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Montag, 16. April 2012 | az 17Kultur

«Die Temperatur wird raufgehen»,versprach Fritz Renold und behieltRecht. Der künstlerische Leiter istauch nach 20 Jahren Jazzaar nichtmüde geworden, das Publikum mitneuen Ideen bei der Stange zu hal-ten. Am Wochenende war im Aarau-er KuK zu erleben, wie lebendiggrossorchestraler Jazz sein kann, wiesinnig Klischees über Bord geworfenwerden können.

Profis auf die Finger geschautDies ist freilich nur möglich dank

dem Feuer und der Freude, die dieschweizweit angereisten Jugendli-chen mitbringen, die sich im einwö-chigen Workshop von renommiertenMusikern aus dem Stammland desJazz, den USA, angeleitet, zum SwissR+B Ensemble bzw. zum Swiss YouthJazz Orchestra eingefunden haben.Die Jugendlichen haben den Profisauf die Finger geschaut und dabei ih-re Kompetenzen weiterentwickelt.

Darin besteht letztendlich das Er-folgsrezept von Jazzaar, das MarcelGuignard in seiner Ansprache «lear-ning on the bandstand» nannte. DerStadtpräsident sagte dafür weitereUnterstützung durch die öffentlicheHand zu. Regierungspräsidentin Su-sanne Hochuli sprach gar von derMagie der Musik, der sich auch diePolitik nicht entziehen kann. FürStadtrat Carlo Mettauer ist Jazzaarnach wie vor ein gutes Aushänge-schild für die Kantonshauptstadt. Erwürdigte das Engagement der Orga-nisatoren, die freilich auch «unbe-quem» sein könnten. Auffallend an

beiden Abenden war die starke voka-le Präsenz. Beim Rhythm ’n’ Bluesverpflichteten «R+B Frenzy» ist diesnicht weiter erstaunlich, standendoch Lieder von Stevie Wonder,Whitney Houston, Chaka Khan, denTemptations und Aretha Franklin imMittelpunkt. Sie wurden durch dieBand vorbildlich interpretiert. Einknappes Dutzend Sängerinnen undSänger betrat die Bühne, mal solis-tisch, mal kollektiv im Background-Chor. Michael Bradley, Leiter einesGospelchors in Boston, brachte mitstarkem Gesang die Emotionen des

Rhythm ’n’ Blues ebenso rüber wieClifton Williams und Torrence Nel-son aus Chicago, der sich in höchsteFalsett-Register zu steigern vermoch-te.

Talentierte JugendHinter diesen Profis brauchten

sich die konzentriert agierenden Ju-gendlichen im Grunde nicht zu ver-stecken, allen voran Gabriela Gros-senbacher. Die Berner Sängerin risszu Beginn das Publikum mit, das sichnicht mehr auf seinen Stühlen hal-ten konnte. Von der 19-Jährigen wird

man noch hören. Die etwas belanglo-sen Instrumentalsoli von SaxofonistChico Freeman traten folglich in denHintergrund. An seiner Seite konntesich Daniel Affentranger am Altsaxo-fon dagegen famos in Szene setzen.Lob gilt dem Ensemble insgesamt,das Fritz Renold allseits im Griff hat-te. Nur einmal zog sich der Leiter anden Rand der Bühne zurück, als dasOrchester wie eine mächtig abzie-hende Rhythmusmaschine davon-zog, nicht zu stoppen war. Mit dreiZugaben war das begeisterte Publi-kum nicht zufrieden. Erst als Dennis

Montgomery, einzig vom Schlagzeugbegleitet, auf der Hammond B 3 groo-vend durch «Song of Joy» improvisier-te, zog es dankbar ab.

Orchestrale KlangfarbenAnderntags stand «Quincy’s Joint»

auf dem Programm. Das Swiss YouthJazz Orchestra, erstmals angeleitetvon Gil Goldstein, gab Arrangementsund Kompositionen von Quincy Jo-nes aus drei Jahrzehnten zum Besten.Der kommendes Frühjahr achtzigwerdende Musiker wurde einst in Pa-ris von Nadia Boulanger in die Ge-heimnisse der «Beschränkung undBeherrschung» beim Komponierenund Arrangieren eingeweiht. Erschuf in der Folge individuelle or-chestrale Klangfarben und versahspitze Bläsersätze mit impressionisti-schen Kolorierungen. Davon legte

jetzt die Big Band mit ihren SolistenEddie Henderson (Trompete), GeorgeRobert (Altsax) sowie dem vielver-sprechenden Alumni Christoph Hu-ber Zeugnis ab. Doch wieder schieneine Sängerin den Solisten die Showzu stehlen. Paulette McWilliams gabmit ihrem eindrücklichen Gesangund ihrer dominanten Bühnenprä-senz, die hart ans Manierierte grenz-te, der Hälfte der Stücke ihr Gepräge.

Sänger und Sängerinnen stahlen Solisten die Show

VON REINER KOBE

Jazzaar 2012 Rückblick auf das 20. Festival, das vom 9. bis 14. April Jazzgrössen nach Aarau lockte

Paulette McWilliamsgab mit eindrücklichemGesang und dominanterBühnenpräsenz denStücken ihr Gepräge.

Gil Goldstein und Paulette McWilliams (v.l.) mit dem «Swiss Youth Jazz Orchestra». PEEWEE WINDMÜLLER

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22 az | Samstag, 14. April 2012Kultur

Vor die beiden grossen Orchesterkon-zerte im KuK Aarau hatte Jazzaar ausAnlass des 20-jährigen Bestehens ei-ne Club Night gesetzt. Runde Achter-tische sollten die Club-Atmosphärehervorheben, dem das Ambiente desSaals allerdings weniger entsprach.Die beiden präsentierten Bands tatendies schon eher.

Es mag Zufall oder dem ausge-fuchsten Konzept des künstlerischenLeiters Fritz Renolds entsprungensein, dass beide Bands im Zeichen vonSchlagzeugern standen. Das eröffnen-de Quartett MP 4, das erstmals in derSchweiz auftrat, hatte aus aktuellemAnlass zwei Jazzaar-Alumni in seinenReihen. Mathias Künzli und Phil Hilfi-ker, die mittlerweile in New York bzw.Paris ansässig sind, glänzten als «Zeit-zeugen der Nachhaltigkeit unseres Ju-gendtalenteprogrammes», so stolz dasProgrammheft. Von eben jenen Talen-ten hatte zuvor Stadtpräsident MarcelGuignard gesprochen.

In der Tat ragte Schlagzeuger Künzliheraus, während sich die anfänglichbelebenden Duette, die sich Hilfikermit seinem Saxofonkollegen Rick Mar-gitza (in den späten 80er-Jahre bei Mi-les Davis) lieferte, in Beliebigkeit er-starrten. Die kürzelhaften Motive ver-mochte auch ein erhitzter Cool Jazznicht mehr zu retten. Dagegen über-

zeugte der Schlagzeuger mit abwechs-lungsreichen Beats, versetzt mit aller-hand Klangfarben. Eine kleine Kost-probe auf der grossen Rahmentrom-mel brach das Schlagzeugspiel auf,was die Klasse Künzlis unterstrich.

Der anschliessende Auftritt desTerri Lyne Carrington Quartettsmachte den Abend der Schlagzeuger

komplett. Die Amerikanerin ragt seitMitte der achtziger Jahre aus demkonventionellen Schema praktizie-render Jazzmusikerinnen heraus.Carrington ist weder Sängerin nochPianistin, sie ist – Schlagzeugerin.

Solo-Konzert wäre angebrachtSouverän lenkte Carrington vom

Drum Set aus ihre Band, stets druck-voll und dynamisch. Mit federndemSwing und vielfach auf Becken verla-gerten Rhythmen stachelte dieGrammy-Gewinnerin 2012 ihre Musi-ker Helen Sung am Klavier, TamirShmerlin am Bass sowie GitarristAdam Roger, wobei einzig der Gitar-rist überdurchschnittliches Profil be-wies. Die grosse Lichtgestalt war aberTerri Lyne Carrington. Ein Solo-Kon-zert der eindrücklich zwischen Melo-die und Rhythmus trommelnden Da-me wäre bald angebracht.

Jazzaar Heute ab 20 Uhr: Quincy’s Joint

im KuK Aarau. Swiss Youth Jazz Orchest-

ra unter der Leitung von Gil Goldstein.

Ein Abend im Zeichen des Schlagzeugs

VON REINER KOBE

Jazzaar Festival MP 4 und das Terri Lyne Carrington Quartett an der Club Night im KuK Aarau

Schlagzeuger Mathias Künzli überzeugte bei seinem Auftritt mit demQuartett MP 4. PEEWEE WINDMÜLLER

Mathias Künzli spielteabwechslungsreicheBeats, versetzt mit aller-hand Klangfarben.

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Es kommt nicht oft vor, dass Gram-my-Gewinner in Aarau Halt machen.Diese Woche sind mit dem Keyboar-der Gil Goldstein sowie Terri LyneCarrington gleich zwei Gewinner beiJazzaar zu Gast. Dort geben sie nichtnur Konzerte, sondern proben mitSchülern und geben Workshops. Gutdreissig Schüler und Musiker warenam Ostermontag dabei, als die ver-mutlich beste Schlagzeugerin derWelt im Kultur- und Kongresshaus inAarau eine Schlagzeug-Lektion gab.

Auf der Bühne wird Terri Lyne Car-rington von Pianistin Helen Sungund dem blutjungen Bassisten TamirShmerling begleitet. Sie interpretie-ren «Michelle» von den Beatles. Derliebliche Song wird dabei regelrecht

demontiert. Ein rasender Grundpulsvon Carrington verwandelt den Songin eine High-Speed-Version. Dazuschüttelt sie die irrsten Akzente ausdem Handgelenk.

«Spiele den Grundbeat möglichstleise», verrät sie danach, «umso wir-kungsvollen sind dadurch die Akzen-te.» Eine Lektion in Sachen Dynamik,eine Lektion in Sachen Jazz.

«Weisst du eigentlich, wo die 1 ist?Zählst du?», fragt danach ein stau-nender Zuhörer. «Nein, ich fühle,spüre, höre es», antwortet Carring-

ton, «Schlagzeuger müssen musika-lisch sein.»

Christoph Huber vs. Chico Freeman«Lass uns einen Standard spielen»,

sagt sie, «wer will mitspielen?» Einjunger Mann hebt die Hand, packtsein Tenorsax aus, betritt die Bühneund beginnt zu spielen. Er spielt mitvollem Ton, virtuos und doch sehrsouverän und überlegt. Wir staunen.Aber den kennen wir doch! Genau!Das ist doch Christoph Huber! Er isteiner jener Schüler, die hier bei Jazz-aar den Jazz kennen und lieben ge-

lernt haben und es jetzt als Profi-Jazz-musiker versuchen wollen.

«Sicher achtmal war ich bei Jazz-aar dabei», erzählt Huber. Zuerstspielte er unauffällig im Satz derSaxofone. «Soli spielte ich zunächstkeine», sagt er rückblickend. Dochschon bald wurden sein Talent undsein Potenzial erkannt. Heute ist er23 Jahre alt und hat soeben dasBerklee College of Music, in Bostondie renommierteste Jazzschule, abge-schlossen. «Jetzt will ich in New Yorkmein Glück versuchen», sagt er, «malschauen, was mit mir passiert.»

Unterdessen, auf der Bühne desKuK, steigert Carrington nochmalsdas Tempo und zu Huber gesellt sichChico Freeman, ein ganz grosser aufdem Tenorsax. Die beiden liefernsich ein Duell auf höchstem Niveauund Huber fällt gar nicht ab.

In New York, der Hauptstadt desJazz, muss Huber gegen die Bestenbestehen. Den Test in Aarau hat er je-denfalls mit Bravour bestanden.

Heute: Jam-Session im Restaurant

Einstein, Aarau. Ab 21 Uhr. Weiteres

Programm: www.jazzaar.com

«Schlagzeuger müssen musikalisch sein»Jazz Workshop mit der Grammy-Gewinnerin Terri Lyne Carrington bei Jazzaar Aarau

VON STEFAN KÜNZLI

«Ich will mein Glück in

New York versuchen.»Christoph Huber, Saxofonist Schlagzeugerin Terri Lyne Carrington erteilt in Aarau eine Lektion in Sachen Dynamik und Jazz. GILDAS BOCLE

Bühne «Der Froschkönig»Verena Deiss spielt und erzähltdas Märchen der Brüder Grimmfür Menschen ab 4 Jahren.Beim Spielen fällt der Königs-tochter ihre goldene Kugel inden tiefen Brunnen. Ein Froschwill ihr helfen und die Kugel he-raufholen – aber er stellt seineBedingungen. In ihrer Not ver-spricht die Königstochter alles,was der Frosch verlangt.

Märlistube, Ennetbaden.

Heute 14.15 Uhr.

Konzert Young Guns

Die fünfköpfige Band YoungGuns aus Buckinghamshire, diemit ihrem Debütalbum «All OurKings Are Dead» für Aufsehenim britischen Indie-Kollektivsorgte, spielt heute im KiFF auf.

KiFF (Saal), Aarau. Heute 20.30 Uhr.

Konzert One Day Trip

Vor rund zwei Jahren haben sichdie jungen Musiker Jan Schwin-ning, Emanuel Teschke, MichaelBaumann und Sarah Chaksadan der Jazzschule Basel kennengelernt. Seit einem Jahr spielensie zusammen in der Band OneDay Trip, die von Sarah Chaksadgegründet wurde. Alle Songsstammen aus der Feder der jun-gen Bandleaderin. One Day Triplegen den Fokus auf die Jazzim-provisation und lassen stets denEinfluss der Pop- und der Funk-musik durchsickern.

Kulturhaus Odeon (Forum), Brugg.

Heute 20.15 Uhr.

Veranstaltungstipps

18 az | Mittwoch, 11. April 2012Kultur

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Donnerstag, 12. April 2012 | az | www.aargauerzeitung.ch

AARGAU, AARAU, LENZBURG-SEETAL, WYNENTAL-SUHRENTALAARAU

Vernon Ice Black aus San Francis-co verbrachte die letzten 20 Jahreauf Tourneen mit Musik-Legendenwie Stevie Wonder und Herbie

Hancock. Diese Woche unterrich-tet der Profigitarrist am 20. Jazz-aar-Festival im Kultur- & Kon-gresshaus Aarau. (RAS) Seite 29

US-Gitarrist vermittelt Jazz-Inspiration

ANNIKA BÜTSCHI

Aarau Der Stadtrat veröffentlichteden Jahresbericht 2011. Eine willkür-liche Rosinenpickerei fördert zutage,dass der Personalaufwand der grössteAusgabenposten ist – und dass der Al-tersdurchschnitt in beiden städti-schen Altersheimen 87,84 Jahre be-trägt. Eine weitere Rosine: Das Un-kraut Ambrosia wurde in Aarau nichtmehr gefunden. (AZ) Seite 29

Die Rosinen aus140 Seiten Aarau

Zetzwil Heute Abend um 19 Uhr öff-net die Gwärbi 2012 in Zetzwil ihreHallen. Vom 12. bis 15. April präsen-tieren rund 80 Aussteller aus der Re-gion ihre Produkte und Angebote. AlsGastregion überrascht Laufenburgdie Oberwynentaler. Gestern nochglichen die Hallen einem Bienen-haus, die Aussteller waren emsig amEinrichten. (PSI) Seite 34

80 Aussteller ander Gwärbi 2012

VON BARBARA VOGT

Pächtersuche Während der Ver-kehrssanierung der Kantonsstrasseund des «Bärenkreisels» fristete dasRestaurant Bären ein trauriges Da-sein: Der letzte Pächter verliess imHerbst 2009 den Ort, der stattlicheGasthof diente fortan als Baubüro.

Doch der Abschluss der Bauarbei-ten im kommenden August rückt inSichtweite, deshalb soll der «Bären»aus seinem Dornröschenschlaf ge-weckt werden. Die Stiftung Schloss-domäne Wildegg als Restaurantbesit-zerin will das Gebäude sanft renovie-ren und wieder verpachten. Die Sa-nierung umfasse vorerst einen Pin-selanstrich des Gastraumes sowieeine neue Gartenwirtschaft anstelleder jetzigen Kegelbahn, sagt Hans-Jürg Reinhart, Stiftungsrat derSchlossdomäne.

Der Bären gehört zu den ältestenund traditionsreichsten Gasthöfendes Aargaus. Reinhart: «Wir wertenden Gasthof als wichtigen Bestand-teil der Schlossdomäne.» Die FamilieEffinger baute die Gaststätte im17. Jahrhundert. Zusammen mit demSchloss wurde das Restaurant 2011vom Bund an den Kanton überführt.

Die Stiftung sucht den neuenPächter per Inserat. Die Vorausset-zungen an ihn: hoher Qualitätsan-spruch und maximale Einsatzbereit-schaft. Schliesslich wolle man die tra-ditionelle Küche mit Bezug zu regio-nalen Produkten weiterhin pflegen,betont der Stiftungsrat. «Nur so kanndas erstrangige Kulturdenkmal einOrt der Gastfreundschaft und Begeg-nung bleiben.»

Wildegger«Bären» baldwieder offen

Beim heftigen Car-Unfall vom Diens-tag im Süden der Türkei verunglück-te ein Reisebus mit Schweizern. EinMann aus Schaffhausen kam dabeiums Leben, 19 weitere Schweizerwurden teilweise schwer verletzt.Nun ist bekannt, dass sich unter den19 Schweizern vier Aargauer befin-den. Das berichtet Tele M1.

Aus Sarmenstorf und MuriBei den betroffenen Aargauern

handle es sich um zwei Personen ausSarmenstorf sowie ein Ehepaar ausMuri. «Ich habe morgens um achtUhr ein Telefon von meinen Elternerhalten, dass sie mit einem Car ver-unfallten. Glücklicherweise gehts ih-nen den Umständen entsprechendgut. Sie haben Prellungen und Schür-fungen erlitten und befinden sichnoch im Spital. Ich bin froh, geschah

nicht noch mehr», sagte Fabienne,die Tochter des Ehepaars, gegenüberTele M1. Wie stark die beiden ande-ren Aargauer aus Sarmenstorf ver-letzt wurden, ist derzeit noch unklar.Doch warum kam es zum Unfall?

Wurde der Chauffeur abgelenkt?Noch stehen erste Ermittlungsergeb-nisse aus. Nach Angaben der örtli-chen Nachrichtenagentur Anadolukam der Bus am Dienstag nach ei-nem Ausflug zu den heissen Quellenbei Korkuteli auf der Rückfahrt beiRegen ins Schleudern, streifte bei ho-hem Tempo eine Leitplanke und kol-lidierte dann mit einem Felsen. DerBus sei daraufhin auf die Seite ge-kippt und nach rund 50 Metern aufder abfallenden Strasse zum Still-stand gekommen.

Besorgter ReiseveranstalterBeim zuständigen Schweizer Rei-

severanstalter, den FFB Reisen, zeigtman sich nach dem Unglück scho-ckiert. «Es ist grauenhaft. Seit demUnfall sind wir in Aufruhr und ste-hen in ständigem Kontakt mit denBetroffenen», sagt Friedhelm Ober-meier von den FFB Reisen und fügt

den Tränen nahe hinzu: «Ein solcherUnfall ist niemandem zu wünschen.Das nimmt einen persönlich schon

sehr mit.» Obermeier reiste nochgestern an den Unglücksort. Er wol-le sich vor Ort um die Betroffenenkümmern.

Derweil flog ein Ambulanz-Jet derRega erste Verunfallte zurück in dieSchweiz. Sechs Betroffene landetengestern Abend in Kloten – und durf-ten ihre Liebsten nach dem Schick-salsschlag in die Arme schliessen.

VON SILVAN HARTMANN

Car-Unglück Reiseveranstalter zeigt sich betroffen – Rega fliegt Schweizer zurück in die Heimat

Türkei-Unfall: Vier Aargauer betroffen

«Sie haben Prellungenund Schürfungen erlit-ten. Ich bin froh, ge-schah nicht noch mehr.»Fabienne, Tochter einesverunfallten Ehepaars aus Muri.

Beim Car-Unfall in der Türkei ver-unfallten auch vier Aargauer. KEY

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Donnerstag, 12. April 2012 | az | www.aargauerzeitung.ch 27Schauplatz Aarau

Junge Talente profitierenvon grossen Jazz-Meistern

«We don’t work music, we play mu-sic», sagt Vernon Ice Black. Musiksei nicht arbeiten, sondern spielen.Oder anders gesagt: Aller Fleiss, al-les Notenlesen und alle Fingerübun-gen reichen nicht aus, wenn dieMusik nicht gefühlt wird.

Dies ist die Hauptbotschaft desJazzgitarristen aus San Francisco andie Jungtalente an diesem Dienstag-morgen. Mit Musik-Legenden wieStevie Wonder und Herbie Hancockwar er auf Tournee, diese Wocheunterrichtet er am 20. Jazzaar-Festi-val im Kultur- & Kongresshaus Aar-au.

Black ist bei weitem nicht derEinzige mit Rang und Namen amJazzaar. Mit ihm sind an die 20Grössen der amerikanischen Jazz-Szene angereist, viele von ihnenvom Berklee College of Music inBoston, weltweit eine der renom-miertesten Musikschulen über-haupt.

Von klassischem Frontalunter-richt ist das Jazzaar weit entfernt.Um Vernon Ice Black hat sich eineneunköpfige Gruppe aus Schlagzeu-gerinnen, Pianisten und Bassistenformiert. Wer Schüler ist und werLehrer, ist nur bei genauem Zuhö-ren zu erkennen.

Bass-Klarinettist Kevin Sommerist bereits zum vierten Mal am Jazz-aar dabei. Der 21-Jährige weiss es zuschätzen, dass so viele Stars zuge-gen sind: «Das ist, wie wenn man inder regionalen Fussballmannschaftfür eine Woche mit lauter Messiszusammenspielen darf.»

Sprungbrett ins ProfibusinessHinter dem Anlass steht Fritz Re-

nold, Komponist, Saxofonist undLehrer an der Kanti Aarau. Zum 20.Mal führt er das Festival bereitsdurch, unterstützt von seiner Frau,Helen Savari-Renold.

«Jazz ist für mich mehr als Mu-sik, es ist eine Lebensphilosophie»,sagt der 52-Jährige. Es gehe darum,die Grenzen der Kreativität auszulo-

ten. «Das Jazzaar bietet den Nach-wuchstalenten die Möglichkeit, inKontakt zu treten mit jenen Grös-sen der Jazz-Welt, die man ansons-ten nur von CDs kennt.»

Insgesamt 50 Jugendliche neh-men dieses Jahr am Jazzaar teil.Ebenso viele haben die Hürde beider Anhörung nicht geschafft. DieSelektion sei zwar hart, aber ge-wollt, so Renold. Die Zahlen spre-chen für sich: Rund 150 ehemaligeTeilnehmer seien heute als Berufs-musiker tätig. «Dahinter steckt beiallen nicht nur Talent, sondernauch enorm viel Disziplin.»

Dies gilt auch für Kevin Sommermit seiner Bass-Klarinette. Für ihnist klar: «Ich will Profimusiker wer-den.» Mehr als acht Stunden übenpro Tag sind für ihn keine Selten-heit. Und die Abende verbringt eran Konzerten. «Leben, Freizeit undMusik», so sagt er, «kann ich nichtmehr voneinander unterscheiden.»

Konzerte vom 12. bis 14. April im KuK

Aarau: Details unter www.jazzaar.com.

VON RALPH STAMM (TEXT)UND ANNIKA BÜTSCHI (FOTOS)

Aarau US-Gitarrist Vernon Ice Black gibt am Jazzaar sein Wissen weiter

Bass-Klarinettist Kevin Som-mer (21) aus Othmarsingen istauf der Suche nach dem «ma-gischen Moment. «Dieser istdann erreicht, wenn die Musikdirekt vom Herzen kommt undich mit der Band regelrechtverschmelze.»

Jazz sei wie das Le-ben, sagt Vernon IceBlack, Gitarrist und Gi-tarrenlehrer aus SanFrancisco. «Simpelund unerschöpflichzugleich.» Jazz basie-re zwar auf zwölf ein-fachen Noten, sei aberdennoch unglaublichvariabel: «Manchmalwird es funkig,manchmal rockig,manchmal bluesig.»Kein Stück sei gleichwie das andere. «Dar-um wird Jazz nie lang-weilig.»

Für den Gitarristen StephanGugler (19) aus Seon steht derSpass an der Musik im Vorder-grund. «Irgendwann kommtbei jedem der Punkt, wo ersich entscheiden muss. Ich ha-be mich gegen eine Profikarrie-re entschieden, um den Spassnicht zu verlieren.»

Schlagzeuger Benjamin Renold(18) aus Schönenwerd freutsich immer ganz besonders aufdas Zusammenspiel mit dengrossen Stars: «Für mich gibtes Weihnachten, Ostern unddas Jazzaar», sagt der Sohndes Gründerpaars Fritz Renoldund Helen Savari-Renold.

Lukas Briner (20) aus Densbüren (links) und Moritz Meier (23)aus Pfäffikon (ZH) haben sich der Musik verschrieben. Lukasbesucht die Jazz-Schule in Lausanne, Moritz in Zürich. Letzte-rer war früher Cellist. «Da das Cello im Jazz aber nicht zumEinsatz kommt, bin ich auf den Kontrabass umgestiegen.»Das Schöne am Jazz sei die Improvisation, ergänzt Lukas.«Man weiss nie, wie sich das Zusammenspiel entwickelt.»

Leila Erdin aus Staufen (links) und Gabriela Grossenbacheraus Bern (beide 18) sind als Sängerinnen am Jazzaar mit da-bei. «Für mich ist es eine grosse Bereicherung, die Stars auchBackstage zu erleben», sagt Leila. Gabriela ihrerseits saugt je-den Tipp auf wie ein Schwamm, so zum Beispiel von MichaelBradley: «Um die hohen Töne zu treffen, solle ich die Augen-brauen hochziehen und lächeln.» Der Tipp habe gewirkt.

Lukas Setz (16) aus Othmarsin-gen ist zum ersten Mal amJazzaar dabei. Er nimmt sicheinen Tipp des SaxofonistenChico Freemann zu Herzen.«Wenn man ein trauriges Stückspielt, muss man auch an et-was Trauriges denken.»

Für Alt-Saxofonistin Janine Umiker (19) ausAmmerswil wirkt das Jazzaar als Ansporn, umnoch besser zu werden. «Was ich im Zusam-menspiel mit den Profis genau lerne, kann ichgar nicht beschreiben. Da passiert einfach sovieles auf einer intuitiven Ebene. Man muss eseinfach erfahren.»

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Fritz Renolds Gospel-Oratorium erklingt in Weikersheim.

Autor: HAKU | 05.04.2012

Jedes Mal klingt dieses Werk wieder andersWeikersheim.

Gleich nach Ostern geht es in der Musikalischen Bildungsstätte Weikersheim mit frommen Tönen und vielen "blue

notes" weiter. Erstmals kooperieren zwei baden-württembergische Elite-Ensembles, die auf afroamerikanische

Musik ausgerichtet sind, miteinander. Dies sind das Landesjugendjazzorchester unter der Leitung von Bernd Konrad

und der von Jörg Sommer angeführte Landesjugendgospelchor namens Gospelicious.

Als gemeinsames Projekt hat man sich ein Gospel-Oratorium des Schweizer Saxophonisten und Komponisten Fritz

Renold (52) vorgenommen. Renold musizierte bereits vor über einem Jahrzehnt mit seinem deutschen

Instrumentalkollegen Konrad zusammen und hatte dessen Jugendjazzorchester schon im Jahre 2001 bei seinem

"Jazzaar Festival" zu Gast. 2007 fand bei dieser Festivität im nordschweizerischen Kanton Aargau die Uraufführung

von "The New Song", gestaltet von Künstlern aus Europa und den USA, statt. Renolds Ehefrau Helen Savari-

Renold hatte nach der neutestamentarischen "Offenbarung des Johannes" die englischsprachigen Texte verfasst,

die beiden Amerikaner Adi Yeshaya und Barrie Lee Hall Jr. halfen bei der Feinarbeit der Arrangements aus.

Nun also das mehr als eineinhalb Stunden dauernde apokalyptische Opus in ganz anderer und junger Besetzung.

"Wir haben keine Überarbeitung gemacht", erläutert der Eidgenosse, "allfällige Abweichungen wären nur

interpretatorischer Natur".Jedes Mal klingt dieses Werk anders. Wahrhaft "einmalige" Konzerte sind zu erwarten:

Am 13. April um 19.30 Uhr in der Stadthalle Weikersheim und am 14. April in der Stadthalle Nürtingen.

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Autor: HAKU | 05.04.2012

Wissenswertes zu . . .. . . dem Gospeloratorium "The New Song", das am 13. April in der Weikersheimer Stadthalle aufgeführt

wird. Dabei kooperieren das Landesjugendjazzorchester und der Landesjugendgospelchor.

In der musikalischen Bildungsstätte Weikersheim kooperieren erstmals das Landesjugendjazzorchester unter der

Leitung von Bernd Konrad und der von Jörg Sommer geleitete Landesjugendgospelchor namens Gospelicious. Das

gemeinsame Projekt: das Gospel-Oratorium "The New Song" des Schweizer Saxophonisten und Komponisten Fritz

Renold (52).

Konrad und Renold kennen sich seit vielen Jahren. 2007 wurde "The New Song" beim Jazzaar Festival im

nordschweizerischen Kanton Aargau uraufgeführt, gestaltet von Künstlern aus Europa und den USA. Renolds

Ehefrau Helen Savari-Renold hatte nach der neutestamentarischen Offenbarung des Johannes die Texte verfasst,

die Amerikaner Adi Yeshaya und Barrie Lee Hall Jr. halfen bei der Feinarbeit der Arrangements.

In Weikersheim kommt das eineinhalbstündige Opus in junger Besetzung zu Aufführung. Professor Bernd Konrad

wird mehr als 70 Sänger und Instrumentalisten dirigieren. Nach einer instrumentalen Ouvertüre sollen 13 Songs die

Vielfalt moderner Bigband- und Gospelmusik zur Geltung bringen. Info "The New Song", Freitag, 13. April, um 19.30

Uhr in der Stadthalle Weikersheim. Eine weitere Aufführung gibt es am 14. April in der Stadthalle Nürtingen.

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Clair-Obscur aus Berlin eröffnen nächste Woche die Konzertsaison.

Autor: MSW | 05.04.2012

Leckerbissen eröffnen die Konzertsaison DichtesProgramm nach dem OsterfestWeikersheim. Ein dichtes Programm an Leckerbissen bietet die Musikakademie in Weikersheim. In dernachösterlichen Woche erwarten Musikbegeisterte vier Konzerte wie sie unterschiedlicher kaum seinkönnten.

Der Auftakt einer veranstaltungsreichen Frühjahrs- und Sommersaison steht in der Musikakademie Weikersheim

bevor. Das Startsignal gibt am Mittwoch, 11. April, um 20 Uhr das Saxophonquartett "clair-obscur" im Gärtnerhaus

Schloss Weikersheim. Das Berliner Ensemble, das entgegen der Vermutungen, die oft in Verbindung mit ihrem

Instrument aufkommen, weniger Jazz als vorrangig klassische Musik spielen, sind in diesem Jahr zum dritten Mal

als Dozenten im Rahmen eines Workshops der Musikakademie zu Gast. Das Programm reicht von J. Rossinis

Ouverture zum "Barbier von Sevilla" und Maurice Ravels "Bolero" bis zum "New York Counterpoint" des 75-jährigen

amerikanischen Komponisten Steve Reich, und soll (passend zum Kurs) die faszinierende Bandbreite der

Klangmöglichkeiten des Saxophonquartetts aufzeigen.

Alle Freunde von Gospelchor und Jazz-Big-Band kommen am Freitag, 13. April, um 19.30 Uhr in der Stadthalle

Weikersheim auf ihre Kosten. Zwei Auswahlensembles des Landesmusikrats Baden-Württemberg, das

Landesjazzorchester unter der Leitung von Bernd Konrad und der Landesgospelchor "Gospelicious" unter der

Leitung von Jörg Sommer, haben sich eigens zur Aufführung eines Werkes zusammengeschlossen: "The New

Song" ist ein Gospeloratorium des Schweizer Komponisten und Festivalleiters Fritz Renold, der dieses Werk 2007

für das Jazzfestival Jazzaar schrieb. Alle Merkmale, die ein Oratorium auszeichnen, sind vorhanden, werden jedoch

modern interpretiert: statt eines klassischen Orchesters spielt eine groovige Big Band, statt eines traditionellen

Chores singt ein Gospelchor, statt opernartigen Solosängern bringen Gospelsolisten ihr Improvisationstalent zur

Geltung. Nach einer instrumentalen Ouvertüre bringen dreizehn Songs die Bandbreite moderner Bigband- und

Gospelmusik zur Geltung, hier und dort eingefärbt durch Einflüsse aus Blues, afrikanischer und orientalischer

Musik. Neben komplex durcharrangierten Passagen lassen die Kompositionen aber auch Raum für instrumentale

und vokale Improvisationen.

Am Abend darauf gastieren 15 Preisträgerinnen und Preisträger des 27. Bundeswettbewerbs Komposition, der seit

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Alle Rechte vorbehalten.Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung

über einem Viertel-Jahrhundert von der Jeunesses Musicales Deutschland ausgeschrieben wird, und etwa 100

junge Komponisten im Alter zwischen 9 und 20 Jahren motivieren konnte, ihre "Musik im Kopf" zu Papier zu bringen

und einzureichen. Zweimal im Jahr werden dann je 15 der etwa 30 mit einem Preis Ausgezeichneten zum "Treffen

Junger Komponisten" nach Weikersheim geladen, um dort ihre Kompositionen mit Kursleiter Prof. Martin Christoph

Redel und professionellen Musikern klingende und Wirklichkeit werden zu lassen. Im Abschlusskonzert am

Samstag, 14. April, um 19 Uhr im Gewehrhaus Schloss Weikersheim sind Werke unterschiedlichster Stile für Flöte,

Horn, Cello, Klavier und Schlagzeug zu hören. Nur wenig zeitlich versetzt präsentieren die Teilnehmer des

"Saxophon-Spezial" um 20 Uhr im Gärtnerhaus die Ergebnisse ihres viertägigen Kurses in der Musikakademie. Info

www.jmd.info/veranstaltungen oder Telefon 0 79 34/9 93 60

Copyright by SÜDWEST PRESSE Online-Dienste GmbH - Frauenstrasse 77 - 89073 Ulm

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56 | REGIONENDer Sonntag, Nr. 14, 8. April 2012

orauf sind Sie ammeisten stolz?Fritz Renold: Das es unsimmer noch gibt unddass viele heute be-

kannte Jazzmusiker ihre Wurzeln beiJazzaar haben. Rund 150 von ihnen ha-ben den Sprung zum Berufsmusiker ge-schafft und auch in diesem Jahr sind ei-nige wie Mathias Künzli oder Phil Hilfi-ker als Lehrer und Musiker bei Jazzaardabei. Es hat sich eine aktive Szene ent-wickelt.

Was bewirkt eine Woche Jazzaar beiden Jugendlichen?Helen Savari-Renold: Die Illusionen sindschon nach drei Tagen weg. Die Jugend-lichen erkennen, dass der Traum vomBerufsmusiker mit harter Arbeit verbun-den ist. Jazzaar ist wie ein Assessment.Wer drei bis viermal bei uns war, weiss,ob er diesen Weg gehen will.

Wie stehen die Jugendlichen zumJazz?Renold: Der Jazz hat die Talsohle erreicht.Das Erfreuliche ist, dass trotzdem im-mer noch viele Jugendliche Jazz hören.Jazz wird heute auch an den Musikschu-len gefördert, weshalb die Jugendlichenheute eine grössere Ahnung von Jazz ha-ben als vor zwanzig Jahren. Darauf kön-nen wir aufbauen.

Aber Jazz ist bei den Jugendlichennicht wirklich hip.Savari-Renold: Ja, aber Jazz, die Improvisa-tion, ist für sie wie eine Befreiung. End-lich können sie frei spielen, können sichselbst verwirklichen. Das macht denJazz attraktiv. Vor zwanzig Jahren gab esnoch mehr Berührungsängste. Heutelieben sie es, sich von den Noten zu lö-sen. Viele entdecken die Improvisationerst bei Jazzaar und es öffnet ihnen ganzneue Perspektiven. Und sie erkennen:Jazz ist die Basis. Wer Jazz spielen kann,kann alle zeitgenössische Richtungenwie Pop und Rock spielen.

Welches waren die musikalischenHighlights in den 20 Jahren Jazzaar?Renold: Es gab viele, viele. Mir kommengrad die Bostonian Friends mit dem ASOin den Sinn. Dann die Ellington-Wochemit noch aktiven Ellington-Musikern(heute lebt nur noch Buster Cooper) undJamsession bis morgen um 4 Uhr. DerBeatles-Abend, an dem der ganze Saalmitgesungen hat.

Welche Musiker haben von Jazzaar ei-ne besondere Ehrenmeldung verdient?

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Savari-Renold: Barry Lee Hall. Der Trom-peter und Bandleader war der stabileAnker. Seine Ruhe und Ausgeglichen-heit war bewundernswert und sein Todvor gut einem Jahr ein grosser Verlust.Er war für uns alle ein grosses Vorbild.Renold: Oder Christian Jacob. Er gehörtzu den besten Jazzpianisten, trotzdemkommt er immer wieder zurück zu Jazz-aar. Sein Einsatz, seine Musikalität undBescheidenheit sind einmalig.

Welches war die grösste Panne?Renold: Als die Ellingtonians in einemSchneesturm stecken blieben und umeinen Tag verspätet in Aarau eintrafen.Rechtzeitig fürs Konzert, aber für dieProben unter der Woche war dies einekleine Katastrophe. Logistisch war daseine grosse Herausforderung.

Und die grösste Enttäuschung?Renold: (überlegt lange) Die Leute kön-nen gar nicht ahnen, mit welchem Auf-wand es verbunden ist, dieses Festivalauf die Beine zu stellen. Manchmal ver-missen wir schon etwas die Anerken-nung für diese Leistung.

Jazzaar hat nicht nur Freunde.Renold: Es ist normal, dass man mit et-was Neuem auch Opposition erhält.Manche mögen unsere Idee und Philoso-

phie nicht teilen, das ist ganz normal.Mit Erfolg kommt auch Neid, aber wenn

man hinter die Kulissen schaut, so wür-den viele verstehen, dass dieser Neid un-begründet ist und dieses Projekt mitenormem Aufwand verbunden ist.

Wie geht es mit Jazzaar weiter?Renold: Für 2014 planen wir einenSchwerpunkt mit Gary Burton undChick Corea. Es ist aber noch nicht defi-nitiv. Wir sind in Kontakt und hoffen,dass es klappt.

Und im nächsten Jahr?Renold: 2013 gibt es eine «Chamber-Night» mit Auftragskompositionen. An-gesagt ist der Saxofonist Jerry Bergonzimit seiner Komposition für ein Kam-merorchester. Er selbst betritt damitNeuland. Dazu eine Komposition desBassisten Gildas Bouclé für UilleannPipe und Kammerorchester. Weiter istein Tribute für Michael Brecker in Pla-nung. Mit seinem Bruder Randy an derTrompete, Randys Frau Ada und hof-fentlich Mike Stern an der Gitarre.

Gibt es weitergehende Pläne?Savari-Renold: Wir möchten Jazzaar zwei-mal pro Jahr durchführen. Dazu möch-ten wir ein Jazzaar-College gründen, dasauf der Basis von Ensemble-Playingfunktionieren und viermal pro Jahrdurchgeführt werden soll. Wir sind inKontakt mit Partner-Vereinen in der EUund wollen das College mit Tourneenverbinden. Wir träumen von Aarau alseiner Stadt von Jazzstudenten mit Jam-sessions in den Beizen.

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VON STEFAN KÜNZLI

«Jazz ist wie eine Befreiung»In der kommenden Woche wirdin Aarau das Festival Jazzaar mitJazzschülern und Jazzcrackszum zwanzigsten Mal durchge-führt.

20 Jahre Jazzaar: Fritz Renold und Helen Savari-Renold ziehen Bilanz und schauen in die Zukunft

Ein Leben für die Musik: Helen Savari-Renold und Fritz Renold in ihrem Haus in Schönenwerd. CHRIS ISELI

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Wir träumen von Aarauals einer Stadt von Jazz-

studenten mit Jamsessions inden Beizen.»

HELEN SAVARI-RENOLD

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Der grosse Stargast in diesem Jahrist die 46-jährige Amerikanerin TerriLyne Carrington. Die Bandleaderin,Professorin und wohl beste Schlag-zeugerin ist für ihr Album «The Mo-saic Project» mit dem Grammy fürdas beste Vocal-Jazzalbum ausge-zeichnet worden. «Ich kenne Terrivon Boston her und wir hatten sieschon lange auf unserer Wunschlis-te. Jetzt hat es endlich geklappt»,sagt Renold, «dass sie jetzt gleichnoch den Grammy gewonnen hat, istnatürlich toll, aber ein willkommenerZufall». Sie gibt morgen Montageinen Workshop, am Donnerstag einKonzert mit ihrer Band und amSamstag spielt sie am Quincy-Jones-Abend.Dieser Jazzaar-Jahrgang steht ganzim Zeichen von Rhythm and Blues.Renold ist für den Abend «R’n’BFrenzy!» verantwortlich, wo dasSwiss Youth Jazz Orchestra mit

amerikanischen Musikern und Starswie Chico Freeman (sax) Klassikervon Stevie Wonder, Earth, Wind &Fire, Temptations, Lionel Richie undSam Cooke interpretiert. Dazukommen Tributes für die 70-jährigeQueen of Soul, Aretha Franklin, wie für die verstorbene WhitneyHouston.Eine Koryphäe ist auch Gil Gold-stein (62). Der Keyboarder, Akkor-deonist, Arrangeur, Produzent undProfessor hat sogar schon dreiGrammys gewonnen. Zwei davon fürProduktion und Arrangement desMichael-Brecker-Albums «WideAngles» (2003). In Aarau leitet er«Quincy’s Joint», den Abend mitdem Swiss Youth Jazz Orchestra mitStücken des legendären Musikersund Produzenten Quincy Jones.Goldstein selber hat gratis zwei Ar-rangements für diesen Abend beige-tragen. Die Musik von Quincy Jones

passt perfekt zum Thema «R’n’B».Vereinigt er in seinem Gesamtwerkdoch alle verwandten Stile der afro-amerikanischen Musik. Also Jazz,Soul, Blues bis Hip-Hop.Unter den Gästen gibt es in diesemJahr viele neue Musiker zu entde-cken. Die Säulen bilden die «Jazz-aar-Veteranen Dennis Montgomery,Vernon Ice Black sowie GeorgeRobert. Für die Festival-Organisato-ren bedeutet die Rückkehr der Alum-ni, der beiden Ehemaligen MathiasKünzli und Phil Hilfiker, den Höhe-punkt. Sie spielen am Donnerstagzusammen mit dem ehemaligenMiles-Davis-Saxofonisten Rick Mar-gitza. (sk)Proben und Workshops ab 9. April;Jam-Session: 11. April im RestaurantEinstein, Aarau.Konzerte vom 12.–14. April im KuKAarau. Detailliertes Programm:www.jazzaar.com.

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" TERRI LYNE CARRINGTON UND GIL GOLDSTEIN: 4 GRAMMYS BEI JAZZAAR IN AARAU

Terri Lyne Carrington ist der Star-gast bei Jazzaar. HO

RandalierendeJugendlicheWETTINGEN Am Karfreitag, nach 18 Uhr,wurde an der Lägernstrasse in Wettin-gen eine Gruppe Jugendlicher beob-achtet, die randalierend und alkoholi-siert Richtung Bahnhof marschierte.Auf ihrem Weg stiegen sie über einigeAutos und rissen sie an mehreren Fahr-zeugen die Antennen ab. Patrouillender Regional- und der Kantonspolizeirückten aus und konnten einen 22-jäh-rigen Portugiesen anhalten, der beimBahnhof gerade einen Passanten atta-ckierte. Der stark alkoholisierte Mannwurde festgenommen. Aufgrund seinesrenitenten Verhaltens musste er nachBegutachtung durch die Amtsärztin indie Psychiatrische Klinik Königsfeldeneingewiesen werden. Im Zuge der Fahn-dung konnten noch vier weitere Perso-nen – ein 20-jähriger Portugiese, ein21-jähriger und 18-jähriger Schweizersowie ein 16-jähriger Italiener angehal-ten werden. Diese wurden nach einerersten Befragung wieder entlassen, derJugendliche wurde den Eltern überge-ben. Der Schaden an den Fahrzeugenbeläuft sich auf mehrere tausend Fran-ken. (AZ)

Strafanzeige gegenWittnauer GemeinderatHAPPIGE VORWÜRFE Ein ehemaliges Ka-dermitglied soll durch Urkundenfäl-schung und Hinterziehung in sieben-stelliger Höhe die Firma Moor Haus-technik AG in Zofingen in so grosse fi-nanzielle Not gebracht haben, dass sieum Nachlassstundung ersuchen muss-te. Dies berichtete gestern das ZofingerTagblatt. Bei der fehlbaren Person solles sich um einen 44-jährigen Familien-vater und amtierenden Gemeinderataus dem Fricktal handeln. Radio Insideund Tele M1 machten gestern Abendden Namen bekannt. Laut diesen Quel-len handelt es sich um Franz Brunner,SVP-Gemeinderat aus Wittnau. Die Fir-ma Moor, gegründet vom ZofingerStadtrat Rolf Moor und seit kurzem inden Händen seines Sohne Sandro, hatgegen Franz Brunner Strafanzeige ein-gereicht. (AZ)

Acht Führerausweisentzügeinnert dreier StundenWÜRENLOS Die Kantonspolizei führteam Karfreitag mit dem Lasermessgerätin Würenlos eine Geschwindigkeitskon-trolle durch. Auf der Ausserortsstreckegilt eine Höchstgeschwindigkeit von 80km/h. Innert dreier Stunden erfasstedie Kapo zwei Automobilisten, die mitGeschwindigkeiten von 125 km/h, be-ziehungsweise 123 km/h unterwegswaren. Ihnen wurde der Führerausweisauf der Stelle entzogen. Sechs weitereAutos wurden mit Geschwindigkeitenzwischen 114 und 118 km/h gemessen.Deren Lenker durften einstweilen wei-terfahren, sie müssen jedoch mit demspäteren Entzug des Fahrausweisesdurch das Strassenverkehrsamt rech-nen. (AZ)

Gemüselastwagen aufschmaler Strasse gekippt

BOSWIL Ein Lastwagen fuhr am Sams-tagmorgen kurz vor 7 Uhr von Boswil inRichtung Niesenberg. Ausgangs Dorfkam dem LKW ein Lieferwagen entge-gen. Auf der schmalen Strasse ver-suchte der Lastwagenchauffeur demLieferwagen etwas auszuweichen, da-bei kam er aber von der Strasse ab undkippte in der Wiese zur Seite. Der Fah-rer wurde beim Unfall nicht verletzt. DieBergung des Lastwagens dauerte meh-rere Stunden. (AHU)

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" NACHRICHTEN

Fritz Renold (52) ist der Gründer undMusikalische Direktor von Jazzaar. DerMusiker, Komponist, Saxofonist undLehrer an der Kanti Aarau ist mit derMusikerin, Sängerin und KomponistinHelen Savari-Renold (48) verheiratet.Sie stammt aus Malaysia und ist Präsi-dentin des Vereins Jazzaar. Zusammenhaben sie drei Kinder im Alter von 15,19 und 20 Jahren und wohnen in Schö-nenwerd.

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" ZU DEN PERSONEN

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AARAU 20 Jahre JazzaarFestival: Club NightAls musikalisches Thema steht der afro-amerikanische Jazz, Rhythm & Blues(R ’n’ B) im Zentrum des diesjährigenFestivals. Prominente Stars, kraftvolleSchlagzeugerinnen und erfolgreicheAlumni warten mit vielen Attraktionenauf. Die Konzerte im KUK eröffnen zweiprofessionelle Quartetts. Die erste Hälftedes Abends gestaltet das MP4 Quartett.Es besteht zur Hälfte aus internationalerfolgreichen Alumni von JazzaarConcerts. Sie sind Zeitzeugen der Nach-haltigkeit dieses Jugendtalent-Pro-gramms. Danach folgt in der zweitenHälfte mit dem Terri Lyne CarringtonQuartett ein zweiter Höhepunkt deszeitgenössischen Jazz. www.jazzaar.comKultur & Kongresshaus (Saal 1),Schlossplatz 9,Donnerstag, 12. April, 20 UhrVorverkauf: www.starticket.ch

AARAU 20 Jahre JazzaarFestival: R ’n’ B FrenzyDer Abend bietet eine energiereiche undmit allerlei Stars gespickte Performancedes Swiss Youth R ’n’ B Ensembles.www.jazzaar.comKultur & Kongresshaus (Saal 1),Schlossplatz 9,Freitag, 13. April, 20 UhrVorverkauf: www.starticket.ch

AARAU 20 Jahre JazzaarFestival: Quincy’s JointIm Laufe des Konzerts werden QuincyJones erfolgreichste Stücke aus denletzten 50 Jahren zum Besten gegeben.Die musikalischen Leckerbissen werdenvom Swiss Youth Jazz Orchestra unterder Leitung von Gil Goldstein, einemlangjährigen Partner von Quincy Jones,aufgeführt. www.jazzaar.comKultur & Kongresshaus (Saal 1),Schlossplatz 9,Samstag, 14. April, 20 UhrVorverkauf: www.starticket.ch

AARBURG Konzert vonDr. Feelgood (UK)Die einzigen wahren Pub-Rocker mitihrem kompromisslosen britischenRhythm ’n’ Blues. Das aktuelle Line-upwird seit 18 Jahren von SchlagzeugerKevin Morris geführt. Unterstützt wird ervon Steve Walwyn an der Lead-Gitarre,Phil Mitchell am Bass und dem charisma-tischen Frontmann Robert Kane (früherbei The Animals). www.drfeelgood.orgMoonwalker Music Club, Bahnhofstr. 50,Freitag, 13. April, 20–1 Uhr

GRÄNICHEN Bike-Plauschfür die ganze FamilieOrg.: Racing-Club Gränichen. Teilnahmegratis. Findet bei jeder Witterung statt.Voraussetzung zur Teilnahme: Jahrgang2001 und älter, geländetaugliches Moun-tainbike. Am Schluss wird jedem Teilneh-mer ein Stück Chrutwähe im RestaurantOberdorf offeriert.Restaurant Oberdorf (Parkplatz),Montag, 9. April, 9.30–11.30 Uhr

SCHÖFTLANDPro Senectute Zofingen –Kurzwanderung der Wander-gruppe oberes SuhrentalWanderzeit: 2! Stunden. Auf-/Abstieg225/180 m. Verpflegung aus dem Ruck-sack. Die Gruppe wandert von Olten überChöpfli, Mahren bei leichter Steigung aufbequemen Waldwegen am Jurafuss zumSchloss Wartenfels. Abstieg nach Lostorfund Kaffeehalt. Rückfahrt mit Bus undZug. Infos/Anmeldung: Edith Wyss,062 758 32 43.Bahnhof,Dienstag, 10. April, 9.30–17.30 Uhr

Hinweise

Terri Lyne Carrington. HO

Gil Goldstein. HO

EinsendungenEinsendungen für die Agenda-Seite14 Tage vor dem Anlass zustellen an:

AZ Medien, Event-UnitNeumattstrasse 15001 Aarau

Tel.: 058 200 5838E-Mail: [email protected]

Keine Publikationsgarantie

Samstag, 7. April 2012 | az | www.aargauerzeitung.ch 43Agenda

SAMSTAG, 7. APRIL

AARAU

10.00–17.00: Osteraktion. Spuren verfol-gen im Museum mit Infos zum Osterha-sen; Kaninchenausstellung; Schaubrütermit Eiern, aus denen Küken schlüpfen;Häslischmink-Egge; Jeweils zur vollenStunde: Ostereier-Tütsch-Wettkampf.Naturama Aargau, Bahnhofplatz.20.45: Konzert von Rainer von Vielen.Rock, Electro, Hip-Hop. Support: Sweet ’n’Tender Hooligans. Türöffnung: 20 Uhr.KiFF (Foyer), Tellistrasse 118.21.30: Konzert von Cali P & Band. Reggae.Aftershowparty mit Max Rubadub.Türöffnung: 20.30 Uhr. KiFF (Saal), Tellistrasse 118.

LENZBURG

10.00–17.00: «Rätselhaft» – Ferien-programm für Kinder. Es gelten die übli-chen Eintrittspreise. Keine Anmeldungerforderlich. Schloss Lenzburg, Schloss 1.20.00: «FWD – Der mobile Kunstraum».FWD No. 2: Simone Müller, Lenzburg &Gioia Sommerhalder, Zürich. Vernissage.Öffnungszeiten: Sa/So 11–17 Uhr.Finissage: 22. April, 11 Uhr. Brättligäu 14.

MENZIKEN

9.00–11.00: Schausägen der VereinigungSagi – Saisoneröffnung. Alte Sagi.

MÖRIKEN-WILDEGG

10.00–17.00: «Rätselhaft» – Ferien-programm für Kinder. Ohne Anmeldung.Schloss Wildegg, Museum Aargau.

OLTEN

14.00–17.00: «Lebende Küken und Oster-hasen». Mit Wettbewerb «Eier suchen».Naturmuseum Olten, Kirchgasse 10.

SCHÖNENWERD

21.00–3.00: «DJ Jukebox Is Back».Mit fetzigen Sound aus Rock, Oldies undHits. Ab 20 Jahren. Res.: 079 211 54 45.Storche-Bar, Oltnerstrasse 16.

SEENGEN

10.00–17.00: «Rätselhaft» – Ferien-programm für Kinder. Keine Anmeldungerforderlich. Schloss Hallwyl.

ST. URBAN

14.30: Jahreskonzert der Musikgesell-schaft St. Urban. Leitung: Pius Setz.Kindervorstellung. Eintritt frei; Kollekte.Ehemaliges Kloster (Festsaal).17.00: Lyrik im Kloster: Alex Grendelmeier.Ehemaliges Kloster.

ZOFINGEN

19.30: «Markus-Passion» von Carl PhilippEmanuel Bach (1714–1788). AargauerKantorei, Collegium Vocale GrossmünsterZürich und La Chapelle Ancienne.Stadtkirche.

OSTERSONNTAG, 8. APRIL

AARAU

10.00–17.00: Osteraktion. Spuren verfol-gen im Museum mit Infos zum Osterha-sen; Kaninchenausstellung; Schaubrütermit Eiern, aus denen Küken schlüpfen;Häslischmink-Egge; Jeweils zur vollenStunde: Ostereier-Tütsch-Wettkampf.Naturama Aargau, Bahnhofplatz.11.00: Führung durch die Ausstellungvon Roman Signer «Strassenbilder undSuper-8-Filme». Mit Annette Bürgi. Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz.

LENZBURG

10.00–17.00: «Rätselhaft» –Ferienprogramm für Kinder.Schloss Lenzburg, Schloss 1.

MENZIKEN

17.00–18.00: Konzert «Frühlingsgefühle»von Voci Eleganti. Mit dem Opernsänger-paar Petra Elmer (Sopran) und Roman W.Bolinger (Bass). Am Piano: Mirco Bergo.Eintritt frei; Kollekte. Ref. Kirche.

MÖRIKEN-WILDEGG

10.00–17.00: «Rätselhaft» –Ferienprogramm für Kinder.Schloss Wildegg, Museum Aargau.

OLTEN

10.00–17.00: «Lebende Küken und Oster-hasen». Mit Wettbewerb «Eier suchenim Museum».Naturmuseum Olten, Kirchgasse.

SEENGEN

10.00–17.00: «Rätselhaft» –Ferienprogramm für Kinder.Schloss Hallwyl, Boniswilerstrasse 38.14.00: Führung: Franziska Romana vonHallwyl. Museumseintritt.Schloss Hallwyl, Boniswilerstrasse 38.14.30–16.30: Altes Handwerk –Zigarrendrehen. Aus Einlage, Umblatt undDeckblatt entstehen edle, handgerollteStumpen. Museumseintritt. Schloss Hallwyl, Boniswilerstrasse 38.

MONTAG, 9. APRIL

AARAU

10.00–17.00: Osteraktion. Spuren verfol-gen im Museum mit Infos zum Osterha-sen; Kaninchenausstellung; Schaubrütermit Eiern, aus denen Küken schlüpfen;Häslischmink-Egge; Jeweils zur vollenStunde: Ostereier-Tütsch-Wettkampf. Naturama Aargau,Bahnhofplatz.11.00: Führung durch die Ausstellungvon Roman Signer «Strassenbilder undSuper-8-Filme». Mit Astrid Näff. Aargauer Kunsthaus,Aargauerplatz.12.30: Führung durch die Ausstellung«Blick». Mit Astrid Näff. Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz.

GRÄNICHEN

9.30–11.30: Bike-Plausch für die ganzeFamilie. Org.: Racing-Club Gränichen.Am Schluss wird jedem Teilnehmer einStück Chrutwähe im Rest. Oberdorfofferiert. Teilnahme gratis. Findet bei jederWitterung statt. Restaurant Oberdorf,(Parkplatz (Seite Hinterhag)).

OLTEN

10.00–17.00: «Lebende Küken und Oster-hasen». Mit Wettbewerb «Eier suchenim Museum».Naturmuseum Olten, Kirchgasse.

ST. URBAN

20.00: Jahreskonzert der Musikgesell-schaft St. Urban. Leitung: Pius Setz.Mit Gastauftritt des Wiggertaler Jugend-Blasorchesters. Eintritt frei; Kollekte. Ehemaliges Kloster (Festsaal).

Vom 7.–9. April

HerausgeberinAZ Zeitungen AGNeumattstrasse 1Postfach 21035001 Aarau

VerlegerPeter Wanner

CEO AZ MedienChristoph Bauer

Chefredaktor: Christian Dorer (ChD)Stv. Chefredaktoren: Werner De Schepper (wds),Philipp Mäder (mäd)Mitglied der Chefredaktion: Rüdi Steiner (rsn)

Telefon 058 200 58 58

E-Mail [email protected]: www.aargauerzeitung.ch

InserateAZ Zeitungen AGNeumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 53 53E-Mail [email protected] Verkauf: Urs LüpoldAnzeigenpreise unter ww.aargauerzeitung.ch

AbonnementFür Zustellungen, Bestellungen, ÄnderungenTel. 058 200 55 [email protected] inkl. 2,5 % MwSt.: Fr. 244.– (6 Mte); 435.–(12 Mte); 827.– (24 Mte)

VerlagGeschäftsführer: Christoph Marty

Eine Publikation der

WEMF beglaubigte Auflage (2011): 93 862 Ex.

Copyright Herausgeberin

Die Aargauer Zeitung ist Mitglied der az Gesamtausgabe(Mittelland Zeitung).Auflage: 178 764 Ex. (WEMF 2011)Leser: 391 000 (Mach Basic 2011-1)

Beteiligungen der AZ Medien AG auf www.azmedien.ch

APOTHEKEN (bis 14. April)

Region Aarau:Careland-Apotheke, Im City-Märt,Aarau, 0848 021 021.Region Lenzburg:Müli-Apotheke, Niederlenz,062 891 72 27.Region Reinach:TopPharm Homberg-Apotheke,Aarauerstrasse 10, Beinwil a. See,062 771 16 61.Region Suhrental:Apotheke Oberentfelden,Muhenstrasse 10, Oberentfelden,062 723 23 33.Region Zofingen:Löwen-Apotheke, Vord. Hauptgasse 84,Zofingen, 062 751 44 40.

Auskunft über die diensttuendenApotheken gibt die Gratisnummer0800 300 001

SPITALKantonsspital Aarau: 062 838 41 41Hirslanden Klinik Aarau: 062 836 76 76Asana-Spital Menziken: 062 765 31 31Kantonsspital Olten: 062 311 41 11Spital Zofingen: 062 746 51 51

TOX-ZENTRUM Telefon 145

AMBULANZ POLIZEITelefon 144 Telefon 117

FEUER- UND WASSER Telefon 118

ZAHNARZTHauszahnarzt anrufen, wenn nichterreichbar, Notfalldienst der Zahnärzte-gesellschaft 0848 261 261 kontaktieren(an Wochenenden und Feiertagen).

Notfalldienste

DIVERSE ORTE Musical von Markus Hottiger und MarkusHeusser. Eintritt frei, Kollekte. Der Jünger Thomas begleitetJesus während drei Jahren. Er erlebt Zeichen und Wunder,sowie die schockierenden Ereignisse der Kreuzigung vonJesus, welche ihm fast völlig den Glauben rauben. Als seineJüngerkollegen ihm voll Begeisterung von der AuferstehungJesu berichten, zweifelt er an ihrer Aussage. Er beschliessterst dann zu glauben, wenn er Jesus selbst begegnen undihn berühren kann.www.thomas-musical.ch.

HO

Adonia-Teens-Chor mit «Thomas»Erlinsbach AG: Mehrzweckhalle Kretz,Donnerstag, 12. April, 20 Uhr

Lenzburg: Freie Christengemeinde, Hauptstrasse 12,Mittwoch, 18. April, 20 Uhr

Reinach: Saalbau, Samstag, 14. April, 20 Uhr

Suhr: Zentrum Bärenmatte, Turnhalleweg 1,Freitag, 13. April, 20 Uhr

Walde: Schulhaus, Mittwoch, 11. April, 20 Uhr

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