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WIRTSCHAFT 6 | www.zt-aktuell.de Nr. 11 | November 2013 Eine Führungskraft ist gefor- dert, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein sach- und fach- bezogenes Feedback im Hin- blick auf die Arbeitsergebnisse sowie eine nützliche Rückmel- dung über Verhaltensweisen zu geben. Das ist unabdingbar, um Mitarbeitern Sicherheit und Zufriedenheit bei ihrer tägli- chen Aufgabenbewältigung zu vermitteln und stellt weitaus mehr Anforderungen an Füh- rungskräfte, als rein fachliche Fähigkeiten zu besitzen. Diese sind beispielsweise: Menschen- kenntnis, eine differenzierte Be- obachtungsgabe, Empathie, eine wertschätzende Kommunika- tion, sich selbst reflektieren können sowie Courage, anderen Menschen Rückmeldungen über ihre Verhaltens- und Arbeits- weisen zu geben. Einerseits erwarten Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter Aner- kennung und Lob für Geleiste- tes. Andererseits soll Kritik an Verhaltensweisen der Mitarbei- ter oder an Arbeitsergebnissen als konstruktive, fördernde Kri- tik in einer wertschätzenden Art geäußert werden. Unterbleibt dies – leider ist das oft alltägliche Praxis – wird den Mitarbeitern die Chance für eine eventuelle Fehlerkorrektur ge- nommen und ihnen die Möglich- keit, eine Verbesserung ihrer Arbeitsleistung zu erreichen, vorenthalten. Durch einen konstruktiven Feedbackdialog zwischen Füh- rungskräften und Mitarbeitern können Missverständnisse aus- geräumt, Beziehungen geklärt und Konflikte bearbeitet wer- den. Wird konstruktives Feed- back im Führungsalltag dauer- haft genutzt, verstärkt es die Vertrauensbasis zwischen Vor- gesetzten, Führungskräften und Mitarbeiterinnen und Mitarbei- tern. In vielen Unternehmen fehlt es im Führungsalltag an positiven Rückmeldungen, an Lob und Anerkennung. Kritik wird häu- fig zwischen Tür und Angel ge- übt, im Vorbeigehen die Fehler aufgezählt oder falsche Vorge- hens- und Verhaltensweisen der Mitarbeiter angekreidet. 75 Pro- zent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bemängeln, sie wür- den von ihren Vorgesetzten und Führungskräften zu wenig bis gar keine Anerkennung erhal- ten. In Mitarbeitergesprächen hätten sie das Gefühl, Chefs wür- den nur ihr Pflichtprogramm abhandeln und wären selbst nicht begeistert, diese Gesprä- che führen zu müssen. Mitar- beiter wünschen sich jedoch Ge- spräche über ihre Leistungen und Ziele, allerdings professio- neller. Sie empfinden eine Beur- teilung durch Führungskräfte häufig als willkürlich gegeben und nicht ihren tatsächlichen Leistungen entsprechend. Lässt in einer Abteilung oder im Team die Arbeitsleistung nach, sollte sich die Führungs- kraft schnellstens die Frage stel- len, ob positive Rückmeldungen und Lob in der letzten Zeit aus- geblieben sind. Zeichen eines guten Führungsstils sind, ange- messene Rückmeldungen zu ge- ben. Sowohl in Form von Lob als auch in Form konstruktiver, die Entwicklung fördernder Kritik. Feedback sollte grundsätzlich nicht nur kritische Rückmeldun- gen beinhalten, sondern insbe- sondere die positiven Arbeits- leistungen und Stärken heraus- stellen. Geben Sie Ihren Mitarbeitern zeitnah ein motivierendes Feed- back über deren Arbeitsleis- tungen oder Verhaltensweisen, möglichst in der Situation selbst. Unmittelbar und konkret ein po- sitives sowie auch gegebenen- falls ein kritisches Feedback im Arbeitsalltag. Sprechen Sie es an, wenn Ihnen etwas auffällt, nicht Kritikpunkte sammeln und dann in einem Gespräch über den Mitarbeiter damit herfallen. Müssen Sie regelmäßig Mitar- beitergespräche führen, termi- nieren Sie diese bitte frühzeitig, um so auch den Mitarbeiterin- nen und Mitarbeitern Gelegen- heit zu geben, sich darauf einzu- stimmen und vorzubereiten. Auch Sie als Führungskraft be- reiten sich selbstverständlich gründlich darauf vor. Sie sollten für ein Mitarbeitergespräch auf einen angenehmen Rahmen Wert legen. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, wählen Sie ei- nen geeigneten, ruhigen Ort und schaffen Sie eine freundliche Atmosphäre. In einem Mitarbei- tergespräch sollen sich die Men- schen wohlfühlen. Besonders, wenn kritische Rückmeldungen notwendig sind, gilt es, wert- schätzend, respektvoll und em- pathisch auf Mitarbeiter einzu- gehen. Um positive Eigenschaften und Verhaltensweisen als Feedback im Arbeitsalltag und in einem Mitarbeitergespräch geben zu können, empfehle ich Ihnen, Ihre Wahrnehmungsfähigkeit gegenüber anderen Menschen vorher zu üben. Das können Sie beispielsweise so: Beschreiben Sie die Stärken einer Freundin, Halten Sie Ihre Mitarbeiter bei Laune Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei guter Laune sind und sich bei der Arbeit wohlfühlen, leisten sie wesentlich mehr. EineVoraussetzung dafür ist ein gutes Arbeits- und Betriebsklima. Wesentlich trägt dazu eine positive Feedbackkultur bei, ausgeübt durch Führungskräfte undVorgesetzte. Feedback eignet sich als Führungsinstrument, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren, um ihre Kompetenzen zu fördern und um ihre Persönlichkeit zu entwickeln. Tagesaktueller Kurs für Ihr Altgold: www.Scheideanstalt.de Barren, Münzen, CombiBars, u.v.m.: www.Edelmetall-Handel.de Edelmetall-Service GmbH & Co. KG Gewerbering 29 b · 76287 Rheinstetten Besuche bitte im Voraus anmelden! Telefon 0 72 42-55 77 Gold Ankauf/ Verkauf ANZEIGE ANZEIGE „Nach einem positiven, wertschätzenden Einstieg ist die Chance größer, dass kritische Anregungen und Bemerkungen ohne abwehrende Haltung aufgenommen werden.“ © Syda Productions

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WIRTSCHAFT6 | www.zt-aktuell.de Nr. 11 | November 2013

Eine Führungskraft ist gefor-dert, ihren Mitarbeiterinnen undMitarbeitern ein sach- und fach-bezogenes Feedback im Hin-blick auf die Arbeitsergebnissesowie eine nützliche Rückmel-dung über Verhaltensweisen zugeben. Das ist unabdingbar, um Mitarbeitern Sicherheit undZufriedenheit bei ihrer tägli -chen Aufgabenbewältigung zuvermitteln und stellt weitausmehr Anforderungen an Füh-rungskräfte, als rein fachlicheFähigkeiten zu besitzen. Diesesind beispielsweise: Menschen-kenntnis, eine differenzierte Be-obachtungsgabe, Empathie, einewertschätzende Kommunika-tion, sich selbst reflektieren können sowie Courage, anderen

Menschen Rückmeldungen überihre Verhaltens- und Arbeits -weisen zu geben.Einerseits erwarten Mitarbeite -rinnen und Mitarbeiter Aner-kennung und Lob für Geleiste-tes. Andererseits soll Kritik anVerhaltensweisen der Mitarbei-ter oder an Arbeitsergebnissenals konstruktive, fördernde Kri-tik in einer wertschätzenden Artgeäußert werden. Unterbleibt dies – leider ist dasoft alltägliche Praxis – wird denMitarbeitern die Chance für eineeventuelle Fehlerkorrektur ge-nommen und ihnen die Möglich-keit, eine Verbesserung ihrer Arbeitsleistung zu erreichen,vorenthalten.Durch einen konstruktivenFeedbackdialog zwischen Füh-rungskräften und Mitarbeiternkönnen Missverständnisse aus-geräumt, Beziehungen geklärtund Konflikte bearbeitet wer-den. Wird konstruktives Feed-

back im Führungsalltag dauer-haft genutzt, verstärkt es dieVertrauensbasis zwischen Vor-gesetzten, Führungskräften undMitarbeiterinnen und Mitarbei-tern. In vielen Unternehmen fehlt esim Führungsalltag an positivenRückmeldungen, an Lob undAnerkennung. Kritik wird häu-fig zwischen Tür und Angel ge-übt, im Vorbeigehen die Fehleraufgezählt oder falsche Vorge-hens- und Verhaltensweisen derMitarbeiter angekreidet. 75 Pro-zent der Mitarbeiterinnen undMitarbeiter bemängeln, sie wür-den von ihren Vorgesetzten undFührungskräften zu wenig bisgar keine Anerkennung erhal-ten. In Mitarbeitergesprächenhätten sie das Gefühl, Chefs wür-den nur ihr Pflichtprogramm abhandeln und wären selbstnicht begeistert, diese Gesprä-che führen zu müssen. Mitar -beiter wünschen sich jedoch Ge-spräche über ihre Leistungenund Ziele, allerdings professio-neller. Sie empfinden eine Beur-teilung durch Führungskräftehäufig als willkürlich gegebenund nicht ihren tatsächlichenLeistungen entsprechend.Lässt in einer Abteilung oder im Team die Arbeitsleistungnach, sollte sich die Führungs-kraft schnellstens die Frage stel-len, ob positive Rückmeldungenund Lob in der letzten Zeit aus-geblieben sind. Zeichen einesguten Führungsstils sind, ange-messene Rückmeldungen zu ge-ben. Sowohl in Form von Lob alsauch in Form konstruktiver, dieEntwicklung fördernder Kritik.Feedback sollte grundsätzlichnicht nur kritische Rückmeldun-gen beinhalten, sondern insbe-sondere die positiven Arbeits-leistungen und Stärken heraus-stellen.Geben Sie Ihren Mitarbeiternzeitnah ein motivierendes Feed-back über deren Arbeitslei s -tungen oder Verhaltensweisen,möglichst in der Situation selbst.Unmittelbar und konkret ein po-sitives sowie auch gegebenen-falls ein kritisches Feedback imArbeitsalltag. Sprechen Sie esan, wenn Ihnen etwas auffällt,nicht Kritikpunkte sammeln und

dann in einem Gespräch überden Mitarbeiter damit herfallen. Müssen Sie regelmäßig Mitar-beitergespräche führen, termi-nieren Sie diese bitte frühzeitig,um so auch den Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern Gelegen-heit zu geben, sich darauf einzu-stimmen und vorzubereiten. Auch Sie als Führungskraft be-reiten sich selbstverständlichgründlich darauf vor. Sie sollten

für ein Mitarbeitergespräch aufeinen angenehmen RahmenWert legen. Nehmen Sie sichausreichend Zeit, wählen Sie ei-nen geeigneten, ruhigen Ort undschaffen Sie eine freundlicheAtmosphäre. In einem Mitarbei-tergespräch sollen sich die Men-schen wohlfühlen. Besonders,wenn kritische Rückmeldungennotwendig sind, gilt es, wert-schätzend, respektvoll und em-

pathisch auf Mitarbeiter einzu-gehen. Um positive Eigenschaften undVerhaltensweisen als Feedbackim Arbeitsalltag und in einemMitarbeitergespräch geben zukönnen, empfehle ich Ihnen, Ihre Wahrnehmungsfähigkeitgegenüber anderen Menschenvorher zu üben. Das können Siebeispielsweise so: BeschreibenSie die Stärken einer Freundin,

Halten Sie Ihre Mitarbeiter bei LauneWenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei guter Laune sind und sich bei der Arbeit wohlfühlen, leisten sie wesentlich mehr. Eine Voraussetzung dafür ist eingutes Arbeits- und Betriebsklima. Wesentlich trägt dazu eine positive Feedbackkultur bei, ausgeübt durch Führungskräfte und Vorgesetzte. Feedback eignet

sich als Führungsinstrument, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren, um ihre Kompetenzen zu fördern und um ihre Persönlichkeit zu entwickeln.

Tagesaktueller Kurs für Ihr Altgold:

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eines Freundes oder einer ande-ren Person aus Ihrem Umfeld alspositives Feedback. SchildernSie dieser Person, welche Eigen-schaften und VerhaltensweisenSie an ihr schätzen. Wir sind eseher gewohnt, die Dinge und Verhaltensweisen wahrzuneh-men, die uns stören und dieschieflaufen. Deshalb zahlt essich aus, sich darin zu üben, die

positiven Seiten und Stärken inMenschen zu erkennen undrückzumelden. Bereiten Sie vor,was Sie der anderen Person alsFeedback geben möchten.Notieren Sie sich die Eigen-schaften und Verhaltensweisen,die Ihnen positiv auffallen. Ver-meiden Sie „nicht“-Formulie-rungen oder negative Beschrei-bungen.

Beispiel: Sie finden die Person X nicht un-freundlich. Notieren Sie bitte po-sitiv: X empfinde ich als freund-lich. Notieren Sie bitte zusätz-lich, wie sich die freundliche Artzeigt. Beispielsweise hilfsbereit,ein strahlendes Lächeln, immergut gelaunt, höflich, eine freund-liche, warme Ausstrahlung …X wird nie ungehalten oder aus-fällig. Notieren Sie bitte positiv:X bleibt ruhig, geduldig undsachbezogen. X erledigt die Aufgaben nichtschlecht. Notieren Sie bitte po -sitiv: X erledigt die Aufgaben gut(jetzt konkretisieren Sie bittenoch, was genau wie gut erledigtwird!). X erledigt die Aufgabenpünktlich, konkret, freundlich,differenziert, geduldig, akri-bisch, engagiert …

Diese positive, auch wertschät-zende Sprache sollten Sie in

Ihren Mitarbeitergesprächenoder Feedbacks einsetzen. So sehen sich Mitarbeiterinnen undMitarbeiter empathisch reflek-tiert und anerkannt, sie könnenmit ihren lobenswerten Ver -haltensweisen selbstbewusster auftreten und fühlen sich moti-viert. Andere Menschen zu beobach-ten und dann zu überlegen, wasman einer Person an positivemFeedback geben könnte, kannman lernen. Es ist ein täglichesÜben. Studieren Sie die Men-schen in Ihrer Umgebung oderwenn Sie im Café sitzen undüberlegen Sie sich: Was genaufällt mir an einer bestimmtenPerson positiv auf? Wie könnteich ein freundliches und moti -vierendes Feedback geben? DieStärken, die positiven Eigen-schaften und Verhaltensweisenherauszustellen, das ist der ersteSchritt in einem Mitarbeiterge-spräch. Im zweiten Schritt kön-nen Verbesserungswünsche andie feedbacknehmende Persongerichtet werden. Nach einempositiven, wertschätzenden Ein-stieg ist die Chance größer, dasskritische Anregungen und Be-merkungen ohne abwehrendeHaltung aufgenommen werden.Formulieren Sie Ihre Kritik in einem Wunsch an Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter.

Beispiel:Sagen Sie nicht: Ihre Zeit -planung war nicht optimal, Siehaben sich nicht an vorgegebeneFristen und Termine gehalten.Sagen Sie bitte: Ich wünsche mirvon Ihnen, dass Sie künftig IhreZeitplanung an die vorgegebe-nen Fristen anpassen und dieseeinhalten, sodass nachfolgendeBearbeitungen ebenfalls fristge-recht im Zeitplan erledigt wer-den können (konkretisieren SieIhren Wunsch). Sagen Sie nicht:Ihre Arbeitsweise ist chaotisch,Ihr Arbeitsplatz ist ständig un-ordentlich. Sagen Sie bitte: Ichwünsche mir von Ihnen, dass SieIhren Arbeitsplatz ordentlichund übersichtlich organisieren. Sprechen Sie Ihre Mitarbeiterinoder Ihren Mitarbeiter so an: Ichschätze an Ihnen … und ich wün-sche mir von Ihnen …

Selbstverständlich gehört imGespräch dazu, nachzufragen,wie Sie als Führungskraft dieMitarbeiterin oder den Mitar -beiter unterstützen können, IhreVerbesserungsvorschläge fürseine Arbeitserledigung umzu-setzen. Beispielsweise durch einen Schulungsbesuch zumentsprechenden Thema, durchein unterstützendes Coachingoder bestimmte Materialien. Ein Mitarbeitergespräch bietetaußerdem die wunderbareChance für Sie als Führungs-kraft, dass nicht nur Ihre Mit -arbeiter eine Rückmeldung vonIhnen erhalten. Genauso könnenSie wichtige Hinweise bekom-men, wie Sie und Ihre Art derFührung wahrgenommen wer-den und wie Ihr Führungs -stil mit Ihren fach-lichen und sozia-len Kompetenzenauf Mitarbeiter in -nen und Mitarbei-ter wirkt.

www.zt-aktuell.de | 7WIRTSCHAFTNr. 11 | November 2013

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