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VerbandsübergreifendDas Original seit 1995

DerImmobilienVerwalter

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Der ImmobilienVerwalter 2/2016 3

Im vergangenen Jahr haben viele Expertenihre Meinung zum Wohnungsbestand zig-mal gesagt. Nun ist endlich Bewegung indie Thematik gekommen – dank oder we-gen der millionenfachen Zuwanderungaus dem Ausland?!

Die Zeit drängt jedenfalls: In den nächstenfünf Jahren müssen in Deutschland jährlichmindestens 430.000 Wohnungen entste-hen. Zu dieser Prognose ist das Institut derdeutschen Wirtschaft (IW) in Köln gekom-men. Gerade wegen der starken Zuwan-derung wurde die bisherige IW-Prognosedeutlich nach oben korrigiert. Allein auf-grund der Zuwanderung wird ein zusätzli-cher Bedarf von mindestens 110.000Wohnungen erforderlich.

430.000 Wohnungen sind ein großes Un-terfangen. Pro Monat müssten dies min-destens sage und schreibe 35.800 sein.

Das Bundeskabinett hat Anfang Februarbeschlossen, eine Sonderabschreibung zurFörderung des Wohnungsneubaus einzu-führen. Die Sonderabschreibung soll aufeinen Anteil von 2000 Euro pro Quadrat-meter der anfallenden Herstellungskostendes Gebäudes begrenzt werden. Sie kanndarüber hinaus nur genutzt werden, wenndie Gebäudeherstellungskosten insgesamtnicht höher als 3000 Euro pro Quadrat-meter sind.

Die Sonder-Afa könne ein wirksamer An-reiz sein, mehr bezahlbare Wohnungen zubauen, so Axel Gedaschko, Präsident des

GDW, zu dem Beschluss. Die Begrenzungder Abschreibungsmöglichkeit auf einenAnteil von 2000 Euro der insgesamt anfal-lenden Baukosten könnte eine preisdämp-fende Wirkung entfalten. Darüber hinaushalte ich als Alternative eine gleichwertigeInvestitionszulage für Wohnungsunter-nehmen, die die Sonderabschreibungnicht nutzen können, für dringend erfor-derlich!

Die Verbände und auch ich begrüßen, dassdie Obergrenze für die Nutzung der För-derung von ursprünglich vorgesehenen2200 Euro nun auf 3000 Euro pro Qua-dratmeter erhöht wurde.

Besonders in den Metropolregionen liegendie Herstellungskosten des Gebäudes inder Regel deutlich höher als 2200 Euro proQuadratmeter. Dabei sind staatliche Abga-ben und Auflagen oft die größten Kosten-treiber. Hinzu kommt die Verschärfung derEnergieeinsparverordnung seit Anfang2016, die die Baukosten um weitere 7 Pro-zent steigen lässt. Es ist also mehr als sach-gerecht, den Spielraum hier auf 3000 Eurozu erhöhen.

Insgesamt wertet die Wohnungswirtschaftdie geplanten Abschreibungsvorteile alsSchritt in die richtige Richtung. Um denWohnungsbau wirklich in Gang zu brin-gen, wäre es aber darüber hinaus erfor-derlich, die sogenannte Normalabschrei-bung von bisher 2 auf mindestens 3 Pro-zent anzuheben. Dies würde der heute vielkürzeren Nutzungsdauer von Wohnge-

Editorial

Die Zeit drängt

bäuden Rechnung tragen und dazu füh-ren, dass sich auch private Investoren wie-der verstärkt im Mietwohnungsneubauengagieren. Die Bundesregierung mussnun aufpassen, dass sie die geplanten An-reize für den bezahlbaren Wohnungsbaunicht gleich wieder durch unsachgerechteNeuregelungen im Mietrecht ausbremst.

Ich appelliere an die Bundesregierung, diegeplante steuerliche Förderung für denWohnungsbau zügig und sachgerecht um-zusetzen. Das einzige Mittel zur wirksa-men Bekämpfung von Wohnungsknapp-heit in den Ballungsgebieten ist bezahlba-rer Wohnungsneubau! Die Sonderab-schreibung ist hier ein wichtiger Baustein.

Mit herzlichen Grüßen aus Stuttgart

Ihr

Jörg BleyhlChefredakteur

Inhalt

Politik

Recht

Zahlen, Daten, Fakten

Der ImmobilienVerwalter 2/20164

5 Zweiter Tag der Städtebauförderung6 Strengere Regeln beim Hausbau8 Gesetzesvorlage für den Wohnungsbau8 Impressum

10 Verwalterwissen zur aktuellen Rechtsprechung14 Die Heizkostenverordnung

18 Neuer Schwung für die Wärmewende21 Massenhaft alte Brenner 22 Maximale KfW-Förderung25 Erneuerbar und zukunftssicher26 Das richtige Maß an Feuchtigkeit27 Ein System für alles28 Multifunktionale Thermowand

29 Die Zukunft der Heizkostenabrechnung32 Entwicklung einer individuellen Lösung34 Digitale Heizkostenabrechnung36 Auswahl des Verteilerschlüssels39 Integrierte Heizkostenabrechnung40 Preisvorteil bei Ölheizungen

41 Barrierefreiheit und Brandschutz

42 Messehighlights im Frühjahr 201643 Tag der Immobilienwirtschaft lockt44 Formvollendete Lichtgestaltung45 Fachprogramm informiert passgenau

46 Matthias Sykosch im Gespräch47 Tipp des Monats48 Wenn das Telefon immerzu klingelt

50 Statistiken und Grafiken

SchwerpunktHeizung, Klima, Lüftung

SchwerpunktHeizkostenabrechnung

18 28 44

Management

Gebäudetechnik

Zu den Kernkompetenzender ABM-Gruppe zählenWärme- und Betriebskos-tenabrechnungen sowie dieMontage und Wartung vonMessgeräten. Für komplexeObjekte werden individuel-le Lösungen entwickelt, soauch für den Technologie-park Tübingen. Mehr dazuauf den Seiten 32 und 33

Messen und Termine

Am 21. Mai finden überall inDeutschland Veranstaltun-gen rund um die Städte-bauförderung statt. Bun-desbauministerin BarbaraHendricks ruft alle Städteund Gemeinden auf, sicham zweiten Tag der Städte-bauförderung wieder soaktiv zu beteiligen wie imvergangenen Jahr. Damalshaben über 100.000 Besu-cherinnen und Besucher infast 600 Kommunen anrund 1500 Veranstaltungenteilgenommen.

An diesem Tag kann sich je-der über Projekte, Strategienund Ziele der Städtebauförde-rung informieren, mitdisku-tieren über die Stadtentwick-lung seines Lebensumfeldsund vor allem: mitwirken. DerTag der Städtebauförderungist eine gemeinsame Initiativevon Bund, Ländern, Deut-schem Städtetag sowie Deut-schem Städte- und Gemein-debund.

Bundesbauministerin BarbaraHendricks: „Die Städtebauför-derung ist seit mehr als 40 Jah-ren eine tragende Säule zurEntwicklung der Städte inDeutschland. Die Städtebau-förderung stärkt die Attraktivi-tät der Städte und Gemeindenals Wohn- und Wirtschafts-standort, schafft und erhältneue Arbeitsplätze, fördert dieIntegration vor Ort und unter-stützt nachhaltig die Zukunfts-fähigkeit der Quartiere für dieBürgerinnen und Bürger. DerTag der Städtebauförderungsoll diese Erfolge sichtbar ma-chen und die Arbeit der vielenengagierten Menschen wert-schätzen, die vor Ort dazu bei-tragen, ihre Städte und Nach-barschaften ein Stück lebens-werter zu machen.“

Städte und Gemeinden ausdem gesamten Bundesgebietkönnen ihre Teilnahme amdiesjährigen Tag der Städte-bauförderung bis zum 31.März 2016 anmelden. Die An-

meldung ist wie schon im ver-gangenen Jahr schnell und ein-fach möglich: Nach erfolgterRegistrierung auf der Internet-Seite www.tag-der-staedtebaufoerderung.de tragen dieKommunen alle wichtigen In-formationen zu Veranstaltun-gen und Programmpunkten ineinem kurzen Steckbrief ein.Die vom Bund beauftragte Be-gleitagentur (SSR Schulten

Stadt- und RaumentwicklungDortmund; [email protected])bietet allen teilnehmendenKommunen dazu umfassendeUnterstützung in der Planungund Vorbereitung ihrer indivi-duellen Veranstaltungen amTag der Städtebauförderungan.

www.bmub.bund.de

5Der ImmobilienVerwalter 2/2016

Politik

Anmeldungen jetzt möglich

Zweiter Tag der Städtebauförderung

Am 21. Mai findet der zweite Tag der Städtebauförderung statt, zudem sich Städte und Gemeinden jetzt anmelden können.

BERND KASPER/PIXELIO.DE

Politik

Die Verlags-Marketing Stuttgart bietet auch diesesJahr auf vielen Messen exklusive Rundgänge an.

VERLAGS-MARKETING STUTTGART

42 Der ImmobilienVerwalter 2/2016

Messen und Termine

Vorträge und Rundgänge der Verlags-Marketing Stuttgart

Messehighlights im Frühjahr 2016Durch zahlreiche Medienkooperatio-nen ist die Verlags-Marketing Stutt-gart mit all ihren Fachmagazinen aufden wichtigsten Messen der Branchevertreten. Messebesuche im Frühjahrlohnen sich, denn für alle Leser undFachbesucher hält der Verlag beson-dere Highlights bereit.

Das Leitthema der Light + Building (13.bis 18. März) in Frankfurt/Main lautet „di-gital – individuell – vernetzt“. Diese dreiAspekte sind die Grundpfeiler, um mo-derne Lebensräume zu gestalten, diegleichzeitig mehr Lebensqualität vermit-teln. Mit Vorträgen zum Thema „Smartbauen, renovieren und leben“ ergänzt dasEnergieeffizienzforum der Verlags-Marke-ting das Leitthema der Messe. Die Vorträ-ge werden am 16. März von 11 bis 15 Uhrim Foyer auf der Nordseite der Halle 11.1gehalten. Aufgrund der hohen Nachfragewerden an drei Terminen Rundgänge für

Fachbesucher angeboten: am 14., 15.und 16. März um 11 Uhr. Treffpunkt ist imFoyer auf der Nordseite der Halle 11.1. An-meldeschluss ist am 4. März.

Aussteller aus aller Welt präsentieren aufder Fensterbau Frontale (16. bis 19. März)in Nürnberg Profilsysteme, Glas, Bauele-mente, Dichtungssysteme, Beschläge, Befestigungstechnik, Sicherheitstechnik,Maschinen, Anlagen, Werkzeuge und vie-les andere mehr rund um Fenster, Türenund Fassaden. Auch hier bietet die Ver-lags-Marketing einen exklusiven Messe-rundgang am 17. März um 11 Uhr an. DerTreffpunkt wird den Teilnehmern mit derAnmeldebestätigung bekanntgegeben.Anmeldeschluss ist am 11. März.

Die IFH/Intherm in Nürnberg (5. bis 8.April) bietet ihren Besuchern ein breitesSpektrum an praxisbezogenen Lösungen,innovativen Produkten und Dienstleistun-

gen aus den Bereichen Sanitär, Heizung,Klima und erneuerbare Energien. Verpas-sen sollte man nicht den Tag der Immobi-lienwirtschaft, der am 7. April im Forumder Halle 5 von 10.30 bis 13 Uhr stattfin-det. In den Vorträgen informieren und dis-kutieren Experten rund ums Thema „Stei-gerung der Energieeffizienz – Lösungenfür Neubau und Bestand“. Im Anschlussfindet der Rundgang der Verlags-Marke-ting statt. Treffpunkt hierfür ist das Forumder Halle 5 um 14 Uhr. Anmeldeschluss istam 24. März.

Da die Teilnehmerzahl für die Rundgängebegrenzt ist, sollte man sich so früh wiemöglich dafür registrieren. Anmeldungenzu den Rundgängen werden per E-Mailentgegengenommen. Als Stichwort bittedie jeweilige Messe nennen.

[email protected]

Messen und Termine

Seit der bundesweit eingeläutetenEnergiewende im März 2011 habensich die Vorzeichen in der Immobilien-wirtschaft stark verändert. Lange Zeitstand die energetische Optimierungdes Wohnungsbestands im Vorder-grund. Die Steigerung der Energieef-fizienz ist deshalb jetzt der entschei-dende Schritt für das Gelingen derZiele Deutschlands. Jörg Bleyhl vonder Verlags-Marketing StuttgartGmbH führt deshalb am 7. April, amTag der Immobilienwirtschaft auf derIFH in Nürnberg, zum Thema „Steige-rung der Energieeffizienz – Lösungenfür Neubau und Bestand“ ein.

Bleyhl (61) ist seit 1999 Redakteur in derVerlags-Marketing Stuttgart, seit 2001Chefredakteur unter anderem für die Zeit-schriften Liegenschaft aktuell, Moderni-sierung-Magazin, Der Immobilien-Verwal-ter, Energie Kompakt.

Das Forum „Hocheffiziente Gebäudesa-nierung“ findet an dem Donnerstag, 7.April, ab 10.30 Uhr in Halle 5, Stand 200der Messe Nürnberg statt. Fünf Expertenzeigen in jeweils rund 30 Minuten kom-petent Lösungen für Neubau und Bestandauf. Den Auftakt macht Florian Wöhrer.Der 36-Jährige arbeitet seit 2011 bei Stie-bel Eltron.

Mit drei möglichen Lösungsvorschlägenund hochkarätigen Referenzbeispielenaus der Praxis erläutert der Spezialist fürHaus- und Systemtechnik die Möglichkei-ten für eine solide und effiziente Wärme-bereitstellung in einem Beispielgebäude.Ob wohnungszentrale Trinkwassererwär-mung mit komfortablen Durchlauferhit-zern, zentrale Erwärmung mit hocheffi-zienter Wärmepumpentechnik – auch imbivalenten Betrieb – oder dezentrale Be-reitung mit Wohnungsstationen – StiebelEltron bietet als Komplettanbieter das vol-le Produktprogramm.

Energieeinsparung durch die intelligenteVernetzung von Heizungsanlagen stehtanschließend bei Joachim Just im Mittel-punkt. Dabei geht Just sowohl auf die

(smarte) Optimierung des Nutzerverhal-tens als auch auf Verbesserungen in derAnlagenbetreuung ein. Just setzt auf einNetzwerk von Junkers-Experten, die je-weils regional für die Betreuung der Kun-den verantwortlich sind.

Über Anforderungen der Energieeinspar-verordnung referiert Ursula Samuel. Die50-Jährige ist seit 2012 im Bundesverbandder Gebäudeenergieberater, Ingenieure,Handwerker in Berlin für Technik und Weiterbildung zuständig. Seit 2000 führtdie gebürtige Münchnerin als Energieex-pertin ihr Architekturbüro in der bayeri-schen Hauptstadt. Schwerpunkt hier:energetische Sanierung bestehender Ge-bäude.

Vierter Referent ist Klaus Oberzig. Er istRedakteur für Wissenschafts- und Ener-giefragen. Der 66-jährige gebürtige Berli-

ner ist zudem gelernter Maschinenführer.Er schreibt unter anderem Ratgeber-Bü-cher für Stiftung Warentest. Oberzigspricht in Nürnberg über dynamischeEnergiemanager, hier am Beispiel der reinregenerativen Beheizung des Wohnquar-tiers „Gartenstadt Lichterfelde Süd“ inBerlin. Die Energie stammt aus Solarkol-lektoren, aus Wärmepumpen und aus derWärmerückgewinnung der Abluft. ImMittelpunkt stehen der Energiemanagerund ein sogenannter E-Tank.

Ralph Siegel (56) referiert zum Abschlussdes Tags der Immobilienwirtschaft auf derIFH in Halle 5, Stand 200 zu „Effizienz-analyse für Mehrfamilienhäuser“. 80 Pro-zent aller haustechnischen Anlagen arbei-ten laut Buderus nicht energieoptimiert.Verluste werden deshalb mit messwertge-stützten Analysen aufgespürt und danachvermieden.

43Der ImmobilienVerwalter 2/2016

Messen und Termine

IFH/Intherm: 5. bis 8. April 2016, Nürnberg

Tag der Immobilienwirtschaft lockt

Jörg Bleyhl Florian Wöhrer Joachim Just

Ursula Samuel Klaus Oberzig Ralph Siegel

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