A M K, die Zeitmatrix und ich - ptb.de · Respekt vor Ihnen als Physiker, als Philosoph und vor...

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maßstäbe 10 Zukunft Gegenwart Vergangenheit Neulich im Garten gelegen, auf der Liege unterm Apfelbaum, herrlichs- tes Sonnenwetter, wunderbare Ruhe, das Buch sinkt auf die Brust, Lider fallen zu. Die Zeit scheint stillzuste- hen. Zeit? Stillstand? Das passt doch gar nicht zusammen, denke ich. Die Zeit ist doch ein Fluss, ein reißender Strom. Nichts kann an seinem „zeit- lichen Ort“ bleiben, sondern wird doch immerfort mitgerissen von einer Gegenwart in die nächste, welche gerade noch Zukunft war und gleich schon Vergangenheit sein wird. Halt, Jens!, rufe ich mich innerlich zur Ruhe: Dieses schöne, glatte Jetzt solltest du dir nicht durch krause Gedanken aufrauen lassen. Jetzt ist Denkpause! Aber haben Sie schon mal versucht, Ihrem Kopf Befehle zu geben? Meiner ist da ziemlich resistent, was autoritäre Töne betrifft. Das Beste ist zumeist, der grauen Masse nachzugeben und darauf zu hoffen, dass ihr beim Denken bald die Puste ausgeht. Na, wollen mal sehen ... Zeit? Gibt es da überhaupt ein Problem? Zeit ist doch einfach dieses unendlich lange Maßband, das beim Urknall jemand angesto- ßen hat und das sich seitdem schön gleichmäßig abrollt, ohne Knoten und Knicke. Meine alten Ichs, z. B. die von gestern und vom vorletzten Jahr, liegen irgendwo auf dem ab- gerollten Band neben all den Myria- den von anderen Ereignissen, die zu eben diesen Zeitpunkten stattgefun- den haben. Alles Vergangenheit. Alles schön sortiert – der Reihe nach. Alles archiviert in der großen Weltbibliothek, in der noch so viele Regale frei sind. Viel Platz für das Morgen, das noch irgendwo in den Windungen des Maßbands steckt. Ist ja schon eine lustige Vorstellung: All meine abgelegten Ichs liegen irgendwo rum, eingekeilt zwischen Nachbar-Ichs und Nachbar-Dus und können sich nicht mehr rühren. Aber in meiner Erinnerung, da sind manche von ihnen noch ganz leben- dig. Gelegentlich besucht mich einer dieser vergangenen Burschen und erzählt mir Anekdoten von damals. Da ist dann die Vergangen- heit zu Besuch in der Gegenwart. Klingt irgendwie komisch, ist aber, wenn ich es mir recht überlege, die einzige Möglichkeit, überhaupt etwas von der Vergangenheit zu wissen. Wäre es anders, dann wäre die Vergangenheit ja so was von vergangen, dass sie gar nicht wäre. Im Garten herrscht weiter eine tiefe Stille, von keinem nachbarlichen Rasenmäher gestört. Auf der Liege bewegt sich nichts, und auch der Kater hat es sich – unter der Lie- ge – bequem gemacht. A M K, die Zeitmatrix und ich Ein Tagtraum maßstäbe 10

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maßstäbe10

Zukunft

Gegenwart

Vergangenheit

Neulich im Garten gelegen, auf derLiege unterm Apfelbaum, herrlichs-tes Sonnenwetter, wunderbare Ruhe,das Buch sinkt auf die Brust, Liderfallen zu. Die Zeit scheint stillzuste-hen.

Zeit? Stillstand? Das passt doch garnicht zusammen, denke ich. DieZeit ist doch ein Fluss, ein reißenderStrom. Nichts kann an seinem „zeit-lichen Ort“ bleiben, sondern wirddoch immerfort mitgerissen voneiner Gegenwart in die nächste,welche gerade noch Zukunft warund gleich schon Vergangenheit seinwird.

Halt, Jens!, rufe ich mich innerlichzur Ruhe: Dieses schöne, glatteJetzt solltest du dir nicht durchkrause Gedanken aufrauen lassen.Jetzt ist Denkpause! Aber haben Sieschon mal versucht, Ihrem KopfBefehle zu geben? Meiner ist daziemlich resistent, was autoritäreTöne betrifft. Das Beste ist zumeist,der grauen Masse nachzugeben unddarauf zu hoffen, dass ihr beimDenken bald die Puste ausgeht.Na, wollen mal sehen ...

Zeit? Gibt es da überhaupt einProblem? Zeit ist doch einfachdieses unendlich lange Maßband,das beim Urknall jemand angesto-ßen hat und das sich seitdem schöngleichmäßig abrollt, ohne Knotenund Knicke. Meine alten Ichs, z. B.die von gestern und vom vorletztenJahr, liegen irgendwo auf dem ab-gerollten Band neben all den Myria-den von anderen Ereignissen, die zueben diesen Zeitpunkten stattgefun-den haben. Alles Vergangenheit.Alles schön sortiert – der Reihenach. Alles archiviert in der großenWeltbibliothek, in der noch so vieleRegale frei sind. Viel Platz für dasMorgen, das noch irgendwo in denWindungen des Maßbands steckt.

Ist ja schon eine lustige Vorstellung:All meine abgelegten Ichs liegenirgendwo rum, eingekeilt zwischenNachbar-Ichs und Nachbar-Dus undkönnen sich nicht mehr rühren.Aber in meiner Erinnerung, da sindmanche von ihnen noch ganz leben-dig. Gelegentlich besucht micheiner dieser vergangenen Burschenund erzählt mir Anekdoten vondamals. Da ist dann die Vergangen-heit zu Besuch in der Gegenwart.Klingt irgendwie komisch, ist aber,wenn ich es mir recht überlege, dieeinzige Möglichkeit, überhauptetwas von der Vergangenheit zuwissen. Wäre es anders, dann wäredie Vergangenheit ja so was vonvergangen, dass sie gar nicht wäre.

Im Garten herrscht weiter eine tiefeStille, von keinem nachbarlichenRasenmäher gestört. Auf der Liegebewegt sich nichts, und auch derKater hat es sich – unter der Lie-ge – bequem gemacht.

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Sich an Vergangenes zu erinnern –gut, das ist das eine. Aber kann icheigentlich auch die Zukunft inmeine Gegenwart holen? AproposZukunft: Was steht eigentlich mor-gen auf dem Programm? Ach ja,Radtour mit Marie, falls das Wettermitspielt. Und abends ran an denmaßstäbe-Artikel. Wenn ich bloßeine Idee hätte ... Ich seh’ mich daschon wieder vor dem Monitor, unddas Blatt bleibt weiß. Wie „ich seh’mich da schon wieder“? Wie kannich etwas sehen, was noch gar nichtpassiert? Mein Ich von morgen istdoch noch in dem Zeit-Maßbandeingerollt und völlig unsichtbar.Aber wenn ich jetzt und hier an dasMorgen denke, dann habe ich dieZukunft, oder das, was möglicher-weise die Zukunft sein wird, inmeine Gegenwart geholt. Jetztbekomme ich also auch nochBesuch von meinen zukünftigenIchs. Indem ich an die Zukunftdenke, ist die Zukunft gegenwärtig.

Und nur so ist die Zukunft im Jetztüberhaupt erfahrbar. Das ist ja ge-nauso wie bei der Vergangenheit,nur umgekehrt. Also, das sollte ichmir jetzt mal merken. Dazu mussich aber wohl kurz die Ruhe stören:Jens, steh mal auf!

Na gut, wenn es denn sein muss.Wo liegt denn der nächste Stift?Bestimmt im Wohnzimmer. Danngeh’ ich mal. Kater, du kannst ruhigliegen bleiben! [etwas Zeit vergeht]So, was soll ich jetzt aufschreiben?Diktier mal:

Die Zeit ist nicht nur Vergangenheitund Gegenwart und Zukunft. Alles,was wir wissen, ist nur relativ zumJetzt zu verstehen: Wir erfahren dieZeit als Gegenwart der Vergangen-heit, als Gegenwart der Gegenwartund als Gegenwart der Zukunft. DieZeit ist mit sich selbst verschränkt.

War es das? Darf ich mich jetztwieder hinlegen? Danke!

Glaub’ ja nicht, dass jetzt schonFeierabend ist. Bestimmt fällt mirnoch was Zeitgemäßes ein. Überleg’doch mal, was wir gerade gemachthaben: Wir haben die drei Formender Zeit mit der Gegenwart verkop-pelt. Und wo wir schon dabei sind,können wir doch auch mal andereKombinationen ausprobieren undsehen, was dann herauskommt.Drehen wir doch die Pärchen ein-fach mal um. Aus der Gegenwartder Vergangenheit wird dann dieVergangenheit der Gegenwart. Undaus der Gegenwart der Zukunft wirddie Zukunft der Gegenwart. Machtdas Sinn?

Also, ich bitte dich: Seit wann binich für den Sinn zuständig? Das istdoch wohl deine Aufgabe. Fang’jetzt keine neuen Moden an. Wennich dir was vorschlagen darf: Mach’es so wie ich. Still liegen bleibenund die Schwere der Gliedergenießen. Arbeiten können wirmorgen wieder. Denk’ nicht, son-dern hör’ lieber: Unsere Nachbarinhat gerade meine Lieblings-CDeingelegt. Markku Peltola.

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Gut, dass wir mal einer Meinungsind. Die Musik mag ich auch –herrlich schräg. Jetzt kommt gleichdie Passage, bei der die Elefanten-herde vorbeistapft. Auf diese Stellefreue ich mich jedes Mal. Gleich.Jetzt: Badumm – badumm –badumm. Dieser Peltola ist wirklicheine Klasse für sich. Aber glaub’nicht, dass du mich so leicht vomThema ablenken kannst. Wenn iches recht bedenke, hast du mich jetztmit der Musik sogar auf eine Ideegebracht. Lass’ mich mal kurznachdenken.

Ich hätte es wissen müssen. Ablen-kungsmanöver zwecklos!

Schau mal: Alles, was in der Weltgeschieht, geschieht in der Zeit.Und alles, was wir erfahren, waswir wissen können, geschieht inunserer Gegenwart. Die erfahrbareZeit ist eine verschränkte Zeit. Duhast es ja auch notiert.

Ja, das weiß ich. So weit waren wirdoch vorhin schon. Und wo ist jetztdeine Idee?

Na, die Idee ist die Musik. Passt dasHören von Musik etwa in diesesZeit-Schema? Auch wenn ich dasPeltola-Stück schon oft gehört habe,ist die Erinnerung daran (Ich sagnur: Gegenwart der Vergangenheit)doch etwas ganz anderes als einerneutes Hören. Den Spannungs-bogen, der in der Musik steckt, kannich immer nur aufs Neue erfahren.Und dieser Spannungsbogen ver-bindet doch gerade die Vergangen-heit mit der Zukunft, er verbindetdas „nicht mehr“ mit dem „nochnicht“ und ich stecke genau mitten-drin und spüre eben diese Mitte. DerSpannungsbogen umklammert mei-ne Gegenwart mit Vergangenem undmit Zukünftigem. Und schon hastdu neue Zeitverschränkungen. Undbevor du das vergisst, schreib esauf. Ich diktiere wieder.

Es hätte ein so schöner Nachmittagwerden können. Aber ich habe wohlkeine Wahl. Gut, ich bin soweit:

Auch die Gegenwart selbst kann indie Vergangenheit und in dieZukunft hineinragen. Ein erlebterSpannungsbogen tut genau das: Ererschafft neben der immer vorhan-denen Gegenwart der Gegenwarteine Vergangenheit der Gegenwartund eine Zukunft der Gegenwart.Solche Phänomene begegnen uns inder Musik, in der Literatur oderallgemeiner in der Kunst.

Muss ich das jetzt auf Anhiebverstehen?

Ach, gib dir keine Mühe. Verstehenkannst du das ohnehin nicht. Zu-mindest nicht im üblichen Sinnevon „Verstehen“. Denn die Welt desWissens ist diejenige, die wir zuAnfang hatten, in der sich die dreiZeitformen in der Gegenwarteinfinden. Jetzt findet sich dieGegenwart in den drei Zeitformenwieder. Es gibt halt Phänomene, dienicht gewusst werden können.Kunst – und das ahnst selbst du –ist nicht reduzierbar auf Wissen.

Noch so eine Beleidigung und ichzeige dir die rote Karte.

Sei doch nicht so empfindlich! Dukannst ja nichts dazu, dass dich dienackte Physik so geprägt hat. Die

Prof. Dr. A. M. Klaus Müller, 1931 bis 1995• Die präparierte Zeit.

Der Mensch in der Krise seiner eigenen Zielsetzungen.Stuttgart: Radius-Verlag, 1972

• Das unbekannte Land. Konflikt-Fall Natur.Erfahrungen und Visionen im Horizont der offenen Zeit.Stuttgart: Radius-Verlag, 1987

• An der Schwelle zum Geheimnis der Zeit.Carolo Wilhelmina, Mitteilungen der TU Braunschweig,Jahrgang XXV, Heft II/1990, S. 28–38

• Diesseits und Jenseits der Wissenschaft.Band I und II, Braunschweiger Universitätsreden, 1997

• Im unbekannten Land.Zum Gedenken an A. M. Klaus Müller (1931–1995).Herausgegeben von J.-H. Walsdorff, V. Weidemann,Eigenverlag, 2005(ISBN 3-925268-26-X)

Zeit als Parameter, dem man schnellein Plus oder ein Minus vorsetzenkann. Im ersten Fall geht’s vorwärts,im zweiten Fall rückwärts. Daskannst du einem mechanischenPendel ohne Reibung erzählen. Mitder Wirklichkeit hat das ja nurbedingt zu tun.

Okay, okay. Wir wollen uns nichtstreiten. Es wird schon wahr sein,dass die Wirklichkeit etwas mehr ist,als die Physik uns an Theorienanbietet.

Solltest du doch noch einsichtigwerden? Vielleicht sollte ich danndie Gunst der Stunde nutzen. Wenndu jetzt schon so viele neue Zeit-verknüpfungen geschluckt hast, wiewäre es dann mit denen, die nuneigentlich auf der Hand liegen: Wirhätten da noch die Zukunft derVergangenheit oder die Vergangen-heit der Zukunft oder ...

Jetzt reicht’s aber. Mir schwirrtschon der Kopf.

Ich bitte dich. Dein Kopf bin ich.

Sei es, wie es sei. Ich schick dichjetzt in die Zukunft der Zukunft undgeh ins Haus. Die Sonne ist ja auchschon weg. Komm Kater, wir gehen.

JENS SIMON

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Lieber AMK Müller,

Sie wissen ja, wir Studenten der Theoretischen Physik haben Sie stets nurAMK genannt. Und in diesen drei Buchstaben schwang immer auch eingroßer Respekt mit. Respekt vor Ihnen als Physiker, als Philosoph und vorallem als Mensch. Diese Haltung währt bis heute und ich hoffe, dass Siesich angesichts meines Tagtraums nicht im Grabe umdrehen. Aber ich hattemir vorgenommen, die Idee, die Sie mit der Zeitmatrix hatten, in unserenmaßstäben zumindest anzudeuten. Eine Andeutung, die vielleicht den einen

oder anderen verleiten könnte, ein-mal über die Beziehungsgeflechteder Zeit zu meditieren. Und ebendies – so hoffe ich – ist vielleicht inIhrem Sinne. Ich weiß, dass dieZeitmatrix nicht als alleinstehenderGedanke lebensfähig ist, sondernals ein – wenn auch zentraler –Baustein Ihrer Lebens- und Natur-philosophie zu sehen ist, nach derdie wissenschaftliche Realität zwarTeil des Lebens ist, die Umkehrungaber nicht gilt. Nur jedes Wort dazuhätte meinen Tagtraum gesprengt.Sehen Sie mir das nach?

Dies hoffend, grüßt Sie aus zeitli-cher Ferne, aber zugleich aus ganzgegenwärtiger Vergangenheit

Ihr JENS SIMON

Foto: Rudolf Flentje

Professor AMK Müller in seinem Büroam Institut für Mathematische Physikder TU Braunschweig, 1990

RedaktionPresse- und Öffentlichkeitsarbeit, PTBPostfach 3345, 38023 BraunschweigTelefon: (05 31) 592-30 06E-Mail: [email protected]: Jens Simon (verantwortlich), Erika SchowAutoren: Jörn-Uwe Barz, Rolf Buchholz, Birgit Ehlbeck,Bernd Eusemann, Julia Förster (fö), Frank Frick,Nicole Geffert, Andrea Hoferichter (ah), Ute Kehse,Jan Oliver Löfken (jol) , Brigitte Röthlein (rö),Dörte Saße (ds), Rainer Scharf, Axel Tillemans (at)Layout: Jörn-Uwe BarzGrafik: Björn Helge Wysfeld (wysi)Fact checker: Bernd WarnkeRedaktionsassistenz: Cornelia Land

DruckFischerDruck, Peine

Auszüge der �maßstäbe� im Internet unter www.ptb.de

© PTB. Alle Rechte vorbehalten.Bitte geben Sie bei einem auszugsweisen NachdruckQuelle und Autor an und benachrichtigen Sie die Redaktion.Braunschweig, September 2005

Impressum

HerausgeberPhysikalisch-Technische BundesanstaltBraunschweig und Berlin

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