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& e b r b u cb d e r

^ o r f t t t M f f e n f c h a f t

nach

den neuesten wissenschaftlichen ©rundfafcen und bisherigen praftifchen Erfahrungen

f t a a t s w i r t h f c h a f t l i t h

w i e

aus dem gegenwärtigen ©tandpunfte der industriellen und Sonstigen bezüglichen Verhältnisse, Deutschlands angefehen,

von

C. f . £ chatte,

gorjtfecretair, mit gütyrung ber SBirchf^aftSbücher bei ber Herzogl. Eammer, ©irection ber gorften unb Jagben,

zu Vraunfchweig beauftragt.

Z w e i t e r XI)tili

®ie Sorfi-BetriebSregntirnng.

Lüneburg , B e r l a g v o n H « ® t b und SBahlstab.

1 8 4 1 .

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# N N D i e Forst - Betriebsregulirung

SSerbtnbung m i t der F o r s t d e n u | u n g ,

foweit bfefe dabei in Betracht fommt,

a u f

d e n © r u n d p r a f t i f c h e r E r f a h r u n g

wissenschaftlich dargestellt

V % 4 v o n

#AAJ. C . L. S c h u l t z e ,

gorftfecrefair, mit Führung ber VJirtbschaftSbücher bei ber £erjogl. Kammer, SDirection der gorften unb Jagben,

zu SSraunfdjweig beauftragt.

# M M L ü n e b u r g ,

#PPVerlag v o n H e r o l d u n d W a h l s t a b .

# G G 1 8 4 1

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Iß o x x e fc> e.

D i e (SrScheinung eines SBerfeS über F o r s t b e t r i e b s * r e g u l i r u n g m u ß gegenwärtig w o ! auffallend fich ge* stalten, da wir bereits So Viele dergleichen SBerEe bef t fen . D e r iefer fann st'ch auch VolKommen Verst'chert halten, daß ich mir dieS a l s unausbleiblich schon zu d e r ßeit Selbst gefagt habe, a l s ich mi t dem (Schreiben deS Vor* liegenden 2 ö e r f e S noch nicht den Sfnfatrg gemacht hatte. Dennoch begann ich damit, weit nicht nur die 3fnstchten der (Schriftsteller über die fragliche iehre fo fe^r Von einander abweichen und o f t m a l s schroff st'ch gegenüber stehen, fondern, wei l auch nicht ein (SinzigeS •'der bfs j e f t int D r u c f erschienenen ^ a r a t t o n S ^ @ h f i e m e mit r i ß e i n f a c h e n @ r u n d f ä | e n übereinfrintitit,' welche ftch, &ei einer großen ieichtigfeit der E i n w e n d u n g , - i n mefyven <%iwbevtfanfetibeti Von b o r g e n der mannigfaltigsten Waldungen theilweiS fd)ott mehr a l s jtvet Decennien hindurch "als p r a f t i S c h in g e n ü g e n d e r W i a ü t y * b a r f e i t ausgewiesen fyatien. 2 B a S etwa dort noch mangelhaft Vor STugen stehen folltej, hat Sicherlich frfnen

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XVIII

© r u n d nicht in dem betreffenden SBirthfchaftSplane, am wenigsten tn der S D l e t h o d e der Betr iebSrcgul irung, Vielmehr lediglich iti nachlaSstgetn, der n ö t i g e n Umficht entbehrenden ©erfahren der betreffenden BetriebS*£)ffutan* ten im nachherigen © e r l a u f e der SBirthSchaftSführung. 3fuf die Selchergestalt erlangte (Erfahrung g e s t u f t , indem die fpecieie iettung der fraglichen Betr iebSregul irung wie die Seitherige 3?eVifton der S o n t r o l f ü h r u n g Von mir felbst beforgt worden ist, glaubte ich denn, w o l eS wagen Zu dürfen, die Vielen 2Berfe über die in Siede stehende forstliche ieljre noch um (JineS ju vermehren. Durch die ©ergleichitng der hierin enthaltenen Sa^>ttet mit dem S c h a l t e in den B e z ü g l i c h e m Von Seneit wahrend deS ©chreibenS aber ist die Hoffnung bei mir immer reger geworden, daß daS forstliche p u b l i c u m meiner B e m ü h u n g einigen B e i f a l l nicht verfagen werde, und So ist denn daS 5BerE getrost vollendet, waS ich hiermit der Öeffent* lichfeit zu übergeben wage.

(Sine g e l e h r t e Bearbeitung deS Gegenstandes wird freilich vermißt , Vielmehr nur p r a f t i f e b e B r a u c h b a r f e t t gefunden werden. @S stnd weder die übrigen Vorhandenen Verschiedenen (Spsteme der 5*orsttairatiott oder BetriebSregulirung Vorweg b e u r t e i l t , noch ist zuDörderst ein weit läufiges und hinterdrein ein abgeJürzteS ©erfahren in der ©ache Selbst 31t lehren Verfucht worden. SDlan wird allein nur dasjenige hier empfohlen finden, waS ich nach der erlangten A n f i c h t und Erfahrung für daS gerade U n g e t n e S S e n e , d e m ^ w e c E e . E n t s p r e c h e n d e und a b e r a l l G e n ü g e n d e erEenne. Dabe i aber tst allerdings die genaue SBürdigung d e s j e n i g e n der bestehende lehre nicht Verf^umt worden,

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VIX

w a S m e i n e m V e r f a h r e n e n t g e g e n s t e h t ü n d ü b e r a l l m i r i r r t ü m l i c h e r f c h e t n t ^ ) .

Stach ( E i n f a c h h e i t und U e b e r f i c h t l i c h f e i t der i elj r c ist mein (Streben um fo mehr gerichtet gewefen, a l s manche der vorhandenen SSBerfe über Forstbetriebs* regultrung die Beschreibung eines hauptsächlich nur auf Theorie gestü|ten fünftlichen ©ebüudeS enthalten, hindere wiederum zu gedehnt oder aber wiederum hindere auch w o l zu gelehrt geschrieben f ind, f o , daß wol e t w a s © u t e S daraus zu entnehmen, aber daS ©anze einer 33etriebSrcgulirung nicht von jedem, Selbst nicht einmal Von jedem gut gebildeten, Forstmanne darnach zu beschaffen f l e h t D a tum aber die Ordnung deS Forstbetriebes wie die Best immung deS angemessenen 9 tu§nngS* (Etats Zumal in unfern heutigen wie in den nächst kommenden S a g e n fo wichtig st'nd, daß ste billig allgemein nicht bloS für die ©taa tSwaldungen , fondern auch für ©e* meinde* und ^)rivatwaldungen ic. Einwendung finden Sollten, fo muß daS deSfallst'ge Verfahren, bei hinreichen* der ETuSführlichfeit, doch auch möglichst einfach fein, um nicht bloS überall gehörig Verstanden, fondern auch mit möglichst geringen S o f t e n dem ^wecfe gemäß bewerE* stelligt werden zu {önnen. SBenn demnach in einem andern 5ßer?e für daS ©efchäft der 93etriebSregulirung, übrigens noch m i t E t u S n a h t n e d e r © r e n z b e r i c h * t i g u t i g u n d F ^ c h e n m e f f u n g , eine Dauer Von d r e i Sahren erfordert w ird , fo foll hier gezeigt werden, wie dasselbe, unter nur einigermaßen günstigen Umstünden,

*) Söie durch folche SBörbigung der mir irrtümlich erscheinenden ßehrfifce veranlagte 2CuSdel;nung meines Vortrages möge daher nicht wieder für über» flüfftge Breite angefehcn werben. —

2Cmerf. d. Verf.

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XVIII

S o g a r m i t © i n f c h l i t s t d e r © r e t t z r e g u l i r u n g u n d B e r m e f f u n g , auf gleich großen g l i c h e n in E i n e m 5 a h r e * z u Sollenden steht, ohne dabei der Brauchbarfeit p ermangeln.

D a S in biefem SBerEe Empfohlene ist mehr auf p r a f t i S c h e 2 t n f c h a n u n g absoften deS mit dem gehörigen ©djarfblicfe begabten Betr iebs* ^Regulators, a l s wie auf Stheorie und Rechnen * Erempel gegründet, und dürfte jene Siichtung vorerst auch wol für angemessen befunden werden müssen, we i l , bei der an den meisten Orten in den ^Salbungen herrschenden großen Unregel* maßigfeit und BerSchiedenljeit, S°^ol in dem B o r * fommett der Goldbestände wie deS BodenS, die eigentlich nur r e i n e n B e s t ä n d e n Von e i n e r l e i j p o l j a r t und überall mehr der Schon V o r h a n d e n e n B o l l * fonnnenheitentsprechenden Rahlen*Berechnungen (widerum doch nur auf den ©rund Von bloßen Annahmen) ein r i c h t i g e s Slefultat in Vorliegender ^instcht wol n i c h t l u 1t e f e r n V e r m ö g e n . SBenn erst, mittelst Erziehung möglichst Vollfouunener Bestände Von Sugend a u f , der SBald überall, und jwar auch rücfst'chtlich deS BodenS , in dem Zustande der erreichbaren BollEommenheit Von unfern SftachEommen wird gefunden werden und diefe außerdem mit den ihnen Von unS Vorbereiteten Erfahrungen in Betreff deS Betriebes und der ErtragSfchä|ung hinlänglich begabt f ind, dann mögen ste den SBald nach bloßen Tabellen zu reguliren verfuchen — eS wird ihnen Vielleicht gelingen* SBtr aber, aller gründlichen Er* fahrung bislang noch ermangelnd, weil die gute $ror(i* Wirtschaft noch f $ neu ist und alle unfere ältern ^ochwaldbestände im Ulter Von 8 0 Sahren und darüber lediglich durch pufa l l , oder aber doch unter Umständen,

v H v

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XVIII

welche uuS nicht beEannt fein Eönnen, ihre (Entstehung und (Erziehung erlangt ha&en, müssen ein Betriebs* Olegul irungS5©pjtem Verfolgen, wie eS , neben ©e* Währung einer gerade g e n ü g e n d e n EeitieSwegS äugs t* l i chen Sicherheit der StachhaltigEeit, für die h e u t i g e g e i t paßt und , wodurch übrigens der ©rund ju der fünftigen BollEommenheit deS 5BaldjustandeS gelegt wird.

Obgleich nun daS fchon befannte Sogenannte F a c h * w e r E meiner M e t h o d e unterstellt und biefe demnach der Von © e o r g i u d w t g J ^ a r t i g zuerst ausgebildeten XarationSlehre ä h n l i c h ist , S° weicht ste doch in mehrfacher $inst'cht wiederum w e f ent l i e f ) davon ab. D i e ( E i n t e i l u n g stellt ztvar f ü r i m m e r ober doch bis f o l a n g e , daß nicht besondere Umfiände eintreten und andere Efnst'chten tn Vorliegender DiScipl in jtch geltend machen, fest; die Be tr i ebs*Forschr i f t en aber wie die ( E t a t s * B e f t i m m u n g begreifen nur diejenigen Operationen, r e s p . S t i l l u n g e n , welche der e r s t e n Per iode anheim fallen. B o r dem Beg inne jeder der folgenden Perioden müjfen diefe B e s c h r i f t e n , wie die (Etats* (Ermittelung, wiederum jedes SDtal für ( E i n e P e r i o d e , abermals bewerEstelligt werden.

B o r Etilem werden n i c h t , wie in den Schon Vor* handenen Lehrbüchern der BetriebSregulirung meistens der F a l l und fefcr ju tadeln i s t , 9 t e g e l m ä ß i g E e i t im BorEommen der Bestände, Sowie die j e | t nicht mehr angemessen erscheinende (Erjiehung r e i n e r Bestände V o r a u S g e S e § t , Sondern eS wird Vielmehr die Un* regelmäßigEeit beachtet, wie gerade der Einbau Verschiedener ^o l jar t en jur Bedingung gemacht, weit nur auf diefe 5ßeiSe die thunlichst gleiche B e n u f u n g schlechten wie guten S e r r a i n S ju erlangen steht Ferner wird die

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periodische 2fuSgleichitng oder aber die E i n l e i t u n g deS B e t r i e b s * EomplereS in die Verschiedenen SBirthfchaftS* theile und ebcnfo auch bie E t a t s * B i l d u n g auf den ©rund der Boni t i rung deS BodenS Sowol a l s den der @chä|ung Sümmtlicher Vorgefundenen, atfo junger wie alter Beftänbe und B l ö ß e n , SurS Ußgemeüie a l s unpäßlich Verworfen. . © e h r wohl wissend, waS ich Ijfebei wage , f a b e ich ju dem Ende biefem SBerfe noch einen Anhang *<) hinzugefügt, worin die gedachte Berwerfutig deS feit einiger ^eit bestandenen allgemein öffentlich angenommenen i eh t fa feS eine noch tnehre Unterfinning finden dürfte, und bitte ich den iefer übrigens noch, mit feinem U r t e i l e über meine Urbeit So lange gefällig jimicfhalten zu wollen, bis er dieSelbe Von Sfnfang bis zu Ende durchgelesen und Vollständig eingenommen hat.

D i e Etatsbildung auf den ©rund der ©chägung deS Er trags a l l e r Vorhandenen Bestände eiiteS Betriebs* EomplereS stnde ich für die jegige 3 e i t> und w o l noch auf ein Jahrhundert h inaus , fetneSwegS paßlich* © o angemeffen st'e für eine Später fouunenbe *3eit auch er* Scheinen mag , wo man dann aber auch wol die einfache ©chlageintheilung noch Vorgehen wird, fo liegt eS doch Sonnenflar am S a g e , daß st'e gegenwärtig nur an den bei weitem wenigsten Orten dergestalt 2(nwendung finden f a n n , um ein Sacb0emäßeS SKefultat daraus hervor* gehen zu Sehen.

U m indessen gleich auch den S l n h a l t S p i t n f t behufS der SSirthfchaftStheilS* und E t a t s * B i l d u n g dem iefer Vorjuführen, welchen ich jiatt deS verworfenen

*) J n bem Anhange find übrigens auch die höuptfdchlichsten ©runbfäfce der govftbenufcung rücfftchtlich ber Flächen unb Holzarten niedergelegt.

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wiederum aufstelle, So bemerfe ich Vorläufig, daß das © t r e b e n n a c h b a l d t h u n l i c h e r H e r s t e l l u n g d e S m ö g l i c h s t v o l l E o m m e n e n S B a l d z u s t a n d c S iljn ausmacht. DieSeS (Streben, welchem aber das bei S e i t e gestellte Bersohren fo häuftg gerade entgegen steljt, ist in unSern heutigen S a g e n lediglich allein a l s der Leitstern a n z i e h e n , welchen wir j u Verfolgen ha^en. D a S S e l b e f ü h r t f i c h e r d u r c h a l l e B e r w o r r e n * h e i t e n d c r j e f t g e n S E B a l d b e s t ä n d . e , u n d l ä ß t u n s o h n e ( S c h w a n k e n u n t e r a l l e n i o E a l i * t ä t e n * ) z u d e m g i e l e g e l a n g e n , w o r a u s , n e b e n e i n s t w e i l i g e r m ö g l i c h s t h ö c h s t e r 2 f u S * n u f u n g f ü r d i e g e g e n w ä r t i g e © e n e r a t i o n , e i n 3 u < l a n d h e r v o r g e h t , w i e i h n u n f e r e S t a c h E o m m e n o h n s t r e i t i g a m a n n e h m l i c h s t e n f i n d e n w e r d e n . — Öder sollten diefelben eS etwa nicht lieber feljen, einen durchgehendS verhültntßmäßtg mit $olzbeständeit aller EflterSclajfen und dabei noch obenein mit verbesserten B o d e n * Berhültni f fen Versehenen 5 ß a l d z u erhal ten, f i a t t , daß wir ihnen bei dem Ver* worfenen Berfal jren denfelbett noch immer m a n g e l h a f t mit nach ängstlicher Berechnung übergefparten D i e s t e n

*) M a n ist; wol der Meinung, daj* die BetriebSregulirung lofal fei,

mithin an dem einen Orte dies, an dem andern jenes Softem paflich und

wiederum eS untunlich fei, das auf einer SteUe angewandte Verfahren, was hier

gute Dienjte leiste, eben fo nach andern Forsten ju verfemen, t i e fe r Meinung

fann ich nicht beitreten. D a s einfache gute Spstem muß für aUe £>rte

fich eignen, und ift es übrigens nicht als gcivij* anzunehmen, daf die von

dem ßoJal 5 Oberforftbeamten felbjt ausgeführte Betriebs s&egulirung, weil

jie in feinem SBirfungSfreife Scheinbar einige Jahre ftch aufrecht er^dlt,

wirtlich brauchbar $u befinden ift. Die Sache geht, aber w i e fie geht, das

ist eine Frage, auf welche wir die r i c h t i g e Antwort feiten erhalten. —

tfnmerf. d. Verf.

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a l t e r B e s t ä n d e und v e r d o r b e n e m B o d e n über* geben? S e l b s t , wenn die Bestände deS Voll* fointnenen SßaldeS demnächst für die eine und andere Generation theilweiS noch e t w a S zu j u n g im B e r * hältniß zu dem allgemein anzunehmenden Umtriebe Vor* gefunden werden sollten, S° fann dennoch feine 3?rage darüber entstehen, ob eS nicht für besser zu halten, Jene lieber anzunehmen a l s B l ö ß e n und SKeste a l t e r B e s t ä n d e , welche neben g e r i n g e m E r t r a g e s a n M a f S e in der Siegel dann auch hinfschtS der Brauch* barfeit zu B a u * und wie auch Sogar zu Brenn* holz, einen g e r i n g e m 9 B e r t h enthalten! —

Doch die Borrede ist nicht der O r t , den eben besprochenen Gegenstand noch weiter anSzuSpinnen, zumal daS Erforderliche darüber in dem uns Vorliegenden 333erfe So ausgedehnt zur Sprache gebracht worden i s t , wie eS Von manchem ^)raftifer wol nicht einmal Sur nöthig gehalten werden mögte. —

>Ju Bermeidung etneS Mißverständnisses bemerfe ich übrigens noch, daß Vom wirflich V o l l * f o m m e n e n , und nicht Vom n o r m a l e n Zustande die Siede ist. iefterer UuSdrucE wird Von Manchen in ZU weiter UuSdeljnung gebraucht, indem st'e auch l ü e t i g e S c h l e c h t e Bestände a ls n o r m a l annehmen, wei l biefe den btS dahin bestandenen Umständen an Sraglichem Orte entsprechen. Sch bin jedoch der M e i n u n g , daß wir dabei nicht stehen bleiben dürfen, Sondern daß wir , in (Korrespondenz mit den SKiefcnfchrttten der Sndufirie, aufdaS w i r f l i c h B o l l f o m t n e n c hinarbeiten muffen. Dte Umstände gestalten stch übrigens auch in der 2Crt, baß in Deutschland fä)on je§t allenthalben, Selbst an den Orten, wo der 9BaId noch tut geringen SÖJerthe

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XVIII

steht, eS an der g?ctt ist, auf eine Siegelung deS Srorft* Betriebes und dabei auf die Bezwecfring der möglichsten Bol l fommenheit deS SDaldeS Bedacht zu nehmen. D a S fast allgemein in Deutschland gegenwärtig herrschende Ste tgen der Goljpreife, wie die häufige Urbarmachung großer Slljeflfe deS vorhandenen SBaldgrundeS im Bereine mit manchen andern B o r f o m m e n h e i t e n , Vor Willem der mehr und mehr Vorfchreitenden Anlegung der EiSen* baljuen, dürften w o l einen (Sporn zu dem Einarbeiten auf Bo l l fommenhe i t im ^orfibetriebe liefern, ja geeignet fe in, den Forstmann auS dem tiefflen ©chlafe auf* Zitrütteln, wenn er darin Verfitnfen wäre . (5ö wird daher VorauSst'chttich von n o r m a l e n Eolzbejiänden in dem heutigen © i n n e w o l nicht lange m e h r , Sondern Künftig i n So f e r n nur die Siede Sein, a l s st'e m i t Vollkommenen gleichgeltend st'ud. D a ß indessen von Bol l fommenhei t hier nur t n S o w e i t die Siede is t , a l s Solche im SÖSaldbetriebe überall zu erreichen steht, mag nicht bezweifelt werden.

Dte hauptsächlichsten ©egenstände, welche bei dem Schreiben deS Vorliegenden SBerfeS mich geleitet haben, Sind nun im B o r i g e n dem iefer m i t g e t e i l t , damit der* felbe gleich Von vorn herein wisse, auS welchem ©est'chtS* punfte er den S c h a l t Zu betrachten hat. 5Benn übrigens bei ieSung deS iegtern über 5!JlancheS dem 2Cnfchetne nach mit ju großer Bes t immthei t abgefprocher Sein Sollte, So bitte ich ju erwägen, daß, wie Schon Vorn angeführt, die unterstellten Einsichten a u S d e r ^ 3 r a r t S st'ch ergeben und Sodann wegen B e w a h r u n g ihrer v o r t e i l h a f t e n Elnwend* barfett m e i n e v o l l e U e b e r z e u g u n g erworben haben.

Schließlich bemerfe tch noch, daß für diejenigen Orte, wo man wegen einstweilen noch geminderten

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XIV

5BaldwertheS in der (Etats * (Ermittelung und (Sontrole nicht fo fcharf verfahren zu brauchen glaubt, a l s h i er für werthvolle f or s t en empfohlen worden, daS Oberflächlichere mit ieichtigfeit wird a b s t r a h l t werden fönnen, zumal daS 3?öthige dieferhalb angedeutet worden ist.

©er 3$erfaffer*

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J n b a l t s * V e r z e i c h n i s

Seite Einleitung . . . . . . . . . . . . . . W * i

e r fo rde rnd und 3wecf der Betriebsregulirung 1 Dichtung derfelben in vorliegendem SBerle 8 Entfernung der belaftigenben Servitute . . . 12

erster 2Cbfchnitt V o n den V o r a r b e i t e n der B e t r i e b s r e g u l i r u n g .

<£rffcd Kapi te l . Die Sorftgrenjregulirung . . . . . . . . . . . . . . 17

(Srforbernij? der SRedjtSgültigfeit derfelben 18 Anfertigung der ©renjcharte und des ©renjsVermessungS*

©erichtliches Verfahren . . 22

3n>eite3 Gapitc l . Von der Forstvermessung 24

For f to r tSb i ldung , .^ , . ^ . . . . . . . . . . 2 4 u . 2 9 Die ^)reuf ische Jagen * (gintheilung . . . . . . . . 26 BejtanbeSmeffungen 28 en tbehr l ichs t der Boben= (Slafflftcation 30

» » » Beftandesdjarte . . . . * . . 32 » » » ( S l a f f i f i c a t i o n ber Beftänbe . . 34

Anfertigung ber SKeviercharte unb eines ©röf ensVerzeichntffeS 36

3 > r t t t e 3 G o p i t e l .

Von ber Bufammenftellung und Beschreibung fammtlidjer auf ben Betrieb unb Er t rag des betreffenden SBalbeS (Sinfluf habenden Verhältnisse, alfo von der ftatiftifchen Beschreibung . . . . 37

Die Bezeichnung der Bobengüte unb bie Unmöglichkeit, hierin genau unb ftcher p gehen 40

3 w e i t e r ^ S c h n i t t . V o n der 9 t e g u l i r u n g d e s B e t r i e b e s i n s B e f o n d e r e ,

a l f o v o n der e igent l i chen 2 ß f r t h f t h a f t S * ® i n r i t h i u n g .

25fcrtc& Kapitel . Von ber (Sntwerfung bes 2Birichf$aftSplaneS überhaupt . . . . 46

AuSscheibung berjenigen Flachen, welche von ber Betriebs* regultrüng auSjufchliefen ftnb unb Arronbirung . . 48

Die bei dem Entwürfe des SBirthschaftSplaneS zu nehmenden S^uckjichten betreffend . . . . . . . . • 53

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XVIII

Seite f ü n f t e * Gapitei . Von der Bildung ber Jg>auptt^eile ober SSirthfchaftSganzen, Betriebs?

Eompleye . . . J . . . . . I . 9 . . . . . . 56 Für jebe Betriebsart ift ein befonderer^aupttheil einzun'chten 57 Dagegen fönnen, resp. m ü f f e n , verschiedene Holzarten in

einem Haupttheile rein unb im ©emtfch vorfommen 58 Anhaltspunfte behufs Bildung ber £aupttbeile . . . . 59

Sechstes Kapitel . Von ber Bildung ber Vtfrthfcbaftstheiie ober Spertobenfla'chen im

Hochwalbe, wie von ber Eintheilung beS SföitteU unb lieber* waldeS in Schlage . v . . . . . . . . . . • • ^ 68

Das J b e a l bes SSalbzustanbeS, unb foll darnach rückftchts? los gestrebt werben ? . . . . . . . . . . . 69

Die ängstliche ©leichftellung ber Venoben unb bie bisher gelehrten deSfallftgen fünstltchen Verfahren fönnen bei ber in biefem Sffierfe empfohlenen Betriebs ^egulirungs? Methode füglich entbehrt Und fogar nachteilig werben . 74

Den VSirthfäaftStheil in e i n e m Stücke herzustellen, ift nicht gerade durchaus erforderlich . . . . . . . 82

Einreibung ber Befände in die vermiedenen SBirthfchaftS* m m . . . . . . . . . . . . i 84, 89 u. 94

EinridjtungS^ettraum unb VLmttWb 86 Dauer ber ^Perioden . . .'' . ; * 87 2Crt ber Ausgleichung beS Söirthfchaftstheils tn Betreff ber

Flächen . . . . . . . . . r . .. . . . 91 Zweimalige SCbholzung auf ein unb -betreiben glache wä'hrenb

E i n e s Einrichtungs^^eitraums . . . . . . 97 Es fönnen auch Befände in e in em EtnrichtungS?3eit3

räume gar nicht zum 2Cbtriebe gelangen . . . . 101 Das haubare Holz ?ann nicht blof im e r ft e n VSfrthfchafts*

theile gefunden werben 102 Verkeilung der Blöpen in die VfothfcfaftSthetle . . . 106 Verschiedene Umtriebe im £aub* unb Stadel holze eines

HaupttheilS . . . • • • . . . . . . 108 Schlageintheilung im SÄittel? und 9tteberwalde . . . . 110 9iummerfolge der Schläae . , 112 Berücksichtigung des ÖberholzeS im Sttitteltvalbe . . . 113 FefUegung und Bezeichnung der ScheidungSltnien . . . 116

S i e b e n t e s Gapitel . Vom HauungSplane . . . . . . . . . 118

Äorhauungen und SÄeihefolge berfelbön . ' 120 Die VeriüngungShauut|g(en und deren, SKeibefolge . . 124 u. 133 Die £erftelfung von vielen 2Cbthellungen im ^auungSplane

wie im SÖalde ift ünnöthig und fchadlich . •.: . . 131 SDtittelwald * und Sßiederivalds^auungen 134

21 ch t e S Kapitel. Vom Eulturplane . . ... Ä l f i Ä P • * 3 6

fteunte* (SapitcL •

Schlufbetrachtung jum zweiten Abfchnitte1 . u • • •". . . . 143

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XVIII

f

Auszahlung fa'mmtticher S tamme Berechnung des Jnhat tS jedes derfelben Dhugefähres Anfpredjen foscheS Jnhal tS Abtheitung in (Staffen und Berechnung des Jnhal tS jede

Elaffe nach einem Modellbaume auf ©rund des Durch meffers oder Umfang^ . . • * . f

Desgleichen auf ©rund . des JnhaltS . . . . . . ^cha^ung beS Er t rags vom Stufenholze (SrtragSfchäfcung mittelst: $)robi$ä<hen< Desgleichen durch Vcrgleichung mit einem andern ..

ähnlichen Bestände . . . . . . / . . ' Desgleichen burch blofeS generelles Anfprecheu . .

II. **

154 154

Seite Ueberfscht ber gegen bie bisher1 gelehrten Verfahren der

Betriebsregulirung nach bem .Vorigen zu erfparenden Arbeiten unb fu r j e r Ä Ä atif das h^ r bis dahin empfohlene Verfahren 143

3ur ßeitung einer Betriebsregulirung in StaatSwalbuncjen foU ein junger Mann ohne Slang nicht gewählt werben . 1 . . . . . . . . . •• • • 148

d r i t t e r I l b ^ n i t U V o n d e r ( § t a t S ? B e f t i m m u n g o d e r d e r F e s t s t e l l u n g

d e s j ä h r l i c h n a t h h ^ i ä ä u f ä l l e n d e n H o l & * q u a n t u m S u n d d e r d i e f e r l j a l b e r f o r d e r l i c h e n

@ r t r a g S * @ r m i t t e l u n g . 3 e 0 tt t e Kapi te l .

Von der Etats?Bestimmung überhaupt . . . . . . . . . Etatsbeftimmung im «^ochwalbe . . . . . . . . Beleuchtung des Zwecks der Etatsbildung 1 5 0

Der E t a t wird nur fü r die Dauer der ersten Periode beftimmt . . . . . . • 1 0 1

Derfelbe foll nicht auf die Scha'^una des dereinftigen Er? träges a l l e r vorhandenen Beftdnde gestört werden . 163

CtquidattonSguantum • 170 SRefervebildüng . . . . . . . . . . . . 177 Etatsbildung im SÄittel? und Stiederwalde . . . . . . 182 J m Befondern wegen des Dberholjes . . . . . . . 183

<Slfte$ Gapi tc l . V o n d e r ErtragSfdjäfcung im AUgemeinen . . . * . !. . . 185

SBorauf es dabei ankommt . . . . . . : . . " . 185 Ar t der Anrechnung des 3utvachfeS im EtatSquantO: . . 186 Vergleichung des StÖertheS der f p e et e i l e n Schalung mit

dem der g e n e r e l l e n unter befonderer Bezugnahme auf das h i ^ empfohlene Verfahren der Betriebs* regulirung . . . . . . . . . . . . . . 190

Angabe des E ta t s in einem S^ormalmaafe . . . . . . 198 Trennung des StufenholzeS vom Baumholje 202 Befondere Aufführung des SteijtgS \ . 205 Trennung der Holzarten . . . . . . * . ; . 205

3n>ölfteft & a p i t c I. Von den verschiedenen Ert rags?Schwungs?9fte thoden im Befondern 206

' 207 207 210

211 213 219 221

225 226

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XVIII

Seite Sreigeljutea Gapitel.

Von der Ermittelung bes 3uwachfes der gefchä^ten VJald&effä'nde . 25 i er 3 c t) n tc $ (5 a p i te l.

Von der ErtragSfcha^ung in Beziehung zu bem tn dtefem SBerfr empfohlenen BetriebSregultrungS = Verfahren . . . . . .

J n Betreff des Hochwaldes Verjüngungshauungen . . . . Vorbauungen . . . . . . . . . . . . . . . J n Betreff des MtelwaldeS und Niederwaldes . . Unterholz im SDMttelalde . ; i | . . . . . . . . . . Oberholz bafelbji' . .. . . . . . . . . . . . .

Wiittfa ehntes <5ap i tcl. Schlufbetrachtung zu den vorigen Abfdjnitten, Andeutungen über den

bei der BetriebSregulirung zu beobachtenden furjejlen @efchä'fts= gang enthaltend . . . . . . . . . . . . . . . .

S S i e r t e r 2Cbfchnitt* B o n der D a r s t e l l u n g d e s S B i r t h f c h a f t S p l a n e S ,

i n welcher b e r f e l b e den B e t r i e b s b e a m t e n zur Stichtfdjnur zu&ufer t igen ist w i e i m g l e i c h e n

v o n der S l u f r e c h t e r h a l t u n g d e f f e l b e n . ^echdjebnted <S a p i t e I.

Bon der Ausfertigung des VftrtbfchaftSplaneS und der SarattonS? SRefultateac. für das BetriebS^erfonal . . . . . . . 259

Betre ibung des bieferhalb zu bildenden ^eftes tc. . . 261 Anfertigung und Einrichtung der Betriebscharte . . . 267

@ ieb e n 3 e ff tt te3 (Sapitel. Von der Aufrechtechaltung; des SBirthfchaftSplaneS ! überhaupt , . 272

«HdjtgeljnteS Kapi te l . Von Erhaltung der Uebereinftimmung der betreffenden gorstdjarten

wie der gtä'cbengröfen * Angaben mit der SBaldflctche . . . . 275 9?euitgef)ntc3 &apitel.

Von Aufrechterhaltung des SÖirthfchaffcSpianeS felbft wie von der Nachhöltigfeit der jährlichen ^uiung. . . . , . . . . . . . 278

©rtragSlagerbuch; . . . . . • . . . . m . . 281 . Material* Ertragslifte . . . . . . . . . . . . 284 iDfe Ueberficht der Etats * Berichtigung . . . . . . . 288

. Die-Ueberficht der AuStverfung des Etats für das nächste J a h r . . . : 289

3 w a ii i i o fte 3 i t c f.

Von ber <Sulttir*@onfrole; t s l ' ^ U v v w ^ ^ • • 3 0 1

22

236 236 237 240 243 245 247

252

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XVIII

2C n l) a n g.

B e i t r ä g e zu der Ä e n n t n i ß des ß r t r a g e s der S B a l d u n g e n und B e t r a c h t u n g der d ie fer l ja lb in B e z i e h u n g f o m m e n d e n © e g e n f t ä n d e mit be* f o n d e r e r B e z u g n a h m e auf die For f ten des

H e r z o g t u m s B r a u n f c h w e i g . Vorwort . . . , . 307 £)ie Erfahrungstafeln unb deren Anwendung . . . . 309 g ü r immer einzurichtenbe §)robefla'chen . . . . . . . 315 Jbeale unb normale Beftände . . . . 320 Ert rag der t ie fer . T . . . . . . . . . . . 328

» » Fichte 334 Sütfttheilung wirklicher Ergebnisse bei Abholung reiner

gichten ? Bestände im ©rosten 338 SBie man ben höchjten Ertrag erzielen kann 340 SÄittJeilung wirklich gefunbener ©urchforftungS * Erträge

tn reinen Fichten ? Beständen . 342 Ertrag ber Buche 343 SJitttheilung beS ErgebniffeS beireinem Abtriebe eines 43jäh?

rigen Buchen = VejtanbeS 350 SOtfttbeilung wirklich gefunbener 3)urchforstungS? Erträge

tu reinen Buchen ? Beständen . . . . . . . . 352 Ertrag ber Eiche 357 SÄitthetlung ber Bejtandesmaffe tn einem lljährtgen reinen

Eichen ?Beffcande an ber Elbe 358 Ertrag der übrigen deutschen Holzarten . . . . . . 359 und zwar im SÄittelwalde . . 360 sotittheilung wirklicher SÄittelwalberträge 364 Ertrag bes NieberwalbeS 367 &ie wirklichen Forftertrage, wie fte von den fämmtlichen

SBaldungen eines ganzen Staates tm Allgemeinen und von denen des £erzogthumS Braunfchweig im Befondern ftch herausstellen . . . 369

2)aS Brutto und Netto ©elb ? Einkommen der «$er$ogl. Braunfchweigifchen Staatsforften 371

Nochmalige Ueberftcht derjenigen Umjtände, welche geeignet ftnd, hiuftchts aller Betriebsarten den höchftmöglichen Ertrag ju vermitteln 383

Nochmaliger Rückblick auf die gwetfmäjngfte Art der Etats? bildung und dieferhalb anzuwendende Saration . . #384