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47. SVA – Davoser Kongress27. – 29. Oktober 2017 im Kongresszentrum Davos

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mpa-community.ch

Unterhaltsame Kurzbeiträge zum Dazulernen und zum Schmunzeln.Spannende Praxis-Momente und pfiffige News von IT bis Mode.

Ende September erscheint der neue Blog für MPA und andere Fachfrauen / -männer.

vitodata.ch I vitodataplus.ch – unser Blog mit den neusten Infos

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47. SVA – Davoser Kongress 27. – 29. Oktober 2017 im Kongresszentrum Davos

Der Magen-Darm, mehr Charme oder Scham?

Gastroenterologie

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3 Die drei Verbandseinrichtungen

für Ihre berufliche

Vorsorge

www.promedico.ch I T: 044 213 20 60

www.pat-bvg.ch I T: 031 330 22 66

www.vsao-stiftung.ch I T: 031 560 77 77

Personalvorsorgestiftung der Ärzte und TierärzteFondation de prévoyance pour le personnel des médecins et vétérinaires

Fondazione di previdenza per il personale dei medici e veterinari

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Titelbild: Hans Reuteler (1931–2005), Acryl-Polytypie

Nicole Thönen Bruno Gutknecht, Claire Mauderli, SVA - Zentralpräsidentin Maria Nestola OK-Team

Bern, im August 2017

Gastroenterologie

Der Magen-Darm, mehr Charme oder Scham?

Man ist, was man isst, oder ist es genau anders herum?

Essen dient schon lange nicht mehr nur der Nahrungsaufnahme und der anschliessenden Energiegewinnung. Nein, Essen ist schon fast zur neuen Religion avanciert.

Noch nie in unserer Evolutionsgeschichte waren Lebensmittel so verfügbar, und doch tun wir uns immer schwerer damit.

Essen soll nicht nur der Nahrungsaufnahme dienen, essen soll Spass machen, gesund und ausgewogen sein. Die Quadratur des Kreises, ein Labyrinth, das Paradies, oder sitzen wir im Glashaus? Wir kultivieren Vorschriften und Ratschlägen zu neue Diäten, was uns guttut und was wir am besten sein lassen. Das Misstrauen gegenüber gewissen Lebensmitteln wächst, Bio oder zurück zur Natur ist die Devise, am liebsten direkt selber anpfl anzen und gärtnern.

Sind Milchprodukte nun gesund oder doch nicht? Wo versteckt sich Zucker und wo werden wir von der Lebensmittelindustrie an der Nase herumgeführt? Allergien und Intoleranzen sind auf dem Vormarsch, bei Erwachsenen wie auch bei Kindern. Ist es eine Intoleranz oder doch eine Essstörung?

Wer spricht schon gerne über Obstipation, Durchfall oder gar Inkontinenzen? Zu intim ist das Thema. Wir tun es! Mit einem bunten Strauss an interessanten Vorträgen. Sprechen Themen an, von denen wir wissen, dass sie sehr wohl existieren, bei uns persönlich, wie auch bei unseren Patientinnen und Patienten.

Der Volksmund kennt viele Redewendungen. Er spricht vom Bauchgefühl, von Schmetter-lingen im Bauch und auch, dass die Liebe durch den Magen geht oder uns manchmal etwas auf den Magen schlägt. Auch die Wissenschaft entdeckt nach und nach unser grösstes Organ. Neue Erkenntnisse zeigen, wie eng der Darm mit dem Gehirn im Dialog steht und wie viele der sogenannten Zivilisationskrankheiten ihren Ursprung darin haben.

Wir freuen uns darauf, Sie zahlreich in Davos begrüssen zu dürfen.

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TAGUNGSORT Kongresszentrum Davos, Talstrasse 49A, 7270 Davos Platz Tel. 081 414 62 02 (nur während der Tagung)

ZUGANG zum Check-In und Garderobe befi nden sich beim Haupteingang an der Talstrasse. Personen mit gültigem Badge können den Seiteneingang (Eingang Park beim Hallenbad) benützen.

TAGUNGSGEBÜHREN SVA-Mitglieder/ Nichtmitglieder ganze Tagung Freitagmittag bis Sonntagmittag Fr. 210.– / 270.– Freitagmittag bis Samstagabend 190.– / 240.– Samstagmorgen bis Sonntagmittag 190.– / 240.– Freitagmittag bis Samstagmittag 170.– / 210.– Samstagmittag bis Sonntagmittag 170.– / 210.– Samstagmorgen bis Samstagabend 170.– / 210.– nur Halbtag Freitagnachmittag 110.– / 140.– nur Halbtag Samstagvormittag 110.– / 140.– nur Halbtag Samstagnachmittag 110.– / 140.– nur Halbtag Sonntagvormittag 110.– / 140.–

Bei der Kombination mehrerer nicht zusammenhängender Halbtage ist im Maximum der Preis für die ganze Tagung geschuldet.

Inbegriffen sind der Besuch der Fachreferate und Workshops (inkl. Ma-terial) und der Ausstellung, Tagungs doku mentation, Zusammenfassung der Fachreferate (Abstracts), Pau sengetränke und -verpfl egungen.

VERPFLEGUNG Freitag: Gemütlicher Abend mit Nachtessen (inkl. Mineralwasser) in Davoser Restaurant Fr. 35.–

Samstag: Für die Verpfl egung am Samstagmittag hält das Kongress zentrum ein Angebot bereit.

Eine Liste der zur Zeit des Kongresses offenen Restaurants erhalten Sie beim Info Point.

Abend: Aperitif, Bankett (kaltes und warmes Buffet, inkl. Mineralwasser) und Unterhaltungs- programm im Kongresszentrum, After Party 69.–

RAHMENPROGRAMM Freitag: Bier Vision – Alles rund ums Bier 20.– Adventure Park Färich Davos 20.– Süsse Versuchung 20.– Kutschenfahrt 15.– Wellness- und Badevergnügen 15.– Samstag: Bier Vision – Alles rund ums Bier 20.– Süsse Versuchung 20.– Kutschenfahrt 15.– Wellness- und Badevergnügen 15.–

Eine Beschreibung der Rahmenprogramm-Angebote fi nden Sie auf den Seiten 27/29.

Administratives

KONGRESS

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HAFTUNG Für die Freizeit- und Sportveranstaltungen des Rahmenprogramms gilt der SVA als Vermittler und nicht als Veranstalter.

MEHRWERTSTEUER Die Tagungsgebühren sind mehrwertsteuerfrei. Preise für über den Kongress gebuchte Verpfl egungsleistungen und Veranstaltungen des Rah men programms sind inkl. 8% MwSt, SVA-MwSt-Nr. CHE-100-799.148.

KINDERHÜTEDIENST Auf Anfrage organisieren wir für Sie einen Kinderhütedienst, damit Sie KINDERHÜTEDIENST Auf Anfrage organisieren wir für Sie einen Kinderhütedienst, damit Sie KINDERHÜTEDIENSTin Ruhe das Tagungsprogramm geniessen können. Für die Bereitstellung des Fachpersonals benötigen wir Ihre Anmeldung spätestens bis zum Anmeldeschluss.

Kosten pro Kind und Halbtag (inkl. Verpfl egung) Fr. 40.–

VERGÜNSTIGUNGEN Nichtmitglieder, die ihren Verbandsbeitritt zum SVA in der Zeit zwischen Erscheinen des Programmhefts bis zum 5. Oktober 2017 er klä ren, laden wir zur kostenlosen Teilnahme am Frei tag abend mit Nacht essen ein. Der Gutschein für die Teilnahme ist persönlich und nicht über tragbar. Mit der Anmeldung zur Teilnahme am Nachtessen ist eine Reservationsgebühr von Fr. 20.– einzubezahlen, diese wird am Nachtessen zurückbezahlt. Eine Karte für die Bei trittserklärung kann über www.sva.ch ausgedruckt werden.

Alle am Kongress teilnehmenden Lernenden, Schülerinnen und Prak-tikantinnen bezahlen die Hälfte der ordentlichen Ta gungs gebühren. Bringen Sie Ihren Schülerausweis zur Legitima tion mit.

ANMELDUNG Bis 13. Oktober 2017

ausschliesslich über www.sva.ch (Rubrik Davoser Kongress)

Überweisen Sie gleichzeitig die Ta gungs gebühr direkt während Ihrer Internetanmeldung per Kreditkarte oder per E-Banking auf unser Post-konto 30-360232-9. Für die Tagungs teil nahme erfolgt keine spezielle Bestätigung oder Rech nungs stellung. Bringen Sie bitte Ihre Post- oder Bank quittung mit nach Davos.

ABMELDUNG Bei Abmeldungen nach Anmeldeschluss bis 10 Tage vor der Tagung wird eine Ent schädigung von Fr. 20.– belastet; danach ist ungeachtet des Abwe sen heitsgrunds die volle Tagungsgebühr geschuldet.

TAGUNGSAUSWEIS Holen Sie Ihre Tagungsunterlagen frühzeitig vor Programmbeginn ab, damit Sie längere Wartezeiten beim Check-In vermeiden können. Die Referate beginnen pünktlich. Beim Check-In im Kon gress zentrum er-halten Sie einen Tagungsausweis, auf dem alle Ihre Reservationen und Buchungen für die einzelnen Kon gresstage oder -halbtage, Workshops und Veranstaltungen des Rahmenprogramms gespeichert sind. Tragen Sie diesen Badge auf sich und weisen ihn jeweils wieder vor beim Eintritt ins Kongresszentrum, zu den Workshops und zu den Veranstaltungen des Rahmenpro gramms sowie zum Nachtessen am Freitag und zum Bankett am Samstag.

Administratives

Alle am Kongress teilnehmenden Lernenden, Schülerinnen und Prak-L Alle am Kongress teilnehmenden Lernenden, Schülerinnen und Prak- Alle am Kongress teilnehmenden Lernenden, Schülerinnen und Prak-e Alle am Kongress teilnehmenden Lernenden, Schülerinnen und Prak- Alle am Kongress teilnehmenden Lernenden, Schülerinnen und Prak-rnende Alle am Kongress teilnehmenden Lernenden, Schülerinnen und Prak-

Neumitglieder

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Weiterbildungen für MPA

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FACHVORTRÄGE An allen Kongresstagen fi nden die Fachvorträge parallel in zwei oder drei Vortragssälen statt. Die Zuteilung der Vortragslokale zu den Vor-tragsserien fi ndet nach Eingang der Anmeldungen statt. Orientieren Sie sich in der Tagungsdokumentation und an den Anzeigetafeln im Kongresszentrum über den Ort der Vortragslokale.

ABSTRACTS Am Schluss des Kongresses erhalten Sie eine Abstracts-Broschüre mit den Zusammenfassungen aller Fachvorträge. Vergessen Sie nicht, diese am Sonntagvormittag am Check-In abzuholen oder, falls Sie früher ab-reisen, Ihre Adresse für die kostenlose Nachsendung nach dem Kongress zu hinterlassen.

WORKSHOPS Neben und nach den Referaten fi nden parallel geführte Workshops statt. Die Teil neh me rinnenzahl für den Besuch der meisten Workshops ist beschränkt, Voranmeldung über Ihre Internetbuchung ist deshalb unbe-dingt er forderlich. Geben Sie bitte pro Halbtag einen Al ternativwunsch an. Allfällige durch die Voranmeldung nicht vergebene Workshop plätze können noch beim Check-In in Davos belegt werden.

Für die Buchung der Workshops ist eine Reser va tions ge bühr von Fr. 20.– zu sammen mit der Überweisung der Tagungs ge bühren einzubezahlen. Die An meldungen werden in der Reihenfolge des Ein gangs der Zahlungen berücksichtigt. Diese Gebühren werden beim jeweiligen Works hop-besuch am Kongress gegen Vor weisung des Badges zurückerstattet. Nach dem Workshop können keine Reservationsgebühren mehr zurück-bezahlt werden. Beachten Sie die Raum zuteilung der Workshops in der Tagungs dokumen tation und an den Anzeigetafeln im Kongresszentrum.

KONGRESSSPRACHE Alle Vorträge und Workshops werden in deutscher Sprache gehalten.

TISCHRESERVATIONEN Für die Tischordnung am Bankett vom Samstagabend nimmt der Check-In in Davos von Freitag, 15.00 Uhr bis Samstag, 12.00 Uhr Reservationen entgegen.

UNTERKUNFT Ebenfalls über www.sva.ch (Rubrik Davoser Kongress) können Sie di-UNTERKUNFT Ebenfalls über www.sva.ch (Rubrik Davoser Kongress) können Sie di-UNTERKUNFTrekt bei Davos Congress Ihre Hotelunterkunft reservieren lassen. Ihre Zimmerreservation wird spätestens 1 bis 2 Wochen vor der Tagung per Mail be stä tigt. Falls Sie ein Doppel- oder Mehrbettzimmer (Drei- oder Vierbettzimmer) bestellen, geben Sie bitte nur eine Hotelreservation über Internet mit den Namen und Adressen aller Personen für die Belegung dieses Zimmers ein. Preise für Kinder auf Anfrage.

Über die Zimmerpreise orientieren Sie sich auf der Hotel-Reservations-plattform auf www.sva.ch

Administratives

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AN- und RÜCKREISE Gebührenpfl ichtige Parkplätze sind beim Haupteingang an der Talstrassevorhanden. Parkkarten könne am Check-In gelöst werden. Wir emp-fehlen Ihnen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit der Gästekarte, die Sie im Hotel erhalten, können die Ortsbusse in Davos gratis benützt werden.

Auch dieses Jahr können wir Ihnen ein attraktives Zugreise-Angebot vorlegen: Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer bestellen zusam-men mit der Anmeldung über Internet je ein separates SBB-Billet von ihrem Wohnort nach Davos Platz und retour zum normalen SBB-Tarif (2. oder 1. Klasse, mit oder ohne Halbtax-Abo) abzüglich einem vom Kongress fi nanzierten Rabatt von Fr. 10.– pro Billet. Beachten Sie die Bestellmodalitäten auf dem Bestätigungsmail nach der Anmeldung. Die Bezahlung des Billets erfolgt ausschliesslich über Kreditkarte, die Zustellung des Billets direkt von der SBB per Mail.

Die nachstehenden Zugsverbin dungen verkehren täglich:

Anreise Basel ab 06.33 Uhr Bern 06.32 Luzern 06.35 Olten 06.59 St. Gallen 07.26 Zürich 07.37 Davos Platz an 09.56 Uhr

Rückreise Davos Platz ab 13.02 Uhr Basel an 16.27 Uhr Bern 16.28 Luzern 16.25 Olten 16.00 St. Gallen 15.33 Zürich 15.23

GRIPPEIMPFUNG Wiederum bietet der SVA für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses eine kostenlose Impfung mit dem saisonalen Grippeimpfstoff an. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich, damit der benötigte Grippeimpfstoff beschafft werden kann. Beachten Sie bitte in der Ta-gungsdokumentation die angegebenen Impfzeiten.

KURSTESTAT Am Schluss der Tagung wird jeder Teilnehmerin auf Wunsch ein Testat KURSTESTAT Am Schluss der Tagung wird jeder Teilnehmerin auf Wunsch ein Testat KURSTESTATausgehändigt. Bringen Sie bitte Ihr Testatheft mit. SVA-Mitglieder erhalten auf Wunsch den Ausdruck ihres Kurs-Codes für das digitale Testatheft. Nach dem Kongress können keine Testate mehr ausgestellt werden. Falls Sie für Steuerzwecke oder für Ihren Arbeitgeber einen Kostennachweis benötigen, bewahren Sie Ihre im Anschluss an die Buchung zugestellt Rechnung auf.

Administratives

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Administratives

CREDITS FÜR MPA Die Credits-Kommission des SVA erteilt den Kongressteilnehmerinnen 8 SVA-Credits für den Besuch der ganzen Tagung. Beim Besuch von ein-zelnen Kongresstagen oder -halbtagen werden die Credits anteilmässig testiert. Vergessen Sie nicht, am Schluss Ihres Kongressbesuchs Ihre Fortbildungsbestätigung am Check-In abzuholen. Nach dem Kongress können keine Testate mehr ausgestellt werden.

CREDITS für ÄRZTINNEN Credits für die gesamte Tagung sind beantragt bei der Schweiz. Gesell-schaft für Allgemeine und Innere Medizin SGAIM und bei der Schweiz. Gesellschaft für Gastroenterologie SGGSSG. Beim Besuch von einzel-nen Kongresstagen oder -halbtagen werden die Credits anteilmässig testiert. Vergessen Sie nicht, am Schluss Ihres Kongressbesuchs Ihre Fortbildungsbestätigung am Check-In abzuholen. Nach dem Kongress können keine Testate mehr ausgestellt werden.

MITGLIEDER FACHBEIRAT PD Dr. med. Peter Netzer, Gastroenterologie Lindenhofspital, BernMITGLIEDER FACHBEIRAT PD Dr. med. Peter Netzer, Gastroenterologie Lindenhofspital, BernMITGLIEDER FACHBEIRAT Dr. med. Roman Fried, Labormedizin, Zürich Fürspr. Bruno Gutknecht, SVA-Zentralsekretär, Bern Claire Mauderli, Fachorganisation Davoser Kongress, Muttenz Prof. Dr. med. Paul Mohacsi, Kardiologe, Bern Maria Nestola, Fachorganisation Davoser Kongress, Granges-Paccot Marianne Schenk, Zentralvizepräsidentin SVA, Reinach Dr. med. Felix Schürch, Hausarzt, Zürich Nicole Thönen, Zentralpräsidentin SVA, Belp Dr. med. Cornelia Urech, Gynäkologin, Baden-Dättwil

ADMINISTRATION und Die Registrierung und Verarbeitung der eingehenden Anmeldungen sowie der Zahlungsverkehr werden betreut durch das

SVA-Zentralsekretariat, Karin Schmutz, Lisa Gutknecht Monbijou strasse 35, Pf., 3001 Bern, Tel. 031 380 54 54, Fax. 031 381 04 57, [email protected], www.sva.ch (Download Tagungsprogramm)

Hier erhalten Sie auch weitere Auskünfte und Programmhefte.

Für Hotelreservationen zuständig ist:

Davos Congress, Anina Kaufmann, Talstrasse 41, 7270 Davos Platz Tel. 081 415 21 63, Fax. 081 415 21 69, [email protected]

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Tagungsprogramm

Orientieren Sie sich in der Tagungsdokumentation, die Sie beim Check-In zu Beginn des Kongresses erhalten und an den Anzeigetafeln, wo die Referate, Workshops und die Veranstaltungen des Rahmenprogramms stattfi nden.

Freitag 27. Oktober 2017

10.00 Uhr Türöffnung und Check in

12.00 bis 12.15 Begrüssung durch die SVA-Zentralpräsidentin Nicole Thönen12.15 bis 12.55 Mein Bauch – Nabel der Welt Hansueli Schläpfer, Dr. med., Herisau

13.00 bis 13.40 Darm an Hirn: Der geheime Dialog Paul Enck, Prof. Dr. med., Tübingen (D)

13.45 bis 14.30 Der Darm: Das grösste endokrine Organ Natascha Potoczna, Dr. med., Luzern

14.30 bis 15.00 Pause und Besuch der Ausstellung

15.00 bis 15.40 Gastroenterologie / Funktionelle Erkrankungen Radu Tutuian, Prof. Dr. med., Bern

15.45 bis 16.25 Allergien und Intoleranzen auf Nahrungsmittel Peter Schmid-Grendelmeier, Prof. Dr. med., Zürich

16.30 bis 17.10 Kluge Ernährung: Ohne Zucker? Bettina Wölnerhanssen, Dr. med., Basel

ab 19.00 Uhr Nachtessen in einem Davoser Restaurant

Berufspolitische Schiene

15.00 bis 15.15 Praktische Umsetzung der Interprofessionalität Bruno Gutknecht, Fürsprecher, Bern

15.20 bis 15.50 Orthoptik Fatmire Zairi, Zürich

15.55 bis 16.25 Shiatsu Sabine Bannwart, Wettingen

16.30 bis 17.00 Orthopädie-Technik Daniel Zweifel, Gümligen

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Samstag 28. Oktober 2017

Saal 1 Schwerpunktthema: Darm, Vorsorge und Diagnose

Saal 2 Parallelsymposium: Unklare Bauchbeschwerden

08.00 Uhr Türöffnung

09.00 bis 09.40 Was wir über unser Mikrobiom wissen solltenSaal 1 Christian Kahlert, Dr. med., St. Gallen

09.00 bis 09.40 Multiplex-PCR zur Abklärung gastrointestinaler Infektionen Saal 2 Hans Fankhauser, Dr. phil. nat., Aarau

09.45 bis 10.30 Wenn der Stuhlgang klemmt oder drängt: chronische Obstipation und StuhlinkontinenzSaal 1 Christine Maurus, Dr. med., St. Gallen

09.45 bis 10.30 Das unklare Abdomen Saal 2 Stephan Ziegenhorn, Dr. med., Bern

10.30 bis 11.00 Pause und Besuch der Ausstellung

11.00 bis 11.45 Darmkrebs-Vorsorge, Fortschritte und ProblemeSaal 1 Urs Marbet, Prof. Dr. med., Flüelen

11.00 bis 12.00 Bariatrische und metabolische Chirurgie und ihr Stellenwert in derDoppelreferat Behandlung von adipositas-assoziierten ErkrankungenSaal 2 Philipp C. Nett, PD Dr. med., Bern

Adipositas – die gesundheitspolitische Herausforderung Heinrich von Grünigen, Dr. med. h.c., Zürich

11.45 bis 13.30 Mittagspause / Ausstellung

Schwerpunktthema: Entzündliche Erkrankungen

13.30 bis 14.10 Hauterscheinungen bei chronisch entzündlichen DarmerkrankungenSaal 1 Peter Häusermann, Prof. Dr. med., Basel

13.30 bis 14.10 Leber und AdipositasSaal 2 Guido Stirnimann, Dr. med., Bern

14.15 bis 15.00 Refl ux und peptische Magen-Darm-GeschwüreSaal 1 Adrian Schmassmann, Prof. Dr. med., Sursee

14.15 bis 15.00 Stuhltransplantation: Allerweltsheilmittel oder Hype?Saal 2 Frank Seibold, Prof. Dr. med.. Bern

Tagungsprogramm

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Tagungsprogramm

Orientieren Sie sich in der Tagungsdokumentation, die Sie beim Check-In zu Beginn des Kongresses erhalten und an den Anzeigetafeln, wo die Referate, Workshops und die Veranstaltungen des Rahmenprogramms stattfi nden.

15.00 bis 15.30 Pause und Besuch der Ausstellung

15.30 bis 16.15 Zöliakie – eine Übersicht15.30 bis 16.15 Zöliakie – eine ÜbersichtSaal 1 Ronald Rentsch, Dr. med., St. Gallen

15.30 bis 16.15 Gedeihstörung beim KindSaal 2 Marc Sidler, Dr. med., Basel

Podiumsgespräch

15.30 bis 17.00 Bariatrische Chirurgie für alle Saal 3 – Dr. Philipp Nett, Leiter bariatrische Chirurgie, Inselspital, Bern

– Dr. med. h.c. Heinrich von Grünigen, Präsident Adipositas-Stiftung Schweiz, Zürich

– Dr. med. Bettina Wölnerhanssen, Oberärztin klinische Forschung, Claraspital, Basel

– Dr. med. Natscha Potoczna, Adipositas-Spezialistin, S. Anna, Luzern

Moderation: Roger Ehret, Journalist und Radiomoderator

Die sogenannte SOS (Swedish Obese Subjects)-Studie zeigt, dass eine Reduktion des Körpergewichts die negativen Folgeerscheinungen des Übergewichts mindert und die Lebenserwartung verbessert. Im Speziellen konnte gezeigt werden, dass die Mehrheit der Patienten mit Typ II Diabetes geheilt werden konnten. Ebenso ist Gewichtsreduktion assoziiert mit einer Senkung eines erhöhten Blutdrucks, des kardiovaskulären Risikos und dem Risiko für Gelenkarthrose. Schliesslich ist die Sterblichkeit im Langzeitverlauf nach erfolgreicher Operation deutlich vermindert im Vergleich zu übergewichtigen Patienten. (Sjöström,L., 2013: Obesity is a risk factor for diabetes, In: Journal of Internal Medicine, 219-234)

Was wäre unser Kongress ohne das Podiumsgespräch? Da wird jeweils im kleinen Rahmen ein grosses Thema beleuchtet. Auch das Publikum ist eingeladen, sich aktiv einzubringen und mit zu diskutieren.

Planen Sie Ihre Teilnahme am

Podiumsgespräch, es lohnt sich!

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SAMSTAG, 21.10.2017, 5 LEKTIONEN

Abschluss: Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis Modular aufgebaut, Einstieg jederzeit möglich, subventioniert durch den Bund

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Tagungsprogramm

Orientieren Sie sich in der Tagungsdokumentation, die Sie beim Check-In zu Beginn des Kongresses erhalten und an den Anzeigetafeln, wo die Referate, Workshops und die Veranstaltungen des Rahmenprogramms stattfi nden.

Sonntag 29. Oktober 2017Schwerpunktthema: Sprengstoffdiskussion Lebensstil

08.00 Uhr Türöffnung

09.00 bis 09.40 Intoleranz oder Essstörung? Wo liegt der Unterschied?Saal 1 Bettina Isenschmid, Dr. med., Zofi ngen

09.00 bis 09.40 Schwangerschaft und Gastroenterologie Saal 2 Monya Todesco, Dr. med., Aarau

09.45 bis 10.25 Wie geht es der Psyche nach einem Gewichtsverlust?Saal 1 Patrick Pasi, Dr. med., Zürich

09.45 bis 10.25 Auswirkungen unseres Lebensstils auf den Magen-Darm Trakt aus Sicht der TCMSaal 2 Raymond Landgraaf, Dr. med., Chiasso

10.30 bis 11.00 Pause und Besuch der Ausstellung

11.00 bis 11.40 Liebe geht durch den Magen Manfred Essig, Prof. Dr. med., Zweisimmen

11.40 bis 12.00 Abschluss des Kongresses

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Workshops

1, 6 A Konservative Therapiemöglichkeiten bei Urin- und Stuhlinkontinenz Isabella Brenner, St. Gallen, Diana Straub, St. Gallen1, 6 B Ernährung nach bariatrischer Chirurgie – die neue Herausforderung

Karin Schmid, Bern2, 7 C Begleitung und Stomapfl ege

Melanie Krähenbühl, Davos Clavadel1, 6 D Enzymdosierung bei Pankreasinsuffi zienz

Daniel Gianelli, Davos 3, 8 E** Lungenfunktion und Lungenfunktionstest in der Hochgebirgsklinik Davos

(in Zusammenarbeit mit CK-CARE am Allergiecampus Davos) Hans-Werner Duchna, Davos1, 6 F Das elektronische Patientendossier – was heisst das für die Praxis?

Christian Peier, St. Gallenkappel1, 6 G Glutenfreie Ernähung bei Zöliakie

Beatrice Schilling, Baden4, 9 H Röntgen Workshop Modul 1 (Röntgen-Refresher)

Christoph Brunner, Wald6 I Rollenwechsel – Wie gelingt der Sprung vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten

Simone Hartjen-Düsing, Luzern 1, 6 J Ernährung bei Allergien und Intoleranzen

Yolanda Minder, St. Gallen 1, 6 K* Chair Yoga – Fit im Praxisalltag – mit Outdoor Fitness

Monika Schweizer, Männedorf 2, 7 L EKG-Workshop

Martina Senn, Bern

Workshops

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Workshops

Legende

Firmenworkshops

5 M Medvis GmbH: Das elektronische Impfdossier Daniel Desgrandchamps, Dr. med., Stiftung «meine Impfungen», Zofi ngen5 N apprendo gmbh: Was einem so über die Leber kriechen kann…

(Wenn Führungskräfte gefordert sind) Rudolf P. Bieler, Inhaber apprendo gmbh, berufs- und praxisbildner, Brugg5 O Schülke & Mayr AG: Mikroorganismen, die unsichtbaren Feinde

Fatmir Hoti, Sales Manager Medical, Berater für Infektionsprävention und Spitalhygiene, Zürich

5 P Ladyplanet GmbH: Die natürliche Verhütung Bea Loosli, Inhaberin Ladyplanet, Bubikon5 Q Aerztekasse: Social Media und Datenschutz

Patrick Oechslin, Produktmanager Aerztekasse, Urdorf 5 R IVF Hartmann AG: Wirksame Wundversorgung in der Praxis

Jrene Hablützel, Ina Sieber, Area Sales Manager Woundcare&Incontinence, Neuhausen5 S Zentrum für Labormedizin: Hypnose- und Hypnotherapie bei Magen-Darmerkrankungen

Rudolf Corchia, Lehrtherapeut (ECA) und Diana Abraham Schmitz, Dr. med., St. Gallen

1 Freitag, 15.30 – 16.30 Uhr 2 Freitag, 15.30 – 17.00 Uhr 3 Freitag, 15.45 – 17.45 Uhr (externer Workshop) (Abfahrt Shuttle-Bus 15.15 Uhr Kongresshaus, Eingang Talstrasse,

gemeinsamer Transfer zur Hochgebirgsklinik) 4 Freitag, 15.30 – 17.30 Uhr 5 Freitag, 17.15 – 18.30 Uhr 6 Samstag, 15.30 – 16.30 Uhr 7 Samstag, 15.30 – 17.00 Uhr 8 Samstag, 16.15 – 18.15 Uhr (externer Workshop) (Abfahrt Shuttle-Bus 15.45 Uhr Eingang Talstrasse Kongresshaus, gemeinsamer Transfer zur Hochgebirgsklinik) 9 Samstag, 15.30 – 17.30 Uhr

* Draussen, Sportbekleidung** Extern! Transfer ab Kongresshaus, Besammlung Kongresszentrum: Eingang Talstrasse

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Zeitnah Zentral Zuverlässig

Die ZetLab AG ist das 24h Privatlabor für Ärzte und Zentren im Raum Zürich.

Durch innovative und modernste Labordiagnostik garantieren wir Ihnen zuverlässige und zeitnaheResultate in weniger als zwei Stunden für alleNotfallanalysen.

Dank kundenorientierter Infrastruktur und der Fachkompetenz unserer Mitarbeiter gehören Mitarbeiter gehören wir zu den führenden Laboratorien in Zürich.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?Unser Team berät Sie gern.

ZetLab AG I Forchstrasse 355 I 8008 Zürich T +41 44 386 45 45 I F +41 44 386 45 [email protected] I www.zetlab.ch

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Workshop Röntgen-RefresherMit der per 1.1.2018 inkrafttretenden revidierten Strahlenschutzverordnung und der Ausbildungs-verordnung im Strahlenschutz werden Bestimmungen eingeführt, die alle mit der Herstellung von Röntgenaufnahmen befassten Personen (u.a. MPA, TPA, Ärztinnen und Ärzte) verpfl ichten, jeweils in einem Zeitraum von 5 Jahren eine Weiterbildung im Strahlenschutz im Umfang von insgesamt 8 Stunden nachzuweisen. Ohne Nachweis der erfüllten Weiterbildung verfällt die persönliche Röntgenbewilligung. Die Berufsverbände und Standesorganisationen werden es auch zusammen mit Bildungsanbietern nicht schaffen, die grosse Zahl der verpfl ichteten Berufspersonen, gesamtschweizerisch im genannten Segment über 40 000, in den letzten beiden Jahren oder sogar im letzten Jahr einer Kontrollperiode zu schulen.

Der SVA hat deshalb beschlossen, bereits jetzt mit der Schulung zu beginnen und künftig jeweils am Kongress ein 2-stündiges Modul mit Zertifi kat anzubieten. Wer am Kongress 2017 ein erstes Modul besucht, hat bereits einen Viertel seiner Weiterbildungspfl icht für die Kontrollperiode 2018–2022 erfüllt, ohne Run auf freie Kursplätze und im Kongresspreis inbegriffen, ohne zusätzliche Kurskosten. Melden Sie sich an für den Workshop H, Freitag oder Samstag, je 15.30 bis 17.30 Uhr. Die Kursplätze sind limitiert.

Der SVA hat 4 Module à 2 Stunden entwickelt, ein erstes Modul wird am Kongress 2017 angeboten. Die Module 2–4 folgen an den Kongressen 2018–2021. Die Module eignen sich sowohl für MPA wie auch für Ärztinnen und Ärzte.

INHALT MODUL 1

Theorie Röntgenanlage, Strahlenproduktion, Bildgebende Systeme.

Praxis Thorax, Aufnahmen der oberen Extremitäten.

Kursziele Auffrischung bereits erlangter Kenntnisse der Grundausbildung, Beheben von Bereichs-Wissenslücken, signifi kante Reduktion der Anzahl fehlerhafter Röntgen-bilder, Reduktion von Wiederholungsaufnahmen, Strahlenschutz, mehr persönliche Sicherheit.

Kursinhalt Theorie Komponenten der Röntgenanlage, Funktionsweise, Strahlenproduktion, Bildgebende Systeme.

Es werden alle Komponenten einer Praxis-Röntgenanlage besprochen. Die dynamischen Abläufe bis zur fi nalen Strahlenproduktion werden behandelt. Die differenten bildgebenden Systeme werden vorgestellt. Interaktiv können sich die Teilnehmer beteiligen.

Kursinhalt Praxis Röntgenbilder der oberen Extremitäten, Bildbesprechungen mittels Praxis-Rönt-genaufnahmen, Fehlererkennung und Fehlerbehebung, Standards.

Anhand von in Arztpraxen erstellten echten Röntgenaufnahmen werden Fehlerana-lysen durchgeführt und die damit verbundenen Korrekturen erarbeitet. Interaktiv können sich die Teilnehmer beteiligen. Die Verknüpfung zur Standard-Einstelltechnik wird hergestellt.

Zertifi kat Die Teilnehmer erhalten ein personalisiertes Zertifi kat.

Workshop-Leiter Christoph Brunner, MTRA und Röntgenlehrer, Dozent und Prüfungsexperte SVA-DIR-Kurse.

Röntgen-Refresher

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www.medidata.ch

Einladung – Mit der Kutsche zum Fondueplausch

MediData lädt Sie herzlich zu einem gemütlichen Abend ein. Eingepackt mit Decken und Felle fahren wir mit der Kutsche durch die wunderschöne Davoser Landschaft. Sie können entspannt zurücklehnen und das Panorama bewundern. Anschliessend geniessen wir zusammen ein feines Fondue in einem heimeligen Restaurant.

Wir freuen uns auf einen geselligen Abend mit Ihnen!

Datum Freitag, 27. Oktober 2017Treffpunkt 17.45 Uhr beim Kongresszentrum, Eingang TalstrasseTransfer 18.00 Uhr ab Kongresszentrum, Eingang Talstrasse Dauer 3 – 4 Std. inkl. AbendessenRückfahrt Um ca. 21.30 Uhr bringen wir Sie sicher und bequem mit einem Shuttle zurück zu Ihrem HotelKleidung warme, witterungsgerechte Kleidung

Anmeldungen online unter www.medidata.ch/veranstaltungenDie Platzzahl ist beschränkt.

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Rahmenprogramm

Freitag, 27. Oktober 2017, 14.30 – 16.00 Uhr (Treffpunkt: 13.50 Uhr pünktlich, Kongresszentrum, Eingang Talstrasse, anschliessend Transfer mit Extrabus) und

Samstag, 28. Oktober 2017, 13.15 – 14.45 Uhr (Treffpunkt: 12.40 Uhr pünktlich, Kongresszentrum, Eingang Talstrasse, anschliessend Transfer mit Extrabus)

Bier Vision – Alles rund ums BierBrauerei Monstein, die erste Bündner Schaubrauerei. Beim Rundgang erleben Sie hautnah, wie das Mon-steiner Bier hergestellt wird. Nebenbei degustieren Sie verschiedene Biere, kosten aromatische Zutaten und naschen leckere Nebenerzeugnisse. Am Schluss servieren wir Ihnen eine gemütliche Brauer-Brotzeit.

Freitag, 27. Oktober und Samstag, 28. Oktober 2017, 13.30–15.00 Uhr (Treffpunkt: 13.30 Uhr pünktlich, Confi serie Schneider’s, Talstr. 21, Davos Platz)

Süsse VersuchungErfahren Sie interessante Hintergründe über die Schokoladenherstellung und produzieren Sie ihre eigene Schokoladentafel, als Mitbringsel für zu Hause. Für den Appetit, der Sie jetzt gepackt hat, erhalten Sie anschliessend einen Gutschein für Kaffee und Kuchen in der Confi serie Schneider an der Promenade.

Freitag, 27. Oktober und Samstag, 28. Oktober 2017, 13.45–15.15 Uhr (Treffpunkt: 13.45 Uhr pünktlich, Kongresszentrum, Eingang Talstrasse)

KutschenfahrtBei einer Kutschenfahrt durch die Landschaft Davos Klosters können Sie entspannt das Panorama geniessen. Entdecken Sie beispielsweise eines der schönen Seitentäler von Davos. Ausrüstung: Warme Kleidung.

Freitag, 27. Oktober 2017, 14.00–17.00 Uhr (Treffpunkt: 13.40 Uhr pünktlich, Kongresszentrum, Eingang Talstrasse)

Adventure Park Färich DavosIm Seilpark mit seinen fünf Parcours in verschiedenen Schwierigkeitsgraden werden Sie viel Spass und Abenteuer erleben. Die Teilnehmer erhalten eine Instruktion und können danach unter Aufsicht der Seilparkmitarbeiter eigenständig klettern.

Ausrüstung: Sportliche Outdoor-Kleidung, gutes Schuhwerk. Bemerkung: Gemäss Seilparkvorschriften darf vor der Aktivität kein Alkohol getrunken werden. Der Park ist auch bei leichtem Regen offen. Bei winterlichen Bedingungen ist der Park geschlossen, und die Aktivität muss abgesagt werden

www.medidata.ch

MediData lädt Sie herzlich zu einem gemütlichen Abend ein. Eingepackt mit Decken und Felle fahren wir mit der Kutsche durch die wunderschöne Davoser Landschaft. Sie können entspannt zurücklehnen und das Panorama bewundern. Anschliessend geniessen wir zusammen ein feines Fondue in einem heimeligen Restaurant.

Wir freuen uns auf einen geselligen Abend mit Ihnen!

Datum Freitag, 27. Oktober 2017Treffpunkt 17.45 Uhr beim Kongresszentrum, Eingang TalstrasseTransfer 18.00 Uhr ab Kongresszentrum, Eingang Talstrasse Dauer 3 – 4 Std. inkl. AbendessenRückfahrt Um ca. 21.30 Uhr bringen wir Sie sicher und bequem mit einem Shuttle zurück zu Ihrem HotelKleidung warme, witterungsgerechte Kleidung

Anmeldungen online unter www.medidata.ch/veranstaltungenDie Platzzahl ist beschränkt.

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Paediatric1,5 mm 1,2 mmKlinge Tiefe

Kat.-Nr. 7375 / 100 Stk. pro Box

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Max Flow1,5 mm 1,6 mmKlinge Tiefe

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icro FlowG 1,6 mmdel Tiefe

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Normal Flow21 G 1,8 mmNadel Tiefe

Kat.-Nr. 7372 / 100 Stk. pro BoxKat.-Nr. 7362 / 200 Stk. pro Box

L25Na

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Low Flow5 G 1,4 mmadel Tiefe

at.-Nr. 7371 / 100 Stk. pro Boxat.-Nr. 7361 / 200 Stk. pro Box

Sicherheit, Effizienz und Komfort in zwei einfachen Schritten

GEBRAUCHSANWEISUNG:

L E I N H A R D TDIAGNOSTICS

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Sicherheit, Effizienz und Komfort in zwei einfachen Schritten

GEBRAUCHSANWEISUNG:

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Sicherheit, Effizienz und Komfort in zwei einfachen Schritten

GEBRAUCHSANWEISUNG:

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Sicherheit, Effizienz und Komfort in zwei einfachen Schritten

Drehen Sie dieDrehen Sie dieSchutzkappe ab und ziehen Sie sie anschliessend gerade heraus.

Platzieren Sie HAEMOLANCEPlatzieren Sie HAEMOLANCEPLUS® auf der gewünschtenPunktionsstelle und drücken Sieauf den Knopf, um das Gerät zuaktivieren.

Üben Sie sanften, inter-Üben Sie sanften, inter-mittierenden Druck auf den Bereich rund um diePunktionsstelle aus, sodassdie benötigte Blutmenge austritt.

GEBRAUCHSANWEISUNG:

L E I N H A R D TDIAGNOSTICS

Leinhardt Diagnostics AGAarauerstrasse 25, 5600 LenzburgTel. 062 888 00 88 · Fax 062 888 00 80www.leinhardt.ch · [email protected]

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Sicherheit, Effizienz und Komfort in zwei einfachen Schritten

GEBRAUCHSANWEISUNG:

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Rahmenprogramm

Ganze Kongressdauer vergünstigter Eintritt Hallenbad und Wellness während den Öffnungszeiten gegen Vorweisung des Badge an der Kasse, keine Anmeldung nötig, Eau-là-là, neben dem Kongresshaus

Wellness- und BadevergnügenDas Eau-là-là in Davos ist der Ort für Entspannung von Körper und Seele. Im Erdgeschoss geniessen Sie die Wasserwelt indoor und outdoor, im 1. Stock erholen Sie sich in den verschiedenen Saunen und im Dampfbad, in den Solarien oder einfach auf einem der Liegestühle mit Aussicht auf die herrliche Bergwelt. Ausrüstung: Badesachen (gesamter Wellnessbereich ist Nacktzone).

Samstag, 28. Oktober 2017, 19.00 Uhr (Kongresszentrum, Haupteingang Talstrasse)

Aperitiv und Bankett mit AbendprogrammNach dem Apéro verwöhnen wir Sie wie immer mit Köstlichkeiten vom legendären kalten und warmen Buffet. Höhepunkt des Abends ist der Showblock: Die COCKTAIL Band ist die Schweizer Kultband mit Welthits in Mundart, einem internationalen Tanzprogramm, aktuellen Hits und Oldies.

www.cocktail-band.ch

Exklusiv für die Bankettteilnehmerinnen und -teilnehmer laden wir im Anschluss wieder ein zur After Party mit Gratis-Getränken und stimmiger Musik (Rock, Boogie, Blues an zwei Pianos) mit Jacky und Marc. www.jackys.ch/marcanderegg.html

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T NZT NZT T T T NZNZNZNZSTEPP-

T NZT NZ

Wenn die Arbeit zum Vergnügen wird:

publ

ix.c

h

Die Ärztekasse gibt den MPA die richtigen Tools, um in der Praxis den Takt anzugeben. Zum Beispiel erleichtert eine einfach zu handhabende elektronische Agenda den Alltag erheblich: Problemlos können Behandlungstermine koordiniert oder Räume reserviert werden. Mit dem Lesegerät für Versi-chertenkarten werden Neupatienten fehlerfrei und in Sekunden-schnelle erfasst. Mit der einfach und logisch aufgebauten Leistungserfassung ist die Abrechnung rasch gemacht. Damit hat die MPA mehr Freiraum für medizinische Arbeiten und die Betreuung der Patienten. So macht die Arbeit Freude.

Einladung zum Stepptanz-Kurs in DavosDie Ärztekasse lädt Sie herzlich ein, nach einem Tag voller Fachinformationen auch mal unüberhörbar auf dem Parkett den Ton anzugeben. Geniessen Sie den kosten losen Stepptanz-Kurs in einer ehemaligen Kapelle. Dazu müssen Sie sich nur unter www.aerztekasse.ch/stepptanz anmelden (Platzzahl beschränkt).

Datum: Freitag, 27.10.2017Treffpunkt: 17.45 Uhr beim Kongresszentrum Davos,

Eingang TalstrasseDauer: bis ca. 21 Uhr, inkl. Apéro

Partnerin des SVADie Ärztekasse steht dem Berufsverband SVA als Partnerin zur Seite: Sie unterstützt Seminare, ist an Kongressen und Fachmessen präsent und leistet Sponsoringbeiträge.

Ärztekasse . Genossenschaft . Marketing

Steinackerstrasse 35 . 8902 Urdorf . Tel. 044 436 17 74 . Fax 044 436 17 60www.aerztekasse.ch . [email protected]/stepptanz

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T NZT NZT T T T NZNZNZNZSTEPP-

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Wenn die Arbeit zum Vergnügen wird:

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Die Ärztekasse gibt den MPA die richtigen Tools, um in der Praxis den Takt anzugeben. Zum Beispiel erleichtert eine einfach zu handhabende elektronische Agenda den Alltag erheblich: Problemlos können Behandlungstermine koordiniert oder Räume reserviert werden. Mit dem Lesegerät für Versi-chertenkarten werden Neupatienten fehlerfrei und in Sekunden-schnelle erfasst. Mit der einfach und logisch aufgebauten Leistungserfassung ist die Abrechnung rasch gemacht. Damit hat die MPA mehr Freiraum für medizinische Arbeiten und die Betreuung der Patienten. So macht die Arbeit Freude.

Einladung zum Stepptanz-Kurs in DavosDie Ärztekasse lädt Sie herzlich ein, nach einem Tag voller Fachinformationen auch mal unüberhörbar auf dem Parkett den Ton anzugeben. Geniessen Sie den kosten losen Stepptanz-Kurs in einer ehemaligen Kapelle. Dazu müssen Sie sich nur unter www.aerztekasse.ch/stepptanz anmelden (Platzzahl beschränkt).

Datum: Freitag, 27.10.2017Treffpunkt: 17.45 Uhr beim Kongresszentrum Davos,

Eingang TalstrasseDauer: bis ca. 21 Uhr, inkl. Apéro

Partnerin des SVADie Ärztekasse steht dem Berufsverband SVA als Partnerin zur Seite: Sie unterstützt Seminare, ist an Kongressen und Fachmessen präsent und leistet Sponsoringbeiträge.

Ärztekasse . Genossenschaft . Marketing

Steinackerstrasse 35 . 8902 Urdorf . Tel. 044 436 17 74 . Fax 044 436 17 60www.aerztekasse.ch . [email protected]/stepptanz

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Für die Arztpraxis– Einfache Erfassung, Änderung und Verwaltung von Anzeigen– Attraktiver Preis – Chiffreangebot– Übersicht der Stellensuchenden (Abonnement)

Für die MPA– Einfache und kostenlose Erfassung, Änderung

und Verwaltung von Stellengesuchen– Kostenlose Publikation auf www.fmhjob.ch– Online Erfassung und Verwaltung Ihrer Bewerbungen

und Unterlagen– Neue Stellenangebote kostenlos per E-Mail (Job Mailer)

FMH Consulting Services AGBurghöhe 1, 6208 OberkirchTel. 041 925 00 77 - Fax 041 925 00 [email protected] - www.fmhservices.ch

Stellenportal für medizinisches Personal

WWW.FMHJOB.CH

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Aussteller und Inserenten

A. Menarini Diagnostics S.r.l., Zürich

Almirall AG, Wallisellen

Amgen Switzerland AG, Zug

Andreabal AG, Allschwil

apprendo gmbh, Brugg

APTEQ AG, Cham

archivsuisse AG, Kehrsatz

Ärztekasse Genossenschaft, Urdorf

Ascensia Diabetes Care Switzerland AG, Basel

Axon Lab AG, Baden-Dättwil

B. Braun Medical AG, Sempach

baumann medical ag, Wetzikon

Becton Dickinson AG, Allschwil

Berner Bildungszentrum Pfl ege AG, Bern

BGP Products GmbH / Mylan, Baar

BlueCare AG, Winterthur

Bodenwinkler Medizintechnik, Cham

Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH, Basel

Careum Weiterbildung, Aarau

Cranio Suisse®, Zürich

Dermapharm AG, Hünenberg

digitalXray AG, Niederscherli

DOETSCH GRETHER AG, Basel

Dolsan AG, Affoltern a.A.

EFFIK SA, Nyon

FMH Consulting Services AG, Oberkirch

FREI'S Schulen AG, Luzern

Galexis AG, Niederbipp

Gedeon Richter (Schweiz) AG, Cham

Greiner Bio-One, St. Gallen

H-Clearing AG, Altendorf

Hermes Süssstoff AG, Zürich

Hygienica, Henau

IBSA Institut Biochimique SA, Pambio-Noranco

IVF Hartmann AG, Neuhausen

Juventus Schule für Medizin, Zürich

Kasack Kehrer, Steffi sburg

Kollegium für Hausarztmedizin, Freiburg

labor team w ag, Goldach

Laboratoire Osler GmbH, Zug

labormedizinisches Zentrum Dr Risch, Buchs

Ladyplanet GmbH, Bubikon

Leinhardt Diagnostics AG, Lenzburg

Logival SA, Bern

Lohmann & Rauscher AG, St. Gallen

Margrit & Ruth Stellmacher-Stiftung, Zürich

MedBild, Seuzach

Medgate AG, Basel

medica, med. Laboratorien Dr. F. Kaeppeli, Zürich

Medics Labor AG, Bern

MediData AG, Root

Medidoc Health AG, Hünenberg

Medisupport, Niederwangen

mediX Bern AG, Bern

Medizin Kompakt GmbH, Speicher

Nestlé Suisse SA, Vevey

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Lerndokumentation

für Medizinische Praxisassistentinnen

Die zweckmässige Führung der Lerndokumentation ermöglicht zudem jederzeit die Nachprüfung der Systematik und der Vollständigkeit der Ausbildung durch Berufsbildnerin und Berufsbildungsbehörden. Zur Vorbereitung auf das Qualifi kationsverfahren ist die Lerndokumentation nebst den Fachbüchern eine wertvolle Hilfe. Sie darf an der Abschluss-prüfung für die praktische Arbeit (VPA) neben den Unterlagen des Überbetrieblichen Kurses als Hilfsmittel verwendet werden.

Preis: CHF 20.–

Inkl. MwSt, zuzüglich Porto

und Verpackung

Die Lerndokumentation ist ein persönliches Dokument der Lernenden, ein Arbeitsnachweis- und Nachschlagewerk, zugeschnitten auf die neue Ausblidung gemäss BiVo 2010.

SVA-ZentralsekretariatAdvokaturbüro GutknechtMonbijoustr. 35, Postfach 2469, 3001 BernTel. 031 380 54 54, Fax 031 381 04 57, [email protected], www.sva.ch

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Norgine AG, Muttenz

Omniprax AG, Muri

oneprovide ag, Frauenfeld

Personalvorsorgestiftung der Ärzte und Tierärzte PAT-BVG, Bern

Polymed Medical Center, Glattbrugg

praxisstellen.ch GmbH, Pfäffi kon

Pro Medico Stiftung, Zürich

Rheumaliga Schweiz, Zürich

RINGANA, Zollikon

Roche Diagnostics (Schweiz) AG, Rotkreuz

Rotkreuzdienst RKD, Wabern

Sanacare AG, Winterthur

SARSTEDT AG, Sevelen

Schweizer Berufsverband für Atemtherapie und Atempädagogik Middendorf sbam, Bern

Schenk Röntgenbedarf AG, Hettlingen

Schülke & Mayr AG, Zürich

Schweizerische Diabetes-Gesellschaft, Baden

Schweizerische Herzstiftung, Bern

sermaX AG, Steffi sburg

SIGVARIS AG, St. Gallen

Spiromed AG, Gelterkinden

Streuli Pharma AG, Uznach

SWICA, Winterthur

Swisscom Health AG, Zürich

synlab Suisse SA, Luzern

Sysmex Suisse AG, Horgen

Unilabs, Dübendorf

Verein für med. Qualitätskontrolle, Zürich

Vifor Pharma Schweiz, Villars-sur-Glâne

Viollier AG, Allschwil

Visionary AG / docbox, Zürich

Vitodata AG, Oberohringen

VSAO Stiftung für Selbständig-erwerbende, Bern

WISSEN.PLUS, Zürich

Zentrum für Labormedizin, St. Gallen

ZetLab AG, Zürich

Aussteller und Inserenten

Ärztekasse Genossenschaft, Urdorf

EFFIK SA, Nyon

Allergiecampus, Davos

Lundbeck (Schweiz) AG, Glattbrugg

Margrit & Ruth Stellmacher-Stiftung, Zürich

medica, med. Laboratorien Dr. F. Kaeppeli, Zürich

MediData AG, Root

praxisstellen.ch GmbH, Pfäffi kon

Schneider AG, Bern

Sponsoren

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BELARINA®: 24 Filmtabletten mit 20 μg EE/2 mg Chlormadinonacetat und 4 Filmtabletten ohne Wirkstoffe. D: 1 Tabl./Tg. BELARA®: Filmtablette: 30 μg EE, 2 mg Chlormadinonacetat. D: 1 Tabl./Tg. über 21 Tage, gefolgt von einer Pause von 7 Tagen. I: Hormonale Kontrazeption. KI: Vorliegen einer oder Risiko für eine venöse (VTE) oder arterielle Thromboembolie (ATE), schwere Lebererkrankungen mit abnormen Leberfunktionsparametern, Lebertumore, sexualhormonabhängige maligne Erkrankungen der Genitalorgane oder der Mammae, Pankreatitis, ungeklärte vaginale Blutungen, Schwangerschaft, Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen/Hilfsstoffen. VM: Sofort absetzen bei: erstmaligem Auftreten oder Exazerbation migräneartiger oder häufigerem Auftreten ungewohnt starker Kopfschmerzen, plötzlichen Seh-, Hör-, Sprech- oder sonstigen Wahrnehmungsstö-rungen, ersten Anzeichen von thromboembolischen Ereignissen, 4 Wochen vor Operationen, Immobilisation, motorischen Störungen, signifikantem Blutdruckanstieg, Auftreten von Ikterus, Hepatitis, generalisiertem Pruritus, starken Oberbauchschmerzen oder Lebervergrösserung, Symptomen für intraabdominale Blutungen, Zunahme epileptischer Anfälle. IA: Enzyminduktoren, Enzyminhibitoren, Lamotrigin. UAW: Depressionen, Ner-vosität, Reizbarkeit, Kopfschmerz, Schwindel, Migräne, Sehstörungen, Blutdruckanstieg, Übelkeit, Erbrechen, Akne, Gefühl von Schwere, Fluor vaginalis, Dysmenorrhö, Amenorrhö, Unterbauchschmerzen, Müdigkeit, Ödeme, Gewichtszunahme. Liste B. Weitere Informationen unter www.swissmedicinfo.ch. Zulassungsinhaberin: Gedeon Richter (Schweiz) AG, Gewerbestrasse 5, 6330 Cham. www.gedeonrichter.ch

Kontrazeptionmit den CMA-Vorteilen

86699 / DE / 1

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Referentinnen und Referenten

Sabine Bannwart

Co-Präsidentin der Shiatsu Gesellschaft Schweiz, Kom-plementärTherapeutin mit Branchenzertifi kat OdA KT in der Methode Shiatsu mit eigener Praxis in Pfäffi kon ZH, vormals fast 20 Jahre Marketing Manager respektive kauf-männische Mitarbeiterin bei weiltweit tätigen IT-Firmen, Verkaufskoordinatorin mit eidg. Abschluss, kaufmännische Grundausbildung. Geboren 1974, verheiratet und Mutter einer Tochter (2011).

Isabella Brennner

Geboren 1967, St. Gallen, Ausbildung: 1984 als MPA. 10 Jahre in allg. und gyn. Praxis Tägerwilen und Weinfelden, seit 1995 im Kantonsspital St. Gallen. 13 Jahre auf der Infektiologie als Chefsekretärin und in der Sprechstunde des Chefarztes tätig. 2008 Aufbau Beckenbodenzentrum mit 4 Kliniken (Urologie, Gynäkologie, Gastroenterologie, Prokto-Chirurgie). Diverse Weiterbildungen im Kaderbereich Admin und Pfl ege. Funktionen im Beckenbodenzentrum: Pfl egeleitung Ambulatorium. Tätig im Sekretariat, Dispo-sition, Untersuchungsassistenzen, Beratungen, ein Thera-pieangebot: pTNS (die anderen BB-Therapien werden durch die Physiotherapie getätigt), H2-Atemteste.

Christoph Brunner

Geboren 1960, wohnhaft in Wald/ZH. MTRA seit 1983 (Ausbildung USZ), Forschungsabteilung USZ (Embolisati-onen, Osteosynthesen, Kunstherz usw.), Verkauf Schweiz AGFA-Geavert, Pädagogische Ausbildung HSG (Prof. Metzger), Dozent für Fähigkeitsausweis Röntgen Ärzte USZ, Lehrtätigkeit für Radiologie MTRA Schule, Zürich Kantonaler Chef-Prüfungsexperte QV MPA seit 1991, Lehrtätigkeit Juventus Woodtli seit 1991 für MPA und TPA. Inhaber Firma brunner medical gmbh (Röntgen Consultingfi rma), Kommissionsmitglied DIR, Dozent und QV-Experte DIR, Co-Buchautor Medizinische Bildgebung Theorie, Praxis und Dosisintensives Röntgen.

BELARINA®: 24 Filmtabletten mit 20 μg EE/2 mg Chlormadinonacetat und 4 Filmtabletten ohne Wirkstoffe. D: 1 Tabl./Tg. BELARA®: Filmtablette: 30 μg EE, 2 mg Chlormadinonacetat. D: 1 Tabl./Tg. über 21 Tage, gefolgt von einer Pause von 7 Tagen. I: Hormonale Kontrazeption. KI: Vorliegen einer oder Risiko für eine venöse (VTE) oder arterielle Thromboembolie (ATE), schwere Lebererkrankungen mit abnormen Leberfunktionsparametern, Lebertumore, sexualhormonabhängige maligne Erkrankungen der Genitalorgane oder der Mammae, Pankreatitis, ungeklärte vaginale Blutungen, Schwangerschaft, Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen/Hilfsstoffen. VM: Sofort absetzen bei: erstmaligem Auftreten oder Exazerbation migräneartiger oder häufigerem Auftreten ungewohnt starker Kopfschmerzen, plötzlichen Seh-, Hör-, Sprech- oder sonstigen Wahrnehmungsstö-rungen, ersten Anzeichen von thromboembolischen Ereignissen, 4 Wochen vor Operationen, Immobilisation, motorischen Störungen, signifikantem Blutdruckanstieg, Auftreten von Ikterus, Hepatitis, generalisiertem Pruritus, starken Oberbauchschmerzen oder Lebervergrösserung, Symptomen für intraabdominale Blutungen, Zunahme epileptischer Anfälle. IA: Enzyminduktoren, Enzyminhibitoren, Lamotrigin. UAW: Depressionen, Ner-vosität, Reizbarkeit, Kopfschmerz, Schwindel, Migräne, Sehstörungen, Blutdruckanstieg, Übelkeit, Erbrechen, Akne, Gefühl von Schwere, Fluor vaginalis, Dysmenorrhö, Amenorrhö, Unterbauchschmerzen, Müdigkeit, Ödeme, Gewichtszunahme. Liste B. Weitere Informationen unter www.swissmedicinfo.ch. Zulassungsinhaberin: Gedeon Richter (Schweiz) AG, Gewerbestrasse 5, 6330 Cham. www.gedeonrichter.ch

Kontrazeptionmit den CMA-Vorteilen

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Sämtliche sachdienlichen Informationen befinden sich auf der Internetseite www.stellmacher-stiftung.ch. Dort finden Sie auch die erforderlichen Informationen über Anforderungen, Reglemente, Gesuchsformulare, etc.

Die Stiftung bezweckt;

die Unterstützung von medizinischen Praxis-Fachpersonen in finanzieller Not

die Unterstützung von Schülern und Schülerinnen in der Ausbildung zu medizinischen Praxis-Fachpersonen

die Förderung des beruflichen Wiedereinstiegs

die finanzielle Unterstützung von beruflichen Weiterbildungsaktivitäten der in der Schweiz tätigen Berufsverbände

Für die Margrit und Ruth Stellmacher-Stiftung ist die echte Weiterbildung der medizinischen Praxis-Fachpersonen ein grosses Anliegen. Sie unterstützt Weiterbildungsprojekte mit namhaften Beiträgen.

Für Anfragen jeglicher Art wenden Sie sich an die Geschäftsstelle der Stiftungc/o Dr. iur. Thomas Brender, Rechtsanwalt,Bahnhofstrasse 61, Postfach, 8022 Zürich Telefon: 044 225 88 88Telefax: 044 255 88 80 E-Mail: [email protected]

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Referentinnen und Referenten

Hans-Werner Duchna

Geboren 1965 in Bochum, Nordrhein-Westfalen. Facharzt Innere Medizin, Lungen- und Bronchialheilkunde, Aller-gologie, Schlafmedizin, Infektiologie: seit 2014 Chefarzt der Pneumologie/Allergologie und Ärztl. Direktor der Hochgebirgsklinik Davos. Postdoc `96–`97Sleep Disorders Clinic Stanford, California, USA. Ab 2007 Ltd. Oberarzt, ständiger Vertreter des Direktors der Med. Klinik III, Be-rufsgenossenschaft Universitätsklinikum Bergmannsheil. 2002 Habilitation «Vaskuläre Reagibilität beim obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom». 2008 Ausserplanmässig Prof. Ruhr-Universität Bochum Innere Medizin. 2010–2014 Chefarzt Med. Klinik für Atemwegserkrankung und Allergien, Fach-kliniken Wangen/Allgäu.

Paul Enck

Forschungsleiter (seit 2004) am Universitätsklinikum Tübin-gen, Abt. für Innere Medizin VI/ Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Ernennung zum Professor 2000; Ha-bilitation, Medizinische Fakultät, Ruhr-Universität Bochum 1992; Promotion 1985, Universität Tübingen; Psychologie-studium an der Universität Oldenburg, 1978 bis 1982. Mehr als 220 Originalpaper, mehr als 270 Übersichtsartikel und Buchkapitel, mehr als 550 eingeladene wissenschaftliche Vorträge, mehr als 14 Mio. € nationale und internationale Forschungsfördermittel, mehr als 40 national und interna-tionale Tagungen organisiert.

Manfred Essig

Internist und Gastroenterologe, seit 1997 Chefarzt der Medizin im Spital Zweisimmen. Leitung der proctologischen Sprechstunde am Inselspital seit 20 Jahren. Ausbildung von über 3000 Ärzten in Ultraschallkursen, Organisation der Lenker Woche seit 1998. Vater von 4 Kindern, Hobby: Philosophie, Velofahren, Natur. Forschungstätigkeit: Mo-tivation mit Ultraschall (Masterstudie) Fraktale Analysen von Echosignalen. Nachdiplomstudium 2008–2013 und Erwerb des Master of Medical Education an der Universität Bern, Chicago, San Franzisco. 2015 Ernennung durch die medizinische Fakultät und den Senat der Universität Bern zum Professor.

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Referentinnen und Referenten

Hans Fankhauser

Geboren 1962 in Thun/CH. 1995 Studienabschluss moleku-lare Mikrobiologie, Universität Bern. Von 1996 bis 1999 Ab-teilungsleiter Mikrobiologie/Serologie in Med. Privatlabor. Ab 1999 Weiterbildung zum Spezialisten für medizinisch-mikrobiologische Analytik FAMH am KS Aarau. 2002 Diplom FAMH. 2000 Oberassistenz Mikrobiologisches Institut, KS Aarau. Seit 1. Januar 2008 Leiter Mikrobiologie, KS Aarau.

Daniel Gianelli

Dipl. Ernährungsberater SVDE, ist Leiter der Ernährungs-beratung an der Hochgebirgsklinik Davos. Nach der Lehre als Koch absolvierte er das Studium zum dipl. Ernährungs-berater SVDE. Seit 2000 ist er Leiter der Ernährungsbera-tung an der Hochgebirgsklinik Davos. Fachgebiet ist die ernährungstherapeutische Betreuung von allergologischen Patienten. Bei diesem Leiden spielt die Ernährungsberatung häufi g eine grosse Rolle. Die Hochgebirgsklinik ist zudem Rehabilitationszentrum für Patienten mit Mukoviszidose. Bei diesen Patienten ist die Ernährung und die richtige Enzymdosierung ein wichtiger Teil ihrer Therapie.

Bruno Gutknecht

Geboren 1952 im Bernbiet, Anwaltsstudium in Bern mit Fürsprecher-Patent 1979. Geschäftsleitungsmitglied eines schweizerischen Spitzenverbands der Wirtschaft. Seit 1982 in eigener Anwaltspraxis in Bern tätig, in den ersten Praxisjahren nebenbei als Gerichtspräsident in Strafsachen. Spezialisierung im Arbeits- und im Berufsbildungsrecht. Seit Beginn der Praxistätigkeit Führung von Verbandssekretaria-ten, heute u.a. Zentralsekretär des Schweiz. Verbands Medi-zinischer Praxis-Fachpersonen und Geschäftsführer der OdA Berufsbildung MPA (Trägerschaft der Berufsprüfung MPK). Tätig als externer Berater von Verbänden für Gründungen, Fusionen, Neustrukturierungen und Sanierungen sowie Liquidation von Verbänden. Inhaber und Geschäftsführer einer Firma für professionelle Kongressorganisation.

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Referentinnen und Referenten

Simone Hartjen-Düsing

Geboren in Berlin (D), lebt seit 12 Jahren in Luzern und ist eine ausgewiesene HR-Expertin mit einer klassischen Lauf-bahn im Personalmanagement. Von der Personalfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis bis hin zur diplomierten HR-Leiterin NDS HF und Ausbildung zur Dozentin absolvierte sie berufsbegleitend mehrere Studiengänge und ist derzeit neben der HR-Leitung bei Monvia als Dozentin bei der Frei‘s Schule in Luzern tätig. Besonders liegen ihr die Entwicklung junger Führungskräfte, verbunden damit das Mitgestalten unserer unternehmerischen Zukunft und Führungsthemen im berufl ichen Alltag, am Herzen.

Peter Häusermann

Im Anschluss an das Medizinstudium in Basel habe ich in Zürich und Basel den Facharzt für Dermatologie erworben und bin seit 2009 leitender Arzt der Dermatologie am Universitätsspital Basel. In dieser Funktion leite ich die dermatologische Poliklinik und die Dermatopathologie. 2005 habe ich einen einjährigen Forschungsaufenthalt in Seattle absolviert und mich eingehend mit der Graftversus-Host-Reaktion der Haut beschäftigt. Schwerpunkte meiner Tätigkeit sind die breite Klinik, die Dermatopathologie, die Ausbildung von Assistenzärzten für den FMH-Weiterbil-dungstitel Dermatologie sowie die studentische Ausbildung (universitäre Lehre).

Bettina Isenschmid

Geboren 1962 in Bern, Studium Humanmedizin und Promo-tion Universität Bern, Fachärztin Psychiatrie und Psycho-therapie, spez. Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie FMH sowie Psychosomatik SGPPM, Master of Medical Education M.M.E. der Universitäten Bern und Chicago. Chefärztin des Kompe-tenzzentrums Essverhalten, Adipositas und Psyche KEA der spitalzofi ngen AG, Präsidentin Schweizerischer Fachverband Adipositas im Kindes- und Jugendalter akj und Fachstelle PEP – Prävention Essstörungen Praxisnah, Inselspital Bern. Freie Mitarbeiterin am Institut für Hausarztmedizin biham der Universität Bern, eigene psychiatrisch-psychothera-peutische Privatpraxis.

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Referentinnen und Referenten

Christian Kahlert

Nach dem Medizinstudium an der Universität Basel und Lausanne arbeitete Dr. Christian Kahlert ab 2000 am Kan-tonsspital St. Gallen, sowie am Ostschweizer Kinderspital und dem Kinderspital Zürich. 2008 erhielt er den FMH-Titel in Kinder- und Jugendmedizin, 2009 denjenigen in Infektio-logie. Seither ist er klinisch und wissenschaftlich tätig am Ostschweizer Kinderspital und Kantonsspital in St. Gallen. Neben HIV gilt seit einigen Jahren sein spezielles klinisches und wissenschaftliches Interesse dem Mikrobiom.

Raymond Landgraaf

Geboren 1978 in den Niederlanden, Studium der Ökonomie 2005 und der Medizin 2008 am Academic Medical Centre in Amsterdam (NL). 2006 post-Graduate-Forschung über die Tibetische Medizin in NordostIndien «East meets West». 2012 Erwerb des Facharzttitels für Allgemeinmedizin (NL) und eines in Akupunktur und Naturheilkunde TCM im Rah-men der traditionellen chinesischen Medizin. Anschliessend Tätigkeit als Allgemeinmediziner und Hausarzt in den Niederlanden und in Norditalien, seit 2016 als Akupunkteur MD bei Sinomedica in Chiasso und Lugano. Er ist verhei-ratet und Vater von drei Kindern im Vorschulalter und ein passionierter Bergsteiger.

Urs Marbet

1975 medizinisches Staatsexamen. Assistenzarztstellen auf der Pathologie, Nephrologie und Inneren Medizin. Oberarzt auf der medizinischen Intensivstation und Gastroenterologie des Universitätsspitals Basel. Fellowship in Hepatology an der University of New Jersey, USA. Habilitation über alko-holische Lebererkrankungen. Seit 1997 Titularprofessor der Universität Basel. 1987 Co-Chefarzt Innere Medizin Herisau. 1990–2015 Chefarzt Innere Medizin Kantonsspital Uri. 2016 Chefarzt a.i. Departement Innere Medizin Stadtspital Triem-li, Zürich. Seither Senior Consultant im Kantonsspital Uri.

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Referentinnen und Referenten

Christine Maurus

Geboren 1974 in München. Studium der Humanmedizin in Freiburg/Breisgau, Lyon (Frankreich) und Tampa (USA). Promotion 2000. Postdoktorat, Universitätsspital Zürich (USZ). Chirurgische Assistenzärztin USZ und Kantonsspital Winterthur von 2003 bis 2007. Chirurgische Leitung des Spitals Beledweyne (Somalia) mit Médecins sans Frontières für 3 Monate 2007. Oberärztin i.V. am USZ 2008 bis 06/2009 und Chefarzt-Stellvertretung Spital Samedan 10/2008 bis 02/2009. Oberassistenzärztin Kantonsspital St. Gallen 07/2009 bis 2011. Seit 2012 Oberärztin am Kantonsspital St. Gallen. Spezialisierung im Bereich Koloproktologie. Verheiratet, zwei Kinder.

Yolanda Minder

Geboren 1988 in Bülach ZH, wohnhaft in St. Gallen. Im Herbst 2016 schloss ich mein vierjähriges Bachelorstudium in Ernährung und Diätetik an der Fachhochschule Bern ab. Seit November 2016 bin ich bei der diabetesostschweiz mit Hauptsitz in St. Gallen als Ernährungsberaterin tätig. Während des Studiums unterstützte ich Workshops mit Jugendlichen und Hortpersonal, u.a. zum Thema Allergien und Intoleranzen. Aktuell bringe ich mich in diverse Projekte im Bereich Diabetes-Prävention mit ein und bin Co-Leiterin von Kochkursen rund um die gesunde Ernährung.

Philipp Nett

Geboren 1968 in Zürich. Medizinstudium und Ausbildung zum Facharzttitel FMH Chirurgie an der Universität Zürich. Nach einem zweijährigen Forschungsaufenthalt in Madison (WI – USA) weiterführende Ausbildung zum Facharzttitel FMH Viszeralchirurgie am Inselspital Bern und St. Clara-spital Basel. Weiterführende nationale und internationale klinische und Forschungsaufenthalte. Aktuell Leiter des universitären Adipositaszentrums Bern an den Standorten Insel- und Tiefenauspital.

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Referentinnen und Referenten

Patrick Pasi

Geboren 1970 in Zürich, aufgewachsen in Massagno (TI), verheiratet, eine Tochter. Medizinstudium in Zürich, 1997–1998 Assistenzarzt Innere Medizin, Spital Bellin-zona, 1998–2000 Assistenzarzt Psychiatrie, Sanatorium Kilchberg, 2000–2001 Assistenzarzt Neurologie, Ospedale civico Lugano, 2001–2004 Assistenzarzt Psychiatrische Poliklinik, Universitätsspital Zürich, inkl. 3 Monate Oberarzt i.V. Psychotherapieabteilung für Essstörungen (Prof. U. Schnyder, Prof. G. Milos). 2005–2015 Luzerner Psychiatrie, u.a. Oberarzt mbA Ambulatorium Luzern, ab 2015 Leitender Arzt Essstörungen/Adipositas, seit Juli 2017 wieder am USZ, Zentrum für Essstörungen.

Christian Peier

Als Arzt (Jahrgang 1973) mit über 15 Jahren Erfahrung in Medizininformatik kennt er die Prozesse in den Praxen bestens. Er versteht eHealth und kennt die Vorteile und Herausforderungen. Sein Anliegen ist die Vereinfachung der Administration sowie die praktische und effi ziente Einbindung von IT in die tägliche Arbeit. Der Nutzen für die Anwender ist dabei zentral. Als 3PD Coach inspiriert und befähigt er gern andere Menschen. Sein Portfolio umfasst Moderationen, Mediationen, Beratung und die Begleitung bei der Digitalisierung. Zudem bietet er Coaching in den Bereichen Kommunikation, Konfl ikt, Stress, Teambuilding und Leadership an.

Natascha Potoczna

Geboren 1971, in St.Gallen, Studium der Medizin 1997 an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. Ab 2001 bis 2005 im Auftrag des BSV und SMOB Aufbau Evaluations-register bariatrische Chirurgie. 2003 folgte ein «Fellow of the American College of Nutrition” (FACN). Ab 2001 Team Leader research bei PD Dr. med. F. Horber Zürich und Win-terthur. Ab 2005 Oberärztin im Adipositaszentrum der Klinik Lindenberg AG. 2010 erfolgte die europäische Zertifi zierung als Adipositas-Spezialistin. Seit 2011 als Belegärztin in der Klinik St. Anna mit eigener Stoffwechselpraxis. Ab 2012 Leitung des Stoffwechsel-Zentrums Klinik St. Anna Luzern.

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Referentinnen und Referenten

Ronald Rentsch

1954 geboren in Zürich, Gymnasium und Medizinstudium in Zürich, Ausbildung zum Grundversorger an den Spitälern in Bülach, Schaffhausen und Luzern, Spezialisierung am Universitätsspital Zürich (Departement Innerer Medizin, 1985–90), Hammersmith Hospital in London (Gastronte-rology Unit, 1990–93) und an der Mayo Clinic in Rochester MN (Gastroenterology Unit, 1993–95), ab 1995 Oberarzt für Gastroenterologie am Kantonsspital St. Gallen mit eigener Praxis seit 1997. U.a. wisssenschaftlicher Beirat der Schweizerischen Zöliakievereinigung und Mitglied Ärztenetz Säntimed.

Beatrice Schilling

Beatrice Schilling ist Ernährungsberaterin BSc und Ausbild-nerin SVEB 2. Von 1992–1997 arbeitete sie im Kantonsspital Basel und von 1999 bis 2006 im Universitätsspital Zürich. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit waren die Gastroenterologie und Viszeralchirurgie. Seit 2006 ist sie in eigener Praxis in Baden tätig. Zudem unterrichtet sie an verschiedenen Institutionen im Gesundheitswesen. Sie ist eine FODMAP-Pionierin und hat sich auf Intoleranzen, Reizdarmsyndrom, Zöliakie und Stoma spezialisiert. Ein ganzheitlicher Ansatz nach neuesten ernährungstherapeutischen Erkenntnissen ist ihr besonders wichtig.

Hansueli Schläpfer

1943 geboren und aufgewachsen in Herisau AR. Medizini-sche Ausbildung in Zürich, Genf und Wien, Staatsexamen 1971. Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie. Während über 30 Jahren tätig als Gast-roenterologe und Hausarzt in einer Gemeinschaftspraxis in Herisau, Leiter eines Ärztenetzes in der Ostschweiz, Förderung von MPA durch eigene Qualitätszirkel und in der Betreuung von Diabetikern. 2011–16 Fortbildung in «Medizin und Philosophie» mit MAS-Abschluss an der Universität Luzern. Aktuell tätig als «Senior Teacher» für Patientenkom-munikation mit AssistentInnen am Kantonsspital St. Gallen.

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Desogestrel-Generika – für jedes Bedürfnisdie passende Kontrazeption

Q u a l i t ä t z u m f a i r e n P r e i s

Abgabekategorie B. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte den Fachinformationen unter www.swissmedicinfo.chGedeon Richter (Schweiz) AG, Gewerbestrasse 5, 6330 Cham, www.gedeonrichter.ch

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Desogestrel/EEDesogestrel/EE

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Referentinnen und Referenten

Adrian Schmassmann

Geboren 1953, Basel, 1973–1979, Medizinstudium Universität Basel, 4 Assistenzarztstellen in Basel, 1987 Oberarzt Uniklinik Basel, 1988 Research Fellow San Diego, 1989–1990 Oberarzt Gastroenterologie Kantonsspital Aarau, 1991–1999 Gastroenterologie Inselspital Bern, seit 1995 als Leitender Arzt, 1994 Habilitation Universität Bern, 1999 Honorarprofessur Universität Basel, seit 1999 Chefarzt Innere Medizin Luzerner Kantonsspital, Sursee.

Karin Schmid

Geboren 1966 in Solothurn. 1985 Matura Kantonsschule Solothurn, 1986–1989 Schule für Ernährungsberatung Inselspital Bern, 2012 nachträglicher FH Titelerwerb Ber-ner Fachhochschule Gesundheit. Tätigkeiten: 1989–1990 Inselspital Bern, seit 1990 Lindenhofspital Bern: klinische Ernährung, Bariatrie, Gastroenterologie, Psychosomatik, Diabetes, seit 2014 Praxis Dr. I. Langer, Bethesdaspital Basel: Bariatrische Patienten

Peter Schmid-Grendelmeier

Prof. Dr. med. Peter-Schmid-Grendelmeier leitet die Aller-giestation der Dermatologischen Klinik des Universitätsspi-tals Zürich. Medizinstudium in Fribourg und Zürich. Weiter-bildung Facharzt FMH Allergologie und FMH Dermatologie. Neben seiner Forschungstätigkeit am Schweiz. Institut Allergie- und Asthmaforschung SIAF Davos fast 3 Jahre in Peru und Tanzania als Dermatologe tätig. Hauptinteressen: Abklärung und Behandlung von Atemwegsallergien, der Neurodermitis sowie Allergien und Hautleiden in den Tropen. Derzeit Präsident der Schweiz. Gesellschaft für Allergie und Immunologie SGAI, Stiftungsrat aha! Allergiezentrum Schweiz, Direktorium CK-CARE.

Desogestrel-Generika – für jedes Bedürfnisdie passende Kontrazeption

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Abgabekategorie B. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte den Fachinformationen unter www.swissmedicinfo.chGedeon Richter (Schweiz) AG, Gewerbestrasse 5, 6330 Cham, www.gedeonrichter.ch

Desogestrel/EE

Desogestrel/EEDesogestrel/EE

Desogestrel

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Schneider AG, Grafisches Unternehmen, Stauffacherstrasse 77, CH -3014 BernTel. 031 333 10 80, www.schneiderdruck.ch, [email protected]

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Referentinnen und Referenten

Monika Schweizer

Als Leiterin Erwachsenensport begeistert Monika Schweizer (1968) seit 2006 mit ihrem vielseitigen Outdoor Fitness Training. Neben Chair Yoga, Nordic Walking (auch für Mütter mit Kind im Tragetuch) und buggyfi t® (Training für Mamis mit Kinderwagen) bietet sie für verschiedene Berufsgruppen «Fit am Arbeitsplatz» an. Diese Übungen können einfach und «jeden Tag» zwischendurch integriert werden! Sie machen Spass, geben Energie, machen fi t und verbessern Figur und Wohlbefi nden. Ihr würdet ein paar davon gerne einmal ausprobieren und kennenlernen, hier und gleich? (Am Kongress bei schönem Wetter outdoor, sonst drinnen). Ich freue mich auf Euch!

Frank Seibold

Geboren 1962, ist seit 2015 Inhaber der Gastroentero-logischen Praxis Balsiger, Seibold & Partner und Crohn-Colitis-Zentrum mit Standorten in Bern und Fribourg. Er hat an der Universität Tübingen Medizin studiert und die Facharztausbildung an den Universitäten Tübingen und Würzburg erhalten. Ab 1999 war er Oberarzt und von 2001 bis 2009 Leitender Arzt am Inselspital Bern. Ab Sommer 2009 bis Anfangs 2015 war er Chefarzt am Spital Netz Bern. Er ist Dozent an der Universität Fribourg, und seine klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkte sind chro-nisch entzündliche Darmerkrankungen sowie diagnostische und therapeutische Endoskopie.

Martina Senn

Geboren 1987. Wohnhaft in Münsingen. Nach dem Ab-schluss des Diplomniveaus II als Pfl egefachfrau (2009) arbeitete ich auf verschiedenen chirurgischen Abteilungen, unter anderem auf der Herz-Gefässchirurgie. Dort setzte ich mich zum ersten Mal vertieft mit dem Herz und dem EKG auseinander, was auch weiter mein «Herzensthema» nach dem Nachdiplomstudium Anästhesiepfl ege NDS HF (2013) ist. Seit 2013 arbeite ich als dipl. Expertin Anästhesiepfl ege im Inselspital. Seit 2014 bin ich zusätzlich als Ausbilderin im NDS Anästhesiepfl ege am Berner Bildungszentrum Pfl ege tätig und führe Workshops zum Thema Herzerkrankungen und EKG durch.

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verantwortungsvolle Tätigkeitgeregelte Arbeitszeitenmotiviertes Team

> Health Centers: Patientenbetreuung im Ärztezentrum > Telemedicine Center: Telefonische Gesundheitsberatung > Mini Clinics: MPA-Sprechstunden

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Referentinnen und Referenten

Marc Sidler

Geboren 1968, verheiratet, Vater von 3 Kindern, Medizinstu-dium und Staatsexamen an der Universität Basel, seit 2007 Praxistätigkeit in einer Praxisgemeinschaft in Binningen als Kinder- und Jugendarzt u.a. Schwerpunkt pädiatrische Gastroenterologie, zudem Oberarzt (Konsiliararzt) pädiat-rische Gastroenterologie am UKBB Basel.

Guido Stirnimann

Wohnhaft in Ruswil/LU. Weiterbildung in Allgemeiner Innerer Medizin (FMH) am Inselspital und in Klinischer Phar-makologie und Toxikologie (FMH) an der Universität Bern, 2011/2012 Oberarzt Clinical Trial Unit, Universitätsspital Basel, seit 2013 Oberarzt Hepatologie, Inselspital, Bern. Berufl icher Fokus: Ambulante und stationäre Patientenbe-treuung im Universitätsspital, klinische Forschung sowie akademische Lehre und allgemeine Weiterbildung auf dem Gebiet der Hepatologie und der Klinischen Pharmakologie.

Diana Straub

1981 in Rorschach geboren, am Bodensee aufgewachsen. 2004 Abschluss Dipl. Pfl egefachfrau DNII am Kinderspital St. Gallen. Danach dreijährige Tätigkeit im Paraplegiker-zentrum Nottwil mit zusätzlicher Weiterbildung Höfä I Akutpfl ege. Seit 2007 am Kantonspital St. Gallen als Dipl. Pfl egefachfrau und Stv. Stationsleitung auf der interdiszip-linären Kinder- und Erwachsenenstation sowie Neurologie. Ab 2012 im Ambulatorium Gynäkologie und Geburtshilfe mit Stv. Leitungsfunktion, Führung der Pessarsprechstunde und Tätigkeit im Beckenbodenzentrum. 2013 Geburt der ersten Tochter, seither Teilzeitpensum.

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Medizinische Praxiskoordinatorin klinischer RichtungVorbereitungskurs eidg. Berufsprüfung

Pflichtmodule:– Chronic Care Management und Patientenkompetenz (Basismodul 1) – Chronic Care Management – Selbstmanagement fördern (Basismodul 2) – Diabetes − Selbstmanagement fördern – Qualitätsmanagement in der Arztpraxis

Wahlmodule:– Hirnleistungsschwäche (Demenz-Delir) – Selbstmanagement fördern– Beratung für Langzeitpatientinnen und Langzeitpatienten –

Koronare Herzkrankheit/Herzinsuffizienz

Persönliche Beratung: Tel. +41 (0)62 837 58 39

www.careum-weiterbildung.ch _Mühlemattstrasse 42CH-5000 AarauTel. +41 (0)62 837 58 [email protected]

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des Bundes

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Referentinnen und Referenten

Monya Todesco Bernasconi

1969 in Bellinzona geboren. Medizinstudium an der Uni Zürich (Diplom 1994). Facharzttitel Gynäkologie/Geburts-hilfe 2003. 2001–2005 Oberärztin am Universitätsspital Zürich. 2005–2010 Leitende Ärztin, seit 2011 Chefärztin Geburtshilfe und Perinatalmedizin am Kantonsspital Aarau. Seit 2014 Diplom als Stillberaterin IBCLC.

Radu Tutuian

Geboren 1971 in Brasov, Rumänien. Medizinstudium in Bukarest, Rumänien. Ausbildung zum Internisten und Gastroenterologen in der Schweiz (Basel) und USA (Phila-delphia und Charleston SC). Seit 2005 in der Schweiz am UniSpital Zürich, Kantonsspital Baden, Inselspital Bern und seit 2015 am Spital Tiefenau als Chefarzt Gastroenterologie tätig. Habilitation 2007 Universität Zürich, Umhabilitation (2010) und Assozierter Professor 2013 an der Universität Bern. Spezialinteressen in der Gastroenterologie sind Funk-tionsstörungen des Gastrointestinaltrakts und funktionelle Darmerkrankungen (Reizdarm, Dyspepsie).

Heinrich von Grünigen

Geboren 1941 in Bern. Nach dem Studium der Germanistik und Anglistik für verschiedene Medien tätig als Journalist. Ab 1964 bei Schweizer Radio DRS, u.a. als Redaktor/Repor-ter, Moderator, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit und zuletzt als Programmchef «DRS 1». Nach der Pensionierung im NGO-Bereich engagiert. Seit 2001 Präsident der Schweizerischen Adipositas-Stiftung SAPS. 2011: Dr. med. h.c., verliehen von der medizinischen Fakultät der Universität Zürich, «in Anerkennung seiner Aufbau- und Aufklärungsarbeit im Kampf gegen das grosse gesundheitliche und gesellschafts-politische Problem der Adipositas».

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Sanacare betreibt 13 hausärztliche Gruppenpraxen und zählt mit 270 Mitarbeitenden zu den führenden Managed-Care-Organisationen der Schweiz. Unsere Ärztinnen/Ärzte und Medizini-schen Praxisassistentinnen bieten 100’000 Patientinnen und Patienten eine umfassende und qualitativ hochstehende medizinische Grundversorgung.

Ein Gesundheitsunternehmen mit Zukunft

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Referentinnen und Referenten

Bettina Wölnerhanssen

Geboren 1976, aufgewachsen in Schweden (Lund) und Basel. Studium der Humanmedizin und Doktorarbeit an der Uni-versität Basel. Nach einem Forschungsaufenthalt in Phila-delphia chirurgische Weiterbildung in Basel und Umgebung, Erlangung FMH Chirurgie 2010. Seit 2011 ausschliessliche klinische Forschungstätigkeit (Universitätsspital Basel und St. Claraspital Basel) mit den Forschungsschwerpunkten Übergewicht, bariatrische Chirurgie, Ernährungsphysiologie.

Stephan Ziegenhorn

1976 in Hannover (Deutschland) geboren. Nach dem Medi-zinstudium in Hannover und dem Studium zum Executive Master of Business Administration an der Universität St. Gallen folgten Stationen als Unternehmensberater (Roland Berger Strategy Consultants) und als Business Development Manager (Pharm Allergan). Der Wechsel zurück in die Medizin war ihm wichtig, da er die eigenen Erfolge messen wollte. Die Weiterbildung zum Allgemeinen Internisten ab-solvierte er in Lindau, Bern (auch Chirurgie) und Hildesheim (Anästhesie). Seit November 2014 ist er im Notfallzentrum des Inselspitals Bern tätig, seit Februar 2015 als Oberarzt.

Fatmire Zairi

Geboren 1987 in Presevo, Serbien. Bürgerin von Lausanne. Die Ausbildung zur Orthoptistin schloss ich in Lausanne in der Strabologie des ‹›Hôpital ophtalmique Jules Gonin›› 2011 ab. Aus familiären Gründen zog ich anschliessend nach St. Gallen und war als diplomierte Orthoptistin in der Augenklinik des Kantonsspitals St. Gallens, Abteilung für Strabologie und Neuroophthalmologie bis 2015 tätig. Nach einer kurzen Familienpause arbeite ich nun seit 2017 in einer Augenarztpraxis in Dietikon. Neu seit August 2017 engagiere ich mich im Vorstand des Verbands der Swiss Orthoptics, Schweizer Berufsverband der Orthoptistinnen und Orthoptisten.

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Erfolgreiche Wege in Ihre berufliche Zukunft

Chefarzt-sekretär/inDie Chefarztsekretärin unterstütztden Chefarzt in sämtlichen admi-nistrativen und organisatorischenBelangen. Sie steht in regemAustausch mit internen und ex-ternen Stellen, organisiert Sitzun-gen und Meetings und ist für diepersonelle und fachliche Führungvon Mitarbeitenden im Sekreta-riat zuständig.

Spitaloganisation / Kommunika-tion und Führung / Recht imGesundheitswesen / Projekt-management bilden die Kern-punkte der Ausbildung.

Die Ausbildung geniesst aufdem Arbeitsmarkt einen hohenStellen wert. Das Diplom wird vomkaufmännischen VeVeV rband Schweizanerkannt.

Dauer der Ausbildung:4 Module à 3 Monate

Start der nächsten Module:Samstag: Dezember 2017, März2018, Juni 2018, September 2018

Alle Lehrgänge werden am Infoabend vom 7. November 2017, 18.30 Uhr, vorgestellt.

Weitere Infos unter juventus-medizin.chJuventus Schule für Medizin, Lagerstrasse 102, 8004 ZürichTelefon: 043 268 26 26, [email protected]

Arzt- und Spitalsekretär/inAls Arzt- und Spitalsekretär/r/r inführen Sie die administrativenArbeiten in einem Praxis- oderSpitalsekretariat oder bei einerVeVeV rsicherung effizient und kom-petent aus. Nach bestandenemDiplom verfügen Sie über grund-legendes Wissen:

Empfang von Patient/innen,Erstellen und VeVeV rwalten derKrankengeschichten und vonmedizinischen Berichten nach An-weisung oder Diktktk at, Orgrgr anisationvon Sprechstunden, Ausführendes Zahlungsverkehrs und Buch-haltungsvorgänge, Erstellen derAbrech nungen nach TaTaT rmed

Dauer der Ausbildung:je nach Modul 6 Monate oder1 Jahr

Start der nächsten Module:Montag: Februar/r/r A/A/ ugust 2018Freitag: Februar/r/r A/A/ ugust 2018Samstag: November 2017/ August 2018

Medizinische/r Praxiskoordinator/inDie medizinischen Praxiskoordi-natorinnen arbeiten in einerKaderfunktktk ion und führen in einerArztpraxis selbständig das Per-sonal. Sie verbinden klinisch-medizinische Erfahrungen mitGeschäftftf sführungskompetenzen.

Module für die Zulassung zureidg. Berufsprüfung:– Personalführung– Personalmanagement– Qualitätsmanagement– Chronic Care Management I– Chronic Care Management II– Rechnungswesen– VeVeV rtrtr ieftftf e EDV-V-V Kompetenzen

Start der nächsten Module:2017: November2018: Februar,r,r Mai, August, November

6 Module in 9 Monaten möglich

Medizin_CAS-MedPK-ASS_SVA 6.17.qxp_Juventus 20.06.17 17:01 Seite 1

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Referentinnen und Referenten

Daniel Zweifel

Jahrgang: 1970, Geburtsort: St. Gallen, Sekundarschule Gos-sau SG, Lehre als Orthopädist bei der Firma Spiess+Kühne AG in St. Gallen, 1994 7 Mt. Sprachaufenthalt USA, 1995/96 SIU-Unternehmerschulung mit Diplom, 1996/97 10 Monate Vollzeit-Meisterlehrgang an der BUFA in Dortmund mit CPO Zertifi kat, 1997 Meisterprüfung in der Schweiz (Eidg. dipl. Orthopädist), seit 2006 Mitinhaber der Firma Spiess+Kühne AG, seit 2014 CEO der Spiess+Kühne Gruppe, seit 2007 Vorstandsmitglied des Branchenverbands SVOT, aktuell Vizepräsident und Ressortverantwortlicher PR/Öffentlich-keitsarbeit sowie Mitglied der Tarifkommission, Mitglied der PVK/PTK des SVOT/ZMT.

Erfolgreiche Wege in Ihre berufliche Zukunft

Chefarzt-sekretär/in

Alle Lehrgänge werden am Infoabend vom 7. November 2017, 18.30 Uhr, vorgestellt.

Weitere Infos unter juventus-medizin.chJuventus Schule für Medizin, Lagerstrasse 102, 8004 ZürichTelefon: 043 268 26 26, [email protected]

Arzt- und Spitalsekretär/in

Medizinische/r Praxiskoordinator/in

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Ortsplan Davos

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