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7 Integrierte Regelungen Technische Änderungen vorbehalten - 06.03.2002 69 7.2.1 Kesselmodul KM Grundfunktionen (Klappe geschlossen) Bild 72: Kesselmodul mit geschlossener Klappe Betriebsartenwahl: Es stehen vier grundlegende Betriebsarten zur Auswahl, die Sie mit dem Drehknopf einstellen können. Die gewählte Betriebsart wird durch ein Symbol auf dem Display verdeutlicht: i Bereitschaftsbetrieb Alle Heizkreise und Nachheizung Warmwas- ser-Puffer abgeschaltet, Frostschutz aktiv q Automatikbetrieb Alle Heizkreise und Nachheizung Warmwas- ser-Puffer freigegeben F Sommerbetrieb Nur Warmwasserbetrieb freigegeben, alle Heizkreise abgeschaltet j Servicebetrieb… Heizkreise und Brenner eingeschaltet j I …in Kleinstlast (5 kW) j II …in Volllast (20 kW) Anzeige: E Störungsanzeige Wenn eine Störung vorliegt, erscheint das Symbol E und ein blinkender Störungscode im Display. XX° Heizungspuffer-Temperatur Bei geschlossener Klappe wird immer die aktuelle Heizungspuffer-Temperatur in °C angezeigt. C Heizkreissperrung Das Symbol „B“ wird angezeigt, wenn ein angeschlossenes Bedienmodul oder der Raumthermostat-Eingang eine Sperrung des Heizkreises bewirkt. Die Heizkreispumpe ist dann aus und der Mischer zu. h Heizbetrieb Das Symbol „D“ wird angezeigt, wenn ein angeschlossenes Bedienmodul oder der Raumthermostat-Eingang eine Freigabe des Heizkreises bewirkt (siehe hierzu Absatz „Heizprogramme und Heizzeiten anzeigen und einstellen“ und „Freigabezeiten für die Nachheizung des Warmwasser-Puffers anzei- gen und einstellen“ auf Seite 79 ff). h (blinkend) Brennerbetrieb Wenn der Brenner der Anlage in Betrieb ist, wird dies durch eine blinkende Sonne „Dsymbolisiert.

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7 Integrierte Regelungen

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7.2.1 Kesselmodul KM

Grundfunktionen (Klappe geschlossen)

Bild 72: Kesselmodul mit geschlossener Klappe

Betriebsartenwahl:

Es stehen vier grundlegende Betriebsarten zur

Auswahl, die Sie mit dem Drehknopf einstellen

können. Die gewählte Betriebsart wird durch ein

Symbol auf dem Display verdeutlicht:

iiii Bereitschaftsbetrieb

Alle Heizkreise und Nachheizung Warmwas-

ser-Puffer abgeschaltet, Frostschutz aktiv

qqqq Automatikbetrieb

Alle Heizkreise und Nachheizung Warmwas-

ser-Puffer freigegeben

FFFF Sommerbetrieb

Nur Warmwasserbetrieb freigegeben, alle

Heizkreise abgeschaltet

jjjj Servicebetrieb…

Heizkreise und Brenner eingeschaltet

jjjj I …in Kleinstlast (5 kW)

jjjj II …in Volllast (20 kW)

Anzeige:

EEEE Störungsanzeige

Wenn eine Störung vorliegt, erscheint das

Symbol E und ein blinkender Störungscode

im Display.

XX° Heizungspuffer-Temperatur

Bei geschlossener Klappe wird immer die

aktuelle Heizungspuffer-Temperatur in °C

angezeigt.

CCCC Heizkreissperrung

Das Symbol „B“ wird angezeigt, wenn ein

angeschlossenes Bedienmodul oder der

Raumthermostat-Eingang eine Sperrung des

Heizkreises bewirkt. Die Heizkreispumpe ist

dann aus und der Mischer zu.

hhhh Heizbetrieb

Das Symbol „D“ wird angezeigt, wenn ein

angeschlossenes Bedienmodul oder der

Raumthermostat-Eingang eine Freigabe des

Heizkreises bewirkt (siehe hierzu Absatz

„Heizprogramme und Heizzeiten anzeigen

und einstellen“ und „Freigabezeiten für die

Nachheizung des Warmwasser-Puffers anzei-

gen und einstellen“ auf Seite 79 ff).

hhhh (blinkend) Brennerbetrieb

Wenn der Brenner der Anlage in Betrieb ist,

wird dies durch eine blinkende Sonne „D“

symbolisiert.

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Sonderfunktionen (Klappe offen)

Bild 73: Kesselmodul mit geöffneter Klappe

Betriebszustandsanzeige für Ein- und Ausgänge

Am linken und rechten Rand des Displays zeigen

Pfeile den aktuellen Betriebszustand der Ein- und

Ausgänge des Kesselmoduls an:

HHHH Brenner läuft

MDW Druckwächter

Mindestdruckbegrenzer (Drucksensor) ist

in Ordnung

RT Raumthermostat

intern gebrückt, daher immer „N“

BUS Kommunikation zum Bedienmodul BM-E

oder CoCo/Bedienmodul BM-C findet

statt

Gasventile geöffnet

Zündung aktiv

Gebläse des Brenners läuft

Z Heizkreispumpe ungemischter Heizkreis

F Nachheizung für Warmwasserbereitung

aktiv, Heizungspumpe aus

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Entriegelungstaste

Bei Vorliegen einer Störung zeigt die rote LED über

der Taste die Entriegelungsmöglichkeit an.

Anzeigen

Es stehen fünf Anzeige-Werte zur Verfügung. Die

Auswahl eines Wertes erfolgt über den Drehknopf.

Dabei zeigt ein entsprechender Pfeil auf die unter

dem Display beschriftete Funktion, und das Dis-

play zeigt den entsprechenden Messwert an. Bei

nicht benutzten Positionen erscheint das Symbol

„---“ im Display.

Nr. Funktion Anzeige Veränderbar

1 eSTB aktuelle Vor-lauftemperatur

Vorlaufsoll-temperatur*

5 Außen aktuelle Außen-temperatur

--

6 Abgas aktuelle Abgas-temperatur

--

9 BrennerleistungHeizbetrieb

aktuelle Bren-nerleistung in %

max. möglicheLeistung in %von 20 kW

* Nur im Hand-/Notbetrieb ohne BM-C/BM-E aktiv

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7.2.2 Schrittanzeige

Um die Vorgänge Brennerstart/Brennerstopp am

Kessel genau verfolgen zu können, lassen sich bei

geöffneter Klappe die einzelnen Programm-

schritte des Brennerstarts und -stopps anhand ei-

ner Ziffern-Schrittanzeige verfolgen. Danach wird

jeder Programmschritt bzw. Status der Steuerung

auf dem Display links dargestellt. Rechts wird die

Kesseltemperatur angezeigt. Die nachstehende

Tabelle zeigt die Bedeutung der einzelnen Schritte

an.

Schritt Anzeige Aktion Brenner

Temperatur [°C] Wärmeanforderung führt zum Einschaltvorgang des Bren-ners

aus

1 1 Ruhezustandskontrolle der Gebläsedrehzahl aus

2 2 Vorspüldrehzahl erreichen aus

3 Countdown von 15 auf 0 Vorspülen aus

4 4 Zünddrehzahl erreichen (entfällt bei gleicher Drehzahl für dasVorspülen und die Zündung)

aus

5 Countup von 0 auf Zünd-zeit (max. 4,9 Sekunden)

Brennerzündung für maximal 4,9 SekundenSofern der Brenner innerhalb dieser Sicherheitszeit zündet(d. h., die Flamme erkannt wird), bleibt die benötigte Zündzeitfür ca. 1 Sekunde im Display zum Ablesen.

aus/ein

6 Temperatur [°C] Regelfreigabe mit Freigabedrehzahl (Brenner wird einge-schaltet)Betrieb gemäß Betriebszustand

ein

Brenner wird ausgeschaltet (Schritte 7 bis 9)

7 7 Brenner wird über Gasmagnetventil ausgeschaltet, Kontrolleinternes Relais 1

aus

8 8 Brenner wird über Gasmagnetventil ausgeschaltet, Kontrolleinternes Relais 2

aus

9 9 Nachspülen für 25 Sekunden aus

Temperatur [°C] Bereitschaft/Ruhestellung aus

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7.3 Hand- und Notbetrieb

Der Hand- und Notbetrieb ist auch für das Tro-

ckenheizen einer Fußbodenheizung geeignet.

Einkreisanlage: ungemischter Heizkreis

Bei vorübergehendem Betrieb ohne Bedienmodul

ist ein Notbetrieb über das Kesselmodul möglich.

Dazu muss das Bedienmodul BM-E abgeklemmt

werden: die Bedienkonsole am SolvisMax aufklap-

pen und den Westernstecker der Kommunikati-

onsleitung (= Bus-Leitung, schwarz) hinten vom

Kesselmodul abziehen. Die Heizkreispumpe läuft

und die Vorlauftemperatur lässt sich am Drehknopf

des Kesselmoduls bei geöffneter Klappe einstellen

(siehe rechter Kasten).

Mehrkreisanlage: gemischter Heizkreis

Beim Einsatz eines Mischermoduls lässt sich der

Mischer manuell auffahren. Dazu muss das Be-

dienmodul BM-C abgeklemmt werden (s. o. unter

„Einkreisanlage: ungemischtre Heizkreis“). Über

den Drehknopf des Mischermoduls (vorn am Ge-

häuse) den Mischer auffahren (siehe Bild 74). Da-

mit kann auch dieser Heizkreis mit einer

konstanten Vorlauftemperatur betrieben werden.

Um die Temperatur im Fußbodenheizkreis (Tro-

ckenheizen) wirklich konstant zu halten, müssen an

der SI-Control der Solarkreis auf AUS und die

Funktion „Nachheizung“ auf AUS geschaltet sein.

Notbetrieb am Kesselmodul einstellen:

1. Klappe öffnen.2. Mit dem Drehknopf den Anzeigepfeil auf �Vor-

lauf� stellen.3. Entriegelungstaste drücken. Lämpchen leuchtet

rot.4. Mit dem Drehknopf die gewünschte Vorlauftem-

peratur einstellen.5. Entriegelungstaste nochmal drücken.6. Klappe schließen.

Am Kesselmodul muss der Automatik-

betrieb q eingestellt sein.

Die Anlage darf im Hand- und Not-

betrieb nicht unter 35 °C (am Fühler

eSTB, siehe auch Tabelle S.72) be-

trieben werden. Bei einer Vorlauf-

temperatur unter 30 °C kommt es in

der Brennkammer zu sehr starker

Kondensation. Die Folge kann eine

Brennerstörung sein.

a b c d

i h g f e

A

B

A Funktionsanzeige(Lampe leuchtet, wenn Funktion aktiv ist)

a Heizkreispumpe einb Mischer aufc Mischer zud Busverbindung

B Betriebsartenschalter(Stellung �Reset� ist nicht auf dem Gehäuseaufgedruckt � Schalter bis an den linken An-schlag drehen)

e Bereitschaftf Automatikg Mischer fährt aufh Mischer fährt zui Reset

Bild 74: Bedienelemente am Mischermodul

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10 Störungstabellen

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10 Störungstabellen

Im Falle von unlogischem Regelverhalten das Gerät zur Neuinitialisierung bitte einmal aus- und

wieder einschalten.

10.1 Kesselmodul

Falls eine Störung vorliegt, erscheint im Display

des Kesselmoduls ein blinkender Störcode. Bei ei-

ner angezeigten Störung fällt der Brenner aus, er

läuft nach Beseitigung der Störung und Drücken

der Entriegelungstaste wieder an. Die nachfol-

gende Tabelle erklärt die Ursachen.

Nr Störung Bedeutung Abhilfe

1 eSTB Übertemperatur(elektronischer Sicherheits-temperaturbegrenzer)

Die Kesseltemperatur hat die Grenze fürden STB überschritten

Fehler kann auch bei defektem Fühler auftre-ten, Temperaturkontrolle durchführen, warten

2* Wassermangel Kein ausreichender Wasserdruck,Wasserdruck unter 0,8 bar

Undichtigkeit beseitigen; Druckschalter undKabelbaum prüfen

3 Wassermangel währendder Zündung

Kein ausreichender Wasserdruckwährend der Zündphase

Undichtigkeit beseitigen; Druckschalter undKabelbaum prüfen

4 keine Flammenbildung Bei Brennerstart keine Flammen-bildung; Ionisationsstrom ist < 1 µA

Ionisationsstrom überprüfen, Gas vorhanden?,Kabel und Phase überprüfen, Zündelektrodentauschen

5 Flammenausfall Die Flamme erlischt innerhalb 5 sec.nach Flammenrückmeldung

Ionisationsstrom überprüfen, Gas überprüfen,Kabel überprüfen, Zündelektroden tauschen

6* STW Übertemperatur Speicher über 95 °C (z. B. durch dieSolaranlage)

Es liegt keine Störung vor (zur Brennerinbe-triebnahme warten)

7 ASTB Übertemperatur auch nach defektem Fühler möglich Temperaturkontrolle, Abgaswärmetauscherprüfen, Brennerabschaltung kontrollieren

11 Flammenvortäuschung Ionisationsstrom beim Vorspülen >1µA Elektrik überprüfen, Elektroden tauschen

12 Kesselfühler defekt Sensor für die Kesseltemperatur istdefekt

Fühler tauschen, Kabel überprüfen, danach trittFehler 1 auf

13 Abgasfühler defekt Sensor für die Abgastemperatur istdefekt

Fühler tauschen, Kabel überprüfen, danach trittFehler 7 auf

14* Heizungsfühler untendefekt

Sensor für die Heizung unten ist defekt Fühler tauschen

15* Außenfühler defekt Der Sensor für die Außentemperatur istdefekt

Kurzschluss des Sensors evtl. Fühler tauschen,Kabel kontrollieren

20 Fehler Gasventilkreis V1 Störung Ventilausgang am Kesselmodul Kundendienst rufen, Gasmagnetventile über-prüfen, Kesselmodul tauschen

21 Fehler Gasventilkreis V2 Störung Ventilausgang am Kesselmodul Kundendienst rufen, Gasmagnetventile über-prüfen, Kesselmodul tauschen

24 Fehler Gebläse Gebläse erreicht nicht die erforderlicheDrehzahl beim Vorspülen

Die Rückmeldung ergibt einen zu geringenWert, Parameter überprüfen

25 Fehler Gebläse Das Gebläse erreicht nicht die erforder-liche Drehzahl beim Zünden

Die Rückmeldung ergibt einen zu geringenWert, Parameter überprüfen

26 Fehler Gebläse Das Gebläse erreicht keinen Stillstand Die Rückmeldung ergibt keinen Wert unter300 U/min

30 CRC Fehler Kessel Der EEprom - Datensatz „Kessel“ istungültig

Fehler in der Datenübertragung, Datensätzenochmals übertragen, Kundendienst rufen

31 CRC Fehler Brenner EEprom - Datensatz „Brenner“ istungültig

Fehler in der Datenübertragung, Datensätzenochmals übertragen, Kundendienst rufen

32 Fehler Spannungsver-sorgung

Spannungsversorgung nicht ausrei-chend oder Sicherung defekt

Steckkontakte, Kabel und Sicherung der Span-nungsversorgung überprüfen

99 Fehler Elektronikmodul Der interne Selbsttest hat einen Fehlerfestgestellt

Anlage kurz spannungsfrei setzen

- -* kein Fehler Klappe offen und Drehknopfpositionnicht belegt

Klappe schließen

* kein Entriegeln notwendig

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Klemmplan

VorlauffühlerLieferumfang Mischermodul MM-Mam Mischermodul vormontiert(PTC 1 kOhm)

VorlauffühlerLieferumfang Mischermodul MM-WS(PTC 1 kOhm)

41 2 3

Vcc

Bus+

Bus-

GND

1 25 6

Bedienmodul BM-CRaumgerät für einenungemischten HeizkreisZubehör 06445(Adresse 0)

Bus+

Bus-

RFExterner RaumfühleroptionalZubehör 06586(NTC 5 kOhm)

Bedienmaodul BM-CRaumgerät für einen gemischtenHeizkreis; Zubehör 06445Adresse 2 bis 15. Jeweils die Adresse des dazugehörigen Mischermoduls.(Adresse 1 bei nur einem gemischten Heizkreis)

4 5 63

Vcc

GND

RFExterner RaumfühleroptionalZubehör 06586(NTC 5 kOhm)

12 Heizkreispumpe(bauseits) für dengemischten Kreis,Kabel am Mischer-modul vormontiert

Mischermodul MM-M incl. Stellmotor, Zubehör 07673Zur direkten Montage auf den Mischeralternativ zum MM-WS

NetzanschlußAC 230V 50HzStecker am Mischer-modul vormontiert

14

46

8

10

0

2

Heizkreispumpe(bauseits) für dengemischten Kreis(bauseits anschliessen)

10 20L1

NetzanschlußAC 230V 50Hz

N

L

4 Vcc 14

2

1

3

BUS +

BUS -

GND

11

12

13

0

2

46

8

1012

14

5

6

7

8

9

16

17

19

15

18

N

M

1

~

Mischermodul MM-WS, Zubehör 06447Zur Wandmontage in direkter Verbindungmit der Heizkreisstation HKS-G

Brücke 20/18 muß bauseitsgeklemmt werden!

Achtung:Bei Verwendung eines gemischten oder mehrerer Heizkreise muß der Kommunikations-Controler CoCo(Zubehör 06448) in der Haube angesteckt werden.

Auf der Rückseite der Mischermodul-DeckelAdressierung einstellen!Adresse 2 bis 15. Jeweils die Adresse desdazugehörigen Bedienmoduls(Adresse 1 bei nur einem gemischten Heizkreis)

Detail A

Variante 1

Variante 2

zum Regelungskasten

zum Bedienmodul

Regelungskasten:Anschluss anBUS+, BUS-, Vcc, GND(siehe Verdrahtungsplan)

siehe Detail A

Stellmotor

zum Regelungskasten

zum Bedienmodul

10 20L1

N

L

4 Vcc 14

2

1

3

BUS +

BUS -

GND

11

12

13

0

2

46

8

1012

14

5

6

7

8

9

16

17

19

15

18

N

M

1

~siehe Detail A

Stellmotor

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