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6. Urologisches Sommerforum Sylt Kampen, 26. – 29. Mai 2015

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6. Urologisches Sommerforum Sylt

Kampen, 26. – 29. Mai 2015

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fünf Jahre Urologisches Sommerforum – damit hat sich diese in mehrerer Hinsicht besondere Veran-staltung als eine feste Größe im jährlichen urologi-schen Fortbildungskalender etabliert; nicht etwa als Mitbewerber um die Regionalkongresse oder die bewährten Curricula, vielmehr als breitgefächertes Angebot für Klinik und Praxis.

In diesem Jahr haben wir – der Bund der Urologen e.G. in Zusammenarbeit mit dem NordOstsee Prostata-netz unter Schirmherrschaft des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e.V. – für Sie im Programm eine Kombination aus wissenschaftlichen News und praxisorientierten Themen vorbereitet – Workshops zur Niederlassung und Praxisabgabe sowie in Zusammenarbeit mit der GeSRU ein Kurs »Mikro-biologie für die Praxis« und mehrtägige Fortbildung zur »Sexualmedizin« garnieren die Blockbuster wie neue Therapieansätze für das kastrationsresistente Prostatakarzinom, rationale Tumornachsorge und BPS-Therapien. Zudem beleuchten wir die urologi-sche Studienlandschaft und informieren Sie über aktuelle berufspolitische Entwicklungen.

Zu unserem kleinen Jubiläum begrüßen wir be-sonders herzlich den derzeitigen DGU-Präsidenten, Herrn Fichtner aus Oberhausen, ebenso wie seinen übernächsten Nachfolger, Herrn Miller von der Charité, als Referenten.

Die inspirierende Atmosphäre des Tagungszentrums »Kaamp Hüs« und die Möglichkeit, mit den nam-haften Referenten »Auge in Auge« zu diskutieren, tragen zum Erfolg der Veranstaltung ebenso bei wie die Insel selbst.

Wir freuen uns auf Sie in der Woche nach Pfi ngsten und wünschen Ihnen mit herzlichen Grüßen bis dahin »Sünhair« – »Gesundheit« in der Sylter Heimat-sprache Sölring

Ihr

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Dr. Axel SchroederWissenschaftliche Leitung

VORWORT 3Entspannen.Erleichtern.Erleben.

Jeder 4. Patient ist bereits nach einer Behandlung trocken1

Geben Sie Ihren Patienten mit idiopathischer überaktiver Blase1 die Chance auf anhaltend bessere Lebensqualität2,3

BOTOX® 50/100/200 Allergan-Einheiten, Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung. Wirkstoff: Botulinumtoxin Typ A aus Clostridium botulinum. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält: Botulinumtoxin Typ A, 50, 100 bzw. 200 Allergan-Einheiten. Botulinumtoxin-Einheiten sind nicht von einem Präparat auf andere übertragbar. Sonstige Bestandteile: Albumin vom Menschen, Natriumchlorid. Lagerungshinweis: Ungeöffnete Durchstechflaschen und gebrauchsfertige Injektionslösung gekühlt lagern. Anwendungsgebiete: Blepharospasmus, hemifazialer Spasmus und koexistierende fokale Dystonien; zervikale Dystonie (Torticollis spasmodicus); fokale Spastizität in Zusammenhang mit dynamischer Spitzfußstellung infolge von Spastizität bei gehfähigen Patienten mit infantiler Zerebralparese, die zwei Jahre und älter sind; fokale Spastizität des Handgelenks und der Hand bei erwachsenen Schlaganfallpatienten; starke, fortbestehende primäre Hyperhidrosis axillaris, die störende Auswirkungen auf die Aktivitäten des täglichen Lebens hat und mit einer topischen Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden kann; Idiopathische überaktive Blase mit den Symp-tomen Harninkontinenz, imperativer Harndrang und Pollakisurie bei erwachsenen Patienten, die auf Anticholinergika nur unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben; Harninkontinenz bei Erwachsenen mit neurogener Detrusorhyperaktivität bei neurogener Blase infolge einer stabilen subzervikalen Rückenmarksverletzung oder Multipler Sklerose; Linderung der Symptome bei erwach-senen Patienten, die die Kriterien einer chronischen Migräne erfüllen (Kopfschmerzen an ≥15 Tagen pro Monat, davon mindestens 8 Tage mit Migräne) und die auf prophylaktische Migräne-Medika-tion nur unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Botulinumtoxin Typ A oder einen der sonstigen Bestandteile sowie bei Infektionen an den vorgesehenen Injektionsstellen. Für die Behandlung von Harninkontinenz nicht anwenden bei Harnwegsinfekt, akutem Harnverhalt, der nicht durch Katheter behandelt wird und bei Patienten, die nicht willens und/oder fähig sind, ggf. einen Katheter zu verwenden. Nebenwirkungen: a) Allgemein: Patienten mit BOTOX®-assoziierten unerwünschten Ereignissen in klin. Studien: Blepharospasmus 35 %; zervikale Dystonie 28 %; infantile Zerebralparese 17 %; primäre Hyperhidrosis axillaris 11 %; fokale Spastizität der oberen Extremitäten nach Schlaganfall 16 %; überaktive Blase 26 % bei der Erstbehandlung und 22 % bei der zweiten Beh.; Harninkontinenz bei neurogener Detrusorhyperaktivität 32 % bei der Erstbehandlung und 18 % bei der zweiten Beh.; chronische Migräne 26 % bei der Erstbehandlung und 11 % bei der zweiten Beh. Generell treten Nebenwirkungen innerhalb der ersten Tage nach der Injektion auf und sind i.A. vorübergehend. Loka-le Muskelschwäche stellt eine erwartete pharmakolog. Wirkung von Botulinumtoxin im Muskelgewebe dar. Wie bei Injektionen zu erwarten, können lokale Schmerzen, Entzündung, Parästhesie, Hypo-ästhesie, Druckempfindlichkeit, Schwellung/Ödem, Erythem, lokalisierte Infektion, Blutungen und/oder Blutergüsse im Bereich der Injektionsstelle auftreten. Mit der Injektionsnadel in Zusammenhang stehende Schmerzen und/oder Angstgefühle führten zu vasovagalen Reaktionen, einschließl. vorübergehender symptomat. Hypotension und Synkope. Berichtet wurden auch Fieber und grippeähnliche Symptome. b) Nebenwirkungen nach Indikation: Blepharospasmus/Hemifazialer Spasmus: Sehr häufig: Oberlidptosis; häufig: Keratitis superficialis punctata, Lagophthalmus, trockenes Auge, Irritatio-nen, Photophobie, Augenreizung, Lakrimation, Ekchymose, Irritationen, Gesichtsödem; gelegentlich: Keratitis, Ektropium, Diplopie, Schwindel, diffuses Exanthem/Dermatitis, Entropium, Fazialparese, Fazialparalyse, Erschöpfung, Sehstörungen, verschwommenes Sehen; selten: Augenlidödem; sehr selten: ulzerative Keratitis, cornealer Epitheldefekt und Perforation. Zervikale Dystonie: Sehr häufig: Dysphagie, Muskelschwäche, Schmerz; häufig: Schwindel, Muskelhypertonus, Hypoästhesie, Asthenie, Somnolenz, Unwohlsein, Mundtrockenheit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Steifheit, Wundsein, Rhinitis, Infektion der oberen Atemwege; gelegentlich: Dyspnoe, Dysphonie, Diplopie, Oberlidptosis. Infantile Zerebralparese: Sehr häufig: Virusinfektion, Ohrinfektion; häufig: Myalgie, Muskelschwäche, Asthenie, Schmerzen in den Extremitäten, Harninkontinenz, Somnolenz, Veränderungen des Gangbildes, Sturz, Unwohlsein, Exanthem, Parästhesie. Fokale Spastizität der oberen Extremitäten im Zu-sammenhang mit Schlaganfall: Häufig: Ekchymose, Purpura, Schmerzen in den Extremitäten, Muskelschwäche, Muskelhypertonus; gelegentlich: Hypoästhesie, Arthralgie, Asthenie, Schmerzen, Bursitis, Dermatitis, Kopfschmerzen, Überempfindlichkeit an der Injektionsstelle, Unwohlsein, Übelkeit, Parästhesie und orale Parästhesie, orthostatische Hypotonie, Pruritus, Exanthem, Unkoordiniert-heit, Amnesie, Depressionen, Insomnie, peripheres Ödem, Schwindel. Primäre Hyperhidrosis axillaris: Häufig: Kopfschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Parästhesie, Schweißbildung außerhalb der Achselhöhlen, anormaler Hautgeruch, Pruritus, subcutaner Knoten, Alopezie, Schmerzen, Vasodilatation (Hitzewallungen), Asthenie; gelegentlich: Muskelschwäche, Myalgie, Arthropathie, Übelkeit. Überaktive Blase: Sehr häufig: Harnwegsinfektion, Dysurie; häufig: Bakteriurie, Harnverhalt, Restharnvolumen, Pollakisurie, Leukozyturie. Harninkontinenz bei neurogener Detrusorhyperaktivität: Sehr häufig: Harnwegsinfekt, Harnverhalt; häufig: Insomnie, Obstipation, Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, Hämaturie, Dysurie, Blasendivertikel, Erschöpfung, Gangstörung, autonome Dysreflexie, Stürze. Chronische Migräne: Häufig: Kopfschmerzen, Migräne, Fazialparese, Oberlidptosis, Pruritus, Exanthem, Nackenschmerzen, Myalgie, Schmerzen am Bewegungsapparat, Steifheit der Skelettmuskula-tur, Muskelkrämpfe, -anspannung und -schwäche; gelegentlich: Haut- und Kieferschmerzen, Dysphagie. c) Zusätzliche Informationen: In sehr seltenen Fällen wurden Nebenwirkungen im Zusammen-hang mit der Ausbreitung des Toxins an vom Injektionsort entfernten Stellen berichtet (übersteigerte Muskelschwäche, Dysphagie, Verstopfung, Aspiration/Aspirationspneumonie, in einigen Fällen mit tödlichem Ausgang). Dysphagien können mild bis schwer sein, mit der Gefahr der Aspiration, was gelegentlich ein medizin. Eingreifen erfordern kann. Außerdem wurden berichtet: Denervierung/Muskelatrophie, Atemdepression und/oder Atemversagen, Aspirationspneumonie, Dysarthrie, Strabismus, periphere Neuropathie, Bauchschmerzen, verschwommenes Sehen, Sehstörungen, fokale Fazialparalyse, Fazialparese, Hypoästhesie, Unwohlsein, Myalgie, Pruritus, Hyperhidrosis, Alopezie (einschl. Madarosis), Diarrhoe, Anorexie, Hypoakusis, Tinnitus, Vertigo, Radikulopathie, Synkope, Myasthenia gravis, Parästhesie, Erythema multiforme, psoriasisartige Dermatitis, Erbrechen und Erkrankung des Plexus brachialis. Selten wurden unerwünschte Wirkungen berichtet, die das kardio-vaskuläre System betrafen, wie Arrhythmie und Herzinfarkt, einige davon mit tödlichem Ausgang. Einige dieser Patienten wiesen Risikofaktoren, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, auf. Selten wurden schwerwiegende und/oder sofortige Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Anaphylaxie, Serumkrankheit, Urtikaria, Weichteilödem und Dyspnoe berichtet. Einige dieser unerwünschten Wirkungen wurden nach der Anwendung von BOTOX® als Monotherapie oder zusammen mit anderen Wirkstoffen, die dafür bekannt sind, ähnliche Reaktionen hervorzurufen, berichtet. Sehr selten wurde über das Auftreten eines Engwinkelglaukoms nach der Behandlung mit Botulinumtoxin bei Blepharospasmus berichtet. Neu oder wiederholt auftretende epileptische Anfälle wurden beson-ders bei Patienten mit Prädisposition für solche Ereignisse berichtet. Der genaue Zusammenhang dieser Ereignisse mit der Botulinumtoxin-Injektion ist nicht nachgewiesen. Die Berichte über Vor-kommnisse bei Kindern betrafen vorwiegend Patienten mit infantiler Zerebralparese, die auf Spastizität behandelt wurden. Hinweis: BOTOX® darf nur von Ärzten mit geeigneter Qualifikation und Fachkenntnis in der Behandlung und der Anwendung der erforderlichen Ausstattung angewendet werden. Verschreibungspflichtig • Stand: Jan. 2013 • Pharmazeutischer Unternehmer: Allergan Pharmaceuticals Ireland, Castlebar Road, Westport, County Mayo, Irland. • Weitere Hinweise enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen.

* Blasenfunktionsstörungen bei idiopathischer überaktiver Blase mit den Symptomen Harninkontinenz, imperativer Harndrang und Pollakisurie bei erwachsenen Patienten, die auf Anticholinergika nur unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben.1 DE/0143/2014 Februar 2014

Für genaue Informationen verweisen wir auf die jeweiligen Fachinformationen. Referenzen: 1. Fachinformationen BOTOX®, Allergan 2. Nitti VW et al. J Urol. 2012; 1772: 1-26 3. Nitti VW et al. Poster MP51 presented at the Annual Meeting of the American Urological Association, May 4-8 2013; San Diego, CA, USA.

DE-0143-2014_iOAB_Anzeige_A5_140206_V3_HiRes.indd 1 07.02.2014 12:33:07

Vorwort vom letzten Forum – nur Platzhalter

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PROGRAMM | DIENSTAG, 26. MAI 2015 PROGRAMM | DIENSTAG, 26. MAI 20154 5

ProstatakarzinomTagesmoderation: Karl-Dietrich Sievert, Klaus-Peter Jünemann

09:00 Uhr Eröffnung und Einführung in den Kongress Axel Schroeder, Neumünster

Bildgebung und Prostatabiopsie

09:15 Uhr Skeptikämie und Prostatabiopsie – perineal: keimfrei und sicher Rolf Harzmann, Augsburg

10:00 Uhr Wie sicher ist die Pathologie? Interobservervariabilität in der Prostatahistologie – Einfl üsse auf die urologische Therapieentscheidung Glen Kristiansen, Bonn

10:45 Uhr Kaffeepause

11:00 Uhr »Active Surveillance« Eine kritische Bestandsaufnahme der Datenlage beim Prostatakarzinom Michael Reiter, Frankfurt am Main

11:45 Uhr Braucht der Urologe das MRT zur Diagnostik des PCA? Dirk Beyersdorff, Hamburg

12:30 Uhr Gibt es eine Indikation für die MRT – Fusionsbiopsie? Lars Budäus, Hamburg

13:15 Uhr Mittagspause

14:00 Uhr Transglutaeale MRT-Biopsie – ein neuer Weg zur Prostata? Agron Lumiani, Gütersloh

14:30 Uhr Auf dem Weg zur Therapieentscheidung: Das Assessment Lothar Weißbach, Berliin

15:00 Uhr Bleiben uns die neuen antiandrogenen Therapien erhalten? Ergebnisse aktueller Zulassungsstudien und ihre Einschätzung im Rahmen der IQWiG/G-BA-Nutzenbewertung am Beispiel des kastrationsresistenten Prostatakarzinoms – Konsequenzen für Patientenversorgung und Versorgungsforschung Sabine Brookman-May, München

15:30 Uhr Kaffeepause

15:45 Uhr Der Leitlinien-Patient – Prostatakrebs-Patienten aus psychoonkologischer Sicht Uwe Hölzel, Dresden

16:15 Uhr Penile Rehabilitationnach radikaler Prostatektomie Stefan Buntrock, Bad Wildungen

16:15 Uhr Lernerfolgskontrolle

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Urothelkarzinom Patientensicherheit / HarninkontinenzTagesmoderation: Wolfgang Bühmann, Stefan Conrad

09:00 –10:30 Uhr Arbeitskreis BPS

09:00 Uhr Testosteron und BPS Richard Berges, Köln

09:20 Uhr Abgrenzung OAB / BPS – Therapie und Möglichkeiten Rolf Muschter, Hamburg

09:40 Uhr Obstruktion als Entscheidungsparameter für die Therapie Rolf Muschter, Hamburg

10:00 Uhr Qualitätsparameter TUR – Prostata aus der Sicht der GKV Richard Berges, Köln

10:30 Uhr Kaffeepause

10:45 Uhr Übersicht Peniskarzinom Carsten M. Naumann, Kiel

11:15 Uhr Studienlandschaft zum Urothelkarzinom Peter Olbert, Marburg

11:45 Uhr Urothelkarzinom Oberer Harntrakt inkl. Resektion Stefan Conrad, Hannover

12:15 Uhr Das Blasenkarzinom – Neues zur Resektion, Instillation, Harnableitung und Nachsorge – Eine wichtige Urologische Therapiesäule Stephan Roth, Wuppertal

12:45 Uhr Mittagspause

13:30 Uhr »Die Zeiten sind hart, aber modern« Oder: »Nehmen ist seliger denn geben« (Wettbewerb in der Medizin) Rolf Harzmann, Augsburg

PROGRAMM | MITTWOCH, 27. MAI 2015 6

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9PROGRAMM | DONNERSTAG, 28. MAI 2015

14:00 Uhr Patientensicherheit – Fehlermanagement CIRS-Urologie: Internetbasierte Plattform als selbstlernendes System mit interaktiven Fallbeispielen Michael Rug, Karlsruhe; Wolfgang Bühmann, Keitum

14:30 Uhr Kaffeepause

14:45 Uhr Psychoonkologie in der Urologie: Ein interaktiver Dialog mit Fallvorstellungen Wolfgang Hagemann, Eschweiler

16:00 Uhr Workshop Praxisabgabe und Niederlassung in schwierigen Zeiten Hans Schaffer, Salzburg

17:00 Uhr Lernerfolgskontrolle

Golf Turnier

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Studienlage / Studienergebnisse / ForschungTagesmoderation: Björn Volkmer, Thomas Enzmann

09:00 Uhr Da Vinci – Operationen in der Urologie Björn Volkmer, Kassel

09:15 Uhr Da Vinci zwischen Wunsch und Wirklichkeit – Ein Dialog Pro: Warum Da Vinci? Contra: Warum nicht Da Vinci? Daniar Osmanov, Kiel; Stefan Hautmann, Lüdenscheid

10:15 Uhr Urologische Rehabilitation Da Vinci und offene OP – Unterschiede in der Nachsorge?! Stefan Buntrock, Bad Wildungen

10:45 Uhr Kaffeepause

11:00 Uhr Der Weg zum Facharzt: Was ist das Erfolgskonzept für eine fundierte Ausbildung? Angelika Borkowetz, Dresden

11:30 Uhr Update Urostoma – Medizinische, pfl egerische und hygienische Aspekte Uwe Papenkorf, Hamburg

12:00 Uhr Mittagspause

12:45 Uhr Jungensprechstunde – interaktive Fortbildung für Urologen in der Praxis Gisela Gille, Lüneburg »Jungensprechstunde« Wie erreiche ich die Jungen im Zeitalter der nonverbalen Kommunikation? Marthe Kniep, Seevetal Wenn ich Jungensprechstunde will: Wie geht das in der Praxis? Wolfgang Bühmann, Keitum

14:15 Uhr Kaffeepause

PROGRAMM | MITTWOCH, 27. MAI 2015

Programmkommission

Dr. med. Axel Schroeder, Neumünster Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Jünemann, Kiel Prof. Dr. med. Björn Volkmer, Kassel PD Dr. med. Dr. phil. Johannes Huber, Dresden

Dr. med. Richard Berges, Köln Dr. med. Wolfgang Bühmann, Wenningstedt Rolf Bäumer, Berlin

buehmann
Eingefügter Text
-ein Ehepaar outet sich
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PROGRAMM | DONNERSTAG, 28. MAI 2015 10 PROGRAMM | FREITAG, 29. MAI 2015 11

Rahmenprogramm

UroGolfCup 2015 Mittwoch 27.05.2015 16:30 Uhr Marine-Golf-Club ??

GOSCH-Abend Donnerstag 28.05.2015 19:30 Uhr List, »Alte Bootshalle«

Was muss ein Sonografi e-Gerät in der Urologie können?

15:00 Uhr Sonografi e-Check: Was muss ein Sonographie-Gerät drauf haben, damit ich »up to date« bin? Thomas Enzmann, Brandenburg

15:30 Uhr Ausstellung mit Sonographie-Geräten »Knopfologie« mit praktischen Übungen Thomas Enzmann, Brandenburg

17:00 Uhr Lernerfolgskontrolle

Versorgungsforschung und PatientenversorgungTagesmoderation: Thomas Quack, Hartwig Huland

09:00 Uhr Medizinprodukte – Aufbereitung in der Urologie. Ein Leitfaden für die Praxis Peter Kühne, Berlin

09:30 Uhr RiLiBAEK – Ein Projekt aus Hessen! Peter Kollenbach, Kassel

10:00 Uhr Vorteile des Cystatin C-Test in der urologischen Praxis. Peter Kollenbach, Kassel

11:30 Uhr Wie gut wird der PCA-Patient behandelt? Standardisierte, transparente Ergebnismessung zur Qualitätskontrolle: Eine Initiative von ICHOM-Harvard Hartwig Huland, Hamburg

11:00 Uhr Kaffeepause

11:15 Uhr Was ist besser als PSA und Gleason-Score? Perspektiven der molekularen Medizin Genforschung und Alltag Thorsten Schlomm, Hamburg

11:45 Uhr Gen-Expressionstest beim lokal begrenzten Prostatakarzinom Studienergebnisse aus der »Empathie-Studie« Christian Reek, Hamburg

12:15 Uhr Roundtable Der Urologe 2020: Sektorenübergreifende Versorgung in Bewegung – Demografi e in der Ärzteschaft Moderation: Wolfgang Bühmann Axel Schroeder, Björn Volkmer, Richard Berges, Andreas Köhler, Andreas Gassen

13:15 Uhr Lernerfolgskontrolle

13:45 Uhr Rückblick und Weitblick Axel Schroeder, Neumünster

14:15 Uhr Ende des 6. Urologischen Sommerforums 2015

Save the date:7. Urologisches Sommerforum 201617.05. – 20.05.2016 Kampen / Sylt

Save the date:2. Urologisches Herbstforum 201500.00. – 00.00.2015 Ort

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ANMELDEFORMULAR | 6. UROLOGISCHES SOMMERFORUM SYLT, 26.–29.05.2015 13

Onlineanmeldung unter www.urologisches-sommerforum-sylt.de

Sie können dieses Anmeldeformular auch in Ausnahmefällen per Fax, per Post oder eingescannt per E-Mail bis zum 15. Mai 2015 zurücksenden. Eine Anmeldung ist erst nach Zahlungseingang und schriftlicher Bestätigung verbindlich.

Persönliche DatenAnrede Titel

Vorname Name

Klinik / Institut / Praxis

Abteilung / Position

Straße / Hausnummer

PLZ / Ort

Telefon Fax

E-Mail

Mitglied Bund der Urologen e.G. – Mitgliedsnummer*:

Mitglied Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. – Mitgliedsnummer**: Bitte haben Sie Verständnis, dass wir einen Rabatt nur bei Angabe der Mitglieds-Nr. gewähren können.

Möchten Sie zukünftig über themenrelevante Veranstaltungen durch den Bund der Urologen e.G. und den Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. informiert werden?

Ja, ich möchte gern Informationen erhalten. Nein, ich möchte keine Informationen erhalten.

Anmeldung Ich melde mich verbindlich zum Sommerforum Sylt, 26.–29.05.2015 an.

1. Gesamtteilnahme 1 Ja, ich nehme für den gesamten Zeitraum des 6. Urologischen Sommerforums Sylt (26.–29.05.2015) teil:

450,00 € 350,00 €*/** 250,00 €*+** 1.250,00 €***

Die Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen MwSt., wenn nicht anders vermerkt.*/**) Reduzierung durch die Mitgliedschaft im Bund der Urologen e.G. ODER im Berufsverband der Deutschen Urologen e.V.*+**) Reduzierung durch die Mitgliedschaft im Bund der Urologen e.G. UND im Berufsverband der Deutschen Urologen e.V.; Assistenzärztinnen / -ärzte***) Für Industrievertreter und Medizinproduktefi rmen

2. Tageskarten (120,00 € brutto pro Tag) 1 nur Ärzte in der Urologie 5Ja, ich nehme an folgendem/n Tag/en des 6. Urologischen Sommerforums Sylt teil:

DI, 26.05.2015 MI, 27.05.2015 DO, 28.05.2015 FR, 29.05.2015

Gesamtbetrag: € (Setzt sich aus allen angekreuzten Beträgen aus 1. und 2. zusammen!)

1 Bei Vor-Ort-Anmeldung erhöhen sich die Gebühren um 10,00 €/Tag, d.h. Gesamtteilnahme 480,00 € und eine Tageskarte 130,00 €. Bei Mitgliedschaften sind es 360,00 € bzw. 260,00 € und 1.260,00 € für Industievertreter/Medizinproduktfi men.

Mit meiner Unterschrift bestätige ich meine verbindliche Anmeldung sowie dass ich die Anmelde-,Teilnahme- und Stornierungsbedingungen gelesen, verstanden und akzeptiert habe.

Datum / Unterschrift

Dr. med. Richard Berges | Gemeinschaftspraxis für Urologie | PAN Klinik Köln

PD Dr. med. Dirk Beyersdorff | Oberarzt Radiologie | Sektions-leiter Uroradiologie | Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Dr. med. Hendrik Borgmann | Vorsitzender German Society of Residents in Urology e.V.

Dr. med. Angelika Borkowetz | Assistenzärztin, Klinik und Poli-klinik für Urologie | Universitätsklinikum »Carl Gustav Carus« Dresden

PD Dr. med. Sabine Brookman-May | Fachärztin für Urologie, FEBU Klinik für Urologie | Ludwig-Maximilians-Universität München

PD Dr. med. Lars Budäus | Martini-Klinik | Universitäts-Klinikum Hamburg-Eppendorf

Dr. med. Wolfgang Bühmann | Facharzt für Urologie, Andrologie, Med. Tumortherapie - Qualitätsmanagement Wenningstedt-Braderup

Dr. med. Dr. phil. Stefan Buntrock | Chefarzt Klinik am Kurpark Reinhardshausen | Bad Wildungen

PD Dr. med. Stefan Conrad | Chefarzt Urologische Klinik | Diakoniekrankenhaus Friederikenstift | Hannover

Prof. Dr. med. Thomas Enzmann | Chefarzt Urologie und Kinderurologie | Städtisches Klinikum Brandenburg

Dr. med. Gisela Gille | Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheits-förderung e.V. | Lüneburg

Dr. med. Wolfgang Hagemann | Ärztlicher Leiter und Chefarzt Röher Parkklinik | Eschweiler

Prof. Dr. med. Rolf Harzmann | Augsburg

Prof. Dr. med. Stefan Hautmann | Direktor Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie |Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn

Dipl.- Psych. Uwe Hölzel | Prostatakrebszentrum am Universi-täts-KrebsCentrum | Universitätsklinikum »Carl Gustav Carus« Dresden

Prof. Dr. med. Hartwig Huland | Martini-Klinik | Universitäts-Klinikum Hamburg-Eppendorf

Prof. Dr. med. Klaus-Peter Jünemann | Direktor Klinik für Urologie und Kinderurologie | Universitätsklinikum Schleswig-Holstein | Kiel

Marthe Kniep | BRAVO | Hamburg

Prof. Dr. med. Glen Kristiansen | Universitätsklinikum Bonn

Dr. med. Peter Kühne | Arzt für Urologie, Andrologie undMedikamentöse Tumortherapie | Praxis »Urologie am Kurfürsten-damm Dr. med. Peter Kühne« | Berlin

Prof. Dr. med. Alexander Lampel | Schwarzwald-Baar Klinikum |Villingen-Schwenningen

Dr. med. Agron Lumiani | Alta-Klinik | Gütersloh

Dr. med. Norbert Marschner | Freiburg im Breisgau

Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Rolf Muschter | ChefarztKlinik für Urologie und Kinderurologie | Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg | Akadem. Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg

PD Dr. med. Carsten Maik Naumann | Leitender Oberarzt Klinik für Urologie und Kinderurologie | Universitätsklinikum Schleswig-Holstein | Kiel

PD Dr. med. Matthias Oelke | Geschäftsführender Oberarzt Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

PD Dr. med. Peter Olbert | Leitender Oberarzt, Stellv. Direktor Klinik für Urologie und Kinderurologie | Universitätsklinikum Gießen und Marburg

PD Dr. med. Daniar Osmanov | Klinik für Urologie und Kinderurologie | Universitätsklinikum Schleswig-Holstein | Kiel

Dr. med. Christian Reek | Urologische Praxis | Hamburg

Dr. med. Michael Reiter | Oberarzt Klinik für Urologie und Kinderurologie | Universitätklinikum Frankfurt

Prof. Dr. med. Stephan Roth | Direktor Klinik für Urologie und Kinderurologie, Prostatazentrum | HELIOS Klinikum Wuppertal

Dr. med. Michael Rug | »Urologische Praxis Dr. med. Rug« | Karlsruhe

Prof. Dr. med. Thorsten Schlomm | Oberarzt Martini-Klinik |Universitäts-Klinikum Hamburg-Eppendorf

Dr. med. Axel Schroeder | Urologie Neumünster

Prof. Dr. med. Daniela Schultz-Lampel | Direktorin Schwarzwald-Baar Klinikum | Villingen-Schwenningen

Prof. Dr. med. Björn Volkmer | DirektorKlinik für Urologie | Klinikum Kassel

Dr. med. Michael Wojcinski | Bielefeld

Dr. med. Thomas Quack | Plön

REFERENTEN 12

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Für alle kostenpfl ichtigen Teilnahmen bitten wir den entsprechenden Betrag inkl. 19 % MwSt. umgehend zu entrichten, da eine Teilnahme am 6. Urologischen Sommerforum Sylt nur nach Vorauszahlung der Teil-nahmegebühr/en möglich ist. Aufgrund der begrenzten Plätze wird chronologisch nach Zahlungseingang vorgegangen.

Die Überweisung erfolgt bitte auf folgendes Konto:

Bund der Urologen e.G.Deutsche Apotheker- und ÄrztebankKto.-Nr.: 00 06 01 16 75 BLZ: 300 606 01 IBAN: DE14 3006 0601 0006 0116 75BIC: DAAEDEDDXXX

Bei unkorrekter Angabe bzgl. Mitgliedschaften behalten wir uns vor, die höhere Gebühr anzumahnen.

Eine Anmeldebestätigung wird Ihnen nach Zahlungs-eingang zugesandt.

Bei Fragen zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an:

Bund der Urologen e.G. Kuno-Fischer-Straße 814057 BerlinTel.: 030.30 20 96 70 Fax: 030.30 20 96 72E-Mail: [email protected]: www.bund-der-urologen.de

TEILNAHMEBEDINGUNGEN

Anmelde-, Teilnahme- und Stornierungsbedingungen

Die Teilnehmerunterlagen erhalten Sie vor Ort.

Änderungen und Stornierungen bedürfen der Schriftform. Eine Rücküberweisung eingezahlter Beträge ist nicht möglich. Sie haben bei Stornierung jedoch die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Die Kosten für diese und andere Umbuchungen betragen 15,00 €. Bei Rücklastschrift wird eine Gebühr von 15,00 € in Rech-nung gestellt. Der Teilnehmer erkennt mit dieser Anmeldung den Vorbehalt an, dass er/sie dem Veranstalter gegenüber keine Schadensersatzansprüche stellen kann, wenn die Durchführung der Tagung durch unvorhergesehene politi-sche, wirtschaftliche oder natürliche Gewalt erschwert oder verhindert wird sowie wenn Programmänderungen wegen Ausfall von Referenten oder zu geringer Teilnehmerzahl usw. erfolgen müssen. Selbstverständlich werden wir Sie in einem solchen Fall über unplanmäßige Änderungen oder die Absage von Veranstaltungen unverzüglich informieren. Wir bitten Sie insoweit um ihr Verständnis. Bei Absage der Veranstaltung behalten wir uns vor, Ihnen einen Alternativ-termin anzubieten.Eine kostenfreie Stornierung ist nicht möglich (siehe oben), nach dem 15.05.2015 ist bei schriftlicher Um- oder Abmel-dung der volle Kostenbeitrag zu entrichten.

151514 PARTNER DES UROLOGISCHEN SOMMERFORUMS SYLT | STAND BEI DRUCKLEGUNG

Bund der Urologen e.G.

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Die Unterstü tzungsleistungen der Mitglieder der Freiwilligen Selbstkontrolle der Arzneimittelindustrie e.V. sind unter dem Link www.bund-der-urologen.de/6-urologisches-Sommerforum-fsa.html. Weitere Informationen zum FSA-Kodex fi nden Sie unter www.fs-arzneimittelindustrie.de/verhaltenskodex/

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GALPHARMA

GE HEALTH CARE

HITADO

Page 9: 6. Urologisches Sommerforum Sylt · 7/2/2014  · Für genaue Informationen verweisen wir auf die jeweiligen Fachinformationen. Referenzen: 1. Fachinformationen BOTOX®, Allergan

VERANSTALTUNGSTAGEDienstag, 26.05. bis Freitag, 29.05.2015 8.00 – 18.00 Uhr

VERANSTALTUNGSORTKaamp HüsHauptstraße 1225999 Kampen

VERANSTALTER UND ORGANISATIONBund der Urologen e.G.Geschäftsstelle: Kuno-Fischer-Straße 814057 BerlinTel. 030.30 20 96 70 Fax 030.30 20 96 72E-Mail [email protected] www.bund-der-urologen.de www.urologisches-sommerforum-sylt.de

ZERTIFIZIERUNGbei der Akademie der Deutschen Urologen beantragt(voraussichtlich mit 26 CME-Punkten zertifi ziert)

HOTELINFORMATIONHotel- und VeranstaltungsserviceInhaber: Ralf TreutleinNeue Straße 6497299 Würzburg-Zellwww.zimmerkontingente.de/sommerforum