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Gesundheitszentrum der Diakonie: Kreiskrankenhaus Rotenburg a.d. Fulda Kratzberg 1 | 36199 Rotenburg a.d. Fulda Telefon: 06623/86-0 | Fax: 06623/86-1503 | E-Mail: [email protected] www.kkh-rotenburg.de

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Gesundheitszentrum der Diakonie: Kreiskrankenhaus Rotenburg a.d. FuldaKratzberg 1 | 36199 Rotenburg a.d. FuldaTelefon: 06623/86-0 | Fax: 06623/86-1503 | E-Mail: [email protected]

www.kkh-rotenburg.de

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>> GESUNDHEITSBERICHT

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Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 05

1. STRUKTUR & KENNZAHLEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06Kennzahlen 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07Unsere Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08Unsere Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08Aus-, Fort- und Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

2. FACHABTEILUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Chirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

- Sektion Orthopädie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15- Sektion Neurochirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Innere Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18- Pneumologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Anästhesie und Schmerztherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Frauenheilkunde und Geburtshilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Medizinisch-pflegerische Leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Apparative Ausstattung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

3. SERVICE & WISSENSWERTES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Serviceleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Wahlleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Physio@fit-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Diabetesschulung und -beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Gesundheitsforum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

4. DIALOG UND BEGEGNUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Klinikseelsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Sozialdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Besuchsdienst „Grüne Damen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Förderverein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Hospizverein & Palliativnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

5. KOOPERATIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Privatklinik – Klinik am Emanuelsberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35MVZ Rotenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

- Praxis für HNO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35- Praxis für Chirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35- Praxis für Neurologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

Praxis für Radiologische Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Praxis für Nuklearmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Servicegesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Prothesen, Orthesen und Werkstattservice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Pflegezentrum der Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

6. IMPRESSUM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

INHALTSVERZEICHNIS

0 2 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 | I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

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Dr. Reiner Sitzler, Ärztlicher Direktor

„Ein herausragendes Merkmal unseres Hauses ist die

hohe Bündelung medizinischer Kompetenz, sozialen

Engagements und kurzer Wege. Dies ermöglicht uns eine

optimale Behandlung unserer Patienten. Ein Umstand,

der Vertrauen schenkt und von vielen geschätzt wird.“

Oberin Caren Hünlich, Pflegedienstleiterin

„Für uns steht der Mensch in seiner Ganzheitlichkeit im

Vordergrund. Wir nehmen uns viel Zeit für unsere Patien-

ten, um Ihnen zu Gesundheit zu verhelfen und Ihnen

damit wieder ein Stück Eigenständigkeit und Selbstbe-

stimmtheit für Ihr Leben zu verleihen“.

Sassan Pur, Verwaltungsleiter

„Die bestmögliche Versorgung unserer Patienten ist

unser wichtigstes Anliegen. Das geht nur mit einem

starken Team. Daher ist uns die Umsetzung unserer

Werte Miteinander, Offenheit, Vertrauen und Trans-

parenz eine Herzensangelegenheit.“

V O R W O R T | G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A 0 3

VORWORT

Reiner Schickling, Geschäftsführer

„Unser Gesundheitsbericht 2009 dient durch seine Trans-

parenz und Klarheit unseren Patienten, Kooperations-

partnern und niedergelassenen Ärzten als wichtige

Ent scheidungshilfe. Wir freuen uns weiterhin auf eine

gute Zusammenarbeit.“

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Haupteingang Kreiskrankenhaus Rotenburg a. d. Fulda

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Qualität, Interdisziplinarität, Ganzheitlichkeit und ein christlichessowie menschliches Miteinander für unsere Patienten

In welchem Krankenhaus werde ich am besten medizinisch versorgt? Diese Frage stellen sich viele Patienten. Eine Antwort darauf finden Sie auf den nachfolgen-den Seiten, in unserem diesjährigen Gesundheitsbericht.

EINLEITUNG

E I N L E I T U N G | G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A 0 5

Im vergangen Jahr versorgten 426 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiteraus dem Akutkrankenhaus und der Privatklinik, Klinik am Emanuelsberg,

über 6.500 stationäre sowie über 10.800 ambulante Patienten.

Die Akutklinik umfasst 160 Betten und ist als Notfallstandort im Landkreis

Hersfeld/Rotenburg ausgewiesen, die Privatklinik versorgt acht Betten.

Darüber hinaus sind dem Gesundheitszentrum Rotenburg a.d. Fulda ein

Medizinisches Versorgungszentrum mit drei Arztpraxen, ein ambulanter

Pflegedienst, eine Servicegesellschaft sowie eine Krankenpflegeschule und eine

Altenpflegeschule mit 40 Ausbildungsplätzen angegliedert.

Kontakt: E-Mail: [email protected]: www.kkh-rotenburg.de

Wir sind für Sie da!

Der Mensch wendet sich in einer besonderen Krankheits- beziehungsweise Lebenssituationan das Krankenhaus. Im Rahmen unserer fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenzbieten wir individuelle Hilfen für den Betroffenen und seine Angehörigen an.

Dabei ist es uns wichtig, im therapeutischen Team gemeinsam mit dem Patienten, seinen An-gehörigen und allen an dem Behandlungsprozess Beteiligten nach individuellen Lösungen zusuchen. Bei uns erfährt der Betroffene mit seinen Angehörigen persönliche Zuwendung, fürsorgliche Pflege und Geborgenheit.

Lesen Sie in den nachfolgenden Kapiteln, welche umfangreichen medizinischen Leistungenwir für Sie im Gesundheitszentrum der Diakonie in Rotenburg a.d. Fulda für Sie bereit halten.

Mit freundlichen Grüßen

Reiner Schickling, Dr. Reiner Sitzler, Caren Hünlich, Sassan Pur,Geschäftsführer Ärztlicher Direktor Oberin Verwaltungsleiter

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Holger Krotzky, Controller, seit 1994 im Kreiskrankenhaus Rotenburg a.d. Fulda tätig – verarbeitet

die wichtigsten Betriebsdaten der einzelnen Abteilungen und berichtet an die Geschäftsführung.

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1 – ST R U K T U R - & K E N N Z A H L E N | G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A 0 7

1 | STRUKTUR- & KENNZAHLEN

Struktur- und Kennzahlen werden zur Beurteilung von Unternehmen eingesetzt. Sie dienen alsBasis für Entscheidungen, zur Kontrolle, zur Dokumentation und/oder zur Koordination wich-tiger Sachverhalte und Zusammenhänge im Unternehmen – so auch im Krankenhaus.

Wir wollen, dass Sie die Qualität unserer Arbeit einschätzen können und sich nicht blind aufdie Meinung anderer verlassen müssen. Die nachfolgenden Informationen sollen unseren Patienten, ihren Angehörigen, den zuweisenden Ärzten und den Kostenträgern helfen, die Leis tungsfähigkeit unseres Hauses beurteilen zu können.

Kennzahlen 2009

Anzahl der Mitarbeiter (KKH, SGfD, MVZ) 426

Fälle vollstationär* 5.943

Mittlere Verweildauer in Tagen 6,88

Ambulante Fälle 10.855

GESAMTBETTEN: 160

Altersstruktur in %

Unsere Patienten

AOK Hessen 33,3%

BKK 16,9%

DAK 9,7%

BEK 9,6%

Bundesknappschaft 8,7%

TKK 5,1%

Sonstige 16,7%

NAME DER KASSENART ANTEIL IN %

Einzugsgebiet in %

Rotenburg 27,7%

Bebra 18,8%

Alheim 8,8%

Nentershausen 4,6%

Sontra 4,5%

Obersuhl 4,2%

Heringen 3,2%

Ronshausen 3,0%

Cornberg 2,8%

Spangenberg 2,6%

Bad Hersfeld 2,6%

Morschen 2,6%

Ludwigsau 2,2%

Sonstige 12,4%

ORT ANTEIL IN %

Wo sind unsere Patienten versichert?

16,8%

37,6%

23,9%

14,4%

7,3%

>80

61 – 80

41 – 60

21 – 40

0 –20

* nur Akutkrankenhaus

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Unsere Mitarbeiter

0 8 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 | 1 – ST R U K T U R - & K E N N Z A H L E N

Als evangelisches Krankenhaus spielt das christliche und menschliche Verständnis und derMensch als ganzheitliches Wesen eine große Rolle. Dieses Denken ist uns wichtig und fließtin die tägliche Arbeit unserer Mitarbeiter ein. Im Vordergrund stehen die Werte: Miteinander,Offenheit, Vertrauen und Transparenz.

Miteinander und Offenheit heißt für uns, dass wir im Team kollegial zusammenarbeiten. Nurso können wir die optimale Versorgung der uns anvertrauten Patienten planen und umsetzen.Vertrauen und Transparenz sowie ein steter Austausch der verschiedenen Abteilungen schaf-fen ein Arbeitsklima, in dem jeder um den anderen weiß und medizinische Zusammenhängerasch erkannt werden – zum Wohle des Patienten.

426 Menschen kümmern sich 365 Tage, 24 Stunden um unsere Patienten. In welchen Fach-bereichen diese tätig sind, finden Sie in der nachfolgenden Tabelle.

Behandlung regulär beendet 4.995

Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 397

Verlegung in ein anderes Krankenhaus 204

Behandlung gegen ärztl. Rat beendet 169

Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 40

Behandlung aus sonst. Gründen beendet 138

Summe 5.943

ENTLASSART ANZAHL

Entlassart

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Ärztlicher Dienst 34

Pflegedienst 177

Medizinisch-Technischer Dienst 40

Funktionsdienst 66

Klinisches Hauspersonal 25

Wirtschafts- und Versorgungsdienst 38

Technik/Instandhaltung 10

Verwaltung 32

Sonderdienst 1

Sonstige 3

Summe 426

DIENSTART ANZAHL

Mitarbeiter pro Dienstart

Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen 88,0 Vollkräfte 3 Jahre

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen 1,3 Vollkräfte 3 Jahre

Krankenpflegehelfer und -helferinnen 1,0 Vollkräfte 1 Jahr

Freiberufliche Hebammen 4 3 Jahre

Pflegehelfer und -helferinnen 7,5 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs

ANZAHL/VOLLKRÄFTE AUSBILDUNGSDAUER

Chirurgie 14 7 7

Innere Medizin 12 7 4 1

Anästhesie und Schmerztherapie 9 3 6

Gynäkologie 2 2

ABTEILUNG ÄRZTE INSGESAMT ÄRZTE IN WEITERBILDUNG FACHÄRZTE BELEGÄRZTE

Im ärztlichen Dienst

Personalqualifikationen

Spezielles therapeutisches Personal

Arzthelferinnen/Arzthelfer 27

Diabetologe 1

Physiotherapie 6

Sozialarbeiter 1

ANZAHL

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1 0 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 | 1 – ST R U K T U R - & K E N N Z A H L E N

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1 – ST R U K T U R - & K E N N Z A H L E N | G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A 1 1

Aus-, Fort- und Weiterbildung

Regelmäßige umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten wir unseren Mit ar-beitern im Verbund des Evangelischen Diakonievereins Berlin-Zehlendorf e.V. an.

Daneben bildet unsere staatlich anerkannte Krankenpflegeschule des Ev. Diakonievereins Berlin-Zehlendorf am Kreiskrankenhaus in Rotenburg und die staatlich anerkannte Altenpfle-geschule des Ev. Diakonievereins Berlin-Zehlendorf jährlich 40 Schülerinnen und Schüler als Kran-kenschwestern/-pfleger und Altenpflegerinnen/-pfleger aus.

Dr. med. Norbert Neff 48 Monate Allgemeine Chirurgie*

Dr. med. Daniel Gleichmann 60 Monate Innere Chirurgie

Dr. med. Reiner Sitzler 24 Monate Anästhesie

NAME DAUER FACHBEREICH

Weiterbildungsermächtigungen

Ausbildung

Staatlich anerkannte Altenpflegeschule

Seit 1990 bilden wir Altenpflegerinnen und Altenpfleger aus.Unsere Ausbildungsräume befinden sich innerhalb des Krankenhauses. Hier können wir dievielfältigen Angebote unserer Klinik nutzen, z.B. Fachdozenten, verschiedene Anschauungs-materialien, Fortbildungsveranstaltungen sowie die Cafeteria mit Mittagstisch.Auf Wunsch bieten wir Wohnmöglichkeiten im Schwesternhaus an.

Schulleitung: Sr. Corinna BrandauTelefon: 06623/86-1420E-Mail: [email protected]: www.ev-altenpflegeschule.deAusbildungsträger: Evangelischer Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e.V.

Staatlich anerkannte Krankenpflegeschule

Ausbildungsträger ist die Schwesternschaft des Ev. Diakonievereins Berlin-Zehlendorf.Ausbildungsbeginn: 1. Oktober eines jeden Jahres, Wohnmöglichkeit im Schwesternhaus möglich.

Schulleitung: Schwester Elsbeth RügnerTelefon: 06623/86-1410E-Mail: [email protected]

*davon 24 Monate Basisweiterbildung

Durch Kooperation mit dem Herz- und Kreislaufzentrum in Rotenburg garantieren wir eine voll-ständige Weiterbildung.

Kontakt: Sr. Karla Krause-Heid PersonalleiterinTelefon: 06623/86-1943E-Mail:[email protected]

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Dr. med. Ulrike Wenzel, Assistenzärztin Chirurgie: „Bei uns arbeiten alle Disziplinen eng zusam-

men. Kurze Wege und ‘offene Türen’ bieten beste Voraussetzungen nicht nur für die optimale

Patientenversorgung – sondern auch für mich als Lernende.“

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2 – FA C H A BT E I LU N G E N | G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A 1 3

2 | FACHABTEILUNGEN

Ärzteteams sowie das Pflegepersonal und unsere Therapeuten arbeiten bereichsübergreifend zu-sammen. In Kombination mit einer zeitgemäßen Ausstattung der Klinik haben wir in Rotenburga.d. Fulda gute Voraussetzungen für die optimale Betreuung unserer Patienten geschaffen.

Über 17.000 Patienten werden jährlich in unserem Haus behandelt – von einfachen ambulan-ten Eingriffen bis hin zu komplexen Eingriffen zum Beispiel in der Allgemein- und Gefäßchi -rurgie.

Nachfolgend stellen wir Ihnen die jeweilige Abteilung vor.

Unsere Fachabteilungen im Überblick

Medizinische Klinik Chirurgie (65 Betten) – Chefarzt Dr. med. Norbert Neff

Medizinische Klinik Innere Medizin (80 Betten)Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologie – Chefarzt Dr. med. Daniel Gleichmann· Lungen- und Bronchialheilkunde – Dr. med. Rainer Michulla· Belegabteilung – Dr. med. Hermann-Josef Strotmann (bis 30.06.2010)

Gynäkologie/Geburtshilfe (15 Betten) – Belegärzte Peter Goetzke, Thomas Schmitt

Anästhesie – Chefarzt Dr. med. Reiner Sitzler· Schmerzambulanz (privat) – Annett Saak

Niedergelassene Ärzte mit Teilanstellung im KKH· Orthopädie – Dr. med. Markus Schramm, Dr. med. Stefan Kirschbaum· Neurochirurgie – Dr. med. Michael Kuhr

Niedergelassene Ärzte in Kooperation mit dem KKH· Gemeinschaftspraxis Radiologie – Dr. med. Johannes Flicker, Dr. med. Christoph Reh, Dr. med. Stefan Szabo· Nuklearmedizin – Dr. med. Carsten Körber, Dr. med. Nicole Körber-Hafner, Priv.-Doz. Dr. med. Harald Rau

MEDIZINISCHE FACHBEREICHE – ÄRZTLICHER DIREKTOR DR. REINER SITZLER

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1 4 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 | 2 – FA C H A BT E I LU N G E N

Chefarzt: Dr. med. Norbert Neff Unfallchirurg und Gefäßchirurg,Sportmedizin, Durchgangsarzt derBerufsgenossenschaften

Telefon: 06623/86-1002 E-Mail: [email protected]: 3 Oberärzte,

7 Assistenzärzte

Fallzahlen (inkl. Sektion Orthopä-die und Sektion Neurochirurgie)

Anzahl der Betten: 65 Fallzahl gesamt: 4.637davon stationär: 3.192davon ambulant: 618

Spezialgebiete

Allgemeinchirurgie, Viszeral- und Gefäßchirurgie sowie Unfallchirurgie

Leistungsspektrum

Allgemein- und Viszeralchirurgie- Laparoskopisch kontrollierte Operationen bereits seit 1992 - Krebserkrankungen des Verdauungstrakts, Onkologische Chirurgie- Rekonstruktive Operationen an der Körperoberfläche- Schilddrüsenchirurgie, minimal-invasiv - Proktologische Erkrankungen - Implantation von Port-Systemen- Septische Chirurgie, einschließlich Vakuumbehandlung

Unfallchirurgie/Chirurgie – D-Arzt*- Osteosyntheseverfahren nach den Prinzipien der AO- Winkelstabile Implantate zur Versorgung von Gelenkverletzungen oder Verletzungen

osteoporotischer Knochen- Implantation künstlicher Hüftgelenke- Handchirurgische Operationen - Spiegelung großer Gelenke, z.B. Knie-, Fuß- und Ellenbogengelenk- Erstversorgung schwer Unfallverletzter (interdisziplinär)- Konservative und operative Behandlung kindlicher Frakturen

Gefäßchirurgie- Varizenchirurgie- Rekonstruktive arterielle

Gefäßchirurgie- Carotischirurgie

Chirurgische Ambulanz Diese befindet sich im 2. Ober-geschoss unserer Klinik. Sie istfür Notfälle rund um die Uhr mitqualifiziertem Personal besetztund jederzeit erreichbar.

Chirurgie

* D-Arzt steht für Durchgangsarzt und ist ein von einer Berufsgenossenschaft benannter Arzt mit ausge prägter

Erfahrung in der Unfallheilkunde. Der Arzt nimmt bei einem Arbeitsunfall die Erstversorgung vor und er-

stellt den sogenannten D-Bericht.

Behandlung mit Dopplersonographie

INFORMATION FÜR PATIENTEN

| Krampfadern · Varizen

FACH

WER

K5 |

1008

g.

INFORMATION FÜR PATIENTEN

| Zentrum für MIC– Minimalinvasive Chirurgie –

Unsere Sprechzeiten

MO 13.00–15.00 Uhr, Privatsprechstunde nach Vereinbarung

MI 10.00–12.00 Uhr D-Arzt Sprechstunde13.00–15.00 Uhr, Privatsprechstunde nach Vereinbarung

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2 – FA C H A BT E I LU N G E N | G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A 1 5

Ärzte: Dr. med. Markus SchrammDr. med. Stefan Kirschbaum

Telefon: 06623/86-4301 E-Mail: [email protected]

Die Praxis befindet sich im Erdgeschoss der Klinik.

Leistungsspektrum

• Hüftgelenkerkrankungen einschließlich Hüftgelenksersatzoperationen, minimalinvasiver Hüft-gelenksersatz, Oberflächenersatz, Wechseloperationen am Hüftgelenk, Oxiniumoberflächebei Allergikern und jungen Patienten

• Sprunggelenkserkrankungen einschließlich Arthroskopie und Sprunggelenkersatz (Endopro-thesen des Sprunggelenks), Oxiniumoberfläche bei Allergikern und jungen Patienten

• Kniegelenkserkrankungen einschließlich arthroskopischer und minimalinvasiver Eingriffe sowieEndoprothetik, unikondylärer Oberflächenersatz, bikondylärer Oberflächenersatz, Wechsel-operationen nach Knieendoprothesen, Oxiniumoberfläche bei Allergikern und jungen Patienten

• Schultergelenkserkrankungen mit den Möglichkeiten der Schulterarthroskopie und Rehabili-tation, Stoßwellentherapie bei Kalkschultern

• Arthroskopische Chirurgie, Meniskus- und Kreuzbanderkrankungen, Meniskus-Ersatzoperationen• Fußdeformitäten aller Altersgruppen, insbesondere orthopädische Fußchirurgie, Hallux-Valgus-Operation aller Altersgruppen mit belastungsstabilen Fixierungen

• Kinderorthopädie, Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen• Knochenerkrankungen, einschließlich modernster DPX-Diagnostik zur Osteoporosediagnostik,Bestimmung der Knochendichte vor Operationen, Bestimmung der Ganzkörper-Knochendichte,Bestimmung der Knochendichte bei Jugendlichen

• Stoßwellentherapie• Therapie von Sehnenansatzerkrankungen• Sportorthopädie, Behandlung von Sporterkrankungen und -verletzungen

Sektion Orthopädie

Unsere Sprechzeiten

Osteoporose-Diagnostik

8.00–12.00 8.00–12.00 8.00–14.00 8.00–12.00 8.00–14.00 NOTFÄLLE NOTFÄLLE

13.00–16.00 13.00–16.00 – 13.30–17.00 – NOTFÄLLE NOTFÄLLE

MO DI MI DO FR SA SO

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1 6 K R E I S K R A N K E N H AU S R OT E N B U R G A . D. F U L DA G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 | 2 – FA C H A BT E I LU N G E N

Arzt: Dr. med. Michael Kuhr

Telefon: 06623/9152407 E-Mail: neurochirurgie@

kkh-rotenburg.de

Die Praxis befindet sich in un mittelbarer Nähe der Klinik, Borngasse 9.

Leistungsspektrum

• Nervenwurzel- und Rückenmarksengpass-Syndrome• Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule• Erweiterung des Spinalkanals an der Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule• Erweiterungen von Neuroforamenstenosen• Entfernung von Gelenkzysten der kleinen Wirbelgelenke der Lendenwirbelsäule• Nervenkompressionssyndrome• Karpaltunnel-Syndrom: Engpass für den „mittleren Handnerven“ im Handgelenksbereich• Sulcus-Ulnaris-Syndrom: Engpass für den „Ellenbogennerven“ im Bereich des Ellenbogens• Andere Kompressionssyndrome

• Schmerztherapie:- Computertomografisch gesteuerte Infiltrationen der Wirbelgelenke und von Nerven -

wurzeln im Bereich Wirbelsäule- Ileosakralgelenks-Infiltration- Akutintervention bei vertebragenen Schmerz-Syndromen

Sektion Neurochirurgie

Unsere Sprechzeiten

8.00–13.00 8.00–13.00 8.00–13.00 NOTFÄLLE NOTFÄLLE

– 14.00–17.30 – NOTFÄLLE NOTFÄLLE

MO DI MI DO FR SA SO

NACHVEREIN-BARUNG

NACHVEREIN-BARUNG

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2 – FA C H A BT E I LU N G E N | G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A 1 7

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1 8 K R E I S K R A N K E N H AU S R OT E N B U R G A . D. F U L DA G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 | 2 – FA C H A BT E I LU N G E N

Innere Medizin

Chefarzt: Dr. med. Daniel Gleichmann Internist – GastroenterologeDiabetologie, Proktologie

Telefon: 06623/86-1102E-Mail: d.gleichmann@

kkh-rotenburg.deTeam: 2 Oberärzte,

7 Assistenzärzte

Spektrum: Allgemeine Innere Medizin, insbesondere• Gastroenterologie• Pneumologie• Diabetologie

Fallzahlen (inkl. Pneumologie)Anzahl der Betten: 80Fallzahl gesamt: 2.985davon stationär: 2.277davon ambulant: 229

Spezialgebiete

• Erkrankungen des Magen-Darmtrakts, der Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse (Gastroente-rologie und Proktologie)

• Diabetologie

Leistungsspektrum

• Ösophagogastroduodenoskopie (Magenspiegelung) • Ileokoloskopie (Darmspiegelung)• Prokto-/Rektoskopie (Enddarmspiegelung)• Röntgendarstellung der Gallen und Bauchspeicheldrüsengänge in Verbindung mit einer Endoskopie (ERCP)

• Kapselendoskopie (Dünndarmuntersuchung mit Hilfe einer „wandernden“ Kamera)• Digitalkontrast und Zoom-Endoskopie• Endosonografie (EUS) des oberen Verdauungstraktes und des Rektums• Sonografie des Abdomens inkl. Duplex/Dopplersonografie• Kontrastmittelsonografie der Leber• H2-Atemtest zur Erfassung einer Milchzuckerunverträglichkeit (Laktoseintoleranz) und ande-rer Kohlenhydratresorptionsstörungen

• Polypektomie und Mukosektomie• Blutstillungsverfahren, u.a. Hemoclip, Sklerosierung und Ligatur von Ösophagusvarizen• Argon-Plasma-Koagulation• Entfernung von Gallengangssteinen • Endoprothesen (Kunststoff/Metall) im Gallen- und Bauchspeicheldrüsensystem• Implantation selbstexpandierender Metall-Stents im oberen und unteren Verdauungstrakt• Ligatur von Hämorrhoiden und bei Anal-/Rektumprolaps• Feinnadelbiopsie, (endo-)sonografisch gesteuert• Leberbiopsie• Sklerosierungsbehandlung großer Leberzysten• Aszitespunktion• Anlage-Wechsel und -Entfernung von dauerhaften Ernährungssonden (PEG und PEJ)• Abszess- und Zystogastrale Drainage• Ballondilatation von Engstellen im oberen und unteren Verdauungstrakt

Spezielle Sprechstunden

Privatsprechstunde: Mittwochs von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr und nach Vereinbarung.Gastroenterologische Sprechstunde: Freitags von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr.Termine vereinbaren Sie bitte unter 06623/86-1102.

Besonderer Patientenservice

Strukturierte Diabetesschulung Anmeldung/Kontakt: Telefon: 06623/86-1723, siehe auch Seite 29.

Unsere Sprechzeiten in der internistischen Ambulanz

16.00–18.00 – 16.00–17.30 – – – –

MO DI MI DO FR SA SO

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2 – FA C H A BT E I LU N G E N | G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A 1 9

Lungenerkrankungen (Pneumologie)

Schwerpunkte

• Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge, des Rippenfells undder Atemmuskulatur

• Lungenfunktionsdiagnostik, Bronchoskopie, Thorakoskopie und nicht-invasive Beatmungs-therapie.

Zusätzlich betreibt Herr Dr. Michulla als ärztlicher Leiter in Zusammenarbeit mit der Firma Lark or Nightingale GmbH im Gebäude des Kreiskrankenhauses ein Schlaflabor mit sechs Polysomnografiemessplätzen.

Leitender Arzt für Pneumologie: Dr. med. Rainer Michulla Internist – PneumologieAllergologie/Umweltmedizin/SchlafmedizinNotfallmedizin/Ärztliches Qualitätsmanagement

Telefon: 06623/9123280E-Mail: [email protected]

Die Praxis für Pneumologie undSchlafmedizin befindet sich in unmittelbarer Nähe der Klinik,Borngasse 16.

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2 0 K R E I S K R A N K E N H AU S R OT E N B U R G A . D. F U L DA G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 | 2 – FA C H A BT E I LU N G E N

Chefarzt: Dr. med. Reiner Sitzler Ärztlicher DirektorChefarzt für Anästhesie

Telefon: 06623/86-1350E-Mail: [email protected]: 5 Fachärzte,

4 Assistenzärzte

FallzahlenFallzahl gesamt: 3.710

Spezialgebiete

• Stationäre und ambulante Schmerztherapie• Interdisziplinäre Intensivstation• Kinderanästhesie• Geriatrische Anästhesie• Regionalanästhesie

Leistungsspektrum

Anästhesie• Allgemeinanästhesie als Masken-, Larynxmasken-/tubus- oder Intubationsnarkose (total-intravenös oder balanciert)

• Spinalanästhesie• Periduralanästhesie (auch thoracal) mit oder ohne zusätzliche Intubation• Kaudalanästhesien• Plexusanästhesie (mit oder ohne Katheter) axillär, vertikal infraclavikulär oder interscalenär• N. Femoralisanästhesie

Schmerztherapie• Konsiliarische Mitbehand-lung von Patienten mitakuten und chronischenSchmerzen durch spezia-lisierte medikamentöseSchmerztherapie undLokal- bzw. Regional -anästhesie

• Kaudalanästhesie beiKindern mit urologischen Eingriffen, Leistenhernienund Operationen an denBeinen, mit denen eineannähernd vollständigeSchmerzfreiheit erreichtwird

• PDA (Periduralanästhesie): Sie dient neben der Behandlung von Schmerzen unter der Geburt, wo sie als die beste Methode überhaupt gilt, zur Behandlung von Schmerzen nachgroßen Bauchoperationen und wird hier routinemäßig angewandt. Dies erhöht nicht nur denKomfort für den Patienten, sondern führt auch zur Senkung der Komplikationsrate.

• Betäubung von Nervengeflechten (Plexuskatheter): Nach besonders schmerzhaften Eingrif-fen der Extremitäten (insbesondere Knie- und Schulteroperationen) führen wir mittels feiner Katheter die Betäubung von Nerven durch, was sehr zur Schmerzlinderung und besserer Beweglichkeit beiträgt.

IntensivstationBeatmungsmöglichkeit für 6 Patienten: 4 x invasive Beatmung, 2 x nicht-invasive Beatmung • Nierenersatzverfahren (Hämofiltration) • Erweiterte hämodynamische Überwachung, Herzzeitvolumenmessung (PICCO-System) • Hypothermiebehandlung • Tägliche interdisziplinäre Visiten

Anästhesie und Schmerztherapie

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Ärzte:Peter Goetzke Thomas Schmitt

Telefon: 06623/86-1300 E-Mail: gynaekologie@

kkh-rotenburg.de

FallzahlenAnzahl der Betten: 15 Fallzahl: 748davon stationär: 474davon ambulant: 274Geburten: 139

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Spezialgebiete

• Diagnostik und Therapie von- bösartigen Tumoren der Brustdrüse - gutartigen Tumoren der Brustdrüse - sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse

• Endoskopische Operationen • Gynäkologische Abdominalchirurgie • Inkontinenzchirurgie • Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren • Betreuung von Risikoschwangerschaften • Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und desWochenbettes

• Geburtshilfliche Operationen • Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane • Diagnostik und Therapie von nicht-entzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltrakts

Besonderer Patientenservice

• Rooming-in

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2 2 K R E I S K R A N K E N H AU S R OT E N B U R G A . D. F U L DA G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 | 2 – FAC H A BT E I LU N G E N

Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Atemgymnastik/-therapie

Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen

Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Bewegungsbad/Wassergymnastik

Bewegungstherapie

Diät- und Ernährungsberatung

Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Fußreflexzonenmassage

Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Manuelle Lymphdrainage

Massage

Medizinische Fußpflege

Physikalische Therapie/Bädertherapie

Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Schmerztherapie/-management

Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen

Spezielle Entspannungstherapie

Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen

Stillberatung

Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Wärme- und Kälteanwendungen

Wirbelsäulengymnastik

Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGEN

Unsere Angebote im Medizinisch-Pflegerischen und apparativen Bereich

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2 – FA C H A BT E I LU N G E N | G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A 2 3

Angiografie/DSA* Gerät zur Gefäßdarstellung x

Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation Gewebeverödung mittels Argon-Plasma x

Arthroskop Gelenksspiegelung x

Audiometrie-Labor Hörtestlabor x

Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte Maskenbeatmungsgerät mit postivem Gasdruck x

Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung x

Bodyplethysmographie Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem x

Bronchoskop Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung x

Computertomograf (CT)* Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen x

Defibrillator Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen „Schnellschlag“ –Herzrhythmusstörungen x

Gastroenterologische Endoskope Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung x

Endosonografiegerät Ultraschalldiagnostik im Körperinneren x

ERCP Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeichel-drüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel x

Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) x

Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Neugeborene x

Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung

Gerät zur Kardiotokographie Gerät zur gleichzeitigen Messung der Herztöne und der Wehentätigkeit (Wehenschreiber) x

Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms) Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenngrößen des Blutkreislaufs bei Lageänderung x

Laboranalyseautomaten für Hämatologie, Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen x

Laparoskop Bauchhöhlenspiegelungsgerät x

Magnetresonanztomograf (MRT)* Schnittbildverfahren in Längsschnittrichtung mittels Magnetfeld

Mammografiegerät* Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse

MIC-Einheit (minimal-invasive Chirurgie) Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende, Chirurgie x

Oszillografie Erfassung von Volumenschwankungen der Extremitätenabschnitte

Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)* x

Schlaflabor x

Sonografiegerät/Dopplersonografiegerät/Duplexsonografiegerät Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall x

Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung x

24 h Blutdruck x

24 h EKG x

24 h pH Metrie PH-Wertmessung des Magens x

72 h Blutzucker-Messung x

APPARATIVE AUSSTATTUNG UMGANGSSPRACHLICHE BEZEICHNUNG 24 H VERFÜGBAR

* Die Radiologieleistungen für unsere ambulanten und stationären Patienten werden von einer radiolo gischen

Gemeinschaftspraxis erbracht, die in die Räumlichkeiten unserer Klinik integriert ist.

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Elke Reitmeier, Servicemanagerin, Gesundheitszentrum der Diakonie – gestaltet durch eine Viel-

zahl von zusätzlichen Komfortleistungen unseren Patienten den Klinikaufenthalt so angenehm

wie möglich.

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3 – S E R V I C E & W I S S E N W E R T E S | G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A 2 5

Serviceleistungen

Damit unsere Patienten schnell wieder gesund werden, können Sie von folgenden Service- undDienstleistungen profitieren:

Zimmerausstattung

• Einbettzimmer• Komfort-Einbettzimmer mit eigener Nasszelle• Rollstuhlgerechte Nasszellen• Unterbringungsmöglichkeit für eine Begleitperson• Zweibettzimmer• Komfort-Zweibettzimmer mit eigener Nasszelle• Elektrisch verstellbare Betten• Fernsehgerät am Bett/im Zimmer• Internetanschluss am Bett/im Zimmer• Telefon am Bett• Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer• Rooming-in• Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer• Rauchfreies Krankenhaus• Internetzugang• Feinschmeckermenüs

Räumlichkeiten

• Aufenthaltsräume• Cafeteria• Kiosk• Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten• Teeküche für Patientinnen und Patienten

Persönliche Betreuung

• Seelsorge• Besuchsdienst „Grüne Damen“• Patientenbibliothek• Sozialdienst • Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher innen und Besucher

• Dolmetscherdienste

3 | SERVICE & WISSENWERTES

Der Aufenthalt in einem Krankenhaus ist für die meisten Menschen eine ganz besondere Situation. Unser Ziel ist es, dass Sie sich trotz dieser ungewohnten Lage bei uns wohlfühlen.

Neben kompetenter medizinischer und pflegerischer Versorgung bieten wir unseren Patienten,Besuchern und Angehörigen mithilfe unserer Kooperationspartner ein umfassendes Service-angebot. Daneben veranstalten wir regelmäßig Informationsabende, die Aufklärung bieten,praktisch orientiert und für jedermann zugänglich sind.

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2 6 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 | 3 – S E R V I C E & W I S S E N W E R T E S

Wahlleistungen

Wahlleistungen sind Zusatz leistungen im Kranken haus, die grundsätzlich jeder Patient in An-spruch nehmen kann. Eine ärztliche Wahlleistung beinhaltet die persönliche Betreuung undBehandlung durch den Chefarzt oder dessen Stellver treter. Zu den nicht-ärztlichen Wahlleis -tungen zählen die Unterbringung in einem komfortablen Ein- oder Zweibett zimmer sowie eineVielzahl an Service- und Zusatzleistungen.

Komfort & Service

Ihr Zimmer

:: Komfortable Ausstattung:: Komfortables Badezimmer:: Bademantel:: Dusch-/Handtuch:: Hygieneartikel:: Haartrockner:: Telefon ohne Grundgebühr :: Safe :: Minibar:: Farb-TV:: Internet

Kulinarische Extras

:: Alkoholfreie Getränke:: Kleine Leckereien:: Kaffee und Kuchen:: Täglich frisches Obst:: Menüauswahl/

Fein schmecker gerichte

Kommunikation

:: Zeitungen:: Schreibset:: Telefax:: Informationsmappe

Kontakt: Elke Reitmeier ServicemanagerinTelefon: 06623/86-1955E-Mail: e.reitmeier@

kkh-rotenburg.de

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3 – S E R V I C E & W I S S E N W E R T E S | G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A 2 7

Physio@fit-Center

Egal, ob Sportler oder Patient – wer nach einer Verletzung schnell wieder leistungsfähig undbelastbar werden möchte, kann zu uns kommen. Genauso sprechen wir gesundheitsbewussteMenschen an, die sich unter qualifizierter Anleitung einfach fit halten möchten.

Unser sechsköpfiges Team schafft in unserer Klinik die geniale Verbindung von Fitnessstudiound Physiotherapie. Wir behandeln nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen inden Bereichen Rehabilitation, Krankengymnastik, physikalische Therapie, medizinische Trai-ningstherapie und Sportphysiotherapie. Unsere Geräte sind ähnlich wie im Fitnessstudio – nurhochwertiger, spezialisiert auf die Behandlung von Erkrankungen, etwa mit anderen Ge-wichtseinheiten und Seilzügen. Genauso finden sich bei uns Laufbänder, Stepper und die „klas-sischen“ Fitnessgeräte, jedoch stets mit physiotherapeutischer Betreuung im Hintergrund!

Unsere Behandlungsmöglichkeiten auf einen Blick

• Krankengymnastik• Manuelle Therapie• Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage• Medizinisches Aufbautraining• Elektrotherapie• Wärmetherapie jeglicher Art• Fitnesstraining• Fußreflexzonenmassage• Wirbelsäulengymnastik nach Dorn & Breuß• Aquafitness (Bewegungsbad) einzeln/in Gruppen

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag 7.00 – 20.00 UhrSamstag 10.00 – 13.00 Uhr

Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit uns, wir freuen uns auf Sie.

Kontakt:Telefon: 06623/86-1030E-Mail: [email protected]

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2 8 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 | 3 – S E R V I C E & W I S S E N W E R T E S

Diabetesschulung und -beratung

Diabetes ist in Deutschland die Volkskrankheit Nr.1. Rund sechs Millionen Bundesbürger leidendaran, doch nur 12 bis 15 Prozent nehmen an Schulungen dazu teil. Ein Fehler, denn nur gutinformierte Patienten können optimal mit Diabetes und den möglichen Folge- und Begleiter-krankungen umgehen.

Neben der klassischen Diabetesschulung während ihres stationären Aufenthalts bieten wir zu-sätzlich Beratungen an: Innerhalb einer Woche können sich bis zu acht Patienten stationär inunserer Klinik fit machen, um die Krankheit in den Griff zu bekommen.

Das Schulungsteam aus Chefarzt Dr. Daniel Gleichmann, Oberarzt Dr. Michael Metzler, dem Er-nährungswissenschaftler Marcus Schmidt, der Diabetesberaterin der Deutschen Diabetes Ge-sellschaft (DDG), Ilka Möller, sowie zwei diabetesberatenden Krankenschwestern berücksichtigtdabei alle Krankheitsbilder: Angeboten werden Schulungen für den Diabetes-Typ 1 und Typ 2,für geriatrische Diabetiker, Schwangere und eine Schulung für Patienten mit Insulinpumpen. DieTeilnehmer erfahren, wie sie regelmäßig ihren Blutzucker messen, sich gesund ernähren, rich-tig bewegen und Insulin spritzen.

Außerdem bietet unsere Klinik die Möglichkeit an, sich sozial beraten zu lassen und an einerErnährungsberatung teilzunehmen. Wer an einem diabetischen Fußsyndrom leidet, wird vomerweiterten Team inklusive Wundschwester und den chirurgischen Fachkollegen betreut.Wir kooperieren mit qualifizierter Fußpflege und dem Sanitätsfachhandel.

INFORMATION FÜR PATIENTEN

| Diabetesberatung

Strukturierte Behandlung und Prävention des

Diabetes mellitus einschließlich Folge- und

Begleiter krankungen durch Schulung & Beratung

FACH

WER

K5 |

1108

Ansprechpartnerin: Sr. Ilka Möller

Telefon: 06623/86-1949E-Mail: [email protected]

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3 – S E R V I C E & W I S S E N W E R T E S | G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A 2 9

Gesundheitsforum – Gratis-Vorträge für alle Interessierten

Einmal im Monat informieren unsere Ärzte Sie über die unterschiedlichsten Krankheitsbilder –von Atembeschwerden, über Magen- und Darmbeschwerden bis hin zu Gelenkschmerzen undGewichtsabnahme. Diese klären Sie über deren mögliche Ursachen auf, geben Ihnen Be-handlungsempfehlungen mit auf den Weg sowie wertvolle Tipps zur Vorbeugung von Krank-heiten. Darüber hinaus stellen wir Ihnen auch aktuelle Entwicklungen innerhalb der Medizin sowiemodernste diagnostische und therapeutische Verfahren vor. Übrigens: Unsere Veranstaltungenstehen jedem Interessierten offen – für Externe, Besucher und Menschen, die bei uns ambu-lant oder stationär Patienten sind!

Die Vorträge finden stets am ersten Montag des Monats, von 18 bis 19 Uhr, im Vortragsraumim 7. OG unserer Klinik statt.

Die aktuellen Themen finden Sie auf unserer Homepage www.kkh-rotenburg.de

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Oberin Caren Hünlich, Pflegedirektorin seit 2003: „Professionelle Behandlung und Pflege geht für

uns mit einer ganzheitlichen Betrachtung des Menschen einher. Die Behandlung in unserem Hause

setzt auf ein enges Zusammenspiel zwischen Pflegenden, Patienten und deren Angehörigen –

stets im Hinblick auch auf die Weiterversorgung im privaten und sozialen Umfeld.“

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4 – D I A LO G U N D B E G E G N U N G | G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A 3 1

4 | DIALOG UND BEGEGNUNG

Klinikseelsorge

Unsere Klinikseelsorge bietet Gesprächsangebote mit der Möglichkeit, die augenblicklichenGefühle, Wünsche, Ängste und Hoffnungen zu ergründen und miteinander zu teilen. Ein Gespräch kann auch weiterhelfen, in der schwierigen Situation des Krankseins eigene Kraft-quellen zu entdecken.

Sprechzeiten Montag bis Donnerstag, 8.00 – 9.00 Uhr, im Raum „Seelsorge“, 6. Stock, neben der Kapelle.

Andacht: Montag bis Freitag um 7.40 UhrGottesdienst: Mittwochs 18.30 Uhr (Jeden 1. Mittwoch im Monat mit Abendmahl)Katholisches Pfarramt Christus der Erlöser: Telefon: 06623/919625

Eine Klinikseelsorgerin ist rund um die Uhr – auch an den Wochenenden – über die Pforte zuerreichen.

Unser Dienst am und für den Menschen

Das Gesundheitszentrum der Diakonie mit seinen vielfältigen Einrichtungen ist Ausdruck un-seres Bestrebens, die uns anvertrauten Patienten umfassend zu betreuen. Im Mittelpunkt un-serer Arbeit steht dabei, Gesundheit zu erhalten sowie Krankheiten früh zu erkennen und zubehandeln.

Wir bieten Gesundheitsvorsorge – durch Beratung, Schulung und Förderung der Eigeninitiativein den verschiedenen Bereichen unseres Hauses. Wir kümmern uns um medizinische und pfle-gerische Versorgungsdefizite der Patienten und gewährleisten eine nahtlose Weiterversorgungüber die stationäre Behandlung hinaus. Mit all unserem Wissen und Können unterstützen wirMenschen darin, sich in neue Lebensbereiche einzufinden, ihr Leben auch mit Einschränkun-gen zu meistern und schließlich auch in Würde sterben zu können.

Sozialdienst – unsere „Kontaktschmiede“ zwischen Patient undweiterer Versorgung

Der Sozialdienst im Krankenhaus kümmert sich um die soziale Versorgung des Patienten. Dabeigeht es darum, in Ruhe die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt zu planen. Dies erfolgt ge-meinsam mit dem Patienten und dessen Angehörigen, den Schwestern, dem behandelndenArzt und den weiterversorgenden Institutionen. Zum Beispiel in puncto Anschlussbehandlun-gen, mit Krankenkassen, Pflegekassen, Hausärzten, mobilen Stationen, verschiedensten so-zialen Einrichtungen (Drogenberatung, Nichtsesshaftenberatung, Städte und Kommunen, ProFamilia, Selbsthilfegruppen, Seniorenberatungen, Betreuungsstellen, Amtsgerichten etc.), aberauch mit Altenpflegezentren sowie Tagespflegestätten. Der Sozialdienst kümmert sich aberauch um den Bereich Vorsorge. Dazu gehören beratende Gespräche, die Auskunft über Be-treuungsverfügungen oder Patiententestamente. Desweiteren werden Möglichkeiten undWege aufgezeigt, wie ein Mensch nach dem Krankenhausaufenthalt versorgt werden kann. Ge-nauso werden Patienten und ihre Angehörigen in Krisen und bei Extrembelastungen begleitet.

Sprechzeiten:Montag bis Freitag, 7.30 – 8.30 Uhr, und nach Vereinbarung.

Ansprechpartnerin: Dorothea Alogas Heilpraktikerin, Psychotherapeutin(HPG) und MediatorinTelefon: 06623/86-1561Telefon privat: 06623/410044E-Mail: [email protected]

Ansprechpartnerin: Dorothe Hanstein Diplom-Soziologin, PsychotherapeutinTelefon: 06623/86-1560E-Mail:[email protected]

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3 2 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 | 4 – D I A LO G U N D B E G E G N U N G

Der Besucherdienst der „Grünen Damen“

1981 wurde im hiesigen Diakoniekrankenhaus die Gruppe der Ökumenischen Krankenhaushilfe,„Grüne Damen“ genannt, gegründet.

Waren es zu Beginn drei Damen, die sich für den Besuchsdienst engagierten, betreuen heutemittlerweile 20 Damen unsere Patienten. Dabei hat jede Station unseres Hauses ihre eigene„Grüne Dame“, die einmal wöchentlich die Patienten auf der Station besucht. Außerdem istmontags bis freitags zwischen 8.00 und 12.30 Uhr eine „Grüne Dame“ über ein Handy telefo-nisch erreichbar. Diese kann von den Stationen aus angerufen werden, um Patienten bei-spielsweise zu Untersuchungen zu bringen und wieder abzuholen.

Seit einigen Jahren verfügen wir auch über eine eigene Patientenbücherei. Einmal in der Wochebesucht eine „Grüne Dame“ mit ihrem Bücherwagen alle Stationen und bietet Patienten Lesematerial an.

Förderverein

Der Förderverein unterstützt das Krankenhaus bei Leistungen und Anschaffungen, die zur Op-timierung der Patientenversorgung dienen.Ziel und Aufgabe ist es, zum Wohle der Patienten und ihrer Angehörigen tätig zu werden unddas Ansehen des Krankenhauses in der Öffentlichkeit zu pflegen. Der Verein verfolgt aus-schließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke und ist dabei selbstlos tätig.

In den vergangen Jahren wurden zum Beispiel Krankenfahrstühle, ein Schwerlastrollstuhl undHalterungen für Gehhilfen finanziert. Zudem konnte der Aussegnungsraum renoviert und seiner Aufgabe entsprechend ausgestattet werden. Aber auch die Mitarbeiter des Kranken-hauses werden in Ihrer Arbeit unterstützt. So wurden für die Diabetikerschulungen ein Over-headprojektor und für Fortbildungsveranstaltungen ein Beamer finanziert.

Wenn Sie den Vorstand bei seiner Arbeit unterstützen möchten, werden Sie Mitglied im Förderverein für das Diakoniekrankenhaus Rotenburg! Auch für jede Spende, gleich welcherHöhe, sind wir dankbar.

Spendenkonto:VR-Bank Rotenburg: Kto-Nr. 10 535 905, BLZ 532 900 00Sparkasse Rotenburg: Kto-Nr. 500 593 48, BLZ 532 500 00Auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenquittung.

Förderverein für das Diakoniekrankenhaus im Kreiskrankenhaus Rotenburg a.d. Fulda e.V.Kratzberg 1, 36199 Rotenburg a.d. Fulda, Telefon: 06623/86-0

Kontakt:Telefon: 06623/86-1945

Ansprechpartnerin:Elisabeth NeffErste VorsitzendeTelefon: 06623/44763

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4 – D I A LO G U N D B E G E G N U N G | G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A 3 3

Regionaler Hospizverein e. V.

Ein Hospiz bietet einen neuen Umgang mit dem Sterben, dem Tod und der Trauer. Unser Ver-ein begleitet und unterstützt Menschen, die an einer Krankheit mit unmittelbarer, absehbarerTodesfolge leiden, sowie deren Lebenspartner und Angehörige. Wir versuchen, diesen letztenLebensabschnitt menschenwürdig und den Wünschen der Kranken entsprechend möglichstlebenswert zu gestalten. Dabei arbeiten wir ehrenamtlich und kostenlos.

Unsere Tätigkeit und Begleitung umfasst nicht den Bereich der Pflege, sondern wir ergänzenvielmehr die ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie die Seelsorge und die Betreuung durch den Hausarzt.

Hospiz-Sprechstunde: Montag: 9.00 – 10.30 UhrMittwoch: 15.00 – 17.00 Uhr, im Krankenhaus, 7. Stock, Hospizbüro, Zimmer 704

Offene Hospizabende:Jeden 1. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr, im Krankenhaus, 7. Stock, großer Vortragsraum. Die jeweiligen Themen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.

Café der Begegnung:Jeden Donnerstag, 15.00 – 17.00 Uhr, im Krankenhaus, 3. Stock, Cafeteria

Sie finden uns:Katzberg 1 · 36199 Rotenburg a.d. Fulda

Hospiz & PalliativNetz Waldhessen

Das Hospiz bietet die integrierte Palliativversorgung für Palliativpatienten im Kreis Hersfeld-Rotenburg und Altkreis Alsfeld mit dem „Palliative Care-Team Hersfeld Rotenburg“ an. Es wirdgroßer Wert darauf gelegt, dass – wenn dies gewünscht wird – Patienten in ihrer letzten Lebensphase in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können.

Wer kann sich an uns wenden?• Die Palliativpatienten selbst• Angehörige oder Freunde• Haus- oder Fachärzte• Krankenhäuser• Ambulante Pflegedienste• Alten- und Pflegeheime• Seelsorger

Träger des Hospiz & PalliativNetzes Waldhessen sind:Klinikum Bad Hersfeld GmbHKreiskrankenhaus Rotenburg a.d. Fulda Betriebs GmbHKrankenhaus des Vogelsbergskreises in Alsfeld GmbHGemeinschaftspraxis Dres. Klementz/Merkel/Kames in Alheim-Heinebach

Gefördert von der

Deutschen Krebshilfe

Ansprechpartnerin:Sr. Irene Scherner Telefon: 06623/86-2222Mobil: 0173/53206631E-Mail: hospizverein@

kkh-rotenburg.de

Kontakt:Telefon: 0160/94428793

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Christin Kirsch, Krankenschwester, Pflegezentrum der Diakonie gGmbH: „Diakonie bedeutet für

uns Dienst am Menschen. Wer zu uns kommt, erlebt einen vertrauensvollen Umgang, in dem der

Mensch rücksichtsvoll und mit Hilfe eines kompetenten Umfelds behandelt und anerkannt wird.“

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Versorgung aus einer Hand

Unser Gesundheitszentrum der Diakonie am Krankenhaus Rotenburg a.d. Fulda vereint vieles:Neben der Grund- und Regelversorgung über die Akutklinik, versorgen die Privatklinik „Klinik amEmanuelsberg“, ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit drei Arztpraxen, ein ambu-lanter Pflegedienst sowie eine Servicegesellschaft unsere Patienten.

Durch die enge, interdisziplinäre Zusammenarbeit der einzelnen Fachabteilungen, angegliedertenPraxen sowie Pflege- und Serviceeinrichtungen werden unsere Patienten – egal in welcher Situa-tion sie sich befinden – jederzeit rundum, in kollegialer Zusammenarbeit, umsorgt und betreut.

Privatklinik Emanuelsberg

Unsere Privatklinik ist nach § 30 GeWO eine konstituierte Klinik mit acht Betten. Das Haus wirdärztlich versorgt durch die Belegärzte Dr. med. Neff (Chirurgie), Dr. med. Gleichmann (InnereMedizin), Dr. med. Schramm und Dr. med. Kirschbaum (Orthopädie), Dr. med. Kuhr (Neuro-chirurgie) und die Gynäkologen Herrn Goetzke und Herrn Schmitt.

Die Zimmer sind modern ausgestattet. Parkettfußboden, geräumige Badezimmer, DVD-Spieler,Plasmabildschirme, um nur einige Ausstattungsmerkmale zu nennen, tragen zu Ihrer Genesungbei. Darüber hinaus bietet die Klinik sowohl spezielle Feinschmeckermenüs als auch einen persönlichen Betreuungs service über unsere Servicemanagerin Frau Reitmeier an.

Sollten Sie Fragen, Wünsche oder auch Anregungen zu unserem Serviceangebot haben, wendenSie sich bitte gerne jederzeit an Frau Reitmeier.

Praxen im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ)

Praxis für HNO Dr. med. Ploumisti Stefanou Telefon: 06623/86-5320E-Mail: [email protected]

Praxis für Chirurgie Dr. med. Norbert Neff, Dr. med. Christof Kames, Andreas Schmidt Telefon: 06623/86-5310E-Mail: [email protected]

Praxis für Neurologie Dr. med. Andreas Nachtmann, Dr. med. Zoltan Jakubovich Telefon: 06623/86-5300E-Mail: [email protected]

5 | KOOPERATIONEN

Ansprechpartnerin: Elke Reitmeier ServicemanagerinTelefon: 06623/86-1955E-Mail: e.reitmeier@

kkh-rotenburg.de

Unsere Sprechzeiten

HNO 8.00–17.00 8.00–17.00 8.00–13.00 8.00–17.00 8.00–13.00– –

CHIRURGIE 8.30–12.00 8.30–12.00 8.30–12.00 8.30–12.00 8.30–12.0013.00–16.00 13.00–18.00 – 13.00–17.00 –

NEUROLOGIE – 12.00–17.00 – 12.00–17.00 –

MO DI MI DO FR

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3 6 K R E I S K R A N K E N H A U S R OT E N B U R G A . D . F U L D A G E S U N D H E I T S B E R I C H T 2 0 0 9 | 5 – KO O P E R AT I O N E N

Angeschlossene Praxen

Gemeinschaftspraxis für Radiologie

Dr. med. Johannes FlickerDr. med. Christoph Reh Dr. med. Stefan Szabo

Die Praxis befindet sich im 2. Obergeschoss der Klinik.

Praxis für Nuklearmedizin

Dr. med. Carsten KörberDr. med. Nicole Körber-HafnerPriv.-Doz. Dr. med. Harald Rau

Die Praxis befindet sich im 2. Obergeschoss der Klinik.

Termine nach Vereinbarung.

Servicegesellschaft für Diakonie GmbH

Unsere Servicegesellschaft für Diakonie GmbH betreibt ein am Krankenhaus befindliches Park-haus, das Catering für unser Krankenhaus, einen Partyservice sowie ein Mitarbeiter- und Besucherrestaurant und einen Kiosk.

Technische Orthopädie a. d. Fulda

Seit 2009 bieten wir unseren Patienten maßgeschneiderte Orthopädietechnik, z. B. Prothesen,Orthesen, Bandagen, Kompressionsstrümpfe und Rehatechnik in Kooperation mit der Firma„Technische Orthopädie a.d. Fulda“ an. Unsere Patienten bekommen nach Absprache mit denbehandelnden Ärzten und Therapeuten individuelle Versorgungen, die auf die persönlichenBedürfnisse abgestimmt sind und die Therapie bestmöglich unterstützen. Als besonderen Service werden dringende Versorgungen und Reparaturen innerhalb kürzester Zeit über Haus-besuche gewährleistet.

Unsere Sprechzeiten

7.30 –16.00 7.30 –18.00 7.30 –13.00 7.30 –18.00 7.30 –13.00 NOTFÄLLE NOTFÄLLE

MO DI MI DO FR SA SO

Kontakt:Borngasse 1636199 RotenburgTelefon: 06623/912980E-Mail: [email protected]

Kontakt:Kratzberg 536199 Rotenburg a. d. FuldaTelefon: 06623/86-3000E-Mail: [email protected]

Kontakt:Kratzberg 136199 Rotenburg a. d. FuldaTelefon: 0661/77945E-Mail:[email protected]

Kontakt:Kratzberg 136199 Rotenburg a. d. FuldaTelefon: 06623/86-4000

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Pflegezentrum der Diakonie gGmbH

Das Pflegezentrum der Diakonie bietet alle Leistungen der ambulanten, häuslichen Kranken-pflege sowie der ambulanten Kinderkrankenpflege an. Dazu gehören die Grundpflege, wiebeispielsweise Körperpflege und Mobilisation, die Behandlungspflege, wie z.B. Verbands -wechsel, Injektionen und Infusionen sowie die hauswirtschaftliche Hilfe wie z.B. Einkaufenund Reinigungsarbeiten im persönlichen Umfeld. Mit der Pflegeüberleitung begleiten wir Sieaus dem Krankenhaus nach Hause und übernehmen gegebenfalls die Kostenklärung mit allenKos tenträgern.

Stets an Ihrer Seite

• 24-Stunden-Pflege auch in der Nacht• Sämtliche Pflegeleistungen aus einer Hand• Kompetente Beratung und Begleitung durch examiniertesPersonal

Kontakt:Kratzberg 136199 Rotenburg a.d. FuldaTelefon: 06623/86-4500E-Mail: [email protected]

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Luftaufnahme Kreiskrankenhaus Rotenburg a. d. Fulda

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6 | IMPRESSUM

Rotenburg a.d.Fulda

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FrankfurtWürzburg

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Nürnberg

Stuttgart

München

Kontakt

Kreiskrankenhaus Rotenburg a.d. Fulda Betriebs GmbHKratzberg 1 · 36199 Rotenburg a.d. FuldaTelefon: 06623/86-0Fax: 06623/86-1503E-Mail: [email protected]: www.kkh-rotenburg.de

HerausgeberKreiskrankenhaus Rotenburg a.d. Fulda

RedaktionSassan PurCorina BertholdHolger KrotzkyNicole Weider

Konzeption und GestaltungFACHWERK 5, Fulda-Künzell

© Kreiskrankenhaus Rotenburg a. d. Fulda, 2010