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54.STAUFENER

MUSIKWOCHEKünstlerische LeitungProf. Wolfgang Schäfer

VeranstalterFauststadt Staufen

2002

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2.

GrußwortKartenvorverkauf:Touristikinformation/Rathaus Staufen

Telefon 07633/80536Telefax 07633/50593info@staufen.de

Mit freundlicher Unterstützung von:Regierungspräsidium FreiburgLandratsamt Breisgau-HochschwarzwaldAlte Hausbrennerei Alfred Schladerer, StaufenSWR Studio FreiburgStaudengärtnerei Gräfin Zeppelin, LaufenEVC Rigid Film GmbH, Staufen

Veranstalter: Fauststadt StaufenOrganisation: Wolfgang Schäfer

Germar SeeligerGestaltung: Rainer Spaniel 79206 Breisach

www.derZauberberg.de

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(jm Jahre 1949 veranstaltete Prof Ernst Duisaus Oldenburg mit seinem Quartett zumersten Mal in Staufen „Ferien mit alter

Musik “. Hieraus entwickelte sich die StaufenerMusikwoche, die bald als intimstes kleinesMusikfest in Deutschland“ bezeichnet wurde.Zwei Aufgaben hat sich die StaufenerMusikwoche immer gestellt: Zum einen sind esdie Chorarbeit und die Durchführung von Kursenauf historischen Instrumenten, zum anderen dieabendlichen Konzerte, bei denen neben bekanntenKünstlern immer wieder auch junge Interpretenauftreten, die nicht selten eine große Karriere vorsich haben. Diese Verbindung von Kursprogrammund Konzertreihe prägt die Staufener Musik-woche in unverwechselbarer Weise.Neben der Darstellung der Musik des Mittelaltersund der Renaissance, die immer ein Schwerpunktder Musikwoche wai reicht die Werkauswahl beiden Konzerten nunmehr bis in das frühe20.Jahrhundert.

Professor Ernst Duis leitete, gemeinsam mit demdamaligen Bürgermeister Dr.Eckart Ulmann, dieStaufener Musikwoche bis 1967. Nach seinemTod übernahmen seine Witwe, Frau Fine DuisKrakamp, und die Professoren Horst Schneiderund Wolfgang Fernow die künstlerische Leitung.Anfang der 70er Jahre wurde Professor WolfgangSchäfer in das Kuratorium berufen. Seit dem Todvon Frau Duis-Krakamp im September 1985 istWolfgang Schäfer der alleinige künstlerischeLeiter unserer Musikwoche.Für mich als neu gewählten Bürgermeister ist eseine große Ehre aber auch selbstverständlicheVerpflichtung, die traditionsreiche Musikwoche zubegleiten und mit zu unterstützen.Ich danke allen, die es möglich machen, dass wirunsere Musikwoche durchführen können, für ihrEngagement und wünsche ihr weiterhin vielErfolg.

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SUafle

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St. Martin

Michael Benitz

Druck: Buchheim Druck• March/BuchheimBürgermeister

Silke Barth studiert seit 1999 bei Prof Beata Heuer-Christen an derStaatlichen Hochschule für Musik in Freiburg. Bereits 1997 hatte sieden „ Bruno-Frey-Preis“ der Landesakademie für musizierende Jugenderhalten, im Herbst 2000 war sie Preistragerin im BundeswettbewerbGesang in Berlin und im Oktober wurde ihr der 1. Preis im PaulaSalomon-Lindberg-Wettbewerb Das Lied“ zuerkannt. Seit Frühjahr2001 ist Silke Burth Stipendiatin der Studienstiftung des DeutschenVolkes.

Kathrin Hildebrandt schloß 2001 ihr Studium bei Prof Heuer-Christenan der Freiburger Musikhochschule mit Auszeichnung ab. Sie ist Stipendiatindes Internationalen Richard- Wagner- Verbandes und war als Opernsängerinbeim Sommerfestival 2001 in Linz und schon mehrfach an den StadtischenBühnen Freiburg engagiert. Als Konzertsolistin gastierte sie u.a. bei denSchwetzinger Festspielen, beim Bachfest Schaffhausen und der Biennale inVenedig, in vielen westeuropäischen Landern sowie in Polen, Russland, Israel‘ii11(l. 11(5.

Benöit Haller studierte von 1994 bis 1997 bei Hölöne Roth inStraßbuig, danach bei Beata Heuer- Christen in Freiburg: außerdemabsolvierte er zwischen 1992 und 1996 an der Freiburger Hochschuleein Chorleitungs-Studium bei Prof Hans Michael Beuerle. Anfang 1998gründete er in Straßburg das professionelle Ensemble „La ChapelleRhönane “. Als Gesangssolist ist Benoit Haller seit 1996 vermehrt inDeutschland, Frankreich und der Schweiz zu hören: regelmäßig tritt erauch mit dem Collegium Vocale Gent unter der Leitung von PhilippeHei‘reweghe auf

Nils Cooper war schon als junger Instrumentalist Bundespreistrager beim• •Vettbewerb „Jugend musiziert “. Nach dem Abitur und dem Zivildienst studierte

er zunachst Jura und Geschichte, ab Herbst 1998 dann Gesang bei ProfHeuer-Christen in Freiburg und seit 1999 bei Prof Berthold Possemeyer inFrankfurt/Main: außerdem nimmt er regelmäßigen Unterricht bei ElisabethSchwarzkopf in Zürich. Im Februar 2002 wurde Nils Cooper Preisträger beimInternationalen Opernwettbewerb „Schloß Rheinsberg“ und debutierte inzwischen in Berlin unter der Leitung von Christian Thielemann.

Xavier Mendoza erhielt seine sängerische Ausbildungbei Carmen Bustarnente in Barcelona, Prof WernerHollweg und Prof Beata Heuer-Christen in Freiburg und ProfReginaldo Pinheiro in Karlsruhe. Er war Preisträger bei Wettbewerbenin Spanien und Osterreich und hatte Gastverträge u. a. an denStädtischen Bühnen Freiburg und bei der InternationalenOpernproduktion „Schloß Weikersheim

„L‘arpa festante “. das erste in Mündien aufgeführte musikdramatische Werk von Giovanni- Battista Macdoni, steht symbolhaft für die künstlerische Arbeit des gleichnamigen Barockorchestersaus Munchen. Bereits 1983 gegründet und damit eines der tradiüonsreichsten deutschen Ensemblesfür Alte Musik, wird das Orchester heute von dem Cembalisten Rien Voskuilen und hervorragenden Gastmusikem geleitet. Es ist mit namhaften Dirigenten, Sängern, Instrumentalisten undChoren auf vielen Festivals im In- und Ausland aufgetreten und hat sich darüber hinaus durchzahlreiche Aufnahmen und CD-Produktionen einen internationalen Namen gemacht.Wolfgang Schäfer studierte Schulmusik, Germanistik, Dingieren und Gesang: seit 1982 ist erProfessor fur Chorleitung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/Main:jaußerdem leitet er das Freiburger Vokalensemble und ist Mitglied des Musikkabaretts BosArt-Trio:von 1982 bis 1997 war er auch Dingent der Frankfurter Kaitorei. Mit seinen Ensembles gewannWSchafer mehrere intemationale Wettbewerbe, produzierte eine Vielzahl von Rundfunk-, Femseh‚d Schallplattenaufnahmen und bereiste, auch als Gastdirigent, Jumr und Dozent fast alle eumpäi

chen Lander sowie die Türkei, Israel, Ostasien, Russland, Südafrika, Kanada und die USA.

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SAMSTAG, 27. JULI, 20.00 UHR, AULA 1 FAUSTGYMNASIUM

LCHRISTOPH C—trWILLIBALD GLUCK(1713-1787)

DER BEKEHRTE TRUNKENBOLE»Komische Oper in zwei Akten(konzertante Aufführung in deutscher Sprache)

Zipperlein, ein Trunkenbold BENOIT HALLER, Tenor

Katharine, seine Frau KATHRIN HILDEBRANDT, Mezzosopran

Marie, seine Nichte SILKE BURTH, Sopran

Lukas, sein Zechkumpan NILS COOPER, Bariton

Anton, Mariens Liebhaber XAVIER MENDOZA, Bariton

Ein Höllengeist JÖRG M. KRAUSE, Tenor

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L“ARPA FESTANTE,

WOLFGANG SCHÄFER, Leitung‚

Jaques Arcadelt(um 1505-1568)Pierre Passerau(um 1509-1547)

Die Minnesängeraus; Sechs Lieder fix i‘ierstimmigen Mannerrhor op. 33

La beile si nous ‚tionsaus; Huit rhansonsfranaises (1945/46)

Deutsches Volkslied Ein Jäger längs deniWeiher gingArc Bernd Engeibrecht

Traditional Scottish Loch LomondArc David Overton

Miguel Matamoros JuramefltoArc EIeclo Silva

Ram in MayArc Karsten WolfShort peopleArc Simon CarringionInsalata Italiana op. 68Parodie auf eineOpernszeneFur vier Jvlännerstimnienund Tenor-Solo

SONNTAG, 28. JULI ‚ 20.00 UHR, AULA / FAUSTGYMNASIUM

.ensemble amarcord

Robert Schumann(1810-1856)

Orlando di Lasso(1532-1594)Alonso de Alba(t nach 1519)Thomas Moriey(um 1557-1602)Hans Leo HaBler(1564-1612)

WOLFRAM LATTKE, Tenor

DIETRICH BARTH, Tenor

FRANK OZIMEK, Bariton

DANIEL KRAFT, •ass

HOLGER KRAUSE, Bass

Bon jour: et puis,quelles nouvelles?La tricotea

1 iove, alas, 1 love thee

Mein G ‘müth ist mirverwirrett

1) bianco

11 est bei et bon

Pas ensemble amarcordwurde im Herbst 1992 vonehemaligen Mitgliedern deseipziger Thomanerchors gegründetund st seit 1995 in derjetzigen*Besetzung. Im Zentrum der musikalischen Arbeit stehen Werke aus der Zeitdes Mittelalters und der Renaissancesowie die Zusammenarbeit mit zeitgendssischen Komponisten. DasEnsemble beherrscht eine Vielzahlunterschiedlicher Programme. die alleFacetten der Vokalmusik beinhalten.Es ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe in Spanien, Finnland, Deutschland und Osterreich(1.CT‘olxinpiadc 2000 in Linz); imJahr gLO2 gen ann das jungeVokalquintett den DeutschenMusikwettbewerb in Bonn.PvIeisterkurse bei den Kings Singeisund dem Hilliard Ensemble gaben ihmwertvolle Impulse. Neben demGewandhausorchester rind demThomanerchor zählt es inzwischen imIn- und Ausland zu den svichtigstenReprasentanten der MusikstadtLeipzig. Zahlreiche Konzerttourneen

irten die Sänger durch ganz EuropaidNordamerika.

Insalata a capella

Francis Poulenc(1899-1963)

Heinrich Isaac(um 1450-1517)

1Innsbruck ich muß dichlassen

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1 1Negro Spiritual

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Dry bonesArc Livingston Gearhart

Franz Schubert(1797-1828)

Die Nacht D983.4

Strohbach‘29)

1Die MitternachtsmausGalgenkindesWiegenliedaus; Galgenlieder auf Textevon Christian ‘rioigenstern

‚laskisches Volkslied

jHeinrich Marschner(1795-1861)

Arotzak erran dioArc Emil CossettoStändchen

Francis Poulenc Chanson ä boire (1922)1 O‘Connor

er Hodgson/z Davies

In this heartArc ensemble amarcord

ax Werner

Breakfast in AniericaArc Karsten Wolf

ndy Newman

IaReverdieINSULA FEMINARUM•

IaReverdie wurde 1986 von zweiGeschwisterpaaren gegründet, die sich alsSängerinnen und Instrumentalistinnen auf dieMusik des Mittelalters spezialisiert haben.Der Ensembiename bezeichnet eine romanische Literaturgattung, die den wiederkehrenden Frühling besang. Die Programmevon laReverdie basieren auf sorgfältigenphilologischen Studien, werden aber mitunakademischer Vitalität und Natürlichkeit musiziert. Seit 1991 darflaReverdie auf die treue Mitarbeit vonDoron David Sherwin zählen, einem derweltweit renommiertesten Zinkenisten,der sich überdies als gewandterSchlagzeuger und Sänger erweist.

Das Ensemble ist regelmäßiger Gast beiden bedeutendsten internationalen Festivalsfür Alte Musik; zahlreichen CDs wurdenhöchste Auszeichnungen verliehen. - Bei derSTA UFENER MUSIKWOCHE konzertiertelaReverdie schon einmal im Jahr 1994.

1. SERCA (Amores)Ysot ma drue, Asot mamie envus ma mort,

en vus ma vie(Gottfried von Straßburg, Tristan, 1225) EngI. Anon

Ital.tnon. Lamento die Tristano & (13.Jh.)(14./15.Jh.) Rotta

Se Geneive, Tristan

Franz. Anon. Son me regarde / Hö mi(13.Jh.) enfant

Guillaume Dufay Resveilles vous et faites(ca. 1400-1474) chiere Iye

II. BANFLAITH (Regalitas)Rex est pax populorum, cura Ianguorum,

teperies aeris, serenitas maris, terre fecunditas• (Anon. irlandese, VIII Jh.)

Anon. delle OrkneysNobilis umilis Magne(12.Jh.) martyr

EngI. Anon. Dc flore martyrum /(14.Jh.) Deus tuorum militum /

kt

Ave rex

Min it is hwilesummer ilastis

IV. FISI (Visiones)

Ave mutter kuniginne /Ave Mater

Ortorum virentium /Victime paschali(motetto)Con la madre (lauda)

Laude novella

DIENSTAG, 30. JULI, 20.00 UHR, AULA / FAUSTGYMNASIUM

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III. ECHTRAI (Casus)Ni raba-sa riam cen fer ar scath araile acum

(Tain Bä Cuailnge, IX Jh.)

Cuvelier(14.Jh.)

Jacopo da Bologna Di nuovo ö giunto un(1335-1355) chavalier

Giovanni da Fii‘enze Nel bosco senza foglie(14.Jh.)

Elisabetta Instrumentalstück überde Mircovich „Pyance la Bella Yguana,,

L

Claudia Caffagni - Gesang, Harfe

Livia Caffagni - Gesang, Fidel, Blockflöte

Elisabetta dc Mircovich - Gesang, Fidel, Symphonia

Ella dc Mircovich - Gesang, Harfe

Doron David Sherwin - Gesang, Zink, Schlaginstrumente

1 saw a swete semly sight a blisful birde ablassum bright that murnyng made & mirth

of-mange(Anon. Eng., XIV Jh.)

Oswaldvon Wolkenstein(1375-1457)

Ital. Anon.(14.Jh.)

Engl. Anon. Ave miles celestis curie / t(14.Jh.) Ave rex patrone patrie /

Ave rex „ Ital. Anon.

Frankes (?) Quene Note(5.Jh./arr.D.DSherwin) 1D.D. Sherwin

_ _ 4Novel canto

MITTWOCH, 31. JULI 20.00 UHR, AULA / FAUSTGYMNASIUM

ROMAN TREKEL

OLIVER POHL 16Johannes Brahms Vier ernste Gesänge, op.l2l (biblische Texte)‘(1833 - 1897)

1. Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh2. Ich wandte mich und sahe an alle3. 0 Tod, wie bitter bist du4. Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete

Es schauen die Blumen alle (Heine)Q kühler Wald (Brentano)Uber die Heide (Storm)Lfnbewegte laue Luft (Daumer)

Robert Schumann 12 Lieder, op.35 (justinus Kerner)(1810- 1856)

Lust der SturmnachtStirb, Lieb‘ und Freud‘WanderliedErstes GrünSehnsucht nach der WaldgegendAuf das Trinkglas eines verstorbenen FreundesWanderungStille LiebeFrageStille TränenWer machte dich so krankAlte Laute

Franz Schubert(1707 - 1828)

An den Mond (Hölty)Auf dem Wasser zu singen (zu Stolberg)Fischerweise (ton SchlechtaAuf der Bruck (Schulze)

ROMAN TREKEL erhielt seineAusbildung an der StaatlichenHochschule für Musik in Berlin unddanach durch private Studien beiDietnFischer-Dieskau.

Er war Preisträger bei mehreren internationalen Wettbewerben, u.a. gewann er1989 den Liedwettbewerb „WalterGruner“ in London. Seit 1988 ist erEnsemblemitglied der DeutschenStaatsoper Berlin und singt dort diegroßen Bariton-Partien, u.a. vonVerdi und Wagner Seit 1989 ist er auchals Dozent an der Hochschule für Iv„Hanns Eisler“ tätig. Im Dezember 200o orde ihm der Kammersängertitel verliehen. -oman Trekel gab Liederabendeu.a. bei den Schwetzinger Festspielen, iider Alten Oper Frankfurt, in der F°Philharmonie, in London, Wien, Zürich,Brüssel und New York; er war Solist beiKonzerten der Berliner Philharmonikerund des Chicago Symphonie Orchestraund gasüerte beim Flandern Fesüval, ehSalzburger Festspielen, in Japan und anvielen renommierten Opernhäusern,in München, Dresden, Amsterdam,

• ‘‘oieoz, London und Madrid; seit 1996er regelmäßig bei den Bayreuther Festspi Jahr

von Eschenbach im „ Tannhä user“ . - Sowohl als Opernsänger wie auch als Liedinterpretist Roman Trekel auch durch einige vielbeachtete und zum Teil preisgekrönte CD-Produktionen hervorgetreten.

OLIVER POHL studierte an der BerlinerMusikhochschule „Hanns Eisler“ Dirigierenund Klavier-Kammermusik. 1990 wurde erPreisträger beim KammermusikwettbewerbVittorio Gui“ in Florenz. Von 1990 bis 1993war er als erster Kapellmeister beim Philharmonischen Staatsorchester Halle engagiert.

/Seit 1993 arbeitet er als freischaffenderDirigent und Pianist in Berlin, wo er auch eineLehrtatigkeit an der Musikhochschule „HannsEisler“ ausübt.

1Zahlreiche Konzerte führten Oliver Pohl inviele Staaten Europas und in die deutschenMetropolen. Uber mehrere Jahre gehörte er alsPianist zur Liedklasse von Dietrich FischerDieskau. Er leitet Opernproduktionen derMusikfestspiele Potsdam-Sanssouci, war 1998

beim Deutschen Kammerorchester- - - 3 an der Komischen Oper Berlin. -Roman Trekel ist Oliver Pohl durch eineährige Zusammenarbeit verbunden.

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FREITAG, 2. AUGUST, 20.00 UHR, KIRCHE ST. MARTINClaude Goudimel(ca. 1514 1572)

MotetteIn die [esto Navitatis Domini“

Frans Couperin1668 1733)

Maurice Durufle(1902 - 1986)

Offertoire sur les Grands jeux

Aus Quatre motets sur des thmes grgoriens1. Ubi caritasII. Tota puichra esIV Tantum ergo

AriaLitanies

Salve Reginao magnum mysterium(aus Quatre motets pour Je temps de Noel‘)

Tristis est anima mea(aus Quatre motets pur un temps de pnitence )Prlude et fugue sur Je nom d‘Alain, op. 7

GERHARD GNANN

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KAMMMERCHOR undDIRIGENTEN desSTAUFENER CHORSEMINARS 2002

Jehan Alain(1911-1940)

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Francis Poulenc(1899 - 1963).

Maurice Durufle

riel Faure‚.5- 1924)

Cantique de Jean Racine, op. 11

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SAMSTAG, 3. AUGUST, 20.00 UHR, AULA / FAUSTGYMNASIUM

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der Weg in deabendIandscheMehrstimmigkeitAusgewählte Werke von

Claudio Monteverdi,Philippe de Vitry,

Guilleaume de Machaut,Heinrich Isaac u.a.(Die Programmfolge wird am Konzertabendbekanntgegeben)

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Dozenten des Studiosfür Alte Musik:

Dr. ULRICH BARTELSANDREA SCHMIEDEBERG-BARTELSREGINE HANGSTEIN(f-Iolzblasinstrumente)

MARTIN LUBENOWPETER STELZL(Zinken, Bechbiasinstrumente)

FREDERIK BORSTLAPIVANKA NEELEMAN(Streichinstrumente)

PETER SCHMITZ(Vokalarbeit)

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27.Juli

28. Juli

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Gluck:

DerbekehrteTrunkenbold

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