Diepenau 3. Jungschützen (punktgleich)4. MTV Bad Lauterberg5. BSC Blasheim

Pokalturnier am 16.08.09Männer offen: Männer Kreis/Bezirk: Frauen: 1. TuS Spenge 1. TC Hameln 1. TSV Eldagsen2. MTV Diepenau 2. TK Hannover 2. TuS Spenge3. Wardenburger TV 3. MTV Diepenau 3. TK Hannover 4. TSV Essern 4. MTV Diepenau



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Elternbefragung zum Thema IGS

Der Kreiselternrat, vertreten durch Herrn Rennhack, infor-miert über eine Unterschriften-aktion an den Landkreis, um eine Elternbefragung zum Thema IGS durch zuführen.

Es geht also nicht um die Zustim-mung oder Ablehnung der IGS. Die Unterschriftenaktion soll die Elternbefragung möglich machen, um den Bedarf zu ermitteln.

Bisher lehnt die Kreistagsmehr-heit dies ab und nimmt die Ent-scheidung für oder gegen eine Gesamtschule vorweg. Eingela-den sind Eltern und alle die sich zu diesem Thema interessieren.

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Regierung bringt Elektroauto-Plan auf den WegBegleitet von Experten-Skepsis und Er-mutigung hat die Bundesregierung den Startschuss für das Elektroauto der Zukunft gegeben. Es soll nach Verbes-serungen der Batterietechnik und der Kilometer-Reichweiten von 2011 an mit Kaufanreizen verstärkt auf den Markt rollen. 2020 sollen eine Million der mit Ökostrom betriebenen E-Fahrzeuge auf deutschen Straßen fahren und 2030 etwa zehn Millionen. Das sieht der „Na-tionale Entwicklungsplan Elektromobi-lität“ vor, den das Bundeskabinett am Mittwoch nur wenige Wochen vor der Bundestagswahl beschloss.

Für Autofahrer sei neben dem Klima-schutz wichtig, dass schon heutige Elektro-Pilotfahrzeuge beim Tanken des Stroms die Hälfte der üblichen Spritkos-ten einsparten, sagte Bundesumwelt-minister Sigmar Gabriel (SPD). Auch Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) und Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) sprachen sich für Kaufanreize bei Markteinführung der ersten 100.000 Fahrzeuge aus. Dies sol-le aber je nach Kostenentwicklung von späteren Bundesregierungen gesteu-ert werden. Heute koste eine schwere

Batterie für ein Elektroauto 10.000 bis 15.000 Euro bei einer Reichweite pro Ladung von 200 Kilometern. Tiefensee sprach von einer gesellschaftlichen „Re-volution“, die von lärm- und abgasfreien Autos ausgehen werde.

Dennoch hat der alte spritbetriebene Verbrennungsmotor damit noch lange nicht ausgedient, wie alle drei Minister erklärten. Bei 44 Millionen Autos wie heute und davon zehn Millionen E-Fahr-zeuge wären das immer noch 34 Milli-onen, sagte Gabriel. „Deshalb muss es dabei bleiben, dass die Verbrennungs-

motoren sauberer werden. Und das geht nur, wenn man weni-ger Sprit verbraucht.“ Auch müsse der zu-nehmende Individual- und Güterverkehr auf der Straße zugunsten von Bahntransporten gebremst werden. Ga-briel forderte dabei, wie im Nahverkehr auch für Fernzüge den niedrigen Mehrwert-steuersatz von sieben

Prozent zuzulassen. Das werde bisher verwehrt, während der Sprit des schäd-lichsten Transportmittels Flugzeug steu-erfrei sei.

Kfz-Branche begrüßt Förderplan

Das Deutsche Kfz-Gewerbe (ZDK) und der Verband der Automobilindustrie (VDA) begrüßten den Aktionsplan. Die Elektromobilität sei ein zukunftweisen-des Konzept vor allem für den Stadtver-kehr, der Weg zum praktikablen E-Auto sei aber noch weit, sagte eine ZDK-Spre-

cherin. Zudem dürfe sich der Blick nicht zu sehr auf spezielle alternative An-triebsarten verengen. Auch beim mittel-fristig dominierenden Verbrennungsmo-tor und Hybridkonzepten bestehe noch erhebliches Entwicklungspotential hin zu mehr Energieeffizenz. VDA-Präsident Matthias Wissmann forderte angesichts der vor der Bundestagswahl unverbind-lichen Pläne: „Elektromobilität braucht langfristige Planung.“

Für die Grünen erklärte deren Spitzen-kandidat Jürgen Trittin: „Ohne Moos nichts los.“ Leider gebe es keine ver-bindliche Finanzzusage. „Anders als in den USA, Frankreich und China, wo Geld für Kaufzuschüsse vorhanden ist, gibt die Bundesregierung keine konkreten Kaufanreize. „Während (US-Präsident) Barack Obama 2,4 Milliarden Dollar für Elektromobilität ausgibt, hat die Regie-rung fünf Milliarden Euro durch die Ab-wrackprämie verpulvert und damit den Markt für E-Fahrzeuge plattgemacht.“

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Diakonie Minden zu Besuch bei der Feuerwehr DiepenauIhren praktischen Tag der jährlichen Brandschutzerziehung absolvierten 16 Mitarbeiter der Diakonischen Werkstät-ten Minden im August bei der Freiwilli-gen Feuerwehr in Diepenau.

Die Brandschutzerziehung setzt sich zu-sammen aus einem Tag theoretischer Ausbildung, einem praktischen Tag, der schon zum wiederholten Male bei der Feuerwehr in Diepenau stattfand, und einem Besuch bei der Berufsfeuerwehr Minden.

Holger Engelke, der als Gruppenleiter bei der Diakonie beschäftigt und gleich-zeitig in der Freiwilligen Feuerwehr Diepenau aktiv ist, hat die Ausbildung zusammen mit der Sozialarbeiterin Andrea Fromme und den beiden Feu-erwehrkameraden Dieter Beimoor und Frank Mußmann durchgeführt.

Zuerst wurde das Gerätehaus und der Fahrzeugpark der Diepenauer Wehr be-sichtigt und die Schutzkleidung der Feu-erwehr erläutert. Im Anschluss wurde

den Mitarbeitern der Umgang mit dem Feuerlöscher beigebracht. Es galt eine Blechwanne mit brennendem Benzin zu löschen.Zur Abrundung des Tages wur-den dann noch einige Löschangriffe, sowohl von einem Feuerlöschteich als auch von einem Unterflurhydranten, aufgebaut.

Alles in allem verbrachten die Mitarbei-ter wiedermal einen interessanten und vor allem lehrreichen Tag bei der Feuer-wehr Diepenau.

Mitarbeiter der Diakonischen Werkstätten Minden im August bei der Freiwilligen Feuerwehr in Diepenau. www.bekemeier-lavelsloh.de




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Auf Wunsch ausgestattet mit komfortabler Fahrerkabine, Frontkraftheber und vielen unterschiedlichenAnbaugeräten sind sie die ideale und preiswerte Lösung für den Erdbau, die Agrar- und Forstwirtschaft,die Landschaftspflege und den kommunalen Einsatz. Die praktische Shuttle-Shift-Wendeschaltung oderder hydrostatische Antrieb garantieren den optimalen Bedienkomfort beim umfangreichen reversieren.

Alle Anbaugeräte in unserer Produktpalette wie Mäher, Mulcher, Heckbagger, Eggen, Gebläsespritzen,Kehrmaschinen etc. sind mit genormten Aufnahmen auch für jeden handelsüblichen Traktor einsetzbar.

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Brenntage am 10. Oktober und 14. November 2009Hiermit wird bekannt gegeben, dass gemäß Allgemeinverfügung vom 09.02.2004 der Samtgemeinde Uchte der zweite und dritte Brenntag im Jahr grundsätzlich auf den zweiten Samstag im Oktober bzw. November festgelegt wurde.

Somit dürfen am 10.10.2009 und 14.11.2009 pflanzliche Abfälle, soweit es sich nicht um Treibsel handelt, ver-brannt werden. Pflanzliche Abfälle sind Abfälle, die ausschließlich aus Pflanzen und Pflanzenteilen, die im Rahmen der Unterhaltung und Bewirtschaftung be-wachsener Flächen anfallen, bestehen.

Folgende Auflagen und Bedingungen sind zu erfüllen bzw. zu beachten:1. Das Verbrennen ist nicht gestattet a) bei lang anhaltender trockener

Witterung b) bei starkem Wind c) auf moorigem Untergrund d) in Schutzzonen I von Wasser-

schutzgebieten

2. Beim Verbrennen sind folgende Min-destabstände zu halten:

- 50 m zu Nachbargebäuden, jedoch - 100 m zu

a) Gebäuden mit Aufenthaltsräumen b) Gebäuden mit weicher Bedachung c) öffentlichen Straßen, soweit diese

nicht ausschließlich land- oder forst-wirtschaftlichem Verkehr dienen

d) Wäldern e) Heiden, Wallhecken und entwäs-

serten Mooren f) Zeltplätzen und anderen Erho-

lungseinrichtungen g) Erdöl- und Erdgasförderplätzen

3. Das Feuer ist ständig unter Kont-rolle zu halten, Gefahr bringender Funkenflug und erhebliche Rauch-entwicklung sind zu verhindern.

4. Das Verbrennen darf nur unter Auf-sicht einer arbeitsfähigen Person er-folgen. Zur Feuerbekämpfung muss geeignetes Gerät zur Verfügung ste-hen, so dass das Feuer bei Gefahr unverzüglich gelöscht werden kann.

5. Das Feuer darf nicht durch flüssige Brennstoffe angefacht oder unter-halten werden.

6. Die Verbrennungsstelle darf nicht verlassen werden, bevor Feuer und Glut erloschen sind.

7. Die Verbrennungsrückstände sind ordnungsgemäß zu entsorgen.

Im Übrigen sind die Vorschriften der Verordnung über die Beseitigung von pflanzlichen Abfällen durch Verbrennen außerhalb von Abfallbeseitigungsanla-gen (Brennverordnung) vom 02.01.2004 (Nds. GVBl. Nr. 1/2004 Seite 2) in der zur Zeit gültigen Form, zu beachten.In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass Gartenabfälle nicht an Straßenrändern, im Wald oder Moor entsorgt werden dürfen. Hierfür stehen die Grüngutannahmestellen, die Stand-orte können dem Abfallkalender ent-nommen werden, zur Verfügung.Für weitere Auskünfte steht Frau Struckmann (05763/183-38) im Sach-gebiet Bürgerdienste zur Verfügung.

Uchte, den 17.08.2009SchmaleSamtgemeindebürgermeister

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Exkursion in das Horst-Janssen Museum nach Oldenburg:„Mich haben die Götter ungemein gestraft mit meinen Gaben“

Am 14.11.2009 würde Horst Janssen 80 Jahre alt. Dieses Datum bietet einen besonderen Anlass für eine breit ange-legte Retrospektive mit Meisterwerken Horst Janssens aus allen Schaffens-phasen: die frühen Holzschnitte des Hochschulabsolventen, die so genann-ten Fleischzeichnungen des „Millionen-strichlers“ und Biennale-Teilnehmers, seine Stillleben, Porträts und erotischen Zeichnungen bis hin zu den farbinten-siven Aquarellen des Sechzig-jährigen nach seiner Augenverletzung.

Die Ausstellung wird mit rund hundert Zeichnungen und Druckgrafiken einen repräsentativen Querschnitt seines Werkes bieten und Horst Janssen als Jahrhundertgrafiker feiern.

Die VHS Altkreis Lübbecke bietet in Zu-

sammenarbeit mit der VHS Bad Oeyn-hausen am 19. September 2009 eine Exkursion zu dieser Ausstellung an.

Bitte fordern Sie besondere Anmelde-formulare bei der VHS-Geschäftsstelle in Espelkamp, Tel. 05772/9771-0, an.

Am 17.09.2009 findet um 20.00 Uhr in der Bürgerbegegnungsstätte „Altes Amtsgericht“ in Lübbecke, Gerichtsstr. 5, ein Einführungsvortrag „Horst Jans-sen - Ich bin nur ganz Auge“ statt.

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Autohaus KleineBahnhofstraße 2431603 Diepenau-LavelslohTelefon 05775 381

Auto & Verkehr

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Köper Bedachungen GmbHHinter der Bahn 231603 Diepenau-LavelslohTelefon 05775 1446www.koeper-daecher.de

Alles rund ums Dach - Bernd MußLange Straße 7231603 DiepenauTelefon 05775 966071

Kirchhoff BauelementeLübbecker Straße 3631603 DiepenauTelefon 05775 1566

Wilhelm Schriefer GmbHMindener Straße 131603 Diepenau-LavelslohTelefon 05775 446www.schriefer-kaelte.de

Unternehmensbedarf

Holzbau StegemeyerLange Straße 2631603 DiepenauTelefon 05775 294www.holzbau-stegemeyer.de

Friedrich Müller GmbH & Co. KGNienburger Straße 135 27232 SulingenTelefon 04271 6066-0

Strohrmann WertmöbelMindener Straße 931606 WarmsenTelefon 05767 214

Wohnen & Einrichten

Modehaus GosewehrLavelsloher Straße 431603 Diepenau-LavelslohTelefon 05775 9494-0www.gosewehr.de

Autohaus SchwettmannLavelsloher Straße 2031603 DiepenauTelefon 05775 269www.autohaus-schwettmann.de

Tischlerei EngelkeZum Bramkamp 1231603 DiepenauTelefon 05775 301www.engelke-online.com

Modehaus GosewehrLavelsloher Straße 431603 Diepenau-LavelslohTelefon 05775 9494-0www.gosewehr.de

Schuhhaus SteinmannLavelsloher Straße 531603 Diepenau-LavelslohTelefon 05775 319

Einkaufen

Fahrschule Ingo SchmidtMatthias GrabowZum Park 131606 WarmsenTelefon 05767 943542

Eppelt‘s BistroSchulstraße 531603 Diepenau-LavelslohTelefon 05775 237

Gasthaus HeidemannLavelsloher Straße 1331603 Diepenau-LavelslohTelefon 05775 267www.gasthaus-heidemann.de

Da MicheleLange Straße 5031603 DiepenauTelefon 05775 578www.michele-ristorante.de

Sparkasse NienburgGeschäftsstelle LavelslohLavelsloher Str. 131603 Diepenau-LavelslohTelefon 05775 9668-0

Geld & Recht

Volksbank Lavelsloh eGLavelsloher Str. 1131603 DiepenauTelefon 05775 96060

Gartengeräte BekemeierMindener Straße 231603 Diepenau-LavelslohTelefon 05775 344www.bekemeier-lavelsloh.de

Natur & Umwelt

Erlebnisgärtnerei ZörnerBahnhofstraße 531603 Diepenau-LavelslohTelefon 05775 287www.erlebnisgaertnerei.com

Bestattungsunternehmen H. BeckerLange Straße 7431603 DiepenauTelefon 05775 207

Dienstleistungen

Christian SchmidtForstwirtschaftl. LohnbetriebHaller Heideweg 4732469 Petershagen-EldagsenTelefon 05707 932186

Modehaus GosewehrReinigungsannahmestellefür Mode und BettenLavelsloher Straße 431603 Diepenau-LavelslohTelefon 05775 9494-0www.gosewehr.de

Teppich TönsmannGeneral-Bishop-Straße 2332339 EspelkampTelefon 05772 4006

Fahrschule Heinz Werner MöllenbruckHoysinghausen 14131600 UchteTelefon 05763 2195

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Paparaci‘s TaverneHauptstraße 931603 DiepenauTelefon 05775 967085

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Rückenschmerzen: Schlafen Sie gut? Das richtige Bett hilftEtwa 80 Prozent aller Menschen in Deutschland leiden mindestens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen. Da wir fast ein Drittel unseres Lebens im Liegen verbringen, kann das richtige Bett wesentlich dazu beitragen, diese entweder zu vermeiden oder auch aus-zulösen. Leider sind bei weitem nicht alle Betten wirklich rückenfreundlich.

Im Schlaf können wir unsere Körperhal-tung nicht so kontrollieren wie am Tag. Die Wirbelsäule ist deshalb auf die gute Trag- und Stützfähigkeit des Bettes an-gewiesen. Stimmt sie, kann sich der Körper von den Anstrengungen des Ta-ges erholen und neue Kräfte sammeln.

Schlechte Betten sind dagegen eine Belastung.

Zu den typischen Mängeln gehören alte, mechanisch verbrauchte Betten, dreigeteilte Matratzen und Mulden, in denen die Wirbelsäule “durchhängt”. Auch das früher bei Rückenschmerzen empfohlene Brett im Bett kann die Be-schwerden durch Verbiegungen der Wir-belsäule verschlimmern. Ergonomisch falsche Kopfteile, Fußhochstellungen und Sitzwinkel belasten den Rücken zusätzlich und verhindern die physiolo-gisch richtige Liege- oder Sitzposition. Statt munter und tatkräftig wacht man dann müde und wie zerschlagen auf. Der Schlaf ist aber ganz entscheidend für die Erholung der Bandscheiben und der Rückenmuskulatur.

Der Maßstab für die richtige Lagerung im Bett ist deshalb die Wirbelsäule. Sie soll in der Rücken- und Seitenlage ihre natürliche Form weitgehend beibehal-ten.

Lagerung der Wirbelsäule

Untersuchungen haben gezeigt, dass die richtige Haltung der Wirbelsäule im Liegen am besten auf einer flexiblen Unterfederung mit einer darauf abge-stimmten Matratze erreicht wird. So wird die Wirbelsäule dort unterstützt wo es nötig ist, gleichzeitig gibt die Unter-

lage an anderen Stellen nach und passt sich den natürlichen Schwingungen der Wirbelsäule an. Hochwertige Bettsyste-me lassen sich individuell dem Benutzer anpassen und können auf veränderte Anforderungen (beispielsweise auf das Körpergewicht) eingestellt werden.

Hochwertige Bettsysteme

Außerdem ermöglichen gute Bettsys-teme die ergonomisch richtige Verstel-lung von der Liegeposition bis hin zur aufrechten Sitzhaltung. Diesen Komfort lernt man besonders an Krankheitsta-gen oder bei längerer Bettlägerigkeit schätzen. Verstellmöglichkeiten am Bett lassen sich aber nicht nur für die Bequemlichkeit, sondern auch als be-gleitende therapeutische Maßnahme nutzen. Besonders hilfreich ist die Kör-perschräglagerung. Sie beginnt sanft ansteigend im Schulterbereich und setzt sich zu den Beinen hin fort. Die Fersen sollen dabei aber nicht höher als das Herz liegen. Diese Position ent-lastet die Venen und die Beine und trägt zur Entspannung des Körpers bei.

Eine wichtige Voraussetzung für einen gesunden Schlaf ist ein auf die persön-lichen Körpermaße abgestimmtes Bett. So erhält der Körper genügend Raum für die etwa 20 bis 60 Lageänderungen während der Nacht. Ein Bett sollte min-destens 20 cm länger als man selbst sein. Die Mindestbreite beträgt beim Einzelbett 100cm, beim Doppelbett 180cm. Jeder weitere Zentimeter bringt mehr Komfort. Wenig beachtet wird oft die Betthöhe. Sie sollte der normalen Sitzhöhe entsprechen, also etwa 48cm betragen. Ein gutes Bett nützt aber we-nig, wenn das Raumklima zu kalt und feucht ist. Auch hier gilt es optima-le Verhältnisse für einen erholsamen Schlaf zu schaffen. Experten empfehlen eine Temperatur von 18°C und eine Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent. Und denken Sie daran: Betten halten nicht ewig – bei normaler Benutzung circa acht Jahre. Schon aus hygienischen Gründen sollten sie dann ausgetauscht werden.

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Wenn ihr an mich denkt,seid nicht traurig. Erzählt liebervon mir und traut euch zu lachen.Lasst mir einen Platz zwischen euch,wie ich ihn im Leben hatte

† 23. Juli 2009

In den Tagen der Trauer und desAbschiednehmens von unseremlieben Vater durften wir erfahren,wie viel Liebe, Freundschaft undAnerkennung ihm entgegengebracht wurde.

Dankefür die zahlreiche Teilnahme an der Trauerfeier, für alle Zeichen des Mitgefühls, des Trostes und der Verbundenheit.

Jutta und Eckart Schütz Diepenau, im September 2009

Willi Struckmann

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Zur Blutspende in Diepenau am 24. August 2009 erschienen insgesamt 78 Spender. Davon waren 12 Erstspen-der!

Die meisten Spenden hatten diesmal: Klaudia Helmerding (30 Spenden), Clau-

Blutspende in Diepenau

dia Hillmann (15 Spenden), Ralf Spilker (10 Spenden). Der nächste Blutspendetermin des DRK Ortsvereins Lavelsloh findet zusammen mit dem Ortsverein Essern am 10. und 11. Oktober 2009 auf dem Lavelsloher Herbstmarkt statt.

September 200917.09. - 20.09.09 100-jähriges Vereinsjubiläum MTV Nordel

Do. 17.09.09 Spiel ohne Grenzen für Kinder ab 17.00 Uhr und Erwachsene ab 19.00 Uhr

Fr. 18.09.09 Fußball 7-Meter-Schießen für Firmen-, Straßen- oder Thekenmannschaften - Beginn 18.30 Uhr

Sa. 19.09.09 Faustballturnier Jugend ab 13.30 Uhr und Flutlichtturnier ab 16.30 Uhr

So. 20.09.09 Faustballturnier ab 10.00 Uhr großer Festakt zum Jubiläum ab 14.00 Uhr

Termine der Region

Notdienste- Ärzte -

- Apotheken -Beginn jeweils Freitag um 8.00 Uhr, Ende

am darauffolgenden Freitag um 8.00 Uhr

04.09. - 11.09. Adler-Apotheke, Stolzenau Löwen-Apotheke, Lavelsloh11.09. -18.09. Ufer-Apotheke, Steyerberg Lindenapotheke, Uchte18.09. -25.09. Apotheke Landesbergen, Landesb. Rats-Apotheke, Uchte25.09. -02.10. Apotheke am Markt, Stolzenau Schultzes Apotheke, Lavelsloh02.10. -09.10. Ufer-Apotheke, Steyerberg Heide Apotheke, Kirchdorf

12.09. - 13.09. Praxis El Sobhi, Uchte19.09. - 20.09. Gemeinschaftspraxis Warmsen Dr. Strobach26.09. - 27.09. Praxis Stein, Uchte03.10. - 04.10. Gemeinschaftspraxis Warmsen Bonfert

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Der Grenzbote Ausgabe 386 September 200920

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Herzlich willkommen im

ModeherbstDer Sommer ist noch zu spüren, doch die Vorfreude auf lange gemütliche Abende bei Kerzenschein steigt. Das ist die Herbstzeit, wie wir sie lieben und genießen.

Der Herbst kommt und es gibt viel zu feiern. Neue Farben, neue Optiken, neue Silhouetten!!

Herbst - Zeit der warmen Farben, in der Mode und in der Natur.

Es darf geschichtet, gemixt, gepatcht werden! Alles ist erlaubt: Mattes mit Glänzendem, Voluminöses mit Schmalem, Natürliches mit Hightech, Weibliches mit Männlichem, Romantisches mit Sachlichem.

Erleben Sie bei unserer

Modenschau am 17. September 2009, um 11, 14 und 16 Uhr,

live und hautnah, was der Herbst alles zu bieten hat.

Wir präsentieren Ihnen bei guter Laune und Musik die schönsten Highlights der aktuellen Herbstkollektion.

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