5,QI#E+)'I#$+5F+), · liegt vor uns. Wir haben für Sie Kurse für die Arbeit in Kita, Schule und...

Bibliothek/MedienzentraleBahnhofstraße 9 | 01468 MoritzburgFax: 035207/84 510www.awz-moritzburg.de/bibliothekwww.emz-sachsen.de

Sekretariat Heike Richter 035207/84 [email protected]

KursverwaltungManja Zimmermann 035207/84 [email protected]

StudienleiterinMaria Salzmann 035207/84 [email protected]

StudienleiterRené Franzke 035207/84 [email protected]

Institutsleitung & Studienleiter Dr. David Toaspern035207/84 [email protected]

VerleihMonika Naumann 035207/84 [email protected]

VersandReinhard Adam

[email protected]

Stellvertretende Leitung& StudienleiterinJohanna Fabel 035207/84 [email protected]

Leitung Bibliothek & MedienzentraleRené Franzke 035207/84 [email protected]

Sekretariat Inka Grafe 035207/84 [email protected]

StudienleiterUwe Hahn035207/84 [email protected]

StudienleiterKai Schmerschneider 035207/84 [email protected]

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Mo 9.00 - 12.00 / 12.30 - 15.30 Uhr Telefonische Beratung und Auftragsannahme: 9.00 - 11.00 Uhr

Di 9.00 - 12.00 / 12.30 - 15.30 Uhr

Mi 9.00 - 12.00 / 12.30 - 17.30 Uhr Telefonische Beratung und Auftragsannahme: 14.00 - 16.00 Uhr

Do 9.00 - 12.00 / 12.30 - 14.30 Uhr

Fr geschlossen jeden 3. Freitag im Monat 8.00 - 14.00 Uhr 8.00 - 11.00 Uhr Abholung vorbestellter Medien und Geräte sowie Rückgaben nach Vereinbarung möglich.

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14. - 16.11. Religionspäd. Zusatzqualifizierung im Bereich Kita Modul 1

16

19. - 20.11. Dem Christentum in seiner Vielfalt begegnen

31

JANUAR 2019

07. - 08.01. Jahrespläne Förderschule 06

08. - 09.01. Reden ist Gold 47


17

14.01. Informations- und Auswahltag zur Fortbildung zur Leitung von Biblio- drama und Bibliolog-Grundkurs

76

16. - 18.01. Resilienz – stabil in Zeiten ständiger Veränderung

48

18. - 20.01. Stufen des Lebens – Ob Vertrauen sich lohnt

61

24. - 25.01. „Musst du auch sterben? – Kinder begegnen dem Tod“

18

29.01. Konzertlesung Rainer Oberthür & Caroli No in Dresden

49

28. - 29.01. Theologisieren mit Kindern und Jugendlichen in Moritzburg

25

30.01. Konzertlesung Rainer Oberthür & Caroli No in Leipzig

50

30.01. Theologisieren mit Kindern und Jugendlichen in Leipzig

26

FEBRUAR 2019

02.02. Godly Play Kennenlerntag 62

08. - 10.02. Stufen des Lebens – Weil du JA zu mir sagst

63

13.02. Krabbelgottesdienste 71


19

MÄRZ 2019

04. - 05.03. Vokationstagung 2019 (Nr. 1) 07

06.03. Quo vadis Christenlehre? Fachtag zur Situation und Perspektive der Christenlehre in Sachsen

08

11.03. Literarische Texte in Klausuren und Prüfungen einsetzen

44

11. - 13.03. Gemeindepädagogische Fort-bildung für Dienstanfänger/innen

65

12. - 13.03. Jahrestagung der Ephoralbeauf-tragten für Kindergottesdienst

09

18. - 19.03. Vokationstagung 2019 (Nr. 2) 10

19. - 20.03. Theodizee – Warum lässt Gott Leid zu? 36


20

21. - 22.03. Persönlichkeit am Arbeitsplatz 37

27.03. Werkstatt RU. kollegialer Austausch zu Lehrplanthemen Sek I

38

27. - 29.03. Geschichten auf den Punkt bringen 27

APRIL 2019

09.04. Arbeiten um zu leben/Ich bin doch (k)eine Maschine/Wert des Leben – Wert des Sterbens

45

10. - 12.04. Fortbildung Konfirmandenarbeit 64

16. - 17.04. Christologie (Kurs 11/2) 46

24. - 27.04. Godly Play zertifizierter Erzählkurs 66

MAI 2019

02.05. Fachkonsultation Religionsunterricht Grundschule

11

06. - 08.05. Jahrestagung Förderschule 2019 23


40

08. - 11.05. Zwischen Tür und Angel – Aufbaukurs

39


21

18.05. Biblische Geschichten tanzend erfahren

67

22. - 23.05. Wenn Eltern krank sind ... 41

Juni 2019

05.06. Thementag 2019 12

12.06. Multiplikatorentreffen für die Konfirmandenarbeit

13

11. - 13.06. Botschaft bewegen 68


22

24. - 25.06. Islam als Thema des Religions- und Ethikunterrichts

28

JULI 2019

03.07. Vorbereitung Familienkirche und familienfreundlicher Gottesdienste

72

AUGUST 2019

20. - 21.08. Erlebnispädagogische Werkstatt und Netzwerktreffen

69

26.08. Mentorentag für das Pädagogische Vikariat 2019 - 2020

74

SEPTEMBER 2019

05.09. Workshops Grundschule 29

02. - 06.09. Pädagogisches Vikariat 2019 77

17. - 18.09. Teufel, Satan, Luzifer – Darstellungen des Bösen in Kunst und Religion

42

30.09 - 02.10.

Erlebnispädadogik – Weiterbildung Modul 1

70

OKTOBER 2019

17. - 26.10. Galiläa - Jerusalem - Bethlehem (Reise)

78

NOVEMBER 2019

01.11. Fachkonferenztag Ev. Religion 53

04. - 07.11. Kompetenzorientiert Religion unterrichten

51

12. - 13.11. Gleichnisse mit Lapbooks erschließen 30

14. - 15.11. Einblicke in fernöstliche Religionen 32

KURSPROGRAMM

Vorwort

Organisatorische Hinweise

ELEMENTARBEREICH 14

TAGUNGEN 06

GEMEINDEPÄDAGOGISCHE ARBEIT

54Gemeinde

Gottesdienst mit Kindern 71

des Theologisch-Pädagogischen Instituts

0403

MENTOREN 73

AUSBILDUNG 75

REISE 78

100ÜBERSICHT ANGEBOTE

79ABRUFANGEBOTE

AUGUST 2018 – NOVEMBER 2019

RELIGIONSUNTERRICHT

23Förderschule

Grundschule

Oberschule

Gymnasium/Oberschule

Gymnasium/Berufsbildende Schulen

Alle Schularten

Evangelische Schulen

243132434752

3

Liebe Leserin, lieber Leser,

ein neues Schuljahr mit neuen Herausforderungen liegt vor uns. Wir haben für Sie Kurse für die Arbeit in Kita, Schule und Kirchgemeinde zusammenge-stellt. Was wird Ihre besondere Herausforderung sein? Welcher Kurs passt dafür? Als Team des TPI sehen wir mit besonderer Erwartung auf den The-mentag am 05.06.2019 unter dem Titel „Was heißt hier interreligiös?“ Was verbindet Menschen mit unterschiedlichem Glauben oder eben auch ohne Religion? Personell stehen im TPI Veränderungen an. Wolf-gang Lange, Studienleiter für Gemeindepädagogik, tritt in den Ruhestand. Damit geht eine Ära zu Ende, in der Wolfgang Lange die Gemeindepädagogik in Sachsen in Bewegung hielt und ihr bei der Aktuali-sierung ihrer Aufgaben half. Auch Marion Hubrich, Studienleiterin für Religionsunterricht an Oberschu-len, wechselt in den Ruhestand. Dass die Fortbil-dungen für die Oberschule am TPI so attraktiv und von den Lehrkräften in Religion und Ethik geschätzt sind, ist ihr Verdienst. Wir danken beiden für ihr se-gensreiches Wirken. Neu ans TPI kommt Uwe Hahn als Studienleiter für Gemeindepädagogik. Auf die Zusammenarbeit und die neuen Impulse freuen wir uns. Wir wünschen Ihnen Energie und Freude im neuen Schuljahr. Vielleicht kann das TPI ein Platz zum Auf-tanken sein!

IhrDavid ToaspernInstitutsleiter

4

ORGANISATORISCHE HINWEISE

Fortbildungen für Lehrkräfte

Soweit in den Kursbeschreibungen nicht anders angegeben, werden keine Kursgebühren berech-net. Die Kosten für im Kurs erhaltene Kopien und Arbeitsmaterialien werden von den Teilnehmen-den vor Ort getragen. Für staatliche und kirchliche Lehrkräfte an staatlichen Schulen werden keine

osten r erna tung und erp egung er o-ben. Für Lehrkräfte an nichtstaatlichen Schulen: Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück 34,00 €, Mittag- und Abendessen je 6,95 €.

Die in unserem Kursprogramm angebotenen Kurse mit den Aktenzeichen 24-6752/14/3 und 24-6752/14/4 sind vom Sächsischen Staatsministe-rium für Kultus anerkannte Fortbildungsangebote.

Für diese Veranstaltungen gilt: ie melden si im an und stellen er re

Schule einen Fortbildungsreiseantrag (Formular „Anlage 1“ unter www.sachsen-macht-schule.de/Formularservice).

a dem urs re nen ie itte mit dem ent sprechenden Formular und der Kopie der Teil- nahmebestätigung mit der für Sie zuständige Re- gionalstelle der Sächsischen Bildungsagentur ab.

Fortbildungen Gemeindepädagogik Kursgebühr 30,00 € pro Kalendertag (soweit in den Kursbeschreibungen nicht anders angegeben)Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück 34,00 €, Mittag- und Abendessen je 6,95 €.

Godly Play Kursgebühr 30,00 € für alle Kennenlerntage in Moritzburg

5

Fortbildungen Kindergottesdienst und Familienarbeit für ehrenamtlich TätigeEintägige Fortbildung: 20,00 € (inklusive Mittagessen)

5HOLJLRQVS¦GDJRJLVFKH�=XVDW]TXDOLȴNDWLRQ�im Bereich Kindertagesstätten

in oritz urg zuz gli erna tungs und erp egungs osten (Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück 34,00 €, Mittag- und Abendessen je 6,95 €)

in emnitz ursge r in l. ittag essen und Tagungsgetränken

Anmeldungen .tpi moritz urg.de oder

E-Mail: [email protected] nmeldes luss ist drei o en or eginn der

Veranstaltung

Stornierungen ed r en der ri t orm. is age or urs eginn osten rei dana

werden 50% des Kurspreises (Kursbeitrag+Über na tungs erp egungs osten als tornoge bühr berechnet. Erscheinen Teilnehmende nicht zum Kurs oder wird am Tag des Kursbe- ginns abgesagt, wird der gesamte Kurspreis fällig. Im Fall einer Erkrankung wird bei Vorlage der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auf die Stornogebühr verzichtet. Die Kosten für im Kurs erhaltene Kopien und Arbeitsmaterialien werden vor Ort getragen.

Alle Preise Stand Juli 2018, Änderungen vorbehalten!

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TAGUNGEN

Tagungen Jahrespläne Förderschule Geistige Entwicklung

Termin: 07.01. - 08.01.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.30 Uhr/15.00 Uhr Leitung: Dr. David Toaspern Zielgruppe: Lehrkräfte, Religionsunterricht,

Förderschulen Anmeldung: TPI Moritzburg

Nummer für Fortbildungsreisean-trag an SBA: 24-6752/14/4

Kosten: siehe organisatorische Hinweise S. 4/5

Der neue Lehrplan Ev. Religion für die Förderschu-le Geistige Entwicklung ist seit vergangenem Schul-jahr gültig. Innovativ strukturiert entfaltet der Lehrplan die fünf Lernbereiche kumulativ über die gesamte Schulzeit. In der Tagung werden Muster-jahrespläne für die einzelnen Jahrgangsstufen er-arbeitet. Damit erhalten Lehrkräfte Vorschläge für die Zuordnung der Themen unter Berücksichti-gung durchgehender Kompetenzorientierung.

- Muster-Jahrespläne entwickeln - Inhalte auf kumulativen Kompetenzaufbau be-

ziehen

TAGUNGEN

Tagungen Jahrespläne Förderschule Geistige Entwicklung


Förderschulen Anmeldung: TPI Moritzburg



Der neue Lehrplan Ev. Religion für die Förderschu-le Geistige Entwicklung ist seit vergangenem Schul-jahr gültig. Innovativ strukturiert entfaltet der Lehrplan die fünf Lernbereiche kumulativ über die gesamte Schulzeit. In der Tagung werden Muster-jahrespläne für die einzelnen Jahrgangsstufen er-arbeitet. Damit erhalten Lehrkräfte Vorschläge für die Zuordnung der Themen unter Berücksichti-gung durchgehender Kompetenzorientierung.

- Muster-Jahrespläne entwickeln - Inhalte auf kumulativen Kompetenzaufbau be-

ziehen

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TAGUNGEN

Tagungen Vokationstagung 2019 (Nr. 1)

Termin: 04.03. - 05.03.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.30 Uhr/15.30 Uhr Leitung: Dr. David Toaspern

Gabriele Mendt Johanna Fabel

Zielgruppe: Lehrkräfte, Religionsunterricht Anmeldung: TPI Moritzburg



Zur Erteilung von Religionsunterricht erhalten Leh-rerinnen und Lehrer eine Vokation als kirchliche Bevollmächtigung. Die Tagung richtet sich an staatliche Lehrkräfte, die in den vergangenen Jah-ren eine Vokation erhalten haben oder gegenwär-tig den Erhalt einer Vokation anstreben, sowie an Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst mit dem Fach Evangelische Religion. Mit der Vokationstagung lädt die Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens zu einem fachlichen Austausch über aktuelle Anforderungen an den Religionsunterricht und das Engagement der Landeskirche für einen qualitativ hochwerti-gen Unterricht ein. Die Tagung wird zugleich als schulartübergreifende Fortbildung gestaltet. Dabei wird das Thema Bibeldidaktik aus methodischer und didaktischer Sicht erschlossen. Für die Teil-nahme steht Lehrkräften eine Freistellung zu. Die Tagungskosten (außer Fahrtkosten) werden von der Landeskirche übernommen.

- Kirche und Religionsunterricht in Sachsen - Unterrichtswege der Bibeldidaktik

TAGUNGEN









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TAGUNGEN

Tagungen Quo vadis Christenlehre? Fachtag zur Situation und Perspektive der Christenlehre in Sachsen

Termin: 06.03.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.30 Uhr - 16.00 Uhr Leitung: Uwe Hahn

Prof. Dr. Roland Biewald Thomas Wintermann

Zielgruppe: ehren- u. hauptamtliche Mitarbeiter/-innen

Anmeldung: TPI Moritzburg


2016 wurden umfangreiche Befragungen zur Christenlehre in Kindergruppen und bei Gemein-depädagogen und Gemeindepädagoginnen in der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens durchgeführt. Ei-ne Dokumentation der wesentlichen Ergebnisse liegt zum Fachtag vor. Die Untersuchungsergeb-nisse werden auf dem Fachtag vorgestellt, hinter-fragt und diskutiert. Ziel des Fachtages sind kon-zeptionelle Überlegungen zur Gestaltung der Ar-beit mit Kindern in einer sich verändernden Kirche in Sachsen.

9

TAGUNGEN

Tagungen Jahrestagung der Ephoralbeauftragten für Kindergottesdienst

Termin: 12.03. - 13.03.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 17.00 Uhr/16.00 Uhr Leitung: Maria Salzmann

Thomas Wintermann Christine Müller

Zielgruppe: Ephoralbeauftragte Anmeldung: TPI Moritzburg


Die Jahrestagung dient der Vernetzung von Mitar-beitenden und Ideen der Kindergottesdienst-Arbeit in den Kirchenbezirken. In diesem Jahr steht das Thema „Eine Welt für Kinder“ mit Christine Müller im Mittelpunkt. „Frieden, Gerechtigkeit und achtsamer Umgang mit der Schöpfung“ sind DIE Themen der Zukunft. Informationen, Fragen, Moti-vation und Methoden werden wir einsammeln und weitertragen.

Die zwei neuen AGs (Perikopenordnung; „kileica“ für Erwachsene) werden von ihrem Arbeitsstand berichten.

- Berichte aus den Kirchenbezirken - „Eine Welt für Kinder“ mit Christine Müller - Informationen zu AG „Perikopenordnung“ - Informationen zu AG „kileica für Erwachsene“ - Strukturreform und daraus folgende Konse-

quenzen für den Kindergottesdienst

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TAGUNGEN









11

TAGUNGEN

Tagungen Fachkonsultation Religionsunterricht Grundschule

Termin: 02.05.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.00 Uhr - 15.00 Uhr Leitung: Dr. David Toaspern Zielgruppe: Fachberater/-innen, Bezirkska-

techeten, Grundschule Anmeldung: TPI Moritzburg



In der Zusammenschau der Arbeit staatlicher und kirchlicher Religionslehrkräfte in der Grundschule leistet die Tagung einen Beitrag zur Umsetzung der gemeinsamen Bildungsaufgabe von Kirchen und Freistaat. Die jährlich stattfindende Konsulta-tion thematisiert aktuelle Themen des Religions-unterrichts Grundschule in Sachsen. Auf die Quali-tätsentwicklung des Religionsunterrichts bezogen werden Aufgaben, Problemstellungen und Ent-wicklungspotentiale diskutiert.

- Konsultation zwischen Verantwortlichen in Kir-chen und Freistaat für den Religionsunterricht Grundschule

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TAGUNGEN

Tagungen Thementag 2019 Was heißt hier interreligiös?

Termin: 05.06.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.30 Uhr - 16.30 Uhr Leitung: Dr. David Toaspern

Johanna Fabel Kai Schmerschneider Maria Salzmann René Franzke Uwe Hahn

Zielgruppe: Lehrkräfte, Pfarrer/-innen, Gemeindepädagoginnen/-pädagogen, ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen, weitere In-teressierte

Anmeldung: TPI Moritzburg Nummer für Fortbildungsreisean-trag an SBA: 24-6752/14/4


Das Schlagwort „interreligiös“ ist in aller Munde. Doch was heißt dieser Begriff, auch angesichts der Konfessionslosigkeit in den neuen Bundeslän-dern? Der Thementag möchte den Begriff interre-ligiös sorgfältig definieren und Handlungsempfeh-lungen für einen interreligiösen Dialog aufzeigen. Für die religionspädagogische Bildung in Kita, Schule und Kirchgemeinde ist zu bearbeiten, wie dialogisches Lernen konkret umgesetzt werden kann. Teilnehmerbeitrag: 10 Euro Anmeldungen werden erst mit der Überweisung des Teilneh-merbeitrages wirksam.

Anmeldeschluss: Mittwoch, 15. Mai 2019

13

TAGUNGEN

Tagungen Multiplikatorentreffen für die Konfirmandenarbeit

Termin: 12.06.2019 Ort: Kirchgemeindehaus, Leutewit-

zer Ring 75, 01169 Dresden Beginn/Ende: 09.00 Uhr - 15.30 Uhr Leitung: Uwe Hahn Zielgruppe: Hauptamtliche

Mitarbeiter/-innen Anmeldung: TPI Moritzburg


Verantwortliche aus den Kirchenbezirken beraten die fachliche Begleitung in der Konfirmandenar-beit unserer Landeskirche. Ausgewählte Aspekte der Konfirmandenarbeit werden weiter entwickelt. Schwerpunkte des Treffens sind Auswertung der Ergebnisse des Impulstages 2018 und die Bera-tung.

- Austausch zur Situation der KA in den Regionen - Auswertung Impulstag „Konfirmandenzeit im

Wandel“ - Beratung zu Fortbildungsinhalten und -formaten

für die KA

14

ELEMENTARBEREICH

Elementarbereich Religionspäd. Zusatzqualifizierung -im Bereich Kindertagesstätten Modul 4 Die Ästhetik des christlichen Glaubens

Termin: 29.08. - 31.08.2018 Ort: Ev. Luth. Tagungs- u. Freizeit-

haus „Röhrsdorfer Park“, 09247 Chemnitz

Beginn/Ende: 10.00 Uhr/13.00 Uhr Leitung: Kai Schmerschneider Zielgruppe: Erzieher/-innen Anmeldung: TPI Moritzburg


Jede Weltreligion hat ihre bestimmte Ausdrucks-weise und Kunst, so auch das Christentum. Vieles an Musik, Bildern und Architektur begegnet uns und den uns anvertrauten Kindern mehr oder we-niger im Alltag. So kann eine Kirche oder ein geist-liches Chorwerk in uns viel bewirken. Dass künst-lerisches Schaffen meist eng mit religiösen Gefüh-len verbunden ist, wird in diesem Modul nahe ge-bracht.

- Vorstellen markanter Beispiele christlicher Kunst im Hinblick auf die theologische und symboli-sche Bedeutung

- praktische Schlussfolgerungen für den Alltag in der Kindertagesstätte (Kirchenraumerfahrun-gen, Umgang mit geistlicher Musik und religiö-sen Bildern)

ELEMENTARBEREICH

Elementarbereich Religionspäd. Zusatzqualifizierung -im Bereich Kindertagesstätten Modul 4 Die Ästhetik des christlichen Glaubens






- Vorstellen markanter Beispiele christlicher Kunst im Hinblick auf die theologische und symboli-sche Bedeutung

- praktische Schlussfolgerungen für den Alltag in der Kindertagesstätte (Kirchenraumerfahrun-gen, Umgang mit geistlicher Musik und religiö-sen Bildern)

ELEMENTARBEREICH

Elementarbereich Religionspäd. Zusatzqualifizierung im Bereich Kindertagesstätten Modul 5 Jahwe, Gott und Allah - die monotheistischen Weltreligionen





Um den christlichen Glauben besser verstehen zu können, ist es wichtig, über ein Grundverständnis der benachbarten Weltreligionen Judentum und Is-lam zu verfügen.

Das eigene Verhältnis zu den Weltreligionen zu klären, ist Voraussetzung für das religionspädago-gische Handeln in der Kindertagesstätte.

- Judentum und Islam in ihren Grundzügen - Gemeinsamkeiten und Unterschiede - daraus entstehende Fragen bezüglich des per-

sönlichen Religionsverständnisses - die unmittelbare Bedeutung der gewonnenen

Erkenntnisse für die Kindertagesstätte

15

ELEMENTARBEREICH

Elementarbereich Religionspäd. Zusatzqualifizierung im Bereich Kindertagesstätten Modul 1 Die Religiosität des Kindes

Termin: 14.11. - 16.11.2018 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 10.00 Uhr/13.00 Uhr Leitung: Kai Schmerschneider Zielgruppe: Erzieher/-innen Anmeldung: TPI Moritzburg


Es ist im Menschen angelegt, nach dem Sinn des Lebens zu fragen. Bei Kindern ist die Sinnsuche noch besonders authentisch ausgeprägt.

- religiöse Biographie der Teilnehmenden - Entwicklung der Religiosität bei Kindern - das Religiöse in der Gegenwartskultur - die praktische Umsetzung des gewonnenen

Wissens in der Kindertagesstätte: Stilleübungen, Theologisieren und Beten mit Kindern, methodi-sche Angebote

16

ELEMENTARBEREICH

Elementarbereich Religionspäd. Zusatzqualifizierung im Bereich Kindertagesstätten Modul 2 Die Bibel in der Kindertagesstätte



Über Jahrtausende hinweg fühlen sich Menschen von biblischen Texten begleitet. Zugleich lösen vie-le Texte auch Befremden aus. Dies und wie die Bi-bel das Leben in Kindertagesstätten bereichert, ist Inhalt dieses Moduls.

- die Entstehung und der Aufbau der Bibel - die Betrachtung von biblischen Texten, die Kin-

der begleiten und stärken - kritisches Einschätzen des Aufbaus und der Ge-

staltung von Kinderbibeln und - das biblische Nacherzählen

17

ELEMENTARBEREICH

Elementarbereich „Musst du auch sterben?“ Kinder begegnen dem Tod

Termin: 24.01. - 25.01.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 10.00 Uhr/16.00 Uhr Leitung: Kai Schmerschneider

Regina Schönberg Zielgruppe: Erzieher/-innen Anmeldung: TPI Moritzburg


Kinder nehmen die Vergänglichkeit des Lebens sehr sensibel wahr, wie zum Beispiel eine verwelk-te Blume oder den Tod des geliebten Haustieres. Einschneidender wird das Thema Tod und Ster-ben, wenn völlig unerwartet ein dem Kind sehr nahestehender Mensch stirbt. Spätestens dann sind Erzieherinnen und Erzieher gefragt. Die bei-den Tage laden dazu ein, theoretische und emoti-onale Kompetenzen zu erweitern. Selbsterfahrung, Wissensvermittlung und praktische Handlungs-möglichkeiten werden prägende Bestandteile der Tage sein.

- das persönliche Verhältnis zu Tod und Trauer - Ausdrucksformen der Trauer bei Kindern - Tod und Trauer im Bezug zum christlichen Glau-

ben - Methodische Impulse

18

ELEMENTARBEREICH Elementarbereich Religionspäd. Zusatzqualifizierung im Bereich Kindertagesstätten Modul 3 Das Kirchenjahr und seine Rituale



Auch Kinder erfahren im Jahreslauf, dass es Feste gibt, die ihnen Halt und Geborgenheit vermitteln - mit Liedern, Gerüchen und Stimmungen. In die-sem Modul wird es eine Einführung in Bräuche und Rituale des Kirchenjahres geben.

- Theologische und kulturelle Hintergründe zumKirchenjahr und seiner Entstehungsgeschichte

- Gestaltungsmöglichkeiten zum Kirchenjahr: Lie-der, Geschichten und Rituale

19

indertagesstätten

ELEMENTARBEREICH Elementarbereich Religionspäd. Zusatzqualifizierung im Bereich Ki Modul 4 Die Ästhetik des christlichen Glaubens




- Vorstellen markanter Beispiele christlicher Kunstim Hinblick auf die theologische und symboli-sche Bedeutung

- praktische Schlussfolgerungen für den Alltag inder Kindertagesstätte (Kirchenraumerfahrun-gen, Umgang mit geistlicher Musik und religiö-sen Bildern)

20

ndertagesstätten

ELEMENTARBEREICH

Elementarbereich Religionspäd. Zusatzqualifizierung im Bereich Kindertagesstätten Modul 5 Jahwe, Gott und Allah - die monotheistischen Weltreligionen



Um den christlichen Glauben besser verstehen zu können, ist es wichtig, über ein Grundverständnis der benachbarten Weltreligionen Judentum und Is-lam zu verfügen.

Das eigene Verhältnis zu den Weltreligionen zu klären, ist Voraussetzung für das religionspädago-gische Handeln in der Kindertagesstätte.

- Judentum, Christentum und Islam in ihren Grundzügen

- Gemeinsamkeiten und Unterschiede - daraus entstehende Fragen bezüglich des per-

sönlichen Religionsverständnisses - die unmittelbare Bedeutung der gewonnenen

Erkenntnisse für die Kindertagesstätte

21

ndertagesstätten

ELEMENTARBEREICH

Elementarbereich Religionspäd. Zusatzqualifizierung im Bereich Kindertagesstätten Modul 6 Werkstatt - Religionspädagogik



Wie christlicher Glaube durch verschiedene Sin-neswahrnehmungen erlebbar wird, ist Inhalt die-ses Moduls. Der Umgang mit Symbolen und Ritua-len gehört unweigerlich dazu. So werden religi-onspädagogische Einheiten vorgestellt, die unter anderem für Morgenkreise verwendet werden können. Ziel ist es, sich im didaktischen und me-thodischen Planen zu üben und das eigene ganz-heitlich-schöpferische Arbeiten zu stärken.

- Lernen von Liedern - Einsatz von Materialien - Umgang mit Bilderbüchern - Bodenbilder

22

FÖRDERSCHULE

Förderschule Jahrestagung Förderschule 2019 Auf dem Weg sein


Ethikunterricht, Förderschulen Anmeldung: TPI Moritzburg



Mit dem Symbol „Weg“ können Förderschülerin-nen und Förderschüler vielfältig an den großen Themen des Religions- und Ethikunterrichts arbei-ten. Die Tagung führt die teilnehmenden Lehrkräf-te auf Lern-Wege zu diesem Symbol. Arbeit mit Schülerinnen und Schülern zur eigenen Biografie, zum Lernen am Lebensweg von Persönlichkeiten oder zu biblischen und anderen Weg-Geschichten sind Zugänge zur Unterrichtsarbeit. Die Tagung wird von einem Team von Lehrkräften an Förder-schulen unterschiedlicher Förderschwerpunkte vorbereitet und bietet Unterrichtsbausteine aus der Praxis für die Praxis an. Wichtiger Bestandteil der Tagung ist der kollegiale Austausch unter För-derschullehrkräften.

- Unterrichtsthemen erschließen mit dem Symbol „Weg“

- Kreative Methoden für die Förderschule - Kollegialer Austausch und Materialbörse

23

GRUNDSCHULE

Grundschule Workshops Grundschule Wie kann ich individuell differenzierten Un-terricht gestalten?


René Franzke Christine Holland Annemarie Bahnert Kerstin Gottschaldt Dorit Mühlig, Thomas Klose Klaus-Peter Katzer

Zielgruppe: Lehrkräfte, Religionsunterricht, Ethikunterricht, Grundschule, weitere Interessierte



Differenzierung gehört zu den großen Herausfor-derungen aktueller Unterrrichtsgestaltung. Die Workshops zeigen Wege, wie Unterricht für unter-schiedliche Lernniveaus gestaltet werden kann. Dazu gehören differenzierte Aufgabenstellungen, abwechslungsreiche Methoden und motivierende Rückmeldungen. Die AG Fachberater Religion Grundschule bietet dazu Workshops mit Praxisma-terial an.

- Lernniveaus kennen und berücksichtigen - Aufgaben und Methoden für unterschiedliche

Lernstände und Aneignungswege - Motivieren und aktivieren

24

GRUNDSCHULE

Grundschule Theologisieren mit Kindern und Jugendlichen


Rainer Oberthür Zielgruppe: Lehrkräfte, Ethik- und Religi-

onsunterricht, Lehrkräfte an staatl. Schulen, Gemeindepä-dagoginnen/-pädagogen, Pfar-rer/-innen, weitere Interessierte



Die großen Fragen stellt der Mensch schon als Kind. Und in all den Fragen - nach dem Anfang und Ende, nach Sinn und Sterben, nach Mensch und Gott - entdecken wir ein „Mehr“, das unser Leben reicher macht und übersteigt. Bei der Tagung wird Rainer Oberthür an vielen konkreten Beispielen Impulse und Wege für einen zeitgemäßen Religi-onsunterricht vorstellen. Dabei stehen besonders seine neuen Projekte im Mittelpunkt: „Das Buch vom Anfang von allem“, das „Was-glaubst-du-Projekt“, „Der Friedenssucher“ und zur Gottesfrage „So viel mehr als Sternenstaub“.

- Theologisieren von Anfang an - mit den Kindern das Fragen entdecken - Theologisieren zu Themen des Religionsunter-

richts - Materialien erproben

25

GRUNDSCHULE

Grundschule Theologisieren mit Kindern und Jugendlichen

Termin: 30.01.2019 Ort: Propsteikirche St. Trinitatis,

Nonnenmühlgasse 2, 04107 Leipzig

Beginn/Ende: 09.00 Uhr - 16.00 Uhr Leitung: Susanne Stief

Rainer Oberthür Zielgruppe: Lehrkräfte, Ethik- und Religi-

onsunterricht, Gemeindepäda-goginnen/-pädagogen, Pfar-rer/-innen, weitere Interessierte

Anmeldung: [email protected] Nummer für Fortbildungsreisean-trag an SBA: 24-6752/14/4


Die großen Fragen stellt der Mensch schon als Kind. Und in all den Fragen - nach dem Anfang und Ende, nach Sinn und Sterben, nach Mensch und Gott - entdecken wir ein „Mehr“, das unser Leben reicher macht und übersteigt. Bei der Tagung wird Rainer Oberthür an vielen konkreten Beispielen Impulse und Wege für einen zeitgemäßen Religi-onsunterricht vorstellen. Dabei stehen besonders seine neuen Projekte im Mittelpunkt: „Das Buch vom Anfang von allem“ und das „Was-glaubst-du-Projekt“.

- Theologisieren von Anfang an - mit den Kindern das Fragen entdecken - Theologisieren zu Themen des Religionsunter-

richts

26

GRUNDSCHULE

Grundschule Geschichten auf den Punkt bringen Erzählen im Religions- und Ethikunterricht neu gestalten


Dr. Martina Steinkühler Zielgruppe: Lehrkräfte, Religionsunterricht,

Ethikunterricht, Grundschule, weitere Interessierte



Leuchtende Kinderaugen bei der Erzählung sind wunderbar. Damit das Leuchten weiterführt zum Nachdenken und Nachfragen, braucht das Erzäh-len starke Impulse. Der Kurs zeigt und übt Erzähl-techniken, die zu vertiefenden Unterrichtsgesprä-chen führen und zu kreativer Weiterarbeit der Kinder anregen.

Die Religionspädagogin und Autorin Martina Steinkühler („Bibelgeschichten sind Lebensge-schichten“ u.a.) führt in der Fortbildung an aktuelle Zugänge zum Erzählen heran.

- Erzählvorlagen und Kinderbibeln kennen und beurteilen

- Akzente setzen und Impulse geben beim Erzäh-len

- das Erzählmodell „Lebensfragen“ erproben - in der Erzählwerkstatt freies Erzählen üben

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GRUNDSCHULE

Grundschule Islam als Thema des Religions- und Ethikunterrichts


Dr. Randi Weber Zielgruppe: Lehrkräfte, Ethik- und Religi-

onsunterricht, weitere Interes-sierte, Lehrkräfte an staatl. Schulen



Um den Islam in den Fächern Religion und Ethik angemessen zu behandeln, brauchen wir fachliche Kenntnis und didaktisch-methodische Gestal-tungskompetenz. Im Seminar wird die Religions-wissenschaftlerin Dr. Randi Weber grundlegende Themenfelder des Islam darstellen und erläutern. Die fachliche Information erfährt Aufnahme in der Beschäftigung mit Unterrichtsentwürfen und me-thodischen Ideen zum Thema. Ein Moschee-Besuch ist geplant. Die Fortbildung bietet Raum zum Gespräch über Positionen in der gesellschaft-lichen Debatte zum Islam.

- Religionswissenschaftliche Einführung in den Is-lam

- Unterrichtsbausteine zum Islam - Moscheebesuch

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GRUNDSCHULE

Grundschule Workshops Grundschule Methoden im ev./kath. Religionsunterricht und im Ethikunterricht


Annemarie Bahnert Kerstin Gottschaldt Dorit Mühlig Klaus-Peter Katzer Thomas Klose, Sara Viertel

Zielgruppe: Lehrkräfte, Religionsunterricht, Ethikunterricht, Grundschule



Religion und Ethik nutzen vielen Methoden ge-meinsam. In den Workshops wird die Zusammen-arbeit zwischen beiden Fächern thematisiert und auf den Einsatz von Methoden bezogen. Wie kann fächerverbindend oder fächerübergreifend gear-beitet werden? Welche Methoden können in Ver-tretungsstunden mit gemeinsamen Lerngruppen Religion und Ethik eingesetzt werden? Wo liegen die Grenzen, die beachtet werden müssen? Die Fachberaterinnen und Fachberater Grundschule bieten dazu praxisorientierte Workshops an.

- fächerverbindend und fächerübergreifend ar-beiten zwischen Religion und Ethik

- Methoden und Themen für Vertretungsstunden mit der ganzen Klasse

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GRUNDSCHULE

Grundschule Gleichnisse mit Lapbooks erschließen


Ethikunterricht, Grundschule Anmeldung: TPI Moritzburg



Gleichnisse sind wunderbare Geschichten, mit de-nen die Bibel von der Hoffnung erzählt. Im Religi-onsunterricht kommt es darauf an, Gleichnisse mit allen Sinnen zu erschließen und in die Lebenswelt der Kinder zu holen. Das kognitive Verstehen einer feststehenden Bedeutung des Gleichnisses kann nicht das Ziel des Unterrichts sein. Vielmehr helfen kreative Arbeitsformen zum Fragen und Nachden-ken der Kinder. So können Kinder mit einem Gleichnis-Lapbook aus dem Gleichnis ihre Deu-tungen entwickeln und eigenen Ideen Ausdruck geben. Die Fortbildung stellt ein Beispiel vor, stellt Arbeitsmaterialien zur Verfügung und bietet Raum zur interessenorientierten Erarbeitung eigener Lapbooks.

- Gleichnisse mehrperspektivisch deuten - ein Gleichnis-Lapbook kennen lernen - Gleichnis-Lapbooks selbst gestalten

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OBERSCHULE

Oberschule Dem Christentum in seiner Vielfalt begegnen Evangelisch-Katholisch-Orthodox-Freikirchlich

Termin: 19.11. - 20.11.2018 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.30 Uhr/16.00 Uhr Leitung: René Franzke

Michael Landgraf Zielgruppe: staatliche und kirchliche Lehr-

kräfte, Oberschule, Ethik- und Religionsunterricht



Jede Religion besteht aus einer Vielfalt von Konfes-sionen - so auch das Christentum. Verschiedene Antworten auf Glaubens- und Organisationsfragen führen zu unterschiedlichen Ausdrucksformen und Gemeinschaften. Doch wo liegen die Wurzeln, wo deren Gemeinsamkeit und was unterscheidet sie? Wo sind Grenzen zu problematischen Sonder-gruppen („Sekten“)? Die Veranstaltung bietet Im-pulse für die Sekundarstufe, wie diese Vielfalt er-kundet werden kann. Es werden Materialien vor-gestellt, die einen Zugang hierzu ermöglichen.

Referent: Michael Landgraf, Leiter des Religions-pädagogischen Zentrums Neustadt a.d. Weinstra-ße und Lehrbeauftragter der Universität Mainz, ist Autor vieler Unterrichtsmaterialien zum Thema - z.B. „Kirche erkunden“; „Unsere Kirchen“, „Kennst du … die Kirche“, „Reformation“ und „Religion, Sek-te oder...“ (alle Calwer-Verlag).

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GYMNASIUM / OBERSCHULE

Gymnasium / Oberschule Einblicke in fernöstliche Religionen Fernost - und doch so nah?


Michael Landgraf Zielgruppe: Oberschule, Lehrkräfte, Ober-

schule, Evangelische Schulen, Gymnasium



Diese Fortbildung bietet eine thematische Einfüh-rung in die facettenreichen Formen der Religionen Buddhismus, Hinduismus und der Religionen Chinas und Japan. Sie sind eingebettet in eine Viel-zahl von Impulsen, die einen offenen und ab-wechslungsreichen Unterricht ermöglichen. Auch werden Bezüge zu den großen Themen des Religi-onsunterrichts hergestellt, die es möglich machen, Bausteine aus diesem Spektrum in andere The-menfelder wie „Gott“, „Mensch“ oder „Ethik“ zu in-tegrieren. Basis der Fortbildung ist das vom Refe-renten verfasste Buch „Fernöstliche Religionen“ aus dem Calwer-Verlag (Stattgart 2015, ISBN 978-3-7668-4286-2), sowie andere Publikationen des Autors zum interreligiösen Lernen.

- Einführung in Formen des Buddhismus und Hinduismus

- Fernöstliche Religionen als Thema im Religions-unterricht

- Kennenlernen von Praxisbausteinen

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Gymnasium / Oberschule Zwischen Tür und Angel Seelsorgerliches Kurzgespräch in der Schule - zertifizierter Grundkurs


Angela Berger Tabea Waldmann

Zielgruppe: Lehrkräfte, Pfarrer/-innen, wei-tere Interessierte, Religionsun-terricht



Seelsorgerliche Gespräche entwickeln sich oft zwi-schen Tür und Angel - zwischen zwei Klingelzei-chen. Das Kurzgespräch ist eine Methode, die Mut macht, sich auf diese Gespräche einzulassen. Ziel der Fortbildung ist es, kommunikative und seel-sorgerliche Kompetenzen von Lehrkräften zu ent-wickeln und zu professionalisieren. Im zertifizier-ten Grundkurs werden die grundlegenden Er-kenntnisse des Kurzgesprächs vermittelt und die wesentlichen Fertigkeiten eingeübt.

Aufbaukurs: 08.-11.05.2019

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Gymnasium / Oberschule Werkstatt RU. kollegialer Austausch zu Lehrplanthemen Sek I Region Westsachsen - Thema Gewissen

Termin: 12.09.2018 Ort: Kirchgemeindehaus Auerbach,

Turngasse 6, 08209 Auerbach Beginn/Ende: 16.00 Uhr - 19.00 Uhr Leitung: Johanna Fabel Zielgruppe: staatliche und kirchliche Lehr-

kräfte, Gymnasium, Religions-unterricht, Oberschule



Sie unterrichten RU in der Sekundarstufe 1?

Sie haben Lust, Unterrichtsideen und Erfahrungen mit Kollegen auszutauschen?

Die Werkstatt RU nimmt sich jeweils ein Lehrplan-thema vor. Alle sind eingeladen vorhandene Mate-rialien und Ideen mitzubringen.

Wir treffen uns 3mal jährlich in verschiedenen Re-gionen Sachsens.

Unser aktuelles Thema: Kl. 10 Gym / Der Mensch und sein Handeln (Begründung Werte und Nor-men, Gewissen, ...) + Kl. 8 / OS (Gewissen)

- Ideen für den Aufbau der Unterrichtseinheit - konkrete Unterrichtsentwürfe - Beispiele für Tests und Leistungsermittlung - methodische Ideen

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Gymnasium / Oberschule Kirche in der DDR als Unterrichtsthema

Termin: 19.09. - 20.09.2018 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.00 Uhr/16.00 Uhr Leitung: Johanna Fabel

Annett Siemon Zielgruppe: staatliche und kirchliche Lehr-

kräfte, Oberschule, Gymnasi-um, Ethik- und Religionsunter-richt, andere Fächer



Für Schüler ist die DDR weit weg. Sie haben keine Erinnerung daran, wie anders das Leben als Christ in der DDR war. Unterrichtende haben sehr unter-schiedliche eigene Anknüpfungspunkte, biogra-fisch wichtige Erfahrungen oder auch einen gro-ßen Abstand. Die Fortbildung geht der Frage nach: Was können Jugendliche heute lernen, wenn sie sich mit Kirche in der DDR auseinandersetzen? Dabei werden 4 Phasen der Geschichte der Kir-chen in der DDR in den Blick genommen.

- Phasen der Geschichte der Evangelischen Kir-chen in der DDR

- Quellen und Materialien für den Unterricht - Entwurf einer Unterrichtseinheit - Ideen zur methodischen Umsetzung

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Gymnasium / Oberschule Theodizee - Warum lässt Gott Leid zu?

Termin: 19.03. - 20.03.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.00 Uhr/17.00 Uhr Leitung: Johanna Fabel Zielgruppe: staatliche und kirchliche Lehr-

kräfte, Ethik- und Religionsun-terricht, Gymnasium, Ober-schule



Theodizee: Warum lässt ein Gott Leiden zu, wenn er doch die Allmacht und den Willen besitzen müsste, Leiden zu verhindern? Die Fortbildung geht theologischen und philosophischen Antwort-versuchen auf diese Frage nach, verknüpft mit praktischen Ideen für den Religions- und Ethikun-terricht.

- theologische und philosophische Antwortversu-che

- Gottesbilder und Leiderfahrungen - Ideen für den Unterricht

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Gymnasium / Oberschule Persönlichkeit am Arbeitsplatz Selbstfürsorge als Grundlage für Lebensqualität


Dipl. Psych. Appr. Psychothe-rapeutin Karin Behrend

Zielgruppe: staatliche und kirchliche Lehr-kräfte



„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“ (Voltaire) Selbstwertschätzung gilt als Grundlage für Selbst-fürsorge, authentisches, selbstbestimmtes Han-deln und einer erfolgreichen, zufriedenen und ge-sunden Lebensgestaltung. Dieses Seminar bietet Ihnen eine Auszeit zum Innehalten. Im geschütz-ten Rahmen reflektieren Sie ihre innere Landkarte, was Ihnen wirklich wichtig und wertvoll ist. Sie ver-stehen die Psychologik im eigenen und fremden Verhalten und erfahren Theorien zum Stressge-schehen und zur Resilienz. Passend zu Ihrer be-sonderen Herausforderung als Pädagoge erlernen Sie Achtsamkeits- und gesundheitsfördernde Übungen und Methoden des Selbstmanagements.

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Gymnasium / Oberschule Werkstatt RU. kollegialer Austausch zu Lehr-planthemen Sek I Region Muldental. Leipziger Land - Thema Buddhismus

Termin: 27.03.2019 Ort: Kirchgemeindehaus Grimma,

Schulstrasse 65, 04668 Grimma Beginn/Ende: 16.00 Uhr - 19.00 Uhr Leitung: Johanna Fabel Zielgruppe: staatliche und kirchliche Lehr-






Die Werkstatt RU nimmt sich jeweils ein Lehrplan-thema vor. Alle sind eingeladen, vorhandene Ma-terialien und Ideen mitzubringen.

Wir treffen uns 3mal jährlich in verschiedenen Re-gionen Sachsens. Unser aktuelles Thema: Klasse 9 OS/Gym : Buddhismus


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Gymnasium / Oberschule Zwischen Tür und Angel Seelsorgerliches Kurzgespräch in der Schule - Aufbaukurs


Angela Berger Zielgruppe: Lehrkräfte, Religionsunterricht,

weitere Interessierte, Pfarrer/-innen



Voraussetzung für die Teilnahme ist die Absolvie-rung des Grundkurses vom 12.-15.09.2018. Auf-bauend auf den Erkenntnissen und Fertigkeiten des Grundkurses werden die vielseitigen Varianten des Kurzgesprächs vorgestellt und trainiert, wobei auf die narrativen Begabungen der Teilneh-mer/innen eingegangen wird. Neben der Erweite-rung der Theorie treten intensive Trainingseinhei-ten, die sich zunehmend auf die individuellen An-lagen und Fähigkeiten der Teilnehmenden bezie-hen. Es erfolgt am Ende eine Zertifizierung durch die „Arbeitsgemeinschaft Kurzgespräch“ (AKD/Berlin).

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Gymnasium / Oberschule Werkstatt RU. kollegialer Austausch zu Lehrplanthemen Sek I Region Dresden, Meißen, Pirna Thema Mission

Termin: 08.05.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 16.00 Uhr - 19.00 Uhr Leitung: Johanna Fabel Zielgruppe: staatliche und kirchliche Lehr-






Die Werkstatt RU nimmt sich jeweils ein Lehrplan-thema vor. Alle sind eingeladen vorhandene Mate-rialien und Ideen mitzubringen.

Wir treffen uns 3mal jährlich in verschiedenen Re-gionen Sachsens. Unser aktuelle Thema: Klasse 10/Gym - Mission


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Gymnasium / Oberschule Wenn Eltern krank sind ... Umgang mit betroffenen Kindern und Jugend-lichen in der Schule

Termin: 22.05. - 23.05.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.00 Uhr/17.00 Uhr Leitung: Johanna Fabel Zielgruppe: staatliche und kirchliche Lehr-

kräfte, weitere Interessierte Anmeldung: TPI Moritzburg



Wenn Eltern erkranken, verändert sich der Alltag von Kindern und Jugendlichen. Was bedeutet das für den Kontext Schule? Was bedeutet es für uns als Lehrer und Lehrerinnen? Was können wir tun? Wie können wir den betroffenen Kindern und El-tern begegnen?

Die Fortbildung beleuchtet das Thema exempla-risch aus zwei Perspektiven. Zum einen sollen Schüler und Schülerinnen in den Blick genommen werden, deren Eltern psychisch erkranken; zum anderen Schüler und Schülerinnen, deren Eltern an einer lebensbedrohlichen oder lebensverkür-zenden Krankheit leiden.

- Fachinformationen: Belastungen für Kinder und Eltern durch die Erkrankungen

- Fallbeispiele - Ideen für den Umgang mit Betroffenen im Kon-

text der Schule

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Gymnasium / Oberschule Teufel, Satan, Luzifer - Darstellungen des Bösen in Kunst und Religion Ideen für den Unterricht

Termin: 17.09. - 18.09.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.30 Uhr/16.30 Uhr Leitung: Johanna Fabel Zielgruppe: Lehrkräfte, Ethik- und Religi-

onsunterricht, Gymnasium, Oberschule, andere Fächer



Der Wahlpflichtbereich 2 im Lehrplan für Ethik an Gymnasium in Jahrgangstufe 10 trägt die Über-schrift: „Die Satansgestalt in Kunst und Literatur“. Die Fortbildung greift dieses Thema auf und wen-det sich exemplarischen Darstellungen von Satan, Teufel und Luzifer in Religion und Kunst zu.

Außerdem wird beleuchtet, wie das Thema für den Religions- und Ethikunterricht fruchtbar gemacht werden kann. Kollegen aus dem Fachbereich Kunst sind herzlich eingeladen.

- Impulse aus Kunst und Religion - konkrete Unterrichtsideen - Methoden für den Unterricht

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GYMNASIUM / BBS

Gymnasium / BbS Was ist Dir heilig/Religion mächtig gewal-tig/Ich lieb Mich und wer liebt Dich Projekttage an BbS

Termin: 13.09.2018 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.30 Uhr - 16.00 Uhr Leitung: Johanna Fabel Zielgruppe: Bezirkskatecheten, staatliche

und kirchliche Lehrkräfte, Be-rufsbildende Schulen, Jugend-mitarbeiter



Über Sinnfragen, Hoffnungen und Lebenskrisen nachdenken.

In einem ersten Pilotversuch haben im vergange-nen Jahr Gemeindepädagogen und Gemeindepä-dagoginnen im Rahmen eines Religionspädagogi-schen Aufbaukurses Projekttage für BbS entwi-ckelt und erfolgreich durchgeführt. Ein engagiertes Team hat an Konzeption und Angebot solcher Pro-jekttage weitgearbeitet. An diesem Fortbil-dungstag werden drei Projektideen vorgestellt und weiterbearbeitet.

- Projekt: „Ich lieb Mich und wer liebt Dich“ (Part-nerschaft/ Liebe)

- Projekt: „Was ist Dir heilig - das ist mir heilig“ (z.B. heilige Schriften)

- Projekt: „Religion - mächtig gewaltig“ (Gewalt und Religion)

- Konzeption und Weiterentwicklung von Projekt-tagen für berufsbildende Schulen

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GYMNASIUM / BBS

Gymnasium / BbS Literarische Texte in Klausuren und Prüfungen einsetzen Vorbereitung mündliche Abiturprüfungen Ev. Religion

Termin: 11.03.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 10.00 Uhr - 17.00 Uhr Leitung: Johanna Fabel

Marcus Alexander Erbe N.N.

Zielgruppe: Gymnasium, staatliche und kirchliche Lehrkräfte, Religi-onsunterricht



Bei der Vorbereitung von Prüfungen und Klausuren in der Sek II stellt sich immer wieder die Frage nach guten geeigneten Texten. Wie ist das mit literari-schen Texten? Sind sie genauso wie argumentative Texte geeignet für Klausuren und Prüfungen? Wie sollten sie bearbeitet werden? Welche Arbeitsaufträ-ge sind sinnvoll? Die Fortbildung im Werkstatt-Format will zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch anregen. Die Fortbildung eignet sich auch für die Vorbereitung der mündlichen Abiturprüfungen 2019.

- geeignete Aufgaben für die vier großen Lernberei-che des Lehrplanes Sek II

- erster und zweiter Prüfungsteil - Vorschläge für mündliche Prüfungen

GYMNASIUM / BBS

Gymnasium / BbS Literarische Texte in Klausuren und Prüfungen einsetzen Vorbereitung mündliche Abiturprüfungen Ev. Religion


Marcus Alexander Erbe N.N.

Zielgruppe: Gymnasium, staatliche und kirchliche Lehrkräfte, Religi-onsunterricht



Bei der Vorbereitung von Prüfungen und Klausuren in der Sek II stellt sich immer wieder die Frage nach guten geeigneten Texten. Wie ist das mit literari-schen Texten? Sind sie genauso wie argumentative Texte geeignet für Klausuren und Prüfungen? Wie sollten sie bearbeitet werden? Welche Arbeitsaufträ-ge sind sinnvoll? Die Fortbildung im Werkstatt-Format will zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch anregen. Die Fortbildung eignet sich auch für die Vorbereitung der mündlichen Abiturprüfungen 2019.

- geeignete Aufgaben für die vier großen Lernberei-che des Lehrplanes Sek II

- erster und zweiter Prüfungsteil - Vorschläge für mündliche Prüfungen

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GYMNASIUM / BBS

Gymnasium / BbS Arbeiten um zu leben/Ich bin doch (k)eine Maschine/Wert des Leben - Wert des Sterbens Projekte an berufsbildenden Schulen

Termin: 09.04.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.30 Uhr - 16.00 Uhr Leitung: Johanna Fabel Zielgruppe: Berufsbildende Schulen, Ethik-

und Religionsunterricht, staat-liche und kirchliche Lehrkräfte



Berufsschüler brauchen Chancen, Gelegenheiten und Orte innerhalb der Berufsschule um über Sinnfragen, Hoffnungen und Lebenskrisen nach-zudenken. In einem ersten Pilotversuch haben Gemeindepädagogen und Gemeindepädagogin-nen im Rahmen eines Religionspädagogischen Aufbaukurses Projekttage für BbS entwickelt und erfolgreich durchgeführt. Ein engagiertes Team hat an Konzeption und Angebot solcher Projekt-tage weitgearbeitet. An diesem Fortbildungstag werden drei Projektideen vorgestellt und weiter-bearbeitet.

- Projekt: „Ich bin doch (k)eine Maschine“ (Zukunft - Technisierung - Menschenbild)

- Projekt: „Arbeiten um zu leben - Leben um zu arbeiten“ (Ethik der Arbeit, Ethik der Freizeit)

- Projekt: „Wert des Lebens - Wert des Sterbens“ (Leben und Sterben)

- Konzeption und Weiterentwicklung von Projekt-tagen für berufsbildende Schulen

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GYMNASIUM / BBS

Gymnasium / BbS Christologie (Kurs 11/2) Schwerpunkt Christusbilder des 20. und 21. Jahrhunderts

Termin: 16.04. - 17.04.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.00 Uhr/17.00 Uhr Leitung: Johanna Fabel Zielgruppe: Lehrkräfte, staatliche und

kirchliche Lehrkräfte Anmeldung: TPI Moritzburg



Die Darstellung Jesu ist eines der zentralen Motive der abendländischen Kultur. Auch im 20. und 21. Jahrhundert haben sich renommierte Künstler wie beispielsweise Max Beckmann, Georg Baselitz und Keith Haring der Geschichte Jesu angenommen und Szenen des Alten und Neuen Testaments in die Moderne überführt. Die eigenen zeitgeschicht-lichen Erfahrungen werden zum zentralen Aus-gangspunkt für eine neue Auseinandersetzung mit dem Glauben, seinen Werten und deren Gültigkeit. Ausgehend von ausgewählten Kunstwerken bietet die Fortbildung einen praxisorientierten Überblick zum Lernbereich Christologie in der Sek II (Gym-nasium 11/2, Berufliches Gymnasium 12/2).

- Christusbilder in der Kunst - Christologische Zugänge von Jugendlichen heute - zentrale Inhalte und Ziele des Lernbereichs

Christologie - didaktische Ansätze und methodische Idee - Exemplarischer Unterrichtsentwurf, Klausurvor-

schläge

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ALLE SCHULARTEN

Alle Schularten Reden ist Gold Gesunder Stimmgebrauch und Rhetorik

Termin: 08.01. - 09.01.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.30 Uhr/16.00 Uhr Leitung: Brigitte Trübenbach Zielgruppe: Lehrkräfte, Religionsunterricht,

Ethikunterricht, Gemeindepä-dagoginnen/-pädagogen, Pfar-rer/-innen



Wer öffentlich spricht, will gehört werden. Als Lehrkräfte in der Schule wollen wir, dass unsere Worte bei den Schülern ankommen. Wie sehr werden dazu eine sichere Stimme und eine wirk-same Rhetorik gebraucht! Nur zu 7 % bestimmt der Inhalt die Wirkung der Worte - zu 38 % ist es der Stimmklang und zu 55 % die Körpersprache. Im Seminar wird die erfahrene Sprechtrainerin und Fernsehsprecherin Brigitte Trübenbach Kenntnisse vermitteln und mit den Teilnehmen-den praktisch üben. Am ersten Kurstag geht es um den körperlich richtigen Einsatz von Stimme und Sprache - wann klingt die Stimme so, dass sie die gewünschte Wirkung erzeugt? Der zweite Kurstag führt in die Rhetorik ein und vermittelt Grund-kenntnisse im hörerbezogenen Sprechen - Wie kann im Lehrervortrag das gewünschte Wissen transportiert werden?

- Guter Klang der eigenen Stimme - Bewusster Stimmeinsatz - Körpersprache

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ALLE SCHULARTEN

Alle Schularten Resilienz - stabil in Zeiten ständiger Veränderung

Termin: 16.01. - 18.01.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.30 Uhr/16.00 Uhr Leitung: Beate Hofmann

Olaf Hofmann Zielgruppe: Lehrkräfte, Religionsunterricht,

Ethikunterricht Anmeldung: TPI Moritzburg



Schneller und digitaler wird die Arbeitswelt. Wir sind überall erreichbar, arbeiten an mehreren Aufgaben gleichzeitig und haben strukturelle Her-ausforderungen zu bewältigen. Das treibt selbst hoch motivierte Pädagog/innen in die Stressspirale und in der Folge in Erschöpfung oder Frust. Doch wir haben in unserem Inneren Potenziale, die wir neu entdecken und besser ausschöpfen können. In diesem Kurs geht es um die Steigerung der per-sonalen Resilienz, die Fähigkeit durch Selbstrefle-xion, Achtsamkeit, Zuversicht und Lösungsorien-tierung seelisch stabil mit Belastungen umzuge-hen. Wir arbeiten mit kreativen Methoden in Ein-zelarbeit und Gruppenphasen. Input erhalten Sie in kurzen Impulsvorträgen. Meditative Elemente und die Natur werden zur Vertiefung der Inhalte sowie als Resonanzraum genutzt.

- personale Resilienz trainieren - (Selbst-) Führung mit Sinn und Werten - Grüne Resilienz: Natur als Kraftressource

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ALLE SCHULARTEN

Alle Schularten Konzertlesung Rainer Oberthür & Caroli No Was glaubst du? Lieder und Briefe zwischen Himmel und Erde

Termin: 29.01.2019 Ort: Dresden, Haus der Kirche Beginn/Ende: 19.30 Uhr - 21.30 Uhr Leitung: Rainer Oberthür Zielgruppe: weitere Interessierte Anmeldung: Dresden, Haus der Kirche


Wort trifft Musik - Texte und Töne kommen zu-sammen! Carolin und Andreas Obieglo und Rainer Oberthür präsentieren live ihr gemeinsames „WAS-GLAUBST-DU-Projekt“ mit Liedern und Brie-fen rund um große Fragen des Lebens und Glau-bens. Sie geben zu denken, zu hören und zu ver-stehen, bieten Antworten und halten das Fragen wach.

So stehen wir gemeinsam immer wieder vor der Frage: Was glaubst du?

Teilnehmende aus der Fortbildung „Theologisieren mit Kindern und Jugendlichen“ vom 28.-29.01.2019 in Moritzburg erhalten einen ermäßigten Eintritt.

Karten können über „ReserviX“ erworben werben.

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ALLE SCHULARTEN

Alle Schularten Konzertlesung Rainer Oberthür & Caroli No Was glaubst du? Lieder und Briefe zwischen Himmel und Erde

Termin: 30.01.2019 Ort: Friedenskirche Leipzig, Kirch-

platz 3, 04155 Leipzig Beginn/Ende: 19.30 Uhr - 21.30 Uhr Leitung: Rainer Oberthür Zielgruppe: weitere Interessierte Anmeldung: Friedenskirche Leipzig


Wort trifft Musik - Texte und Töne kommen zu-sammen! Carolin und Andreas Obieglo und Rainer Oberthür präsentieren live ihr gemeinsames „WAS-GLAUBST-DU-Projekt“ mit Liedern und Brie-fen rund um große Fragen des Lebens und Glau-bens. Sie geben zu denken, zu hören und zu ver-stehen, bieten Antworten und halten das Fragen wach.

So stehen wir gemeinsam immer wieder vor der Frage: Was glaubst du?

Teilnehmende aus der Fortbildung „Theologisieren mit Kindern und Jugendlichen“ vom 30.01.2019 in Leipzig erhalten einen ermäßigten Eintritt.

Karten können über „ReserviX“ erworben werben.

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ALLE SCHULARTEN

Alle Schularten Kompetenzorientiert Religion unterrichten Pfarrerinnen und Pfarrer im Religionsunterricht

Termin: 04.11. - 07.11.2019 Ort: Pastoralkolleg Meißen Beginn/Ende: 12.00 Uhr/13.00 Uhr Leitung: Dr. David Toaspern

Johanna Fabel Marcus Erbe

Zielgruppe: Pfarrer/-innen Anmeldung: Pastoralkolleg Meißen



Wie ein „roter Faden“ zieht sich der Kompetenzauf-bau durch die Schulzeit. Auch in Bezug auf Religion entwickeln die Lernenden kontinuierlich Kompeten-zen. Der Kurs stellt Unterricht vor, der nicht Stoff „behandelt“, sondern bei den Schülerinnen und Schülern gezielt konkrete Kompetenzen aufbaut. Unterrichtsbeispiele werden gezeigt, Methoden er-probt und eigene Planungen erstellt. Der Kurs soll die Vorbereitung des Unterrichts, gerade unter den Bedingungen des Pfarramtes, beleben und struktu-rieren. Der Kurs ist eine Kooperationsveranstaltung von Theologisch-Pädagogischem Institut Moritzburg und Pastoralkolleg Meißen.

- Grundlagen der Kompetenzorientierung - Aneignung der Planungsschritte - Methodentraining - Leistungsermittlung und Leistungsbewertung - Arbeit mit dem Lehrplan; eigene Planung einer

Unterrichtseinheit

ALLE SCHULARTEN

Alle Schularten Kompetenzorientiert Religion unterrichten Pfarrerinnen und Pfarrer im Religionsunterricht

Termin: 04.11. - 07.11.2019 Ort: Pastoralkolleg Meißen Beginn/Ende: 12.00 Uhr/13.00 Uhr Leitung: Dr. David Toaspern

Johanna Fabel Marcus Erbe

Zielgruppe: Pfarrer/-innen Anmeldung: Pastoralkolleg Meißen



Wie ein „roter Faden“ zieht sich der Kompetenzauf-bau durch die Schulzeit. Auch in Bezug auf Religion entwickeln die Lernenden kontinuierlich Kompeten-zen. Der Kurs stellt Unterricht vor, der nicht Stoff „behandelt“, sondern bei den Schülerinnen und Schülern gezielt konkrete Kompetenzen aufbaut. Unterrichtsbeispiele werden gezeigt, Methoden er-probt und eigene Planungen erstellt. Der Kurs soll die Vorbereitung des Unterrichts, gerade unter den Bedingungen des Pfarramtes, beleben und struktu-rieren. Der Kurs ist eine Kooperationsveranstaltung von Theologisch-Pädagogischem Institut Moritzburg und Pastoralkolleg Meißen.

- Grundlagen der Kompetenzorientierung - Aneignung der Planungsschritte - Methodentraining - Leistungsermittlung und Leistungsbewertung - Arbeit mit dem Lehrplan; eigene Planung einer

Unterrichtseinheit

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EVANGELISCHE SCHULEN

Evangelische Schulen Seelsorgekurs für Lehrer und Lehrerinnen

Termin: 04.10. - 09.10.2018 Ort: ISG Leipzig Beginn/Ende: 09.00 Uhr/18.00 Uhr Leitung: Yvette Schwarze

Johanna Fabel Brit Reimann-Bernhardt

Zielgruppe: Evangelische Schulen, alle Schularten

Anmeldung: [email protected]


„Kann ich mal mit dir reden?“... „Bei mir zu Hause gibt es gerade so viel Stress“... „Manchmal frage ich mich, wie das alles weitergehen soll …“

Vielleicht kennen Sie solche Anfragen aus Ihrer täglichen Arbeit in der Schule mit Kindern und Er-wachsenen.

Der Kurs richtet sich an Lehrer/-innen an Evangeli-schen Schulen, die sich auf dem Gebiet der Seel-sorge fort- und weiterbilden möchten.

Tagungsgebühr: 150 Euro

Vollverpflegung: 100 Euro

Unterkunft im EZ: 125 Euro

Tagungsort: Institut für Seelsorge- und Gemeinde-entwicklung, Leipzig

Verantwortlich: Schulstiftung der EVLKS

Franklinstraße 22

01069 Dresden

Tel. 03 51 / 47 93 30 60

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EVANGELISCHE SCHULEN

Evangelische Schulen Fachkonferenztag Ev. Religion Treffen der Fachkonferenzen Ev. Religion an Schulen in Freier Trägerschaft

Termin: 01.11.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.00 Uhr - 16.00 Uhr Leitung: Johanna Fabel Zielgruppe: Evangelische Schulen, alle

Schularten, Gymnasium Anmeldung: [email protected]


Wir laden alle Reli-Fachschaften zum Fachkonfe-renztag nach Moritzburg ein. Schwerpunkt des Ta-ges ist der Austausch zwischen den Fachschaften zum Religionsunterricht in der Sekundarstufe II. Ihre Erfahrungen und Fragen zum Evangelischen Religionsunterricht im Grund- und Leistungskurs sollen Platz haben. Fragen von Qualität und An-spruch des Unterrichts sollen thematisiert und an konkreten praktischen Beispielen demonstriert werden. Beispielhaft werden Kompetenzentwick-lungspläne für die Kurse entwickelt und vorgestellt und Modellklausuren besprochen. Guter Religi-onsunterricht in der Sekundarstufe II - ein beson-deres Kennzeichen christlicher Gymnasien. Beim Fachkonferenztag machen sich die Fachschaften gemeinsam dafür stark.

- Austausch Religion in Sekundarstufe II - Erfahrungen in GK und LK

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Gemeindepädagogische Arbeit Erlebnispädagogische Werkstatt

Termin: 14.08. - 15.08.2018 Ort: Abenteuercamp in

Deutschbaselitz Beginn/Ende: 17.00 Uhr/17.00 Uhr Leitung: Wolfgang Lange Zielgruppe: Gemeindepädagoginnen/-

pädagogen Anmeldung: TPI Moritzburg


Zu dieser Werkstatt sind alle Mitarbeitenden ein-geladen, die im Feld der Erlebnis- und Naturpäda-gogik Erfahrungen mitbringen. Der erste Abend ist dem Austausch und den Absprachen zur Seminar-Gestaltung vorbehalten. Inhaltlich geht es vor al-lem um „kleine“ Formen der Natur- und Erlebnis-pädagogik: Einstiegsübungen zur Sensibilisierung und Mobilisierung; Erarbeitungs-Aktionen zu bibli-schen Motiven; Vertiefungs-Formen zur Aneignung und Erprobung von Handlungsorientierung. Das urige Abenteuer-Camp in Deutschbaselitz bietet mit Wald, Wiese und Wasser angemessene Erleb-nisräume zur Ausgestaltung der Aktionen.

- natur (np) - und erlebnispädagogische (ep) Ein-stiegsphasen gestalten und reflektieren

- np und ep Erarbeitungsphasen gestalten und re-flektieren

- np und ep Vertiefungsphasen gestalten und re-flektieren

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Gemeindepädagogische Arbeit Godly Play Kennenlerntag Gott im Spiel

Termin: 01.09.2018 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 10.00 Uhr - 16.00 Uhr Leitung: Petra Schneider

Anne Ebers Zielgruppe: ehren- u. hauptamtliche



In den meisten Konzepten religiöser Erziehung wird den Kindern gesagt, wer Gott sei. Bei Godly Play/Gott im Spiel entdecken das die Kinder selbst. Dieser Kennenlerntag lädt Sie ein, Godly Play/Gott im Spiel anhand von Geschichten kennenzulernen und diesen religionspädagogischen Ansatz zu re-flektieren. Die konzeptionellen Aspekte werden in Grundzügen erläutert und erfahrbar gemacht. Der Kennenlerntag ist Voraussetzung für die Teilnah-me an Erzählkursen.

- Einführung und Reflexion religionspädagogi-scher Aspekte der Montessori-Pädagogik

- Exemplarische Auseinandersetzung mit Konzept und Materialien von Godly Play

- Kennenlernen und Reflexion von Erzählungen und den Erzähl-Konzeptionen von Godly-Play/Gott im Spiel

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Gemeindepädagogische Arbeit Gemeindepädagogen und Gemeinde-pädagoginnen in der Kindertagesstätte „Leid, Tod, Auferstehung, wie Kinder daran wachsen können“

Termin: 05.09.2018 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 10.00 Uhr - 16.00 Uhr Leitung: Kai Schmerschneider Zielgruppe: Gemeindepädagoginnen/-



Passion und Ostern sind zentrale Bestandteile des christlichen Glaubens und der Abendländischen Kultur. Jedoch ist häufig die Ansicht vorhanden, dass das Leiden Jesu kein Thema für Kinder ist. Aus diesem Grund werden wir an dem Weiterbil-dungstag folgenden Fragen nachgehen:

In welch einer Weise kann die Passions- und Auf-erstehungsgeschichte für die persönliche Stärkung der Kinder beitragen?

Welche existenziellen Themen der Kinder sind in den biblischen Texten vorhanden?

Wie können sie didaktisch und methodisch nahe gebracht werden?

- Verständnis von Tod und Auferstehung bei Kin-dern

- Parallelen zur biblischen Botschaft - Methodische Möglichkeiten der Umsetzung

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Gemeindepädagogische Arbeit Mitten im Berufsleben Modul 3 Kernkompetenz Didaktik-Methodik

Termin: 19.09. - 20.09.2018 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.30 Uhr/17.00 Uhr Leitung: Uwe Hahn Zielgruppe: Gemeindepädagoginnen/-



Theologische und pädagogische Kompetenz muss in gemeindepädagogischer (gp) Bildungsarbeit di-daktisch-methodisch konkret werden. Welche Mo-tivation und Voraussetzung braucht kirchliche Bil-dungsarbeit unter freizeitpädagogischen Bedin-gungen? Wie entwickeln wir prozessorientierte Zielstellungen für die gp Bildung? Welche Didaktik wird für die Umsetzung von Projekten gebraucht? Wie wird Beteiligung in didaktisch-methodischer Entfaltung konkret? Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen hilft uns bei der Entwicklung von Bildungsbausteinen für konkrete Zielgruppen in der gp Arbeit.

- Gemeindepädagogische Bildungsarbeit unter freizeitpädagogischen Bedingungen

- Prozessorientierte Ziele für die gp Bildung - Projekte konzipieren und didaktisch-methodisch

entwickeln - Entwicklung von Bildungsbausteinen für die ei-

gene Praxis

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Gemeindepädagogische Arbeit Fortbildung zur Alten-Bildung und Generationen-Arbeit




Im Wechsel von Fachkonferenz und Werkstatt-Tagen lädt das TPI Engagierte und Interessierte in der Alten- und Generationenarbeit zur Fortbildung ein. Dieses Seminar wird inspiriert von einem Lei-tungsteam, welches in dieser Arbeit regionale Ver-antwortung übernommen und Praxiserfahrung in diesem Arbeitsfeld gesammelt hat. Für folgende Schwerpunkte bietet die Fachkonferenz Anregung und Auseinandersetzung: Biografiearbeit in der Al-ten-Bildung - methodische Ansätze für spezifische Zielgruppen - Arbeit mit „Jungen Alten“ initiieren.

- Vortrag und Reflexion zur Biografiearbeit in der Seniorenarbeit

- Biografiearbeit mit unterschiedlichen Zielgrup-pen

- Methodische Vielfalt in der Biografiearbeit - Austausch zur Strategie von Fachkonferenz und

Werkstatttagen in der Alten- und Generationen-arbeit in der EVLKS

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Gemeindepädagogische Arbeit Godly Play Aufbaukurs Gott im Spiel - Jesusgeschichten

Termin: 18.10. - 20.10.2018 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 10.00 Uhr/16.00 Uhr Leitung: Anne Ebers

Katrin Bonitz Zielgruppe: ehren- u. hauptamtliche



Mit diesem Kurs laden wir Sie ein, die neu entwi-ckelten Jesus - Geschichten kennenzulernen und sich mit vertieften Aspekten von Godly Play/Gott im Spiel auseinanderzusetzen. Neben Einführung und Reflexion religionspädagogischer Aspekte der Montessori-Pädagogik steht die Auseinanderset-zung mit dem Konzept Gott im Spiel und die theo-logische Reflexion der Erzähl-Perikopen zu Jesus-geschichten im Mittelpunkt. Teilnahmevorausset-zung ist der Nachweis eines Godly Play Kennen-lerntages. Literatur: U. Kaiser, U. Lern, E. Simon, M. Steinhäuser: Gott im Spiel. Godly Play weiter ent-wickelt. Handbuch für die Praxis. Stuttgart 2018

Martin Steinhäuser (Hg.): Gott im Spiel. Godly Play weiter entwickelt. Praxisband Jesus-Geschichten. Stuttgart 2018


- Auseinandersetzung mit dem weiterentwickel-ten Konzept Gott im Spiel

- theologische Reflexion der Erzähl-Perikopen zu Jesusgeschichten

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Gemeindepädagogische Arbeit Werkstatt mit warming-up-Spielen und Aktionen zur Gruppenbildung

Termin: 26.10. - 27.10.2018 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 16.30 Uhr/16.30 Uhr Leitung: Ludwig Schmidt

Uwe Hahn Zielgruppe: ehren- u. hauptamtliche



Im Mittelpunkt dieser Fortbildung stehen Spiele und Übungen als Werkzeug zur Initiierung und Be-gleitung von Gruppenprozessen. Eingeladen sind alle, die mit Gruppen arbeiten und Lust haben, Neues auszuprobieren oder Bewährtes mit ande-ren zu teilen. - Kompetenzen im handlungsorientierten und er-

lebnispädagogischen Arbeiten erweitern - neue Übungen und Spiele ausprobieren - Gruppendynamische Prozesse reflektieren - Ideen für die eigene Gemeindepraxis entwickeln

Die nächste Spielewerkstatt findet vom 27.-28.09.2019 im TPI Moritzburg statt. Den detaillier-ten Ausschreibungstext dafür finden Sie im nächs-ten Kursheft 2019/20 und ab Nov. 2018 digital un-ter www.tpi-moritzburg.de..

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Gemeindepädagogische Arbeit Stufen des Lebens - Ob Vertrauen sich lohnt

Termin: 18.01. - 20.01.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 18.00 Uhr/13.00 Uhr Leitung: Wolfgang Lange

Gabriele Bankmann Zielgruppe: ehren- u. hauptamtliche



Jeder Mensch ist in seinem Leben unterwegs. Im Konzept „Stufen des Lebens“ entdecken wir, wie biblische Texte für unsere Lebensstufen Bedeu-tung erlangen. Lebensgeschichten und biblische Geschichten verweben sich miteinander. Anschau-liche Bodenbilder unterstützen in Materialien, Far-ben und Bildern das Erleben und Nachdenken biblischer Texte. In 4 Einheiten entdecken wir mit Abraham und Sara biblische „Vertrauens-Linien“. Der Kurs bietet den Erwerb einer Materialmappe an, die zur Durchführung in der Gemeinde anlei-tet. Da wenigsten zwei Mitarbeitende an der Reali-sierung eines Kurses beteiligt sind, laden wir Sie ein, schon zu zweit aus Ihrer Gemeinde/Region anzureisen, um die gemeinsame Vorbereitung zu erleichtern.

- Verheißung und Vertrauen, Gen 12-17 i.A. - Loslassen und Segen empfangen, Gen 12-22 i.A. - Für Gottes Segen offen sein, Gen 18, 1-15 - Aus dem Brunnen des Vertrauens schöpfen,

Gen 20-21 i.A.

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Gemeindepädagogische Arbeit Godly Play Kennenlerntag Gott im Spiel

Termin: 02.02.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 10.00 Uhr - 16.00 Uhr Leitung: Petra Schneider

Anne Ebers Zielgruppe: ehren- u. hauptamtliche



In den meisten Konzepten religiöser Erziehung wird den Kindern gesagt, wer Gott sei. Bei Godly Play/Gott im Spiel entdecken das die Kinder selbst. Dieser Kennenlerntag lädt Sie ein, Godly Play/Gott im Spiel anhand von Geschichten kennenzulernen und diesen religionspädagogischen Ansatz zu re-flektieren. Die konzeptionellen Aspekte werden in Grundzügen erläutert und erfahrbar gemacht. Der Kennenlerntag ist Voraussetzung für die Teilnah-me an Erzählkursen.


- Exemplarische Auseinandersetzung mit Konzept und Materialien von Godly Play

- Kennenlernen und Reflexion von Erzählungen und den Erzähl-Konzeptionen von Godly-Play/Gott im Spiel

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Gemeindepädagogische Arbeit Stufen des Lebens - Weil du JA zu mir sagst

Termin: 08.02. - 10.02.2019 Ort: Kirchgemeindehaus

Bischofswerda, Kirchplatz 2 Beginn/Ende: 18.00 Uhr/12.00 Uhr Leitung: Wolfgang Lange Zielgruppe: ehren- u. hauptamtliche

Mitarbeiter/-innen Anmeldung: KBZ Bautzen-Kamenz


Im Konzept „Stufen des Lebens“ entdecken wir, wie biblische Texte für unsere Lebensstufen Be-deutung erlangen. Lebensgeschichten und bibli-sche Geschichten verweben sich miteinander. An-schauliche Bodenbilder unterstützen in Materia-lien, Farben und Bildern das Erleben und Nach-denken biblischer Texte. In 4 Einheiten entdecken wir in neutestamentlichen Schlüsseltexten das große JA Gottes zu uns Menschen. Der Kurs bietet den Erwerb einer Materialmappe an, die zur Durchführung in der Gemeinde anleitet. Da we-nigsten zwei Mitarbeitende an der Realisierung ei-nes Kurses beteiligt sind, laden wir Sie ein, schon zu zweit aus Ihrer Gemeinde/Region anzureisen, um die gemeinsame Vorbereitung zu erleichtern.

- Jesus als der liebevoll pflegende Gärtner, Lk 13, 6-9

- Beziehungsbrüchen unseres Lebens nachspüren und Gottes JA, das aufrichtet statt zu verurteilen, entdecken, Jh 8, 1-11

- Mit der Geschichte vom bittenden Freund, Lk 11, 5-11 - sind wir ermutigt, den Glaubensweg des Bittens, Suchens und Findens zu gehen

- Gottes Fürsorge und Liebe im Gleichnis vom gu-ten Hirten, Lk 15, 3-7

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Gemeindepädagogische Arbeit Fortbildung Konfirmandenarbeit

Termin: 10.04. - 12.04.2019 Ort: Pastoralkolleg Meißen Beginn/Ende: 09.30 Uhr/13.00 Uhr Leitung: Uwe Hahn

Steffen Weusten Zielgruppe: hauptamtliche

Mitarbeiter/-innen Anmeldung: Pastoralkolleg Meißen


Welche Lebenswirklichkeiten prägen heute das Le-ben von 13-14jährigen? Mit welchen Zielstellungen plane ich die Konfirmandenarbeit (KA)? Welche Themen sind in der KA wichtig - wie können die Le-benswelt-Themen der Jugendlichen mit den The-men des Kern-Curriculums verbunden werden? Die neue Lernforschung betont die Nachhaltigkeit von Lern-Erlebnissen. Wie gelingen Lernprozesse mit Er-lebnis-Charakter? Und schließlich fragen wir nach einer angemessenen religiösen Praxis mit den 13-14 jährigen. Bei der Beantwortung dieser Fragen unter-stützt uns Pfr. Steffen Weusten aus Drübeck. Er ar-beitet als Studienleiter für KA und setzt sich seit eini-gen Jahren mit den eingangs beschriebenen Frage-stellungen auseinander.

- Lebenswirklichkeit von 13-14jährigen - handlungsorientiert arbeiten - religiöse Praxis mit Konfirmand und Konfirman-

dinnen gestalten


Gemeindepädagogische Arbeit Fortbildung Konfirmandenarbeit

Termin: 10.04. - 12.04.2019 Ort: Pastoralkolleg Meißen Beginn/Ende: 09.30 Uhr/13.00 Uhr Leitung: Uwe Hahn

Steffen Weusten Zielgruppe: hauptamtliche

Mitarbeiter/-innen Anmeldung: Pastoralkolleg Meißen


Welche Lebenswirklichkeiten prägen heute das Le-ben von 13-14jährigen? Mit welchen Zielstellungen plane ich die Konfirmandenarbeit (KA)? Welche Themen sind in der KA wichtig - wie können die Le-benswelt-Themen der Jugendlichen mit den The-men des Kern-Curriculums verbunden werden? Die neue Lernforschung betont die Nachhaltigkeit von Lern-Erlebnissen. Wie gelingen Lernprozesse mit Er-lebnis-Charakter? Und schließlich fragen wir nach einer angemessenen religiösen Praxis mit den 13-14 jährigen. Bei der Beantwortung dieser Fragen unter-stützt uns Pfr. Steffen Weusten aus Drübeck. Er ar-beitet als Studienleiter für KA und setzt sich seit eini-gen Jahren mit den eingangs beschriebenen Frage-stellungen auseinander.

- Lebenswirklichkeit von 13-14jährigen - handlungsorientiert arbeiten - religiöse Praxis mit Konfirmand und Konfirman-

dinnen gestalten

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Gemeindepädagogische Arbeit Gemeindepädagogische Fortbildung für Dienstanfänger/innen


pädagogen Anmeldung: TPI Moritzburg Kosten: siehe organisatorische

Hinweise S. 4/5

Im Laufe des ersten Dienstjahres wird den Gemeindepädagogen/innen die Möglichkeit zur Reflexion ihres Dienstes und ihrer Situation gegeben. Schwerpunkte bilden dabei: meine Rolle, Selbst- und Zeitmanagement, das Miteinander von Haupt- und Ehrenamtlichen, Motivation und Begleitung von Ehrenamtlichen, Reflexion der Jugendarbeit, didaktisch-methodische Praxisanregungen für die Arbeit mit Kindern und Familien, Methodentraining. In "Kollegialer Praxisberatung" werden Problemfälle aus gemeindepädagogischer Praxis beraten.

Die Kosten für diese Veranstaltung (Teilnehmerbeitrag, Übernachtung und Verpflegung) trägt die Landeskirche Sachsens.

- Reflexion zu unterschiedlichen Rollen-

Herausforderungen in der gp Arbeit - Aspekte des Selbst- und Zeitmanagements - Das Miteinander von Haupt- und

Ehrenamtlichen - Reflexion der Jugendarbeit - Kollegiale Praxisberatung - Didaktisch-methodische Anregungen für gp

Praxisfelder

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Gemeindepädagogische Arbeit Godly Play zertifizierter Erzählkurs Gott im Spiel - Jesusgeschichten

Termin: 24.04. - 27.04.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 10.00 Uhr/16.00 Uhr Leitung: Anne Ebers

Tobias Mühlbach Zielgruppe: ehren- u. hauptamtliche



Bei Godly Play/Gott im Spiel geht es stets darum, dass Gruppen mithilfe biblischer Geschichten und pädagogischer Ideen nach Montessori ihren ganz persönlichen spirituellen Bedürfnissen und Lern-wegen nachgehen können. Die eindrückliche Er-zähltechnik und die freie Spielmöglichkeiten mit Geschichten- und Kreativmaterialien, die Raum- und Zeitstruktur sowie viele andere Konzept-merkmale stellen konsequent die Kinder (bzw. Ju-gendlichen und Erwachsenen) in den Mittelpunkt. Aktion und Reflexion der Teilnehmenden wechseln einander ab. Neben Einheiten zur Theorie beinhal-tet sie Gelegenheiten zum Miterleben und eige-nem Erproben. Die erfolgreiche Teilnahme an die-ser Fortbildung wird mit einem Zertifikat als aner-kannter Godly Play-Erzähler honoriert. Teilnahme-voraussetzung: Nachweis der Teilnahme an einem Godly Play-Kennenlerntag.


- Auseinandersetzung mit dem weiterentwickel-ten Konzept Gott im Spiel

- theologische Reflexion der Erzähl-Perikopen zu Jesusgeschichten

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Gemeindepädagogische Arbeit Biblische Geschichten tanzend erfahren

Termin: 18.05.2019 Ort: Gemeindezentrum Zwickau-

Marienthal, Pauluskirchplatz 2a, 08060 Zwickau

Beginn/Ende: 10.00 Uhr - 15.00 Uhr Leitung: Siegfried Macht Zielgruppe: Gemeindepädagoginnen/-

pädagogen, ehren- u. haupt-amtliche Mitarbeiter/-innen

Anmeldung: BZK Thomas Reuter [email protected]


Mit einfachen Lied-Tänzen und Bewegungsspielen werden wir Texte des Alten und Neuen Testamen-tes erleben und Bausteine zur Gestaltung der Kir-chenjahresfeste erproben.


Gemeindepädagogische Arbeit Biblische Geschichten tanzend erfahren

Termin: 18.05.2019 Ort: Gemeindezentrum Zwickau-

Marienthal, Pauluskirchplatz 2a, 08060 Zwickau

Beginn/Ende: 10.00 Uhr - 15.00 Uhr Leitung: Siegfried Macht Zielgruppe: Gemeindepädagoginnen/-

pädagogen, ehren- u. haupt-amtliche Mitarbeiter/-innen

Anmeldung: BZK Thomas Reuter [email protected]


Mit einfachen Lied-Tänzen und Bewegungsspielen werden wir Texte des Alten und Neuen Testamen-tes erleben und Bausteine zur Gestaltung der Kir-chenjahresfeste erproben.

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Gemeindepädagogische Arbeit Botschaft bewegen

Termin: 11.06. - 13.06.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 10.00 Uhr/13.00 Uhr Leitung: Uwe Hahn

Volker Hartz Zielgruppe: ehren- u. hauptamtliche



Mit Musik, Tanz, Reigen und Performance suchen wir Ausdrucksformen, um biblische Botschaften zu bewegen. Im Zentrum des Seminars steht die Er-arbeitung eines bewegten Werkstatt-Gottesdienstes. Neben der Entwicklung themati-scher Bausteine für diesen Gottesdienst geht es um Aneignung neuer Choreografien und bewegter Performance für gemeindepädagogische Praxis-felder. Das Seminar bietet außerdem Raum für Vorstellung und Reflexion eigener Praxis. Volker Hartz begleitet und motiviert uns mit seiner Pro-fession als Gemeindepädagoge und Tanzlehrer.

- Choreografien für unterschiedliche Zielgruppen und Praxisfelder

- religionspädagogische Reflexion und choreogra-fische Umsetzung aktueller Themen

- Austausch zur tanzpädagogischen Praxis und Aneignung und Reflexion von Tanz-Anleitung

- Vorbereitung, Durchführung und Reflexion des Werkstatt-Gottesdienstes

- Vorstellung und Reflexion eigener Praxis

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Gemeindepädagogische Arbeit Erlebnispädagogische Werkstatt und Netz-werktreffen

Termin: 20.08. - 21.08.2019 Ort: Abenteuer-Camp in

Deutschbaselitz Beginn/Ende: 17.00 Uhr/17.00 Uhr Leitung: Anne-Katrin Schönberger

Uwe Hahn Zielgruppe: Gemeindepädagoginnen/-



Mitarbeitende mit erlebnispädagogischen Erfah-rungen in der gemeindepädagogischen Arbeit tref-fen sich zum Austausch, Beratung und Reflexion. Thematisch erarbeiten wir erlebnispädagogische Inszenierungen, die sich auf gemeindepädagogi-sche Themen beziehen. Wir entwickeln Aktionen für unterschiedliche gemeindepädagogische Ziel-gruppen, erproben und reflektieren diese. Die Werkstatt richtet sich an Mitarbeitende, welche die EP- bzw. Naturpädagogik-Weiterbildung am TPI in 4 Modulen absolviert oder sich über andere Wege Grundkompetenzen in diesen Bereichen erworben haben.

- Austausch zur erlebnispädagogischen Praxis in gemeindepädagogischen Arbeitsfeldern

- Entwicklung erlebnispädagogischer Aktionen mit unterschiedlichen Zielgruppen

- Planung, Durchführung und Reflexion von er-lebnispädagogischen Aktionen

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Gemeindepädagogische Arbeit Erlebnispädadogik-Weiterbildung Modul 1

Termin: 30.09. - 02.10.2019 Ort: noch offen Beginn/Ende: 10.00 Uhr/16.30 Uhr Leitung: Uwe Hahn Zielgruppe: Gemeindepädagoginnen/-

pädagogen Anmeldung: TPI Moritzburg Kosten: siehe organisatorische

Hinweise S. 4/5

In 4 Modulen eignen sich gemeindepädagogische Mitarbeitende erlebnispädagogische Kompe-tenzen an. Die Werkzeuge der Erlebnispädagogik unterstützen erfahrungs-orientiertes Lernen. Im Modul 1 steht das eigene Erleben und Reflektieren erlebnispädagoigscher Aktionen im Mittelpunkt. Die Weiterbildung ist nur mit der Buchung aller 4 Module möglich:

Modul 2 vom 09.-11.06.2020

Modul 3 vom 05.-07.10.2020

Modul 4 vom 16.-18.6.2021

Die Seminargebühr pro Modul beträgt 125 €.

- eigenes Erleben und Reflektieren erlebnispädagogische Aktionen

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GOTTESDIENST MIT KINDERN

Gottesdienst mit Kindern Krabbelgottesdienste

Termin: 13.02.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.00 Uhr - 16.00 Uhr Leitung: Maria Salzmann

Pfarrerin Ines Schmidt Zielgruppe: ehren- u. hauptamtlich



Gottesdienste mit den Kleinsten sind aus den An-geboten der Kirchgemeinden nicht mehr wegzu-denken. Kinder und Familien feiern den Glauben und das Leben auf elementare Weise. Für diese Gottesdienstform gibt es viele Namen. So bunt wie die Namenspalette ist, sind auch die Menschen, die den Gottesdienst besuchen. Wir werden uns einen Tag mit der Gestaltung von Krabbelgottes-diensten beschäftigen.

- Gründe, einen Krabbelgottesdienst zu feiern - Grundtipps für die Gestaltung - Wie erreiche ich die Zielgruppe? - Wie finde ich Eltern zur Mitarbeit? - Einsatz und Auswahl von Modellen - Praktische Übungen


Gottesdienst mit Kindern Krabbelgottesdienste


Pfarrerin Ines Schmidt Zielgruppe: ehren- u. hauptamtlich



Gottesdienste mit den Kleinsten sind aus den An-geboten der Kirchgemeinden nicht mehr wegzu-denken. Kinder und Familien feiern den Glauben und das Leben auf elementare Weise. Für diese Gottesdienstform gibt es viele Namen. So bunt wie die Namenspalette ist, sind auch die Menschen, die den Gottesdienst besuchen. Wir werden uns einen Tag mit der Gestaltung von Krabbelgottes-diensten beschäftigen.

- Gründe, einen Krabbelgottesdienst zu feiern - Grundtipps für die Gestaltung - Wie erreiche ich die Zielgruppe? - Wie finde ich Eltern zur Mitarbeit? - Einsatz und Auswahl von Modellen - Praktische Übungen

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Gottesdienst mit Kindern Vorbereitung Familienkirche und familien-freundlicher Gottesdienste


Ulrike Wenzel Zielgruppe: ehren- u. hauptamtliche

Mitarbeiter/-innen, Pfarrer/-innen

Anmeldung: TPI Moritzburg


„Familienkirche“ und ähnliche Konzepte holen Kinder, Eltern und Großeltern wieder in den Got-tesdienst. Kinder stören nicht. Alle sind willkom-men. Der Gottesdienst ist kurz und im Anschluss reden und essen wir gemeinsam.

- Vorstellen des Konzeptes „Familienkirche“ - Vorstellen der Regeln von „Leichter Sprache“ - Übungen zu „Leichter Sprache“ - Arbeit an zwei Bibeltexten für eine „Familienkir-

che“ o.ä. - Vorstellen der Arbeitsergebnisse

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MENTOREN

Mentoren Mentorentag für das Pädagogische Vikariat 2018 - 2019


Uwe Hahn Karl Ludwig Ihmels

Zielgruppe: Bezirkskatecheten, Mentoren und Mentorinnen, geschlosse-ner Teilnehmerkreis



Die Fortbildung bietet die notwendigen Informati-onen zum religionspädagogischen Vikariat in Schu-le und Gemeinde als Grundlage für eine erfolgrei-che Zusammenarbeit und Mentorierung der Vika-rinnen und Vikare.

- zentrale Inhalte der religionspädagogischen Vi-kariatsausbildung

- Aufbau der Ausbildung, Termine, Anforderun-gen

- Unterrichtsbeobachtung und Auswertungsge-spräch

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MENTOREN

Mentoren Mentorentag für das Pädagogische Vikariat 2019 - 2020


Uwe Hahn Karl Ludwig Ihmels

Zielgruppe: Bezirkskatecheten, Mentoren und Mentorinnen, geschlosse-ner Teilnehmerkreis



Die Fortbildung bietet die notwendigen Informati-onen zum religionspädagogischen Vikariat in Schu-le und Gemeinde als Grundlage für eine erfolgrei-che Zusammenarbeit und Mentorierung der Vika-rinnen und Vikare.

- zentrale Inhalte der religionspädagogischen Vi-kariatsausbildung

- Aufbau der Ausbildung, Termine, Anforderun-gen

- Unterrichtsbeobachtung und Auswertungsge-spräch

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AUSBILDUNG

Ausbildung Pädagogisches Vikariat 2018 Einführungskurs

Termin: 03.09. - 07.09.2018 Ort: Moritzburg Beginn/Ende: 10.00 Uhr/16.00 Uhr Leitung: Johanna Fabel Zielgruppe: geschlossener Teilnehmer-

kreis, Vikare/-innen Anmeldung: TPI Moritzburg


Termine für das pädagogische Vikariat 2018:

Gottesdienst und Empfang zu Beginn des Vorbe-reitungsdienstes am 03.09.2018 in Moritzburg

Präsenzkurse in Moritzburg:

Kurs 1: 03.09. - 07.09.2018

Kurs 2: 24.09. - 28.09.2018

Kurs 3: 18.10. - 19.10.2018

Kurs 4: 26.11. - 28.11.2018

Kurs 5: 14.02. - 15.02.2019

Kurs 6: 19.02. - 28.02.2019 (im ISG Leipzig)

Zeitraum Lehrproben: 07.01. - 12.02.2019

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AUSBILDUNG

Ausbildung Informations- und Auswahltag zur Fortbildung zur Leitung von Bibliodrama und Bibliolog-Grundkurs 2019-2021 Informations- und Auswahltag

Termin: 14.01.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 09.30 Uhr - 16.00 Uhr Leitung: Christine Ziepert

Dr. Wolfgang Wesenberg Maria Salzmann

Zielgruppe: geschlossener Teilnehmerkreis Anmeldung: TPI Moritzburg


Die Fortbildung befähigt Pfarrer/innen, Gemein-depädagog/innen und Lehrer/innen selbstständig ein Bibliodrama und einen Bibliolog anzuleiten. Die Zulassung zum Kurs erfolgt nach dem Infor-mations- und Auswahltag. Präsenzkurse in Moritzburg: 14.01.2019 - Informations- und Auswahltag 25.02. - 01.03.2019 - Bibliodrama 13.05. - 17.05.2019 - Bibliodrama 16.09. - 20.09.2019 - Bibliodrama 20.01. - 24.01.2020 - Bibliodrama 04.05. - 08.05.2020 - Bibliodrama 28.09. - 02.10.2020 - Bibliolog 25.01. - 28.01.2021 - Kolloquium

Der Bibliolog Grundkurs endet mit einem Zertifikat des Europäischen Netzwerkes Bibliolog. Das Ab-schlusszertifikat des gesamten Kurses erfüllt die Voraussetzung für den Erwerb der Bezeichnung „BibliodramaleiterIn (GfB)“.

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AUSBILDUNG

Ausbildung Pädagogisches Vikariat 2019 Einführungskurs

Termin: 02.09. - 06.09.2019 Ort: TPI Moritzburg Beginn/Ende: 10.00 Uhr/16.00 Uhr Leitung: Johanna Fabel Zielgruppe: geschlossener Teilnehmer-

kreis, Vikare/-innen Anmeldung: TPI Moritzburg


Termine für das pädagogische Vikariat 2019 - 2020:

Gottesdienst und Empfang zu Beginn des Vorbe-reitungsdienstes am 02.09.2019 in Moritzburg

Präsenzkurse in Moritzburg:

Kurs 1: 02.09. - 06.09.2019

Kurs 2: 23.09. - 27.09.2019

Kurs 3: 24.10. - 25.10.2019

Kurs 4: 25.11. - 27.11.2019

Kurs 5: 14.02. - 15.02.2020

Kurs 6: 17.02.-26.02. 2020 (im ISG Leipzig)

Zeitraum Lehrproben: 06.01. - 05.02.2020

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REISE

Reise Galiläa - Jerusalem - Bethlehem (Reise) Auf biblischen Spuren

Termin: 17.10. - 26.10.2019 Leitung: Norbert Braumüller Zielgruppe: Lehrkräfte, Ethik- und Religi-

onsunterricht, Gemeindepäda-goginnen/-pädagogen, weitere Interessierte

Anmeldung: Norbert Braumüller [email protected] Nummer für Fortbildungsreisean-trag an SBA: 24-6752/14/4

Kosten: ca. 1.500 Euro pro Person (sind von TN selbst zu tragen)

Es wird eine gemeinsame Reise geben - mit zwei Reisegruppen (je nach Vorkenntnissen):

Gruppe 1: Das Kennenlernen des Landes, in dem das Volk Israel sich entwickelte und in dem der christliche Glaube seinen Ausgangspunkt hatte, ist grundlegend für die Vermittlung biblischer Inhalte und für das Verständnis des Judentums und der christlichen Religion. In der Erstbegegnung werden die wichtigsten Orte besucht und deren geschicht-licher Kontext reflektiert. Schwerpunkt werden der neutestamtliche Bezug sein. Über ausgewählte Begegnungen sollen die Kenntnisse der jüdischen Religion vertieft werden. In Gesprächen und Be-gegnungen wird die heutige religiöse und politi-sche Situation thematisiert.

Gruppe 2: Neben vertiefenden Begegnungen mit der jüdischen Religion ist eine persönliche Schwerpunktsetzung vorgesehen. Dazu gehört die Geschichte Israels, der Holocaust, die Situation der Palästinenser u.a.m. In Gesprächen und Begeg-nungen sollen die unterschiedlichen Dimensionen des Nahostkonflikts und dessen Lösungsansätze betrachtet werden.

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ABRUFANGEBOTE FÜR KONVENTE UND ARBEITSGEMEINSCHAFTEN

Elementarpädagogik

Kai Schmerschneider [email protected]

035207 84 507

Biblische Geschichten erzählen als Lebensbegleitung

Bei diesem Angebot erfahren bzw. lernen die Teilneh-menden etwas über die Bedeutung des biblischen Nacherzählens und das „Grundhandwerk“ des Erzäh-lens durch Erleben und Üben einschließlich methodi-scher Hilfsmittel für die berufliche Praxis kennen.

(1) Advent / Weihnachten, (2) Passion/ Auferste-hung und (3) Himmelfahrt/Pfingsten

Was haben Ochs und Esel mit der Weihnachtsge-schichte zu tun? Wie konnte Jesus auferstehen? Ist das wirklich wahr? Was ist der Heilige Geist? Solche und ähnliche Fragen sind immer wieder in den religionspä-dagogischen Fortbildungen präsent. Sie sind ein Zei-chen dafür, dass wir als Menschen immer wieder von den Botschaften des Kirchenjahres berührt werden.

Die drei Thementage sollen dazu dienen, intensiver in die jeweiligen Teile des Kirchenjahres einzutauchen. Für jeden Thementag sind 6 Stunden nötig.

Es ist ratsam, den jeweiligen Weiterbildungstag etwa 6-4 Wochen vor dem Ereignis des Kirchenjahres zu pla-nen. So ist genug Zeit, die gewonnenen Erkenntnisse für die Arbeit mit den Kindern umzusetzen.

Die drei Abrufangebote beinhalten folgende Schwer-punkte:

- biblische und theologische Hintergründe des jeweili-gen Anlasses

- Klärung des persönlichen Verhältnisses zu den Fes-ten des Kirchenjahres

- Bezug zur Lebenswelt der Kinder

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- methodische Impulse - Vorstellen und Einüben von Liedern, Tänzen … - Rituale, Bräuche, Geschichten - Gestalten von Kirchenjahrestischen

Gottesbilder in der Kindertagesstätte (Der Gotteskreis wird vorgestellt)

„Gott ist rot, weil mir rot so gut gefällt.“ (Max, 5 Jahre) oder anders gesagt „Was heißt hier Gott?“

In der Bibel und darüber hinaus finden wir verschie-dene Gottesbilder. So macht sich der Mensch immer wieder Bilder von Gott. Die Vorstellungen von Gott stehen durch die gesamte Geschichte hinweg eng mit der soziokulturellen Prägung des Menschen im Zu-sammenhang.

Für diesen Weiterbildungstag ist ein Gotteskreis ent-standen. Dabei handelt es sich um eine große Hut-schachtel, in der verschiedene Gottessymbole enthal-ten sind. Anhand dieser Symbole sollen verschieden Gottesbilder entfaltet werden.

Schwerpunkte:

- Nachdenken über persönliche Gottesbilder - Die Entstehung von Gottesbildern bei Kindern - Grundsätzlicher Umgang mit Gottessymbolen - Vorstellen bzw. Praktizieren von religionspädagogi-

schen Einheiten für Kinder im Alter von 3-6 Jahren. Rituale, Lieder, Geschichten … Der Gotteskreis ist da-für Grundlage.

Elternabend in Kindertagesstätten Wenn dein Kind nach Gott fragt

„Papa, sag mir, wie viele Menschen müssten überei-nander stehen, bis man im Himmel angekommen ist?“ oder „Es gibt’s nur einen Gott, einen oben und einen unten.“ und „Du, Mama, wenn ich ein Fluss wäre, könnte ich auch fließen.“

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Das sind ganz typische Fragen und Aussagen von Kin-dern. Was teilen uns Kinder mit solchen Botschaften mit? Sind das religiöse Aussagen oder nur Fragen nach dem Leben in dieser Welt? Oder beides? Und wie ge-hen wir mit den Fragen um? Lassen wir uns berühren, hinterfragen?

Der Elternabend soll die Eltern für die religiöse Ent-wicklung des Kindes sensibilisieren und Handlungs-möglichkeiten aufzeigen.

Der Taufkoffer wird vorgestellt

Die Taufe als Sakrament ist ein Kernritual des Christen-tums. Doch vielen Menschen ist die Bedeutung dieses Rituals fremd. Dennoch ist die Sehnsucht nach solchen Ritualen groß, in denen das Vertrauen auf eine über das Menschliche hinausweisende Kraft zum Ausdruck kommt. Mit Hilfe des „Taufkoffers“ (ein religionspäda-gogisches Arbeitsmittel) und einer dazugehörigen Ar-beitshilfe wird an diesem Tag das Thema Taufe entfal-tet. Dabei sind angrenzende Themen wie „Wunder“, „Vertrauen“ oder die „Sehnsucht nach einem sinner-fülltem Leben“ ebenfalls Inhalt. Die persönliche Hori-zonterweiterung und praxisnahe religionspädagogi-sche Empfehlungen sind Anliegen dieses Tages.

Kindertagesstätte und Kirchgemeinde

Dieses Abrufangebot richtet sich an Leiter/-innen und Erzieher/-innen von Kindertagesstätten, Kirchenvor-stände und Mitarbeitende im Verkündigungsdienst.

Es ist ein Alleinstellungsmerkmal konfessioneller Kin-dertagesstätten, dass sie ein kontinuierliches Verhält-nis zu einer Kirchgemeinde haben. Kinder erleben so-mit, wie christlicher Glaube gelebt werden kann. Doch das Verhältnis von Kindertagesstätte und Kirchge-meinde muss bewusst gestaltet werden. Nur so kann das Zusammenleben für beide Seiten als eine Berei-cherung erfahren werden.

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Ziel des Abrufangebotes ist:

- Beschreiben, durch welche Merkmale „christliche Bildungsräume“ in Kirchgemeinde und Kindertagesstätte gestaltet sind und werden.

- Erkennen von Ressourcen und Kompetenzen der je-weiligen Bereiche

- Verdeutlichen von Gemeinsamkeiten und Unter-schieden in der religionspädagogischen Arbeit

- Bedenken von Nähe und Distanz zwischen Kirchge-meinde und Kindertagesstätte

- Erarbeiten von Grundgedanken für einen Kooperati-onsvertrag

- Dieses Angebot kann als Beratung oder Weiterbil-dungseinheit angefragt werden.

Weltanschauliche Vielfalt in der Kindertagesstätte

Die Tatsache, dass 75% der Bevölkerung in den neuen Bundesländern konfessions- oder religionslos sind, findet so auch in einer evangelischen Kindertagesstät-te mehr oder weniger ihren Niederschlag. Wie von selbst stellt sich die Frage: Was heißt das für das evan-gelische Profil der Einrichtung? Der Weiterbildungstag möchte diesbezüglich zu einer Profilstärkung bzw. - Veränderung beitragen und ermutigen.

Inhalte:

- Erläuterungen der Begrifflichkeiten (religiös, Religion, Agnostiker, Humanist …)

- Entstehung des Atheismus - Atheismus und Theismus - Konfrontation oder

Dialog? - Religionspädagogische Schlussfolgerungen für die

Einrichtung

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Theologisieren mit Kindern

Kinder stellen Fragen zu Gott und der Welt. In gewisser Hinsicht sind sie Theologen. Auch auf schwierige Fra-gen versuchen sie selbst Antworten zu finden. Oft sind die Fragen und Antworten der Kinder ganz unmittelbar und für Erwachsene ungewöhnlich. Um religiös zu wachsen, brauchen Kinder Erwachsene, mit denen sie theologisieren können. Doch wie kann es praktiziert werden? Auf diese Frage soll an diesem Tag Antwort gegeben werden. Dazu sind folgende Schwerpunkte geplant:

- Grundlagen der religiösen Entwicklung - Grundlagen des Theologisierens - Theologisieren anhand biblischer Geschichten,

bildender Kunst und Gesprächsimpulsen

Authentizität in der Religionspädagogik

Die Religionspädagogik ist in den konfessionellen Kin-dertagesstätten im Verlauf des ganzen Tages inte-griert. Das heißt, dass Kinder, besonders bei Fragen nach dem Sinn des Lebens, authentische Gesprächs-partner brauchen. Somit sind pädagogische Fachkräfte fortwährend herausgefordert, ihre Weltanschauung zu reflektieren. Dies kann in verschiedener Weise statt-finden. Die Teamweiterbildung soll dazu Möglichkeit geben und zugleich ein Beitrag zur Vertrauensbildung sein. Dazu ist an folgende Schwerpunkte gedacht:

- Religionsphilosophische Impulse - Persönliche Auseinandersetzung mit den Impulsen - Bedenken der eigenen religiösen Prägung bezüglich

der Religionspädagogik in der Kita

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Was ist hinter dem Himmel? (Der religionspädagogische Leitfaden für ev. Kinderta-gesstätten in Sachsen)

2018 ist der oben genannte Leitfaden erschienen. Mit ihm soll ein verbindlicher religionspädagogischer Qua-litätsstandard in den Kitas erreicht werden. Der Inhalt des Leitfadens bildet die Grundlage für diese Teamwei-terbildung. Ziel ist es dabei, das religionspädagogische Profil vor Ort mit dem Leitfaden in Bezug zu bringen, Ressourcen zu erkennen und für Veränderungen offen zu sein. Folgende Fragen werden dabei Thema sein.

- Was heißt es konsequent vom Kind aus zu handeln? - Was bedeutet diesbezüglich der Didaktische Drei-

schritt (Wahrnehmen, Deuten, Handeln)? - Was ist interkulturelle und interreligiöse Bildung? - Wie können Anlässe für die eigenständige Bildung

der Kinder möglich werden (Ästhetik, Raum, Materialien)?

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Religionspädagogik (BBS und GY)

Johanna Fabel [email protected]

035207 84 505

Noten geben im Religionsunterricht

Wie gelingt eine angemessene und transparente Leis-tungsermittlung und Leistungsbeurteilung im Religi-onsunterricht? Die Fortbildung bietet konkrete Ideen und Vorschläge für den Religionsunterricht ab Klasse 5. Nach Ihren Wünschen kann stärker die Sekundarstufe 2 in den Blick genommen werden oder die Klassen 5-10.

- Möglichkeiten der Leistungsermittlung und Leis-tungsbewertung

- Erstellen und Bewerten von schriftlichen Leistungs-kontrollen, Tests und Klausuren

- Bewerten von Plakaten, Referaten und Gruppenar-beiten

"Lieber Schätze finden als Fehler suchen" Kompetenzorientierung im Unterricht

Die Rede von Kompetenzen ist in aller Munde: eine Modewelle oder ein echter Impuls?

- Einführung in das Thema Kompetenzorientierung - Merkmale kompetenzorientierten Unterrichts - Praxisbeispiele und konkrete Ideen für den Unter-

richt

Trauer- und Krisensituationen in der Schule

Abschiede, Trennungen und Verluste gehören in viel-fältiger Form zum Leben und auch Schule kann sich dem Thema nicht entziehen. Häufig werden Religions-lehrer und kirchliche Mitarbeiter hier insbesondere ge-fragt und in Anspruch genommen als Begleiter und Bezugspersonen. Rituale, Hilfen, Gestaltungsmöglich-keiten entdecken.

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Störungsarmer Unterricht

Wilde Konfirmanden, schwierige Gruppen oder Stö-rungen im Religionsunterricht sind ganz normal. Aber was oder wer ist verantwortlich für Störungen? Wie kann gemeinsames Arbeiten in Gruppen möglichst störungsarm gelingen?

- Erste Hilfe in schwierigen Situationen - Mittelfristige Maßnahmen für störungsarme Arbeit

Kooperative Arbeitsformen für Konfirmanden-arbeit und Religionsunterricht

Wie gelingt es, dass Konfirmanden und Schüler sinn-voll miteinander unterschiedliche Themen und Inhalte erarbeiten? Welche Arbeitsformen stärken Teambil-dung und Selbstwertgefühl der Jugendlichen? Wie ver-ändern kooperative Arbeitsformen meine Rolle als Gruppenleiter oder Lehrer?

- Einführung kooperative Arbeitsformen - Methoden für Klassenraum und Pfarrsaal - Praxisbeispiele

Methoden-Update für den Unterricht

Methoden für unterschiedliche Unterrichtssituationen werden vorgestellt und ausprobiert. Nach Ihren Wün-schen können bestimmte Altersstufen oder Unter-richtsthemen besonders in den Blick genommen wer-den. Die Frage nach angemessenem Methodenwechsel und den Vorzügen verschiedener Arbeitsformen run-det die Fortbildung ab. - Vorstellung von verschiedenen Methoden und Ar-

beitsergebnissen - Ausprobieren einzelner Methoden

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Religionspädagogik (GS, FÖS. Ev. Schulen)

Dr. David Toaspern [email protected]

035207 84 503

Interreligiöses Lernen narrativ

Begegnung mit Vertretern anderer Religionen gilt als Königsweg des interreligiösen Lernens. Was aber, wenn Begegnung nicht zu realisieren ist und wenn in meinen Gruppen oder Klassen keine Kinder und Ju-gendliche anderer Religionen sind? Das Konzept "Inter-religiöses Lernen narrativ" (Karlo Meyer und Mirjam Zimmermann) zeigt auf, wie durch Geschichten Identi-fikation entsteht. In den Büchern und Geschichten ent-stehen konkrete Situation, aus denen heraus die Be-schäftigung mit anderen Religionen angeregt wird. Das Seminar arbeitet mit den Büchern von Karlo Meyer (Fünf Freunde fragen Ben nach Gott, Lea fragt Kazim nach Gott u.a.).

Vertiefende Unterrichtsgespräche

Unterrichtsgespräche können tiefschürfend geführt werden und Schüler zu eigenem Denken anregen. Zu oft bleiben aber Gespräche nur im Bereich von Fakten. Die Fortbildung fragt, wie die Freude am Nachdenken und Fragen stellen gefördert werden kann und das Einbringen von eigenem Fühlen und Bewerten ermög-licht wird. Das Angebot zeigt Wege zu Gesprächen über biblische Geschichten und Bilder.

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Lapbooks vielfältig nutzen

Lapbooks sind "Knick-Bücher" die Schülerinnen und Schüler zu einem Thema gestalten. In diese selbst ge-falteten Bücher werden Bilder, Texte und Materialien eingeklebt, gezeichnet oder in kleine Fächer gesteckt. Unterschiedliche Formen, Größen und Materialien sind möglich, auch Kreisheftchen, Pop-Ups und Leporellos. Lapbooks helfen zum kreativen Lernen und individuel-len Präsentieren. Ob biblische Geschichten und Figu-ren, ob ethische Themen oder ein Kinderbuch - zu fast allen Unterrichtsthemen lassen sich Lapbooks gestal-ten.

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Gemeindepädagogik

Uwe Hahn [email protected]

035207 84 506

Fortbildungsseminar zur Qualifizierung gemeindepädagogischer Profession

Das Berufsbild profiliert sich hin zu mehr Verantwor-tung auf multiplikatorischer Ebene. Wie werden Ent-wicklungen zu mehr Beteiligung, Vernetzung und Eh-renamtlichenbildung voran gebracht? Welche innere Haltung und welche Strategien unterstützen diesen Perspektivenwechsel und welche Instrumentarien braucht es dafür?

Biblische Geschichten ins Spiel bringen

Ganzheitliche Zugänge und spielerische Formen zu ausgewählten oder gewünschten biblischen Texten werden vorgestellt, ausprobiert und reflektiert. Zugän-ge aus der Spiel- und Erlebnispädagogik sowie dem Bibliodrama können dabei Berücksichtigung finden.

Erzählkompetenzen qualifizieren

Für die gemeindliche Arbeit gehört das Erzählen zu ei-ner der wichtigsten Methoden. Anhand der Struktur einer guten Erzählung werden durch Übungen und Reflexionen Erzählkompetenzen erweitert.

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Naturpädagogik in gemeindepädagogischen Ar-beitsfeldern

Schöpfungsverantwortung beginnt mit Wahrnehmen. Biblisch-theologische Grundlagen und naturpädagogi-sche Zugänge helfen zur Erschließung vielfältiger As-pekte des Themas Schöpfung. Halbtagskonvente kön-nen nur Einblicke in das große Thema geben. Bei Ganztagskonventen und Jahrestagungen sind mit einer Schwerpunktsetzung auch Entwicklung und Reflexion von Angeboten für spezifische Zielgruppen gemeinde-pädagogischer Arbeit zu realisieren.

Qualität in der Arbeit mit Kindern

Was ist eine gute Christenlehre? Auf diese Frage gibt es möglicherweise eine Vielzahl von Antworten, da in der Praxis unterschiedliche Konzepte umgesetzt werden. Wonach bemessen wir die Qualität der Angebote? Nach den Zielen, die erreicht werden sollen? Wie das Angebot angenommen wird?

In diesem Angebot möchte ich Qualitätskriterien vor-stellen und mit den Teilnehmenden diskutieren.

Vielleicht kann man sich auf gemeinsame Qualitäts-kriterien verständigen? Kriterien können helfen, die ei-gene Arbeit zu reflektieren und weiter zu entwickeln.

Anspiele für die Gemeinde

Das Anspiel ist eine besondere Form des Spiels, das im kirchlichen Raum ein breites Anwendungsfeld findet. Es gibt ein reiches Angebot an Texten. Oft entstehen auch eigene Texte für ein ganz spezielles Thema. Wie kommt man zu einem passenden Text? Was macht ein Anspiel aus? Gibt es für Anspiele Regeln, damit ein Text funktioniert? Diesen Fragen möchte ich mit ihnen nachgehen. Wir werden gemeinsam Anspiele entwi-ckeln und auf ihre Praxistauglichkeit überprüfen.

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Gottesdienst mit Kindern

Maria Salzmann [email protected]

035207 84 511

Die Chancen der Stille – von Gottesbildern zu Er-fahrungen mit Gott kommen

Die Bibel kennt unterschiedliche Gottesbilder. Diese Gottesbilder und Vorstellungen sind sehr persönlich und meistens auch vorläufig. Bilder können uns helfen, aber sie sind nicht das Wesentliche. Kein Bild von Gott und über Gott ist wirklich. Ich lade Sie ein, Kinder an Erfahrungen mit Gott heranzuführen. Stille ermöglicht Erfahrungen mit Gott: Stille im Alltag; Stille und Rituale; Stille-Übungen.

Symbole – ein Bild sagt mehr als tausend Worte

„Wir haben Pinsel und Farben – malen das Paradies: Und schon sind wir drin“ Kandinsky

Ein Symbol beinhaltet wesentlich mehr als ein Wort. Es hat die Qualität, sich mit meinen Erfahrungen und Emotionen zu verbinden und in einen Austausch zu treten. „Symbolsinn“ und „Symbolverstehen“ sind wichtige Teile unseres Lebens und Reifens. Was ist ein Symbol? Wie wirken Symbole? Wie kann ich mit Sym-bolen ganzheitlich arbeiten?

Wo der Glaube eine Wohnung hat

Oft bezeichne ich die Kirche als "Haus Gottes". Natür-lich weiß ich, dass Gott nicht mehr und nicht weniger in diesem Haus wohnt, als an allen anderen Orten. Und trotzdem … viele alte Kirchen wurden auf "heili-gem Boden" gebaut. Wie können diese Gebäude mit uns ins Gespräch kommen? Was können wir entde-cken, fühlen, riechen,…? Welche Botschaft hat der Raum für uns? Welche Botschaft hinterlassen wir im Raum?

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Kinder im Neuen Testament

Welche Bedeutung geben wir heute der Kindheit? Und welche Bedeutung hatten die Kinder bei Jesus? Das Verständnis werden wir mit dem damaligen Umfeld vergleichen: Das Kind bei den Juden, den Griechen und den Römern. Wir unterbrechen die Informationen mit Spielen aus alter Zeit.

Ich will leben - du willst leben

Die großen Themen der Zukunft sind: Frieden, Gerech-tigkeit und Schöpfungsbewahrung - egal in welchem Land wir wohnen und welcher Religion wir angehören. Viele unserer kirchlichen Aktivitäten wirken müde und leer. Wir entziehen uns der Verkündigung Gottes, der immer auf der Seite der Armen und Benachteiligten steht. "Oikoumene" - "die ganze bewohnte Erde" müs-sen wir in den Blick nehmen, um unser Bekenntnis glaubwürdig zu verkünden. Das ist eine Grundlage, auf der Kindergottesdienst steht.

Rückengeschichten und Mitmachgeschichten

Rückengeschichten sind Geschichten, die mit den Händen auf dem Rücken eines anderen „gemalt“ wer-den. Dabei erzählt ein/e Mitarbeiter/in die Geschichte mit Worten und macht die Gestaltung vor. Die Kinder ahmen die Gestaltung schweigend auf dem Rücken ei-nes Partners nach. Vertraute und fremde biblische Ge-schichten können einmal ganz „hautnah“ erlebt wer-den.

Etwas anders sind die Mitmachgeschichten. Kinder werden in die Bewegungen einer Geschichte einge-führt und zum Mitmachen aufgefordert – jedes Kind auf seine ganz eigene Weise und alle Kinder gemein-sam. Die Kinder spielen spontan. Die Mitarbeiter/in braucht Sicherheit im Anleiten.

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Tiere in der Bibel

In der Bibel tauchen immer wieder Tiere auf. Es summt und brummt, flattert, hüpft und kriecht. Manchmal spielen Tiere sogar tragende Rollen in einer Geschich-te. Wir wollen uns mit einer Auswahl von biblischen Tieren beschäftigen: Löwe, Adler, Schaf, Esel, Schlan-ge…

- Kleine Kinder, Tiere und der Kindergottesdienst - Erzählübungen - Die Bedeutung der Tiere (in der damaligen Zeit) - Kreative Ideen (basteln, spielen, essen, Bücher)

Kinder entdecken die Welt im Spiel

Mit allen Sinnen gehen Kinder auf ihre Entdeckungs-reisen. Das Spiel ist die Form der Kinder, in der sie sich ausprobieren, Gelerntes anwenden und etwas entde-cken können. Dazu brauchen sie Anregungen und Im-pulse, Regeln und Grenzen.

- Was bedeutet spielen für Kinder? - Welche verschiedenen Spielarten gibt es? - Welche Rolle hat der Spielleiter? - Was muss ich zur Auswahl eines Spieles bedenken? - Was ist zur Spielvorbereitung nötig?

Lebendiges Erzählen von biblischen Geschichten

Das Erzählen biblischer Geschichten darf als eine be-sondere methodische Zugangsweise verstanden wer-den, die Lebendigkeit und Deutungsoffenheit der Bibel entdecken lässt. Zugleich wird der lebendige Dialog von Tradition und Glauben eröffnet. Erzählen ist le-bensnotwendig. Erzählen ist glaubensnotwendig. Zum Erzählen gehören Regeln, üben und reflektieren.

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„Ich sehe das, was du erzählst“ Erzählen mit Hilfsmitteln

Das Erzählen von biblischen Geschichten gehört zu un-seren größten Schätzen. Wir öffnen uns innerlich und können in andere Welten, Zeiten, Rollen, … eintauchen.

Es gibt Hilfsmittel, die das Erzählen unterstützen kön-nen: Puppen (Handpuppen, Stabpuppen, Puppenstuben-Puppen …), Klänge, Tücher, u.a. Die Kunst des Erzählens lernt man durch Regeln, üben, ausprobieren und reflektieren.

Taufe ich stelle mich in den Segenskreis Gottes

In allen Religionen hat das "alltägliche" Wasser eine "göttliche Dimension". Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Wir taufen mit Wasser. Die Taufe ist ein sicht-bares Zeichen für die unsichtbare Wirklichkeit Gottes. Die EINE christliche Tauftheologie gibt es nicht. Wir sind miteinander am Deutungsprozess "Taufe" betei-ligt.

Den Jahreskreis im Kirchenjahr deuten, gestalten und feiern

Mit Kindern bewusst und schöpferisch durch das Kir-chenjahr zu gehen, ist unsere Aufgabe. Viele Eltern, Er-zieher/innen und Lehrer/innen sind unsicher gewor-den. Sie haben Schwierigkeiten mit dem Erklären und Feiern von religiösen Festen.

Alle Jahreszeiten bieten gewachsene Besonderheiten, die wir in den christlichen Festen feiern. Das dient gleichzeitig unserer Orientierung.

Lassen Sie uns gemeinsam das Kirchenjahr und seine Bedeutung entdecken.

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- Kreisläufe: Tag und Nacht / Jahreszeiten / Lebens-kreislauf

- Zusammensetzen eines Kirchenjahres - Welche Feste feiern wir mit welchen Bräuchen? - Welche Biblischen Geschichten ordnen wir den Fes-

ten zu? - Welche kreative Umsetzung können Sie ergänzen? - Welche Lieder passen zu den Kirchenjahreszeiten?

Gesprächsführung und Gesprächsmethode für den Kindergottesdienst

Ein Gespräch führen, ist eine hohe Kunst. Es lohnt sich, den Weg zu dieser Kunst kennenzulernen und auszu-probieren.

- Kennenlernen von unterschiedlichen Menschenty-pen und wie sie beim Gespräch reagieren.

- Welche Art von Impulsen und Fragen bringen ein Gespräch weiter? Und welche blockieren?

- Erleben von unterschiedlichen Gesprächsmethoden - Störungen in der Kindergruppe

Kinderbibeln und kreatives, spielerisches Arbeiten mit biblischen Texten

Teil 1: „Die Qual der Wahl“ – für welche Kinderbibel entscheide ich mich? Nach welchen Auswahlkriterien kann ich mich richten und andere beraten?

Teil 2: Die Art und Weise einer Geschichte bietet unter-schiedliche Ausdrucksformen an. Wir werden neue kennenlernen, alte auffrischen und einige ausprobie-ren.

- Maria und Martha – „Einladungen“ - Kindersegnung – „Ja / Nein“ - Jakob am Jabbok – „Ringen“

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Kinder erfahren Tod und Trauer

Diese Themeneinheit möchte Sie ermutigen, zusam-men mit Kindern „über den Fluss zu schauen“. Der Tod soll seine Schrecken verlieren und das Leben an Reich-tum gewinnen. Die meisten Kinder haben Erfahrungen von Verlust und Abschied. Wie gehen wir damit um?

- alltägliche Abschiedssituationen mit Geschichten und Ritualen bewusst gestalten

- natürliche Lebens- und Sterbeprozesse beobachten - kirchenjahreszeitliche und aktuelle Anlässe nutzen - spontane Kinderäußerungen auffangen

Mit Kindern beten - Gebete, Psalmen, Segen

Wenn wir über das Beten mit Kindern nachdenken, schwingt unsere eigene Erfahrung mit: Wer hat mit mir als Kind gebetet? Wie und wo passierte das? Welche Rolle spielt das Gebet heute für mich?

- Gedanken von Fulbert Steffensky über das „Handwerk des Betens“

- Gebetshaltungen, Segensgebete - „Dunkle Lebenssituationen“- und wie kann ich dann

beten? - Erwachsene können mit Kindern den Boden für Ge-

bete bereiten.

Singen und musizieren im Kindergottesdienst

Stimme – Stimmung – Stimmigkeit - Die Stimme ist mein Geburtsrecht. Sie will gepflegt und genutzt wer-den. In alten Kulturen war jedes Stammesmitglied am Singen und Musizieren beteiligt. Das Singen war Teil des sozialen Lebens, verbunden mit Gemeinschaft, Heilung, Ritual und Spiritualität. Das hielt eine Gemein-schaft zusammen und gab ihr Identität.

- Was können wir uns von diesem alten Wissen aneig-nen und umsetzen?

- Informationen

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- Klangübungen - Singen von alten und neuen Liedern - Klanggeschichten - Sie können mitmachen, ausprobieren, entwickeln,

ergänzen und reflektieren.

Abendmahl mit Kindern

Man könnte die Geschichte des Abendmahls mit einem Lebensbaum vergleichen. Die „Wurzeln“ sind das jüdi-sche Passahmahl. Der „Stamm“ ist die Einsetzung des Abendmahls durch Jesus. Die „Zweige“ sind die Wir-kungen: Erinnerung, Wegzehrung, Vergebung, Hoff-nung, Gemeinschaft. Und welche Früchte trägt der Baum?

Die Abendmahlspraxis hat fast 2000 Jahre Geschichte hinter sich. Immer wieder haben Christen für ihre Ge-meinden in ihrer Zeit nach sinnvollen Formen gesucht und diese praktiziert. Diesen Handlungsspielraum gilt es neu zu bedenken – für uns, unsere Kinder, unsere Gemeinden.

Grundlage für die Arbeit ist die Handreichung „Abendmahl mit Kindern“ der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens.

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Medienpädagogik

René Franzke [email protected]

035207 84 501

Medien sind aus unserer Lebenswelt nicht mehr weg-zudenken. Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich dadurch für den Religionsunterricht und die Gemeindearbeit? Im Folgenden finden Sie eine Lis-te möglicher Themen für Tagesveranstaltungen in Ih-rer Region, durch die ich Sie gern in Ihrer Arbeit unter-stütze.

Digitale Potenziale Orientierungen für den Medienalltag in Schule und Gemeindearbeit

Digitale Medien und deren vielfältige Bearbeitungs-möglichkeiten, mit denen Kinder und Jugendliche be-reits wie selbstverständlich umgehen, sollen jetzt ver-stärkt pädagogisch fundiert auch im Unterricht einbe-zogen werden. Für Sachsens Schulen werden aktuell „Kompetenzen für die digitale Welt“, in einem verbind-lichen Kompetenzrahmen beschrieben, welcher nicht in einem eigenen Fach, sondern fachspezifisch in allen Fächern umgesetzt werden soll - also auch im Ev. Religionsunterricht. Digitale Bildung, Medienkompe-tenz, mobiles Lernen, Medienethik, Urheberrecht u.v.a. wird in diesem Abrufangebot zur Sprache kommen und mit grundlegenden schnell umsetzbaren Unter-stützungsangeboten und praktischen Anwendungsbei-spielen untersetzt. Eine Kombination mit dem Abruf-angebot „Kurz und gut“ ist möglich. Voraussetzung ist ein Tagungsraum mit W-LAN-Internetzugang und für jeden Teilnehmer ein internetfähiger PC, Tablet oder Smartphone.

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RPI-Virtuell in Schule und Gemeindearbeit

Die überkonfessionelle Plattform für Religionsunter-richt und Gemeindearbeit: Materialbörse, Fach-Community, Lernplattform. Ein erster Überblick über die Funktionsfülle des neu gestalteten kostenlosen di-gitalen Angebotes für Religionslehrkräfte und Gemein-depädagogen.

Kurz und gut - Kurzfilme für Religionsunterricht und Gemeindearbeit (mit Lizenz zum Zeigen)

Einblicke in den Medienbestand der EMZ, inkl. Vorstel-lung von Ansätzen zur didaktischen Verwendung für Schule, Kinder- und Jugendarbeit. Mögliche Medien-empfehlungen zu den Themen: »Flucht und Asyl«, »Sterben und Tod«, »Theologisieren mit Kindern«, »Medien für Konfirmanden und Junge Gemeinde« ... oder auch gerne nach Ihren Vorgaben.

Filmaufnahmen für die Kirchgemeinde

Sie möchten gern Veranstaltungen in Ihrer Gemeinde filmisch dokumentieren, wissen aber nicht wie und was dabei alles zu beachten ist? Auf Anfrage stehe ich Ihnen für Ihre Filmprojekte beratend zur Seite.

Hinweis

Die Bereitstellung hochwertiger Projektionstechnik vor Ort in Ihren Veranstaltungen (z. B. „Kirchenkino“) ist möglich, inkl. Transport, Auf- und Abbau sowie Vorfüh-rung. Die Preise richten sich nach der Verleihentgel-tübersicht der EMZ. Die Übernahme der Fahrtkosten ist notwendig.

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ÜBERSICHT ANGEBOTE

AUGUST 2018

14. - 15.08. Erlebnispädagogische Werkstatt 54

27.08. Mentorentag für das Pädagogische Vikariat 2018 - 2019

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14

SEPTEMBER 2018

01.09. Godly Play Kennenlerntag 55

05.09. Gemeindepädagogen und Gemeindepädagoginnen in der Kindertagesstätte

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03. - 07.09. Pädagogisches Vikariat 2018 75


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13.09. Was ist Dir heilig/Religion mächtig gewaltig/Ich lieb Mich und wer liebt Dich

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12. - 15.09. Zwischen Tür und Angel – Grundkurs

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19. - 20.09. Kirche in der DDR als Unterrichtsthema

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19. - 20.09. Mitten im Berufsleben Modul 3 57

OKTOBER 2018

04. - 05.10. Fortbildung zur Alten-Bildung und Generationen-Arbeit

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04. - 09.10. Seelsorgekurs für Lehrer und Lehrerinnen

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18. - 20.10. Godly Play Aufbaukurs 59

26. - 27.10. Werkstatt mit warming-up-Spielen und Aktionen zur Gruppenbildung

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NOVEMBER 2018

01.11. Workshops Grundschule 24


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5,QI#E+)'I#$+5F+), · liegt vor uns. Wir haben für Sie Kurse für die Arbeit in Kita, Schule und...

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