7>icn?foq, h, i j i xêt SToflllt” holbifibrlUI) Der Komp«...und Kampfwagen. Geschütze und...

6
7>icn?foq, h, 20 Dezember I ' iji . . T o ,. n t t , t o „ e a o, , , 0 „ Bezugspreis : H ' xêt SToflllt” holbifibrlUI) L.«n.land Iflhrlirt, . er- "'°.. <,<f,fltbaklion unb (irptbülun Id?'s7läi?''l<^"""'^ " " *QBt" °°' jtlrlnr Anzeige für einmal 3$000, „bt$ weiter, Wal IS500 «nnabrntfltütn außerhalb Euritnbai brl brn tarnten «»zeigen nur ®orou.b«,al,lunq. Ctrantrportlichtr Bebaktem: jSan« » 0furr. Der Komp« 31- ^ahraanq. N r . 144 Tanks und Kanonen zu versaufen ! Ctirlfyba - Staat Paranã - Brasilien Bevor Sie Ihpe W e ih n a c h tseinkäufe m a chen besuchen S ie | A DK LI C I OSA RUA QUINZE 72 TELEFONE 71 kklnen mitteleuropäischen Sloaf versandt warben WHI. s t'"" In feinem glänzend fnnhlrl-n ne»'» konnt D t, <TA^n , . ! 5” 5°"^'"" bf* Ä 5 :z '* z ,z ,"^ z ei" «roR{r wiriichanspian. da» weitbekannte englisch, Unternehmen "«gesagt wirb. --------- hing Renntn1« von diesen, Pinn, n'e fi* ®rzh,r. q,r leiegrophifch aufforderte den Waffenstillstand schnellsten» und unter jeder Bedingung abzufchll-. f),n. Bekanntlich konnte dann Trzberger dennoch einige wichtige @rl,Ich!,einigen In feinen Deehonb- liingen mit MaifchaU Joch erz elen. Zltillionenarmcen bedrohten Deutschland. Soeben ist die November Nummer der Zeit- da» weitbekannte sinket« Armstrong" gehört, steht unter Ron. (rolle de» .geheimnisvollen Europäer»', de» gne- (bist-bi Mischen Niistungsmognoten S ir B . sil Z ,- tKiroo*. ®r erzeugt Kanonen. Maschinengewehre. Zank». Bombenflugzeuge. Kriegsschiffe D»r zw.iiê ganzetn der nirgend unter dem Einfluß be» _ur„n, m o,r rnooemoer Kummer ffaozSfffchen tTopitol» stet,, und unter dem N „. fchrif, der amerikanischen Frontkämpfer Ameri- men .Vchneider Lreufot allgemein bekannt ist. ran Legion, M o. titty" mit einem Auffan von korlroUirrl fast die gesamte französisch, Nllitung». Oberst Parker (früher Im Genera,stab der Ber (obuftrte und besitzt darüber hmau» die Aktienma- Staaten) erschienen, der einer besonderen hoch.vich^ forllOt b« t^ech.schen Skoda-Werke, die im Welt- tigen Episode an, der letzten Phase de» Well- »r,eg, da» Hauptorsenol de» österreichisch ,.ngari- kriege, gewidmet ist. Parker befähle sich mit dem 14« barst,Ulen. Der dritte Konzern, die Eingreifen de. italienischen Marschall» Badogich Hobel-Gruppe, spezialisierte sich aus die Erzeu- der nach seiner Ansicht durch .pshchologifche « p jung non verschiedenen Sprengstoffen. Gasen und saffung de» Augenblick,' den Abschluß d » Was- chemischen K re gsm itteln j.nstillstande, beschleunigt und weitere Biutoergie- Die Debatte, die kürzlich im englischen Unter- ßen verhütet habe hau, stonfond und jetzt ^um Abschlug gebracht Oberst Parker berichtet über den Vorgang zum werden soll, erbrachte den Beweis, daß die inter nationale Nüstung»industrie sich um keine Abrü stung kümmert und ihren P rofit dort zu suchen pflegt, wo er noch ihrer M e in u n g am ehesten zu finden ist. Während dieser Debatte zog da» Unterhau, Pari». 18. November. Der Pariser Vertreter der „Horold-Tribnne" datl» eine Unterredung mit dem kurz zuvor uu» Berlin zurückgekehrten französischen Unterstaatsse- kreiär für V o lk ,wirtschaft. Polenotre. Der Unterstoat»iekreiär teilte dem amerikanischen Koerespnnbenien die eruen Einzelheiten eine» „u i- gantischen englisch.fr inzösiich deiitlcken Konsortiums mit. bo» den Zweck »rrfolut, Europa durch die Ausgabe von Milliarden za sanieren. Potenotre hat in Deuisapanb ausführliche Be sprechungen mit führenden Industriellen gehabt, und er teilt jetzt mit. daß das erste Projekt der internationalen Gruppe die Elektrifizierung der Eisenbahnen in mehreren östlichen Staaten Euro pa» mit einem Aufwand von 17 Milliarden Ir», sein werde. England wird 40 Prozent zu dem Kapital Mel len, Frankreich weitere 40 Prozent und 'Deutsch land 20 Prozent. Die Obligationen der interna tional zu plazierenden Anleihe würden auch in den Ber. Staaten untergebracht werden können, weil ihre Notierung an den amerikanischen Börsen geslcherl erscheint. Da» Konsortium geht letzten Ende» in seinem Ursprung aus den Besuch Laoal» unb -Rriand» in Berlin im vergangenen Jahre zuiück Obwohl e» sich um ein „strikte kommerzielles Schema" Han- belt, hat es die vollständige Sanktion der fron erstenmal und erklärt, ,r habe ihn von anderen Generalstäblern der alliierten Heere bekräftigt de- kommen. Am 6. November 1918 war Dodoglto fakti scher Oberstkommanbant der italienischen Armee. , , • _ »-=> — - ....... —- Marschall Dioz Halt, sich mit dem König zur In - nüigbeb Thomas W illiam s dt» deutsch» Zeitschrift spekiion der italienischen Kriegsflotte begeben. Die Militär-Wochenblatt au» der Tasche und verwies Heere der Verbündeten hatten eine Reihe von uns die darin abgedruckten illustrierten Anzeigen Erfolgen zu verzeichnen, welche die Schwächen der der Firma „Vickers Armstrong", in denen Tanks deutschen Position offenbarten. Prinz Mar von und Kampfwagen. Geschütze und Feldhaubitzen Baden hatte in Deutschland die Macht übernom- zum Kauf angeboten werden. „Vickers Armstrong' men. Die M oral der alliierten Truppen sei nach hot offensichtlich Grund zur Annahme, daß ihren L-solgen nach einmütigen Berichien so hoch Deutschlands Kamps um die Rllstungsg,»Ichheit gewesen wie schon längst nicht mehr. Bodoglio über kurz oder lang von Erfolg gekrönt sein schrieb nun an Morschall Foch in Paris folgen- wird. In tiefer Voraussicht versucht der groß, den Bries: „D i, italienische Arme, hat in Viito- yooen wird. Patenotre selber wird dieserBizeprä- Rflflungskonzern schon ,,tz. den Atfutz von Tanks rio Veneto die Kapitulation der sämtlichen ihr siden, sein. Der deutsche Wirtschoslsminister wird und schweren Geschützen, die auf Grund des gegenübergestandenen Streltkräfie des Feinde, deutscher Vizepräsident sein 8-170 des Versailler Vertrages Deutschland ver- erlangt. Die alliierten Armeen in Bulgarien find boten sind, für die Zukunft an sich zu reihen, auch erfolgreich. Organisierte Opposition an die- Diese neueste englische Sensation, die darin de- sen Fronten ist dem Feinde nicht mehr möglich cheehelt und her Vermeidung unlauteren Wettbe- Sicher Ist auch, daß die Bauchredner der alten werd-, bet den Industriellen Submissionen werden Tage ihre Kunst ausübten. UM die Mafien in arnnbleaenbe P ii -ypien he» neuen Konsortiums ihrem Glauben an da» Uebernatiiellche zu bestär kt" ken. Man konnte mit ihrer Hilfe Prophezeiungen „W ir legen r.— Rückkehr zue vcolperilät durch otrkünbtn linh die Geister sprechen lassen, bald einen n .liirli nm ö-oz-H her Entwicklung und In . uu» der Lust, bald aus der Erde, bald au» Ir- biilii, Jinis rin. u variier sagte Patenotre. Der aendwelchen Gegenständen. Die „Einnahme" de» BrlcHafiiiiuiici-b ir m weniger der Depression UN' Bauchredners bestand damals in oen reichen Ga- I'.m.i.ieaen raune n .. i-b die Arbeit herange- den. die den geheimnisvollen Geistern dargebracht bracht, und die Beschäftigungslosen in den größeren wurden. Ai» König Saul sich zu der Her» von u. mehr heimgesuchten Staaten werden au» ihrem Endor begab und sie Samuel» Geist beschwor Elend dadurch befreit, bah bie Fabriken wieder war es ihre eigene Kunstfertigkeil. die die Täu» zu arbeiten beginnen. Im Falle der Lleklrifikation i«u»g hervorbrachte. Auch die berühmte Pythia würden in den Ländern, deren Eisenbahnlinien muh de» Bauchreden» mächtig gewesen sein. Uebri- modernisiert werbe,,. oiele Handarbeiter wieder ihr gm» blieb der Aberglaube, bah die Bauchred- Brot finde», wägrend In Deutschland z. B . die »er des Altertum» übernatürliche Kräfte besessen Fabriken zur Erzeugung ooti Eieklromaleriai viele hätten, bis in das achtzehnte Iz h hundert» leben- Tauienbe von Aioeiiern wieder einstellen könnten." big. Dann erst begann das Bauchreden eine amü- Die Elektrifizierung bet Eisenbahnen in Polen, ianle Unterhaltung zu werden. Besonders in den Rumänien, im Irak und in Portugal ioll nur den letzten Jahren hat sich die Bauchrednernummer in Ansang der sanierenden Tätigkeit des Konsortiums fast allen Varieteprogrammen eingebürgert und ist bilden. Andere öffentliche Wecke die geeignet sind, sehr beliebt. dem zu investie,enden Kapital Etträgniffe zu drin- Um das Jahr 1770 tauchte in Wien ein g». gen. find in Osteuropa vorgesehen. Auch andere wifier Baron von Mengen aus, der woh.M>»»r. oon der Wirtschaftskrise erfaßt, Staaten kommen st« dar Bauchreden zu dem machte, was es heut» m Betracht. ist: eine Art Volksbelustigung. Dieser Baron oon T» darf bei der Bewertung dieser Operationen. Mengen benutzt» auch als erster eine kunstvoll bei denen Patenotre mehrfach Popen genannt hat. verfertigte Puppe, um die Illusion möglichst tön- nicht übersehen weiden, daß Papen keineswegs Ichend und unterhaltend zu machen, der Urheber der Sanierungsardeit ist, die dem Im m erhin ist ,s nicht ganz leicht, ein Lauch- Konsortium vorschwebt. Die Anregung geht aus redner zu werben; es bedarf dazu eines großen die Aera Brüning zurück, wie schon dl» Erwäh- Zeitaufwands und sehr großer Selbstbeherrschung, nung Lanul— Brtand bedeutet. Zusammenhänge Wenn man aber „ne Vollendung in seiner 9»r- mii der WeltiviNschastskonseienz sind vorhanden, tigkeit erreicht hat. kann man sicher sein. Beisall unb es ist nicht oon ungefähr, daß gerade aus z» finden. deutschen Schwerindustriekieisen die englische A n - Ein drolliges Mißgeschick widerfuhr einmal einem tegiing bekannt wird, ji wieder Dr. Brüning bekannten Bauchredner. Eine seiner Nummern de- als deutschen Hauptdeiegierlen aus der Weiiwirt- stand darin, daß er einen mechanischen Kops aus jchaftskonserenz zu sehen. Der erste Vorstoß zur »ine silberne Schüfiei setzte, die er mit ausgestreck- weliwiitschgstlichen Sanierung erfolgte seinerzeit l<m Arm durch den Zuschauerraum trug, und wäh- im «** iÄtU«i . T t ? - U _ 11 _ - „ tT) i C I » _n -.1 _ _ f-IL . _ _ rtrrr ... - - _ ' ''' ^ 1,r uuuiiuuüiyr ounanon oer fron- ururumiaju|iua)en oamerung crfoigie lelnerzell lern mm ourtr Den dU|d)ouertaum trug, unb mäh« joftfchen und der deutschen Regierung. Herrfot unter tätiger Mitarbeit von Kanzler Brüning, rtnb er selber geflissentlich nach der andern Seit, werde an der Spitze der französischen Sektion SlälK leine Kanilerictinlt kein leihe« ffnb* nefnn. blickte Irhmnbi» nnh t k . . ____ werbe an der Spitze der französischen Sektion, Hätte seine Kanzlerschaft kein jähes Endegesun Popen an der Spitze der deutschen Sektion sie- den — man märe wahrscheinlich schon ein be hen. D er französische Vizepräsident wird mit der trächtliches Siiick weiter in der europäischen 6a Geschäftsführung betraut, die ihren Sitz in P aris nierungsarbeit. hoben mied Vniennlr» l.lh.r ml-k kl.c.. eni-.—x —•» —* blickte, schwatzte und sang der Kops unaufhörlich. Eines Abends spielte ihm ein Spaßvogel den Streich, den mechanischen Kops gegen einen ge- wöhnlichen Kohlkopf zu vertauschen, und da der Bauchredner, der ja nach der andern Richtung blickte, nichts merkte, sang und schwatzt, nun der Koylkops. Das Publikum jubelte. Erst als der Bauchredner wieder aus di, Bühne kam. merkt, Das Bauchreden ist eine sehralte Kunst. Schon er. was vorgefallen war. aber er wußte sich aus im grauen Altertum wurde es gepflegt, erwähnt der Klemme zu ziehen. T r sah den künstlichen f ( 4l n n (^»(nlisa»Inan Ctt n <l « 4s■ • R n . * Ci * aIi.u ff« es * kinfan Im C:. . I -.. t _ ! ___ /—► . I » r, • BauchrcÒDer-ôcfchichkn. D os Konsortium wird sich in drei Syndikate gliedern, oon denen jedes „in fortschrittlichem, syst,- ffw lrÄ Ä Ä Ä ys: ». 6„,,™ , Ä 1w ra M a *s s L .i5 " ä : .S r „„ M , ...... s r ja ',- ^ sir skíss: s â íü s íí. ä £ z à - D W Z M E ê M » szi “b ? “r ;r ”r ä,,:," su land onsgrführt haben dm Deut chen entziffert werden konnte. Sie sei Streben feststellen zu können, mit Frankreich Bauchrednerei für ein Werk der Dämonen und ärge.te sich über diese Unhöslichkeit und beschloß .'atta7be.moe7ai.n iT lT Z Z lr Z * ist Z ' ü ' t Z Z Z T n ^ b»m Wege über großzügige wirischastliche Zu- nannten die Bauchredner Lngastrim anten, was den M ann zu bestrafen. Als der Kellner önden N ff,i,7»,Li !i ,i kein War, m K ® L iV einaícknheTm.rhln ÍL” P°u>« ammenarbeit zu den besten Beziehungen zu ge- Bauchwahrsager bedeutet. Die Bauchredner wur- T'sch kam. macht, er seine Bestellung, aber als Kriegsmaterial kein Wort zu lesen Die sollt» '«ngeschoben roerben Aber um 5 llh r abends ^ngen. Leider sei in Frankreich der Grad dieses den übrigens auch als Eurykliden bezeichnet, nach der Kellner sich wieder zum Gehen wenden w ill. ooiere oder habe der deutsche Reichskanzler das Angebot eines Streben» nach Verständigung und Eintracht noch Surnkles. der in Athen di, Bauckrebneeei betrieb „ei uiän ick lein fr.mb b» n.b.n ihm oo Kriegsmaterial k„n Wort zu lesen. Die " à Aber um 5 Uhr abends langen. Leider sei in Frankreich der Grad die es den übrigens auch als Eurykliden bezeichnet, nach d« Kellner sich wieb , zum ® H,n m,nb n m lí tenbungen werd," grinolin tch als K on er, oder rutsche Reichskanzler das Angebo, eines Streben» nach Verständigung und Eintracht noch Surykles. der in Athen die Bauchredners d trieb „es plötzlich s in Hund, der neben ihm aufein m Ma ch nenteiie bezeichnet. L ir. großer Posten von Waffe s. llstandes gefunkt nicht vollständig begriffen. Daß auch die „Medizinmänner" der Wilden viel- Sinh, fuß „ M ir bitte ein Paar Wüchch n Maschinengewehren, der vor Iah.essrist nach einem Vielleicht hatte d i, deutsch, Oberst, Heereslei- Garantien hinsichtlich der Versicherung, der 61- such der Bauchrednerkunst mächtig sind, ist bekannt. Der fremde Herr sah den Hund verblüfft an Mechanisch griff er nach dem Hörrohr neben sich „Worum? Nun, Herr Doktor Hermes ich w ill und rief di» Zentral, an. „Nummer 22 86<, Sa- ganz offen sein: Wett ich als Arzt im Interefie natorium Löw, Dr. Wendier wird ans Telephon meiner Patientin aerob, eine Einmengung Ihrer- gebeten ! " seit, befürchtet,. Ih r Besuch bei Fräulein Rosenos Der Schrei in die Nacht. Noman von (? ri* Ebenstein 21 W arum telephonierte er. da er e» doch bereit» damals am Tage nach der' Vernehmung hot die .01), das kommt bei Herrn Posa öfter vor. wie seden Tag um 8 Uhr schon einmal getan junge Dame mindestens ebenso stark erregt w i, Immer wenn er jemand findet, mit dem er sich hatte?" der Besuch des Untersuchungsrichters. Ick fürchtete anfreundet." Herme» wußte es nicht. daher . . . " — „ S k bruuchen sich nicht zu ent- Der Kellner lächelte diskret — „ja. dann ist L» war ein Instinkt oon innen heraus, so ge- schuldigen. Herr Dr. Wendier," unterdiach Hermes « zuletzt immer so Er trinkt nur starke Sachen bieterisch,daß er folgen mußte. den Sprecher mit klangloser S tim m ,. „Sie hon- unb viel zu rasch. Ich werde ihn nachher aus» Die Verbindung war bald hergestelli. — D r. bellen ganz richtig . . . " wecken und in sein Zimmer befördern. Dort schiäst Wendier meldete sich am Telephon. Nach einer kurzen Pause klang Dr.Wendlers er dann sicher bis morgen abend." „W ie seltsam daß Sie mich anrufen, D r. Her- Stimme noch einmal an Hermes' Ohr .Ich werd, Ihnen helfen." me», wo ich es »den auch tun w ollt,. Ich hab, „Jetzt hätt, ich aber beinah, da» Wichtigste Oblok beglich die Zeche, bann weckte der Kell- Ihnen nämlich »ine Botschaft zu übermitteln." vergefien: Ihnen Fräulein Rosenos» Botschaft aus- nrr Herrn Posa aus, und faßte ihn unter einem „M ir? Bon wem?" — „Don Fräulein Rose- zurichten. Arm. Oblak nahm den anderen, und bei einer nos, da» uns vor einer halben Stunde verlassen „Eine . . . Botschaft?“ kleineren Tür, di» wewge Schritte von dem Eck- hat." „ I o . diese: Sie möchten nicht böse sein, daß Usch» entfernt nach dem Hausflur führte, geleiteten „Wie . . . das Sanatorium verlassen hat ? sie Ihnen nicht persönlich Lebewohl sage, aber lk ihn ohne jede» Aussehen hinaus, die Treppe D o , ist doch nicht möglich l" ihre Abreise sei so plötzlich gekommen. Ich oer- hinaus nach seinem Zimmer. .Doch. W ir waren keineswegs damit ,inner- goß, -Ihnen zu sogen, daß die junge Dame heule . standen, denn so gesund ist Fräulein Rosenos noch morgen einen Brief erhieii. der offenbar mitbe- Dr. Herme» hatte sich nach seinem letzten Be- nicht, daß Komplikationen oder plötzliche Per- stimmend aus ihren Reiseenischluß einwirkte, so such bei Lisa Rosenos. der formell wenigsten, sein» schiimmerungen ousgeschlofien wären. Aber d i, daß es, an Zeit für einen periönl-chen Abschied Verlobung mit iyr aufhob, kopfüber in die Arbeit junge Dame war taub für olle Vorstellung.-n und mangelte. Ferner möchten Sie in keiner Weise be- gestürzt, a l, die einzige Rfltung in tiefster Ber- ließ st» um keinen Preis holten." sorgt sein. Dort, wohin fl, sich nun begebe, sei tivrtslunn „Aber wohin, um Himmels willen, begab st, der sicherst, und beste Platz für sie. Und inde-t Lange vor Eröffnung der Kanzlei am Morgen sich denn? Soviel ich weiß steht ihr niemand sie Ihnen viele herzlich, Grüße sende, spreche fl, laß er Mion in seinem Büro und arbeitet,. Und nahe genug, daß sie ihn um Gostsreundschast hatt« zugleich die Hoffnung au», daß di, jetzige Tren- ble i i, i 9tsld)t bronnlf das Vldjt an seinem ansprechen wollen. »Wohin Iräuletn Rosenos nung nlchl oon langet Dauer sein werbe. Dies Schreibtisch, >M- wissen w ir nicht. Sie erklärt», daß außer dem ist so ziemlich wörtlich, was Fräulein Rosenos mir D i. Schicksale fremder Leut, beschäftigten nun rein privaten Grund, der st» zwinge, das Sana- auftrug Ihnen zu sagen. Herr Dr. Herme». Wiin- »in, Gedanken - wenigstens zwang er st» mit torium zu oeroffen, sie auch die Angst in ihrem scher, 6 1 , noch eine Frage zu tu n ? " eiserner »nni.n,,,n, dazu dos eigene Schicksal «nischluß bestärkt,, noch einmal gezwungen zu „Rein. Ich danke." nicht wackren Aber sie rächten sich dafür, in- werden, dem Gericht Auskünfte über die Dinge „Dann Schluß. M an erwartet mich aus Num- dem i ã nácku namen .7m den Schlaf verjagten zu geben, d i. ihr selbst unbekannt seien. Und so nur 15. Auf Wiedersehen!" - ' u,b n ,i?ene, Liend in die Ohren schrien. lang, der Untersuchungsrichter st. zu finden wifie. H-rme, war unfähig, seine Arbeit wieder aus- sin eigenes Eieno i Herme» würbe er immer wieder neu» Versuch» machen, zunehmen. Die Nachricht von Lisas Abreise hatte ■".SnTiä'h am 7eck7 m . °u» d 'r Arbeit, sie mit Fragen zu guälen. di. s., nicht bean.wor- ihn völlig niedergeschmettert. Ihm mar a l, sei dak cko a .7 K ra . o m ß und dumpse Derzweis. kn könn,." . die Welt plötzlich ohn, Licht. a „ ,e, alle», alle. I ihn alle Kraft verließ unv o v, ° „Ich glaube,“ schloß der Arzt, „dieser letzt» a u , ihr entschwunden, wa, fl, bisher anziehend fl packt,. Die durch schlaflos ch i Grund war für Fräulein Rosenos der ausschlog- und begehrenswert gemacht hotte ■ Nftven versagten fbt« plOtziio). gebend». D i. erst. Vernehmung hat st, eben maß- Wo war Lisa hin? Wer hatte ihr geschrieben? S ° auch jetzt. D i. Uyr hott» nwnj« m ffl, „ nb zweiten sllhlt. sie sich ein- Ih r Vater? Aberda, war ja nicht möglich 7 , nn •»(k n , geschlagen. D r Ullmann. „ (|d) | a<j) nicht mehr gewachsen. Und da wir Im In- Herr Rosenos konnt, den Bries. den Herme, in schloß di» T ü r Hinter fl<D. na* „„fie der Patientin tatsächlich ungestörte Ruhe Lisa» Auftrag an ihn geschrieben, noch gar nicht "m Ehe, die nüt'gen Weisungen füt b*n ,ür bas Nöttgft, halten. Fräulein Rosenos mir gelesen haben. . noch gar nicht J«l°" hatt,, und btrfer. ber seit l»4 » Ustr übrifl, n6 „»ch In die Hand versprochen ha, fall. Al» umgehende Antwort aus diesen Brief hott, Heß plötzlich die Feber sollen und l»U ' . ihr Zustand sich verschlimmere, sofort in, Sana- Herme, nämlich ein kurze. Schreiben de, Ver- U den Stuhl zurück Wozu dies, Arb«J lori um zurückzukehren, so sah ich wirklich keinen walter, von Schloß Hoimbuch erhalten, da, also rno «Nà... is.rXfpti m it fremben vioien w ^ n, inrflftiaiihfllteit. lau Ute: „Sehr geehrter Herr Doktor! D a , oon Ihnen an Herrn Gernot Rosenos 7 °«n Stuhl zurück wozu u.«,. . lortum zurückzukehren. 10 tag uu wrenna, »einen Wozu sich quälen mit fremden Nöten ^ ^ mit Gewalt zurückzuhalten k»ä) aütt so gleichgültig war . - - Nein, »r m°m TOorum Hab,n Sie mir nicht wenigsten, vor- ^I> mehr! Aber Lisa? . . • versichert ? her' telephoniert? *ut lh„ lit6„ ? Hatte sie „ ihm n U t^o ,ril*„t ----- ---------------- ---------- nach Hochhausen gerichtete Schreiben wurde dem gnädigen Herrn hierher nach yaimbuch nachge sandt, wo derselbe sich schon seit zwei Wochen be findet. Leider konnte Herrn Rojenos das Schrei ben bis heute noch nicht zur Kenntnis gebracht werden, da er am Tage nach seiner Ankunft hier schwer erkrankte und gegenwärtig noch in hohem Fieber liegt, so daß der Arzt jede Störung, sei e» durch Besuche oder durch Briese, streng verbo ten hot. Falls der Brief vielleicht Geschäftliches, das »III, enthält, frage ich an, ob man denselben an Herrn Direktor Erich Toriser zur Erledigung ausfolgen soll, da Herr Toriser geschäftlich seinen Onkel vertritt. Falls dies nicht gewünscht wird, so kann es nach Ausspruch des Arztes möglicher weise noch Wochen dauern, dis Herr Rosenos imstande ist, sich mit dem Inhalt de, Brieses ver traut zu machen. Genehmigen Sie ergebenst . . . usw." Nach diesem Briese, der erst vor zwei Tagen in Herme»' Hände gelangte, w ar es ausgeschlos sen, daß der Vater die Tochier zu sich gerufen hätte. Ebenso ausgeschlossen erschien es dem Rechts» anmalt, daß Lisa »ach ihrem ersten, schroffen, ab weisenden Verhalten au» freien Stücken ihren Va ter ausgesucht haben sollte. W o also . . . ? Er fuhr zusammen. Das Telephon klingelte. Was war denn tun Himmels willen schon wieder? Aergeilich griff er nach dem Hörrohr. „H allo! Wer dorl? Hier Rechtsanwalt Dr. Hermes!" „H ier Untersuchungsrichter Dr. Leborn, Landge richt, 1. Stock. Abteilung 4. Wär» es Ihnen mög lich, Herr Doktor, sich sofort zu mir zu bemühen? E» handelt sich um eine dringende Sache. Falls Sie augenblicklich verhindert sind, so lade Ich Sie hierin» für nachmittag 4 Uhr vor." »Ich bin nicht verhindert, ich werde mich sofort aus den Weg machen." Eine halbe Stund» später ließ sich Herme, beim Untersuchungsrichter melden. Er kannte Le bern, der erst kürzlich auf seinen jetzigen Posten berufen worden war. nicht petsönlick, hatte aber gehört, daß er als sehr tüchtiger Jurist galt. Herme» wurde sofort vorgeladen. Der Unter- suchnngsrichter begrüßte Ihn höflich, aber kühl, und bot Ihm Platz auf dem Stuhl ihm gegenüber an. Dann begann er gleichfalls höflich aber kühl zu iprechen, während sein Blick unverwandt sor- jchend aus dem jungen Rechtsanwalt ruhte: „Ich danke Ihnen, daß Sie meinem Ersuchen so rasch nachgekommen sind. Herr Doktor! Cs handelt sich in der Tat um eine ernste Sache, die ich möglichst bald durch Sie aufgeklärt sehen möchte. Hier — dieses Schreiben erhielt ich heute mit der ersten Post. Wollen Sic .Jo freundlich fein, es zu lesen und mir dann zu sagen, ob die dar in aus Sie bezugnehmende Behauptung der W ahr heit entspricht?" Er reichte Hermes ein unverkennbar von weib licher Hand geschriebenes^ ziemlich umfangreiche» Schreiben. Schon die ersten Zeilen trieben Hermes da» Blut ins Gesicht. Sie lauteten: .... D a ich gehört habe, daß Sie, geehrter Herr Untersuchungsrichter, di, Aufklärung des am Faschingsdienstag in der Gartenftraß» Nummer 12 begangenen Verbrechens übernommen haben, und demgemäß nach dem Mörder suchen, so er laube ich mir die Anfrage, warum die seinerzeit Herrn Dr. Hermes gemachten Mitteilungen bis heute noch nicht verwertet wurden? Womit ich sagen w ill, daß man nach allem, was ich Dr. Hermes mitteilte, doch nur die Hand aus den Mörder zu legen brauchte, um ihn hinter Schloß und Riegel zu setzen, was ober bis heute noch nicht geschehen ist! Sollte Herr Dr. Hermes am Ende gar keine Anzeige von der Sache gemacht haben? W ill er vielleicht den Schuldigen retten? Jedenfalls süze ich eine Wiederholung der Tat- jachen bei, die ich seinerzeit D r. Herme, mit der Bitte mitteilte, sie an die Behörde weiterzuleiten. Ich beschwöre hiermit bei Gott, daß alle, buch- jiabitch wahr ist! Nur persönlich» Gründ« zwin- gen „»ch. „ich, selbst mit der Anklage an di» Ocffenilichkeit zu treten." Eme Darjtetlung der Vorgänge in der Fa» jchiiigsnacht, genau wie die Operettensängerin N i- na B lum , sie Heimes gegeben, bildete den Schluß des Schreiben». „W ie rachsüchtig doch Weiber sein können, so- bald Eifersucht aus de» Mann im Spiel» Ist!* focht» Herme, und legte da» Schreiben schwel- gend aus de» Tisch zurück. Erwartungsvoll blickte Leborn aus ihn. „Nun ist e» wahr oder nicht?" — „W o , ?" -Daß die Schreiberin diese» Briese», denn na- türlich ist »» ein Weib. Ihnen so schwerwiegende Tatsachen mitteilt» mit dem Auftrag, st» zur An. zeige zu bringen?" „Ja, da, ist wahr!" Leborn starrte ihn sprachlos an. Erst »ach ein» W eil, hott, er sich so weit gefaßt, daß er °n stt"n gern Ton» sogen konnte: ' (Fonsetzung folgt.)

Transcript of 7>icn?foq, h, i j i xêt SToflllt” holbifibrlUI) Der Komp«...und Kampfwagen. Geschütze und...

Page 1: 7>icn?foq, h, i j i xêt SToflllt” holbifibrlUI) Der Komp«...und Kampfwagen. Geschütze und Feldhaubitzen Baden hatte in Deutschland die Macht übernom- zum Kauf angeboten werden.

7>icn?foq, h, 20 Dezember I ' i j i .. T o ,. n t t , t o „ e a o, , , 0 „ Bezugspre is : H '

xêt S Toflllt” ho lb ifib rlU I)L .« n . la n d Iflhrlirt, .

er- "'°..

< ,< f,fltbak lion unb ( irp tb ü lu n I d ? 's 7 lä i? ' ' l< ^ " " " '^

" " * QBt" °°'jtlrlnr Anzeige für einmal 3$000, „ b t$ weiter, W a l IS500

«nnabrntfltütn außerhalb E u ritn b a i brl brn ta rn te n « » z e ig e n n u r ® o r o u .b « ,a l , lu n q .

C tra n trp o rt lic h tr B e b a k te m : jS a n « » 0 f u r r .

Der Komp«31- ^ a h r a a n q . N r . 144

Tanks und Kanonen zu versaufen !

Ctirlfyba - Staat Paranã - Brasi lien

Bevor SieI h p e W e i h n a c h t s e i n k ä u f e m a ­

c h e n b e s u c h e n S i e

| A DK LI C I OSARUA QUINZE 72 TELEFONE 71

kklnen mitteleuropäischen S lo a f versandt warben

WHI. s t '" " In feinem glänzend fn n h lr l -n ne»'» konnt D t , <TA^n , . ! 5” 5 ° " ^ ' " " b f*

Ä 5 : z ' * z , z , " ^ z e i" « roR{r w iriichansp ian .da» weitbekannte englisch, Unternehmen "«gesagt wirb. ---------

hing Renntn1« von diesen, Pinn, n'e fi* ®rzh,r. q,r leiegrophifch aufforderte den Waffenstillstand schnellsten» und unter jeder Bedingung abzufchll-. f),n. Bekanntlich konnte dann Trzberger dennoch einige wichtige @rl,Ich!,einigen In feinen Deehonb- liingen mit MaifchaU Joch erz elen.

Zltillionenarmcen bedrohten Deutschland.

Soeben ist die November Nummer der Zeit-

da» weitbekannte sinket« Armstrong" gehört, steht unter Ron.(rolle de» .geheimnisvollen Europäer»', de» gne- (bist-bi Mischen Niistungsmognoten S ir B . sil Z ,- tKiroo*. ®r erzeugt Kanonen. Maschinengewehre.Zank». Bombenflugzeuge. Kriegsschiffe D»r zw.iiêganzetn der nirgend unter dem Einfluß be» _ u r„n , m o,r rnooemoer KummerffaozSfffchen tTopitol» stet,, und unter dem N „ . fchrif, der amerikanischen Frontkämpfer Ameri- men .Vchneider Lreufot allgemein bekannt ist. ran Legion, M o . titty" mit einem Auffan von korlroUirrl fast die gesamte französisch, N llitung». Oberst Parker (früher Im Genera,stab der Ber (obuftrte und besitzt darüber hmau» die Aktienma- Staaten) erschienen, der einer besonderen hoch.vich forllOt b« t^ech.schen Skoda-Werke, die im Welt- tigen Episode an, der letzten Phase de» Well- »r,eg, da» Hauptorsenol de» österreichisch ,.ngari- kriege, gewidmet ist. Parker befähle sich mit dem 14« barst,Ulen. Der dritte Konzern, die Eingreifen de. italienischen Marschall» BadogichHobel-Gruppe, spezialisierte sich aus die Erzeu- der nach seiner Ansicht durch .pshchologifche « p jung non verschiedenen Sprengstoffen. Gasen und saffung de» Augenblick,' den Abschluß d » Was- chemischen Kregsmitteln j.nstillstande, beschleunigt und weitere Biutoergie-

Die Debatte, die kürzlich im englischen Unter- ßen verhütet habe hau, stonfond und jetzt ^um Abschlug gebracht Oberst Parker berichtet über den Vorgang zumwerden soll, erbrachte den Beweis, daß die inter­nationale Nüstung»industrie sich um keine Abrü­stung kümmert und ihren P ro fit dort zu suchen pflegt, wo er noch ihrer Meinung am ehesten zu finden ist.

Während dieser Debatte zog da» Unterhau,

Pari». 18. November.Der Pariser Vertreter der „Horold-Tribnne"

datl» eine Unterredung mit dem kurz zuvor uu» Berlin zurückgekehrten französischen Unterstaatsse- kreiär für V o lk ,wirtschaft. Polenotre.

Der Unterstoat»iekreiär teilte dem amerikanischen Koerespnnbenien die eruen Einzelheiten eine» „u i- gantischen englisch.fr inzösiich deiitlcken Konsortiums mit. bo» den Zweck »rrfolut, Europa durch die Ausgabe von M illiarden za sanieren.

Potenotre hat in Deuisapanb ausführliche Be­sprechungen mit führenden Industriellen gehabt, und er teilt jetzt mit. daß das erste Projekt der internationalen Gruppe die Elektrifizierung der Eisenbahnen in mehreren östlichen Staaten Euro­pa» mit einem Aufwand von 17 M illiarden Ir» , sein werde.

England wird 40 Prozent zu dem Kapital Mel­len, Frankreich weitere 40 Prozent und 'Deutsch­land 20 Prozent. Die Obligationen der interna­tional zu plazierenden Anleihe würden auch in den Ber. Staaten untergebracht werden können, weil ihre Notierung an den amerikanischen Börsen geslcherl erscheint.

Da» Konsortium geht letzten Ende» in seinem Ursprung aus den Besuch Laoal» unb -Rriand» in Berlin im vergangenen Jahre zuiück Obwohl e» sich um ein „strikte kommerzielles Schema" Han- belt, hat es die vollständige Sanktion der fron

erstenmal und erklärt, , r habe ihn von anderen Generalstäblern der alliierten Heere bekräftigt de- kommen.

Am 6. November 1918 war Dodoglto fakti­scher Oberstkommanbant der italienischen Armee.

, , • _ • »-=> — - .......— - Marschall Dioz Halt, sich mit dem König zur In -nüigbeb Thomas W illiam s dt» deutsch» Zeitschrift spekiion der italienischen Kriegsflotte begeben. Die Militär-Wochenblatt au» der Tasche und verwies Heere der Verbündeten hatten eine Reihe von uns die darin abgedruckten illustrierten Anzeigen Erfolgen zu verzeichnen, welche die Schwächen der der Firma „Vickers Armstrong", in denen Tanks deutschen Position offenbarten. Prinz M a r von und Kampfwagen. Geschütze und Feldhaubitzen Baden hatte in Deutschland die Macht übernom- zum Kauf angeboten werden. „Vickers Armstrong' men. Die M o ra l der alliierten Truppen sei nach hot offensichtlich Grund zur Annahme, daß ihren L-solgen nach einmütigen Berichien so hoch Deutschlands Kamps um die Rllstungsg,»Ichheit gewesen wie schon längst nicht mehr. Bodoglio über kurz oder lang von Erfolg gekrönt sein schrieb nun an Morschall Foch in P aris folgen-wird. In tiefer Voraussicht versucht der groß, den Bries: „ D i, italienische Arme, hat in V iito - yooen wird. Patenotre selber wird dieser Bizeprä-Rflflungskonzern schon ,,tz. den Atfutz von Tanks rio Veneto die Kapitulation der sämtlichen ihr siden, sein. Der deutsche Wirtschoslsminister wirdund schweren Geschützen, die auf Grund des gegenübergestandenen Streltkräfie des Feinde, deutscher Vizepräsident sein8-170 des Versailler Vertrages Deutschland ver- erlangt. Die alliierten Armeen in Bulgarien find boten sind, für die Zukunft an sich zu reihen, auch erfolgreich. Organisierte Opposition an die- Diese neueste englische Sensation, die darin de- sen Fronten ist dem Feinde nicht mehr möglich

cheehelt und her Vermeidung unlauteren Wettbe- Sicher Ist auch, daß die Bauchredner der altenwerd-, bet den Industriellen Submissionen werden Tage ihre Kunst ausübten. UM die Mafien in arnnbleaenbe P i i -ypien he» neuen Konsortiums ihrem Glauben an da» Uebernatiiellche zu bestär­k t" ken. M an konnte mit ihrer Hilfe Prophezeiungen

„W ir legen r .— Rückkehr zue vcolperilät durch otrkünbtn linh die Geister sprechen lassen, bald einen n .liir li nm ö-oz-H her Entwicklung und I n . uu» der Lust, bald aus der Erde, bald au» Ir- b iilii, Jinis rin. u variier sagte Patenotre. Der aendwelchen Gegenständen. Die „Einnahme" de» BrlcHafiiiiuiici-b ir m weniger der Depression UN' Bauchredners bestand damals in oen reichen Ga- I'.m.i.ieaen raune n .. i-b die Arbeit herange- den. die den geheimnisvollen Geistern dargebracht bracht, und die Beschäftigungslosen in den größeren wurden. Ai» König Saul sich zu der Her» von u. mehr heimgesuchten Staaten werden au» ihrem Endor begab und sie Samuel» Geist beschwor Elend dadurch befreit, bah bie Fabriken wieder war es ihre eigene Kunstfertigkeil. die die Täu» zu arbeiten beginnen. Im Falle der Lleklrifikation i«u»g hervorbrachte. Auch die berühmte Pythia würden in den Ländern, deren Eisenbahnlinien muh de» Bauchreden» mächtig gewesen sein. Uebri- modernisiert werbe,,. oiele Handarbeiter wieder ihr gm» blieb der Aberglaube, bah die Bauchred- Brot finde», wägrend In Deutschland z. B . die »er des Altertum» übernatürliche Kräfte besessen Fabriken zur Erzeugung ooti Eieklromaleriai viele hätten, bis in das achtzehnte Iz h hundert» leben- Tauienbe von Aioeiiern wieder einstellen könnten." big. Dann erst begann das Bauchreden eine amü-

Die Elektrifizierung bet Eisenbahnen in Polen, ianle Unterhaltung zu werden. Besonders in den Rumänien, im Ira k und in Portugal ioll nur den letzten Jahren hat sich die Bauchrednernummer in Ansang der sanierenden Tätigkeit des Konsortiums fast allen Varieteprogrammen eingebürgert und ist bilden. Andere öffentliche Wecke die geeignet sind, sehr beliebt.dem zu investie,enden Kapital Etträgniffe zu drin- Um das Jahr 1770 tauchte in Wien ein g».gen. find in Osteuropa vorgesehen. Auch andere wifier Baron von Mengen aus, der woh.M>»»r. oon der Wirtschaftskrise erfaßt, Staaten kommen st« dar Bauchreden zu dem machte, was es heut» m Betracht. ist: eine Art Volksbelustigung. Dieser Baron oon

T» darf bei der Bewertung dieser Operationen. Mengen benutzt» auch als erster eine kunstvoll bei denen Patenotre mehrfach Popen genannt hat. verfertigte Puppe, um die Illusion möglichst tön- nicht übersehen weiden, daß Papen keineswegs Ichend und unterhaltend zu machen, der Urheber der Sanierungsardeit ist, die dem Immerhin ist ,s nicht ganz leicht, ein Lauch- Konsortium vorschwebt. Die Anregung geht aus redner zu werben; es bedarf dazu eines großen die Aera Brüning zurück, wie schon dl» Erwäh- Zeitaufwands und sehr großer Selbstbeherrschung, nung Lanul— Brtand bedeutet. Zusammenhänge Wenn man aber „ne Vollendung in seiner 9»r- mii der WeltiviNschastskonseienz sind vorhanden, tigkeit erreicht hat. kann man sicher sein. Beisall unb es ist nicht oon ungefähr, daß gerade aus z» finden.deutschen Schwerindustriekieisen die englische An- Ein drolliges Mißgeschick widerfuhr einmal einemtegiing bekannt wird, j i wieder D r. Brüning bekannten Bauchredner. Eine seiner Nummern de- als deutschen Hauptdeiegierlen aus der W eiiw irt- stand darin, daß er einen mechanischen Kops aus jchaftskonserenz zu sehen. Der erste Vorstoß zur »ine silberne Schüfiei setzte, die er mit ausgestreck- weliwiitschgstlichen Sanierung erfolgte seinerzeit l<m Arm durch den Zuschauerraum trug, und wäh-im « * * iÄ t U « i . T t ? - U _ 11 _ - „ tT) i C I » _n -.1 _ _ f - I L . _ _ rtrrr . . . - - _ '

' ' ' ^ 1 ,r uuuiiuuüiyr ounanon oer fron- ururumiaju|iua)en oamerung crfoigie lelnerzell lern mm ourtr Den dU|d)ouertaum trug, unb mäh«joftfchen und der deutschen Regierung. Herrfot unter tätiger Mitarbeit von Kanzler Brüning, rtnb er selber geflissentlich nach der andern Seit,werde an der Spitze der französischen Sektion SlälK leine Kanilerictinlt kein leihe« ffnb* nefnn. blickte Irhmnbi» nnh t k . . ____werbe an der Spitze der französischen Sektion, Hätte seine Kanzlerschaft kein jähes Ende gesunPopen an der Spitze der deutschen Sektion sie- den — man märe wahrscheinlich schon ein behen. Der französische Vizepräsident wird mit der trächtliches Siiick weiter in der europäischen 6aGeschäftsführung betraut, die ihren Sitz in P aris nierungsarbeit.hoben mied Vniennlr» l.lh .r ml-k k l.c.. eni-.—x —•» —* —

blickte, schwatzte und sang der Kops unaufhörlich. Eines Abends spielte ihm ein Spaßvogel den Streich, den mechanischen Kops gegen einen ge- wöhnlichen Kohlkopf zu vertauschen, und da der Bauchredner, der ja nach der andern Richtung blickte, nichts merkte, sang und schwatzt, nun der Koylkops. Das Publikum jubelte. Erst als der

Bauchredner wieder aus d i, Bühne kam. merkt,Das Bauchreden ist eine sehr alte Kunst. Schon er. was vorgefallen war. aber er wußte sich aus

im grauen Altertum wurde es gepflegt, erwähnt der Klemme zu ziehen. T r sah den künstlichenf (4l n n (^ » (n lis a » In a n Ctt n<l «4s ■ • R n .* Ci * a I i . u f f « es * k in fa n Im C : . . I - .. t _ ! ___ /—►. I » r, •

BauchrcÒDer-ôcfchichkn.D os Konsortium wird sich in drei Syndikate

gliedern, oon denen jedes „in fortschrittlichem, syst,-

f f w l r Ä Ä Ä Ä y s : ». 6 „ , , ™ ,

Ä 1w r a M a * s s L . i 5

• " ä : . S r „„ M, . . . . . . s r j a ' , - ^ s i r s k ís s : s â í ü s í í . ä £ z

à - D W Z M E ê M »

s z i “b ? “ r ;r ” r ä,,:," s uland onsgrführt haben dm Deut chen entziffert werden konnte. Sie sei Streben feststellen zu können, mit Frankreich Bauchrednerei für ein Werk der Dämonen und ärge.te sich über diese Unhöslichkeit und beschloß

.'a tta7be.m oe7a i.n i T l T Z Z l r Z * ist Z ' ü ' t Z Z Z T n ^ b»m Wege über großzügige wirischastliche Zu- nannten die Bauchredner Lngastrim anten, was den M ann zu bestrafen. A ls der Kellner öndenN ff , i,7 » ,L i ! i ,i kein W ar, m K ® L iV einaícknheTm.rhln ÍL ” P°u>« ammenarbeit zu den besten Beziehungen zu ge- Bauchwahrsager bedeutet. Die Bauchredner wur- T'sch kam. macht, er seine Bestellung, aber als

Kriegsmaterial kein W ort zu lesen Die sollt» '«ngeschoben roerben Aber um 5 llh r abends ^ngen. Leider sei in Frankreich der Grad dieses den übrigens auch als Eurykliden bezeichnet, nach der Kellner sich wieder zum Gehen wenden w ill.ooiere oder habe der deutsche Reichskanzler das Angebot eines Streben» nach Verständigung und Eintracht noch Surnkles. der in Athen di, Bauckrebneeei betrieb „e i uiän ick lein fr.mb b» n.b.n ihm

oo Kriegsmaterial k „n W ort zu lesen. Die " à Aber um 5 Uhr abends langen. Leider sei in Frankreich der Grad die es den übrigens auch als Eurykliden bezeichnet, nach d« Kellner sich wieb , zum ® H,n m,nb n m lítenbungen werd," grinolin tch als K on er, oder rutsche Reichskanzler das Angebo, eines Streben» nach Verständigung und Eintracht noch Surykles. der in Athen die Bauchredners d trieb „es plötzlich s in Hund, der neben ihm aufein mMa ch nenteiie bezeichnet. L ir . großer Posten von Waffe s. llstandes gefunkt nicht vollständig begriffen. Daß auch die „Medizinmänner" der Wilden viel- S inh, fuß „ M ir bitte ein Paar Wüchch nMaschinengewehren, der vor Iah.essrist nach einem Vielleicht hatte d i, deutsch, Oberst, Heereslei- Garantien hinsichtlich der Versicherung, der 61- such der Bauchrednerkunst mächtig sind, ist bekannt. Der fremde Herr sah den Hund verblüfft an

Mechanisch griff er nach dem Hörrohr neben sich „W orum ? Nun, Herr Doktor Hermes ich w ill und rief di» Zentral, an. „Nummer 22 86<, Sa- ganz offen sein: Wett ich als Arzt im Interefie natorium Löw, D r. Wendier wird ans Telephon meiner Patientin aerob, eine Einmengung Ihrer- gebeten !" seit, befürchtet,. Ih r Besuch bei Fräulein Rosenos

Der Schrei in die Nacht.Noman von (? r i* Ebenstein

21 Warum telephonierte er. da er e» doch bereit» damals am Tage nach der' Vernehmung hot die.01), das kommt bei Herrn Posa öfter vor. wie seden Tag um 8 Uhr schon einmal getan junge Dame mindestens ebenso stark erregt w i,

Immer wenn er jemand findet, mit dem er sich hatte?" der Besuch des Untersuchungsrichters. Ick fürchteteanfreundet." — Herme» wußte es nicht. daher . . . " — „ S k bruuchen sich nicht zu ent-

Der Kellner lächelte diskret — „ja . dann ist L» war ein Instinkt oon innen heraus, so ge- schuldigen. Herr Dr. Wendier," unterdiach Hermes« zuletzt immer so Er trinkt nur starke Sachen bieterisch, daß er folgen mußte. den Sprecher mit klangloser Stimm,. „S ie hon-unb viel zu rasch. Ich werde ihn nachher aus» Die Verbindung war bald hergestelli. — Dr. bellen ganz richtig . . . "wecken und in sein Zimmer befördern. Dort schiäst Wendier meldete sich am Telephon. Nach einer kurzen Pause klang Dr. Wendlerser dann sicher bis morgen abend." „W ie seltsam daß Sie mich anrufen, D r. Her- Stimme noch einmal an Hermes' Ohr

.Ich werd, Ihnen helfen." me», wo ich es »den auch tun wollt,. Ich hab, „Jetzt hätt, ich aber beinah, da» WichtigsteOblok beglich die Zeche, bann weckte der Kell- Ihnen nämlich »ine Botschaft zu übermitteln." vergefien: Ihnen Fräulein Rosenos» Botschaft aus-

nrr Herrn Posa aus, und faßte ihn unter einem „ M ir ? Bon wem?" — „D on Fräulein Rose- zurichten.Arm. Oblak nahm den anderen, und bei einer nos, da» uns vor einer halben Stunde verlassen „Eine . . . Botschaft?“kleineren Tür, di» wewge Schritte von dem Eck- hat." „ Io . diese: Sie möchten nicht böse sein, daßUsch» entfernt nach dem Hausflur führte, geleiteten „W ie . . . das Sanatorium verlassen hat ? sie Ihnen nicht persönlich Lebewohl sage, aberlk ihn ohne jede» Aussehen hinaus, die Treppe D o , ist doch nicht möglich l" ihre Abreise sei so plötzlich gekommen. Ich oer-hinaus nach seinem Zimmer. .Doch. W ir waren keineswegs damit , inner- goß, -Ihnen zu sogen, daß die junge Dame heule

. standen, denn so gesund ist Fräulein Rosenos noch morgen einen Brief erhieii. der offenbar mitbe-Dr. Herme» hatte sich nach seinem letzten Be- nicht, daß Komplikationen oder plötzliche Per- stimmend aus ihren Reiseenischluß einwirkte, so

such bei Lisa Rosenos. der formell wenigsten, sein» schiimmerungen ousgeschlofien wären. Aber d i, daß es, an Zeit für einen periönl-chen AbschiedVerlobung mit iyr aufhob, kopfüber in die Arbeit junge Dame war taub für olle Vorstellung.-n und mangelte. Ferner möchten Sie in keiner Weise be-gestürzt, a l, die einzige R fltung in tiefster Ber- ließ st» um keinen Preis holten." sorgt sein. Dort, wohin fl, sich nun begebe, seitivrtslunn „Aber wohin, um Himmels willen, begab st, der sicherst, und beste Platz für sie. Und inde-t

Lange vor Eröffnung der Kanzlei am Morgen sich denn? Soviel ich weiß steht ihr niemand sie Ihnen viele herzlich, Grüße sende, spreche fl,laß er Mion in seinem Büro und arbeitet,. Und nahe genug, daß sie ihn um Gostsreundschast hatt« zugleich die Hoffnung au», daß di, jetzige Tren-ble i i, i 9tsld)t bronnlf das Vldjt an seinem ansprechen wollen. »Wohin Iräu letn Rosenos nung nlchl oon langet Dauer sein werbe. DiesSchreibtisch, >M- wissen w ir nicht. Sie erklärt», daß außer dem ist so ziemlich wörtlich, was Fräulein Rosenos mir

D i. Schicksale fremder Leut, beschäftigten nun rein privaten Grund, der st» zwinge, das Sana- auftrug Ihnen zu sagen. Herr Dr. Herme». W iin-»in, Gedanken - wenigstens zwang er st» mit torium zu oeroffen, sie auch die Angst in ihrem scher,6 1 , noch eine Frage zu tun?"eiserner »nn i.n ,,,n , dazu dos eigene Schicksal «nischluß bestärkt,, noch einmal gezwungen zu „Rein. Ich danke."nicht wackren Aber sie rächten sich dafür, in- werden, dem Gericht Auskünfte über die Dinge „Dann Schluß. M an erwartet mich aus Num-dem i ã nácku namen .7m den Schlaf verjagten zu geben, d i. ihr selbst unbekannt seien. Und so nur 15. Auf Wiedersehen!" - 'u,b n ,i?ene, Liend in die Ohren schrien. lang, der Untersuchungsrichter st. zu finden wifie. H-rme, war unfähig, seine Arbeit wieder aus-

sin eigenes Eieno i Herme» würbe er immer wieder neu» Versuch» machen, zunehmen. Die Nachricht von Lisas Abreise hatte■ " .S n T iä 'h am 7 e c k 7 m . °u» d 'r Arbeit, sie mit Fragen zu guälen. di. s., nicht bean.wor- ihn völlig niedergeschmettert. Ih m mar a l, seidak cko a .7 K ra . o m ß und dumpse Derzweis. kn könn,." . die Welt plötzlich ohn, Licht. a „ ,e, alle», alle.

I ihn alle Kraft verließ unv o v, ° „Ich glaube,“ schloß der Arzt, „dieser letzt» au, ihr entschwunden, w a, fl, bisher anziehendfl packt,. Die durch schlaflos ch i Grund war für Fräulein Rosenos der ausschlog- und begehrenswert gemacht hotte

■ Nftven versagten f b t « plOtziio). gebend». D i. erst. Vernehmung hat st, eben maß- Wo war Lisa h in? Wer hatte ihr geschrieben?S° auch jetzt. D i. Uyr hott» n w n j« m ff l , „ nb zweiten sllhlt. sie sich ein- Ih r Vater? A berda, war ja nicht möglich 7 , nn

•»(k n , geschlagen. D r Ullmann. „ (|d) |a<j) nicht mehr gewachsen. Und da w ir Im In - Herr Rosenos konnt, den Bries. den Herme, inschloß di» Tür Hinter fl<D. na* „ „ f ie der Patientin tatsächlich ungestörte Ruhe Lisa» Auftrag an ihn geschrieben, noch gar nicht

"m Ehe, die nüt'gen Weisungen füt b*n ,ür bas Nöttgft, halten. Fräulein Rosenos mir gelesen haben. . noch gar nichtJ«l°" hatt,, und b t r fe r . ber seit l»4 » Ustr übrifl, n6 „»ch In die Hand versprochen ha, fa ll. Al» umgehende Antwort aus diesen Brief hott,

Heß plötzlich die Feber sollen und l»U ' . ihr Zustand sich verschlimmere, sofort in , Sana- Herme, nämlich ein kurze. Schreiben de, Ver-U den Stuhl zurück Wozu dies, Arb«J lorium zurückzukehren, so sah ich wirklich keinen walter, von Schloß Hoimbuch erhalten, da, also

rno «N à... is.rXfpti m it frem ben v io ie n w ^ n , in rflft ia iih fl lte it. lau U te :

„Sehr geehrter Herr Doktor!D a , oon Ihnen an Herrn Gernot Rosenos

7 °«n Stuhl zurück w ozu u.«,. . lortum zurückzukehren. 10 tag uu wrenna, »einenWozu sich quälen mit fremden Nöten ^ ^ mit Gewalt zurückzuhalten

k»ä) a ü t t so gleichgültig war . - - Nein, »r m°m TOorum Hab,n Sie mir nicht wenigsten, vor-^ I> mehr! Aber Lisa? . . • versichert ? h e r ' telephoniert?*ut lh „ li t6 „ ? Hatte sie „ ihm n U t ^ o , r i l * „ t ----- ---------------- ----------

nach Hochhausen gerichtete Schreiben wurde dem gnädigen Herrn hierher nach yaimbuch nachge­sandt, wo derselbe sich schon seit zwei Wochen be­findet. Leider konnte Herrn Rojenos das Schrei­ben bis heute noch nicht zur Kenntnis gebracht werden, da er am Tage nach seiner Ankunft hier schwer erkrankte und gegenwärtig noch in hohem Fieber liegt, so daß der Arzt jede Störung, sei e» durch Besuche oder durch Briese, streng verbo­ten hot. Falls der Brief vielleicht Geschäftliches, das »III, enthält, frage ich an, ob man denselben an Herrn Direktor Erich Toriser zur Erledigung ausfolgen soll, da Herr Toriser geschäftlich seinen Onkel vertritt. Falls dies nicht gewünscht wird, so kann es nach Ausspruch des Arztes möglicher­weise noch Wochen dauern, dis Herr Rosenos imstande ist, sich mit dem In h a lt de, Brieses ver­traut zu machen.

Genehmigen Sie ergebenst . . . usw."Nach diesem Briese, der erst vor zwei Tagen

in Herme»' Hände gelangte, war es ausgeschlos­sen, daß der Vater die Tochier zu sich gerufen hätte. Ebenso ausgeschlossen erschien es dem Rechts» anmalt, daß Lisa »ach ihrem ersten, schroffen, ab­weisenden Verhalten au» freien Stücken ihren V a­ter ausgesucht haben sollte.

Wo also . . . ?Er fuhr zusammen. Das Telephon klingelte.Was war denn tun Himmels willen schon

wieder?Aergeilich griff er nach dem Hörrohr. „H a llo !

Wer dorl? Hier Rechtsanwalt Dr. Hermes!"„H ier Untersuchungsrichter Dr. Leborn, Landge­

richt, 1. Stock. Abteilung 4. Wär» es Ihnen mög­lich, Herr Doktor, sich sofort zu mir zu bemühen? E» handelt sich um eine dringende Sache. Falls Sie augenblicklich verhindert sind, so lade Ich Sie hierin» für nachmittag 4 Uhr vor."

»Ich bin nicht verhindert, ich werde mich sofort aus den Weg machen."

Eine halbe Stund» später ließ sich Herme, beim Untersuchungsrichter melden. Er kannte Le­bern, der erst kürzlich auf seinen jetzigen Posten berufen worden war. nicht petsönlick, hatte aber gehört, daß er als sehr tüchtiger Jurist galt.

Herme» wurde sofort vorgeladen. Der Unter- suchnngsrichter begrüßte Ihn höflich, aber kühl, und bot Ihm Platz auf dem Stuhl ihm gegenüber an. Dann begann er gleichfalls höflich aber kühl zu iprechen, während sein Blick unverwandt sor- jchend aus dem jungen Rechtsanwalt ruhte:

„Ich danke Ihnen, daß Sie meinem Ersuchen so rasch nachgekommen sind. Herr Doktor! Cs

handelt sich in der Tat um eine ernste Sache, die ich möglichst bald durch Sie aufgeklärt sehen möchte. Hier — dieses Schreiben erhielt ich heute mit der ersten Post. Wollen S ic .Jo freundlich fein, es zu lesen und mir dann zu sagen, ob die dar­in aus Sie bezugnehmende Behauptung der W ahr­heit entspricht?"

Er reichte Hermes ein unverkennbar von weib­licher Hand geschriebenes^ ziemlich umfangreiche» Schreiben.

Schon die ersten Zeilen trieben Hermes da» B lu t ins Gesicht. Sie lauteten:

. . . . Da ich gehört habe, daß Sie, geehrter Herr Untersuchungsrichter, d i, Aufklärung des am Faschingsdienstag in der Gartenftraß» Nummer 12 begangenen Verbrechens übernommen haben, und demgemäß nach dem Mörder suchen, so er­laube ich mir die Anfrage, warum die seinerzeit Herrn Dr. Hermes gemachten Mitteilungen bis heute noch nicht verwertet wurden? Womit ich sagen w ill, daß man nach allem, was ich Dr. Hermes mitteilte, doch nur die Hand aus den Mörder zu legen brauchte, um ihn hinter Schloß und Riegel zu setzen, was ober bis heute noch nicht geschehen ist! Sollte Herr Dr. Hermes am Ende gar keine Anzeige von der Sache gemacht haben? W ill er vielleicht den Schuldigen retten? Jedenfalls süze ich eine Wiederholung der Tat- jachen bei, die ich seinerzeit Dr. Herme, mit der Bitte mitteilte, sie an die Behörde weiterzuleiten. Ich beschwöre hiermit bei Gott, daß alle, buch- jiabitch wahr ist! Nur persönlich» Gründ« zwin- gen „»ch. „ich, selbst mit der Anklage an di» Ocffenilichkeit zu treten."

Eme Darjtetlung der Vorgänge in der Fa» jchiiigsnacht, genau wie die Operettensängerin N i- na B lum , sie Heimes gegeben, bildete den Schluß des Schreiben».

„W ie rachsüchtig doch Weiber sein können, so- bald Eifersucht aus de» Mann im Spiel» Ist!* focht» Herme, und legte da» Schreiben schwel- gend aus de» Tisch zurück.

Erwartungsvoll blickte Leborn aus ihn. „N un ist e» wahr oder nicht?" — „W o , ?"

-Daß die Schreiberin diese» Briese», denn na- türlich ist »» ein Weib. Ihnen so schwerwiegende Tatsachen mitteilt» mit dem Auftrag, st» zur An. zeige zu bringen?"

„Ja, da, ist w ah r!"Leborn starrte ihn sprachlos an. Erst »ach ein»

W eil, hott, er sich so weit gefaßt, daß er °n stt"ngern Ton» sogen konnte: '

(Fonsetzung folgt.)

Page 2: 7>icn?foq, h, i j i xêt SToflllt” holbifibrlUI) Der Komp«...und Kampfwagen. Geschütze und Feldhaubitzen Baden hatte in Deutschland die Macht übernom- zum Kauf angeboten werden.

2 .bei rtviuMtz v L ill 111)1)11, ü n i -ZU i V j n i i U r t

meinte1 D ä ober verhört zu hoben. Der Kellner brachte boe S e w llr fehle. A l» er die Würstchen auf den Tisch stellte, sagte der H u n d : „D ie sind jg .so Klei«! íCçnn ich nicht noch ein P o o r be­kom m en?' „Aber, b u n irs t 311 dick," widersprach sei» Herr. „N e in " , satte der H»nd, „n ie sind hegte früh so zveit spazieren gegangen, da habe Ich Hunger bekommen." Im m er erstaunter wurde hl# M iene de» fremden Herren. Schließlich konnte er sich nicht mehr bezähmen. .S p rich t I h r Hund so fließend?" fragte er, und der Bauchredner er­zählte ihm nun, daß er viele Jahre daran ge wandt habe, die» Ergebn!» zu erzielen. »W ollen S ie m ir den Hund verkaufen?" fragte der Fremde. . Ic h zahle Ihn e n jede Summe, die S ie oetiangen." Der Bauchredner sträubte sich. Plötz- lich r ie f . fein H u u d : . Ic h w ill aber nicht zu dem Herrn, .ich lasse mich nlchl oerkausen." D a nannte bet Fremde selber eine sehr hohe Summe, und de# Bauchredner entschloß sich schweren Herzen», n ie er sagte, seinen kostbaren Hund abzutreten. Al» der Fremde nun den Hund an sich nahm und sich, nachdem er den Scheck ausgestellt halle, mit feinem einzigartigen Besitz entfernte, rief der Hund Im Fortgehen . S i r sollen sehen, daß ick non seht an nicht ein einzige» W ort mehr spre­chen werde." Und es ist mit Sicherheit anzuneh­men, daß er sein W o rt gehalten hoi.

. £ £ £ £ ---------------------------------------------! “ " S

1 * 1 I n l a n d g *

u c i t q b a . D ie Associação Paranaense de Imprensa ließ am letzten Sonnabend In der K a ­thedrale für den tödlich oerunglticklen Fliegerleut- nanl A loaro Freita» eine Seelenmesse zelebrieren. Dem TrauergoUesbienste wohnten I io i l - , N lil itä r - behürden und eine große Volksmenge bei.

— Zum B a u der Straße nach Capella da R ibeira find dem Kommandanten des 5. In g .- Ba t. 00m Finanzministerium ootläufig 300 C on­to» angewiesen worden.

— Nach Hinterlegung einer Kau iion isi der Untersuchungsgefangene M a rtin h o Richard Lau- rieri, der wegen einer Unterschlagung in der F a ­brica P inhe iro oerhaflel worden ist, wieder fre i­gelassen worden.

— P a r a n a u n d d a s V e r b o t f ü r n e u e f f a f f e e p f l a n z u n g e n . I n der S i t ­zung de» Nationalen ftoffeerals vom 15. ds. In R io trat der paranaenfer Vertreter, O live ira Franco, m it so zwingenden Gründen gegen das Pfianzverdot in Paraná auf, daß der N a ­tionale Kaffeerat die E inwände P a ran as aner­kannte und infolgedessen die Bundesregierung er­suchen w ird, daß dem Staate P a ran á das Recht zur Anlage neuer Koffeepflcnzungen wieder ein­geräumt werbe.

— . R e 0 i f l a b 0 P f) a r in a c e u I i c 0 “ . Unter diesem T ite l ist in R io im Oktober l. I s . eine neue Zeitschrift fü r Apotheker erschienen. A ls Redakteure zeichnen die Herren P a u lo P roer.ça und Sergio Azeoedo. D ie uns oorllegenbe erste Num m er ist 36 Seilen stark, überaus reichhaltig und vorzüglich redigiert. Besten D a nk fü r die freundliche Zustellung!

— » D i e Z e i t " ist nach längerer Ruhepause im Berlage des H errn Fred. G ärtner Jun io r, 9tua 15 de Novembro 146 zu C u rilyba , am !.">. Dezember I. I s . im 8 . Jahrgang wiedererfchienen. O ie Zeitung erscheint wöchentlich dreimal und kostet 4m Jahresabonnement 16$. W ir heißen die Kollegin recht herzlich willkom men und wünschen ih r alle» Gute.

^ A u f der I ih a bo M e l ist eine Ruhrepide- rnie aufgetreten. D ie Bevölkerung diitet um M aß - nahmen der Geftrabhellsbehötbe.

— Auch in P o n ta G roffa hat ein Gauner be­trügerische .G e ldau fw ertung" betätigt, indem er M)$-€(chetne durch Anfügung einer N u ll in 500 $ . Schrine umwandelte und diese „aufgewerteten" Scheine unerfahrenen Kolonisten aufhalste. Offen- bo» ist e* derselbe Gauner, der vor kurzem bind) „ gleichen T rk k einige Geschäftsleute vonC am va Largo hereiutzelegl hat.

— S n ^ b e r Associação Paranaense de Im - prensa wurde am letzten Sonntag da» B ild n is non D r . Caio Machado, dem Präsidenten der genannten Bereinigung und Schöpfer de, D ia bo P arana, feierlich enthüllt.

Dezember waren es 25 Jahre « ‘ auf b,m 3gua|fi, eröffnet w a r '

Sn. in Í vn< Dampfer .C ru ze iro " w a r der i" ! r b,n * io 3guoffti befuhr. E r

V fl< * ai)U am 17- Dezember 1882 und steht heute noch in Dienst.

® lfe ,b<9 Bahnangestellien A lberto Gonçalves aus União da V ic to ria ist bei P o rto W m rida , auf dem Iguassu treibend, aufgefunden und geborgen worden. A lberto G onçalves war

b,m Nachhauseweg verfchwun-anuir « I; ro Ir,an f ° f ° n vermutet halte, ins VJaffer gefallen und ertrunken.

M ontag, den 19. ds.. fanden s ta ll: Feier Inder Polizeikaserne, Feierliche» P o n tifika la m t in der Kathedrale, O ffizieller Em pfang im Regle- rungspolost, Festsitzung unserer Akademischen Z ir ­kel Im Thealro © iiag ra , Fußball zwischen Anda- rahn und C o r^ iba Im S tad ion B e iso ii Duarte, Eröffnung der 2. Archäologischen Ausstellung In den Räumen der Associação Paranaense de I m ­prenso, E iösfitung der 2 . Inbu jir icauss tc llu rg im Gebäude M o re ira ©arcez, Fackelzug, B a ll in der Sociedade P ro leclora dos Operário», O ffizieller Festball im Sängerbund.

Sonnabend, den 24. ds., erfolgt die Eröffnung des Vergnügungsparks auf der P ra ç a Rui> B a r ­bosa, die Infolge der unterbrochenen B ahnve rb in ­dung verschoben werden mußte.

Am 22. 11. 25. ds. finden endlich im S tad ion P a le fira I ta l ia Jiißballweltspiele zwischen In te r ­nacional und Palestra sowie zwischen In te rn a c io ­nal und einer ausgewählten paranaenfer M a n n ­schaft stall.,

A ls Festadzeichen hat H e rr Peon hübsche M edaillen graviert, die in den Ausstellungsräumen verkauft werde».

Der Darbietungen waren es so viele, daß es le ider unmöglich Ist, auf Einzelheiten einzugehen. Zusammenfassend kann aber gesagt werben, daß alle Festlichkeiten vorzüglich organisiert wäre» und einen glänzenden V e rlau f nahmen. Besonders am Sonntag herrschte trotz eines Regenschauers gegen 2 Uhr nachmittags ein fieberhaftes Leben und Treiben In der ganzen S tadt. V o r allem waren es die Darbietungen auf dem P ra d o (P ferdrfchau und W ettrennen), Im Passeio P u b lico (Hunde­ausstellung, H indernisrennen usw.) und im S ta ­dion B e lfo rt Duarte (Fußba ll zwischen A ndarahy und kombinierter paranaenfer M annschaft m it einem paranaenfer S ieg von 4 zu l ) , die wahre Völkerwanderungen uns sich zogen. V ie l beachtet wurden auch die Schau- und K unflflüge der zu den F rstiid )ke iirn aus R io hetbeigreillen Flieger. Ih re Leistungen waren einfad) fabelhaft, und ihre teilweise ganz halsbrecherischen Uebungen hielten tatsächlich die ganze S tad t In Atem. I m übrigen muß hier eingeschoben werden, daß nur ein T e il der in Aussicht gestellten Flugzeuge aus R io hier eingetroffen ist. iln fere Heeres- und M arineflieger hallen ja In R io an den T ra iie rfe le r lid jke ilr ii zu Ehre» von Santos D um on l in hervorragender Weife teilzunehmen.

Auch der Sonntagabend setzte fast die ganze S tad t in Bewegung. D er Schaufeiijierweltbewerb zog so gewaltige Vo lksm affen auf die R u a 15 de Novembro, daß kaum nod) ein Durchkommen war, und aud) im P a ffr io P u b lico fand sich wiederum eine dichtgedrängte Menschenmenge zu­sammen,; um dem wundervollen B rilla rrlfeuerw e rk beizuwohnen.

lieber die Darbietungen des gestrigen Tages, der ja als der paranaenfer llnabhäng igke ile lag a ls Houplfestlag angesprochen werden darf und ein ganz besonders reichhaltiges P ro g ra m m bol, soll in nächster Num m er berichtet werden.

Zum Siedlungsprojekt des General Kundt. A u f feiner Reife nach B o liv ie n ist G e­neral K und l erneut über fein großes S ied lung?- Projekt befragt worden und hal sich folgenderma­ßen dazu geäußert:

„ W i r werden 250 0 0 0 M ä n n e r m it ihren F a ­m ilien in dem fraglichen Gebiet ansiedeln. Na- lü rlid ) handelt es sich einstweilen nur um ein P ro jek t. W ir haben aber positives Interesse d a r­an, es zur A u sführung zu bringen, und zw ar l in ­ier der Leitung der G efe llfd ja fi fü r in terkontinen­tale Laudw irifchaflsindustrie In B e rlin . E s soll nach technischen M ethoden gearbeitet werden von der Ausrodung der U rw älder bis zur B ild u n g von P lan lagen und O rlfd ja flen . D a s K v lvn ifa - lionspro jek l w ird nach meiner Anficht fü r P e ru , Ecuador. Kolum bien. Venezuela und B ras ilien von Vorlest fein. M i l feiner Durchführung würde auf brasilianischem T e rr ito riu m begonnen werden. G e­p lant ist ein Kooperaliv-System . b. H. alle K o lo - nisten würden bis zu einem gewissen G robe Te il- Haber fein, b is Im Laufe der Zeit die indiv iduelle A rbeit möglich w ird . D ie Kooperative würde eine A r t von W irlfcha fts -K om m un ism us darstellen, je- bod) nichts m it dem politischen Kom m unism us zu tun haben. Konkurrenz soll niemandem gemacht werden.

Unsere Arbeiten werden in keiner W eife die übrige landwirtschaftliche T ä tig ke it b re in ltäd jli- gen, denn w ir wollen nur dos produzieren, was auf den überseeischen M ä rk te n gebraucht w ird , und wollen uns außerdem den neuzeitlichen M ethoden der Aussaat, des Angebotes und der Nachfrage anpassen. W a lle r Bochmer. der

D a s P rogram m ' w ar and) diesmal sehr gut gewählt. Anfang und Schluß wurden von zwei N lonum en la liv rrk rn großer Meister gebildet. D a» P rä lu d iu m von Richard W agners „P a r f lv o i" kam zu Anfang. D ies M onum eutalw erk, das durch das solenne „G ra te lhema" gekrönt w ird , bannt Immer wieder durch seine hehre Feierlichkeit, durch den erhabenen Ernst, der darin liegt, verbunden und durchwoben, von der Ijlm in llfd jen M u s ik der Engelsfchwingen. D ie Sym phonie von Rossinis „W ilh e lm T e il" bildete den Schluß. Cs ist ein M eisterwerk in der musikalischen, Kunst, in dem das Brausen der S lü rm e neben einer sanf­ten M elod ie zur Geltung kommt, irrn bann in einer majestätischen K langfü lle in A lleg ro auszu- löneir. Auch unsere bekannten Komponisten Bene­dicta N lco la u dos S a n tos und João jl lb e rê da Eunha kamen Irr dem schönen P ro g ra m m zur Geltung. D ie B a rcaro la „A o M a r " , des ersten dieser Künstler wurde gegeben, und von dem zweiten wurden vorgetragen ein M in u e tt und ein P rä lu d iu m , beide reich an Ton fü lle und H a r ­monie.

lieber die B e w ä ltigung des P ro g ra m m s kön­nen w ir uns kurz fassen: sie war meisterhaft.vor- j i lg l ld ) ! D ir Leitung lag wieder in Händen des M aestro S u ria n l, und im Orchester spielte 11 über sünzig M usiker, darunter viele Künstler ersten Ranges, wie P ro f. Serjer, Srijroonfee, D a lila Bergonfe, Efchhvlz, Charlotte F ra n k und andere. Auch dieses Konzert w a r wieder ein vo ller E rfo lg , und w ir können der geschätzten Küi.ftierfchar nur herzlichst zu ru fen : Avan ie I

I r a t y . Um einem feil Jahren herrschenden B e dü rfn is abzuhelfen, hat [Id) die deuifche B e vö i- kerung entschlossen, zu B eg inn des neuen Schul- jahres eine deutsche Schule zu eröffnen. Schule und Lchrerwohnuug sind in dem [la lllld )en Neu- bau des deutschen Vereins untergebracht. D ie A n ­meldungen fü r die Schule find bereits so zahlreich, daß die Schule m it zwei Lehrkräften begonnen werden kann. Abgesehen davon, daß dadurch die Leistungsfähigkeit der Schule 11111 das Doppelte gesteigert w ird , verm indert diese M aßnahm e de- deutend die Sd jm ierlgke llen , die sich stets einer neu gegründeten Schule entgegenstellen. A ls Leiter der Schule ist H e rr Lehrer H a ns Schröper aus P o n ta G roffa verpflichtet morden ; der portug le fi- fche Sprachunterricht liegt In Händen einer bra fi- liauifchen Lehrkraft. W ir wünschen dem jungen, aufstrebenden Deutschen Verein in I ra t r , ein glück- liches B lühen . Wachsen und G edeihen!

Ponta Grosso, den 13, Dezbr. 1932. D ie hiesige „Deutsche Schule" veranstaltete gestern und

der Erzeugnijs'e betragt I 954 142 Conto». 885 Fabriken., gehören der M eta llindustrie und dem Maschinenbau an, D ie Terlilindustrie beschäftigt 60 380 Arbeiter.

wer die Zah lung rundweg ablehnte, N ^ , , . blger B era tung hat die Kammer den Antra * Regierung, die Schulbenro lr an Amerika 1Amerika in *»■/von 4 5 0 M illio n e n Franken zu zahlen, — ' *

Bundeshauptstadt.U m d ie n e u e V e r f a s s u n g . A n ton io Cm

heute ihre Abschlußprüfung. A n derselben nahmen worden der Präsident des Schulvereins P o n ta G roffa ,H e rr A lbert Thielen, der D is irik lsvvrsteher des L. V . , H e rr P fa rre r F r . W . B repo h l, die Herren Schulvorstandsm itglieder Peter A lth a u s und A lbert Domfchal, F ra u P asto r Fugm ann. H e rr P red iger und Lehrer Zahn aus A n ton io Rebouças, sowie E lle rn teil.

A m l . Tage prüfte F r l. Luzia Dechandi in der portugiesischen Sprache in allen gesetzlichen Lehrfächern. A m zweiten Tage hielt der Schulle i- ter, H e rr Lehrer August S d jw a ben la iib , die deut­sche P rü fu n g . I n einigen Fächern prüfte Lehrerin F r l. H anna T igges. D a s G efam lrefu lta t der P r ü ­fung ergab ein äußerst günstiges B i ld über die Leistungen der deutschen Schule. D ie neue Schul- le iln tig hat es unter ta lk rä ftige r Unterstützung des Lehrkörpers verstanden, die Schule in Verhältnis- mäßig kurzer Zeit auf eine Höhe zu bringen, die allen E lte rn , denen das W o h l ih rer K inder am Herzen liegt, vie l Freude bereite!. D a s sollte alle deuifche und beutfdjstämmige Estern, die ihre K in ­der noch nicht zur deutschen Schule schicken, ver­anlassen, dieselben nunmehr u n b e d i n g t der deutschen Schule zuzuführen. .E in K ind , welches zwei Sprachen in W o r t und S ch rift richtig be- herrscht, ist fü r das Leben mehr gewappnet wie ein solches, das nur eine Sprache spricht. F ü r je­den Deutschen und Deuifchstämmigen Ist es daher eine heilige P flich t gegen Ihre K inder und gegen ih r anerkanntes V o lks tu m und gegenüber dem gastfreien V a terlande B ras ilien , welches t ü c h t i g e Menschen zu feinem wirtschaftlichen A u fbau braucht.D e r Schulbeginn fü r das neue S chu ljahr ist am 18. Ja n u a r 1933 . D ie Anm eldung neuer Schüler finde! am 16. und 17. J a n u a r 1933 vorm ittags von 8 — 12 und nachmittags von 5 — 6 Uhr statt.

— 15. 12. 32. B o r dem hiesigen Schwurge­richt fanden gestern die Reoisivnsverhandlungen gegen E w a ld Brennecke, stall. B ekann tlid ) wurde Brennecke in l . Instanz vor über Jahresfrist roe»

los hat im Unterausschuß der V rrfa ffu ngekom m if- lion angeregt, daß im künftigen Pa rlam ent jeder S taa t durch 3 ober 4 Deputierte vertreten fein solle. D ie übrigen Vo lksvertre ter sollen nicht ftaa- lenroelfe, sondern Im P roportiona lfystem von der gesamten Landesbeoölkerung gewählt werben. Auch ist A n ton io C a rlos fü r eine Beibehaltung des Senat» In neuer Form .

— ( S o n d e A f f o n f o C e l f 0 ist aus dem Obersten W a h ltr ib u n a l ausgetreten. D ies w ird vielleicht die Demission des ganzen W a h ltr ib u n a ls zur Folge haben w ird .

D ie Befürchtungen haben sich nicht bestätigt. Levi C arneiro ist eingeladen worden, die S telle von Lande A ffoufo Le lfo provisorisch einzunehmen.

— S a n l o s D u m o n l . Dem loten F lieger werden laut Dekret der Bundesregierung die Ehren eines S laatsm ln is ie rs erwiesen. Der Begräbn is tag ist z iin i N o llo n a lira iie rta g dekretiert morden.

— T a f ch e n d I e b s l a h I. Dem H a up tm an ii V ic to r H ugo Theodvro de Jesus, der sich iu R io zur Reise nach Recife einschiffte, haben Taschen- blebe eine goldene Uhr, einen goldenen Fü llfeder­halter und 1:350$ B a rge ld entwendet.

— S i e b r a s i l i a n i s c h e n S p o r l l e u l e l n M o n t e v i d e o haben sich am ,17 . ds. zur R ückfahrt nach R io eingeschifft.

— D e r H a u s b e f i t z e r b u n d hatte den F inanzm in ifte r um Fiskalam nestie fü r alle rückftän- biaen S teuern gebeten. D a s Gesuch ist abgelehnt worden.

— R ü c k s t ä n d i g e B u n d e s f t e u e r n wer­ben laut Dekret vom 17. ds. bis zum 26. Dez. ohne M u lla s entgegengenommen.

— E i n e N e r v e n e n t z ü n d u n g Ist in Cam pvs, S ta a t R io , epidemisch aufgetreten und Hai bereits eine große A nzah l von Personen be­fallen. D ie Gefunbheilsbehörbe hat Aerzte nach Cam pos gesandt.

— D i e E l e k t r i f i z i e r u n g b e r 3 e n I r a 1- b a h n . D e r S iud ienK om m iffion find fün f Ange­bote folgender F irm en unterbreitet worden. S ie - mens-Schuckert, A . E . G., A n fa ldo . General E lec­tric und M e tro p o lita n V ickers. D ie Angebote find gestern geprüft worden.

— E i n F e h l b e t r a g v o n 1 0 0 0 C o n t o s ist auf dem Steueram t von Pernam buco festgestellt

gegen l 87 S tim m en abgelehnt blnetl H e rrlo t zurücktrat.

D ie belglsdje Regierung hal ebenfalls

mit lg , worauf bas * #>

die Zah lung der am l 5 . Dezember fälligenschulden nicht zu zahlen. A l» G rund wurde geben, daß Be lg ien angesichts des Aushi.ik * der deutsche» T ribu te nicht in der Laae r • 1

il ilh r tn n .. . irr, dieerforderlichen M it te l auszubringen.D ie deutsche Presse bring t ausführliche

ber den S tu rz des französischen VtinisiermanL len H e rr lo l und ergeht sich In M utm aß n »» .» . Voraussagen über die sich nn< h . . <__ 8_f* «nbdie sich au» der s ra » M ,I"1 Dem onstration gegen die Ve r. Staaten wahr I f"lich entwickelnde Lage, allgemein die M e in u n g

wobei die ausdrücken,

wohrfcheln.G ä lte t jgfib°b Fra»?

tritt) sich In eine sehr verwickelte Situation hin .u. manövriert habe und daß Deutschland ,um t 6 besten vorerst von dem Ereignis unh r.i»._ ÜU"?

Frankreich an die

und feine»gen nicht berührt werden dürfte.

D ie ..Deutsche Ze itung“ in B e rlin betont k ber Verweigerung der Zahl» . ” 1

Vereinigten Staaten die Ta llad ,, streiche, daß es der Herd aller europäischen « flik ie sei, „insofern kann das Ergebnis *■- - zöfifchen Kammerfitzung uneingeschränkt broriiiM

b,n Der. eioaijwerden, a ls es nun auch inden Letzten die Augen geöffnet haben dürfte H renb aber E ng land in feiner P o lit ik r,jL ’

S t a a t 9 U o G r a n d e d a S u l .

F a l s c h e S l e m p e l m a r h e n . I n P o rto Alegre ist ein M a n n verhaftet worden, der G e­schäftshäusern gefälschte Bundes- und S la o U fle ir .- pelmatken verkaufen wollte .”

— A e r z t e r e g l e m e n i . D ie H ygiene D ire k - lio n w i ll am 31. ds. oie Liste der registrierten Aerzte veröffentlichen. A llen ntchtregiftrielen Aerzten soll darauf die Ausübung des Be ru fes untersagt sein,

— P o l i t i s c h e M a n i f e s t a t i o n e n auf Straßen und öffentlichen Plätzen sind polizeilich verboten worden. Solche Versam m lungen können nur in P r iv a t- und V e reinshäufern abgehalten werden.

— A r r v i v b o M e i n . (B erich tigung). I m Bericht über die B lu t la i am oberen Forgue tlinha ist eine Nam ensverwechflung zu berichtigen. N a - lü rlid ) muß es heißen: H e rr S c h u m a c h e r (nicht B ecker!) konnte eben noch feinen R evo ltie r ziehen und ebenfalls zwei Schüsse auf feinen Angre ifer abfeuern, w o rau f er tot zusammenbrach.

Letzte Nachrichten.'

»Deutschland. D e r W e 11 f I i e g e r B e r ­t r a m ist im F lugha fen von Soerabaga geschei­tert. D e r P i lo t und sein Begle ite r blieben unver­letzt ; das Flugzeug jedoch wurde beschädigt. B e r­tram hofft, es wieder herstellen lassen zu können, um feinen W e llflu g fortzusetzen.

— 11 n g I ü di s f ä 11 e. W ie aus F ranken tha l In der P fa lz bcrld)lel w ird , find auf dem zuge­frorenen A lten R he in 6 K inder auf der Eisdecke eingebrochen und ertrunken. ü " "*"

B e i Selheim an der M osel sind 5 K inder auf

— ' H a f e n b a u D a« «b . m ii ia - ne i x ». - m o 4»« *tO h a e rtse . C u rilhba ist um eine

a — «/v» v •...... .... im * . VU4 UPlk C9| 1 l|i

v rg a n i|a lo r von ähnlichen Kolvnifa livrrunlernehm en gen Tö tung des R u d o lf Gaebe zu 6 Jahren Ge- V !- » b? *,!f0. . u llb R uß land, ist aud) der Urheber fängnl» verurte ilt. I n feiner B e ru fung stützte sich

Brennecke darauf, baß kurz nach der Abfeuerung des von ihm abgegebenen Schreckschusses ein w e i­terer Schuß von dritte r Seite gefallen fei. D a s deckt sich m it den Aussagen des verstorbenen R u ­do lf Gaebe. D ie Geschworenen gaben einstimmig da» V o lu m Nichtfchuldig ob. D e r Freigesprochene

des Ko lon ifa lionspro jektes im Amazonengebiei. I n Turke ftan und Ko fok lfton find bedeutende Unternehmen ähnlicher A r l gegründet worden. 3 4 glaube, daß dte B a n k fü r Internationale Zah . langen in B a fe l uns unterstützen w ird ."

T r i o P a r a n a e n s e .

hm f f Dezember in R io geschloffen w or- den. E , waren Offerten von folgenden F irm en ringegangen: C lv ilhyd ro Geobra, Nielsen und C o n jru rto ra E in . Kom m iffion. bestehend au» 2

S , r b n, . be , ^ f<t Pa,,^ ,n ' 9 und einem cu k l e n r fli.n V a ia n a - werden die A n -

ln n ,rf,a lb 14 S o 9 fn « ü . .

worden. D re i unserer markanieflen Künstlerinnen — die begnadete V io lin is t in B ianca B ianchi, die glänzende P ia n is tin Renee Devra ine und die her­vorragende Cellistin Charlo lte F ra n k - hoben ffd) zur Pflege klastischer Kammermusik zum T r io Paranaense zusammengeschlossen und am D o n - nerslag vergangener Woche in der T h a lia Ihr erstes Konzert gegeben, das, wie nicht anders zu

befindet sich bereits auf freiem Fuße.

Staat SSo Paulo.S a n t o » D u m o n l . M e h r a ls 50 0 0 0 P e r­

sonen defilierten an der aufgebahrten Leiche des „V a te rs der A v ia t ik " in S . P a u lo vorüber.

— A u t o u n g l ü c k . M acedo Soares fuh r in Begleitung de» früheren Vunbeebepullerlen Len­gruber in einem P lackardau io von R io nach S .

t ü b o P a t o n i i Veraon«#«.». X X "w a rte n , als ein künstlerischer E rfo lg allerersten P a u lo , wo er feinen bleibenden A u fentha lt nehmen nahmen die Festlichkeiten ihren^ Z , w » d e n muß. D ie D arb ie- w ill. Unter weg» stürzte bas A u la in einen Graben.

der Eisdecke des Flusses eingebrochen und ln dem eiskalten Wasser umgekommen.

— R u n d f u n k r e d e . Reichskanzler von Schleicher Hai eine einftünblge Rundfunkrede ge­halten, die über Deutschland verbreitet und aus­zugsweise in englischer Sprache übertragen wurde. D e r Reichskanzler erklärte unter anderem, man möge in ihm nicht irr erster Lin ie den So ldaten, sondern den überparteilichen Sachwalter aller B - völkerungsfchichten sehen; er w o lle nicht bas Schwert bringen, sondern den Frieden. M a n kön­ne nicht auf die D auer regieren, ohne eine breiteV o lks fllm m u n g hinter sich zu haben. S e in H a up t- Program m fei, A rbe it zu schaffen. D e r liefere G rund fü r die N o t Deutschlands und ber West liege dar­in. daß foolele Menschen die V erb indung m it demBoden verloren haben und In den Großstädten zusammengepfercht leben. Auch werde die Regie­rung fü r die Belebung de» B innenm ärkte» sorgen. Auch auf die W in le rh ilfe werde die Regierung

H a ndlungsfre ihe it e rw arb ." ^ rcl,blD e r „B e r lin e r Loka l-A nze iger" weist darauf

daß das französische P a rlam ent, welche» die Zm! lungen der Kriegsschulden an Nordamerika lehnte, dasselbe fei, welches in den T ribu t- u A tü flungsfragen von Deutschland in jeder Deba und Abstim m ung die E inha ltu ng der Veruäa D ik ta te forderte und feine Außenpolitik | L , wieder ans feine angeblichen Rechtsansprüche au baute. .3 B la t t schließt m it dem Ausdruck b, Zweifels, ob den französischen Parlamentarier» baußerordentliche Bedeutung ih rer Entscheidung kl geworden ist. denn die selbstverständliche I , c ber französischen P c l i t ik fei die N idjtralifijieru i des Laufanner Vertrages, w o rau f Deutschland „ den von Frankre ich vorgebrachten wirtschaft«. „ finanzpolitischen G ründen erst recht jede noch verklausulierte Zah lung verweigern würde.

E in ig e B e rlin e r B lä tte r weifen in ihren Stoi menlareti zu der Kriegsschuldensrage darauf h daß die M einungsoer fchiedeitheilen zwischen An rlfco, E ng land u. Frankre ich das größte Hindert fü r die V e rw irk lich u n g der Wellwirifchaftskaa rertz bildeten. Diese fei eine bringende Raiwead keil, aber man könne unter keinen Urnfiunl daran denken, sich an den Konferenztisch zu fetz solange die W e ll nicht das Kriegsfdrnldenprobl gelöst habe.

— N i t n i f t e r k r i f e . Der Präsident der S p u b lik beauftragte C hautem ps m it der B ild, des Kabinetts. E r gab sich alle M ühe, ein MI fterium zusammenzubringen, hatte jedoch keinen fo lg, sodass er sich zurückzog. D a ra u f wurde % B vn c v u r m it der Regierungsb ildung betraut

Japan. F e u e r s b r u n f l . I n Tokio bt im d rillen Stockw erk eines großen Koufhà Feuer aus. das sich schnell auf die oberen Sri werke ausdehnte. D ie Angestellten und Kur, sprangen te ils aus den Fenstern, teils eilten auf das Dach. wo eine A nzah l durch 5 M illi ftunzeuge gerettet werden konnte. Feuerwehr > T ruppe n beleiliaten sich an den R rllungsa iM I Trotzdem sind 10 Personen umgekommen und gen 100 verwundet worden. Der Malerialfchoi beläuft sich auf 5 M il lio n e n Pens.

(Schiltst. V e r l u s t l i s t e . Nach offiziellen M düngen, die dem V ö lke rbund in Genf zuging betrugen die Verluste der Chinesen in der Moi schüre! bis zum Dezember d. I s . 58 000 Mai lind zw ar 13 0 0 0 Ziv ilis ten, 25 000 Freiwill und 20 0 0 0 M a n n regulärer Truppen.

Bereinigte Staaten. G e g e n F r o n r e i c h . D e r republikanische Deputierte für S ta a t M innesota , H a ro ld H un lfon. brachte Repressalie gegen den N ichtzahlungswillen reich» einen Gefetzesentwurf ein, der den Berka von T ite ln und W ertpapieren In den Der. SU ten fü r solche Länder verbietet, welche ihre Krieg schulden nicht bezahlen. D a s P ro jek t w ill ondj P ropa ganda fü r solche T ite l und ihre Befördern durch die Post verboten wissen.

D er Deputierte Schäfer stellte den Anlrcg, Zahlungen fü r die französische Post einzustelli w as jedoch abgelehnt wurde.

V o n den im Dezember fälligen Kriegszohl»»8 in der Höhe von 125 M illio n e n Dollar, denen der Staatsschatz rechnete, sind bis M illio n e n garantie rt. Eng land. Ita lie n , die 114 riroflorookel, Lettland und Litauen sind bereits Ihr Verpflichtungen nachgekommen, während Frank«! und Be lg ien nicht bezahlt haben.

I n amerikanischen Finanzkreifen sagt meFrankreich habe keinen G rund, sich feinen

a<

Pachtungen zu entziehen, da es die größte teferve E u rop as besitze.

— M o r d s r e k o r d . I n der N o d jl nom auf den 13. Dezember wurden in Chicago M o rd e begangen ; es wurden nämlich ermorbjl Polizeibeamte, ein B a n d it, ein Autodieb, ein w berer B o re t und zwei unbekannte Personen. T ä le r scheinen Unterwelt-Leute gewesen z» die sich an der P o lize i rächen wollen, weil sie

932 w Í ? “'S ? ' » “"« d-, Salons

lungen standen samt und sonders auf einer, kurz Lengruber e rlitt einen A rm bru ch : M acedo Soare» gesagt, klassischen Höhe. In fo lg e R aum m angel» kam m it einigen leichten Hautabschürfungen davon, ist es uns leider nidst möglich, diesmal auf E in - — K a f f e e b i e b f t a h l . A u s den staatlichen

®ol

4 Uhr bas Futzballw ei'fv ie l im iichV«"!? 1T8a ,Um ''"Zugehen. D a» ist auch nicht nötig, da, A im azens in S anto» haben drei Angestellte 80national aus R io Grande d o s l i l k ! » e™ |ebt N um m er nach Technik und Zu- Sack Kaffee verschoben. D ie Schiebung ist bemerk!

- - - - - “ nD* 00 ® ul und der Koni- fammenfplel ein geschlossenes Kunstwerk w ar. W ir — - -dinierten Mannschaft V r iia n n i» ,1 : lanim enjptel ein geschlossenes Kunstwerk w ar. W irPartp la tz Palestra » Ä S 5 b,m ” " b ,n hoffentlich nach recht oft Gelegenheit ha- zugunsten des In te rnac iona l ausninn ? Í > 1 ’ « " * b ,r btrvortogenben Darbietungen des Uhr die prachtvolle N läe»#nn»n»h ° b,nba 8 ? , '° Paranaense zu erfreuen. E s hat sich scheu Schule lC alleo in n v I " " « SD,U|" ersten Konzert so sehr die unge

oben“ , a , , ° . g i° J r0„9r: n° l im Sängerbund aller M usikfreunde erworben.

m itungeteilte Gunst

und abend, 9 Ü b t“ hn r'n ’ rn s ! '“« " " ® u" « " ouno QUft -v(u,tk,reunde erworben, daß e» bet künsti- - - - ■ ■ U 9 r . b,° ! ?, 0l f S-imphoniekonzeri gen Sorb ie lungen schon Im voraus immer m ití ; , m T a,b , ,6 l> n,(a Í ' - 0, oollbe-fetzlem Haufe im Thealro G uayra .'

A à ^ " " ' " 8 fo Ifl,n b f Veransta ltungen: cS ° k " Naffepferden und Wettrennen Im

P rado , Hundeausstellung im

Glückeinem dankbaren P u b liku m rechnen kaun. a u f ! also zu weiteren Erfolgen.

S y m v h o n ie k o n z e r t . Zu einem der P ro - grammpunkte der „ D ia d o P a r a n á " .Feiern, ge-

Fuß bo ll Im Sfeiblnn » v “ ' ' f ' 0. v u b l t t o , hörte auch d a , dm 17. b. M . ftottgefimbene 9.dorahn au* R io u n ? . 1« im»fdien A n - große Konzert der Sociedade S in fôn ica de C u rl-noenfer ,W 1aus9,rodh“ ' n p ° '° " ")ba. D er Gedanke, ein solches Konzert in d a .PhiWfco, ® i) m n a f lL f V n rfn h ,V ,n n in i. ? af[el° 3 , |,p ro 0ro,nm aufzunehmen, kann nicht genug ge-W affen der Forc 'n at, m ? í cä 2 , und ohne lobt werden, denn es wurde den Besuchern de»s._n , .x ______ V u b lfra J fli^ P p ffe to , Schazp, Konzert» eine derartige Fü lle guter M u s ik gebo»

und Feuerwerk Im Passeio len, wie sie selten gleichartige Festprogramme zubieten vermöge».

fenflerwellberoerb Pudllcok

und der Kaffee beschlagnahmt worden.— G e n e r a l W a l d 0 m i r 0 L i m a ist zum

Besuche des minenfer Staatspräsidenten aus R io nach M in o » gereist. Dem pan liftauer M tlttä rg o u - oerneur wurden unterwegs und In B e lla Horizonte ehrenvolle M anifestationen dargebracht. Auch ver­schiedenen O rlen im In n e rn stattet General W o l- bom lro L im a Besuche ab, besonder» den Zentren der minenfer Eisenindustrie. D ie Rückfahrt erfolgt über Cruzeiro nach S . P a u lo .

— P a r a n a e n f e r v e r m u n d e t . B e i einem K o n flik t am 17. ds. ist der Paranaenfer H e rr D r. R o m ário M a r t in , J u n io r durch einen Schuß schwer verwundet worden.

— D i e p a u l i f l a n e r . I n d u s t r i e . E iner statistischen Aufstellung zufolge gibt es augenblicklich in S . P a u lo 5 784 Fabriken m it einem Betrieb»..

ih r besondere» Augenmerk richten. . S ta d l vom Verbrechertum säubern w ill.„ Ic h bat den Reichspräsidenten." so führte von > Argentinien. Z u m C h o c 0 - K 0 n f l >»

Schleicher weiter aus, „d ie zweifellos eingetretene D a s bolivianische Kriegsm inisterium teilt â ‘B e ruh igung zum A n laß zu nehmen, um die A u s- eine bolivianische P a tro u ille Im Saavedra-Adsinahmebeftlmmungen aufzuheben, um wieder zu 800 Leichen von P a raguayern und 6 lote " normalen Rechtsverhältnissen zurückzukehren. D e r o ia n rt gefunden habe.Reichspräsident w ill diesem, meinem Wunsche ent- ( — V e r s c h w ö r u n g . D ie Regierungsprechen, brachte aber gleichzeitig zum Ausdruck, bekannt, daß sie eine Verschwörung entdeckt daß er nicht zögern werde, scharfe V e rordnungen ; die A n füh re r festgenommen hat. « , fofl»* zum Schutze de» deutschen Vo lke» zu erlassen, b lu llge und terroristische R evo lu tion fein. Diefa ll» er sich In feinen E rw artungen getäuscht schwöret wo llten die hohen Regierunsehen solle. Ich möchte die staatsfeindliche Korn- i einfach um bringen und die R egierung« munistifche Bewegung nicht Im Zweifel darüber teil« besetzen und te il , zerstören. D ie lassen, daß die Reichsregierung auch vo r drg- \ schon längere Zeit Kenntn is von den P lä n e n ^ konischen Ausnahmebestimmungen gegen die fcom- j zur rechten Zeit ein. E ine große A tltzn h l munistifche P a rte i nidst zurückschrecken w irb , < ter wurden verhaftet und viele Dok» fa lls die Lockerung der Zügel dazu ausgenutzt nahmt, au» denen man die ganzen werden sollte, eine vermehrte Verhetzung der B e Unter de» Verhafteten de finden steh bfe vö lk rrung zu Petreiben. fl Präsidenten Ir ig o y e n und A ioear. An

F r a n k r e i c h . F r a n k r e i c h z a h l t n i c h t , nung eine, rad ika len Führer» fand Nachdem berell» halbamtlich bekanntgegeben w a r. ] I 0 0 0 Bom ben und Im H a ü fr eines st den w ar, daß die französische Rate der K r ie g , » lizeikvmmissor» viele W affen. D ie schulden an Am erika am (5 . Dezember pünktlich ^ k lü rt. daß st# alle M aßregeln

Kapital von 1 486 454 Conto». I n den Fabriken gezahlt werden sollte, erlebte die französische Re- < ble R uhe und O rd n u n g zu gai find, 190 714 Arbeite r beschäftigt, und der W ert g irrung die peinliche lle b erroschung. daß die Kam - cherioeije w ird der Aslelagerurhszufta

H Ä A O E T B H Büchern von der Deutschen Buchh

HEINZ SEELlfiBBÄ n m

Page 3: 7>icn?foq, h, i j i xêt SToflllt” holbifibrlUI) Der Komp«...und Kampfwagen. Geschütze und Feldhaubitzen Baden hatte in Deutschland die Macht übernom- zum Kauf angeboten werden.

eide g a r a n t i e r t e c h t , m e S e r n u n d b u i l g

Casa dos Tres IrmãosT Niederlage in Cimtyba, Praça Tiradentes 463

F a b r i k u , H a n p t h a u « ; F i l i a l e sS ã o P a u l o R io cle

H e l l e rliitgtr, Wie- ßofpltälem.

rarii 2336 ungen be«

^ — Tuber- und H aar.

Auntroegeu.sowie off*» j t r a s ip f e »

»hon. gormlt. und w. ln der B ro f tl

n t e s 3 9 0 .ffommenba»

> »70.

5,7« ' '

i u a l l e n , b e d e u t e n t e r e n S t ä d t e n

B r a s i i i e n s F i l i a l e n u « N i e d e r l a g e n ,

ARZT0 « m i_ !fd)lanb und

I, -Brasilien, schonende S t» -fiert schmerz.

rijen. 2337 «sie «sw.

2 - 6 Uhr. » -1 Uhr.

in 415.6omrs 20, So»

.0 Dia*.Jtua Stsconbe

417, Derlän- ben 1022.

Samara

S ä u m e n Sie nicht !

Schnell e Hilfe lu t Nof be i E r k ra n k u n g d e r Nieren . Z ö ­g e rn ist g e fä h r l i c h u n d k ö n n s c h w e r e u n d c h ro n i sc h e K r a n k h e i t e n zu r Fo lge h o b e n , l a s s e n Sie d e m Unhei l nicht s e in e n l a u f . Die l a n g j ä h r i g e n j j E r f a h r u n g e n v ie l e r t a u s e n d ] M e n s c h e n , d ie mit g r ö s s t e m { , E rfo lge d ie F os te r Pi l len { n a h m e n , w e r d e n Ih n e n d e n j - r ic h t ig en W e g w e i s e n . (

Vo n a l l e n F o lg e n k r a n k e r ; N ie re n , w i e R ü c k e n s c h m e r ­z e n ,S t ö r u n g e n d e r H a rn w e ge , A n s a m m l u n g v o n H a r n s a eu re im K ö rp e r b e f r e i e n Sie

PMA0S

d e r S a n t a < « e

i r s l t l t s - P r s a - ! u d d e s A l lg . i

B z n n b e e k .H z m - 2340!

O p e r a t io n e n — i

8 iI m B rigadeiro1 Pene 163.I n a 15 d e H o -

» ° __________ I

In Qualität erstklassig

im P r e i s e k o n k u r r e n z l o s u n d im m e r o e r l ä ß l id i , ist B a c k p u l v e r T e i l . 2 3 5 7

RomanóOperationen der

Medicin a — P ta » Hospitälern, pon Blinddarm , rt, Hemorrhoiben, Gebärmutter, der er, Lunge, Blase,

anderen inneren 2 3 3 9

P r a ç a T iraden- 3 Uhr.<t)t deutsch.

e Meyerder Kranken»

‘■tr. u. Nürnberg.

a t io n e n nach ethoden , J r a n , i G e b u r ts h il f e ,

d e r H ö rn e

diiing derKramps» rnen Beine ohne

ofiik u. RAntgen- öhn,sonne, Dia» " he Behandlung,

bäber etc. (durch djmann).11 eindalb und

iinci (Cosa de ta n r ie to “ , täg» BatAo da R io lich. außer 6on»

2338

Fensterglas.B evor S ie Ih re E inkäufe ma

chen, besuchen S ie die B i d r a ç a - r i a D i t r a u x , R u a Morecho- Deodoro 2 5 4 , wo S ie all« S o rl trn Fensterglas zu den billigsten P reisen bekommen. 2601

arztPaulo Etzel

u. moderne jilung.«bisse usw. l l u . 2 — 6Ubr."• F re itag s :

2 3 4 8 Abzahlung.

*-W*hnung:11 Floriano

(Sobrado).

Verdau- heiten.

D iäte tik . ^"Berottbf und

im all«

, ~ Hdmorrhoi» 4lu"9 ohne Ope»

**WkaIkur.— u. kramp).

2 3 5 l

Zenits 478.

Schwab7Í*- F a k u l t ä t

' eon 4 —6 . r ° » ( u l to t lo . «* Stunden.

8 2 .

j ^ n lo f m H au, E ^ ? b f t b ä w

«r Alakadam«n Geschäft

' «etnlbo Pi» 3u4i)

IC Hwenig

btir ?obrikat,ZU »et-

3u5l

• <lur ti)bn.

XIM?“ «* » x ts .

2672

Pharmacia TeilD eutsche A p o th e k e

S igel. Etzel & Cia.R u a 15 de R o o c m b ro 457 C u r i l y b a — — T e l e p h o n 9 2 .

G e w is s e n h a f t e A n f e r t ig u n g s ä m tl ic h e r ä r z i l ic h e r D e rs c h re i- b u n g e n . - A l le a l l b e w ä h r l e n , s o w ie d ie n e u e s te n H e i lm i t t e l a u s L a g e r . 2 3 5 4

P r o m p t e L ie f e ru n g d e r A n s - t r ä g e f re i i n s H a u s .

T e rra in31 x 1 3 m an der R u a P a u la Domes, passend für Kl. Fabrik an lagt, G arage, Lagerraum etc., zu vermieten. Näheres R u a Conselheiro B a rrad a s 8 5 8 .

Zu verkaufenist ein Seccos» e M olhabos-G t' fchäft mit Arm arinhos. Beste De fchäftslagt. Vollkommene hygie, nische Einrichtung. Zu verhandeln Avenida Bicenie M achado 22-7.

3 0 4 3

G eflügel!I m Som m er muß man beson

der; das Geflügel gegen K rank heilen schützen.

Pó de Gilbertist das beste M ittel. E s verhütet und heilt die Pest. W er P o de G ilbert nicht kennt, kann nicht mit Eriolg Hühnerzucht betreiben. Zu h ab e n : D rogaria Suissa und M inerva. P harm acia Stellseld. Bestellungen durch die P ost 3 5 2 0 0 die Schachtel. R u a Ig n ac lo Lu sioza 4 2 5 , ® . <£. O t a s e i m e n t o Euriihba. 2 6 2 6

Wer brauchtE onserven-E sstg durch G lrnng e rzeug t 7 Zu finden ln d er Pa- brlk »on 2578V a le n t i m B a n n a c h S o b r in h o

R ua M arechal D eodero 942 End. Teleg. ..B aensch“

Pone 614, Carityb». E inzigste in 8Ud B rasilien

P en säo e Hotel Com m ercia l

Run Iv » o N tf lr 'o 774 Deutsches F imilleiihavs 3 Mi»

nuten vom Bnhnhof gelegen, luf tige und ruhig gelegene Zimmer. .Halte u. warme 'Bähet u. Duschen im H aus, gute Lesebücher zur l er stiqung der gesch. Gäste. Gut« Host und billige Preise. Datelbst find noch Baby» und Puppenge­schirr on-; Porzellan u. Emaille sowie andere Lpieiw arrn billig zu verkaufen.

Alfredo «enesto Bichel».

A nfert igung von S tickere i

p „ n S t o r e s . T ü l l q o r d i i t e n . Äst t h r n j u r n i t n r e n , Ä a s f / r » >' - í f t

oe ck e n in w e iß u n d b u n t . S o m m e r b ln s e n a u . W o l l« . B a b , -wäscht sowie M nsterpergropernu n d Auszeichnen u i t l e r b t l l la s t 'NP r e i s e n . „ . 2 6 8 0

^ r o u 5 trn tsfcR u a S i l v a Z a r b i m 1 9 7

(neu# N um m er 1105)

Restaurantmi. nochweikbar a.st.-m N n à

Kompaß u i> le rR es« a» ran t2 » 4

W e ih n a c h te n ! N e u ja h r !

Wollen Sie ein gu tes u. billiges G eschenk k a u fe n ?

H ,, n m ir n h 6 i % b íó n ,U r u n b M o t i o n , U , P r e i s e r m ä ß i g u n g , t t f w i r d e r T e s t t a g e w e g e n m a c h e n .

W i r h a b e n l in i e r L e i tu n g e i n ,» k o m p e te n te n M e i s t e r s S d l t t e i b c r e i e ln g e r ic h le , u n d n e h m e n M a ß a r b e i t e n

z u e r m ä ß i g te n P r e i s e n a n . 3 0 4 «

E t a m i n , . k le in g e b lü m tS l a m l i t e , g r o ß g e b lü m tG l a in l n f , w e iß u n d s c h w a rz , f ü r H a l b l r a n e rGlamine, bedruck! „ © ,orgele"E to m i n e , b e d ru c k t , T g p C h i f o t iE ia m in e . sc h w e ize r, b e d ru c k ,. M o n s e l i i - e - S e i d eT r ik o l i n e , e in f a r b i gC h i l o s , b e m o l lY a d re z . b r e i t u n d s ta rkR i s c a d o , b r e i tZ e p h i r P a u l i s t aT r ik o l i n e . g e stre s st, schon f ü rA t i k o l i n r , g e s tre if t , b r e it , f ü r P y j a m a s u . K le id e rT u s t ã o P i q u e , w e iß u n d f a r b igT is c h tu c h z e u o . r o h . 1 .4 0 m b re itT i l ó f ü r M o s q u i t e i r oD r i m C o l o n i a l m e s c la d o ■B r i m , s e h r s ta r k , D o p p e l s a d e u , d u n k e l B r i m , u n z e r r e iß b a r s ta rk B r i m . letzte N e u h e i t D r i m , K a k i, w e iß u n d b l a u B r i m , w e iß , L e in e n , f ü r A n z u g B r i m . b e s te r , f ü r A n z u g B h i t ä o , g e b lü m tL e in e n , d o p p e lb r e i t , a l le T o r b e n © o r g e t ã o , s c h w a rz u n d m a r i n e b la u S r i i m L a m e , b r e i t , a l le T o r b e n H e m d e n , g e s tr ic k te , g e stre is!H e m d e n , g e s tr ic k te , w e iß eH e m d e n , g e s tr ic k te , r o s a , b l a u . l i l a , c ie m eH e m d e n , T g p T r ik o l i n e . h ü b sc h e M u s t e rH e m d e n . T r ik o l i n e . g e s tre if t , h ü b sc h e M u s t e rH e m d e n , T r ik o l i n e . w e ißH e m d e n , s io lu se , g e s tre if t , d u n k e l , m o d e r n ,P y j a m a s , Z e p h i r , b este , m it L itzenP y j a m a s , T y p o T r ik o l i n eB e in k l e id e r , Z e p h i rB e in k l e id e r , M o r i mL e in e n k r a g e nS t r ü m p f e , b a u m w o l l e n e , f ü r M ä n n e r S t r u m p f e , j io de e s c o f f io , T a n t a s i e S t r ü m p f e , f io de e s c o f f ia . f ü r K in d e r S t r ü m p f e , f io d e e sc o ss io , f ü r D a m e n S t r ü m p f e , s e id e n e , m it R a n d S i r i im p s e . s e id e n e , m a l h a 4 8 (m li io t i ) A r b e i t s h e m d e m A rb e i ls h o s e nS o n n e n s c h i r m c h e n , T a n t a s i e , f ü r K in d e r , m it T r a n s , nS o n n e n s c h i r m e , s c h w a rz , in o b . © r is s , f ü r D a m e nS o n n e n s c h i r m e , g e s t re i f te r S t o f f , letzte N e u h e i t s. D a m e nS o n n e n s c h i r m e , fe in s te S e i d e , m o d e r n e r © rissR e g e n s c h i rm e f ü r H e r r e n , b e s te r A r t ik e lP e r f u m e „ d e l u r o " , © l a sB r i l h a n t i n e In B u c h s e nR e i s p u d e r J o i a , g r o ß e S c h a c h te lR e i s p u d e r R e n y , g r o ß e B ü c h s eZ a h n b ü r s t e n f ü r K in d e rZ a h n b ü r s te n f ü r E rw a c h s e n eT a s c h e n f ü r M ä d c h e nS t r u m p f b ä n d e r , P a a r© u m m i s i r u m p s b ä n d e r f ü r D a m e nS c h ü r z e n f ü r D a m e n© u m m ih o s e nA l g o d ã o , u n g e b le ic h t , b e s te r A r t ik e l , 1 0 rnA l g o d ã o , g e b le ic h t , s ta rk , 1 0 rnA l g o d ã o , g e b le ic h t , d o p p e lb r e i t . 1 0 mA l g o d ã o , u n g e b le ic h t , s to rk . 2 rn b r e it , 1 0 mM o r i m d o P o o o , 1 0 P a r d sM o r i m H e l e n a , b r e i t , 1 0 P a r d sM o r i m H e l e n a , b r e i t , 2 0 P a r b sM o t i m T e d e r o l , I m b re it , 10 P a r d sM o r i m M a d e p o l i n , L u r u s , d o p p e lb r e » , 2 0 9 ) a r b ,M o r i m T o l l e . L u r u s , d o p p e ld r e i t . , 2 0 T a i b sD e c k e n , v ie le T o r b e n , m it Z a c k e n , f ü r s c h m a le s B e i lD e c k e n , w e iß e , g e zo c k l, b e s te r A r t ik e lD e c k e n , T u s t â o , g e z a c k t , f ü r b r . B e t tD e c k e n , m it T i l o S p i t z e n , fe in s te r A r t ik e lD e c k e n , fe in s te S e i d e , m it T r a n s , nH a n d t ü c h e r , s ta r k eB a d e t ü c h e r , 'w e iß c . A l a g o a n a sC o b e r to r e s , sc h m ale , g r a uE a b e r t o r e » , b re ite , m it R a n d

1.3001.5001.5002 .500 3 500 5 5003 .0000 90 01 3001.0001.300 2.0004 .0002 .5003 .000 8 500 1.8002.0002 .5004 .0002 0004 .8003 .500 1.200 2 800 3 5000 500 2 0002.500 3 500 8 500

10.000 1 I 0 0 0 1 7 .000 10.000 14 000

2 .4002 .5002.000 1.0001 500 1.000 1.2003 .0007 .500 (i.000 (1.0007.800

10 .000 18.00028 .500 1 1.000

1.000 0 .5 0 03 .500 3 00 0 1.000 1.2004 .0001.5002.0005 .0004 .500

10.50C13 .00033 .00034 .50022.00015.00027 .00018.00045 .00050 .000

4 .3008.000

1 4 .00032 .00050.000

1.200 5 00 05.500

15.000

C A S A D O P O T OP raça Coronel Enéas 38 Tel. 321.

A

R u a S ã o F ra n c is c o , 237 T e le fo n e 1414 - C aixa 32.

IHI a. 1

aaSe” ! i m^ ^ r . r :

Viuva José Wenz Geschäftsleiter u. Meister: Alfred Herden.Korbmöbelgamituren, einfaot.cre und solche in Luxusansführung mit gan­

zer oder teilweiser Polsterung, mit Sprungfedern und Stoff oder Lederbezug. — Divans — Schreibtische — Schaukelstühle — Liegestüble für Verandas — Garde­robenständer -» Tischlampen — Stehlampen — Lampenschirme —Handarbeitskörb­chen — Handarbeisständer — Teezimmereinrichtung.

Für Kinder: Korbmöbelgarnituren für das Spielzimmer. — Puppenwagen Puppenstühle etc., etc. ’

Aufbesserung, Bleichen und Neuanstrich von gebrauchten Möbeln. Bestellungen mache man rechtzeitig !

Rua Dr. Jayme Reis 366, etwas oberhalb des Wasserkastens.

Im N o rd e n d e s .S ta a te s P a r a n u , d e r f ru c h lb a rs le n Z o n e B ras ilien s , ( je n a n n t d a s

Südamerikanische Kalifornien22 km en tfe rn t v o n IATA IIY , w e lc h e s b e re i ts a n d a s V e rk e h rs n e tz d e r S P a u lo —P a - ro n a d .is e n b a h n a n g e s c h lo s s e n ist. l ie g e n u n s e re l .n n d e r e i - n , d ie n a c h s te h e n d e V o r­z ü g e au sw e isen :

1) f ru c h tb a r s te T e r ra ro x a (ro te lird e ) mit U rw ald b e s tu n d e n , g e e ig n e t für alle K u ltu ren , d e sg l. für G eflügel-, S c h w e in e - u nd V ieh zu ch t.

2) G u te A b sa tzm ö g lic h k e ite n d u rc h e ig e n e I isc n b a l n und A u lo s tra sse n .3) K ein e A m e ise n (S a iiv a ).4) E b e n e s , s te in fre ie s G e lä n d e u nd g a ra n t ie r te i '.e sd /tite l.5) A bso lu t e in w a n d fre ie s Klima.5) E in z ig e Z o n e in B rasilien , w o a u c h h e u te n o c h o h n e B e s te u e ru n g K a l l e e a n ­

g e b a u t w e rd e n darf.B e k a n n t ist d e r s c h n e lle u n d a n h a lte n d e A ufstieg u n s e re r ie in d e u ts r heu

Kolonie „ H e i m t a l “in d e r s ic h a u c h b e re i ts w eil ü b e r 100 I e m ilie n n ie d e rg e la en h a b e n , d ie d o r t gut v o rw ä rts k o m m en . E ine e ig e n e d e u ts c h e S c h u le iss v o rh a n d e n .

P e n g le ic h e n F o r tsc h r itt w eis t d ie

Kolöhie Neu-Danzigauf. F erner ist ein K olonisalionsverlrug mit der GESI.I.i.SC ilAI I HIEU’ WIRT- SC.IIAE1 LICtIF ;STUDIEN IN UFBI P S i f.. iiFPI.lN» alK jeschlos-en w orden. die deni- niiehst eine Kolonie auf unseren L iindereien gründen wird. Die e rd e n S iedler trellen im Laufe d ieses M onats aus D eutschland ein

A u sse r d ie s e n d e u ts c h e n K o lo n ien b e fin d e n s je h ans u n s e re n I fm d e re ie ri n o c h b lü h e n d e A o lo n ien von B ra s ilia n e rn , I ta lie n e rn , J a p a n e rn usw . Inm itten d ie s e r K olon ien lieg t d e r S to d lp la lr

L o n d r i n adie zukünftige erste E isenbahnstation unserer Bahn auf eigenem Gebiet. Fs stehen dort Bauplätze zum Verkauf.

Dis obenerwähnten Vorzüge sowie diesen ankettenden Fortschritt, verbanden mit unserer p lenm lsslgen Kolontsetlonserbett kenn Ihnen keine i ndere Gesellscheit bieten.

N ä h e re A u sk ü n fte u n d P ro s p e k te d u rch

Cia. de Terras Norte do ParanáBesteche Abteilung.

N ua 3 d e D e z e m b ro 12 — 5. S to c k — C a ix a P o s ta l ? 7 7 i.S. P A U 1 .0 . 2370

Mohnkuchend a r f zu W E IH N Ä C H T E n ich t feh len und kauft S ie d e s h a lb den Sann f rühze i t ig . 29Loja F lora Curitybar

W IL L Y C R E M E R R u a 15 de N o v e m b ro 3 f

Achtung B r u n n e n b a u e r !

3 0 6 6

Pharmacia HumanitariaDEUTSCHE APOTHEKE

Boa Yrijano Bels *, frohere Boa AmericaVollständig neu eingerichtet.

Sortiment «Amtlicher SpeeleIltSfen. Rezepte «erd en ge« leeen h eft euegelflhrl unter

preiswerter Berechnung.Prompte reelle Bedienung. 2853

Aneohlleeeend an die Apotheke Sprechzim ­mer dee Aratee, Dr. Arohlmedee de Oileelre C r ji.

| Bücher u. Pap ierar t ike l

(Ar Weihnachten zu Spottpreisen inb zu haben in her . 29.3

I B u c h h a n d lu n g G e rm a n in R u a Dr. Muricn 558.

_ E s werben Bücher oekaufl u. für mir 200 reis bas Buch o tr liehen.

Uebernehme Bruimenbaiiien jeber A n. Endie Aberivaffer mit ber Stahlrute. Kein Steisholz nötig. Solibe Arbeit, mäßige Preise. (EontoB o, Easa Ranm unbo, Rua I ra ja u » Reis. Tel. 409.

MädcheniH'iuuil 3032

Run Dr. Pebroza 143.

S p rac h e n u n te rr ich tNach hülse stiinben.R ua tlonscihvlro B arrab as 858.

S üssrabmbutter, chwarzbrot, :;u|7dhrotbrot, Blumenauerwurst

Bar Bestaarant Paraná,Geprüfte M asseuse

I n unb außer bcin Hause. 2:)I2 F r a u O p p e r m a n n . ,> R u a Affungui) 659.

Telephon 862.

K A L E N D E R 1933Rotermund’s

Kalender für die Deutschen in Brasilien

Lahrer Hinkender BoteMini -x iic u f-ingutrolTon in d n r

Buchhandlung

J I I Ä I I H A U P T & M .

Haar JU VEN TU DE A LEX A N D R Ealbt biesem bie N aturfarbe ohne künsllidie Färbung. I s t keine F a r b e unb enthält keine S i l b e r s a l z e

Wirksam gegen Schuppen unb gegen H aarausfall. Derhinberl Kahiküpfigkeit.

JUVENTUDE A L E X A N D R Egibt Kraft, Schönheit unb verfängt bas H a a r !

«eit 30 Jah ren erprobt. 'j.gitiGebrauchsanweisung auch in Deutsch.

1 - « r - r v •=• es .•.'Wf.pe!

! Liquidationi von H iiitn siir Knaben u. Riiib ' chen zu lOSizXi. .’.'iobtrnt Stroh I b i t t e soeben eingetroffen. Ausbes Í striing v o n Strohhüten f ü r D a men ii$smo. 2849

R ua olaribalbi 295.

Treppen, Fenster und Türen

g u te , s a u b e re , so l id e A rb e i t . M i i u o t a r i a 2 3 8 0

M a x R i c h t e r R i n B o r u o he A n lo n in g 1 0 0 .

Sanato r ioSão Sebastião

I-apa P a r a n á B es te s Klima. H öhe 9 8 4 m.

Einziges In öfibbrafflien beste» henbes Sanatorium mit inober. ner'Einrichtung für Behandlung ber Tuberkulose u. bet erkrank­ten Atmungsorgane. 2345

Tagespreise von 6$ b i, 15$.Klinische Leitung:

D r. S o í l t t G o n ç a l v e s .

Sprachunterr ich tDeutsch u. Portugiesisch. Zither» unterricht. 2911

M äßige Preise.A isred O p p e rm a n n , Professor

Run Assungu>i 659. Telephon 862.

M oderner Bungalowist »u v e ,Kausen. 2 V u l« , L a n d m it g u tem B ru n n en w asse r . G e le . g en u M in u te n h in te r dem M o n tz ipn tsriekhaf. Z u r i j ta g e i i !i«i3i

tfnrloa (flumzütunl|lpalfrt«bhof.

Gebratene Fischei ä g l frisch a b I I U h r

2 6 5 1 e m p f ie h ltR e s ta u ra n t Z a c h a ria s

P r a ç a I n c h a r i a » , E .k» Teave f fa Ol ive i ra Bello.

Charlotte V. Gross D E N T IS T IN

Rua 8. F r an c i s c o 29 , Sob. Schm erzlose» Z ahnziehen . Z a h n e rsa h nach m odernsten

S n h e n ic n . .i.vsuG ew issenhafte B e h a n d lu n g .

S p re c h s tu n d e n v o n 8 — 12 u n d 2 4 Uhr.

S a i i is lo g 8 12.

»Slorbmulicl.J e d e r A r t u. A u s fü h ru n g ,

K in d e r- u n d P u p p e n w a g e n , W ie g e n , K o rd e u . H o rb fp ie l ; w a re n . S o lid e P re is e . K au fe W e id en u. S tü rb e , u e rh o u fe W eid en , ro t geboctit u . weift auch W e id en schienenf S p ä n e ) .

B e t i n o K ir s c hii. :i P o r to l l i t i ä o

R u a i£oe. A m a z o n a s 5.

Gerda R aeder

WMfMM GRUMMTZ a h n a rz t 2350

S p rc d is t i in b e n : nun 9 b is II u n b v p n 2 b is 5 U hr. R u n R lt id iu r lo 319.

in D eu tsc h la n d und ii llcn d ip lom ie r te

HEBeXMMFR ua C a b r a l 697

Telefon 742.

Bra-

FieberlitiFormula 2371

Dr.Brnestov. Hecke!Fitberlin Ist ein spezifisches M it tel gegen Fieber jrder Klaffe. Ne btnbri wirkt rs schmerzstillend beruhigend u. antibakteriell. M a, gibt e , bei jeder Krankheit, bli von Fieber begleitet ist, so de, Tiiphus, Grippe, Dgphterie, M o fern. Scharlach, Kacken, Lungen- entzünbung, Puerperalfieber, in fixierten Wunden, Dysenterie akuten Darmerkrankungen, Ge­lenkrheumatismus, Tuberkulose,

Erkältungssieber etc.D as Fieber verschwindet ge­

wöhnlich schon nach zweimaligem Gebrauche. Da» stärkste Delirium weicht, dir Benommenheit, der Kopfschmerz verschwindet, d a , Allgemeinbefinden, da» durch da« Fieber immer in Mitleidenschaft gezogen ist u. oft ein sehr schlech» trs ist, wird normal, der Kranke fühlt sich wohl und erleichtert. H erg e s te l l t im L a b o ra to r io

ph a rm . J o ã o W e s p

P O R T O A L E G R E Est. Rio G ra n d e do Sul

H itle r!

Jed e s A s th m a ist heilbar.

A. Vanselow-714 N E U -B R E M E N

'S a n t a Caih t t r ina .

R estauran tI u i v e rk n u s .iv o h n , H u a d i.h a s ,: .Zentrale Vup. Zu »I irag.n beim Hainpaß unteriRefteuron« 25«4.

-her interessiert sich heute nichi b illir > Wollen Sie ständig au bcni Vnuf.nbeii bleiben über M< Be ilegung unb ihre Führer, bann htUlcii o c beit

„Iiluitrlerten - Beabaehter“Probenummer umsonst ; Probe»

V i e r t e l j a h r l , i $ . n m . (Briefmarken iielnueii mir in Zahlung.)

■Schreiben Sie umgehend an

Expedição „Helios“São Paulo

__________ t f o i r o 3 9 7 ,

1.7:5fMI$ti003 á r d.esen P r e i s w ird ein \ H,U6 "e r A ven ibg R e p „ b « !a -irgeuilna 389 (Portänt. i ^» ' a * . ! . » ! . , " , »

Page 4: 7>icn?foq, h, i j i xêt SToflllt” holbifibrlUI) Der Komp«...und Kampfwagen. Geschütze und Feldhaubitzen Baden hatte in Deutschland die Macht übernom- zum Kauf angeboten werden.

Weihnachts- Ausverkauf

THBATRO HAUER© röfites L ager In in» u. auoländischen O T ci<

n t n und ii i h ö 11 w .A u f alle im Geschäfte ausgezeichneten G e ­

tränke dt» 3 1 . Dezember 1 9 3 2 2558

10°/, RabattA u s v e r k a u f sämtlicher Konserven bi» 31 . D e ­

zember 1032 mit

10% RabattBeftsortierte» l'aijtr in C l > a r u t o « D a u -

ncm ann & (£in. und Suerdiltr & tf ia .Alle S o n n a b en d Prima Sauerkraut

selbst cingeschnlttcn.

Elektrische Lampen„Ooram" in allen Gröszcn und S t ä r k e n . (Çür V e r ­eine und oröfzerc Etab lissement» grosser R a b a t t . ( V o n 10 5 0 0 W a tt ) .

Vermietungvon Geschirr u. allen Einrich tungen für Hochzeiten und gröszere Festlichkeiten.

Einzige« grösste« L a ger u. Deposi to von allen

Antarctica-Likörenmit bedeutend herabgesetzten Pre isen . V e r k a u f tu gro« e detail , besonder» für W ie d e roerk ä u fer .

V o n derselben C ervejar ia stet» auf Lager

Kohlensäurein Tuben von 10 und 20 K i lo» , für W ir t e und G a zo sa -F a br ik en .

Ihn geneigte» Zuspruch ersuchtL U D W IG CARL EGG

R u n 13 de R la io 59 2 . T e lep k o » 2 2 3 .E a ir a P o s ta l 13. E n d . T e l . „Ludcgg".

Casa Santa CruzFür d ie k o m m e n d e n W e i h n a c h t s - und

N e u j a h r s f e s t e , e m p fe h le n w ir e in r e i c h ­h a l t ig e s L age r s o e b e n e in g e t r o f f e n e r Ar­t ike l :

W a l l n ü s s e , d i v e r s e Q u a l i tä t e n , H a s e ln ü s s e , k l e in e und g r o s s e ,M a n d e ln m it und o h n e S c h a l e , P a r ä - N ü s s e m it und o h n e S c h a l e , K a s t a n ie n , 257sM a l a g a - R o s i n e n , k l e in e und g r o s s e , P fla u m e n , k le in e und g r o s s e S u l ta n e n , K o r in th e n , D a t te ln u. F e i g e n , K r y s ta l l i s i e r t e F r ü c h te ,M a r m e la d e n und a n d e r e s m e h r , P f ir s i c h -K o m p o t t u. a. m .,B i s c o u t o s D u c h e n , A y m o r é u. a . m ., A u s w a h l v o n f e in e n P r a l i n e s und

S c h o k o l a d e n , K o n s e r v e n und S p e z i a l i t ä t e n ,W e in e , L icö r e und C h a m p a g n e r .

WEISER & GONSCHIORR U A 15 DE N O V E M B R O 2 7 2

T e le p h o n 1 1 4 5 .

L ie f e r u n g fre i in s H a u s .

Slococö

D E R K O M P A S S

flharutaria Bfinte,sR ua J o s é B o n i f á c i o 1 3 2 - 1 3 8 .

A 3 h h l i c h erst h e u l e , a b e r I m m e r noch z u r re ch ten 3 r l l , k a m e in e

glänzende F lusw ahli n d e u t s c h e » R a u c h a r l i k e l n a n .

(Es sollen einige ausgezählt werden: (Meerschaumpfrtfen AlpaKapseisen

Bernsteinspitzen für Zigarren und Z iga ret ­

ten — T a b a k sb e u t e l — Fein ste Zigarren«

taschen au « Leder — Zig arettenetu i« au«

S i lb e r und au« wunderhübsche», G a ln l i l l , .

D a s sind Meilinachtsgeschcnkç, die die ^ ra u ihrem Zllanne, die Tarant ihrem 23rätit igam machen mti(>.

E s ist a u ß e r d e m a n g e k o m m e n » ine frische S e n d u n g fe in s te r u n d b i l l i g s t e r

B a l i i a - 5 i g i i r r e n

l n G e s c h e n k k i s l c h e » .

D i e A u s w a h l In R o l l f u n i n n s l S l a a - l e n m u ß m a n g e s e h e n h a b e n .

U n d S c h n u p f t a b a k ist d a siir d ie » e r - w ä h u i e s i e N r s e .

3 n der A b te ilu n gö e c c o s e ( D o l b a d o s

g l l i l e s a l l e s , w a s d ie H a n s s r a n si i r e i n e n s e i n e n W e i h . i i achl s i i sch b r a u c h l . Z u l a i e n f ü r d a s W e i h .

n a c h l s a e b ä c k — N a c h t i s c h —W e i n e — L i k ö r e eie.

(SZSS i i i s s a

Achtum

ALBERTO SCHONEWEGR U A SÃ O F R A N C IS C O 211

99 1. deutsche V o m b o n ié r c

9 tu o 15 d e O tn o o m b ro !!57 F ü r die bevorstehenden Fest tage empfehlen w ir u n ­

serer geehrten Kundschaft

M eihnachlsartikel in sch ok o lad ennur erster inländischer F ab r ik e n .

Grosse S o r t i m e n t e :lOeihnachtsschachteln — gefü llt

SchcrzartiPoI.Alle in Verkaufsstelle de« berühmten

P r c e 1 ; - M u r j Z i p u n .9levse l, V irn c i i , Pfirsiche, G u r k e » , B a n a n e n , K a r ­

toisein, Kleingem üse, B r o t e , Srm inel ii und belegte S a n d - roichte, B r a t g ä n j e W ürste , Schinken , Käse, Mliirlis- Schroeinchen und P i lze , Weihnacht« niännchrn in diversen Grossen, olle» au» P r e e t z - R I a r z i p a n .

Erstklassig und konkurr« n zlo s b il l ig !B i t t e besuchen S t , „R oeoco" — R u a 15 de R - v e u ib r o 35 7 .

Confeitaria BubeRun 15 de N o v e m b ro Nr. 278 .

iMC iillcsD ii»K oncritniml eislltlafsige.Konditorei in Cu- richbj fiupfi»l)li Ihrer weiten Kundschast, sowie dem ge­schulten PiiblNiiiiii im gllgrineinrn zu den bevorsi.hendc» Ztjlcn, W eihnachten und R e v jah r , ihr aichirurbciitlid) rcichonlllgci Lagir in Zucker- und Schokolabc-ÜIrtikrln, Prolin^e», Rlarzipan, Donbon» etc. in gezchmurfiooller und praktischer Aufmachung. ,

Zerucr: ZrOchtei«, Schiugsahnr, Kuchen in großer9luswa>»1 und al» Spezialität die vorzüglichen Rlonhcl- und Zeiichltorte» rftsiiiiedenen (ßtfdjinark».

'2111t» zu Preisen, welche der allgemeinen Geschäfts, krisc nngeniefsen sind.

Vergessen S ie nicht, bei I h r e n E in k ä u fen , inder

£ o u fe i ta r ia 23übe

vorzusprechen, S ie werden aufmerksam und zufrie­denstellend bedient werden . 3<>s>8

Landoerkaus.Alis. P|lunzlond und Vlrliziujil, I00$000 die "21 lg., 8 Veai'o» von Giiornpiiuo«, Zniirslrnsj •.

Miinip, Zatirflrus)., 12 Legn» I i O $ ( ' 00 -Jllu.

I 183H Leg

685 7 ( 1 ,Psla»zl.ind und

115 Sich. Psion.', ii. Kempland,230 9II». Pslnnz- u. Kamplond,173 9U». Pslnnz. ii. Zactllnol,41 AI». Pjionz.' ii. Zochiiial,

140 Big. Pflanz, u. Zachlnol,95 9llq. erslklossige» Heevoiand m. Wohnung 220)000 9l>».

3 200 911g .Hnitip. und Pslonzland 12 l'cfliia*. 3n3oJeder Mtnipltr Land ist mit Zabrslrafst veebundrii und

ivasserreich, gi'antierle Papiere, nfiiisllge Zgi,lung»bediiigung^ Weitere Auskuiisl gib! O tto W ag n e r, lAiiaiapaoo«.

10 V i g n a « , 7 Vcgi iao ,

10 L eg iu i s , 1 L e g u a » ,

12 L e g u a « ,

120SOIIII 911,1 1 I0 $ (J0 0 911,1. 120JOOO 911,s. 1 1 0 * 0 0 0 911». 1 0 0 * 0 0 0 9Ilu

h a b e n

í . í V C :

Spielwaren:Baukasten, Lotos,

Puppen, Mundharmo­nikas, Kegelkasten etc. bekommen Sie

billig Im L a b o r a t o r i o de R a d io

„REK“ Kühn & WendelA v. J o ã o P e s s o a 10 8

P h o n e 9 5 3 .

>

F a b r i c a d e M a s s a s A l i m e n t í c i a s

„ParanaenseW. G. F R I E D R I C H

>

F.mpsoi i lo (Ion v e r e h r t e n H a u s f r a u e n ( ' u r i l y b n s s ii r D o n n e r s t a g u n d S a m s t a g

— f r i s c h e E ie r i iu d c ln . - -

Z u h a l i n n h o i„ C A S A M A N T E I G A “„A D E L I C I O S A “ u n d a m B A L C Ä O D E R F A B R IK

R u a C a n d i d n r .o p e s i(>, g e g e n iib. d e r F e u m -w eh r.

V ,i -s te l lungen w o r d e n a n g e n a n n t e n ( I r ton , g o r n o e n t g e g e n g e n o m m e i v

— m - — ^

D as b il l igs te , g r ö s s t e und b c s t s o r l i c r l c

Spielwarenlageri s t und b le ib t d e r 2 7 1 II

PUPPENDOKTORRua Barão do Rio Branco 402.

Pnnnan R e p a r a t u r e n T h e a t c r p c r i i c k c n Ä P e r ü c k e n P o r ze l l a n a r t ik e l

P n n n o n - R c P a r a t l i r c n w c r t *c n n u r b , s 7 i m i* u p p c u - 15. D e z e m b e r a n g e n o m m e n .

DIE SOCIEDADE METAL — QKAPHICA, LTDA. —

F A B R I Z I E R T B le c h e m h a l a g e n für I n d u s tr ie u. H a n d e l . A b z ie h b i ld e r für In d u s tr ie und H a n d e l .

A b z ie h b i ld e r z u m A b b ü g e ln für M a r k ie r u n g v o n K is te n , S ä c k e n e tc .

L ith o g r a p h ie : E t ik e t te n , P a c k u n g e n und P la k a te .

S p e z i a l i t ä t : b e d r u c k te B l e c h b ü c h s e n und P la k a te m it P r ä g u n g . 2352

V e r la n g e n S i e M u s t e r und P r e i s e .Soeledade W etfl Graphics, Ltda.C U R IT Y B A :: C etxa Postal 179 :: Paraná

T elephon 163 -t- T clegr . „S om cgra“A v e n id a J o ã o G u a lb cr to 1 13.

e m p f e h l e m e i n r c l i t c h o l ü f l t s S s t b e r ' i m d " D o u b l eD a m e u n h r e n u n d K e l l e n In G o l d , i - t i v e r

S t a n v - , SBanY- u n d W -c k e r u h r e n l n d e n n e u e s t e n M o d e l l e n .

M in n e , O h r r i n n e . B r o s c h e n . 2 l ^ " J ’n n ö c c ‘ v a n d e n b i l l i g s t ' » b i s z u d e n s i i a s l e n

Z u f ü h r u n g e n .

H a l s k . t t e n , M a n s c h e t t e n k n ö p f e 2f,0°u n d v ie le a n d e r e G - s c h e n k a r l l k e l .

B r i l l e n u n d P l n c e n ^ z .

| b illigste preise 2xcetle 23cbicm,ug.

I O P K 3 !

D i e d i e s j ä h r i g e D 1 s l r i k l s 0 e r s a m i n- H i n g d e r R . 5) . K . u n d d e s L a n d e s v e r b c n b r s d e u t s c h , b r a s i l i a n i s c h e r L e h r e r i n P a r a t á ( D i s t r i k t W e s i p a r a i u i ) s i n d e l a m S o n n a b e n d ,

b e i t 7 . J a n u a r \ ( ) ~ > 5 i m i ) o t e I K r a n z ezu P o n t a G i o s s a a t n d e s 8 U h r s lo l l .

T a g e s o r d n u n g :1) B e g r ü ß u n g d u r c h d e n D i s l r i k l s v o r s t e h e r P . B i e p o h l .2 ) A l l g r i n . B e i l c h l , e r s t e l l e t v o m B o r s i t z e n d e v , H e r r n

L e h r e r H a n s D o e l z e r — C u r i i y h a .3 ) B e r i c h l e r s t o l l u n g ü b e r d l« kehle H a u p i o e i s u m i n l u n g

d u r c h d e n © » f c h n s t s f ü h r e r , H e r r n L e h r . r K a u s c h - m a n n — G u i l l i j b o .

-1) B e r i c h l e t s l a l . ' n n q ü b e r d i e S c h u l e n i n W e s l p a r a i i á d u r c h d e n D i s l i i d l s o o k s l e h e r P. f r i e d l i c h W i i g . D r e p o h i .

5 ) B e s p r e c h u n g d e s g e p l a n t e n S c h u l g e s e t z e s , ii) N e u w a h l d e s 1. S c h t i f l f i l h r e r s .7 ) B e l s c h i e d e n e s .

A l l e B o r s l a i i d s i n i l g l i e d e r d e r b e u l f d i e i i S c h u l e n 11. S c h u l o e r e i n e I m W e s t e n u n s e r e s S t a a t e s , s o w i e d i e H e r ­r e n L e h r e r u n d P f a r r e r u n d L e h r e r d e s D i s t r i k t s w e r ­d e n h erz l ich g e b e t e n , doch w o : I i c h s l v o l l z ä h l i g a n d e r V e r s a m m l u n g I r l l z u n e h m e i i . G a s t e k ö n n e n e i n g e f ü h r t m e l d e n .

M i t d e u t s c h e m G r u ßI . W . D r e p o h i , P f a r r e r .

D i s t r i d l s o o i s l e h e r .

k e i m Einkauf . * t e n , H e m d e n , K r a iI ,Scl» A r t ik e ln für Herren Tw ei> e r s t v o n den P r e i s n

C h a p e l a r i a m . .R U A 15 DE N o v e S 0*

S i e finden dort a - ^ zu d e n d en k b a r b i l l i g ^

V e r g e s s e n Sie eJ -

ChapelariaR » a 1 5 d e N „ >

C a s a d o '

WeihnAchtr-C e i c h e n k e

„A PEROLA“a n n e x o

OPTICA MODERNAR u a 15 de N o v e m b r o 3 8 9

e i ipfic li tt e in e n o r m e s V a g e r a u s g e s u c h t e r Q u a l i t ä t s w a r e a l le r le tz te r Z u h e i l e n in

U hren , M old w a re n , O p t ik usw.9!eues großes Weitzuachlssorüiuent her weltberühmten

Omrgoiihten. Deposiio der ewten Zeisj-Piinkt«!.Gläser. — Gewlsscnliasle s»,l|iiiäiinische 91usli'chrim.i säinl iclicr Repa- rntiiren und -Nenarbclten. — Vefonbeir Spezialität 9lnser- tifliin» Iiliiislleiischer Juwelier-, Gravier- mib Golds,hmie- bearbeiten. Eutwiirse sowie Zeliljuuiigen gratis ohne Per. blublichkcil. 2957

Garantiert grüßte Auswahl sowie billigste Preise."S t r e n g reel le B e d i e n u n g . »

Goldene Trauringe zu Fabrikpreisen.E u g e n io de G cllert .

!#! V e r l a n g e n S ie nur

lurH esu-K alenl,I f f i Ä Ä r . ä S ' f i S S aden H e r z - J e s . . - K o l . n à ! ^ der wird sehen, daß MesI b ie bes te« S c h r i f t s i . i " ^flellerinnen unserer Heim« t„ I

trägen wieder »st linier dem Inhalt nennen wie ^ 7 ° N eu zah rsm orgen neuer a . 3 1

D ie W ü hlen Gotte. » V W aisen k n ab e — T lte u u J ^ 'A iiu m p i« a Lump “ 7 2 ? h o lt K ind elbier — Eine w à ' H eld en tu m — Zwei W u n d er der Liebe - U ití? m o n te i — D a« Kreuz ~ » !

des Himmel», etc., ne.,*

D E R P R E I S des Herz-Jesu-K w u r d e v o n 2$200 auf2|i

herabgesetzt.B este l len S i e sofort bei I h r e » « , ) .

Händler ober bei e.jite

i H i A d m i n i s t r a ç ã o „ D e r W e g wj a i j i i B r u sq u e - Santo gfathari

I i A N D ?A m R i o U r u g u a y , zwischeii d»> I.

u n d A n l a s , l i e g e n unse re Ländereien * s t a n d e n m i t d i ch t em , ü p p ig em Urooli ih a u ß e r o r d e n t l i c h f r u c h t b a r (braune Erke).

S i e f i n d e n in unse ren Kolonie» W S u n f i o p o t á ( f ü r Proi es ianien) . 3 i i ( S a u d a d e s (für K a th o i lk e n ) fruch'bchi! A u l o s t r a ß e n , a u f b l ü h e n d e Industrie, ge P r o d u k t e u n d E d e l h ö l z e r und schnelle à g e k a u f t e n L a n d e s .

Kirchen, Schulen, Telegraph a* de» v o rh a n d e n .

D i e r a d i o - a k t i v e n , schwefeldoltigti I I r a h y , 3 l í ) 0 R e d o n d a , P r « t « > S a n i a s , d i e i n S ü d a m e r i k a ohne Kanal f ü r d i e E i t w i c k l u n g unserer LLodereiii B e d e u t u n g .

D e r v o n d e r R e g i e r u n g non A - d e s i n i l i o b esch lcf fene B a u d e r Eisenbahndi n a c h J r a h y ( l i eg t a m U.'vguoo, ® l * g e g e n ü b e r ) b r i n g t u nse ren Ländereien'* d e r e n A u f s c h w u n g . T ü r 5)olzsachilat- d e r e G e w i n n m ö g l i c h k e l t e n . ^

P r e i s e 3 : 1 0 0 5 0 0 0 b i ; 3:4(ÄT ? L A n z a h l u n g I 0 0 0 5 0 0 0 , Ref f In 2 E Z a h l u n g In 0 0 T a a e n 1 0 % iDlakoBL

Z u m L ie g e n lo f fe n baden wir cc£ n ie i i f ü r sicheeste u n d beste K e p b a i "

U n s e r E h a u f s e u r Leopold Denn D l e u s l o g m o r g e n m i t P e i su u e n in® u t i o n S a n t a B a r b a r a neth v a il j ü b e r v o n I r a h y ) . d e m Si tz unserer ^ l o re i s e ( H i n - u n d R ü c k f a h r t ) kost J . d e m K ä u f e r a u f d ie A n z a h l u n g g " p

V e r l a n g e n S ie unseren au«f“' t U e b e r , eugen S ie sich W i r suchen Agenten «»»"

d in q u n gen ! . 8*Companhia Territorial^P O R T O A L E G R E , R u a S i q u e ' ! ? j

Ga:r.i Postal 591 - ***■ Á " 9 lr lfju r E . Kust Dirctor.Presibcntc

Weihnachten n. Heajshr!Bevor S ie StLiahe kaufen b èsu d ien

Sie bitte dieFabrica de Calçados „Selecto“die In d iesem Jahre w ie audi in früheren J a h r e n mit b ed eutender

Preisermässigungverkauft. 25 7 2

Mit Vergnügen ei w erten w ir Ihren Besuch um S ie persönlich von der Wahrheit des eben G esagten zn über­zeugen .Fabrica de Calçados „Selecto“

Praça Dr. Generoso Marques 10------- «M g g n c m T j g m m t ----

Stellenvermittlung für Handwerker u. Facharbeiter(u n te rh a l t e n vom R a th . G e se l le n ve re in und SiR ap h a e l s vere in ) . ,,C a i x a Postn l 42 7 - Te l. 6 6 5 3 (Volksve.Vióx

P O R T O A L E G R E , R un U r u g u a y 3 m) E s t . do Rio G r a n d e do Sul.

V erm i t t lu n g tü c h t ig e r H a n d w e r k e r ... , F a c h a r b e i t e r nach S ta d t und Kolonie .

F ü r M it te i lungen ü b e r N icdcr lne=,. M öglichkei ten siir H a n d w e r k e r s e h r d in H u T *

u m n a a m B ta a a sja B E a im

o iD enn d iese sind d e ? g | l

waschechten deuts j färben I Ho ‘

V e r k a u f s s t e l le : CASj*Carlos L. de

23 11 A R R O IO

ArmazemRua RiachuelO(Ni

em p f ie h l t f r isch angekoin {c|fli H a s e ln ü s s e , P a ra n ü sse , .1

AmassaRua RiacHu« ^

Page 5: 7>icn?foq, h, i j i xêt SToflllt” holbifibrlUI) Der Komp«...und Kampfwagen. Geschütze und Feldhaubitzen Baden hatte in Deutschland die Macht übernom- zum Kauf angeboten werden.

■ - 0 ^ I

I gsndwerker , ! Untorst-Vereia!, ' y . Dt. 1. R > « ih n» ch tr ta g

ü 1 J a n u a r . N e u ja h r . ist Die

* ‘fl B i b l i o t h e k! ^ | 0h>„ ... sink.., keine B ü c h e r .

C L b f »aU- .. . 3 " b3' « i » Criai i ftndei u u s n a b m s

a m M i t t w o c h , den 28. de Ä a b ? Ms 10 i l t j r ein,

l í í í * t r e i i $ 9 ° b t 4 IQlt31. D e r S c h rk c h r l s t s ü h r r r

1 B e k a n n t m a c h u n g .r om talieder, w elche „och i tid jl

« ‘ e tf iB t der n e u e n M i t g l i e d s . í t tr sind. w e rd e n g e b e te n diese

C . I , Den iS inko js ie re in zu v r r in n - t i $ |n den k o m m e n d e n F e ie r i JL „ , m uß jed e r z w eck s g e n a u e r t j lt ire U e in dem Besitz h e r K a u t

! i 'j ji i ig lie b ir , w elche m it ih re n I IW tügeu m eh r a l s Ü M o n a t e Im

Snkjtan& e sind w e rd e » a u s d e r k jie rtins lifte a ls M i tg l i e d e r a m K T Dt. B i ts , gestrichen. U m i ln . b ,D m li*keiten zu v e rm e id en er- lochen w ir diese M itg l i e d e r sich kuiDigf! m it dem K a ss ie re r zu ver- ! . ' j n D i g e n , D a i i . i l fie im B e s .. , Ih re r

jto t .n tre c h lr b le ib e n 29 3 7j . 31. D e r S c h r i f t f ü h r e r .

Kranken Ünterst-Vereln ;,Cabral“

Aufforderung.jllle rücks tänd igen M i t g l i e d e r

u e r D e n hiermi t ersucht i h re n 05er« I Pachtungen b i s 1. J a n u a r l ‘.»33 i; , c4 uikommen. N a c h diesem J c r > f-ptn werden alle M i t g l i e d e r , welche

Dtm i5erci.i g e g e n ü b e r ih re n V e r ­pachtungen nicht n a c h k o m m e n

i T6Drn a u s d e r V e rc i n s l i s t e ge- ! deichen. (S i e h e § )> Absatz c) . ' j tne persön liche o b e r schriftl iche

Aufforderung f indet n ich t statt.D e r V o r f t o n b .

Bibl iothek.Zwecks d e r a l l j äh r l ich slattsiu»

DenDen R e v i s io n , w e r d e n al le Cr jtt hiermit au fge fo rd e r t , sämtl iche entliehenen B ü c h e r b i s z u m 1. Zoiruar 19113 a bzu l i e fe r n . N a c h Dieser Fr is t w e r d e n d ie B ü c h e r Durch den B e t e i n s b o t e u a b g e h o l t wiD Ist d a s s ä u m ig e M i t g l i e d v e r ­pflichtet. di e zu s tehenden (flebiil)- m . zu entr ichten . ( S i e h e B i b l i o -

^ ek u r b n u r .g ) . A m 25. D e z e m b e r Und a m I. J a n u a r f inde t keine $ ü d ) c r a u s g a b c stat t . D i e A u s - : gebe erfolgt w i e d e r „a ch d e r R e ­v i s io n a m 8. J a n u a r . A b l i e fe r u n g : brr B ü c h e r k a n n jederzei t be im

1 Ockonom i m B e r e l n s g e b ä u b c er- sollen. 3 o 45

T e r V o r s t a n d .

Armazem SeifertEINSEIFEN, GNAEDIGE FRAU

ordentlich einseifen, den werten Herrn Gemahl, mit Kaloderma Rasierseife á 6$ und schon wird er sich wohlgelaunt Ihrer erinnern, falls Sie von Luhm um-meia um irgend etwas Wohlduftendes benötigen.

Rua Riachuelo 160 :: Tel ep hon 6 — 8 — 0

Weihnachten 1932i n - u . a u s l ä n d i s c h e W a l n ü s s e , s ü s s e u . b i t t e r e M a n d e l n , P a r a n ü s s e , F e i g e n , D a t t e l n , R o s i n e n , B a c k o b s t a l l e r A r t e n , f r i s c h a n g e k o m m e n e S c h o k o l a d e u . B o n b o n s i n r e i c h s t e r A u s w a h l , C h r i s t b a u m s c h m u c k , K o n s e r v e n , l n - u . a u s l ä n ­d i s c h e G e t r ä n k e e t c .

30öS

S chön e G es chen ke für den We ih n a c h t s t i s c h !

Zum b ev o r s t e h e n d e n 3 0 0 3

W e i h i i a e i t t * I V » een tbi e t e t die

Cervejaria Atlantieaal len ihren ges c h ä t z t e n Kunden und l ieben

F r e u n d e n die her z l i ch s t en Fes t gr i i ss c .

Wi r emp fe h l en u n s e r e unüber t r ef f l i chen Sch op p en , in F äs s e r n je d e r g e w ü n s c h t e n Größe , so wie in A u t o m a t e n von 5 o d e r 10 Li tern. F l a sc h enb i e r e hell und dunkel in ha l ben und g a n z e n Flas che n. Gaz oza s und die bel iebten F r f r i s c h u n g s g e t r ä n k e : Cr ush , G u a r a n á Espu- ma n te , Sinal co , Agua To n ic a u. Agua de Mcza.

T e l . : 790 und 791Depos i to Cidade, Tel . : 709.

Cervejaria Atlantiea.

\B e f a n n t m a d i u r t g .A u s G r u n d d e r s c h w i e r i g e n I

Z e i t e n , w u r d e i n d e r a u ß e r - o r d e r r t t i c h e n G e n e r a l v e r ­s a m m l u n g v o m 1 8 . S e p t e m ­b e r d . I . e i n s t i m m i g b e s c h lo s ­s e n , d a ß I n t e r e s s e n t e n , w e lc h e M i t g l i e d e r z u w e r d e n w ü n -

« O l — i

schert, i n f o l g e n d e r F o r m e n t - | ß r g r n g r k o m m e n w e r d e n s ol l . A l l e n N e u e i n t r e t e n d e n , v o m I 1. O k t o b e r b i s 3 1 . D e z e m b e r b. 3 - f w i r d d i e E i n t r i t t s g e - d i i h r e r l a s s e n , e r l a n g e n j e d o c h erst n a c h B e g l e i c h u n g v o n 9 M o n a t s b e i t r a g e n á 2 J O O O I ( e in s c h l ie ß l ic h S t e r b e b e i t r a g ) j U n t e r f t ü t z u n g s b e r e c h t i g u i i g . D a d e r V e r e i n a u s v i e l s e i t i » I gen W u n s c h d e r I n t e r e s s e n ­ten sich z u d i e s e m E n t g e g e n ­k o m m e n e n t s c h l a f t , e r s u c h e n w i r d i e s e l b e n , d i e s e e i n z i g « | B e l e g e n h e i t z u b e n u t z e n .1405 D e r V o r s t a n d .

A. HEISLER

B e s i c h t i g e n S i e u n s e r e A u s l a g e n !

S e i f e r t & C i a . L d t .

Ele o no re Adeler Ludwig Stegmii l l er

V e t l u b l d

C u r l t y b aW eih n ach ten 1932.

B uenos A ires

ß W e g en V e r ä n d e r u n g des Verzol lungsj - | Sys t ems durch Gese tz Nr . 22 104 vom i j 17. 11. 1932 bi e t e t se ine Di ens te als g am t l i c he r

Mltiepaehantfür i r gen dw e lch e Ver zo l lunge n, Im- und F xp o r t an

Julio Brand.(Chef de r F i r m a Br a n d & Cia. und

d e u t s c h e r Vize ko nsu l ) Ca ixa po st a l 78, Te l ef one 161.

V er l ang en Sie s o f o r t I n f o r m a t i o n e n .

t Todesanzeige end Danksagung

S u cc e s s o r de H E I S L E R , L A C H M A N N & C I A . L T DA. R U A R I A C H U E L O N R . 1 0 2 . — T E L E P H O N 3 6 0 .

Hausbesitzer-VereinC u r l t y b n

D ienst ag , b i n 20. D e z e m b e r a b e n d s 8 r i n b a l b U h r

im T e u l o - B r a s i ' . - T u r n v c r e i nGeneral-Versammlung

J u r N e u w a h l d es V o r s t a n d e s u n d | der i t a s i t n r e o i j e r r n für 1933.

Die w e r t e n M i t g l i e d e r w e r d e n | ßedeien recht zahl re ich u . p ü n k t ­lich zu erscheinen. 3 c l 4 I

I . A . D i e S c h r i f t f ü h r e r i n .

WAEH REND DES MO NAT S DEZEMBERE c h t e S c h m u c k ^ H e l l e n

7 i i h e d e n t e n d h e r a b ^ e -

s e É z í e n P r e i s e n .

• W A,'ss S , íS chL'.V"'t Geschenk-Artikelnw i e : U H R K E T T E N , R I N G E , A R M B A E N D E R ,

M A N C H E T T E N - K N O E P F E , T R A U R I N G E e t c . M e t a l l - , C r y s t a l l - u n d A u s l ä n d i s c h eF a n t a s i e - W a r e n . B e s t e p k k a s t e n .

, N ä h g a r n i t u r c n , M a n i c u r e g a r n i t u r e n 2 9 1 0W A N D U H R E N , T A S C H E N U H R E N u . A R M B A N D U H R E N .

» » » » » » » > » » 5 0

N e n a n x(yrnu

Mädchen z r i 5)i lse im H a u s h a l t g < ( u , t t . 3 u e r f r a g e n 3 1 0 2

F r a u A l f o n s G i ö t z n e r ' Io A n i t a G a r i b a l d i 2 1 0 , ge- , (i ü b e r d e r F a b r ' n C u r m b a

ü w ü n s c h e n a l l e n F r e u n - j d e n u n d B e k a n n t e »

! i i r o l j l i d j f M n ü d j f t n 1» . e i n g l ü r t i l i c h c i N e u ­j a h r .

A u a 1 3 d e N t a i o 1 3 5 « u r i t q b a .

Billig zu verkaufen1 ein eise rne» , K i n d e r b e l t fast n eu , j e > c W a n d u h r u n d vi el g u t et-

1 l a l l e n e s S p i e l z e u g , f c w ' e m eh - | r e : r s a n d e r e . 3 u l e s ichi igen

C a r g o 1 9 t e D e z - m b r o 0 3 .S o b r a d a .

Tücht iges , f leiss iges Mäd ch en

f ü r sämtl iche H a u s a r b e i t e n , u n d d a s au ch e t w a s kochen K a n n , w i r d fi ir G i lb e d ie ses M o n a i s gesucht. 3 0 8 1

E b e n f a l l s e in e A u s h l l f e f r a u . die ze i lwei fe au ch i m H a u f e be i H e r , f c h a f l schlafen k e i m .•Kua G a r l o s de C a i v a l h o 8 3 4

Mottorrad „Indian“

^ Egs tnder . f a h r d e r e i i i . n b sehr Wl e rha l len , w e g e n A b r e i s e b ! ,i;l j u r e r k a u f e n . 3 1 1 2e J o i n v i l l e .” uo D u q u , d e G c r l a s 4 5 3

Zu v er mi et en od er ve rkauf en

g l e ine G h o c i r o , 5 0 0 0 Q u a • r a t m i l r r C a n b m i t mass iv em H i n s in d e r N u a fDtai ii, g e ­g e n ü b e r de in F u ß b a l l p l a t z „ G w

I r i l i j b a " . 3 u e i f e a g e n 3 0 9 9 N u a M a i á 5 7 .

Ein schönes 3"9fl W eihnachtsgeschenk.

Voiiäd, A v e n i d a N e p u b l l c u Ai S 'aüna . W e g e n A b t e s * (*»>

^ i l i g zu v e r k a u f e n : 3 Cot ' r i Ca nb m i t B r u n n e n , u m z ä u n t

10 x 3 0 z u 3 : 5 0 0 $ 0 0 0

Frische Sahnez u j e d e r T a g e s z e i t . 3 1 0 3

F a b r ic a d e L a c l ic i i i iR u a J o s é L o u r e i r o 5 4 1 .

^ / ' f r a g e n P o . l ä o 2 4 1 5 .

Za verkaufen 31 "8ein G r u n d s t ü c k 2 2 x 0 0 , m i t H u u s i n d e r N u n S e n a t o r

| X c o l e r d a S i l v a . 3 u e i f r c g e n n d e l s e ib en S i r a ß e 2 7 4 .

l W > W ! ! V ! S ! ! V ! ? ! ! W ! 0 > W ! S > G E S U C H T

echte j u n g t F o r h i i n d i n . £01)1 A n g e b o t

G o ' r u P o s t a l 6!) — J o i n v i l l e .

H i i ä i i i i i i i i i i i ä i i i i i i i i i i i B i

Ein B r e t t e r h a u si n g u t e m 3 i i [ l o n b e , I 3 l i m i . c i u n d Kü ch e , z u m A b b r u c h zu v e r k a u f e n . N ä h e r e s 3 0 8 0

E h a e a r a E d e l w e i f t N i i a D e f e i n b a r g a d o r N i o l l a 1 3 1 0

3 jun ge Ra s sen-Küh eechl H o l l ä n d e r m i l l . u n d 2. K a l b , p r e i s w e r t z u v e r k a u f e n 3 ii e r f r a g e n be i © e r m a n o C U b e t s , Q u a r l e i i ä o d a ' M e r c ö s , 3 0 7 7

Orpi ngt on a m ar e l l afl ,sj nnei t u n d 2 H ä h n e dieser schönsten Rosse, sind p re is w e rt zu verknusen. Diese lbe n hoben den 1. P r e i s in der Auss tel lung b t r 6 n - cledodc de A o t i i i l t u r a B o ro na e ns c er w er ben . A u s k u n f t : R u n J u l i a b a La stn 173, oder R u a Augu sto Llel lseld 1213. 3».52

Ein Mädcheno d e r e ine a l l e in s t eh en d e F r a u fü r a l le H a u s a r b e i t e n nach C a p a gesucht. R e i s e i v i r d ev en tue l l verg ü te! . 3 u e r f r a g e n R u a S ã o F r a n e i s e o 2 3 2 , bei M v f f s )ab- fcheidt. 3 0 7 5

Re s t a u ra n tun d Beus io i i in Jo in v i l l e , gut eingerichtet , c ibrr i fehnlber für . . 2:50C‘Sl)00 sofor t zu verknusen. Zn i r i r n j e n 3n5!ti l n e n i b a G a n b lb o he A b r e u Iii2

« u i * , H y P ° t h e k .•acht t l o n to s aus kleine .»opo-

^ i>i vergeben. N u r S t a b t g e -i» vergeben.

». A u a G o l o m b o 5U.

M öbelgeschäft6,11 USerkftfU« u n d n ach w e i s l i ch

Kundschaft , zu v e r k a u f e n , ^ r o>;a T i r a d e n t e s 2 0 4 .

Einzige Gelegenhei tZ u m B o r p r e is e v o n « * • 3 .2009

| find 4 Si i ick Vo n» in b e t B i l n ‘ chumira zu ver kau fe n M ” ».

10 x 5 0 u n d drei *u 10 x .(0). N ä h . r e A u skünft e tjieiiiUcc e' lcUt (S u n im . ftonlor der A n g lo - . J ! r r T c ! m . % r a , - Q g e n e r o s o M a r -

Ein g r o ßes Wo h n h a u smit 18 Z im me rn , g ro ße r Lftsnnl. i ti idic, Bn dez i i nm er u s w , bt j lgc- e lgncl für P e n s io n , gelegen iui Z e n t r u m der c l n b l J oi nv i l l e , ist zu vermieten ober zu verknusen. N ä h e r e s beim Ei g en tü m er 2575

G u s t a v o R d o l p h o R I c h l i i . R u n bo P r i n c i p e 551, Joinvi l le .

Tischlerlehrlingjjl*ä)t. 3013

V 1* - » « e n d e r g & J e r a S O 3111o l i a i r o 21, B e r l i n -

ü ? ,"» der R u n A n d r t de « n r r o «

^ l ö d e r n i ä d f i l i c n

Café CuryR ö i t c r c i u n d M a l e r e i

F o r t u n a l o L e i t e D i a s d e P a l v a .

T e l e p h o n U 7 0 .T eleg ram m adr. « T V B A r

’l f , * für a n d e r e leichle A i b e l l 'A°N gesucht. 3 1 0 9 ]% D e . B i e a t h o

bo R o fm iü 4 4 , S o b ra d o

C i i r i i y b a — P a r a n á . 2368

Bicicleta 2373E i n florl tcs H e r r t n - F n h r r n h Ist pr e isw er t zu verknusen. 9UUieres R u n Eonselheiro B n re n d n s Iii7ll

BUdehenba« auch kochen k an n vo n «Ile. p a a r ohn e X in b e t gesucht.

Dor- ltsfcl lcn dO.«JV l i a e a l b a n h u 9 2 i a r h i b u l 0 11

In deu t schem Hausesinh einige Z im m e r leer oder inöb Iteit un seriöse H er ren , oder Ehe u a a r ohne Kinder , nitl ober ohne P e n s i o n zu vermieten. !«J3I Ao . Bt»c. de G u a r a p u a v a 1582

Regi s t r ie rkas sem it G o u p o u a u s w u r f zu k a u fe n gesucht. A n g e b o t e m i t P r e i s ­a n g a b e u n t e r „R e gi s t r i e r k as se 3 0 8 2 “ a n d en K o m p a ß .

C R A C A B ÃA l q u e i r e s g e g e n H a u s n

S t a d t n ä h e zu lausche» gesucht, y i s p o l h e k b i s 3 G o n t o s w i r d mi t ü b i r n o t n m e i i . Echi i fl l iche A n g e b o t e u n t e r „ G h a e a r a 3 0 8 3 a n d e n K o m p a ß .

Ein Lauf jungesinket A n s te llu n g tu 30)14R u a B is e , de if lu o ru p m m .i 1549

Dienstmädchenfü r o lle A rb e i te n gesucht. ;io73 H o . L ig u e le a « g n ip o » A r . H in

Pharmacia Drogaila„MDÜEEVA“ Ponta Grossa

Lager sämtl i cher Spezia l i täten.

Z u r K r ä f t i g u n g u n d B l u t b i l d u n g

Hacmatogen Dr. Hummel .

A l l e n l i e b e » L e r w a n d l e r r , F r e u n d e n ii. B e k a n n i e n m a c h e n w i r d ie t r a u r i g e M i t i e i l u n g , d a ß e s © o l l d t n A l l m ä c h t i g e n g e f a l l e n h a t , a m 1 7 . D e z e m b e r , m o r g e n s 8 U h r , m e i n e n l i eb en M a n n , u n se r e n g u t e n B a l e r , S c h w i e g e r v a t e r , G r o ß ­v a t e r u n d O n k e l

Heinr ic h Gü th e ri m A l l e r v o n 7 3 J a h r e n p vtzlich u n d n n e m i r l I in d ie E w i g k e i t a b z u b e r u f e n .

Gle ichze i t ig d a n k e n w i e a l l e n d e n e n , d ie u n s ln d e n s chweren S t u n d e n so hi l fre ich z u r S e i l e s t a u ­ben , S a r g u . G r a b so reich m l! B l u m e n schmi l l ü ­f t n u n d f ü r di e z a h l r e i c h e B e t e i l i g u n g a m "Be­g räbn is se . B e s o n d e r e n D a n k H e r r n P a s t o r W i i n i s f ü r fe ine t ros t r e ichen W o r t e a m G r a b e .

D i e t r a u e r n d e n H i n t e r b l i e b e n e n .

D i e D a n k s a g u n g f i n d e ! a m 2 . W e i h i a c h l s t a g e , m o r g e n ; 1 0 U h r , In d e r e o a u g l . K i r c h e s t a l l .

E s ist m i r eine F r e u d e , F h i i e u m l l l e i i e n zu k ö n n e n , d a ß ich m i t F h i e m P r ä p a r a t „ R e n a s ­c i i n " g i n z a u s g e z e l c h n e le E r f o l g e erziel t h ab e . Fch »e i jch re ibe e s j hi a n d a u e r n d in m e i n e r K l i ­n ik , g a n z b e s o n d e r s f ü r d ie K i n d e r w ä h r e n d d e s 3 a h m v e d ) f e l s .

!Dr. 3 ofé F re d e r ico Wickert M e d i c o , O p e r u d v r , P u i l e i r v

3 | u h i ) , R i o G r a n d e b o 6 u l .

W u n d e r b a r e Ent d ec ku ng ., M a n kann jeftt e ine Ukabiiimlur

zu H o u fe m a c h e n !"

D i e B e h a n d l u n g m l l R a d i u m w e n d e t m a n a n , w i e a l l g e m e i n b e k a n n t , i n d e n m e i s t e n g r o ß e n H o s p i t ä l e r n d e r g a n z e n W e l t u n d T a u s e n d e i i i . b a b e r T a u s e n d e v o n A e r z t e n l o b e n d i e B e h a n d l u n g m i t t e l s R a d i u m i n f o l g e f e i n e r w u n d e i b a r e n W i r ­k u n g e n . D e s h a l b m u ß e s v o n a l l g e m e i n e m I n t e r ­esse f e i n u n d a l l e s o l l t e n w i s s e n , d a ß e s d r r W i s ­s e ns ch af t jetzt g e l u n g e n ist, e i n M i n e r a l s a l z h e r z u - s t e l l en , w e l c h e s i m m e r d i e g le i c he M e n g e ec h t en R a d i u m s e n t h ä l t u n d g e n a u i n d e n w is s e n s c h a f t l i c h b e s t i m m t e n M e n g e n , w e l c h e n ö t i g f i n d , u m f o l ­g e n d e K r a n k h e i t e n zu h e i l e n : R h e u m a t i s m u s ,I s c h i a s , N e r v e n s c h w ä c h e , S c h l o s t o f i g k e f , schlechte V e r d a u u n g , B l u t a r m » ! u n d A r t e r i e n v e r k a l k u n g l A r t e r i o s c i r r o s e )

D i e s e s R a d i u m s a l z , w e l c h e » e i n e n A u f e n t h a l t b e i d e n b e r ü h r t e n R a d i u m Q u e l l e n E u r o p a » e r ­setz', ist jetzt u r . t e r d ec B e n e n n u n g P i r a d i u i n - S a l z i n d e n H a n d e l g e b r a c h t w o r d e n u n d k a n n v o n j e ­d e r e r s t k l a s s i g e n D r o g e r i e o d e r v o n d e n d e u t s c h e n A p o t h e k e n b e z o g e n w e r d e n , s o w o h l i n R i o n ic a u c h i n S ü o P a u ' o . M i r a d i u m - S o l i k os t e t n u r R s . 3 0 ) 0 0 0 ( d r e i ß i g M i s t e t e ) p e r G l o s u n d e n t ­h ä l t g e n ü g e n d S o l z f ü r e i n e g a n z ; R a d t u m k u r w ä h r e n d e i n e s M o n a t s . S i e s o l l t e n h e u l e » v * - e i n D i a s M i r a d i u m - S a l z k a u f e n u n d e i n e so l l t t R a d i u m K u r z u H a u f e m a c h e n u n d sich d a d n i c h u o u d e n S c h w ä c h e n b e f r e i e » , d i e sie t ä g l i c h , » e i n i ­g e n u n d p l a g e n . 2 5 1 7

JDer Weihnachtsmann

1so ll te auch e in ­m a l a n I h r e A u g e n d e n k e n u n d I h n e n eine n e u e b e q u e m e „ R ä d e r " ' - B r i l l e m i t 3 e i ß -

P u n k I o I- G l ä s e r n

b r i n g e n . W i e ­v iel a n g e n e h m e r , fr e ie r w e r d e n

I h r e A u g e n i n s N e u e J a h r b l i c k e n . A u c h d i e S o r g e n - f ä l s c h e n s c h w i n d e n w i e d e r , d i e n e r v ö s e s G e b l i n z e l d u r c h sc h l ech te s S e h e n u m d i e A u g e n g e g r a l e n h a b e n .

Ra e d e r pa s s tZeiss-Puuktal

f a c h g emä ß , h a r g e n a u an,d a r i n l iegt d a s G e h e i m n i s g u - 2 5 , 8 8 l en S e h e n s . A u s k u n f t u . B e r a ­t u n g jed e rze i t u n v e r b i n d l i c h bei

BABDBB-OPTICÄR ua 15 d e N o v e m b r o N r . 83.

Sofort gesucht!

3 0 7 8

E i n e p e r f e k t e H a n d f ch n h n ä h e- r i i i , die nach M o d e l l u n d SOIofi a r ­be i ten k a n n . S c h r i f t ! . A n g e b o t e u n t e r

„ H a n d n ä h c r i n " a n die A g e n t e n ,

R u a S . F r a n c i s c o 2 3 7 .

Steinbrecher( a u t e y ' i h . I t a c k y c n b r e c h e r ) ’l ’a g t * l v i n t t t n g C f r . . 7 0 c b i n , m i t S i e b t r o m m e l f i i r ■! G r Ö H H e n p r e i n i r e r t x n v e r k a u / e t t . t i - ' i U S T I i l I j T ) : A ’f J i e S i l o * d e r I l e / r e i t - m ü h t e * » » . / o « > i e i t l e . m i l

D e r l D c i l ) n a d ) t b m a i m in P o n t a G roffab o t o u * d i e s e » I a b r fl r . A u o w f l b l i n S p i e l s a U i r n , B a u m s c h i n u * , F r ü c h t e n , W e l b n a U > t » - u . N c u j a b r « - l i n r t c u u n d v i e l e n a n d e r e » j G e s * » » K a r t ! k e i n f l u k r a c h t u n d l a d e t r » e i n e m B e s u c h s r e » » d l l c h s t e t » . »092 B i l l i g e N r e i s e .

'A lberto Ansbach .

0 " g « f f ' n S i e nicht d en w e g e n p r i m a G l l l e de- ' v k a n n t e n

s)oniqku(l icn und (Dflr^ipm)31)76

v o n R o b e r t o 2 x i ' u i ’c rR u a T ? o i i f. G e 1 1 o 91 r. 5 1 . ( g e g e n ü b e r F o i ç a e Cu#).

D a s e l b s t w e r d e n a u c h B e s t e l l u n g e n a n g e n o m m e n .

C Zigaretten- u. Zigarrenspitoen !| . P Ä T von 500 rela an T * 5

Atel ier deArte Christa

Anfert igung von H c ll igensta tucn in allen G rö ß en . K re u z w e g s ta t io n e n in allen Sti len u. ve rsch ie d e n en G rö ß en . Cruzif ixc etc.

W e i hn a ch t sk r i p p e nzu 20 F igu ren , bis zu 50 cm Höhe , s t e t s v o r­rätig .

W e r k s t ä t t e n für Al ta rbauund K irchenm öbcl . E n tw u r fs a te l ic r fiir d a s ge ­s am te K u n s tg cw crb c . Auf W u n sc h En twürfe fiir A ltä re , Kanzeln , B eich ts tüh le , K irch en b än k e etc. in al len Sti len.

2 4 7 3

Gerd CiaassenAvenida Vicente M a ch a do 580, Cur i tyba

Tele fon 599.

H o b e l b ä n k e ,H o l z d r e h b ä n k e u n d I B a n d s ä g e w e r b e n g e k a u f t .

A u c h w e r d e n e i n i g e T i s c h l e r u n d p e r f e k t e u n d h a l b e P o l i e r e r l o w i e e l n i a e B u r s c h e n ( n i c h t u n t e r 1(> J a h r e n , w e l c h e sich In u n s e r e m F a c h a u s b i l d e n w o l l e n , e i n g e s t e l l t .

K a u f e n j . d e » Q u o n l u m d u n k l e » I n i b u i a H o l z in j e d e r S t ä r k e , A n g e b o t e a n 2 0 2 3

T ib u r t i u s & C ia .R i m D e s e m b a r g a d o r M o t t o 1 0 3 0 .

«D e m G e e h r t e n P u b l i k u m

l„ r gest. K enn t,ilrncchm e, d o ß Ich d ie B a d e a n s ta l t |„ d e r T ina I v ' v N eg rÄ o , N ä h e d r r B a h n s ta t io n ü b t r u o m m t n u " » o v l e r l h a b e u n d offerie re den geeh rt» ,, (B ästen W a i m b a . d r r m it b e lieb ig te m p e r te ,b a re » D uschen , zu w e lchen e in 35

l ' i 1" ' ° ."d> lckee B ru n n e n d , „ » rn s ta llk la re W a s se r lie fert. o * r o t | e | . v . W a ld w u n d e r b ä d e r . D a m p f , u r l r k t r l M . . S c h w itz b ä d e r Vetzteic besonder« R b e » m a » s m u , l c id c n d e n ,, , em pfeh len . P r o m p t e B e d ie n u n g , n ie d r ig e P r e i s e . » y j ,

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ B . S N ö l l r r .

Livraria C atólica JggT„Santa Theresinha41

In h a b e r : F R IE D R IC H C A R L A L L E N h r Rua 8. Franc isco 66 - C u r l ty b a t P „ , . x

S C H U L - u . K O N T O R B 6 Ê C h e rG ro s se s Sor t im ent In: M eß - lmd r . „ hA,, .

ehern , Medaillen ü. R osen k rä n z en IIaíu Í* dem , etc. - UuchörutHtrei - Uuchblnhcrih '

Page 6: 7>icn?foq, h, i j i xêt SToflllt” holbifibrlUI) Der Komp«...und Kampfwagen. Geschütze und Feldhaubitzen Baden hatte in Deutschland die Macht übernom- zum Kauf angeboten werden.

!S Í!S !ÍS !Í8 Í!liiS iiliiliilliliiS iiiiiliiliiliiliiliiS iiiiiiiU ip i

igi igi i n

Verein Deutscher Sängerbund

WeihnachtenSonntag, den 25. Dezember

9 U h r abends

Kränzchen

Montag, den 26. Dezember4 U h r nachm ittags

Kinder-Vergnügenm it W eihnachtsbcscherm g.

SYLVESTERSonnabend, den 31. Dezember

von 10 U h r abends an

GROSSER BALL

N ur für M itg lie d e r und deren F a ­m ilien ! 3072

lg!igiin

Igiigiigiigiigih i

im

lg !igiigiig ih i

iw

ig iIg ih i

igihlSüSiiWillil"!S!i»i iliiil l l

1

B! i

!! IÍW !!IÍ!i!8 !!i!!B Íii!W jinW !!B iW |!l MHg! g>

Handw. Ünterst.-VereinWeihnachten 1932

Sonntag, den 25. Dezem ber1. W E IH N A C H T S T A G

abends 9 U h r

Grosser Festball.M ontag, den 26. D ezem ber

2. W E IH N A C H T S T A G .Von 3 7 U h r nachm ittags

Kindervergnügen mit Ueberraschungen für die Kinder.

Anschliessend :

Weihnachtskränzchen.Diese V eransta ltung findet gem einsam

m it dem U nterstützungsverein „ C a b ra l“ statt.

D er G esangverein „E in ig k e it“ hat sich in liebensw ürdigster W eise erboten, einige W eih nach ts lieder 7um V ortrag e zu bringen.

F ü r gute M u s ik is t e b e n fa lls g eso rg t.D er Oekonom w ird fü r Speisen u. G e ­

tränke in bekannter W e ise Sorge tragen.E in tritt nur für M itg lie d e r und deren

Angehörige unter V orzeigung der letzten B eitragsquittung und der neuen M itg lie d s ­k arte . 305 5

Sylvester 1932Sonnabend, den 31. D ezem b er

abends 9 U h r

Grosser SylvesterballD er Vorstand und die Festkom m ission.

I W W W W W W W I I I U I I

lg !iw

IMigih i

lg!l i iigiigiigiig iigiIgiIgiigiig iIg iIgiIgiIgiIg iigiigiIgiIgiigiigiigiigi|giigi

iihi

Als1 Weihnachtsgeschenkeignen sich am besten ein schöner S ch irm , oder gute, dauerhafte S trüm pfe. Am vorte il haftesten kaufen Sie dieselben im S ch irm ge,

3 10 4

,Ao Chapéo de Ouro“Praça Zacharias 21 A.

schäft

Teuto-Braslllaulscher Unteratfttz - Verein „CURIT YB A“

W e i h n a c h t e n 1 9 3 5Sonntag, den 25. Dezember

in Den R ä u m e n De, T c u to -V c a s t t . Turnverein» n a c h m itta g « v o n 2 b i» 7 U t) r '

Kinder-V ergnügenmit Weihnachtsbescherung.

A b e nd s : ,

Großer Weihnachts-Ball.Sonnabend, den 31. DezemberGroßer Sylvester-Ball.

3 » Diesen F e s tlic h k e ite n haben n u r V H lte l'e b e r u n b D. een F a m il ie n sow ie Di« w e rte n S N itg l i rD r r De, T> n t v - V r a s i t . T u rn v e r e in » Z u t r i t t .

R . B . — D ie w e rte n S m ttg lttD c r w e rD en ge­beten Die le h te Q u it tu n g Der K o m m is s io n vo rzn « .zeigen. 3|0#

D e r V o rs ta n d .

Schallest des Tento-Brasilianisehen Sc halverein „VILIA-GUAYRA“

Gartenbausiedlung.Fortsetzung vom 10. am 25 . Dezember

A b 10 U h r F rü h sch o p p e n m it S p ie s jb ra te n . N a c h m itta g » G a rte n fe s t m it W ü r fe lb u d e n , L o » d u - Den, .R in ir r b c lu f i ig u n f le n , V e rs te ig e ru n g usw .

A b c n D s A u f fü h r u n g Der K in d e r m it T h ris td e » scherung unD ansch lie tzcndcn K rä n zch e n .

Z u zah lre ichem Besuche w i r d Die gesam t« d e u t­sche K o lo n ie herzlichst e in g e la d e n .

kl*.)0 D e r V o rs ta n d .

5)es\>\o y.\LasUnser den vielen Mllchlleferanlen aus dem Innern

des Staates befinden sich auch die Iazenda, „G u a b i- roba“ des Herrn A l f r e d » R I b a s und „L a g o a D ourada“ des verstorbenen Herrn B r a f l l l o 9$ |. bas b<> tioer Eigentümer Herr H a n » K l e i n .

Diese Iazendeiros besitzen 900. Milchtzühe unter welchen nicht eine einzige t u b e r k u l ö s Ist. laut De fcheiiiioiing des Beterinärs der betreffenden 3uzrnbo«

W ieviel Milchkühe Turiiybas find t u b e r k u l ö s ? Wem also etwas an der Gesundheil seiner Samt

Ile und hauptsächlich seiner kleinen Kinder lieg', der kaufe seine M ilch in der Uffna, woselbst er selbige z ,„„ Spottpreise von

Rs. 0$300 . -die Iiasche frei ins Haus grli-sert bekommt.

S e it dem I . O ktober d». Je . hl« z ,„n 15 D-zen, der e iw a ri, sid> die Uslua

1000

Prioatkunden, wa» der beste Beweis fUr die Qu« lltä l der Uffnnintich ist.

G lirllnhnn e r „ n ie ,stütz, die U fliiu , indem I h r „ocl, heute E ouvons Kunst im h so fü r piinkstich, Belieseruu,, G aran tie hobt. ^

Germano W itte Rua M ar. F loriane Peixoto 195.Tel. 239. atos

Badeplatz BacacheryD er Eige- tiim er t i l i dem a-schätz'en P u b lik u m mit. helfe zur j- tz ig -„ heiilnnenhrn Badezell der vbenaenonnte B a -

depiotz sich in d-'te r B e i sossiing befindet.

N B . A icrichliffelich fü r Tun ,I im . 3 0 5 9

Robert Lambach.

Vertretungen.K o m m if f io n ä r m it vielseitigen gründlichen Kcn.itn iffcn u langjähriger P>axis in S o P a u lo im Im p o rt- uno Ab la- oeroerkaui. best tc lrum unbct und kautionrfähtg, übernimmt A l le in v e r t r e tu n g e n — vorzugsweise (fierderei-n — für S ã o P a u lo leist,inqr- u. ausbaufähiger Industrien, fflefl. Ziischrislcn erbeten b'S spätestens 10. Janu ar unter „ D K M 1 4 0 6 8 “ an Edanee. Tatra 1897, 3 o P a u lo . S o ll

>, União da V ictoria Günstiger V erkauf!Umzugshalber bi» ich gezwun­

gen mein gut eingerichtetes Hotel tn Uni o da N ietorin zu verhau-1 fen. Da meine fHau nicht n i 'd r ! im Hotel n bet en k»»n, habe ich dasselbe an Frä» A ib in > 3 chn>idt zum Verkauf iib rg rb en Jeder Ka.ffliebhober kann sich m it der Fam ilie A lb in o Schn idt in Der bindung sehen. Verkauf b illig , nur gegen bar. Hau,m iete b illig zu haben. " 3o56

pp. A u g u s to H ö lscher F a m il ie A lb in o S c h m id t.

Anbei bietet auch A lb ino Schmidt mehrere Häuser in P o r­to Uniüo und in Sno I o o z» billigen Preisen an. D ie Häuser in S. I ' n sind (ehr gut gelegen für Geschäft in uröfeerem M<ife‘ stahe. 16. te Verbindung m ii I ro tu und Inngad» . P a lm a r, o leut» landia, BtUa Nova. B a ra “ O, Manquerinho e c. Zugleich »er kaufe auch eine gut >i„ger>cht li M n rnjeu- und ö riu a Bcu tulfc beih, Ist .ftffo iiie ttr o rn TstncAo ©. Io n u, bei guter Autosteafee >i. guten Absahen lik - ln . m it [e ir gu­tem Derdienfii iiisah. A -s liu n ft bei A lb in o Schn idt K h rr T i,codi r Rrnh tn P o rta UviAo zu haben.

Jn(uritybasind die M aßanzüge m it A nprobe zum Preise von 160$000 u. 188$000 aus dem 3062

Konfektionsge­schäft

Frischmansehr g e s u c h t!

Dieses bekannte M ode haus fü r H erre n befindet sich im Palacio H au er, Pr. T ira d e n te s 5 9 3 u. besizt eine F IL IA L E in P O N T A G R O S S A , A v . Fernandes P inhe iro 2 5 . Von T a g zu T a g s teigt in diesen bei­den H äusern die Z a h l der Kunden.

In der Schnei derei aber ist die Mehrarbeit ganz

aussergn- wöhnlieb.

H e rre n - und K nabenan­züge zu 160S000 und 188$000 aus g a ra n tie rt re in e r W o lle w erden leb ­h a ft von der H e rre n w e lt besprochen und a lle sind e in ig , daß die ü b en agende Q u a litä t der A rtik e l aus dem „K onfektion sg eschäft F ris c h m a n n “ un b estre it­bar ist.

Kinderloses Ehepaarsucht fine Thacara zur Bew v l- schaftung M ann ist praktisch und theoretisch ausgebiibcicr Landw irt und m it hiesigen >a»t wirtschaft­liche» 'Verhältnissen sehr gut v .r . traut. Näheres unter T h a c a ra 295 1 beim ftompnfe.

Zn vermieteneine kl-ine W ohnung m it 5 Z im ­mern, Licht und B runn funiofscr P re is 8 i)$0(io.R ua Tommendador Maeedo 137.

Zu bcspr.chcn dorts.tbst.

SchlafzimmermöbelKomplette, die früher für 1: ' 00$000 verkauft wurden, Kotten seht Rs. tiOOSOOO in der F a b ri.a de M o - veis de S a lo m ã o G u e lm a n n , R „a 24 de M o lo 44. 2898

T E U T O 'B B A l l l .A d fc k A

T t iß M » V E » E IN

Mo n ta .

W e i h n s c h ! s - K i n d < 5 i vergaügenm it V e rte ilu n g von S üssigkeiten an die K ind er.

Z u r V o rfü h ru n g gelangt :

Ovr ianzeode W eihnachtsbao^ “" d u rc h d ic M ädchen -A bttih .

Anschliessend : n*-

GROsses w e i 0Am 1. N eu ja ltrs ia g . den 1.-1 .-9 3 3 , findet ab 5 U hr nachmittagl

statt. (F ü r e rs tk lassige M u s ik ist bestens kesorgt)* ii M iin tio ilo r An(iphiirluAr

*1 restiichke iten k. D e r Vorstand ^ b e l J o r . s ch«

g in v in s m i . >1343 n l i . In n u n r | ();;;)•tut l ’ l i o t i i g i ' u i i l i i u i i ) n iu g o f i i l , , t w,',r*|el|"MI,t

statt. (F ü r e rs tk lassige JYlusiK ist oesrens besorgt).A lle verehrten M itg lie d e r nebst A ngehörigen sind hierdurch

liehst e ingeladen. W,.IJm ein recht zah lre ich es E rsch einen zu den Festlichkeiten

D er Vorstand I .A . E M IL IO S T R O B E L JOR. Schrif,

Ks w'ir i l . I m m l ' I i , n gn w ius-m. d a M ltg l i lM l lU i l l lS « .. .so ( ‘ 1,1 ‘ .............

B

Ê

IL11

C

II

o

s

E L i C 1 Sl

Tausendehaben schon die

A DELICIOSAbesucht! Sie a u c h ?

W enn n ich t, kom m en Sie noch heute und S ie b le i­ben s tän d ig er K unde der

R u a 1 5 N . 7 3 F o n © 71.

Homöopathie ORIGINAL

_ D .W.jJniiir Sckwabe,W er sich fü r Homöopathie und Biochemie interessiert, verlange unsere Kataloge u. S fl»

Prvspckte. Versand nach allen Teilen B rasiliens, gegen Vorein­sendung des Betrages zuzüglich Porlospesrn. .

Homöopathische Central-O ffizin — Dr. W illm ar Schw abe (Ltdt R ua R o d à o S ilva , 16 Te leph on 2 -4 8 7 7 — S3o P»“"Niederlagen M r L u r i t y b a : D roga ria Suissa, S igel, Etzel L T ia .

Pharm acia „M in e rv a -, P ra ç a Tiradentes, 57 Niederlage fü r P o n tr r C lro f io : Pharm acia „M in e rv a -, Ao. Bieenle Machado 22. N iederlage für J o i n v i l l e : Pharm acia „ticS o", R u a 9 de M a rz o , 99. „ kNiederlage für B lu m e n a u : P harm acia „T ruze iro do S n l- , R ua 15 de Novemdro, »

2H78 P harm acia „O r io n -, R na >5 de Novembro, «2.Niederlage für R io De J a n e ir o : „B eado 0 'O uro", R ua Alsandega 74. _

( » | Allerlei. | ■ |„Tongeschosse" zeigen den W eg im

Rebe!» Um die Sicherheit des Schiffsverkehrs aud) im Nebel zu gewährleisten, hat man setzt eine Apparatur erfunden, bei der sozusagen mit Tönen geschaffen wird. L s handelt sich um «inen „Sender“ und um einen „Empfänger“ , die auf b « Schiffsbrücke aufgestellt werden Der wesentliche Bestandteil des Senders Ist eine^ftarke elektrische Sirene, die in kurzen Abständen schufeähnlich klin. gende Töne abgibt. Tressen diese Töne. die nach bestimmten Richtungen gelenkt werden können, ans ein durch den Nebel verborgene« Hindernis (3,1. fen, Schiff u. a.), so w ird dadurch ein Lcho -r- zeugt, da» im Lmpsänger. der mit akustischen Tiltern und Hörmuscheln versehen ist, aufjef.niqen werden kann. Die ganze Apparatur, die sich als Schallkanone bezeichnen iöfet, w ird dauernd gevrert. An» der Richtung der wieder nolgesiingenen Töne sowie aus der zwischen Schüfe uno T h» vergan­genen Zeit kann inan die Lage de, betreffend,,, Htnderniffe» genau berechn-».

D er Papst ala Schützer der deutschen Muttersprache in SÜdtiro l. Die von der stalienischen Regierung g-planle Entsendung non dreifelg italienischen Geistlichen als Lehr-r für Süd- tiro l, die in der deutschen Bevölkerung d-s Lan­de» grofe, Beunruhigung heroorgerusen hat,,, ist, wie nicht ander» z» erwarten war, aus den er er- gischen Widerstand der Kirrte, und vor H l.,,, ve» Papste, seibtt gestofeen. Bekanntlich halte rin kü- ntgllche» Dekrrl vorn 27. August d eie M ..fei, ihm» angekündigt mit der unverkennbar,» 21r.fl tu, auf diesem Wege den deutschen P f irriu t-rrich, abzu­bauen. Bestand bi cf) anfeerde», noch bl» Gefahr, bofe die Regierung nicht nur itirtienstcheri R-ltalons» tenterr'ch'. sondern ..„4, tt..tteriisch„, Schal.intte». bleust mit tt »Ilen.sch-e Predioi. ilo lirriif tieui Gesaiio und Gel.et erz.i'tnoe» »-»rde 1' r itaUeiiit » , Tu. /chi’ ».»» oergost aber, ti.fe tu diesiin L „I.e tue

Kirche seit Jahrhunderten eng mit dem deutschen Volkstum verfd,molzen ist, bofe die Kirche von jeher ein w. sentliches Stück des T iro le r Bolkslebens gewesen ist und bis zum heutigen Tage tief ver­wurzelt ist in den T iro ler Mrnsd>en. Zur grofeen Genugtuung der de„ffd)en Bevölkerung Südtiro ls erhoben der deutsche Illrstbischos von Brixen, Dr. Geifeier, und der Türstbisdios von Trient, D r. End- rizzi, der in politisdier Hinsicht Immer ein Berfechter der itjlien lld jrn P o litik war, Einspruch beim Papste. Der hierauf ergangene Bescheid an die beiden Jüisibischöfe läfet klar erkennen, dafe der Papst den Standpunkt o -rtritl, dofe die Seelsorge in der Moitersprache und^der deutsch, Psarrunter- tld)t von der Autorität der Kirche gifdjützl werden mllffen. B o r allem kann keine Rede davon sein, dafe den von der Regierung entsandten stalle,ilichen Geistlichen die m ia s io c a n o n ic a erteilt wc den müsse. Damit ist die Einheitlichkeit der Seelsorge gesid>ett. Der italienische Geistliche, der von der Regierung berufen wird, ist einfach Lehrer im Dienste der Regierung, eine» kirchlichen Amtscha- rokler besitzt er nicht. Es geht daher wie ein Ausatmen durch untere [UMiroler Bevölkerung und die gesamte Volksdeutsche Welt, dafe der Papst durch s.lue eindeutige Anweisung an die südtiroier Türstbischöse da, rein kirchlich, Gebiet der Entna­tionalisierung entzogen hat.

M ord aus M itle id Pardubitz. 6 Noo. E in I4jähriger Realgymnastost erlist in seiner Wohnung bei einem d),ntl|d),n B„such durch ein, Explosion so schwere Berbtzangen, dafe ihm Im Krankenhaus eine H in b amputiert und ein Auge heroueg-iivinnien w-rden urnfete. A id ) b l, Sehkraft des zweite» Auges war bedroht A is die Tante des SdjUlers, ein, Prager Aerzstn. von dem schweren Unglück »fuhr, de,tob sie sid) noch Por- dub'ft und tötet» de» Knaben au» M it ie i , durch fünf Reiioln-etetffiffe

Die „unverwüstlich«" Strafjç gefun­den 3>, J l. i ie r lP i u - lu i i i j " es setz, illO i1 )r l» Z n > i, b u 9 P u -rr u i f-er i i i i i i h i i u t z l i . i l » i S l r i i f e f z „ lösen. Auf

Pein l l . i i e i h ü l l I.e« < t i , h r | j i » , u r y r e l u r i h n i se is tg .

geliefert» Plasten aus Stahlrosten aufgelegt und ziisainmengeschloffen. I n die schmalen Abstände zwi>d)en den Stahlbändern der Platten w ird Be­ton ungefüllt, der dann durch die starken Platten vor jeder Erschütterung bewahrt ble ibt; auch kön­nen die Räder die so gefchcffene Decke nicht mehr absdiürsen, da d l, Stahlroste jedes Eindringen der Räder verhindert. Die neue Bauart ist natürlich kostspieliger als die bisher üblichen, erspart aber dafür aus lange 3eit hin jegliche Reparatur und damit dem Berkehr die sonst durch longe Repara- tu z-iten nötigen Sperrungen der Strofeen.

L ine P rüge le i zwischen Schiller und T eil. I n einer Ortschaft des Burgenlandes haben zwei wackere Ungarn, die die klastischen Namen Schiller und Tell führen, einen regelrechten Rauf. Handel ausgesochten. Dabei roune der Dichter von seinem Helden Übel zugerichtet Tell hotte sich mit einer Eisenstange ausgerüstet und versetzte Schiller einen Schlag aus den Kops. sodafe dieser bewufet- Io» zu.Boden stürzte. 3 t fei liegt Schiller Im Kran­kenhaus, und Tell sitzt im Gefängnis.

Der „B azar zum Henker" geschlossen. W er auf der Durchreise nach Sofia kam, warnicht wenig überrascht, wenn er auf einem Bummel durch die elegante Totarlastrgfee über einem Laden da» Tiemepjchild „B o z n zum Henker^ erdiickie. Tatsächlich, war der Inhaber diese» Geschäftes n, d, bi» vor kurzem Hüsteln Paffaeow, der neben seinem friedlichen Handel da» traurige Geschäft eine» Henker» betrieb. Indeffen l efe ihm seine Tunktion nls Schorstichter genügend frei, 3 rll,denn König B oris pflegte all» zum Tode Bernr- leisten zu begnadigen. So host, der bulgarische Nachrichter im letzten Jahr nur ein einzig,«mal Gelegenheit, in Tätigkeit zutreten. Allerdings han­delt» »» sich damals gleich um fünf Hinrichtungen an einem Morgen. Die Verurteilten hotten wegen eine» Perfi d)», hl» Kathedrale von Soeto Nereria

häa Sdtofoll besteig,,, 'müssen v ^ ^ n r n n bei Henker P ff.rua, -Iher üiiteMgkeit feu-dt ige# h à . sv gingen die Geschäft, In her T iluiUffrafee^uaijrt bester, H ,r ,i?ade„ inur

Überlaufen. M a n hätte g liu b e i ksiin-n h l, gtn wohnet von Sofia wollten sich f ir a ll- Talle beim Henker einschme!d)eln. 7) iffaraw war ein b irdtaus umgänglicher M ann. unierhi-ll sich gern ml! feinen Kunden und zeigte ihnen nicht ohne Selbstgefäl­ligkeit Photographien, die unter b»m G ila -i, an­gefertigt waren, oder Zeitungsausschnitt-, in denen genau geschildert mar, wie er fe'n» Op'er aufge­knüpft hatt». Die Käufer dursten n ich fest, D iplom. In Gold gerahmt in der gisten Stube hängend, bewundern, und wer einen besonb-rs anten Kaiis getätigt hatte, erhielt sogar ein Stiickd)-» Strick, das nach altem Volksglaube,, glückbringend sein soll. Der „B azar zum H -nker" Ist heute g-schios. fen. Daffarow hatte nämlich eines Tages keine Lust mehr, ein Lidengetchait zu betreiben, sondern beschlossen, sich hinfort politisch zu betätigen. Das ist in Sofia nicht ganz ohne Gefahr. Kürzlich gabes bei ein-m Bankest seiner Partei, die In einemVorstudtk ibareil stultstrnb. Pkeiniingsaersdiieden- heilen, uno mich Karzer Zeit gingen ei» paar Revoluer Io«. Pussurvw haste Pech >,»d blieb totom Platz. Zurzeit w ird ein neuer Henker g-sucht der mit bee Hinrichtuug der M örder seines Dvr^ qänafrs h rh illtfm i mlrh.

« in neues Verfahren der Leichenkon- servierung. Der italienische Arzt D r. Giova ini A'Ceei. der in New York lebt und sich durch ei ie Reihe wiffenschastiicher Werke v«rteil- hist bekannt gemach, hatte. i|t angeblich zu rixer oiissehenerregenden Entdeckung gelangt. E r w ill da» M itte l gefunden haben, den menschliche,, «ör- per unbeg-'nzt lang z.. erhalten. Der italienische Akademiker Professor Dlonici bezeichne, dt, ®n l. betkung als die bedeutendst-, d l, in brr Kviiier olrrung von Leichen seit der Zeit der Pharaan-n gemacht worden fei. „D er a,täg„p,isch» P ro ,fft der M um ifizierung“ , »klärte Dr. Arcie.i s t.„ne m Interview mit dem Redakteur einer itastenilch amerikanischen <J. d)i»tl|chrlft, „bars, wenn , r a A, nicht in allen Slnz-iheitea ,.eka„n, ,1, h . . „ , „ Jilbrrhiu, gelle., M .in r M ' t .vde der Kon,e.v.e.,.1

Zgst-me [L u erste

! Verfahren der Versteinerung, das den ^ Körper i» eine marmorähnilche Sudsia»! - , d e D i s andere dient der ÍTonf»rot,f«»9 s. Pflanzen und Blumen. Dos dritte e« L # Ich die höchste Bedeutung beilege, erhält

licken Körper für alle Zeiten in seiner heit In der Trtiche uno den natürlicken ^ - der Beweglichkeit der Gelenke, der Tleischteil, und dem Ausdruck der

'itiifiac tiefsiTtn - /ty fvm w i ▼fVYTfTTf

-3‘ fafV

gliedert fi t, in drei'ft h " 1

Z e i c h e n d e r Z e i t . B a n k ie r . - W|,r^einen Grnsäien doch,versen. Zähl 0 dafe ich nach m itta g» im Büro dlei dafe Sie b le ib e n !“ — P ro k u r is t :Ich w ill nur mal sehen, ob uns ei" einen Groschen dafür pumpen kann jzpJ

D e r r i c h t i g e G r u n d . Safl wie kam ei. dafe ich dich gestern garten h in t-r einem Baun, gefebe* ^41« m o h : „W e il — w e il-w e il der *«■ genug war “ ,

d i k I n p r l r t n q l . Dam*. 1° f f1..- Handlung : „ Könnten 61» m*r JX*siegen einen verchromten r in to u sd s t < beff-r zu meinen neuen Stabluiöke u

S c h l a f m i t t e l . Im Stob«!)'0'" , , ^ Tschechow» „Onkel Wonso (feorl1 ^ j

Der gefeiert, Atstor und sein fkoüeg im parkest anwesend. Misten in ^ I" A l'f in rrk t nun Gorki, dafe ein Herr » !wert. „ D u “ , wendet er steh «" fällst,, ja einer bei deinem Stück.-- $6 *mein Lieber“ , antwortet T I * « * 0® 6,rt fdion gest»»» bei deinem „ 9 iad)lo|0 i bis jetzt noch nicht aufgewacht!

I e l t g e m ä f e e r S I o f e s « u f tich wollt-. »lest, Einkommen erlau ^ si>ld)e„ W ig - „ zu fahren lolf 69«..3(1, (n id )!"