4. November 20166. November 20168. November 2016

St.-Johannis-Kirche Glandorf

Projekt-

Chor

In unserer heutigen Zeit mit den vielfachen Problemen weltweit und im kleinen Alltagsbereich ist kaum etwas anderes so gefragt wie Orientierung und Wegweisung für unser Leben. Auf der anderen Seite ist es bedauerlich, dass eine Antwort auf diese Probleme, die Zehn Gebote zum Beispiel, die Menschen nicht mehr erreicht. Viele Menschen verstehen die Gebote Gottes eher als eine Bevormun-dung für ihr Leben, bei der immer wieder der moralische Zeigefin-ger erhoben wird.

Vielleicht ist es hilfreich, darauf hinzuweisen, dass das Wort „Gebot“ keine gute Übersetzung aus dem Hebräischen ist und zu Missver-ständnissen führt. Sinnvoller ist wohl, von den „zehn Grundworten“ oder – noch verständlicher – von den „zehn Angeboten für gelingen-des Zusammenleben“ zu sprechen.

Denn damals wurden in Ägypten die Israeliten von ihren Peinigern niedergedrückt. Das Volk Israel war unfrei und musste Frondienst leisten. Jahwe, der Gott Israels, befreit sein Volk mit Hilfe von Moses aus der Sklaverei heraus in ein Land, wo sie in Freiheit leben kön-nen. Damit aber diese Freiheit Bestand hat, gibt Gott seinem Volk zehn Grundworte mit auf den Weg, die die Rechte des Einzelnen schützen.

Wenn es uns gelingt, diese zehn Grundworte für unsere heutige Ge-meinschaft – im Kleinen wie im Großen – umzusetzen, dann kann unser Zusammenleben gelingen, dann kann jede und jeder in Frei-heit und Frieden auf der ganzen Welt leben.

So danke ich unserem Crescendo Chor für die großartige und genia-le Umsetzung des Pop-Oratoriums von Dieter Falk und Michael Kun-ze. Ich danke allen, die mit ganz viel Hingabe die unermüdliche Pro-benarbeit und umfangreiche Logistik im Hintergrund verantworten. Der größte Dank gilt wohl den vielen Musikern, Sängerinnen und Sängern, die sich für dieses wunderbare Projekt begeistern lassen. Allen Zuhörerinnen und Zuhörern in unserer Johannis-Kirche wün-sche ich begeisternde Aufführungen, die uns sehr eindrucksvoll ver-mitteln wollen: „Liebe ist das Gebot! Liebe allein schließt alles ein. Alles ist gut, wenn der eine den anderen liebt!“

Ihr Ulrich Müller, Pfarrer in St. Johannis Glandorf und St. Marien Schwege

G R U S S W O R T E

Weitere Plagen

D I E H A N D L U N G

Prolog

Am Wasserloch

Der DornbuschAufbruch

Aaron

PharaoNaroch

Die erste PlageIsraels Trost

Ziporahs Zuspruch Blutnacht & Exodus

Durst Hunger Der Weg aus der Wüste

Das große Gewitter

Das goldene Kalb Die zehn Gebote

Empörung

Das Musical beginnt mit dem Anfang der Schöpfung. Gott hatte die Erde erschaffen. Doch schon bald enttäuschten die Menschen ihn, so dass sein Volk Israel zur Strafe in Ägypten Frondienst leisten musste. Moses, Israelit und am Hof des Pharaos aufgewachsen, hatte gesehen, wie ein ägyptischer Aufseher seinen Landsmann erschlug. Im Zorn tötete Moses den Aufseher und flüchtete durch die Wüste nach Median.

Auf dem Weg sah Moses, wie Hirten einer jungen Frau das Wasser für ihre Schafe verwehrten. Er vertrieb die Bande, und die dankbare Schafhirtin stellte sich als „Ziporah, die Tochter von Reguil“ vor. Moses heiratete Ziporah und wurde in ihrer Familie aufgenommen.

Beim nächtlichen Hüten der Schafe fiel Moses ein brennender Dornbusch auf. Moses hörte Gott reden, der ihn aufforderte, die Israeliten aus Ägypten zu befreien. Ziporah gab ihm den Rat, seiner inneren Stimme zu folgen. Und sie war bereit, ihn zu begleiten. Auf dem Weg dorthin kam ihm sein Bruder Aaron entgegen, der entschlossen war, mit Moses Israel aus der Gefangenschaft zu führen.

In Ägypten gingen Moses und Aaron zum Pharao und forderten ihn auf, die Israeliten ziehen zu lassen. Der Pharao ließ die beiden hinauswerfen und drohte ihnen Grausamkeiten an. Für das leidende Volk Israel hatte der Besuch schlimme Folgen. Naroch, Israels geistlicher Führer, hetzte gegen Moses und behauptete, dass Moses die Schuld an der Verschlechterung ihrer Lage trug. Immer wieder schickte Gott Moses und Aaron zum Palast, um jedes Mal schärfere Plagen anzudrohen. Der Pharao blieb hart. Während der Pharao die Leiden Israels verschärfte, versuchte Mose, seinen Landsleuten Mut zuzusprechen. Ziporah verteidigte ihren Mann gegen Narochs Vorwurf, ein Schwindler zu sein. Nach etlichen Plagen war der Pharao bereit, die Israeliten ohne Vieh ziehen zu lassen. Aaron bestand auf das Vieh, um sie dem Herrn zu weihen. Und wieder tobte der Pharao. So wurde der Frondienst immer unerträglicher. Die Unterdrückten richteten ihren Zorn nun mit voller Wucht gegen Moses, der zu zweifeln begann. Es war Ziporah, die ihm wieder Kraft und Zuversicht gab.

Erst als Gott „jede Erstgeburt von Mensch und Vieh“ in Ägypten tötete und die Israeliten verschonte, gab der Pharao die Erlaubnis zum Auszug. Gott selbst übernahm die Führung. Der Pharao bereute seine Entscheidung und schickte den Israeliten seine Streitmacht nach. Moses führte mit Gottes Hilfe sein Volk durch das Rote Meer, während die Ägypter dort umkamen. Auf dem Weg durch die Wüste bekamen die Flüchtlinge Durst und Hunger. Sie begannen zu murren. Gott schenkte ihnen Wasser und Brot vom Himmel. Mose zweifelte während der Wanderung durch die Wüste, die kein Ende zu nehmen schien. Mit Hilfe seiner klugen Frau erkannte er, dass Veränderung Not tut, Veränderung im Denken und Handeln.

Am Sinai angekommen schlug das Volk der Israeliten ihr Lager auf. Im Gewitter hörte Moses die Stimme Gottes und stieg zum Gipfel des Horeb hinauf. Moses blieb wochenlang verschwunden.

Die Menschen begannen um das Goldene Kalb zu tanzen. Als die Stimmung auf dem Höhepunkt war, kam Moses zurück. Er trug zwei Steintafeln in den Armen, auf die Gott seine zehn Gebote geschrieben hatte. Von einem Felsvorsprung aus verkündete er der versammelten Menge mit lauter Stimme die Gesetze Gottes.

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Maria Lückener – 1. Vorsitzende Crescendo Chor Ich begrüße Sie im Namen des Crescendo Chores ganz herzlich zur Aufführung des Pop-Oratoriums. Seit dem Entschluss, „Die 10 Ge-bote“ nach Glandorf zu holen, sind fast 2 Jahre vergangen – und jetzt ist es endlich soweit! 230 Singbegeisterte, 12 tolle Solisten und eine starke 9-köpfige Band haben fleißig geprobt. Besonders stolz bin ich auf unsere drei engagierten Dirigentinnen, die ehrenamtlich und mit ganz viel Herzblut dieses große Projekt erst möglich gemacht haben. Diese möchte ich Ihnen jetzt im Einzelnen vorstellen.

Sonja Mentrup – Gesamtleitung & DirigentinDie Glandorferin kennt keine Langeweile. Betriebswirtin, nebenbe-ruflich Kirchenmusikerin und seit 1990 als Organistin tätig. Die ver-heiratete Mutter von drei Kindern ist Gründerin und ehrenamtliche Chorleiterin des Crescendo Chores seit 1988 mit Leib und Seele. Mit fünf Jahren sang sie schon im Kinderchor und seit dem 10. Le-bensjahr ist sie am Klavier zu Hause. Sonja ist der kreative Kopf des Chores mit unermüdlicher Energie und sehr großem Engagement. Noch nicht genug, entstand 2011 der Projektchor Crescendo Kids mit durchschnittlich 60 Kindern, den sie ebenfalls mit Herz und Hand leitet. Musik ist ihre Leidenschaft!

Eva-Maria Witte – Piano & Chor-DirigentinGymnasiallehrerin für die Fächer Musik, Deutsch und Religion, Leite-rin des Schulorchesters und seit 2001 im Crescendo Chor aktiv dabei. Ob singen, dirigieren oder Klavier spielen, sie unterstützt unseren Chor sehr vielseitig. Eva-Maria ist verheiratet, hat zwei Kinder und ist damals im Kinderchor gestartet, hat dann Querflöte und Klavier gelernt und ist als Kirchenmusikerin nebenberuflich seit 2002 als Or-ganistin tätig. Musizieren und Singen sind für die Glandorferin ganz wichtig und gehören zum täglichen Leben unbedingt dazu!

Anita Ostholt-Körkemeier – Solistin & Chor-DirigentinDie gebürtige Glandorferin ist freiberufliche Übersetzerin für Technik und hat nebenberuflich sehr viel mit Musik zu tun. Als Kind gerne im Schulchor gesungen, danach Akkordeon, Keyboard und Klavier gelernt und privat mehrere Jahre klassischen Gesangsunterricht ge-nommen. Im Crescendo Chor singt sie seit 1990 mit mehrjähriger Unterbrechung durch berufliche Auslandsaufenthalte. Singen, diri-gieren oder Klavier spielen, im Chor ist sie für all dies zu haben. 2014 entstand der Projektchor Crescendo Teens, den Anita leitet. Zurzeit befindet sich die verheiratete Beelenerin in der Ausbildung zur Kir-chenmusikerin im Nebenamt. Musik und Anita, das passt einfach!

D I E L E I T U N G

Markus Gangei, GlandorfMosesMoses wurde nach dem Erlass des Pharaos, alle männlichen Kinder der Hebräer zu töten, geboren. Seine Eltern legten ihn in ein Käst-chen von Schilfrohr am Ufer des Flusses. Er wurde von der Tochter des Pharaos gefunden, die ihm dem Namen Moses gab, was „aus dem Wasser gezogen“ bedeutet; sie adoptierte ihn. Später fürchtete Moses sich vor dem Zorn des Pharaos und floh aus Ägypten. Er han-delte mit Eifer, aber ohne göttliche Führung, und wurde deshalb ein Flüchtling für 40 Jahre. Hier beginnt unsere Geschichte.

Anita Ostholt-Körkemeier, BeelenZiporahZiporah war die Tochter des Priesters Jethros von Median. Sie hüte-te Schafe und lernte Moses auf seiner Flucht kennen. Sie verliebten sich, heirateten und bekamen zwei Söhne. Sie war Moses eine große Stütze in seinen Krisenzeiten.

Anna Mennemann & Sarah Niehaus, GlandorfErzählerinnenUm die komplexe Geschichte der 10 Gebote auch in unserer Zeit zu verstehen, führen uns die zwei Darsteller gekonnt durch diese bibli-sche Erzählung.

Karsten Klatt, GlandorfAaronAaron ist der ältere leibliche Bruder von Moses. Als Moses den Auf-trag zur Befreiung Israels aus Ägypten erhielt, übernahm Aaron die Rolle des Redners, da dies nicht zu den Stärken von Moses zählte. Aaron begleitete Moses, wenn dieser zu dem Pharao redete. Mit sei-nem Stab wurden einige der zeichenhaften Plagen hervorgerufen.

D I E S O L I S T E N

Ulrich Schwenne, Bad LaerPharaoDieses war der königliche Titel der Herrscher von Ägypten. Der Pha-rao musste sich wiederholt den 10 Plagen entgegenstellen, die im Zusammenhang mit dem Auszug des Volkes Israels aus Ägypten ste-hen.

Stefan Hoffmann, GlandorfNarochWährend der schweren Wanderung durch die Wüste meldete sich der Priester Naroch zu Wort. Moses‘ Gegenspieler sorgte für Unruhe und Unzufriedenheit unter den Israeliten.

Theo Marquart, GlandorfStimme GottesGott spricht mit und durch Moses und bewirkte die zehn Plagen, um dem Pharao und den Ägyptern zu zeigen, mit was für einem Gott sie es zu tun hatten – einem Gott der Macht, dem alle Elemente der Schöpfung zur Verfügung stehen.

Anke Klatt & Julia Hoffmann, GlandorfMartin Averesch & Martin Pelke, GlandorfEnsembleDie vier Darsteller unseres Ensembles über-nehmen in unserem Pop-Oratorium verschie-dene Rollen: Mal sind sie die Hirten, dann das geplagte Volk, später übernehmen sie die Rolle des Engels oder Priesters. Jederzeit unterstützen sie sowohl die Solisten als auch den gesamten Chor mit ihrer Wandlungsfä-higkeit.

D I E S O L I S T E N

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E-PianoEva-Maria Witte, Glandorf

E-Bass Karl-Heinz Krützkamp, Glandorf

E-Gitarre Gerd Eveslage, Bad Iburg

D I E B A N D

Schlagzeug Georg Dierker,Glandorf

PercussionMarkus Puke, Glandorf

Trompete Manfred Pohlschmidt, Osnabrück

SaxophonMarkus Sommer, Osnabrück

QuerflöteVerena Röttger, Glandorf

D I E B A N D

QuerflöteAnne Hohenbrink, Osnabrück

U N S E R P R O J E K T

Vor über 4 Jahren sangen 5 Mitglieder unseres Chores beim Originalprojekt in Hannover mit. Durch ihre Begeisterung und die Möglichkeit, als Zuschauer „Die 10 Gebote“ zu erleben, reifte im Vorstand des Crescendo Chores unter der Leitung von Sonja Mentrup die Idee, dieses Pop-Oratorium auch nach Glandorf zu holen.

Mit unserem Projekt-Kinderchor haben wir schon gute Erfahrungen gemacht, da durchschnittlich 60 Kinder singbegeistert mitmachen. So hatten wir im Juli 2015 beim Info-Abend die Hoffnung, ca. 100 Sängerinnen und Sänger für dieses Projekt mobilisieren zu können. Dass wir nun insgesamt fast 250 Akteure zwischen 14 und 75 Jahren aus 20 Orten sind, macht uns sehr stolz! Die Solisten stammen aus unseren eigenen Reihen.

Unsere Band aus verschiedenen kompetenten Musikern ist nach und nach gewachsen und alle engagieren sich ehrenamtlich, ebenso wie unser Dirigententeam.

Seit September 2015 fanden einmal im Monat 2-stündige Chorproben statt, zudem gab es 6 Intensivproben, die ca. 4 Stunden dauerten, und die Generalprobe. Die Solisten und die Band hatten noch viele Extratermine.

Jetzt freuen wir uns nach 14 Monaten riesig auf:

Das Pop-Oratorium „Die 10 Gebote“ von Dieter Falk und Michael Kunze in Glandorf!

Gaby Abeck • Reinhild Ahmann • Magdalena Averesch • Martina Averesch • Silvia Barfus • Silvia Beaux • Kerstin Beermann • Franz Bekierz • Barbara Böckenholt • Heike Böckenholt • Heinz Böckenholt • Veronika Böckenholt • Karin Bollmann • Louisa Borgelt • Ulrike Börger • Arnold Brandmann • Adriane Brandt • Nicole Brinkmann • Judith Buchholz • Anne Buller • Annika Buller • Gertrud Buller • Josef Buller • Marlen Buller • Sabine Buller • Anke Bunselmeyer • Ulla Burbank • Carola Burlage • Heike Bußmann • André Dallmöller • Anne Dallmöller • Cornelia Dallmöller • Mariele Dettmeyer • Eugenie Dieckhoff • Anne Dierker • Mechthild Drop • Monika Drop • Anja Drücker • Anna Drücker • Marie Drücker • Monika Drücker • Annette Eichholz • Marlies Erfmann • Sandra Farwick • Marita Fehr • Judith Fell • Maria Freundel • Bianca Funke • Emily Gangei • Andrea Gerding • Ingrid Gerding-Paul • Ursula Goerigk • Jutta Gottschlich • Christian Greshake • Karina Greshake • Ulrike Greskoetter • Stefan Große-Kracht • Silvana Gross-Lüpken • Petra Grove • Anja Grummel • Anne Hagedorn • Antonia Hagedorn • Jutta Hagedorn • Lina Hagedorn • Monika Hälker • Margarete Hannig • Ingrid Hengelsheide • Brigitte Heuer • Irma Hiltermann • Christiane Hingsen • Christine Hoge • Heike Högemann • Sarah Hohenbrink • Sonja Höpke • Sandra Hotfilter • Kerstin Hüls • Gaby Hülsmann • Maria Hülsmann • Petra Hülsmann • Manuela Hüncken • Ann-Cathrin Joachimmeyer • Lea Jochmann • Sandra Jochmann • Maria Jürgens • Laura Kampelmann • Wolfgang Kavermann • Maria Klaesvogt • Liane Klatt • Iris Kleinschmidt • Gabi Klöntrup • Monika Knappheide • Andrea Koch • Kerstin Koch • Marlies Krampe • Elke Krimpenfort-Junghenn • Melanie Krimphoff • Martina Landwehr • Christina Langer • Anja Lauhoff • Judith Lauhoff • Gregor Laumann • Sarah Marie Laumann • Andreas Leder • Helga Leder • Gudula Lemper • Renate Lemper-Ellßel • Feline Lennartz • Susanne Leveling • Anke Lienkamp • Kerstin Lintker • Tobias Lintker • Alexandra Lohberg • Maria Lückener • Martina Lückener • Emily Lüpken • Renate Max • Lena Mechelhoff • Monika Mechelhoff • Claudia Mentrup • Margret Mentrup • Brigitte Meyer • Gabrielle Meyer • Thomas Meyer • Sabine Michalick • Anna Middelberg • Jutta Mogalle • Elisabeth Möllenbeck • Christa Muhmann • Marion Müller • Ulrich Müller • Bettina Mützel • Sabine Neugebauer • Christine Nilson • Kurt Nosthoff • Yvonne Obermeyer • Maria Ossowitzki • Waltraud Ostermann • Annika Pabst • Carina Pabst • Elisabeth Pabst • Mathias Pabst • Gertrud Papenbrock • Marion Papenbrock • Sabine Papenbrock • Maria Paul • Barbara Pelke • Amelie Peters • Hans-Georg Peters • Martina Peters • Meike Peters • Birgit Pille • Angelika Poppe • Lara Potthoff • Marianne Potthoff • Miriam Potthoff • Sabine Pradel • Andrea Pues • Hille Pues • Josef Pues • Monika Pues • Andrea Puke • Andrea Puke • Monika Puke • Tanja Pusch • Hedwig Raske • Annette Recker • Anni Recker • Pauline Redder • Annette Richter • Sandra Richter • Tanja Richter • Katja Rolf • Malene Rosenbusch • Conny Ruhe • Mareike Sandfort • Corinna Scheckelhoff • Gwendolyn Schildgen • Karola Schmidt • Ruth Schöne • Andreas Schowe • Dagmar Schowe • Elisabeth Schowe • Stefanie Schowe • Susann Schowe • Steffi Schulte • Christine Seepe • Magdalene Seete • Gerda Seidel • Doris Selige • Sabine Soetebeer • Wilhelm Soetebeer • Birgit Stegemann • Annemarie Steinkamp • Sabine Strotmeier • Sandra Taschenmacher • Heike Tepe • Katja Tepe • Jana Tewes • Petra Tewes-Kampelmann • Katrin Timmer • Anke Trentmann • Ines Trentmann • Stephanie Twyhues-Huchel • Helmut Uhlenhake • Hedwig Unverfehrt • Susanne Urban • Daniela Venzke • Markus Wacker • Petra Wacker • Nicole Wechelmann • Martin Wellenbrock • Philipp Wellenbrock • Ruth Wellenbrock • Stefanie Wellenbrock • Afra Wellmeyer • Christel Wennemann • Antonia Wiebusch • Conny Wieck • Josef Wiemann • Sabrina Wissig • Cornelia Witte • Monika Witte • Werner Witte • Simone Wöstmann

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Ein herzlicher Dank an alle, die bei diesem großartigen Projekt mitgewirkt haben:

Pastor Ulrich Müller und dem Kirchenvorstand für die Nutzung der Kirche als idealen Proben- und Aufführungsort • Sonja Mentrup für die geniale Gesamtleitung, unendliche Kreativität und Flexibilität, ihren unermüdlichen Einsatz und ganz viel Geduld • Eva-Maria Witte und Anita Ostholt-Körkemeier für die vielen Stunden am Klavier und die wertvolle Unterstützung als Dirigentinnen bei den Proben • den 12 Solisten für ihren mutigen Auftritt • der 9-köp-figen Band für den perfekten Sound • dem generationsübergreifenden Projekt-Chor mit 230 Stimmen, der so viel Spaß gemacht hat • dem Vorstand des Crescendo Chores für organisatorisches Geschick • den eifrigen Kostüm-Schneiderinnen Iris Kleinschmidt, Heike Peters-Schwenne, Magdalene Seete, Sabrina Wissig und Monika Horstmann • Requisiten wurden liebevoll gefertigt von Silvana Gross-Lüpken, Mechthild Drop, Susanne Leveling und Bernd Phlippskötter • für die tadellose Maske war HautGefühl – Kosmetik & mehr zuständig • allen Sponsoren • Karl-Heinz Krützkamp und Franz-Josef Strauch für die vielen professio-nellen Fotos • Köhne Veranstaltungen & Technik für den guten Ton und das passende Licht • allen Helfern vor und hinter den Kulissen für ihre tatkräftige Unterstützung • der Firma Not-fallkoffer.de Med. Geräte GmbH für den gestifteten Goldpalast aus Rettungsdecken • Firma Krützkamp Druck für die grafische Gestaltung • zu guter Letzt: Wir danken allen Beteiligten, die hier nicht einzeln erwähnt wurden, für ihre fleißige Hilfe.

D A N K E

Wie alles begann ... (1. Chorprobe am 3. September 2015)

1. Prolog2. Am Wasserloch3. Der Dornbusch4. Aufbruch5. Aaron6. Pharao7. Naroch8. Die erste Plage9. Israels Trost

– kurze Pause –

10. Weitere Plagen11. Empörung12. Ziporahs Zuspruch 13. Blutnacht & Exodus14. Durst15. Hunger16. Der Weg aus der Wüste17. Das große Gewitter18. Das goldene Kalb19. Die zehn Gebote

www.crescendochor.de

S Z E N E N & M U S I K T I T E L