9. Thüringer Krebskongress - krebsgesellschaft-thueringen.de · Dr. med. Steffi Busch Praxis für...
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9. Thüringer
Krebskongress
12. und 13. März 2011
99425 Weimar, Zum Hospitalgraben 8(Haus der KV Thüringen)
Diese Veranstaltung wird bei der Landesärzte- kammer Thüringen als Fortbildungsveranstaltung mit 9 Punkten der Kategorie A anerkannt.
Seitens der AIO wurden insgesamt 11 AIO-Fortbildungspunkte vergeben (12.03.11 = 7 Punkte / 13.03.11 = 4 Punkte).
ImpressumRedaktionelle Bearbeitung: Brigitte MöhlerRedaktionsschluss: 17.01.2011Titelbild: KV Thüringen
9. Thüringer
Krebskongress
12. und 13. März 201199425 Weimar, Zum Hospitalgraben 8
(Haus der KV Thüringen)
SchirmherrschaftHeike Taubert
Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit in Thüringen
KongresspräsidentProf. Dr. med. Andreas Hochhaus UniversitätsTumorCentrum Jena
KongressbüroBrigitte Möhler, Kristina Petri
20 Jahre Thüringische Krebsgesellschaft
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Teilnahmegebühr
Die Thüringische Krebsgesellschaft e.V. erhebt zur Kostendeckung (inkl. Pausenversorgung) einen Kongressbeitrag für das Programm am 12.03.2011 mit folgender Staffelung:
Ärzte € 20,00
Wissenschaftler, Psychologen in Weiterbildung € 15,00
Pflege- und Beratungspersonal € 10,00
Auszubildende, Patienten, Seniorenmit entsprechendem Nachweis kostenfrei
Mitglieder der Thüringischen Krebsgesellschaft e.V. kostenfrei
Die Teilnahme am Bevölkerungstag am 13.03.2011 ist kostenfrei.
Den Kongressbeitrag überweisen Sie bitte bis zum 01.03.2011 auf das Kongresskonto bei der
Deutschen Apotheker- und ÄrztebankKonto-Nr.: 040 320 8087BLZ: 300 606 01(als Nachweis zählt der Einzahlungsbeleg)
EintrittsausweisAls Eintrittsausweis gelten die Clip-Schilder, die Sie bei der Anmeldung am Kongressort erhalten.
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Grußwort der Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,
der Thüringer Krebskongress hat sich zu einem anerkannten Forum der Fort- und Weiterbildung für Mediziner und Pflege-kräfte entwickelt. Im Mittelpunkt steht da-bei der krebskranke Mensch. Durch eine frühzeitige Diagnostik und moderne The-rapieverfahren können Krebskranken heute
größere Chancen auf Heilung und somit eine bessere Lebens-qualität ermöglicht werden.
Krebserkrankungen schüren bei den Betroffenen oft sehr große Ängste. Die Aufklärung über die Ursachen von Krebserkran-kungen sowie die Information über Präventions- und Früher-kennungsmöglichkeiten sind mitentscheidend für eine wirksa-me Krebsbekämpfung. Darum ist es für unsere Bürgerinnen und Bürger wichtig zu wissen, dass es heute durch hochwertige und schonende Diagnose- und Therapieverfahren zunehmend Hei-lungschancen gibt. Der Krebskongress eröffnet vielen Menschen die Möglichkeit, mit Fachleuten über ein Thema ins Gespräch zu kommen, das nahezu jeden betreffen kann. Früherkennungs-möglichkeiten von Krebs und moderne Diagnose- und Thera-pieverfahren werden hier vorgestellt und diskutiert.
Der Krebskongress und Ihre Arbeit haben einen hohen Stel-lenwert. Das verdeutlicht die epidemiologische Situation: In Deutschland erkranken pro Jahr nahezu 430.000 Menschen an Krebs. Allein in Thüringen gibt es jedes Jahr rund 12.000 Krebs-neuerkrankungen. Die Krankheit Krebs tritt heute zwar vor al-lem viel häufiger auf, weil die Menschen deutlich älter werden. Eine ungesunde Lebensweise ist aber ebenso in hohem Maße mitverantwortlich. Sie wird verursacht durch Rauchen, zu fettes und ballaststoffarmes Essen sowie ungenügende Bewegung.
Fachleute und auch Gesundheitspolitik tragen für die Förderung der gesundheitlichen Kompetenz des Einzelnen eine große Ver-antwortung. Die Thüringische Krebsgesellschaft und die Thü-ringer Tumorzentren sehen sich hier besonders gefordert. Dafür
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danke ich Ihnen ganz ausdrücklich. Zudem leisten die Thürin-ger Tumorzentren seit Jahren eine hochwertige und patienten-gerechte onkologische Versorgung in unserem Freistaat. Die Volkskrankheit Krebs erfordert es, dass in der Krebsprävention und Krebsfrüherkennung, in der Versorgung von Krebspatien-ten und auch in der Krebsursachenforschung nicht nachgelassen werden darf.
Ich danke allen Akteuren und ganz besonders den Organisato-ren des Kongresses, der Thüringischen Krebsgesellschaft und dem Tumorzentrum Jena. Ich wünsche auch im Namen der Lan-desregierung dem 9. Thüringer Krebskongress eine große Reso-nanz und einen guten Verlauf.
Es grüßt Sie herzlich
Heike TaubertThüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit
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Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Weimar
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, dass Sie für den 9. Thüringer Krebskongress Weimar als Tagungsort aus-gewählt haben und heiße Sie herzlich will-kommen. Sie werden rasch feststellen, dass unsere Kulturstadt eine Reise wert ist.„Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen“, meinte Goethe. Er selbst
hat das Reisen bis ins hohe Alter genossen. Nicht diesem Spruch, wohl aber seinem Urheber und den künstlerischen Leistungen vieler anderer berühmter Persönlichkeiten hat es die Stadt Wei-mar zu verdanken, dass sie seit 200 Jahren eines der beliebtesten Reiseziele in Mitteleuropa ist. Unsere kleine, beschauliche Stadt an der Ilm war Ursprung und Mittelpunkt großer kultureller und geistiger Ereignisse. Hier schrieben Cranach, Bach und Liszt, Goethe, Schiller, Herder und Wieland, Walter Gropius und Lyonel Feininger und viele andere Kulturgeschichte. Dich-ter, Künstler und Musiker rangen um höchste Meisterschaft. Das veranlasste die UNESCO schon 1996 und 1998, elf repräsenta-tive Bauten der Weimarer Altstadt sowie Park- und Gartenan-lagen in die Liste des Weltkulturerbes aufzunehmen. Seit 2001 gehört auch Goethes schriftlicher Nachlass zum „Memory of the World“. Seinem Wirken vor allem ist es zu verdanken, dass Wei-mar im 18. Jahrhundert als „schöngeistige Hauptstadt Deutsch-lands“ galt (Madame de Staël). Während des Jahres 1999, als Weimar Kulturstadt Europas war, ist hier vieles neu entstanden. Die historische Innenstadt mit ihren zahlreichen denkmalge-schützten Bauensembles, Museen sowie Wohn- und Geschäfts-häusern konnte von Grund auf saniert werden. Der Charme unserer in Jahrhunderten gewachsenen Stadt ist wieder sichtbar. Davon können Sie sich auf Ihren Stadtrundgängen überzeugen. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Tagung, viele interessan-te Begegnungen und einen angenehmen Aufenthalt in unserer Stadt.
Stefan WolfOberbürgermeister der Stadt Weimar
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Grußwort des Kongresspräsidenten und des Vorsitzenden der Thüringischen Krebsgesellschaft
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,verehrte Gäste,
herzlich willkommen auf dem 9. Thürin-ger Krebskongress in Weimar, der ganz im Zeichen neuer Therapiemöglichkeiten und kooperativer Betreuung der Tumorpatien-ten steht.
Die Thüringische Krebsgesellschaft hat es sich zum Ziel gesetzt, im Rahmen des zweitägigen Kongresses auf die neuesten Entwicklungen in der Krebsprävention und -behandlung ebenso wie auf Qualitäts-sicherung und Beratung in der Onkologie aufmerksam zu machen. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Information und Fortbildung auf hohem wissenschaft-lichem Niveau für Ärzte und Betroffene.
Die Möglichkeiten der Therapie von Tumorerkrankungen wer-den von Jahr zu Jahr vielfältiger. Stetiger Wissenszuwachs auf dem Gebiet der Biologie der Tumoren befördert die Entwick-lung und Zulassung zahlreicher neuer Medikamente. Zeitgleich werden die Möglichkeiten der operativen und Strahlentherapie verbessert und erweitert. Die kooperative Versorgung von Pa-tienten mit Krebserkrankungen ist in Thüringen gut entwickelt. Die Betreuung von Tumorpatienten erfolgt heute zumeist im multidisziplinären Team unter enger Einbeziehung des Haus-arztes. Symptomatische Maßnahmen spielen eine ebenso große Rolle wie innovative Therapien, die im Rahmen klinischer Studi-en angeboten werden.
Dieser Kongress ist eine Plattform zum Gedankenaustausch zwi-schen allen Beteiligten. Diskutiert werden die Etablierung und Anwendung von Leitlinien zur Prävention, Therapie und Nach-sorge sowie der Zugang zu innovativen Therapieverfahren und neue Möglichkeiten symptomatischer Therapieverfahren.
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Das wissenschaftliche Programm am Sonnabend setzt sich aus einer Vielzahl an Vorträgen zu ausgewählten Tumorentitäten und einer Podiumsdiskussion zusammen. Der Sonntag richtet sich vorrangig an Patienten, Angehörige und alle Interessierte, die Gelegenheit haben, mit ihren Fragen an Experten heran-zutreten. Eine umfangreiche Präsentation von Organisationen, Selbsthilfegruppen und der pharmazeutischen Industrie beglei-tet wie in jedem Jahr den Kongress.
Wir wünschen Ihnen eine erkenntnisreiche Zeit auf dem Thü-ringer Krebskongress und hoffen, dass Sie aus der Fülle an In-formationen das für Sie Wesentliche herausfiltern und für sich umsetzen können.
Prof. Dr. med. A. Hochhaus Dr. med. M. BeintkerKongresspräsident Vorsitzender der Thüringischen
Krebsgesellschaft e.V.
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Eröffnung
Samstag 12.03.2011 Konferenzsäle 1-3
8.30 Uhr Eröffnung der Ausstellung der Industrie, Vereine und Organisationen
9.00 Uhr Eröffnung des Kongresses durch den Kongresspräsidenten, Prof. Dr. med. Andreas Hochhaus
Grußwort der Schirmherrin, Heike Taubert, Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit
Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Weimar, Stefan Wolf
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Wissenschaftliches Programm
Samstag 12. März 2011 Konferenzsäle 1-3
9.30 – 12.30 UhrNeue Therapiemöglichkeiten von Tumorerkrankungen im Spannungsfeld von Leitlinien und Individualisierung
Vorsitz: Matthias Beintker, Andreas Hochhaus
9.30 Schmidt, E. H. (Bremen), DKG e.V. Rolle der Landesgesellschaften der Deutschen Krebsgesellschaft im Nationalen Krebsplan
9.45 Schemken, M. (Dresden), AOK „Wer soll das bezahlen?“ Zukünftige Finanzierung der onkologischen Versorgung aus Sicht der Kassen
10.05 Albrecht, R. (Jena) Verteilungsgerechtigkeit in der Medizin
10.25 Hochhaus, A. (Jena) Individualisierung versus Leitlinien aus Sicht des Onkologen 10.40 Kaffeepause / Industrieausstellung
10.55 Ruffert, K. (Jena / Weimar) Ambulante onkologische Versorgung in Thüringen
11.10 Geißler, J. (Riemerling) Zugangswege zur optimalen Tumortherapie aus Sicht des Patienten
11.30 Hartmann, M. (Jena) Pharmakoökonomie in der Onkologie
11.50 Podiumsdiskussion mit den Referenten 12.30 Mittagspause / Industrieausstellung
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Wissenschaftliches Programm
Samstag, 12. März 2011 Konferenzsäle 1-3
13.30 – 15.10 UhrIndividualisierte Tumortherapie auf der Basis genetischer Marker
Vorsitz: Hartwig Kosmehl, Ulrich Hauch
13.30 La Rosée, P. (Jena) Leukämien
13.50 Fix, P. (Weimar) Gastrointestinale Karzinome
14.10 Deppermann, K. M. (Erfurt) Bronchialkarzinom
14.30 Guntinas-Lichius, O. (Jena) HNO-Tumoren
14.50 Beintker, M. (Nordhausen) Nierenzellkarzinom
15.10 Pause / Industrieausstellung
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Wissenschaftliches Programm
Samstag, 12. März 2011 Konferenzsäle 1-3
15.40 – 18.00 UhrKooperative Therapie von Tumorerkrankungen in Thüringen
Vorsitz: Ute Ritter, Thomas Hoffmann
15.40 Göbel, H. (Erfurt) Was können die klinischen Krebsregister leisten? Kooperation der Thüringer Tumorzentren
16.00 Merte, A. (Erfurt), Busch, S. (Mühlhausen) Mammakarzinom
16.30 Runnebaum, I. (Jena), Mönch-Hering, A. (Kahla) Ovarialkarzinom
17.00 Pistner, H. (Erfurt) Mund-, Kiefer-, Gesichtstumoren Koscielny, S. (Jena) Palliative Atemwegstherapie mit Stents
17.30 Sonntag-Koch, S. (Erfurt), Wedding, U. (Jena) Palliativtherapie
18.00 Schlussworte
Industrieausstellung von 8:30 Uhr bis 18:30 Uhr
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Patientenforum – Tag für Patienten, Angehörige und die interessierte Bevölkerung
Sonntag, 13. März 2011 Konferenzsäle 1-2
9.30 Uhr – ca. 14.00 Uhr
ab 8.30 Ausstellung Vereine, Organisationen, Selbsthilfegruppen
9.15 Eröffnung Begrüßung durch den Kongresspräsidenten Prof. Dr. A. Hochhaus und Dr. M. Beintker, Vorstandsvorsitzender der Thüringischen Krebsgesellschaft e.V.
Grußwort Frau J. de Rudder, Leiterin des Dezernates Soziales der Stadt Weimar
9.45 – 11.15 UhrBesucher fragen Experten
Vorsitz: Prof. Dr. U. B. Hoyme, Erfurt Dr. M. Hocke, Meiningen
9.45 Neue Formen der medikamentösen Therapie Dr. A. Schulze, Erfurt Dr. L.-O. Mügge, Jena
10.15 Neue Möglichkeiten der operativen Tumortherapie Prof. Dr. M. O. Grimm, Jena Prof. Dr. A. Stier, Erfurt
11.00 Organisation von Selbsthilfegruppen im Zeitalter des Internet Jan Geißler, Riemerling
11.15 Pause, Besuch der Ausstellung
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15www.thueringische-krebsgesellschaft.de
11.45 – 12.45 UhrParallele Diskussionsforen nach Krankheitsgruppen I:
Brustkrebs, Eierstock- und Gebärmutterkrebs Frau Dr. S. Busch, Mühlhausen Dr. H. Diebolder, Jena Dr. M. Glatzel, Erfurt
Tumoren der Verdauungsorgane Dr. Ph. Langenscheidt, Weimar Dr. H. Schmalenberg, Jena
Hautkrebs Prof. Dr. R. Herbst, Erfurt Dr. S. Götze, Jena
Kopf-, Halstumoren Frau PD Dr. K. Hoffmann, Weimar Prof. Dr. D. Eßer, Erfurt Prof. Dr. O. Guntinas-Lichius, Jena
13.00 Uhr – 14.00 Uhr Parallele Diskussionsforen nach Krankheitsgruppen II:
Lungenkrebs Dr. K. M. Deppermann, Erfurt Dr. C. P. Schneider, Bad Berka PD Dr. J. Füller, Gera
Leukämien und Lymphome Prof. Dr. M. Herold, Erfurt PD Dr. H. Sayer, Jena
Nieren-, Prostata- und Harnblasenkrebs Dr. M. Beintker, Nordhausen Dr. G. Eschholz, Weimar
Im Foyer befinden sich Informationsstände der Selbsthil-fegruppen, Vereine, Tumorzentren und der pharmazeuti-schen Industrie. Ende gegen 14.00 Uhr.
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Referenten und Vorsitzende
Dr. phil. Reyk AlbrechtEthikzentrum Friedrich-Schiller-Universität Jena
Dr. med. Matthias BeintkerUrologische Klinik, Südharz-Krankenhaus Nordhausen
Dr. med. Steffi BuschPraxis für Gynäkologie und Palliativmedizin, Mühlhausen
Dr. med. Karl-Matthias DeppermannMedizinische Klinik, Klinik für Pneumologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin, HELIOS Klinikum Erfurt
Dr. med. Herbert DiebolderKlinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Jena
Dr. med. Gernot EschholzPraxis für Urologie, Weimar
Prof. Dr. med. Dirk EßerKlinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Plastische Operationen, HELIOS Klinikum Erfurt
Dr. med. Peter FixKlinik für Innere Medizin II, Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar
PD Dr. med. Jürgen FüllerKlinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, SRH Wald-Klinikum Gera
Jan GeißlerLeukämie-Online e.V., Riemerling
Dr. med. Michael GlatzelKlinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, HELIOS Klinikum Erfurt
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Dr. rer. nat. Hubert GöbelTumorzentrum Erfurt e.V., HELIOS Klinikum Erfurt
Dr. med. Steven GötzeKlinik für Hautkrankheiten, Hautkrebszentrum, Universitätsklinikum Jena
Prof. Dr. med. Marc-Oliver GrimmKlinik und Poliklinik für Urologie, Universitätsklinikum Jena
Prof. Dr. med. Orlando Guntinas-LichiusKlinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Universitätsklinikum Jena
PD Dr. rer. nat. Michael HartmannApotheke, Universitätsklinikum Jena
Dr. med. Ulrich HauchInternistisch-Onkologische Praxis, Erfurt
Prof. Dr. med. Rudolf Alexander HerbstKlinik für Hautkrankheiten und Allergologie, Hautkrebszentrum, HELIOS Klinikum Erfurt
Prof. Dr. med. Michael Herold4. Medizinische Klinik, Hämatologie und Internistische Onkologie, Hämostaseologie, HELIOS Klinikum Erfurt
Prof. Dr. med. Andreas HochhausKlinik für Innere Medizin II, Abt. Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
PD Dr. med. Michael HockeMedizinische Klinik II, Klinikum Meiningen
PD Dr. med. Kerstin HoffmannKlinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar
Dr. med. Thomas HoffmannKlinik für Innere Medizin II, Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar
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Prof. Dr. med. Udo B. HoymeKlinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Zertifiziertes Brustzentrum, HELIOS Klinikum Erfurt
Prof. Dr. med. Sven KoscielnyKlinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Universitätsklinikum Jena
Prof. Dr. med. Hartwig KosmehlInstitut für Pathologie, HELIOS Klinikum Erfurt
PD Dr. med. Paul La RoséeKlinik für Innere Medizin II, Abt. Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Dr. med. Philipp LangenscheidtKlinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar
Dr. med. Anja MerteKlinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, HELIOS Klinikum Erfurt
Dr. med. Alexandra Mönch-HeringPraxis für Gynäkologie, Kahla
Dr. med. L.-O. MüggeKlinik für Innere Medizin II, Abt. Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Hans PistnerKlinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastische Operationen, HELIOS Klinikum Erfurt
Dr. med. Ute RitterPraxis für Innere Medizin / Hämatologie / Internistische Onkologie, Jena und Weimar
PD Dr. med. Klaus RuffertPraxis für Innere Medizin / Hämatologie / Internistische Onkologie, Jena und Weimar
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Prof. Dr. med. Ingo B. Runnebaum, MBAKlinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Interdisziplinäres Brustzentrum, Universitätsklinikum Jena
PD Dr. med. Herbert G. SayerKlinik für Innere Medizin II, Abt. Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Maryan SchemkenGeschäftsbereich Krankenhäuser/Anschlussrehabilitation, AOK plus, Dresden
Dr. med. Harald SchmalenbergUniversitätsTumorCentrum Jena
Prof. Dr. med. Ernst H. SchmidtDeutsche Krebsgesellschaft e.V., Bremen
Dr. med. Claus-Peter SchneiderAbt. Hämatologie und Internistische Onkologie, Zentralklinik Bad Berka
Dr. med. Antje Schulze4. Medizinische Klinik, Hämatologie und Internistische Onkologie, Hämostaseologie, HELIOS Klinikum Erfurt
Dr. med. Sabine Sonntag-Koch4. Medizinische Klinik, Palliativmedizin und Schmerztherapie, HELIOS Klinikum Erfurt
Prof. Dr. med. Albrecht StierKlinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, HELIOS Klinikum Erfurt
PD Dr. med. Ulrich WeddingKlinik für Innere Medizin II, Abt. Palliativmedizin, Universitätsklinikum Jena
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Wir danken den Firmen:
Amgen GmbHArchimedes Pharma Germany GmbHBayer Vital GmbHCelgene GmbHCephalon GmbHChugai Pharma Marketing Ltd.Fresenius Biotech GmbHFresenius Kabi Deutschland GmbHGlaxoSmithKline GmbHGrünenthal GmbHIpsen Pharma GmbHJanssen GmbHmedac GmbHMedipolis Merck Serono GmbHMSD SHARP & DOHME GMBHMundipharmaNovartis OncologyNycomed Deutschland GmbHPfizer Pharma GmbHPierre Fabre Pharma GmbHRoche Pharma AGRottapharm / Madaus GmbHSanofi-Aventis Deutschland GmbHSpePharm GmbH
für die Unterstützung bei der Durchführung der Veranstaltung
Stand der Anmeldung 04.03.2011
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Vereine, Selbsthilfeorganisationen, Kliniken
Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.V.Christliches Hospiz „Haus Geborgenheit“Deutsche Hirntumorhilfe e.V.Deutsche ILCO e.V. / Landesverband ThüringenElterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V.Frauenselbsthilfe nach Krebs / Landesverband ThüringenKID – Krebsinformationsdienst / Außenstelle DresdenLymphselbsthilfe Thüringen e.V.Myelom-Hilfe Thüringen gem. V. (MHT)Netzwerk Neuroendokrine Tumoren (NeT) e.V.Prostata-SHG Jena und UmgebungPsychosoziale Beratungsstelle für Krebskranke und Ange-hörige am SRH WaldKlinikum GeraSHG Harnblasentumor ThüringenSHG Prostatakrebs Gera und UmgebungThüringer Hospiz- und Palliativverband e.V.Thüringische Krebsgesellschaft e.V.Tumorzentrum Altenburg e.V.Tumorzentrum Erfurt e.V.Tumorzentrum Gera e.V.UniversitätsTumorCentrum JenaTumorzentrum Nordthüringen e.V.Regionales Tumorzentrum Suhl e.V.Asklepios Burgseekliniken Bad SalzungenInselsberg Klinik TabarzKlinik Graal-Müritz GmbH, Fachklinik für Onkologie und GanzheitsmedizinMEDIAN Kliniken GmbH & Co. KG, MEDIAN Klinik II Bad BerkaVogtland-Klinik Bad Elster GmbH & Co. KG
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Kongressorganisation
Kongress-PräsidentProf. Dr. med. Andreas HochhausDirektor der Abt. Hämatologie und Internistische Onko-logie, Klinik für Innere Medizin II, Universitätsklinikum Jena und Direktor des UniversitätsTumorCentrums Jena
Kongress-SekretariatThüringische Krebsgesellschaft e.V.Brigitte MöhlerPaul-Schneider-Str. 4, 07747 JenaTelefon: 0 36 41 / 33 69 86Telefax: 0 36 41 / 33 69 87E-Mail: [email protected]: www.thueringische-krebsgesellschaft.de
Universitätsklinikum JenaKristina Petri Erlanger Allee 101, 07740 JenaTelefon: 0 36 41 / 93 242 06E-Mail: [email protected]
Tagungsbüro im Foyer des TagungshausesFreitag 11.03.2011 15.00 – 19.00 UhrSamstag 12.03.2011 7.00 – 19.00 UhrSonntag 13.03.2011 7.00 – 15.00 UhrTelefon: 0 163 / 31 76 263
KongresskontoThüringische Krebsgesellschaft e.V.
Deutsche Apotheker- und Ärztebank ErfurtKto-Nr.: 0 403 208 087BLZ: 300 606 01
HaftungDer Veranstalter des Kongresses übernimmt keine Haf-tung für Personenschäden sowie Verluste oder Schäden an Eigentumsgegenständen von Kongressteilnehmern, die während des Kongresses oder durch den Kongress eintreten.
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Anreise
mit dem Auto:• Autobahn A4 – Abfahrt Weimar/Gelmeroda• nach Aral-Tankstelle Ampelkreuzung - rechts in die
Henry-van-de-Velde-Straße• dann wieder rechts in Straße „Zum Hospitalgraben“
mit öffentlichen Verkehrsmitteln:• ab Hauptbahnhof Weimar mit den Buslinien 5 oder
8 (Richtung Klinikum bzw. Merketal)• Ausstieg an Haltestelle „Zum Hospitalgraben“ direkt
vor Tagungsgebäude
„Gemeinsam gegen Krebs“