46. ESSENER TAGUNG€¦ · Otto Schaaf, DWA, Hennef Nachmittag Gewässerschutz I Dr. Emanuel Grün,...

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46. ESSENER TAGUNG für Wasser- und Abfallwirtschaft 13. bis 15. März 2013 im Eurogress, Aachen mit begleitender Fachausstellung Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen In Abstimmung mit dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Ressourcenschutz als interdisziplinäre Aufgabe © corbisrffancy - Fotolia.com

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46. ESSENER TAGUNGfür Wasser- und Abfallwirtschaft13. bis 15. März 2013 im Eurogress, Aachen

mit begleitender Fachausstellung

Landesamt für Natur,Umwelt und VerbraucherschutzNordrhein-Westfalen

In Abstimmung mit dem

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt,Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutzdes Landes Nordrhein-Westfalen

Ressourcenschutz als interdisziplinäre Aufgabe

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Sehr geehrte Damen und Herren,

im Namen aller Veranstalter lade ich Sie ganz herzlich zur Teilnahme an der ESSENER TAGUNG für Wasser- und Abfallwirtschaft ein. Sie findet in diesem Jahr turnusgemäß wieder in der alten Kaiserstadt Aachen statt.

Das Motto der Tagung lautet diesmal „Ressourcenschutz als interdisziplinäre Aufgabe“. Die natürlichen Ressourcen, zu denen neben dem Wasser z.B. auch der Boden und un-sere Rohstoffe gehören, sind unsere Lebensgrundlage und die Basis allen Wirtschaftens. Die derzeitige Nutzung der Ressourcen übersteigt aber die natürliche Regenerationsfä-higkeit der Erde bei weitem, so dass die Entwicklung von Wirtschaft und Wohlstand beeinträchtigt sind. Auf der anderen Seite wird die Umwelt durch diese Ressourcennut-zung geschädigt, etwa durch den Eintrag von Treibhausgasen in die Atmosphäre oder von Schadstoffen in die Gewässer. Die Bundesregierung hat dieser Problematik durch die Vorlage des „Deutschen Programms für Ressourceneffizienz (ProgRess)“ Rechnung getragen.

Das genannte Motto zieht sich wie ein roter Faden durch das Programm der diesjäh-rigen ESSENER TAGUNG. In mehreren Übersichtsvorträgen wird der Zusammenhang zwischen Ressourcenschutz und Wasserwirtschaft beleuchtet, in den folgenden Blöcken spielt dieser Zusammenhang in vielen Beiträgen eine wichtige Rolle.

Wie immer, haben wir auch in diesem Jahr bei der Auswahl der Vorträge Wert gelegt auf eine ausgewogene Mischung von wissenschaftlichen, politisch-administrativen und praxisorientierten Themen und Vortragenden. So ist die ESSENER TAGUNG auch in diesem Jahr wieder der zentrale Treffpunkt für alle in der Wasser- und Abfallwirtschaft tätigen Fachleute. In über 70 Vorträgen in 17 Themenblöcken wird Ihnen ein aktueller und umfassender Überblick über alle relevanten Bereiche gegeben. In den Diskussionen zu den Vorträgen, in den Pausen und während der Abendveranstaltung haben Sie aus-reichend Gelegenheit zum Austausch mit Fachkolleginnen und -kollegen.

Begleitend zu der Tagung findet auch in diesem Jahr wieder eine Fachausstellung statt; darüber hinaus haben die ausstellenden Firmen Gelegenheit, ihre Produkte und Dienst-leistungen im Rahmen des Technologieforums am Donnerstag zu präsentieren. Am Mittwochnachmittag bieten wir jungen Wissenschaftlern ein Forum, um ihre Ergebnisse und Ansichten zu erläutern und zu diskutieren. Das Tagungsprogramm wird abgerundet durch zwei Exkursionen, die am Freitagnachmittag stattfinden und interessante wasser-wirtschaftliche Objekte in der Umgebung von Aachen zum Ziel haben.

Ich lade Sie nochmals ganz herzlich zur Teilnahme an der ESSENER TAGUNG ein und freue mich darauf, Sie im März in Aachen begrüßen zu können!

Ihr

Univ.-Prof. Dr.-Ing. J. Pinnekamp Aachen, im November 2012

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FREITAG 15.3.2013

Vormittag Management und Ökonomie

Prof. Bernd Wille, Wupperverband, Wuppertal

Abwasser und EnergieProf. Dr. Harro Bode, Ruhrverband, Essen

Auftakt• Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen• Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Co-Chair, UNEP• Prof. Dr. Martin Faulstich, Vorsitzender des Sachverständigenrates

für Umweltfragen, Berlin• Verleihung des Oswald-Schulze-Preises• Verleihung des IFWW-Förderpreises

Vormittag Ressourcenschutz und Wasserwirtschaft

Präsident Dipl.-Ing. Otto Schaaf, DWA, Hennef

Nachmittag Gewässerschutz I

Dr. Emanuel Grün, Emschergenossenschaft / Lippeverband, Essen

Gewässerschutz II – BeispieleProf. Dr. Ulrich Irmer, Umweltbundesamt, Dessau

MITTWOCH 13.3.2013

Nachmittag Abfall I – Phosphor als Ressource

Prof. Dr. Wolfgang Firk, Wasserverband Eifel-Rur, Düren

Abfall II – Ressourcen aus der AbfallwirtschaftProf. Dr. Martin Faulstich, Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin

DONNERSTAG 14.3.2013Vormittag Fracking

Dipl.-Ing. Gerhard Odenkirchen, MKULNV NRW, Düsseldorf

Wasserwirtschaft und LandwirtschaftPräsident Dr. Heinrich Bottermann, LANUV NRW, Essen

Vormittag Hygiene

Prof. Dr. Lothar Dunemann, Hygiene-Institut des Ruhrgebiets, Gelsenkirchen

Trinkwasser I – NetzeDr. Christoph Donner, RWW GmbH, Mülheim a. d. R.

Nachmittag Spurenstoffe I

Dr. Michael Schärer, Bundesamt für Umwelt, Bern, Schweiz

Spurenstoffe IIProf. Dr. Heidrun Steinmetz, Univ. Stuttgart

Nachmittag Trinkwasser II – Management

Dipl.-Chem. Wulf Abke, Hessenwasser GmbH & Co. KG, Groß-Gerau

Trinkwasser III – QualitätDr. Wolfgang Leuchs, LANUV NRW, Essen

EUROPASAAL BRÜSSELSAAL

Vormittag Erhalt der Abwasserinfrastruktur

Prof. Dr. Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern

NiederschlagswasserbewirtschaftungDr. Wulf Lindner, Erftverband, Bergheim

Exkursion A: Schlammbehandlung in drei neuen Faulbehältern und Einsatz granulierter Aktivkohle in bestehendem Flockungsfilter auf der Kläranlage Düren des WVER

Exkursion B: Trinkwasseraufbereitungsanlage Roetgen

EXKURSIONSPROGRAMM

Forum “Young Scientists“ nachmittags*

Technologieforum ganztägig*

*Das aktuelle Programm erscheint zur Tagung.

Geselliger Abend in der Fachausstellung

13.00 Uhr Jahresversammlung und Informations- veranstaltung der „IWA Deutschland“

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14.15 Uhr Gewässerschutz ILeitung: Dr. Emanuel Grün, Emschergenossenschaft / Lippeverband, Essen

• Die Umsetzung der WRRL zwischen Zielverbindlichkeit und Koo-perationsprinzip – Fehlt es an Durchsetzungskraft auf dem Weg zur Zielerreichung?Dr. Thomas Grünebaum, Dr. M. Weyand, Dr. W. Haneklaus, Ruhrverband, Essen; Prof. Dr. W. Konold, Dipl.-Ing. A. Wurzel, Dipl.-Ing. U. Borchers, Deutscher Rat für Landespflege, Bonn

• Synergien/Konflikte zwischen Gewässerschutz, Naturschutz und Hochwasserschutz Christoph Linnenweber, LUWG Rheinland-Pfalz

• Hydraulische Studie zur Abfluss- und Strukturverbesserung am Rhein in NRWDipl.-Ing. Hermjan Barneveld, HKV Hydrokontor GmbH, Aachen; Dipl.-Ing. B. Mehlig, LANUV NRW, Essen

• Bewertung von siedlungswasserwirtschaftlichen und hydromorpho-logischen Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirkung auf den ökolo-gischen Zustand von FließgewässernDipl.-Ing. Paul Wermter, FiW an der RWTH Aachen e. V.; S. Claßen; Prof. D. Schitthelm, Niersverband, Viersen

15.15 - 15.45 Uhr Diskussion

15.45 - 16.15 Uhr Pause

14.15 Uhr Abfall I – Phosphor als RessourceLeitung: Prof. Dr. Wolfgang Firk, Wasserverband Eifel-Rur, Düren

• Darstellung des Projektes Global TraPs (Transdisciplinary Processes for Sustainable Phosphorus Management)Prof. Dr. Roland W. Scholz, ETH Zürich, Schweiz

• Novellierung der Klärschlammverordnung – Phosphorstrategie der BundesregierungDr. Claus-Gerhard Bergs, BMU, Bonn

• Phosphorstrategie für Deutschland – Vorschläge der DWA-Arbeits-gruppeProf. Dr. Johannes Pinnekamp, Sprecher der DWA-Arbeitsgruppe Wert-stoffrückgewinnung aus Abwasser und Klärschlamm, Hennef

• Technische, ökologische und ökonomische Bewertung von Phosphor-recycling-VerfahrenDipl.-Ing. Lukas Egle, TU Wien

15.15 - 15.45 Uhr Diskussion

15.45 - 16.15 Uhr Pause

9.30 Uhr Auftakt

• BegrüßungProf. Dr. Johannes Pinnekamp, Institut für Siedlungswasserwirtschaft (ISA) der RWTH Aachen

• Ressourceneffizienz – Umdenken beim Einsatz von RessourcenProf. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Co-Chair, International Resource Panel, UNEP

• Umweltgutachten: Verantwortung in einer begrenzten WeltProf. Dr. Martin Faulstich, Vorsitzender des Sachverständigenrates für Umweltfragen, Berlin

• Verleihung des Oswald-Schulze-Preises Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, Vorsitzender des Vorstandes der Oswald-Schulze-Stiftung, Aachen

• Verleihung des IFWW-FörderpreisesDr. Wulf Lindner, Vorsitzender des Vorstandes des Institutes zur Förderung der Wassergüte- und Wassermengenwirtschaft e. V., Essen

10.45 - 11.15 Uhr Pause und Posterkernzeit

11.15 Uhr Ressourcenschutz und WasserwirtschaftLeitung: Präsident Dipl.-Ing. Otto Schaaf, DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., Hennef

• Nachhaltiger Umgang mit RessourcenProf. Dr. Helmut Kroiss, TU Wien

• Ganzheitliche flussgebietsbezogene Wasserwirtschaft durch die NRW-Wasserverbände – Zukunft aus ErfahrungProf. Dr. Harro Bode, Ruhrverband, Essen

• ProgRess – Das deutsche RessourceneffizienzprogrammReinhard Kaiser, BMU, Berlin

12.15 - 12.45 Uhr Diskussion

EUROPASAAL

12.45 - 14.15 Uhr Mittagspause

16.15 Uhr Gewässerschutz II – BeispieleLeitung: Prof. Dr. Ulrich Irmer, Umweltbundesamt, Dessau

• Lebendige Gewässer in NRW – wo stehen wir bei der Umsetzung der Maßnahmenprogramme?Rudolf Hurck, Dr. A. Bechtel, Dr. T. Korte, Emschergenossenschaft / Lippeverband, Essen

• Renaturierungen am Gillbach – Schritt für Schritt zum guten ökolo-gischen ZustandDr. Bernd Bucher, Dipl.-Ing. M. Jüttner, Erftverband, Bergheim

• Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in den Niederlanden, Region MaasDr. Harry Tolkamp, Waterschap Roer en Overmaas, Sittard, Niederlande

• Umsetzung in Baden-Württemberg – Vorgehen, Schwerpunkte, MaßnahmenDr. Steffen Ochs, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Stuttgart

17.15 - 17.45 Uhr Diskussion

16.15 Uhr Abfall II – Ressourcen aus der AbfallwirtschaftLeitung: Prof. Dr. Martin Faulstich, Sachverständigenrat für Umweltfragen,

Berlin

• Ressourceneffizienz durch die Verwertung von Kompost- und Gär-produktenDipl.-Ing. agr. Michael Schneider, VHE – Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e. V. Aachen

• Ersatzbaustoffverwertung im Spannungsfeld von Kreislaufwirtschaft und GrundwasserschutzProf. Dr. Stefan Gäth, Justus-Liebig-Univ. Gießen

• Energetische Nutzung von LandschaftspflegegutSandra Seidel M.Sc., TU München

• Ressourcenstrategie für Bayern – Rohstoffbedarf und Substitutions-potenzialeDr. Matthias Franke, Fraunhofer UMSICHT - ATZ, Sulzbach-Rosenberg

17.15 - 17.45 Uhr Diskussion

EUROPASAAL BRÜSSELSAAL

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12.30 - 14.00 Uhr Mittagspause 12.30 - 14.00 Uhr Mittagspause

9.00 Uhr FrackingLeitung: Dipl.-Ing. Gerhard Odenkirchen, MKULNV NRW, Düsseldorf

• Risiken der Fracking-Technologie für das Grundwasser und die Trink-wasserversorgung – Ergebnisse der NRW/UBA-StudienDr. H. Georg Meiners, ahu AG, Aachen; Dr. A. Bergmann, IWW gGmbH, Mülheim a. d. R.

• Auslegung und Weiterentwicklung von Rechtsnormen für das Aufsu-chen, Erkunden und Gewinnen von unkonventionellem ErdgasGeorg Buchholz, Anwaltskanzlei Gaßner, Groth, Siederer & Coll., Berlin

• Fracking in NRW aus der Sicht eines ErlaubnisfeldinhabersDieter Wehmeyer, BNK Deutschland GmbH, Frankfurt a. M.

• Abwasserentsorgung bei der Gewinnung von unkonventionellem ErdgasDr. Dirk Weichgrebe, Leibniz Univ. Hannover

10.00 - 10.30 Uhr Diskussion10.30 - 11.00 Uhr Pause

11.00 Uhr Wasserwirtschaft und LandwirtschaftLeitung: Präsident Dr. Heinrich Bottermann, LANUV NRW, Essen

• Leopoldina-Studie zur Bioenergie und WasserwirtschaftProf. Dr. Bernhard Schink, Nationale Akademie der Wissenschaften, Halle (Saale)

• Situation, Entwicklung und Prognose der Nitratbelastung im Grund-wasser Nordrhein-WestfalensDr. Wolfgang Leuchs, LANUV NRW, Essen

• Beratung der landwirtschaftlichen Betriebe im Rahmen der Umset-zung der WRRL in NRWDipl.-Ing. agr. Stefan Dunajtschik, Landwirtschaftskammer NRW, Bonn

• Anforderungen des Gewässerschutzes an eine nachhaltige Biogaser-zeugung Dipl.-Geol. Joachim Kiefer, TZW Technologiezentrum Wasser, Karlsruhe

12.00 - 12.30 Uhr Diskussion

14.00 Uhr Spurenstoffe ILeitung: Dr. Michael Schärer, Bundesamt für Umwelt, Bern, Schweiz

• Vorkommen und Relevanz von Mikroverunreinigungen in nordrhein-westfälischen GewässernDr. Friederike Vietoris, MKULNV NRW, Düsseldorf

• Ökotoxikologische Bewertung von SpurenstoffenProf. Dr. Henner Hollert, Institut für Umweltforschung der RWTH Aachen

• Modellstudien zur Quantifizierung der Arzneimittelkonzentrationen in GewässernDr. Christian Götz, ENVILAB AG, Zofingen, Schweiz

• Screening ausgewählter Spurenstoffe in Lippe und SesekeProf. Dr. Burkhard Teichgräber, Dipl.-Ing. P. Jagemann, P. zur Mühlen, Dr. I. Nafo, Emschergenossenschaft, Essen

15.00 - 15.30 Uhr Diskussion15.30 - 16.00 Uhr Pause

16.00 Uhr Spurenstoffe IILeitung: Prof. Dr. Heidrun Steinmetz, Univ. Stuttgart

• Kosten der Elimination von Spurenstoffen auf kommunalen Kläran-lagenDr. Viktor Mertsch, MKULNV NRW, Düsseldorf

• Energieverbrauch der Verfahren zur Elimination von Spurenstoffen auf kommunalen KläranlagenDipl.-Ing. Katrin Krebber, Dr. L. Palmowski, Prof. Dr. J. Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen

• Spurenstoffe und prioritäre Stoffe – Risikocharakterisierung und RisikomanagementProf. Dr. Thomas Ternes, Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz

• Transformationsprodukte beim Einsatz von Ozon im kommunalen Abwasser – Bildung und BewertungProf. Dr. Torsten C. Schmidt, Univ. Duisburg-Essen

17.00 - 17.30 Uhr Diskussion

14.00 Uhr Trinkwasser II – ManagementLeitung: Dipl.-Chem. Wulf Abke, Hessenwasser GmbH & Co. KG,

Groß-Gerau

• Aufgaben der Trinkwasserkommission beim UBA – Strategien zur Sicherung der WasserhygieneProf. Dr. Martin Exner, Univ. Bonn

• Herausforderung: Demografischer Wandel und Wassernachfrage-rückgang – Lösung: Neues Tarifmodell am Beispiel der RWWSiegfried Gendries, Dr. Chr. Donner, RWW mbH, Mülheim

• Demografischer Wandel – Konzepte am Beispiel der Trinkwasserver-sorgung MagdeburgDr. Iris Borgmann, Trinkwasserversorgung Magdeburg GmbH

• Ressourcenmanagement bei der WassergewinnungDipl.-Ing. Christoph Wagner, Stadtwerke Düsseldorf AG

15.00 - 15.30 Uhr Diskussion15.30 - 16.00 Uhr Pause

9.00 Uhr HygieneLeitung: Prof. Dr. Lothar Dunemann, Hygiene-Institut des Ruhrgebiets, Gelsenkirchen

• Das Indikatorsystem der Trinkwasserverordnung – Möglichkeiten und GrenzenDr. Beate Hambsch, DVGW - Technologiezentrum Wasser, Karlsruhe

• Legionellen in der HausinstallationPD Dr. Georg-Joachim Tuschewitzki, Hygiene-Institut des Ruhrgebiets, Gelsenkirchen

• Sichere Ruhr – Risikowahrnehmung hinsichtlich der Gefährdung bei BadegewässernProf. Dr. Peter M. Wiedemann, KIT – Institut für Technikfolgenabschät-zung und Systemanalyse (ITAS), Berlin

• Viruselimination in Kläranlagen – Bilanzierung und Modellentwick-lungProf. Dr. Regina Maria de Oliveira Barros Nogueira, Leibniz Univ. Han-nover

10.00 - 10.30 Uhr Diskussion10.30 - 11.00 Uhr Pause

17.30 - 20.00 Uhr Geselliger Abend in der Fachausstellung

11.00 Uhr Trinkwasser I – NetzeLeitung: Dr. Christoph Donner, RWW GmbH, Mülheim a. d. R.

• Optimierte Spülung von TrinkwassernetzenDr. Andreas Korth, DVGW Technologiezentrum Wasser (TZW), Dresden

• Ermittlung und Bilanzierung von Wasserverlusten – Anwendung von KennzahlenDipl.-Ing. Erwin Kober, RBS wave GmbH, Stuttgart

• Intelligente Wassernetze – Analyse, Bewertung und Betrieb von Wasserversorgungsnetzen mittels Sensoren und NetzmodellierungDr. Hans-Christian Sorge, IWW Zentrum Wasser, Biebesheim am Rhein

• Erhalt und Optimierung von Wasserversorgungsnetzen als lang- fristige AufgabeDipl.-Ing. Eva Lucia Kröger, GELSENWASSER Energienetze GmbH, Hünxe

12.00 - 12.30 Uhr Diskussion

16.00 Uhr Trinkwasser III – QualitätLeitung: Dr. Wolfgang Leuchs, LANUV NRW, Essen

• Organische Spurenstoffe im teilgeschlossenen Berliner Wasserkreis-lauf – Optionen der Verminderung der Belastungen im Multibarrie-rensystemProf. Dr. Martin Jekel, TU Berlin; Dipl.-Ing. R. Gnirss, Berliner Was-serbetriebe

• Hygienische Herausforderungen des Einzugsgebietsmanagements in der Trinkwasserversorgung aus OberflächengewässernProf. Dr. Thomas Kistemann, Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit der Univ. Bonn

• Entwicklung von Modellsystemen zur Abbildung von natürlichen Filtrationsprozessen bei der TrinkwasseraufbereitungDipl.-Ing. Victoria Drechsel, J. Strücker, Dipl.-Geol. Chr. Skark, N. Zullei-Seibert, Institut für Wasserforschung GmbH Dortmund; B. Marschner, Ruhr-Univ. Bochum

• Verbleib von Spurenstoffen in der künstlichen Grundwasseranreiche-rungProf. Dr. Mathias Ernst, TU Hamburg-Harburg

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13.00 Uhr Jahresversammlung der „IWA Deutschland“

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11.00 Uhr Abwasser und EnergieLeitung: Prof. Dr. Harro Bode, Ruhrverband, Essen

• Energieminimierung auf Kläranlagen – Erfahrungen aus JapanDr. Katsumi Nomura, Japan Sewage Works Agency, Osaka, Japan

• Energie- und ressourcenintelligente KläranlageProf. Dr. Markus Schröder, Tuttahs & Meyer Ing.gesell. mbH, Aachen

• Kläranlagen als Element der kommunalen EnergieinfrastrukturDipl.-Wirt.-Ing. Ekkehard Pfeiffer, Prof. Dr. B. Teichgräber, Emscher-genossenschaft / Lippeverband, Essen

• Wärmenutzung aus Abwasser – Erfahrungen eines IngenieurbürosDr. Jan Butz, Klinger und Partner GmbH, Stuttgart

12.00 - 12.30 Uhr Diskussion

12.30 - 12.40 Uhr Schlusswort Prof. Dr. Harro Bode, Ruhrverband, Essen

9.00 Uhr Management und ÖkonomieLeitung: Prof. Bernd Wille, Wupperverband, Wuppertal

• Kostenoptimierung im KanalbauDipl.-Ing. Henning Werker, Dipl.-Ing. H. Meier, Stadtentwässerungs-betriebe Köln, AöR

• Was bringt ein Benchmarking Abwasserbeseitigung?Dr. Claus Henning Rolfs, Stadtentwässerungsbetrieb Düsseldorf

• Nutzung von Strukturmerkmalen zur Weiterentwicklung des Bench-markingsansatzes in Deutschland Dr. Wolf Merkel, IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasser-forschung gGmbH, Mülheim a. d. R.

• Benchmarking als Instrument zur Sicherung vorsorgender Gewässer- und Gesundheitsschutzleistungen der Wasserversorger?Dipl.-Ing. Simone Richter, UBA, Dessau-Roßlau

10.00 - 10.30 Uhr Diskussion

10.30 - 11.00 Uhr Pause

BRÜSSELSAAL9.00 Uhr Erhalt der AbwasserinfrastrukturLeitung: Prof. Dr. Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern

• Erhalt, Ersatz und Stilllegung der Abwasserinfrastrukturanlagen unter wirtschaftlichen AspektenProf. Dr. Martin Stachowske, Institut für Wasser und Energie Bochum GmbH

• Ganzheitliche Sanierung privater und öffentlicher AbwasserleitungenDr. Holger Krier, Stadtentwässerung Frankfurt am Main

• Zustands- und Funktionsfähigkeitsprüfungen von privaten Abwasser-leitungen – ein Beitrag zum Erhalt der InfrastrukturDr. Viktor Mertsch, MKULNV NRW, Düsseldorf

• Integrale Sanierungsentscheidungen – Betrachtung der Straße und aller LeitungsträgerProf. Dr. Karsten Müller, FH Aachen

10.00 - 10.30 Uhr Diskussion

10.30 - 11.00 Uhr Pause

11.00 Uhr NiederschlagswasserbewirtschaftungLeitung: Dr. Wulf Lindner, Erftverband, Bergheim

• Integrales Regenwassermanagement – Ziele, Grundsätze, InhalteProf. Dr. Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern

• Behandlungsverfahren von außerörtlichen StraßenabwässernDr. Dieter Grotehusmann, Ing.gesell. für Stadthydrologie mbH, Hannover

• Effiziente Regenwasserbehandlung in BerlinDipl.-Ing. Katrin Lemm, Berliner Wasserbetriebe

• Niederschlagswasserbeseitigungskonzept – Voraussetzung für die kostenorientierte PlanungDr. Klaus Hans Pecher, Dr. Pecher AG, Erkrath

12.00 - 12.30 Uhr Diskussion

12.30 - 12.40 Uhr Schlusswort Dr. Wulf Lindner, Erftverband, Bergheim

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3EUROPASAAL

Exkursion A: Schlammbehandlung in drei neuen Faulbe-hältern und Einsatz granulierter Aktivkohle in bestehendem Flockungsfilter auf der Kläran-lage Düren des WVER

Die Kläranlage Düren reinigt die kommunalen und industriellen Abwässer aus dem Einzugsgebiet der Stadt Düren und ihrer Umlandgemeinden. Die Aus-baugröße der Kläranlage beträgt 310.000 EW.Seit 2010 wird der Primär- und Überschussschlamm in drei neuen Faulbehältern mit einem Volumen von je 6.000 m³ ausgefault. Das dabei gewonnene Gas wird verstromt. Während der Exkursion werden die

Faulbehälter besichtigt und über die Erfahrungen der gesammelten zwei Betriebjahre wird berichtet.Im Rahmen eines Forschungsprojekts wurde eine der insgesamt zwölf Zellen (~ 40 m²) des bestehenden Flockungsfilters auf granulierte Ak-tivkohle (GAK) umgerüstet, um die CSB- und Spurenstofffracht mittels Adsorption zu reduzieren. Dabei wurden insgesamt drei unterschied-liche GAK in den Jahren 2011 und 2012 in der Filterzelle getestet. Im Rahmen einer Präsentation vor Ort werden die aktuellen Ergebnisse der Untersuchungen erläutert und die während des Filterbetriebs ge-sammelten Erfahrungen dargestellt und mit den Teilnehmern diskutiert.

Exkursion B: Trinkwasseraufbereitungsanlage Roetgen

Die TWA Roetgen bereitet jährlich ca. 25 Mio. m³ Trinkwasser auf. Die Anlage wurde in den Jahren 2004/2005 um eine Ultrafiltrationsanlage mit einer Kapazität von 6.000 m³/h erweitert. Darüber hinaus wurde eine Ultrafiltrationsanlage zur Spülwasseraufbereitung mit einer Kapa-zität von 600 m³/h erstellt. Die Anlagen wurden im Dezember 2005 in Betrieb genommen, sodass nunmehr über einen Zeitraum von sieben Jahren Betriebserfahrungen gesammelt werden konnten.

12.45 Uhr Exkursionsprogramm

Die Busse zu den Exkursionszielen stehen vor dem Eingang des Eurogress Aachen zur Abfahrt bereit. Beide Exkursionen enden um ca. 16.00 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bei Bedarf kann auf der Rückfahrt Gelegenheit zum Anschluss an die Deutsche Bahn gegeben werden.

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ProgrammDas Tagungsprogramm entspricht dem Stand bei Druck legung. Änderungen sind vorbehalten.

Teilnahmegebühr und LeistungenDie Teilnahmegebühr beträgt für

Frühbucherbis 7.1.‘13

die Gesamttagung, 13. - 15. März 2013 420,- € 495,- € Mittwoch, den 13. März 2013 265,- € 295,- € Donnerstag, den 14. März 2013 295,- € 325,- € Freitag, den 15. März 2013 185,- € 195,- €

Alle Referate werden in einem Tagungsband veröffentl icht. Dieser Band, Getränke in den Kaffeepausen und Bewirtung im Rahmen des geselligen Abends am 14. März 2013 (s. u.) sind in der Gebühr enthalten.

Geselliger AbendIm Rahmen des geselligen Abends in der Fachausstellung (Donnerstag, den 14. März 2013, 17.30 Uhr - 20.00 Uhr) laden die Veran stalter herzlich zu einem Imbiss ein. Hiermit soll den Teil-nehmern die Gelegenheit zum informellen Erfahrungsaustausch mit den Veranstaltern, Ausstellern, Referenten und Kollegen ge-geben werden. Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme am gesel-ligen Abend nur in Kombination mit einer Gesamttagungs- oder Donnerstagskarte möglich ist.

Fachausstellung und AnzeigenschaltungParallel zur Vortragsveranstaltung findet eine beglei tende Fach-ausstellung mit Ausstellervorträgen (Technologie forum) statt. Au-ßerdem bieten wir Ihnen die Möglichkeit, eine Anzeige im o. g. Tagungsband zu schalten. Unterlagen fordern Sie bitte an beimLehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft und Siedlungsabfallwirtschaft der RWTH Aachen Tel.: 0241 / 80-252 14, Fax: 0241 / 80-229 70 E-Mail: [email protected] Internet: www.essenertagung.de

AnmeldungAnmeldungen für die Veranstaltung werden auf dem Anmeldefor-mular bis zum 25. Februar 2013 erbeten an dieGesellschaft zur Förderung der Siedlungswasserwirtschaft an der RWTH Aachen e. V. 52056 Aachen Tel.: 0241 / 80-252 14 Fax: 0241 / 80-229 70 E-Mail: [email protected]

Das aktualisierte Veranstaltungsprogramm mit Anmeldeformular können Sie im Internet einsehen unterwww.essenertagung.de

Die Teilnahmebestätigungen werden den Teilnehmern vor Beginn der Veranstaltung zugesandt. Die Teilnahmeunterlagen (Eintritts-karte etc.) liegen im Tagungsbüro zur Abholung bereit.

Ersatz für verlorengegangene oder vergessene Eintrittskarten wird nicht geleistet. Der Zutritt in den Eurogress Aachen ist ohne gül-tige Eintrittskarte nicht möglich.

Zahlung und StornierungRechnungsstellung erfolgt mit der Zusendung der Teilnahmebe-stätigung an den Teilnehmer. Überweisungen erbitten wir auf das Konto derGesellschaft zur Förderung der Siedlungswasserwirtschaft an der RWTH Aachen e. V.Konto Nr. 16 000 200bei der Sparkasse Aachen (BLZ 390 500 00)unter Angabe der Rechnungsnummer und des Namens des Teilnehmers.

Bei Stornierung bis zum 15. Februar 2013 (Poststempel) berech-nen wir eine Bearbeitungsgebühr von 70,- €. Bei Abmeldung nach dieser Frist bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers ist die ge-samte Teilnahmegebühr zu entrichten. Eine Vertretung des Teil-nehmers ist nur nach Absprache möglich.

Teilnahmeberechtigt sind Sie nach Eingang der Tagungsgebühr. Für Anmeldungen nach dem 28. Februar 2013 ist der Nachweis der Zahlung vor Ort notwendig oder per Scheck/bar zu zahlen.

MehrwertsteuerDie Gebühr für die Tagungsteilnahme enthält nach den gesetz-lichen Bestimmungen keine Mehrwertsteuer.

HotelzimmerreservierungMit der Zusendung Ihrer Teilnahmebestätigung erhalten Sie eine Hotelübersicht. Buchungen richten Sie bitte bis zum 30. Januar 2013 an das jeweilige Hotel unter dem Stichwort “ET RWTH“. Weitere Informationen erhalten Sie beimaachen tourist serviceTel.: 0241 / 180 29-50/-51Fax: 0241 / 180 29-30E-Mail: [email protected] www.aachen-tourist.de

Organisation und AuskünfteDr. Verena KöllingLehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft und Siedlungsabfallwirtschaft der RWTH Aachen52056 AachenTel.: 0241 / 80-252 14Fax: 0241 / 80-229 70E-Mail: [email protected]: www.essenertagung.de

TagungsortEurogress Aachen Monheimsallee 48 52062 Aachen Internet: www.eurogress-aachen.de

Normalab 8.1.‘13

Organisatorische Hinweise

Monheimsallee

Heinrichsallee

Blücherpl.

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Ludwigsall. Monheimsallee

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Eulersweg

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Berliner Ring

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RichtungDüsseldorf

RichtungBelgien

RichtungKöln

RichtungNieder-

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AbfahrtVerlautenheide

AbfahrtR. Erde/Haaren

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Anmeldeformular zur

41. ESSENER TAGUNG für Wasser- und Abfallwirtschaft “Wasser- und Abfallwirtschaft im Zeichen des Klimawandels“ 2. bis 4. April 2008 in der Messe Essen Ost

An dieGesellschaft zur Förderungder Siedlungswasserwirtschaftan der RWTH AachenD-52056 Aachen

per Fax: 0241 / 802-29 70

Bitte je Anmeldeformular nur einen Teilnehmer benennen,bei mehreren Teilnehmern bitte Kopien anfertigen.

Titel und Name des Teilnehmers

Vorname

Abweichende Rechnungsadresse

Sie können sich auch gerne zur Tagung anmelden, indem Sie uns eine E-Mail an [email protected] schreiben, in der Sie uns die oben benötigten Informationen mitteilen.

Weitere Informationen und Anmeldeformulare finden Sie im Internet unter www.essenertagung.de

Frühbucher bis 31.12.07

Karte für die Gesamttagung: 360,- € 380,-

Tageskarte 2.4.2008 230,- 245,-

Tageskarte 3.4.2008 230,- 245,-

Tageskarte 4.4.2008 160,- 170,-

Fachexkursionen am 4.4.2008je EUR 35,- (Exkursion inkl. Lunchpaket)

Exkursion A

Exkursion B

Geselliger Abend am 3.4.2008

Normal

Sie können sich auch gerne zur Tagung anmelden, indem Sie uns eine E-Mail an [email protected] schreiben, in der Sie die oben benötigten Informationen mitteilen.

Weitere Informationen und Anmeldeformulare finden Sie im Internet unter www.essenertagung.de

Anmeldeformular zur

46. ESSENER TAGUNGfür Wasser- und Abfallwirtschaft “ Ressourcenschutz als interdisziplinäreAufgabe“

13. bis 15. März 2013 im Eurogress, AachenAn dieGesellschaft zur Förderungder Siedlungswasserwirtschaftan der RWTH Aachen e. V.D-52056 Aachen

per Fax: 0241 / 80-229 70

Bitte je Anmeldeformular nur einen Teilnehmer benennen, bei mehreren Teilnehmern bitte Kopien anfertigen.

Titel und Name des Teilnehmers

Postfach / Straße

Institut / Firma

Telefon / FAX

Vorname

PLZ / Ort

Abteilung

Abweichende Rechnungsadresse

Datum / Unterschrift

Frühbucher bis 7.1.‘13

Karte für die Gesamttagung: 420,- € 495,- €

Tageskarte 13.3.2013 265,- € 295,- €

Tageskarte 14.3.2013 295,- € 325,- €

Tageskarte 15.3.2013 185,- € 195,- €

Fachexkursionen am 15.3.2013je EUR 39,- (Exkursion inkl. Lunchpaket)

Exkursion A

Exkursion B

Geselliger Abend am 14.3.2013 (Teilnahme nur in Kombination mit einer Gesamt- tagungs- oder Donnerstagskarte möglich)

Normal ab 8.1.‘13

E-Mail