Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule...

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Kongress-Programm 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München www.bayerischer-sportkongress.de Bayerischer Bayerischer Sportkongress 2013

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Kongress-Programm

11. - 13. Oktober 2013Sportschule Oberhaching bei München www.bayerischer-sportkongress.de

BayerischerSportkongress 2013

BayerischerSportkongress2013

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Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle,Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerischer Landes-Sportverband e.V.Georg-Brauchle-Ring 9380992 Münchenwww.blsv.de

Veranstalter

Schirmherrschaft

Medienpartner des 4. Bayerischen Sportkongresses

Bildschnitt-TV GmbH

Förderer des 4. Bayerischen Sportkongresses

Bayerischer Sportärzteverband e.V.

BKK Landesverband Bayern

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Inhaltsverzeichnis

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Grußworte Günther Lommer, BLSV-PräsidentOtto Marchner, BLSV-Vizepräsident Breitensport, Sportentwicklung und Bildung

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Schirmherr Dr. Ludwig Spaenle, Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus 5Rahmenzeitplan 6Programm

Freitag, 11. Oktober 2013 8Samstag, 12. Oktober 2013

Sport- und Vereinsmanagement 10Train the trainer 12Sport mit Kindern und Jugendlichen 13Fitness & Trendsport 15Sport ohne Altersgrenzen 16Rückenfitness 17Aqua-Fitness 18Body & Mind 18Outdoor-Sports 19

Kongress-Übersicht Samstag 20Sonntag, 13. Oktober 2013

Sport mit Kindern und Jugendlichen 22Fitness & Trendsport 23Sport ohne Altersgrenzen 26Rückenfitness 27Aqua-Fitness 27Body & Mind 28Outdoor-Sports 29

Kongress-Übersicht Sonntag 30Referentinnen und Referenten 32Anreise zum Veranstaltungsort 36Kongress-Forum 37Partner 38Allgemeine Informationen 39Anmeldemodalitäten und Impressum 40Anmeldeformulare 41Workshop-Meldebogen 43

Zu den Vorträgen, Referaten und Workshops gibt es jeweils eine kurze

Beschreibung. Die Tagesübersichten für Samstag und Sonntag sind den

Ausschreibungen angehängt. Jeder Kongress-Tag beginnt mit einem

Hauptvortag für alle Teilnehmer. Anschließend geht es direkt in die Wahl-

Angebote.Zur besseren Orientierung sind den einzelnen Bereichen verschiedene

Farben zugeordnet.Sport- und Vereinsmanagement = gelbTrain the trainer = violettSport mit Kindern und Jugendlichen = orange

Fitness & Trendsport = türkisSport ohne Altersgrenzen = grauRückenfitness = pinkAqua-Fitness = blauBody & Mind = helles violettOutdoor-Sports = grünViel Spaß beim Schmökern und Auswählen.Ihr Kongress-Team

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Grußworte

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Mit Innovationssprüngen in die Zukunft wollen wir im Bayerischen Landes-Sportverband gemeinsam mit unseren Verbänden und Vereinen, aber auch mit unseren Partnern in der Bildungs- und Frei-zeitlandschaft die Zukunft mit Bewegung, Spiel, Tanz und Sport gestalten.

Ich begrüße persönlich und im Auftrag des Orga-nisationsteams alle Kon-gressteilnehmerinnen und

-teilnehmer ebenso herzlich wie alle Referentinnen und Referenten.

Sport ist ein Kulturträger in unserer Gesellschaft, der die Gesundheit fördert, integrierende Kräfte entfal-ten kann, den Wetteifer bis in die Spitzenklasse an-spornt, aber auch zu einer geschätzten Freizeitakti-vität geworden ist. Der Vereins- und Verbandssport in vernetzter Partnerschaft zu Kindergärten, Schulen und Hochschulen, zu Einrichtungen der Jugendarbeit, Einrichtungen, Organisationen und Institutionen der Familienförderung usw. ist gefordert, sowohl mit In-novationen als auch zukunftsfähigen Ideen die Sport-landschaft weiter zu bereichern. Die demographische Entwicklung mit den deutlichen Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur hat seit Jahren den bayerischen Vereins- und Verbandssport in seinen Bildungspro-grammen und Angeboten für die kleinen und großen Bürgerinnen und Bürger bestimmt. Die Förderung der Kinder und Jugendlichen bleibt eine vordringliche Auf-gabe, aber auch die Ausweitung der Angebotspalet-te für Familien und für die 50plus-Generation ist eine Herausforderung für die Zukunft. Kreativität und Flexibilität sind gefordert.

Dieser Kongress wird ein Markt der Innovationen im Sport sein. Die Referentinnen und Referenten werden auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse reichhaltige und auch bereits bewährte Anregungen für die tägliche Praxis in Vereinen, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen für alle Zielgruppen bieten. Wir sind neugierig und hoch motiviert!

Dem sehr engagierten Vorbereitungs- und Gestal-tungsteam des 4. Bayerischen Sportkongresses gilt unser herzlicher Dank! Der Kongresserfolg wird si-cher zur „Belohnung“ für die Einsatzbereitschaft.

Springen Sie, geschätzte Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer, mit Innovationen im Sport in die Zu-kunft, ohne vom Boden des Machbaren abzuheben. Nehmen Sie wertvolle Impulse auf und tauschen Sie mit uns Ihre Ideen aus!

Günther LommerBLSV-Präsident

2013 ist wieder Kongress-Jahr und dieses Mal findet der Bayerische Sportkon-gress in unserer eigenen Sportschule in Oberha-ching statt. Im bereits üblichen hohen Standard der Referentinnen und Referenten wird wieder Neues von der Wissen-schaft zur Sportpraxis übertragen – und um-gekehrt werden Erfah-rungen aus der Praxis weitergegeben. Es ist au-ßerdem kein Zufall, dass der Kongress verbunden wird mit der Verleihung des BLSV-Ehrenamtspreises, denn beim Kongress kön-nen sich auch ehrenamtliche Führungskräfte aus den Sportvereinen weiterbilden und sich so ihre Aufgabe durch Weiterqualifizierung erleichtern.

Innovationen und neue Ideen bringen Sportvereine voran. Mit aktuellen Angeboten und steigender Qua-lität können für die Vereine neue Mitglieder, zusätz-liche Finanzmittel, ein neues und modernes Image sowie eine exponierte Stellung in der Gesellschaft erzielt werden. Sportvereine, die sich breit aufstel-len, die für jede Altersgruppe Sportliches bieten, die auch in den Gesundheitssport einsteigen und gleichzeitig fachsportspezifische Breitensportange-bote organisieren, werden wachsen. Der BLSV gibt über seine breitgefächerten Bildungsprogramme und die Projekte der Sportentwicklung die dazu nötigen Instrumente zur Hand, dieses Jahr erneut mit dem bereits 4. Bayerischen Sportkongress in sehr kon-zentrierter Form.

In Theorie und Praxis werden wir verschiedene The-menfelder wie Sport- und Vereinsmanagement, Train the trainer, Sport mit Kindern und Jugendlichen, Fitness & Trendsport, Sport ohne Altergrenzen, Rü-ckenfitness, Aqua-Fitness und Outdoor-Sports be-leuchten. Ein besonderer Fokus liegt auf dem The-menbereich Body & Mind, mit welchem wir unsere Übungsleiterinnen und Übungsleiter nicht nur in Sa-chen Körperfitness und Wissens-Know-how fördern, sondern ihnen Werkzeuge für den Umgang und Erhalt einer gesunden Psyche durch Sport geben möchten.

Der 4. Bayerische Sportkongress ist dank quali-fizierter Referentinnen und Referenten und eines eingespielten Organisationsteams mittlerweile ein fester Bestandteil in der bayerischen Sportbildungs-landschaft. Nach unserem Verbandstags-Motto „Nur gemeinsam geht‘s“ wird auch dieses Gemeinschafts-werk „Sportkongress“ für alle ein Gewinn werden. Machen Sie mit!

Ihr

Otto Marchner BLSV-Vizepräsident Breitensport, Sportentwicklung und Bildung

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Grußworte

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„Keine Stunde, die man mit Sport verbringt, ist verloren“ – dieses dem bri-tischen Staatsmann Winston Churchill zugeschriebene Zitat ist heute aktu-eller denn je. Denn Sport ist weit mehr als nur „die schönste Nebensache der Welt“. Der im Bayerischen Landes-Sportverband organisierte Sport und die mit ihm verbundene Vereinskultur sind von herausragender Bedeutung für die Gesundheit der Menschen, die Persönlichkeitsbildung unserer Kinder und Jugendlichen sowie den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Aus die-sen Gründen ist der organisierte Sport der Bayerischen Staatsregierung ein Herzensanliegen.

Als bayerischer Sportminister freue ich mich deshalb sehr, dass es dem BLSV nach wie vor sehr erfolgreich gelingt, Menschen jeglichen Alters, jegli-cher Herkunft und aller sozialen Schichten für den Sport zu gewinnen. Zum BLSV gehören mittlerweile mehr als 12.000 Vereine mit über 4,4 Millionen Mitgliedern. Das bedeutet, dass ein Drittel der bayerischen Bevölkerung im

BLSV organisiert ist. Damit fungiert der im BLSV organisierte Sport als große gesellschaftliche Klam-mer. Er schafft Integrationsmöglichkeiten für ausländische Mitbürger und Menschen mit Behinderung, er überbrückt Bildungs- und Einkommensunterschiede und knüpft scheinbar wie von selbst ein Band zwischen den Generationen. Der organisierte Sport wirkt damit tief und wohltuend in unsere Gesell-schaft hinein.

Von ganz allein geschieht all das aber keineswegs. Die ungebrochene Popularität und Bindungskraft der bayerischen Sportvereine liegt auch darin begründet, dass es dem BLSV in den zurückliegenden Jahrzehnten sehr erfolgreich gelungen ist, immer wieder Innovationen anzustoßen, neue Entwick-lungen aufzugreifen und diese für seine Mitglieder nutzbar zu machen.

„Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen Windmühlen“, sagt eine chinesische Weisheit. Das Motto des diesjährigen Sportkongresses – „Mit Innovationssprüngen in die Zukunft“ – zeigt einmal mehr, dass sich der BLSV für Letzteres entschieden hat. Eine gute Entschei-dung, denn in einer sich schnell verändernden Gesellschaft muss der Erfolg eines Verbandes immer wieder neu erarbeitet werden.

Ich bin mir sicher, dass der diesjährige Sportkongress dazu beitragen wird, im Bereich des organi-sierten Sports weitere Innovationssprünge anzustoßen, die den Menschen in unserem Land zugute kommen.

Für ihr vorbildliches Engagement danke ich den Veranstaltern sehr herzlich. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich viele wertvolle Impulse und den Organisatoren einen reibungslosen Verlauf des Kongresses.

München, im Juni 2013

Dr. Ludwig SpaenleBayerischer Staatsministerfür Unterricht und Kultus

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Rahmenzeitplan

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Freitag, 11. Oktober 2013, 16:00 Uhr bis 22:30 Uhr

Begrüßung und Eröffnung des 4. Bayerischen Sportkongresses

Eröffnungsvortrag Engagement im Sport – Eine Investition in die Zukunft

anschließend

Mitmachangebote Yogilates, Outdoor-Activity, Aqua-Fitness, Latin Fever oder

BLSV-Kongress-Spezial Wir machen Bildung im Sport - Ihr Engagement ist unser Fokus

anschließend

Kongress-Eröffnungsshow mit Verleihung des BLSV-Ehrenamtspreises 2013

Samstag, 12. Oktober 2013, 9:00 Uhr bis 17:15 Uhr

Hauptvortrag Ticken wir noch richtig? – Vom ZEITgemäßen Umgang Jonas Geißler

Sport in Theorie und Praxis

Vorträge, Referate und Workshops zu verschiedenen Bereichen

• Sport- und Vereinsmanagement

• Train the trainer

• Sport mit Kindern und Jugendlichen

• Fitness & Trendsport

• Sport ohne Altersgrenzen

• Rückenfitness

• Aqua-Fitness

• Body & Mind

• Outdoor-Sports

Sonntag, 13. Oktober 2013, 8:30 Uhr bis 15:00 Uhr

Hauptvortrag Dehnen - Strecken - Stretchen Daniel Gärtner

Sport in Theorie und Praxis

Vorträge, Referate und Workshops zu verschiedenen Bereichen

• Sport mit Kindern und Jugendlichen

• Fitness & Trendsport

• Sport ohne Altersgrenzen

• Rückenfitness

• Aqua-Fitness

• Body & Mind

• Outdoor-Sports

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Kongressauftakt

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Frei

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11.

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bis 15:30 Anreise und „Check in“16:00

-16:15

Begrüßung und Eröffnung des 4. Bayerischen Sportkongresses

16:15-

17:00Eröffnungsvortrag Engagement im Sport - Eine Investition in die Zukunft

Pause

17:30-

18:45

Mitmachangebote Info- und Gesprächsrunde

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Latin Fever

Eine Dance-Stunde kann auch ganz ohne komplizierte Choreos belebt und effektiv gestaltet werden. Lassen Sie sich inspiriren von den lateinamerikanischen Beats und den schweißtreibenden Latin-Moves.

Yogilates

Pilates und Yoga haben viele Ge-meinsamkeiten. Yogilates führt beide Bewegungsformen zusam-men. Es ist eine Mischung zur Stärkung der Tiefenmuskulatur durch Pilates und eine Dehnung und Entspannung durch Yoga. Das Training umfasst den gesamten Körper, weil sich fließende Bewe-gungen auf alle Bereiche des Kör-pers erstrecken.

Outdoor-Activity

Wenn Sie sich mal so richtig in der Natur auspowern möchten und nicht nur laufen wollen, sind Sie hier genau richtig. Wir machen die Natur zum Fitnessstudio. Sie werden merken, dass es richtig Spaß machen kann, in der Natur zu sein und mit der Natur Sport zu treiben. Lassen Sie sich inspirieren und machen Sie mit.

Aqua-Fitness

Entdecken Sie die Aqua-Fitness als intensives Workout zur Verbesserung der gesamten motorischen Grundeigenschaf-ten. Gezielte elementare Bewegungs-formen werden fließend und trainingswirksam mit moderner Musik kombiniert und umgesetzt.

BLSV-Kongress-Spezial

Wir machen Bildung im Sport - Ihr Engagement ist unser Fokus

Geplante Themen und Inhalte sind:Lernen mit neuen Medien - E-Learning / Blended learning• Neues Bildungsportal des BLSV• Bildungsangebote 2014 – Sport- und Vereinsmanagement und Sportpraxis• Bildungs-Talk•

Pause

19:30-

22:30

Kongress-Eröffnungsshow mit Verleihung des BLSV-Ehrenamtspreises 2013

Ab 14 Uhr Kongress-„Check in“Ausgabe der KongressunterlagenOrientierung um und in der Sportschule

Änderungen vorbehalten

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Kongressauftakt

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bis 15:30 Anreise und „Check in“16:00

-16:15

Begrüßung und Eröffnung des 4. Bayerischen Sportkongresses

16:15-

17:00Eröffnungsvortrag Engagement im Sport - Eine Investition in die Zukunft

Pause

17:30-

18:45

Mitmachangebote Info- und Gesprächsrunde

001 002 003 004 005

Latin Fever

Eine Dance-Stunde kann auch ganz ohne komplizierte Choreos belebt und effektiv gestaltet werden. Lassen Sie sich inspiriren von den lateinamerikanischen Beats und den schweißtreibenden Latin-Moves.

Yogilates

Pilates und Yoga haben viele Ge-meinsamkeiten. Yogilates führt beide Bewegungsformen zusam-men. Es ist eine Mischung zur Stärkung der Tiefenmuskulatur durch Pilates und eine Dehnung und Entspannung durch Yoga. Das Training umfasst den gesamten Körper, weil sich fließende Bewe-gungen auf alle Bereiche des Kör-pers erstrecken.

Outdoor-Activity

Wenn Sie sich mal so richtig in der Natur auspowern möchten und nicht nur laufen wollen, sind Sie hier genau richtig. Wir machen die Natur zum Fitnessstudio. Sie werden merken, dass es richtig Spaß machen kann, in der Natur zu sein und mit der Natur Sport zu treiben. Lassen Sie sich inspirieren und machen Sie mit.

Aqua-Fitness

Entdecken Sie die Aqua-Fitness als intensives Workout zur Verbesserung der gesamten motorischen Grundeigenschaf-ten. Gezielte elementare Bewegungs-formen werden fließend und trainingswirksam mit moderner Musik kombiniert und umgesetzt.

BLSV-Kongress-Spezial

Wir machen Bildung im Sport - Ihr Engagement ist unser Fokus

Geplante Themen und Inhalte sind:Lernen mit neuen Medien - E-Learning / Blended learning• Neues Bildungsportal des BLSV• Bildungsangebote 2014 – Sport- und Vereinsmanagement und Sportpraxis• Bildungs-Talk•

Pause

19:30-

22:30

Kongress-Eröffnungsshow mit Verleihung des BLSV-Ehrenamtspreises 2013

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Programm

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006 Hauptvortrag Samstag9:00 – 10:15 Uhr

Ticken wir noch richtig? – Vom ZEITgemäßen UmgangZeit-GeschichteZeit ist das, was wir vermissen. Immerzu haben wir zu wenig davon und organisieren das Leben, als wäre es nicht mehr als eine Zeitsparveranstaltung. Zeit ist zu einem knappen Gut (gemacht) geworden, mit dem es möglichst „effizient“ und „sparsam“ zu wirtschaften gilt.Das aber war nicht immer so. Nicht zu allen Zeiten wurde die Zeit als knappes Gut angesehen, das gespart, verloren oder sogar totgeschlagen werden kann.Warum gehen wir so mit der Zeit um, wie wir es momentan tun? Und warum ergeben sich daraus zahlreiche Probleme, die wir gerne Zeitprobleme nennen? Warum nimmt das Gefühl der Hetze und Rastlosigkeit nicht ab, obwohl wir in einer Gesellschaft leben, in der die Menschen mehr Freizeit denn je haben?Möchte man diese Fragen zumindest teilweise beantworten, so hilft dabei ein Blick auf die Vorstellungen von Zeit, die sich die Menschen im Laufe der Geschichte gemacht haben. Nur so lässt sich erklären, was wir heute gerne „unsere Zeitprobleme“ nennen und welche Anforderungen die heutigen Zeiten an kompetentes Zeithandeln stellen.

ZEITgemäßer UmgangDas Leben wird immer schneller. Die moderne Arbeits- und Lebenswelt ist von gesellschaftlichen und technologischen Beschleunigungstrends geprägt. Beschleunigung erfolgt heute nicht mehr nur linear, sondern vor allem über die Ver-dichtung der Tätigkeiten in der Zeit. Dies bringt zahlreiche Freiheiten, aber auch neue Zwänge und Belastungen mit sich.Wie hat sich der Umgang mit der Zeit verändert? Wie lässt sich auf diese Anforderungen reagieren?Welche Kompetenzen sind dazu notwendig und wie können diese entwickelt werden? Welches Zeitverständnis passt zu einem ZEITgemäßeren Umgang?Der Hauptvortrag gibt Impulse und Anregungen zu diesen und weiteren zentralen Fragen des ZEITgemäßen Umgangs.

Jonas Geißler

100 Theorie Samstag 10:30 – 11:45 Uhr

Die Vereinsgeschäftsstelle von morgenUm konkurrenzfähig zu bleiben, müssen sich die Ver-einsgeschäftsstellen an die modernen gesellschaftlichen Gegebenheiten und Verhaltensweisen anpassen. Sie erfahren Wichtiges über Aufgaben, Stellung, Per-sonal und Arbeitsweise, Service (Erreichbarkeit, Trans-parenz, Mitgliederorientierung), Information und Kom-munikation, soziale Netzwerke, Zukunftsperspektiven und Entwicklungschancen einer modernen Vereinsge-schäftsstelle.

Horst Peters

Sport- und Vereins-management

Beginn für alle Kongressteilnehmer um 9:00 Uhr mit dem Hauptvortrag von Jonas Geißler.Anschließend Besuch der Workshops und Referate.

101 Theorie Samstag 10:30 – 11:45 Uhr

Vereinsbuchführung für EinsteigerVereine sind per Gesetz verpflichtet, über alle im Rah-men ihrer Tätigkeit erfolgten finanziellen Bewegungen, Buch zu führen. Dieser Vortrag beleuchtet die entspre-chenden rechtlichen Grundlagen und stellt die Anforde-rungen an eine Buchführung in gemeinnützigen Verei-nen dar. Zudem wird auf die aktuelle Umstellung beim Lastschriftverfahren durch die Einführung des SEPA-Verfahrens eingegangen.

Jürgen Nill

102 Theorie Samstag 10:30 – 11:45 Uhr

Datenschutz im SportvereinIn Anbetracht der haftungs- und strafrechtlichen Konsequenzen, die eine Verletzung des Bundes-datenschutzgesetzes nach sich ziehen kann, sollte dem gesetzeskonformen Umgang mit personenbezogenen Daten in Sportvereinen und -verbänden große Auf-merksamkeit zuteilwerden. Im Workshop werden die rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes und deren praxisgerechte Handhabung, auch in Zeiten der Social Media-Nutzung, dargestellt.

Prof. Dr. Rolf Lauser

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Programm

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103 Theorie Samstag 12:00 – 13:15 Uhr

SEPA – Der Countdown läuft!In diesem Workshop werden Ihnen die wichtigsten In-formationen rund um die Einführung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrs (SEPA = Single Euro Payments Area) vermittelt. Erfahren Sie unter anderem, welche Schritte Sie unternehmen müssen, damit Ihr Verein am SEPA-Lastschriftverfahren teilnehmen kann. Schließlich wollen Sie doch auch 2014 Ihre Beiträge termingerecht einziehen können, oder?

Franz Belkofer

104 Theorie Samstag 12:00 – 13:15 Uhr

Haftungsfragen bei der VorstandstätigkeitDie Kenntnis vom Haftungssystem für die Vorstands-tätigkeit im Verein hilft, Haftungsfallen zu meiden. Der Workshop gibt einen Blick auf rechtliche Grund-lagen, neuere Beispiele und auf Maßnahmen zur Risi-kobegrenzung. Zudem vermittelt eine Erläuterung der Vorschriften über die Haftung von Organ- und Vereins-mitgliedern in der 2013er Fassung des Bürgerlichen Ge-setzbuches aktuelle Informationen.

Dr. Bernhard Maier

105 Theorie Samstag 12:00 – 13:15 Uhr

Vereinsbuchführung für ExpertenDieser Vortrag gibt einen weitergehenden Einblick, wie Sportvereine ihre Buchhaltung ordnungsgemäß steuern können. Inhaltlich geht es dabei um den sinnvollen Auf-bau von Kontenrahmen sowie Tipps zur Gestaltung des Jahresabschlusses. Zudem wird auf die aktuelle Um-stellung beim Lastschriftverfahren durch die Einführung des SEPA-Verfahrens eingegangen.

Jürgen Nill

106 Theorie Samstag 12:00 – 13:15 Uhr

Sportevents managen und vermarktenDer „Eventfaktor“ wird immer wichtiger in unserer er-lebnisorientierten, kurzlebigen Zeit. Auch im Sport gilt es für Anbieter, Vereine, Aktive u.a. Verantwortliche ver-stärkt, eine „Marke“ aufzubauen und zu etablieren, um sich einen Platz im Wettbewerb um Teilnehmende, Publi-kum, Förderer und mediale Aufmerksamkeit zu sichern. Insbesondere Randsportarten sind darauf angewiesen, „Events“ in ansprechendem Rahmen zu kreieren.

Anne Farnbacher

107 Theorie Samstag 14:30 – 15:45 Uhr

Der Verein als Arbeitgeber: Worauf ist zu achten?Die Beschäftigung von Vereinsmitarbeitern, Übungs-leitern und Trainern gegen Vergütung bedeutet immer, dass jeder Verein Arbeitgeberpflichten hat. Angefangen von der Anmeldung bis hin zur zutreffenden Auszahlung von Vergütungen sind eine Reihe von Vorgaben zu be-achten. Selbst für den Einsatz von Übungsleitern, auch einmal unabhängig von der Vergütungshöhe, muss die Erklärung für das Lohnkonto für die Nutzung von Freibe-trägen vorliegen. Erläutert werden die Auswirkungen des aktuellen Ehrenamtsstärkungsgesetzes auf die Beschäf-tigungspraxis in den gemeinnützigen Sportvereinen.

Prof. Gerhard Geckle

108 Theorie Samstag 14:30 – 15:45 Uhr

Win – Win: Netzwerke aufbauen und nutzen (Sportverein – VHS)Kooperationen zu beiderseitigem Nutzen von Sportverei-nen und Volkshochschulen gibt es in vielen Kommunen. Im Impulsreferat werden ausgewählte Beispiele aus Sicht der Volkshochschulen und der Sportvereine vorgestellt. Dabei werden vor allem Erfolgsfaktoren und Stolpersteine der lokalen bzw. kommunalen Netzwerke beleuchtet. Im anschließenden gemeinsamen Austausch sollen die Beispiele bewertet und weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit aufgezeigt werden.

Gerhard Hartmann, Hermann Glas

109 Theorie Samstag 14:30 – 15:45 Uhr

Unser größtes Talent: Talente fördern – Handwerk und SportIm Handwerk und im Sport sind viele Eigenschaften ge-fragt: Einsatz, Teamgeist, Disziplin und vor allem Talent. Dieses zu fördern, ist die Hauptaufgabe von Trainern und Vereinsverantwortlichen. Sie sind aber auch wichtige Be-zugspersonen für die Jugendlichen in der Berufsorientie-rung. Dabei unterstützen die bayerischen Handwerks-kammern. Denn das Handwerk bietet mit seiner Vielfalt für junge Talente sichere Jobs mit Zukunft, spannende Aufgaben, greifbare Ergebnisse und tolle Karrieren.

Thomas Schmid, Susanne Sylvester

110 Theorie Samstag 14:30 – 15:45 Uhr

Soziale Medien als Vereinskiller?Facebook, Youtube, Instagram und Co. spielen eine zentra-le Rolle im Alltag der Heranwachsenden von heute. Gleich-zeitig sinken die Mitgliederzahlen bei Jugendlichen in vie-len Sportvereinen. Besteht eine Kausalität zwischen dem Mitgliederschwund im Sportvereinswesen und der stei-genden Nutzung von Social Media? Wie können Vereine So-cial Media nutzen, damit sie Zielgruppen besser erreichen? Dieser Frage gehen Prof. Dr. Guido Schafmeister und Prof. Dr. Guido Ellert von der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation nach und präsentieren Wege für die Vereinskommunikation in sozialen Netzwerken.

Prof. Dr. Guido Schafmeister, Prof. Dr. Guido Ellert

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Programm

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111 Theorie Samstag 16:00 – 17:15 Uhr

Aktuelles GemeinnützigkeitsrechtMit dem Ehrenamtsstärkungsgesetz hat die Bundes-regierung Anfang 2013 zusammen mit dem Bundesrat weitreichende Veränderungen auf dem Gebiet des Ge-meinnützigkeitsrechts vorgenommen. Weitere Ände-rungen erfolgten im Bereich der Umsatzsteuer und des Anwendungserlasses zur Abgabenordnung. Neben die-sen Änderungen werden auch die aktuellen Änderungen auf dem Gebiet der Lohnsteuer und der Sozialversiche-rung besprochen. Abgerundet wird der Vortrag durch die Neuerungen im Spendenrecht.

Jörg Ammon

112 Theorie Samstag 16:00 – 17:15 Uhr

Strategieentwicklung für SportvereineMitgliederschwund oder zu wenige Ehrenamtliche? Das sind oft vernommene Zukunftssorgen der Sportvereine. Die Vereine dürfen sich nicht von gesellschaftlichen Ent-wicklungen wie der Demografie abkoppeln. Jeder Ver-ein braucht eine Vorstellung über seine Ziele und eine Strategie für den Weg dorthin. Mit bewährten Angebo-ten und erprobten Projekten, die neu in das Programm aufgenommen wurden, soll die Attraktivität des Vereins erhöht oder wiedergewonnen werden. Ehrenamtliches Arbeiten muss sich in der Wahrnehmung zum freiwil-ligen Gestalten wandeln. Mehr Kinder und Jugendliche sollen in die Sportvereine und dort bleiben. Senioren der Generation Plus sollen sich für den Sportverein in-teressieren. Der Gesundheitssport im Verein sollte fest etabliert sein. Ein Fitnessstudio bringt neue Mitglieder. Das sind Wege, aber die Mittel sind Analysen und In-formationen, z.B. zur Altersstruktur der Kommune oder zum „Markt“ oder aus den Angeboten des BLSV.

Otto Marchner

113 Theorie Samstag 16:00 – 17:15 Uhr

Bewegungsparcours als Chance für den Verein Vereins-Fitnessstudio im Freien

Immer mehr sogenannte „Bewegungs- oder Generati-onenparcours“ entstehen auf öffentlichen Grünanlagen. Speziell für Sportvereine ergeben sich hier neue Gele-genheiten: Zum einen das Thema „Bewegung im öffent-lichen Raum“ aufzugreifen, denn „Sport und Bewegung anleiten“ ist die große Stärke der Sportvereine. Zum an-deren, solche Einrichtungen als Vereins-Fitnessstudio im Freien auf dem eigenen Gelände zu installieren. Eine Ko-operation mit der Kommune erscheint, wie das Beispiel SV St. Stephan 1953 Griesheim e.V. zeigt, optimal.

Rainer Voit

114 Theorie Samstag 16:00 – 17:15 Uhr

Bedeutung und Chancen der Sport-PR für Vereine und Verbände„Was nicht in den Medien ist, hat für die Öffentlichkeit oft gar nicht stattgefunden!“ Gemäß diesem Motto ist auch PR im und für den Sport mittlerweile unverzicht-bar. Doch aus der Notwendigkeit zur Sport-PR resultiert längst nicht immer eine adäquate personelle und finan-zielle Ausstattung der PR-Abteilungen. Nicht immer, aber überraschend oft bleibt Sport-PR eine „One-Man-Show“.

Prof. Dr. Michael Schaffrath

Train the trainer

200 Theorie Samstag10:30 – 11:45 Uhr

Zeit nehmen lohnt sich!Vom kompetenten Umgang mit der Zeit• Ressourcen erkennen und nutzen• Zeit-Probleme analysieren und lösen•

Ein interaktiver Workshop zur Erweiterung der persön-lichen Zeitkompetenzen.

Jonas Geißler

201 Theorie Samstag12:00 – 13:15 Uhr

Metaphern – Assoziationen und Bilder für in-tensive LernerlebnisseMetaphorische Instruktionen unterstützen das Bewe-gungslernen. Und dies geschieht umso effizienter, je besser die Bilder zur Zielbewegung passen.Vorgestellt wird eine Unterrichtssequenz, in der die Techniken Pritschen und Baggern durch bildhafte Be-wegungsinstruktionen mit bekannten Bewegungen ver-knüpft werden. Die neuen und komplexen Bewegungen werden für die Lernenden nachvollziehbar und das Ler-nen unterstützt und erleichtert.

Tom Bruner

202 Theorie Samstag14:30 – 15:45 Uhr

MERKwürdig visualisieren Tipps und Tricks, um wichtige Informationen anschau-lich in den Köpfen zu verankern

Flipchart, Pinnwand oder Beamer sind aus Sitzungen, Se-minaren und Workshops nicht wegzudenken.Wie diese Medien gekonnt und effektiv in Ihrer Lehrar-beit oder auch mal in der Sporthalle zum Einsatz kommen können, zeigt Ihnen dieser Workshop:Kurz und bündig, klar und deutlich, lebendig und humor-voll – im Einklang mit Ihren persönlichen Kompetenzen. Damit auch die Augen mitlernen!

Birgit Bruner

203 Theorie Samstag16:00 – 17:15 Uhr

HUMOR – Wie Lachen Lernen gelingen lässt!Mit Spielen wie „Wildes Golfen“, „Dranstellen“, „Judo-Basketball“, „Lockerung de Luxe“, „ein Hauch Circus-Clown“, „Napoli“, „Cubanossi“, „Hollywood-Spiel“, „Ro-boterspiel“ und weiteren Variationen aus dem Bereich Spiele mit Humor, ohne Sieger, Leistungsstress, Beschä-mung, Überanstrengung, Doping, aber mit Kreativität, Freude, Geselligkeit. Begeisterung statt Fanatismus. Bringen wir die Gruppe lächelnd in Bewegung!

Ludwig Lambrecht

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Programm

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Sport mit Kindern und Jugendlichen300 Praxis Samstag

10:30 – 11:45 UhrBewegtes Lernen in rasenden, flimmernden und lärmenden ZeitenDie Entdeckung der Langsamkeit

Kinder erleben und erfahren ihre Umwelt vor allem über ihre eigene Bewegung und ihr eigenes Handeln. Das ist unstrittig. Aber welche Art von Bewegung ist entwick-lungsfördernd und lernunterstützend? Was hilft Kindern weiter? Was also sind für Kinder „sinnhafte Bewegungs-angebote“?Nicht Quantität der Bewegung ist der maßgeblich die Entwicklung beeinflussende Faktor, sondern besonders die Qualität der Bewegungserfahrungen unterstützt und fördert die kindliche Entwicklung. „Senso- und psy-chomotorische Grunderfahrungen“ eingebunden und verbunden mit einem alters- und reifeangepasstem „Bewegungslernen mit allen Sinnen“ in „kindgerechter Geschwindigkeit“ sind die Notwendigkeiten einer „Kin-derwelt der Bewegung“.

Peter Pastuch

301 Praxis Samstag10:30 – 11:45 Uhr

Schwerelos – Luftartistik mit KindernTrapez, Vertikaltuch, Vertikalseil und Luftring sind aus dem Zirkus bekannt und üben eine faszinierende Wir-kung auf Kinder aus. Aber wie vermittelt man Anfängern diese Geräte sicher?In dem Workshop werden dazu Grundlagen vermittelt: Aufbau, Sicherheit, Figuren, Auf- und Abgänge.

Claudius Bicker

302 Praxis Samstag12:00 – 13:15 Uhr

Miteinander spielen – nicht gegeneinanderSpielen – und insbesondere „bewegte und bewegende“ Spiele – ist ein menschliches Grundbedürfnis und dient vor allem Kindern als Unterstützung und Bereicherung ihrer Entwicklung. Aber auch mit zunehmendem Alter sind die positiven Wirkungen des Bewegungsspiels wie Freude, Spaß, Geschicklichkeit, Beweglichkeit, Flexibili-tät und Erhalt vielfältiger Körperfunktionen von großem Wert in Verbindung mit einem „gesunden Leben“.Leider sind viele der immer wieder gespielten Spiele eng verbunden mit Begriffen wie Wettkampf, Sieg, Niederla-ge, besser als der Gegner sein usw.Spielen an sich ist aber die „zweckfreie Auseinanderset-zung“ im Sinne von „sich probieren, Lösungen suchen, variabel handeln, ausprobieren und Erfahrungen sam-meln“.Dieser Workshop stellt dieses „Miteinander und vonei-nander lernen im Spiel“ in den Mittelpunkt und bedient sich dabei selbstentwickelter Interaktionsspiele.

Peter Pastuch

303 Praxis Samstag12:00 – 13:15 Uhr

Ringen und Raufen Ein Baustein zum Abbau von Aggressionen durch Erler-nen von festen Regeln

Prof. Dr. Pilz traf eine entscheidende Aussage: „Kämpfen zerstört nicht nur, sondern schafft auch Beziehungen.“ Leider besteht bei uns in Deutschland noch ein weit verbreitetes Vorurteil gegen Kampfspiele. Diese dienen jedoch – wie kaum ein anderes Spiel – dem Aggres-sionsabbau und der Selbstdisziplin. Durch Raufspiele wird bei Jugendlichen das Repertoire an angemessener Aggression erweitert und die in der Entwicklung ungün-stigen Impulse werden ausgeschlossen. Das friedliche Raufen hat im Spiel eine große Bedeutung. Es wird von den Jugendlichen weniger als Besiegen des Anderen er-lebt, mehr als das Ausloten eigener Fähigkeiten und der Körperbeherrschung.

Walter Knör

304 Praxis Samstag14:30 – 15:45 Uhr

Ohne Haltung kein Behalten Bewegung ist aller Bildung Anfang

Das Erleben und Erfahren der eigenen Körperlichkeit ist die erste und elementare Kompetenz in der Entwicklung eines Menschen.Aus der körperlichen Haltung und Bewegung leiten sich geistig-seelische und soziale Haltungen und Strukturen ab.Unsere Sprache macht dieses sehr schön deutlich:Einstellungen und Handlungen wie „sich halten, sich verhalten, anhalten, aushalten, durchhalten, etwas ein-halten, ... und am Ende auch etwas behalten“ prägen die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen.Eine sinnstiftende Schule muss also diese Grundlagen fördern und stabilisieren. „Bewegte Schule – bewegtes Lernen“ ist somit nicht ein neues Schlagwort, sondern elementare Grundlage für erfolgreiches Lehren und Ler-nen. Das der Bewegung innewohnende Prinzip der Rhyth-misierung (Anspannung und Entspannung in wohlabge-stimmtem Verhältnis!) in Schule wieder erlebbar und nutzbar zu machen, soll in diesem Workshop in Theorie und Praxis aufgezeigt und selbst erfahren werden.

Peter Pastuch

305 Praxis Samstag14:30 – 15:45 Uhr

Demonstration „Spielen mit Hand & Ball“Der Bayerische Handball-Verband stellt das Konzept „Spielen mit Hand & Ball“ für Kinder und Jugendliche vor. Hintergrund der Offensive ist, Kindern und Jugendlichen in Schulen auch mit großen Klassen den Handball-Sport näher zu bringen. Es werden sportartübergreifende Spielformen vorgestellt, die koordinative und konditio-nelle Grundlagen verbessern, technische Grundfertig-keiten vermitteln, die allgemeine Spielfertigkeit entwi-ckeln und die Sozialkompetenz steigern.

Dr. Dieter Hierl, Ernst Werner, Michael Werner

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Programm

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306 Praxis Samstag14:30 – 15:45 Uhr

Entspannt spielen, spielend entspannen Entspannung und ruhige Bewegungsformen für Kinder

Ein Überangebot an Freizeitaktivitäten und der stetig wachsende Medienkonsum führen bei Kindern aller Al-tersstufen zu Überforderung und abnehmender Kreati-vität. Der Alltag von Kindergarten- und Schulkindern ist oft von Hektik und Druck geprägt. Durch das Anspre-chen ihrer natürlichen Körperwahrnehmung und Freude an der Bewegung helfen wir ihnen, sich auf etwas We-sentlicheres zu besinnen. In erster Linie geht es darum, Spaß zu haben und trotz-dem Abschalten zu lernen. Eine Mischung aus spiele-rischen Yogaübungen und Anregungen für Entspan-nungsübungen hilft Kindern, mit den Herausforderungen einer beschleunigten Umwelt klarzukommen.

Susan Michel

307 Praxis Samstag14:30 – 15:45 Uhr

Spiel mit dem Gleichgewicht Slackline für Kindergarten- und Grundschulkinder

Wie man Kindern den Spaß am Slacklinen vermitteln kann, verrät dieser Workshop. Sicherer Aufbau, Spiel-formen und Partnerübungen fließen in den Workshop ein. Der Aufbau von Niederseilelementen mit Slacklines wird erklärt.

Claudius Bicker

308 Praxis Samstag16:00 – 17:15 Uhr

Spielen mit Schläger und Ball Spielerische Einführung in das Rückschlagspiel Tennis

Im Workshop werden Grunderfahrungen zum Umgang mit Ball und (Kindertennis-) Schläger ohne Vorerfah-rungen gesammelt, die Sie für die Arbeit mit Kinder-gruppen anwenden können. Inhalte des Workshops sind spielerische Aufwärm-übungen im Kontext der Rückschlagspiele, Ball- und Schlägergewöhnungsübungen mit unterschiedlichen Bällen und Fluggeräten, methodische Spielreihen zu einem schnellen und erfolgreichen Miteinanderspielen und erste kleine Spiele über ein Hindernis.

Heinz Wagner

309 Praxis Samstag16:00 – 17:15 Uhr

Volleyball macht Kinder stark!Es werden die Inhalte der zweijährigen Fortbildungs-reihe „Volleyball macht Kinder stark!“, die über 1700 Grundschullehrer erreicht hat, vorgestellt, dazu Inhalte, die in den weiterführenden Schulen in den Klassen 5 bis 7 relevant sind:

Methodische Reihen zur Einführung oberes und un-• teres Zuspiel (kurz)Einführung 1 mit 1, 1 gegen 1, 2 mit 2, 2 gegen 2• Turnierformen zur Steigerung der Motivation und • der Spielfähigkeit

Stefanie Gräser

310 Praxis Samstag16:00 – 17:15 Uhr

„Laufen mit Köpfchen“ – Orientierungslauf für KinderWir zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachsten Hilfsmitteln einen Orientierungslauf für Kinder organisieren können.Der Workshop wird aus zwei Teilen bestehen. Im theo-retischen Teil zeigen wir, wie Sie sich die Materialien für Ihren Orientierungslauf beschaffen können und liefern Ihnen erste Ideen, wie Sie den Orientierungslauf für Kinder attraktiv gestalten.Im zweiten Teil werden Sie selbst Ihre neuen Kenntnisse in einen ersten Orientierungslauf umsetzen.

Christian Ufholz

311 Praxis Samstag16:00 – 17:15 Uhr

Choreographie leicht gemacht – It s Show-timeEine gelungene Mischung aus kreativen Ideen, interes-santen Methoden und improvisatorischen Elementen, ist das richtige Handwerkszeug, um mitreißende Choreo-grafien für Kinder und Jugendliche bis zur 6. Klasse in kurzer Zeit zu gestalten.

Anja-Susann Huber

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Programm

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Fitness & Trendsport

400 Praxis Samstag10:30 – 11:45 Uhr

Faszientraining mit der FitnessrolleEin Ganzkörpertraining zur tiefenwirksamen Selbstmas-sage des Bindegewebes, bei dem spezielle Rollen zum Einsatz kommen.Dieses Programm wurde entwickelt, um neben Übungen zur Kräftigung, Mobilisation, Stabilisation und Lösung von Blockaden auch Bestandteile zur tiefenwirksamen Selbstmassage und Entspannungstechniken anzuwen-den.

Renate Lieb

401 Praxis Samstag10:30 – 11:45 Uhr

Funktionelles Cardiotraining mit Togu-JumperNach dem Aufwärmen findet ein Herz-Kreislauf-Training überwiegend auf dem Togu-Jumper statt. Dabei werden einfache Schrittkombinationen erlernt.Außerdem werden leichte Sprünge auf dem Gerät ge-macht. Anschließend werden auf und mit dem Togu-Jumper Kräftigungsübungen durchgeführt. Geschult werden überwiegend: Ausdauer, Kraft, Balance und Ko-ordination.

Iris Ortner

402 Praxis Samstag10:30 – 11:45 Uhr

Kickbox-WorkoutDieses Workout zeichnet sich durch seine ganzheitliche Ausrichtung aus und ist für jeden Sportbegeisterten geeignet. Neben Kraft und Ausdauer werden vor allem auch Schnelligkeit und Reaktionsvermögen verbessert.In einem Circuit angelegt, wechseln sich funktionel-le Übungen mit Schlag- und Trittelementen aus dem Kampfsporttraining ab. Die einzigartige Atmosphäre gibt Ihnen das unglaubliche Gefühl, unbesiegbar zu sein und motiviert Sie zu Höchstleistungen.

Tom Ortner

403 Praxis Samstag12:00 – 13:15 Uhr

YogilatesPilates und Yoga haben viele Gemeinsamkeiten. Yogila-tes führt beide Bewegungsformen zusammen. Es ist eine Mischung zur Stärkung der Tiefenmuskulatur durch Pila-tes und eine Dehnung und Entspannung durch Yoga. Das Training umfasst den gesamten Körper, weil sich fließende Bewegungen auf alle Bereiche des Körpers er-strecken.

Renate Lieb

404 Praxis Samstag12:00 – 13:15 Uhr

Balanced-Body WorkoutDie Attribute dynamisch, athletisch, einfach und sehr intensiv beschreiben das Balanced-Body Workout am besten. Ein einzigartiges Workout, das Kraft, Ausdauer, Stabilität, Balance und Flexibilität vereint und Ihre ge-samte Energie fordert. Ein glücklicher Erschöpfungszu-stand wird Sie zum Ende der Stunde begleiten und Sie für weitere Einheiten begeistern.

Tom Ortner

405 Praxis Samstag14:30 – 15:45 Uhr

Funktionelles Cardiotraining mit Togu-Jumpersiehe WS 401

Iris Ortner

406 Praxis Samstag14:30 – 15:45 Uhr

Kraft-Power-CircleIm Kraft-Power-Circle wechseln sich Zirkel-Stations-Training mit Elementen einer klassischen Gruppen-Po-wer-Stunde ab.So verspricht die Stunde sowohl ein intensives Ganz-körperworkout, in welchem die Muskulatur des ganzen Körpers gekräftigt wird, als auch ein energiegeladenes Herz-Kreislauf-Training, das Sie gehörig zum Schwitzen bringen wird.Das Training an den Stationen wird von diversen Hilfs-mitteln begleitet, welche die jeweiligen Übungen inten-siver machen.

Sabine Kamm

407 Praxis Samstag14:30 – 15:45 Uhr

Von Afro über Samba bis Hip HopCoole Moves und spritzige Choreografien verschiedener Stilrichtungen zu fetziger Musik von Afro über Samba bis Hip Hop – kennenlernen, ausprobieren, selbst wei-terentwickeln!

Anja-Susann Huber

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Programm

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Sport ohne Altersgrenzen500 Praxis Samstag

10:30 – 11:45 UhrRundherum in Schwung Hüfte und Beweglichkeit

Wir wollen mit und ohne Musik, mit verschiedenen Ge-räten wie z.B. Minibands oder Balancegeräten in unter-schiedlichen Positionen Übungen zur Mobilisation der Hüftgelenke, zur Rumpfstabilisierung und zur Kräftigung der Hüftmuskulatur kennen lernen.Informationen über das Hüftgelenk, Hüftgelenkserkran-kungen und Hüft-Tep/künstl. Hüftgelenk mit all den da-raus resultierenden didaktischen Überlegungen runden das Programm ab.

Kerstin Dürr

501 Praxis Samstag12:00 – 13:15 Uhr

Best age – KARATE ist Leben – lebenslang!Frische Karateschüler im Alter von 73 bis 81 Jahren klingt erstmals verwunderlich, doch genau das ist passiert. In einer Studie des Bayerischen Karate Bundes wurden die Auswirkungen von Karatetraining auf ältere Menschen un-tersucht. Dabei kam es zu sensationell positiven Ergeb-nissen. Der Spaß an der Bewegung motiviert die Gruppe bis heute!

Steffi Nagl

502 Praxis Samstag12:00 – 13:15 Uhr

Rhythm & move – Mischung aus Rhythmus, Percussion und BewegungDiese Mischung aus Rhythmus, Percussion und Bewe-gung macht Laune und reißt mit! Mit Alltagsmaterialien, Kleingeräten, wie z.B. Stöcken, Bodypercussion und Musik probieren wir kleine Rhythmusarrangements aus und studieren kurze rhythmisierte Bewegungsfolgen al-lein, mit Partner und in der Gruppe ein. Koordinative Fähigkeiten, wie Rhythmisierungsfähigkeit, Anpassung an das Gerät und die Gruppe/den Partner werden mit viel Spaß trainiert und geschult!

Kerstin Dürr

503 Praxis Samstag14:30 – 15:45 Uhr

Aufrecht und mobilDie Analyse und Verbesserung von Gang- und Haltungs-mustern zur Linderung von Wirbelsäulenbeschwerden, Gelenkserkrankungen, Muskelschmerzen und evtl. Kopfschmerzsyndromen sind Teil dieses Workshops. Wie können Veränderungen im Bewegungsablauf ortho-pädischen Erkrankungen vorbeugen oder Beschwerden lindern?Grundlage ist vor allem eine verbesserte Körperwahr-nehmung und ein ausgeprägtes Haltungsgefühl. Per-fektes Trainingsgerät hierfür ist der Pezziball.

Gabi Bastian

408 Praxis Samstag16:00 - 17:15 Uhr

Multiroll TrainingBeim Training mit der Multiroll handelt es sich um ein Kraft-, Fitness-, Mobilisations-, Stabilitäts- und Koordi-nationstraining.Neben Kraft- und Koordiantions-übungen werden auch Gleichgewichts- und propriozeptive Übungen erlernt. Am Ende des Workshops wird eine Selbstmassage durch-geführt, die auf die Lösung von Verspannungen ganzer Muskelgruppen abzielt.

Iris Ortner

409 Praxis Samstag16:00 - 17:15 Uhr

Sixpack-PartyEine effiziente und ausgewogene Kombination aus dy-namischen und statischen Übungen für den gesamten Rumpf lassen Sie Ihr Sixpack bald fühlen und sehen. Enjoy it!!!

Tom Ortner

410 Praxis Samstag16:00 – 17:15 Uhr

Effektives Training mit dem KettlebellKettlebell Training ist der TREND im Athletiktraining. Obwohl die Kettlebell schon Jahrhunderte alt ist, erfährt sie gerade ein grandioses Comeback.Mit der Kettlebell können Sie hervorragend den ganzen Körper trainieren und im athletischem Konditionstrai-ning arbeiten. Dieser Workshop ist primär für das athle-tische Training ausgelegt.

Vitalij Schmidt

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Programm

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504 Praxis Samstag14:30 – 15:45 Uhr

Frischekur für graue ZellenIn diesem Workshop werden einerseits die Auswirkungen körperlichen Trainings auf die geistige Leistungsfähig-keit aufgezeigt und andererseits die Konsequenzen gut funktionierender Hirnleistungsfähigkeiten auf körper-liche Bewegungsabläufe.Nach einer kurzen theoretischen Einführung in die Funk-tion des Gehirns führen wir unter spezieller Berücksich-tigung koordinativer Fähigkeiten gemeinsam praktische Übungen zur Wahrnehmung, Merkfähigkeit, Denkflexi-bilität und Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit durch.

Monika Heimerl

505 Praxis Samstag16:00 – 17:15 Uhr

Gezielt bewegen, Stürze vermeidenDer größte Teil aller Stürze beruht auf dem Verlust der Funktionsfähigkeit des Körpers. Es liegt vor allem an der fehlenden Muskelkraft und an der nachlassenden Gleichgewichtsfähigkeit, dass Menschen fallen.Doch es gibt eine gute Nachricht: Jeder kann etwas da-gegen tun! Gezieltes Balance-Training – insbesondere auf labilem Untergrund – sowie effektives Training der relevanten Muskulatur kann Wunder wirken.

Sabine Kamm

506 Praxis Samstag16:00 – 17:15 Uhr

Reihenweise und im Kreis Kreis- und Reihentänze zu traditionellen Liedern und aktueller Musik

Tanzen bringt den Kreislauf in Schwung, hält die Gelenke fit, fördert die Konzentrationsfähigkeit und beschert ein unterhaltsames Gemeinschaftserlebnis. Neben der koordinativen und konditionellen Beanspru-chung werden vor allem die Motivation und das soziale Miteinander gefördert! Zu unterschiedlichsten Musik-stilen und in verschiedenen Organisationsformen tanzen wir allein, im Paar oder als Gruppe.

Gabi Bastian

Rückenfitness

600 Praxis Samstag10:30 – 11:45 Uhr

Einfaches und effektives Rückentraining mit Matte und RedondoballDieser Workshop beinhaltet ein für jedermann umzu-setzendes, einfaches, aber sehr effektives Rücken- und Ganzkörpertraining in Verbindung mit der Matte (senso-motorisches Training) und dem Redondoball.

Esther Nazzaro-Napierski

601 Praxis Samstag12:00 – 13:15 Uhr

Rückentraining Spezial mit Pezziball und Flexibar®

Sehr effektives und spezielles Rückentraining in Verbin-dung mit dem Pezziball und dem physiotherapeutischen Gerät – dem Flexibar®. Sowohl das Gleichgewichtsorgan als auch die Tiefen- und Rumpfmuskulatur werden hier geschult.

Esther Nazzaro-Napierski

602 Praxis Samstag14:30 – 15:45 Uhr

Pilates für den RückenSpeziell ausgewählte Übungen aus dem Pilatesprogramm werden zielgenau angewendet, um Verspannungen oder angespannte Muskeln im Rückenbereich zu lockern. Mit sanften Bewegungen und natürlicher Atmung lässt sich das Wohlbefinden steigern. Aufmerksame konzentrierte Bewegungen erhöhen die Wirksamkeit, Stress wird da-durch abgebaut und der Kopf wird frei für Neues.

Renate Lieb

603 Praxis Samstag16:00 – 17:15 Uhr

Yoga für den RückenDieser Workshop gibt einen Einblick, wie hilfreich Yoga bei Rückenproblematiken sein kann. Durch einen ge-nauen Aufbau der Übungen können wir gleichzeitig Mo-bilität, Stabilisierung und eine Schulung des Körperge-fühls erreichen. In erster Linie werden wir uns damit beschäftigen, bekannte Körperhaltungen aus dem Yoga sinnvoll umzustzen und mit Vorstufen zu arbeiten. So können wir ganz gezielt Rückenproblematiken vorbeu-gen oder bereits bestehende verbessern.

Susan Michel

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Programm

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Aqua-Fitness

700 Praxis Samstag10:30 – 11:45 Uhr

Die horizontale Wasserlage als zentrales Element des Schwimmen-KönnensBeim Schwimmen-Lernen ist leider häufig das Haupt-ziel vieler Eltern und Trainer die Kinder schnellstmöglich – egal wie – zum Seepferdchen zu bringen. Dabei ist es für die weitere schwimmerische Entwicklung viel wich-tiger, zunächst Vertrauen zum Wasser herzustellen und die horizontale Wasserlage zu erarbeiten. Auf dieser Basis erlernen die Kinder Sicherheit im Was-ser und eine funktionelle Haltung für die vier Schwimm-techniken.

Christine Hoffmann

701 Praxis Samstag12:00 – 13:15 Uhr

Rückengerechtes SchwimmenDie Aussage „Schwimmen ist gesund und schont die Ge-lenke“ darf nicht unbedingt als allgemeingültig angese-hen werden. Den positiven spezifischen Eigenschaften des Wassers stehen leider viel zu oft die Fehlbelastun-gen aufgrund einer veraltete Brustschwimmtechnik mit überstrecktem Nacken und Scherbewegung der Knie und Hüfte gegenüber. Dieser Workshop gibt den Trainern Einblicke in geeig-nete Schwimmtechniken und mögliche individuellen Lö-sungen für Teilnehmer mit Rückenbeschwerden.

Christine Hoffmann

702 Praxis Samstag14:30 – 15:45 Uhr

Aqua-Fit HitsPoolnoodle, -hantel und Co. – mit gewohnten und un-gewöhnlichen Geräten bringen wir das Wasser zum Kochen. Lassen Sie sich überraschen von einer bunten Aqua-Stunde, die das Herz-Kreislauf-System in Schwung bringt, Muskeln prickeln lässt und die Mundwinkel nach oben zieht.

Christiane Legelli

703 Praxis Samstag16:00 – 17:15 Uhr

Aqua Intervall Training – Aqua RunningZu Musik der James Bond-Filme lassen wir das Wasser sprudeln und spritzen. Dieses Workout bietet Intervalle hoher und geringerer Intensität. Herz-Kreislauf-Blöcke wechseln sich mit Kräftigungselementen ab. Wir ent-decken die Prinzipien des progressiven Widerstands, um ein effektives Workout zu gestalten und alle großen Muskelgruppen des Körpers zu kräftigen.

Christiane Legelli

Body & Mind

800 Praxis Samstag10:30 – 11:45 Uhr

Progressive Muskelrelaxation (PMR)Progressive Muskelrelaxation ist ein sehr wirkungsvol-les Entspannungsverfahren. Bei PMR werden bestimm-te Muskeln und Muskelbereiche aktiv angespannt und gleich darauf bewusst entspannt. Edmund Jacobson, der Begründer von PMR konnte schon früh nachweisen, dass muskuläre Entspannung immer auch zu psychischer Entspannung führt und Stress reduziert. Der Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung der Muskeln ist sofort zu spüren. Daher ist PMR sehr gut als Einstieg in das Thema Entspannung geeignet. Durch PMR werden verspannte Muskeln gelockert und ganz nebenbei ver-bessert sich auch noch das Körpergefühl.

Stefan Pumm

801 Praxis Samstag10:30 – 11:45 Uhr

Balance statt Burnout Wege zur inneren Ruhe

Der Workshop zeigt auf, wie wir das Gleichgewicht der Lebensbereiche erhalten können, selbstbestimmt, aktiv und lebenswert. Dieses Gleichgewicht fällt den Wenigs-ten in den Schoß. Aber jeder kann es sich erarbeiten. Und wie in einer Werkstatt (=workshop) gearbeitet wird, so arbeiten wir gemeinsam an dieser Fähigkeit, eine un-aufgeregte innere Grundhaltung zu leben. Eine inne-re Einstellung, die es erlaubt, ruhig, aufmerksam und kraftvoll mit den täglichen Belastungen umzugehen.

Peter Kuntze-Fechner

802 Praxis Samstag12:00 – 13:15 Uhr

Praktische Übungen zur Stressprophylaxe im AlltagReizüberflutung und hohes Lebenstempo fordern uns täglich. Auszeiten werden immer seltener. Wir verlie-ren den Kontakt zu uns selbst. Der Workshop vermit-telt Bewusstsein für eigene Bedürfnisse und individuelle Ressourcen. So wird es möglich, kraftvoll und ruhig den täglichen Belastungen entgegenzutreten.

Peter Kuntze-Fechner

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Programm

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803 Praxis Samstag12:00 – 13:15 Uhr

QigongQigong ist ein Bewegungs- und Übungssystem zur Stei-gerung der Lebenskraft und Vitalität. Die Übungen sind leicht zu erlernen und für Menschen in jedem Alter und mit unterschiedlicher Konstitution geeignet. Die Basis bilden traditionelle chinesische Medizin, Kampfkunst und chinesische Philosophie. Qigong führt zu tiefer Entspannung, mehr Gelassenheit und innerer Ausge-glichenheit. Das Hauptanliegen von Qigong besteht in der Entwicklung von Achtsamkeit sich selbst gegenüber. Diese Achtsamkeit selbst ist eine Energie, die nicht nur nach innen, sondern auch nach außen wirkt.

Stefan Pumm

804 Praxis Samstag14:30 – 15:45 Uhr

Frauenpower mit SelbstbehauptungDas Konzept „Frauen-selbst-Sicherheit“ wurde im Kom-petenzteam des Deutschen und Bayerischen Ju-Jutsu-Verbandes erarbeitet. Dabei werden aktuelle Erkennt-nisse aus Polizeistudien eingearbeitet. Seit Jahren laufen entsprechende Kurse, die von ausgebildeten Kursleite-rinnen und Kursleitern durchgeführt werden. Tipps und Tricks zur Verteidigung, sicheres Auftreten, um erst gar nicht zum Opfer zu werden und vieles mehr beinhaltet das umfangreiche Programm der „Frauen-selbst-Sicher-heit“. Informieren Sie sich im Workshop mit Auszügen unseres abwechslungsreichen Konzeptes.

Andrea Ordner

805 Praxis Samstag16:00 – 17:15 Uhr

Kampfkunst als Weg zur Stressbewältigung durch AchtsamkeitAchtsamkeit ist die Schlüsselkompetenz für einen posi-tiven Umgang mit Stress und Belastungen. Bereits von ihren Ursprüngen her bietet Kampfkunst all das, was heute für einen guten Umgang mit sich selbst in schwie-rigen Situationen benötigt wird. In der Geschichte der Kampfkünste ging es letztlich immer um die große He-rausforderung der eigenen Sterblichkeit, die nur durch höchste Achtsamkeit, also urteilsfreie Gegenwärtigkeit und Aufmerksamkeit, zu bewältigen ist. Am Beispiel der Kampfkunst Ju-Jutsu wird in diesem Workshop ganz praktisch für Jede/n erlebbar, wie durch Kampfkunst die eigene Achtsamkeit geschult werden kann und so im Alltag als Prävention und Hilfe im Umgang mit Stress dient.

Dr. Florian Seidl

Outdoor-Sports

900 Praxis Samstag10:30 – 11:45 Uhr

Wilde Seile im Outdoor-Parcours – Rope-TrainingInnovatives und vielseitiges Ropetraining verleiht heu-te jedem Kraft-, Athletik-, Konditions- und Rehabilita-tionstraining eine völlig neue Dynamik und Dimension. Ropetraining unterscheidet sich in vielen Punkten von herkömmlichen Widerstands-Trainingsmethoden. Durch die große Anzahl verschiedener Schwungtechniken und Variationsmöglichkeiten sind außerdem Abwechslung, Spaß und Motivation garantiert.Rope-Training ist nicht nur das Schwingen von Seilen. Diese Session wird Ihnen zeigen, was mit Seilen alles möglich ist und wie Sie ein Training abwechslungsreich und zielführend aufbauen und designen können.

Eckhart Acker

901 Praxis Samstag12:00 – 13:15 Uhr

go for gold ... Vom Übungsleiter zum Sportabzeichenprüfer im Verein

100 Jahre Sportabzeichen – da könnte man doch mit seiner Sportgruppe für den Fitnessorden trainieren, um ihn zu erringen. Der Outdoor-Sport „Sportabzeichen“ macht Spaß und ist gleichzeitig ein Fitnesstest für alle. Der Übungsleiter, als Dreh- und Angelpunkt, vermittelt das neue Feeling und verhilft zur Bonze- Silber- oder Goldmedaille.Ein neues Ziel und Abwechslung im Sportalltag!!

Ilse Prassek

Page 20: Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München Bayerischer Sportkongress 2013 Bayerischer Sportkongress

Kongress-Übersicht

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09:00-

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006Hauptvortrag Ticken wir noch richtig? – Vom ZEITgemäßen UmgangJonas Geißler

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100 101 102 200 300 301 400 401 402 500 600 700 800 801 900Die Vereins-geschäfts-stelle von morgen

Vereins-buchführung

für Einsteiger

Datenschutz im

Sportverein

Zeit nehmen lohnt sich!

Bewegtes Lernen in rasenden,

flimmernden und

lärmenden Zeiten

Schwerelos

Luftartistik mit Kindern

Faszien-training mit der

Fitnessrolle

Funktionelles Cardio-

training mit Togu-Jumper

Kickbox-Workout

Rundherum in SchwungHüfte und Beweglich-

keit

Einfaches und

effektives Rücken-

training mit Matte und

Redondoball

Die horizontale Wasserlage als zentrales Element des Schwimmen-

Könnens

Progressive Muskel-

relaxation (PMR)

Balance statt

Burnout

Wilde Seile im Outdoor-

Parcours –

Rope-Training

Horst Peters Jürgen Nill Prof. Dr. Rolf Lauser

Jonas Geißler Peter Pastuch Claudius Bicker Renate Lieb Iris Ortner Tom Ortner Kerstin Dürr Esther Nazzaro-Napierski

Christine Hoffmann

Stefan Pumm Peter Kuntze-Fechner

Eckhart Acker

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13:15

103 104 105 106 201 302 303 403 404 501 502 601 701 802 803 901SEPA – Der Countdown

läuft!

Haftungs-fragen bei der

Vorstands-tätigkeit

Vereins-buchführung für Experten

Sportevents managen

und vermarkten

Metaphern – Assoziationen

und Bilder für intensive

Lern-erlebnisse

Miteinander spielen

– nicht gegen-

einander

Ringen und Raufen

Yogilates Balanced-Body

Workout

Best age – KARATE

ist Leben – lebenslang!

Rhythm & move

– Mischung

aus Rhythmus, Percussion

und Bewegung

Rücken-training

spezial mit Pezziball

und Flexibar®

Rücken-gerechtes

Schwimmen

Praktische Übungen zur

Stress- prophylaxe im Alltag

Qigong go for gold ...

Vom Übungsleiter zum Sport-abzeichen-prüfer im

Verein

Franz Belkofer Dr. Bernhard Maier

Jürgen Nill Anne Farnbacher

Tom Bruner Peter Pastuch Walter Knör Renate Lieb Tom Ortner Steffi Nagl Kerstin Dürr Esther Nazzaro-Napierski

Christine Hoffmann

Peter Kuntze-Fechner

Stefan Pumm Ilse Prassek

Kongress-Forum Der BLSV und seine Partner stellen sich vor

14:30-

15:45

107 108 109 110 202 304 305 306 307 405 406 407 503 504 602 702 804Der

Verein als Arbeitgeber: Worauf ist zu achten?

Win – Win: Netzwerke aufbauen

und nutzen (Sportverein

– VHS)

Unser größtes Talent: Talente

fördern – Handwerk und Sport

Soziale Medien als Vereins-killer?

MERKwürdig visualisieren

Ohne Haltung kein Behalten

Demonstra-tion

"Spielen mit Hand & Ball"

Entspannt spielen, spielend

entspannen

Spiel mit dem Gleich-

gewichtSlackline für Kindergarten

und Grundschul-

kinder

Funktionelles Cardio-

training mit Togu-Jumper

Kraft-Power-Circle

Von Afro über Samba

bis Hip Hop

Aufrecht und mobil

Frischekur für graue

Zellen

Pilates für den Rücken

Aqua-Fit Hits

Frauen-power mit

Selbst- behauptung

Prof. Gerhard Geckle

Gerhard Hartmann,

Hermann Glas

Thomas Schmid, Susanne Sylvester

Prof. Dr. Guido Schafmeister, Prof. Dr. Guido

Ellert

Birgit Bruner Peter Pastuch Dr. Dieter Hierl, Ernst Werner,

Michael Werner

Susan Michel Claudius Bicker Iris Ortner Sabine Kamm Anja-Susann Huber

Gabi Bastian Monika Heimerl Renate Lieb Christiane Legelli

Andrea Ordner

16:00-

17:15

111 112 113 114 203 308 309 310 311 408 409 410 505 506 603 703 805Aktuelles Gemein-

nützigkeits-recht

Strategie-entwicklung

für Sportvereine

Bewegungs-parcours als Chance für den Verein

Bedeutung und

Chancen der Sport-PR für Vereine und Verbände

HUMOR –

Wie Lachen Lernen

gelingen lässt!

Spielen mit Schläger und Ball

Volleyball macht Kinder

stark!

"Laufen mit Köpfchen"

– Orientier-

ungslauf für Kinder

Choreo- graphie leicht

gemacht –

It's Showtime

Multiroll Training

Sixpack-Party

Effektives Training mit

dem Kettlebell

Gezielt bewegen,

Stürze vermeiden

Reihenweise und im Kreis

Yoga für den Rücken

Aqua Intervall Training

– Aqua

Running

Kampfkunst als Weg zur

Stress-bewältigung

durch Achtsamkeit

Jörg Ammon Otto Marchner Rainer Voit Prof. Dr. Michael

Schaffrath

Ludwig Lambrecht

Heinz Wagner Stefanie Gräser Christian Ufholz

Anja-Susann Huber

Iris Ortner Tom Ortner Vitalij Schmidt Sabine Kamm Gabi Bastian Susan Michel Christiane Legelli

Dr. Florian Seidl

Sport- und Vereinsmanagement

Train the trainer

Sport mit Kindern und Jugendlichen

Änderungen vorbehalten

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Kongress-Übersicht

21

09:00-

10:15

006Hauptvortrag Ticken wir noch richtig? – Vom ZEITgemäßen UmgangJonas Geißler

10:30-

11:45

100 101 102 200 300 301 400 401 402 500 600 700 800 801 900Die Vereins-geschäfts-stelle von morgen

Vereins-buchführung

für Einsteiger

Datenschutz im

Sportverein

Zeit nehmen lohnt sich!

Bewegtes Lernen in rasenden,

flimmernden und

lärmenden Zeiten

Schwerelos

Luftartistik mit Kindern

Faszien-training mit der

Fitnessrolle

Funktionelles Cardio-

training mit Togu-Jumper

Kickbox-Workout

Rundherum in SchwungHüfte und Beweglich-

keit

Einfaches und

effektives Rücken-

training mit Matte und

Redondoball

Die horizontale Wasserlage als zentrales Element des Schwimmen-

Könnens

Progressive Muskel-

relaxation (PMR)

Balance statt

Burnout

Wilde Seile im Outdoor-

Parcours –

Rope-Training

Horst Peters Jürgen Nill Prof. Dr. Rolf Lauser

Jonas Geißler Peter Pastuch Claudius Bicker Renate Lieb Iris Ortner Tom Ortner Kerstin Dürr Esther Nazzaro-Napierski

Christine Hoffmann

Stefan Pumm Peter Kuntze-Fechner

Eckhart Acker

12:00-

13:15

103 104 105 106 201 302 303 403 404 501 502 601 701 802 803 901SEPA – Der Countdown

läuft!

Haftungs-fragen bei der

Vorstands-tätigkeit

Vereins-buchführung für Experten

Sportevents managen

und vermarkten

Metaphern – Assoziationen

und Bilder für intensive

Lern-erlebnisse

Miteinander spielen

– nicht gegen-

einander

Ringen und Raufen

Yogilates Balanced-Body

Workout

Best age – KARATE

ist Leben – lebenslang!

Rhythm & move

– Mischung

aus Rhythmus, Percussion

und Bewegung

Rücken-training

spezial mit Pezziball

und Flexibar®

Rücken-gerechtes

Schwimmen

Praktische Übungen zur

Stress- prophylaxe im Alltag

Qigong go for gold ...

Vom Übungsleiter zum Sport-abzeichen-prüfer im

Verein

Franz Belkofer Dr. Bernhard Maier

Jürgen Nill Anne Farnbacher

Tom Bruner Peter Pastuch Walter Knör Renate Lieb Tom Ortner Steffi Nagl Kerstin Dürr Esther Nazzaro-Napierski

Christine Hoffmann

Peter Kuntze-Fechner

Stefan Pumm Ilse Prassek

Kongress-Forum Der BLSV und seine Partner stellen sich vor

14:30-

15:45

107 108 109 110 202 304 305 306 307 405 406 407 503 504 602 702 804Der

Verein als Arbeitgeber: Worauf ist zu achten?

Win – Win: Netzwerke aufbauen

und nutzen (Sportverein

– VHS)

Unser größtes Talent: Talente

fördern – Handwerk und Sport

Soziale Medien als Vereins-killer?

MERKwürdig visualisieren

Ohne Haltung kein Behalten

Demonstra-tion

"Spielen mit Hand & Ball"

Entspannt spielen, spielend

entspannen

Spiel mit dem Gleich-

gewichtSlackline für Kindergarten

und Grundschul-

kinder

Funktionelles Cardio-

training mit Togu-Jumper

Kraft-Power-Circle

Von Afro über Samba

bis Hip Hop

Aufrecht und mobil

Frischekur für graue

Zellen

Pilates für den Rücken

Aqua-Fit Hits

Frauen-power mit

Selbst- behauptung

Prof. Gerhard Geckle

Gerhard Hartmann,

Hermann Glas

Thomas Schmid, Susanne Sylvester

Prof. Dr. Guido Schafmeister, Prof. Dr. Guido

Ellert

Birgit Bruner Peter Pastuch Dr. Dieter Hierl, Ernst Werner,

Michael Werner

Susan Michel Claudius Bicker Iris Ortner Sabine Kamm Anja-Susann Huber

Gabi Bastian Monika Heimerl Renate Lieb Christiane Legelli

Andrea Ordner

16:00-

17:15

111 112 113 114 203 308 309 310 311 408 409 410 505 506 603 703 805Aktuelles Gemein-

nützigkeits-recht

Strategie-entwicklung

für Sportvereine

Bewegungs-parcours als Chance für den Verein

Bedeutung und

Chancen der Sport-PR für Vereine und Verbände

HUMOR –

Wie Lachen Lernen

gelingen lässt!

Spielen mit Schläger und Ball

Volleyball macht Kinder

stark!

"Laufen mit Köpfchen"

– Orientier-

ungslauf für Kinder

Choreo- graphie leicht

gemacht –

It's Showtime

Multiroll Training

Sixpack-Party

Effektives Training mit

dem Kettlebell

Gezielt bewegen,

Stürze vermeiden

Reihenweise und im Kreis

Yoga für den Rücken

Aqua Intervall Training

– Aqua

Running

Kampfkunst als Weg zur

Stress-bewältigung

durch Achtsamkeit

Jörg Ammon Otto Marchner Rainer Voit Prof. Dr. Michael

Schaffrath

Ludwig Lambrecht

Heinz Wagner Stefanie Gräser Christian Ufholz

Anja-Susann Huber

Iris Ortner Tom Ortner Vitalij Schmidt Sabine Kamm Gabi Bastian Susan Michel Christiane Legelli

Dr. Florian Seidl

Fitness & Trendsport

Sport ohne Altersgrenzen

Rücken- fitness

Aqua- Fitness

Body & Mind

Outdoor- Sports

Page 22: Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München Bayerischer Sportkongress 2013 Bayerischer Sportkongress

Programm

22

Son

ntag

, 13

. O

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er 2

013

Sport mit Kindern und Jugendlichen

312 Praxis Sonntag10:00 – 11:15 Uhr

bunt und rund Spielideen mit verschiedenen BällenIm Sport gibt es ganz viele verschiedene Bälle – vom kleinen Tischtennisball über Igelbälle, Tennisbälle hin zu Soft-, Volley- und Basketbällen.Bei diesem Workshop soll gezeigt werden, wie man mit neuen und auch alt-bewährten Spiel- und Bewegungsideen mit Bällen neuen Schwung und Dynamik in die Sportstunde bekommt. Hier ist der Spaß am Spiel garantiert.

N.N.

313 Praxis Sonntag10:00 – 11:15 Uhr

Boomwhacker – die lustig bunten Klangrohre!Die bunten Rohre klingen, grooven und bewegen! – Des-halb lassen sie sich wunderbar für Spiele, ganz gleich ob für drinnen oder draußen, einsetzen. Außerdem sind sie „erschwinglich“, brauchen wenig Platz und eignen sich als vielfältiges „Gerät“.Boomwhacker-Spiele schulen die Interaktions-, Kon-zentrations- und Kommunikationsfähigkeit und fördern gleichzeitig die Motorik. Ihre Spielregeln erklären sich fast von selbst und sind deshalb leicht umzusetzen. Die meisten Spiele eignen sich außerdem für kleinere Auftritte, wie z.B. bei Schulfesten. Ein Bewegungs- und Rhythmusvergnügen für Kinder, Jugendliche und Er-wachsene.

Anja-Susann Huber

314 Praxis Sonntag11:30 – 12:45 Uhr

Kleine große Spiele für VieleVorgestellt und durchgeführt werden Spiele, die als Hauptteil einer Stunde genutzt werden und auch mit Schulklassen gespielt werden können: Touchball, Treff-brettball, Spielbank.

Silke Grotkasten

007 Hauptvortrag Sonntag8:30 – 9:45 Uhr

Dehnen - Strecken - StretchenDie Wirkungen des Dehnungstrainings im Sport wurden in den letzten 10 Jahren von der Sportwissenschaft kontrovers diskutiert. Dabei konnten häufig althergebrachte Denkweisen durch neue Forschungsergebnisse widerlegt werden. Die Umsetzung in der Praxis fällt jedoch vielen Übungsleitern und Sportlehrern schwer. Häufig liegen die Ursachen in der verwirrenden Informationsflut, fehlende disziplinspezifische Anwendung oder Pauschalisierungen per se. Dieser Haupt-vortrag stellt einen aktuellen Überblick zum Themenkomplex „Beweglichkeitstraining“ dar, mit dem differenzierte An-wendungsmöglichkeiten hinsichtlich der Sportpraxis aufgezeigt werden sollen. Die Unterscheidung zwischen Wirkungen des Kurzzeitdehnens und eines langfristigen Beweglichkeitstrainings auf die sportliche Leistung stehen dabei im Fokus der Präsentation.

Daniel Gärtner

Beginn für alle Kongressteilnehmer um 8:30 Uhr mit dem Hauptvortrag von Daniel Gärtner.

Anschließend Besuch der Workshops und Referate

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Programm

23

315 Praxis Sonntag11:30 – 12:45 Uhr

Erlebnisparcours SporthalleWir holen den Abenteuerspielplatz, den Klettergarten und den Hindernisparcours in die Sporthalle. Es werden Spiel-, Übungs- und Wettkampfformen mit der klas-sischen Geräteausstattung einer Sporthalle angeboten.Dieser Workshop bietet ein hilfreiches Übungsreper-toire für alle, die im Sport mit Kindern und Jugend-lichen arbeiten.

N.N.

316 Praxis Sonntag13:45 – 15:00 Uhr

Tanzen macht fit – Tanzen hält fit Jumpstyle & Linedance

Jumpstyle – der Name ist Programm und spricht die Fit-ness an. Linedance bringt Spaß auch in großen Grup-pen. Die Schrittkombinationen sind leicht nachvollzieh-bar und die Methodik der Tanzvermittlung wird ebenfalls angesprochen, so dass diese Tanzformen sofort in den eigenen Gruppen umgesetzt werden können. Diese Tän-ze sind auch bestens für Erwachsene geeignet.

Silke Grotkasten

Fitness & Trendsport

411 Praxis Sonntag10:00 – 11:15 Uhr

Airtrack – ein Trendsport?Die luftgefüllte Bahn dient als wertvolles methodisches Gerät zum Erlernen einfacher und schwieriger Elemente aus dem Bodenturnen, insbesondere Salti. Dieser Work-shop zeigt Übungsleitern, wie man einen sicheren Ein-stieg in die Bewegungswelt Airtrack vermitteln kann, die speziellen Unterschiede zur klassischen Sprungfederbahn sowie die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, nicht nur für Leistungsturner.

Andreas Ruby

412 Praxis Sonntag10:00 – 11:15 Uhr

Bodyboom – CardioDieser schweißtreibende Cardio-Kurs stellt ein modernes und hochintensives Intervalltraining auf Basis des Grup-penfitness dar. Bodyboom – Cardio vereint dabei ver-schiedene Elemente aus dem Aerobic, Kickboxen und der Leichtathletik in einer neuartigen Art und Weise. Zudem wird eine Vielzahl neuer und neugestalteter Übungen zu kleineren Kombinationen verbunden, wodurch der Work-shop Abwechslung, Athletik und viel Schweiß verspricht. (Hinweis: Bestandteil dieses Kurses sind viele Sprung-übungen, weshalb dieser nur für fitte und gesunde Teil-nehmer geeignet ist.)

Daniel Gärtner

413 Praxis Sonntag10:00 – 11:15 Uhr

BBP-Power (Bauch-Beine-Po)Die Übungsstunden, in denen hauptsächlich Bauch, Bei-ne und Po trainiert und in Form gebracht werden, sind Klassiker im Vereinssport. Wie diese Trainingseinheiten pfiffig gestaltet werden können, Spaß machen und noch effektiver werden, wird bei diesem Workshop gezeigt.

Sandra Radice

Page 24: Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München Bayerischer Sportkongress 2013 Bayerischer Sportkongress

Programm

24

Son

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, 13

. O

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013

414 Praxis Sonntag10:00 – 11:15 Uhr

Schlingentraining & Wilde SeileDer funktionelle Trainingsansatz fördert und fordert bei nahezu jeder Übung Kraft und Ausdauer, verbessert die Rumpfstabilität und Koordination und schult zusätzlich das Gleichgewicht sowie die Beweglichkeit. Die Dosie-rung der einzelnen Übungen kann einfach und schnell variiert werden – unabhängig von Geschlecht, Alter und Fitnesslevel, womit ein Training auf allen Ebenen Ihrer Fitness ermöglicht wird.Lassen auch Sie sich von den sensationellen Trainings-ergebnissen überraschen und begeistern. Beide Trai-ningstools sind fast überall und jederzeit variabel ein-setzbar.

Eckhart Acker, Daniel Lazar

415 Praxis Sonntag11:30 – 12:45 Uhr

Nike Dynamic Training®

Die fünf motorischen Eigenschaften (Kraft, Ausdauer, Be-weglichkeit, Schnelligkeit und Koordination) werden hier fürs Gruppentraining neu definiert. Lassen Sie sich über-raschen!Ein neues Fitness-Konzept für alle, die die Energie eines Intervalltrainings zu schätzen wissen, den Teamgeist lie-ben und die Intensität eines Powerworkouts suchen.

Sandra Radice

416 Praxis Sonntag11:30 – 12:45 Uhr

Power Cross fit – CircuittrainingFunktionelles Kraft- und Ausdauertraining steht momentan im Fokus eines jeden modernen Fitnesstrainings. Mit Ro-pes, Powerballs, Slings und Co. soll der Körper dabei in der Gesamtheit trainiert werden. Dieser Workshop stellt einen umfangreichen und abwechs-lungsreichen Übungsschatz dar, der verschiedenste funkti-onelle Übungen und Materialien in einem intensiven Zirkel-training integriert. Dabei werden sowohl „altbekannte“, als auch moderne Geräte verwendet, wodurch Alternativen für den Einsatz in der Sportpraxis aufgezeigt werden.

Daniel Gärtner

417 Praxis Sonntag11:30 – 12:45 Uhr

Power Gym mit BrasilsDie Brasils zaubern aus dieser Trainingseinheit ein for-derndes Workout! In dieser anspruchsvollen Kräftigungseinheit wird der gesamte Körper auf effektive Weise durchtrainiert. Die Stunde zielt auf eine Verbesserung der Muskeldefinition und Straffung ab.Als kleines „Zuckerl“ kommen die Brasils am Ende der Stunde als Hilfsmittel zur Entspannung zum Einsatz!

Sabine Kamm

418 Praxis Sonntag11:30 – 12:45 Uhr

Body Percussion – Rhythmus mit dem ganzen KörperKlatschen, Stampfen, Klopfen, Schnippen – unser Kör-per ist ein überraschend vielseitiges Percussion-Instru-ment und birgt eine ungeahnte Vielfalt an Klang- und Rhythmusmöglichkeiten! Ob solistisch, zu zweit oder in der Gruppe, alles groovt und swingt! Und wie praktisch, man braucht nur sich selbst mitzubringen und mit Feuereifer dabei sein!

Anja-Susann Huber

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Programm

25

421 Praxis Sonntag13:45 – 15:00 Uhr

Calorieburning meets effective workoutEine Mischung aus intensivem Ausdauertraining und an-schließendem Workout für den ganzen Körper bringt Sie zum Schwitzen und macht gute Laune.Sowohl im Ausdauer- als auch im Kräftigungsteil steht der Step als Hilfsmittel im Mittelpunkt. Er steigert die Intensität der jeweiligen Übungen.Calorieburning meets Effective Workout zielt auf den Aufbau von Muskeln, die Straffung des Bindegewebes und das effektive Verbrennen von überschüssigem Fett ab. Übungen zur Dehnung und Entspannung runden das Training ab.

Sabine Kamm

422 Praxis Sonntag13:45 – 15:00 Uhr

Latin FeverOb Zumba oder Salsa-Partys, lateinamerikanische Rhythmen sind zurzeit voll im Trend. Bei diesem Work-shop werden einfache Choreographien mit hohem Spaß- und Bewegungsfaktor gezeigt. Ein schweißtreibendes Programm für Sie & Ihn, für jung und jung gebliebene.„Einfach, aber effektiv und motivierend“ ist hier das Motto.

Marlies Tänzer

419 Praxis Sonntag13:45 - 15:00 Uhr

Bodyboom – PowerDas Workout kombiniert in sog. „Supersätzen“ verschie-dene Übungen für die jeweils gleichen Muskelgruppen, wodurch diese in kurzen und intensiven Intervallen be-arbeitet werden.Neben vollständigen Wiederholungen erfährt die Musku-latur durch die Integration von „Burns“ oder statischen Übungen neue Reize.Dabei stellt das Bodyboom-Programm einen umfas-senden Übungsschatz einer Vielzahl verschiedener Kraftübungen dar, bei denen haushaltsübliche Utensi-lien, wie etwa Stühle, Bänke, Wasserflaschen und Co. gleichermaßen zum Einsatz kommen.

Daniel Gärtner

420 Praxis Sonntag13:45 – 15:00 Uhr

Core-TrainingCore-Training ist ein modernes Training zur Stabilisie-rung der Körpermitte. Die effektiven Übungen werden mit dem eigenen Körpergewicht ausgeführt und kräfti-gen vor allem die „Kern-Muskeln“.Ein funktionelles Ganzkörpertraining, mit dem auch die Sensomotorik verbessert wird.

Sandra Radice

Page 26: Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München Bayerischer Sportkongress 2013 Bayerischer Sportkongress

Programm

26

Son

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013

Sport ohne Altersgrenzen507 Praxis Sonntag

10:00 – 11:15 UhrFliegenklatsche, Joghurtbecher & Co. Bewegungsideen mit Alltagsmaterialien

Dass es nicht immer die aktuellsten und neuesten Sportgeräte sein müssen, um eine Sportstunde viel-seitig, abwechslungsreich und interessant zu gestalten, werden Sie in diesem Workshop erleben. Viele einfache und kleine Dinge aus dem Alltag bieten eine Übungsviel-falt, die so manchen überraschen wird. Probieren Sie s einfach aus!

Gerd Miehling

508 Praxis Sonntag10:00 – 11:15 Uhr

Fit im Studio (fast) ohne MaschinentrainingDas Studiotraining früherer Jahre wurde fast ausschließ-lich mit Lang- und Kurzhanteln durchgeführt. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte löste das Training an Maschi-nen das freie Hantel-Training wegen eines angeblich schnelleren Trainingserfolges ab. Beide Systeme ha-ben je nach körperlicher Voraussetzung und Zielen des Trainierenden ihre Vor- und Nachteile. Sportler anderer Sportarten und fortgeschrittene Studiobesucher bevor-zugen meist das Training mit Hanteln, Sprossenwand, Sling-Trainer und Reckstange. Wie ein solches Training aussehen kann, zeigt Ihnen dieser Workshop.

Wolfgang Seibert

509 Praxis Sonntag11:30 – 12:45 Uhr

Sensomotorisches und propriozeptives TrainingBeim propriozeptiven Training liegt der Schwerpunkt auf der Eigenwahrnehmung des Körpers, die durch spezielle koordinative Übungen geschult werden kann. Insbeson-dere das Trainieren auf labilen Unterlagen verbessert die Balance und kann als sensomotorisches Training (mit weiteren Zusatzaufgaben) das Körpergleichgewicht stabilisieren.

Gerd Miehling

510 Praxis Sonntag11:30 – 12:45 Uhr

Gesundheitssport Tischtennis: Eine praxisorientierte ÜbungsstundeTischtennis macht nicht nur Spaß, sondern ist bei Ein-satz geeigneter Übungsformen sehr gut für ein gesund-heitsorientiertes Ausdauertraining und damit zur Vor-beugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen geeignet. Der spielerische Charakter und das Miteinander stehen dabei im Vordergrund. In dieser Übungseinheit greifen Sie selbst zum Schläger (ist vorhanden) und lernen ver-schiedene Spiel- und Wettkampfformen am „großen“ sowie „kleinen“ Tisch kennen.

Michael Hagmüller

511 Praxis Sonntag13:45 – 15:00 Uhr

Fitness aus dem SportbeutelHinreichend bekannt ist, dass man mit einem Sport-beutel seine Trainingsutensilien zur Halle transportiert. Deutlich Weniger werden aber wissen, dass mit einem richtig gewählten Inhalt eines Sportbeutels ähnliche Trainingseffekte erreicht werden können, wie bei einem Studiotraining.Mit Seil, Staublappen und Spanngurten aus dem Bau-markt lassen sich wirkungsvolle Übungen für alle Alters-klassen mit unterschiedlichem Trainingszustand zusam-menstellen. Lassen Sie sich von den unterschiedlichen Möglichkeiten überraschen.

Wolfgang Seibert

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Programm

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Rückenfitness

604 Praxis Sonntag10:00 – 11:15 Uhr

Wirbel in BalanceDie Bewegungsmöglichkeiten in den einzelnen Wirbel-säulenabschnitten werden erläutert und geübt. Ein Schwerpunkt liegt in der Ausnutzung der verschie-denen Ausgangsstellungen (Sitzen, Stehen und Liegen) so dass diese Übungen für einen variablen Personen-kreis durchführbar sind. Abgerundet wird das Programm durch Kräftigungs- und Mobilisierungsübungen, die vornehmlich im Sitzen durchgeführt werden.

Silke Grotkasten

605 Praxis Sonntag11:30 – 12:45 Uhr

Wirbel wirbeln – Spiralförmige Bewegungen zur RückenpflegeWas ist Spiraldynamik®?Spiraldynamik® ist ein anatomisch begründetes Bewe-gungs- und Therapiekonzept, eine Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper von Kopf bis Fuß. Sie orientiert sich an der Spirale, die sich in der Natur auf Schritt und Tritt findet, vor allem dann, wenn es flexibel, stabil und zugleich Platz sparend sein soll: Wer genauer hinschaut, ist fasziniert vom Naheliegenden! Die Spiraldynamik® zeigt Wege auf weg vom Hohlkreuz und Hohlnacken zur geraden Selbstverlängerung der gesamten Wirbelsäule. Das macht die Spiraldynamik® zu einem effektiven Werkzeug gegen Rundrücken, Flachrü-cken, Skoliose und Co.Lernen Sie die drehfreudige Dynamik Ihrer Wirbelsäule kennen und schätzen.

Maren Pettenkofer

606 Praxis Sonntag13:45 – 15:00 Uhr

Save your back – Rückentraining für den Alltag„Rückenfit mit Thera-Band und Rubber-Band“Einfach, vielseitig, kompakt. Als Fitness-Studio für die Hosentasche sind diese beiden Sportgeräte ideal für ein effektives Rückentraining ohne aufwändigen Material-einsatz.Mit Tipps und Anregungen zu den vielfältigen Übungsva-rianten können Sie Ihr eigenes Programm erweitern und mehr Abwechslung in Ihre Stunden bringen.Seien Sie dabei und erleben Sie neue und bewährte Übungen zur Kräftigung und Stabilisierung der Rumpf- und Rückenmuskulatur!

Gerd Miehling

Aqua-Fitness

704 Praxis Sonntag10:00 – 11:15 Uhr

Aqua Power CircuitEin Circuittraining, bei dem sowohl Ausdauer als auch Kraftausdauer mit unterschiedlichen Schwierigkeits-graden innerhalb der Stationen angeboten wird. Zum Einsatz kommen Geräte wie Aqua-Hanteln, Poolnoodle etc.

Monika Nienaber

705 Praxis Sonntag11:30 – 12:45 Uhr

Fit and Fun mit der PoolnoodleIn diesem Workshop werden viele verschiedene Übungen für jeden Fitnesslevel vorgestellt. Ein vielseitiges Training bei dem Kraftausdauer, Ausdauer und Koordination trai-niert werden.

Monika Nienaber

706 Praxis Sonntag13:45 – 15:00 Uhr

Aqua Rücken FitGrundlagen des Aquatrainings bei Rückenbeschwerden mit gezielten Kräftigungsübungen für die rumpfstabili-sierende Muskulatur werden in diesem Workshop ver-mittelt.

Monika Nienaber

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Programm

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013

Body & Mind

806 Praxis Sonntag10:00 – 11:15 Uhr

Stretch & relaxDieser Workshop ist quasi das „Warm-Up“ des Work-shops Nr. 808, der sich mit der Körperwahrnehmung beim Core-Training beschäftigt. In diesem Workshop geht es darum, die verschiedenen Regulationsmechanismen des Körpers kennenzulernen, die den Muskeltonus und damit die Beweglichkeit un-serer Muskulatur im Wesentlichen beeinflussen. Es gilt ebenso, die dafür praktikablen Techniken am eigenen Leib zu erfahren. Unter diese mischen sich passive wie aktive Dehnübungen sowie An- und Entspannungs-übungen.

Roman Mürkens

807 Praxis Sonntag10:00 – 11:15 Uhr

Stressmanagement und Yoga„Ruhe im Inneren, Ruhe im Äußeren. Wieder Atem holen lernen. Den Puls des eigenen Herzens fühlen. Das ist es.“ (Christian Morgenstern)Die krankheitsbedingte Ausfallquote aufgrund von Stress und Burnout steigt derzeit stetig an, daher ist es wichtig, die eigenen Kraftreserven wieder aufzufüllen, möglichst bevor es zum körperlichen Zusammenbruch kommt.Die größte Kraftquelle liegt in uns! Mit Hilfe dieses Workshops können Sie wieder einmal richtig durchatmen, Ihre eigenen Stärken und Ressour-cen entdecken und in Ihren Arbeitsalltag integrieren. Geben Sie sich die Chance, neue Kraft und Energie zu schöpfen! Weitere Inhalte sind: Burnout vorbeugen und entgegen-wirken, die größte Kraftquelle liegt in uns!, Yoga für alle Levels, dynamisch und entspannend, Entspannungs-übungen.

Kunal Joseph, Anna Pinzer

808 Praxis Sonntag11:30 – 12:45 Uhr

Körperwahrnehmung, Tonusregulation, Atemtechnik und Anspannung im Core-TrainingHier geht es grundsätzlich erst einmal darum, auf wel-che Art und Weise der Körper den Muskeltonus reguliert und welche trainingspraktischen Einflussmöglichkeiten wir im Rahmen eines Core-Trainings auf diesen Span-nungszustand haben.Erst wenn wir ein Gefühl dafür entwickelt haben, wie sich der optimale Zustand einer entspannten und der einer maximal kontrahierten Muskelgruppe anfühlt, las-sen sich die Übungen mit der größtmöglichen Effizienz durchführen. Im Core-Training spielt die korrekte At-mung und deren Korrektur durch den Trainer eine ent-scheidende Rolle.

Roman Mürkens

809 Theorie Sonntag11:30 – 12:45 Uhr

Immer besser! – Warum greift ein gesunder Sportler zu Medikamenten, nur um schneller zu laufen?In der eigenen Biographie liegt der Schlüssel für unser späteres soziales Verhalten. Wer mit der Devise aufge-wachsen ist, dass man bestimmte Dinge nicht tut, weil man damit gegen ungeschriebene Regeln in unserem Zusammenleben verstößt, der wird sich leichter tun, der Versuchung mit Medikamenten seine Leistung zu beein-flussen, zu widerstehen. Vom Medikamentenmissbrauch zum Doping ist oft nur ein kleiner Schritt. Es gilt also bereits, unsere Kinder stark und selbstbewusst zu ma-chen. Nach einer Einführung sollte eine lebhafte Diskus-sion selbstverständlich sein.

Dr. Helmut Pabst

810 Praxis Sonntag13:45 – 15:00 Uhr

Aus dem Stress in die BalanceDie Kinesiologie – die Lehre von der Bewegung des menschlichen Körpers – ist eine ganzheitliche Methode, sie gehört zur Bioenergetik, einer alternativen Richtung, die sich mit den Energiekreisläufen im menschlichen Körper befasst. Das Zusammenspiel von Wahrneh-mungsbereichen, Gehirnbereichen, Nerven, Muskeln und Organen soll funktionieren, damit eine optimale Ba-lance im gesamten Körpersystem gewährleistet ist. In diesem Workshop werden einfache Bewegungs-übungen vorgestellt, die dazu verhelfen, die im Körper verborgenen Potentiale und Fähigheiten „herauszuho-len“. Diese Körper- und Energieübungen sind speziell auf die Bedürfnisse des Menschen zugeschnitten, d.h. kurz, einfach und schnell umzusetzen. Das Ziel dieser kinesiologischen Balanceübungen ist: weniger Stress – mehr Lebensenergie!

Marlis Homolac

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Programm

29

Outdoor-Sports

902 Praxis Sonntag10:00 – 11:15 Uhr

„Unten ohne“ – Training ohne FußbekleidungUnsere Füße – ein Wunderwerk der Natur. In ihnen spiegelt sich der ganze Körper. Ein Grund, ihnen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und sich mit ihnen zu be-schäftigen. Lernen Sie ihren Fuß kennen und wichtig, ihn zu benutzen!Die bewusste Wahrnehmung ihrer Bewegung und das Entdecken ihrer Fähigkeit zur Koordination und Kraft führt zu mehr Wohlbefinden und verhindert die Schädi-gung der Füße und anderer Körperstrukturen.Tun wir unseren Füßen etwas Gutes – sie tragen uns ein ganzes Leben lang.

Maren Pettenkofer

903 Praxis Sonntag11:30 – 12:45 Uhr

Outdoor Circuit® Fit in und durch die NaturDie Outdoor Circuit®-Bewegung ist mehr als ein Training oder ein Bootcamp im Freien – es ist ein Erlebnis. Zirkel-training und „Trimm-Dich-Pfad“ haben eine lange und er-folgreiche Tradition in Europa. Das Training in der freien Natur erlebt gerade in vielen Ländern eine regelrechte Renaissance. Outdoor Circuit® ist ein klassisches und abwechslungsreiches Zirkeltraining an der frischen Luft, bei dem mit funktionellen Übungen und dem neuestem Equipment Ausdauer, Kraft, Koordination, Schnelligkeit und Agilität sinnvoll miteinander vereint werden. – TRY IT, FEEL IT, LOVE IT!

Daniel Lazar

904 Praxis Sonntag13:45 – 15:00 Uhr

Nordic Athletics – Nordic Running and moreIm Workshop erfahren Sie, wie Sie Ihre Nordic Walking-Stunde mit Nordic Running und XCO®-Walking/XCO®-Running beleben können. Nordic Running ist eine Mischung aus Nordic Walking und Laufen. Es werden mehr Muskelgruppen angesprochen und dadurch mehr Energie verbraucht.Der Puls wird gegenüber dem Laufen ohne Stöcke und dem Nordic Walking höher sein. Beim XCO®-Walking wird der XCO®-Trainer in den normalen Bewegungsablauf des „Gehens“ integriert. Es ist ein ideales Ausdauerprogramm (Ganzkörperprogramm) für Einsteiger, Fortgeschrittene, Ältere, etc., eigentlich für alle die Spaß an der Bewegung haben.

Klaus Schaffer

Page 30: Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München Bayerischer Sportkongress 2013 Bayerischer Sportkongress

Kongress-Übersicht

30

Son

ntag

, 13

. O

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er 2

013

08:30-

09:45

007Hauptvortrag Dehnen - Strecken - StretchenDaniel Gärtner

10:00-

11:15

312 313 411 412 413 414 507 508 604 704 806 807 902bunt und rund

Spielideen mit verschiedenen

Bällen

Boomwhacker – die lustig bunten

Klangrohre!

Airtrack – ein Trendsport?

Bodyboom –

Cardio

BBP-Power (Bauch-Beine-Po)

Schlingentraining & Wilde Seile

Fliegenklatsche, Joghurtbecher

& Co.

Bewegungsideen mit Alltags- materialien

Fit im Studio (fast) ohne

Maschinentraining

Wirbel in Balance Aqua Power Circuit Stretch & relax Stress-management und

Yoga

"Unten ohne" – Training ohne Fußbekleidung

N.N. Anja-Susann Huber Andreas Ruby Daniel Gärtner Sandra Radice Eckhart Acker, Daniel Lazar

Gerd Miehling Wolfgang Seibert Silke Grotkasten Monika Nienaber Roman Mürkens Kunal Joseph, Anna Pinzer

Maren Pettenkofer

11:30-

12:45

314 315 415 416 417 418 509 510 605 705 808 809 903Kleine große Spiele

für VieleErlebnisparcours

SporthalleNike Dynamic

Training®

Power Cross fit –

Circuittraining

Power Gym mit Brasils

Body Percussion – Rhythmus mit dem

ganzen Körper

Sensomotorisches und

propriozeptives Training

Gesundheitssport Tischtennis:

Eine praxis-orientierte

Übungsstunde

Wirbel wirbeln – Spiralförmige Bewegungen zur

Rückenpflege

Fit and Fun mit der Poolnoodle

Körper-wahrnehmung,

Tonusregulation, Atemtechnik und Anspannung im Core-Training

Immer besser! – Warum greift ein gesunder Sportler zu Medikamenten, nur um schneller

zu laufen?

Outdoor Circuit®

Fit in und durch die Natur

Silke Grotkasten N.N. Sandra Radice Daniel Gärtner Sabine Kamm Anja-Susann Huber Gerd Miehling Michael Hagmüller Maren Pettenkofer Monika Nienaber Roman Mürkens Dr. Helmut Pabst Daniel Lazar

Information und Austausch Information und Austausch

13:45-

15:00

316 419 420 421 422 511 606 706 810 904Tanzen macht fit –

Tanzen hält fitBodyboom

– Power

Core-Training Calorieburning meets effective

workout

Latin Fever Fitness aus dem Sportbeutel

Save your back – Rückentraining für

den Alltag

Aqua Rücken Fit Aus dem Stress in die Balance

Nordic Athletics – Nordic Running

and more

Silke Grotkasten Daniel Gärtner Sandra Radice Sabine Kamm Marlies Tänzer Wolfgang Seibert Gerd Miehling Monika Nienaber Marlis Homolac Klaus Schaffer

Sport mit Kindern und Jugendlichen

Fitness & Trendsport

Änderungen vorbehalten

Page 31: Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München Bayerischer Sportkongress 2013 Bayerischer Sportkongress

Kongress-Übersicht

31

08:30-

09:45

007Hauptvortrag Dehnen - Strecken - StretchenDaniel Gärtner

10:00-

11:15

312 313 411 412 413 414 507 508 604 704 806 807 902bunt und rund

Spielideen mit verschiedenen

Bällen

Boomwhacker – die lustig bunten

Klangrohre!

Airtrack – ein Trendsport?

Bodyboom –

Cardio

BBP-Power (Bauch-Beine-Po)

Schlingentraining & Wilde Seile

Fliegenklatsche, Joghurtbecher

& Co.

Bewegungsideen mit Alltags- materialien

Fit im Studio (fast) ohne

Maschinentraining

Wirbel in Balance Aqua Power Circuit Stretch & relax Stress-management und

Yoga

"Unten ohne" – Training ohne Fußbekleidung

N.N. Anja-Susann Huber Andreas Ruby Daniel Gärtner Sandra Radice Eckhart Acker, Daniel Lazar

Gerd Miehling Wolfgang Seibert Silke Grotkasten Monika Nienaber Roman Mürkens Kunal Joseph, Anna Pinzer

Maren Pettenkofer

11:30-

12:45

314 315 415 416 417 418 509 510 605 705 808 809 903Kleine große Spiele

für VieleErlebnisparcours

SporthalleNike Dynamic

Training®

Power Cross fit –

Circuittraining

Power Gym mit Brasils

Body Percussion – Rhythmus mit dem

ganzen Körper

Sensomotorisches und

propriozeptives Training

Gesundheitssport Tischtennis:

Eine praxis-orientierte

Übungsstunde

Wirbel wirbeln – Spiralförmige Bewegungen zur

Rückenpflege

Fit and Fun mit der Poolnoodle

Körper-wahrnehmung,

Tonusregulation, Atemtechnik und Anspannung im Core-Training

Immer besser! – Warum greift ein gesunder Sportler zu Medikamenten, nur um schneller

zu laufen?

Outdoor Circuit®

Fit in und durch die Natur

Silke Grotkasten N.N. Sandra Radice Daniel Gärtner Sabine Kamm Anja-Susann Huber Gerd Miehling Michael Hagmüller Maren Pettenkofer Monika Nienaber Roman Mürkens Dr. Helmut Pabst Daniel Lazar

Information und Austausch Information und Austausch

13:45-

15:00

316 419 420 421 422 511 606 706 810 904Tanzen macht fit –

Tanzen hält fitBodyboom

– Power

Core-Training Calorieburning meets effective

workout

Latin Fever Fitness aus dem Sportbeutel

Save your back – Rückentraining für

den Alltag

Aqua Rücken Fit Aus dem Stress in die Balance

Nordic Athletics – Nordic Running

and more

Silke Grotkasten Daniel Gärtner Sandra Radice Sabine Kamm Marlies Tänzer Wolfgang Seibert Gerd Miehling Monika Nienaber Marlis Homolac Klaus Schaffer

Sport ohne Altersgrenzen

Rücken- fitness

Aqua- Fitness

Body & Mind

Outdoor- Sports

Page 32: Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München Bayerischer Sportkongress 2013 Bayerischer Sportkongress

Referentinnen und Referenten

32

Eckhart AckerStaatl. geprüfter SportlehrerEhemaliger Profi-Eishockeyspieler Experte für Athletik Training u. funktionelles Training Inhaber und Leiter der AFCT - Academy of Functional Circuit TrainingEntwickler des innovativen Outdoor-Circuit Grouptraining-Konzept

Jörg AmmonBLSV-Vizepräsident Finanzen Vorsitzender des Sportbezirks Mittelfranken Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in Nürnberg In einer Partnerschaftsgesellschaft als Partner selbstständig tätig

Gabi BastianStaatl. gepr. GymnastiklehrerinDozentin, ab 2008 Schulleitung an der Kleine-Nestler-Schule München, BdR Rü-ckenschullehrerin „Neue Rückenschule“BVS-Übungsleiterin für Diabetes & KrebsReferentin bei DTB, BLSV und BTV Hospitationsbetreuung für Bachelorstu-denten Prävention/Rehabilitation

Franz BelkoferStellvertr. Filialdirektor der Sparkasse Mittelfranken Süd Schatzmeister des Sportbezirks Mittel-franken Stellvertr. Vorsitzender des BLSV-Sportkreises Weißenburg-Gunzenhausen Referent der Bayerischen Akademie für Erwachsenenbildung im Sport

Claudius BickerDipl.-SportwissenschaftlerBTV/BLSV-Referent Aus- und Weiterbil-dungSportlehrer an Montessori GrundschuleKNAXIADE-Koordinator

Birgit BrunerDipl.-SportlehrerinBildungsreferentin im BLSVAusbilderin im Rahmen des DOSB-Aus-bilderzertifikats

Tom BrunerStudium Lehramt Sport und Mathematik für Gymnasium6 Jahre Lehrer am GymnasiumDozent und Fachleiter Volleyball an der Fakultät für Sportwissenschaft der TUM

Kerstin DürrStaatl. gepr. GymnastiklehrerinDozentin an der Kleine-Nestler-Schule München, Fachbereiche: Musiklehre, Seniorensport, Sportförderunterricht, Multiplikatorin „Neue Rückenschule“, ÜL Koronarsport, Referentin bei BLSV und BTV, Dozentin für Prävention/Reha an der TU München

Prof. Dr. Guido EllertProfessor für MedienmanagementLeiter des Lehrgebiet Sport- und Event-management an der Macromedia Hoch-schule für Medien u. Kommunikation. Forschungsschwerpunkte: Theorie und Empirie des psychol. Erlebens in Livewelten u. Medienrealitäten, Organi-sationsentwicklung, Markenerleben so-wie Sportmarketing und -management

Anne FarnbacherGesellschafterin und Geschäftsführerin bei „crossbar36 concepts & services -Durrer & Farnbacher GbR“ Tätigkeit in den Bereichen Medien & Kommunikation, Bildung, Events, Kultur und Kreativ-Wirtschaft. Studien der Erwachsenenbildung sowie des Kultur- und Medienmanagements

Daniel GärtnerSportwissenschaftler; Dozent u. Wis-senschaftler an der TUM; Doktorand am Lehrstuhl für Biomechanik; freiberuf-licher Trainer u.a. für Kickbox-Aerobic, Core-Training, Sling-Training, Gerät-turnen; ehem. Weltmeister Kickboxen; Lehrbeauftragter an der Kleine-Nestler-Schule für Gymnastik

Prof. Gerhard GeckleFachanwalt für SteuerrechtJustiziar der Haufe GruppeSelbstständiger RechtsanwaltReferent beim Deutschen Olympischen Sportbund, beim Badischen Sportbund sowie der Uni Heidelberg, uvm.

Jonas GeißlerStudium Soziologie und Medien-Ma-nagement, Tätigkeit als Media-Producer u. Produktionsleiter, berufliche Tätigkeit als Trainer und Berater, Lehrbeauftrag-ter der LMU München, Gastdozent an der Hochschule-München, Aufsichtsrat der MANEMO eG, Teilhaber von times-andmore - Institut für Zeitberatung

Hermann GlasGeschäftsführer des SV EstingSportfachwirt und Sportlehrer, Gesundheitstrainer, Übungsleiter Fitness und Prävention, A-Trainer des BGKV, Referent des BLSV und der Bayerischen Akademie für Erwachse-nenbildung im Sport

Stefanie GräserStudium Grundschullehramt, Grund-schullehrerin Ski- und Snowboardlehrerin, Lehr-gangsleiterin der LASPO, aktive Volley-ballspielerin (Bayern-, Regionalliga) und Mixed (Bayerische Meisterin 2010 und Indoor 2013)

Silke GrotkastenStaatl. geprüfte Gymnastiklehrerin; Diplomsportwissenschaftlerin (Präv./Rehab.); Tätigkeit als Sportlehrerin am Gymnasium und Realschule; med. Fit-ness- und Wellnesstrainerin, Referentin beim BLSV; Kursleiterin Freizeit- und Gesundheitssport

Page 33: Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München Bayerischer Sportkongress 2013 Bayerischer Sportkongress

Referentinnen und Referenten

33

Michael HagmüllerDipl.-SportwissenschaftlerReferent für Vereinsservice beim Baye-rischen Tischtennisverband

Gerhard HartmannM.A. PersonalentwicklungReferent für Gesundheitsbildung des Bayerischen Volkshochschulverbandes Ärztlich geprüfter Yogalehrer

Monika HeimerlStudium der Sozialpädagogik (FH)Gesundheitspädagogin, Gedächtnistrai-nerin, Fachtherapeutin für Kognitives Training, Rehasporttrainerin Dozentin an der Sport- und Gymnastik-schule

Dr. Dieter HierlUnternehmensberater, Promotion in theoretischer Physik; B-Trainer HandballReferent C-Lizenz HandballVerantwortlicher für C-Lizenz-Ausbil-dung & Mitglied im Bildungsausschuss des Bayerischen Handball-VerbandesStützpunkttrainer in Ostbayern

Christine HoffmannDipl.-SportlehrerinReferentin und stellv. Fachwartin im Lehrwesen des Bayer. Schwimm-verb.Lehrbeauftragte an der TU München

Marlis HomolacStudium Sozialpädagogik, Ausbildungen zur Dipl.-Lernberaterin P.P. (Praktische Pädagogik), Gesundheitsberaterin Eigene Beratungspraxis für Energy- und Schüler-Coaching in München

Anja-Susann HuberPädagogin für Musik, Tanz und Gesund-heit Freischaffende Künstlerin

Kunal JosephAdvanced Teacher Trainer in Sivananda Yoga Vedanta Ashram, Kerala IndienAshtanga Vinyasa Style nach Krishna Pattabhi Jois, MysoreVinyasa FlowMeditation und Stressregulation

Sabine KammReferentin und Ausbilderin mit Schwer-punkt Prävention und GesundheitssportInternationale PresenterinDiplomierte Pilates InstructorinExpertin Seniorensport

Walter KnörKriminalbeamter Langjähriger Lehrreferent des Ju-Jutsu-Verbandes Bayern Konzipierte die bundesweite Übungslei-terausbildung-B Gewaltprävention

Peter Kuntze-FechnerStudium Sport und Sozialkunde für Gymnasium, 1. und 2. StaatsexamenHEDE®-TrainerLeiter von Fortbildungen und Seminaren im Bereich mentale Stärke für nationale und internationale Unternehmen

Ludwig LambrechtStudium Pädagogik, Spiel, Kunst in München, Gründung des Humorakel-Pro-jekts, Mitarbeit bei humorcare.com und weltweite Vernetzung mit Personen, die sich dem wohlwollenden/therapeutischen Humor widmen

Prof. Dr. Rolf LauserDozent an der Hochschule für Ange-wandte Wissenschaft München IHK-Sachverständiger für Systeme und Anwendungen der Informationsverarbei-tung im kaufmännisch-administrativen Bereich sowie für Datenschutz und Daten-sicherheit; BLSV-Datenschutzbeauftragter

Daniel LazarDipl.-SportwissenschaftlerFunctional Circuit TrainerAthletiktrainerPersonal Trainer; Eishockey-Trainer (C-Lizenz); Multi Sling Instructor; KickBox Instructor; Spinning Instructor

Christiane LegelliSelbstständige Fitnesstrainerin GymnastiklehrerinAquatrainerinBLSV-Referentin bei Aus- u. Fortbildungen

Renate LiebFitnesstrainerin und Übungsleiterin im SportvereinTrainerausbildungen in Pilates, Well-ness, Gesundheit, Beckenbodentraining und Rehasport für WS-GymnastikReferentin in Aus- u. Fortbildungen des BLSV

Dr. Bernhard MaierSelbstständiger Rechtsanwalt in Neu-UlmViele Jahre SportvereinsvorsitzenderReferent der Bayerischen Akademie für Erwachsenenbildung im Sport zum The-menkomplex „Recht im Sportverein“

Otto MarchnerBLSV-Vizepräsident Breitensport, Spor-tentwicklung, BildungVorsitzender des Sportbezirks Ober-bayernLeiter der Projektstelle „Kindersport-schule in Bayern“Geschäftsleiter Gemeinde Winhöring

Page 34: Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München Bayerischer Sportkongress 2013 Bayerischer Sportkongress

Referentinnen und Referenten

34

Susan MichelYoga-Lehrerin (Ashtanga und Integral Vinyasa Yoga)In Ausbildung für Strukturelle Integrati-on/Rolfing®

Gerd MiehlingDipl.-Sportlehrer Dipl.-Psychogerontologe Leiter des Zentrums für Erwachsenen- und Seniorensport – ZEUS, Rücken-schullehrer, Trainer „Sturzprävention“, Referent beim BLSV

Roman MürkensDipl.-SportwissenschaftlerLeiter der Sportabteilung im Suchtklini-kum Grafrath

Steffi NaglPhysiotherapeutinKaratekämpferin, Trägerin des schwar-zen Gürtels (1.Dan)Beauftragte für „Menschen mit Behin-derung“ im DKV; Leiterin der Studie „Best Age“ der Uni Regensburg

Esther Nazzaro-NapierskiInternationale Presenterin für FLEXI-BAR® und XCO®

Exerpertin Functional TrainingDipl. Personal TrainerinAusbilderin Personal TrainerAusbilderin Perform Sports

Monika NienaberSportlehrerin und Sporttherapeutin DEHAG Aqua Lehrteam, CALA Aqua Fitness Instructor, SPEEDO Aquatic Fitness Instructor, Fachbuchautorin Referentin und Dozentin in verschie-denen Institutionen

Jürgen NillStudium Betriebswirtschaftslehre, Finanzbetriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Soziale Arbeit und Erwachsenenbildung Referent der Bayerischen Akademie für Erwachsenenbildung im Sport

Andrea OrdnerAktive Sportlerin Ju-Jutsu; Übungsleite-rin seit 1993; 4. Dan Ju-JutsuTrainerin B Breitensport Ju-JutsuTrainerin C Wettkampf Ju-JutsuTrainerin C Jugend AllgemeinFrauenreferentin des Bayerischen Ju-Jutsu-Verbandes

Iris OrtnerZertifizierte Personal TrainerinPilates- und Group Fitness TrainerinGesundheitscoach

Tom Ortner2. Dan Ju-Jutsu (Meistergrad)Weiterbildungen im Spinning®, Hot Iron™, Box-Condition-Plus, X-Do®

(Fighting), XCO® Walking & Running, XCO® Shape, Togu-Jumper, Nike Dynamic Training® , deepWork™, Bodypump™

Dr. Helmut PabstPräsident des Bayerischen Sportärzte-verbandesMedizinischer Berater der PWC GmbH

Peter PastuchDipl.-Sportlehrer, MotopädagogeGymnasiallehrer, Fachleiter Sport Sach-senwaldgymnasium ReinbekSportdirektor des LSB Schleswig-Hol-stein, Direktor des Sport- und Bildungs-zentrums Malente

Horst PetersGeschäftsführer des Bayerischen Volleyball-VerbandesReferent der Bayerischen Akademie für Erwachsenenbildung im Sport

Maren PettenkoferDipl.-Sportwissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Prävention und Rehabilita-tion, Medizinische Trainingstherapeutin, Dipl. BeBo® Kursleiterin, Spiraldyna-mik® Fachkraft und Personal TrainerinReferentin für den BLSV

Anna PinzerMagister Pädagogin, Arbeits- undOrganisationspsychologin & Psycholin-guistin (LMU, München)Zertifizierte Yogalehrerin (RYS) Freiberufliche Beraterin, Trainerin und Coach

Ilse PrassekSpeditionskauffrauÜbungsleiter-Lizenzen C und BNordic-Walking-TrainerSportabzeichenprüferinSportabzeichenreferentin Kreis Nürn-berger Land und Bezirk Mittelfranken

Stefan PummDipl.-Sportlehrer Entspannungspädagoge, NLP-Master Business Appications, Fitnessfachwirt IHK, Qigonglehrer, Kursleiter für Körperarbeit und Taijiquan, Autonom Health Professional Referent des BLSV

Sandra RadiceStaatl. geprüfte Gymnastiklehrerin,Groupfitness-Trainerin,Referentin für die PERFORMSPORTS®-Akademie und des BLSV

Page 35: Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München Bayerischer Sportkongress 2013 Bayerischer Sportkongress

Referentinnen und Referenten

35

Andreas RubySportlehrer im freien Beruf Hauptberuflich als Trainer und Referent für turnverwandte Trendsportarten wie Breakdance, Parkour, Slacklining oder Tricking tätig

Klaus SchafferSportlehrerBildungsreferent für Aus- und Fortbildungen im BLSV

Prof. Dr. Michael SchaffrathLeiter des Arbeitsbereichs für Medien und Kommunikation an der Fakultät für Sport- u. Gesundheitswissenschaft der TUM. Sportjournalist für WDR u. RTLHerausgeber der Schriftenreihe Sportpu-blizistik im Lit-Verlag

Prof. Dr. Guido SchafmeisterDiplom-KaufmannProfessor für Medienmanagement und Akademischer Direktor an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation Promotion im Bereich Service-Marketing mit dem Fokus auf Sport und Medien

Thomas Schmid Ausbildungsberater der Handwerkskammer für Schwaben

Vitalij Schmidt Sport- und FitnesskaufmannPersonal Trainer in München und Starnberg bei der Fa. FitTeam MünchenFitnesstrainer A-Lizenz, Functional Trainer, Kettlebell Master Trainer, Aerosling®- und Fitnessboxen Instructor

Wolfgang SeibertEhem. Lehrwart Breitensport und Gesundheitstrainer im Bayerischen Ge-wichtheber- und KraftsportverbandA-Trainer Gewichtheben Referent in Ausbildungen des BLSV

Dr. Florian SeidlStudium der vgl. Religionswissen-schaften u. Philosophie, Mitgründer der „Regensburger Schule für Achtsamkeit“ u. des Vereins „Dojo – Raum für Weg-kunst & Stille e.V.“, Zen-Schulung in Japan u. Deutschland, langjährige Lehr- und Übungspraxis (4. Dan) in Ju-Jutsu

Susanne SylvesterDiplom-Kauffrau Leiterin der Hauptabteilung Kommuni-kation bei der Handwerkskammer für Schwaben im Geschäftsbereich Zentra-le Aufgaben

Marlies TänzerGroupfitness-TrainerinRückenschulleiterinPersonal TrainerinReferentin beim BLSV

Christian UfholzIT Architekt beim Bayerischen Landes-kriminalamtÜbungsleiter OrienierungslaufEhrenamtlich tätig auf Landes- und BundesebeneReferent beim Bayerischen Turnverband

Rainer VoitDiplom-Ingenieur i.R. Betreute beim SV St. Stephan Griesheim, Baumaßnahmen, Sanierungen, Neubau Kunstrasenspielfeld und Tribüne, Erwei-terung des Sportgeländes um ein D-9 Spielfeld, Generationen-Aktiv-Park

Heinz WagnerVizepräsident des Bayerischen Tennis- VerbandesStaatlich geprüfter Tennislehrer Seminarrektor für das Lehramt an Grundschulen in NiederbayernAutor verschiedenster Publikationen in den Bereichen Schul- und Kindertennis

Ernst WernerVizepräsident Bildung und Vorsitzender des Bildungsausschusses im Bayerischen Handball-Verband; Trainer-B HandballBLSV-Kreisvorsitzender Weiden/NeustadtFachberater für Sport am Schulamt Weiden/Neustadt

Michael WernerStudienrat am GymnasiumB-Trainer Handball; Referent C-Lizenz Handball; Mitglied im Bildungsausschuss des Bayerischen Handball-Verbandes

Page 36: Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München Bayerischer Sportkongress 2013 Bayerischer Sportkongress

Anreise zum Veranstaltungsort

36

Anfahrt mit dem AutoAutobahn Nürnberg-München

Zuerst Richtung Salzburg, dann auf der A99 Richtung München-Giesing/ Garmisch und weiter auf der A995/E54 bis Ausfahrt Oberhaching.

Folgen Sie der Beschilderung zur Sportschule Oberhaching.

Autobahn Stuttgart-München

Auf dem Mittleren Ring Richtung Salzburg A995/E54 bis Ausfahrt Oberhaching.

Folgen Sie der Beschilderung zur Sportschule Oberhaching.

Autobahn Garmisch/Lindau-München

Auf dem Mittleren Ring Richtung Salzburg A995/E54 bis Ausfahrt Oberhaching.

Folgen Sie der Beschilderung zur Sportschule Oberhaching.

Parkmöglichkeiten200 PKW-Stellplätze (Tiefgarage und Außendeck) und 6 Busparkplätze befinden sich auf dem Gelände.

VeranstaltungsortSportschule OberhachingIm Loh 282041 OberhachingTelefon 089 61384-0Fax 089 61384-111www.sportschule-oberhaching.de

Anfahrt mit öffentlichen VerkehrsmittelnAnreise per BahnVom Münchner Hauptbahnhof bzw. Ostbahnhof mit der S-Bahn Linie S3 Richtung Deisenhofen oder Holzkirchen fahren Sie ca. 20-30 Minuten bis Haltestelle Furth. Der S-Bahnhof liegt un-mittelbar neben der Sportschule.Anreise per FlugzeugVom Flughafen München mit der S-Bahn Li-nie S8 Richtung Nannhofen. In ca. 30 Minuten erreichen Sie die Haltestelle Ostbahnhof, dort steigen Sie um in die S-Bahn Linie S3 Richtung Deisenhofen oder Holzkirchen. Sie fahren ca. 17 Minuten bis Haltestelle Furth. Der S-Bahnhof liegt unmittelbar neben der Sportschule.

Page 37: Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München Bayerischer Sportkongress 2013 Bayerischer Sportkongress

37

Im Foyer wird während des Bayerischen Sportkongresses eine Messe mit verschiedenen Aus-stellern rund um den Sport stattfinden. Präsentiert werden u.a. die neuesten Trends und Frei-zeitmöglichkeiten. Die Aussteller werden Fragen beantworten und Praktisches zum Ausprobieren präsentieren.

Informieren - Kontakte knüpfen - Erfahrungen austauschen - Sport erleben

Samstag 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr

Kongress-Forum

Page 38: Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München Bayerischer Sportkongress 2013 Bayerischer Sportkongress

Partner

38

Wir bedanken uns bei unseren Partnern

Bayerische Akademie für Erwachsenenbildung im Sport e.V.

Bayerischer Handball-Verband e.V.

Bayerischer Karate Bund e.V.

Bayerischer Kanu-Verband e.V.

Ju-Jutsu-Verband Bayern e.V.

Bayerischer Schwimmverband e.V.

Bayerischer Tennis-Verband e.V.

Bayerischer Tischtennis-Verband e.V.

Bayerischer Turnverband e.V.

Bayerischer Volleyball-Verband e.V.

Handwerkskammer für Schwaben

Macromedia GmbHMHMK Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation

Page 39: Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München Bayerischer Sportkongress 2013 Bayerischer Sportkongress

Allgemeine Informationen

39

Zielgruppe Übungsleiter Vereins- und Verbandsführungskräfte und

-mitarbeiter Sportlehrkräfte Lehrreferenten im Sport Interessierte Personen wie z.B. Sportärzte,

Physiotherapeuten Vertreter der Großsportvereine Referenten in der Aus- und Forbildung / Inhaber des

DOSB-Ausbilderzertifikats

KongressbüroBayerischer Landes-Sportverband e.V.KongressbüroGeorg-Brauchle-Ring 93, 80992 MünchenTelefon 089 15702-516, Fax 089 [email protected]

Während des Kongresses befindet sich das Kongressbüro in der Sportschule Oberhaching.

ÖffnungszeitenFreitag, 11.10.13 14:00 – 20:00 UhrSamstag, 12.10.13 07:30 – 18:00 UhrSonntag, 13.10.13 07:30 – 16:00 Uhr

KongressunterlagenDie Kongressunterlagen können am Freitag, 11. Oktober 2013, ab 14 Uhr am „Check in“-Schalter im Foyer in der Sportschule Oberhaching abgeholt werden. Am Samstag, 12. Oktober 2013, und Sonntag, 13. Oktober 2013, können die Kongressunterlagen ab 07:30 Uhr ebenfalls am „Check in“-Schalter im Foyer in der Sportschule Oberhaching abgeholt werden.

KongressausweisMit den Kongressunterlagen erhalten Sie eine Kongress-kennung, welche sichtbar zu tragen ist. Eine Teilnahme an den Kongressveranstaltungen ohne diese Kennung ist nicht möglich.

BekleidungFür die Praxisveranstaltungen bitte entsprechende Sport-bekleidung, Regenschutz, etc. und Hallen- sowie Outdoor-Sportschuhe mitbringen.

Aqua-WorkshopsDie Workshops mit den WS-Nr. 700-706 am Samstag und Sonntag finden in der Schwimmhalle der Sportschule Oberhaching statt. Bitte bringen Sie Schwimmbekleidung, Badeschuhe und ein Handtuch mit.

ProgrammänderungenProgramm-, Referentenänderungen oder Streichung von Workshops aufgrund unzureichender Teilnehmerzahl behält sich der Veranstalter vor. Die Teilnehmer werden rechtzei-tig darüber informiert.

VersicherungFür Teilnehmer, die Mitglied in einem BLSV-Verein und von diesem an den BLSV gemeldet worden sind, besteht Versicherungsschutz im Rahmen der Sportversicherung.

Übernachtung Sportschule OberhachingÜbernachtung in der Sportschule Oberhaching ist für BLSV-Mitglieder bei Buchung des gesamten Kongresses (Freitag bis Sonntag) möglich. Buchung von einzelnen Tagen mit Übernachtung ist nicht möglich.

Weitere ÜbernachtungsmöglichkeitenPersonen, die NICHT Mitglied im BLSV sind, können NICHT in der Sportschule Oberhaching übernachten.Eine Auflistung mit Unterkünften und Hotels in der Nähe der Sportschule Oberhaching finden Sie unter: www.bayerischer-sportkongress.de

VerpflegungBLSV-MitgliederBei Buchung des gesamten Kongresses (ohne Übernachtung) ist das Buffet am Freitagabend sowie 2 x Mittagessen inklusive. Bei Buchung des gesamten Kongresses (mit 2 Übernachtungen) sind zusätzlich 2 x Frühstück und 1 x Abendsessen (Sa) inklusive. Bei Buchung einzelner Tage ist nur das Mittagessen inklusive.NichtmitgliederBei Buchung des gesamten Kongresses ist das Buffet am Freitagabend sowie 2 x Mittagessen inklusive. Bei Buch-ungen einzelner Tage ist nur das Mittagessen inklusive.

LizenzverlängerungBei Teilnahme am Samstag und Sonntag werden 15 UE, bei Teilnahme am Samstag oder Sonntag werden 8 UE für die Lizenzen

- Übungsleiter-C Breitensport Erwachsene/Ältere - Übungsleiter-C Breitensport Kinder/Jugendliche- Trainer-C Breitensport Turnen-Fitness-Gesundheit- Übungsleiter-B Sport in der Prävention- Übungsleiter-B Sport für Ältere anerkannt.

Bei Teilnahme am Samstag und Besuch von minde-stens 3 Workshops aus dem Themengebiet „Sport- und Vereinsmanagement“ werden 8 UE auf die Lizenzen Vereinsmanager-C und Vereinsmanager-B anerkannt.

Bei Teilnahme am Samstag und Besuch von mindestens 2 Workshops aus dem Themengebiet „Train the trainer“ wer-den 8 UE auf die Verlängerung des DOSB-Ausbilderzertifi-kats angerechnet.

Der Bayerische Schwimmverband erkennt den Besuch des Bayerischen Sportkongresses zur Verlängerung folgender Lizenzen an, wenn mind. ein Workshop aus dem Themen-gebiet Aqua-Fitness (WS 700-706) und insgesamt 15 UE be-sucht werden:Trainer-C Schwimmen Breitensport sowie Trainer-C Schwimmen Leistungssport.

Die Verlängerung aller eigenständigen weiteren Trainer-, Übungsleiter- oder Fachlizenzen ist vorab mit dem jewei-ligen Sportfachverband oder der jeweiligen Institution abzusprechen.

Verlängerung der QualitätssiegelBei Teilnahme am Samstag und Sonntag werden 15 UE, bei Teilnahme am Samstag oder Sonntag werden 8 UE zur Ver-längerung der Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT und Pluspunkt Gesundheit.DTB anerkannt. Die Verlän-gerung von Gesund & fit im Wasser bitte vorab eigen-ständig mit dem Bayerischen Schwimmverband abklären.

HaftungDer Kongressveranstalter Bayerischer Landes-Sportver-band trägt keine Haftung für Verlust oder Beschädigung vom Besitz der Kongressteilnehmer.

Bild- und TonaufnahmenWährend des Kongresses werden für Presse und Fernsehen Bild- und Tonaufnahmen gemacht. Journalisten werden ak-kreditiert und erhalten einen Presseausweis. Private Foto- und Videoaufnahmen sind nicht gestattet.

Page 40: Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München Bayerischer Sportkongress 2013 Bayerischer Sportkongress

Anmeldemodalitäten

40

AnmeldungBitte verwenden Sie für die Anmeldung das Anmeldefor-mular (Seite 41). Bei Gruppenanmeldungen ab 5 Personen füllen Sie bitte zusätzlich das Formular „Gruppenanmel-dung“ (Seite 42) aus. Die einzelnen Anmeldeformulare sowie das Gruppenanmeldeformular müssen gleichzeitig im Kongressbüro eingehen. Gerne können Sie sich auch online unter www.bayerischer-sportkongress.de anmelden. Die Anmeldung ist verbind-lich.

Bezahlung und AnmeldebestätigungSie erhalten nach Meldeeingang eine Rechnung. Bitte über-weisen Sie dann die Teilnahmegebühr unter Angabe Ihrer Teilnehmernummer (siehe Rechnung) sowie dem Stichwort „Bayerischer Sportkongress 2013“.Die Bankverbindung entnehmen Sie bitte der Rechnung.Nach Eingang der Teilnehmergebühr erhalten Sie eine An-meldebestätigung.

Buchung einzelner WorkshopsZur Buchung Ihrer Workshops verwenden Sie bitte den Workshop-Meldebogen auf Seite 43.Die Vergabe der Workshops erfolgt nach Eingang des Workshop-Meldebogens.Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Work-shop-Meldebogen auf Seite 43.Detaillierte Kongressunterlagen sowie Ihren persönlichen Workshop-Plan erhalten Sie ca. 10 Tage vor Beginn des Kongresses.

ImpressumHerausgeberBayerischer Landes-Sportverband e.V.Georg-Brauchle-Ring 9380992 München

Stand Juni 2013Redaktion Nicole Schwarz, Romy Heider, Markus PasternyLayout Romy Heider V.i.S.d.P. Thomas KernProjektleitung Nicole Schwarz Auflage 2.500 ExemplareDruck Druckerei Joh. Walch, AugsburgFotos fotolia / lunamarina, jamstockfoto, Andres Rodriguez, Alena Ozerova, Kurhan, Vladimir Kolobov, Rido, PhotographyByMK, pressmaster, Ariwasabi, Peter Atkins, Igor Mojzes, .shock, Mitarart, Nejron Photo, VRD, vic&dd

TeilnahmegebührenDie Teilnahmegebühren beinhalten keine Übernachtungen. BLSV-Mitglieder können das TOP-Angebot für Übernach-tungen an der Sportschule Oberhaching (siehe unten) in Anspruch nehmen.

Kongressgebühr(keine Übernachtung an der Sportschule möglich)

Kongressgebühr für

BLSV-Mitglieder

Freitag 50 € 35 €

Samstag 150 € 100 €

Sonntag 90 € 60 €

Freitag + Samstag 170 € 115 €

Samstag + Sonntag 210 € 140 €

Freitag - Sonntag 240 € 160 €

TOP-Angebot exklusiv für BLSV-Mitglieder!!!190 € inkl. 2 Übernachtungen im Doppel-zimmer mit Vollpension(160 € Kongressgebühr zzgl. 30 € ÜN/VP)

Rabatte10 % Frühbucherrabatt bis zum 30.06.201310 % Gruppenrabatt ab fünf Personen 15 % Rabatt für Gruppen ab fünf Personen bei Buchung bis 30.06.2013

Achtung: Der Rabatt wird nur auf die Kongressgebühr angerechnet, nicht auf die Übernachtungsgebühr.

RücktrittsbedingungenEs gelten die AGB des BLSV.Unter www.bayerischer-sportkongress.de -> Anmeldung -> Rücktrittsbedingungen können diese eingesehen werden.

Bei Gruppenanmeldungen muss eine Ersatzperson ange-meldet werden, sofern die Gruppe nicht aus mind. fünf Per-sonen besteht.

Ein Rücktritt kann grundsätzlich nur schriftlich erfolgen.

Page 41: Kongress-Programm - Bayerischer Landes …Kongress-Programm ˜ 11. - 13. Oktober 2013 Sportschule Oberhaching bei München Bayerischer Sportkongress 2013 Bayerischer Sportkongress

41

Gruppenanmeldung

Verein/Institution

Name Vorname Geburtsdatum Titel

Privatadresse Dies ist die Rechungsadresse. Rechnungsadresse falls abweichend

Institution

Straße PLZ, Ort Straße PLZ, Ort

Telefon Fax Telefon Fax

E-Mail Mobil E-Mail (2)

Ich bin (zutreffendes bitte ankreuzen)

Übungsleiter Vereins-/Verbandfüh-rungskraft/ -mitar-beiter

Sportlehrkraft Lehrreferent im Sport

Physiotherapeut

Sportarzt Vertreter eines Groß-sportvereins

Ich nehme am Bayerischen Sportkongress 2013 teil (bitte ankreuzen)

Kongressgebühr Kongressgebühr für BLSV-Mitglieder

Exklusiv für BLSV-Mitgliederam gesamten Kongress, 11. - 13.10.2013 inkl. 2 ÜN/VP 190 Euro

am gesamten Kongress, 11. - 13.10.2013 ohne ÜN 240 Euro 160 Euronur Freitag, 11.10.2013 50 Euro 35 Euronur Samstag, 12.10.2013 150 Euro 100 Euronur Sonntag, 13.10.2013 90 Euro 60 Euronur Freitag und Samstag, 11. - 12.10 2013 ohne ÜN 170 Euro 115 Euronur Samstag und Sonntag, 12. - 13.10.2013 ohne ÜN 210 Euro 140 Euro

Diese Anmeldung ist verbindlich. Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr nach Erhalt der Rechnung.

Während der Veranstaltung werden Bild- und Tonaufnahmen für Presseartikel und Fernsehaufnahmen gemacht. Ich erkenne die AGB des BLSV an. (unter www.bayerischer-sportkongress.de -> Anmeldungen -> Rücktrittsbedingungen)

Datum Unterschrift

Ich erkläre mich einverstanden, dass meine Kontaktdaten an andere Teilnehmer weitergeben werden können (z.B. zur Bildung von Fahrgemeinschaften). Keine Weitergabe der Daten an gewerbliche Anbieter.

Rabatte und Rücktrittsbedingungen siehe Seite 40.

BayerischerSportkongress 2013

Kongressbüro, BLSV, Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München, Telefon 089 15702-516, Fax 089 15702-503, [email protected]

Kongress-Anmeldung

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Adresse Verein/Institution Adresse Ansprechpartner

Name des Vereins/Institution BLSV-Vereinsnummer Name Vorname

Straße PLZ, Ort Straße PLZ, Ort

Telefon Fax Telefon Fax

E-Mail Mobil E-Mail Mobil

Name Vorname Hinweise

1 Tragen Sie bitte hier die Namen der Teilnehmer der Gruppe ein (bei mind. 5 Teilnehmern gewähren wir einen Rabatt von 10 %, bis zum 30.06.2013 sogar 15 %).

WICHTIG:Alle Teilnehmer füllen bitte zusätzlich das Einzel-Anmeldeformular aus und kreuzen darauf „Gruppenanmeldung“ an.

Die einzelnen Anmeldeformu-lare sowie das Gruppen-anmeldeformular müssen gleichzeitig im Kongressbüro eingehen.

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Ich erkenne die AGB des BLSV an. (unter www.bayerischer-sportkongress.de -> Anmeldungen -> Rücktrittsbedingungen)

Datum, Ort Unterschrift

Hiermit melde ich folgende Teilnehmer/innen zum Bayerischen Sportkongress 2013 an.

BayerischerSportkongress 2013

Gruppenanmeldung (ab 5 Personen)

Kongressbüro, BLSV, Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München, Telefon 089 15702-516, Fax 089 15702-503, [email protected]

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Anrede Teilnehmer-Nr.

Vorname Name

Straße

PLZ Ort

Informationen zum Ausfüllen des Workshop-Meldebogens Im Programmheft finden Sie die Beschrei-bungen zu den einzelnen Workshops und Referaten.Auf den Übersichtsplänen (Seite 20-21 und 30-31) können Sie die Workshops auswählen und zu Ihrem persönlichen und ganz indivi-duellen Ablaufplan zusammenstellen. Bitte achten Sie genau darauf, dass sich die Zeiten Ihrer einzelnen Workshops nicht überschneiden.

ÜL-LizenzverlängerungBeachten Sie bitte, dass zur Übungsleiter-Lizenzverlängerung insgesamt 15 Unter-richts einheiten (UE) besucht werden müssen, d.h. mind. 4 Workshops am Samstag und 3 Workshops am Sonntag, sowie die Eröffnungsvorträge an beiden Tagen. Die Teilnahme an nur einem Tag (Sa oder So) wird mit 8 UE zur Lizenzverlängerung anerkannt.

Workshop-WahlUm die Qualität der Angebote zu gewähr-leisten, sind die Teilnehmerzahlen der einzelnen Workshops begrenzt. Dadurch erfolgt die Vergabe der Workshop-Plätze nach Eingang des Workshop-Meldebogens im Kongressbüro. Die 1. Wahl ist Ihr favorisierter Workshop/Vortrag/Referat, die 2. und 3. Wahl sind Ihre Alternativ wünsche, die nur bei ausgebuchten Workshops wirksam werden. Bitte geben Sie unbedingt Ihre 2. und 3. Wahl an.Sie erhalten per E-Mail oder postalisch Ihren Workshop-Plan.

KongressunterlagenIhre Kongressunterlagen mit dem aktuellen Raum- und Zeitplan können ab Freitag, 11.10.2013 ab 14:00 Uhr am „Check in“-Schalter im Foyer der Sportschule Oberhaching, Im Loh 2, 82041 Oberhaching abgeholt werden.

Freitag, 11. Oktober 2013

16:00 - 16:15 Uhr Begrüßung und Eröffnung

16:15 - 17:00 Uhr Eröffnungsvortrag

17:30 - 18:45 Uhr Mitmachangebote / Info-und Gesprächsrunde (bitte ankreuzen)

Latin Fever (001) Yogilates (002) Outdoor-Activty (003) Aqua-Fitness (004) BLSV-Kongress-Spezial (005)

19:30 - 22:30 Uhr Kongress-Eröffnungsshow mit Verleihung des BLSV-Ehrenamtspreises 2013

Samstag, 12. Oktober 2013

Zeit1. Wahl 2. Wahl 3. WahlWS-Nr. WS-Nr. WS-Nr.

9:00 – 10:15 Uhr 006 - -

10:30 – 11:45 Uhr

12:00 – 13:15 Uhr

13:15 – 14:30 Uhr Kongress-Forum

14:30 – 15:45 Uhr

16:00 – 17:15 Uhr

Sonntag, 13. Oktober 2013

Zeit1. Wahl 2. Wahl 3. WahlWS-Nr. WS-Nr. WS-Nr.

8:30 – 09:45 Uhr 007 - -

10:00 – 11:15 Uhr

11:30 - 12:45 Uhr

12:45 – 13:45 Uhr Information und Austausch

13:45 – 15:00 Uhr

Datum, Ort Unterschrift

BayerischerSportkongress 2013

Workshop-Meldebogen

Kongressbüro, BLSV, Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München, Telefon 089 15702-516, Fax 089 15702-503, [email protected]

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