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Region al 17. Jahrgang, 12. November 2009, Nr. 46 Zeitung für den Bezirk Brugg und die Nachbargemeinden Verlag, Inserate, Redaktion: Stapferstrasse 31, 5200 Brugg, Tel. 056/442 23 20 Fax: 056/442 18 73 www.regional-brugg.ch Komfortbett „Lift“ Jetzt zum Sonderpreis Das Anheben ermöglicht ein aufrechtes Verlassen des Bettes Sitz- und Liegeposition einfach per Knopfdruck verstellbar Ihre Tankstelle in der Region Birmenstorf AG • Fislisbach • Kleindöngen • Reinach AG • Schinznach Dorf Unterenelden • Volketswil • Wildegg • Windisch • Wohlen Bestellen Sie noch heute eine Tankkarte bei uns! Mehr Informaonen finden Sie auf www.voegtlin-meyer.ch Vorzugskondionen mit Voegtlin-Meyer-Tankkarte Goldenes Konfetti bleibt im Safe Brugg an Martini im Vorfasnachtsfieber Fasnachtsfieber Dr Heimwehbrugger Bebbi Basler isch in däm Johr e rächte Fasler. Er kriegt kei Gripp vo Vogel und Sau, und wird us em Motto au ned schlau. Eins isch ihm klar und lüchtet i, was do passiert, het müesse si: Au d Konfettispalter sin efang imene Alter, wo zwüsche Fieber und Demänz jedi Idee grad kunnt in d Kränz. Das Ringe um e Pointe-Hit haltet grossi Kreise fit. Und au dr Beppi mag ned reime, was die andere scho im Gheime, beschlosse hän mit starke Lieder – so heisst das Motto «Fasnachtsfieber». [email protected] www.bewegungsraeume-brugg.ch Berufsausbildung für Gymnastik U. 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Nov. von 12 bis 17 Uhr Zulauf AG, Gartencenter 5107 Schinznach-Dorf Bodenhaftung bietet Halt fürs Leben Anbieter der Region machen Ihr Auto mobil gegen den Winter Mit dem Autofahren ists wie im rich- tigen Leben: Wer die Bodenhaftung verliert, bewegt sich auf dünnem Eis – das geht meist schief, à la longue garantiert. Nun, Lebenshaltungen kann man zwar nicht kaufen bei den Auto- und Reifenprofis der Region. Aber immerhin haben sie alles, was auf winterlichen Strassen Halt fürs Leben bietet. Dass es wegen Väterchen Frost schnell mal existentiell wird, ist alles andere als Angstmacherei. Sondern statistisch belegt: Das Unfallrisiko schnellt im Winter um das Sechsfache in die Höhe, und von allen Unfällen zusammen sind allein 55 Prozent auf die Gefah- ren zurückzuführen, die während der kalten Jahreszeit auf den Strassen lau- ern: Schnee und Glätte, aber auch nas- ses Laub oder problematische Sicht- verhältnisse. Die regionalen Anbieter, die sich auf unseren «Auto im Winter»-Seiten prä- sentieren, haben etwas dagegen: Sehr gute Winterreifen-Angebote beispielsweise, oder günstige Winter- checks. Und dass die suboptimalen Verkaufszahlen – im 2009 9,9 % weni- ger als im Vorjahr, sagt auto-schweiz, die Vereinigung der Schweizer Automobil- Importeure – für uns Käufer durchaus Chancen bieten, ist ebenfalls kein Geheimnis. Es gibt zur Zeit sehr viel Auto fürs Geld. Preise purzeln, Rabatte winken, Eintauschprämien und Lea- sing-Aktionen locken. Davon zeugen nicht zuletzt auch die Inserate auf den Seiten 4, 5 + 6 Schampus aus Schinznach: Wer sich vom Winter auf dem falschen Reifen erwischen lässt, hat die Bodenhaftung buchstäb- lich verloren. Zumal man mit den massiv längeren Bremswegen der Sommerreifen nicht nur sich, sondern auch andere gefährdet. Gestern Mittwoch wurde eines der best gehü- teten Geheimnisse in Brugg gelüftet. Am 11. 11. um elf Uhr elf verkündete der Konfettispalter- Zepterhalter Hugo Schmid das Fasnachtsmotto 2010: «Brugg im Fasnachtsfieber». Die Fasnacht dauert vom 18. bis 21. Februar, der Umzug fin- det am Sonntag, 21. Februar ab 14 Uhr statt. Hugo Schmid erklärt, dass zum ersten Mal – aus- ser bei Konfettispalter-Jubiläen – ein unpoliti- sches Motto ausgewählt worden sei. Dies, damit sich der neue Stadtrat ohne Beeinflussung sei- nen Geschäften widmen könne. Ja, dieses Fasnachtsfieber hats natürlich in sich. Es grassiert schlimmer als die Schweinegrippe, ist auch ansteckend, aber nicht gefährlich – und eine Impfung ist nutzlos. Sepp Marty als Frei- herr zu Tusch und Feder hat ein fröhliches Sujet, Frau Fasnacht natürlich, geschaffen, der das Fie- ber gemessen wird. Im Korb trägt sie zur Ver- breitung fasnächtlicher Stimmung statt Konfet- ti farbige Luftschlagen mit sich. Auf der Plakette finden wir ein Fasnachtsbuschi im Fieber, und das Fasnachtsposter zeigt in wunder- schönem Strich das «Gotthard», dessen Betreiber, Widmers eben, in den letzten Jahren durch fanta- sievolle Dekorationen und lässige Stimmungsmu- sik zur Belebung der Brugger Fasnacht beigetra- gen haben. Und im Vordergrund ist in Erinnerung an Fritz Widmers legendäre «Jazz im Gotthard»- Reihe der 2008 verstorbene Startrompeter Hum- phrey Lyddleton zu sehen – ein gelungenes Plakat, das es auch koloriert zu kaufen gibt. Am Mittwochabend fand die Sitzung der Kon- fettispalter-Fasnachtsveranstalter statt, an der die Regularien wie Wahlen etc. abgehalten wurden. Auf die Auszeichnung mit dem Golde- nen Konfetti wurde verzichtet: Trotz fieberhaf- ter Suche waren keine «glatten Sieche» auszu- machen gewesen. Vorverkaufsstellen für Plaketten und Poster: Coif- fure Bruno, Brugg; Leder Küng, Brugg; Steini Bike, Brugg; City Apotheke, Drogerie Kuhn AG, Brugg. Preise Plaketten: Kupfer Fr. 8.–, Silber Fr. 12.–, Gold Fr. 30. – (nummeriert). Gönnerplaketten Fr. 60.–. Preise Fasnachtsposter: Schwarzweiss Fr. 30.–, handkoloriert Fr. 60.– Umikens Skilager-Tradition lebt weiter zur Eröffnung der Adventsausstellung Donnerstag, 19. November 2009 17 bis 21 Uhr Öffnungszeiten Freitag, 20. November, 9 bis 20 Uhr Samstag, 21. November, 8 bis 17 Uhr Sonntag, 22. November, 13 bis 17 Uhr Lassen Sie sich von der Adventsstimmung bezaubern Isabelle Keller und das Amaryllis-Team freuen sich auf Ihren Besuch Einladung Einladung Einladung Einladung Bahnhofplatz 9 · 5200 Brugg · Tel. 056 441 24 40 [email protected] · www.amaryllis-gmbh.ch Rechts ein Blick in eine Dégorgierma- schine: Da schiesst, knallt und zischt es. Wie die Herstellung von Schaumwein – es gibt auch Selbstge- machten aus der Re- gion – genau geht, lesen Sie auf Seite 3 Mit der ab 2010 erfolgten Fusion der Gemeinde Umiken mit der Stadt Brugg drohte eine 50-jährige Tradition unter- zugehen: das Umiker Skilager. Unzähli- ge Umiker Schulkinder profitierten die letzten Jahrzehnte vom Einsatz der Leh- rerschaft, jedes Jahr ein solches Skilager durchzuführen. Was nun aber zu ver- schwinden drohte, konnte durch eine Archivbild Regional Vereinsgründung am Leben erhalten werden. Am Freitag, 27. November, 15.30 Uhr, wird vor dem Umiker Schul- haus ein Spen- denbarometer eingeweiht, um zu finanziellen Mitteln zu kommen.

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Regional17. Jahrgang, 12. November 2009, Nr. 46

Zeitung für den Bezirk Brugg und die NachbargemeindenVerlag, Inserate, Redaktion: Stapferstrasse 31, 5200 Brugg, Tel. 056/442 23 20 Fax: 056/442 18 73

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Unteren�elden • Volketswil • Wildegg • Windisch • Wohlen

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Goldenes Konfetti bleibt im SafeBrugg an Martini im Vorfasnachtsfieber

FasnachtsfieberDr Heimwehbrugger Bebbi Baslerisch in däm Johr e rächte Fasler.Er kriegt kei Gripp vo Vogel und Sau, und wird us em Motto au ned schlau.Eins isch ihm klar und lüchtet i,was do passiert, het müesse si:Au d Konfettispaltersin efang imene Alter,wo zwüsche Fieber und Demänzjedi Idee grad kunnt in d Kränz.Das Ringe um e Pointe-Hithaltet grossi Kreise fit.Und au dr Beppi mag ned reime, was die andere scho im Gheime,beschlosse hän mit starke Lieder –so heisst das Motto «Fasnachtsfieber».

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Bodenhaftung bietet Halt fürs LebenAnbieter der Region machen Ihr Auto mobil gegen den Winter

Mit dem Autofahren ists wie im rich-tigen Leben: Wer die Bodenhaftungverliert, bewegt sich auf dünnem Eis– das geht meist schief, à la longuegarantiert. Nun, Lebenshaltungenkann man zwar nicht kaufen bei denAuto- und Reifenprofis der Region.Aber immerhin haben sie alles, wasauf winterlichen Strassen Halt fürsLeben bietet.

Dass es wegen Väterchen Frost schnellmal existentiell wird, ist alles andereals Angstmacherei. Sondern statistischbelegt: Das Unfallrisiko schnellt imWinter um das Sechsfache in die Höhe,und von allen Unfällen zusammensind allein 55 Prozent auf die Gefah-ren zurückzuführen, die während derkalten Jahreszeit auf den Strassen lau-ern: Schnee und Glätte, aber auch nas-ses Laub oder problematische Sicht-verhältnisse.Die regionalen Anbieter, die sich aufunseren «Auto im Winter»-Seiten prä-sentieren, haben etwas dagegen:Sehr gute Winterreifen-Angebotebeispielsweise, oder günstige Winter-checks. Und dass die suboptimalenVerkaufszahlen – im 2009 9,9 % weni-ger als im Vorjahr, sagt auto-schweiz,

die Vereinigung der Schweizer Automobil-Importeure – für uns Käufer durchaus Chancenbieten, ist ebenfalls kein Geheimnis. Es gibt zurZeit sehr viel Auto fürs Geld. Preise purzeln,Rabatte winken, Eintauschprämien und Lea-

sing-Aktionen locken. Davon zeugen nichtzuletzt auch die Inserate

auf den Seiten 4, 5 + 6

Schampus aus Schinznach:

Wer sich vom Winter auf dem falschen Reifen erwischen lässt, hat die Bodenhaftung buchstäb-lich verloren. Zumal man mit den massiv längeren Bremswegen der Sommerreifen nicht nur sich,sondern auch andere gefährdet.

Gestern Mittwoch wurde eines der best gehü-teten Geheimnisse in Brugg gelüftet. Am 11. 11.um elf Uhr elf verkündete der Konfettispalter-Zepterhalter Hugo Schmid das Fasnachtsmotto2010: «Brugg im Fasnachtsfieber». Die Fasnachtdauert vom 18. bis 21. Februar, der Umzug fin-det am Sonntag, 21. Februar ab 14 Uhr statt.

Hugo Schmid erklärt, dass zum ersten Mal – aus-ser bei Konfettispalter-Jubiläen – ein unpoliti-sches Motto ausgewählt worden sei. Dies, damitsich der neue Stadtrat ohne Beeinflussung sei-nen Geschäften widmen könne.Ja, dieses Fasnachtsfieber hats natürlich in sich.Es grassiert schlimmer als die Schweinegrippe,ist auch ansteckend, aber nicht gefährlich – undeine Impfung ist nutzlos. Sepp Marty als Frei-herr zu Tusch und Feder hat ein fröhliches Sujet,Frau Fasnacht natürlich, geschaffen, der das Fie-ber gemessen wird. Im Korb trägt sie zur Ver-breitung fasnächtlicher Stimmung statt Konfet-ti farbige Luftschlagen mit sich.Auf der Plakette finden wir ein Fasnachtsbuschi imFieber, und das Fasnachtsposter zeigt in wunder-

schönem Strich das «Gotthard», dessen Betreiber,Widmers eben, in den letzten Jahren durch fanta-sievolle Dekorationen und lässige Stimmungsmu-sik zur Belebung der Brugger Fasnacht beigetra-gen haben. Und im Vordergrund ist in Erinnerungan Fritz Widmers legendäre «Jazz im Gotthard»-Reihe der 2008 verstorbene Startrompeter Hum-phrey Lyddleton zu sehen – ein gelungenes Plakat,das es auch koloriert zu kaufen gibt.Am Mittwochabend fand die Sitzung der Kon-fettispalter-Fasnachtsveranstalter statt, an derdie Regularien wie Wahlen etc. abgehaltenwurden. Auf die Auszeichnung mit dem Golde-nen Konfetti wurde verzichtet: Trotz fieberhaf-ter Suche waren keine «glatten Sieche» auszu-machen gewesen.

Vorverkaufsstellen für Plaketten und Poster: Coif-fure Bruno, Brugg; Leder Küng, Brugg; Steini Bike,Brugg; City Apotheke, Drogerie Kuhn AG, Brugg.

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Umikens Skilager-Tradition lebt weiter

zur Eröffnung derAdventsausstellung

Donnerstag, 19. November 200917 bis 21 Uhr

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auf Seite 3

Mit der ab 2010 erfolgten Fusion derGemeinde Umiken mit der Stadt Bruggdrohte eine 50-jährige Tradition unter-zugehen: das Umiker Skilager. Unzähli-ge Umiker Schulkinder profitierten dieletzten Jahrzehnte vom Einsatz der Leh-rerschaft, jedes Jahr ein solches Skilagerdurchzuführen. Was nun aber zu ver-schwinden drohte, konnte durch eine Archivbild Regional

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Degustation &Raclette-Plausch

Sa 14. Nov. (16 - ?? Uhr)So 15. Nov. (11 - 18 Uhr)

Männer unter Strom – ein Work-shop über den Medienkonsum

Beim Männertreff der Ref. Kirchge-meinden Bözberg-Mönthal und Umi-ken wird am Freitag, 20. November,20 Uhr, im Kirchgemeindehaus Unter-bözberg Maya Zettler von der Sucht-hilfe Aargau über Zahlen und Faktenzu elektronischen Medien orientie-ren. Man(n) lerne etwas über Medien-kompetenz und die Entstehung einerSucht und setzen sich mit ihrem eige-nen Medienkonsum auseinander.Der Männertreff ist offen für alleMänner, Anmeldung nicht erforder-lich. Info: www.refkbm.ch/maenner

Freibad-Becken-Sanierung undneue Brugger Badi-Beizerin

Gut 50’000 Besucher im Sommer 2009«Wetterglück ermöglichte es uns, imHerbst nach Abschluss der Sommersai-son die beiden grossen Becken im Brug-ger Gartenbad so zu sanieren und zupräparieren, dass im Frühling die ent-scheidenden Anstriche ausgeführt wer-den können», sagte Willi Kohler vomBrugger Bauamt an einer Orientierungüber das nunmehr 27 Jahre alt werden-de Hallenbad. Zudem stellte sich Katha-rina Küng als neue Wirtin des Bade-restaurants vor.

Stadtammannn Rolf Alder freute sich,dass die Hallenbad-Anlage «noch wieneu» aussieht und kam kurz auf dasHochwasser 2007 zu sprechen, daserhebliche Schäden anrichtete – und dasden Ersatz der Wasseraufbereitungsan-

lagen nötig machte. Willi Kohlerbemerkte dazu, dass sich das auf eineAufschüttung früherer Tage gebauteNichtschwimmerbecken einseitiggesenkt habe, was bei der Renovationausnivelliert werden musste. 220’000Franken kostet diese Beckensanierung(2’000 m2 Fläche wurden mit insgesamt8’000 l Mörtel in Handarbeit ausgegli-chen), die bereits im Sommer einge-weihten eleganten neuen Sprungtürme nicht inbegriffen.Nach der Besichtigung zurück im Badirestaurant, von RolfAlder als die Drehscheibe der Badi bezeichnet, gab Chefbade-meister Willi Schurr seiner Freude über eine durchaus gelun-gene Sommersaison mit über 50’000 Badelustigen Ausdruck.

Frisch und hausgemachtNach neun Jahren hat Muhamed Cerimovic das Badirestaurantverlassen. Neu übernimmt seit dieser Woche Katharina Küng(Schinznach-Dorf) das Restaurant. Sie hat langjährige Gastro-nomie-Erfahrung und will Frisches und Hausgemachtes, aberauch Weine aus dem Schenkenbergertal anbieten. Wähen,Kuchen, Birchermüesli, Salate und sogar Älplermakronen ste-hen neben Chicken Wings und anderem im Angebot. EineFreude macht die neue Wirtin den den Aareweg benutzendenSpaziergängerInnen samt Hunden: Für sie ist das im Sommerstets geschlossene Tor im Winter zu den Hallenbad-Öffnungs-zeiten zum Kaffee trinken geöffnet.Öffnungszeiten Hallenbad und Restaurant in der Wintersaison:Montag 12 - 21 Uhr; Dienstag bis Freitag 9 - 21 Uhr; Samstag undSonntag 9 - 18 Uhr.

Links Rolf Alder, Willi Schurr (verdeckt) und Willi Kohler vor dem fürs Ausmalen vor-präparierten Nichtschwimmerbecken. Rechts die neue Badi-Wirtin Katharina Küng.

Wüst, Weihnachten, wunderbarWindisch: Stimmungsvoller (Vor-)Weihnachtsmarkt der Südbahngarage Wüst AG

Die heimeligen, ihren EngelbergerPendants nachempfundenen Hüslisbeim Showroom deuten es an: BeiWüst weihnachtet es wieder sehr. Sopräsentieren da noch bis Sonntag, 15.November, insgesamt 28 Ausstellerauf drei Etagen originelle Geschenki-deen. «Und jeder hat etwas anderes»,freut sich Jörg Wüst.

Als «Weihnachtsgwärbi» will er auchdie vierte Ausgabe des Anlasses, derauf immer grösseres Echo stösst undsich fest im regionalen Marktgesche-hen etabliert hat, nicht verstandenhaben. Es gehe vielmehr darum,Weihnachts-Stimmung besinnlichfacettenreich zu zelebrieren, so derWeihnachtsfan.Dieser Anspruch findet seinen Nieder-schlag im Programm. Nachdem derMarkt gestern mit den Klängen derWindischer Schwellbaumschränzerkakophonisch eingeläutet worden ist,gehts nun weiter mit diversen Attrak-tionen: «Bänzen» backen für Kinder,Gratis-Kutschenfahrten, Weindegu-station oder musikalische Unterhal-tung mit den Silverbirds am Freitag-abend, um nur einige zu nennen.Neben dem Gschänkli-Tanz im Lich-terglanz verbreitet auch das Restau-

STOP ! HALT !: Bevor Ihr Hausrat in dieMulde fliegt, oder Sie ihn anderweitig ent-sorgen, möchte ich gerne vorbei kommenund noch heraussuchen, was ich für Sie zuGeld machen kann. Ich platziere Ihre Wareonline in einer Auktion und versuche denbestmöglichen PREIS für Sie heraus zuholen. Rufen Sie mich an, ich komme sehrgerne vorbei. Schulter 056/442 37 82

Jörg Wüst und Ursula Niklaus vom Team der Südbahngarage bieten am neu-en Hüsli-Stand im Showroom unter anderem lässige Toyota-Accessoires an.Apropos Toyota: Spezielle Leasing- und weitere Aktionen beachten!

rant Max & Moritz oben im Sho-wroom stressfreie Vorweihnachts-stimmung – da gibts auch nach Markt-schluss noch ein feines Menü. Unddraussen (Bild rechts) liegt wieder derDuft von Glühwein, Marroni & Co. inder Luft – wunderbar!

4. (Vor-)Weihnachtsmarkt vom 11. bis 15.November: Mi - Fr 18 - 21 Uhr, Sa 10 - 21,So 10 - 17; Restaurant offen Mi / Do bis 22Uhr, Fr / Sa bis 23 Uhr

Lillibigs bringt BüchercheckAn den Lillibigs-Kinderkonzerten vonAnfang September im Amphi war derQuartierverein Klosterzelg-Reutenenfür die Verpflegung der insgesamtrund 1'700 Konzertbesucher zustän-dig. Da eifrig konsumiert wurde,resultierte für den Quartierverein einerfreulicher Gewinn. Aus dieser Scha-tulle, so beschloss der Verein spontan,sollten der Gemeindebibliothek Win-disch 1'000 Franken geschenkt wer-den. Damit soll die initiative Arbeitdes Bibliothekteams honoriert wer-den, das trotz knapper Mittel einattraktives Angebot für die Einwoh-ner und insbesondere auch dieSchüler von Windisch bereithält. Dashocherfreute Biblio-Team will dasGeld in den Erwerb von Kinder-büchern investieren.

Oropax-Weihnachten im SalzhausAm Samstag 28. November, 20 Uhr undam Sonntag, 29. November, 20 Uhr trittdas «Oropax Chaostheater» mit «Der 54.November – die Weihnachtsshow» imSalzhaus auf. Die deutsche Doppelstar-Truppe beschert uns bei goldenemLametta und schwarzem Humor eineneue Welt zwischen froher Besinnlich-keit und ekligem Konsumterror. Derschlimme Alltag der scheinheiligen Vor-weihnachtszeit wird für 90 Minuten pul-verisiert – war da noch was? Es kugelnsich die Nadeln, die stille Nacht wird laut,ja sogar unlauter. Es schneit auf alles nie-der, was Sinn machen will. Unfassbarschwarz-bunt, unverpackt sinnlos undimmer spontan hütet Oropax die Sinnlo-sigkeit. Nichts wiederholt sich, nicht ein-mal mehr Wiederholungen.

Vorverkauf: Starticket; Sitzplätze Fr. 45.–.

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Einladung zum SeniorennachmittagMittwoch, 25. November 2009Salzhaus Brugg · 14.00 bis ca. 16.30 Uhr

Fit im Kopf mit Spass und FreudeVortrag von Frau Christine Schoch, Mägenwil

• Rolf Alder und Dorina Jerosch: «Neues aus dem Stadthaus».• Die Örgeligruppe «Donnschtig-Höckler» unterhält Sie bei Kaffee und Kuchen.Zu diesem öffentlichen Anlass sind Sie herzlich eingeladen von der

FDP-Stadtpartei Brugg

Theaterabende in derMehrzweckhalle BirrFreitag, 13. 11. 2009 20 Uhr

Samstag,14. 11. 2009 20 Uhr

Menü ab 18.30 Uhr • Cüpli-BarAttraktive Tombola

Platzreservierung Di - Fr. 18-20h079 56527 00 oder unterwww.theatergruppe-birr.chEintritt abends Fr. 18.– nachmittags Fr. 9.–

Jodel-Doppelquartett BruggLeitung: Edith Aeppli

2× Heimatabend«SCHÖN VERWÜTSCHT!»Schwank in 3 Akten von Fritz Klein

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Freitag, 6. November 2009, 20.00 UhrSamstag, 7. November 2009, 20.00 UhrAb 18.45 Uhr servieren wir «Buureschinke mit Härdöpfusalat»

Reservation für Freitag/Samstag:Tel. 056 441 63 12, Bühler Freundlich lädt ein:jeweils 18.30 bis 19.30 Uhr JDQ Brugg

B-inart-Kunstausstellung:«Farbimpulse & Impressionen» in Riniken

Die Künstlerin Beatrice Haslimeier stellt ihre Werke vom 14.November (Vernissage von 17 - 20 Uhr, So 15. Nov. 10 - 17Uhr geöffnet) bis 31. Dezember in der Galerie KulturladeKunterbunt in Riniken aus. Ihre Bilder zeichnen sichdadurch aus, dass sie, wie die Künstlerin sagt, «aus demInneren entstehen. Keine Korrektur – Farbe und Form flies-sen aus dem Inneren auf das Papier, das Gefühl wird zur Far-be, wird zur Form, wird zur Kunst». Beatrice Haslimeier wurde 1953 in St. Gallen geboren undstammt aus einer Künstlerfamilie, sie lebt im Aargau. Beatri-ce Haslimeier macht nicht Kunst – sie ist in Kunst, denn jederMoment ist hier um zu schwingen und zu fliessen. Mehrunter

www.b-inart.comAusstellung: Öffnungszeiten nach tel. Vereinbarung (079 617 04 48)

Villnachern: «Fönsi» im FokusAm Freitag, 20. und Samstag, 21.November zeigt die Turnfamilie einenlustigen und unterhaltsamen Quer-schnitt durch «das Leben von Fönsi».Wer kennt sie nicht, die Geschichteneines Lebens. Die Geburt, unerwarteteTalente der Kinder, die Einschulung unddas Aufwachsen mit allen Höhen undTiefen der Pubertät sind nur einigeEtappen im Leben. Platzreservierung(nur für Samstag) 16. - 19. Nov. unter079 611 13 16 oder [email protected] von 19 - 20 UhrFreitag, 20. Nov.; Festwirtschaft ab 19Uhr; Beginn Vorstellung 20.15 Uhr; Bar-betrieb ab 22.30 Uhr mit DJSamstag, 21. Nov.; Festwirtschaft ab 18Uhr; Beginn Vorstellung 20.15 Uhr; Live-Band Bar mit dazzled faces 23 - 24 Uhr

«Hit-Mix» in LupfigDer Turnerabend der turnenden Verei-ne Lupfig in der Mehrzweckhalle Breitevom Samstag, 14. November, 20.15 Uhr(Nachtessen ab 18 Uhr), steht unter demMotto «Hit-Mix» – das Spektrum reichtvon vom «99 Luftballons» bis zu «Wholet the dogs out?». Neben den turneri-schen Darbietungen sind sicher auchdie amüsanten Einlagen von Comedian«Hans» (www.daehans.ch) eine Attrak-tion. Nach der Vorstellung ist Musik mitDJ Phil, die «Hit-Mix-Bar» und die Mit-ternachtsverlosung (Tombola-Haupt-preis: ein Snowboard!) angesagt. Ein-tritt Erwachsene Fr. 12., Kinder bis 14Jahre Fr. 8.–. Kindervorstellung Don-nerstag, 12. November, 19 Uhr. WeitereInfos unter www.tvlupfig.ch oderwww.dtvlupfig.ch

«Fuck the rich asses…»Brugg: «SoziBrain» mit PunkRock im Dampfschiff

Odeon Brugg: «Damioscha» am13., «Choco loco» am 15. Nov.

Am Freitag 13. November, 20.15 Uhr(Eintritt 30 / 15) führt die TanzartistinMonique Schnyder Tanz und Akrobatikin ihrem neuen Solostück «Damioscha»zu einem weiteren Höhepunkt führt.Sie ist bekannt durch ihre Solostücke«Pagliaccia» und «Mamalou», die sieweltweit auf Theaterbühnen und anFestivals spielt und für die sie mehr-mals international ausgezeichnet wor-den ist.Am Sonntag 15. November, 11 Uhr (Ein-tritt 16 / 12), ist ein Theaterstück fürMenschen ab 7 Jahren von Mandarina &Co. angesagt: «Choco loco», eine kolum-bianisch-schweizerische Geschichte überdie Suche nach einer geheimnisvollenKakaobohne, handelt von Kurt, dereines Tages erfährt, dass es in Kolumbieneine Kakaobohne gibt, nach deren Ver-zehr man für die Ewigkeit glücklich sei.Kurt fliegt sofort nach Kolumbien, wo ersich mit Hilfe der U-Boot-KonstrukteurinCanela, der Tochter des FernsehkochsChilli Billy, auf die abenteuerliche Suchein den Amazonas macht.Schulvorstellungen: Montag 16. Nov. 10Uhr, Dienstag 17. Nov. 10 Uhr

Gospelchor Kumbaya in BirrAm Sonntag, 22. Nov. (17 Uhr), startetdie Konzertreihe des Gospelchors ausHunzenschwil in der ref. Kirche Birr. DasProgramm aus beliebten Spirituals undmoderneren Gospels, zum Teil aus derberühmten Osloer Gospelszene (der Hei-mat der Dirigentin Gry Knudsen) wirdalle begeistern. Der Ausnahmekönneram Keyboard, Eduardo Vallejo Reyes,garantiert einen beschwingten Abend.

Riniken: Eindrückliche KlängeUngewöhnlich: In Riniken geben die Musikgesellschaft undder Gemischte Chor am Sonntag, 15. November, 17 Uhr imZentrum Lee ein gemeinsames Konzert. Unter der Leitungvon Silvia Meier und Adrian Geissmann gelangen Lieder derSchubert-Messe zur Aufführung, dazu mehrere Gospel-Songs. Das Zusammenwirken von Blasinstrumenten undGesang verschafft den Darbietungen eine eindrücklicheWirkung, die wundervoll auf die bevorstehende Weih-nachtszeit einstimmt. – Die KonzertbesucherInnen könnennach der Aufführung auch speisen: Belegte Brote, Kuchenund Getränke warten. Sie werden auch «über die Gasse»verkauft.

C(K)hampagner aus dem Hause HartmannCK-Weine, Schinznach-Dorf: Am Risotto-Essen gibts auch Schaumweine fatta in casa

Die Dégorgier-Maschine stampft, dieHefepfropfen schiessen knallend ausden Flaschen, der Schaumwein zischt:Aha, in der Schinznacher Trotte stel-len Claudio und Kathrin Hartmannwieder mal das festlichste allerGetränke her.

Das sind Töne, die man sonst eherweniger zu hören bekommt. CK-Weineist nämlich weit und breit der einzigeBetrieb, welcher die Fabrikation nichtoutsourct, sondern das pläsierlichePrickeln selber in den Champagnerbringt.«Champagner darfst du unsereSchaumweine nicht nennen», betontKathrin Hartmann, «diese Bezeich-nung ist markenrechtlich enorm strenggeschützt». Schreiben wirs halt so wieim Titel, zumal die Herstellungweise,wie sie CK-Weine praktiziert, der tradi-tionellen Méthode champenoise ziem-lich genau entspricht.

Und das geht so:«Wir machen einen nicht ausgebautenJungwein, einen Grundwein ohne Säu-rereduktion», erklärt sie, «dieser wirdabgefüllt, dann kommen Hefe undZucker dazu, die Flaschen werden ver-schlossen, und die zweite Gärung setztein». Dabei entstehe unter anderemdie gelöste Kohlensäure, so KathrinHartmann.Danach ist der Schaumwein allerdingsnoch lange nicht fertig. «Wir lagernihn in einem Bunker auf dem Bürer-steig rund zwei Jahre auf der Hefe. Dasverleiht dem ck-Brut ein gehaltvolleresAroma, lässt ihn länger haltbar werden– und vor allem kommt er so zu seinertypischen, lang anhaltenden Koh-lensäure im Glas, zur sogenannten‘Perlage’», führt sie aus.

Die Dosage machtsNun muss die Hefe natürlich wieder zuden Flaschen raus. Deshalb werdendiese auf Rüttelpulte gestellt, wo siewährend Wochen so gedreht undimmer mehr auf den Kopf gestellt wer-den, dass sich die Hefe im Flaschenhalssammelt – eine Wissenschaft für sich.Die abgesetzte Hefe lässt man dann zueinem Pfropf gefrieren. Wird die Fla-sche nun geöffnet, schiesst dieser mitzünftigem Knall raus – und dort, wo

der Pfropf war, muss jetzt auch wiederetwas rein.Dieses Etwas, Dosage genannt, sei das,was dem Schaumwein schliesslich dieprägende Note verleihe, erläutertHartmann, derweil die Dégorgier-Maschine dies alles – Flasche auf, Dosa-ge rein und Verschluss drauf – in einpaar Zehntelsekunden besorgt. «Brutheisst, es wird vor allem mit Wein auf-gefüllt, Sec ist mit ein wenig mehrZucker». Die genaue Zusammenset-zung der Dosage jedoch ist nicht nurbei Moët & Chandon, sondern auch imHause Hartmann Betriebsgeheimnis.

Geschenkpaket mit Schaumwein-TrioWieso macht Ihr Euch diese Müheüberhaupt? «Die Schaumweinherstel-lung ist eben ein besonderes Stecken-pferd von uns, eine Art Hobby», strahltKathrin Hartmann, «und so einSchaumwein mit schöner feiner Perla-ge, das finde ich einfach ‘de Hit’».Auch ein Hit, in dem nebst viel Könneneben auch grosse Begeisterung steckt,ist sicher das günstige Dreier-Geschenkpaket, welches CK-Weineofferiert: Da bekommt man dasSchaumweintrio ck-Brut, Brut Roséund Brut Muscat noch bis Weihnachtenzum Festtagspreis von 60 Franken.

Riesen-RieslingAm Risotto-Essen stehen natürlichauch sämtliche ck-Weine zur Degusta-tion bereit. Da sei empfohlen, mal denSchinznacher Riesling zu verkosten –nicht nur, aber auch weil diese weisseSpezialität, heuer übrigens Vize-Staatswein geworden, im Aargau ein-zigartig ist.

ck-Weine (www.ck-weine.ch), Talbachweg2, Schinznach-Dorf, 056 443 36 56Risotto-Essen am Samstag 14. Nov. (15 - 22Uhr) und Sonntag, 15. Nov. (12 - 18 Uhr)

Men at work: Claudio Hartmann (l.) dégorgiert und Peter Wunderlin, Wil, ver-korkt – er hat eine Diplomarbeit über Schaumwein verfasst.

Rüttelpulte sind nicht einfach Scham-pushalter, sondern dienen dazu, dieHefe im Flaschenhals zu sammeln.

Das 40. Konzert und dieses erst noch imDampfschiff? Das verspricht ein regel-rechtes Dampfkonzert. Mit sattem Pun-krock und Einflüssen aus Ska, Reggeaund Metal heizt an der nächsten Live-Bar die Aargauer Formation «Sozi-Brain» im Brugger Kulturschiff ein.

Sozi Brain, das sind vier Jungs aus demKanton Aargau, wie sie unterschiedli-cher nicht sein könnten. Der Bassist PJ,ein ausbildungsfreier Punker mit steilerTemporärarbeit-Karriere; der Gitarristund Masterbrain Marius, Musikgenie,Jura-Student und Parteivorstand; derDrummer Bumi, ein dauerchillendesSubjekt mit aggressivem Rhytmus-Potenzial und Hang zu dunklen Klän-gen; und der Frontmann Sämi, ein Voll-blut-Musikjunkie und bekennenderWorking Class Punk mit syndikalisti-schen Ambitionen. Entsprechend spannend ist die musika-lische Mixtur, die dabei rauskommt.«Sozi Brain» beschreiben und beschrei-ten eine völlig neue Generation des

Punkrock. «No Future» war gestern,jetzt kommt «Fuck the rich asses and goahead». Na ja, das zeugt auch nicht vonwahnsinnig viel brain. Ohne rich assesgäbs Bühnen wie das Dampfschiff nicht.

Freitag, 13. November, Bar, PunkRock undBillard von 17 – 2 Uhr; Konzertbeginn 21Uhr Eintritt 15.-/10.– (Member, Legi)

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«SoziBrain»: satter PunkRock

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Laub birgt Gefahren:Die kalte Jahreszeit hat Einzug gehal-ten – auf den Strassen liegt oftmalsLaub. Da ist, speziell in Verbindungmit Schnee, Eis und Regen, nicht nurfür Fussgänger oder Velofahrer, son-dern auch für Automobilisten beson-dere Vorsicht geboten. Also: vorsich-tig fahren und die Geschwindigkeitden glitschigen Strassenverhältnissenanpassen.

Winterreifen unentbehrlichBremswege bei Billigreifen markant länger

Reifen: Anforderungen gestiegenBei den heutigen weiterentwickeltenTests fliessen nicht nur Kriterien wieBremsen, Aquaplaning oder Handling,sondern auch Treibstoffverbrauch oderVerschleiss mit ein. Thomas Hermann,Direktor Kommunikation bei Michelin,spricht von einem erheblichen Druck aufdie Reifenbranche: «Nicht nur auf Kun-denseite wird nachhaltige Mobilitäterwartet, sondern auch die Automobil-hersteller fordern einen massgeblichenBeitrag der Reifenhersteller zur Redukti-on der CO2-Emissionen». Hintzergrund:Die EU begrenzt ab 2012 die Emissionenbei Neuwagen auf 120 g CO2 pro km. 10Gramm können durch Effizienzverbesse-rung bei den Fahrzeugkomponentenerzielt werden. «Die Reifen allein kön-nen eine Reduktion von 4 Gramm proKilometer leisten», sagt Hermann.

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Automobilisten gehören sollten. Siekommen bergauf zwar auch ohneKetten fast überall hin. Wenns dannwieder runter geht, sind alle wiedergleich vor den Gesetzen der Physik:Der Bremsweg ist bei allen, ob heck-front- oder allradgetrieben, derselbe.

ABS, ESP oder weitere Bremsassi-stenten: Sie können viel, die elektro-nischen Helfer – nicht aber zaubernund die Gesetze der Physik ausserKraft setzen. Ihre segensreiche Wir-kung jedenfalls können sie nur beimöglichst hoher Kraftübertragungder Reifen entfalten. Das geht nurmit – etwas teureren – Winterreifen.

Klar, die Zeiten einer geschlossenenSchneedecke im Mittelland sind,Stichwort Klimawandel, vorläufigpassé. Wer allerdings meint, deshalb«Winterfinken» als entbehrlichenLuxus betrachten und darauf ver-zichten zu können, gerät schnell ein-mal ins Schleudern.Sogenannte Ganzjahresreifen jeden-falls verdienen ihren Namen eigent-lich nicht, weisen sie doch gegenüberWinterreifen markant schlechtereLeistungen auf (zudem fährt man mitSommerreifen im Sommer und Win-terreifen im Winter ungefähr gleichgünstig: Zwei Reifensätze halten jadoppelt so lang wie einer).

Kaputtsparen lohnt sich nichtAber auch bei den Winterreifen selbstgibt es erhebliche Unterschiede, wieder TCS-Winterreifen-Test zeigt (sie-he www.tcs.ch). Nur elf von 34 gete-steten Reifen wurden mit der Bestno-te «sehr empfehlenswert» ausge-zeichntet, zwölf bekamen das Prädi-kat «empfehlenswert» verliehen.Acht Reifen erhielten die Note «nichtempfehlenswert», darunter die sechsBilligreifen, die in den sicherheitsrele-vanten Kriterien versagten.Reifen aus dem Billigsortimentbenötigen beispielsweise wesentlichlängere Bremswege. Konkret: Stehtein Auto mit «sehr empfehlenswer-ter» Bereifung auf nasser Fahrbahnaus 80 km/h bereits still, beträgt dieGeschwindigkeit des selben Fahr-zeuges, ausgerüstet mit Billigreifen,noch rund 45 km/h. Wer also auf die-se setzt, nimmt in Kauf, sich – undandere – ganz konkret kaputtzuspa-ren. Schon kleinste Unfälle jedenfallssind sicher kostspieliger als der TCS-Empfehlung zu folgen, «in etwasteurere Reifen und damit auch inmehr Sicherheit zu investieren».

Aufgepasst bei Brücken – Achtung Rutschpartie!In Senken oder Waldschneisen kann es bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt überraschend zu Glatteis kommen. Undvor allem auch auf Brücken – besonders fies ist es, wenn diese nicht auf Anhieb als solche erkennbar sind. Wie beispielsweisejener Übergang, der in Schinznach-Bad die SBB-Linie quert (Bild). Von Schinznach-Dorf her gelangt man oft ziemlich zügig aufdie Brücke. Wenn dann der Pflotsch gefroren ist und sich noch der Verkehr von der Rössli-Kreuzung zurückstaut, sieht man stein-alt aus und küsst das Heck des Vordermannes. An diesem neuralgischen Punkt ist jedenfalls grosse Vorsicht angezeigt.

Oder wie eine Batterie, mit der man durch den Winterkommen will, nicht aussehen sollte. Übrigens: Rund einViertel aller Pannen im Winter gehen aufs Konto vonBatterien mit zuwenig «Pfuus», besagt die Statistik.

Blindflüge werden nicht goutiert:Freund und Helfer richten ihr Augenmerk immer mehr auf Leute, die mitTunnelblick nichtalkoholischen Ursprungs unterwegs sind: kleinen Guck-löchern nämlich. Und Immer mehr wird solches Gebaren mit Billetentzuggewürdigt. Nicht nur, aber auch deshalb gehört ein Eiskratzer ins Auto.Oder man übt sich in Geduld: Defrostieren geht über probieren...

7 Grad-Märchen: eiskalter SchwindelJa ja, jetzt reden die vom Regional, nicht ebenbekannt für ihre Scheu vor kommerziellerNähe, wieder nach dem Mund der Reifenver-käufer. Nicht wenns um physikalische Prinzipi-en geht: Die These, dass Winterreifen nicht nurauf schneebedeckter oder vereister Fahrbahn,sondern generell bei Temperaturen unter 7Grad besser haften, darf man getrost ins reichder Wintermärchen verbannen. Die Vorteileder Winterreifen – verbesserte Haftung dank

weicherer Gummimischung, durchdachtemLamellen-Profil und schmalerer Pneubreite –sind auf schneebedeckter und eisglatter Stras-se unbestritten: Sommerreifen rutschen aufSchnee fast doppelt so weit wie Winterreifen.Bei Vollbremsungen auf nasser oder trockenerFahrbahn unter sieben Grad sind die Werteaber deutlich besser als mit Winterreifen. Erstbei viel tieferen Temperaturen kippt das Resul-tat zugunsten des «Winterfinkens».

Gute Winterreifen sorgen auch bei solchen Verhältnissen für optimale Traktion. Natürlich nur,wenn man ohne Türschloss-Enteiser überhaupt ins Auto kommt...

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Fahren unter Strom, aber ohne HektikIm Winter ist «Pfuus» gefragt – und Durchblick

Unter Strom fahren im Winter heisst:Hochkonzentriert, aber nicht hektisch –und vor allem mit voll geladener Batte-rie. Selbstverständlich? Ein Blick aufwinterliche Strassen legt das Gegenteilnahe: Laut TCS-Statistik sind ein Viertelaller Pannen im Winter auf Batteriepro-bleme zurückzuführen.

Die kalten Temperaturen belasten dieBatterie – und die Elektronik ist in denmodernen Autos, voll bis obenhin mitvielen kleinen Kraftwerken, auch nichtweniger geworden. Der Ladezustandder Batterie lässt sich am einfachsten imZuge eines Winterchecks überprüfen.

Nur keine HektikKlar, auch der coolste Lenker muss not-falls «voll uf d’Chlötz». Auskuppeln,Bremspedal durchtreten und dasruckelnde ABS seine Arbeit verrichtenlassen, lautet dann die Devise. Sonst aberist eine sanfte, vorausschauende, nied-rigtourige, geduldige Fahrweise dasGebot der Stunde. Fehl am Platz sindschnelle Richtungs- oder Geschwindig-keitsänderungen. Man braucht ja nichtgleich samt seinen Rädern durchzudre-hen, wenn es im Winter mal langsamerals geplant vorwärtsgeht.

Durchblick gefragtEigentlich logisch, dass nur sehendeauch gute Fahrer sind. Nur allzu oftjedoch kutschieren auf unseren Stras-sen Lenker, die durch kleine Gucklöcher

hinter der gefrorenen Frontscheibe hervorblinzeln. Das ent-spricht in etwa dem Tunnelblick bei drei Promille. Nun, werTonnen durch die Gegend chauffiert, sollte schon den Durch-blick haben. Um sich klare Sicht zu verschaffen, sind bereitskleine Helfer wie ein simpler Eiskratzer eine grosse Hilfe.Wichtig ist, weil oft Fahrten bei Dämmerung oder Dunkel-heit anstehen, sodann eine Prüfung der Lichtanlage. SprödeGummis der Scheibenwischer sollten ebenfalls ersetzt wer-den, da bei winterlichen Lichtverhältnissen Schlieren auf derFrontscheibe besonders lästig sind.

Kleine Helfer, grosse WirkungDas Mindeste, was im Winter ins Auto gehört, ist simpler Eis-kratzer und ein Handschuh. Wer dann noch Standheizung,Schneeketten, Defrosterspray für die Scheiben, Enteisungs-spray für das Türschloss, Anti-Beschlagtuch oder Scheiben-waschwasser-Frostschutz an Bord hat, outet sich als echterWinterprofi.

Im Winter wäre ein rund dreimal so grosser Sicherheitsab-stand gefragt.

Wachstum federt Krise abAargau: Mehr Leute, mehr Autos – das freut die hiesigen Händler

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Die Krise ist, gerade was die Auto-Branche betrifft,in aller Munde. Konjunkturelles Wachstum wäreder Königs-Ausweg aus der Krise – bis es so weitist, tut es rein quantitatives Wachstum auch.

Gerade hat der Aargau seine 600’000 Bewohnerinbegrüsst – man rechnet mit einer Zunahme bis 2035um rund 145'000 Personen (+24,4 %). Die Motor-

fahrzeugstatistik per 30. September 2009 zeigt ihrer-seits, dass insgesamt 467'640 Fahrzeuge zugelassensind – der Fahrzeugbestand nahm im Aargau um1,95 Prozent oder 8'945 Einheiten zu. Diese Zunah-me ist praktisch gleich hoch wie im Vorjahr (plus 1,95Prozent oder plus 8'774 Einheiten). Klar ist: Immer-hin wächst der Gesamtmarkt, was die Krise merklichabfedert – und Hoffung für die Zukunft macht.

Motor-Fahrzeug-Inserate

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RegionalZeitung für den Bezirk Bruggund die Nachbargemeinden

Erscheint 1 x wöchentlich am Donners-tag/Freitag in den Haushaltungen imBezirk Brugg(Auenstein, Birr, Lupfig, Birrhard,Bözen, Brugg, Effingen, Elfingen, Gal-lenkirch, Habsburg, Hausen, Hottwil,Linn, Mandach, Mönthal, Mülligen,Oberbözberg, Oberflachs, Remigen,Riniken, Rüfenach, Scherz, Schinznach-Bad, Schinznach-Dorf, Thalheim, Umi-ken, Unterbözberg, Veltheim, Villigen,Villnachern und Windisch)sowie in den NachbargemeindenBirmenstorf, Brunegg, Gebenstorf, Hol-derbank und Turgi.Auflage: 20’000 ExemplareRedaktionsschluss:Freitag Vorwoche, 12 UhrInseratenschluss: Dienstag, 9.00 Uhr(Sistierungen: Freitag, 9.00 Uhr)Herausgeber, Verlag, Redaktion, Insera-tenannahme:Andres Rothenbach (A. R.)Ernst Rothenbach (rb)c/o Zeitung «Regional» GmbHSeidenstrasse 6, Postfach 745, 5201 BruggTel. 056 442 23 20 / Fax 056 442 18 [email protected]: Einspaltiger mm Fr. 0.75Titelseite Fr. 1.50Druckerei: A. Bürli AG, 5312 DöttingenUnaufgefordert eingereichte Manuskripte oder Bilderwerden nicht retourniert.Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inseratedürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder inirgendeiner Form verwendet werden.

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Robbie Caruso mit «Honeymoon Deluxe»Brugg: Im Dampfschiff ist am 19. November Livepremiere

Der Brugger Robbie Caruso ist Gitarrist,Komponist und Produzent. Zuallererstist er aber vor allem ein Vollblut-Musi-ker, interessiert an allen Facetten undBereichen der Musik. Er hat sich in denletzten Jahren als gefragter Live- undStudiogitarrist, Bassist sowie als Kom-ponist und Arrangeur auf nationalerEbene etablieren können. Auch als Mit-begründer- und Eventorganisator (art-bar-brugg.ch) konnte er Erfahrungensammeln und Erfolge verzeichnen.

Seine eigenen Projekte mussten des-halb immer wieder etwas in den Hin-tergrund treten. Im Studio hatte sichderart viel Material angesammelt, dasses höchste Zeit war, 2009 ein neuesAlbum aus eigener Feder zu produzie-ren. Veröffentlicht wird das 4. Studioal-bum «Honeymoon Deluxe» am 19.November 2009. CD-Taufe beziehungs-weise Livepremiere ist im DampfschiffBrugg am 19. und 20. November 2009ab 21 Uhr. Bar und Billard ab 17 Uhr;Eintritt fürs Konzert Fr. 25.– / 20.–.Regional hat mit Robbie Caruso gespro-chen.

Du hast bereits 3 Alben als Solokünstlerim Bereich Chillout-Downbeat imAlleingang aufgenommen und produ-ziert. Was ist dazu zu bemerkten?Robbie Caruso: Die sphärischen undzugleich melodiösen Klangwelten,gepaart mit unwiderstehlichen Groo-ves und Beats, lassen mir viel Raum fürinstrumentale Improvisation. Trotzaller Computertechnik lege ich grös-sten Wert auf Handarbeit. Ich nutzedie modernen Möglichkeiten der digi-talen Technik, hauche aber den Tracksgerade durch die Einzigartigkeit derakustischen Instrumente Leben ein.Dies unterscheidet meine Musik von

vielen anderen Produktionen in die-sem Bereich, welche fast ausschliesslicham Computer designed wird.

Wie würdest Du Deinen Stil be-zeichnen?Am ehesten mit «Electro-Blues». Ich

kann und will meine Wurzeln nichtverbergen. Massgeblich geprägt istmein Sound von der Musik von PinkFloyd, Steely Dan und Jazz-Rock Bandsaus wie etwa den Crusaders.

Und wer ist Dein «Personal?»

Alterswohnungen aus einem GussSchinznach-Dorf: «Jahreszahl-Giessen» als Grundsteinlegung

Spatenstich für die Überbauung mit zwei Wohn-häusern und je zehn Wohnungen war im Sep-tember. Unterdessen ist der imposante Aushubabgeschlossen, das Kellergeschoss bereits im Bau.Nun erfolgte letzte Woche eine etwas andereGrundsteinlegung: Die künftigen Eigentümergossen Beton in eine Form mit der Jahreszahl 2009– die entstehende Platte wird dann in eine Keller-mauer eingebaut.

Zum «Jahreszahl-Giessen» aufgefordert wurdensie von Bauherr Martin Kummer von der Treier AG.Er wies kurz auf den bisherigen Projektverlauf hin:Nachdem eine Umfrage ergeben hatte, dassAlterswohnungen einem grossen Bedürfnis ent-sprechen, habe man im Mai 2007 das Baulandsicherstellen und danach `mit der Planung begin-nen können.Quasi nach einer Ehrenrunde wurde im Juni 2009das Baugesuch des nunmehr überarbeiteten Pro-jekts eingereicht, die Baubewilligung schon imAugust erteilt. «Der Bezug ist auf den 31. März

2011 geplant, Ende 2010 wäre mir allerdings lie-ber», betonte Martin Kummer.Jetzt werde die Vision des gediegenen Zuhause-Wohnens bis ins hohe Alter Realität, meinteGemeindeammann Dora Farell zum «tollen Pro-jekt», das eine «Aufwertung für die Gemeinde»darstelle.Dieses erläuterte sodann Stefan Pieper von Wal-ker Architekten AG, Brugg. Die alters- und behin-derten gerechte Überbauung mit integriertemSpitexpflegedienst nutzt die Infrastrukturen desangrenzenden Alters- und Pflegeheims. Etwapunkto Mahlzeiten oder Wäsche, aber auch, wasdie Energie betrifft: So werden die Seniorenwoh-nungen werden von der neuen Pelletheizung imAltersheim mittels Fernleitung beheizt.Stefan Pieper erwähnte ausserdem, dass die zweiWohnhäuser im Minergie-Standard realisiert undzertifiziert würden. Danach machten sich diezukünftigen Besitzer ans Werk und stellten besag-te Betonplatte her. Dergestalt auch verdeutlichend:Hier entstehen Alterswohnungen aus einem Guss.

Alte Fotos und Geschichten gesucht Brugger Stapferschulhaus in sieben Wochen 100 Jahre alt

Die zweigeschossigen Gebäuden mit extensiv begrüntenDächern verfügen über nach Süd-West ausgerichteten Bal-konloggien. Im Mietteil kommen vier 2 1/2-Zimmer- und vier3 1/2-Zimmer-Wohnungen zu liegen, im Haus daneben wer-den fünf 3 1/2-Zimmer- und fünf 4 1/2-Zimmer-Eigentums-wohnungen erstellt. Davon sind bereits sieben von zehn Ein-heiten verkauft.

Dora Farell, sekundiert von Gemeinderat Peter Forny (r.), zuMartin Kummer: «Nachdem jetzt klar ist, dass wir noch einWeilchen Schinznach-Dorf heissen, überreiche ich Dir eineSchinznacher Fahne».

Links machen sich Ernst Müri und Ingrid Segess-ser ans Werk, ehe Martin Kummers Mannen eben-dieses vollenden.

Am 8. Januar 1910 konnte das nach den Plänen vombekannten Brugger Architekten Albert Froelichgebaute Stapferschulhaus bezogen werden. Näch-stes Jahr im Mai wird mit verschiedenen Aktivitätender 100. Geburtstag vom «Stapfer» gefeiert.

Schon tausenden jungen Menschen wurde im Stap-ferschulhaus das Grundwissen für ihr Leben vermit-telt. Und wer einmal dort zur Schule ging, wird dasmarkante Haus mit dem Türmchen und den model-lierten Putten, die über der Eingangspforte die bei-den Türme des Brugger Wappens halten, unverges-slich in optischer Erinnerung behalten. Nächstes Jahranfangs Mai soll die Vergangenheit während eini-gen Tagen gegenwärtig werden. SchulhausleiterinBarbara Iten, einige Lehrkräfte sowie ein externesOK, dem auch Schulpfleger und Historiker Titus Mei-er angehört, sind bereits kräftig am planen.

Grosses Jubiläumsfest am 8. MaiIn einer Projektwoche vom 3. bis 6. Mai befassensich die SchülerInnen mit dem Thema «Was sind100 Jahre?». Am 7. Mai steigt für alle SchülerInnenund Lehrpersonen im «Stapfer» ein internesJubiläumsfest. Und am Samstag, 8. Mai 2010, wirddie ganze Bevölkerung zum jubilieren eingela-den. Dann gibt es Führungen aufs Türmli vomStapferschulhaus, verschiedene Ausstellungen mitFotos, alten Gegenständen oder Arbeiten vomTextilen Werken. Auch ein Jubiläumsfilm ist in Vor-bereitung. Und kulinarische Höhepunkte wie zualten Zeiten laden zu Tisch.

Gesucht: alles zum «Stapfer»Damit dieser 100. Geburtstag vom «Stapfer» zum Hitwird, werden alte Fotos oder Dias vom Stapferschul-haus und dessen Umgebung (z. B. Schulgarten,Pfarrgarten, Freudensteinwäldchen, Vindonissamu-seum etc.) gesucht. Auch alte Briefe, Postkarten oderallgemein Geschichten zum Thema Stapferschulhaussind gefragt. Wer weiss beispielsweise noch etwasvon früheren Lehrpersonen oder über das einstigeDuschenbad im Keller vom «Stapfer»?Weiter sucht das OK Näh- oder Strickarbeiten, diefrüher im Textilen Werken hergestellt wordensind. Gesucht werden aber auch Freiwillige, dieder Lehrerschft und den Schülern in der Projekt-woche tatkräftig zur Seite stehen. (adr)Melden bei Barbara Iten, Schulhausleitung Stapfer-schulhaus, 079 754 06 50, oder [email protected]

Oben das markante Türmchen, und unten «Mutter undKind» auf dem Stock vom Brunnen auf der Rückseite desSchulhauses.

Am 8. Januar 1910 gingen hier erstmals jungeBruggerinnen und Brugger in die Schule.

Robbie Caruso: Ich greife gerne auf diewertvollen Dienste vieler musikalischerGäste zurück. Mit dabei auf all meinenAlben waren und sind Florian Egli(Saxophon), Philippe Kuhn und SämiVögeli (Keyboards), Didi Zöller (Flute)und H. P. Stamm (Horn, Trumpet). NeueKlänge verspreche ich mir auf der aktu-ellen Silberscheibe durch die Zusam-menarbeit mit Roli Schiltknecht. Er isteiner der ganz grossen Virtuosen aufdem Hackbrett und spielte auf diversenTourneen und Tonträgern mit bekann-ten Künstlern wie Stephan Eicher undPatent Ochsner.

Was gibts im Dampfschiff?Robbie Caruso: Die Live-Performancevon «Carusounds» wird nicht nur einakustischer Leckerbissen. SebastianoBucca wird mit seinen Live-Visuals füroptische Effekte besorgt sein. DasRepertoire wird neben ausgewähltenälteren Tracks in erster Linie Titel derkommenden neuen CD enthalten. Einmultimediales Klangerlebnis mit mirund meiner Band live. Anzufügenwäre noch, dass gleichzeitig mit derneuesten CD «Honeymoon Deluxe»auch das bereits 2006 entstandeneAlbum «Effekt» veröffentlicht wird.Dieses entstand im Vorfeld einer Auf-tragsarbeit für die Electrolux AGSchweiz. Die Sounds kommen etwaselektronischer und die Beats etwashärter daher – aber immer typisch«caruso-like».

Die Besetzung im Dampfschiff Brugg:Robbie Caruso – Guitars, Vocals; Roli Schilt-knecht – Hackbrett; Luca Leombruni – Bass;Philippe Kuhn – Keyboards; Simon Kistler –Drums; Mark Brazil – Percussion; FlorianEgli – Sax; H. P. Stamm – Horn, Trumpet;Sebastiano Bucca – Visuals.

Eröffnung der neuen Präsentationder Kantonsarchäologie Aargau inder Aktuell-Vitrine im Vindonissa-Museum ist am Donnerstag, 19.November, 18 Uhr.

In Ennetbaden an der Grendelstrassewurden 2008 und 2009 im Vorfeldeiner Überbauung die Reste einesrömischen Wohnkomplexes ausgegra-ben und dokumentiert. Dabei wurdenwichtige Erkenntnisse zum Thermal-kurort Aquae helveticae gewonnensowie zahlreiche Funde geborgen.Hinter dem römischen Gebäude amHang lag ein runder Schacht (unserBild), welcher ursprünglich wohl alsKühlgrube für die Lagerung vonVorräten diente. Gegen 200 n. Chr.wurde er dann als Latrine genutzt undanschliessend zugeschüttet.Die Kantonsarchäologie zeigt in derAktuell-Vitrine unter dem Titel «weichgefallen – gut erhalten» ein Funden-semble, welches beim Ausnehmen desSchachtes geborgen werden konnte.Mehrere weitgehend vollständigerhaltene Gefässe und weitere Gegen-stände des römischen Alltags landetenzweifellos versehentlich in der Latrineund erzählen uns heute ihre Geschich-te. An der Vernissage werden auchnoch weitere Funde aus dieser Gra-bung zu sehen sein.

Mit KulturGrund nach BadenAm Sonntag, 22. Nov., 11 Uhr, zeigt fürdie Kulturvereinigung Grund Stadtfüh-rerin Lucia Kohl Listmann, Schinznach-Dorf, die Stadt Baden (Anmeldung fürFührung und Fahrdienst bis 18. Nov. [email protected] oder 056 443 00 50).Sie führt durch die Altstadt underweckt mit fesselnden Geschichtendas Mittelalter zu neuem Leben. Religi-on, Krankheiten und Beruf prägen dasLeben in dieser Zeit und hinterlassen bisheute Spuren auch in der Sprache.

«Weich gefallen– gut erhalten

Erst Kühlgrube, dann Latrine

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In der Turnhalle OberbözbergSamstag, 14. November 14.00 UhrSamstag, 14. November 10.00 UhrFreitag, 20. November 10.00 UhrSamstag, 21. November 10.00 Uhr

8

TEL. 056/441 63 255200 BRUGG

Zurzacherstrasse 47

EINRAHMUNGEN/VERGOLDUNGENRESTAURIERUNGEN/SCHNITZEREIEN

UNMÖGLICHES WIRDMÖGLICHMÖGLICHWIRD UNMÖGLICHES

EIN BILDOHNE RAHMENIST WIE EINE SEELEOHNE KÖRPER

Chaos im PenthausKomödie in 3 Akten von Claudia Gysel

Regie: Hansruedi Stutz

Vorverkauf:Ruth Flückiger OberbözbergTel: 056 441 39 72

Es laden ein:Theatergruppe, Feuerwehrverein undFrauen- und Töchterchor Bözberg

Claudio und Kathrin HartmannTalbachweg 2

5107 Schinznach-Dorfwww.ck-weine.ch Tel 056 443 36 56

ck-WeineWeine, die aus der Reihe tanzen

Feine Spezialitäten-, Lage- und Dessertweine aus dem Schenkenbergertal

Patryraum im Weinkeller

Risotto-Essenin der Schinznacher Trotte

Sa 14. Nov. (15 - 22 Uhr)So 15. Nov. (12 - 18 Uhr)

Schuhhaus Graf, Brugg: ein Prosit auf die Qualität Seit 25 Jahren ist das Schuhhaus Grafam Neumarktplatz präsent (schon1945 eröffneten Meta und Karl Grafdas Schuhgeschäft an der Annerstras-se). Dieses schöne Jubiläum feierteletzten Freitag und Samstag ChefinAnnemarie Graf (3. v. l.) und ihr Ver-kaufsteam zusammen mit der Kund-schaft bei bester Stimmung. Manstiess nicht zuletzt auf jene hohe Qua-

lität an, die da als oberste Maximegilt. Das bezieht sich genauso auf dieBeratung und Bedienung wie auf dieProdukte selbst. Ob sportlich, trendigoder klassisch: Wer mit seinen Füssenzum inhabergeführten Fachgeschäftgeht – es ist das letzte seiner Art amNeumarktplatz, alle anderen Lädensind Filialbetriebe –, dem läufts ein-fach besser.

«Carmen», das exklusive GeschenkAm Schinznacher Christkindmarkt gibts Tickets und Geschenkpakete

Der Verein Oper Schenkenberg bietetan seinem Stand «beim Zulauf» dienächsten beiden Wochenenden(14./15. und 21./22. November) nichtnur spannende Infos über das Kultur-projekt. Als exklusive Weihnachtsge-schenke haben die Organisatoren aus-serdem verschiedene Geschenkpaketemit Carmen-Tickets und begleitendenDinnerarrangements, Spitzenweinenregionaler Winzer und Gutscheinen fürdas Gartencenter Zulauf vorbereitet.

Die neun Carmen-Aufführungen sindenorm begehrt. Der Ende Oktobereröffnete Vorverkauf übertrifft jeden-falls die Erwartungen: Nach nur einerWoche sind bereits ein Sechstel allerverfügbaren belegt.Die Aufführungen finden im August2010 auf der Feldschen in Schinznach-Dorf in einer eigens errichteten Stier-kampfarena mit rund 1‘500 Sitzplätzenstatt. Tickets können weiterhin unter0848 112 208, www.kulturticket.ch oderwww.operschenkenberg.ch gebuchtwerden.

Ruth Setz aus Schinznach-Dorf, «Erst-bestellerin» eines Carmen-Tickets,konnte an der Expo 09 am Stand derOper Schenkenberg von OK-Chef PeterBernhard eine Carmen-CD zum «Ein-hören» entgegennehmen.

Von Wachslaternen über Holzengeli bis GlasmalereiSchinznach-Dorf: Christkindmarkt «beim Zulauf» noch bis 24. Dez.

Ein Wunderland im Winterwald: ImGartencenter wird die Vorfreude aufdas Fest der Liebe wieder besondersstimmungsvoll in Szene gesetzt. Dazuträgt auch der beliebte Kunsthandwer-kermarkt bei, auf dessen wöchentlichwechselndes Standangebot Regionaljeweils ein Schlaglicht wirft. Nun ist dieReihe an Linda Peter aus Schinznach-Bad, die eine beeindruckende Deko-Vielfalt feilbietet.

Die Zeit bis Christ Geburt versüsseneinem «beim Zulauf» etwa Workshops,weihnächtliche Demonstrationen, dasTheater für die ganze Familie, das Kas-perli-Theater oder die grosse Samichl-ausfahrt.

Attraktionen sonder ZahlSo können sich Kinder ab sechs Jahrennoch bis zum 15. November in der Glas-fusing-Technik üben und Weihnachts-geschenke in verschiedenen Farben undGrössen basteln. Ausserdem lässt sichdie Kunst des Glasblasens bestaunenDas Seidenmalen, Töpfern mit Kindernoder Sandkerzen basteln sind weitereMöglichkeiten, sich kreativ zu betäti-gen. Genaue Zeiten siehe unterwww.zulaufquelle.ch

Mit «Carmen»-StandErwähnung verdienen natürlich die bei-den Sonntagsverkäufe vom 15. und 22.November. Dann informiert auch die Frei-licht-Oper Schenkenberg übers «Car-men»-Projekt, für welches man sich Ticketssichern kann (siehe Beitrag rechts). Pony-reiten ist ebenfalls im Angebot.

Die Deko-AllrounderinHat Linda Peter früher vor allem Kunst-pelz-Tierchen und Kinderkissen genähtoder Keramin-Figuren gegossen, so hat

es ihr derzeit das Hinterglasmalenbesonders angetan.«Glas ist ein faszinierendes Material,man muss exakt arbeiten – und weissanfangs nie, wie’s rauskommt», erklärtdie Deko-Allrounderin die Begeisterungfür ihr «nicht ganz billiges Hobby». DieGlasartikel, die da sehr (zeit-)aufwändigmit hochwertigen, etwa golden schim-mernden oder silbern schillernden Far-ben bemalt werden, schafft sie nach demLustprinzip an. «Wenn ich unterwegsetwas Schönes sehe, kaufe ich es», so dieerfahrene Marktfahrerin.

An ihrem Stand bietet sie ausserdemschöne, mit weihnachtlichen Serviet-ten-Motiven verzierte Wachslaternenan, die herzerwärmendes Licht insDezember-Dunkel bringen. Auch diegegossenen Kerzen mit ihren verspiel-ten Farbverläufen oder anmutigenWachs-Zierden verleihen dem Winterviel Wärme, genauso wie die herzigenHolzengeli, dargestellt von einemScheit mit Flügeln aus Gipsbändern undKarton. Fazit: Es gibt wohl kaum eineKunsthandwerk-Spielart, auf die sichLinda Peter nicht verstehen würde.

Linda Peter wird am Christkindmarkt auch von Tochter Stefanie unterstützt.

Expo-Genie ist eine SieBrugg: Olivia Neukomm aus Baden-Dättwil gewinnt BWZ-Wettbewerb

«Ich hatte einfach Lust auf einen Sonntagsaus-flug», lächelt die smarte Olivia Neukomm. Wieüberraschend dieser doch geendet hat: Jetzt darffrau sich Expo-Genie und neben Ruhm und Ehreauch 1’000 Stutz ihr eigen nennen.

«Wir sagen immer, Bildung zahlt sich eben aus»,schmunzelt Urs Kleiner vom Berufs- und Weiter-bildungszentrum (BWZ) Brugg, das an seinemStand als eines von vielen Expo-Glanzlichtern denWettbewerb «Wir suchen das Expo-Genie» veran-staltete.Über 200 Personen haben am kniffligen Quiz teil-genommen, das vom BZW zusammen mit demRegiomagazin entwickelt worden ist. Zu beant-worten waren 20 Fragen aus verschiedenstenBereichen. Zu jeder Frage gabs vier Antworten, diealle richtig oder falsch sein konnten (Beispiel: Wel-ches Land wurde noch nie Fussball-Weltmeister?Spanien, Uruguay, Holland, Frankreich). Pro Fragekonnte man 4 Punkte, insgesamt demnach 80Punkte holen.

Wer schlägt das Expo-Genie?Deren 69 vermochte Olivia Neukomm, die in Baselals Pensionskassenverwalterin arbeitet, auf ihremKonto zu verbuchen. «Es war sicher auch ein wenigGlück dabei, kurz zuvor habe ich bei Wikipedianoch ein wenig über den Aargau geschmökert»,stellt sie ihr Licht unter den Scheffel. Wie schwie-rig es ist, die kluge Lady zu übertrumpfen, kannman auf den Homepages von BWZ und Regio-Magazin in Erfahrung bringen, wo das diffizileQuiz aufgeschaltet ist.

www.bwzbrugg.chbrugg-zurzach.regiomagazin.ch

«Damit gehts mal ganz sicher gut essen», freute sich Olivia Neukomm überdie 1’000 Franken letzte Woche bei der «Siegerehrung», flankiert von Céci-le Fischer vom Regio-Magazin und Urs Kleiner, Leiter Erwachsenenbildung.