72. Bayerischer Ärztetag in Bamberg

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72. Bayerischer Ärztetag in Bamberg Bericht Dr. med. Wolfgang Rechl Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Kongresshalle

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72. Bayerischer Ärztetag in Bamberg. Bericht Dr. med . Wolfgang Rechl Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer. Kongresshalle. Übersicht . Berufsordnung & Recht Gebührenordnung Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen Qualitätsmanagement /Qualitätssicherung Lebendspendekommission - PowerPoint PPT Presentation

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BerichtDr. med. Wolfgang Rechl

Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Kongresshalle

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72. Bayerischer ÄrztetagBericht Dr. Wolfgang Rechl

Übersicht

Berufsordnung & Recht

Gebührenordnung

Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen

Qualitätsmanagement /Qualitätssicherung

Lebendspendekommission Ausschüsse und Kommissionen

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„Online-Ärzte“

Zum Beispiel Dr. Ed

Fernbehandlungsverbot: § 7 Abs. 4 BO sieht vorKeine Behandlung, insbesondere auch Beratung…ausschließlich über Print- und Kommunikationsmedien!

Zweitmeinungsportale – Abgrenzung zur Begutachtung nach Aktenlage

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Ärztliche Angeboteauf Rabattplattformensind berufsrechts-und wettbewerbswidrigArtikel im „Bayerischen Ärzteblatt“ Heft 4/2012

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Bewertungsportale im Internet

Rabattplattformen

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Berufsaufsicht

Stetig zunehmende Anzahl der Beschwerden vor allem direkt bei den Ärztlichen Bezirksverbänden (ÄBV)

Ziel Vermittlung durch ÄKV, Art. 37 Heilberufe-Kammergesetz

(HKaG)

Berufsaufsichtliche Prüfung, Art. 38, 39 HKaG (Rüge, Antrag zum Berufsgericht)

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Änderung Heilberufe-Kammergesetz (HKaG)

Neu

Regelungen zur berufsrechtlichen Verjährung

5 Jahre statt 3 Jahre Verjährungsfristund

Geldbuße bei Rüge

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Praxisnetz – Förderung nach § 87b Sozialgesetzbuch V

Rahmen-Richtlinie der KBV, § 87b Abs. 4 SGB V

Umsetzung durch die KVB in Bayern noch nicht erfolgt (wird für Januar 2014 erwartet)

Ziel: Eigenes Honorarvolumen für vernetzte Praxen bei Anerkennung durch KV

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Inhalt der Rahmen-Richtlinie

Fördervoraussetzungen, u.a. Einbeziehung von nichtärztlichen Kooperationspartnern, fachübergreifend

Rahmen-Richtlinie: Anerkennung/Bestätigung der Kammer, insbesondere Dauer des Bestehens

Für Bayern nicht praktikabel: Gespräche zwischen BLÄK und KVBKVB hat signalisiert, unseren Bedenken nachzukommen

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Bonusregelungen (Zielvereinbarungen) in Chefarztverträgen

Mehr Chefarztverträge werden bei der BLÄK zur Prüfung vorgelegt

Konkrete Hilfestellung: durch Intervention der BLÄK konnte erreicht werden, dass Klinikträger Zielvereinbarungen mit Oberärzten änderten

BÄK hat eine Kontaktstelle für Ärzte ([email protected]) eingerichtet

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Empfehlung gemäß § 136 SGB Vzu leistungsbezogenen Zielvereinbarungen

der DKG im Einvernehmen mit der BÄK

Zielvereinbarungen zwischen Krankenhausträgern und Chefärzten mit ökonomischen Inhalten grundsätzlich legitim, wenn berufsrechtliche Regelungen beachtet werden

„Chefärzte sind in ihrer Verantwortung für die Diagnostik und Therapie des einzelnen Behandlungsfalls unabhängig und keinen Weisungen des Krankenhausträgers unterworfen. Das Wohl der Patienten […] muss stets im Vordergrund stehen“.

„Finanzielle Anreize für einzelne Operationen/Eingriffe oder Leistungen dürfen nicht vereinbart werden […]“

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Flurschütz, G.
evtl. als Überschrift nur § 136 SGB V Förderung der Qualität durch die KVen
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Gemeinsame sektorübergreifende Clearingstelle Rechtskonformität

Einrichtung der BLÄK, der KVB und der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG)

Im Berichtszeitraum: Hinwirken auf eine rechtskonforme Vertragsgestaltung eines Krankenhauses mit Ärzten durch ein persönliches Gespräch der Clearingstelle mit allen Beteiligten

Positives Feedback

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Übersicht

Berufsordnung & Recht

Gebührenordnung

Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen

Qualitätsmanagement /Qualitätssicherung

Lebendspendekommission Ausschüsse und Kommissionen

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Novellierung der GOÄ – Nr. 1 auf der Agenda

Ärzteschaft hat die Vorarbeit geleistet

Übergangslösung muss ein Inflationsausgleich sein

Seit 1996 beträgt die Inflation 30,4 Prozent – der Punktwert in der GOÄ ist gleich geblieben!

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Was tut die BLÄK hier?

Vermittlung bei Abrechnungsdifferenzen zwischen Arzt und Patient

Allgemeine Anfragen von Ärzten und Patienten

Beratung der Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbände/ Berufsaufsicht

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Themenschwerpunkte der GOÄ-Abteilung

Zielleistungsprinzip

Analogbewertung

Leichenschau bleibt „Dauerbrenner“

M III und M IV-Labor

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Übersicht

Berufsordnung & Recht

Gebührenordnung

Qualitätsmanagement / Qualitätssicherung

Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen

Lebendspende-Kommissionen

Ausschüsse und Kommissionen

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Kommission für Qualitätssicherung der BLÄK

Dr. med. Wolfgang Rechl, Vorsitzender

Dr. med. Irmgard Pfaffinger, stv. Vorsitzende

Dr. med. Marlene Lessel

Prof. Dr. Peter Hermanek

Dr. Pedro Schmelz

Dr. Ulrich Schwiersch

Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann

Prof. Dr. Astrid Zobel

Dipl.-Kfm. Andrea Klünspies-Lutz

Prof. (H:G, Berlin) Dr. med. Johann Wilhelm WeidringerBericht Dr. Wolfgang Rechl

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Erste und konstituierende Sitzung

BLÄK - QM-Qualifizierungen

Bericht aus der BAQ (Bayerische Arbeitsgemeinschaft zur Qualitätssicherung in der stationären Versorgung)

QS bei der BLÄK: Ärztliche Stellen gemäß Röntgenverordnung (RöV) und Strahlenschutzverordnung (StrlSchV)

Diskussion: Planungen von QM-Veranstaltungen (BLÄK + KVB)

Trends und Perspektiven zum Qualitätsmanagement in Deutschland

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Expertenkreis Patientensicherheit

via Berlin PSQCWGsubgroup on education and training in patient safety

BLÄK ist Kooperationspartner …

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(Patient Safety and Quality of Care Working Group)

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Übersicht

Berufsordnung & Recht

Gebührenordnung

Qualitätsmanagement /Qualitätssicherung

Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen

Lebendspende-Kommissionen

Ausschüsse und Kommissionen

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Antragsentwicklung im 10-Jahres-Verlauf stetig steigende Nachfrage

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Behandlungsfehlerquote im 10-Jahres-Verlauf annähernd gleichbleibend bei 30%

2003/2004

2004/2005

2005/2006

2006/2007

2007/2008

2008/2009

2009/2010

2010/2011

2011/20

12

2012/2013

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Bericht Dr. Wolfgang Rechl 72. Bayerischer Ärztetag

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Beteiligte Fachgebiete 2012 (Quelle: BÄK)

Ambulant Stationär

1 Unfallchirurgie/Orthopädie 602 Unfallchirurgie/Orthopädie 1999

2 Hausärztlich tätiger Arzt 322 Allgemeinchirurgie 1132

3 Allgemeinchirurgie 267 Innere Medizin 502

4 Augenheilkunde 202 Frauenheilkunde 361

5 Innere Medizin 199 Neurochirurgie 230

6 Frauenheilkunde 171 Anästhesiologie und Intensivmedizin

222

7 HNO-Heilkunde 89 Urologie 197

8 Radiologie 88 Geburtshilfe 174

9 Urologie 82 Neurologie 147

10 Dermatologie 72 HNO-Heilkunde 130

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Balanceakt zwischen…

Bericht Dr. Wolfgang Rechl

• Standardisierten und operationalisierten Prozessen (Organisations-handbuch)

• auf Tempo getrimmte Verwaltung

• Wunsch nach persönlicher Betreuung

• „Mein Fall ist der wichtigste“

• „Emotionaler Verarbeitungswunsch“

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Aus Fehlern lernen – (kleiner) Beitrag der Gutachterstelle

Bericht Dr. Wolfgang Rechl

Vorwurf eines Behandlungs-

fehlers

Gutachterverfahren mit externer

Begutachtung

Ärzteschaft

Einzelner Arzt

Votum:Behandlungsfehler

Ja/Nein

Kasuistiken (BÄBl)Publikationen

Med. AusbildungDissertationen

Bundesärztekammerstatistik

Feedback

Auswertung

Feedback

Ärztliche Behandlung

Aus Fehlernlernen...

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Patientenrechtegesetz

In-Kraft-Treten 26.02.2013

Kodifizierung Arzthaftungs- und Behandlungsrecht im BGB, Versichertenrechte im Bereich der GKV

Derzeit kein Anstieg von Patientenbeschwerden bei der BLÄK aufgrund dieses Gesetzes feststellbar

Interessant ist die weitere Entwicklung insbesondere im Arzthaftungsrecht

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Übersicht

Berufsordnung & Recht

Gebührenordnung

Qualitätsmanagement /Qualitätssicherung

Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen

Lebendspende-Kommissionen

Ausschüsse und Kommissionen

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Gutachterliche Stellungnahmen der „Lebendspende“-Kommission

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2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 20130

20

40

60

80

100

120

140

160

180

200

Anträge

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„Lebendspende“- Kommissions-Anhörungen der einzelnen Transplantationszentren

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A ER-N M-RdI M-Gh. R WÜ0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

3

22

15

51

31

12

Anzahl

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„Lebendspende“Voraussetzungen nach gutachterlichen Stellungnahmen

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Besondere Verbundenheit

9%

Eheleute 40%

Eltern/ Kind 37% Geschwister 14%

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Gebührenordnung

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Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen

Lebendspende-Kommissionen

Ausschüsse und Kommissionen

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Ausschuss „Ambulant-stationäre Versorgung“

Dr. med. Henning AltmeppenDr. med. Karl AmannDr. med. Christoph Emminger, VorsitzenderDr. med. Klaus-Jürgen FreseniusAlexander FuchsWolfgang GradelDr. med. Erwin HorndaschProfessor Dr. med. Michael PfeiferDr. med. Siegfried RaketteDr. med. Dirk Repkewitz, stv. Vorsitzender

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Workshop: Bedarfsplanung und die Optimierung einer flächendeckenden Versorgung

Schwerpunktthemen des Ausschusses:

Patientenrechtegesetz § 116b SGB V Hygiene in Klinik und Praxis und Klinik (aktuelle

Entwicklungen, Möglichkeiten zur Umsetzung) KV-Ermächtigungen Bereitschaftsdienstpraxen und die neue

Bereitschaftsdienst-Ordnung

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Ausschuss „niedergelassene Ärztinnen und Ärzte“

Dr. med. Wolfgang BärtlDr. med. Dipl.- Psych. Erdmute BaudachDr. med. Otto BeifussDr. med. Gunther CarlDr. med. Jan DölleinDr. med. Marlene Lessel, VorsitzendeDr. med. Volkmar MännlDr. med. Ulrich MegerleDr. med. Michael RosenbergerDr. med. Hans-Erich Singer, stv. Vorsitzender

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Workshop: Attraktivität der Niederlassung

Schwerpunktthemen des Ausschusses

Zugang zum Medizinstudium

Spezialisierte ambulante Versorgung

Bedarfsplanung

Bereitschaftsdienstordnung

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Einrichtung eines gemeinsamen Landesgremiums nach § 90 a Sozialgesetzbuch V (SGB V)

Es soll ein Gremium entstehen, das eine Gesamtschau des Versorgungsgeschehens ermöglicht. Deshalb sollen alle sektorenübergreifenden Fragen behandelt werden. Hierzu soll von den Möglichkeiten, die § 90 a SGB V eröffnet, im vollem Umfang Gebrauch gemacht werden

In einem späteren Schritt Erörterung weiterer Aufgaben im Gesundheitswesen (z.B. Rehabilitation)

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Stimmrecht für die BLÄK als Vertretung aller Ärztinnen und Ärzte

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§ 116 b Sozialgesetz V (SGB 5) Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV)

Richtlinien zur Tuberkulose und gastrointestinalen Tumoren liegen vor, werden voraussichtlich im Dezember vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) verabschiedet

Für die neu beschlossenen Indikationen sind dann die „alten“ § 116 b Zulassungen zu widerrufen!

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§ 116 b Sozialgesetz V (SGB 5) Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV)

Genehmigung der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) durch das BMG im Juli 2013

Regelungsdetail soll dahingehend geändert werden, dass bindende Handlungsanweisungen an die erweiterten Landesausschüsse entfallen

Anlagen sind jedoch noch nicht konkretisiert, aber bereits im Gesetzestext SGB V § 116 b konkret genannt

Kooperationen zwischen ambulant und stationär müssen noch ausformuliert werden

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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Auf die Diskussion mit Ihnen freue ich mich!