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31. März 2004 STANS · OBERDORF · BÜREN

60-Jahr-Jubilarinnen

der Frauen- und Müttergemeinschaft Stans

h.v.l.: Agatha Flury-Odermatt, Hilda Mathis-Frühauf, Nina Wagner-Waller, Helen Flury-Wyrsch v.v.l.: Marie Odermatt-Barmettler, Anna Amstutz-Waser, Agnes Zimmermann-Odermatt, Maria Odermatt-von Ah

auf dem Bild fehlen: Anna Businger-Flury, Christel Gut-Businger, Katharina Odermatt-Schmid

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Pfarrblatt Stans Stans, Oberdorf, Büren Maria Rickenbach --------------------------------------- Kath.Pfarramt Stans Knirigasse 1 Tel. 041 610 92 61 Fax 041 610 92 02 E-Mail: sekretariat@pfarrei-stans.ch

Homepage: www.pfarrei-stans.ch

Das Pfarreisekretariat ist offen: Montag bis Freitag 08.00-11.30 und 14.00-17.30 ----------------------------------- Katechese Jugendarbeit Erwachsenenbildung Dorfplatz 13, Sigristenhaus Tel. 041 610 66 07 Fax 041 610 92 02 Marino Bosoppi Markus Elsener Agnes Kehrli Daniela Bühlmann Gregor Schwander --------------------------------------- Pfarreiheim Friedrich Häcki-Truttmann Tel. 041 610 23 18 --------------------------------------- Kapuzinerkloster Tel. 041 610 37 33 --------------------------------------- Friedhofverwaltung Gemeindeverwaltung 041 618 80 10 Bestattungsinstitut, Josef Flury-Joller, Tottikonstr. 62, 041 610 56 39

Pfarrer David Blunschi 041 610 92 61 david.blunschi@pfarrei-stans.ch

Pastoralassistent Marino Bosoppi-Langenauer Kirchstr.10,Büren 0416102101 marino.bosoppi@pfarrei-stans.ch

Jugendseelsorger Markus Elsener-Wagner Knirigasse 2b, 041 611 05 81 markus.elsener@pfarrei-stans.ch

KatechetInnen Gregor Schwander-Dettling Wächselacher 29 041 610 14 27 gregor.schwander@pfarrei-stans.ch

Daniela Bühlmann, Obere Spichermatt 13, 041 610 24 15 daniela.buehlmann@pfarrei-stans.ch

Agnes Kehrli Gutiérrez Knirigasse 9, 041 610 82 70 agnes.kehrli@pfarrei-stans.ch

Pfarrblatt und Sekretariat Dorli Locher-Wagner Rita Zwyssig-Flury

Mitarbeiterin Hanny Mauron-Langenstein

Sigrist Fredy Näpflin-Betschart Langmatt 1, 041 610 45 18

Chorleiter Heinz Stöckli-Scheidegger Buochserstr 22a 041 610 69 23

Hauptorganistin Judith Gander-Brem Wächselacher 41 041 610 99 81 Präsident des Kirchenrates Matthias Bünter-Lindegger Nägeligasse 19, 041 610 29 42

Präsident des Pfarreirates Beat Gut-Schaffhauser, Wäch-selacher 31, 041 610 84 17

Missione Cattolica Italiana Don Romano Onori Saumweg 21, 041 610 28 01

Spitex Nidwalden Hauswirtschaft, Pflege, Mütter- und Väterberatung Breitenweg 10, 041 618 20 50 --------------------------------------- Sonntagsgottesdienste (ausserhalb der Pfarrkirche) Sonntag 07.00 Kapuziner- kirche 09.30 St.Klara 10.30 Altersheim

Kapuzinerkirche werktags 06.45 Uhr

Rosenkranzgebet in der Muttergotteskapelle von Montag bis Freitag jeweils um 16.15 Uhr

Beichtgelegenheit Pfarrkirche: Sa 16.00 Uhr Beichtgespräche im Pfarrhaus nach tel. Anmeldung Kapuzinerkloster: Samstag 16.00–17.00 Uhr. Für Beichtgespräche zu ande-ren Zeiten bitte an der Kloster-pforte melden. --------------------------------------- Kaplanei Büren Marino Bosoppi-Langenauer Kirchstr. 3, Büren Tel. 041 610 21 01 Fax 041 611 12 07 marino.bosoppi@pfarrei-stans.ch

Präsident des Kapellrates Peter Halter-Wolf, Allmend-strasse 4, 041 610 55 21 --------------------------------------- Kaplanei Maria Rickenbach Wallfahrtspfarrer Albert Fuchs Tel. 041 628 13 64 ma-rickenbach@bluewin.ch

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Heiliger Josef – Patron der Sterbenden Von Zürich her kommend, war und bin ich begeistert von den vielen religiösen Bräu-chen und Traditionen hier in Stans und Nid-walden. Träger dieser Traditionen sind u. a. auch die Bruderschaften. Eine der ältesten ist die «löbliche Bruderschaft zum hl. Josef». 1676 wurden die Statuten vom Landrat ge-nehmigt. Zwölf Meisterbrüder bilden den in-nersten Kern dieser Bruderschaft, die im kirchlichen Leben von Stans über Jahrhun-derte hinweg eine wichtige Rolle spielte. Da-von zeugen die Beerdigungsfahne, die noch heute unsere Verstorbenen auf den Friedhof begleitet, ein roter Baldachin, ein schwarzes Messgewand, das früher bei Beerdigungen vom Priester getragen wurde, und das schwarze Kreuz mit silbernem Korpus, das in der Sakristei aufbewahrt wird. Dass in dieser Bruderschaft der hl. Josef als Vorbild der Arbeiter verehrt wurde und wird, ist für mich leicht zu verstehen, denn in Zü-rich ist der 1. Mai, an dem die Kirche den hl. Josef, den Arbeiter, feiert, als «Tag der Ar-beit» ein arbeitsfreier Tag. Was hat aber der hl. Josef mit Tod und Sterben zu tun? Seit 1870 ist er der Patron der katholischen Kir-che, daneben ist er auch Patron der Arbeiter und Handwerker und Patron von verschie-denen Berufsgruppen: Holzhauer, Ingenieu-re, Pioniere, Tischler, Totengräber, Wagner und Zimmerleute. Möglicherweise ist seine Zuständigkeit für (Sarg-)Tischler und Toten-gräber ein Grund, dass Josef Patron der Ster-benden ist? Dies mag dazu beitragen, ist a-ber sicher nicht der Hauptgrund. Dieser liegt wohl eher in der Ikonographie des Heiligen, in der Art und Weise, wie er auf Bildern dar-gestellt wurde: Der in den Armen von Jesus und Maria friedlich sterbende Josef. Diese

Darstellung entspringt der Volksfrömmigkeit vergangener Jahrhunderte. Über den hl. Jo-sef wird in der Bibel sehr wenig berichtet. In den ersten Kapiteln des Matthäus- und des Lukasevangeliums wird von ihm erzählt, wie er von einem Engel davon abgehalten wur-de, seine Verlobte Maria, die schwanger war, zu verlassen, wie er bei der Geburt in Beth-lehem dabei war, wie er mit Maria und Jesus nach Ägypten flüchtete, und wie er mit Ma-ria den bei der Wallfahrt verlorenen Jesus im Tempel fand. Nachher schweigen die Evan-gelien über das weitere Schicksal des hl. Jo-sef. Es wird allgemein angenommen, er sei irgendwann gestorben und habe das öffentli-che Auftreten von Jesus nicht mehr erlebt. In der Fantasie des Volkes wurde nun als selbstverständlich angenommen, dass der hl. Josef, der auf vielen Weihnachtsbilder als al-ter Mann dargestellt wird, im Kreis seiner Familie selig und in hohem Alter gestorben sei. Und wegen diesen schönen Bildern ei-nes selig sterbenden hl. Josef ist er der Patron der Sterbenden, der Heilige, den wir um ei-ne gute Sterbestunde bitten. Im Kirchengesangbuch der Schweiz von 1966 steht deshalb folgender Liedtext:

Sankt Joseph, hoch erhoben in Gottes Herrlichkeit, hör gnädig unser Loben, in Liebe dir geweiht. O Joseph, dein sind wir; behüt uns für und für, bis wir dich selig schauen in ewger Himmelszier.

Und mit der 3. Strophe endet das Lied:

Hilf uns im letzten Streite mit väterlicher Hand; gib uns ein treu Geleite ins ewge Heimatland. (KGB 896)

David Blunschi

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Liturgischer Kalender Donnerstag, 18. März 09.30 Gottesdienst

19.30 Vorabendgottesdienst zum Josefstag

Freitag, 19. März Fest des heiligen Josef Opfer für die St. Josefs-Kapelle 09.30 Festgottesdienst im Kloster St. Klara 10.30 Gottesdienst in der Pfarrkirche Titularfest der Josefsbruderschaft 18.00 Gottesdienst in der St. Josefs- Kapelle (kein Abendgottesdienst in

der Pfarrkirche)

Samstag, 20. März 09.30 Gottesdienst 10.00 Ökumenische Kleinkinderfeier in der reformierten Kirche (s. Seite 8)

17.00 «Sunntigsfiir» für die 1. Klasse im oberen Beinhaus

17.00 Sonntagsgottesdienst 19.30 Sonntagsgottesdienst

Sonntag, 21. März 4. Fastensonntag Opfer für die Missionsaufgaben von Pater Josef Christen in Zambia 07.00 Konventmesse Choralamt zum Laetare-Sonntag im Kapuzinerkloster. Choralschola des Klosters

10.00 Ökumenischer Gottesdienst in der reformierten Kirche

10.30 Gottesdienst 17.30 Vesper in der Klosterkirche St. Klara 18.00 Orgelvesper in der Pfarrkirche (s. Seite 10)

Dienstag, 23. März 08.00 Gottesdienst Mittwoch, 24. März 08.00 Gottesdienst Donnerstag, 25. März 09.30 Gottesdienst Freitag, 26. März 08.00 Gottesdienst Samstag, 27. März 09.30 Gottesdienst

17.00 «Sunntigsfiir» für die 2. Klasse im oberen Beinhaus

17.00 Familiengottesdienst «arm und reich» (s. Seite 9)

19.30 Sonntagsgottesdienst

Sonntag, 28. März 5. Fastensonntag Opfer für das Fastenopfer der Schweizer Katholiken 10.30 Gottesdienst 18.00 Gottesdienst

Dienstag, 30. März 08.00 Gottesdienst Mittwoch, 31. März 08.00 Gottesdienst

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Donnerstag, 1. April 09.30 Gottesdienst 19.30 bis 20.30 Stille Anbetung in der Muttergotteskapelle

Gedächtnisse und Stiftjahrzeiten Donnerstag, 18. März 19.30 Gedächtnis der Stanser Jodlerbuebe für Lebende und Verstorbene, besonders für Ehrenmitglied Josef Imboden, Stans, Freund und Gönner Franz Helfenstein, Stans und Heidi Schuler, Stans, Jodlerfreunde Hans Meier, Fischen, Allgäu, Noldy von Holzen, Stans Freitag, 19. März 10.30 Titularfest der Josefsbruderschaft Stiftjahrzeit für Marie-Theres und Werner Aufdermauer-Odermatt; Stiftjahrzeit für Familie Eduard und Marie Barmettler- Aufdermauer; Stiftjahrzeit für Franz von Holzen-Huser Samstag, 20. März 09.30 Dreissigster für Walter Lussi-Blättler; Stiftjahrzeit für Hans Scheidegger-Nieder-berger; Stiftjahrzeit einer ungenannten Person 17.00 Stiftjahrzeit für Robert und Olga Scheuber-Hummel und Tochter Olga 19.30 1. Jahresgedächtnis für Elisabeth Zimmermann-Barmettler; Stiftjahrzeit für Remigi und Rosa Lussi-Gassmann Donnerstag, 25. März 09.30 Jahrzeit der Josefsbruderschaft

Samstag, 27. März 09.30 1. Jahresgedächtnis für Ernst Blum-Niesen 19.30 1. Jahresgedächtnis für Maria Nussbaumer-Gamma

Zum Nachdenken Eine junge Frau betrat im Traum einen La-den. Hinter der Ladentheke sah sie einen Engel. Sie fragte ihn: «Was verkaufen Sie?» Der Engel gab ihr freundlich Antwort: «Alles, was Sie wollen.» Die junge Frau sagte: «Dann hätte ich gerne: - das Ende der Kriege in aller Welt - immer mehr Bereitschaft, miteinander zu reden - Beseitigung der Elendsviertel in aller Welt - Ausbildungsplätze für Jugendliche - Arbeitsplätze für alle - mehr Zeit der Eltern, um mit ihren Kindern zu spielen - und.... Da fiel ihr der Engel ins Wort und sagte: «Entschuldigen Sie, junge Frau. Sie haben mich falsch verstanden. Wir verkaufen keine Früchte hier, wir verkaufen nur den Samen.»

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É Begegnungsnachmittag für Erstkommunionkinder und Eltern Samstag, 20. März: Klassen Pavillon und Tellenmatt Samstag, 27. März: Klassen Kniri und Oberdorf jeweils 14.00 – 16.30 Uhr im Pfarreiheim:

É Senioren-Jassen in Oberdorf Montag, 22. März, 13.30 Uhr im Rest. Eintracht

É Kloster St. Klara Innehalten – Musik und Meditation, 23. März, 20.00 Uhr in der Klosterkirche St. Klara (s. Seite 13)

É Franziskanische Abende Mittwoch, 24. März, 19.30 Uhr im Kapuzinerkloster Gemeinschaft: Klara und Agnes, Sorge für die Ge-meinschaft, Frauensolida-rität, Vollendung Mittwoch, 31. März, 19.30 Uhr im Kloster St. Klara Gottesnähe – Weltliebe: Sprechszenen mit Musik, «Teilete»

É Firmkurs Resignation und Hoffnung Freitag, 26. März, 20.00 Uhr im Pfarreiheim

É SKF GV Frauenbund Nidwalden in Wolfenschiessen Freitag, 26. März, 19.30 Uhr

É Kolping Generalversammlung Samstag, 27. März, 20.15 Uhr im Gesellenhaus

É fmgstans Kinderhort im Pfarreiheim Montag, 22. März, 13.30-16.30 Uhr, für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergartenein-tritt. Mitnehmen: Zvieri und Finken. Tee wird abgege-ben. Bitte Schuhe, Täschli und Jacke, alles kinderge-recht bezeichnen (Ver- wechslungsgefahr!) Kleider der Witterung entsprechend, auch bei Regen und Schnee (Spaziergang). Unkostenbeitrag Fr. 4.

É fmg stans, Ennetmoos und Dallenwil Vortrag Seelenschatten – Depression - Lebensfreude Di, 23. März, 19.30 Uhr in der MZA Steini Dallenwil

É fmg stans PC-Grundkurs Excel Kursdauer: 26. April, 3./10./ 17./24. Mai und 7. Juni, Zeit: 18.30 – 21.00 Uhr, Ort: Kollegium Stans, Kos-ten: Fr. 330.--, inkl. Lehrmit-tel, Kursleitung: Frau Ros-marie Giotas. Verstehen der wichtigsten Grundfunktionen, Excel be-dienen und einsetzen kön-nen, öffnen und speichern, Berechnungen, anwenden der wichtigen Tabellenbe-fehle, arbeiten mit Arbeits-mappen, Formeln und Funktionen, absolute und relative Bezüge, Zellenfor-matierung, einfache Dia-gramme, Anmeldung und Auskunft: Frau Daniela Flury, Tel. 041 610 15 68

É KAB Generalversammlung Mittwoch, 17. März, 20.00 Uhr im Pfarreiheim

É KAB Nidwalden Delegiertenversammlung Dienstag, 30. März

É KAB Handwerkstube in Stans Gemeinsam – statt einsam Di, 30. März, 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr, Pfarreiheim Wir laden jüngere und ältere handarbeitsbegeisterte Frauen und Männer zum gemeinsamen Hobbynach-

Veranstaltungen

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mittag ein. Unkostenbeitrag: Fr. 4.--

É Pro Senectute Jassnachmittag Donnerstag, 18. März, 13.30–16.00 Uhr, St. Klara-Rain 1, keine Anmeldung. Alle Jassfreudigen aus allen Gemeinden sind herzlich willkommen.

É Pro Senectute Mittagsclub Samstag, 20. März, 12.00 h in der Heilpäd. Schule NW

É Pro Senectute Sicher unterwegs in der zweiten Lebenshälfte Donnerstag, 1. April, 14.00 bis 16.00 Uhr im Senioren-zentrum «Treffpunkt», St. Klara-Rain 1, Referenten: Mitarbeiter KAPO Nidwal-den, Verkehrsexperte, Kos-ten: Fr. 12.--, Anmeldung bis Mittwoch, 24. März an: Pro Senectute Nidwalden Tel. 041 610 76 09

É Pro Senectute Besichtigung Zoo Zürich Mi, 21. April, Abfahrt: mit LSE ab Bahnhof Stans, 08.25 Uhr, Rückkehr ca. 18.00 Uhr, Kosten: Fr. 63.-- bis Fr. 76.--, je nach Anzahl Teil-nehmerInnen, inkl. Bahn Halbtax, Tram, Eintritt und Führung

Anmeldung bis Montag, 5. April an: Pro Senectute Nidwalden Tel. 041 610 76 09

É Pro Senectute Fit in den Frühling mit gesunder Ernährung Di, 27. April, 4./11. Mai, Schulküche St. Klara, 9.45 bis 13.30 Uhr, Kursleiterin: Antoinette Hartmann, Buochs, Kurskosten: Fr. 170-- bis 190.--, je nach Anzahl TeilnehmerInnen, inkl. Unterlagen und Mahl-zeiten, Teilnehmerzahl ist beschränkt! Anmeldung bis Dienstag, 13. April an: Pro Senectute Nidwalden Tel. 041 610 76 09

É Musikschule Stans Beratungsvormittag und Instrumentenvorstellung Samstag, 27. März, 10.00 bis 12.00 Uhr, Schulanlagen Pestalozzi und Tellenmatt

É Lourdes-Verein Generalversammlung Sonntag, 28. März, 14.00 Uhr im Pfarreiheim Stans.

É Insieme Mini-Midi-Club Dienstag, 30. März, 13.15 – 17.15 Uhr in der Heilpäd. Schule Stans

zum Schmunzeln Eine arme alte Frau braucht dringend Fr. 200.--. Also schreibt sie dem lieben Gott einen Brief und bittet ihn, ihr doch das dringend benö-tigte Geld zu schicken. Na-türlich können die Postbo-ten mit dieser Anschrift nichts anfangen und schi-cken den Brief ans Finanz-amt. Ein Finanzbeamter liest den Brief und hat sofort Mit-leid mit der armen alten Frau- Er macht eine Haus-sammlung, die aber nur Fr. 100.-- einbringt. «Egal!» denkt sich der Finanzbeamte und schickt das Geld an die arme alte Frau. Diese erhält den Brief und rennt sofort in die nächste Kirche um dem lieben Gott zu danken. Sie betet ein Vater unser nach dem anderen. Als sie die Kirche wieder verlassen will, dreht sie sich noch einmal um und sagt: «Wenn Du mir wieder mal Geld schickst, lieber Gott, dann lass es nicht über das Finanzamt laufen! Die haben mir nämlich schon wieder die Hälfte abgezogen!»

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arm und reich

Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst, Samstag, 27. März, 17.00 Uhr, Pfarrkirche

Die biblische Geschichte vom armen Lazarus lässt uns Fragen stellen: Was brauchen wir denn wirklich zum Leben? Von welchem Überfluss könnten wir ab-geben? Gemeinsam werden wir Ant-worten entdecken und uns mit dem Thema «Sichere Lebensgrundlangen für al-le» auseinandersetzen. Für bewegte Musik sorgt

wieder unser kleiner Chor.

Wir freuen uns übrigens auf

Zuwachs! Interessierte mel-

den sich bitte im Pfarreibüro

(041 610 66 07)

Es freut sich die Familienliturgiegruppe (Petra Gwerder, Esther Minder, Christa Kaiser, Regina Felber, Markus Limacher und Markus Elsener)

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Orgelvespern in Stans

Sonntag, 21. März 2004, 18.00 Uhr Laetare

An der Mathis-Orgel: Joachim Oberholzer Sopransolistin: Anna Traub Liturgievorsteher: Pfarrer David Blunschi

Johann Sebastian Bach Pièce d’orgue 1685-1750 BWV 653

Jesu meine Freude BWV 147

Et Exultavit BWV 243

Max Reger Toccata und Fuge in D 1873-1916 Op. 59

15. August 2004, 18.00 Uhr Maria Himmelfahrt Judith Gander-Brem

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Den Erlös schenken wir:

Pater Ernst Waser in Indonesien An ein Friedensprojekt in Südafrika

An das Hilfsprojekt Brücke-Lepont für das Projekt Coime in Bolivien

Pfarreirat Stans / Reformierte Kirche Stans / KAB

Einladung zur 2. Fastensuppe

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24./25. April Wochenende für Frauen im Kloster St. Klara Stans

Dem Sinn meines Lebens nachspüren Christin sein

Eingeladen sind Frauen im Alter von 15 bis ca. 50 Jahren. Wir sind 21 Schwestern und freuen uns über ein Begegnen und ein gegenseitiges Kennenlernen. Möchten Sie / möchtest Du ein paar Stunden mit uns teilen und dem Sinn des Lebens nachspüren? Dann laden wir Sie / Dich herzlich ein:

Beginn: Samstag, 24. April 2004 14.00 Uhr

Schluss: Sonntag, 25. April 2004

16.00 Uhr Mitbringen: Schlafsack (wenn vorhanden) Hausschuhe Bibel

Kosten: Fr. 30.-- (Nichtverdienende auch weniger möglich!)

Anmeldung bis spätestens: 12. April 2004 an: Kloster St. Klara, Sr. Irmgard Mauch 6370 Stans – Tel. 041 619 08 18

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KLOSTERK IRCHE ST.KLARA

Dienstag, 23. März 2004

20.00 Uhr - 20.45 Uhr

innehalten - Musik und Meditation -

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Kinderkleiderbörse im

Pfarreiheim Stans

Die Kinderkleiderbörse für Frühlings- und Sommersachen wird am 23./24. März 2004 durchgeführt.

Es können nur modische, gut erhaltene, saubere Sachen für Kinder und Jugendliche angeboten werden.

Sommerkleider, Jacken, Hosen, Trainer, Wanderschuhe,

Badesachen, Bébésachen, Kindervelo, Puppenwagen, Laufgitter, Kindersitzli, Spielsachen, usw.

Annahme: Dienstag, 23. März von 09.00 – 10.30 Uhr

14.00 – 15.30 Uhr

Die Preise werden von den Verkäuferinnen bestimmt.

Verkauf: Mittwoch, 24. März von 13.30 – 15.30 Uhr Abholen des Geldes und der allenfalls nicht verkauften Sachen:

Abholen: Donnerstag, 25. März von 09.00 – 10.00 Uhr Von den verkauften Artikeln werden wir 10 % vom Erlös abziehen. Für die nicht ver-kauften Artikel werden wir pro Stück Fr. 0.20 verrechnen.

Der Reinerlös kommt einem gemeinnützigen Zweck zugute.

Kath. Müttergemeinschaft und Evang. Frauenverein

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Zahlreiches Erscheinen der Mitglieder motiviert Vorstand Die Einladung zur 127. Generalversammlung wurde rege benützt. Der festlich geschmück-te Pestalozzisaal bot die Kulisse zu einem ge-mütlichen Vereinsabend, an dem über 250 Frauen teilnahmen. 19.00 Uhr! Kein Vorstandstisch, keine Vorstandsfrauen - ein keckes «Auf geht’s Buab’n!» erklang von der Bühne! Den Einstieg in den Abend boten die Turner aus Büren mit einem boden-ständigen Schuhplattler. Die Bürer «Mannen» halfen schnell beim Tische rücken und so konnte die Präsidentin kurz nach der Darbietung die 127. General-versammlung eröffnen.

Jahresbericht der Präsidentin, Kontakte, TaM und Kurse Ein Jahresprogramm zusammenstellen, das für alle etwas enthält, Angebote auswählen und organisieren, die dann auch genutzt werden, ist jedes Jahr eine neue Herausfor-derung für den Vorstand.

Ein offenes Ohr haben für die Ideen und An-regungen seitens der Mitglieder, ist genau so wichtig wie zündende Ideen aus dem Vor-stand selber. Das Jahresprogramm des letzten Jahres war somit bunt gemischt von Kursen, Vorträgen, Maiandachten und Müttermessen, aber auch Ausflüge und Reisen standen auf dem Programm.

die scheidenden Vorstandsmitglieder reich beschenkt v.l.: Helene Kägi, Daniela Flury, Daniela Christen

Das abwechslungsreiche Angebot von Kon-takte begeisterte einmal mehr viele Frauen. Betriebsbesichtigung im HUG-Chnusperland, Minigolf, Kneipprundgang auf Wirzweli, Adventszmorgen und Operettenausflug vermochten viele Mitglieder zum Mitmachen zu bewegen. Mit Vorträgen, Basteln, Ausflügen, dem Rä-bäliechtliumzug und vielem mehr organisierte das Team «TaM» Treff aktiver Mütter Anlässe für die ganze Familie. Mit richtigen Grossaufmärschen wurde ihre Ar-beit belohnt. Gross war auch dieses Jahr wieder das Kurs-angebot. PC-Kurse, Babysitterkurse, Krippen-figuren- und rassige Blachentaschenkurse standen hier im Angebot. Diverse Vorträge wurden sehr gut besucht.

Generalversammlung

der Frauen- und Müttergemeinschaft

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Auch bei den Finanzen kann die fmg auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Die Jahresrechnung konnte mit einem Gewinn abgeschlossen werden.

Wahlen Zur Wiederwahl stellten sich die Vorstands-frauen Rosmarie Kiser und Caroline Abry (TaM), sowie die Rechnungsrevisorin Monika Amstalden. Als neue Vicepräsidentin stellte sich Sylvia Barili zur Verfügung. Applaus ver-dankte ihre Bereitschaft. Die fmg musste sich von drei Vorstandsfrau-en verabschieden. Helene Kägi (Kontakte), Daniela Flury (Kurse) und Daniela Christen (Kurse und Vice) demissionierten nach 6 Jah-ren Vorstandsarbeit.

neu im Vorstand v.l.: Claudia Glanzmann-Theiler, Doris

Hurschler-Häcki, Martina Niederberger-Furrer

Unter grossem Applaus durften drei «neue» Frauen willkommen geheissen werden. Doris Hurschler-Häcki, Oberdorf wird das Kontakte-Angebot weiterleiten, für Kurse stellten sich Martina Niederberger-Furrer, Oberdorf und Claudia Glanzmann-Theiler, Stans zur Verfügung. Ein herzliches Danke-schön den «scheidenden» und neugewählten Frauen.

Ehrungen Der Vorstand durfte dieses Jahr elf Frauen für ihr 60-Jahr Jubiläum ehren. Bei einem gemütlichen Treffen im Pfarreiheim wurde das Jubiläum bei Kaffee und Kuchen gebüh-rend gefeiert. Für Doris Schaffhauser ging dieses Jahr ein langer Einsatz zu Ende. Seit 20 Jahren leitete sie den Kinderhort der fmg stans. Über 10'000 Kinder durften ihre Dienste in An-spruch nehmen. Mit einem Gedicht von Da-niela Christen und einem «Spielsachen-Blu-menstrauss» hiess es ein letztes Mal Vergelt’s Gott Doris! Ein grosses Dankeschön ging auch an die drei scheidenden Vorstandsfrauen, die auf ganz spezielle Art verabschiedet wurden.

«Danke» an alle freiwilligen Helferinnen Was ist ein Verein ohne seine zahlreichen Helferinnen! Einmal mehr ging ein grosser Dank an die vielen helfenden Hände und die Verantwortlichen der verschiedenen Ressorts.

Unterhaltung pur Ein Höhepunkt der diesjährigen Generalver-sammlung war das Unterhaltungsprogramm der TurnerInnen von Büren: «Der Schuh-plattler» der Männer zum Einstieg der Gene-ralversammlung und die Zwischenblocks der Turnerinnen. Mit einem riesigen Aufwand vorbereitet und vorgetragen, bis ins kleinste Detail durchdacht, einfach genial! Herzli-chen Dank an Büren. Wiederum heiss begehrt waren auch die Mi-nor-Lose für die Tombola. Die Preise, liebe-voll zusammengestellt, wurden gerne ent-gegengenommen und nach Hause getragen.

Irène Widmer Fotos: Markus Elsener weitere Bilder siehe unter www.fmgstans.ch

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Wie jedes Jahr findet für Ju-gendliche ab 16 Jahren am Grün-Donnerstagabend ein spezieller Anlass statt, der vom Nidwaldner Jugendseel-sorgeteam vorbereitet und durchgeführt wird. Dieses Jahr ist es eine Kombination zwischen Filmnacht und Wanderung.

Von Nicole Sigrist

Die «Filmnacht-Wanderung» startet um 19.30 Uhr im Pfar-reiheim Stans. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde be-reiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ge-meinsam ein mittel-alterliches Nachtes-sen vor. Und natür-lich bleibt es nicht nur bei der Vorberei-tung... Luc Bessons ein-drücklicher Film «Jeanne d'Arc» schliesst an das Es-sen an. Er erzählt aus dem Leben der «Jungfrau von Or-léans», die schon als Kind Stimmen zu hö-ren scheint, die an-dere nicht hören können. Sie wird durch ihr Charisma zur Hoffnungsträge-rin der französischen

Truppen, und es gelingt ihr, in einer imposanten Schlacht Orléans von den Engländern zu befreien. Als sie später in Gefangenschaft gerät, wird der umstrittenen Frau der Prozess gemacht... Der Film mit seiner bewegen-den Thematik wird anschlies-send kreativ verarbeitet, bevor die Teilnehmenden um Mit-ternacht den Weg unter die Füsse nehmen. Unterwegs gibt es Impulse zu all den un-terschiedlichen Stimmen, die uns täglich umwerben und begleiten:

«Für welche Stimmen bin ich Feuer und Flamme?» «Wie viel Platz gebe ich mei-ner inneren Stimme?» «Welches «Feuer» treibt mich an?» Eine kleine Stärkung im Ju-gendtreff «time-out» in En-netmoos beschliesst diese er-lebnisreiche Nacht.

Vom Hohen Donnerstag, 8., auf Karfreitag, 9. April

Filmnacht-Wanderung für Jugendliche: Feuer und Flamme

Regionale Mitteilungen

Infos zur Film-nacht-Wanderung

Treffpunkt: Donnerstag, 8. April, 19.30 Uhr, Pfarrei-heim Stans Kosten: Fr. 10.- Alter: Ab 16 Jahren Mitnehmen: Hausschuhe, wetterfeste/warme Klei-dung, gute Schuhe Ende: Freitag, zwischen 4.30 - 5.30 Uhr in Ennet-moos Heimbringservice wird or-ganisiert! Anmeldung: bis am Mon-tag, 5. April an KAN Jugendseelsorge Nicole Sigrist Bahnhofplatz 4/PF 531 6371 Stans 041 610 74 47 sigrist@kan.ch oder in deiner Pfarrei

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Am Samstag, 27. März, von 10 bis 16 Uhr ist das Spittel in Stans für die Bevölkerung zugänglich. Das «Begleitete Wohnen» ist ein Projekt des Vereins Spuntan. Mitarbeite-rinnen und Vorstandsmitglie-der stehen Red und Antwort, die Wohnung kann besichtigt werden... und es wird auf das neue Projekt angestossen! NS. Die Vereinsmitglieder des Vereins Spuntan genehmigten an der GV 2003 den Kon-zeptentwurf «Begleitetes Wohnen». Sie beauftragten den Vorstand und die Mitar-beiterinnen der Notaufnahme für Jugendliche (NOA), dieses Projekt zu realisieren. Im historischen Spittel, wo bereits die NOA einquartiert ist, wurde die 4-Zimmer-Parterre-Wohnung frei. Sie bietet nun Platz für drei junge Erwachsene.

Das Angebot richtet sich an Junge aus Ob- und Nidwal-den im Alter zwischen 16 – 22 Jahren. Für eine Aufnahme müssen die im Konzept fest-gehaltenen Kriterien erfüllt sein, wie zum Beispiel die Be-reitschaft, sich auf die Beglei-tung einzulassen, das Arbei-ten an der persönlichen Ent-wicklung und am sozialen Verhalten. Das Begleitete Wohnen versteht sich als Zwischenschritt von der be-hüteten Wohnform im Eltern-haus hin zur eigenständigen Lebensführung. Der Aufenthalt im Begleiteten Wohnen kostet 1320 Franken pro Monat. Darin inbegriffen sind das Wohnen und die Be-gleitung. Trotz dieser Kosten-beteiligung ist dieses Angebot nicht selbsttragend. Der Ver-ein Spuntan ist auf finanzielle Unterstützung angewiesen.

Spenden unter Ver-ein Spuntan Konto-Nr. 89112.32 Raiffeisenbank Her-giswil-Stansstad PC 60 – 6536-8

Das Spittel in Stans

Wovon hat Jesus uns erlöst?

Es gehört im Alten Testament zu den Grundvorstellungen, dass wir Menschen in einem Zustand der Unfreiheit, bzw. der Bedrängnis und der Not, der Todverfallenheit leben. Dies wird schon in den ersten 12 Kapiteln der Genesis pä-dagogisch sinnvoll vor Auge geführt. Davon müssen wir erlöst, befreit werden. Den Höhepunkt, was Erlö-sung meint, ist die Erzählung des Auszuges aus Ägypten, bzw. der Durchzug durch das Rote Meer. Diese Grunder-fahrung menschlicher Exis-tenz, dass Gott rettet, wird durch das Volk Israel auf das alltägliche Leben ausgelegt. Im Neuen Testament wird diese Erlösung in Jesus Fleisch und Blut. Er zeigt, dass das eigentliche Übel in der Welt die Macht Satans ist, die sich in Sünde, Tod und jeglichem Leid unter den Menschen breit macht. Jesus ist den Weg der Selbst-hingabe seines Lebens gegan-gen. Darin erkennen wir im Glauben, dass der Tod nicht das letzte Wort hat, sondern das Leben. Dass die Sünde uns Menschen nicht mehr fes-

Regionale Mitteilungen

27. März: Tag der offenen Tür im Spittel

Begleitetes Wohnen: Jugendliche in ihrer Selbständigkeit fördern ? !

Fragen

und

Antworten

aus dem

Kirchen-

Dschungel

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seln kann, sondern dass wir bei ihm Vergebung erfahren. Mit dem Neuen Testament ausgedrückt: Er, der reich war, wurde um unseretwillen arm, damit wir reich wurden: das Leben in Fülle haben.

P. Christian, Engelberg

ML. «Mit der Kirche im Clinch – eine andere Wall-fahrt in Einsiedeln» heisst der Titel der Clinch-Wallfahrt, die vom 25. bis 28. August 2004 durchgeführt wird. Sie ist für Menschen, die mit der Kirche im Clinch sind gedacht. Pat-res aus dem Kloster und Männer und Frauen aus Ein-siedeln arbeiten an der Struk-turierung der Wallfahrt. Die drei Wallfahrtstage stehen unter speziellen Themen: ♦ Kirche – lernfähig? ♦ Kirche – glaubwürdig? ♦ Kirche – hilflos? Die drei Tagesthemen werden in Referaten vorgestellt und in kleinen Diskussionsforen ver-tieft. Es wird Gesprächsrun-den geben zu Themen wie «Kirche und meine Zweifel» oder «Der verbeulte Heiligen-schein». Laut Pressemitteilung sollen auch kulturell-musikalische Veranstaltungen an den drei Abenden geboten werden. Weitere Informationen folgen.

Rosenkranz und Boxhand-schuh als Zeichen für den Clinch mit der Kirche...

ferment 2/2004 «verlieren und gewinnen?», 64 Seiten, Fr. 3.50 Starten, durchhalten, zusam-menbrechen, wieder aufste-hen, erschöpft sein, das Ziel erreichen. Erfahrungen und Grundhaltungen im Sport werden auf das spirituelle Le-ben übertragen und aktuali-sieren die Leidensgeschichte Jesu. Ursula Markus visuali-siert das Thema dieser Ausga-be mit einer Fotoreportage von Extremläufen in der

Schweiz. Pallotiner Verlag, Postfach, 9201 Gossau 071 388 53 30 pallotiner-verlag@bluewin.ch www.ferment.ch

Die Aufgabe der Lektorin/des Lektors ist das Lesen von Tex-ten in der Kirche. So banal das klingt, es gilt doch viel zu lernen und zu beachten, bis es gelingt, ohne allzu mulmi-ges Gefühl und mit Überzeu-gungskraft und Können vor Menschen zu lesen. Jörg Bürgi, Stellenleiter der Katholischen Arbeitsstelle Nidwalden, lädt zum Einfüh-rungskurs ein.

Daten: Dienstag, 6. April, 4. und 18. Mai, jeweils 19.30 Uhr Anmeldung: an Jörg Bürgi 041 610 74 47 buergi@kan.ch Kosten: keine

Einsiedeln: 25.-28. August

Neue «Clinch-Wallfahrt 2004»

Einführungskurs für LektorInnen

aktuelle Zeitschrift

Regionale Mitteilungen

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GV Frauenbund NW ♦ Freitag, 26. März, ab 19.30 Uhr, MZA Zelgli Wolfen-schiessen Vortrag zu Sekten und Sondergruppen ♦ Montag, 22. März, 20 Uhr, im Oeki Stansstad mit Pfarrer Martin Scheideg-ger, Luzern

Chormusik zur Abend-stunde in Hergiswil ♦ Sonntag, 14. März, 19 Uhr, Aula Grossmatt (ab 18.15 Uhr Getränke und Kuchen) Öffentliches Konzert zum Thema «Lieder und Bilder aus Afrika» Ausführende: Gilles Gallot (Bariton), Patrizia Villiger (Klavier), Fabian Stadler (Djembé), Ursin Villiger (Lei-tung) Eintritt: frei (Kollekte)

Seelenschatten – De-pression – Lebensfreude ♦ Dienstag, 23. März, 19.30 bis 21.30 Uhr, MZA Steini, Dallenwil nach den zwei Veranstaltun-gen der Frauen- und Mütter-gemeinschaften Stans, Ennet-mos und Dallenwil im Herbst

folgt nun die letzte zum Thema «Lebensfreude». Re-gula Röthlisberger hält ein Referat und leitet Workshops und zeigt einfache Techni-ken, mit denen man sich und andere in schwierigen Situa-tionen stärken und Zuversicht aufbauen kann. - Türkollekte

Fastenpredigten Wall-fahrtskirche Sachseln ♦ 4. Fastensonntag, 21. März, 14 Uhr (Rosenkranz) 14.30 Uhr: Predigt mit Ves-perandacht zum Thema «Glauben – nach Belieben oder verbindlich?» mit Vikar Ernst Fuchs, Sachseln ♦ 5. Fastensonntag, 28. März, 14 Uhr (Rosenkranz) 14.30 Uhr: Predigt mit Ves-perandacht zum Thema «Kir-che am Ende – oder im Kommen?» mit Pfarrer Willy Gasser, Sachseln

Spirituelle Angebote im Kloster St. Klara, Stans ♦ Sonntag, 21. März, 17.30 Uhr, Abendlob – offene Ves-per im Schwesternchorraum

♦ Dienstag, 23. März, 20 Uhr, Innehalten – Musik und Meditation

Einführungskurs für Lek-torInnen auf der KAN ♦ Dienstag, 6. April, und 4. und 18. Mai, je 19.30 Uhr Kursinhalte: Aufgaben des Lektors, Stellung im Gottes-dienst, sich von Texten treffen lassen, Texte bearbeiten, Vor-tragsübungen (mit Video), Atmungsübungen

Anmeldung: Jörg Bürgi 041 610 74 47 buergi@kan.ch

Franziskanische Abende in den Klöstern Stans ♦ Mittwoch, 24. März, 19.30 Uhr, Kapuzinerkloster Thema: Gemeinschaft ♦ Mittwoch, 31. März, 19.30 Uhr, Kloster St. Klara Thema: Gottesnähe – Welt-liebe Unkostenbeitrag von 5 Fran-ken pro Abend

Herbstreise in den Sinai ♦ 26. September bis 7. Okto-ber 2004 Auskunft und Organisation: Natalia Cresenzia Okitodim-ba, Schulhausstr. 9 6052 Hergiswil 041 630 13 83

Ferien für Schwerhörige und Spät-Ertaubte ♦ 23. August bis 3. Septem-ber im Bildungshaus Quarten Der Kurs wird von der Kath. Behindertenseelsorge Zürich organisiert. Anmeldung und Auskunft: 01 360 51 51 (Frau Caponio) Zum Abschied der Ka-puziner aus Stans ♦ Montag 22. März, 20 Uhr im Theatersaal des Kollegi-ums St. Fidelis in Stans Wolle Gott des Friedens uns vor einem Schulkampf be-wahren – Kapuziner und Be-nediktiner in ihren Bestrebun-gen um ein katholisches Bil-dungskartell 1915-1918

Bildung und Anlässe in der Region

Regionale Mitteilungen

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Sonntag, 21. März 4. Fastensonntag 10.30 Eucharistiefeier Gedächtnis der Älplerbru-derschaft für Agnes Zum-bühl-Mathis, Schultern, Wiesenberg; Stiftmesse für Josef Baumgartner, Einsie-deln/Buochs und seine Brü-der Franz und Otto; Stift-messe für Paul von Holzen, Stans; Stiftmesse für Pfarrer Othmar Zumbühl, Grub AR

Sonntag, 28. März 5. Fastensonntag 10.30 Eucharistiefeier Stiftmesse für Wallfahrtskap-lan Erwin Hodel und Ange-hörige

In der Klosterkirche Sonntag 07.00 Amt und Predigt 16.00 Vesper Werktag 06.45 Heilige Messe 16.00 Vesper

Y Alt-Abt Leonhard Bösch Am Abend des 24. Februar starb in Maria Rickenbach Abt Leonhard Bösch nach einem reicherfüllten Leben. Er wurde am 12. März 1912 in Ingenbohl geboren. Be-reits nach der 6. Gymnasial-klasse begann er das Novizi-at im Kloster Engelberg. Als junger Frater bestand er 1935 die Matura. Die Pro-fess legte er am 5. Oktober 1936 ab. Nach seiner Pries-terweihe 1938 und ver-schiedenen Studien in Rom und Paris begann er 1939 die Schultätigkeit in Engel-berg, wo er vor allem in den Fächern Latein und Grie-chisch unterrichtete. Am 8. Februar 1956 wählten ihn die Mitbrüder zum Abt von Engelberg. 32 Jahre stand er dem Kloster als Vorsteher vor. 1993 übernahm Abt Leon-hard den Posten des Spiritu-als in Maria Rickenbach. Auch hier lebte er nach der Regel des heiligen Benedikt, getreu dem Leitspruch: Ora et labora, bete und arbeite. Neben seiner wissenschaft-lichen Arbeit war er den Schwestern ein getreuer Be-gleiter und Spiritual. Die Ab-fassung seines 2003 erschie-

nenen Buches der Kloster-geschichte des von Engel-berg aus 1862 gegründeten Frauenkonvents zeigt, wie geistig rege er bis zum Le-bensende war. Abt Leonhard war ein treuer Mönch und stiller Beter. Am Morgen des 24. Februar sag-te er der Krankenschwester, er werde heute zu Gott heimkehren. Am Abend er-füllte sich seine Voraussage. Umgeben von den Schwes-tern ist er still und friedlich eingeschlafen.

Abt Leonhard Bösch

Zusammen mit den Schwes-tern danke ich Abt Leonhard für seine grosse Arbeit und seine tiefe Menschlichkeit. Sein Lebenswerk ist been-det. Der gute Gott schenke ihm die Vollendung und das ewige Leben.

Pfarrer Albert Fuchs

6383 Maria Rickenbach Ort der Kraft und Stille

041 628 13 64 / ma-rickenbach@bluewin.ch

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Freitag, 19. März Fest des heiligen Josefs Opfer für die St. Josefs-

Kapelle

09.00 Gottesdienst

Samstag, 20. März

15.00 Taufe

Sonntag, 21. März 4. Fastensonntag Opfer für die Missionsaufga-ben von Pater Josef Christen in Zambia

09.00 Gottesdienst

Sonntag, 28. März 5. Fastensonntag Passionssonntag Opfer für das Fastenopfer der Schweizer Katholiken

Bringen Sie bitte das Opfer-säcklein mit.

09.00 Gottesdienst Stiftjahrzeit für Daniel Jun-gen, Schmittenweg 1, Büren Donnerstag, 1. April 19.30 Gottesdienst der Frauen und Müttergemein-schaft und Bussfeier für alle

Kaplanei Büren

Gespannt auf das Programm treffen am Samstag, den 6. März die Erstkommunionkinder, die Väter und Mütter mit 100 g Käse, der mit dem Anfangsbuchstaben des Vornamens beginnt (Marino Ý Mascarpone / Theres Ý Tilsiter ...) im Kirchensaal Büren ein.

Nach einer Besinnung in der Kirche, der Vorstellrunde der treuen Helferinnen, der Sunntigsfeyrfrauen und einer Einführung durch die HANDwerker Walti Scheuber und Fredy von Holzen heisst es mit den Händen anpacken und gestalten.

Maschinen werden zur Fein- resp. Grobarbeit von Fach-frauen und –männern gezielt eingesetzt.

Mit Hilfe der Mutter oder des Vaters entstehen dem diesjährigen Thema ent-sprechend dank Holz und einer Laubsäge die verschie-densten Hände.

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Mit Draht und den aus-gesägten Holzhänden gilt es nun Figuren zu bas-teln, welche menschli-che Haltungen anneh-men.

Die Vielfalt an Käsesorten sorgten für zufriedene Kinder und lachende Gesichter.

Marino Bosoppi-Langenauer

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AZA 6370 Stans Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden! erscheint 14täglich Redaktion pfarreilicher Teil: Kath. Pfarramt, 6370 Stans Tel. 041 610 92 61 / Fax 041 610 92 02 Redaktion kantonaler Teil: Kath. Arbeitsstelle NW (KAN) Markus Limacher, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans Tel. 041 610 74 47 / Fax 041 610 84 11 Adressänderungen melden Sie bitte beim Kath. Pfarramt Stans, Tel. 041 610 92 61

Veranstaltung zum Abschied der Kapuziner von Nidwalden

VORTRAGSREIHE 2. TEIL Montag, «Wolle Gott des Friedens... uns vor einem 22. März 2004, Schulkampf bewahren.» 20.00 Uhr, Kapuziner und Benediktiner in ihren Bestrebungen Theatersaal um ein katholisches Bildungskartell 1915 – 1918. Kollegium Dr. phil. Rolf de Kegel Die engelbergisch-stanserischen Bemühungen um die Bildung eines katholischen Schulkartells unter dem Titel «Schweizerischer katholischer Schulverein» in den Jahren 1915 – 1918 fruchteten nicht. Veranstalter: Historischer Verein, Patronatskommitee, Stanser Kapuziner Nidwalden

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