4. Dezember 2016

Nr. 49/27. JahrgangSonntag,4. Dezember 2016 3.50

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*Ostenholzer Moor. Auch heutesind die Erfolge von Mirko Slom-ka noch sichtbar. Er hat die Tri-kots von Manuel Neuer und PerMertesacker mitgebracht, dieunter ihm ihre ersten Profieinsät-ze feierten und später zu Welt-meistern wurden. Der Bundesli-gatrainer arbeitete auf Schalke,in Hannover und Hamburg undwurde kürzlich vom Rotary Clubins Ostenholzer Moor eingela-den, wo er von Präsident RainerSchmuck (links) und Inga Zimo-long empfangen wurde. Slomkaließ die Mitglieder und Gäste anden Erfahrungen teilhaben, dieer im Laufe seiner Karriere be-reits mit Fußballern, Sportdirek-toren und Vorständen sammelndurfte. Der Fußballtrainer undLehrer aus Hildesheim will nachwie vor wieder ins Geschäft zu-rück, lässt sich aber Zeit dabei.

Bericht Seite 3

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„Motivation und Disziplin sindfür den Erfolg unverzichtbar“

Fußballtrainer Mirko Slomka über teambildende Maßnahmen:

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Dorfmark. „Ein bisschen Kunst und mehr ...“ unter diesemMotto öffnet der Dorfmarker Weihnachtsmarkt an diesemWochenende rund um das Heimathaus seine Pforten. So er-wartet die Besucher am heutigen Sonntag von 14 bis 18 Uhrwieder eine bunte Mischung aus Kunsthandwerk, Unterhal-tung und Spielen für die Kinder sowie vielfältige lukulli-sche Genüsse. Wer etwas Besonderes für sich oder als Ge-schenk sucht, wird bei dem reichhaltigen Angebot an hand-genähter Kinderkleidung, weihnachtlicher Wurzeldeko,kleinen und großen Kunstwerken aus Holz, Stoff, Porzellanund Papier und vielen anderen Überraschungen sicher dasPassende finden.Während die Erwachsenen über den Markt schlendern,dürfen sich die Kinder bei Märchen, Puppentheater und mitSingen im Ratssaal vergnügen. Im Heimathaus können sieSchlüsselanhänger knüpfen und basteln, draußen im Freienwird Stockbrot gebraten.Wie immer haben die Veranstalter ein buntes musikali-sches Rahmenprogramm zusammengestellt. Bei einem rei-chen Angebot am Kaffee und Kuchen, Bratwurst und Bier,Knipp, Glühwein und anderen Getränken können sich dieBesucher stärken und gesellig ins Gespräch kommen.

Vom 8. bis zum 11. Dezember versammeltsich in den Messehallen von Hannoverdie geballte Leistungskraft aus Jagd undReiterei. Die Fachmesse „Pferd & Jagd“ist die größte ihrer Art in Europa und ziehtviele Tausend Freunde bis zum Angel-sport in die Hallen. Mit Vorführungen undzahlreichen Ausstellern ist für jedes In-teressengebiet etwas geboten.

Bericht Seite 9

Walsrode. Am Mittwoch undDonnerstag, 7. und 8. Dezem-ber, gibt es in der WalsroderStadtbücherei ein „Kamishi-bai“-Erzähltheater mit Emmaund Paul. Dabei wird den Kin-dern erzählt, was es mit derAdventszeit und Weihnachtenauf sich hat. Es werden großeFolien in einem Holzrahmengezeigt, sodass alle Kinder Bil-

der zu einem Thema sehenkönnen. Eine Folie zeigt bei-spielsweise das Binden einesAdventskranzes. Dabei werdendie Kinder aktiv in die Ge-schichte einbezogen. Das Er-zähltheater ist schon für klei-nere Kinder von 2 bis 5 Jahrengeeignet. Die Vorstellungenbeginnen jeweils um 15:30 Uhrund dauern rund 30 Minuten.

Erzähltheater in der Stadtbücherei

2 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

4. Dezember 2016

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Ein emotional äusserst packen-der Film. Tom Hanks spielt denPiloten Sully hervorragend. DieZeitsprünge erhöhen die Span-nung. Diesen Film muss maneinfach gesehen haben.

Gisela Cames - Walsrode

Am 15. Januar 2009 wird der PilotChesley B. Sullenberger (TomHanks) zum absoluten Helden inden USA, aber auch auf der gan-zen Welt, weil „Sully“ mit seinemAirbus A320 eine Notwasserungauf dem Hudson River in NewYork wie durch ein Wunder ge-lingt. Das Drama nahm seinenLauf, als nur kurz nach dem Startvom LaGuardia-Flughafen einSchwarm Vögel in das Triebwerkdes Fliegers geriet und für derenAusfall sorgte, sodass die Ma-schine abzustürzen drohte. Alle155 Personen überleben die Not-landung nahezu unverletzt undtrotzdem muss Sullenberger beiden nachfolgenden Untersu-chungen zu dem Unfall und derNotlandung um seinen guten Rufals erfahrener Pilot fürchten.

Sully Meinung zum Film

Szene aus „Sully“

Kino in Walsrode vom 4. 12. - 8. 12. 2016Änderungen nicht beabsichtigt, aber vorbehalten.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Sonntag, 4. 12. 2016Kino 1: VORPREMIERE: Sing, DIGITAL 3-D! 15.00 Uhr.

Willkommen bei den Hartmanns, 17.30 Uhr;Phantastische Tierwesen, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.

Kino 2: Phantastische Tierwesen, DIGITAL 3-D! 15.30 Uhr;Underworld 5 – Blood Wars, DIGITAL 3-D! 18.00 + 20.15 Uhr.

Kino 3: Robbi, Tobbi & das Fliewatüüt, 15.30 + 17.30 Uhr;Arrival, 20.15 Uhr.

Kino 4: Pettersson & Findus, 15.30 Uhr;Sully, 17.30 + 20.15 Uhr.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Montag, 5. 12. 2016Kino 1: Phantastische Tierwesen, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 2: Willkommen bei den Hartmanns, 17.00 Uhr;

Underworld 5 – Blood Wars, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.Kino 3: Robbi, Tobbi & das Fliewatüüt, 17.00 Uhr;

Arrival, 20.15 Uhr.Kino 4: Sully, 17.00 + 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Dienstag, 6. 12. 2016Kino 1: Phantastische Tierwesen, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr;

Willkommen bei den Hartmanns, 20.15 Uhr.Kino 2: Pettersson & Findus, 17.00 Uhr;

Underworld 5, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.Kino 3: Robbi, Tobbi & das Fliewatüüt, 17.00 Uhr;

Sully, 20.15 Uhr.Kino 4: Sully, 17.00 Uhr;

Phantastische Tierwesen, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Mittwoch, 7. 12. 2016Kino 1: Phantastische Tierwesen, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr.

VHS-KINO: Bach in Brazil, 20.15 Uhr.Kino 2: Willkommen bei den Hartmanns, 17.00 Uhr;

Underworld 5 – Blood Wars, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.Kino 3: Robbi, Tobbi & das Fliewatüüt, 17.00 Uhr;

Arrival, 20.15 Uhr.Kino 4: Sully, 17.00 + 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Donnerstag, 8. 12. 2016 – VorschauKino 1: Sing, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 2: Die Vampirschwestern 3, 17.00 Uhr.

Hodenhagen (hol/rie). Die Kultur-gruppe „Dat Brinkhus“ präsen-tiert am Sonnabend, 10. Dezem-ber, „Holmes & Watson“. DasKonzert beginnt um 20:30 Uhr imHodenhagener Brinkhaus.Fergus Holmes aus Irland ist einbegnadeter Gitarrist undSongwriter. Erste große Erfolgefeierte er in den 60er- und 70er-Jahren mit der populären „TheSinging Holmes-Family“. Späterarbeitete er mit Größen wie HeinzRudolf Kunze, war Mitglied der inden 80er-Jahren sehr bekanntenBand „Head over Heals“, mit derer unter anderem viele TV-Auftrit-te absolvierte. Des Weiterenschreibt er die englischen Textefür Herman van Veen.Tom Watson ist ein musikalischsehr vielseitiger Künstler. Neben„Holmes & Watson“ ist er unteranderem Sänger der in Deutsch-land orignalgetreuesten Tribute-Band „True Collins“, die dem briti-schen Superstar Phil Collins undder Band „Genesis“ ein Denkmal

setzt. Didi Wetenkamp am Bass und an

der Gitarre gibt dem Ganzen erstden richtigen Drive. Er ist einer

der gefragtesten Gitarristen imnorddeutschen Raum.

Ein Abend mit musikalischen KlassikernDas Trio „Holmes & Watson“ tritt am kommenden Sonnabend im Hodenhagener Brinkhaus auf

„Holmes & Watson“ wollen mit musikalischen Klassikern für Stimmung im Hodenhagener Brinkhaus sorgen.

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Schwarmstedt (ben/rie). Nachdem Erfolg vom Vorjahr, startetder Verein „Alle Fun“ ausSchwarmstedt die 2. Wunsch-baumaktion. Seit dem 1. Ad-ventwochenende steht im Ein-gangsbereich im REWE-Marktam Mönkeberg ein großerbunter Weihnachtsbaum, ge-schmuckt mit uber 30 gelbenWunschsternen - ein Wunsch-baum fur bedurftige Kinder undJugendliche bis 18 Jahren ausder Samtgemeinde.Nun kann der Kunde den Sternvom Tannenbaum abnehmen,ohne zu wissen, welchem Kinder gehört, das gewunschte Ge-schenk besorgen und bis zum17. Dezember wieder unter den

Baum legen. Der Preis des Ge-schenkes soll 15 Euro nichtubersteigen. Der Name desKindes und dessen Wunschauf dem Stern werden einerzuvor angelegten Liste zuge-ordnet und das Geschenk nochvor Heiligabend den Kindernubergeben. Zum Abschluss der Aktion, am17. Dezember ab 12 Uhr, veran-staltet der Verein ein kleinesFest bei REWE mit Bratwurst,Kartoffelpuffer und heißen Ge-tränken. Fur musikalischeWeihnachtstimmung sorgt dasTeam von „Allround Event“.Der Verein spendet den Ver-kaufserlös vom Fest an dieDKMS.

Zweite Wunschbaumaktiondes Vereins „Alle Fun“ läuft

Krelingen (hw/rie). Am Sonn-abend, 10. Dezember, nimmt derShanty-Chor „Graf Luckner“ ausBurgdorf Kurs auf Weihnachten.Ab 17 Uhr präsentiert er in der Kir-che des Geistlichen RüstzentrumsKrelingen in einem Adventskon-zert bekannte Weisen wie „Ama-zing grace“ und „Stille Nacht“,aber auch seemännische Weih-nachtslieder, die von der weih-nachtlichen Sehnsucht der See-

männer erzählen.Der Shanty-Chor „Graf Luckner“blickt bereits auf eine 25-jährigeGeschichte zurück. Mit dem Ad-ventskonzert stimmt der Chor dieKonzertbesucher in stimmungs-voller Atmosphäre auf Weihnach-ten ein. Der Eintritt ist frei.Bereits ab 14:30 Uhr kann mansich in der Cafeteria des Freizeit-und Tagungszentrums mit Kaffeeund Kuchen stärken.

Shanty-Chor „Graf Luckner“ singt Weihnachtslieder

Seemännische Weihnachtslieder, aber auch bekannte Weisen wie „StilleNacht“ trägt der Shanty-Chor „Graf Luckner“ in Krelingen vor.

Dorfmark. Der nächste plattdeut-sche Stammtisch in Dorfmark fin-det am Dienstag, 6. Dezember, ab19:30 Uhr im Heimathaus mit ei-nem gemütlichen Beisammensein

statt. Das Thema lautet „BunteGeschichten zu Weihnachten“.Wer gern Plattdeutsch sprichtoder es erlernen möchte, ist ein-geladen.

Plattdeutscher Stammtisch in Dorfmark

Gedenkfeier auf dem Commonwealth-FriedhofBecklingen (am/rie). Beth und Robin Barnes (3. und 4. von rechts) aus Wellington (Neuseeland) sind auf Europareise undhatten in Hamburg ihre Tour kurzfristig unterbrochen, und das hatte einen besonderen Grund. Der Onkel von Robin Bar-nes, Flying Officer Luke Barnes, war bei einem Flugzeugabsturz im April 1945 ums Leben gekommen und wurde auf demCommonwealth-Friedhof Becklingen bestattet. Diese Grabstelle wollte das Ehepaar Barnes besuchen. Hans-HeinrichMeyer, Vorsitzender der Reservistenkameradschaft (RK) Fallingbostel-Walsrode, hat seit mehreren Jahren Kontakt zuzahlreichen Familien in Neuseeland und hatte somit Kenntnis von dem bevorstehenden Besuch des Ehepaares. Wieschon bei früheren Besuchen aus Neuseeland organisierte er mit Kameraden seiner RK sowie weiteren Gästen eine Ge-denkfeier. Pastor Gottfried Berndt aus Soltau hielt die Gedenkrede in englischer Sprache.

VFD Verden verlostwieder HolzponyVerden (adk/rie). Die VFDVerden (Vereinigung derFreizeitreiter und Fahrer)verlost wieder ein Tüv-ge-prüftes Holzpony im Wertvon 480 Euro an die Kinder-gärten aus den LandkreisenHeidekreis, Nienburg, Ro-tenburg und Verden. AlleKindergärten und Krippenaus den vier Landkreisen,die zuvor noch kein Holz-pferd gewonnen haben,können sich mit einer Colla-ge, Skulptur, Fotos oder Bil-dern bei der VFD Verden un-ter der 1. Vorsitzenden, AntjeDreißig-Kratsch - Moorstra-ße 10, 27336 Rethem - biszum 10. Dezember bewer-ben. Weitere Informationenim Internet auf www.vfdnet.de oder unter der Te-lefonnummer (01525)3192517.Die Arbeiten der Kinder wer-den dann vom 13. Dezemberbis 8. Januar im DeutschenPferdemuseum in Verdenausgestellt. Am Mittwoch,14. Dezember, um 10:30 Uhrfindet dort die Auslosungdes Gewinners statt. Ausdiesem Anlass haben alleKinder/Erzieher der teilneh-menden Kitas und Krippenfreien Eintritt im Pferdemu-seum.

Spielerinnen fürFußballteams gesuchtBrunsbrock. Die Damen-Fußball-mannschaften des TSV Bruns-brock suchen Spielerinnen. Frau-en ab 17 Jahren sowie auch„Ü40“ sind willkommen - ob Neu-einsteiger für die 2. Damen in derKreisklasse oder erfahrene Spie-lerin für die 1. Mannschaft in derBezirksliga West. Auch Wieder-einsteiger sind gerne gesehen.Weitere Infos bei den TrainernChristian Krause, Telefon (0172)9349664, und Ulf Vieregge.

3Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

4. Dezember 2016

Momentaufnahme„Hakuna Matata“ - wer hat

dieses wunderbare, ermutigen-de Lied nicht schon mindestenseinmal im Leben gehört oder garden Film gesehen? Im Disney-Klassiker „Der König der Löwen“wollen Timon und Pumba den Lö-wen Simba von ihrem Lebens-motto „Hakuna Matata“ (= keineSorgen) erzählen. Auch nachvielen Jahren bin ich von derAussage immer noch begeistertund ich begegne ihr auch immerwieder im Neuen Testament.Dort laden Jesus und Paulus

an vielen Stellen (Mt 6,25-29; Lk12,22-27; Lk 21,34; 1.Petr. 5,7; Phil4,6) zu einem „Hakuna Matata“,einem sorgenfreien Lebensstilein. Jesus macht in der Bergpre-digt (Mt 6,25-29) klar: Sorgensind vollkommen unnötig undmachen das Leben weder bes-ser noch länger. Außerdem sindrein statistisch 80 Prozent derSorgen, die wir uns machen,vollkommen unbegründet.Jesus ruft immer wieder dazu

auf, alle Sorgen hinter sich zulassen und in festem Vertrauenauf Gott ins Leben zu gehen. Ver-ständlicherweise werden jetztviele denken: „Wenn das nur soeinfach wäre!“ Doch will ich er-mutigen, daran zu arbeiten. Gott-vertrauen entsteht natürlich

nicht von jetzt auf nachher, dochjeder weitere Schritt den mangeht, lohnt sich und macht dasLeben freier und unbeschwerter.Und Gott liebt uns über alles undwird deshalb auch für uns sor-gen. Ich erlebe es ständig, wiesich festes Vertrauen auf Gottlohnt und wie Gott Türen öffnet,wo man zuvor keine gesehenhat. Nicht umsonst schreibt Pau-lus: „Alle eure Sorgen werft aufihn; denn er sorgt für euch.“(1.Petr 5,7). In diesem Sinne wünsche ich

Ihnen einen sorgenfreien zwei-ten Advent!

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Das Wetter heuteund die nächsten Tage

Der Weihnachtsmann fährt nicht mehr durch den Wald,sonst machen die Wölfe seine Rentiere kalt.

Heute werden sich dieTemperaturen weitgehendum den Gefrierpunkt bewegen. Die Höchstwerteliegen bei 4 Grad. Nachts fälltdas Thermometer bis auf -1 Grad ab.

Montag3-2

Dienstag2-3

Sonntag Montag Dienstag

Bodentemp. - 2 cm 2° C 1° C 0° C

Bodentemp. - 20 cm 6° C 6° C 5° C

Niederschlagswahrscheinlichkeit 40% 40% 40%

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Schwarmstedt

Hodenhagen

Weihnachtsliederim SchafstallKrelingen. Zu einem adventlichenNachmittag am Freitag, 9. Dezem-ber, ab 16 Uhr laden der Dorfge-meinschaftsverein Krelingen so-wie der Verkehrsverein Düshornalle ein, die für ein paar Stundendem Rummel der Vorweihnachts-zeit den Rücken kehren möchten.Der Schafstall in der KrelingerHeide bietet dafür die stimmungs-volle Kulisse. Bei Apfelpunsch aufStrohballen sitzend können sichdie Besucher auf ein vielfältigesProgramm freuen, das vom Po-saunenchor des Geistlichen Rüst-zentrums untermalt wird.Neben dem Singen von Weih-nachtsliedern wird der eigens fürdieses Ereignis zusammengestell-te Krelinger Chor verschiedeneweihnachtliche Lieder vortragen.Auch die Krelinger Kinder habeneinige Darbietungen einstudiert.Außer den musikalischen Einla-gen werden auch Geschichtenund Gedichte gelesen, teils aufPlattdeutsch. Der Eintritt ist frei.Warme Kleidung wird empfohlen,da der Schafstall ungeheizt ist.

Ostenholzer Moor (so). Normaler-weise sitzt ein Fußballtrainer aufder Tribüne oder vor dem Fernse-her, wenn sich die Mannschaftender Champions-League um dasWeiterkommen in ihren Gruppenbemühen. Nicht so kürzlich, alsMirko Slomka vor dem RotaryClub und Gästen über „Team undTeambildung“ referierte. MirkoSlomka, der derzeit viel mit demTrainer Arsene Wenger unter-wegs ist, in Südafrika Trainings-camps betreut und dort nach Ta-lenten sucht, ist durch seine Fuß-balltrainer-Stationen bekannt, dieneben Gelsenkirchen (Schalke 04)auch nach Hamburg führten undihren Schwerpunkt bei Hannover96 hatten. Slomka hat das Teamder Landeshauptstadt über vieleJahre mitgeformt und dort ebensoErfolge feiern können wie aufSchalke, wo er die Mannschaft indie Champions-League führte.Spieler wie Manuel Neuer, PerMertesacker, Mesut Ösil oder Be-nedikt Hövedes wurden unter ihmzu Nationalspielern und Welt-meistern. Nicht ohne Stolz weistSlomka gern auf diese Erfolge hinund beteuert, dass Fußball immernur ein Geschäft auf Zeit ist. Erwürde natürlich gern einen Bun-desligaverein trainieren, als Refe-rate zu halten. „Es ist aber einschweres Geschäft, einen Auf-trag zu erhalten, der auch akzep-tabel ist. Wenn ich einen Vertragunterschreibe, weiß ich auchgleich, dass das Ende schon inabsehbarer Zeit folgen kann“,sagt er gegenüber dem Wochen-

spiegel am Sonntag. Dabei habeer in den vergangenen Jahren ei-nige lukrative Angebote gehabt.„Es ist allerdings so, dass ich kei-neswegs bei jedem Klub zusagenwürde“, kann sich der gelernteMathematiklehrer ausrechnen,wann das Engagement erfolg-reich bleibt. „Zumeist ist es nichtförderlich, wenn neben dem

Sportdirektor auch andere Vor-standsmitglieder oder auch nochSponsoren in die Dinge hineinre-den, die ausschließlich einemTrainer obliegen. Gut, in Hoffen-heim ist das anders, aber das istnicht die Regel.“ Slomka ging aufden Hamburger SV nicht näherals mit einem Lächeln ein.Schließlich hatte er dort bereits

Erfahrungen gesammelt. „Ich hal-te es aber zu oberflächlich, dieLeistungen von Leipzig derzeiteinfach nur nach dem Geldgeber-prinzip zu beurteilen. Geld schießtkeine Tore und Leipzig hat keineUnsummen für Spieler investiert.Das Team besteht aus jungen,hungrigen Fußballern, die vomTrainer bestens motiviert wer-den“, so der gebürtige Hildeshei-mer.„Wichtig ist es, ein Team so zu-sammenzusetzen, dass jeder sei-ne optimalen Fähigkeiten einbrin-gen kann. Es gibt talentierte Fuß-baller, die bei einer richtigen Ein-stellung gute Spieler werden kön-nen. Andere müssen sich alles er-arbeiten, wie beispielsweise PerMertesacker, den ich für ein Mus-terbeispiel an Trainingsfleiß hal-te“, so der Trainer, der als ersterin der Branche GPS einsetzte, umdie Laufwege der Spieler zu ana-lysieren.Motivation und Disziplin hältSlomka für die grundlegendenFaktoren für den Erfolg. „OhneSpielfreude wird es auch diesennicht geben“, so Slomka und ver-weist auf die Dänen, die aus demUrlaub kommend, spontan Euro-pameister in Deutschland wur-den. Dass Slomka Profile von deneinzelnen Spielern erstellte, nachdenen er ihnen die Aufstellungs-position zuweist, verwundertnicht. Slomka ist ein Trainer, dermöglichst alle wissenschaftlichenErkenntnisse zur Hilfe nimmt, ummöglichst wenige Zufälle zuzulas-sen.

„Nur erfolgreich, wenn jederseine Stärken ausspielen kann“Fußballtrainer Mirko Slomka referierte zum Thema „Team und Teambildung“

Führte Schalke 04 in die Champions League und bestimmte lange die Marsch-richtung beim ehemaligen Erstligisten Hannover 96 - Mirko Slomka.

Walsrode (in). Der StudienkreisWalsrode lud kürzlich eine Vertre-terin der Grundschule am MarktWalsrode ein, um die Schüler mitNachhilfeunterricht zu unterstüt-zen. Mit Gutscheinen im Wert von1.800 Euro können Kinder aus derSchule jetzt Nachhilfeunterrichtin Anspruch nehmen. Wer den zu-sätzlichen Unterricht in Anspruchnehmen darf, wird innerhalb derSchule ausgelost. SchulleiterinIngelore Mrozek dankte im Na-men der Kinder und nahm die Gut-scheine entgegen, die der Studi-enkreis Walsrode als Dankeschönan die Schule ausgab, denn dieEinrichtung besteht bereits 27Jahre erfolgreich in Walsrode.

Gutscheine für Schüler und professionelle Nachilfe vom Studienkreis

Birgit Foullois, Sabine Lutter und In-gelore Mrozek (von links) bei derÜbergabe der Spende.

Nikolaus kommtins PfarrheimWalsrode. Der Nikolaus kommtam Dienstag, 6. Dezember, ins ka-tholische Pfarrheim in Walsrode.Die Veranstaltung für alle „Niko-lausfans“ beginnt um 17 Uhr.

Anja Ritterbusch-Quartett spieltWalsrode. Am Sonnabend, 10.Dezember, wird das Anja Ritter-busch-Quartett in der Musikschu-le Nikolaus ein Jazzkonzert ge-ben.

Kirchlinteln (sj/rie). Die Schulpa-ten und Lehrer der OberschuleKirchlinteln besuchten kürzlichRadio Bremen. Der Sender, der inden verschiedensten Berufen aus-bildet, hatte den Verein „emforce -Schule trifft Wirtschaft“ zu einemInformationstag eingeladen. „Wie entsteht ein Tatort?“ Dieswar nicht die einzige Frage, dieSchulpaten und Lehrer bei der Be-sichtigung an die Teamleiterin Do-ris Ohlsen-Schöne stellten. Einge-hend auf die Ton- und Bildtechnikvor Beginn der Digitalisierung er-lebten die Teilnehmer dann eineumfassende Führung durch die Ar-

beitsräume, die von einer, für denLaien verwirrenden digitalen Tech-nik ausgestattet sind. Deutlichwurde wie aufwendig Radio- undFernsehsendungen erstellt wer-den müssen, damit Hörer und Zu-schauer optimale Sendungen erle-ben können. Produziert werdenProgramme für das Erste Deut-sche Fernsehen und für die Ge-meinschaftsprogramme vonARD/ZDF. Für die Radiohörer wer-den vier eigene Programme ge-staltet.Die Besichtigung des Studios, indem „Buten und Binnen“ entsteht,durfte nicht fehlen.

Schulpaten besuchen Radio Bremen


4. Dezember 2016

Wie hoch ist Ihr Etat für Weihnachtsgeschenke?Was schenke ich wem? Und vor allem, wie vielWeihnachtsgeld gebe ich aus? Persönlich solltedas Geschenk schon sein! Bücher, Spielwaren undBekleidung werden wieder am häufigsten unterdem Weihnachtsbaum liegen. Insgesamt möchten91 Prozent der Deutschen Freunden und Verwand-ten etwas schenken. Dafür werden sie durch-schnittlich 274 Euro ausgeben. Das sind vier Pro-

zent weniger, als im vergangenen Jahr. Laut eineraktuellen GfK-Umfrage kann der Handel daraus miteinem Umsatzvolumen für Geschenke von rund 14,3Milliarden Euro im Weihnachtsgeschäft rechnen.Dafür spenden die Deutschen deutlich mehr. Biseinschließlich September stieg das Spendenvolu-men um fast 14 Prozent. „Um bei der Wahl des Ge-schenks nicht daneben zu greifen, verschenken die

Deutschen auch gerne wieder Bargeld. Das dürftevor allem in den Tagen nach dem Fest zu einemGroßteil in die Kassen der Händler fließen. Insge-samt werden die Bargeschenke ein Volumen von3,5 Milliarden Euro umfassen“, erklärt Dr. WolfgangAdlwarth, GfK-Handelsexperte. Das Weihnachts-budget zeigt erwartungsgemäß deutliche Unter-schiede je nach Alter und Einkommen. Während

junge Menschen zwischen 14 und 24 Jahren durch-schnittlich 134 Euro für Geschenke einplanen, steigtdie Summe mit zunehmendem Alter bis auf 324 Eurobei den Über-55-Jährigen. In allen Altersstufenmöchten die Deutschen etwas weniger ausgeben,als im vergangenen Jahr. 37 Prozent möchten min-destens ein Buch verschenken. In Durchschnittwerden für Lesestoff rund 40 Euro ausgegeben.

Wir schenken uns nicht mehr soviel. Lediglich für die Kinder sowiefür meinen Neffen wird etwas ge-kauft. Meine Schwester besorgtetwas und ich bezahle es dann. Ichselbst habe keinen großenWunsch, außer gesund zu bleibenund dass man Arbeit hat. Zu Weih-nachten steht Schenken nicht imVordergrund, höchstens eine Klei-nigkeit, nur keinen Stress. Wir fah-ren nicht extra in die Großstadt,um Geschenke zu kaufen. Im Inter-net kaufe ich auch nicht. Wennman vor Ort etwas Schönes sieht,nimmt man es mit - Frank Wolteraus Benefeld

Ich habe fünf Personen zu beschen-ken. Pro Person gebe ich 10 bis 15Euro aus. Es wird im Internet be-stellt, aber auch vor Ort gekauft. Aufden Weihnachtsmärkten finde ichnicht wirklich die Geschenke, dieich brauche. Ich weiß schon, wemich was schenke. Ich selbst habekeinen besonderen Wunsch. Haupt-sache man ist mit der Familie zusam-men und feiert Weihnachten. Im Mo-ment wird ein bisschen viel Wer-bung um Weihnachten gemacht. DasEinpacken der Geschenke machtSpaß und steigert die Vorfreude aufdas Fest - Atessa Kaul aus Benefeld

Es gibt keinen Etat. Wir kaufen ein-fach, was uns gerade gefällt. Daskann auch mal ein Theaterbesuch,ein paar Tage an der Ostsee oder et-was ähnliches sein. In der Regelschenken meine Frau und ich unsnichts. Aber dann kommt oft spontandoch noch etwas. Wir haben ver-schiedene Einkaufsstellen, wie esgerade passt. Es kann auch mal beimBesuch eines Weihnachtsmarktessein. Wir haben zwei Kinder und dieSchwiegerkinder zu beschenken. DasWichtigste für uns ist die Gesundheitund dass es uns und den Kinder gutgeht - Kurt Kastenschmidt aus Bomlitz

Wir schenken den Kindern, dem En-kel und dem zwei Wochen alten Uren-kel Geld und eine Kleinigkeit, die manin der Hand hat. Ich führe die Kassebei uns, halte aber Absprache mitmeinen Mann. Das Geschenke kaufenkann sich bis Weihnachten hinziehen.Wir sind am 2. Weihnachtsfeiertagzum Essen eingeladen. Vorher kom-men alle zu uns. Mein Mann und ichhaben schon lange das Schenken ab-geschafft. Als wir noch flexibler wa-ren, sind wir nach Weihnachtenshoppen gegangen. Da haben wir fürunser Geld mehr bekommen - JulianeGrabartz aus Bomlitz

Die Geschenke sind noch nicht allezusammen. Für die liebe Ehefrau darfes auch mal etwas mehr sein, wennich sie damit überraschen kann. Wirbeschenken acht Personen, die Kin-der und Schwiegerkinder. Die Kinderhaben schon spezielle Wünsche, diebekommt man vor Ort weniger, aberdafür in der Großstadt oder über dasInternet. Ich selbst habe keine spe-ziellen Wünsche. Das Beisammen-sein zählt, nicht das Schenken umdes Schenkens willen. Es gibt keinLimit. Wenn ein Geschenk mal mehrkostet, ist es auch nicht so schlimm -Andreas Korzeniowski aus Benefeld

Wir Erwachsenen schenken unsnichts mehr, auch keine Kleinigkeit.Wir haben festgestellt, dass es nurnoch ein Hin- und Hergeschiebe vonGeld ist. Aber das tut dem Fest kei-nen Abbruch. Die Familie kommt zu-sammen. Wir hängen 30 Rubbellosean den Weihnachtsbaum und freuenuns über die Nieten oder wir spielenSpiele. Das macht mehr Spaß, alsalles andere. Die Kinder bekommennur noch zum Geburtstag etwas.Was wir brauchen, besorgen wirdas Jahr über. Einzige Ausnahme istdas einjährige Enkelkind - AndreasWagenholz aus Ebbingen

Umfrage der Woche:

Widder (21. 3. - 20. 4.)Sie haben Ihre Ziele klar vor Augen und möchten diese auch unbedingt errei-chen. Sie wachsen über sich hinaus. Nutzen Sie diese Chance und gehen ein

Risiko ein. Beweisen Sie Mut und lernen Sie für Ihre Ziele zu kämpfen. Wer nicht wagt,der kann auch nicht gewinnen. Dieses Motto sollten Sie sich stets merken. Beweisen Siees sich und den anderen. Ihr Mut wird sich schon bald auszahlen.

Stier (21. 4. - 20. 5.)Die grauen Wolken verschwinden aus Ihrem Sternbild. Es verschwinden somitauch emotionale Blockaden und Unsicherheiten. Sie trauen sich wieder mehr zu

und das bleibt auch Ihren Mitmenschen nicht verborgen. Sie fühlen sich wieder freierund lebendiger. Sie haben wieder mehr Freude am Leben. Als Single stehen IhreFlirtchancen besonders gut. Paare könnten den nächsten Schritt wagen.

Zwillinge (21. 5. - 21. 6.)Denken Sie nicht so viel nach. Zerbrechen Sie sich nicht Ihren Kopf über Dinge,welche noch gar nicht passiert sind. Sie sollten lernen, sich mehr auf Ihr

Bauchgefühl zu verlassen. Schalten Sie Ihren Kopf doch einfach mal ab. Gehen Sie nichtmit Vorbehalten an die Sache heran. Die Sterne werden Ihnen den richtigen Weg aufzei-gen. Vertrauen Sie darauf.

Krebs (22. 6. - 22. 7.)Sie sind eigentlich eher als Temperamentsbündel bekannt. In diese Woche wer-den Sie jedoch von einer Extraportion Geduld und Gelassenheit begleitet. Es fällt

Ihnen jetzt besonders leicht sich in Ihre Mitmenschen hineinzuversetzen. Jeder Menschhat seine eigenen Stärken und Schwächen. Machen Sie sich das bewusst. Im Team kön-nen Sie jetzt schnell Erfolge verzeichnen.

Löwe (23. 7. - 23. 8.)Sie möchten ihre Ziele erreichen und sind auch bereit dafür zu kämpfen? DieTatsache, dass Sie im Sternzeichen des Löwen geboren sind, bringt Ihnen dabei

einen entscheidenden Pluspunkt. Für Dinge, die Ihnen besonders am Herzen liegen, set-zen Sie sich kraftvoll ein. Sie vertreten konsequent Ihren Standpunkt und schaffen esauch Ihre Mitmenschen davon zu überzeugen.

Jungfrau (24. 8. - 23. 9.)Schaffen Sie sich mehr Freiraum. Machen Sie keine Zukunftspläne. Seien Siespontan und leben im Jetzt. Die Vergangenheit können Sie nicht mehr ändern

und die Zukunft ist noch nicht gekommen. Die Gegenwart zählt jetzt. Finden Sie den Wegzu sich selbst und machen Sie das, was Ihnen momentan Freude bereitet. Denken sie ein-fach mal nicht an die Konsequenzen. Sie werden sich gut fühlen.

Waage (24. 9. - 23.10.)Als Single sind Sie jetzt besonders begehrt. Sie ziehen die Menschen in ihrerUmgebung schnell in ihren Bann. Mit Ihrer positiven Ausstrahlung, Ihrer freund-

lichen Art und Ihrem atemberaubendem Lächeln sind Ihnen jetzt einige Flirts garantiert.Wickeln Sie Ihre Liebespartner um den kleinen Finger und lassen Sie sich verwöhnen.Genießen Sie es. Sie haben es sich verdient.

Skorpion (24.10. - 22.11.)Ihr Körper und Geist sind im Einklang. Sie fühlen sich rundum wohl und Ihnenkann so schnell nichts die Laune verderben. Ihre innere Ausgeglichenheit wirkt

sich auch positiv auf Ihr äußeres Erscheinungsbild aus. Verabschieden Sie sich von stör-rischem Haar und Hautunreinheiten. Nehmen Sie die Komplimente dankbar an. Diesewerden Ihnen zu neuem Selbstbewusstsein verhelfen.

Schütze (23.11. - 21.12.)Schlechte Nachrichten können Sie momentan schnell aus der Bahn werfen.Lassen Sie nur keine Selbstzweifel aufkommen. Glauben Sie weiter an sich.

Machen Sie Ihrer Wut Luft. Sie sollten sich mal wieder so richtig auspowern. VersuchenSie beim Kickboxen oder beim Kraftkurs im Fitnessstudio auf andere Gedanken zu kom-men. Machen Sie Ihrem Ärger Luft und starten dann wieder voll durch.

Steinbock (22.12. - 20.1.)Lenken Sie Ihren Blickpunkt mehr auf die wesentlichen Dinge. Sie haben schonimmer von einer steilen Karriere geträumt? Die Liebe ist jedoch das höchste Gut,

was wir haben können. Seien Sie ehrlich zu sich selbst. Eine tolle Karriere allein machtauf Dauer nicht glücklich. Viel wichtiger ist es Menschen um sich zu haben, mit welchenSie die Freuden teilen können. Denken Sie mal darüber nach.

Wassermann (21.1. - 19. 2.)Im Berufsleben geht es jetzt bergauf. Selbst schwierige Aufgaben gehen Ihnenmomentan leicht von der Hand. Verfolgen Sie Ihren Plan weiter und lassen Sie

sich nur nicht aus der Ruhe bringen. Kunden vertrauen auf Ihre Kenntnisse undFähigkeiten. Auch der Chefetage wird Ihre Einsatzbereitschaft nicht lange verborgenbleiben. Bei Befördeungsgesprächen sind Sie vorne mit dabei.

Fische (20. 2. - 20. 3.)Klinken Sie sich für einige Zeit aus dem stressigen Alltag aus. Sie neigen dazudie Warnsignale Ihres Körpers zu überhören. Ruhe ist ein Luxus, welchen Sie

sich unbedingt leisten sollten. Nehmen Sie sich einfach mal nichts vor. Verbringen SieZeit mit sich selbst. Gönnen Sie sich ein Schaumbad oder eine angenehme Massage.Mehr Schlaf kann auch nicht schaden.

Horoskope vom 5.12. - 11.12. 2016

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Walsrode (lh/rie). „Zauber derTravestie“, die schräg schrille an-dere Revue, mit Gästen aus nam-haften Cabaretts Deutschlandskommt wieder in die WalsroderStadthalle. Am Dienstag, 27. De-zember, ab 20 Uhr präsentierenFräulein Luise und ihr Ensembleim Rahmen ihrer 20-Jahre-Jubilä-umstour erneut ein Programm derExtraklasse.Das Publikum kann wieder eintau-chen in die Welt der Travestie undsich verzaubern, unterhalten undüberraschen lassen. Mal heftig,mal mit Herz und das alles ist ver-packt in eine Vielfalt von farben-prächtigen Kostümen. Ob Mannoder Frau, am Ende wissen dieZuschauer es nicht genau.Mit Witz und Charme wird Enter-tainer Marcel Bijou wieder per-fekt unterhalten. Dazu gesellensich die Sahra Barelly, Ireen Sueund Miss Jennifer. Aber auch diePublikumslieblinge Denisse Zam-brana, das spanische Multitalent,und Fräulein Luise, die ewigeJungfrau aus Hannover, wird mitKomik begeistern. Empfohlen istdie Show ab 16 Jahren.Karten gibt es im Vorverkauf im Ti-cket-Center der Walsroder Zei-tung und unter der Hotline (05132)887010.

Eintauchen in die Welt der TravestieFräulein Luise und ihr Ensemble verzaubern, überraschen und unterhalten ihr Publikum wieder in der Walsroder Stadthalle

Das Ensemble „Zauber der Travestie“ wird sich auch in seinen Jubiläumsprogramm wieder schrill, bunt und frech prä-sentieren.

Kirchlinteln (hm/rie). Mit JürgenGansbergen aus Verden, Heinz-Dieter Jacobs aus Holtum (Geest)und Jörg Tempelmann aus Arm-sen haben drei ehrenamtlicheFahrer aufgehört, für den Kirch-lintler Bürgerbusverein zu fahren.Berufs-, Krankheits- sowie Zeit-gründe bewogen die drei Mitglie-der, ihr langjähriges und mit vielFreude und Enthusiasmus getra-genes Engagement aufzugeben.Alle drei jetzt bekamen vom Ver-einsvorsitzenden Rüdiger Klingeeine Dankesurkunde überreicht.Jürgen Gansbergen und Heinz-Dieter Jacobs haben den Bürger-busverein schon frühzeitig unter-stützt und gehören zu den Män-nern der ersten Stunde. „Ich binvon Cord-Hinrich Blanke aus Seh-lingen angesprochen worden, ob

ich nicht auch mitmachen wolle“,erinnerte sich Jürgen Gansber-gen, „darum bin ich zu der Infor-mationsveranstaltung am 30. Juni2008 in den Lintler Krug gegan-gen“. Die Argumente hätten ihnüberzeugt, und so sei er seit Okto-ber 2009 beim Start dabei gewe-sen. „Bei der Organisation der an-stehenden Aufgaben hast du mitRat und vor allem mit Tat gehol-fen, die Probleme zu lösen, undhast dich als Mann der erstenStunde über das Fahren des Bus-ses hinaus für den Bürgerbus ein-gesetzt", sagte Rüdiger Klinge zuGansbergen.Auch Heinz-Dieter Jacobs habedie Idee der Kirchlintler Bürger-bus-Initiative schon frühzeitig mit-getragen und gehörte von Anfangdazu. Ebenso wie Gansbergen,

gehöre er „im wahrsten Sinne desWortes zum Bürgerbus-Urge-stein“, so der Vorsitzende. Nichtganz solange war Jörg Tempel-

mann dabei. Neben dem Fahrenkümmerte er sich um die Erstel-lung der Internetseite für den Bür-gerbusverein Kirchlinteln.

Bürgerbusverein verabschiedet drei ehrenamtliche Fahrer

Jürgen Gansbergen und Jörg Tempelmann (von links) erhielten aus der Handvon Rüdiger Klinge Dankesurkunden des Bürgerbusvereins Kirchlinteln. Esfehlt Heinz-Dieter Jacobs.


4. Dezember 2016

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Bomlitz (aki/so). Ob „Herren imBad“, „Der Kosakenzipfel“ oder„Das Bild hängt schief“, werkennt und liebt sie nicht, die un-vergesslichen Werke von Loriot,alias Vicco von Bülow, der 2015zum wichtigsten Mann Deutsch-lands gewählt wurde? Die Theatergruppe LaFiBo hatvon Loriots Tochter, Susanne vonBülow, die Aufführungsrechte er-worben und zeigt am zweiten Ad-ventswochenende gesammelteWerke des Meisters. Über 15wunderbare Sketche werdenvom großen Ensemble noch amheutigen Sonntag ab 16 Uhr aufdie Bühne gebracht. Es ist von Vorteil, zu den anste-henden Weihnachtsfeiern den„Anstandsunterricht“ noch ein-mal zu besuchen, um gepflegteKonversation zu betreiben. Undüberhaupt liegt oft an den Feierta-gen der Haussegen schief, daherist eine „Eheberatung“ sehr zuempfehlen. Und wer noch auf derSuche nach einem passenden

Geschenk zu Weihnachten ist,dem empfiehlt Frau Direktor Bar-

tels den „Familienbenutzer“. Ganzklar, vor den Feiertagen wird ge-

badet, doch gleich zwei „Herrenim Bad“ - inklusive Ente - ist danndoch etwas eng. Aber Sauberkeitund Ordnung ist das halbe Leben,da stört es doch sehr, wenn dasBild schief hängt. Auf diese undviele weitere Highlights dürfensich die Zuschauer freuen. Der Sonntag beginnt um 15 Uhrmit dem Adventscafé, inklusiv Ko-sakenzipfel (nur mit Voranmel-dung). Leider sind jedoch nurnoch wenige Plätze frei. Wer le-diglich die Aufführung ab 16 Uhrsehen möchte, hat dagegen nochgute Chancen. „Nur im Caféwird’s eng“, meldet die Theater-gruppe LaFiBo. Loriot ist nun fest im Programmder Bomlitzer Theatergruppe auf-genommen, wird jedes Jahr, nuram zweiten Adventswochenende,mit wechselnden Szenen und ad-ventlichen Klängen gespielt. Sokann man sich jedes Jahr über ei-ne Neuauflage freuen! Kartenbestellungen sind unter0152 5578 3701 möglich.

2. Advent bei KosakenzipfelTheatergruppe „LaFiBo“ spielt an diesem Wochenende in Bomlitz Loriot

„LaFiBo“ lädt zu Loriot-Vorstellungen nach Bomlitz ein.

Rodewald (pb/rie). Beim Schüt-zenverein Rodewald o. B. fandkürzlich das Herbstpokalschie-ßen für die Jugend, Damen undHerren statt. Der Wettkampf be-gann mit einem Frühstück, dieBekanntgabe der Gewinner er-folgte bei einem deftigen Essenmit Wurstplatte. Den ersten Platz belegte UlrichWiebe mit einem Gesamtteilervon 16,8 (7,3 und 9,5). Auf denweiteren Plätzen folgten HolgerMagers (25,3), Jonas Rabe (29,6),Julia Fischer (35,5) und Friedrich-Wilhelm Bohm (40,9).

Als nächster Termin folgt derWeihnachtsmarkt am Gemeinde-haus, an dem sich der Schützen-verein Rodewald o.B. wieder mitGetränken und speziellem Imbissbeteiligt. Am 6. Dezember ab 19Uhr findet traditionell die Weih-nachtsfeier der Damen, diesmalin der Gaststätte Beermann inWendenborstel, statt. Anmeldun-gen werden bis 30. November beiSilke Glowalla (676) oder KerstinKrause-Koop (924990) angenom-men. Die Jahresversammlungfindet am 14. Januar im Schüt-zenhaus am Schießstand statt.

Ulrich Wiebe gewinntHerbstpokalschießendes SV Rodewald o. B.

Die Sieger des Herbstpokalschießens: (von links) Ulrich Wiebe, Holger Magers, Jonas Rabe und Julia Fischer, hier mitdem 1. Vorsitzenden Olaf Dierks.

Adventsbasar an derWilhelm-Röpke-SchuleSchwarmstedt. Nach drei Jah-ren Pause findet an derSchwarmstedter Wilhelm-Röpke-Schule am Freitag, 9.Dezember, von 15 bis 18 Uhrwieder ein Adventsbasar statt.Eine Arbeitsgruppe aus Lehre-rinnen und Jugendlichen hatein buntes weihnachtlichesProgramm zusammengestellt.Musik, Theateraufführungen,Kekse, gebrannte Mandelnund kandierte Äpfel, weih-nachtliche natürlich alkohol-freie Getränke und der obliga-torische Kaffee mit selbst ge-backenen Torten und Kuchenwerden genauso angebotenwie diverse Bastelarbeiten,wie selbst hergestellte Weih-nachtskarten, Christbaumku-geln oder Schneekugeln. Undwer noch alte Handys zu Hau-se liegen hat, kann sie zum Re-cycling mitbringen. Ein Glücks-rad, ein Flohmarkt, ein Info-stand der Johanniter und derDKMS Spendenaktion rundendas Ganze ab.

WeihnachtsfeierbeimSoVD RodewaldRodewald. Der SoVD Rode-wald lädt seine Mitglieder fürFreitag, 9. Dezember, ab 15Uhr ins „Deutsche Haus“ beiHöper zur Weihnachtsfeierein. Gäste sind willkommen.Anmeldungen bei Klaus- Die-ter Mädge, Telefon (05074)1256, Kurt Fries, (05074)961088, oder Detmar Jeromin,(05074) 465.

„Miteinander-Café“im Gemeindehausin SchwarmstedtSchwarmstedt. Ein „Mitei-nander-Café“ findet amSonnabend, 10. Dezember, ab14:30 Uhr im GemeindehausSchwarmstedt statt. Dazusind die einheimischen undausländischen Mitbürger zuKaffee, Tee und Keksen ein-geladen. Die Konfessionspielt dabei keine Rolle.

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6 Fitness und GesundheitWochenspiegel am Sonntag

4. Dezember 2016

Bluthochdruck zählt zu den be-sonders heimtückischen Erkran-kungen. Man spürt ihn nicht,aber das ganze Herzkreislaufsy-stem leidet darunter. So könnendie Blutgefäße nachhaltig ge-schädigt werden. Dadurch dro-hen Schlaganfall und Herzin-farkt, Nierenversagen undDurchblutungsstörungen. Diegute Nachricht: Durch Trainingkann man nicht nur vorbeugen,man kann sogar erhöhte Wertesenken und normalisieren. Diepositive Wirkung von Bewegungauf den Blutdruck und das Herz-kreislaufsystem ist längst bestä-tigt. So könnten Bluthochdruck-patienten ihren Blutdruck durchKraft-Ausdauertraining (2-3 Malpro Woche, 30-60 Minuten)deutlich senken. Der obere (sy-stolische) Wert sank um 7-9mmHg, der untere (diastolische)Wert um 5-7 mmHg. Diese Effek-te sind vergleichbar mit der An-wendung blutdrucksenkenderArzneimittel. Deshalb werdensportive Aktivitäten von uns Ex-perten als wichtige therapiebe-gleitende und präventive Maß-nahme eingestuft. Um das Herz-kreislaufsystem zu entlasten, istes entscheidend, dass man sichregelmäßig fordert, aber nichtüberfordert. So sind moderate

Ausdauerbelastungen wie Jog-gen und Radfahren gut geeignet.Auch Ballsportarten sind mög-lich, hier kann es aber durch zuviel Ehrgeiz zu schädlichen Be-lastungsspitzen kommen. Ambesten geeignet sind immernoch betreute gerätegestützteTrainingseinheiten im Fitness-Studio, die durch gut geschulteTrainer und Therapeuten aufdem Laufband, dem Crosstraineroder dem Fahrradergometerkontrolliert und jederzeit korri-giert werden können. Auch dieBelastung kann auf den Cardio-geräten individuell dosiert wer-den.

Der GesundheitstippSport statt Pillen

Rüdiger HeinrichPhysiotherapeutWalsrode

Neue Trainingsanzüge für Vorbrücker U9-MannschaftenGleich zwei komplette Mannschaften stellt die U9-Fußball-Jugend des VfB Vorbrück Walsrode mit 26 Spielern.In der Kreisliga und der Kreisklasse wollen sie mit ihrem Trainerteam um Melanie Brehm und Adrian Michals-ki an die Erfolge der vergangenen Saison anknüpfen und freuen sich über die Ausstattung mit neuen Trai-ningsanzügen. Diese wurde durch das Jugendsponsoring der Stadtwerke Böhmetal, Eiscafe Venezia undSport Schneider ermöglicht. Das Bild zeigt (hinten, von links) Ben-Axel Wasik, Trainer Adrian Michalski, KilianWinkler, Martin Hack (Geschäftsführer Stadtwerke Böhmetal), Lukas Brehm, Jannes Heinath, Lola Gianfran-cesco (Eiscafe Venezia), Joshua Anakin Veith, Ali Alshiekh, Matthies Bartel, Bernd Joachim (Sport Schnei-der), Philipp Kühne, Trainer Melanie Brehm, (Mitte, von links) Louis William Peter Olomu, Henri Wolkenhauer,Ahmad Alshiekh, Ilja Fedenew, Léon Krohn, Cedric Runge, Aaron Willing, (vorne, von links) Emil JustusSpecht, Jörn Schieder und Mason Levin Misini. Es fehlen Mark Stroh, Sam Maximilian Berger, Erik SebastianBöhme und Benjamin Ahmetaj.

Neue Sweatshirts für den Ordnerdienst der Walsroder GermanenDer Ordner-Dienst von Germania Walsrode unter der Leitung von Willy Surdyk (2.v.l.) mit Sponsor HendrikKloppert (1.v.l.) ist mit warmen Sweatshirts für den Winterbetrieb von Hendrik Kloppert ausgestattet worden.Er ist Repräsentant der „Zurich Versicherungen“ in Walsrode.

Viel Spaß an der neuen mobilen KletterwandRethem (bä/rie). Zurzeit gibt es im SVV Rethem zwei Kinderturngruppen, die mit viel Spaß turnen, singen, sich kreativbewegen und ganz viel Spaß haben. Zum einen treffen sich immer dienstags von 15:30 bis 16:30 Uhr unter Leitung vonSabine Schmidt die ganz Kleinen in der Eltern-Kind-Gruppe (Alter von 1 bis 4 Jahre). Die zweite Gruppe (ab vier Jahrebis Schuleintritt) turnt immer mittwochs von 15:30 bis 17 Uhr bei Ellen Naujoks..Wer Lust hat diese Angebote kennenzu-lernen, kann zu „Schnupperstunden“ vorbeikommen. Anfang des Jahres haben die „Turnkinder“ eine Spende von derRethemer Apotheke erhalten, die damit die freiwilligen Spenden ihrer Kalenderaktion 2015 weitergegeben hat. Mit demGeld wurde eine mobile Kletterleiter angeschafft, die mit viel Freude von beiden Gruppen genutzt wird. Um das Angebotfür Kinder und Jugendliche im Verein attraktiver und vielfältiger zu gestalten, plant der Verein eine Turngruppe ab 7 Jah-ren mit Schwerpunkt Geräteturnen sowie ein Angebot für Jugendliche ab etwa 13 Jahren mit der Konzentration auf Fit-ness-/Stationstraining.

Benefelder Cheerleadertreffen sichBenefeld. Am Mittwoch, 7. De-zember, ab 19 Uhr findet im Sport-lerheim der SG Benefeld-Cordin-gen eine Spartenversammlungder Sparte „Cheerleading/Cheer-dance“ statt. Eingeladen sind alleAktiven, deren Eltern und alle In-teressierten. Themen werden un-ter anderem die aktuelle Situation(Aktivitäten, Teams, Trainer.), dieFinanzsituation und die Ziele sein.

Richtig essen abdem ersten LöffelWalsrode. Für Eltern von et-wa vier bis sechs Monate al-ten Babys gibt es am Freitag,9. Dezember, von 9:30 bis11:30 im „mittendrin“, Moor-straße 89, in Walsrode einenKurs zur Babyernährung. InZusammenarbeit vom Ge-burtshaus Walsrode und demElterncafé des Stephansstiftsinformieren Daniela Kornel-sen, Ernährungsberaterin,und Ute Maltz-Fricke, Hebam-me, in Theorie und Praxisüber den richtigen Einstieg indie Brei-Ernährung. Nach ei-nem einleitenden Vortragwerden alle Fragen bespro-chen und verschiedene Re-zepte praktisch ausprobiert.Es wird ein Unkostenbeitragerhoben. Auskunft und An-meldung bei Daniela Kornel-sen, Telefon (0151) 19074959,oder im Geburtshaus Walsro-de, E-Mail [email protected].

Info-Abendim GeburtshausWalsrode. Am Mittwoch, 7. De-zember, findet ab 19 Uhr im Ge-burtshaus Walsrode ein Info-Abend statt. Eine Hebamme ausdem Geburtshaus-Team wird überKursangebote, die Hebammenhil-fe und die Möglichkeit der außer-klinischen Geburtsbetreuung in-formieren und durch die Räum-lichkeiten des Geburtshausesführen. Schwangere Frauen undderen Partner sind willkommen.

Wellness für FrauenVisselhövede. Der KneippvereinVisselhövede bietet am kommen-den Sonnabend, 10. Dezember,von 9 Uhr bis 12 Uhr im Gesund-heitsraum, Grenzstraße 3, einenWellness-Vormittag für Frauenan. Es wird mit einem gemeinsa-men Frühstück begonnen, danachgibt es Anregungen für Wellness-anwendungen. Den Abschlusswird eine Entspannungsübung bil-den. Anmeldungen bis 6. Dezem-ber unter der Telefonnummer(04262) 3563.

Walsrode (sup/rie). Gemeinsameingenommene Mahlzeiten warenvor einigen Jahrzehnten noch inden meisten Familien eine nahezutäglich praktizierte Selbstver-ständlichkeit. Heute sind sie hin-gegen fast schon eher die Aus-nahme als die Regel, weil unteranderem durch zunehmende Fak-toren wie Berufstätigkeit der Müt-ter, Alleinerziehende, Pendler-ehen, Patchwork-Beziehungensowie Ganztagsschulen oftmalsdie entsprechenden zeitlichenFreiräume fehlen. Vielfach wirdauch einfach unterschätzt, wel-chen hohen Stellenwert gemein-same Mahlzeiten für das körperli-che wie seelische Wohlbefindenvon Kindern haben können.So zeigen wissenschaftliche Stu-dien seit Jahren zum Beispiel ei-nen eindeutigen Zusammenhangzwischen der Häufigkeit vonMahlzeiten im Kreise der Familieund dem Risiko, dass Kinder Ge-wichtsprobleme entwickeln. DieWahrscheinlichkeit, zur Gruppeder Übergewichtigen zu gehören,sinkt mit der Anzahl der gemein-samen Mahlzeiten. Die besteChance auf Normalgewicht ha-ben Kinder, die sowohl das Früh-stück wie auch das Mittag- oder

Abendessen zuhause mit ihrer Fa-milie wahrnehmen.Gemeinsame Mahlzeiten bietenzudem ideale Voraussetzungen,um die Ernährungsgewohnheitender Sprösslinge zu prägen und dieFähigkeit zum Genießen zu vermit-teln. Dabei sollten Eltern Verbote,Ermahnungen oder Gesundheits-argumente möglichst vermeiden.Sinnvoller ist es, stattdessen Lustund Neugier auf eine abwechs-lungsreiche Speisenauswahl so-wie vielfältige Geschmackserleb-nisse zu fördern. Für eine ausge-wogene Versorgung mit Energieund Nährstoffen ist immer die Ge-samtauswahl der Lebensmittelund Getränke entscheidend, dieweit verbreitete Einteilung in ge-sunde bzw. ungesunde Produktehingegen wenig hilfreich.„Es kommt allein auf das wie viel,wie oft und in welcher Kombinati-on an“, erklärt Dr. Thomas Ellrott,Leiter des Instituts für Ernäh-rungspsychologie der Universi-tätsmedizin Göttingen und Exper-te des Portals www.komm-in-schwung.de. Optimal ist es, wennEltern es zumindest an den Wo-chenenden schaffen, gemeinsa-me Mahlzeiten in entspannter, an-genehmer Atmosphäre als stress-

freie Genussinseln im Tagesab-lauf zu gestalten. Denn Essen undTrinken sollten nicht nur zur Be-friedigung der Grundbedürfnissedienen, sondern auch als wertvol-le Quelle für Genussmomentewahrgenommen werden. „Ge-nuss ist elementarer Bestandteil

der Selbstfürsorge und trägt zurseelischen Balance bei – dennein sinnliches Leben ist Teil einessinnvollen Lebens“, so das Plä-doyer des Psychologen Dr. RainerLutz (Philipps-Universität Mar-burg), der das Erlebnisportal ge-nuss-tut-gut.de mitgestaltet hat.

Gemeinsame Mahlzeiten als GenussinselnWichtiger Baustein gegen Übergewicht bei Kindern

Durch gemeinsame Mahlzeiten in der Familie haben die Kinder beste Chancenauf Norrmalgewicht. Foto: Fotolia / WavebreakmediaMicro (No. 5689)

TSV Lohberg suchtNachwuchskickerLuttum. Der TSV Lohberg sucht in-teressierte Kinder für die U9-Mannschaft, die Lust auf Fußballim Verein haben. Das Team trai-niert an jedem Dienstag von 16 bis17:30 Uhr in der Sporthalle in Lut-tum. Interessierte aus dem Jahr-gang 2008 können sich bei denTrainern Frank Koopmann, Telefon(0172) 4171420, oder Markus Den-ker, (0175) 8036433, melden.


4. Dezember 2016

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Ostenholz (en/rie). Zu einem fest-lichen Adventskonzert laden die„Maxim Kowalew Don Kosaken“für Donnerstag, 15. Dezember, ab19 Uhr in die Ostenholzer Kircheein. Der Chor wird russisch-ortho-doxe Kirchengesänge, ukraini-sche und deutsche Adventsliedersowie einige Volksweisen undBalladen zu Gehör bringen.Anknupfend an die Tradition dergroßen alten Kosaken-Chörezeichnet sich der Chor durch sei-ne Disziplin aus, die er dem musi-kalischen Gesamtleiter MaximKowalew zu verdanken hat. Chor-gesang und Soli stehen in stetemWechsel - Tiefe der Bässe, tra-gender Chor, uber Bariton zu denSpitzen der Tenöre. Auch im neu-en Konzertprogramm durfenWunschtitel wie „Abendglocken“,„Stenka Rasin“, „Suliko“ und„Marusja“ nicht fehlen.

Karten gibt es im Vorverkauf inOstenholz bei „Kleiner Onkel Ni-ckel“, in Walsrode im First-Reise-

büro, in Düshorn im ev. Pfarramt,in Bad Fallingbostel bei der Buch-handlung Raufeisen sowie in

Schwarmstedt in der Buchhand-lung Gramann und an der Abend-kasse.

Volksweisen und BalladenAdventskonzert mit den „Maxim Kowalew Don Kosaken“ in der Ostenholzer Kirche

Die „Maxim Kowalew Don Kosaken“ werden bei ihrem Adventskonzert unter anderem festliche Lieder aus der Ukraineund Deutschland vortragen.

Kirchlinteln (li/rie). Zu einer Kri-mi-Lesung mit Jörg Böhm hatteder Kultur- und FördervereinKirchlinteln in den Lintler Krugeingeladen. Zahlreiche Interes-sierte verfolgten den spannendenVortrag des Autors, der bekannte,er liebe es, Mordszenen zuschreiben. Dass er sie genausogenüsslich mit Gänsehautfeelingvorträgt, davon konnten sich dieZuhörer mehrfach selbst überzeu-

gen. Auch mit unterhaltsamenAnekdoten und interessanten In-formationen zu seiner Arbeitwusste Böhm zu unterhalten. Sostaunten die Zuhörer über diezeitaufwendigen Recherchen imVorfeld eines Buches und darü-ber, wie wenig vom Verkaufspreiseines Buches tatsächlich beimAutor auf dem Konto ankommt. „Moffenkind“ enthält mit der Mi-schung aus dunklem Geheimnis

aus der Vergangenheit, subtilenMorden, Liebe und einer biestigenPatriarchin alle Zutaten für einenspannenden Krimi. Aber auch Ur-laubsfeeling kommt auf, dennSchauplatz ist das Kreuzfahrt-schiff Aida. Diese Reise wird „im echten Le-ben“ tatsächlich angeboten undwurde - so Jörg Böhm - auchschon von Zuhörern nach seinerLesung gebucht, um die Schau-

plätze des Krimis live zu erleben.Der Kultur- und Förderverein hatteals besondere Idee daher Reise-verkehrskauffrau Frauke Heinsdazu gebeten, die mit viel An-schauungsmaterial direkt über Ai-da-Reisen informierte. Nach seinem kurzweiligen Vor-trag nahm sich Jörg Böhm nochviel Zeit, Fragen der Zuhörer zubeantworten und natürlich seineBücher zu signieren.

Kurzweilige und spannende Krimilesung mit Jörg Böhm

Nach seiner kurzweiligen Lesung nahm sich Jörg Böhm Zeit, Fragen zu beant-worten und seine Bücher zu signieren. Foto: Alexandra Heller

Bomlitz. Auf Einladung des„Forums Bomlitz“ hält HinrichEggers am Donnerstag, 8. De-zember, den Fotovortrag „Na-turfotografie auf den Truppen-übungsplätzen“. Er beginnt um19 Uhr im Dorfgemeinschafts-haus Bomlitz, August-Wolff-Straße 3.Hinrich Eggers lebt seit seinerKindheit auf einem großen Hei-dehof in Bockel bei Wietzen-dorf in unmittelbarer Nachbar-schaft zum Truppenübungs-platz Bergen. Mit Talent undLeidenschaft für Naturbeob-

achtungen hat sich der pensio-nierte Lehrer und passionierteJäger zu einem bedeutendenNaturfotografen entwickelt.Seine Aufnahmen sind bekanntaus Fotoserien, die in Zeit-schriften wie „Landlust“, „Wildund Hund“ und im „Nieder-sächsischen Jäger“ veröffent-licht werden. In seinem Vortragpräsentiert er seine großforma-tigen Naturaufnahmen, die Tie-re und Pflanzen auf den nahenTruppenübungsplätzen in ihrendort typischen Lebensräumenzeigen. Der Eintritt ist frei.

Natur auf den Truppenübungsplätzen

„PROvinzBÜHNE“ macht PauseSchwarmstedt. Die „PROvinz-BÜHNE“ Schwarmstedt gibtbekannt, dass das geplanteTheaterstück „Außer Kontrol-le“ von Ray Cooney im Februardes kommenden Jahres ausKrankheitsgründen ausfallenmuss. Dafür können sich alle

Fans schon einmal den 22.April 2017 vormerken: Dannwird die „PROvinzBÜHNE“ imRahmen der 850-Jahr-Feier derGemeinde Schwarmstedt beieinem „historischen Spazier-gang durch Schwarmstedt“vertreten sein.


4. Dezember 2016

Lesen, was gefragt ist. Wissen, was gemeint ist! Lange Straße 14 · 29664 WalsrodeTelefon 0 5161 60 05 0 · [email protected]

27.

Ausführliche Programm-Infosunter www.sportgala-walsrode.de

Walsrode-Krelingen,Glaubenshalle

Vorverkaufsstellen: Ticket Center der Walsroder Zeitung,Buchhandlung Gramann in Schwarmstedt, Tourist-Informa-tion Bad Fallingbostel, Dorfmark Touristik, Soltau-TouristikVolksbank Lüneburger Heide (Filialen des Heidekreises)

28. 1. 201715:30 und 20:00 Uhr

Senden Sie uns Ihre eigenen Fotos,selbst geschriebenen Geschichten oder Gedichte rund um das ThemaWinter- und Weihnachtszeit.

Die besten Einsendungen werden in der Weihnachts-Beilage der Walsroder Zeitung am 24. Dezember 2016 veröffentlicht.Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

Einsendeschluss ist der 9.12. 2016

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Walsrode (an/rie). Am Dienstag,6. Dezember, ab 19 Uhr kommt tra-ditionell der musikalische „Nico-laus“. In diesem Jahr findet das„Nicolaus“-Konzert in der katholi-schen Pfarrkirche in Walsrode,Sunderstraße 32, statt.Den Auftakt bestreitet das Strei-cher-Ensemble mit bekanntenklassischen Weisen unter der Lei-tung von Ksenia Kashirina. Esfolgt „The Spirit of Christmas“ mitdem Swingchor unter der Leitungvon Axel Nicolaus. Danach gehtes weiter mit dem Männerchorder Chorgemeinschaft Walsrodemit den deutschen Weihnachts-liedern „Alle Jahre wieder“ und„Kommet, ihr Hirten“ sowie dasberühmte „Sankt Niklas war einSeemann“. Danach kommt dasAkkordeon-Orchester mit einemMusikpotpourri aus dem Film „Pi-rates oft the caribbean“. Der Gemischte Chor singt „In der

Abenddämmerung“ und „Ich betean die Macht der Liebe“ sowie„Wer klopfet an?“. Es folgt derSwingchor mit dem berühmten„Angel’s carol“ von J. Rutter und„This is the night“, einem ameri-kanischen Weihnachtslied, be-gleitet am Piano von Isabelle Ni-colaus, Master of Education. Wei-ter geht es mit dem Akkordeonor-chester und dem „Rhasodia Bo-hemian“, einer Melodienfolge vonQueen, an der Solovioline KseniaKashirina. Zum Finale erklingenbeide Chöre und Orchester mitdem berühmten Chorsatz „SanctaMaria“ zu Ehren der katholischenKirche in Walsrode. Beide Chöresingen „Es ist ein Ros’ entsprun-gen und als Ausklang den „Iri-schen Reisesegen“.Die Gesamtleitung dieses Konzer-tes liegt in den bewährten Hän-den von Axel Nicolaus. Der Eintrittist frei.

Der „Nicolaus“ kommt wiederViele Chöre, Streich-Ensemble, Solisten und Akkordeon-Orchester musizieren in Walsrode

Zahlreiche Musiker wirken wieder beim traditionellen „Nicolaus“-Konzert inder katholischen Pfarrkirche mit.

Aufgrund seines hohen Vitamin-gehaltes ist der Sanddorn, auchStechdorn genannt, ein altbe-währtes Mittel bei Erschöp-fungszuständen und Anfälligkeitgegen Erkältungskrankheiten.Er hilft bei Konzentrations-schwäche, Kopfschmerzen undKreislaufproblemen.Das aus den Samen gewonneneÖl fördert die Wundheilung. Heilwirkung:• Stärkung bei Rekonvaleszenz• Appetitanregend• Entzündungshemmend, äußer-lich und innerlich• Gefäßsystem gesund erhal-tend, Verkalkung entgegenwir-kend • Stärkt das Bindegewebe

Inhaltsstoffe:• Vitamin C, B, E, Folsäure

• Lycopin und Flavonoide• Mineralstoffe, Cholin (wirkt ge-gen Fetteinlagerung)• Fruchtfleisch Öl, fettes Kern-Öl

Sammelzeit ab SeptemberDie Ernte ist kein leichtes Ge-schäft. Die Früchte sind sehrsaftig und platzen leicht.Ein Abschneiden des Fruchthol-zes ist alle 2 Jahre möglich,dann können die Zweige in dieGefriertruhe gelegt werden.Gefrorene Äste dann abschla-gen und die Früchte weiterver-arbeiten.Ansonsten mit der Schere amStrauch abschneiden und in einGefäß fallen lassen.In der Küche wird Sanddorn alsBrotaufstrich, Sirup oder Mar-melade verarbeitet.Auch als Kuchen oder in Quarkfindet es Verwendung.

Kräuterfachwirtinnen informieren:Sanddorn(Hippophae rhamnoides)

Monika Simon-Weber

Bad Fallingbostel. Die Kinoinitia-tive von Jugendfilmclub und JUZzeigen den ab 5 Jahren freigege-benen Kinderfilm „Rettet Raffi“.Aufgeführt wird er am Montag, 5.Dezember, in Bad Fallingbostelund am Dienstag, 6. Dezember, inDorfmark, jeweils ab 16 Uhr in derSchulaula der Grundschulen.

In dem „Hamsterkrimi“ hängtSammy sehr an seinem Hamster,der ein ganz besonderes Tier ist.In seinem Käfig kann Raffi Toreschießen, wie ein Profi. Dochdann wird er krank. Nach der OPwird Raffi entführt. Sammy machtsich auf eine abenteuerliche Su-che durch Hamburg.

Kinoinitiative zeigt den Film „Rettet Raffi“

Bomlitz (aki). Wurst und Schinkennach Hausmacherart, ohne Kon-servierungs- und Zusatzstoffen,von Tieren, die artgerecht gehal-ten wurden, gibt es kaum noch,oder die Produkte sind schier un-bezahlbar! Falsch! Das Gegenteilbeweist Harald Rediske amnächsten Sonnabend, am 10. De-zember. Der gelernte Schlachterlädt von 10 bis 16 Uhr zu sich nachHause, in den Habichtskamp 26 a,nach Bomlitz ein. In gemütlicherRunde bei Kaffee und Glühweinhaben die Besucher die Möglich-keit, sich von der Qualität seinerWare zu überzeugen. „Dabei han-delt es sich um Ware, die nach al-ten Rezepten hergestellt wurde,wie die Mettwurst und die Leber-

wurst, die auch Kaninchenfleischbeinhaltet“, verrät Rediske. Diebesonders magere Wurstart, dieauch für Kunden gedacht ist, dieauf ihren Cholesterinwert achtenmüssen. Selbstgemachte, echtund ehrliche Wurst steht für denBomlitzer an erster Stelle. So istauch der hauseigene Schinkenvom Feinsten – alles zu angemes-senen Preisen. Der 54-Jährige hatdie Rezepturen nach und nachverfeinert und verzichtet bewusstauf Konservierungs- und Zusatz-stoffe. Ebenso weiß der Fach-mann, woher seine Tiere stam-men die er verarbeitet und hat un-ter anderem die Kaninchen selbstartgerecht aufgezogen – da weißman was man hat.

Harald Rediske hat das Handwerk von der Pike auf gelerntund macht Wurst nach traditioneller Art der Hausschlachter

Harald Rediske hat den Beruf des Schlachters gelernt.

Hannover (lap/so). Nach demgroßen Erfolg 2015 sattelt diePferd & Jagd weiter auf und prä-sentiert ein noch größeres Ange-bot an Trends, Produkten, Showsund Wettkämpfen. Allein 510 Aus-steller sind es im Bereich Pferd(und damit 60 mehr als im Vor-jahr), 80 im Country-Bereich und360 in den Bereichen Jagen undAngeln. Dazu kommen mehr als1000 Pferde unterschiedlicherHerkunft und Größe in den Akti-onsringen und der Show-Arena. Das Angebot in den Hallen 17, 25und 26 richtet sich sowohl an denFreizeitreiter als auch an den pro-fessionellen Halter und Züchterund umfasst Kleidung, Futter,Ausrüstung, Decken, Zaumzeug,Sättel, Gerten, Peitschen, Hof-technik, Weidewirtschaft, Trans-porter, Zäune und Zaunsysteme,Führanlagen und Trainingssyste-me sowie Futtermittel und Fütte-rungssysteme. In der Halle 24, der Country, fin-den die Besucher außerdemschöne Accessoires, Mobiliar imLandhausstil, Sättel, Schmuckund vieles mehr, was das Coun-try-Leben schöner macht.Auch in Sachen Information undUnterhaltung haben die Veran-stalter 2016 erneut ein phantasti-sches Programm auf die Beinegestellt. Geballte Fachkompetenzfindet sich in insgesamt fünf Lehr-zirkeln. Top-Trainer und Expertenaller Reitweisen vermitteln ihrWissen und präsentieren die un-terschiedlichsten Pferderassen.Dressur, Springen, Vielseitigkeit,Fahren, Voltigieren, Barock-,Western- oder Gangpferdereiten– hier findet jeder Besucher Ant-worten auf seine Fragen. Zu den Highlights für Reiter undPferdefans gehört ganz sicher dieTeilnahme von Uta Gräf. Bei ih-rem Debüt im vergangenen Jahrsorgte sie für Furore und voll be-setzte Ränge in der Showarena.Das große Show-Highlight fürPferde-Fans steht am 9. und 10.Dezember auf dem Programm.Bei der Nacht der Pferde verzau-bern internationale Stars derShowreiter-Szene die Besuchermit anspruchsvoller Reitkunst,poetischen Bildern und magi-schen Auftritten. Bunt, atemberaubend und rasantauch ist das Programm von Mi-MaMo, der Pferde-Kinder-Pony-Show am Sonntag, 11. Dezember.Hier präsentieren internationaleStars und talentierte Nach-wuchsreiter ein buntes Pro-gramm für die ganze Familie, mo-deriert von ffn-MorgenmänFranky.

In den Messehallen 19, 20 und 21finden Jäger und Angler ein An-gebot, das von hochwertigenJagd- und Sportwaffen, Ge-brauchtwaffen, Munition, Jagd-messern, Anglerbooten,Hightech-Ruten, Hochsitzen undGeländefahrzeugen über Optik,Ausrüstung, Bekleidung und Tro-phäen bis hin zu Waffenschrän-ken, Tresoren und Präparatenreicht. Nicht verpassen sollten Besu-cher die SonderpräsentationJagd- und Sportwaffen | Optik inHalle 21, die sich in diesem Jahrnoch größer, mit noch mehr Pro-dukten präsentiert: NeuesteTrends und bewährte Klassikerauf einer Fläche von rund 500Quadratmetern, aktuelle Waffen-modelle in Standard- und Luxus-ausführung, Munition, Optik,

Messer. Mit dabei sind hochkarä-tige Namen wie Blaser, Sig Sauer,Krieghoff, Mauser, Merkel, Zeiss,Schmid & Bender, Swarovski undviele andere. Ins Schwarze trifft das abwechs-lungsreiche Bühnenprogrammder LJN, welches von Jaghorn-blasen über Zubereitung vonWildküche bis hin zu Rasse-Prä-sentationen vom Jagdgebrauchs-hundverband und Greifvogel-Vor-führungen reicht. Unter dem Mot-to „Lernort Natur in Wald, Feldund Flur“ wird anhand von natur-echten Dioramen die heimischeFauna und Flora vorgestellt. Zu den Highlights der in Halle 19angegliederten ANGELMESSEzählt neben der Produktvielfaltauch das hochkarätig besetzteAngel-Forum mit bekanntenTeam-Anglern und Fischereiex-

perten.Alles für den Jagdhund finden dieBesucher ebenfalls auf der Pferd& Jagd – Ausrüstung, Futter,Halsbänder, Leinen, Liegekissenund vieles mehr, außerdem Info-tainment mit renommierten Hun-deschulen. Neu in diesem Jahr:Wer von sich und seinem Jagd-hund ein Erinnerungsfoto machenlassen möchte, kann dies beiknoth fotografie tun und damitauch Teil eines spannendenKunstprojektes werden.Wer je zwei Eintrittskarten für dieFachmesse „Pferd & Jagd“ ge-winnen möchte, schreibt bis zummorgigen Montag, 12 Uhr, eine E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Pferd &Jagd“. Bitte die Postadressenicht vergessen, weil die Kartenzugeschickt werden.

Trendbarometer für Jäger und ReiterFachmessen „Pferd & Jagd“ in mehreren Hallen - Freikarten beim Wochenspiegel zu gewinnen

Die „Pferd & Jagd“ gehört zu den bestbesuchten Messen in Norddeutschland. Foto: Heckmann Fachausstellungen


4. Dezember 2016

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Anzeigen-Annahmeschluss ist der 9. 12.2016

ErscheinungstermineWalsroder Zeitung:

24.12. 2016

Wochenspiegel am Donnerstag:22.12. 2016

Wochenspiegel am Sonntag: 18.12. 2016

Wir beraten Sie gern!

Weihnachtsgrüße

MONIKA JACKSON0 5161- 60 05 54 [email protected]: Walsrode, Bispingen

HANS-HERMANN KNUST0 5161- 60 05 26 [email protected]: Bomlitz, Düshorn, Bad Fallingbostel, Dorfmark, Soltau,Schneverdingen und Neuenkirchen

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Letzte Majestäten ermitteltRodewald (mm/rie). Zum letzten Königsschießen des Jahres trafen sichkürzlich die Mitglieder des Schützenvereins Rodewald u. B. Beim Win-terkönigsschießen wurde in den Disziplinen sitzend, stehend aufgelegtund liegend mit dem KK um die Orden gekämpft. Bei den Herren setztesich Carsten Bartling durch. Er verwies Gerhard Rodewald und HolgerMeyer auf die Plätze zwei und drei. Neue Winterkönigin ist Mandy Mey-er, gefolgt von Heidi Herburg und Ira Duensing-Hogreve. Um die Vor-weihnachtszeit etwas zu „entlasten“, wird im nächsten Jahr das Win-terkönigsschießen schon am 16. Februar stattfinden.

Stellichte (um/rie). Die Stellichter„JahresZeiten“ präsentiertenkürzlich zum zweiten Mal nach2014 den „St. Marien Gospel-Train“. In der voll besetzten Stel-lichter Kirche sang der Gospel-chor unter der Leitung von Jens-Uwe Meyer und Annika Meyerbekannte Gospels.Das Publikum wurde bei einigenSongs mit Erfolg zum Mitmachenanimiert. Ganz aktuell wurde amEnde der Veranstaltung das Lied„Hallelujah“ vom kürzlich verstor-benen Leonhard Cohnen auch zuseinen Ehren gesungen. Unter to-sendem Beifall wurde der „St.Marien Gospel-Train“ nach meh-reren Zugaben verabschiedet undnach „Abstimmung mit Händen

und Füßen“ eingeladen, in zweiJahren (2018) wieder in die Stel-lichter Kirche zu kommen.Die nächste Veranstaltung derStellichter „JahresZeiten“ findetam Sonntag, 12. Februar, statt. DieGesangs- und Tanzgruppe „Gol-dene Brücke“ wird auftreten.Rückblickend war das Jahr 2016für die „JahresZeiten“ und auchfür die Kirchenführer/-innen inStellichte wieder positiv. Die offe-nen Sonn- und Feiertage wurdengut angenommen, und auch Kir-chenführungen mit größeren undkleineren Gruppen fanden statt.Die Winterpause endet am Oster-sonntag 2017. Angemeldete Kir-chenführungen sind aber weiter-hin möglich.

„St. Marien Gospel-Train“begeistert erneut

Der „St. Marien Gospel-Train“ sorgte bei der Veranstaltung der Stellichter„JahresZeiten“ erneut für Begeisterung beim Publikum.

10 SonderveröffentlichungWochenspiegel am Sonntag4. Dezember 2016

Öffnungszeiten . . ....der Gastronomiebetriebe an den Feiertagen

WALSRODE 24.12.2016 25. 12. 2016 26. 12. 2016 31. 12. 2016 1. 1. 2017 Sonstiges

geschlossen

andersGottlieb-Daimler-Str. 629664 WalsrodeTelefon 0 51 61/60 77 77www.ins-anders.de

11:00 - 14:30 Uhr geöffnet 11:00 - 14:30 Uhr geöffnet

19:00 - 2:00 Uhr geöffnetSilvesterparty

„Over the rainbow“mit großem Buffetund Tanz zum DJ

17:00 - 23:00 Uhr geöffnetkalt-warmes Buffet

Anmeldungen erwünscht

Vorbrück GmbH & Co. KG, GF U. Eisenberg

geschlossen

Beckmann’s HofAdolphsheider Straße 4329683 Bad FallingbostelTelefon 0 51 62 / 56 12

von 11:00 - 14:30 Uhr

abends geschlossen

von 11:00 - 14:30 Uhr

abends geschlossen

GeschlosseneGesellschaft

ab 17:00 Uhr geöffnetUm Vorbestellungwird gebeten

geschlossen

Schlemmer-Frühstücksbuffet9:00 - 11:30 UhrWeihnachtskarte11:30 - 14:30 Uhr

geöffnet bis 18:00 Uhr

Weihnachtskarte11:30 - 14:30 Uhr


à la carte11:30 - 14:30 Uhr


Schlemmer-Frühstücksbuffet9:00 - 11:30 Uhr

à la carte 11:30 - 14:30 Uhrund 17:30 - 20:00 Uhrgeöffnet bis 21:00 Uhr

Reservierungensind erwünscht

Wir wünschen allen unserenGästen frohe Festtage

Heerstraße 3129693 HodenhagenTel. (05164) 1249Fax (05164) 2449www.cafe-am-deich.de

geschlossen

geöffnet von10:00 - 20:00 Uhr

weihnachtliches Büfettvon 12:00 - 14:30 Uhr

Menüs undà la carte

durchgehendvon 10:00 - 18:00 Uhr

ab 12:00 Uhr geöffnet –ab 17:00 Uhr Silvesterbüfett

geöffnet von11:00 - 18:00 Uhr

27. 12. 2016 von10:00 - 14:30 Uhr geöffnet

28. - 30. 12. 2016 geschlossen

Um rechtzeitige Reservierungwird gebeten

SAMIRAim Fliegerstübchen

Arthur-Martens-Str. 1 · 29693 HodenhagenTelefon 0 51 64/80 08 52

geschlossen

China-Restaurant WangSoltauer Straße 2129683 Bad FallingbostelTelefon 0 51 62 /66 66

von 11:00 - 16:00 Uhrgroßes Asia-Weihnachtsbüfett

(17,- Euro pro Person)von 17:00 - 22:30 Uhr

großes Asia-Weihnachtsbüfett(17,- Euro pro Person)

von 11:00 - 16:00 Uhrgroßes Asia-Weihnachtsbüfett

(17,- Euro pro Person)von 17:00 - 22:30 Uhr

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Mittags geschlossenab 17:00 Uhr großer

asiatischer SilvesterzauberGroßes Büfett mit ausgesuch-ten asiatischen Spezialitäten

(23,- Euro pro Person)

geöffnetvon 12:00 - 14:30 Uhr und 18:00 - 22:30 Uhr

Bitte rechtzeitig reservieren

von 12:00 - 15:00 Uhr geöffnetà la carte

ForellenhofHünzingen 3Telefon 0 51 61 / 970-0www.forellenhof.de

ausgebucht

Mittags ausgebucht

Von 18:00 - 21:00 Uhr geöffnetà la carte

durchgehend geöffnetSilvester-Galaball

ab 11:00 - 14:00 UhrNeujahrs-Brunch-Buffet

Reservierungerbeten

geschlossen

Potpourri EventgastronomieSebastian-Kneipp-Platz 129683 Bad FallingbostelTelefon 0 51 62 / 902988www.potpourri-fallingbostel.de

von 12:00 - 15:00 Uhrgroßes Weihnachtsbuffet

– ausgebucht! –von 17:00 - 22:00 Uhr à la carte

Reservierung erforderlich

von 12:00 - 15:00 Uhrgroßes Weihnachtsbuffet

von 17:00 - 22:00 Uhr à la carteReservierung erforderlich

von 19:00 - 4:00 Uhr Silvester-ball im Festsaal mit LivemusikKarten-Vorverk. im Potpourri18:00 - 23:00 Uhr à la carteReservierung erforderlich

geschlossenBetriebsferien

vom 1. bis 14. Januar 2017

geschlossen

Restaurant MitoGroße Straße 1727374 VisselhövedeTel. 0 42 62 / 9 58 25 [email protected]

ausgebuchtvon 17:00 - 23:00 Uhr geöffnet

à la cartevon 17:00 - 22:00 Uhr geöffnet

à la cartegeschlossen

1. 1. - 3. 1. 2017 geschlossenzwischen den Feiertagenreguläre Öffnungszeiten

HODENHAGEN 24.12.2016 25. 12. 2016 26. 12. 2016 31. 12. 2016 1. 1. 2017 Sonstiges

BAD FALLINGBOSTEL 24.12.2016 25. 12. 2016 26. 12. 2016 31. 12. 2016 1. 1. 2017 Sonstiges

VISSELHÖVEDE 24.12.2016 25. 12. 2016 26. 12. 2016 31. 12. 2016 1. 1. 2017 Sonstiges

geschlossen

Landgasthaus Boitzer HofKirchboitzen 429664 WalsrodeTelefon 0 51 66 / 50 05Fax 0 51 66 / 51 21

LandgasthausBoitzer Hof

11:30 - 14:00 Uhr18:00 - 21:00 Uhr

Wir haben noch Plätze frei

11:30 - 14:00 UhrWir haben noch Plätze frei

18:00 - ca. 21:30 UhrSilvesterbüfett

geschlossen ––––––––––

Achenkirch (mk/so). Wer einromantisches Winterparadiessucht, gerät am Tiroler Achen-see, der sich wie ein Fjord zwi-schen Rofan- und Karwendel-gebirge erstreckt, geradezu insSchwärmen: Blauer Himmel,kristallklare Luft, frischer Pul-verschnee. Wenn die Loipengespurt sind und das Power-Play auf den Pisten beginnt,lockt die beliebte Wintersport-region Achensee mit einemvielfältigen Aktivitäten-Ange-bot. Da kommen stille Genießerebenso auf ihre Kosten wie Ac-tion-Freaks. Die Achensee-Re-gion, ausgezeichnet mit demPisten- und Snowboard-Gütesi-gel, bietet mit insgesamt 50 kmPiste noch bis April jede MengeMöglichkeiten für Fun und Ac-tion im Schnee. Mit 150 km giltdas Loipennetz der Region beiKennern als eines der schöns-ten Langlaufgebiete Tirols undFreunde des Tiefschneefahrenskönnen unter vielen herrlichenSki-Touren durch das Natur-schutzgebiet des Karwendelwählen.

Fernöstliche InspirationAuf den Schilfhalmen am Uferdes Achensees glitzern dieSchneekristalle, die Nadelwäl-der ringsum sind tief verschneitund die klare frische Bergluft

lässt einen tief durchatmen unddieses schöne Plätzchen mit al-len Sinnen genießen. Und genau dort gibt es eineganz besondere Adresse zumWohlfühlen und Kraft tanken:

das Posthotel Achenkirch. DasFünf-Sterne-Haus verbindetsportliche Angebote im Wintermit direktem Einstieg in diewunderbar romantische Seeloi-pe, geführten Trapper-Touren

mit Schneeschuhen und Lager-feuer, Fitnessprogramme, Was-serwelten, Wohltuendes fürSchönheit und Gesundheit, kuli-narischen Genuss und kultivier-ten Wohnkomfort zu einem har-monischen Ganzen und setztseit nunmehr rund 35 Jahrenein Konzept um, das wir heuteals Wellness bezeichnen. DasLuxusdomizil ist ein Wohlfühlho-tel für Zweisamkeit und stehtdamit konsequent zu seiner ein-deutigen Prägung als reines Er-wachsenenhotel. Wer die wahre mentale Ent-spannung auf fernöstliche Wei-se sucht, findet hier eine ganzeSchatzkiste fernöstlicher Me-thoden zum Entstressen. Eigensim Spa-Bereich werden Metho-den der Traditionellen Chinesi-schen Medizin wie Akupunktur,chinesische Tuina, Schröpfen,Moxibustion sowie Qi Gong undTai Chi angeboten. Mit dem Me-ditationsraum nach tibetani-schen Vorbild und dem Rück-zugsbereich „Versunkene Tem-pel“ steht die perfekte asiati-sche Hardware zur Verfügung.

Geistig-spirituelle Schulung,Zen-Entspannung und eine Be-gegnung mit den Konzeptenzen-sitiver Lebensführung wer-den den Gästen von einemShaolin-Meister vermittelt, derauch Vorführungen in derKampftechnik Kung Fu zeigt.Auch der Außenbereich ist fern-östlich inspiriert. Im Ying Yang-Pool im Innenhof des Hotelstrennt eine geschwungene Bar-riere 15° kühles von 33° warmenWasser. Das gesamte Ambientedes exklusiven Spa-Bereichsprägt ein exklusives Verständnisvon Ruhe, die sich wohltuendauf die Balance von Körper,Seele und Geist auswirkt und ei-ne Dimension der Kontemplati-on erreicht, in der sich Leben sounendlich leicht anfühlt.

Informationen:Posthotel Achenkirch,A-6215 Achenkirch/Tirol,Telefon: 0043-5246-6522,Mail: [email protected],Internet: www.posthotel.at.

11Reise und Freizeit Wochenspiegel am Sonntag

4. Dezember 2016

Winterfreuden in der Tiroler Bergwelt

Der Achensee lässt eine romantische Winterstimmung zu. Foto: Posthotel Achenkirch

Bordeaux. Die morgendliche Ab-fahrt verzögert sich um eineStunde, weil man noch verspäte-te Gäste erwartet. Eine verloreneStunde oder eine gewonnene?Der Blick vom Sonnendeck der„Cyrano de Bergerac“, die imBogen der Garonne festgemachthatte, fällt auf das Panorama vonBordeaux, nach Pariser Vorbildauf fünf bis sechs Stockwerkebegrenzt und im Zentrum unver-dorben von Hochhäusern. Wir sind nicht in Amsterdamoder Kopenhagen, aber der Fahr-radverkehr auf der Uferpromena-de ist lebhaft: Einige Jogger, einpaar flotte elektrifizierte Roller inKindergröße, auf denen aber Er-wachsene ihrem Arbeitsplatzentgegenflitzen - die überwie-gende Mehrheit tritt in die Peda-le. Schutzhelme sind selten, Jün-gere fahren freihändig und tip-pen Nachrichten in ihre Wisch-telefone. Miniröcke werden mitwehender Eleganz bewegt. Be-merkenswert: im Hundeliebha-berland Frankreich binnen einerStunde nur drei Vierbeiner - of-fensichtlich mangelt es längsdes Kais an passenden Bäumen.Fast ein wenig schade, als dasSchiff mit lautem Horn ablegt

und seinen Bug ins braune Was-ser des Stroms Richtung Atlantikdreht. Die bräunliche Färbung istnaturbedingt, rührt von einerVerbindung von Lehm und Meer-salz her, die von den Gezeitenauch an die 100 Kilometer ent-fernt von der Mündung in den At-lantik sichtbar gemacht wird.Das Meer werden wir erst amübernächsten Tag sehen, unddas auch nur von weitem. Denndieses ist ein Flusskreuzfahrt-schiff, und der Kapitän JerômeGilbert gibt bereitwillig Auskunft:„Höher als 1,20 Meter dürfen dieWellen nicht sein. Dann muss ichumkehren und halte mich vor-sichthalber dicht unterm Ufer.Das ist in vier Jahren aber ersteinmal vorgekommen.“ Die grö-ßere Gefahr droht von den Sand-bänken. Hier ist Revierkenntnisgefragt, denn durch das trübeWasser sind die Aussagen desEcholots eher zufällig.Die beiden Flüsse Garonne undDordogne bilden einen gemein-samen breiten Mündungstrich-ter: die Gironde. Landeinwärtsder Küstenstadt Rayon fährt dasSchiff nahe an weißen Felsenvorbei, bei deren Anblick mansich in der Nähe von Dover

wähnt. Die Menschen haben hiereinst Wohnhöhlen hineinge-schlagen, zahlreiche hochbeini-ge Angelplattformen lassenFischreichtum vermuten. Das weiträumige Fort Blaye wur-de vom französischen Festungs-baumeister Vauban mit zwei Ge-genstücken am anderen Uferund auf einer Insel geplant, umBordeaux vor Feinden zu schüt-zen, die übers Wasser kamen.Die Befestigungen erfüllten ihrenabschreckenden Zweck: Siewurden niemals angegriffen. Auch die Dordogne ist schiffbar,aber während sich die Frachterüber die Garonne vom Atlantikher bis in die Seehäfen vor Bor-deaux wagen, ist auf der Dordo-gne der Transport so gut wie zumErliegen gekommen. Eigens fürKreuzfahrtschiffe hat man großeSchwimmstege gebaut.Die Stadt Bordeaux fühlt sich alsWelthauptstadt des Weines, undan den Ufern von Garonne undDordogne erstrecken sich Wein-berge, so weit das Auge reicht.So steht denn auch diese Reiseganz im Zeichen des vergorenenRebensaftes. Kenner schnalzenmit der Zunge bei den WortenMédoc und Saint-Émilion, wohin

jeweils nachmittägliche Busaus-flüge führen. Auch an Bord spieltder Wein eine wichtige Rolle –im Reisepreis inbegriffen: Zu denMahlzeiten stehen nicht wenigerals neun Sorten zur Wahl – ne-ben Bordeaux-Weinen werdenauch gute Tropfen aus dem El-sass ausgeschenkt. Denn dieReederei Croisi Europe ist inStraßburg beheimatet.Die „Cyrano de Bergerac“ ist auf174 Reisende ausgelegt. Da gehtes sprachlich auf den vier Decksfranzösisch, deutsch und eng-lisch bunt durcheinander, istaber natürlich insgesamt über-schaubarer als auf einem see-tüchtigen Kreuzfahrtschiff mittausenden von Menschen anBord.Nach fünf Tagen lässt der Kapi-tän wieder vor der Fassade vonBordeaux anlegen, dessen Be-wohner vor allem im 18. Jahrhun-dert mit dem Weinhandel wohl-habend geworden waren. Dassieht man den Baulichkeiten an:Die gesamte Altstadt gilt seit2007 als Weltkulturerbe.

Dr. Bernd-Wilfried Kießler

Alles im Zeichen des WeinesEine Flusskreuzfahrt in Südwestfrankreich auf der Garonne, der Dordogne und der Gironde

Die Bürgerhäuser der Weinhändler am Garonne-Ufer in Bordeaux sind Weltkulturerbe. Foto: Ellen Ersing

Informationen:www.croisieurope.de

Rønne (lin/so). Ab sofort könnenReisende Tickets für die Abfahr-ten der Bornholmer Fähren für2017 buchen. Ein Hin- und Rück-fahrticket für einen Pkw mit bis zufünf Personen ist für die StreckeSassnitz-Rønne in der Hauptsai-son (12.6. - 13.8.) ab 320,- Euro er-hältlich, in der Nebensaison (3.1. -11.6 und 14.8.2017 - 2.01.2018) ab306,- EUR. Faergen wird dieseRoute unverändert bis mindes-tens 2018 bedienen.Eine weitere Änderung: Ab 2017können die sogenannten „Billig-billetter“ (Deutsch: Spartickets)bis zum Abfahrtstag auf eine an-dere Abfahrt am gleichen Tag um-geschrieben werden. Die „Billig-billette” werden in begrenztemUmfang für viele Abfahrten ange-boten. Bisher konnten sie nur fürdie auf dem Ticket ausgeschrie-bene Abfahrt genutzt werden.„Bornholm ist in Deutschland vorallem wegen seiner vielen Son-nenstunden und schönen Strändebekannt. Die Insel bietet vielmehr: eine einzigartige Natur, prä-mierte Gourmetrestaurants undtolle Outdooraktivitäten wie Ka-jakfahren, Surfen, Tauchen oderKlettern“, sagt Lindy Kjøller, Ver-kaufs- und Marketingchef derReederei Færgen.Zuletzt stieg die Anzahl der trans-portierten Fahrzeuge zwischenRønne und Ystad in den Herbstfe-

rien um 6,3 Prozent im Vergleichzum Vorjahreszeitraum.Zur Saison 2017 senkt die Reede-rei die Preise nochmals um 1,6Prozent. Bereits im August warendie Preise außerhalb der Hoch-saison um 26 Prozent gesunken.Die erneute Preissenkung sindFolge der jährlichen Preisregulie-rung, die aus den sinkenden Öl-preisen resultieren. Die Preisre-duzierungen gelten in der gesam-ten Nebensaison bis Mitte Juni2017. Danach sind neue Preisre-duzierungen ab Mitte August 2017bis Ende des Jahres geplant. DieReduzierungen betreffen dieRouten von Ystad (Schweden)und Køge (Dänemark) nach Born-holm.Die Überfahrt auf der Route Sass-nitz-Rønne dauert zwischen 3Stunden und 20 Minuten und 4Stunden. Als Anreisealternativenach Bornholm stehen Urlaubernzudem die ganzjährig betriebenenFærgen-Routen Køge-Rønne undYstad-Rønne zur Verfügung. DieÜberfahrt mit der Nachtfähre abKøge dauert 5 Stunden und 30 Mi-nuten, die Überfahrt mit derSchnellfähre ab dem schwedi-schen Ystad dauert nur 1 Stundeund 20 Minuten.Fährtickets sind unter www.faer-gen.de und www.danferry.debuchbar. Weitere Infos zu Born-holm unter www.bornholm.info/de.

Fährtickets für Bornholm-Saisonab sofort für 2017 erhältlich

Büsum (mke/so). Einen Einblick inden Alltag der Küstenfischer, indie Krabbenverarbeitung und indie Anfänge des Tourismus erle-ben Besucher im „museum ammeer“. Das kleine Museum amBüsumer Hafen ist mit viel Liebezum Detail entwickelt worden

und zeigt sogar einen Einblick indie gegenwärtige Verarbeitungvon Krabben. Denn direkt aus denFernstern des Museums blickenBesucher auf den Betrieb einermodernen Krabbensiebanlage.Infos: www.muesum-am-meer.de.

Stilechte Geschichte am Hafen

Das Leben der Küstenfischer im Laufe der Jahre können Besucher des Muse-ums am Meer in Büsum erleben. Foto: TMS Büsum

Walsrode (so). Wiedereinmal können sich dieLeserinnen und Leser

des Wochenspiegel am Sonntagüber zahlreiche Gewinne freuenund werden in den kommen-den Tagen Kar-ten, Gut-scheine oderSachpreise inder Post habenoder abholenkönnen (werdenbenachrichtigt). Mit einer großen Resonanz konn-te auch die zweite Spielrunde ab-geschlossen werden, wobei diedrei Reisepreise (Wellness auf 5-Sterne-Niveau und Bornholm)erst in der letzten Runde ermitteltwerden.Die Preisträger dieser Runde sind:für je zwei Operettenkarten für„Der Bettelstudent“ in der Wals-roder Stadthalle am 16. Januar2017 sind: Diedrich Janssens ausWalsrode, Elke Bolsewig ausBenzen und Ralf-Dieter Zilz ausWalsrode.Je zwei Karten für die Musical-Night in der Walsroder Stadthalleam 29. Januar, 19 Uhr, haben ge-wonnen: Frauke Hinze aus Walsro-de, Lisa Bode aus Neustadt undErika Müller aus Bad Fallingbostel.Ein Buch „Unvergessene Weih-nachten“ aus dem Zeitgut-Verlaghat Roswitha Papenhausen ausSteimbke gewonnen.Je zwei Eintrittskarten für dieShow „Zauber der Travestie“ inder Walsroder Stadthalle am 27.Dezember haben gewonnen: RalfBähre aus Walsrode, Helga Gott-schild-Marquardt aus Walsrodeund Gisela Gutt aus Büchten.

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Euro in MetasSchuhhaus in

Bad Fallingbos-

tel haben gewonnen: VeronikaPhilipp aus Walsrode, Käte Slopi-anka aus Walsrode und Jutta Pe-gesa aus Visselhövede.

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der Preise teil. So auch die Cou-pons, die bis zum kommendenDonnerstag, 12 Uhr, beim Wo-chenspiegel am Sonntag abge-geben oder eingesendet wordensind.Natürlich werden auch in dieserWoche wieder zahlreiche Preisean die Leserinnen und Leser ver-geben.

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Immer wieder kommt man indie Situation, dass man für ei-nen besonders lieben Men-

schen eine Karte schreiben muss,sei es zum runden Geburtstag, zurHochzeit oder zum Ruhestand.Besonders toll kommen solcheGrüße und Glückwünsche natür-lich daher, wenn sie in einer schö-nen Schreibschrift mit einem ed-len Füllfederhalter verfasst wur-den. Wer der eigenen Handschriftaber nicht traut oder künftig ver-mehrt gestalterisch tätig werdenmöchte, der ist in einem Kalligra-phiekurs auf jeden Fall richtig,denn hier lernt man die Grundla-gen der schönen Schrift. So wirdman beispielsweise in die Sütter-lin-Schrift eingeweiht und lerntdie insularen Schriften des frühenMittelalters kennen, die vor allem

in Irland, England und Schottlandverwendet wurden.

Darüber hinaus erfährt man aberauch, wie man der eigenen Hand-schrift im Nu einen besonderenCharakter verleihen kann und wo-rauf es bei der Auswahl des Pa-piers und anderer Utensi lien an-kommt. Meist finden solche Kurseals Wochenend-Seminare statt,doch es gibt zudem die Möglich-keit, einen über mehrere Wochenlaufenden Lehrgang zu besuchen,wo man darüber hinaus noch Falt-techniken und andere raffinierteDetails kennenlernt. Künftig kannman dann nicht nur schöne Briefeund Umschläge gestalten, son-dern auch ganz persönlicheTischkarten oder Einladungen er-stellen. lps/Jk

lps/Jk. Über hand ge schrie bene Karten freut man sich besonders – vor allem,wenn sie in einer schönen Schreibschrift daher kommen. Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Pietro Sutera

Schwimmen im Winter

Den Winter imWasser leicht

nehmen

Wenn man dem Winter-wetter entfliehen will,braucht man nicht in

die warmen Länder zu reisen.Das nächste Hallen- oder Erleb-nisbad ist bestimmt nicht weit.Also weg mit der schweren Win-terkluft und hinein ins Wasser.Wie leicht man sich plötzlich fühlt,denn im Wasser tragen die Men-schen weniger Gewicht mit sichherum. Dafür sorgt der Auftrieb.Im Winter bestens geeignet istRückenschwimmen, denn bei Käl-te und Regen ziehen sehr vieleunabsichtlich die Schultern hoch.Dabei verspannen sich schnelldie Nackenmuskeln, und dieBandscheiben im Bereich derHalswirbelsäule werden stärkerbelastet. Flach auf dem Rückenschwimmend, bleibt der Kopf imWasser und der Nacken wird frei.Durch die Rückwärtsbewegungder Arme lockert sich die Schul-termusku latur. lps/Cb

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An den Weihnachts feierta-gen tischt man den Gästendie feinsten Mahlzeiten

auf – und da dürfen die entspre-chenden Getränke natürlich nichtfehlen. Damit diese ihren Ge-schmack voll und ganz entfaltenkönnen und damit die Festtafelbesonders edel daherkommt, istes wichtig, dass man für jedesGetränk das passende Glas zurVerfügung hat. Für Rot- und Weiß wein, die man jaan Weihnachten gern serviert,sollte man selbstverständlich spe-zielle Weingläser zur Hand haben,wobei Rotweingläser sich durcheinen bauchigen Kelch auszeich-nen und Weiß weingläser im Ver-gleich eher schlank daherkom-men. Sektflöten dürfen ebenfallsnicht fehlen – darin kommen diefeinen Sprudelbläschen erst sorichtig zur Geltung und veredelnden Geschmack des Getränks.Whiskey wird traditionell aus so-genannten „Tumbler“-Gläsern ge-trunken, die über einen dickenund stabilen Boden verfügen. Ein sogenannter Schwenker wie-

derum fällt vor allem durch seinenextrem bauchigen Kelch aus, dereine optimale Entfaltung der Aro-men von Cognac und anderenWeinbränden ermöglicht und sichdaher in jeder Vitrine finden las-sen sollte. Schnapsgläser dürfennicht fehlen, wenn nach dem Es-sen Obstbrand serviert wird. Fürnichtalkoholische Getränke, wieetwa Fruchtsäfte, eignen sich bal-lonförmige Gläser sehr gut, siekönnen aber genauso gut für tro-pische Cocktails verwendet wer-den. lps/Jk

Wein ist hierzulande einallseits beliebtes Pro-dukt, das sich vor al-

lem durch seine Vielfältigkeitauszeichnet – für jeden Ge-schmack lässt sich ein Reben-saft finden, egal ob man es liebertrocken, fruchtig oder würzigmag. Und so ist es kein Wunder,dass viele eine Lieblingssorte ha-ben, die sie immer wieder kau-fen. Mitunter möchte man aber

doch mal etwas Neues auspro-bieren und dann gibt es nichtsSchöneres, als an einer Wein-probe bei einem Winzer oder ineinem Weinfachgeschäft teilzu-nehmen. Bei solchen Events nutzen dieFachleute gern die Gelegenheitund stellen den Teilnehmendenbesonders edle Weine oder Pro-dukte aus eigener Herstellung vor.Dabei erfahren die

Wein tester allerlei Wissenswer-tes: „Wein-Anfänger“ könnensich beispielsweise grundlegendeKenntnisse rund um den Reben-saft aneignen und lernen, woraufes beim Weintesten wirklich an-kommt. Kennen sich die Besucherschon etwas besser aus, kann derExperte sich auf die feinen Aro-men und die Besonderheiten be-stimmter Sorten konzentrieren.

Dabei muss man übrigens kei-ne Angst vor einer Kaufver-pflichtung haben – nach Hausenimmt man nur das mit, was ei-nem wirklich schmeckt!

Gemeinsam mit Freunden, Kolle-gen oder der Familie wird aus ei-ner solchen Weinprobe ein geselliger Abend, bei demman je nach Lokalität nicht nur le-ckeren Wein, sondern im An-schluss auch noch ein köstlichesMenü aus regionalen Spezialitä-ten genießen kann.lps/Jk

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Das Warten auf das Weih-nachtsfest kann mitunterganz schön lang werden –

besonders für die Kleinsten zie-hen sich diese Wochen oft endloslangsam dahin. Umso schöner istes da doch, dass Anfang Dezem-ber mit dem Nikolaustag bereitsein kleiner Vorgeschmack auf dasgroße Fest daherkommt und mandas erste Mal ein paar Geschenkeauspacken darf. Eltern könnendieses Ereignis gemeinsam mit ih-ren Kindern zelebrieren und bei-spielsweise am Abend des 5. De-zembers ein gemeinsames Schu-

heputzen arrangieren: Da wienernMama, Papa und die Kinder umdie Wette, bevor die Schuhe blit-zend und glänzend vor die Tür ge-stellt werden und Vorfreude undAufregung ins Unermesslichesteigen. Was die Gaben angeht, raten Ex-perten aber, dass Eltern es zumNikolaus nicht übertreiben soll-ten: So reicht es aus, wenn manSohn oder Tochter ein paar Klei-nigkeiten in den Stiefel steckt,wie etwa einen hübschenSchlüsselanhänger oder ein paarHaarspängchen. Ergänzen kann

man das dann durch Nüsse,Mandarinen und ein paar ver-schiedene Süßigkeiten. Übrigensgeht dieser Brauch ursprünglichauf den heiligen Nikolaus zurück:Er lebte im 3. Jahrhundert nachChristi in Kleinasien und wurdeim Lauf seines Lebens als Freundund Beschützer aller Kinder be-kannt. So ist es also wenig ver-wunderlich, dass er in der Vor-weihnachtszeit heute noch Kin-derherzen höherschlagen lässtund selbst so manchem Erwach-senen ein Lächeln ins Gesichtzaubert. lps/Jk

Vorgeschmack auf Weihnachten

Der Nikolaustag sorgt für viel Freude bei Groß und Klein

Wissen über Wein erweitern

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lps/Jk. Bei einer Weinprobe hat man die Gelegenheit, unterschiedliche Reben-säfte zu kosten. Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann

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lps/Jk. Beim Festtagsmenü sollte manGetränke stets in den eigens dafür vor-gesehenen Behältnissen servieren.

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4. Dezember 2016

Liebe Grüße zum Nikolaus!Liebe Grüße zum Nikolaus!�

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Ich wünsche meinerFamilie und meiner besten Freundin

Tanja Wagnereinen schönen 6. Dezember!

Eure Sarah

Bitte veröffentlichen Sie meine privaten

Nikolaus-Grüßeam 6. Dezember 2016 in der Wal+roder Zeitung

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Machen Sie Ihren Liebsten eine Freude mit einempersönlichen Gruß auf den Sonderseiten am 6. Dezember 2016.

Zum Nikolaus wünsche ich all´ meinen Freunden einen gut gefülltenStiefel!

Euer Claas

Liebster Rolf!Ich wünsche direinen schönen Nikolaus und ein besinnlichesWeihnachtsfest!Deine Lisa

Lieber Frank!Genieße deinen, hoffentlich gut gefüllten Stiefel. Hab dich lieb!

Deine Mona

Zum Nikolaus wünsche ich all´ meinen Freunden einen gut gefülltenStiefel!

Euer Claas


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Walsrode (wk/rie). Das Trio „Skinof Tears“ aus Wermelskirchenmischt seit 1991 ganz kräftig imPunk-Rock-Circus mit und gehörthierzulande zu den großen Pionie-ren des Melodic Core. In den ver-gangenen 25 Jahren haben siesich nicht nur in Walsrode Kult-status erspielt. Unbestritten gehö-ren „Skin of Tears“ in die Katego-rie „Bands - you must haveseen!“. Gelegenheit dazu gibt esam Sonnabend, 10. Dezember, ab21 Uhr im Walsroder Kulturzen-trum „mittendrin“. Gekonnt bedienen sich „Skin ofTears“ verschiedener Genres undvereinen in ihren Songs Elementeaus Melodic-HC, Punk Rock so-wie Ska. Das Publikum darf sichauf eine energiegeladene Showfreuen, die zum Tanzen regelrecht

auffordert.Mit von der Partie sind „Manifes-tation“ aus Saarlouis, die sichebenfalls bereits in den 90er-Jah-ren gegründet haben und für dieBewegung der Arbeiterklasse imSüdwesten Deutschlands stehen.Der unverkennbare Hardcore-Sound ist und bleibt ihr Marken-zeichen.Als lokaler Support konnten dieJungs von „Butterfly Projekt“ ge-wonnen werden. Die Band passtin keine Schublade. Sie sind defi-nitiv laut, leidenschaftlich und au-thentisch und genau das richtigeQuintett, um dem Publikum or-dentlich einzuheizen und denAbend zu eröffnen. Kartenreservierungen sind unterder Telefonnummer (05161) 2664möglich.

Pioniere des Melodic CorePunk-Rock-Band „Skin of Tears“ spielt im Walsroder Kulturzentrum „mittendrin“

„Skin of Tears“ wollen am 10. Dezember ihrem Publikum im Walsroder „mit-tendrin“ kräftig einheizen.

Der geheimnisvollen Himmelskraft auf der SpurBad Fallingbostel (gg/rie). „Theodor und die Himmelskraft“, so lautete das Motto der Kinderbibelwoche in der ev.-luth.St.-Dionysius-Kirchengemeinde Bad Fallingbostel. 70 Kinder trafen sich an drei Tagen im Gemeindehaus, um mit demKünstler Theodor Tischbein und der Schnecke Tiffany herauszufinden, was es mit der geheimnisvollen Himmelskraft aufsich hat. Mit Spannung verfolgten die Kinder die täglichen Theateraufführungen, begaben sich mit den biblischen Figu-ren Abraham und Sarah auf eine Wüstenwanderung und erfuhren, welches Rüstzeug notwendig ist, um die Herausfor-derungen des Lebens bewältigen zu können. Mit viel Energie und Freude wurden Gürtel der Wahrheit gebastelt, Ver-trauensschutzschilder hergestellt und T-Shirts bemalt. Die Kinderbibelwoche endete mit einem Familiengottesdienst,der musikalisch vom Kinderchor der Kirchengemeinde unter Leitung von Kristina Dieckmann unterstützt wurde.

Begleithundeprüfung erfolgreich abgeschlossenDrögenbostel (dn/rie). Sechs Hundeführer mit ihren Tieren haben kürzlich auf dem Hundeplatz des SfG Visselhövede inDrögenbostel die Begleithundeprüfung erfolgreich abgelegt. Die Teams hatten in der Theorie, in der Unterordnung undim Straßenteil gut abgeschnitten. Ein weiteres Team hatte sich in den vergangenen zwölf Monaten auf die Fährtenhun-de-Prüfung FH2 (Fremdfährte mit etwa 1800 Schritten, 8 Schenkel, 7 Winkel, 7 Gegenstände, etwa 180 Minuten alt, Ver-leitungsfährte, Ausarbeitungszeit 45 Minuten) vorbereitet. Regina Klemm und ihr Labrador Ben haben mit 90 erreichtenPunkten eine sehr gute Leistung gezeigt. Der Leistungsrichter Heiko Scharmer bestätigte der Ausbilderin Janina Cam-mann und der Prüfungsleiterin Christa Kröger das hohe Ausbildungsniveau des Vereins. Das Bild zeigte (hinten, vonlinks) Matthias Dreiucker mit Lenox, Regina Klemm, Carina Reshöft mit Jamie, Ausbilderin Janina Cammann, Leistungs-richter Heiko Scharmer, Sabine Völker mit Luna, Ilka Baier-Stelter mit Max, (vorne) Lara Neundorf mit Henry und Iris Em-mann mit Nelly.


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Walsrode (ofr/so). Der neue Nis-san Micra startet zu Preisen ab12.990 Euro. Die fünfte Modellge-neration des Kleinwagens rollt imMärz 2017 zu den deutschen Ver-tragspartnern und versprichthöchste Individualität: Drei Moto-ren, fünf Ausstattungslinien, zehnAußenfarben und mehr als 100Personalisierungsoptionen ste-hen zur Wahl.Die 5. Generation des Micramischt jetzt das Segment derKleinwagen auf: Die Neuauflageist flacher, breiter und länger alsder Vorgänger, was dem Fahrzeugeine gehörige Portion Sportlich-keit verleiht. Das Gesicht zierenBumerang-förmige Scheinwerfer-leuchten und der markentypische„V-Motion“-Kühlergrill, von demaus scharfkantige Charakterlinienbis zum Heck verlaufen. Das dankschwarzer B- und C-Säulenscheinbar schwebende Dachmündet in einen Spoiler. HöchsteAufmerksamkeit sichern zehn far-benfrohe Lackierungen, darunterdie neue Signalfarbe EnergyOrange.Der Zuwachs bei Breite und Rad-stand verbessert zudem dasPlatzangebot im Innenraum, dasnun zu den Besten seiner Klassegehört. Die Insassen profitierenauf Wunsch von vielen Annehm-lichkeiten, die man gemeinhin erstin teureren Fahrzeugen erwartet:Erstmals in einem Nissan Modellin Europa ist zum Beispiel ein Not-brems-Assistent mit Fußgänger-Erkennung erhältlich. Auch einSpurhalte- und ein Totwinkel-As-sistent, eine Verkehrszeichener-kennung sowie der bewährteAround View Monitor für 360-Grad-Rundumsicht sind verfüg-bar. Zusätzlich garantiert das Bo-se-Personal-Sound-System mitsechs Lautsprechern perfektenKlanggenuss.Für den Vortrieb stehen zwei Ben-ziner und ein Selbstzünder bereit.Neben dem 73 PS starken 1,0-Li-

ter-Einstiegsmotor sind ein Drei-zylinder-Turbobenziner mit 0,9 Li-ter Hubraum (ab 15.790 Euro) undein 1,5-Liter-Dieselmotor (ab16.190 Euro) erhältlich, die beide90 PS entwickeln. Die Kraftüber-tragung übernimmt stets ein Fünf-gang-Schaltgetriebe. Die aus denCrossover-Modellen Qashqai undX-Trail bekannte aktive Fahrkom-fortregelung und die aktive Spur-kontrolle halten erstmals Einzug inden Micra und ermöglichen einpräziseres Handling bei wenigerUntersteuertendenzen.

Nissan startet den Micra neuDrei unterschiedliche Motoren und fünf Ausstattunglinien für den Erfolgs-Nissan

Der neue Nissan Micra steht mit einer neuen Generation vor der Markteinführung. Foto: Nissan

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Walsrode (jak/so). Volkswagenhat kürzlich im neuen Marken-hochhaus in Wolfsburg ein gro-ßes Update des Golf präsentiert.Kennzeichen: geschärftes De-sign, neue Motorentechnologien,neue Assistenzsysteme und eineneue Generation der Infotain-mentsysteme. Weltweit erstmalsin der Kompaktklasse kann dasTop-Infotainmentsystem „Disco-ver Pro" via Gestensteuerung be-dient werden. Mit seinem 9,2-Zoll-Screen bildet es eine kon-zeptionelle und visuelle Einheitmit dem im Golf ebenfalls neuenActive Info Display (digitale In-strumente). Als eines der erstenKompaktmodelle ist der neueGolf auf Wunsch zudem mit teil-automatisierten Fahrfunktionenausgestattet. So dirigiert derneue Stauassistent den Volkswa-gen durch Stop-and-Go-Situatio-nen.Dr. Herbert Diess, Vorstandsvor-sitzender der Marke Volkswagen,erklärte im Rahmen der Weltpre-miere: „Den größten Sprungmacht der Golf im Bereich Info-tainment und Vernetzung. Kein

anderer Kompaktwagen ist intel-ligenter, sicherer und vernetzter."Die Neuauflage des mehr als 33Millionen Mal verkauften Erfolgs-modells markiert den Start dergrößten Produktoffensive in derVolkswagen Markengeschichte.

Dr. Herbert Diess: „Volkswagennimmt Fahrt auf. Allein 2017 wer-den wir über zehn neue Modelleund große Updates präsentieren.Bis 2020 wird Volkswagen daskomplette Modellprogramm er-neuern."

Der neue Golf steht in den Startlöchern

Der Volkswagen Golf wird in Kürze mit Änderungen ins neue Modelljahr fah-ren. Foto: Volkswagen

Neuer e-Golf mit biszu 300 km ReichweiteWalsrode. Mit Eifer arbeitendie deutschen Automobilher-steller daran, die Elektromobi-le alltagstauglich zu bekom-men. Auch der VW-Konzernmeldete sich jetzt mit einem e-Golf, der eine Reichweite vonbis zu 300 Kilometern habensoll. Erst kürzlich stellte Opelden Ampera-e vor, der eineReichweite nach gleichen Kri-terien von 500 Kilometern hat.

19Auto und Verkehr Wochenspiegel am Sonntag

4. Dezember 2016

Walsrode. Es gibt nur wenigeHersteller von Fahrzeugen, die inden vergangenen Jahren ihrenStellenwert in den europäischenMärkten erhöhen konnten. Einerdavon ist zweifellos Kia. Nachdemsich das südkoreanische Unter-nehmen mehr auf den europäi-schen Markt eingestellt hat unddas Design ebenfalls europäisierthat, muss sich niemand mehrschämen, in ein Fahrzeug dieses

Herstellers zu steigen. Ganz imGegenteil, die Fahrzeuge sindnicht mehr auf den Niveau der Bil-ligprodukte angesiedelt und über-zeugen bei ansehnlichem Outfitmit technischen Finessen, die beideutschen Herstellern immernoch mit teilweise hohen Aufprei-sen verkauft werden. Kia hat denOptima in der Mittelklasse vorge-stellt und kann sich über man-gelnde Resonanz nicht beklagen.Die Auftragsbücher in Deutsch-land können sich sehen lassen.Die Erklärung liest sich schonsehr bald in den Preislisten: DerOptima ist in einer sehr gut ausge-statteten Version mit einem Dop-pelkupplungsgetriebe schon für33.990 Euro zu haben. Schon imPreis enthalten ist eine Garantie,die ihresgleichen sucht. Kia gibt

auf das Fahrzeug eine siebenjäh-rige Garantie oder auf eine Lauf-leistung von 150.000 Kilometern.Das spricht nicht nur eine über-zeugende Sprache, das gibt demFahrzeugkäufer auch eine großeSicherheit. Es ist allerdings damitzu rechnen, dass der Optima nichtschon nach sieben Jahren Ermü-dungserscheinungen zeigt, er istbei näherem Hinsehen relativ ro-bust verarbeitet. Das drückt sichaber nicht in eingeschränktem

Fahrkomfort aus. Der hat bereitsin einigen Disziplinen das Niveauder Oberklasse.So ist schon beim Einstieg in denOptima eine Eigenart eingearbei-tet, die nicht einmal bei allen Fahr-zeugen der Oberklasse funktio-niert. Der Fahrersitz fährt bei Zu-stieg vollends zurück und nachdem Einstieg mit dem Fahrer in diegespeicherte Position. Dann fol-gen Einstellungen, die ebenfallsnicht selbstverständlich sind. DasSpektrum reicht von der Fahr-werks- und Schaltpunktvorwahlbis hin zur Festigkeitswahl desLenkrades. Obwohl das Testfahrzeug durcheinen Selbstzünder angetriebenwurde, hält sich die Geräuschku-lisse in engen Grenzen, so dassdie Aufschrift „DIESEL“ am Tanknicht ungerechtfertigt ist. DasDoppelkupplungsgetriebe son-diert die Gänge ganz nach Vor-wahl. Will der Fahrer sportlich un-terwegs sein und nimmt dafür ei-nen höheren Verbrauch in Kauf,mausert sich der Optima zu einemsportlichen Modell. Wer es lieber

dezenter angeht, muss damitrechnen, mit einer ganzen Tank-füllung quer durch die Republik zukommen. Dann schaltet das Ge-triebe im Öko-Modus, ohne kraft-los zu wirken.Einen ganz besonderen Komfortgenießen die Insassen in den Sit-zen. Diese sind nicht nur groß ge-nug, um einem gut dimensionier-ten Mitfahrer genügend Spiel-raum für Kopf und Ellenbogen zugeben, sie schmiegen sich auchum Fahrer und Beifahrer, massie-ren und heizen oder kühlen, wenndas so gewollt ist. In puncto Kom-

fort steht der Kia Optima seinenMehrpreiskollegen aus dem La-ger der Premiummodelle in nichtsnach.Mit moderner Kommunikations-technik ausgestattet, lässt sichdas Fahrzeug zu einem gefühltenKonzertsaal umwidmen oder istper Technik auch zu Unterhaltun-gen mittels Smartphone auf demneuesten Stand. Kia hat die Tech-nik nicht verschlafen, sondern istTeil der Industrie, die aktiv an denVorgaben beteiligt ist.

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Dorfmark (joh/so). „Kundenzu-friedenheit und eine persönlicheBeziehung zu den Kunden stehenbei uns seit 60 Jahren an ersterStelle“, betont Kfz-Meister Her-mann Johannes, Geschäftsfüh-rer des Autohauses Johannes inDorfmark. Ursprünglich gegrün-det von Werner Johannes imJahre 1955, entwickelte sich dasGeschäft von einer kleinenARAL-Tankstelle zu dem heuti-gen ISO-zertifizierten Autohausfür die Servicemarken VW, VW-Nutzfahrzeuge und Skoda mit ei-ner kompetenten Belegschaftvon rund 20 Personen.„Es gibt Mitarbeiter, die seit ihrerLehre vor 50 Jahren bei uns sind.Aber für uns ist die Kombinationaus Tradition und Moderne wich-tig“, betont Hermann Johannesund deutet auf seinen Sohn. Di-plom-Ökonom Stefan Johannesstieg 2011 nach Abschluss sei-nes Universitätsstudiums in denBetrieb mit ein und brachte fri-schen Wind mit. Seither be-kommt der Verkauf von EU-Jah-reswagen und EU-Neufahrzeu-gen einen immer größeren Stel-lenwert und finden großen sowiestetig steigenden Anklang. „Erstwaren wir ein Geheimtipp. Mitt-lerweile genießen wir überregio-nale Bekanntheit als Spezialistfür EU-Fahrzeuge der Marken

VW und Skoda“, freut sich Ste-fan Johannes.Was ist an EU-Fahrzeugen so be-sonders? „Der Preisvorteil ge-genüber vergleichbaren Nicht-EU-Fahrzeugen ist wirklichenorm, und das obwohl es kei-nerlei qualitative Unterschiede

gibt. Schließlich werden beideFahrzeuge auf dem gleichenFließband gebaut“, erläutert Ste-fan Johannes. So wird der VWGolf beispielsweise u.a. in Wolfs-burg gebaut. Ein Teil dieserWolfsburger Produktion ist fürden deutschen Markt verplant

und ein Teil geht danach in denjeweiligen Zielmarkt, wie z.B.Tschechien. Von dort aus wer-den die Fahrzeuge wieder reim-portiert, weil sie beispielsweiseim Zielmarkt nicht genügend Ab-nehmer gefunden haben. Somithaben die Neuwagen nur eine

kleine Reise von Deutschlandnach Tschechien und wieder zu-rück gemacht.„Das ermöglicht enorme Ein-sparpotenziale! Wir verkaufennatürlich auch Wagen, die nie imAusland waren, die individuellzusammenstellbar sind. Aberwenn man sich überlegt, dassEU-Fahrzeuge bis zu 35% günsti-ger sind als die Wagen, die fürden deutschen Markt verplantwurden. Oftmals sind EU-Neu-wagen zudem sogar günstigerals EU-Jahreswagen“, erklärtStefan Johannes. Skepsis ge-genüber EU-Fahrzeugen sei voll-kommen unbegründet. Die EU-Fahrzeuge hätten aufgrund vonSondermodellen des Zielmarktesvon Hause aus teilweise sogarbessere Ausstattungen. Wichtigzu wissen ist auch, dass es einevollwertige Garantie auf EU-Fahrzeuge gibt, oftmals sogar mitGarantieverlängerung. „Es gibtbezüglich der Qualität und Ga-rantie absolut keinen Unter-schied zu Wagen, die für dendeutschen Markt gebaut wur-den“, klärt Stefan Johannes auf.„Wir sind ein familiengeführtesTraditionsunternehmen- bei unszählt Klasse anstatt Masse! Da-her ist ein wesentlicher Unter-schied zwischen uns und ande-ren EU-Fahrzeug-Anbietern,

dass man bei uns ein „Rundum-Sorglos-Paket“ bekommt!“ be-tont Hermann Johannes. Dieses„Rundum-Sorglos-Paket“ bein-haltet in jedem Fall eine profes-sionelle Übergabedurchsichtwie bei jedem anderen Auto so-wie deutsche Fahrzeugunterla-gen. „Uns ist wichtig, dass derKunde sich gut aufgehoben fühltund wir ihn auch nach dem Kaufbei Sorg und Leid mit dem gelieb-ten 4-Rad betreuen dürfen. Wirbieten schließlich 60 Jahre Knowhow“, sagt Hermann Johannesstolz. Natürlich bietet das Auto-haus Johannes neben dem EU-Fahrzeugverkauf auch weiterhinseine traditionellen Leistungenan, wie Reparaturen inklusive Er-satzfahrzeug, Reifenwechselund -einlagerung, individuelleBeratungen und fachgerechteInstallation von technischen Ge-räten für sämtliche Fahrzeugeder Marken VW und Skoda. „Wirheißen alle Interessenten herz-lich willkommen! Ich muss aller-dings schon mal vorwarnen, eskönnte demnächst etwas staubigwerden“, lacht Hermann Johan-nes. „Wir modernisieren ab De-zember unsere veraltete Ser-viceannahme umfangreich.“ DasTeam bleibt, das veraltete Inte-rieur weicht – Tradition & Mo-derne.

60 Jahre Autohaus Johannes in Dorfmark - Spezialist für EU-Fahrzeuge

Auf dem Foto von links: Stefan Johannes, Hermann Johannes, Dieter Ewald, Rainer Labjuhn und Ralf Tauchnitz ausdem Autohaus Johannes in Dorfmark.

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Visselhövede (eg/rie). Das Trio„Limusin“ zeigt am Freitag, 9. De-zember, ab 20 Uhr im Visselhöve-der Heimathaus Charles Dickens„Scrooge! - eine Weihnachtsge-schichte in Prosa“. Die wohl be-rühmteste Weihnachtsgeschichteder Welt wird auf Einladung desKultur- und Heimatvereins alsSchauspiel gezeigt, intensiviertund eindrucksvoll vertieft durchherrliche Musik aus drei Jahrhun-derten: Bach, Beethoven, Masse-net in virtuoser Interpretation.Dickens neben „Oliver Twist“ er-folgreichstes Stück ist eineschaurig-schöne Gespenster-Sto-ry, bei der es um eine ewig aktuel-le Frage geht: Kann sich ein eis-kalter Menschenschinder zu ei-nem wenigstens halbwegs gutenMenschen wandeln und wasmuss alles passieren, um Scroo-ge, diesen Repräsentanten auchunserer egomanischen Ellbogen-Gesellschaft, zur Raison zu brin-

gen? Nur das Eingreifen von Geis-tern verspricht Erfolg. Das Trio„Limusin“ mit Suren Anisonyan

(Violincello), Benedikt Vermeer(Schauspiel) und Ihno Tjark Fol-kerts (Violine) versichert augen-

zwinkernd: „Dem Publikum wirdes gehen wie Scrooge - es wirdverzaubert und begeistert sein!“

Schauspiel vertieft durch MusikTrio „Limusin“ zeigt Charles Dickens Weihnachtsgeschichte „Scrooge“ im Visselhöveder Heimathaus

Das Trio „Limusin“ zeigt dem Publikum seiner Interpretation der berühmten Weihnachtsgeschichte „Scrooge“.

Adventsnachmittagdes SingkreisesVisselhövedeVisselhövede. Der offeneAdventsnachmittag desSingkreises Visselhövedefindet am Nikolaustag, 6. De-zember, von 15 bis 17 Uhr imHeimathaus, Burgstraße 3statt. Mit der neuen Chorlei-terin, Ute Bachert aus Neu-enkirchen, werden schöneWeihnachtslieder zu hörensein und bekannte Lieder zu-sammen mit den Gästen ge-sungen, und das bei Kaffeeoder Tee mit Keksen und Ku-chen. Der Eintritt ist frei. Derbisher genannte Termin, 13.Dezember, entfällt.

Bad Fallingbostel (jm/rie). Amdritten Adventswochenende,10./11. Dezember, finden auf demJugendhof Idingen zwei spannen-de Seminare statt. Im Angebotsind „Faszination 3D-Druck“ und„Cajon bauen - Wir bauen eineTrommel aus Peru nach“.Die immer beliebter werdendeTechnik des 3D-Drucks erlaubt es,eine bisher mit Tintenstrahl- undLaserdruckern nicht erreichbareDimension zu erobern. Damit istes erstmals möglich, nicht nur Bil-der, Grafiken und Texte auf einemBlatt Papier zu drucken, sondernrichtige Gegenstände herzustel-len. Höhepunkt wird der Einsatz

eines Hochleistungs-3D-Scan-ners sein, mit dem Gegenständein allen 3 Dimensionen erfasstwerden können.Im zweiten Angbeot können dieteilnehmer mit Hilfe des Referen-ten ihre eigene „Cajon“ (im Deut-schen auch „Rumbakiste“ ge-nannt) bauen. Dabei haben siedie Möglichkeit, sich gemeinsamdem Sound und Rhythmus der Ca-jon zu widmen und den Klang zuspüren. Dabei kommt natürlichder Spaß nicht zu kurz.Anmeldungen und weitere Infor-mationen unter Telefon (05162)989811 oder E-Mail [email protected].

Spannende Seminare amnächsten Wochenendeauf dem Jugendhof Idingen

Sprechtag desVersichertenberatersSteimbke. Am Donnerstag, 8. De-zember, von 15 bis 18 Uhr findet imRathaus Steimbke wieder einSprechtag des Versichertenbera-ters der Deutschen Rentenversi-cherung Bund, Gerd Leseberg,statt. Bei ihm können insbesondereRentenanträge sowie Anträge aufKontenklärung gestellt werden. Erhilft beim Ausfüllen der Formulareund leitet die Unterlagen an dieRentenversicherung weiter. Ter-minabsprachen bei Gerd Lesebergunter (0176) 92347621.

Weihnachtsfeierbeim DRK BomlitzBomlitz. Am Mittwoch, 14. De-zember, treffen sich ab 15 Uhr dieSeniorinnen und Senioren zurDRK-Weihnachtsfeier im Dorfge-meinschaftshaus. Bei selbst ge-backenem Kuchen, Kaffee und ei-nem vorweihnachtlichen Pro-gramm können sich die Teilneh-mer auf das Fest einstimmen.Gäste sind willkommen. Anmel-dungen bei Helga Suhr, Telefon(05161) 49732, Edith Hanisch,(05161) 47846, und Lianne Kattau,(05161) 47870.

Discofox beimTV Jahn WalsrodeWalsrode. Der nächste Disco-fox-Workshop der Tanzsport-abteilung des TV Jahn Wals-rode beginnt am 15. Januar2017. Das Angebot ist auch of-fen für Nichtmitglieder. DasTraining wird wöchentlichsonntags ab 18:30 Uhr in derTurnhalle der SüdschuleWalsrode, Prager Straße 2,stattfinden. Der Workshop istin zwei Einheiten gegliedert.Der erste Teil ist für Begin-ner/Anfänger vorgesehen undenthält sechs Übungsabende.Daran schließt sich ein Fort-schritts-Workshop mit vierTrainingseinheiten an. Anmel-dungen unter (05161) 5137 biszum 18. Dezember.

4. Dezember 2016

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Transcript of 4. Dezember 2016