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4 | 2017 STANS OBERDORF BÜREN9. bis 22. Februar 2017

Anniversarium der RemigianerbruderschaftSonntag, 19. Februar

Bild: Priska Blunschi

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Pfarrblatt Stans

Stans, Oberdorf, Büren, Maria Rickenbach

Kath. Pfarramt StansKnirigasse 1Tel. 041 610 92 61Fax 041 610 92 [email protected]

Sekretariat und Pfarrblatt Claudia Halter-HäfligerMontag bis Freitag08.30 – 11.30 / 14.00 – 17.00 Uhr

PfarrerDavid Blunschi041 610 92 [email protected]

PfarrhelferMelchior BetschartAm Saumweg 10, Stans041 610 02 01078 905 61 [email protected]

PastoralassistentMarino Bosoppi-LangenauerKirchstrasse 10, Büren041 610 21 [email protected]

Katechese, Jugendarbeit ErwachsenenbildungDorfplatz 13, SigristenhausTel. 041 610 66 07Melchior Betschart, Markus Elsener, Daniela Bühlmann, Patrizia Vonwil, Markus Leuthold, Kerstin Wesner

JugendseelsorgerMarkus Elsener-WagnerKnirigasse 2b, Stans P: 041 611 05 [email protected]

ReligionspädagogenDaniela Bühlmann Ob. Spichermatt 13, Stans P: 041 610 24 [email protected]

Patrizia Vonwil-ImmersiTurmatthof 18, StansP: 041 628 02 [email protected]

Markus LeutholdSchmiedgasse 27, StansG: 041 610 66 [email protected]

Kerstin WesnerKäppelimattstr. 7, HergiswilP: 079 747 63 [email protected]

SigristAdolf Keiser, 079 818 80 [email protected]

PfarreiheimDaniel Lüönd, 079 818 80 [email protected]

HauptorganistinJudith Gander-BremWächselacher 41, Stans041 610 99 [email protected]

ChorleiterStephan Britt Via Maistra 23, 7534 Lü079 276 47 [email protected]

Präsident des KirchenratesMatthias Bünter-LindeggerNägeligasse 19, Stans041 610 29 42

Präsidentin des PfarreiratesMonika DurrerStansstaderstrasse 51, Stans041 610 64 37

FriedhofverwaltungGemeindeverwaltung, Stans041 619 01 00

BestattungsinstitutFlury GmbH, Tottikonstr. 62Stans, 041 610 56 [email protected]

Missione Cattolica ItalianaDon Lorenzo CampagnoliBrunnen SZ, 079 355 43 [email protected]

Sekretariat: 041 820 38 06

Sonntagsgottesdienste(ausserhalb der Pfarrkirche)07.00 Kapuzinerkirche(Laudes mit Kommunionfeier)09.30 St. Klara10.40 Wohnheim Nägeligasse

Werktagsgottesdienstein der Pfarrkirche:08.00 Dienstag, Mittwochund Freitag (bei Beerdigungen jeweils um 09.30 Uhr)09.30 Donnerstag, Samstag

Rosenkranzgebete:MuttergotteskapelleMo bis Fr um 16.15 Uhr

Mettenwegkapelletäglich um 16.30 Uhr

Beichtgelegenheitnach telefonischer Anmeldung

Kaplanei BürenMarino Bosoppi-LangenauerKirchstrasse 10, BürenTel. 041 610 21 01Fax 041 611 12 [email protected]

Präsident des KapellratesPatrik Rohrer, Kirchstrasse 2,Büren, 041 610 89 [email protected]

ChorleiterOliver Häfner, 078 842 35 55

Kaplanei Maria RickenbachWallfahrtspfarrer Albert Fuchs041 628 13 [email protected]

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Was im Leben wertvoll ist

Ein junger Mann lebte in der Stadt. Vor eini-ger Zeit waren seine Eltern verstorben und hatten ihm ein kleines Haus auf dem Land vererbt. Er beschloss, dieses Haus zu ver-kaufen und dazu ein Inserat in der Zeitung und im Internet aufzuschalten. Als er seinen Freund traf, der von Beruf Journalist war und als Hobby Gedichte schrieb, erzählte er ihm von seine Plänen und sagte: «Ich möchte gerne das Haus meiner Eltern auf dem Land verkaufen, das du ja auch kennst. Könntest du mir nicht ein schönes Inserat schreiben?»Der Freund und Dichter schrieb: «Zu ver-kaufen ein schönes Grundstück mit Haus, wo in der Morgendämmerung die Vögel ihre Lieder singen, umgeben von einem grünen Wald. Der Besitz wird durchquert von einem reinen, glitzernden Bach. Das Haus wird von der aufgehenden Sonne in warmes Licht getaucht und bietet eine schattige, kühle Terrasse, die dazu einlädt, sich zu erholen. Das Zirpen der Grillen und das Leuchten der Sterne verzaubern die Abende.»Einige Zeit später traf der Freund und Dichter den Mann, für den er das Inserat geschrie-ben hatte, und fragte ihn: «Und, hast du das Haus verkauft?» – «Nein!» antwortete er. «Ich habe meine Meinung geändert. Als ich das Inserat gelesen habe, das du geschrieben hast, da wurde mir bewusst, dass ich mit diesem Haus einen Schatz besitze.»(nach: Bruno Ferrero, è di notte che si vedono le stelle)

Manchmal unterschätzen wir den Wert des-sen, was wir besitzen. Wir folgen viel lieber den Trugbildern von Schönheit und Wert, welche uns die Werbung im Fernsehen und Internet vorgaukelt.

Wir dürfen einander gegenseitig immer wieder die Augen öffnen für das, was wirk-lich wichtig und wertvoll ist in unserem Leben: unsere Familien, unsere Liebsten, unsere Freunde, auf die wir zählen können, unser Zuhause, das Wissen, das wir uns an-geeignet haben, die schönen Erinnerungen an Erlebnisse, die uns niemand nehmen kann, und alles Schöne und Gute, das uns in unserem Leben immer wieder geschenkt wird.

Das wichtigste Gebot – Hilfe fürs LebenJesus wurde einmal gefragt: «Meister, wel-ches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?» Er antwortete: «Du sollst den Herrn, dei-nen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedan-ken. Das ist das wichtigste und erste Ge-bot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.» (Mt 22,36 – 39)Vielleicht ist es hilfreich, wenn wir hie und da wieder einmal darüber nachdenken, wie und wo wir Prioritäten für unser Leben set-zen, was für uns wirklich wichtig ist. Mit seinen Worten lädt uns Jesus ein, ein-ander die Augen zu öffnen für Gottes Wir-ken in unserem Leben, für alles Schöne, Gute und Liebenswerte, das uns geschenkt wird. Und all diese Schätze, das Schöne, Gute und Liebenswerte, dürfen wir weiter schenken und teilen mit Menschen, die uns anvertraut sind, die ein Stück Lebensweg mit uns gehen, oder denen wir zufällig be-gegnen.

David Blunschi

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Donnerstag, 9. Februar

09.30 Gottesdienst 19.30 Gottesdienst der Viehzuchtgenossen-

schaft Stans in der Muttergottes-kapelle

– Gedächtnis für Josef (Sepp) Lussi-Zimmermann, Wohnheim Nägeligasse, früher Krummen-acher, Oberdorf, und Karl Lussi, Krummenacher 2, Oberdorf

Freitag, 10. Februar

08.00 Gottesdienst

Samstag, 11. Februar

09.30 Gottesdienst – Dreissigster für Martha Imboden-

Fischer, Schmiedgasse 37, Stans

17.00 Familiengottesdienst – Stiftjahrzeit für Italo De Col-Zelger19.30 Sonntagsgottesdienst

Sonntag, 12. Februar

6. Sonntag im JahreskreisOpfer für die Missionsarbeit von Bischof Michael Wüstenberg in Aliwal, Südafrika

10.30 Gottesdienst – Anniversarium der Josefsbruder-

schaft 18.00 Gottesdienst

Dienstag, 14. Februar

08.00 Gottesdienst Mittwoch, 15. Februar

08.00 Gottesdienst

Donnerstag, 16. Februar

09.30 Gottesdienst

Freitag, 17. Februar

08.00 Gottesdienst

Samstag, 18. Februar

09.30 Gottesdienst – 1. Jahresgedächtnis für Ruedi

Odermatt, Stationsstrasse 8, Ennetbürgen

17.00 Sonntagsgottesdienst19.30 Kein Sonntagsgottesdienst wegen

Guggenüberfall

Sonntag, 19. Februar

7. Sonntag im JahreskreisOpfer für die Aussätzigenhilfe

10.30 Gottesdienst Anniversarium der Remigianer-

bruderschaft – Gedächtnis für Karl Lussi-Aregger,

Engelbergstrasse 54, Fahrmattli, Oberdorf, Agnes Katharina Joller- Näpflin, Mettenweg, Stans, Annamarie Kranz-Niederberger, Buochserstrasse 38, Stans, und Walter Odermatt-Niederberger, Ächerli, Stans

– Stiftjahrzeit für Karl Würsch- Niederberger, Wohnheim Nägeli-gasse, Stans

– Dreissigster für Hans-Kaspar Steiner-Bühlmann, Schinhalten-strasse 35, Oberdorf

18.00 Gottesdienst

Dienstag, 21. Februar

08.00 Gottesdienst10.00 Gottesdienst – Dreissigster für Anton Spichtig-

Fischer, Bürgenstockstrasse 28, Ennetbürgen

Mittwoch, 22. Februar

08.00 Gottesdienst

Liturgischer Kalender

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In der Klosterkirche St. Klara

Donnerstag, 9. Februar

07.00 Heilige Messe mit Laudes

Sonntag, 12. Februar

09.30 Heilige Messe17.30 Offene Vesper

Montag, 13. Februar

07.00 Heilige Messe mit Laudes

Donnerstag, 16. Februar

07.00 Heilige Messe mit Laudes

Sonntag, 19. Februar

09.30 Heilige Messe17.30 Offene Vesper

Montag, 20. Februar

07.00 Heilige Messe mit Laudes

Dienstag, 21. Februar

20.00 Innehalten

Donnerstag, 23. Februar

07.30 Heilige Messe mit Laudes

In der Spitalkapelle

Mittwoch, 15. Februar

10.30 Heilige Messe

Mittwoch, 22. Februar

10.30 Heilige Messe

Donnerstag, 23. Februar

Schmutziger Donnerstag

08.00 Gottesdienst im Oberen Beinhaus09.00 Anniversarium der Gesellschaft des

Unüberwindlichen Grossen Rates im Oberen Beinhaus

In der Kapuzinerkirche

Samstag, 11. Februar

17.00 Abschlussfeier Ökumenischer Ver-söhnungsweg

Sonntag, 12. Februar

07.00 Laudes mit Kommunionfeier09.00 Messa italiana

Sonntag, 19. Februar

07.00 Laudes mit Kommunionfeier09.00 Messa italiana

Die Kapuzinerkirche bleibt wegen der Fasnacht an folgenden Tagen geschlossen:– Schmutziger Donnerstag, 23. Februar– Güdismontag, 27. Februar – Güdisdienstag, 28. Februar

Gottesdienste in der FasnachtszeitDie Gottesdienste vom Schmutzigen Donnerstag, 23. Februar, und Freitag, 24. Februar, beginnen um 08.00 Uhr im Oberen Beinhaus.(Kein Gottesdienst am Schmutzigen Donnerstag um 09.30 Uhr)

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Herzliche Einladung zum

Die Bilderbuchgeschichte „ “erzählt von viel zu vielen Wünschen

und einer grossen Freundschaft.

Der rise up-Chor begleitet uns mit schwungvollen Liedern!

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fmgstans

Abend-JassDonnerstag, 9. Februar, 19.30 Uhr, Restaurant Schlüssel, Büren

fmgstans

PreisjassenDienstag, 14. Februar, 19.30 Uhr, Pfarreiheim Stans (ehemaliges Kontakte-Preis jassen). Es gibt wieder tolle Preise zu gewinnen. Der Einsatz beträgt Fr. 12.–. Nach dem Jassen gibt’s einen kleinen Imbiss.Ruth und Helene freuen sich auf zahlreiche jassbegeisterte Frauen.

fmgstans / Pro Senectute

begegnen und bewegenMittwoch, 15. / 22. Februar, Treffpunkt 9.00 Uhr bei der Muttergotteskapelle

Meditation

Dienstag, 14. Februar, 15.30 und 20.00 Uhr, Innerer Chor Kapuzinerkirche. Hannelore Schumacher-Moser, Tel. 041 610 39 35 oder 079 721 78 17, [email protected]

Bistro Interculturel

SchneeschuhwanderungSonntag, 12. Februar, 9.00 Uhr, Bahnhof Stans. Informationen und Anmeldung bis 11. Februar: www.bistro-interculturel.ch

Bistro Interculturel – gloBall

Sonntag, 19. Februar, 15.00 bis 17.00 Uhr, Kollegium St. Fidelis, Stans.Information: Philipp Weiersmüller, www.bistro-interculturel.ch

Veranstaltungen

aktuRel

1001 Geschichten und noch mehr FlüchtlingeMittwoch, 15. Februar, 19.30 Uhr, Reformierte Kirche StansWie reagiert die libanesische Nation mit 5 Millionen Einwohnern, wenn plötzlich 1,2 Millionen Flüchtlinge eine Herberge suchen? Wie sucht eine Gesellschaft aus 18 muslimischen und christlichen Konfessio-nen die Balance, um einen neuen Bürger-krieg zu vermeiden?Eine fragende Annäherung von Delf Bucher (siehe S. 10).

Pro Senectute

Beratungsstelle Sie bietet für Menschen ab 60 Jahren und deren Bezugspersonen kostenlose und diskrete Beratungen an.Montag bis Donnerstag, 08.00 bis 10.00 Uhr, Tel. 041 610 25 62

aktuRel Programm 2017: Korrektur Datum!

Geld gewonnen – Land zerronnen Unser Umgang mit dem Land

Donnerstag, 30. März, 19.30 Uhr, Spritzenhaus, Stans

Ein Filmabend und Podiumsgespräch mit Jules Rampini, Biobauer und Theologe.Leitung: Dominik Flüeler, ref. Pfarrer (ökugrup einewelt).

Mehr Infos zu ökugrup einewelt: www.akturel.ch

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Stanser Senioren –Fasnacht 2017

Wir laden  alle  Frauen  und  Männer  aus  Stans  und  Umgebung zu  einem  gemütlichen  und  lustigen  Fasnachts-­‐Nachmittag ein.

Gut  gelaunt  begrüsst  Euch  der  «Clown  aus  Wolfenschiessen».

Für  Stimmung  und volkstümliche  Unterhaltung  sorgen die  «Tschifeler» mit  den  Musikern  Hubi  Frunz,  Marcel  Durrer  und  Werni  Michel.

Weiter  erhalten  wir  Besuch  vom Frohsinnvater Franz  IV. aus  Oberdorf  mit seiner Frau  Judith  samt  Gefolge.

Wir  freuen  uns,  am  Mittwoch,  15.  Februar  2017 um  14.00 Uhrim  Saal  des Hotels Engel,  Stans, viele  Kostümierte  begrüssen  

zu  dürfen.

Unkostenbeitrag  Fr.  22.– für  Essen  und  Unterhaltung

Anmeldung bitte bis  Montag,  13.  Februar,  an

Irene  Häfliger,  Tel.  041/  610  55 35Marie-­‐Theres  Kündig,  Tel. 041/  610  37  53

Hanny  Mauron,  Tel.  079/  233  21  06

Das ok–Team der Pro Senectute Stans

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1001 Geschichten undnoch mehr Flüchtlinge

Mittwoch, 15. Februar, 19.30 Uhr, Reformierte Kirche Stans

Delf Bucher besuchte Ende November 2016 Beirut. Dabei hat er sich in den alten palästinensischen Flüchtlingscamps umgesehen und auch die neuen Flüchtlingsprojekte von christlichen Kirchgemeinden angeschaut.

Von der Sozialarbeiterin Mardirossian hat er sich die Geschichte von Tariq erzählen lassen. Aggressiv suchte dieser oft Streit mit Mitschülern, provozierte Lehrerinnen und Lehrer. «Es brauchte lange, bis wir erkannten, warum er sich so verhält», sagt die Sozial-arbeiterin. Tariq hat den Verlust seines besten Freun-des, den eine Granate zerrissen hat, nie verarbeiten können. In jeder Schulstunde habe er sich gefragt: «Warum sitzt mein geliebter Nebensitzer nicht mehr neben mir? Warum musste er sterben?»

Mit vielen Bildern und Berichten über Begegnungen mit Strassenverkäufern, syrischen Flüchtlingen und Kirchenführern versucht Delf Bucher sich dem einst als «Schweiz des Nahen Ostens» gerühmten Zedern-staat anzunähern. Wie reagiert ein Land mit 5 Mil-lionen Einwohnern, wenn plötzlich fast 1,2 Millionen Flüchtlinge eine Herberge suchen? Wie findet eine Gesellschaft mit achtzehn muslimischen und christ-lichen Konfessionen die Balance, um einen neuen Bürgerkrieg zu vermeiden?

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Jodel-Kurs Jodeln – Singen – Jutzen

Wollten Sie schon immer mal Jodeln lernen?

An diesen 3 Kursmorgen lernen Sie die Jodelgrundlagen kennen und natürlich auch, wie diese tönen und wie es sich anfühlt, wenn man es selber macht.

Für Jodel-Anfängerinnen, keine gesanglichen Vorkenntnisse notwendig.

Leitung: Frau Eva MettlerKursdaten: Samstag, 11. / 18. März und Samstag 1. April 2017Zeit: 9.00 bis 11.00 UhrKosten: Fr. 45.– / Nichtmitglieder Fr. 55.– Ort: Pfarreiheim StansAnmeldung: Sandra Waser, Tel. 041 610 95 82

[email protected]

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Kaplanei Büren

Gottesdienste

Samstag, 11. Februar

17.00 Sunntigsfeyr bis ca. 17.45 Uhr

Während dieser Zeit sind Mütter, Väter und Geschwis-ter immer im Clubraum zu Tee, Kaffee und Sirup ganz herzlich eingeladen

Sonntag, 12. Februar

6. Sonntag im JahreskreisOpfer für die Missionsarbeit von Bischof Michael Wüstenberg in Aliwal, Südafrika

09.00 Gottesdienst – Dreissigster für Anna Flühler,

Alters- und Pflegeheim Heimet, früher Poststrasse 4, Büren

– Stiftmesse für Marie Martha Zimmermann-Lussi, Beigistrasse 7, Büren

Sonntag, 19. Februar

7. Sonntag im JahreskreisOpfer für die Aussätzigenhilfe

09.00 Gottesdienst

Aus der Kaplanei

fmgstans

Abend-JassDonnerstag, 9. Februar, um 19.30 Uhr im Restaurant Schlüssel, Büren

Kirchenchor Büren

GeneralversammlungFreitag, 10. Februar

Niederrickenbach

Lieber Jubilar, Pfarrer Albert FuchsAm 15. Februar darfst du Deinem 80. Ge-burtstag feiern. Wir gratulieren Dir ganz, ganz herzlich und hoffen, dass Du bei guter Gesundheit noch viele Jahre auf uns Bürer innen und Bürer herabschauen und weiterhin «Deinen Wallfahrtsort» liebevoll hüten kannst.

Der Kapellrat Büren

Taufen

Durch die Taufe wurden in unsere Glaubens-gemeinschaft aufgenommen:

– Annik Bühler, Alpenquai 10, Luzern, Tochter von Karin Liem und Marco Bühler

– Giulia Carina Bösch, Am Bach 4, Ennet-bürgen, Tochter von Tamara und Markus Bösch-Locatelli

– Tom Liem, Allmendstrasse 25, Büren, Sohn von Evi und Beat Liem-Amstalden

Wir wünschen den Eltern, Taufpaten und allen Angehörigen viel Freude!

Beerdigung

Traurig und dennoch dankbar haben wir Abschied genommen von

– Robert Kaufmann-Studer, Haldenweg 7, Büren

Gedanken – AugenblickeSie werden uns immer an Dich erinnern,uns glücklich und traurig machenund Dich nie vergessen lassen.

Marino Bosoppi-Langenauer

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Sonntag, 12. Februar

6. Sonntag im Jahreskreis

10.30 Gottesdienst

Sonntag, 19. Februar

7. Sonntag im Jahreskreis

10.30 Gottesdienst

Jeder Tagmöge dir glückliche Stunden schenken.Jeder Morgen möge dir Freude bringen.Jeder Abend möge dir Frieden bringen.Ergreife heute die glücklichen Stunden, die Freude und den Frieden.

Jeder Tagbringt Geschenke mit,man braucht sie nur auszupacken.

Jeden Tag segnet uns Gott, wie ein irisches Segens-gebet es ausdrückt:«Der Herr gehe vor dir herund zeige dir den Weg.Der Herr sei hinter dir,und schütze dich vor allem Argen.Der Herr sei neben dir,dass du dich niemals einsam fühlst.Der Herr sei unter dir,dich aufzufangen, wenn du fällst.Der Herr sei über dirund halte die Sehnsucht nach dem Himmel in dir offen.So segne dich der gütige Gott.»

Ohne Jesus Christus, dem Sohne Gotteswissen wir weder, was unser Leben,noch was unser Tod ist,noch was Gott ist, noch was wir selber sind.

Halte Friedenmit deinem Leib und deiner Seele, höre auf ihren Atem.Lebe bewusst. Versuche, glücklich zu sein.

Pfarrer Albert Fuchs

In der Klosterkirche

Sonntag

07.30 Amt und Predigt17.00 Vesper

Werktag

07.05 Gottesdienst16.00 Vesper

(ausser Mittwoch)

Mittwoch

16.45 Vesper17.15 Heilige Messe

Maria RickenbachOrt der Kraft und Stille, Tel. 041 628 13 64, E-Mail: [email protected]

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Regional

Prof. Leo Karrer: Komplexe Fragen müssen mit viel Sorgfalt angegangen werden

Seelsorge soll Sterbende auch im Suizidfall begleiten

Dass Bischof Vitus Huonder in seinem aktuellen «Wort zum Tag der Menschenrechte»* den

Priestern die Sakramente für Suizidwillige verbietet, findet Leo Karrer «pastoral bedenk-

lich». Wer so etwas sage, denke «Gott viel zu klein», sagt der emeritierte Professor für

Pastoraltheologie der Universität Freiburg im Gespräch mit kath.ch. Gleichzeitig findet er die

Entwicklung in der organisierten Sterbehilfe fragwürdig.

Das Kirchenrecht und auch der Katechismus ver-bieten die Tötung. Das bestätigt der emeritierte Theologieprofessor gegenüber kath.ch. Wer Mordabsichten oder Suizidabsichten habe, sei laut Kirchenrecht auch nicht mehr wählbar für ein kirchliches Amt, so Karrer. «Ein Priester dürf-te also dann nicht mehr praktizieren.» Doch wenn man ihn frage, ob ein Priester bei einem assistier-ten Suizid dabei sein solle, sage er: «Wir müssen die Menschen immer begleiten, auch wenn sie an ihre Grenzen geraten.»

Hilfe zum oder beim SterbenDenn die Aufgabe des Priesters beim Sterben ist laut Karrer eine ganz andere als jene der organi-sierten Sterbehilfe. «Die bezahlte Sterbehilfe ist eine Hilfe zum Sterben; die Seelsorge hingegen sollte eine Hilfe und Begleitung beim Sterben sein», so Karrer. Auf diesen Aspekt sollte die Kir-che besonderen Wert legen. Und diesbezüglich werde auch bereits viel getan, etwa in der klini-schen Seelsorge oder in der Palliativmedizin. Beim Sterben könne ein Mensch womöglich noch etwas klären oder reifen lassen. Man müsse sich ja einlassen auf das Sterben. Das sei der wahr-scheinlich intensivste Lebensprozess eines Men-schen.«Wir müssen die Menschen immer begleiten, auch wenn sie an ihre Grenzen geraten.»Falls noch möglich, würde Karrer aber beim Ster-bewilligen erst nachfragen, ob er das Leben nicht doch noch wagen möchte. Er würde mit ihm über das Problem reden, das die Lebensmüdigkeit aus-

Prof. Leo Karrer: «Nicht Hilfe zum Sterben, sondern Hilfe

und Begleitung beim Sterben»

gelöst hat. Das könne das Gespräch vielleicht in eine «heilende Wirkung führen», meint er.

Gott «zu klein» interpretiertDass Bischof Huonder eine priesterliche Beglei-tung beim assistierten Suizid ablehnt, stört den Pastoraltheologen. Wer in kirchenrechtlichen Fragen argumentiere, etwas gehe nicht, es sei von Gott anders entschieden, interpretiere Gott zu klein. «Man kann die moralisierende Rolle der Kirche als zu gross werten», findet Karrer.Wer ausserdem wie Huonder eine Ergebenheit in Gottes Willen verlange, erwarte vom Menschen in schwierigsten Zeiten ein heroisches Verhalten. Das könne aber nicht in Gottes Sinn sein, findet

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Regional

all begleiten

Karrer. «Ich glaube nicht, dass Gott einen Men-schen fallen lässt, wenn er in einer Extremsitua-tion nicht so handelt, wie die Kirche vorschreibt.»

Kirche verletzte Familie von SelbstmördernDie Kirche mit ihrer herkömmlichen Pastoral, die noch von Todsünde sprach, hatte laut Karrer eine viel zu enge Sicht. «Sie berücksichtigte nicht, was die Menschen manchmal in ihrem Leben verkraf-ten müssen». Dass die katholische Kirche Selbst-mord als unmöglich und unmoralisch verurteilte, hatte tiefgreifende Folgen, wie Karrer weiss. «Aus meiner Jugend kenne ich Fälle, wo Selbst-mörder nicht kirchlich beerdigt wurden. Das ver-ursachte Verletzungen in den Familien, die le-benslang anhielten.»«Wenn wir diese Werte heute nicht verteidigen, können sie uns morgen nicht mehr retten.»Der Pastoraltheologe versteht sich aber keines-wegs als Verfechter der organisierten Sterbehil-fe. Er warnt vor den Gefahren ihrer Ausweitung. «Am Anfang hiess es, diese Organisationen wür-den den assistierten Suizid nur bei extrem Kran-ken begleiten. Heute reden sie auch von Lebens-müden und in Belgien unlängst sogar von Jungen.»

Gefährliches Nützlichkeitsdenken Das Vorgehen weite sich zu einer gesellschaftli-chen Selbstverständlichkeit aus. Und was normal werde, entwickle sich schnell zur Norm. «Wenn es selbstverständlich wird, dass man gehen kann, müssen bald alle gehen, die der Gesellschaft zur Last fallen, etwa die Behinderten, die Gebrechli-chen oder die Alten», warnt Karrer. Es entwickle sich also ein gefährliches Nützlichkeitsdenken. Und ein solches sei ja aus früheren Jahren unter dem Begriff «Euthanasie» bekannt, warnt der Theologe.Aus diesem Grund ist es laut Karrer wichtig, hu-mane Werte zu verteidigen. «Wenn wir diese

Werte heute nicht verteidigen, können sie uns morgen nicht mehr retten», ist er überzeugt.

Ausserdem ist er skeptisch gegenüber dem Ar-gument «Selbstbestimmung», das die Organisa-tionen Exit oder Dignitas zur Verteidigung der Suizidbeihilfe gern ins Feld führen. Gerade im extremen Leiden erlebe sich ein Mensch kaum mehr als selbstbestimmt. Das menschliche Le-ben sei insgesamt weit weniger selbstbestimmt, als viele meinten. Das fange bereits bei der Ge-burt an. «Niemand wird gefragt, ob er geboren werden wolle.» Karrer plädiert für einen Dialog zwischen der Kirche und den Sterbehilfeorgani-sationen zu solchen Fragen.

Trotz aller Kritik: Der Pastoraltheologe möchte auch den assistierten Suizid nicht absolut verur-teilen. Vielleicht gebe es Situationen im Einzel-fall, wo die Kirche Verständnis dafür haben muss, dass ein Mensch sein Ende beschleunigt hat, sagt er. Etwa wenn das Leben für den Be-treffenden unerträglich geworden sei.

Keine Garantie für künftiges VerhaltenUnd da wird der emeritierte Professor persön-lich: «Ehrlich gesagt, werde ich nie garantieren können, dass ich nie in Anspruch nehme, dass mir beim Sterben geholfen wird.» Bei unsäglichen Schmerzen und grossen Ängsten könnte er sich so einen Entscheid vorstellen. «Ich lasse das mal so vor Gott stehen», sagt Karrer. Im Mo-ment möchte er das zwar absolut nicht. Doch das sage sich leicht in gesunden Tagen. Sein Fa-zit: «Es gibt in einer religiösen Dimension auch etwas Versöhnliches für jene Menschen, die auf eine solche Art von der Welt gehen.»

*www.kath.ch/newsd/im-zweifelsfall-kein-sterbesakrament/ Regula Pfeifer, kath.ch

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Page 18: 4 2017 9. bis 22. Februar 2017 STANS OBERDORF BÜREN · Frunz, Marcel Durrer und Werni Michel. Weiter erhatenl wir Besuch vomFrohsinnvaterFranz IV.aus Obedorr f mitseinerFrau Judith

Regional

Kursdaten SO 26.03.2017 und SO 09.04.2017jeweils 10.30 – 15.30 UhrFachstelle KAN Stans (im Bahnhof)

Anmeldung und Infos www.kath-nw.ch/Fachstelle [email protected]

Firmung 18: Kantonaler Firmkurs

Kantonaler Firmkurs: Kurz und heftig

Von den Firmlingen und den Firmverant-

wortlichen als Alternative und Ergänzung

geschätzt: der kantonale Firmkurs für jene,

die nicht oder nur teilweise am Firmweg

ihrer Pfarrei teilnehmen können/wollen.

Nächster Kurs im März/April.

«Firmung 18+» heisst, dass junge Erwachsene ab 18 Jahren gefirmt werden. In Nidwalden ist dies schon seit 17 Jahren und bis heute mit grossem Erfolg und gutem Gewinn so. Erfolgreich, weil bis heute jedes Jahr rund 80 Prozent der 17-jährigen den Firmweg mitgehen und gewinnbringend in den Augen der jungen Menschen, die teilnehmen.

Firmweg in drei Teilen Den Firmweg macht man normalerweise in der Wohnpfarrei. Dazu gehören sechs Kurseinheiten zu den wichtigsten Themen des christlichen Glaubens: Gott und mein Glaube; Jesus unser Vorbild; der Heilige Geist und meine Begeisterung; die Bibel und ihre Geheimnisse, die sieben Sakra-mente als Stärkung auf dem Weg und die Kirche als Glaubensgemeinschaft. Weil Christsein ganz zentral auch heisst, für andere da zu sein, setzt sich jeder Firmling im Verlauf des Firmwegs im Pfarrei- oder Sozialpraktikum für das Wohl ande-rer ein. Und in spirituellen Impulsen und Gottes-diensten wird der Glaube in der Firmgruppe (und auch mal mit der Pfarrei) gefeiert und gestärkt. Kantonaler Firmkurs an zwei SonntagenFür all jene, die den Firmkurs nicht in ihrer Pfarrei absolvieren können oder wollen, gibt es den kan-tonalen Firmkurs mit denselben sechs Kursein-heiten. «Es kommen Jugendliche, die im Gastge-werbe oder in der Pflege tätig sind, eine Lehre in der Landwirtschaft oder weit weg von hier ma-chen, solche, die wegen dem Sport oft unterwegs

sind oder solche, die in der Wohnpfarrei nicht wirklich zu Hause sind», sagt die Kursleiterin Sil-via Brändle. Oder in der Sprache der jungen Men-schen gesagt: «Der Kurs ist kurz und heftig - zwei intensive aber spannende Sonntage lang.» Bei den Verantwortlichen der Pfarreien wird das Angebot sehr geschätzt. «So können wirklich alle, die wollen, mitmachen. Und für uns entlas-tend ist, dass die Firmlinge so auch einzelne in der Pfarrei verpasste Kurseinheiten nachholen kön-nen », lobt Markus Elsener, Firmverantwortlicher der Pfarrei Stans. Silvia Brändle, Fachbereich Firmung

«Mein Gott ist wie ...» Firmlinge beschreiben ihren Gott

anhand von Gegenständen aus dem alltäglichen Leben.

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Regional

Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus

Aus der Region

Spiritualität in der Kapuzinerkirchewww.vks-nw.chLaudes mit KommunionfeierSO 12./19.02.2017, 07.00 Uhr

Meditation im inneren ChorDI 14.02.2017 15.30 bis 16.45 Uhr und 20.00 bis 21.15 Uhr

Spiritualität im Kloster St. Klarawww.kloster-st-klara-stans.chOffene Vesperjeweils sonntags, 17.30 Uhr

Innehalten Musik und Meditation: Daniela Würsch, PanflöteLuzia Käslin, HarfeDI 21.02.2017, 19.50 Uhr

1001 Geschichten und noch mehr Flüchtlinge www.akturel.chWie reagiert die libanesische Nation mit 4 Millionen Einwoh-nern, wenn plötzlich 1,5 Millionen eine Herberge suchen? Wie sucht eine Gesellschaft aus 18 muslimi-schen und christlichen Konfes-sionen die Balance, um einen neuen Bürgerkrieg zu vermei-den? Eine fragende Annäherung von Delf Bucher (er bereiste im November 2016 den Libanon)MI 15.02.2017, 19.30 UhrRef. Kirche Stans

Spiritualität im Alltag www.akturel.ch «Raum für Stille - Mitten im Alltag»Gruppentreffen: einfache Körperübungen, Erfahrungs-austausch, gemeinsame Meditation, Impulse für die persönliche Zeit der Stille im Alltag (auf Wunsch Gespräch mit den Kursleiterinnen)Leitung: Sr. Sabine Lustenber-ger und Astrid Elsener, StansAnmeldung nötigjeweils MI 15./22./29.02./ 12.04.2017, 19.30 UhrKloster St. Klara Stans

Bistro Interculturel: Schneeschuhwanderung SO 12.02.2017, 09.00 Uhr ab Bahnhof Stans

Landjugend NW: Schlittelnwww.landjugend.ch/nwSchlitteln in EngelbergFR 17.02.2017, 19.00 Uhr LGP

Auf den Spuren von Klara und Franziskus Assisireise: Die schöne umbri-sche Landschaft erleben und die Spiritualität von Klara und Franziskus kennen lernen:27.05.2017 – 03. 06.2017 Kosten: CHF 1040.- Anmeldung bis 28.02.2017Auskunft und Anmeldung: Sr. Renata Geiger, Sonnhalden 041 914 18 14 [email protected]

Gesprächsgruppen: Ange­hörige von Demenzkrankenwww.alz.ch Neue Kräfte schöpfen, aus der Isolation ausbrechen, erzählen und zuhören, Erfahrungen austauschen - unentgeltlich .Thema: Pflegeplanung2 Gruppen: MI 22.02.201718.00 – 19.30 Uhr19.30 – 21.00 UhrChilezentrum Hergiswil

Bruder Klaus: Gespräch «Gott suchen – Gott finden» Der langjährige Eremit Br. Nikodem Röösli (Schwyz) und die Philosophin und Theologin Imelda Abbt (Luzern) im Gespräch über den eremiti-schen Weg und die Mystik. Leitung: Roland Gröbli, Bruder-klausen-BiografDI 21.02.2017, 19.30 Uhr RomeroHaus, Luzern

Bruder Klaus: Dok­FilmEin spannender Dokumen-tarfilm über Bruder Klaus und seine Zeit; anschlies-send Möglichkeit zur Diskussion. Der Seelsorgeraum Engel-bergertal lädt alle herzlich ein.FR 10.02.2017, 20.00 UhrPfarrhelferhaus Wolfen-schiessen (Dachgeschoss)

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AZA 6370 Stanserscheint 14täglich

Redaktion pfarreilicher TeilKath. Pfarramt, 6370 StansTel. 041 610 92 61 / Fax 041 610 92 [email protected]

Redaktion regionaler TeilFachstelle KANKath. Kirche NidwaldenSilvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 StansTel. 041 610 74 47 / [email protected]

Adressänderungen melden Sie bitte beimKath. Pfarramt Stans, Tel. 041 610 92 61

Die Kirche ist oft wie ein Wald im Winter.Nur wer sich bewegt, friert nicht.

Nur wer vorwärts geht, hinterlässt Spuren.

Bild: Hermann Zwyssig