50. Jahrgang Donnerstag, 31. Januar 2019 Nummer5 Schlüssel ... · Kung Fu Wing Chun Basis. Zwei...

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Hauptstraße 17, 61462 Königstein 06174 2 52 82 Am Bahnhof 5, 65812 Bad Soden 06196 2 83 64 Langgasse 3, 65719 Hofheim 06192 8 07 79 00 [email protected] Mo - Fr 9:30 -18:00, Mi+Sa 9:30 -13:00 Wunschtermine / Hausbesuche nach Vereinbarung „Im Verein wird viel geredet und noch mehr gemeint. Da muss man gut zuhören können, um allen gerecht zu werden.“ Rudolf Oberndörfer aus Königstein ist Schriftführer beim Verein für Denkmals- pflege und 2. Vorsitzender bei den Kleingärtnern. Schlüssel für das neue Betreuungszentrum offiziell übergeben Der ersehnte Moment: Landrat Ulrich Krebs (links) übergibt den Schlüssel an Betreuungsleiterin Andrea Winhold. Bürgermeister Leonhard Helm (Zweiter von rechts) und der städtische Fachbereichsleiter Planen, Umwelt und Bauen, Gerd Böhmig (ganz rechts) verfolgen diese Szene mit Freude Foto: S. Puck te der Standortfrage, als die Errichtung des Betreuungszentrums auf dem Kleinsportfeld noch im Gespräch war. Obwohl dort auf der grünen Wiese fraglos mehr Platz zur Ver- fügung gestanden hätte, sei man nunmehr glücklich über die „kleine Bungalowsiedlung von Grundschule, Waldkindergarten und Be- treuungszentrum“, betonte Helm. Vor dem Neubau mussten allerdings in kooperativer Zusammenarbeit einige logistische Probleme gelöst werden wie etwa die überraschend auf- getauchte notwendige Verlegung des Kanals oder die von zwei Stellplätzen. Große und gute Investition An Kosten schlagen nach Angaben des Bür- germeisters „420.000 plus x-tausend Euro“ zu Buche. Aus seiner Sicht eine „große und gute Investition in die Zukunft unserer Kin- der; so etwas gibt es eben nicht zum Nullta- rif!“ 300.000 Euro davon waren als Mittel aus dem Kommunalinvestitionsprogramm (KiP) in den Haushalt eingestellt, 80.000 Euro ge- nehmigte die Stadtverordnetenversammlung erst im August als überplanmäßige Ausgabe, nachdem sich die Baumaßnahme aufgrund der vorliegenden Angebote verteuert hatte und zusätzlich allein rund 60.000 Euro auf- gewendet werden mussten, um den Kanal umzulegen. „Dass da noch etwas im Boden war“, war, wie Fachdienstleiter Joachim Hel- sper vom Fachbereich IV Fachdienst Bauen schon im September letzten Jahres aufge- schlüsselt hatte, im Vorhinein nicht absehbar gewesen. Ebenso wie Königsteins Bürger- meister schloss auch Landrat Ulrich Krebs (CDU) alle am Bauprojekt Beteiligten in seinen Dank für die gelungene Realisierung ein, insbesondere Helm für dessen Initialzün- dung, „damit eine lange Geschichte zu einem guten Ende kommt“. In diesem Zusammen- hang lenkte er den Blick auf die noch unter seinem Vorgänger Jürgen Banzer begonnene Sanierung und Erweiterung der Grundschule, die im Frühjahr 2011 abgeschlossen wurde. „Zu Planungsbeginn war noch nicht abseh- bar, dass die schwer kalkulierbaren Bedarfe für Kinderbetreuung so exorbitant wachsen würden, vor allem der Anteil der Kinder, die eine Nachmittagsbetreuung benötigen“, un- terstrich Krebs. Fortsetzung Seite 5 Falkenstein (pu) – Lediglich etwas mehr als vier Monate nach der im September letzten Jahres erfolgten Grundsteinbetonierung für das neue Betreuungszentrum der Grundschu- le Falkenstein im Scharderhohlweg übergab Landrat Ulrich Krebs (CDU) vor einigen Ta- gen offiziell den Schlüssel des weitgehend fertiggestellten eingeschossigen Gebäudes in Modulbauweise an Betreuungsleiterin And- rea Winhold. Diese blickt voller Erwartungsfreude den nächsten Wochen entgegen, denn sobald die letzten finalen Arbeiten erledigt und die be- stellten Möbel geliefert sind, können das sie- benköpfige Betreuungsteam und die aktuell 50 Kinder voraussichtlich Ende Februar/An- fang März die Räumlichkeiten beziehen und mit Leben erfüllen. Zur Verfügung stehen nach den Worten des Architekten Sankerow David aus Wehrheim auf 107 Quadratmetern ein großer, in zwei Zimmer teilbarer Raum, ein Büro, WCs für Kinder und Betreuungskräfte sowie ein Raum für die Technik der umweltfreundlichen Luft- wärmepumpe. Auf dem Wunschzettel hatte nach Aussage des Architekten des Weiteren noch eine Küche gestanden, deren Reali- sierung mangels Platz allerdings scheiterte. Gleichwohl könne in einem der beiden Be- treuungsräume ein kleiner Küchenbereich eingerichtet werden. Neben dem Landrat, Königsteins Rathaus- chef und Sankerow David wohnten der Schlüsselübergabe Zuständige des Hochtau- nuskreises, Magistrats- und Ortsbeiratsmit- glieder, Stadtverordnete, Stadtverwaltung und Schulleitung bei. Der Großteil der Anwe- senden ergriff mit sichtlichem Vergnügen die Gelegenheit am Schopf, den von der Stadt in Auftrag gegebenen Neubau, der dem Hoch- taunuskreis für die Nachmittagsbetreuung zur Verfügung gestellt wird, in persönlichen Au- genschein zu nehmen. Der Rathauschef rief zunächst noch einmal die Entwicklung der letzten Monate in Er- innerung. Zuvorderst die kurzzeitige Debat- Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 50. Jahrgang Donnerstag, 31. Januar 2019 Nummer 5 Genießen Sie das Leben, Alter GmbH Elektro- und Sicherheitstechnik Kirchstr. 7, 61462 Königstein im Taunus Telefon 06174 / 29 30 0 www.altergmbh.de wir passen auf Sie auf! Alarmanlagen Sicherheit in Urlaubszeit Jetzt Ihre Immobilie zum Höchstpreis verkaufen! Jedes CENTURY 21 Büro ist rechtlich und wirtschaftlich ein selbstständiges Unternehmen. Arnd Odekerken 06174 – 25 777 99 www.taunus-immobilienbewertung.de GLEICH TERMIN VEREINBAREN! Hauptsitz Wiesbadener Stra a ße 36 , 61440 Königstein Tel. 06174 2577871 Mobil 0162 6666 3 66 Bis 50 % RABATT AUF DEN FÜHRERSCHEIN- GRUNDBETRAG * 20% * 30% * 40% * 50% * * Rabatt auf den Grundbetrag. Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen. königstein www.fahrschule-hochtaunus.de oberursel bad homburg Parkettleger- und Schreinermeisterbetrieb mit PARKETT-STUDIO in Kelkheim Drössler Parkett Stab- und Fertigparkett · massive Landhausdielen Parkettsanierung · Vinyl-Laminat u. v. m. Frankfurter Straße 71 A · 65779 Kelkheim Tel. 0 61 95 / 67 11 30 · Fax 0 61 95 / 67 11 31 E-Mail: [email protected] www.droesslerparkett.de OPEN DAY BEI PHORMS Kita Eingangsstufe Grundschule Gymnasium 16. Februar 2019 Bilinguale Phorms Schule Frankfurt • Taunus Campus Waldstraße 91 • 61449 Steinbach www.frankfurt.phorms.de Provisionsfreier Verkauf Ihrer Immobilie Rundum-Service für Ihre Vermietung Kostenlose Immobilien-Bewertung Wir sind persönlich für Sie da! Ihre Immobilienagentur vor Ort: Runow & von Jesche Estate Agents Seulberger Str. 24 61352 Bad Homburg Tel. 06172/59 39 581 www.runowvonjesche.de

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Hauptstraße 17, 61462 Königstein 06174 2 52 82 Am Bahnhof 5, 65812 Bad Soden 06196 2 83 64 Langgasse 3, 65719 Hofheim 06192 8 07 79 00

[email protected] Mo-Fr 9:30 -18:00, Mi+Sa 9:30 -13:00

Wunschtermine / Hausbesuche nach Vereinbarung

„Im Verein wird viel geredet und noch mehr gemeint. Da muss man gut zuhören können, um allen gerecht zu werden.“

Rudolf Oberndörfer aus Königstein ist Schriftführer beim Verein für Denkmals-pflege und 2. Vorsitzender bei den Kleingärtnern.

Schlüssel für das neueBetreuungszentrum offiziell übergeben

Der ersehnte Moment: Landrat Ulrich Krebs (links) übergibt den Schlüssel an Betreuungsleiterin Andrea Winhold. Bürgermeister Leonhard Helm (Zweiter von rechts) und der städtische Fachbereichsleiter Planen, Umwelt und Bauen, Gerd Böhmig (ganz rechts) verfolgen diese Szene mit Freude Foto: S. Puck

te der Standortfrage, als die Errichtung des Betreuungszentrums auf dem Kleinsportfeld noch im Gespräch war. Obwohl dort auf der grünen Wiese fraglos mehr Platz zur Ver-fügung gestanden hätte, sei man nunmehr glücklich über die „kleine Bungalowsiedlung von Grundschule, Waldkindergarten und Be-treuungszentrum“, betonte Helm. Vor dem Neubau mussten allerdings in kooperativer Zusammenarbeit einige logistische Probleme gelöst werden wie etwa die überraschend auf-getauchte notwendige Verlegung des Kanals oder die von zwei Stellplätzen.

Große und gute InvestitionAn Kosten schlagen nach Angaben des Bür-germeisters „420.000 plus x-tausend Euro“ zu Buche. Aus seiner Sicht eine „große und gute Investition in die Zukunft unserer Kin-der; so etwas gibt es eben nicht zum Nullta-rif!“ 300.000 Euro davon waren als Mittel aus dem Kommunalinvestitionsprogramm (KiP) in den Haushalt eingestellt, 80.000 Euro ge-nehmigte die Stadtverordnetenversammlung erst im August als überplanmäßige Ausgabe, nachdem sich die Baumaßnahme aufgrund der vorliegenden Angebote verteuert hatte und zusätzlich allein rund 60.000 Euro auf-gewendet werden mussten, um den Kanal umzulegen. „Dass da noch etwas im Boden war“, war, wie Fachdienstleiter Joachim Hel-sper vom Fachbereich IV Fachdienst Bauen

schon im September letzten Jahres aufge-schlüsselt hatte, im Vorhinein nicht absehbar gewesen. Ebenso wie Königsteins Bürger-meister schloss auch Landrat Ulrich Krebs (CDU) alle am Bauprojekt Beteiligten in seinen Dank für die gelungene Realisierung ein, insbesondere Helm für dessen Initialzün-dung, „damit eine lange Geschichte zu einem guten Ende kommt“. In diesem Zusammen-hang lenkte er den Blick auf die noch unter seinem Vorgänger Jürgen Banzer begonnene Sanierung und Erweiterung der Grundschule, die im Frühjahr 2011 abgeschlossen wurde. „Zu Planungsbeginn war noch nicht abseh-bar, dass die schwer kalkulierbaren Bedarfe für Kinderbetreuung so exorbitant wachsen würden, vor allem der Anteil der Kinder, die eine Nachmittagsbetreuung benötigen“, un-terstrich Krebs. Fortsetzung Seite 5

Falkenstein (pu) – Lediglich etwas mehr als vier Monate nach der im September letzten Jahres erfolgten Grundsteinbetonierung für das neue Betreuungszentrum der Grundschu-le Falkenstein im Scharderhohlweg übergab Landrat Ulrich Krebs (CDU) vor einigen Ta-gen offiziell den Schlüssel des weitgehend fertiggestellten eingeschossigen Gebäudes in Modulbauweise an Betreuungsleiterin And-rea Winhold. Diese blickt voller Erwartungsfreude den nächsten Wochen entgegen, denn sobald die letzten finalen Arbeiten erledigt und die be-stellten Möbel geliefert sind, können das sie-benköpfige Betreuungsteam und die aktuell 50 Kinder voraussichtlich Ende Februar/An-fang März die Räumlichkeiten beziehen und mit Leben erfüllen. Zur Verfügung stehen nach den Worten des Architekten Sankerow David aus Wehrheim auf 107 Quadratmetern ein großer, in zwei Zimmer teilbarer Raum, ein Büro, WCs für Kinder und Betreuungskräfte sowie ein Raum für die Technik der umweltfreundlichen Luft-wärmepumpe. Auf dem Wunschzettel hatte nach Aussage des Architekten des Weiteren noch eine Küche gestanden, deren Reali-sierung mangels Platz allerdings scheiterte. Gleichwohl könne in einem der beiden Be-treuungsräume ein kleiner Küchenbereich eingerichtet werden. Neben dem Landrat, Königsteins Rathaus-chef und Sankerow David wohnten der Schlüsselübergabe Zuständige des Hochtau-nuskreises, Magistrats- und Ortsbeiratsmit-glieder, Stadtverordnete, Stadtverwaltung und Schulleitung bei. Der Großteil der Anwe-senden ergriff mit sichtlichem Vergnügen die Gelegenheit am Schopf, den von der Stadt in Auftrag gegebenen Neubau, der dem Hoch-taunuskreis für die Nachmittagsbetreuung zur Verfügung gestellt wird, in persönlichen Au-genschein zu nehmen. Der Rathauschef rief zunächst noch einmal die Entwicklung der letzten Monate in Er-innerung. Zuvorderst die kurzzeitige Debat-

Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

50. Jahrgang Donnerstag, 31. Januar 2019 Nummer 5

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Seite 2 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 31. Januar 2019

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Nach der durch das Stadtparlament beschlos-senen Rückumstellung auf wieder vier feste Termine im Jahr (wir berichteten) nochmals die Sperrmülltermine für das Jahr 2019 samt Hinweisen auf einen Blick. Die ersten Termine sind im FebruarKönigstein (Königstein I, Königstein II und Altstadt)Dienstag, 5. Februar 2019Montag, 3. Juni 2019Freitag, 9. August 2019Freitag, 22. November 2019 Falkenstein und MammolshainDonnerstag, 7. Februar 2019Freitag, 17. Mai 2019Mittwoch, 21. August 2019Freitag, 29. November 2019 Schneidhain / JohanniswaldMontag, 11. Februar 2019Montag, 6. Mai 2019Freitag, 16. August 2019Freitag, 15. November 2019 Die Stadtverwaltung bittet folgende Hinweise zum Sperrmüll zu beachten. Mitgenommen wird: • Hausrat und Haushaltsgegenstände (maximal5 Kubikmeter), die aufgrund ihrer Größe nichtin die Hausmüllgefäße hineinpassen, wie Mö-belstücke, Matratzen und Ähnliches. Die Ge-genstände dürfen jedoch nicht mehr als 50 Ki-logramm wiegen und die Maße von 1,20 Meterx 1,50 Meter x 2,50 Meter nicht überschreiten.• Althölzer und Altmetalle werden ebenfallsmitgenommen. Beides kann mit dem restlichenSperrmüll zusammen bereitgestellt werden, dader Sperrmüll zu einer Sperrmüllsortieranlagegefahren wird und dort vor der Verbrennungverwertbare Materialien wie Altmetalle undAltholz aussortiert werden.Nicht mitgenommen werden unter anderem:• Althölzer/Hölzer, die mit Holzschutzmittelnbehandelt sind. Dazu zählen zum BeispielJägerzäune, Fenster- und Türrahmen außen,Bahnschwellen, Leitungsmasten, Brandholzaus Schadensfällen, mit PCB behandelteDamm- und Schallschutzplatten und soge-nannte Konstruktionshölzer (Dachstuhl, usw.).• alle Teile, die in die Restmülltonne passen so-wie blaue Säcke mit Kleinteilen wie Restmüll,Schuhe, andere Kleinabfälle• Gartenabfälle, die stattdessen zur gesonder-ten Straßenabfuhr oder auf dem Wertstoffhofabgegeben werden können• Styropor, das in den gelben Sack gehört be-ziehungsweise ebenfalls auf dem Wertstoffhofabgegeben werden kann• Altpapier und Kartonagen, die in die Altpa-piertonne gehören sowie auf dem Wertstoffhofabgegeben werden können• Blumenkübel, Glasscheiben und Porzellan,wie zum Beispiel Fenster- und Tischglasschei-

ben, Einlegeglasscheiben von Schränken und Ähnliches, die beim Glaser abgegeben werden können. • Altreifen, die ohne Felgen gegen eine Gebührvon 5 Euro pro Stück auf dem Wertstoffhofabgegeben oder auch mit Felgen über Reifen-händler entsorgt werden könnenDas von der Stadt Königstein im Taunus beauf-tragte Entsorgungsunternehmen nimmt keinenAbfall mit, der nach der oben genannten Auf-listung von der Sperrmüllabfuhr ausgeschlos-sen ist. Alle liegen gebliebenen Abfälle müs-sen von den Bürgerinnen und Bürgern wiedereingesammelt und ordnungsgemäß entsorgtwerden. Der tagelange Anblick von Müllber-gen ist kein schönes Erscheinungsbild für eineKurstadt. Deshalb darf der Sperrmüll erst ei-nen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag bereit-gestellt werden.Zudem muss der Abfall so gelagert werden,dass die Gehwege weiterhin von Fußgängernzu benutzen sind. Öffentliche Briefkästen, Hy-dranten und Schaltschränke dürfen nicht zuge-stellt werden. Nach der Abfuhr muss der Geh-weg und die Straße - sofern dies erforderlichist – von den reinigungspflichtigen Anliegernkurzfristig gereinigt werden.Sofern die Restmülltonne einmal nicht aus-reicht, sind gegen eine Gebühr von 6 EuroRestmüllsäcke bei der Stadtverwaltung, Burg-weg 5, und in der Kur- und Stadtinformation,Hauptstraße 13 a, erhältlich. Die Restmüllsä-cke werden dann zusammen mit den Restmüll-tonnen abgefahren.Auch für die Einsammlung von Elektro-schrott stehen die verbindlichen Termine fest:Königstein (Königstein I, Königstein II undAltstadt)Mittwoch, 6. Februar 2019Mittwoch, 5. Juni 2019Donnerstag, 15. August 2019Mittwoch, 27. November 2019Falkenstein und MammolshainMontag, 11. Februar 2019Mittwoch, 22. Mai 2019Donnerstag, 22. August 2019Mittwoch, 4. Dezember 2019Schneidhain / JohanniswaldDonnerstag, 14. Februar 219Mittwoch, 8. Mai 2019Dienstag, 20. August 2019Montag, 18. November 2019Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dassKleingeräte (Toaster, Mikrowellen, Wasser-kocher etc.), die zur gesonderten kostenlosenElektronikschrottsammlung auf den Wertstoff-hof gehören, nicht mitgenommen werden. DieTermine zur Abholung des Sperrmülls und desElektroschrotts werden auch im neuen Abfall-kalender 2019 veröffentlicht, der voraussicht-lich Ende Februar/Anfang März erscheint.

Einsammeltermine für Sperrmüll und Elektroschrott

Ab 1. Februar hat die Königsteiner Jugend-arbeit endlich wieder eine eigene Bleibe. Neues Domizil ist dann die ehemalige neua-postolische Kirche in der Schneidhainer Straße 2. Die drei Jugendsozialarbeiter Christian Küchler, Ylva Welte und Nils Ba-loun (auf dem Foto von links) freuen sich darauf, neue Angebote mit Jugendlichen zu-sammen entwickeln zu können und bewähr-te anzubieten. Es können Workshops zu den Themenbereichen Kochen, Sport, Kunst und Musik stattfinden, die Jugendlichen können aber auch gerne eigene Projekte vorschla-gen. Die attraktiven Räumlichkeiten werden top ausgestattet, mit einer Musikanlage, Beamer, einem vollwertigen Billardtisch, einem neuen Kicker, PS4 und noch vielem mehr. Gemütliche Sitzecken gehören ge-nauso dazu wie ein cooler Thekenbereich. Und im Sommer bietet sich der Außenbe-

reich für besondere Aktionen an.Wer sich als Jugendlicher selbst ein Bild machen möchte, ist zur Eröffnung am Frei-tag, 1. Februar, ab 16 Uhr herzlich eingela-den. Dann kann man sich vor Ort informie-ren, was so alles geboten wird und sich auf Wunsch auch gleich direkt einbringen.Nils Baloun macht darüber hinaus auf die nächste Sportnacht aufmerksam, die am Samstag, 9. Februar von 19.30 bis 24 Uhr in der Heinrich-Dorn-Halle in Schneidhain stattfindet. Dieses mal liegt der Schwer-punkt auf Selbstverteidigung, im Detail auf Kung Fu Wing Chun Basis. Zwei Trainer (männlich und weiblich) werden Übun-gen und Techniken zur Selbstverteidigung und Deeskalation zeigen und auch gleich mit den Teilnehmern, die Jogginghose und Sportschuhe tragen sollten, üben.

Foto: Stadt Königstein im Taunus

Jugend: Eröffnung und Sportnacht

Die 31. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses findet am Donnerstag, 31. Januar um 20 Uhr im Raum „Altkönig“ im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, statt.Die Sitzung ist öffentlich.Tagesordnung1. Genehmigung der Niederschrift über die

30. Sitzung vom 6. Dezember 20182. Mitteilungen und Beantwortung von An-

fragen3. Anfragen4. Beschlussfassung über den Wirtschafts-

plan 2019 für den Eigenbetrieb Stadtwerke5. Antrag der ALK-Fraktion – Aufstellung

Investitionskosten für die im Stadtgebietgeplanten Projekte

Königstein im Taunus, den 25.1.2019Der Vorsitzende des

Haupt- und Finanzausschussesgezeichnet Thomas Boller

Haupt- und Finanzausschusstrifft sich zur Sitzung

Die Neueröffnung des Restaurant und Cafés „ClubHouse im Kurbad“ startet am Samstag, 2. Februar mit den neuen Pächtern FamilieDhaliwal, die alle Gäste ab 10 Uhr mit Früh-stück, kreativer deutsche und traditionellerindischer Küche herzlich willkommen heißt.Natürlich gibt es neben einer wechselndenWochenkarte mit Mittagstisch auch weiterhinKaffee, Kuchen und Eis. „Das ClubHouseim Kurbad“ bewirtet nicht nur die Bade- undSauna-Gäste des Hauses, sondern ist auchüber einen separaten Zugang für alle da.„Wir sind ein Ort, für außergewöhnliche Be-gegnungen – Geschäftsessen, Mittagspause,Familienfeste oder einfach nur zum gemütli-chen Ausklang eines schönen Tages. Kinderjeden Alters sind ausdrücklich willkommen“,betonen die neuen Pächter. Wer neugierig ge-worden ist, kann sich unter www.clubhouse-königstein.de schon ein wenig Appetit holen.Die Öffnungszeiten sind dienstags bis sonn-tags und an Feiertagen von 10 bis 22 Uhr,montags bleibt das Restaurant geschlossen.Fällt der Feiertag auf einen Montag, ist ge-öffnet und der Ruhetag verschiebt sich dannauf den folgenden Dienstag. Reservierungenwerden gerne unter per E-Mail an [email protected] angenommen.

Neuer Restaurant-Pächterim Kurbad

Die nächste Vorlesestunde für Kinder ab drei Jahren mit schönen und spannenden Geschich-ten findet am Dienstag, 5. Februar ab 16.15 Uhr in der gemütlichen Kinderlese-Ecke der Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 statt.

Vorlesestunde für Kinder

Königstein (kw) – Donnerstag: Malen – das ist ein fester Programmpunkt im Wochenplan von zehn kunstbegeisterten Frauen in Königstein. Begleitet von der in Frankfurt lebenden Künst-lerin Ewa Stefanski sind sie jeden Donners-tagvormittag in der Kunstwerkstatt Königstein künstlerisch tätig. „Donnerstag: Malen“ nen-nen sie auch ihre Ausstellung, die sie von Mitt-woch, 6. bis Mittwoch, 27. Februar im Rathaus der Stadt Königstein zeigen werden. Stadträtin und Leiterin der Königsteiner Kunstschule Sa-bine Mauerwerk wird sie am Dienstag, 5. Feb-ruar, um 18.30 Uhr eröffnen. Die Öffnungs-zeiten des Rathauses sind montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr, montags auch 15.30 bis 17.45 Uhr.Ein Großteil der Gruppe ist schon seit vielen Jahren dabei. Neue Teilnehmer sind, wenn einer der zwölf Plätze im Atelier frei wird, ebenfalls immer willkommen und werden herzlich aufgenommen. Wobei sich alle – von Anfängern bis weit fortgeschrittenen Künstle-rinnen, die ihre Werke auch schon außerhalb der Kunstschule in Einzelausstellungen zeig-ten – wohlfühlen. Dies ist sowohl den Kurs-teilnehmerinnen als auch der Kursleiterin Ewa Stefanski zu verdanken. Sie gibt Anregungen, schlägt Themen vor, fördert den individuellen Ausdruck. Gerne unterstützt sie auch eigene Ideen der Kunstschaffenden. „Man fühlt sich von ihr gesehen und wird dort abgeholt, wo man künstlerisch steht. Sie sieht, wo sie helfen muss“, sagt Elke Perner, die erst seit kurzem an dem Kurs teilnimmt. „Und sie strahlt immer gute Laune aus!“ Aber auch von aufbauender

Kritik und Anregungen innerhalb der Gruppe profitiere man. Die Teilnehmerinnen loben die Möglichkei-ten, die ihnen der große Materialfundus der Kunstschule gibt. Öl- und Acrylfarbe, Tusche, Kohle, Kreide zum Malen, aber auch Gips, Holz, Ton sowie die nötigen Werkzeuge stehen jederzeit zur Verfügung. „Es ist sehr kreativi-tätsfördernd, dass man in der Kunstwerkstatt alles Nötige vorfindet, um auch spontanen Ideen nachgehen zu können“, lobt Lena Abtt, die als Gründungsmitglied diesen Vorteil mit eingeplant hat. „Und die Atmosphäre in den Ateliers, in der überall Werke der Kinder und Jugendlichen zu sehen sind, regt die eigene Fantasie an“, fügt Andrea Hartmann hinzu. Jede Teilnehmerin stellt einige Lieblingswerke aus – von der Tuschezeichnung bis zum Ölbild. Lena Abtt, Elisabeth Behrends, Ursula Busch-le, Silke Cap, Klaudia Deregowska-Gorska, Andrea Hartmann, Jana Günther, Marete Tos-se, Ute von Bernuth und Elke Westermann kommen teils auch aus benachbarten Gemein-den. „Die Kunstwerkstatt ist ein Ort der krea-tiven Begegnung, die Königstein vor anderen Orten auszeichnet“, sagt Silke Cap. Kurse für Erwachsene (auch für Männer) fin-den in den beiden Ateliers an mehreren Aben-den und Vormittagen statt. Die Nachmittage sind in der größten hessischen Jugendkunst-schule natürlich den Kindern vorbehalten, die malen und gestalten, tanzen oder Theater spie-len. Abends gibt es auch Kurse nur für Jugend-liche. Nähere Informationen auf der Homepage www.kunstwerkstatt-koenigstein.de.

Neue Ausstellung derKunstwerkstatt im Rathaus

„Donnerstag: Malen“ heißt die Ausstellung der zehn malbegeisterten Künstlerinnen.Foto: Stadt Königstein

Donnerstag, 31. Januar 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 3

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Bitte beantworten Sie die fünf unten stehenden Fragen. Unter allen Einsendern mit den richtigen Antworten verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 50,– € vom Edeka-Markt Nolte in Königstein. Bitte senden Sie Ihre Antworten einfach per E-Mail an: [email protected], per Fax an 06174 9385-50 oder per Post an die Königsteiner Woche, Theresenstraße 2, 61462 Königstein. Einsendeschluss ist am Dienstag, 5. Februar 2019, 15.00 Uhr. Bitte vergessen Sie Ihren Absender nicht. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird in der nächsten Königsteiner Woche und dem Kronberger Boten bekanntgegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Frage 1: In welcher Straße befi ndet sich die Fa. Schaulade Antwort: …………………Frage 2: Wie lautet die Tel.-Nr. von Mallmann-Immobilien? Antwort: …………………Frage 3: Welche Stelle bietet die Fa. Kerstan Consult an? Antwort: …………………Frage 4: Wie lauten die Öffnungszeiten des Sanitätshauses Kunze? Antwort: …………………Frage 5: Was kostet 1 kg Äpfel aus der aktuellen Edeka-Anzeige? Antwort: …………………

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Seit Anfang Dezember bereichert das kleine aber feine Feinkostparadies „Aroma Greek Fi-nest Products UG“ in der Georg-Pingler-Straße 13 die kulinarische Welt Königsteins. Mit der Eröffnung des Lädchens hat sich Inhaberin Ute Dörr einen Herzenswunsch erfüllt. Nachdem sie in den letzten Jahren durch ihren griechi-schen Ehemann eine ganze Reihe einzigartiger Delikatessen, die in Griechenland in kleinen Familienbetrieben und Manufakturen liebevoll hergestellt werden, kennen und schätzen lern-te, nahm zunehmend der Gedanke Form an, diese qualitativ hochwertigen Produkte nach Deutschland zu bringen. Den Schritt in die Selbstständigkeit nach 30 Jahren Tätigkeit im Bankwesen wagend, setzt sie nun komplett auf den mediterranen Ge-schmack. „Wir haben selbst ein eigenes Feld mit Olivenbäumen, unter denen Wildkräuter wie beispielsweise Oregano wachsen und von daher kenne ich den liebevollen Umgang der Griechen mit ihrer reichhaltigen Flora und Fauna, ihren Früchten, deren Ernte und Pro-duktverarbeitung aus eigener Erfahrung und möchte mit griechischen Lebensmitteln mei-ne Kundschaft begeistern“, berichtet Ute Dörr mit strahlenden Augen. Das genussvolle Sortiment von Aroma Feinkost umfasst aus-gesuchte reinste griechische Olivenöle, wil-den bis milden Honig, typische Vorspeisen (Meze) wie Auberginensalat mit geräuchertem Tee oder Ofenauberginen mit Tomatensoße, die hervorragend zu Schafskäse oder Oliven-brot passen, Sekt, handgemachte Marmela-den und Chutneys, glutenfreie Nudeln, Salze, Kräuter, Aprikosen- und Feigen-Salami, Tees in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, darunter den berühmten Bergtee, der für sei-ne stimmungsaufhellende Wirkung bekannt ist, und vieles mehr. Einige der edelsten Qua-litätserzeugnisse sind mit Blattgold versetzt. Das kommt teils auch beim Design der Verpa-

ckungen und Gefäße zum Einsatz. „Die Grie-chen legen sowohl große Sorgfalt auf Nach-haltigkeit und exklusive Beschaffenheit ihrer guten und gesunden Lebensmittel, als auch auf wirkungsreiche Verpackung“, unterstreicht Ute Dörr. Aus diesem Grund bieten sich ihre Produkte nicht nur für den Eigenbedarf an, sie sind nicht minder perfekt als einzigartiges Geschenk für Familie, Freunde und Bekann-te oder als Firmenpräsente. Ein Teil der von „Aroma Greek Finest Products UG“ angebo-tenen Produkte wurde mit dem Great Taste Award ausgezeichnet, dem in London verlie-henen ,,Oskar des guten Geschmacks“, – eine Bestätigung dafür, dass der unvergleichliche, mediterrane Geschmack zunehmend auch in-ternational wahrgenommen wird. In diesem Wissen plant Ute Dörr in den kom-menden Monaten ihr bisheriges Warenange-bot sukzessive auszubauen. „Im März besu-che ich die Food-Expo in Athen und werde auf jeden Fall unter anderem Wein und Bier mitbringen“, schürt sie die Vorfreude. „Die Zeiten, dass griechischer Wein in der Kritik stand, sind längst vorbei. Mittlerweile gibt es viele junge Winzer und kleine Bierbrauereien, die es zu entdecken und unterstützen lohnt“, verspricht die Griechenlandexpertin. Die durch süße Hefezöpfe, Superfood, Frühstückscerea-lien, Riegel und mehr abgerundete Produktpa-lette kann im Sommer sogar direkt im kleinen Freiluft-Café genossen werden. Alle, die sich vom Zauber Griechenlands kuli-narisch begeistern lassen wollen, sollten wäh-rend der Öffnungszeiten montags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr einmal vorbei-schauen. Telefonisch ist Ute Dörr unter 0176 -176-45228464 erreichbar. Online gibt es zu-dem reichlich Informationen – und sogar bald einen Onlineshop – unter www.aroma-feinkost.dema-feinkost.de.

Neu in Königstein:Aroma Greek Finest Products

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Königstein (kw) – Menschen mit Bildung können sich stärker für Demokratie enga-gieren und machen sie krisenfester. So lautet die These von Prof. Dr. Gesine Schwan, die am Donnerstag, 14. Februar im Rahmen des durch den Verein Childaid Network organi-sierten Königsteiner Salons referieren wird. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr mit einem Aperitif. Vortragsbeginn ist pünktlich um 19 Uhr. Als Schirmherrin der Globalen Bildungskampagne setzt sie sich seit 2004 länderübergreifend dafür ein, dass Kinder auf der ganzen Welt ihr Recht auf Bildung geltend machen können. Die Dringlichkeit des Themas macht eine aktuelle Studie der UNESCO aus dem Jahr 2018 deutlich, nach der 263 Millionen Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 17 Jahren weltweit noch immer keinen Zugang zu Bildung haben. Fehlende Bildung begünstigt in vielen Fällen Gewalt, so eine weitere These der vielfach ausgezeichneten Politikwissenschaftlerin, und fördert die Spaltung von Gesellschaf-ten. Prof. Dr. Gesine Schwan, die sich auch im Rahmen ihres Vorsitzes der SPD-Grund-wertekommission intensiv mit dem Thema auseinandersetzt, ist davon überzeugt, dass es angesichts der wachsenden Zahl an Krisen dringend geboten ist, sich mit den Ursachen von Konflikten auseinanderzusetzen. Bildung spielt hier eine Schlüsselrolle, insbesondere wenn sie gegenseitiges Verstehen sowie To-leranz und Respekt fördert. Nur so können Gesellschaften widerstandsfähiger gegen Ge-

walt und Konflikte gemacht werden. Mit der Sozialdemokratin ist es erneut ge-lungen, eine hochverdiente Politikerin als Referentin für den Königsteiner Salon zu ge-winnen. Vielen noch als Bewerberin für das Amt als Bundespräsidentin bekannt, ist sie auch als langjährige Präsidentin der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) in Erinnerung. Unter Bundeskanzler Schröder übernahm sie 2005 das Amt der Koordinato-rin der deutsch-polnischen Zusammenarbeit, das sie auch unter Bundeskanzlerin Merkel bis 2009 behielt. Interessierte werden gebeten, sich kurz telefo-nisch unter 06174-2597939 oder per E-Mail an [email protected] anzumel-den, damit die Organisatoren planen können. Mehr zu den aktuellen Veranstaltungen und Projekten von Childaid Network finden sich unter www.childaid.net.

Mit Bildung gegen Konflikte

Prof. Dr. Gesine Schwan Foto: privat

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

Ein Teil unserer heutigen Auflage enthält eine Beilage von

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Unsere heutige Auflage enthält Beilagen von

Ackergasse 1361440 Oberursel

Glaskopf-Apotheke Limburger Straße 29

61479 Glashütten

Seite 4 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 31. Januar 2019

Hüttenabend mit Live-Musik im Naturfreundehaus | 2.2.

Veranstaltungen 31. Januar bis 6. Februar 2019 Do 31.1. | 19.00 – 22.00 Uhr | Childaid Network, Adelheidstraße 10 Charity Sale Verkauf von Markenkleidung für Groß und Klein. Die Erlöse kommen zu 100% den Projekten der Stiftung Childaid Network zu Gute Fr 1.2. | 15.00 Uhr | Haus der Begegnung | Bischof-Kaller-Straße 3 Bridge-Turnier Der Bridge-Club Königstein lädt zum Turnier für Mitglieder & Gäste Fr 1.2. | 20.00 Uhr | Klinik Königstein der KVB, Sodener Straße 43 Chorgesang am Abend Konzert des Gesangverein Heiterkeit Mammolshain e.V., Eintritt frei Sa 2.2. | 19.00 Uhr | Naturfreundehaus Billtalhöhe, Borgnisweg Hüttenabend mit Live-Musik In Dirndl und Lederhose den Abend mit Live-Musik und Haxen genießen. Reservierung unter (0 61 74) 25 53 29 So 3.2. | 17.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Ragtime in Concert Mit Marcus Schwarz am Klavier, Vorverkauf: Kur- und Stadtinformation Mo 4.2. | 15.00 Uhr | Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26 Froher Feierabend Geselliges Beisammensein bei Kaffee, Kuchen & kleinem Programm Di 5.2. | 18.30 Uhr | Rathaus Königstein, Burgweg 5 Vernissage zur Ausstellung im Rathaus | DONNERSTAG: MALEN! Ausstellung der Künstlergruppe der Königsteiner Kunstwerkstatt Donnerstag: Malen! bei Ewa Stefanski bis 27.2.2019

Mi 6.2. | 10.31 Uhr | Bahnhof Königstein, Bahnstraße, RB12 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Kelkheim – Gimbacher Hof – Gundelhardt – Viehweide (Einkehr) – Hofheim, ca. 8 km Mi 6.2. | 15.30 – 19.45 Uhr | Grundschule Königstein, Jahnstraße 1 Blutspende des Deutschen Roten Kreuzes Einladung zur Blutspende-Aktion des Deutschen Roten Kreuzes OG Königstein. Bitte an den Personalausweis denken VORSCHAU: Do. 14.2. | 12.00 Uhr | Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26 Ma(h)l gemeinsam essen Anmeldung erforderlich bis Mo 11.2. unter (0 61 74) 25 50 50

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation Ragtime in Concert mit Markus Schwarz Haus der Begegnung, Königstein 3.2.2019 Königsteiner Raucherentwöhnung Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Königstein 9.3.2019 Die Abenteuer des kleinen Pinocchio Bürgerhaus, Königstein-Falkenstein 6.4.2019 Mainzer Hofsänger – Weltliches Konzert Haus der Begegnung, Königstein 27.4.2019 A Tribute to ABBA – The Original Show Burgruine, Königstein 24.7.2019 Der Herr der Ringe & Der Hobbit – Das Größte Ring-Spektakel der Welt Burgruine, Königstein 25.7.2019 The Music of Hans Zimmer & More – A Celebration of Film Music Burgruine, Königstein 26.7.2019 NABUCCO Oper unter den Sternen Burgruine, Königstein 27.7.2019

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251 [email protected] • www.koenigstein.de Mo bis Fr: 9 - 18 Uhr • Sa: 9 - 13 Uhr

Herausgeberin: Annette BommersheimGeschäftsführer: Alexander BommersheimAnzeigenleitung: Alexander BommersheimRedaktion: Holger Friedel (hhf) Sylvia Puck (pu)Geschäftsstelle: Theresenstraße 2 61462 Königstein im TaunusTelefon: 06174 / 93 85 - 0Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50E-Mail: [email protected] [email protected]: www.koenigsteinerwoche.deAuflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 UhrAnzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr

(Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr)Preisliste: für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 37 vom 1. Januar 2018Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld

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ImpressumApothekendienstÄrztedienst

Ärztlicher Bereitschaftsdienstfür Königstein, Kronberg, Bad Soden,

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Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960Polizei-Notruf: Tel. 110Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888Seelsorger: Diakon Herbert GerlowskiTierärztlicher Notdienst: Dr. Gerd van Heukelum61476 Kronberg Tel. 06173 / 805020

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Fr., 01.02.

Sa., 02.02.

So., 03.02.

Mo., 04.02.

Di., 05.02.

Mi., 06.02.

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Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Le-benswertes Königstein (ALK) begrüßt nach Aussage der Co-Fraktionsvorsitzenden der Wählergemeinschaft Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK), Nadja Maj-chrzak, das einstimmige Votum des Ortsbeirats Schneidhain, das als „Mühlhell“ bezeichnete Gebiet mit seinen ökologisch wertvollen Streu-obstwiesen nicht zu bebauen, sondern zu er-halten. Die Aktionsgemeinschaft hat kein Ver-ständnis dafür, dass die Eigentümer des knapp 10.000 Quadratmeter großen Grundstücks im Johanniswald „mit Unterstützung der Stadt-verwaltung schon mehrere Versuche unter-nommen haben, den ‚Mühlhell‘ durch einen Bebauungsplan als Baugebiet ausweisen zu lassen.“ Im regionalen Flächennutzungsplan werde diese Fläche jedoch als „ökologisch be-deutsame Fläche für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft sowie als ein Vorrang-gebiet für Natur und Landschaft, als ein Vor-behaltsgebiet für den Grundwasserschutz und ein Vorranggebiet als regionaler Grünzug“ aus-gewiesen, legte Ortsvorsteherin Nicole Hölter-mann (ALK) dar. Mehrere Behörden hätten ih-rer Kenntnis nach in den vergangenen Jahren Stellungnahmen zu dem Vorhaben abgegeben. Sowohl die Untere Naturschutzbehörde, der Regionalverband, der Kreis als auch das Ver-waltungsgericht Frankfurt seien nach dem Wis-sen der ALK dabei zum Schluss gekommen, dass das ökologisch wertvolle Gebiet nicht bebaut werden solle. Ungeachtet dessen habe, hält ALK-Ortsbeiratsmitglied Gilbert Schulz-Schomburgk mit Kritik nicht hinter dem Berg, Bürgermeister Leonhard Helm (CDU) dem Ortsbeirat in dessen jüngster Sitzung einen Planaufstellungsbeschluss vorgelegt und um

Zustimmung für eine Bebauung geworben (siehe auch Stellungnahme des Bürgermeisters in dieser Ausgabe). Zu allem Überfluss sollte „das Ganze sogar in einem beschleunigten Ver-fahren erfolgen.“ Laut Höltermann sei das nur bei einer Grundstücksfläche von unter 10.000 Quadratmetern möglich, daher die zu bebauen-de Gesamtgrundstücksfläche wohl verkleinert worden. „Vorteil eines solchen Verfahrens ist aus Sicht der Investoren, dass bestimmte Gut-achten, wie das Naturschutzgutachten, nicht erstellt werden müssen.“ Während die Interes-sengemeinschaft „Mühlhell“ im Rahmen einer Fragestunde des Ortsbeirats die Historie zu dem Gebiet und die juristischen Standpunkte dargelegt hätte, habe Bürgermeister Helm das Vorhaben verteidigt, da er die Notwendigkeit von Wohnbebauung sehe. Da es sich hier ledig-lich um drei Häuser im oberen Preissegment handele, könne man nicht von städtebaulicher Notwendigkeit reden, erklärt dagegen Schulz-Schomburgk. Besonders kritisch sei aus Sicht der ALK das begleitende Vertragswerk zwi-schen Stadt und Eigentümer. Zwar trage der Grundstückseigentümer sämtliche Kosten ei-nes Bebauungsplanverfahrens, allerdings nur bei Rechtswirksamkeit der Bebauung. Komme es nicht zur Verabschiedung eines Bebauungs-plans, so habe die Stadt die vollen Kosten zu tragen, die sich auf bis zu 50.000 Euro belau-fen könnten, erläutert Höltermann. Dass die Beschlussvorlage des Magistrats nun im Orts-beirat einstimmig abgelehnt worden sei und das Vorhaben seitens der Verwaltung nun nicht weiter verfolgen werde, freue die Wählerge-meinschaft. Fraktionsübergreifend sei man sich einig, dass ökologisch wertvolle Flächen für die Allgemeinheit nicht Individualinteres-sen zum Opfer fallen dürfen. (pu)

ALK erfreut über Siegfür den Naturschutz

Königstein – Kaum hat das Jahr 2019 begon-nen, schon werden nach Aussage der Aktions-gemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) „die guten Vorsätze in Form von Planungen sei-tens der Stadt Königstein präsentiert“. Gegen gute Vorsätze sei nichts einzuwenden, erklärt die Wählergemeinschaft. Allerdings handele es sich dabei um seit Jahren in der Diskussion stehende Projekte, die bisher aus unterschied-lichen Gründen nicht umgesetzt worden seien. „So standen im Haushaltsjahr 2014 zwar für den Kindergarten- und Hortneubau noch 5,5 Millionen Euro zur Verfügung, passiert sei dennoch nichts, resümiert ALK-Co-Fraktions-vorsitzende Runa Hammerschmitt. Neben diesem Projekt, das zweifellos für al-le Königsteiner Kommunalpolitiker oberste Priorität habe, werde aktuell die Planung zur Neugestaltung der Königsteiner Innenstadt, unter anderem mit einer Tiefgarage unter dem Rosengärtchen, vorgestellt. In Schneidhain stehe der Bau der neuen Feuerwehr an, in Fal-

kenstein die Sanierung des Bürgerhauses und in Mammolshain die Neugestaltung der Dorf-schänke. Diese Projekte seien mit Kosten, zum Teil in Millionenhöhe, verbunden. Damit sich alle Fraktionen ein Bild von den anstehenden Investitionskosten der geplanten Projekte ma-chen können, beantragt die ALK eine Auf-stellung der vorgesehenen Beträge durch den Magistrat. Es sei wichtig, die anstehenden Kosten im Auge zu behalten und die Projekte intern zu priorisieren, so Hammerschmitt. Al-les auf einmal umzusetzen, sei finanziell auch bei ausgeglichener Haushaltslage und niedri-gen Kreditzinsen nicht möglich. Hinzu kämen zudem andere „Dauerbrenner-Vorhaben“ wie die mehrheitlich beschlossene Sanierung des Kurbades und der Umzug des Betriebshofs. Mit einem Überblick über die etwaigen Kosten könnten die politischen Kräfte in der Kurstadt dann eine Reihenfolge der Umsetzung festle-gen, die den finanziellen Möglichkeiten der Stadt Königstein entspreche.(pu)

ALK beantragt Aufstellung von Investitionskosten

Mammolshain (kw) – Der Förderverein Hardtbergturm trifft sich am Freitag, 1. Feb-ruar um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in der Oberstraße 4 zur Mitgliederversamm-

lung. Im Rahmen dieser Versammlung wird das neue Turmkonzept für den Hardtbergturm vorgestellt. Darüber hinaus stehen Vorstands-wahlen an.

Turmkonzept wird vorgestellt

Königstein (kw) – Täglich quälen sich die Pendler morgens durch Königstein Richtung Frankfurt und abends erneut durch die Kur-stadt zurück in den Taunus. Neben Schleich-verkehr durch die Innenstadt sind nach den Worten der Co-Fraktionsvorsitzenden der Ak-tionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK), Nadja Majchrzak, auch immer wieder die zahlreichen Ampeln an der B8 ein Är-gernis für die Königsteiner und ein Brems-faktor für den Verkehrsfluss. „Innerhalb der Königsteiner Ortsgrenzen müssen die Auto-fahrer auf der B8 insgesamt acht Ampeln pas-sieren“, moniert sie. Bereits beim Kreiselaus-bau sei eine „grüne Welle“ für die Autofahrer eine wesentliche Planungsgrundlage gewesen, in der Praxis jedoch nicht umgesetzt worden. Um „erneut Bewegung in die Thematik zu bringen und endlich etwas gegen den täglichen Verkehrskollaps zu unternehmen“, beantragt die ALK für die anstehende Sitzungsrunde des Stadtparlaments, dass „Stadtverwaltung und Hessen Mobil als zuständige Landesbehörde sich dieses Themas annehmen und die Ampel-schaltungen optimieren sollen“, so Majchrzak abschließend in einer Pressemitteilung.

ALK befürwortet„grüne Welle“

Königstein (kw) – Der CDU-Stadtverband lädt alle Mitglieder und Freunde am Sonntag, 3. Februar um 11 Uhr ins „Haus der Begeg-nung“, Bischof-Kaller-Straße 3, zum Neu-jahrsempfang ein. Im Jahr der Europawahl wird der langjährige Europaabgeordnete Tho-mas Mann zum spannenden und hochaktuel-len Thema „Europa in schwierigen Zeiten“ referieren. Mann engagiert sich in Brüssel stark gegen die Finanzkriminalität und war des Weiteren im Untersuchungsausschuss in-tensiv mit den sogenannten „Panama Papers“ befasst. Beim CDU-Empfang wird er ein ak-tuelles Bild zur Lage in Europa zeichnen und aus seiner langjährigen Erfahrung definieren, warum Europa gerade für Deutschland so wichtig ist. Anschließend gibt es bei einem Glas Sekt die Möglichkeit zum Gespräch.

Neujahrsempfang der CDU:„Europa in schwierigen Zeiten“

Königstein (kw) – „In unserer Tradition se-hen wir uns als Europa-Partei und kämpfen für ein offenes, demokratisches und soziales Europa ...“ Mit klarem Blick auf die kom-mende Europawahl 2019 und deren rechtspo-pulistische Begleiterscheinungen lädt die Königsteiner SPD zu ihrem Neujahrsemp-fang am Samstag, 9. Februar, um 15 Uhr ins Balkonzimmer der Villa Borgnis alle Interes-sierten ein. Professor Dr. Michael Stolleis, Professor emeritus für öffentliches Recht und Rechtsgeschichte der Johann Wolfgang von Goethe-Universität in Frankfurt sowie Direk-tor des Max-Plank-Instituts für Europäische Rechtsgeschichte, wird in seinem Impulsvor-trag zum Thema sprechen: „Europa vor der Wahl, in welche Richtung entwickelt sich die Europäische Union in Zeiten zunehmenden Nationalismus und Populismus?“ Zum Ab-schluss des Empfanges werden, wie es gute Tradition ist, verdiente Mitglieder für ihr po-litisches Engagement geehrt.

SPD-Neujahrsempfangim Zeichen der Europawahl

Donnerstag, 31. Januar 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 5

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Schneidhain – Während sich die Wähler-gemeinschaft Aktionsgemeinschaft Lebens-wertes Königstein (ALK) im Nachgang der jüngsten Ortsbeiratssitzung in einer Pressemit-teilung über einen „Sieg für den Naturschutz“ freut (siehe dazu weiteren Bericht in dieser Ausgabe), spricht Bürgermeister Leonhard Helm (CDU) von einem Erfolg von Gruppen-interessen über die Vernunft.Zur Begründung führt der Rathauschef sechs Punkte auf: Zum einen sei die Planfläche klei-ner als die genannten 10.000 Quadratmeter, sie betrage lediglich 7.550 Quadratmeter. Nach Aussage des Bürgermeisters hätte die bereits voll erschlossene Fläche, die davon bebaut werden sollte, maximal 4.000 Quadratmeter betragen. „Verkleinert wurde das Areal für die Planung tatsächlich nur um die 591 Quadrat-meter umfassende Straße „Schwalbenweg“, die nicht notwendig zur Erschließung der Häu-ser gewesen wäre“, erklärt Helm. Nach seinen Worten sei außerdem der Erhalt der „Streuobstwiesen“ vorgesehen, weil nur der von den Straßen eingerahmte kleine Teil mit nur sehr wenigen vorhandenen Bäumen bebaut werden sollte, „für die aber selbstver-ständlich ein Ausgleich geschaffen werden sollte. So sollte die angrenzende Streuobstwie-se im Plan festgesetzt und von den Eigentü-mern gepflegt werden.“Zum Vorwurf, nur drei Häuser ließen keine städtebauliche Notwendigkeit erkennen, merkt Helm an, dass die ALK grundsätzlich gegen größere Vorhaben sei, die erheblich mehr Ein-griffe in die Natur bedeuteten. Nun sei sie auch gegen kleinere Maßnahmen mit geringen Aus-wirkungen – demnach gegen jede Ausweitung, die dann aber an anderer Stelle im Taunus er-folgen solle und Königstein mit dem Verkehr belaste. Nach Aussage des Bürgermeisters er-

folgte die Ausweisung in dem regionalen Flä-chennutzungssplan ausschließlich auf Antrag der damaligen Mehrheit in der Stadtverordne-tenversammlung. Für ein eigenes Planungsin-teresse des Verbandes wäre die überschaubare Fläche zu klein gewesen.Helm betont „die von der ALK angemahn-te Nutzung der gesamten Streuobstfläche als Grünzug wäre durch drei bis vier Häuser nicht bedroht worden.“ In diesem Zusammenhang verweist er darauf, dass die Stadt Königstein seit vielen Jahren be-reits viel für den Schutz und Erhalt von Streu-obstwiesen tue. „Sie kauft sogar entsprechen-de Gebiete auf und überlässt sie dem eifrigen Obst- und Gartenbauverein Mammolshain, der sie liebevoll pflegt und erhält – nur so kann deren dauerhafter Bestand gesichert werden“, erklärt Helm mit Nachdruck. Die „Initiative zur Bewahrung der geschützten Streuobstwie-se am Johanniswald“, auf deren Einsatz die Entscheidung zurückzuführen ist, sei dagegen bei bisherigen Schutz- und Pflegemaßnahmen von Streuobstwiesen noch nie in Erscheinung getreten. „Vielmehr scheint sie sich nur für die Bäume vor der eigenen Haustüre zu interessie-ren“, übt der viel gescholtene Bürgermeister seinerseits Kritik.„Auch wenn die Einwände der Initiative und auch der ALK also nicht zutreffen, wird man dem Votum des Ortsbeirates dennoch ein hohes Gewicht geben und die Maßnahme nicht wei-ter verfolgen“, resümiert er. Der Streuobstwie-se und der Natur helfe dies aber am wenigsten. „Die in der Vergangenheit bescheidenen Ei-gentümer des Grundstücks haben gegenüber den Nachbarn, die vor Jahren dort selbst ge-baut haben und nun die Initiative gegen die Bebauung unterstützen, das Nachsehen“, zeigt der Rathauschef abschließend auf. (pu)

Bürgermeister Helm nimmt Stellung zur Sachlage „Mühlhell“

Um diese Fläche ist seit Jahren Streit entbrannt Foto: Stadt Königstein/Google Earth

Fortsetzung von Seite 1Nunmehr könne Falkenstein stolz sein auf Standort und Konzept des neuen Betreuungs-zentrums, das unter anderem auch dank des kreativen Architekts den Vergleich mit ähn-lichen Einrichtungen nicht scheuen müsse. „Hier ist eine gute Mischung zwischen Ler-nen, Freizeit und Betreuung gelungen!“ An die Adresse der Stadtoberen und der Lo-kalpolitiker gerichtet erklärte der Landrat mit Nachdruck, in Sachen Schulbau sollten sich sowohl Landkreis als auch Kommunen, darunter auch Königstein, mal bewusst vor Augen führen, „hier herrscht im Vergleich zu anderen Schulträgern nach wie vor das Para-dies auf Erden – Wir sind hier schon privile-giert!“ Ortsvorsteherin Lieselotte Majer-Le-onhard (CDU) ergriff ebenfalls das Wort und brachte die Zufriedenheit des Ortsbeirats zum Ausdruck „weil alles so gut geklappt hat.“ Bedauerlich sei allerdings, dass die eigent-lich Betroffenen – die Kinder – während der

Schlüsselübergabe nicht anwesend waren. Aus diesem Grund gab sie Andrea Winhold quasi eine Hausaufgabe mit auf den Weg, denn das örtliche Gremium hatte sich zur Feier des Tages etwas ganz Besonderes aus-gedacht: Die Auslobung eines Wettbewerbs. Die betreuten Kinder sollen einen Namen für das Betreuungszentrum finden. Mit den gemachten Vorschlägen wird sich eine Jury befassen. Aufregende Zeiten demnach für die Kinder, denn nicht nur, dass die Phase ihrer Unter-bringung in den aus allen Nähten platzenden Grundschulräumlichkeiten bald der Vergan-genheit angehören werden und sie sich bald „nicht mehr die Nase an der Scheibe platt drücken müssen“, um die Baufortschritte im Inneren des Gebäudes zu verfolgen, wie Bürgermeister Helm schmunzelnd verriet, sondern sie dürfen dem Neubau sogar einen identitätsstiftenden Namen geben. Man darf auf die Vorschläge gespannt sein.

Schlüssel für das neue …Außenansicht des neuen Gebäudes Foto: S. Puck

Unser Leser Holm Schulze-Clewing, Am Lindenbaum, Königstein schreibt zum Be-richt „Innenstadtgestaltung aus Sicht von Bündnis90/Die Grünen“: Seit wann sind Bündnis90/Die Grünen gegen Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)? Vom Königsteiner Ortsverband werden in ihrer Erläuterung zum Innenstadtkonzept Li-nienbusse als laute Luftverpester dargestellt. Der Busbahnhof solle an die Adelheidstraße umziehen. Königstein steigt damit in Rich-tung Spitzenposition der Kategorie „Größter

Abstand zwischen Rathaus und nächstgelege-ner Bushaltestelle“. Und wo sollen die einzelnen Busse wenden, um ihre Linienfahrt in die Gegenrichtung zu starten? Bitte nicht den staubelasteten Um-weg über den Kreisel nennen! Die Grünen nähern sich mit ihrem Vorschlag der auto-verliebten FDP an, die schon zuvor ihr Mot-to „Zurückdrängung der Busse“ verkündete. Schade, wenn hier viele nicht begreifen, dass Alternativen zu Einzel-Pkw-Fahrten geför-dert werden müssen.

Grüne Partei nicht mehr grün

Leserbrief

Königstein (kw) – Wie berichtet haben Schnäppchenjäger und -jägerinnen im Rahmen der von Sandra Hörbelt durch-geführten Aktion „Charity Sale“ inzwischen regelmäßig die Gelegenheit, sich mit Markenware verschiedener Labels einzudecken und dabei gleichzeitig etwas Gutes zu tun. Das Ladenlokal in der Adelheidstraße 10 ist wieder an den Don-nerstagen 7., 14., 21. und 28. Februar, jeweils von 19 bis 21 Uhr, geöffnet. Mit der Aktion unterstützt Sandra Hörbelt die Projektarbeit der Stiftung Childaid Network in den Slums von Guwahati. Bereits seit vielen Jahren engagiert sich die Finanzanalystin für die Straßenkinder der indischen Metropole. Verwaiste und verwahrloste Kinder bekommen damit eine Chance, in einer kindgerechten Umgebung aufzuwachsen und die Schule zu besuchen. Den meisten gelingt so der Start in ein selbstbe-stimmtes Leben und in eine bessere Zukunft. Von ihren Pro-jektreisen kennt Sandra Hörbelt viele der Kinder persönlich und erfährt ihre Schicksale. Es genügen bereits 30 Euro, um ein Kind ein ganzes Jahr lang zur Schule schicken zu können. Die Erlöse des Charity Sales kommen ohne Abzüge direkt den Kindern zu Gute. Realisiert werden kann die Aktion durch die großzügigen Warenspenden verschiedener Markenhersteller wie beispielsweise Betty Barclay, Blue Seven, Brax, Codello, Drykorn, Hess Natur, Jako-o, Luisa Cerano, Tom Taylor, die Teile ihrer aktuellen Kollektion zur Verfügung stellen. Verkauft werden alle Markenartikel zu sehr günstigen Prei-sen. Adresse und Öffnungszeiten unter www.childaid.net/regelmaessige-veranstaltungen.

Nächste Termine von„Charity Sale“

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Mammolshain (kw) – Der Mammolshainer Gesangverein Heiterkeit 1906 (MGV) lädt am Freitag, 15. Februar um 19.11 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) zur Faschingsveranstaltung ins Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain ein. Mit Alaaf und Helau möchten die Sängerin-nen und Sänger des gemischten Chores die sogenannte „5. Jahreszeit“ mit vielen Gästen feiern. Es darf gesungen, geschunkelt, gelacht und auch getanzt werden. Mit von der Partie sind unter anderem die Tanzgruppe Ontarios der SKG Bad Soden, die Walldorfer Scherz-buben und Überraschungsgäste. Die gerne karnevalistisch gestylte Narrenschar darf sich

auf witzige und amüsierende Büttenreden ebenso freuen wie auf einen Schwoof zu fet-zig präsentierter Musik der besten DJ’s die Mammolshain zu bieten hat. Für das leibli-che Wohl ist mit Würstchen, Frikadelle und Co., Berliner oder Mitternachtssüppchen bes-tens gesorgt. Der Eintritt kostet 8 Euro und schließt ein Begrüßungsschlückchen ein. Der Kartenvorverkauf läuft unter der Telefonnum-mer 06173-78402 oder per verbindlicher Re-servierung für die Abendkasse per E-Mail an [email protected]. Für das angebrochene Jahr stehen für den Mammolshainer Gesangverein Heiterkeit

1906 (MGV) bereits weitere Auftritte fest. So findet an den Freitagen, 1. und 29. März jeweils um 20 Uhr ein öffentliches Konzert mit dem gemischten Chor im Vortragssaal der KVB-Klinik in Königstein statt. Präsentiert wird ein buntes, musikalisches Programm von traditionell über Schlager, Gospel bis hin zur Klassik. Gäste sind gerne willkommen, der Eintritt ist frei.

VerstärkungLust auf Singen mit netten Menschen? Der MGV Heiterkeit probt immer freitagabends um 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus

Mammolshain. Der Probentag beginnt aller-dings schon nachmittags mit dem Kinderchor. Im Musikraum der Grundschule sind zu-nächst ab 14 Uhr die Schulkinder der 1. bis 4. Klasse an der Reihe während die Kinder-gartenkinder ab 15 Uhr unter der Chorleitungvon Nadja Gorbacheva singen und musikali-sche Früherziehung erhalten. Der Jugendchor(Mädchen und Jungen ab circa 11 Jahren) trifftsich wöchentlich um 16 Uhr zur Chorprobemit Chorleiterin „Nadja“ ebenfalls im Musik-raum der Schule. Interessierte Gäste sind je-derzeit herzlich willkommen, zum Mitsingenoder auch erst mal zum „Reinschnuppern“.

Fassenacht beim MGV Heiterkeit

Seite 6 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 31. Januar 2019

Königstein (pu) – Bis zum Sommer und der am 23. August zum Auftakt des 69. KönigsteinerBurgfestes anstehenden Krönung des künfti-gen Burgfräuleins sind es zwar noch ein paarMonate hin, doch hinter den Kulissen sind dieVorbereitungen auf das dreitägige Volksfestlängst in vollem Gange. Einen Einblick indas, worauf sich Königsteiner und auswärtigeBesucher freuen können, verrieten die Akti-ven des Burgvereins am Sonntag im Rahmenihres Neujahrsempfangs im Foyer des Hausesder Begegnung. Vor allem aber wurde einesder best gehüteten Geheimnisse der Burgen-stadt gelüftet – der Name der Nachfolgerindes derzeitigen Burgfräuleins Charlotte I.Pignataro.„Jetzt kommt der spannende Moment“,spannte Burgvereinspräsidentin Birgit Beckerdie zahlreich Erschienenen noch ein paar Mi-nuten auf die Folter, verriet zunächst einigeDetails aus der Biografie der zukünftigen Re-

gentin in der Erwartung, der eine oder andere könne daraus bereits Rückschlüsse ziehen. Ein Einsehen habend gab sie schließlich die ersehnte Neuigkeit preis: „Das Burgfräulein 2019 heißt Sophia Hees!“Einmal mehr also eine Nachkommin der aus der Hees-Dynastie, einer der bekanntesten Königsteiner Familien, die in die Fußstapfen ihrer älteren Schwestern Verena und Lisa tritt und als Repräsentantin dem Burgfest und der Stadt Glanz und Ausstrahlung verleihen will.Bei der Bewältigung ihrer zahlreichen Aufga-ben setzt die 21-jährige Studentin der Kom-munikations- und Medienwissenschaften auf die Unterstützung und den großen Erfah-rungsschatz von Familienangehörigen: Tante Anke Brauns als eine ihrer Hofdamen und ih-ren Patenonkel Alexander Hees als Junker, die beide schon Verena und Lisa Hees begleite-ten. Das Hofstaat-Quartett komplettieren ihre Freundin Victoria Krönung als zweite Hof-dame und – und damit setzt die designierte Hoheit einen besonderen Akzent – ihr zweiter Junker Jan Philipp Staab. Dass Sophia I. für das verantwortungsvolle Amt das notwendige Rüstzeug mitbringt, bewies sie schon 2010, als sie mit Bravour die Abschiedsrede für ihre älteste Schwester Verena I. hielt. Von nun an wird es Schlag auf Schlag gehen, schon zwei Tage später stand für Sophia Hees und ihrem Gefolge mit dem Besuch in der Nähstube der erste Termin der Vorbereitungs-phase an. In diesem Zusammenhang lenkte Birgit Becker den Blick auf Nähstubenleite-

rin Inga Ernst und deren seit nunmehr vier Jahrzehnten währendes außergewöhnliches Engagement. Unzählige Gewänder entstan-den unter ihrer Regie. Der Einladung des Burgvereins, vor dem an Fahrt aufnehmenden Jahr mit dieser stilvol-len Veranstaltung, die musikalisch von den Falkensteiner Mandolinern unter Leitung von Natalie Alencova umrahmt wurde, gemein-sam anzustoßen, die letzten zwölf Monate Revue passieren zu lassen und die Vorfreude auf Kommendes zu wecken, waren Honora-tioren, Lokalpolitiker, Vereine, Freunde und Bürger gefolgt. Dies vor Augen bescheinigte Bürgermeister Leonhard Helm (CDU) den Gastgebern, die Veranstaltung werde „von der Gesellschaft wahr und wichtig genom-men.“ Das fast durchgängige Regenwetter hielt neben den Königsteinern unter anderem auch Staatsminister a. D. und Kreistagsvor-sitzender Jürgen Banzer (CDU), den Ersten

Kreisbeigeordneten Uwe Kraft (CDU) und Burgfest-Schirmherr Alexander Fürst zu Stol-berg Roßlar nicht von einer Teilnahme am Neujahrsempfang ab. An gekrönten Häuptern mangelte es ebenfalls keineswegs. Zum am-tierenden Burgfräulein Charlotte I. samt Hof-staat und ihrer Vorgängerin Helen I. gesellte sich die Lavendelkönigin der Städtepartner-schaft Le Cannet-Rocheville-Königstein, An-na I. Wie Vereinsmitglieder auf einen Blick feststellten, waren zusätzlich 13 ehemalige Burgfräuleins aus den vergangenen Jahren anwesend.

DankIn ihrer Begrüßungsansprache schloss Burgvereinspräsidentin Birgit Becker alle in ihren warmherzigen Dank ein, die „uns in all unseren Aktivitäten und bei der Vereinsarbeit tatkräftig oder finanziell unterstützt und ge-holfen haben, stellvertretend das Rote Kreuz, die Freiwillige Feuerwehr, die Polizei, die Mitarbeiter der Stadt, Sponsoren, vereinsin-terne und -externe Helfer.“ Eine langjährige Wegbegleiterin bat sie zur Übergabe eines Blumenstraußes zu sich ans Rednerpult. Es handelte sich dabei um die zum Monatsende in den Ruhestand wechselnde Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann, die Becker zu-folge seit dem Ersterscheinen der Burgfest- Bücher 2005 „eine der wichtigsten Helferin war, die uns jederzeit zur Seite gestanden hat.“ Seitdem hätten die jeweiligen Vorbe-reitungsarbeiten stets mit einem Treffen im

Stadtarchiv begonnen, in dessen Verlauf die versierte Hüterin von Königsteins Stadtge-schichte über wichtige Jubiläen des kom-menden Jahres informierte, als Autorin von Artikeln aktiv und somit maßgeblich für die Zusammenstellung der historischen Beiträge zuständig. Umso dankbarer ist das Präsidium des Burgvereins, dass Großmann-Hofmann weiterhin ihre Hilfe angeboten hat. „Für sie ist nie etwas zu viel und nichts kompliziert, davon durften wir lange profitieren und tun das auch immer noch“, brachte es Becker, das blumige Dankeschön überreichend, auf den Punkt.

RückblickMit Worten des Dankes, der Anerkennung und des Respekts ging es direkt weiter, denn sowohl das amtierende Burgfräulein Char-lotte I. als auch Vorgängerin Helen I. und ihr jeweiliges Gefolge reihen sich nahtlos in die Schar derer ein, die durch ihr Engagement, Zeit und Herzblut, das sie in die Ausübung ihres Amtes investiert haben, beeindrucken. „Man spürt, beziehungsweise hat gespürt, dass ihr große Freude habt, die Stadt und den Burgverein zu repräsentieren. Das strahlt ihr aus und das spüren die Menschen, die euch treffen und getroffen haben“, sparte Becker nicht mit Lob. Nach der Jahresmitgliederversammlung im März im Hotel Königshof fand die Burgfest-Buchvorstellung Anfang Mai im Kurbad-Restaurant statt. Die emsigen Mitglieder des Burgvereins investieren nicht nur viel Zeit und Kraft in die Vorbereitungen des größten Königsteiner Festes, sondern stehen auch anderen Vereinen bei deren Aktivitäten zur Seite, wie etwa den Rittern bei ihrem Pfingst-turnier mit einem Getränkestand im Innenhof der Burg. Zu den unbestrittenen Höhepunk-ten zählte der Besuch der Feierlichkeiten des 45-jährigen Bestehens der Städtepartner-schaft Le Cannet-Rocheville und Königsteinin Le Cannet. Während dieser mehrtägigeAufenthalt in Südfrankreich ungetrübt war,wurde das 68. Königsteiner Burgfest von denKartenfälschungen, die in großem Maß be-trieben wurden und „die uns vom Präsidium,allen Sicherheitskräften und den Mitarbeiternder Stadtverwaltung viel Zeit und Kraft ge-kostet hat“ überschattet. Nach Aussage Be-ckers war das Präsidium bis Anfang diesesJahres damit beschäftigt.

Ermittlungen eingestelltAuf entsprechende Nachfrage der Königsteiner Woche erklärte Schatzmeister Alexander Freiherr von Bethmann, dieser Tage sei ihm ein Schreiben der Polizei zu-gegangen, dass die Ermittlungen eingestellt worden seien. Ein aus seiner Sicht unzu-friedenstellendes Ergebnis mangels Klarheit über die Identität und Vorgehensweise der Kartenfälscher. Nichtsdestrotz werde man, so von Bethmann, diesem Vorgang Rechnung tragend die eh schon sorgfältigen Kontrollen der Eintrittskarten nochmals verstärken. Da-rüber hinaus mache sich das Präsidium aktu-ell Gedanken über die Möglichkeit der Verän-derung des Papiers, damit Fälschungen noch schneller ins Auge fallen. Birgit Becker gab in ihrer Begrüßungsan-sprache ihrem Bedauern Ausdruck, dass die Leidtragenden der Kartenfälschungen und der am Auftaktabend versuchten Erstürmung der Burg durch eine große Gruppe auswärti-ger junger Leute, die sich kostenlosen Eintritt auf die Burg verschaffen wollten, die Gäste am Burgtor waren, die gekommen waren, um ein fröhliches Burgfest zu feiern. Nur durch die gute Zusammenarbeit mit allen Sicher-heitskräften und den Mitarbeitern der Stadt-verwaltung sei Schlimmeres vermieden wor-

den. Gleichwohl sei insgesamt ein fröhliches und friedliches Burgfest auf der Burg gefeiert worden.In Erinnerung bleibende Veranstaltungen des letzten Jahres waren nach den Worten Be-ckers außerdem die Drei-Burgen-Wanderung zum 5-jährigen Bestehen des Drei-Burgen-Weges und der vom Dauerregen überschattete jüngste Königsteiner Weihnachtsmarkt. „Un-ser bewährtes Helferteam hat sich von dem schlechten Wetter nicht abhalten lassen. Trotz Regen fanden sich Besucher an unserer Hütte ein, worüber wir dankbar und erfreut waren. Außerdem sind wir froh, dass wir trotzdem unsere Kosten mehr als decken konnten“, er-klärte Becker.

VorschauDie kommenden Wochen und Monate sind für die Burgvereinsmitglieder von Arbeit und Terminen geprägt. So findet die Jahresmit-gliederversammlung am 29. März statt, der Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben. Das Burgfest-Buch, das am 14. Juni im Kurbad-Restaurant vorgestellt werden soll, befindet sich in Vorbereitung.Die größte Konzentration liegt naturgemäß auf den Vorbereitungen des vom 23. bis 25. August stattfindenden 69. Burgfestes. Die Detailplanungen sind laut Becker noch nicht abgeschlossen, Eckpunkte stehen allerdings. Bei aller Freude darüber, dass der im ver-gangenen Jahr erstmalige Betrieb eines ei-genen Weinstandes auf dem Burgfest großen Anklang fand, tüfteln die Verantwortlichen wiederum an Neuem und Besonderem. Am Burgfestsamstagmorgen wird es demnach von 9 bis 14 Uhr ein Burgfrühstück mit Markt auf der großen Festwiese der Burg geben, das heißt, bei kostenlosem Eintritt werden die Besucher die Möglichkeit haben auf der Burg zu frühstücken und dort einzukaufen. Händeringend gesucht werden aktuell noch helfende Hände. Einen Früh- oder Dämmer-schoppen wird es dieses Mal nicht geben. Zum Jahresabschluss ist erneut die Teilnahme beim Königsteiner Weihnachtsmarkt geplant. Das vorbildliche Engagement und die zahl-reichen Einsätze des Vereins und seiner Re-präsentantinnen schätzt auch Bürgermeister Leonhard Helm, der hervorhob, die Stadt profitiere von dieser mehr als positiven Au-ßenwirkung. Zu recht zähle das Burgfest zu den hochgehaltenen Traditionen. „Tradition verbindet uns mit der Stadt, dem Land und dem Boden und diese Bodenstän-digkeit zählt zu den wesentlichen Punkten für das Leben in dieser Stadt, die sowohl die Tradition pflegt als auch Bewegung und Ver-änderung vorantreibt!“

Auf Burgfräulein Charlotte I. wird im AugustSophia I. folgen

Sophia Hees (vorne ganz links) wird das aktuell amtierende Burgfräulein Charlotte I. im Au-gust ablösen. Beide Repräsentantinnen mit ihrem jeweiligen Hofstaat und dem Präsidium des Burgvereins Fotos: S. Puck

Mit Applaus wurde das designierte Burgfräu-lein empfangen

Donnerstag, 31. Januar 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 7

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Seite 8 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 31. Januar 2019

Mammolshain – Dr. Gerhard Adler, ein zuge-wanderter, aber inzwischen dort fest verwur-zelter Mammolshainer feiert am kommenden Mittwoch, 6. Februar seinen 80. Geburtstag.

Vielen Ortsansässigen ist der Jubilar ein Be-griff als engagierter Vertreter Mammolshai-ner Interessen in den städtischen Gremien. Nach seiner Pensionierung als Geschäftsfüh-rer der Unternehmensberatungsgesellschaft Diebold Deutschland GmbH, konnte er 2002 vom FDP-Ortsverband, dem er damals noch nicht angehörte, dafür gewonnen werden auf der FDP-Liste für ein Mandat im Ortsbei-rat Mammolshain zu kandidieren, in den er prompt einzog. Noch im gleichen Jahr trat er nicht nur der FDP bei, sondern wurde auch als Nachrü-cker auf der gemeinsamen CDU-FDP-Liste Mitglied des Magistrats, wo er dann gemein-sam mit Karl-Gustav Schramm die Liberalen vertrat. Gut in Erinnerung ist aus dieser Zeit noch sein Einsatz für die Wohnbebauung der

Mammolshöhe, das Dorferneuerungspro-gramm Mammolshain und für den Neubau der dortigen Grundschule. Bei der Kommunalwahl 2006 wurde Dr. Ger-hard Adler Mitglied der FDP-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung und blieb dies für zwei Wahlperioden. Seit 2016 ist er erneut Mitglied des Magistrats und nimmt dort die Aufgaben eines Dezernenten für Wirtschafts-fragen wahr. Sein besonderes Augenmerk gilt hier dem Erhalt und der Förderung einer attraktiven Einkaufslandschaft in der Innen-stadt als Teil der Innenstadtgestaltung.Dabei ist der Stadtrat – seit inzwischen fast 17 Jahren engagierter Kommunalpolitiker – gar kein gebürtiger Mammolshainer oderKönigsteiner, sondern ein Zugewanderter.Aus dem Sudetenland stammend wuchs ernach dem Krieg im Schwäbischen auf, wasin der Sprachmelodie und im Tonfall andeu-tungsweise noch heute zu hören ist. Die We-ge des promovierten Maschinenbauingeni-eurs führten ihn erst 1973 nach Hessen undschließlich nach Mammolshain, wo er inzwi-schen fest verankert ist.Den Jubilar zeichnet seine mit viel Humorgepaarte ruhige Gelassenheit bei seiner Ar-beit im Magistrat und FDP-Ortsverband aus.„Er kann Diskussionen längere Zeit ruhig fol-gen, um dann die Dinge prägnant zusammen-zufassen und klare Vorschläge zu machen“,bringt es Ortsverbandschef Alexander Frei-herr von Bethmann auf den Punkt. In einerZeit, in der politische Debatten oft hitzig undnicht frei von scharfen Angriffen geführt wer-den, falle Adlers Art, stets ruhig und vor al-lem höflich zu bleiben, wohltuend auf. „Hier-in mag ein Stück abgeklärte Altersweisheitliegen, die man jedoch nicht als Gleichgül-tigkeit missverstehen sollte. Gerhard Adlerist ein echter Liberaler, dem es darum geht,mit Besonnenheit für anstehende Problemevernünftige Lösungen und brauchbare Kom-promisse zu finden und sich nicht hinter dog-matischen Positionen zu verschanzen“, stelltvon Bethmann lobend heraus. Dr. GerhardAdler und der Stadt sei es zu wünschen, dassihm noch lange die Kraft und die Gesund-heit erhalten bleiben, sich für das Wohl derKönigsteiner im Allgemeinen und der Mam-molshainer im Besonderen einzusetzen. (pu)

Wahl-Mammolshainer Dr. Gerhard Adler feiert 80.

Die ruhige und besonnene Art Dr. Gerhard Adlers wird von vielen geschätzt.

Foto: S. Puck

Königstein (aks) –Wer am Donnerstag-abend musikalische Zerstreuung im klassi-schen Sinn suchte, der wurde beim vierten Königsteiner Neujahrskonzert im Haus der Begegnung von Christoph Schlott überrascht. Der Vorstand von Terra Incognita zündete nicht nur ein fast dreistündiges musikalisches Feuerwerk mit dem Orchester der Goethe-Universität. Zu Beethovens Neunter Sinfonie, der sogenannten„Europa Hymne“, erstrahlte ein Feuerwerk an der Brüstung des HdB – wie es sich für Neujahr gehört. Schlotts Verständ-nis von Konzertabenden, das wird in seiner launigen Moderation schnell klar, ist eher po-litisch revolutionär als gesittet andachtsvoll und so haute er ein Programm raus, das Jan Schumacher ebenso „krawallig“ mit seinen 80 Musikern umsetzte. „Konzerte sind nicht nur erbauliche Kunstabende, sondern können ebenso Foren für gesellschaftliche Diskussi-on und Themen außerhalb der Musik sein“, so Schlotts Credo. Ein explosives und anspruchsvolles Musik-programm mit Schmackes, von Revolutio-nären für Revolutionen geschrieben, riss das zahlreiche Publikum mit. Das Neujahrskon-zert in Zusammenarbeit mit der Stadt Königstein und gefördert von der Taunus Sparkasse, ist seit einigen Jahren ein Publi-kumsmagnet nicht nur für Königsteiner. Seit 2014 veranstaltet Schlott im Haus der Begeg-nung Sinfoniekonzerte, immer vor dem Hin-tergrund der Europäischen Idee. Die Hessische Landesministerin für Bun-des- und Europaangelegenheiten, Lucia Put-trich, die die Schirmherrschaft für diesen Abend übernommen hatte, erwies sich in ihrem Grußwort als engagierte Europäerin: „Königstein hat eine besondere Beziehung zu Europa und das macht nicht nur das 6. Königsteiner Europakonzert sichtbar... Ich freue mich (aber) sehr, dass sich Stadt und Bürger auch aktiv an der Gestaltung der Eu-ropawoche in Hessen beteiligen. Am 12. Mai wird genau hier im Haus der Begegnung das Königsteiner Europafest stattfinden.“ Das Lied der freien Wöllsteiner zur Melodie der „Marseillaise“, dem berühmt-berüchtig-ten Ohrwurm der Französischen Revolution, vorgetragen von Stephan Höning und Joa-chim Seltmann mit roten Jakobiner-Mützen,

war eine gute Einstimmung zum Thema Frei-heit und Demokratie, schließlich wurden die ersten Mainzer Demokraten in der Festungs-ruine Königstein eingesperrt. Der Refrain lautet: „Tod oder Freiheit“. Um Tod geht es heute im Kampf um Europa und Demokratie nicht mehr, aber um ein verlässliches Enga-gement der Bürger für Europa. Jan Schumacher, Universitäts-Musikdirektor der Goethe-Universität, gewann bereits mit den ersten Orchester-Klängen der Marseil-laise die Herzen des HdB-Publikums. Seine 80 Orchestermusiker, übrigens alle Hobby-Musiker, waren hörbar mit viel Freude bei der Sache – die Musik war schlicht überwäl-tigend. Das anspruchsvolle Programm quer durch viele Länder und Jahrhunderte verlangte den Künstlern alles ab: sechs Komponisten, die in ihren Werken vor allem großen Persönlich-keiten wie Gutenberg von Carl Loewe, Volks-tribune wie Rienzi von Wagner huldigten, oder den Sieg der Russen über die Franzosen in der Ouvertüre 1812 von Tschaikowsky feierten, Schostakowitsch und Jean Sibelius komponierten für Vaterland und Ehre. Mit Pauken, Trompeten und Becken ging es hoch her im Dezibelbereich. Die Pausengespräche bestätigten, welchen Zuspruch die von Christoph Schlott veran-stalteten Europa-Konzerte finden, der erfri-schend spontan, ja hemdsärmelig, äußerst unterhaltsam Musik mit Demokratie zusam-menbringt und der vor allem nicht müde wird, Königstein zur Europastadt zu machen. Alexander Freiherr von Bethmann wies in der Pause auf die Europawahl (Wahl des Europä-ischen Parlaments vom 23. bis 26. Mai) hin, die breite Unterstützung in der Bevölkerung finden sollte. Die Idee, Königstein als Erinnerungsort für Recht und Freiheit zu etablieren, die immer weitere Kreise zieht und beim Königsteiner Europafest am 12. Mai gefeiert werden soll, ist den vielen Initiativen Christoph Schlotts zu verdanken, der die Königsteiner nicht nur glänzend unterhält, sondern auch zu vielen Denkanstößen anregt. Dazu majestätische (pardon!) Musik von Tschaikowsky und Beethoven. Laute Bravo-Rufe und tosender Applaus waren der Dank.

Fanfaren für Europa

Der Musikdirektor der Goethe-Universität Jan Schumacher und seine 80 Musiker hatten beim Neujahrskonzert im Haus der Begegnung Europa auch musikalisch stets im Blick.

Foto: Sura

Der Waldkindergarten „Trullige Trolle e.V.“, Scharderhohlweg 1A, lädt am Don-nerstag, 7. Februar von 9 bis 11.30 Uhr alleTrolle- und Waldzwerge-Eltern sowie alleInteressierten herzlich zum 1. Elterncaféein. Dort können Informationen und Erfah-rungen im netten Beisammensein bei Kaf-

fee, Tee, Kuchen und Gebäck ausgetauscht werden. Das Elterncafé findet künftig während des regulären Kindergartenbetriebs immer am ersten Donnerstag im Monat von 9 bis 11.30 Uhr im Waldkindergartenhaus statt.

Foto: privat

Trullige Trolle eröffnen Elterncafé

Königstein/Kronberg/Kelkheim (pu) – Gemeinsam mit einer Vielzahl an Gewerbetreibenden aus Königstein, Kronbergund Kelkheim versüßten wir Ihnen die letzteVorweihnachtszeit mit unserem „besonderenAdventskalender“. Beim Griff nach den Ster-nen haben zu unserer großen Freude zahlrei-che Leser mitgemacht. Wie angekündigt wur-den jede Woche die Gewinner namentlich inder Königsteiner Woche, im Kronberger Boteund der Kelkheimer Zeitung sowie im Internet

(www-taunus-nachrichten.de) veröffentlicht und konnten sich im Anschluss ihren Preis im Verlagshaus Taunus, Theresenstraße 2 in 61462 Königstein abholen. Der Großteil hat dies be-reits erledigt. Einige wenige liegen gebliebene Preise warten aktuell noch auf ihre glücklichen Abholer. Die Möglichkeit dazu besteht zu den Geschäftszeiten des Verlagshaus Taunus mon-tags, dienstags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr sowie mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr.

Gewinne des „besonderen Adventskalenders“ abholen!

Königstein (kw) – Die Bischof-Neumann-Schule und die Freie Musikschule Bad Soden präsentieren am Montag, 11. Februar um 19 Uhr in der Bühnenhalle der Bischof-Neumann-Schule, Bischof-Kindermann-Straße 11, ihre Performance „Erklär mir Liebe“ im Rahmen der „Kunstvoll-Reihe“ des gemeinnützige Kulturfonds Frankfurt RheinMain GmbH. Der Eintritt ist frei.Die gemeinnützige Kulturfonds Frankfurt RheinMain GmbH fördert jährlich ausge-wählte Projekte im Rahmen ihres Programms „Kunstvoll“. In mehrmonatiger Zusammenar-beit unterstützen professionelle Künstler und Kunstvermittler Schüler und Schülerinnen da-bei, kreativ zu sein. Theater-, Musik-, Medien-, oder Ausstellungsprojekte werden gemeinsam mit den Profis konzipiert und umgesetzt. Im Projekt „Erklär mir Liebe“ kooperierten die Bischof-Neumann-Schule sowie die Freie Mu-sikschule Bad Soden mit fünf renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus dem Rhein-Main-Gebiet, um Kunst einmal praktisch zu erleben und zu gestalten. Mit dieser Unterstüt-zung erarbeiteten 29 Schülerinnen und Schüler

aus zwei Musikkursen der 10. Klasse eine Per-formance zum Thema „Liebe“. Der schwierigen Frage „Erklär mir Liebe“, die sich gerade Teenager stellen, näherten sich die Projektteilnehmer auf verschiedensten Wegen an. Unter dem Motto „Lyrik und Lyrics“ fu-sionierten so selbst entwickelte Texte mit neu komponierter Musik, der Frage und Unmög-lichkeit nachgehend, wie man Liebe erklären kann. Gemeinsam mit dem Bildenden Künst-ler Dominik Landwehr begaben sich einige der Schüler mit Licht- und Projektionsmitteln auf eine visuelle Reise nach Möglichkeiten der künstlerischen Übersetzung und Beschreibung eines sowohl kraftvollen wie vagen Gefühls. Im Ergebnis entstand eine spannende sowie nachdenkliche, interdisziplinäre Performance unter der Regie von Simon Möllendorf, künst-lerischer Leiter des studioNAXOS in Frankfurt am Main, die das Publikum zwei Mal zu ei-nem intimen und assoziationsreichen Abend einlädt. Eine zweite Aufführung ist am Mittwoch, 13. Februar um 19 Uhr im Bürgerhaus Bad Soden-Neuenhain, Hauptstraße 45.

„Erklär mir Liebe“ im Rahmender „Kunstvoll“-Reihe

Donnerstag, 31. Januar 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 9

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„Eine einzigartige At-mosphäre, entspannte Gespräche und zugleich ein sehr informativer Abend“, so ein Besucher des Vorjahres über die „Nacht der Musterhäu-ser“, die am Freitag, den 1. Februar 2019, von 18.00 bis circa 22.00 Uhr in der Ausstellung Eigen-heim & Garten in Bad Vil-bel stattfindet. Bauinteressenten haben an diesem Abend die Ge-legenheit, sich ein ganz besonderes Bild der ge-zeigten Häuser zu machen und sind bei freiem Ein-tritt herzlich eingeladen zu „fensterln“ oder auch gerne einzutreten und sich alles ganz genau an-zuschauen! Und zu sehen gibt es einiges: Viele ak-tuelle Entwürfe wurden im letzten Jahr neu eröffnet.Hausbau-Tipps in ent-spanntem RahmenDie „Nacht der Muster-häuser“ ist seit zwölf Jahren als stimmungs-

voller Jahresauftakt ein großer Erfolg bei den Bad Vilbeler Ausstellungsbe-suchern. Begrüßungs-Glühwein, Kinderpunsch und ein stimmungsvoll geschmücktes Ausstel-lungsgelände sorgen für eine winterlich roman-tische Atmosphäre und bilden den Auftakt zu einem ganz besonderen Informations-Abend. Vie-le Musterhäuser locken mit kleinen Snacks und Getränken, so dass Besu-cher die Häuser in einer gemütlichen Atmosphä-re abseits des „Ausstel-lungsalltags“ auf sich wir-ken lassen können.Beim Beratungsperso-nal der einzelnen Haus-hersteller kann man sich ausgiebig über das Thema Hausbau informieren: Was sind die Vorteile eines Fertighauses? Wie gehe ich beim Hausbau vor? Wie finde ich ein passen-des Grundstück? Wo kann ich mich über Baufinan-

zierung beraten lassen? Welche Haustechnik gibt es? Wie gestalte ich mein Haus energiesparend? Häuser für jeden Ge-schmackIn der Ausstellung Eigen-heim & Garten Bad Vilbel können über 65 Muster-häuser in unterschied-lichsten Bauweisen und Stilrichtungen besichtigt werden. Vom typischen Einfamilienhaus für die junge Familie über filig-rane Holz-Skelettbauten mit Glasfronten bis hin zu Bauhaus-Architektur, von Holz-Fertigbau bis zu Häusern aus Ziegel-elementen oder speziel-lem, umweltfreundlichem Poren- und Leichtbeton findet man alles auf dem Ausstellungsgelände. Bauinteressierte können sich Mittwoch bis Sonn-tag von 11 - 18 Uhr in Bad Vilbel informieren, Mon-tag und Dienstag ist das Gelände geschlossen. Der Ausstellungskatalog mit

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Glashütten (kw) – Der SC Glashütten er-weitert ab Dienstag, 5. Februar von 18 bis 19 Uhr im Bürgerhaus Glashütten, Schloß-borner Straße 2, sein Sport- und Gesund-heitsangebot mit dem neuen Kurs „Beweg-ter Rücken“. Dabei handelt es sich um ein Trainings-konzept mit fließenden, harmonischen Be-wegungen im Rhythmus der Musik, eine moderne und zeitgemäße Form des Hal-tungs- und Rückentrainings. Die Idee des Konzeptes ist es, die Wirbelsäule und die Gelenke in alle Bewegungsrichtungen zu bewegen. Jede Übungsstunde unter Leitung von Pia Scheib endet mit einer kurzen Ent-spannung. Dafür wird eine Matte benötigt.

„Qi Gong und Tai Chi“ starten wieder ab Donnerstag, 7. Februar von 9.30 bis 11 Uhr im Bürgerhaus. Der Kurs ist für jede Alters-klasse geeignet. Die harmonischen Bewe-gungen bringen Atem, Körper und Geist in Balance. Der Körper bewegt sich, aber der Geist ruht aus. So tanken die Teilnehmer Energie für den Alltag. Lockere sportliche Kleidung und gu-te Laune, mehr braucht man nicht. Geleitet wird der Kurs von Jutta Fleck, Schülerin des anerkannten chinesischen Meisters Zhang Xiao Ping. Eine kostenlose Schnupperstun-de ist bei beiden Kursen möglich. Interes-sierte können einfach zu den genannten Ter-minen ins Bürgerhaus Glashütten kommen.

Start der neuen Kurse beimSport-Club Glashütten

Königstein (kw) – Wie sieht eine Schule aus, die mit dem Gütesiegel „Berufsorientierung“ ausgezeichnet wurde? Am Freitag, 8. Februar, gibt es von 14 bis 16 Uhr während des „Tags der offenen Tür“ die Möglichkeit, in den Un-terricht an der Friedrich-Stoltze-Schule rein-zuschnuppern. Die Friedrich-Stoltze-Schule fördert die hes-senweite Strategie OloV (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung von Ausbildungsplätzen in Hessen). Das Projekt OloV wird durch die Europäische Union, die Hessische Landesre-gierung und die Inbas GmbH gefördert. Da-bei wird die Berufsorientierung beziehungs-weise die Ausbildung junger Menschen in

den Mittelpunkt gestellt.Aber die Haupt- und Realschule zeigt auch andere Schwerpunkte, die sie zu einem at-traktiven Lernstandort machen: Die Klassen-größen sind relativ klein, sodass in kleinen Gruppen intensiv gearbeitet wird. Auch ist durch die kleine Gruppengröße viel praxis-bezogene Arbeit in den Naturwissenschaften möglich – das Experimentieren wird groß geschrieben. Viele AGs mit Schwerpunk-ten wie Nähen, Werken, Fußball, American Sports, Kochen oder Videofilm sorgen neben der Hausaufgabenbetreuung für ein abwechs-lungsreiches Nachmittagsangebot.Schulleitung und alle Lehrkräfte stehen gerne zu einem Gespräch zur Verfügung.

„Tag der offenen Tür“ derFriedrich-Stoltze-Schule

Mammolshain (sk) – „Äpfel gehören ins Glas“, so lautete die Devise am vergangenen Samstag in der gut besuchten Vereinshalle des Obst- und Gartenbauvereins Mammolshain (OGV), der mit zahlreichen Gästen den dies-jährigen Apfelweinanstich zum mittlerweile

schon 14. Mal feierte. Doch von Langeweile und Überdruss war keine Spur. Im Gegenteil! Gutgelaunt und mit prall gefüllten Tellern, dicht belegt mit schmackhafter Metzgerei-Handwerkskunst aus dem Hintertaunus, versammelten sich die Gäste an den Bierbänken in der Halle. Der Überzeugung folgend, dass gutes Essen glücklich macht, genossen die Besucher eine Fülle von Wurst- und Fleischspezialitäten, unter anderem Schäufelchen, Schlachtplatte, Rippchen und Rindswurst, zu humanen Prei-sen. Damit das Ganze auch gefällig rutscht, kamen Mammolshainer Spezialitäten wie der äußerst wohltuende Mirabellenschnaps und der etwas kräftigere Quittenschnaps großzü-gig und erfrischend gesellig zum Einsatz. Verantwortlich für die Verköstigung der Be-sucher war das Team rund um den prämierten Apfelweinkönig Bernhard Bunte senior. Mit Schwiegertochter Irina und Sohn Bernhard sowie den beiden tatkräftigen Helfern Camil-la Schmitt und Franco Baffa hatte Bernhard Bunte alles im Griff. Selbst in Momenten hungrigsten Andrangs blieben er und seine Helfer ruhig und gelassen.

Gute Qualität OGV-Vorsitzender Werner Plescher lobte die ausdauernde Unterstützung der Apfel-baumfreunde, „die unermüdlich das ganze Jahr über draußen sind, um die rund 6 Hek-tar Streuobstfläche mit etwa 700 Bäumen zu pflegen“. 2018 sei ein ungewöhnliches Wetterjahr gewesen. Ende März habe man noch eine Schneedecke von 18 Zentimetern gehabt und nur vier Wochen später stieg das Thermometer auf 20 Grad. Naturwidrig seien auch die vielen Hochsommertage gewesen mit unzureichenden Niederschlägen, berich-

tete der wetterkundige Vereinsvorsitzende. Die Gespinstmotte habe zudem einige Prob-leme verursacht, die man aber ohne Spritz-mitteleinsatz in den Griff bekommen habe. „Die Qualität unseres Apfelweins ist trotz allem gut und er lässt sich sehr gut trinken“,

fasste Werner Plescher zusammen und setzte damit den Startschuss für den symbolischen Anstich des Apfelweinfässchens. Bürgermeister Leonhard Helm übernahm den Hammer und deutete den „Azapft-is“-Schlag an, den er aufgrund ähnlicher Einsät-ze auf dem Königsteiner Oktoberfest bestens beherrscht. Sehr zur Freude der Besucher verköstigten der Bürgermeister mit Unter-stützung des Ersten Kreisbeigeordneten Uwe Kraft und von Bernhard Bunte senior die wartenden Gäste mit dem neuen Apfelwein. Dessen Qualität wurde durchweg positiv be-urteilt, was nicht zuletzt am Zuspruch der strahlenden Gäste festzustellen war.

Ehrung besonderer Einsätze Für ihre besondere Unterstützung des Vereins ehrte Werner Plescher die beiden Auszubil-denden des Gärtnerhandwerks Julius Klein und Luis Schießer. Beide seien das ganze Jahr über aktiv gewesen für die Erhaltung der Streuobstwiesen, lobte der Vereinsvorsitzende und überreichte ihnen zum Dank jeweils eine hochwertige Baumschere. „Die kommt hof-fentlich gleich beim nächsten Baumschnitt-treffen zum Einsatz“, erinnerte der 1. Vor-sitzende an die notwendigen Pflegeeinsätze zum Formschnitt. Denn nach dem Frost und noch vor dem Neuaustrieb sollten die Obstbäume in Form gebracht werden. Der OGV vermittelt die notwendigen Techniken dazu. Ab Samstag, 9. Februar ist es wieder soweit. PraktischeTipps und Tricks können frei nach dem Mot-to „Learning by doing“ angewendet werden.Gäste sind herzlich willkommen. Über dieweiteren Angebote und Festlichkeiten desOGV informiert die empfehlenswerte Web-seite www.ogv-mammolshain.de.

Obst- und Gartenbauvereinfeierte Apfelweinanstich

Das Helfer-Team um den amtierenden Apfelweinkönig Bernhard Bunte (ganz links) hatte die Vereinshalle des Obst- und Gartenbauvereins kulinarisch bestens im Griff. Von links nach rechts: Bernhard Bunte, Camilla Schmitt, Irina Bunte und Franco Baffa.

Vereinsvorsitzender Werner Plescher, Apfelweinkönig Bernhard Bunte, Bürgermeister Leon-hard Helm und Erster Kreisbeigeordneter Uwe Kraft (v.l.n.r.) begrüßten den neuen Apfelweinin der Vereinshalle des Obst- und Gartenbauvereins Mammolshain, bevor sie ihn an die war-tenden Besucher verköstigten Fotos: Krüger

Glashütten/Königstein (kw) – In den kom-menden Wochen beginnt allmählich die „Steuersaison“ für die Einkommensteuerer-klärungen 2018. „Wem die Zeit für die jährliche Steuerer-klärung fehlt, oder wer fürchtet im Steuer-dschungel den Überblick zu verlieren oder etwas zu übersehen, für den ist der Lohn-steuerhilfeverein in Glashütten ein idealer Ansprechpartner“, so Beratungsstellenleiter Armin Kaminski. Die Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. darf ge-mäß dem Steuerberatungsgesetz Steuerzah-lern helfen, die Einkünfte aus nicht selbst-ständiger Arbeit wie Lohn und Gehalt, aus wiederkehrenden Bezügen wie Renten und Betriebsrenten oder aus Unterhaltszahlungen zu beziehen. Auch wer Mieteinkünfte erhält, im Rahmen gewisser Höchstgrenzen, kann über die Lohnsteuerhilfevereine beraten wer-den. Von der Betreuung ausgeschlossen sind hingegen Einkünfte aus Gewerbebetrieben und selbstständiger Tätigkeit. „Wir sind im Grunde der Steuerberater der kleinen und mittleren Einkommen“, so Ar-min Kaminski. Bereits für wenige Euro Jahresvereinsbeitrag kann er beispielsweise den Werkstudent beraten oder Rentnern und Pensionären ihre Steuererklärung erstellen.

Im Übrigen können Rentner und Pensionäre, wenn sie bis dato von Abgabe einer Steuerer-klärung befreit waren, sich auch eine Simu-lation erstellen lassen, ob die signifikanten Rentenanpassungen der vergangenen Jahre wieder zu einer Steuerpflicht geführt haben. Der Höchstbeitrag von 330 Euro pro Jahr wird erst bei Jahreseinkünften über 120.000 Euro erhoben. „Damit kann jeder Steuer-pflichtige selbst den Vergleich anstellen, ob die Inanspruchnahme der Vereinigten Lohn-steuerhilfe in Glashütten eine günstige Alter-native darstellt“, so Armin Kaminski. Ein Mitglied der Vereinigten Lohnsteuerhilfe erhält in der Regel folgende Leistungen: Er-stellen der Einkommenssteuererklärung und elektronische Überleitung an das Finanzamt, Mitteilung, wie hoch der Erstattungsbetrag voraussichtlich ausfallen wird, Stellen von notwendigen Anträgen und abschließende Prüfung des Steuerbescheids, ggf. auch Ein-reichung eines Widerspruchs beim Finanz-amt. „Den Mitgliedern stehe ich außerdem ganzjährig für Fragen und bei Unklarheiten zur Verfügung, ohne dass Zusatzkosten ent-stehen“, betont Kaminski. Die Beratungsstel-le findet man unter www.vlh.de/bst/6242 oder direkt vor Ort in Glashütten, Auf der Platt 45, Telefon (06174) 203638.

Lohnsteuerhilfeverein: Alternative für kleine und mittlere Einkommen

Seite 10 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 31. Januar 2019

Königstein (aks) – Mit Beethoven ins neue Jahr, das war für die Gäste im voll besetzten Haus der Begegnung eine große Verlockung. Die Rotarier, allen voran der Präsident des Rotary Club Bad Soden-Königstein, Prof. Horst Franke, hatten das Benefiz-Konzert mit Pianist Alexander Koryakin und dem Bad Vilbeler Kammerorchester unter der Leitung von Klaus Albert Bauer ins Leben gerufen und freuten sich nunmehr über den regen Zu-spruch. Das Who’s Who der Finanzwelt gab sich hier ebenso ein Stelldichein wie viele be-kannte Musikschaffende.Franke dankte allen Beteiligten für ihren Einsatz für die Gemeinschaft, regional und weltweit. Den Rotariern gehe es um den gu-ten Zweck und darum, Freundschaften zu pflegen. Wie er augenzwinkernd zugab, sei der Verein mit 71 Männern „hinter der Zeit“. Nach den festlichen und auch heiteren Inter-mezzi von Peter Warlock, einem Zeitgenos-sen Edgar Elgars, kam Angelika Rupf, Vor-sitzende des Vereins „Bürger helfen Bürgern“ zu Wort, die dankbar war, zum dritten Mal in Folge mit einer Spende der Rotarier bedacht zu werden. Es sei ihr eine Herzensangelegen-heit, stets für gute Lösungen zu sorgen. Sie stellte klar, dass der Sozialstaat nicht für alle sorgen könne. Immer wieder entstünden Lü-cken, dann müssten sozial engagierte Bürger einspringen. An diesem Abend erhielt sie zu diesem Zweck 54.000 Euro für Königsteiner Bürger in Notsituationen.Auch Garnet Gien sprach in ihrer Funktion als Leiterin der Musikschule Königstein, die stetig gewachsen sei, was sie persönlich un-glaublich freut, denn Musik sei für die Bil-dung besonders junger Menschen wichtig. „Wir versuchen für jeden Menschen ein pas-sendes Musikangebot zu finden.“ Der begeis-terte und besonders herzliche Applaus galt den beiden sympathischen und engagierten Damen.Der 30-jährige Pianist Alexander Koryakin aus Jakutsk („ganz weit weg“, so Klaus Al-bert Bauer) absolvierte die Moskauer Gnes-sin-Musikakademie und erhielt viele Aus-zeichnungen. Heute ist er Schüler bei Lev Natochenny in Frankfurt. Er spielte als Solist mit internationalen Orchestern und in der Al-ten Oper. Die Sonate Nr. 28 in A-Dur op.101 zählt zu Beethovens letzten Klaviersonaten,

die er Dorothea von Ertmann widmete, sei-ner hochbegabten Klavierschülerin, die einer Frankfurter Bürgerfamilie entstammte. Die einfache Melodie erklingt ganz sanft – mit der innigsten Empfindung, so die Anweisung des Meisters. Koryakin spielte ohne Pathos und auch beim spritzigen Marsch immer leichthändig, schnell und emphatisch. Fast körperlos glitten seine Finger behutsam über die Tasten, wie ein leichtes Perlen. Der Solist spielte diese Komposition erstaunlich ent-schleunigt und mit Bedacht und es war eine große Freude, seine Interpretation zu hören. Auf die Träumerei folgte bei Beethoven im dritten Satz der Wille: das manifestieren die letzten Takte mit fortissimo Akkorden.Das zweite Stück, Beethovens Klavierkon-zert Nr.5 in Es-Dur, ist dem Erzherzog Ru-dolph gewidmet, der ebenfalls sein Schüler war. Formale Traditionen werden gleich am Anfang gebrochen, Gefühle brechen sich Bahn. Wild und ungezügelt zeigte sich Kory-akin jetzt von seiner emotionalen Seite. Das Orchester begleitete ihn sicher und „siegesge-wiss“ wie die Truppen in Wien, die Napoleon davon jagen sollten. Daher wird auch Beet-hovens Zorn zum Thema: „Welch zerstören-des, wüstes Leben um mich her! Nichts als Trommeln, Kanonen, Menschenelend in al-ler Art!“ Beethoven drückt seine Erlebnisse im besetzten Wien in Musik aus und die ist einfach großartig, erhaben und wunderbar. Als die Geiger einsetzten und dazu unendlich zart das Klavier spielte, da drückte sich man-cher eine Träne weg. Das monumentale Werk endete im freudigen Rondo des dritten Sat-zes mit punktiertem Rhythmus. Triumphale Schlussakkorde rissen das Publikum vollends aus der Reserve und frenetischer Applaus war der Lohn für Solist und Orchester.

SternstundeKoryakin meisterte die Herausforderung mit größter Ruhe und Souveränität, seine Triller waren leicht und hoch präzise. Er vermit-telte ein helles Bild von Beethovens Musik, das mit großer Leichtigkeit verführt, ohne oberflächlich zu sein. Eine Sternstunde für das Haus der Begegnung dank der Rotarier, die Beethovens Musik mit dem passionierten Einsatz aller Künstler lebendig werden ließen und dabei noch Gutes taten.

Mit Beethoven ins neue Jahr und dabei helfen

Der Pianist Alexander Koryakin in inniger musikalischer Verbindung mit Klaus Albert Bauer und dem Bad Vilbeler Kammerorchester. Foto: Sura

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Schwester Barbara rundetAngebot durch Tagesstätte ab

Die vor über 26 Jahren von Namensgeberin Barbara Hüttel gegründete Pfl egestation Schwester Barbara GmbH in Bad Soden, Zum Quellenpark 10, steht für ambulante Pfl ege auf höchstem Niveau mit Herz und Verstand für Menschen jeden Alters, Krankheits- oder Behinderungsgrades im Einzugsbe-reich Bad Soden, Glashütten, Königstein, Kronberg, Kelk-heim, Liederbach (Heidesiedlung), Sulzbach, Niederhöch-stadt und Schwalbach.Auf der Suche nach kompetenter und nach den individuellen Bedürfnissen ausgerichteter patientenorientierter Beratung sind Pfl egebedürftige und deren Angehörige beim mittler-weile rund 40-köpfi gen Team an der perfekten Adresse. Das Ohr stets am Puls der Zeit und dem Anspruch der optimalen Rundumbetreuung Rechnung tragend, hat Schwester Barbara kürzlich mit der Eröffnung einer Tagesstätte mit 13 Plätzen in der Waldstraße 9 eine weitere ihrer zukunftsorientierten Ideen realisiert. „Das vervollständigt in Ergänzung zum ambulanten Dienst und den Wohngemeinschaften für Senioren unser um-fassendes Pfl egeangebot.“ Von montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr bieten die behaglich eingerichteten Räumlichkeiten pfl egenden Angehörigen die Möglichkeit, ihre zu Betreuen-den für ein paar Stunden in die Obhut des geschulten vier-köpfi gen Teams (von links Franziska, Monika, Hjördis und Schwester Barbara – es fehlt urlaubsbedingt Leiterin Gudrun Hock) zu geben, um ein wenig Freiraum für Erledigungen und dem Abschalten vom Pfl egealltag zu gewinnen.

Auf 230 Quadratmetern mit behaglichem Wohnzimmer, Ess-bereich, Schlaf-, Ruhe- und Sanitärräumen, Büros und Kü-che ist Platz für abwechslungsreiches Programm, ob spielen, basteln, kochen, Gedächtnistraining, die Durchführung von Ärzten verordneter Krankengymnastik und Ergotherapie oder gewünschte Körperpfl ege. Für Letzteres wurden mit dem bar-rierefreien großzügigen Duschbereich exzellente Vorausset-zungen geschaffen. „Unserer Erfahrung nach sind Badezim-mer in Eigenheimen oder Mietwohnungen häufi g nur über eine Treppe erreichbar oder nicht barrierefrei, sodass Pfl ege-bedürftige sie früher oder später nicht mehr aufsuchen kön-nen“, schildert Schwester Barbara Erlebnisse aus dem Alltag. Angehörigen, die unsicher sind wegen der Kostenübernahme für Tagespfl ege, gibt Schwester Barbara folgenden Rat: „Er-kundigen Sie sich bei Ihrer Pfl egekasse. Üblicherweise ste-hen beispielsweise bei Pfl egegrad 3 jedem neben den 1.298 Euro für Sachleistungen zusätzlich nochmals 100 Prozent dieser Summe für Tagespfl ege zur Verfügung!“Zur Teamverstärkung werden momentan händeringend noch eine Fachkraft für den Pfl egedienst sowie eine leitende geriat-rische Fachpfl egekraft für Wohngemeinschaften oder eine Al-tenpfl egerin mit geronto-psychiatrischer Erfahrung gesucht. Von der großen Erfahrung der Pfl egestation-Chefi n profi tiert neben Pfl egebedürftigen und ihren Angehörigen nicht minder die nachwachsende Generation – aktuell vier Auszubildende. Darüber hinaus wird jederzeit Schülern im Verlauf ihrer Prak-tika Einblick in dieses vielfältige Berufsfeld gewährt. Neu-gierig geworden?Die Pfl egestation Schwester Barbara GmbH hat von montags bis freitags jeweils von 10 Uhr bis 16 Uhr geöffnet, ist aber 24 Stunden unter der Telefonnummer 06196-5618666 erreich-bar. Weitere Informationen gibt es auch auf der stets aktuellen Internetseite unter www.pfl egestation-schwester-barbara.de.

Seite 12 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 31. Januar 2019

Kirchen-NachrichtenKirchen-Nachrichten

Maria Himmelfahrtim Taunus

Seelsorgeteam:Kaplan Tobias Blechschmidt ) 06174 – 25 50 522Pastoralreferent Johann Weckler ) 06174 – 25 50 517Gemeindereferentin Elisabeth Buddeus-Steiff ) 06174 – 25 50 530Pastoralreferenttin Ines Portugall ) 06174 – 25 50 516Pfarrer Stefan Peter ) 06174 – 25 50 50

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de_________________________________________

Regelmäßige Gottesdienste im:

Ursulinenkloster:Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr

Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr

Altenheim St. Raphael:Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.30 Uhr Dienstag und Freitag um 15:15Sonn- und Feiertag: 10.00 Uhr

Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten

Beichtgelegenheit:samstags, 11 Uhr in St. MarienJeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. AlbanJeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.

Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und PaulDienstags, 17.30 Uhr in St. MarienAm 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in ChristkönigSamstags, 17.30 Uhr in St. AlbanMontag, Mittwoch und Donnerstag um 18.00 Uhr Dienstag und Freitag um 16.00 Uhr Haus Raphael, Königstein

Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien

Lobpreis und Anbetung:Stille Anbetung mit BarmherzigkeitsrosenkranzMittwochs, 17.30 - 18.30 Uhr in St. Michael(nicht in den Schulferien)

Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS VERANSTALTUNGEN:––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Montag, 04.02. 19.30 Uhr Gemeindezentrum Königstein 3. Vollver-

sammlung der Wortgottesleiter/innen

St. Marien Kirchort Königstein

St. Marien Kirchort Königstein

Büro: Georg-Pingler-Straße 26Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525

E-Mail: [email protected]öffnet: Mo. – Fr. 9 – 12 Uhr

Di. + Do. 14 – 17***

Jeden Samstag, 11.00 Uhr BeichtgelegenheitJeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet

NEU: Vesper mit anschließendem Rosenkranzgebet im Haus Raphael

Mo / Mi / Do um 18.00 UhrDi /Fr um 16.00 Uhr

***Samstag, 02.02. Darstellung des Herrn - Lichtmess11.00 Uhr Kirche BeichteSonntag, 03.02.11.15 Uhr Kirche Heilige Messe - Familiengottesdienst

mit den Kommunionkindern und Kerzenseg-nung

† Alfred Marx15.00 Uhr Kirche Beichte und Heilige Messe in polni-

scher Sprache18.30 Uhr Kirche Heilige Messe, anschließend Kom-

pletDienstag, 05.02. Hl. Agatha, Jungfrau, Märtyrin in

Catania16.45 Uhr Krankenhaus Heilige Messe

Veranstaltungen:Donnerstag, 31.01. Hl. Johannes Bosco, Priester, Or-

densgründer20.00 Uhr Pfarrsaal gr. Öffentliche Sitzung des Pfarr-

gemeinderatesMontag, 04.02. 15.00 Uhr Froher Feierabend19.30 Uhr Gemeindezentrum 3. Vollversammlung der

Wortgottesleiter/innen

Christkönig Kirchort Falkenstein

Tel.: 06174 – 25 50 50 * Fax: 06174 – 25 50 525 Email: [email protected]

Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.***

Sonntag, 03.02.09.30 Uhr Kirche Heilige Messe

Heilig Geist Kirchort Glashütten

Bitte wenden Sie sich an das Büro Schloßborn Email: [email protected]

***Donnerstag, 31.01. Hl. Johannes Bosco, Priester, Or-densgründer19.00 Uhr Kirche Heilige MesseSamstag, 02.02. Darstellung des Herrn - Lichtmess18.00 Uhr Kirche Heilige Messe mit den Kommunion-

kindern und Kerzensegnung (Türkollekte für Kirche und Pfarrsaal)Donnerstag, 07.02. Donnerstag der 4. Woche im Jah-

reskreis19.00 Uhr Kirche Heilige Messe

St. Michael Kirchort Mammolshain

Bitte wenden Sie sich an das Büro KönigsteinEmail: [email protected]

***Freitag, 01.02. Hl. Maria Katharina Kasper, Jungfrau, Ordensgründerin19.30 Uhr „Vesper & vespern” - ein Angebot für allein-

lebende Hinterbliebene, Haus des Gebets, Mammolshain, Hardtgrundweg 22

Samstag, 02.02. Darstellung des Herrn - Lichtmess18.00 Uhr Kirche Heilige Messe - FamiliengottesdienstMittwoch, 06.02. Hl. Paul Miki und Gefährten, Mär-

tyrer in Nagasaki18.30 Uhr Kapelle Heilige Messe

Veranstaltungen:Mittwoch, 06.02.20.00 Uhr Bibelteilen im „Haus des Gebets“, Mammols-

hain, Hardtgrundweg 22, (außer in den Ferien oder an Feiertagen)

Regelmäßige GebetszeitenStille Anbetung: mit BarmherzigkeitsrosenkranzMittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (außer in den Schulferien)

Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain:Dienstag bis Donnerstag 10.00 – 17.00 UhrMittwoch 10.00 – 19.00 Uhr

In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.

St. Johannes Kirchort Schneidhain

Telefon: 06174 – 25 50 50 * Fax: 06174 – 25 50 525 Email: [email protected]

***Mittwoch, 30.01. Mittwoch der 3. Woche im Jahres-

kreis18.30 Uhr Kirche Heilige Messe mit Gebet für Haus YorosinMittwoch, 06.02. Hl. Paul Miki und Gefährten, Mär-

tyrer in Nagasaki18.30 Uhr Kirche Heilige Messe mit den Kommunion-

kindern

St. Philippus u. Jakobus Kirchort Schloßborn

Büro: Frau Döppenschmitt, Pfarrgasse 1Tel.: 06174 – 25 50 540 * Fax 06174 – 25 50 525

Email: [email protected]Öffnungszeiten des Büros:

Fr 9.00 – 12.00 Uhr***

Freitag, 01.02. Hl. Maria Katharina Kasper, Jungfrau, Ordensgründerin10.00 Uhr St. Phil. u. Jakobus Heilige Messe † Oswald KlomannSonntag, 03.02.09.30 Uhr St. Phil. u. Jakobus WortgottesfeierDienstag, 05.02. Hl. Agatha, Jungfrau, Märtyrin in

Catania19.00 Uhr St. Phil. u. Jakobus Heilige Messe

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN

KiTa und Hort St. Marien

Königstein, Georg-Pingler-Str. 2606174-55 [email protected]

KiTa ChristkönigFalkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 [email protected]

KiTa St. MichaelMammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 [email protected]

KiTa MarienruheSchloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - [email protected]

KiTa St. ChristophorusGlashütten, Schulstraße 5a, 06174 - [email protected]

Diese und weitere Informationen so wie aktuelle Stellenan-gebote finden Sie auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

Donnerstag, 24 .01. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift16.00h Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)Freitag, 01.02. 10.00h Miteinander Tanzen im Adelheidstift 10.00h Internationaler Frauentreff im i-PunktSonntag, 03.02. 10.00h Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrerin Stoodt-Neu-

schäfer‹09.00h Spielkreis im Adelheidstift19.30h VokalensembleDienstag, 05.02. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift10.00h Mütterberatung im Adelheidstift16.00h Konfirmanden K 2020 17.00h Konfirmanden K 2019Mittwoch, 06.02. 16.30h Gesprächskreis im AdelheidstiftDonnerstag, 07.02. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift16.00h Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr) Thema: Elisabeth von Thüringen

Montag bis Freitag 16.00 - 18.00 Uhr: Der i-Punkt ist geöffnet: Tee, Kaffee, Gespräche.

Evangelische Singschule Königstein A) MUSIKALISCHE FRÜHERZIEHUNG Kurs Königstein 2 Anfänger (Kinder ab 3 Jahren)Mittwoch, 15.05 - 15.50 UhrEv. Kindergarten, HeuhohlwegKurs Königstein 1 Fortgeschrittene (Kinder ab 4 Jahren)Mittwoch, 16.00 - 16.45 UhrEv. Kindergarten, HeuhohlwegKurs Schneidhain Fortgeschrittene (Kinder ab 4 Jahren)Donnerstag, 14.30 - 15.15 UhrEv. Gemeindehaus SchneidhainKurs Schneidhain Anfänger (Kinder ab 3 Jahren)Donnerstag, 15.30 - 16.15 UhrEv. Gemeindehaus SchneidhainB) CHORSINGENFinken (Kinder von 4 - 6 Jahren)Donnerstag, 10.30-11.15 Uhr und 14.30-15.15 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg C) KURRENDENKurrende I (1. + 2. Klasse), Dienstag, 15.30-16.15 Uhr Musikraum der Grundschule KönigsteinKurrende II (3. und 4. Klasse), Dienstag, 16.15-17.00 Uhr Musikraum der Grundschule KönigsteinKurrende III (ab der 5. Klasse), Dienstag, 17.00-17.45 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende Schneidhain (2. - 4. Klasse), Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)Musikraum der Grundschule SchneidhainKurrende Schneidhain E, (Eingangsstufen), Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)Musikraum der Grundschule SchneidhainLeitung Singschule: Kantorin Katharina Götz, Tel.: 06174-968524 oder Mail: [email protected] und Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Königstein,Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: [email protected]

Pfarramt: Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-NeuschäferTel.: 7334, Fax: 7525E-Mail: [email protected] Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.deBurgweg 16, 61462 Königstein

Pfarramtssekretärin Sigrun PeckelsenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen.

Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Daiva Sahmel, Tel.: 7645Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kin-der ab 2 Jahren ist das Pfarramt.

Donnerstag 31.01.10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-SaalSonntag, 03.02.11.00 Uhr Kindergottesdienst zur Themenreihe „Die Apos-

tel und ihre Talente“11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Daniel

Lenski Dienstag, 05.02. 18.00 Uhr Konfirmanden Gruppe 2019 Donnerstag 07.02.10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal

Büro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. www.evangelische-kirche-falkenstein.de [email protected]

Pfarrer: Daniel Lenski, Tel. 0 61 74/71 53, Mobil: 0163/6323153 Fax 06174/93 06 30 Sprechstunde nach Vereinbarung.Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis

17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsen-ring, Nüring str. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.

Evangelische GemeindeMammolshain

Sonntag, 27.01.kein Gottesdienst in Mammolshain09.30 Uhr Gottesdienst in NeuenhainMontag, 28.01.17.30 Uhr Pfadfinder in NeuenhainDienstag, 29.01.17.30 – ca. 18.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain´Mittwoch, 30.01.15.00 Uhr NachmittagskreisSonntag, 03.02.11.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. SpangenbergMontag, 04.02.17.30 Uhr Pfadfinder in NeuenhainDienstag, 05.02.17.30 – ca. 18.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain´19. 00Uhr Arbeitskreis ev. Kirche

Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel

Pfarr amt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-9513431Pfr. Jan Frey, Tel. 06196-9513432 oder 06196-21413

Do 31.1. 09.30 Uhr Miniclub17.00 Uhr JugendtreffSa 2.2 10.00 Uhr Erste Hilfe am Kleinkind - Kurs 114.30 Uhr Erste Hilfe am Kleinkind - Kurs 2So 3.2. 10.00 Uhr Gottesdienst zur Einführung von Pfr. Winzler (Dekan Dr. Fedler-Raupp/Gemeindehaus) und anschließender Empfang4. Sonntag nach EpiphaniasWochenspruch: Psalm 66,5: „Kommet her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern.“Di 5.2. 15.15 Uhr KonfirmandenunterrichtDo 7.2. 09.30 Uhr Miniclub17.00 Uhr Jugendtreff

Büro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 - 12.00 Uhr, Tel. 06174-21134

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Donnerstag, 31. Januar 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 13

„Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen“ Albert Schweitzer

Katharina Schäfergeb. Denfeld

* 16. 2. 1924 † 27. 1. 2019

Wir sind traurig, dass Du uns verlassen hast, aber wir sind glücklich und froh, dass Du so lange bei uns sein konntest.

So nehmen wir, Deine Familie, Angehörige und Freunde in Liebe und Dankbarkeit Abschied von Dir.

Die Beerdigung fi ndet am 8. Februar 2019 um 9.30 Uhr auf dem Friedhof Schneidhain statt.

Kondolenzadresse: Birgit Ackerstaff, Frankfurter Straße 78, 65779 Kelkheim

Einschlafen dürfen,wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann,ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.

Hermann Hesse

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa

Karl Reinhardt* 16. 7. 1929 † 24. 1. 2019

Danke für die Zeit mit Dir.

Ursula Reinhardt, geb. StipplerKarl Heinz und Marion

Engelbert und UteBjörn und Florian

Sven und Susanne mit Jonas, Lea und Analenasowie alle Angehörigen

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Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung fi ndet am Dienstag, dem 5. Februar 2019, um 14.00 Uhr auf dem Schloßborner Friedhof statt.

Danksagung

Dr. Edmunds Preijs† 8. Januar 2019

Danke für Eure tröstenden Worte und liebevollen Umarmungen. Wir danken Euch sehr dafür, dass Ihr unseren geliebten Mann, Papi, Schwiegervater

und Freund auf seinem letzten Weg gemeinsam mit uns begleitet habt.

Angela Preijs, Cindy und Leif Ahrens mit Familien

Wir sind Euch auch sehr dankbar für die zahlreichen Blumen und Zuwendungen für die künftige Verschönerung des Grabes, über die er sich sicherlich sehr gefreut hätte.

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Freiwillige Feuerwehr Mammolshain-Ts. e.V.

JahreshauptversammlungSamstag, den 16. Februar 2019, 20.00 Uhr

Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain

TagesordnungI. Begrüßung und Berichte1. Begrüßung durch den Wehrführer2. Totengedenken3. Jahresbericht des Wehrführers4. Jahresbericht des Schriftführers

II. Neuwahlen1. Wahl des Wehrführers / 1.Vorsitzenden2. Wahl des stv. Wehrführers / 2.Vorsitzenden 3. Wahl des Kassenführers4. Wahl des stv. Kassenführers5. Wahl des Schriftführers6. Wahl des stv. Schriftführers7. Wahl des Mannschaftssprechers

III. Verschiedenes1. Ehrungen2. Unsere Gäste haben das Wort3. Verschiedenes

Anträge müssen bis zum 09. Februar 2019 schriftlich dem Vorstand vorliegen.

5. Jahresbericht des Jugendwartes 6. Jahresbericht des Kassenführers7. Bericht der Kassenprüfer

8. Wahl des Zeug- und Gerätewartes9. Wahl des Vertreters d. Alters-/

Ehrenabteilung 10. Wahl des Vertreters d. fördernden

Mitglieder 11. Wahl zweier Kassenprüfer

MGV 1875 FalkensteinEinladung zur Jahreshauptversammlung

am 22. Februar 2019, 20.00 Uhrim MGV-Vereinshaus

Alt Falkenstein15, 61462 KönigsteinTagesordnung: 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2. Gedenken verstorbener Mitglieder 3. Verlesung des Protokolls der JHV 2018 4. Jahresbericht der Schriftführerin 5. Jahresbericht des Kassierers 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Aussprache zu den Berichten 8. Entlastung des Vorstandes 9. Nachwahl des 2. Kassierers 10. Wahl der Kassenprüfer11. Vorstellung neue Vereinssatzung 12. Vorschau auf das Jahr 2019 13. Verschiedenes

Der Vorstand würde sich über eine rege Teilnahme an der Jahreshauptversammlung freuen.

Im Namen des gesamten VorstandesMarkus Schleicher (1. Vorsitzender) www.taunus-nachrichten.de

Für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft und Verbundenheit durch Wort, Schrift oder Spenden sagen wir unseren herzlichsten Dank.

Besonderen Dank Frau Pastoralreferentin Ines Portugall für ihre tröstenden Worte sowie allen, die unsere Mutter auf dem letzten Weg begleitet haben.

Marianne Travniczek und Monika Scheer

im Namen aller Angehörigen

Schneidhain, im Januar 2019

Elfriede Meichel

† 12. 12. 2018

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,denn sie hinterlassen Spuren in unserem Herzen.

Ein erfülltes Leben ist unerwartet zu Ende gegangen.

Ingrid Vogtgeb. Rompf

* 3. 3. 1942 † 28. 1. 2019

In Trauer um meine liebe Ehefrau, unsere geliebte Mutter, Schwiegermutter und Oma

Utz Frieder VogtThilo Vogt

Anika Kurz, geb. Vogt und Uwe Kurz mit Leonardsowie alle Angehörigen

61462 Königstein-Mammolshain, Schwalbacher Straße 29

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Dienstag, dem 12. Februar 2019,um 14.00 Uhr auf dem Mammolshainer Friedhof statt.

Frankfurt/Wiesbaden (kw) –Die unabhän-gige Energieberatung der Verbraucherzen-trale Hessen – sie wird gefördert vom Bun-desministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Bundestages – an den mehr als 50 hessischen Standorten ist seit Beginn des Jahres 2019 kostenlos. Die verschiedenen Energiechecks, zu denen ein Energieberater zum Ratsuchenden nach Hau-se kommt, kosten nun einheitlich 30 Euro. Ausnahme hiervon ist der Basis-Check, der ebenfalls ohne Zuzahlung durchgeführt wird. Für einkommensschwache Haushalte sind al-le Energiechecks kostenfrei.Die Energieberatung der Verbraucherzentra-le Hessen kostet tatsächlich deutlich mehr. Der Wert eines „Solarwärme-Checks“ beträgt beispielsweise 422,45 Euro. Mit 30 Euro Zu-

zahlung übernehmen Verbraucher nur einen kleinen Teil des Gesamtbetrages, den weitaus größeren Anteil zahlt das Bundesministeri-um für Wirtschaft und Energie. „Nun sparen Mieter und Hauseigentümer gleich zweifach: Die Preise der individuellen Beratung sind günstig wie nie und die Umsetzung der emp-fohlenen Energieeffizienzmaßnahmen spart auf Dauer viel Energie und Geld“, erläutert Anika Sauer von der Verbraucherzentrale Hessen. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale findet online, telefonisch oder im persönli-chen Gespräch statt. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Weitere Informationen finden sich auf www.verbrau-cherzentrale-energieberatung.de oder unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei).

Energieberatung der Verbraucherzentrale wird günstiger

Seite 14 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 31. Januar 2019

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Königstein (kw) – Der Förderverein Haus der Begegnung lädt für Sonntag, 3. Februar um 17 Uhr zu einem besonderen Konzert in den großen Saal des HdB, Bischof-Kaller-Straße 3, ein: der Pianist Marcus Schwarz spielt Rag-time.Scott Joplin (1868 bis 1917) ist der berühm-teste afroamerikanische Ragtime-Komponist, der schon zu seinen Lebzeiten als „King of Ragtime“ galt. Pianist Marcus Schwarz, der seit vielen Jahren mit Ragtime-Konzerten das deutsche Publikum für diesen Musikstil be-geistert, hat ein Programm zusammengestellt, das Höhepunkte aus dem Werk des großen Komponisten präsentiert, darüber hinaus aber auch seinen afroamerikanischen musikalischen Nachfolgern gewidmet ist. 1899 veröffentlich-te Scott Joplin in Sedalia (Missouri) den „Map-le Leaf Rag“, den größten Hit des Ragtime, der seinen Ruf als bedeutendster Komponist des spektakulären neuen Musikstils begründete. Joplin sah im Ragtime aber nicht nur eine fröh-liche Unterhaltungsmusik, sondern auch eine eigenständige Kunstform, der er mit einer ihm ganz eigenen bittersüßen Melancholie emotio-nale Tiefe zu verleihen wusste. In Sedalia, St. Louis und schließlich in New York versuchte er die künstlerischen Möglichkeiten des Stils aus-zuschöpfen: So schrieb Joplin neben Ragtime auch Walzer, Märsche und Lieder, ein kleines Ballett, zwei Opern sowie eine „School of Ragtime“. Höhepunkt dieser Bemühungen war seine zweite Oper „Treemonisha“, doch gelang es Joplin nie, ein Theater für eine Produktion des Stückes zu gewinnen. Verbittert und geistig umnachtet starb er 1917 in New York.Scott Joplins Musik sowie sein Leben als

selbstbestimmter Komponist hatten einen gro-ßen Einfluss auf die nachfolgende Generati-on afroamerikanischer Musiker, unter denen James Reese Europe (1880 bis 1919) wohl zu seinen bedeutendsten Nachfolgern zählte.Als erfolgreicher Komponist und Dirigent war James Europe in der Theaterlandschaft New Yorks vor dem ersten Weltkrieg tätig. Große Popularität in Amerika errang er gemeinsam mit Ford Dabney als Komponisten-Duo für das gefeierte Tanzpaar Vernon und Irene Castle. 1917 meldete sich Europe freiwillig zur Armee und baute die beste Miltärkapelle der U.S.-Armee auf, die während des ersten Weltkriegs in Frankreich mit ihren Ragtime- und Blues-Interpretationen begeisterte. Europe war auch ein ideenreicher Organisator in der Musikland-schaft New Yorks und setzte sich für die Rechte afroamerikanischer Musiker ein. Als Kompo-nist und Musiker sowie mit seinen Grammo-phon-Aufnahmen prägte James Reese Europe die spannende musikalische Entwicklung vom Ragtime zum Jazz. Neben Originalkomposi-tionen von James Europe wird auch die Mu-sik zu hören sein, die er gemeinsam mit Ford Dabney für Vernon und Irene Castle schrieb, das erste populäre Tanzpaar Amerikas (das ei-nen großen Einfluss auf spätere Paare wie etwa Fred Astaire und Ginger Rogers hatten). Abge-rundet wird das Programm durch Musik von Charles Luckeyth „Luckey“ Roberts (großes pianistisches Vorbild von George Gershwin) sowie von Eubie Blake, der bis zu seinem Tod im Jahre 1984 Ragtime spielte. Platzkarten zu 15 beziehungsweise 20 Euro gibt es in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a, und an der Abendkasse.

Ragtime-Konzert mitPianist Marcus Schwarz

Königstein (kw) – Das jährliche Neu-jahrskonzert mit Detlef Steffenhagen ist mittlerweile schon zu einer Tradition in Königstein geworden.Der international tätige Künstler wird am Samstag, 9. Februar um 19 Uhr in der Katholi-schen St. Marienkirche, Georg-Pingler-Straße 26, wieder ein wahres Orgelfeuerwerk ent-zünden. Unter dem Titel „Orgel Royale“ hat er ein atemberaubendes Programm mit wahrhaft „königlichen“ Melodien zusam-mengestellt. So erklingen die weltberühm-te „Krönungs Hymne“ (berühmt geworden als Champions League Hymne), der Trium-phmarsch aus AIDA und Melodien der Oper „Jesus Christ Superstar“.Während des Konzertes wird die Kirche nur durch Kerzen erleuchtet, um so eine ange-messene Atmosphäre für dieses außerge-wöhnliche Ereignis zu schaffen. Außerdem wird das Spiel des Künstlers auf eine Lein-wand übertragen, sodass die seltene Möglich-keit besteht, dem Organisten beim musizieren zuzusehen.Detlef Steffenhagen, Jahrgang 1961, begann seine musikalische Ausbildung im Alter von

fünf Jahren, gab bereits mit 14 Jahren sein erstes Orgelkonzert und studierte bei Otto Jürgen Burba am Hoch‘schen Konservatori-um in Frankfurt und anschließend bei Gerd Zacher an der Folkwang Musikhochschule in Essen. Der mehrfache Preisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ konzertiert inzwischen hauptsächlich in Europa sowie Nord- und Südamerika. Über 500 Konzerte führten ihn in bedeutende Kirchen und Konzertsäle der Welt von der Leipziger Nicolaikirche über die Frankfurter Paulskirche bis zur Kathed-rale von Rio de Janeiro und das Fenway Park Stadium in Boston.Als erster deutscher Organist bekam er einen Exklusivvertrag beim Label Sony Classical, welches weltweit seine Orgeltranskription der „Vier Jahreszeiten“ auf CD veröffentlich-te. Rundfunk- und Fernsehaufnahmen haben ihm weltweite Anerkennung eingebracht. Von 1999 bis 2009 lebte er in Curitiba (Brasilien) und lehrte an der dortigen Musikhochschule.Karten zu 10 Euro gibt es ab 18.30 Uhr nur an der Abendkasse. Kinder und Jugendliche bis 15 Jahren haben freien Eintritt.

Orgel Royale in derKatholischen St. Marienkirche

Der mehrfache Preisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ konzertiert inzwischen haupt-sächlich in Europa sowie Nord- und Südamerika. Über 500 Konzerte führten ihn in bedeutende Kirchen und Konzertsäle der Welt von der Leipziger Nicolaikirche über die Frankfurter Pauls-kirche bis zur Kathedrale von Rio de Janeiro und das Fenway Park Stadium in Boston.

Foto: privat

Königstein (kw) – Nach Hinweis von Ver-kehrsteilnehmern stoppten Beamte der Poli-zeistation Königstein am frühen Morgen des 24. Januar einen, unter dem Einfluss von Al-kohol stehenden, Autofahrer im Bereich ihresDienstgebietes. Gegen 3.10 Uhr meldete sichein Autofahrer bei der Polizei und teilte mit,dass er gerade auf der B 455, in FahrtrichtungKönigstein, hinter einem roten Hyundai i30mit Kasseler-Kennzeichen herfahre und dabeibereits mehrfach festgestellt habe, dass dasFahrzeug in Schlangenlinien gefahren wäre.Wie der Zeuge weiter mitteilte, sei der Pkwauch schon in den Bereich der Gegenfahrbahngeraten und habe in Höhe von Oberhöchstadtauch eine Fahrbahnbegrenzung überfahren unddabei beschädigt.Im Nachgang der Mitteilung konnte das be-schriebene Fahrzeug von zwei Streifen derPolizeistation Königstein unweit des „OpelZoos“ lokalisiert werden, woraufhin die Be-amten dem Fahrer mit eingeschaltetem Blau-licht sowie dem Lichtzeichen „STOP Polizei“zum Anhalten aufforderten. Nach Bemerken

dieser Aufforderung beschleunigte der Hyun-dai-Fahrer allerdings sein Fahrzeug und setzte seine Fahrt durch die Königsteiner Innenstadt fort. Erst kurz vor Erreichen des Ölmühlweges konnte eines der Streifenfahrzeuge den Hy-undai überholen, direkt davor fahren und so durch Ausbremsen zum Anhalten veranlassen. Bei dem Fahrer handelte es sich um einen 28-jährigen Mann aus Dieburg, bei dem dieBeamten sofort deutlichen Alkoholgeruchwahrnahmen. Die Durchführung eines Ate-malkoholtestes lehnte der 28-Jährige ab, wasfür ihn zur Folge hatte, dass die Beamten ihnmit zur Dienststelle nahmen und es dort, nachEntscheidung eines in Bereitschaft befindli-chen Amtsanwaltes, zur Durchführung einerärztlichen Blutentnahme kam. Darüber hinauswurde der Führerschein des Dieburgers sicher-gestellt. Inwieweit neben Alkohol auch Drogenvon dem 28-Jährigen konsumiert wurden, wo-rauf sich mehrere Hinweise ergaben, muss sichdurch das Ergebnis der Blutuntersuchung zei-gen, das zum Zeitpunkt der Veröffentlichungdes Polizeiberichts noch nicht vorlag.

Polizei stoppte angetrunkenen Pkw-Fahrer

Hochtaunus (kw) – Aufgrund des in den Morgenstunden des Montages im gesamten Hochtaunuskreis einsetzenden Schneefalles kam es nach Polizeiangaben sowohl zu Behin-derungen im morgendlichen Berufsverkehr, als auch zu mehreren Unfällen, die im größten Teil mit Sachschaden, aber auch in zwei Fällen

mit verletzten Beteiligten endeten. Im Bereich Königstein kam es auf der abschüssigen und schneeglatten Bischof-Kindermann-Straße zwischen 7.35 und 7.40 Uhr zu gleich zwei Unfällen, die ohne Verletzte und in einem Fall mit 1.500 Euro Sachschaden sowie im anderen Fall von circa 5.000 Euro endeten.

Schneefall im Hochtaunus führte zuBehinderungen und Unfällen

Glashütten (kw) – Der regionale Energiever-sorger Mainova gewährleistet auch außerhalb Frankfurts eine persönliche Erreichbarkeit – zusätzlich zum telefonischen und Online-Kundenservice. Am Montag, 4. Februarkommt das Mainova-Energiemobil nachmit-tags nach Glashütten, wo es von 13.30 Uhrbis 16.15 Uhr auf dem Parkplatz Schloßbor-ner Weg 2 zu finden ist. Das Energiemobilwendet sich sowohl an bestehende und poten-zielle Kunden als auch an die breite Öffent-lichkeit. Es bietet fundierte persönliche Be-ratung und weitreichende Informationen rund

um das Thema Energie sowie zu Produkten und Dienstleistungen. Mainova-Vertriebs-mitarbeiter Jochem Häußner informiert über attraktive Strom- und Gastarife sowie inno-vative Lösungen zur Umsetzung der Energie-wende vor Ort wie beispielsweise Produkte zur Eigenstromerzeugung mittels Solarener-gie und Ladestationen für den privaten und halböffentlichen Bereich. Er steht darüber hinaus Mainova-Kunden zur Verfügung, die Änderungen ihrer persönlichen Daten oder ihres Anschlusses mitteilen oder einfach nur Feedback geben wollen.

Mainova-Mobil in Glashütten

Schneidhain (kw) – Die evangelische Kir-chengemeinde lädt am kommenden Sonntag, 3. Februar zur offiziellen Einführung vonPfarrer Timo Winzler ein. Dekan Dr. Mar-tin Fedler-Raupp wird den Gottesdienst um10 Uhr im Gemeindehaus, Am Hohlberg 19,eröffnen. Anschließend findet ebendort einEmpfang statt. Gäste aus ganz Schneidhain

und der Nachbarschaft sind herzlich will-kommen. Pfarrer Timo Winzler wurde am vergangenen Sonntag in Eddersheim ordi-niert. In diesem Flörsheimer Stadtteil versieht er die andere Hälfte seines Pfarrauftrags (wir berichteten). Die Mitglieder der Kirchenvor-stände beider Gemeinden hatten bereits einen regen Erfahrungsaustausch.

Empfang für Timo Winzler

Donnerstag, 31. Januar 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 17

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Seite 18 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 31. Januar 2019

Schneidhain (pu) – Die Freiwillige Feuer-wehr Schneidhain hat während ihrer jüngsten Jahreshauptversammlung in eindrucksvoller Manier unter Beweis gestellt, nicht nur im Einsatzfall, sondern auch bei der personellen Weichenstellung von der rekordverdächtigen schnellen Truppe zu sein. Nach lediglich 68 Minuten war am Samstagabend am Versamm-lungsort im Evangelischen Gemeindehaus die komplette Tagesordnung von der Begrüßung des Wehrführers und Vorsitzenden Oliver Rübner bis einschließlich des zwölften Punk-tes „Verschiedenes“ abgearbeitet. In harmonisch-fröhlicher Atmosphäre und spürbar in der Luft liegender Vorfreude der anstehenden Realisierung des seit langem er-sehnten Neubauvorhabens „Feuerwehrgerä-tehaus Schneidhain“ am künftigen Standort in der Wiesbadener Straße fackelten die Brand-schützer nicht lange. Bis auf eine einzige not-gedrungene Ausnahme sprachen sie ihrem bisherigen Vorstand für weitere fünf Jahre das Vertrauen aus.

VorstandDaraus resultierend bleibt der seit 2004 am-tierende Wehrführer und Vorsitzende Oliver Rübner Frontmann der am 2. März 1929 ge-gründeten Stadtteilwehr. Flankiert wird er von seinem Stellvertreter Jörg Beuth, Schriftführer Andreas Högn, Kassierer Eric Strotkemper, Gerätewart Dominik Heere, Jugendfeuer-wehrwart Johannes Beuth und Mannschafts-vertreter Benjamin Klinger. Weil der bisherige langjährige Vertreter der fördernden Mitglie-der Franz Ernst aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für eine erneute Kandidatur zur Verfügung stand, musste mit Reiner Mühl ein Nachfolger gewählt werden. Oliver Rübners inniger Dank galt Franz Ernst für dessen über drei Jahrzehnte währendes großes Engage-ment im Vorstand. „Ein emsiges Vorbild, das im Laufe der Jahre viele Klinken zum Woh-le der Schneidhainer Feuerwehr geputzt hat“, hob er mit den besten Genesungswünschen lo-bend heraus. Die Kassenprüfung liegt dagegen weiterhin in den bewährten Händen des Duos Christine Grafe-Vidakovich und Petra Ernst, nachdem Erstgenannte sich zur notwendigen Wiederwahl bereit erklärte. Der Mitgliederstand ist, wie Rübner in sei-nem Rechenschaftsbericht darlegte, mit 25 Kameraden in der Einsatzabteilung, vier in der Alters- und Ehrenabteilung sowie der zehnköpfigen Jugendfeuerwehr im Vergleich zum Vorjahr komplett stabil geblieben. Dem Förderverein gehörten am 31. Dezember 2018 321 Mitglieder an. „Ohne deren Unterstützung könnte die Freiwillige Feuerwehr Schneidhain nicht überleben“, machte Rübner deutlich.In die Freude um den leichten Rückgang der Einsätze von 63 auf 58 mischen sich Verdruss und Sorge infolge der sage und schreibe 39 Fehlalarme, darunter sogar zwei böswillig ausgelöste durch eingedrückte Druckknopf-melder. Bei den geleisteten Einsätzen stechen indes die am 9. Juni erforderlich gewordenen Un-wettereinsätze heraus, als die Schneidhainer die völlig überlastete Kronberger Nachbar-wehr unterstützte, indem sie zehn mit Wasser vollgelaufene Keller und ein Gebäude leer pumpte. Dazu kamen unter anderem allein zwei Mittelbrände, mehrere Kleinbrände und ein Gefahrguteinsatz. Des Weiteren fanden 18

Bewegungsfahrten, 30 Übungen und Unter-richte, vier Vorstandssitzungen und sonstige Veranstaltungen wie der Besuch von Ver-sammlungen anderer Feuerwehren, Grillaben-de, Tätigkeiten am und im Gerätehaus, der mehrtägige Vereinsausflug nach Bochum, der nach einer längeren Pause stattfand oder der „Tag der Feuerwehr“ statt.Zeit nehmen sich die Brandschützer auch für den Nachwuchs. Für eine im Rahmen der Brandschutzfrüherziehung durchgeführte Räumungs- und Einsatzübung in der Grund-schule freitagsvormittags nahm ein Teil der Kameraden Rübner zufolge extra Urlaub.Seit Jahren lenkte der Wehrführer und Vereinsvorsitzende im Rahmen der Hauptver-sammlungen gebetsmühlenartig den Blick auf die nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprechenden Räumlichkeiten im alten Rat-haus/Schule, An den Geierwiesen, die 1962 von der Feuerwehr bezogen worden waren. Das Gebäude ist nach dem Stadtarchiv vorlie-genden Informationen um 1900 gebaut wor-den und bietet alles andere als genug Platz für die gegründete Stadteilwehr.Im nunmehr auf einem städtischen Grund-stück geplanten Zweckbau sollen wie bereits berichtet wiederum zwei Garagen für die Ein-satzfahrzeuge, Sanitär-, Dusch- und Umklei-deräume für beide Geschlechter, eine kleine Werkstatt, Sozial-, Schulungs- und Büroräume sowie eine Küche untergebracht werden. Dazu kommen 16 Stellplätze. Die Hoffnung auf baldigen Baubeginn nährte der in Vertretung von Bürgermeister Leonhard Helm anwesende Erste Stadtrat Walter Krim-mel, der von einem Jahr „unter einem guten Stern“ für die Schneidhainer Brandschützer sprach. Er sei guten Mutes, dass 2019 in de-ren Historie ein wichtiger Meilenstein für die Zukunft gesetzt werde. Da die Stadt derzeit am Bauantrag arbeite, sei es durchaus realis-tisch, dass dieses Vorhaben gelingen könne. Verknüpft mit dem Dank des Bürgermeisters und der städtischen Gremien für die geleis-teten Einsätze und „ihre Bereitschaft für die Mitmenschen da zu sein“, bedauerte er eben-falls die vielen Fehlalarme. „Es wäre wün-schenswert, wenn man da eine Veränderung herbeiführen könnte!“ Ortsvorsteherin Nicole Höltermann (ALK) ergriff im Anschluss das Wort, verlieh ihrer Hoffnung eines schnellen Baubeginns Ausdruck, dankte für die geleiste-ten Dienste und wünschte „ein erfolgreiches, gesundes Jahr!“Da die Feuerwehr den noch jungen Heimat- und Brauchtumsverein bei dessen Veranstal-tungen personell und mit Gerät unterstützt, hatte Zweiter Vorsitzender Oliver Ernst schon einmal eine kleine Finanzspritze im Gepäck. Neben dem Jahresbericht des Jugendfeuer-wehrwartes und lobenden Worten von Stadt-brandinspektor Heiko Martens rundeten die Veranstaltung zwei Ehrungen ab. Für ihre zehnjährige aktive Tätigkeit in der Einsatz-abteilung wurden Florian Selg und Alexander Mühlbauer mit der Verdienstnadel in Bronze ausgezeichnet. Weitaus länger, seit einem halben Jahrhundert, sind Klaus Bauer, Willi Haseidl und Jürgen Walz bereits Mitglieder in der Feuerwehr. Viel Lob gab es außerdem an diesem Abend für das aus Frauen, Lebensgefährtinnen und Freun-dinnen der Kameraden bestehende Damen-Team für deren Verpflegungsservice.

Schneidhainer Feuerwehr bestätigt Vorstand – Vorfreude auf Neubau

Mit dieser Führungsriege gehen die Schneidhainer Brandschützer in die kommenden fünf Jah-re. Von links: Andreas Hogn, Johannes Beuth, Eric Strotkemper, Oliver Rübner, Benjamin Klin-ger, Reiner Mühl, Jörg Beuth und Dominik Heere. Foto: S. Puck

Der 1. FC Königstein organisiert am Sams-tag, 9. Februar ab 10 Uhr das zweite D-Jugend Hallenmasters mit namhaften Bun-desliga Teams. Die U12 des 1. FC-TSG Königstein wird sich mit Eintracht Frank-furt, FSV Mainz 05 (aktueller Titelvertei-diger), FSV Frankfurt, Kickers Offenbach, Waldhof Mannheim und dem SC Erlensee messen. Es ist vorhersehbar, dass es span-

nende, faire und torreiche Spiele geben wird. Vor allem, da dieses Mal mit großen Toren gespielt wird, ein Garant für die Förderung des offensiven Spiels. Das Endspiel findet voraussichtlich um 14.45 Uhr statt. Wer Lust auf tollen Fußball und klasse Teams hat, sollte einfach mal vorbeikommen, der Eintritt ist frei und für einen Imbiss und Ge-tränke ist natürlich gesorgt. Foto: privat

Hallenspektakel der Jugendfußballer

Glashütten (aks) – Der Kulturkreis Glas-hütten hatte zum 35-jährigen Bestehen zwei Lieblingskomponisten, Mozart und Schubert, gewählt und für die Interpretation ein Kam-mermusik-Ensemble aus Frankfurt eingela-den, das dieser musikalischen Herausforde-rung virtuos gewachsen war.Mozarts Streichquintett, das selten aufgeführt wird, verlangte den zwei Violinen, zwei Violen und dem Cello Höchstleistung ab. Trotz der g-Moll Tonart, die für tiefgründige Gefühlsre-gungen steht, prägte eine subtile Leichtigkeitdas gemeinsame Spiel. Mozarts Kompositionist ein Spiel mit den Streichern und dem Publi-kum, sie überraschte im Duktus, der sich stetsveränderte. Dabei entstand ein hochfeiner Di-alog der Streicher, die sich nur mit Blickenverständigten und dennoch nie ihre Einsätzeverpassten. Im Mittelklang standen die Brat-schen, um die sich diese Komposition dreht,die einen wunderbaren Ausdruck im Spielvon Wolf Attula, Solo-Bratscher im Frank-furter Museumsorchester, und der PeruanerinTania Cornejo Robles fand, die seit Herbst imStaatsorchester Mainz spielt. Die erste Geigevon Christiane Schwarzmayr, die zu den ers-ten Violinen im Opern- und Museumsorches-ter Frankfurt zählt, war leidenschaftlich undhoch konzentriert, hatte sie doch alle anderensechs Kammermusiker immer im Blick. Soerklang ein harmonisch aufeinander abge-stimmtes Musikstück von großer Schönheit,das die vielen Zuhörer an diesem Abend zueinem entschleunigten Hörerlebnis führte. Sa-bine Krams, die passionierte Cellistin an die-sem Abend, ist stellvertretende Solocellistindes Frankfurter Opern- und Museumsorches-ters und lebte früher in Glashütten.Ein weiterer kammermusikalischer Höhe-punkt war das berühmte „Forellenquintett“von Franz Schubert aus dem Jahr 1819. Hierwurde ein großes Stilspektrum hörbar. EinWerk, das zwischen Volksmusik, Salon, derWiener Rossinimode und der Romantik dieBrücke schlug. Das Thema ist heiter fröh-lich, wie Forellengedichte eben so sind. Zwi-

schen Tempo und Temperament, der den fünf Künstlern eine große Leistung abverlangte, meinte man sogar, den Wiener „Schmäh“ und Heurigenglückseligkeit sowie große Wander-lust herauszuhören. Hier verdient die Japa-nerin Takada ein großes Lob, die in sensibler Innigkeit mit den Streichern, dank höchster Aufmerksamkeit, niemals auftrumpfte, stets im Gleichklang blieb mit ihrem klangstarken und meisterhaft gespielten Flügel. Der Kulturkreis Glashütten bemüht sich seit 1983 mit derzeit 150 Mitgliedern um kulturell anspruchsvolle Jahresprogramme. So betonte es die Vorsitzende des Vorstands, Elvy Mä-kitalo, die sich auf weitere 35 Jahre freut, in ihrer persönlichen Ansprache und so steht es auch in der Satzung: „Der Kulturkreis Glas-hütten hat es sich zur Aufgabe gemacht, kul-turelle Programme zu entwickeln und diese der Allgemeinheit zugänglich zu machen…“. Dabei werden Veranstaltungen geboten zu Kunst- und Kulturgeschichte, Literatur, Phi-losophie und Naturwissenschaften bis hin zu Theater und klassischer Musik, auch Jazz und Chansons gehören zum reichen Angebot nicht nur für Glashüttener Bürger. Junge Künstler sollen dabei besonders gefördert werden so-wie Künstler aus der Region. Dabei ist es wie für viele Vereine eine besondere Herausfor-derung, die Jugend für derlei Programme zu gewinnen. So waren im vergangenen Jahr der renom-mierte junge Pianist Christopher Park auf der Bühne, ebenso wie der Bariton Johannes Mar-tin Kränzle, berühmter Sänger der Frankfurter Oper und der Metropolitan Opera. Der Ausblick auf das neue Jahr zeugt von kul-turellem Anspruch und verspricht unterhaltsa-me Abende. Zum Vormerken: Am Donnerstag, 7. März ist im Evangelischen GemeindehausGlashütten der Vortrag von Prof. Dr. NorbertAbels, Chefdramaturg an der Oper Frankfurt:„Giacomo Puccini und Richard Strauss“ vor-gesehen. Am 23. März kommt das Phönix-Trio mit Sophie Müller zu einem Kammer-konzert ins Bürgerhaus Glashütten.

Auftakt zum 35. Bestehen mitMozart und Schubert

Bravo! Die sieben Ensemblemitglieder von Mundanus, die mit Mozart und Schubert im Bür-gerhaus Glashütten brillierten. Von links nach rechts: Stephanie Breidenbach (Violine), Sabine Krams (Cello), Yukie Takad (Klavier), Christine Schwarzmayr (Violine), Wolf Attula (Viola), Tania Comejo Robles (Viola), Siegried Dietrich (Kontrabass), mit der Vorsitzenden des Kultur-kreis Glashütten, Elvy Mäkitalo. Foto: Sura

Königstein (kw) – Der Taunusklub wandert am Mittwoch, 6. Februar rund acht Kilome-ter bergab. Der Ausflug beginnt um 10.31 Uhr am Bahnhof Königstein. Die Rückfahrt ist für 15.46 Uhr, wahlweise 16.16 Uhr, mit der Bus-

linie 263 vorgesehen. Von Kelkheim führt der Weg über Gimbacher Hof und Gundelhardt zur Viehweide. Nach einer Einkehr geht es noch nach Hofheim weiter. Gäste sind willkommen, Nähere Informationen unter 06195-3841.

Wandern mit dem Taunusklub

Donnerstag, 31. Januar 2019 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 19

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Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises inkWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

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4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997

5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse DMögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

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