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Region al 17. Jahrgang, 14. Mai 2009, Nr. 20 Zeitung für den Bezirk Brugg und die Nachbargemeinden Verlag, Inserate, Redaktion: Stapferstrasse 31, 5200 Brugg, Tel. 056/441 12 84 Fax: 056/442 18 73 www.regional-brugg.ch Komfortbett „Lift“ Jetzt zum Sonderpreis Das Anheben ermöglicht ein aufrechtes Verlassen des Bettes Sitz- und Liegeposition einfach per Knopfdruck verstellbar Muldenservice Verkauf von Kompost und Holzschnitzel • Häckseldienst Entsorgung aller Art • Archiv- und Hausräumung Wildischachenstrasse. 5200 Brugg Tel. 056 441 11 92 e-mail: [email protected] www.kosag.ch • Transporte Aushub / Rückbau Kies- und Recyclingmaterial Mulden- und Containerservice • Kehrichtabfuhr Lättenstr. 3 5242 Birr Tel. 056 444 83 33 e-mail: [email protected] www.hans-meyer-ag.ch Urs Iten AG Aermelgass 41 5242 Birr-Lupfig Tel. 056 450 22 52 Fax 056 450 22 55 [email protected] [email protected] www.bewegungsraeume-brugg.ch Berufsausbildung für Gymnastik U. Dietrich Atemschule Methode Klara Wolf Capoeira für Kinder und Erwachsene Evolumotion Feldenkrais Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungsgymnastik Gymnastik HipHop & Streetdance Kreativer Tanz für Kinder und Jugendliche Medizinisches Qi Gong Orientalischer Tanz Pantomime Pilates Rückengymnastik Shiatsu im Zentrum Taiji Quan Yoga Yoga für Schwangere B EWEGUNGS R ÄUME B RUGG «Sonnenschein» überzog sein Gesicht... Harald Keller aus Brugg gewann April-Kreuzworträtselwettbewerb Rund 18 Millionen im Köcher Bad Schinznach AG auch 2008 gewinnbringend und erfolgreich Caleidoscopio vor der Tür Königsfelden: «Flamencos en route» feiern am 22. Mai Premiere «Ausser einem “James Bond-Akten- koffer” vor Jahren habe ich noch nie etwas gewonnen», strahlt Harald Kel- ler bei der Übergabe der 200 Franken durch Regional. Und «Sonnenstrah- len» hiess ja auch das Lösungswort. Der Gewinner wohnt am Buchenweg in Brugg und ist 37-jährig. Er arbeitet als gelernter Lastwagen-Mechaniker, repariert also die «Brummis», die für unsere tägliche Versorgung zuständig sind. «Das war der Aufsteller des Tages» lachte Harald Keller, der als Hobby Modellbau (Autos, Motorräder) betreibt und auch gerne Motorradfah- ren würde. Die in Einzelteile zerlegte Enduromaschine von Kawasaki müsste dazu allerdings erst repariert werden... Fluss- oder Seebaden, Grillieren mit Kollegen und Kreuzworträtsellösen vor dem Fernsehen sind weitere Lei- denschaften des Gewinners, der zwar Ski fährt und radelt, das aber nicht als Sport bezeichnet. Auch Lust auf 200 Stutz? Wohlan! Heu- te ist wieder Kreuzworträtsel-Zeit. Nur einschicken müssen Sie die Lösung. Auf einer Postkarte und mit Telefonnum- mer. Dann sind Sie vielleicht der Gewin- ner – und strahlen wie ein Maikäfer. Rätsel auf Seite 11 Der Entscheid ist gefallen: Das alte Thermi mit dem wunderschönen Gewölbe- keller wird als Gebäudehülle erhalten und zum gehobenen Wellness-Center ausgebaut. Ein leicht verbessertes Jahresergebnis – der Gewinn übertraf den Vorjahres- wert um 3 Prozent – von 1,6 Mio. Fr., ein Umsatz von 41,8 Mio. Fr. und der Antrag auf die Ausschüttung einer unveränderten Dividende von 8 Pro- zent: Das die primären Kennzahlen der Bad Schinznach AG samt Tochter- gesellschaft Klinik Meissenberg AG. Auch im Anbetracht des nicht leich- ten wirtschaftlichen Umfeldes steckt dahinter viel Arbeit und Einsatz der ganzen Equipe, die seit Oktober von Geschäftsleiter Daniel Bieri geführt wird, der den zurücktretenden Paul Fehr ersetzte. Verwaltungsratspräsident Hans-Rudolf Wyss konnte am Pressegespräch zusätz- lich bekanntgeben, dass sich die Bad Schinznach AG im 2009 und 2010 mit insgesamt 18 Mio. Fr. für die Erneue- rung und Attraktivierung des bisher als Thermi bekannten Bades sowie der Aquarena engagieren will, um für die Zukunft gewappnet zu sein. Mehr auf Seite 5 25 Jahre Flamencos en route – Grund zum Feiern! Brigitta Luisa Merki und ihre Compagnie werden das Publikum ab Freitag, 22. Mai, 21 Uhr, in der Klo- sterkirche Königsfelden mit «caleidos- copio» erfreuen. Es ist dies der zweite Teil des Zyklus Tanz & Kunst Königsfel- den. Im Kirchenschiff geben die eigens für dieses Werk kreierten Skulpturen der ebenfalls jubilierenden Bildhaue- rin Gillian White (zum Siebzigsten erscheint die Monografie ihres Gesamtkunstwerks) dem tänzerischen Raum eine fortwährend neue Gestalt. Erstmals sitzen die Zuschauer-Innen auf einer an den Lettner grenzenden Tribüne und blicken Richtung Ausgang auf ein faszinierndes Szenario. Fortsetzung Seite 2 Stadtratswahl: Zweierticket der Brugger Freisinnigen Die FDP Brugg, so teilt sie in einer Pressemeldung mit, hat Dorina Jerosch, bisher, für die Stadtrats- wahl vom 27. September nominiert. Als Nachfolger von Stadtammann Rolf Alder schlägt sie den Wählerin- nen und Wählern Daniel Moser vor. Er ist Flugkapitän bei der Swiss und langjähriger Einwohnerrat (1994- 2007) sowie ehemaliger Jugend- festredner. Mehr auf Seite 5 Brugg: Raiffeisen Wasserschloss setzt neue Massstäbe im Banken-Bau Am Samstag, 23. Mai, zeigt die Raif- feisenbank Wasserschloss an ihrem Tag der offenen Tür ihre neue Geschäftsstelle im Terminus-Gebäu- de am Bahnhofplatz 1. Wir tun das in dieser Ausgabe und beleuchten, neben der bewegten Geschichte der Liegenschaft, das Projekt in unserer FC Birr: neuer Platz, neues Glück Baureportage. Weshalb es punkto Banken-Bau neue Massstäbe setzt, lesen Sie auf den Seiten 3 + 4 Die Gemeinde Birr hat seinem FC den wunderschönen neuen Fussballplatz Nidermatt gebaut. Dieses Wochenende nun steigt in Birr das grosse Einweihungs- fest des FC Birr, welches der engagierte Verein für ganze Bevölkerung veranstaltet. Mehr dazu auf den Seiten 8 + 9 Brugger Altstadt in militärischer Hand Defilee: über 10’000 staunten und applaudierten Dichtgedrängte Zuschauerrei- hen am Defilee. Dass die kleine Garnison- stadt Brugg in Sachen Militär am 8. Mai schweizweit positiv gross im Gespräch war, ver- dankt sie Waffenplatzin- struktor Adrian Gerwer. Das Jubiläum 100 Jahre Kaserne Brugg zu feiern, wurde seinerzeit verges- sen. Also jubilieren wir halt jetzt, wo sie 111 Jah- re alt ist, umso deutli- cher, sagte sich Gerwer – und organisierte einen denkwürdigen Anlass, dessen Würdigung in der Stadtchronik zweifelsoh- ne mehr als eine Seite füllen wird. Fortsetzung Seite 2

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Regional17. Jahrgang, 14. Mai 2009, Nr. 20

Zeitung für den Bezirk Brugg und die NachbargemeindenVerlag, Inserate, Redaktion: Stapferstrasse 31, 5200 Brugg, Tel. 056/441 12 84 Fax: 056/442 18 73

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B E W E G U N G S R Ä U M E B R U G G

«Sonnenschein» überzog sein Gesicht...Harald Keller aus Brugg gewann April-Kreuzworträtselwettbewerb

Rund 18 Millionen im KöcherBad Schinznach AG auch 2008 gewinnbringend und erfolgreich

Caleidoscopio vor der TürKönigsfelden: «Flamencos en route» feiern am 22. Mai Premiere

«Ausser einem “James Bond-Akten-koffer” vor Jahren habe ich noch nieetwas gewonnen», strahlt Harald Kel-ler bei der Übergabe der 200 Frankendurch Regional. Und «Sonnenstrah-len» hiess ja auch das Lösungswort.

Der Gewinner wohnt am Buchenwegin Brugg und ist 37-jährig. Er arbeitetals gelernter Lastwagen-Mechaniker,repariert also die «Brummis», die fürunsere tägliche Versorgung zuständigsind. «Das war der Aufsteller desTages» lachte Harald Keller, der alsHobby Modellbau (Autos, Motorräder)betreibt und auch gerne Motorradfah-

ren würde. Die in Einzelteile zerlegteEnduromaschine von Kawasaki müsstedazu allerdings erst repariert werden...Fluss- oder Seebaden, Grillieren mitKollegen und Kreuzworträtsellösenvor dem Fernsehen sind weitere Lei-denschaften des Gewinners, der zwarSki fährt und radelt, das aber nicht alsSport bezeichnet.Auch Lust auf 200 Stutz? Wohlan! Heu-te ist wieder Kreuzworträtsel-Zeit. Nureinschicken müssen Sie die Lösung. Aufeiner Postkarte und mit Telefonnum-mer. Dann sind Sie vielleicht der Gewin-ner – und strahlen wie ein Maikäfer.

Rätsel auf Seite 11 Der Entscheid ist gefallen: Das alte Thermi mit dem wunderschönen Gewölbe-keller wird als Gebäudehülle erhalten und zum gehobenen Wellness-Centerausgebaut.

Ein leicht verbessertes Jahresergebnis– der Gewinn übertraf den Vorjahres-wert um 3 Prozent – von 1,6 Mio. Fr.,ein Umsatz von 41,8 Mio. Fr. und derAntrag auf die Ausschüttung einerunveränderten Dividende von 8 Pro-zent: Das die primären Kennzahlender Bad Schinznach AG samt Tochter-gesellschaft Klinik Meissenberg AG.

Auch im Anbetracht des nicht leich-ten wirtschaftlichen Umfeldes stecktdahinter viel Arbeit und Einsatz derganzen Equipe, die seit Oktober von

Geschäftsleiter Daniel Bieri geführtwird, der den zurücktretenden PaulFehr ersetzte. Verwaltungsratspräsident Hans-RudolfWyss konnte am Pressegespräch zusätz-lich bekanntgeben, dass sich die BadSchinznach AG im 2009 und 2010 mitinsgesamt 18 Mio. Fr. für die Erneue-rung und Attraktivierung des bisher alsThermi bekannten Bades sowie derAquarena engagieren will, um für dieZukunft gewappnet zu sein.

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25 Jahre Flamencos en route – Grundzum Feiern! Brigitta Luisa Merki undihre Compagnie werden das Publikumab Freitag, 22. Mai, 21 Uhr, in der Klo-sterkirche Königsfelden mit «caleidos-copio» erfreuen. Es ist dies der zweiteTeil des Zyklus Tanz & Kunst Königsfel-den. Im Kirchenschiff geben die eigensfür dieses Werk kreierten Skulpturender ebenfalls jubilierenden Bildhaue-rin Gillian White (zum Siebzigstenerscheint die Monografie ihresGesamtkunstwerks) dem tänzerischenRaum eine fortwährend neue Gestalt.Erstmals sitzen die Zuschauer-Innenauf einer an den Lettner grenzendenTribüne und blicken Richtung Ausgangauf ein faszinierndes Szenario.

Fortsetzung Seite 2

Stadtratswahl: Zweierticket der Brugger FreisinnigenDie FDP Brugg, so teilt sie in einerPressemeldung mit, hat DorinaJerosch, bisher, für die Stadtrats-wahl vom 27. September nominiert.Als Nachfolger von StadtammannRolf Alder schlägt sie den Wählerin-nen und Wählern Daniel Moser vor.Er ist Flugkapitän bei der Swiss undlangjähriger Einwohnerrat (1994-2007) sowie ehemaliger Jugend-festredner.

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Brugg: Raiffeisen Wasserschloss setzt neue Massstäbe im Banken-BauAm Samstag, 23. Mai, zeigt die Raif-feisenbank Wasserschloss an ihremTag der offenen Tür ihre neueGeschäftsstelle im Terminus-Gebäu-

de am Bahnhofplatz 1. Wir tun das indieser Ausgabe und beleuchten,neben der bewegten Geschichte derLiegenschaft, das Projekt in unserer

FC Birr: neuer Platz, neues Glück

Baureportage. Weshalb es punktoBanken-Bau neue Massstäbe setzt,lesen Sie

auf den Seiten 3 + 4

Die Gemeinde Birr hat seinem FCden wunderschönen neuenFussballplatz Nidermatt gebaut.Dieses Wochenende nun steigtin Birr das grosse Einweihungs-fest des FC Birr, welches derengagierte Verein für ganzeBevölkerung veranstaltet. Mehrdazu

auf den Seiten 8 + 9

Brugger Altstadt inmilitärischer Hand

Defilee: über 10’000 staunten und applaudierten

Dichtgedrängte Zuschauerrei-hen am Defilee.

Dass die kleine Garnison-stadt Brugg in SachenMilitär am 8. Maischweizweit positiv grossim Gespräch war, ver-dankt sie Waffenplatzin-struktor Adrian Gerwer.Das Jubiläum 100 JahreKaserne Brugg zu feiern,wurde seinerzeit verges-sen. Also jubilieren wirhalt jetzt, wo sie 111 Jah-re alt ist, umso deutli-cher, sagte sich Gerwer –und organisierte einendenkwürdigen Anlass,dessen Würdigung in derStadtchronik zweifelsoh-ne mehr als eine Seitefüllen wird.

Fortsetzung Seite 2

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Villnacher Badi-ApéroTrotz eines «Betriebsunfalles» (der Rasenauf der Liegewiese wurde viel zu spätbeseitigt und noch nicht wieder richtigangesät) wird am Samstag, 16. Mai, auf11 Uhr die Bevölkerung zum Eröff-nungsapéro geladen. Der neue Bade-meister Urs Handschin und das bewähr-te Kioskteam um Fernando Cassanohaben die Anlage hergerichtet. Neu gibtes am Kiosk auch Pommes Frites – mankönnte meinen, die «Liegewiese» sei der«Härdöpfel»-Acker dazu...

Brugger Altstadt in militärischer HandFortsetzung von Seite 1:Vom Vierspänner bis zum PneubaggerQuasi als Entrée gab es am Freitag«zum Zmittag» in der Stadt aus zweiMilitärfeldküchen Käseschnitten. Diezivilen Fans standen in Doppelkolonnean. Und «zum Dessert» konzertiertedas Militärspiel.Danach hiess Oberst Markus Krucker(Kdt Genie RS 73 und Kdt Waffenplatz)beim Corpus Delicti, der Kaserne 1 aufdem «schönsten Waffenplatz derSchweiz», die vielen persönlich eingela-denen zivilen und militärischen Gäste,

worunter nebst Ständerätin Christine Egerszegi-Obrist und einigen Nationalräten und National-rätinnen auch Regierungsrat und LandammannRoland Brogli, welcher die Grüsse der AargauerRegierung überbrachte.Dann gings hinauf in die Stadt, zum Defilee «einstund jetzt» mit über 60 Fahrzeugen, um die 400Rekruten und dem Militärspiel. Mehr als 10’000Leute säumten die Strasse, staunten, was ihnen dagezeigt wurde – und applaudierten!Die ersten 30 Defileenummern waren Oldtimer-Fahrzeuge der Genietruppen «anno dazumal»,angeführt von einem vierspännigen Birago Bock-wagen mit Holzboot, Jahrgang 1885. Dann fehlteweder ein vor 67 Jahren aktueller Hürlimann Trak-tor, noch ein Michigan Kranwagen von 1950, einGMC CCKW 353 Mannschaftswagen Jahrgang 194oder ein Sanitätspinzgauer 712-M (1977). DasMilitärspiel erfreute mit rassiger Marschmusik –und dann folgten moderne, grössere, stärkere, und

– im Vergleich zu früheren Vehikeln – leisere Fahr-zeuge und Gerätschaften. So der Saurer 6 DM mitBootsanhänger (Jahrgang 1982/86), die Rampe derSchwimmbrücke 95, der seit vier Jahren eingesetz-te Pneubagger Komatsu PW 160, der Dumper Rago2500 HRK (Jahrgang 2008) und und und…

Gedenkstein mit BaumalleeNach dem Defilee dislozierten die persönlichenGäste des Kommandanten und das Militärspiel inden Geissenschachen zur Einweihung einer neuen,aus 30 Linden- und Spitzahornbäumen bestehen-den Baumallee, sowie zur Enthüllung eines Find-lings, der allen ehemaligen Kommandanten derNachkriegsjahre (ab 2. Weltkrieg) vom WaffenplatzBrugg und/oder der hiesigen Genietruppen gewid-met ist. Aus der Chronik der Brugger Neujahrsblät-ter von 1898 zitierend, erinnerte Stadtammann RolfAlder mit einigen Pointen an Ereignisse in der Zeit,als die Kaserne gebaut wurde. (adr)

Mit dabei waren etwa auch Ständerätin Christine Egerszegi-Obrist, Regierungsrat und LandammannRoland Brogli oder SVP-Kantonalpräsident Thomas Lüpold (v. l.) – zu letzterem ging Organisator AdrianGerwer übrigens in die RS. Rechts der Vierspänner Birago Bockwagen, Jahrgang 1885.

Bözen: DorfrundgangDie Gemeinde Bözen und Dreiklang-land – Touristik Aare-Jura-Rhein ladenam Sonntag, 24. Mai, (13.30 UhrBesammlung bei der Kirche) zu einemspannenden Dorfrundgang in Bözenein. Die Stationen: Auferstehungsfen-ster in der Kirche, Geburtshaus derersten Schweizer Ärztin Marie Heim-Vögtlin, Alte Bauernhäuser, Weintrot-ten und Bodenfunde, Apéro in der Kel-terei, «Wohnen im Alter in Bözen»,Weinbau und Landwirtschaft und dersportliche Wanderweg zum Bözberg-West. Der Abschluss erfolgt mit einerKurzpräsentation von fünf Bauernhö-fen – und einem Bauernhofteller.Anmeldung erforderlich bis 21. Mai:[email protected], 062 87611 83 oder Dreiklangland-Touristik,Wölflinswil, Miriam Mayer, [email protected], 062 877 14 53. Kosten:Fr. 30.–, Kinder bis 10. Altersjahr gratis.Durchführung bei jeder Witterung. (bi)

Thalheim: neuer DorfeingangLetzten Samstag wurde das Werk desThalner Bildhauers Thomas Lüscher ent-hüllt, welches nun den Dorfeingang ziert:eine wuchtige Traube, die das Motiv desGemeindewappens aufnimmt.

Unterwindisch geschütztLetzten Freitag konnte in Unterwindischdie erhöhte Ufermauer eingeweiht wer-den. Das 1,5 Mio. Fr. teure Werk kann mitmobilen Dammbalken quasi zusätzlichaufgestockt werden. So dass die Reuss dasQuartier kaum mehr wird fluten können,wie dies im August ‘05 geschehen ist.

Gewinner: «John Caroline» aus BirmenstorfAm Samstag fand vor einer grandiosen Kulisse mit 1000Zuschauern im Badener Nordportal das Finale des Nachwuch-wettbewerbs «bandXaargau 2009» statt. Die Sieger heissen«John Caroline» und kommen aus Birmenstorf. Sie überzeug-ten mit wunderschönen Popsongs, starkem Gesang und einertollen Instrumentierung inklusive Cello sowohl die Jury als auchdas Publikum. Als bandXaargau-Gewinner dürfen sie eine Club-tour durch den Aargau mit fünf Konzerten spielen. Der ersteAuftritt findet am 13. Juni im Aarauer KiFF statt – ein Doppel-konzert mit der letztjährigen Siegerband «Dazzled Faces».

Die Spannung steigt. Brigitta LouisaMerki schiebt bei den Proben in derKlosterkirche die Plastiken von GillianWhite ins richtige Licht, diskutiert mitdem Beleucher, feuert ihre Truppe an –es wird ausserordentlich, atmos-phärisch, spannend. Am Freitag, 22.Mai ist Premiere. Bis dahin wird noch

viel geübt, geändert, verbessert. ZurGeschichte mehr im kommendenRegional vor der Premiere!

Aufführungszeiten: 22. Mai bis 14. Juni; Mibis So, 21 Uhr in der Klosterkirche Königs-felden. Vorverkauf: Info Baden, 056 200 8484; www.flamencos-enroute.com

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«Innovativ sein ist das Erfolgsgeheimnis»Brugg: Andreas Minikus, Leiter der neuen Raiffeisen-Geschäftsstelle, steht Red und Antwort

Am 23. Mai erfährt der BankenplatzBrugg eine weitere Belebung: Die neueGeschäftsstelle der RaiffeisenbankWasserschloss wird im Terminus-Gebäude am Bahnhofplatz Nr. 1 feier-lich eröffnet. Als Nummer 1 im Städtlimöchte sich die Bank gemäss AndreasMinikus vor allem auch in Sachen Kun-dennähe und -beratung etablieren.

Wieso kommt Raiffeisen überhaupt erstjetzt nach Brugg?Andreas Minikus: Im Jahr 2006 durften

wir die Stadt Brugg mit grosser Freudein unseren Geschäftskreis aufnehmen.Seit diesem Zeitpunkt arbeiten wir mitHochdruck an der Eröffnung einerGeschäftsstelle vor Ort.

Hat die Expansion nach Brugg etwasmit dem grossen Neugeld-Zustrom zutun? Oder anders: Eröffnet man dieneue Geschäftsstelle, weil man nichtmehr weiss, wohin mit dem vielenGeld?Andreas Minikus: Das eine hat nichtsmit dem anderen zu tun! An erster Stel-le kommt der Kunde. Kundennähe istseit vielen Jahren das Erfolgskonzeptvon Raiffeisen. Beim Beschluss, in Bruggeine Geschäftsstelle zu eröffnen, zeich-nete sich ein solcher Neugeldzuwachsnoch nicht ab. Natürlich freuen wir unsaber darüber und somit über das Ver-trauen unserer Kundschaft in unsereRaiffeisenbank.

Turgi, Gebenstorf, Windisch und jetztBrugg – kann das mit einem solch dich-ten Geschäftsstellennetz für die Raif-feisenbank Wasserschloss betriebswirt-schaftlich überhaupt aufgehen?Andreas Minikus: Innovativ sein ist dasErfolgsgeheimnis! Betriebswirtschaft-lich gesehen wird die Bank wahrschein-lich nicht ab dem ersten Jahr rentabelsein. Wir können Ihnen jedoch versi-chern, dass bei der Planung keinerleiRisiken eingegangen wurden.

Raiffeisen hat aufgrund der Bankenkri-se enorm an Image gewonnen. Baldwerden anderswo aber wieder höhereRenditen locken. Was tun Sie konkret,damit das Neugeld dann nicht wiederabgezogen wird?Andreas Minikus: Um eine Bankaktie zukaufen, muss man nicht Bankkundesein!

Fortsetzung auf Seite 4

Im Raum spiegelt sich das WasserschlossNeue Geschäftsstelle: ein Rundgang mit Architekt Ralf Kunz von der Metron Architektur AG

«Mit dem Namen der Bank musste manja etwas machen», schmunzelt Projekt-verfasser Ralf Kunz. So dass das Was-serschloss nun quasi an den Bahnhof-platz geschwappt ist.

Überhaupt gemahnt da wenig an eineBank in herkömmlichem Sinne. DieLokalität – untergebracht in den ehe-maligen Terminus-Gastroräumen Bras-serie, Orient-Express und Spanisch-Bröt-

li-Bahn – taugte jedenfalls genauso füreine After Work Party.

Ich bin auch eine LoungeSchon von draussen erahnt man, die

grosszügige, durchgehende Verglasungmit den raiffeisenroten Schaufensternbetrachtend, dass einen drinnen kaumsterile Räume erwarten dürften.

Fortsetzung auf Seite 4

Links erläutert Ralf Kunz die Pläne. «Raiffeisen hat den Joker gezogen, was den Bankenstandort in Brugg betrifft», meint der Projektverfasser, nicht zuletzt auf die künf-tigen Campus-Entwicklungen anspielend. Besonders freut Ralf Kunz auch die zügige Realisierung: Letzten Juni begann er zu planen, am 1. Dezember war Baubeginn– und nun kann schon die Eröffnung gefeiert werden. Rechts zwei Blicke in die einladende «Raiffeisen-Lounge» (mehr zum eindrücklichen Wandrelief auf Seite 4).

Das Brugger Raiffeisen-Team (v. l.): Andreas Minikus, Leiter Geschäftsstelle; Sabina Schneider, Kundenberaterin; DanielaMüller, Kundenberaterin; Daniel Trobl, Finanz- und Kreditberater.

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Das Hotel Bahnhof Brugg um 1910. Noch gab es Pferdefuhrwerke, aber auch schon Automobile. Rechts die Dachsanierung im gegenwärtigenZeitpunkt.

Alfred und Rosmarie Lang mit Franziska und Patricia.

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Erneuerungsphase im Hotel Terminus BruggRund zwei Millionen Franken für Dach und neue Zimmer

«Nachdem die unwägbare Gastrono-mie weg ist und die voraussehbarenMietzinsen der neuen RaiffeisenbankWasserschloss in Brugg Sicherheitgeben, haben wir uns entschlossen,nach sieben Jahren Bauruhe das Hausauf die neuesten Standards eines gutenMittelklasse-Geschäftshotels aufzurü-sten», erklärt Hotelier Alfred LangRegional. Das gesamte Baugerüst wirdbis Ende Mai abgebaut sein. Dann sindauch die Sanierungsarbeiten am Dachund an der Fassade abgeschlossen.

Auch über die weiteren Pläne infor-mierte Alfred Lang. «Die Raiffeisen-bank hat den Innenausbau ihrer Bank-räumlichkeiten übernommen; ich binfürs Dach, die Fassade und den Innen-ausbau zuständig. Gegenwärtig reno-vieren wir die Hotelzimmer, etappen-weise, unseren finanziellen Möglichkei-ten angepasst. Bis im Jahr 2012 solltealles fertig sein. Auch mein Bahnmuse-um, das im ehemaligen grossen Saal im

ersten Stock, wo wir die bisherige 6-Zimmer-Wohnung integrieren, findetdort seinen Platz. Dort frühstückenauch unsere Gäste. Und für die richtenwir auch ein neues Frühstücksoffice im1. Stock ein».

Modernes Haus...Alfred Lang hat seinen Kunden aus derganzen Welt in einem Brief (80 % eng-lisch / 20% deutsch) geschrieben, dassdie 48 Zimmer mit 64 Betten mit priva-ter Dusche oder Bad und WC ausgestat-tet und mit neuen Schalldämmfensternausgerüstet sind. Weitere Ausstattun-gen, vom Radio/TV bis zum original Bil-derschmuck, aus Künstlerhand, sindinbegriffen.

...mit TraditionMit durchaus berechtigtem Stolz hältder Hotelier fest: «Persönlicher Emp-fang und Verabschiedung der Gästevom Gastgeber sind bei uns noch heute

in der 5. Generation Familie Lang selbstverständlich. Wirblicken auf eine 138 Jahre alte Gastgebertradition zurück,und das Gasthaus gegenüber dem Bahnhof Brugg ist seit1895 im Besitze der Familie Lang».Das früher Hotel Bahnhof genannte Haus wurde 1956 zumHotel Bahnhof Terminus (weil viele Ausländer «Bahnhof»nicht aussprechen konnten). Seit 1984 heisst es Hotel Termi-nus Brugg – ein Markenbegriff.

Gäste aus der ganzen WeltÜber die Herkunft seiner Hotelgäste befragt, hält AlfredLang fest, das die Belegung durch Leute vom Paul ScherrerInstitut zwar wichtig sei, aber auch viele Gäste aus dem Phar-mabereich, von der Zementindustrie, von ABB und Alstomund Kabel Brugg kämen. «So haben wir kein Klumpenrisiko,ist eine gute Durchmischung gewährleistet», führt der Hote-lier und Modelleisenbahnfan aus.

«Terminus Railroad»Womit die Überleitung zur berühmten Bahn im Estrich desTerminus hergestellt wäre. Diese «Terminus Railroad» wurdeab 1924 eingerichtet, als Fritz Lang (3. Generation) als Hob-by-Bähnler mit dem Aufbau der Anlage begann. ErstesPrunkstück war eine uhrwerkgetriebene Märklin-Lok (heute

noch fahrtüchtig!), die Langs Frau Elsie mit in die Ehe brach-te. Auf der Anlage wurde einst sogar mit Dampf gefahren,doch war damit nach einem Estrichbrand Schluss!

Zwei Spuren – ein BahnparadiesDer begnadete Modellbauer und Landschaftsgestalter Frie-drich Lang (4. Generation, Vater von Alfred Lang) bautewährend seiner Bezirkssschul- und Kantonsschulzeit dieAnlage aus und widmete sich auch als Hotelier stets demModellbau. Der Orientexpress, der Rheingoldexpress von1928 und der alte Gotthardexpress sind Glanzstücke ausdieser Zeit.Aber auch Alfred Lang (1956) baute mit seinem Vater zusam-men und später alleine an der Anlage und führte 1974 die Spur0 ein. Fortan nannten Langs ihre Anlage «United Steam & Ter-minus Railroad». Themen sind Normalspur-Eisenbahnen ausEuropa und Nordamerika zur Zeit der Dampftraktion sowiezwei grosse Durchgangsbahnhöfe. Der eine mit Spur 1 ist 10-gleisig, der andere mit Spur 0 gar 20-gleisig.Gegenwärtig ist die ganze Anlage Christo-mässig verpackt.Alfred Lang wird sie sicher erneut in Betrieb nehmen unddann zu wieder zu den legendären Vorführungen einladen.Ein einmaliges Erlebnis, die 50 Modellzüge auf den rund 750Metern Schienen in Bewegung zu erleben!

Weiterer FahrplanDer Terminus-Hotelier hat vor, im Frühstückssaal, verbundenmit dem Eisenbahnmuseum, mit modernsten Mitteln eineneue Modelleisenbahn aufzubauen, die digital gesteuertsein wird und die Gäste unterhalten soll.

Alfred Lang legt wert darauf, festzuhalten, dass die ganzeUmbauphase von tadelloser Zusammenarbeit mit den Behör-den geprägt war und ist. Auch die «Espresso Theke» und das Immobilienbüro Remaxsorgen neben der Raiffeisenbank dafür, dass der Terminus-komplex (Bahnhofplatz 1 bis 5) gegenüber dem BahnhofBrugg als guter Standort gilt. Dieser wird in wenigen Jahrennoch attraktiver, wenn die dannzumal aufgewertete Fla-niermeile entlang des Bahnhofs realisiert ist.

«Innovativ sein ist das Erfolgsgeheimnis»Fortsetzung von Seite 3:

Im Raum spiegelt sich das WasserschlossFortsetzung von Seite 3:

Ganz im Gegenteil sind Kundengelder bei dergenossenschaftlich organisierten Raiffeisenbanknebst den gesetzlich verankerten Vorschriftendurch die solidarische Haftung der Raiffeisenbankuntereinander gesichert. Raiffeisen bietet ihrenKunden eine Vielzahl eigener und fremder Pro-dukte an. Auf Kundenwunsch kann fast jedes Pro-dukt gehandelt und somit versucht werden, diegewünschte Rendite zu erzielen. Was man nie ver-gessen darf: Rendite gleich Risiko!

Bahnhofplatz 1 als Adresse klingt nicht schlecht –räumlich sind Sie bestens aufgestellt. Wie wollenSie sich, was geschäftliche Belange angeht, aufdem beliebten Bankenplatz Brugg positionieren?Andreas Minikus: Die Positionierung wirdhauptsächlich im Retailbanking stattfinden. Durchdie Mitgliedschaft bei der Raiffeisenbank Wasser-schloss steht unseren Kunden eine breite Produkt-palette mit Vorzugskonditionen zur Verfügung.Als Universalbank sind wir selbstverständlich insämtlichen Kundensegmenten aktiv.

Am 23. Mai ist der grosse Eröffnungstag. Was läuftda?Andreas Minikus: Am Tag der offenen Tür erwartetdie hoffentlich zahlreichen Besucher, nebst einemRundgang durch unsere neuen Bankräumlichkei-ten, Drehorgelmusik von Bruno Leoni, Ballonkün-ste für die «Kleinen» sowie feine Würste vom Grillund zum Dessert Glace. Der Anlass findet in derBank und im Festzelt direkt hinter der Bank statt.

Was bedeutet dieser Schritt von Raiffeisen nachBrugg für Sie persönlich?Andreas Minikus: Nebst einer grossen Herausfor-derung bedeutet dieser Schritt für mich Ver-trauen. Ein solches Projekt aufbauen und beglei-ten zu dürfen ist eine sensationelle Erfahrung.Der Schritt nach Brugg bedeutet für mich auch,den Erfolg der Raiffeisenbank Wasserschloss hierin Brugg auszubauen. Ich freue mich darauf,zusammen mit unserem Beraterteam die Brug-gerinnen und Brugger neu direkt vor Ort betreu-en zu dürfen.

Dort hat man dann tatsächlich nicht primär Pan-zerglas vor der Nase. Als ersten Eindruck vermitteltdie offene Situation mit den einladenden Sitz- undStehinseln, den roten Stoffvorhängen und demdunklen Eichenparkett vielmehr gemütliches,durchaus glamouröses Lounge-Ambiente.

Genossenschaftlich und lokal verankertMit diesem ansprechenden, sich durch die ganzeFiliale ziehenden Gemeinschaftsraum werde, soRalf Kunz, der Genossenschaftsgedanke von Raif-feisen aufgenommen. «Im Raum spiegelt sichzudem die charakteristische Flusslandschaftwider», erklärt Ralf Kunz die Idee seines Projekts«Waterfront», mit dem er sich in einem anonym-

en Wettbewerb mit sechs eingeladenen Bürosdurchgesetzt hat. So werde ein weiterer wichtigerRaiffeisen-Grundsatz, die lokale Verankerungnämlich, räumlich umgesetzt.

Das Wasserschloss...,Die L-Form der Filiale zeichnet den Aarelauf nach,der durchsetzt ist mit Inseln, zu denen man, wie inden Auen auch, nicht einfach so Zutritt hat. DieseInseln, die mit ebenjenem roten Stoff verkleidetsind, bergen etwa den Geldautomatenbereichoder den topmodernen Kundentresorraum (woder Kunde nicht zum Schliessfach muss, sonderndas Schliessfach automatisch zum Kundenkommt).

...ein Kunstwerk der Natur – und von Doris Solen-thalerWenn das Wasserschloss schon in die neue Filialemündet, so erstaunt es nicht, dass sich in der neu-en Bank auch der markante Zusammenfluss vonAare, Reuss und Limmat wiederfindet. Und zwarin der Form eines filigranen, dennoch irgendwie

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monumentalen Ornaments, welches raumhochin die Rückwand in gelbem Mägenwiler Muschel-kalk eingraviert ist.Dieses prominente Kunstwerk, geschaffen von derGebenstorfer Steinbildhauerin Doris Solenthaler,bildet dergestalt gewissermassen das Rückgrat derneuen Raiffeisenbank Wasserschloss. Und wasRückgrat hat, das «verhebt» auch auf lange Sicht.Das gilt zum einen für den gelungenen Bau, zumandern vor allem auch für die Raiffeisen-Geschäfts-politik der überschaubaren Risiken, welche sichgerade in jüngster Zeit bestens bewährt hat.

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Am neu gestalteten, mit noch mehrInformationen gespickten Jahresberichtder Bad Schinznach AG wird das Aktio-nariat ebenso Freude haben wie an derbeantragten Dividende von 8 %.Auch an den Zahlen, denn im deutlichschlechteren Wirtschaftsumfeld konn-ten sowohl die Besucherzahlen als auchdie Erträge im Bad Schinznach und inder Klink Meissenberg knapp gehaltenwerden.Der leicht zurückgegangene Umsatzvon knapp 42 Mio. Fr. ist in Verände-rungen des Konsolidierungskreises zusuchen; die Töchter Wäscherei SchärerAG und Eclipse AG sind nämlich 2008nicht mehr konsolidiert, weil sie in dieSchwob AG, Burgdorf, fusioniert wur-den. An der Schwob AG hält die BadSchinznach AG nun 40 Prozent.Zufrieden zeigt man sich auch mit derkonsolidierten Bilanz. Nachdem dasJahresergebnis mit 1,6 Mio. Fr. dasEigenkapital erhöhte, kann dieErhöhung des Eigenfinanzierungsgra-des von 22,7 auf 25 % mit Freude regi-striert werden. Vor allem, weil imUmlaufvermögen keine bestrittenenForderungen mehr bilanziert sind. Undim Anlagevermögen lässt der erneuterhöhte Versicherungswert der Gebäu-de (2008: 132,99 Mio. Fr.) den Schlusszu, dass beträchtliche stille Reservenvorhanden sind.

Anständig ins erste Quartal gestartetDaniel Bieri konnte zu ersten Zahlen

Fortsetzung von Seite 1:«Die FDP Brugg hat an ihrer Nominati-onsversammlung vom 7. Mai entschie-den, in welcher Formation sie zum Wahl-kampf für die nächste Amtsperiodeantreten wird: Die mit einem Wähleran-teil von rund 30 Prozent (Einwohnerrats-wahlen 2005) stärkste Stadtpartei setztsich das Ziel, die bisherige Zweiervertre-tung im Stadtrat zu behaupten und denneuen Stadtammann zu stellen.Mit Dorina Jerosch, Stadträtin seit 2002,setzt die FDP Brugg auf die Karte Kon-stanz. Die Juristin, im Hauptberuf stell-vertretende Leiterin des Rechtsdienstim Departement Gesundheit und Sozia-les des Kantons Aargau, steht den Res-sorts Soziale Dienste und Feuerwehrvor. Parteipräsident Willi Wengi: “Dori-na Jerosch bringt als Stadträtin viel,ohne sich wichtig zu machen. Ihr Amt istfür sie Dienst an der Gemeinschaft, undden leistet sie mit Freude, kompetentund verlässlich”.Mit Daniel Moser nominiert die FDPBrugg einen Kandidaten für das Amt desStadtammanns, der für frischen Wind sor-gen wird. Moser, Flugkapitän von Beruf,gehörte von 1994 bis 2007 dem Einwohn-errat an. Er präsidierte während vier Jah-ren den Kulturverein Salzhaus. “Als Ein-wohnerrat und in anderen Engagementsfür Brugg hat Daniel Moser bewiesen,dass er stark ist im Motivieren, Integrie-ren, Kommunizieren”, sagt Willi Wengi,“ausserdem ist er von Berufs wegenerfahren in der Bewältigung von Situa-tionen, in denen rasch und entschlossengehandelt werden muss”.Die Nominationsversammlung der FDPBrugg hat die vom Vorstand empfohle-nen Kandidaturen für den Stadtrat ein-stimmig und mit Applaus genehmigt.

Starke Persönlichkeiten – auch für denEinwohnerratEinen Monat nach den Stadtratswahlenwerden die WählerInnen von Brugg

Rund 18 Millionen im KöcherFortsetzung von Seite 1:

Zweierticket der Brugger Freisinnigen

2009 festhalten, dass man auf Vorjah-reskurs sei, der Cashflow gar um 4 %gesteigert werden konnte. Währenddie Klinik sehr gut laufe, hätte derschöne April die Badeeintritte beein-flusst. Generell sei man verhalten-zuversichtlich.Auf Pitch & Putt angesprochen, meinteHans-Rudolf Wyss, die Anlage sei zueiner Attraktion geworden und manhabe gut gearbeitet. Zudem sei dieAnlage ein landschaftsgestalterischesElement im Kurgebiet.2008 wurde auch die Parkhausauf-stockung (80 Plätze mehr) abgeschlos-sen, das Dach des Rundbaus saniert undweitere Reparaturarbeiten erledigt,was in der laufenden Rechnung mitrund Fr. 400’000.– zu Buche schlug.

Bädermodernisierung kommtDie Bade- und Wellnesskapazitäten, sowurde es bereits 2008 geplant und indie Wege geleitet, kommt jetzt in dieRealisierungsphase. Rund 18 Mio. Fr.wird die komplette Erneuerung desThermi (die Aussenhülle bleibt erhal-ten!) und die Revitalisierung der Aqua-rena kosten.Das Baugesuch hierfür wird diesenMonat eingereicht. Im Thermi – ein neu-er Name wird noch gesucht – wird auchder Gewölbekeller genutzt. Der Welln-essteil für Liebhaber der leisen Töne, derAusbau der Massage, der Einbau einesCoiffeur- und Beautysalons, einer Saunaund eines Hamams und der Badebecken

wird eine andere Klientel ansprechenals die Aquarena, die noch jugendlich-attraktiver (sogar eine Rutschbahn istvorgesehen) zum «Spassbad» umgebautwird. Eine weitere Wertsteigerung erfährtBad Schinznach durch die Ausbauplänedes Golfclubs, der Millionen für dieUmgestaltung des Neunloch-Platzesbewilligt hat. Vom so attraktiven Aus-bau auf 18-Loch unter Einbezug derInsel ist man endgültig abgekommen,obwohl man da einer nicht wiederkeh-renden Chance nachweint.Zur wirtschaftlichen Bedeutung der BadSchinznach AG noch zwei Zahlen: DerPersonalbestand (100%-Stellen) betrugam 31. Dezember 2008 274 Menschen.Und der Steuerwert der Aktie belief sichneu auf Fr. 2’525.– (2007: Fr. 3’000.–).

Die Farben des Himmels und der ErdeEine etwas andere Art Modeschau in Riniken

CEO Daniel Bieri und VR-PräsidentHans-Rudolf Wyss erläutern die Um-und Ausbaupläne der Bad Schinznach-AG im Detail.

Den Freitag, 29. Mai, unbedingt reser-vieren. Denn dann findet ab 20 Uhr inRiniken im «kulturlade kunterbunt»(ehemaliger Vis à Vis-Laden an derBruggerstrasse 4 ) eine Modeschau derbesonderen Art statt.

Gezeigt wird die Sommermode-Kollek-tion vom Doppel-Bogen in Riniken. Die-se Mode besteht vorwiegend aus Natur-textilien, hat markante und witzigeSchnitte, die das Aussergewöhnlichezeigen – und trotzdem sind die Klei-dungsstücke auch im Alltag tragbar.Präsentiert und vorgeführt werden dieModelle von verschiedenen Frauenty-pen. Esther Märki, Eva Thut, JudithAranya und Silvia Ledergerber verkör-pern vier unterschiedlichste Frauen, diezeigen, dass diese Mode in den ver-schiedensten Arten getragen werdenkann und den jeweiligen Typ Frau zurGeltung bringt.Eingebettet ist das Vorführen in einerPerformance, das heisst kurze Tanzim-provisationen, die frei von den Modelszu Musik vorgeführt werden. Die Cho-

reographie und die musikalische Gestal-tung ist von Silvia Coulin (kulturladekunterbunt) erarbeitet worden.Einen weiteren Höhepunkt bietet die inder Region bekannte Märchenerzähle-rin Annemarie Euler. Sie umrahmt dieModeschau und bringt die Farben desHimmels und der Erde mit Wortenimmer wieder ins Spiel. Frei erzählt,regt sie die Fantasie zu weiterenHöhenflügen an.Man/frau lassen sich verzaubern vondieser beschwingten, farbigen, lebens-frohen, sinnlichen und verführerischenModeschau-Performance, von der Weltder Mode, Märchen, Stoffe, Farben,Klänge und des Tanzes, .Der Aufführungsort kulturlade kunter-bunt bietet idealen Raum und Mög-lichkeiten, sich und anderen zu begeg-nen. Er ist der Ort, wo kreative Entfal-tung, Entwicklung und Umsetzungstattfindet.

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über die Zusammenstellung des Ein-wohnerrats befinden. Hier schickt dieFDP Brugg 13 Bisherige ins Rennen;Meinrad Vetter (Wegzug) und HansZulauf (nach 36 Amtsjahren!) stehenfür eine Wiederwahl nicht mehr zurVerfügung. Bereits sind 8 neue Kandi-daturen bekannt (darunter 3 aus Umi-ken). Möglicherweise wird die Listenoch etwas länger: “Die FDP hat soviele gute Köpfe!”, sagt Parteipräsi-dent Willi Wengi». (com)

Mit offenen Karten, bitte!An der Nominationsversammlung derFDP Brugg wurde es erwähnt, imComuniqué aber nicht: Stadtam-mannkandidat Daniel Moser steht nurals Stadtammann, nicht aber als allfäl-liger Stadtrat zur Verfügung. Dies istlogisch und verständlich, denn derSwiss-Pilot kann ja nicht einfach so sei-ne Stelle aufs Spiel setzen. Das darfman doch sagen!Sagen darf man auch, dass sich seitFrühjahr 2007 die FDP-Verantwortli-chen mit verschiedenen KandidatIn-nen zusammensetzten und mittelseines Assessments eine Evaluationdurchführten. Diese führte schliesslichzur Nomination von Daniel Moser.Zwei der anfänglich interessiertenKandidaten zogen sich aus unter-schiedlichen Gründen zurück, anderekamen nicht in die Kränze. Diskutiertwurde auch, ob nicht aus diversestenÜberlegungen – was ist Sache, wenneine andere Partei einen Stadtam-mann-Kandidaten stellt? – eine Drei-erkandidatur Sinn gemacht hätte. Fra-gen, die Freisinnige durchaus auchöffentlich diskutieren sollten.Und – vorläufig– noch etwas: Kommu-nikationsbeauftragte sollte man nichtnur dann anstellen, wenn man etwasnicht kommunizieren möchte.

Ernst Rothenbach

Die (Gross-)Familie Käser lädt ein zurtraditionellen Auffahrtsdegustation.

Oberflachs: Bächlihofmit Genuss-Festival

Weindegustation und -verkauf, Festwirtschaft und UnterhaltungAm Mittwoch, 20. Mai (ab 17 Uhr) undam Auffahrts-Donnerstag, 21. Mai (10 -17 Uhr) kann man auf dem Bächlihofdas exquisite Weinsortiment von Ste-fan und Brigitte Käser degustieren.

Neuer Wein, neue Namen: Zu verkostengibts etwa die Weine Pinot noir undPinot noir sélection – mit dem Entste-hen des neuen Weines haben Brigitteund Stefan Käser zur bekannteren fran-zösischen Sortenbezeichnung gewech-selt. So ist aus den altbewährten Wei-nen Blauburgunder und Frühburgun-der ein wunderbar samtiger Rotweinentstanden – und jene Pinot noir-Trau-ben mit den höchsten Oechsle liessenKäsers zu der Auslese Pinot noir sélec-tion keltern.Immer verführerisch präsentieren sichdaneben natürlich auch die Spezialitä-ten «Lichtblick», «Abendsonne» oder«Abendstern».Für das leibliche Wohl sorgt die Fest-wirtschaft mit hausgemachtem Kartof-felsalat, Burebrot, feinen Grilladen undDesserts. Am Mittwoch sorgt diebekannte, lüpfige und freche KapelleHeu-obe-n-abe für gute Stimmung. AnAuffahrt darf man sich zudem mit Rossund Wagen gratis durch die Umgebungkutschieren lassen. Weitere Attraktio-nen sind der schöne Spielplatz für Kin-der und last but not least die Tiere im

Stall. Man sieht, die Familie Käser hatwieder alles hergerichtet für ein zünf-tiges Genuss-Festival.

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Ein grosses Fest als DankeschönNeuer Sportplatz: FC Birr mit attraktiver Einweihungsfeier für die Bevölkerung (15. - 17. Mai)

Dank dem neuen Fussballplatz Nidermatt (links) hängt der FC Birr nicht mehr in den Seilen – und (v. l.) Peter Frey, Rolf Geissberger und GeryBohli vom OK Platzeinweihung können zum Fest einladen.

«In Würenlos ist der neue FussballplatzJahrzehnt-Juristenfutter, in Turgi harztes ebenfalls – in Birr dagegen haben wirnach nur anderthalb Jahren einensuperschönen neuen Sportplatz», freutsich vor Ort FC-Vorstand Rolf Geissber-ger vom Fest-OK.

«Keine einzige Einsprache ist gegen dasProjekt eingegangen, obwohl der Sport-platz durchaus in der Nähe von Wohn-gebieten liegt», ergänzt OK-KollegePeter Frey fast ein wenig gerührt. Mitdem dreitägigen Einweihungsfest diesesWochenende wolle man der Bevölke-rung denn auch etwas zurückgeben undsich für den breiten Support bedanken.

Spiel, Spass – und Gratis-Cüpli«Und wir haben», rührt OK-Medien-mann Gery Bohli die Werbetrommel,«echt viel zu bieten: zum Beispiel amFreitag das Eröffnungsspiel Radio Argo-via – FC Grossrat, wobei das Radio liveaus Birr sendet. Ausserdem die Party-band Jay Cee, am Samstag dann dengemütlichen Brunch für die ganzeFamilie, das Gratis-Cüpli für die ganzeDorfbevölkerung oder das spannendeSchülerturnier vom Sonntag». (Detail-liertes Programm siehe unten).

Achterbahn der GefühleIm Film ists oft so: Zum Schluss liegen sichdie Akteure, eben noch den sicherenUntergang vor Augen, in den Armen undfeiern nach vollbrachtem Tagwerk, sei esnun bei Star Wars oder Asterix, eine zünf-tige Party. Für den FC Birr gilt dies für ein-mal auch im richtigen Leben.Dass die Geschichte um den Fussballplatz– FC-Präsident Rinaldo Pajarola bezeich-net sie als «Sommermärchen» – ein gut-es Ende nehmen würde, darauf hat imJanuar 2007 jedenfalls wenig hingedeu-tet. Dann nämlich teilte die Landbesitze-rin ABB mit, dass der bisherige Fussball-platz Lätten wegen Eigenbedarfs bisMitte 2008 geräumt werden muss. Grosswaren der Schock und die Existenzäng-ste beim FC Birr. Wie bloss soll man ohnebesagten Fussballplatz die relativ jungeGeschichte des am 23. Juni gegründetenVereins weiterschreiben?Dies gelang schliesslich mithilfe der derGemeinde, die sich bereit erklärt hatte,auf dem ihr gehörenden Areal Bünz-matt/Grossacher einen neuen Sport-platz zu erstellen. Gross war die Erleich-terung, als dann die Gmeind im Novem-ber ‘07 dem Kredit von fast 1,3 Mio.Franken mit einer Zweidrittelsmehrheitzustimmte. Und nun steht, nach demSpatenstich letzten Sommer und derFertigstellung im Herbst, der moderneRollrasenplatz mit der automatischenBewässerungsanlage bereit – wenn dasmal kein Happy End ist!

Integration: Günstiger gehts nichtKlar, einige fragten sich schon, weshalb

ausgerechnet der FC ein Millionengeschenk erhal-ten soll. Die meisten aber konnten die Argumen-te des FC, die auch jene der Gemeindebehördenwaren, nachvollziehen: Integration gibts – 277Mitglieder und aus 18 Nationen wirken bei den 14Mannschaften des FC Birr mit – nirgends günsti-ger. Das Vereinsmotto «viele Kulturen – eine Lei-denschaft» ist eben nicht bloss eine hohle Phrase.

Lebensschule FussballUnd die Jugend, bei welcher der Sport mit demrunden Leder nun mal der beliebteste ist, kanneiner sinnvollen Beschäftigung nachgehen. «Die

Gemeinde hat die Basis geschaffen, damit in Birrauch in Zukunft rund 150 fussballbegeisterte Juni-oren zusammen Fussball spielen und sich bewegenkönnen», sagt ein dankbarer Rinaldo Pajarola. Erverweist vor allem auch auf die Lebensschule Fuss-ball: Zusammen gewinnen, zusammen verlieren,herausragen, sich einordnen, Konflikte lösen, sichverstehen und respektieren.Wer wie der FC und die Gemeinde Birr dieses klei-ne Einmaleins des Zusammenlebens fördert, demsind Rentabilitätsüberlegungen natürlich nichtzuvorderst. A la longue jedoch dürfte der Return onInvestment gar nicht so unbeträchtlich ausfallen.

Festprogramm:Freitag, 15. Mai:18.00 Uhr: Eröffnung der Festwirtschaft; 19.15 Uhr: OffizielleEinweihung Fussballplatz Nidermatt ; 20.00 Uhr: Eröffnungs-spiel Radio Argovia – FC Grossrat; 21.30 Uhr: Konzert mit derbekannten Partyband Jay Cee aus Brugganschliessend Musik mit DJ und Barbetrieb bis 2 Uhrweitere Aktivitäten: Torschuss-Messanlage (1. Preis Busreisenach München); Wettbewerb mit attraktiven Preisen

Samstag, 16. Mai10.00 - 13.00 Uhr: Brunch für die ganze Familie; 10.00 - 13.00Uhr: Junioren F-Turnier; 13.00 - 16.00 Uhr: Meisterschaftsspie-le der Junioren D + E; 16.00 - 17.00 Uhr: Gratis-Cüpli für alleEinwohner von Birr mit Guggemusik «Finkechlopfer»; 16.45Uhr: Behörden Birr – FC Birr Selection; 18.00 Uhr: Meister-schaftsspiel FC Birr 1 – Wohlen 2; 20.00 Uhr: Meisterschafts-spiel FC Birr 2 – Döttingen 2; anschliessend Festwirtschaft,Musik mit DJ undBarbetrieb bis 2 Uhr

Sonntag 17. Mai10 - 18 Uhr: 6. Eigenamt Schüler-Turnier10 - 18 Uhr: Festwirtschaft

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RegionalZeitung für den Bezirk Bruggund die Nachbargemeinden

Erscheint 1 x wöchentlich am Donners-tag/Freitag in den Haushaltungen imBezirk Brugg(Auenstein, Birr-Lupfig, Birrhard,Bözen, Brugg, Effingen, Elfingen, Gal-lenkirch, Habsburg, Hausen, Hottwil,Linn, Mandach, Mönthal, Mülligen,Oberbözberg, Oberflachs, Remigen,Riniken, Rüfenach, Scherz, Schinznach-Bad, Schinznach-Dorf, Stilli, Thalheim,Umiken, Unterbözberg, Veltheim, Villi-gen, Villnachern und Windisch)sowie in den NachbargemeindenBirmenstorf, Brunegg, Gebenstorf, Hol-derbank und Turgi.Auflage: 20’000 ExemplareRedaktionsschluss:Freitag Vorwoche, 12 UhrInseratenschluss: Dienstag, 9.00 Uhr(Sistierungen: Freitag, 9.00 Uhr)Herausgeber, Verlag, Redaktion, Insera-tenannahme:Andres Rothenbach (A. R.)Ernst Rothenbach (rb)c/o Zeitung «Regional» GmbHSeidenstrasse 6, Postfach 745, 5201 BruggTel. 056 442 23 20 / Fax 056 442 18 [email protected]: Einspaltiger mm Fr. 0.75Titelseite Fr. 1.50Druckerei: A. Bürli AG, 5312 DöttingenUnaufgefordert eingereichte Manuskripte oder Bilderwerden nicht retourniert.Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inseratedürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder inirgendeiner Form verwendet werden.

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«Erster eigener Sportplatz»Letzten Juli vollzog Ammann MarkusBüttikofer mit der Baggerschaufelden symbolischen Baubeginn – undfreute sich, dass «Birr bald über denersten eigenen Sportplatz verfügen»werde. Nun ist es soweit!

Sportplatz Lätten: Gut, kommt er weg...Der Sportplatz Lätten wurde am 8./9. August 1971 eingeweiht, nun braucht ihndie ABB selber. Der Platz könnte wohl so manche Anekdote erzählen. Etwajene, wie der Schreibende (A. R.), der im Herbst seiner bescheidenen Karrierenoch dann und wann für die Senioren des FC Villmergen kickt, seine Mann-schaft letzten Herbst mit einem grässlichen Fehler aus dem Spiel genommenhat. Woran natürlich nur der Platz schuld war. Gut, wenns diese Stätte der eige-nen Schmach nicht mehr gibt. Wenn auch manche dem Lätten nachtrauernmögen: Der neue 64 mal 100 Meter grosse Platz mit seinem dichten, ebenenRollrasen-Grün und der automatischen Bewässerungsanlage lässt jedes Fuss-baller-Herz höher schlagen. Das Programm der Platzeinweihung von 1971 liegtübrigens im Festzelt auf – ebenso Talons für einen Wettbewerb, bei dem es tol-le Preise zu gewinnen gibt.

«JayCee»: Band aus Brugg rockt BirrKonzert am Freitag, 15. Mai, 21.30 Uhr

FC Grossrat mit Alex HürzelerFür einmal ist es ganz ok, wenn es «die z’Aarau obe» mitder Gewaltenteilung nicht allzu ernst nehmen. Der FCGrossrat besteht nämlich nicht nur aus rund 15 aktivenund ehemaligen Grossräten und einigen Mitarbeitern derkantonalen Verwaltung. Seit seiner Wahl in den Regie-rungsrat verfügt der FC Grossrat, gecoacht vom FDP-Gros-srat Adrian Ackermann (Kaisten), mit Libero Alex Hürze-ler erstmals auch über ein Regierungsmitglied. Ob er amFreitagabend gegen das Team von Radio Argovia auf-läuft?

Lob vom AFV-Präsidenten Hansruedi RohrFussballfan Hansruedi Rohr(Bild), Präsident des Aarg.Fussballverbandes, lobt denFC Birr in dessen Festschrift inerster Linie für seine «enga-gierte und seriöse Nach-wuchsarbeit». Der Verein,dessen 3. Liga-Mannschaftvor allem aus ehemaligenJunioren besteht, habe sich soeinen guten Namen in derGemeinde erarbeitet. DerGoodwill der Bevölkerung,was den neuen Sportplatzangeht, sei der Lohn dafür.

Wer kennt ihn schon nicht, den unwider-stehlichen Sound der 80er und 90er Jah-re? Kaum jemand, der da nicht schwung-voll mit den Hüften zu wippen beginnt.«JayCee» lassen mit ihrer Hommage andie 80-er und 90-er Jahre die guten altenMusikzeiten wieder aufleben.

Joe Cocker, Zucchero, Jazzkantine, TomJones, Commodores, The Commitments,Miami Sound Machine, Bob Marley,Peter Gabriel, Tina Turner, George Ben-son... Gespielt von Sandro Tani, MatthiasMoser, Christian Spiegelberg, SimonGrenacher, Heinz Kaufmann, MatthiasCanzani, Jürg Piani, Roger Vouillamoz,Martin Kuse, Coni Baldinger, VeronicaKreienbühl, Monica Russo und SonjaMareque alias «JayCee».Gegründet wurde «JayCee» 2000 vonMatthias Moser und Ralph Hirs in Brugg.Nach intensiver Suche konnten Mitglie-der aus Brig, Solothurn, dem Aargauund vom Bodensee gefunden werden.Später kamen weitere Musiker dazu, umdie Truppe zu verstärken. Seither zittert

der Proben-Keller regelmässig unter«Moser Optik» beim Neumarkt Brugg,wo das Repertoire stetig ausgebaut undengagiert daran gefeilt wird.Mit ihren «Beauty Backing Vocals» undder «Grooving Horn Section» liefern

«JayCee» genau den richtigen Live-Sound für die ultimative 80s – 90s Night.Frontmann Sandro Tani bringt mitunverwechselbarem Charisma alles zumTanzen – und das Birrer Festzelt zumKochen!

«JayCee»: Echte Stimmungsbringer

Brugg: wichtige UrnengängeNeben den eidgenössischen Abstimmungen (Komplementär-medizin, biometrische Pässe) und neben den sechs kantonalenVorlagen (Bildungs-Kleeblatt, «Volksinitiative für eine Energie-politik mit Weitsicht») geht es in Brugg noch um zwei bedeu-tende lokale Geschäfte. Es ist dies einerseits der Kredit von6.245 Mio. Fr. für den Umbau der Unteren Hofstatt 4 (vormalsIBB) zu einem Justizgebäude und andererseits der Kredit von3,2 Mio. Fr. für den Bau des Aarestegs. Dieser ist Teil der ent-stehenden Sportausbildungsstätte Mülimatt und verbindet siemit den Sportanlagen im Brugger Au- und Geissenschachen.Beiden Geschäften ist auch nach den klaren positiven Einwoh-nerratsbeschlüssen keine Opposition erwachsen.

Windisch: GemeinderatswahlenNachdem man bisher inoffiziell gehört hat, dass Eva Knecht vonder FDP und Markus Heim von der SP nicht mehr antreten wer-den, hat sich nun die SP mit einer Zweierkadidatur gemeldet. Daauch die FDP neben Gemeindeammann Hanspeter Scheiwilereinen Kandidaten portieren wird, ist Wahlkapf angesagt. Der SP-Wahlkampfausschuss teilt mit, dass mit Karsten Bugmann undRosi Magon zwei hervorragend qualifizierte Kandidierendegefunden werden konnten. Ein enger Finanzhaushalt verlangeWeitsicht und ein entschiedenes Engagement der WindischerBevölkerung. Alle, auch ältere, jüngere und schwächere Mit-menschen in unserer Gesellschaft, brauchten eine starkeGemeinde. Eine weise Umwelt-, Energie-, Wirtschafts- und Kul-turpolitik sei die Grundlage für ein florierendes Windisch. Diebeiden SP Kandidierenden verkörperten genau diese Werte.

«Einstein» bei den RömernSchweizer Fernsehen berichtet über das Legionärsleben in Vindonissa

Unsere Region scheint für bewegte Bilder immerattraktiver zu werden: Filme («der böse Onkel», sie-he www.nordwestfilm.ch) werden hier abgedreht –und regelmässig kommt das Fernsehen, um Bruggam 19. Juli in der Sendung «SF bi de Lüt – live» insrechte Licht zu rücken. Nun berichtet in einer drei-teiligen Serie auch die Sendung «Einstein», das SF-Wissensmagazin, über und aus Vindonissa.

Im ersten Teil nimmt «Einstein» heute Donnerstagdie Zuschauer mit zum neuen Modell des ehemali-gen Legionslagers Vindonissa im Vindonissa-Muse-um in Brugg. Im Archiv der Kantonsarchäologie undim Vindonissa-Museum wird die Entstehung desneuen Modells nachgezeichnet. Das Publikum blicktdem Moderator Mario Torriani über die Schulter, wieer eine römische Kaserne in 3D druckt.In der zweiten Folge (21. Mai) wird das im Massstab1:450 gefertigte Modell der Kaserne aufgebaut. Undauf dem Holzbauplatz des Legionärspfads in Win-disch-Königsfelden vergiesst Mario Torriani beimZurichten der Bauhölzer und beim anschliessendenVerlehmen der Wände manchen Tropfen Schweiss.Als Krönung folgt im dritten und letzten Teil (28.Mai) der Bezug der Contubernia. Zusammen mit sie-

ben Legionären der 11. Legion übernachtet Mode-rator Mario Torriani in originalgetreu rekonstruier-ten Unterkünften und taucht mit dem Fernsehpu-blikum in das Alltagsleben der römischen Legionärevor 2000 Jahren ein. Ab 9. Juni können mit der Eröff-nung des Legionärspfads die Mannschaftsunter-kunft und das Offiziershaus für römische Übernach-tungen gebucht werden.

Stiftung Vindonissapark gegründetMit dem Ziel, Kultur und Natur des historischen Vin-donissa zu fördern und finanziell zu unterstützensowie die verschiedenen Interessen zu koordinieren,wurde letzte Woche in Aarau unter dem Präsidiumvon alt Ständerat Thomas Pfisterer die Stiftung Vin-donissapark gegründet. Sie (Gründungskapital Fr.100’000.–) wirkt als Dachorganisation des Legionär-sparks. Ihr wurden private Mittel von über 1,3 Mio. Fr.an die Realisierung des Legionärspfads bereits zuge-sagt. Sie wird getragen vom Kanton, Windisch undBrugg, der Fachhochschule und den PDAG. Zu denGründungsmitgliedern gehören zudem die privatenFördervereine Pro Vindonissa und Freunde Vindonis-sapark. Auch im Stiftungsrat: Ständerätin ChristineEgerszegi und ex-ABB Schweiz-Chef Edwin Somm.

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Am Wochenende vom Samstag, 16. und Sonntag, 17.Mai laden die Vereinigten Garagisten Brugg-Windischund Umgebung ein zur grossen «second hand» AutoShow im Wildischachen. Genauer auf dem M+S-Park-platz und auf einem Teil des Seetal-Elco-Areals (dort, wonicht gebaut wird). Zu erwarten ist eine breit angelegteOccasionsauto-Schau, an der es für jedes Portemonnaie,für jeden Geschmack, für jedes Bedürfnis das Richtigegibt. Von Andreas Wüst von der Südbahngarage Win-disch, dem neuen Präsidenten der 14 Mitglieder zählen-den Vereinigten Garagisten, wollte Regional unter ande-rem wissen:

Wieso hat man die «second hand»-Show vom Septemberin den Mai verlegt?Andreas Wüst: «Da schieden sich die Geister gehörig. Wirwaren aber alle relativ unzufrieden mit den Zahlen derletzten zwei Jahre und zogen die Statistik zu Rate. Diezeigt auf, dass das Frühjahr tendenziell bessere Occasions-Verkaufszahlen aufweist. Dann fanden wir auch noch einDatum, das allen passte – und nun hoffen wir auf vieleinteressierte Besucherinnen und Besucher».

Wie schätzen Sie die Stimmung im Occasionshandel ein?Andreas Wüst: «Das Interesse anOccasionen ist gross. Wir bei der Süd-bahngarage haben eher zu wenigeGebrauchtwagen. Die Tendenz istaber klar: Gesucht sind kleine, günsti-ge Autos mit sparsamen Motoren undmit Energieeffizienz A oder B. Schonüber 2.2 Liter Hubraum wird esschwierg. Noch grössere Autos, so sienicht spezifisch für einen Zweckgesucht werden, sind kaum zu ver-kaufen».

Wie sieht denn die Zukunft aus?Andreas Wüst: «Ich kann da nur vonToyota reden. Deren Ziel ist das «ZeroEmission»-Auto, und zwar von derFabrikation bis zum Ende. Das wirdaber noch dauern».

Und was wünschen sich die Garagi-sten?Andreas Wüst: «Gutes, nicht zu schönesWetter, viele interessierte Leute und füruns Aussteller gute Geschäfte».

Regional bedankt sich fürs Gespräch

«Hampes» Schache-Beizist parat

Für die Verpflegung der zahleicherwarteten Second Hand-Gäste istvorgesorgt. In Hampes Schache-Beiz(Bild) gibt es Tranksame und feineVerpflegung. Da lässt sichs auch ent-spannt über Verträge reden und umProzente feilschen.

Andreas Wüst, Präsident der Vereinigten GaragistenBrugg-Windisch und Umgebung.

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Regional-Super-RätselRegional-Super-RätselDer Gewinner erhält 200 Franken in bar!

Aus den Buchstaben in den rotenKreisen ergibt sich ein Lösungs-wort.

Schreiben Sie dieses auf einePostkarte und senden Sie diesebis zum 20. Mai 2009 (Poststem-pel),

mit der Adresse und Telefon-nummer, an der Sie tagsübererreichbar sind an:Regional, Postfach 745, 5201 Brugg.

Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Der/die Gewinner/in wirdtelefonisch benachrichtigt und imRegional veröffentlicht.

Lösungswort:

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Tag der offenen TürSamstag, 6. Juni 2009 9.00 bis 16.00 Uhr

Klassisches Konzert in der Trotte Villigen Junge Künstler aus der Region spielen Werke von Bartòk, Brahms, Domeniconi, de Falla, Elgar, Mozart, Ravel, Scarlatti und Weber

Donnerstag, 28. Mai 2009, Trotte Villigen Beginn 20.00 Uhr, Saalöffnung 19.00 Uhr Billetbestellungen: Gemeindeverwaltung Villigen, Tel.056/297 89 89 oder per E-Mail: [email protected] Organisator: Kulturkommission Villigen Eintritt Fr. 20.--, Studenten Fr. 15.--

TEL. 056/441 63 255200 BRUGG

Zurzacherstrasse 47

EINRAHMUNGEN/VERGOLDUNGENRESTAURIERUNGEN/SCHNITZEREIEN

UNMÖGLICHES WIRDMÖGLICHMÖGLICHWIRD UNMÖGLICHES

EIN BILDOHNE RAHMENIST WIE EINE SEELEOHNE KÖRPER

Einzigartige NeuheitenOberflachs: Frühjahrsdegustation bei Chalmberger Weinbau (15. - 17. Mai)

«Häldeli», «alts Chriesi»und prämierter SüssmostSchinznach-Dorf: Weinfest bei Dora und Ruedi Kohler am 16. / 17. Mai

Ein gediegen-schwerer, im Eichenfass ausgebau-ter Weissburgunder – und ein lieblicher Weisseraus der Traubensorte Morio Muscat, die sonst nir-gends in der Schweiz angebaut wird: Dies die ein-zigartigen Neuheiten, die Sonja und Koni Zim-mermann dieses Wochenende an ihrer traditio-nellen Frühjahrsdegustation präsentieren.

«Mir stand fast das Herz still», erinnert sich SonjaZimmermann mit Schaudern ans Weinjahr 2008,als es am 30. Oktober die Rebstöcke einschneite –und daran noch fast sechs Tonnen Trauben hin-gen. Alles sei aber, so Sonja Zimmermann, nochmal bestens herausgekommen. Und zwar nichtnur punkto Quantität – die Trauben haben kein-erlei Schaden davongetragen – sondern auch inSachen Qualität. Koni Zimmermann jedenfallsspricht von «erstklassigem Traubengut» und ist

durchaus stolz, an der Degu im gemütlichen«Chalmstübli» einen ausgezeichneten Jahrgang‘08 vorstellen zu können.Stolz ist man bei Zimmermanns natürlich auch aufdie weiteren Erfolge, welche das letzte Jahr bot.So fand der Chalmberger Pinot noir Barrique Auf-nahme unter die Best of Swiss Wine 09, erhieltender Kasteler und Chalmberger R X S Diplome derPrämierung «Goldener Weingenuss» und wurdender Grappa «Truube» und der «Pflümli-Spezial»mit Gold ausgezeichnet. Gründe genug also, amWochenende die edlen Tropfen von Sonja undKoni Zimmermann zu verkosten, die ausserdemmit dem bekannten Chalmstübli-Verwohnpro-gramm aufwarten.

Chalmberger Weinbau, Frühjahrsdegustation: Fr 15. Mai17- 20 Uhr; Sa 16. Mai 16 - 23 Uhr; So 17. Mai 11 - 20 Uhr

Der Pinot blanc Barrique, ein besonderesGeschmackserlebnis, spricht etwa Leute an, diebeim Weissen bleiben, sich aber dennoch einengehaltvoll-schweren Wein genehmigen möchten.

Der süssliche, bukettreiche Chalmberger MorioMuscat eignet sich «für Junge und Junggebliebe-ne» (Koni Zimmermann) und sorgt mit seinem gol-denen Doppel-M für einen glamourösen Touch.

Dora und Ruedi Kohler haben alles angerichtet fürs kommende Fest der Genüsse.

«Der hervorragende Jahrgang 2008 ist in den Fla-schen», freut sich Dora Kohler vom Steinachhof.«Neu haben wir den Blauburgunder ‘Häldeli’kreiert», ergänzt Ruedi Kohler.

Neben exquisitem Rebensaft aus Eigenkelterungsind der hitverdächtige Brand «alts Chriesi» und der«silberne» Süssmost weitere Highlights, die am tra-ditionellen Kohlerschen Weinfest degustiert wer-den können. Dessen bewährte Zutaten sind wie-derum: offene Steinachhof-Türen, gemütliche Fest-wirtschaft im Weinkeller, Raclette, Speck und Holz-ofenbrot sowie die lüpfige Hausmusik.Ein Stimmungbringer ist da sicher auch der jungeBlauburgunder. «Dies ist der erste Jahrgang ausunseren dreijährigen Reben der Parzelle ‘Hälde-li’», erklärt Ruedi Kohler.Ausserdem hat der Destillat-Tüftler – mit seinenSchnäpsen hat Ruedi Kohler schon Gold- und Sil-bermedaillen sonder Zahl abgeräumt – das«brandneue» Vielle-Produkt «alts Chriesi»geschaffen. «Dieser gelagerte Brand eignet sichfür Leute, denen ein Likör zu süss und ein Schnaps

zu herb ist», führt Ruedi Kohler aus. Vieille-Brän-de lägen im Trend, fügt Dora Kohler schmunzelndhinzu, schliesslich seis nicht jedermanns oder -fraus Sache, wenns einem alles zusammenziehe.

Süssmost: gut – und gesundEin weiteres Erzeugnis der insgesamt 425 Hoch-stamm-Obstbäume vom Steinachhof ist der amSüssmost-Qualitätswettbewerb 2009 mit 18 von20 möglichen Punkten bedachte Süssmost.Dieser ist nicht nur herrlich im Geschmack, son-dern auch äusserst gesund. Er weist erstaunlicheAnalyseergebnisse auf, was sekundäre Pflanze-ninhaltsstoffe angeht. Sie sind in besagtem Süs-smost fünf Mal mehr enthalten als in jenem derGrossverteiler und sollen vorbeugend gegen Krebsund Herz-Kreislauf-Erkrankungen wirken. Die vor-teilhaften Ergebnisse führt man darauf zurück,dass nur ausgereifte und gesunde Äpfel gepresstund zudem schonend verarbeitet werden.

Weinfest & Degustation bei Fam. Kohler, Steinachhof,Schinznach-Dorf: So 16. Mai 10 - 24, So 17. Mai 10 - 18 Uhr

Rund drei Millionen für neues Coop-ZentrumIm Gebenstorfer Geelig entstand eine wunderschöne Einkaufswelt

Ein Zentrum zum Einkaufen: Das Coop-Zentrum im Geelig konnte nach nur11-monatiger Bauzeit Ende April eingeweiht werden. Arbeiten, Wellness undEinkaufen unter einem Dach ermöglichte die Bovida AG. Deren CEO AbrahamBudak verlieh seiner Freude darüber Audruck, dass das Zentrum tatsächlichzwei Monate früher als vorgesehen eröffnet werden konnte.

Verschworene Gemeinschaft: Win-dischs Ammann Hanspeter Scheiwi-ler, Coop-Regionalratspräsident SilvioBircher und André Mislin, Leiter CoopVerkaufsregion Nordwestschweiz,habens gut.

Man ist galant und macht Präsente:André Mislin übergab Roger Hauden-schild einen Check über 3’000 Fran-ken. Dieser wurde alsogleich denDamen des «Mikado», des VereinsMittagstisch Gebenstorf, weitergelei-tet. Die Freude war gross.

(rb) - «Coop ist schon seit 110 Jahrenin Gebenstorf», bemerkte anlässlichder offiziellen Einweihung ein aufge-stellter André Mislin, seines ZeichensLeiter Coop Verkaufsregion Nord-westschweiz. Dies im fertig einge-richteten «Coop geelig zentrum», indem sich Coop mit rund drei MillionenFranken engagiert hat. Investor istdie Bovida AG, deren CEO AbrahamBudak aus Gebenstorf kommt. Weite-re Mieter sind DosenbachSchuhe+Sport, ein Fitness-Center, dasCafé-Bistro Geelig und ein Coiffeur-geschäft. Im 4. Stock stehen nochBüroräume zur Verfügung.

Das Gesamtinvestitionsvolumen fürdas 5’000 m2 grosse, von Viola Archi-tekten GmbH, Wil, entworfene, vier-stöckige Gebäude mit 70-plätzigerTiefgarage beträgt rund 15 Mio. Fran-ken. Entwickelt und realisiert wurdedas Geeligzentrum von der Bovida AGmit Sitz in Baar, ein auf Real EstateManagement spezialisiertes Unter-nehmen. «Mit der Bovida werden wirsicher auch in Zukunft eine intensiveZusammenarbeit anstreben», erklärtean der Einweihung ein sichtlich zufrie-dener André Mislin.Er bemerkte, dass das Zentrum vierMal grösser sei als die bisherige Filialeund dass auf 1’085 m2 ein ausseror-dentlich breites Sortiment mit opti-malem Preis-Leistungsverhältnisangeboten werde. Die übersichtlichaufgebauten Markenartikel, Coop-Eigenmarken sowie ökologischen undsozial profilierten Sortimente wieNaturaplan, Naturafarm oder Oeco-plan, aber auch ein riesiges Frischpro-dukte-Angebot (Brot, Fleisch undFisch) verleihen dem Coop-Interieur

das gewisse Etwas. Und nicht zu ver-gessen, dass Coop im Geelig rund 20Arbeitsplätze geschaffen hat, imganzen Zentrum dereinst rund 60Leute arbeiten werden.

«Wir sind das Wasserschloss-Dorf»Gebenstorfs Ammann Roger Hauden-schild schilderte die Gegebenheitender Nachbarschaft. Die Konkurrenzmit Aldi und Landi Brugg dürfte füralle, besonders aber für die Kunden,Vorteile bringen. «Wir haben nie einEinkaufszentrum gewollt, sondernein Zentrum zum Einkaufen; et voilà».Nicht verkneifen konnte er sich dieAussage, dass Gebenstorf die einzigeGemeinde sei, die tatsächlich an Aare,Reuss und Limmat grenze, also denteilweise ziemlich strapaziertenBegriff «Gemeinde am Wasser-schloss» auch als einzige erfülle.Nach der offiziellen Einweihung gabsvom Feinsten – und während derRabattage, aber auch in die erstenzwei Maiwochen hinein dauerte derAnsturm der Kundschaft an. Das Ver-

kaufsstellen-Team mit Geschäftsfüh-rer Simon Dössegger und Stellvertre-terin Elisabeth Schnider hatte auf alleFälle alle Hände voll zu tun, damit dieRegale immer schnell nachgefülltwerden konnten.