60. Jahrgang2. Quartal 2013

Inhalt

3 Editorial 4 Jahreshauptversammlung 2013 11 Fechten 13 Kunstturnen weiblich 16 Leichtathletik 17 RSG 19 Bühnenschau 2013 42 Sportabzeichen 2013 43 Dance 44 Fit & Gesund... 45 Gymnastiktreff 47 Herrmann Zeh 53 Redaktion/ Neumitglieder 55 Redaktion/ Geburtstage 56 Redaktion/ Impressum

Redaktionsschluss Nr.3 / 2013 24. August 2013

Sport ist ein wichtiges Bindeglied der Gesellschaft. Er stärkt den Zusammenhalt und schafft Vorbilder. Deshalb unterstützen wir den Sport und sorgen für die notwendigen Rahmenbedin-gungen: regional und national, in der Nachwuchsförderung, im Breiten- sowie im Spitzensport. Die Sparkassen-Finanzgruppe ist der größte nichtstaatliche Sportförderer in Deutschland. Die Unter-stützung von vielen Landes- und nationalen Meisterschaften ist ein Teil dieses Engagements. Die Sparkasse bewegt die Region.

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REDAKTION

Wir danken den Firmen,die durch ihre Anzeigen das

Erscheinen vonTV Aktuell

ermöglichen. Deshalb bitten wirunsere Mitglieder,

bei ihren Einkäufen die Inserenten zu berücksichtigen.

Die Redaktion

Wir sind zu erreichen:

Geschäftsstelle des TV Lahr

Öffnungszeiten:Dienstag 15.00-18.00 Uhr

Freitag 9.00-11.00 Uhr

Telefon: 07821-1247Fax: 07821-909676

Internet: www.turnverein-lahr.deE-Mail: tv-lahr@gmx.net

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als „Dienstälteste“ im Vorstand des TV Lahr wurde ich gebeten, das Edi-torial der jetzigen Ausgabe von TV Aktuell zu schreiben; diese Aufgabe habe ich gerne übernommen.

Im letzten Heft verabschiedete sich Rolf Kopf nach 20 Jahren als 1.

Vorsitzender im Verein mit dem Aus-blick auf die Hauptversammlung mit Wahlen und neuer Satzung. Über diese Veranstaltung wird hier im Heft ausführlich berichtet. Aus meiner Sicht ist die neue und sehr moderne Form in der Zusammensetzung des jetzigen Vorstandes eine geglückte Lösung, die sicher Modellcharakter hat.

Ein weiteres Großereignis im Ver-ein war die Bühnenschau im

März mit dem Thema „Gemeinsam einzigartig“, das übrigens auch das Motto des Landesturnfestes im näch-sten Jahr in Freiburg sein wird. Wie die Bilder und der Bericht in diesem Heft zeigen, wurde dieses Thema von vielen Abteilungen kongeni-al umgesetzt, und es demonstrierte eindrucksvoll die Vielfalt in unserem Verein. „Großes Werk gedeiht nur durch Einigkeit“ aus dem alten Tur-nerlied, das gar nicht so altmodisch ist, wie man glauben könnte, war das passende Schlusswort zu dieser ge-lungenen Schau.

Ein trauriger Anlass muss nun den Schluss des Editorials bilden: Unser Hermann Zeh ist tot!

Für mich, die ich zu dieser Zeit in den USA war, wurde diese Nach-

richt vom tragischen Unfall, der zum Tode führte, ein Anlass, viel über Her-mann und sein Wesen und Wirken in

den vielen Jahrzehnten unserer Zu-sammenarbeit nachzudenken.

Hermann war ein Freund, ein Idea-list und ein echter Ehrenamtlicher, ein Vorbild und eben ein Turner, der uns immer so in Erinnerung bleiben wird.

Ich muss hier erzählen, wie er mich einmal ganz besonders beein-

druckt hat: Im Vorstand diskutierten wir über den alljährlichen Übungslei-terausflug, und die Jüngeren schlugen vor, doch einmal einen gemeinsamen Bowlingabend zu planen. Hermann und andere „Ältere“ waren dagegen, aber der Vorschlag wurde doch an-genommen und umgesetzt; es wurde ein sehr vergnügter Abend, und - Her-mann war dabei. Als ich sagte, dass ich es toll fände, dass er nun doch gekommen war, gab er mir zur Ant-wort: „Als ich nach der Sitzung nach Hause ging, habe ich mich über mich selbst geärgert. Ich dachte an meine Jugend zurück und daran, wie wir uns über die „Alten“ geärgert haben, wenn ihnen unsere Ideen nicht gefal-len haben. Und nun war ich selbst so ein alter Bruddler. Das will ich aber nicht sein, und deshalb bin ich heute mitgegangen, und es war schön!“

Wie viele „Alte“ schaffen es, sich selbst so kritisch zu sehen und

ihre Meinung zu revidieren? Auch hierin sollte uns Hermann ein Vorbild sein; er hat sich gefreut, dass nun die Jüngeren im Verein die Verantwor-tung übernommen und damit die Zu-kunft unseres alten Traditionsvereins gesichert haben.

Hermann, Dich und Deine lebens-bejahende und positive Einstel-

lung, Deinen Einsatz für den Verein und für Deine Mitmenschen wollen wir nie vergessen!

Traudel Bothor

Liebe Mitglieder im TV Lahr,EDITORIAL

REDAKTION REDAKTIONJahreshauptversammlung 2013

Eine Ära ging zu Ende!Rolf Kopf gab den TV-Vorsitz ab

(lh) Es war eine historisch zu nen-nende Jahreshauptversammlung am 22. März im „Zarko“. Denn der Turn-verein gab sich eine völlig neue Struktur. Erstmals in der 167-jäh-rigen Geschichte des Vereins wird der TV künftig nicht mehr von einem einzelnen Vorsitzenden, sondern von einem Quintett geleitet und repräsen-tiert. Außerdem verzichtete der Turn-verein auf das Gremium „Turnrat“. Schon allein die Satzung hatte eine qualifizierte und effiziente Mitarbeit des Tunrats erschwert, da dieser nicht eng genug in den Verein eingebunden werden konnte. Dafür wurde jetzt die Vorstandschaft auf bis 16 zu wäh-lende Mitglieder aufgestockt, so dass nun auch alle Wettkampfabteilungen im Vorstandsgremium vertreten sind.

All diese Neuerungen erforderten natürlich umfangreiche Satzungsän-derungen, die von der bisherigen Vor-standschaft in monatelanger Detail-arbeit ausgetüftelt worden waren und der Hauptversammlung zur Beratung und Abstimmung vorgelegt wurden. Nach kleineren formalen Änderungen wurde diese neue Satzung dann auch ohne Gegenstimme angenommen. Auch die Jugendordnung wurde gutgeheißen.

Über die verschiedenen Jahresbe-richte, die von Bettina Barho (Wett-kampfsport), Jürgen Kattinger - im Auftrag von Oberturnwartin Gerlin-de Marquardt - (Freizeit-, Gesund-heitssport) und von Marianne Kuhn (Jugendarbeit) vorgetragen wurden, braucht an dieser Stelle nicht mehr geschrieben zu werden, da die Ein-zelberichte in den letzten beiden

Heften schon vorgestellt worden wa-ren. Durchweg ist jedoch deutlich ge-worden, dass der TV Lahr in all ihren Bereichen gute Arbeit geleistet und beachtliche Erfolge erzielt hat.

Auch der Kassenbericht und der Haushaltsplan von Elvira Gießler wur-den zustimmend zur Kenntnis genom-men, zeigte das Rechnungsergebnis 2012 doch, dass der Turnverein ge-wissenhaft haushaltet und finanziell auf gesundem Fundament steht. Dies konnte von Ekkehard Klem vollauf bestätigt werden, der zusammen mit Klaus Böhme die Kassenlage gründ-lich geprüft hatte. Allerdings mussten über 8.000 EURO aus der Rücklage entnommen werden, so dass sich die auf der letzten JHV beschlossene Bei-tragserhöhung ab 1. Januar 2013 als absolut notwendig erwies. Für 2013 wird ein Haushaltsvolumen von knapp unter 200.000 EURO angepeilt. Die Entlastung der Kassenwartin Elvira Gießler erfolgte einstimmig, ebenso wie die des gesamten Vorstandes.

Die Neuwahlen wurden in souve-ränem Stil von Ekkehard Klem vor-genommen. Die Hauptversammlung stimmte über die jeweiligen Perso-nalvorschläge auf der vorgelegten Kandidatenliste einzeln ab. Die Wahl jedes Mitgliedes im Geschäftsführen-den und im Erweiterten Vorstand er-folgte stets einstimmig. (Die neuen Vorstandsgremien s. Info-Kasten.)

Nicht mehr kandidiert hatten der Stellvertretende Vorsitzende Klaus Koch und Oberturnwartin Gerlinde Marquardt. In seiner letzten Amts-handlung dankte Rolf Kopf den bei-den für ihre jahrelange aktive Mitar-beit im Vorstand.

Dank an Rolf Kopf Trotz all dieser wichtigen Tagesord-

nungspunkte stand natürlich die Ver-abschiedung von Rolf Kopf im Fokus des Abends. Nach einem Vierteljahr-hundert im Vorstand des Turnvereins Lahr, davon 20 Jahre als Erster Vor-sitzender, kandidierte er nicht mehr für dieses Amt. Wie er betonte, habe er die Verantwortung, den größten Lahrer Verein zu führen, stets als Ehre empfunden und die Aufgaben mit Freuden wahrgenommen. „Ich möchte diesen Teil meines Lebens nicht missen.“ Und so dankte er den Mitgliedern für das ihm entgegen-gebrachte Vertrauen, ebenso allen Übungsleiterinnen und Übungsleitern für ihr großes Engagement. Vor allem die Zusammenarbeit mit dem Vor-stand sei immer geprägt gewesen von Kollegialität, Toleranz, gegenseitiger Achtung und Sachverstand. Sie sei eine Bereicherung für ihn gewesen.

Rolf Kopfs Wunsch, auf eine große Laudatio zu verzichten, sei leider

verspätet bei ihm eingegangen, ver-merkte der bisherige Stellvertretende Vorsitzende Jürgen Kattinger ver-schmitzt. Im Namen der Vorstand-schaft und des ganzen Turnvereins dankte er Rolf Kopf dennoch mit herzlichen Worten für sein jahrzehn-telanges Engagement zum Wohle des TV Lahr. Er hinterlasse sehr große Spuren. „Da passt keiner hinein.“ Dies zeige sich unter anderem auch darin, dass sich niemand im Turn-verein zutraue, als Einzelner in seine Fußstapfen zu treten und die Verant-wortung als alleiniger Vorsitzender zu übernehmen. Sein Wissen, seine De-tailkenntnisse in Sachen TV, sein kri-tischer Sachverstand und seine Ein-satzbereitschaft seien imponierend gewesen.

Ernennung zum Ehrenvorsitzenden

Rolf Kopfs Wunsch entsprechend hielt Kattinger die Würdigung der zahlreichen Verdienste dann doch

JHV Der alte Chef und das neue Team v.li. Ehrenvorsitzender Rof Kopf - Claudia Michel - Daniel Meinzer - Claudia Stihler - Jürgen Kattinger - Elvira Gießler

etwas kürzer als geplant, aber im Namen der Vor-standschaft und des Ge-samtvereins ernannte er ihn dann per offizieller Urkunde zum Ehrenvorsitzenden des TV Lahr. Er verband diese Ehrung mit dem Wunsch, Rolf Kopf möge dem Verein auch künftig helfend und ra-tend zur Seite stehen.

Und Jürgen Kattinger hatte noch eine wei-

tere Ehrung in der Hinter-hand. Zum ersten Mal in der Vereins-geschichte verlieh der TV Lahr an ein Vereinsmitglied die Friedrich-Ludwig-Jahn-Medaille. Die schön gestaltete und stilvoll eingefasste Medaille sollte die Anerkennung der besonderen Verdienste, die sich Rolf Kopf um un-seren Turnverein erworben hat, noch-mals symbolisch unterstreichen.

Spontane und herzliche „Standing Ovations“ aller Anwesenden für den sichtlich gerührten Rolf Kopf! Der dann auch noch einen Blumenstrauß für seine Gattin Renate in Empfang neh-men durfte, als Zeichen des Dankes dafür, dass sie wegen des Turnvereins

so oft auf ihren Ehe-mann hat verzichten müssen.

Angesichts die-ser menschlich

bee indruckenden V e r a b s c h i e d u n g und Ehrung des bisherigen Vorsit-zenden gerieten die weiteren Ehrungen für langjährige Mit-

gliedschaften und für Verdienste fast ein wenig in den Hintergrund. Und dennoch erstaunt und erfreut es je-des Jahr wieder, wie viele Mitglie-der dem Turnverein über Jahrzehnte hinweg die Treue halten und ihn als soziale Heimat erleben können. Und nur mit Menschen, die sich aktiv für den Verein einsetzen, wie dies z.B. die geehrten Hans Weber (Abteilungslei-ter, Mitgestalter und Ausgestalter des Neujahrsumtrunks) sowie Helmuth Lehmann (Betreuer des Vereinsar-chivs) immer wieder tun, kann ein Verein erfolgreich arbeiten. (Liste der Ehrungen S. 9)

Fotos: Ludwig Hillenbrand

Jahn-Medaille für den scheidenden Rolf Kopf.

Ehrung und Dank an Rolf Kopf.

REDAKTION

Das VorstandsgremiumFünf Geschäftsführende Vorsitzende:

• Jürgen Kattinger: Repräsentation• Daniel Meinzer: Wettkampfabteilungen• Claudia Stihler: Breiten- und Gesundheitssport• Claudia Michel: Veranstaltungen, innere Organisation• Elvira Gießler: Finanzen

Beisitzer/innen im Vorstand:• Schriftführerin: Manuela Kohler• Jugendwartin: Marianne Kuhn• Breiten- und Gesundheitssport: Bettina Barho• Logistik: Manuel Ludwig• TV AKTUELL: Ludwig Hillenbrand• Fechten: Rainer Göhringer• Handball: Günter Müllerleile • Volleyball: Sabine Rothmann • RSG Tanja Wilhelm • Leichtathletik: Christine Wolfsperger• Vertreterin der Geschäftsstelle Gerlinde Marquardt• Ehrenturnrätin Traudel Bothor

Der Jugendvorstand• Vorsitzende: Marianne Kuhn• Stellvertreterin: Carolin Braun• Schriftführerin: Manuela Kohler• Kassiererin: Ingrid Scheffler• Pressewartin: Svenja Haller• Beisitzer: Bettina Barho, Hannah Ehinger, Julia Korinth, Hannah Michel

EhrungenBronzene Ehrennadel.15-jährige Mitgliedschaft Nicole Bühr, Ulrike Debacher, Heinz Flick, Marius Grzyb, Margret Hein, Anna Hochstätter, Miriam Jeske, Marianne Krause, Renate Makain, Jutta Marti-neau, Claudia Neugebauer, Angelika Oschwald, Charlotte Paquet-Eger, Anja Rapp, Waltraud Schiffner-Schouteten, Jule Wilhelm, Anna-Sophie Wille und Adelheid Zacharias

Silberne Ehrennadel:25-jährige MitgliedschaftChristina Allgaier, Renzo Ange-lucci, Hermann Buchholz, Inge Forst, Josef Isenmann, Denise Lauer, Margrit Lutz, Peter Mein-lschmidt, Michaela Ohnemus, Dieter Ohnmacht, Marietta Schil-ling, Tanja Wöhrle

Goldene Ehrennadel: 40 Jahre im VereinBettina Köhler und Heike Marks

Ehrenmitglieder:seit mindestens 40 Jahren im Verein, Alter mindestens 75

Gisela Bühler, Kurt Diel, Erich Ernst, Irene Huber, Uli Preiks-chat, Horst Rappenecker, Ka-rin Reitmayer, Adolf Weber,Ursula Wernigk

Die silberne Ehrennadelfür besondere Verdienste:Hans Weber und Helmuth Lehmann.

Ehrennadeln in Bronze für Charlotte Paquet-Eger - Claudia Neugebauer -

Waltraud Schouteten.

Ehrenmitglieder v.li. Uli Preikschat - Horst Rappenecker - Ursula Wernigk-Irene Huber- Erich

Ernst- Karin Reitmayer.

Verdienst-Ehrennadel in Silber für Helmuth Lehmann und Hans Weber.

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Fechten

Die Fechtsaison 2013 begann be-reits im Januar mit dem Degen-

turnier für die A-Jugend in Fried-richshafen. Es war ein sehr gut be-suchtes Q-Turnier und. Dion Weiden-hammer erreichte Platz 93 bei 250 Teilnehmern.

In Immendingen fanden im Februar die Südbadischen Schülermeister-schaften im Florett statt. Mit gleich 3 Titelgewinnen waren die Lahrer Fechter sehr erfolgreich. Im Jg. 2003 siegte Eva Schäfer, im Jg. 2002 hol-te Mylene Leier den Titel, ebenso Le-onard Müller im Herrenflorett. Eddi Braun, Jg. 02, konnte bei seinem ersten Start immerhin Platz 5 holen. Laura Leier, Jg.03, wurde Vize-Mei-sterin und Emily Scheid, Jg.04, be-legte Platz 3.

Auch die Degenfechter waren in Immendingen am Start. Dion

Weidenhammer (A- Jg.), Dr.Roland Müller (Aktive) und Leonard Müller (Schüler) belegten jeweils Platz 3. In Waldkirch fanden im April die Süd-badischen Meisterschaften der De-genfechter ( A-Jg.) statt. Es waren über 30 Fechter am Start. Rang 11

ging an Tim Wiesler, Platz 17 an Max Frankenhauser und Platz 31 an Ruben Bies. Beim anschließenden Sepp-Mack-Turnier holte Leonard Müller (Schüler) Platz 3.

Die Fechtvorführung bei der TV-Bühnenschau in der Stadthalle

ist gut angekom-men und hat allen Fechtern auch ge-fallen. Ende April fand in Lahr noch ein Lehrgang des Südbadischen Fech-terbundes statt. Mit 27 Teilnehmern war der Kurs gut besucht und die 4 Stunden Fechten haben den Teilnehmern viel gebracht.

Helga Eiermann

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Lahrer Turnerinnen erfolgreich

Mit 4 Mannschaften war der TV Lahr bei den Gaumannschafts-wettkämpfen am 9./10. März in Heiters-heim vertreten. In der Offenen Klasse gin-gen Menoa Rapp, La-rissa Metzger, Juliette Metzger, Carina Be-cherer und Lisa Zacha-rias an den Start und belegten mit 195,90 Punkten den 1. Platz vor TSG Waltershofen mit 190,05 Punkten. Damit hat sich das Team für das Be-zirksfinale qualifiziert.

In der Einzelwertung wurde Menoa Rapp Erste mit 65,80 Punkten, ge-

folgt von Larissa Metzger mit 65,20 Punkten. Diese beiden Turnerinnen haben sich auch im Einzelfinale für die Bezirkswettkämpfe qualifiziert. In der Gruppe der Altersklasse 8/9

erreichten Anna-Lena Kieninger, Saskia Jolk , Alina Lebsack und Mara Himmelsbach von 13 Mannschaften einen sehr guten 4. Platz mit 157,00 Punkten. Es fehlte Anastasia Tho-mas, die wegen Krankheit kurzfristig absagen musste.

Von 17 Mannschaften erturnten sich im Wettkampf 10/11 Lea Kramer,

Jana Wünsch, Tomke Kraus, Nastasia Uhl und Eva Sutterer den 7. Rang. Bei den 12/13 jährigen Turnerinnen kamen Han-nah Sutterer, Marie-Chri-stine Lebfromm, Jasmin Göhr, Jessica Riedel und Ninja Falterer auf Platz 5.

Als Kampfrichter für den TV Lahr waren

eingesetzt: Juliette Metz-ger, Menoa Rapp und Kristina Schattschneider. Betreut wurden die Tur-nerinnen von Lisa Zacha-rias und Petra Ludwig.

Petra Ludwig

WETTKAMPFABTEILUNGENKunstturnen weiblich

von li.nach re. sitzend: Menoa Rapp, Juliette Metzger, Lisa Zacharias, Carina Becherer, Larissa Metzger. (Trainerin Petra Ludwig)stehend: Nastasia Uhl, Eva Suttere, Lea Kramer, Jana Wünsch, Tomke Kraus

oben von li. nach re : Marie- Christine Lebfromm, Hannah Sutterer, Ninja Falterer, Jessica Riedel, Jasmin GöhrUnterer Holm: Anna-Lena Kieninger, Alina Lebsack, Mara Himmelsbach, Saskia Jolk

Lahrer Turnerinnen für Landesfinale qualifiziert

Beim Bezirksentscheid der Turnerjugend in Zell am Harmersbach belegten in der Offenen Klasse Jahrgang 1999 und älter die Lahrer Frauen den 2. Platz und haben sich damit für das Landesfinale in Breisach qualifiziert. Be-ste Einzelturnerin vom TV Lahr war Larissa Metzger. Im Einzelwettkampf belegte sie den 4. Rang , ihre Vereinskameradin Menoa Rapp wurde Fünfte.

Fleißige Punktesammlerinnen für das Lahrer Team waren außerdem: auf dem

Bild von li. nach re.: Carina Becherer, Menoa Rapp, Juliette Metzger, Lisa Zacharias und Larissa Metzger.

WETTKAMPFABTEILUNGEN

Lahrer Turnerinnen belegen 3 erste Plätze

Mit 164 Aktiven erfreute sich am Wochenende (13.04.2013) der Mas-kottchenwettkampf in Lahr immer größerer Beliebtheit. Neben dem BTB Programm für die Altersklasse 5 bis 9 haben sich durch die Erweiterung

eines spielerischen Programmes für die Altersklasse 7 viele Kinder für den Wettbewerb interessiert.

An 10 Stationen konnten sich Mädchen und auch Jungen in

Geschicklichkeit, Sprungkraft, Be-weglichkeit, Schnelligkeit und Koor-

dination miteinander messen. Pro Stati-on AK 5/6 und AK7 spielerisches Pro-gramm, gab es eine Bewertung von maxi-mal 4 Smilys bei her-vorragender Ausfüh-rung der Übung und optimaler Zeit.

Beste Turnerin in der AK5 war Emilia Stubert von der Turn-talentschule Herbolz-heim mit 38 Smileys.

Shalyna Mauro vom TV Lahr er-reichte Rang 4 mit 28 Smileys. Bester bei den Jungs wurde Kimon Krauß vom TV Gondelsheim mit 21 Smi-leys. Die AK6 zählte mit 49 Kindern zur größten Teilnehmergruppe. Hier gewann Ayleen Kenner von der KTG Heidelberg den 1. Platz mit 35 Smie-lys. Mit beachtlichen 32 Smileys wur-de Kathrin Ermantraut vom TV Lahr 9.

Überaus leistungsstark waren die Lahrer Turnerinnen im Wett-

kampf AK7 spielerisches Programm. Platz 1 erkämpfte sich Jana Wünsch mit 33 Smileys. Ihre Vereinskame-radin Alina Lebsack wurde 2. mit 31 Smileys. Mit nur 2 Zählern Rückstand erreichte Saskia Jolk Rang 4. Weitere

Platzierungen für den TV Lahr: Sophie Joselin Gross und Anastasia Thomas Rang 7, Eleonora Schwab Rang 18.

In der AK 7und 8( BTB Programm) erkämpften sich die Lahrer Nach-

wuchsturnerinnen Mara Himmels-bach und Anastasia Cybin jeweils 1. Plätze, Luisa Huber wurde 19. In der AK9 wude Marie Rosewich vom TV Lahr 4. mit 102,5 Punkte. Alle Lahrer Turnerinnen AK 7 bis 9, die am BTB Programm teilgenommen haben, trai-nieren ausschließlich in der Turnta-lentschule Herbolzheim.

Als Kampfrichter vom TV Lahr wa-ren im Einsatz: Lisa Zacharias, Menoa Rapp, Larissa Metzger und Carina Becherer. Betreut wurden die Turne-

rinnen von Jasmin Göhr, Hannah Sutterer, La-rissa Metzger und Petra Ludwig.

Berechnungsteam: Manuel Ludwig und Iris Kölker.

Verpflegungsteam: Frau Göhr, Frau Wünsch, Frau Kieninger und Helfer

An alle ein herzliches Dankeschön für die

großartige Unterstützung bei der Organisation und Durchführung des Wett-kampfes!!! Der Volks-bank Lahr vielen Dank für die Maskottchen.

Petra Ludwig

WETTKAMPFABTEILUNGEN

Hohe Teilnehmerzahl bei Maskottchenwettkampf

Auf dem Boden liegend von li. nach re.: Jana Wünsch, Marie Rosewich, Mara Himmelsbach, Alina Lebsack, Luisa Huber, Anastasia Cybin.

Auf dem Kasten stehen Jana Wünsch Platz 1 und Chrisitna Lebsack Platz 2 vom TV Lahr.

Drei erste Plätze für Lahrer GymnastinnenBei den Badischen Meisterschaften

in der Rhythmischen Sportgymnastik am 16. März in Karlsruhe konnten 3 Mädchen des TV Lahr als Siegerinnen heimkehren: bei den 10-Jährigen in der Leistungsklasse der Schülerinnen wurde Karina Bach Erste, Juliana Weber landete auf dem 4.Rang. Eben-falls Vierte wurde Alwina Vogelsang bei den 11-jährigen Gymnastinnen.

Hervorragend schlug sich Amelie Heidrich in der Leistungsklasse

der 12-jährigen Gymnastinnen und wurde eindeutig Siegerin. In der Wett-kampfklasse der Schülerinnen wurde Darja Herdt bei großer Konkurrenz

Vizemeisterin, während Jessica Bot-ter bei den Juniorinnen wiederum den Sieg holte.

Die Übungen der Schützlinge von Viktoria Tereschenko zeichneten sich alle durch künstlerische Choreogra-phien aus, und die Mädchen werden dies wieder bei den Baden-Württ-embergischen Finalwettkämpfen in Tübingen, für die sie sich qualifiziert haben, unter Beweis stellen.

Es war nur schade, dass einige aussichtsreiche Gymnastinnen

wegen Krankheit nicht an den Meis-terschaften teilnehmen konnten.

Elena Dormidontova hat es wieder geschafft!

Auch beim Deutschen Turnfest gelang es Elena, sich eine Me-daille zu holen. In ihrer Altersklas-se (K 10) erreichte sie den 3.Platz im Deutschland-Cup Gymnastik! Herzlichen Glückwunsch! Au-ßerdem turnte sie in der Keulen-gruppe mit, die unter 22 teilneh-menden Gruppen den 10. Platz belegte. Die weiteren Mitglieder der Gruppe des TV Lahr waren: Lola und Emilia Machleid, Lea Krauß und Alexandra Will.

Traudel Bothor

Leichtathletik Rhythmischen SportgymnastikSebastian Karl Siebter bei den Deutschen Hallenmeisterschaften

Mit einer 800-m-Laufbestzeit von 1:52,07 min. hatte der Sebastian Karl die Freiluftsaison 2012 abgeschlos-sen. Mit einem Paukenschlag startete er in das Jahr 2013. Bei den baden-württembergischen Hallenmeister-schaften in Sindelfingen steigerte er sich auf hervorragende 1:51,11 min., das war die Qualifikation für die deut-schen Hallenmeisterschaften in Dort-mund. Dort überstand er die Vorläufe und kam in den Endlauf der Män-nerklasse. Im Finale der besten Acht kam Sebastian Karl kurz nach dem Start nach einer kleinen Rangelei aus dem Tritt, musste neu antreten, aber es wurde für ihn der glänzende siebte Platz bei den deutschen Meisterschaf-ten. Seine Zeit von 1:51,64 min. war wieder außerordentlich gut. Zur glei-chen Zeit stellte sich der 16-jährige Jan Schabel bei den badischen Ju-gendhallenmeisterschaften der Kon-kurrenz. Er war der klare Favorit und wurde dieser Rolle auch ganz eindeu-tig gerecht. Mit großem Vorsprung gewann er den Wettbewerb und wurde mit 2:03,95 min. badischer Meister der Jugendklasse U 18. Mit Titelchan-cen hätte Jan Schabel auch die 400 m oder die 1500 m laufen können, so groß ist sein Spektrum.

Apropos 1500 m Lauf, hier blieb Sebastian Karl beim Int. Indoor-

meeting am 6. Februar in der Karls-ruher Europahalle als Zweitplatzierter mit blendenden 3:55,88 min. erst-mals unter der 4-Minutenmarke.

40 TV-Schüler bei der BahneröffnungMit 40 Schülern und Schülerinnen

beteiligte sich die Leichtathletikabtei-lung an den Bahneröffnungswett-

kämpfen des Leichtathletikkreises Lahr in Ettenheim. Bei diesem starken Aufgebot blieben natürlich entspre-chende Siege nicht aus. Unser Verein war mit 10 Mehrkampfsiegen der mit Abstand erfolgreichste Verein. Sieger in ihren Klassen waren Max Kugel-stadt (M 7), Niklas Eßlinger (M10), Erik Meinlschmidt (M12), Louis Haas (M14), Amy Cummings (W 7), Mia Menzer (W 8), Carla Sievers (W 9), Kim Hansmann (W12), Lea Eßlinger (W13) und Marlene Kollmer (W15).

Bastian Klein sehr schnellZwei Tage nach den Schüler-Bah-

neröffnungswettkämpfen standen im Stadion Dammenmühle wieder die traditionellen Bahneröffnungswett-kämpfe für die gesamte Region auf dem Programm. Dieter Binner rich-tete diese Veranstaltung nun zum 47. Mal aus. Bis einschließlich dem Jahr 1979 noch auf der Klostermatte, seit 1980 auf den Kunststoffanlagen im Stadion Dammenmühle. Trotz des diesmal schlechteren Wetters wa-ren doch 170 Athleten gekommen. Unsere Abteilung kam zu 13 Siegen. Herausragende Teilnehmer unseres Vereins waren Bastian Klein und Sebastian Karl. Der 18-jährige Ba-stian Klein demonstrierte sein großes Sprinttalent und eilte im 100-m-Lauf mit neuer persönlicher Bestzeit von 11,24 sek. weit voraus. Die Qualifi-kationsnorm für die deutschen Ju-gendmeisterschaften steht auf 11,20 sek., das war nicht weit entfernt. Überraschend auch seine Steigerung im 200-m-Lauf auf glänzende 22,59 sek. Der 21-jährige Sebastian Karl gewann den stark besetzten 400-m-Lauf in sehr guten 49,41 Sek.

Dieter Binner

WETTKAMPFABTEILUNGEN WETTKAMPFABTEILUNGEN

Einzigartige Gemeinsamkeit(lh) „Gemeinsam einzigartig“ – un-

ter diesem sinnigen Motto stand die diesjährige Bühnenschau des TV Lahr. Um es gleich vorwegzunehmen: Die frühere Kaderturnerin Theresa Riemer - dieses Mal als Moderatorin auf der Bühne – verstand es ausge-zeichnet, diesen Leitgedanken mit großer Selbstsicherheit, mit Locker-heit und Charme durch die vielfäl-tigen Programmpunkte der beiden Aufführungsabende hindurchzufä-deln. Sie fand auch herzliche Worte des Dankes an den TV Lahr, der sie in ihrer sportlichen Entwicklung immer gefördert habe, und als Moderatorin sie hatte sogar den Mut zu einer tur-nerischen Einlage auf der Vorbühne. Für ihre einfallsreiche, niveau- und stilvolle Moderationspremiere ernte-te sie allenthalben viel Anerkennung und Beifall.

Aber nicht nur die Moderation, alle Gruppen hatten die Themen ihrer Prä-sentationen auf dieses Leitmotiv ab-gestellt, sowohl im jeweiligen Titel als auch in ihrer Musikauswahl. Und für die Zuschauer sehr hilfreich und infor-mativ: Alle Programmtitel sowie die

Namen der Gruppen und Übungslei-ter/innen wurden groß auf die Rück-wand der Bühne projiziert. Für die exakten Musikeinsätze sorgte Artur Seel, und die phantasievolle Licht-technik tauchte die Bühne immer wieder in wechselndes magisches Licht. So lief alles sehr zügig und rei-bungslos ab, farbenfroh und ausge-sprochen vergnüglich. Also eine sehr überzeugende, durchweg stimmige Gesamtkonzeption nach Ideen der beiden Regisseurinnen Tanja Wilhelm und Traudel Bothor.

Auftakt mit den Gruppen der Klei-nen von Renate Eckenfels, Jessica Hartman und Jennifer Kramer. Wie die „Kinder dieser Welt“ aus dem Zuschauerraum auf die Bühne hi-naufklettern, ihre bunten Luftballons schweben lassen; wie die Drei- und Vierjährigen (unter Svenja Haller, La-rissa Ledig) „aufstehn, aufeinander zugehn, voneinander lernen, mitei-nander umgehn“ oder die rot-weiß kostümierten Matrjoschki-Ballett-mädchen (Anna Seel) sich in der großen Welt zurechtfinden; wie „Klein und Groß“ bei der Rhythmischen Sportgymnastik (Viktoria Tereschen-ko) zusammenwirken und einander

Bühnenschau 2013REDAKTION

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- waghalsige Hechtsprünge über den Kasten, kerzengerade Handstände am Barren und Boden und atembe-raubende Salti und Flickflacks - auf die Matte gezaubert werden können. Und die kunstvoll aufgebaute Pyra-mide der Turnerinnen konkretisierte dann das Motto „Von der Basis zur Spitze!“ noch einmal in einem im-posanten Schlussbild. Tosender Ap-plaus für Einzigartiges!

Einzigartig ist schließlich auch das gemeinsame grenzüberschreitende Projekt des TV Lahr mit dem Turnver-ein Erstein im Elsaß. Ziel und Wunsch dieser Abteilung (Traudel Bothor) ist es, durch sportliche Bewegung und soziales Miteinander dem Namen der Gruppe „Fit und gesund“ auch noch deutlich jenseits der Lebensmitte ge-recht zu werden. Und mit einer prä-zisen Stabgymnastik machten sie ih-rem Gruppennamen alle Ehre.

Bewegung macht Freude

„Bewegung ist Freude. Gemein-same Freude ist schöner und macht glücklicher als einsame. Gemein-sames Glück macht das Leben ein-zigartig“. Mit diesen Worten kündigte

Theresa die Gruppe „Aero-bic & Step“ an. „Gemeinsam glücklich“ und voller Bewe-gungsfreude erwiesen sich dann auch diese Frauen in ih-ren breitkrempigen, bunt be-bänderten Sonnenhüten bei ihrer flotten Step-Nummer. - Fechter dagegen sind ja eigentlich eher Einzelkämp-fer, wie Friedrich Scheid bei seiner Einführung betonte. Aber dennoch halten sie zu-sammen, stehen füreinander ein nach dem Motto: „Alle für einen, einer für alle!“ Und genau das wurde bei ihrer exakten choreographischen

Formation und den kurzen Kampfse-quenzen bildhaft vor Augen geführt.

Begeisterungsstürme brachen in der Stadthalle aus beim Can Can der Dance-Gruppe „Arabesque“ (Anna Seel). Schon optisch eine Augenwei-de, diese sechs fröhlichen Mädchen in blau-weißem Dirndl und lindgrünen Schürzen! Und erst ihr rasanter Bar-fußtanz mit variantenreichen Figuren und Paarkombinationen: ein Hör- und Sehgenuss! - Große Heiterkeit auch bei Anna Seels „Tanz Dich fit – Avan-ti“. „Unterschiedlichkeit bereichert“ hieß ihr Motto. Und so erscheinen zunächst ganz unterschiedliche, skur-ril erscheinende Damen in biederer Alltagskleidung scheinbar absichts-los auf der Bühne, bis – ja bis sie ihre gemeinsame Liebe zum Tanzen ent-decken. Und dann geht die Post ab. Ihre Einkaufstaschen, ihre braven Kleiderschürzen, Loden- und Bade-mäntel werfen sie ab, verwandeln sich flugs in extravagante, grell-bunte Partygirls, um eine kesse Sohle aufs Parkett zu legen. Riesenjubel in der Stadthalle!

Dass unterschiedliche Disziplinen wie Jazztanz und Rhythmische

REDAKTIONBühnenschau 2013wunderbar ergänzen; wie unter der Leitung von Michaela Eßlinger und Carolin Braun die jungen Leicht-athleten vor den „Zwei Segeln“ ihre Bewegungsfreude entfalten; wie die zahlreichen Tänzerinnen in den Jazz- und HipHop-Gruppen (Anna und In-grid Seel) einen rassigen „Flashmob“ inszenieren und in fetzigem Tempo über die Bühne stürmen – all das wurde in einfallsreichen Choreogra-phien lebendig und in feurigen Rhyth-men einem beeindruckten Publikum vorgeführt.

Exakt und mitreißend legte auch die große Ballettgruppe „Aquarell“ von Anna Seel in prachtvollen griechi-schen Kostümen einen schmissigen Sirtaki aufs Bühnenparkett. Dem Mot-to entsprechend bewiesen diese Bal-letteusen durch ihr Zusammenspiel, dass jede auf ihrer Position wichtig ist und jede in der Gruppe Einzigartiges zum gemeinsamen Gelingen beiträgt. Im selben Sinne, wenn auch ruhig und meditativ entspannend, die Abteilung TaiChi (Hannes Schnurr/Traudel Bothor), in der sich Gruppe und So-listen „gemeinsam perfekt“ ergänzten und verstärkten. Gemeinsam heiter

und fröhlich-bewegt auch die Frauen-riege (Ulrike Andratschke) mit ihrem bayrisch beschwingten „Liad fir di“.

„Es klappt nicht alles alleine!“ Diese Erfahrung haben Bettina Barho und Manuela Kohler mit ihren Jugendtur-nerinnen sehr einsichtig turnpraktisch umgesetzt. Wie sie sich ihre schon sehr beachtliche Wendigkeit erwor-ben haben, wird hier methodisch dar-gestellt. Denn wenn z.B. beim Erler-nen des Bogenganges andere helfen und alle sich gegenseitig unterstüt-zen, dann können alle bald Erstaun-liches leisten.

Und welch hohes Leistungsniveau in den verschiedenen Altersstufen er-reicht werden kann, demonstrierten vor und nach der Pause die Kunsttur-ner und Kunstturnerinnen von Manuel Rothmann, Manuel und Petra Ludwig. „Von der Basis zur Spitze“ und „DO IT“ waren ihre Themen. Schon die Musik dazu hatte etwas Suggestives. Und erst die akrobatischen Bewe-gungsabläufe! Hier konnte man nur staunend bewundern, welch intensive Basisarbeit geleistet werden muss, damit dann solche Spitzenleistungen

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Sportgymnastik durchaus gut zusam-menpassen und gemeinsam etwas Besonderes bieten können, demons-trierten Tanja Wilhelm und Viktoria Tereschenko mit ihren Gruppen. Die beiden Trainerinnen konzipierten ge-meinsam eine ungewöhnliche Chore-ographie auf die Musik „Too Close“, bei der die Frage nach „Nähe oder Distanz?“ aufgeworfen wurde. Die wilden Schwünge der im Schwarzlicht fluoreszierenden weißen Bänder der RSG-Gymnastinnen wechselten sich kontrastreich ab mit dynamisch und ausdrucksstark getanzten Rhythmen der Jazz-Gruppe, bei der das Ausein-anderdriften und Sich-Einander-An-nähern der Bewegungsformationen erkennbares Motiv war. Auch hier: gemeinsam einzigartig! Und außeror-dentlich beeindruckend!

„Im Einklang: Musik und Bewe-gung“ war schließlich der Wahlspruch der Kunstturnerinnen von Petra Lud-wig. Kleine und große, jüngere und erwachsene Turnakrobatinnen wir-belten über die Bühne, sprangen über Kasten und Matten, dass den Zuschauern fast Hören und Sehen

verging und sie aus dem Staunen nicht herauskamen. Frenetischer Ap-plaus für dieses furiose turnerische Finale!

Den Abschluss machten allerdings dann alle Übungsleiter und Übungs-leiterinnen gemeinsam mit einem scharf skandierten Rap. Zu dem ICH, das erst allein und suchend die Bühne betritt, gesellt sich ein zweites dazu, ermöglicht ein DU, dazu ein ER, eine SIE, bald sind sie ein WIR. Aus ICH-GEFÜHL wird WIR-GEFÜHL. Und „Großes Werk gedeiht nur durch Einigkeit!“

Und dann das grandiose, farben-prächtige Schlussbild aller Mitwir-kenden auf der Bühne als die leib-haftige Verkörperung des Mottos. Be-geisterter Applaus, Blumensträuße, Rosen und herzliche Dankesworte! Alle zusammen haben gemeinsam Einzigartiges geleistet! Beste Wer-bung für den TV Lahr!

Fotos: Ludwig Hillenbrand

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BREITENSPORT

Vom 19. – 23. Mai 2013 war die Me-tropolregion Rhein-Neckar, mit einem Zusammenschluss von 22 Städten und Gemeinden Gastgeber für 70.000 Teilnehmer beim Internationalen Deutschen Turnfest aus Deutschland und Gästen aus der ganzen Welt. Mehr als 100 000 Zuschauer sahen die Vorführungen vor Ort.

Ein Turnfest dieser Größenord-nung bringt eigene Aufgaben

mit sich. So musste Trainerin Anna Seel schon einen Tag vorher anrei-sen, und wertete als Kampfrichterin mit A-Lizenz (Bundesbrevet) beim Regio-Cup Gymnastik, der Deut-schen Meisterschaft Gymnastik, beim Pokalwettkampf Gymnastik/Tanz und der Deutschen Meisterschaft im Bereich Dance. Neben der Arbeit als Kampfrichterin blieb da nur wenig Zeit für ihre eigene Gruppe. „Die Mädchen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren sind aber nicht nur beim Tanzen diszi-pliniert. Auf die kann ich mich verlas-sen, auch wenn ich im Kampfrichter-Streß bin“, so Anna Seel.

Die Tanzgruppe Arabesque reiste am 21. Mai an und präsentierte

ihren „Can-Can-Mix“ beim

Pokalwettkampf in Heddesheim.

Mit einer Platzierung nur im Mit-telfeld sei sie nicht zufrieden, so

Trainerin Anna Seel. Es sporne aber an weiterzumachen, sich bei kom-menden Wettkämpfen besser zu prä-sentieren und motiviert zu trainieren. Beim Showauftritt mit Beratung in Ludwigshafen in einem alten Thea-ter zeigten die Lahrer Mädchen ihren Can-Can ganz anders und wurden mit großem Applaus belohnt.

Bei ihrem Showauftritten in Mann-heim mit Übertragung an zwei großen Bildschirmen in der Innenstadt ließen sich die Zuschauer mitreißen. Der Mo-derator befragte die „sympathischen Schwarzwaldmädel“ nach Hobbies und Tanztraining und ihren Eindrü-cken von Mannheim. So ein Turnfest ist beeindruckend, inspirierend aber auch anstrengend und dieses Mal lei-der auch nass und kalt gewesen, so das abschließende Urteil.

Zurück in Lahr trainieren die Mäd-chen für die Soiree im Stadtpark

am 27. Juli und haben auch schon die nächsten Wettkämpfe, den Baden

Dance Cup in Rhein-hausen und das BTB/STB Dance Cup Finale im Novem-ber im Blick, für das sich die Mädchen qualifizieren konnten.

Text: Kerstin Glatt

Foto: Jennifer Kramer

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Jeder kann es schaffen.Jedes Jahr.

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Wir trainieren ab o5. Juni jeden Mittwoch im Stadion Dammenmühle von 18:00 bis 20:00 Uhr.

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Optimal auf das Sportabzeichen vorbereiten und jederzeit Prüfungen ablegen. Nähere Information erhalten Sie vom Sportabzeichen

Treff Leiter Gerhard Bühler, Langenhard 21, 77933 Lahr Tel. 07821/7421

Dance

Fit und gesund..... Gymnastiktreff

Die Abteilung „Fit und gesund.....“ weilte wieder einmal in Erstein zum obligatorischen Frühjahrsbesuch.

In der vereinseigenen Halle der „Association Gymnastique“ warteten bereits die Freunde, und nun folgte ein 70-minütiges Pro-gramm mit 3 Übungs-leiterinnen (darunter auch Jacques) auf uns und die vielen Mitglie-der der Ersteiner Turn-stunde. Insgesamt wa-ren wir 45 Leute, die eifrig mitmachten bei Gymnastik, Tanz und Spiel. Anschließend ging es zum wohlver-dienten Mittagessen in den „Aigle d`Or“ nach Osthouse; die Stamm-gäste dort rieben sich die Augen und waren höchst erstaunt über die 45 Turnerinnen und Turner (es waren viele Männer dabei!), denen es schmeckte und die sich gewisser-maßen in 3 Sprachen vergnügt unterhielten. Es war ein schönes Gemeinschaftserleb-nis, das wir im Herbst in Lahr wiederholen wollen.

Traudel Bothor

Ein schöner Freitagnachmittagsausflug...

führte vor einiger Zeit die Abteilung Gymnastiktreff, beginnend mit 20-minü-tiger Zugverspätung, nach Freiburg. Ein dadurch etwas kürzerer Stadtbummel wurde mit einem Essen „beim Mexikaner“ abgeschlossen.

Sicherlich hätte sich dort während den „happy-hour“-Stunden unsere Sitz-freudigkeit in die Länge gezogen, wäre nicht plötzlich höchste Zeit zum

Aufbruch ins Planetarium gewesen. „Sirius und das Schicksal der Sonne“ zeigte uns die Namensgebung der Sternbilder, zu deren Erkennen schon manchmal etwas Phantasie benötigt wurde. Seitliche Begrenzungen mit anspruchsvollen Landschafts-Bildern aus der Pharaonenzeit verbanden das riesige über uns schwebende Himmelsgewölbe mit dem realen Planetariumsboden. Verdeutli-cht wurde das Schicksal des „kleinen weißen Zwerges“ Sirius B. Er ist kleiner als die Erde, hat aber soviel Masse wie die Sonne. Bildhaft dargestellt: 1 Liter Sirius-Masse wiegt 4.000 Tonnen - 10.000 Gewichtheber würden benötigt, um einen Literwürfel anzuheben. Sirius B ist nun zu einem Sternen-Greis gealtert und bewegt sich in der letzten Station seines Lebenszyklus.Der Blick in die Zu-kunft zeigt, dass auch unsere Sonne irgendwann einmal so enden wird.

Kümmert`s uns?Gerlinde Marquardt

BREITENSPORTBREITENSPORT

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Berührende Trauerfeier für Hermann Zeh

(lh) Am 4. Mai 2013 verstarb unser Ehrenmitglied und Ehrenturnrat Hermann Zeh an den Folgen eines Verkehrsunfalls im Alter von 91 Jahren. Drei Wochen zuvor war er auf dem Weg in die Trainingsstunde seiner Männerriege auf einem Zebrastreifen von einem Auto erfasst worden. Von den dabei erlittenen Verletzungen hatte er sich nicht mehr erholt.

Die von Pfarrer Abraham gestaltete Trauerfeier am 17. Mai in der Stiftskirche war beeindruckender Ausdruck aufrichtiger Anteilnahme zahlloser Menschen am

unerwarteten Tode dieser Lahrer Persönlichkeit. Die Trauerreden beleuchteten die vielerlei Facetten des Menschen, des Kommunalpolitikers, Unternehmers und TV-Mitgliedes Hermann Zeh, der sich seit über 80 Jahren mit dem Turnverein und der Stadt Lahr eng verbunden fühlte.

Politisches Wirken

Trauer, Respekt, Anerkennung und Dank für Hermann Zehs vielfältiges Wirken zum Wohle der Stadt bekundete Oberbürgermeister Dr. Müller in seinem Nachruf. Er würdigte vor allem sein beispielgebendes bürgerschaftliches Engagement, für welches er schon 1982 mit der Bürgermedaille der Stadt Lahr ausgezeichnet worden

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war. Als Mitglied des Gemeinderats und verschiedener kommunaler, kirchlicher und handwerklicher Gremien habe Her-mann Zeh Mitverantwortung für das Ge-meinwesen getragen und sich nachhaltig für die Belange der Bürgerschaft einge-setzt. Auch als erfolgreicher Handwerks-meister und angesehener Unternehmer hat er in seiner Stadt bleibende Spuren hinterlassen. OB Dr. Müller erinnerte an die von Hermann Zeh gestifteten und selbst gestalteten zwei Brunnen vor dem alten und neuen Rathaus. „Hermann Zeh war ein Mann der Tat, den Fleiß, Tüchtigkeit, Sachverstand und Zuverläs-sigkeit auszeichneten und den ich sehr geschätzt habe“, so das persönliche Be-kenntnis des Oberbürgermeisters.

Auch die Freien Wähler bekundeten ihre Trauer um ihr Gründungs- und

Vorstandsmitglied. Eberhard Roth cha-rakterisierte Hermann Zeh als einen engagierten Mitstreiter und uneigennüt-zigen, sachkundigen Kommunalpolitiker, aber auch als guten Freund und mensch-liches Vorbild.

Trauer im TV Lahr

Für den Gesamtverein TV Lahr sprach Ludwig Hillenbrand Worte des Gedenkens und für die Männerriege II Hans Weber. Hier einige Auszüge und Zitate aus ihren Nachrufen.

Hillenbrand: Hermann war nicht einfach irgendein Mitglied des TV Lahr. Er war Kopf, Herz

und Hand des Turnvereins, war Beispiel gebendes Vorbild, war die idealistische Verkörperung des TV Lahr.

Überall, wo etwas geschah, wo etwas zu tun war, wo jemand gebraucht wurde – Hermann war da, hat bei allen Festen und Veranstaltungen stets

selbst Hand angelegt, hat zugepackt, hat Ideen entwickelt und mit Beharrlich-keit darauf gedrängt, dass sie umgesetzt wurden. Er war die unermüdlich trei-bende und mitgestaltende Kraft, war Mitorganisator des Landesturnfests 1980 in Lahr, war Impulsgeber, Initiator von Projekten.….

Hermann hat sich immer mit dem TV Lahr identifiziert. Und man identifizierte ihn mit dem TV. Er war nicht nur im Verein, er war das Gesicht des Vereins….

Wenn man die Hefte der Vereinszeitschrift durchblättert, wenn man die Ver-einschronik studiert und die Presseberichte über den TV Lahr sichtet, be-

gegnet man immer wieder dem Namen Hermann Zeh. Dieser ist wie eine Signa-tur als Grundmotiv eingewoben in das „Gewebe TV Lahr“, und die Spur seines Wirkens führt wie ein Leitfaden durch dieses Gewebe hindurch und prägt des-sen Grundmuster erkennbar mit.

Mit Hermann haben wir im Turnverein viel verloren. Wir werden es schon in den kommenden Wochen ganz konkret zu spüren bekommen, wo er uns fehlt. Und was wir an ihm gehabt haben.

Was wir aber nicht verloren haben, ist die mit ihm verbrachte Zeit. Die kann uns nicht mehr genommen werden. Verloren sind auch nicht die Bilder

vom rastlos tätigen, umtriebigen Hermann Zeh, vom lachenden und fröhlichen Turnkameraden, vom temperamentvollen, unterhaltsamen Erzähler von Verein-sanekdoten. Es sind die lebendigen Bilder vom Menschen Hermann, die wir in uns tragen und die bleiben werden. Und es werden die vielen Gespräche sein über ihn, die ihn in unseren verschiedenen Gruppen und Abteilungen über Jahre hinaus lebendig bleiben lassen. Und so wird er uns nicht allein lassen

mit unseren Erinnerungen. Er wird immer wieder mitten unter uns sein.

Ohne Düsteres prophezeien oder heutige und künftige Funktionsträ-ger abwerten zu wollen - eine solch markante Persönlichkeit, einen sol-chen Mann des Wortes und der Tat, einen solchen Mann, der in solch be-eindruckender Weise mit sich selbst im Einklang stand - einen Menschen wie Hermann Zeh werden wir im Turnverein wohl nicht mehr erleben. Mit ihm geht eine Ära zu Ende.

Und daher schulden wir ihm nicht in erster Linie Trauer. In

erster Linie schulden wir ihm Dank! Dank, dass wir ihn in unserer Ge-meinschaft haben durften.

Hans Weber für die M II:

Ein großer Mann des Turnens und unserer Riege hat sich

über ein halbes Jahrhundert lang mit großer Leidenschaft und Enthu-siasmus für das Turnen als Breitensport eingesetzt. Durch seine gewinnende Persönlichkeit konnte er uns als seine Turnkameraden und auch andere für anstehende Aktivitäten begeistern. Waren es Landes- oder Gauturnfeste oder stand eine Bühnenschau auf dem Programm oder waren es gar Arbeitseinsätze für Straßenhocks oder Chrysanthemenskulpturen – immer war er mit uns, sei-ner Männerriege, in vorderster Front sozusagen als unser Boss präsent. … Dank seiner Popularität, Charisma und Glaubwürdigkeit gab er seiner Männerriege, ja dem ganzen Turnverein Gewicht und Bedeutung.

Hermann Zeh hat für uns alle tiefe Spuren hinterlassen…, ist uns beispielhaft vorangegangen. Und so werden wir in seinem Sinne die turnerischen Ideale, aber auch die kameradschaftliche Geselligkeit weiterführen und bewahren. … Mit Hermann verlieren wir alle einen treuen Kameraden, einen lieben Men-schen, eine große Persönlichkeit, aber auch einen geschätzten Sportler und an-erkannten, prominenten Turnersmann.

So schmerzlich, wie wir um unseren Turnkameraden auch trauern, so dank-bar sind wir aber auch, ihn als wahren Freund erlebt zu haben… Sein aufge-schlossener und willensstarker Charakter wird in uns weiterwirken, und wir, seine Turnerriege, werden unseren Kameraden und Freund Hermann Zeh in ehrender, aber auch in schöner Erinnerung behalten.

Zwei berührende Chorbeiträge der Männerriege III umrahmten die Trauerfeier.

Hermann Zeh Mit 88 noch ganz oben auf der Leiter.

Ballett: Evelyn Boxberger, Emilia Jacob, Diana Martschenko, Emily RiedelBallschule: Elias Gajda, David Konstan Bodystyling: Judith Huck, Sarina Metzger, Stefanie KrämerFechten: Leonard A. Braun, Peter Klug, Jonas Möbes, Jonas Rudolf, Marie WagnerFrauenriege: Lilli KonstanFun-Fun-Fun: Mia Dillmann, Hanna Fialkowska, Emilia Gajda, Alina Himmelsbach, Juliana SchneiderHandball: Daniel Hasemann, Stefan Junker, Johanna Schneider, Sanda RafikaJazz´n more: Natalia RichterJugendturnerinnen: Fiona Engelhardt, Liana EngelhardtLeichtathletik: Vincent Feist Miniturnen: Alisa Krieger, Elias OstertagRhythmische Sportgymnastik: Sunny SchmälzleRope Skipping: Sarah JürschikRückenfit – BBP: Lena KopfStep to be fit: Eugenia HoffmannTänzerische Bewegungserziehung: Johanna FröschlerTai Chi Chuan: Hildegard Rees, Reinhold ReesTrampolin: Dominik BreithauptTischtennis: Nurullah Bagtur, Benjamin Fuchs, David Kayakoparan, Felix LösleVolleyball: Sebastian Adamietz, Leonora Auer, Maria Konstan, Angelika Neumann

NEUMITGLIEDERWir begrüßen unsere neuen Mitglieder

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Die Beitrittserklärung für die Mitgliedschaft im TV Lahr erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle oder im Internet unter www.turnverein-lahr.de

Juli02. Erika Riether 8903. Peter Meinlschmidt 7204. Hans Baier 7905. Gabriele Kinkel 7405. Helga Kunz 7709. Ekkehard Klem 7010. Hannelore Walter 7312. Hanna Zahler 8713. Wilhelm Drollmann 7213. Monika Gallehr 6013. Herbert Russ 8713. Annette Wenk-Weis 6514. Hans Kürner 8314. Hannelore Preikschat 7415. Francoise Müller 7517. Adelheid Limberg 8218. Jürgen Bernhardt 5019. Maria Wölfle 7520. Heinrich Jestand 8523. Sigrid Nordau 7623. Anni Sautter 7324. Dr. Gudrun Gurath 7324. Gerold Krack 7026. Wolfram Konietzny 7230. Gisela Bühler 7631. Annemie Herbst 8631. Robert Newton 8431. Roland Wagenmann 72

August01. Ernst Bucherer 7804. Sieglinde Wagenmann 7404. Artur Wiegel 6006. Otto Kollmer 7808. Traudel Bothor 8109. Lothar Lienig 8610. Fides Newton 8510. Klaus Ringwald 7213. Hannelore Nack 7714. Gustav Reitmayer 83

19. Friedrich Kappus 7619. Marion Leicht 7022. Elfriede Leonhard 8423. Maria Gnädig 7626. Wolfram Köhli 6027. Renate Leidigkeit 7428. Heinz Flick 8529. Monika Wagenmann 7029. Friederike Zierer 75

September01. Hannelore Pfütze 7202. Dr. Philipp Brucker 8902. Hannelore Güth 7402. Christa Pfeiffer 7004. Ursula Heydgen 7405. Gabriele Meinlschmidt 7206. Martha Fretter 7306. Gisela Krauß 7310. Felix Heilmann 7214. Doris Konietzny 7114. Doris Waidele 7916. Arnold Gnädig 7918. Karl Jäger 8518. Lydia Walter 7819. Elke Piepenstock-Stahl 6520. Klaus Ohnmacht 5022. Edeltraud Busam 7622. Helmut Roth 8623. Bernd Klug 7124. Heide Dahlheimer 7024. Else Hey 5024. Brigitta Kull 7225. Dr. Rainer Noecken 7428. Harald Gutting 7125. Rita Schweizer 7726. Erich Plonné 9227. Margarete Goriwoda 7728. Helmut Braun 7529. Hans Hommes 82

GEBURTSTAGEWir gratulieren zum Geburtstag

AKTUELL – IMPRESSUM:Organ des Turnvereins Lahr von 1846 e.V.Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich.Der Bezugspreis ist durch den TV-Vereinsbeitrag abgegolten.

Verlag und Herausgeber:TV Lahr von 1846 e.V.

VorsitzendeJürgen Kattinger, Claudia MichelClaudia Stihler, Elvira GießlerDaniel Meinzer

Konten:Sparkasse OG/Ortenau, Nr. 76-073510Volksbank Lahr, Nr. 158704

Redaktion: Ludwig HillenbrandLayout, DTP: Sabine RothmannUmschlagmotiv:Helmut Obenland

Anzeigeverwaltung:sabinerothmann@web.de

Druck: BOD-Lahr GmbHAuflage: 1650 Exemplare

Geschäftsstelle: HenkerhiisliGerichtsstr. 3, 77933 Lahr,

Postfach 2228Tel.: 0 78 21/12 47

(nur während der Sprechzeiten)FAX: 0 78 21/ 90 96 76

E-Mail: tv-lahr@gmx.netInternet: www.turnverein-lahr.de

Öffnungszeiten:Die. 15.00 - 18.00 Uhr

Fr. 9.00 - 11.00 Uhr

IN EIGENER SACHEWir können eine Menge Zeit ein-sparen, wenn die Riegen- und son-stigen Beiträge zukünftig auf CD bei uns eingehen; oder noch besser alsE-Mail an unseren Redakteur: l.hillenbrand@t-online.de

Tel: 0 78 21 / 2 62 13

– die Berichte als Text-Datei und Bil-der als tiff od. jpg in Druckqualität (300dpi bzw. min. 3 MB)! Bitte keine schon in vorherigen Ausgaben ver-öffentlichte Berichte etc. mit abge-ben!

E-Mail in letzter Minute:sabinerothmann@web.de

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