Aastra Presseclippings Österreich 1. HJ/2011

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Medienberichte / Clipping-Beispiele Datum Medium 24.02.2011 Monitor 10.05.2011 Der Standard 20.05.2011 Die Presse 27.05.2011 Telekommunikations- und IT-Report

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Übersicht aller Presseberichte zu AASTRA in Österreich (1. Halbjahr 2011).Enthaltene Medien:Monitor, Der Standard, Die Presse, Telekommunikations- und IT-Report

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Medienberichte / Clipping-Beispiele

Datum Medium 24.02.2011 Monitor 10.05.2011 Der Standard 20.05.2011 Die Presse 27.05.2011 Telekommunikations- und IT-Report

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Thema:

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Monitor 24.02.2011Seite: 10 1/1Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 14.500 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 77.624 mm²

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Presseclipping erstellt am 25.02.2011 für results & relations zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at

Aastra 470 vereinigt in einer einzigen Appliance einen Telefon-Server, Media Gateways und einen integrierten Applikations-Server.

Unified Communications für KMUsAastra stellt auf der CeBIT eine neueUnified-Communications-Plattformfür kleine und mittlere Unterneh-men vor.

Es handelt sich dabei um die Aastra-400-Familie, eine Kommunikationslösungfür Betriebe, die neben der Telefonie auchDienste wie E-Mail, Chat, Video und Prä-senzanzeigen in ihr Kommunikationssystemintegrieren wollen. Bei der Neuentwicklungwurde innerhalb des ThemenkomplexesUnified Communications (UC) ein beson-derer Schwerpunkt auf Mobilität gelegt.

UC ist nicht mehr nur großen Unter-nehmen vorbehalten. Auch kleine Betriebekönnen von den Vorzügen der neuen Tech-nologie profitieren. Wir machen ihnen mitder Aastra-400 die Migration hin zu Voice-over-IP noch einfacher", sagt Frederic Boo-ne, Leiter Zentral- und Südosteuropa beiAastra. Die Aastra 400-Familie besteht ausden drei Kommunikationsservern Aastra415 (maximal 12 Teilnehmer), Aastra 430(maximal 50 Teilnehmer) und Aastra 470(maximal 400, im Netzwerk bis zu 600Teilnehmer). Geplanter Verkaufsstart inÖsterreich ist zu Beginn des zweiten Quar-tals.

Das Flaggschiff der neuen Produktfamilieist die Aastra 470. Sie vereinigt in einer ein-zigen Appliance einen Telefon-Server,Media Gateways und einen integriertenApplikations-Server. Sie erlaubt so unteranderem die Integration von Kommunika-tionsdiensten wie Sprache, E-Mail, Chat,Video sowie die Unterstützung von Colla-boration, Präsenz-Anzeigen und Cri(Computer Telephony Integration). Durch

den bereits vorinstallierten Applikations-Server - einem Windows Server 2008 - wirddie Konfiguration der einzelnen Dienstestark vereinfacht.

Die Aastra 415 und Aastra 430 sind diekleinen Schwestern der Aastra 470 und ver-fügen bereits über zahlreiche eingebauteFeatures. Ein Beispiel ist E-Voicemail, alsodie Möglichkeit, sich Mailbox-Nachrichtenper Mail schicken zu lassen. Beide Systemesind modular aufgebaut und können da-durch leicht erweitert werden. Die kom-plette Aastra-400-Farnilie kann in einen19"-Schrank eingebaut werden. Die Aastra415 und Aastra 430 gibt es darüber hinausauch als Wandversion.

Für die Aastra-400-Familie steht die volleBandbreite an Mobilitätslösungen zur Ver-

fügung. So können sowohl DECT-Telefoneauf TDM- als auch auf SIP-Basis ange-schlossen werden. Zur Unterstützung vonMitarbeitern, die häufig extern unterwegssind, bietet Aastra 400 eine Fixed-Mobile-Convergence-Lösung an. Das Mobiltelefonwird dabei über einen Aastra Mobile Clientin die Kommunikationsanlage des Unter-nehmens eingebunden. Dadurch verfügt es

über alle gewohnten Systemfunktionen.Die Lösung bietet eine Schnittstelle zum

offenen KNX-Standardprotokoll. Über die-se Verbindung kann das Aastra-400-Systernin das Gebäudeautomationssystem integ-riert werden. Egal, ob das Raumklima regu-lieren, die Beleuchtung dimmen, Türe öff-nen oder die Jalousinen bedienen - die Ge-bäudeautomation Ilgsg sich von einemTischtelefon, DECT-Telefon oder sogar ei-nem Mobiltelefon bedienen.

vün

UCC-Lösungen führen unterschiedlicheKommunikationsdienste zusammen. Im

Für lie-TechnologienGeld auszugeben,muss sich aus Sichtder anwendendenUnternehmenwirtschaftlichrechnen." Fredericlloorte, Asstra, LeiterZentral- undSüdosteurope

Ergebnis haben beispielsweise Team-Mit-glieder - unabhängig von ihrem Standort -

stets alle Informationen auf einen Blick pa-rat. Sie können ihr Wissen untereinanderaustauschen und ihr Zeit- und Informa-tions-Management optimieren. Mit ande-ren Worten: Geschäftsprozesse werden sig-nifikant beschleunigt.

Dies führt einerseits zu Einsparungen beiden Betriebskosten, zum Beispiel durchreduzierte Reisetätigkeit oder geringereMobiltelefonkosten speziell im Ausland, undauf der anderen Seite zu Produktivitätsge-winnen. Auch eine Steigerung der Kunden-zufriedenheit durch bessere Erreichbarkeitsowie die Ermöglichung von Mobilität undHeimarbeit fiir die Mitarbeiter tragen zumehr Effizienz des Unternehmens bei.

Wichtig bei der Implementierung einerUC-Lösung ist, das angestrebte zukünftigeKommunikationsverhalten der Mitarbeiterbei der Erarbeitung der Lösung stets imBlick zu haben. Denn die innovativsteTechnik nützt nichts, wenn sie von denNutzern nicht als sinnvoll und arbeitser-leichternd empfunden wird. So unter-schiedlich die Kommunikationsbedürfnisseeinzelner Unternehmen nämlich sind, so

unterschiedlich fallen auch die Lösungenaus, um die kundenspezifischen Anforde-rungen zu erfüllen.www.aastrß.at

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Thema:

Autor:

Der Standard 10.05.2011Seite: 17 1/1Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 86.144 | Reichweite: 374.000 (5,3%) | Artikelumfang: 25.972 mm²

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Presseclipping erstellt am 10.05.2011 für results & relations zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at

Zweites Leben für TischtelefoneVom Schreibtisch aus Videocalls tätigen und Raumbeleuchtung steuern

Karin Tzschentke

Solothurn/Wien - Ring, riingringring, riiiing.Ein Kellerraum in einem Bürogebäude, indem in zig Regalen 600 Telefonapparategleichzeitig läuten. Niemand hebt ab. Einohrenbetäubender und nervtötender Lärm.Ort für einen Psychothriller, in dem jemandin den Wahnsinn getrieben werden soll?Nein. Es ist der Massentestraum im Solo-thurner Forschungs- und Entwicklungs-zentrum von Aastra, Hersteller von Syste-men für Unternehmenskommunikation mitkanadischen Wurzeln. Hier werden neueLösungen auf Herz und Nieren geprüft.

Telefonanlagen, deren Endgeräte kom-pakte Tischapparate sind, locken die imZeitalter von Handy und Co noch einen al-ten Hund hinterm Ofen hervor? Alte Hun-de vielleicht nicht. Aber für Unternehmensind Telefonsysteme längst zu mehr da alsnur zum Telefonieren. Unified Communi-cation heißt das Motto. Nicht-Echtzeit-Kommunikationswege wie Fax, E-Mail,Sprachnachrichten werden ergänzt umEchtzeitwege wie Chat, Internet Messagingoder Videocall. Kommunikationsanlagen

Videotelefonie in RD-Qualität vom Schreib-tisch aus: Aastra BluStar. Foto Hersteller

dienen zur Präsenzübersicht der Mitarbei-ter, binden Teleworker in das Kommunika-tionsnetzwerk ein, als ob sie im Unterneh-men säßen, machen Gespräche zwischenverstreuten Teams und mit Geschäftspart-nern per Videocall persönlicher, sind Teildes Alarmierungssystems (z. B. ManDown-Alarm", wenn ein Mitarbeiter stürztund bewegungsunfähig ist) oder dienenzum Steuern von Heizung, Beleuchtung,oder Lüftung beim Gebäudemanagement.Und: Das Mobiltelefon ist über den MobileClient Bestandteil unserer Systeme", erläu-tert Peter Kreis, Leiter der Produktentwick-lung in Solothurn. Mit der neuen Aastra-400-Familie können davon auch kleine undmittlere Unternehmen profitieren.

Einheitliche TelefonnummerDurch den Mobile Client erhalte das Fir-

menhandy beispielsweise Funktionen derklassischen Kommunikationsanlage wiedie Weitervermittlung von Gesprächen.Oder: Muss der Mitarbeiter etwa wegen ei-nes Termins seinen Schreibtisch verlassen,kann er mit einem Knopfdruck das Ge-spräch vom Festnetzapparat nahtlos auf dasMobiltelefon umleiten. Ein weiteres Featureist das One-Number-Concept: Die Kundenerreichen die Mitarbeiter eines Unterneh-mens über eine einheitliche Nummer undSprachbox, schließlich ist es ja dem Anru-fenden egal, von welchem Gerät aus abge-hoben wird", führt Kreis aus. Da Aastra-Systeme auf offenen Standards aufbauen,können Anlagen und Geräte verschiedenerHersteller miteinander verknüpft werden.

Kostensparen und Reisebeschränkungendurch Ereignisse wie die Aschenwolke desisländischen Vulkans Eyjafjallajökull trei-ben die Nachfrage nach Videokonferenzlö-sungen an. Aastra geht einen Schritt weiterund bringt im Herbst das Multimedia-Ter-minal BluStar auf den Markt. Es handeltsich dabei um ein echtes HD-System (1208x 720 Pixel) mit 11-Zoll-Touchscreen. DreiLautsprecher und vier Mikrofone am Bild-schirm erlauben, dass mehrere Personendavor sitzen und sprechen können. Zeit-gleich können Business-Apps (auch vonFremdanbietern) genutzt werden.

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Thema:

Autor:

Die Presse 20.05.2011Seite: 30 1/1Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 105.860 | Reichweite: 271.000 (3,8%) | Artikelumfang: mm²

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Presseclipping erstellt am 20.05.2011 für results & relations zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at

Unified Communication. Skype - am besten mit Video -, Chat, E-Mail und das gutealte Festnetz wollen unter einem Dach vereint sein. VON UWE FISCHER

Festnetz-Telefonie 2.0Eigentlich

stammt der Begriff UnifiedCommunication" aus dem Business-Umfeld, aber auch bei Privatanwen-

dern steigt das Bedürfnis, die unterschiedli-chen Kommunikationsformen des Alltagsauf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.Trotz der stetig ansteigenden Zahl von Han-dys gibt es in jedem zweiten Haushalt nochein Festnetztelefon, dazu nutzen viele auchVoice-over-IP-Dienste wie Skype am Com-puter oder SIP-Telefone, die ebenfalls dasInternet zur Sprachübertragung nutzen, unddas ganz ohne PC. Dank der schnellen Breit-bandanschlüsse wächst das Interesse an Vi-deokonferenzen, sowohl im geschäftlichenals auch im privaten Bereich. Und natürlichgibt es auch noch Chat, E-Mail und nicht zu-letzt das Web 2.0 mit seinen sozialen Netz-werken ä la Facebook und Twitter.

KommunIkationszentrale mit TouchsereenDaher gibt es zunehmend auch in Privat-haushalten den Bedarf nach Telefonanla-gen, die all die unterschiedlichen Dienstezusammenführen. Aastra stellte dieser Tagein Zürich eine neue Familie von Kommuni-kationsservern vor, deren Einstiegsmodell415 für kleine Betriebe ab vier Mitarbeiterngedacht ist - und damit auch als Kommuni-kationszentrale für Familien prädestiniertist. Verschiedene Telefontypen und PC-Dienste laufen hier in einer Box zusammen,und sogar Smartphones können nach derInstallation einer entsprechenden App indas System integriert werden. Das System istmodular aufgebaut und kann somit an dieBedürfnisse der jewellißen Benutzerangepasst werden. Der Einsilegspreis fürden Server selbst liegt bei etwa 600 Euro,dazu kommen noch die Telefonapparate.

Als besonders stylisches und flexiblesEndgerät bringt Aastra dazu in den nächstenWochen sein neues Multimedia-Terminal

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BluStar 80001 auf den Markt, das dank13-Zoll-Touchscreen und einer hochauflö-senden Webcam auch Video-Telefonate inHD-Qualität ermöglicht, ohne dass der Be-nutzer einen PC hochfahren muss. Dank desoffenen XML-Standards kann das High-End-Telefon, dessen Preis noch offen ist, um zu-sätzliche Anwendungen wie Nachrichtenti-cker, Wetterberichte oder Social-Network-Dienste erweitert werden.

Auch die Siemens-Submarke Gigasetsetzt auf systemübergreifende Kommunika-tion. Die neuen, sowohl für Unternehmenals auch für Privatanwender konzipiertenTischtelefone der DX800A-Reihe führennicht nur Gespräche aus dem Telefonnetzund bis zu sechs SIP-Dienste für Internet-Telefonie zusammen, via Bluetooth kanndas Telefon auchaede.m-Handy verbundenwerden. Der User kann nicht nur Telefonateaus den unterschiedlichen Netzen anneh-men, er kann auch wählen, welches Me-dium er Für welches Gespräch nutzen will,also beispielsweise die Freiminuten seines

Handy-Tarifs für Inlandstelefonate und dasInternet für billige oder kostenlose Verbin-dungen ins Ausland. Das Basismodell ist ab200 Euro zu bekommen.

Wer primär an Videotelefonaten interes-siert ist und ein wenig im Internet stöbert,findet für Skype zertifizierte Videotelefonewie das rund 240 Euro teure SV1T von Asus.

Fernseher als VideotelefonAuf ganz großem Bildschirm von der Couchaus lassen sich Videotelefonate heute auchbequem über den Fernseher führen. Pana-sonic und Samsung haben bereits TV-Geräteim Sortiment, die mittels separat erhältli-cher, aufsteckbarer I-ID-Webcam für Skypeaufrüstbar sind. Bei Panasonic kommt dieVideo-Skype-Funktion auch .überBlu-ray-Player oder Heimkino-AnlageWohnzimmer. über die Internet-Portale derHersteller kann der Nutzer auch auf Face-book und andere Web-2.0-Dienste zugreifenund sogar am Bildschirm chatten. Festnetz-Telefonie ist aber nicht vorgesehen.

Möglkhkeiten moderner UnIfied-Communications-Lösungen leicht im Griff. INN Fk12.1

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[+] PLUS / Telekommunikations Report 27.05.2011Seite: 4 1/2Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 13.000 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 67.827 mm²

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Presseclipping erstellt am 26.05.2011 für results & relations zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at

Stärkung des GeschäftsDer TelefonanlagenherstellerAastra schwört auf das Geschäft mitDesktop-Phones und bringt im Sommer eine Unitied-Communications-Lösung aufden Markt. Die istfür kleine und mittlere Unternehmen konfektioniert.

Von Martin Szelgrad, aus Zürich

as kanadische UnternehmenAastra ist nach Zukäufen inEuropa in den vergangenenJahren zu einem der großen

Player im Telefonielösungsgeschäft avan-ciert. Zahlen des Marktanalysten Canalyszufolge gelang es Aastra im Vorjahr seineFührungsposition in Österreich im Seg-ment der mittelgroßen Unternehmenvon 50 bis unter 5(X) Mitarbeitern auszu-bauen.

Bei einem Lokalaugenschein AnfangMai in der Europazentrale in Zürich stell-te der fiersteller eine Reihe neuer Pro-dukte vor. Das I Iighlight gleich vorweg:die neue Aastra-400-Plattform ergänzt diebestehende Kommunikationsplattform»IntelliGate« uni Unified Communica-tion- und Collaboration (UCC)-Features.Die 400er-Produktfamilie umfasst Kom-munikationsserver, Software- und Mo-bilitätslösungen und eben auch Anwen-dungen aus der spannenden UCC-Welt.Zielgebiet sind Unternehmensinstallati-onen bis 600 User. Sie sollen von Tech-nologien profitieren, die bisher nur großeUnternehmen eingesetzt haben. In dreiunterschiedlichen Größen IntelliGate

hatte noch fünf lassen sich die Platt-formen in bestehende Gerätelandschaftenintegrieren. »Ab vier Usern macht derEinsatz Sinn«, erklärt Mario Giacometto,Entwicklungschef für KMU bei Aastra.Wenn es um effiziente Kommunikationgeht, macht in der Schweiz die Technikauch vor dem privaten Bereich nicht halt.»Wir haben Haushalte, die immerhin un-sere kleinste IntelliGate-Lösung nutzen«,schmunzelt er.

wird eins»Unified« werden bei Aastra nicht nur

Kommunikation und Anwendungen wiePresence-Services oder Telefonlisten

gleichbehandelt werden vor allem dieEndgeräte selbst. Ob nun ein DECT-Schnurlostelefon, eine mobile,r Clientam Handy, das Softphone am PC-Schirmoder ein SW-fähiges Desktop-Telefon:Aastra will dem Anwender eine einheit-liche Bedienführungund Philosophie lie-fern. Die Gerätesprache der Zukunft wur-de mit SIP, dem Session lnitiation Proto-col, gefUnden. Mitunter auch als »ISDNüber W« bezeichnet, ist SIP heute sogarmit DECT-Telefonen kombiniert. Der

Unified Communication heißt für uns, das Leben

unserer Kunden so einfach wie möglich zu macherill'

Der Kommunikationsserver »A470« ist Teil der neuen

Unified-Communications- und Collaboration-Familie.

Frederic Boone, Aastra. »Telefongeräte

bleiben, Intelligenz wandert in den Switch.«

eigentliche Clou liegt aber in den Kom-munikationsservern der 400cr-Fam1le:sie verwalten Daten, Anwendungen undNutzerberechtigungen zentral und teilendie Inhalte und Dienste den Endgerätenje nach Konfiguration zu. »Die Telefon-geräte bleiben, die Intelligenz wandert inden Switch«, beschreibt es Frederic Boonekurz und bündig. Aastra 400 sei »die rich-tige Ergänzung zu unserem bestehendenPortfolio«, so der Leiter Zentral- und Süd-osteuropa Aastra Austria. Boonc sieht dieZeit gekommen, wie er gegenüber demReport meint, um KMU flexible Unified-Communications-Systeme zu liefern. Inersten Pilotprojekten in Österreich habeman bereits die Fähigkeit der 400er-Platt-form testen können, auch Equipment

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[+] PLUS / Telekommunikations Report 27.05.2011Seite: 4 2/2Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 13.000 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 67.827 mm²

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Presseclipping erstellt am 26.05.2011 für results & relations zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at

anderer Hersteller einbinden zu können.Dabei wurde selbst BranchenkennerBoone überrascht. »In nur zwei Minutenwurde ein Dialog-400Mr-Telefon, das inösterreich im KMU-Bereich noch weitverbreitet ist, als neue Nebenstelle in einAastra-400-System mit allen Applikati-onen eingebunden. Ich bin schon einigeJahre im Geschäft - aber zwei Minuten?Dass das so einfach und schnell geht, habeich zuvor noch nicht erlebt.«

Eine zentrale Datenverwaltung imSwitch, gemeinsam mit einem »One-Number«-Konzept, machen folgendesmöglich: Die Anruferliste am Schnurlos-telefon, mit dem sich ein Mitarbeiter amFirmengelände bewegt, wird auch mitdem Handy und PC synchronisiert. Be-wegt sich der Nutzer, landen Anruferautomatisch auf einem mobilen Endge-rät. Befindet sich der Anwender wiederan seinem Schreibtisch, werden Anrufeaufs Festnetztelefon geleitet. »Wir ver-stehen unter Unified Communication,das Leben für unsere Kunden so einfachwie möglich zu machen«, heißt es dazu inZürich. Der Schweizer Martin Derungs,der hei Aastra das Europageschäft (ausge-nommen Frankreich) leitet, rechnet beimbaldigen Start der neuen Palette mit einerweiteren Stärkung der Marke. »Wir wer-den die Ziele erreichen, die wir uns gesetzthaben«, erwartet Derungs.

terminalAls weiterer Stern am I Iiminel soll das

Desktop-Phone »BluStar 8000i« ab Endedes Jahres die Endgerätewelt Aastras ver-

Martin Derungs, Aastra. »Werden die Ziele

erreichen, die wir uns gesetzt haben.«

süßen. Das Tischtelefon, das Multimedia-Ternlinal genannt ird, ist gleichzeitig auchVideokonferenzlösung, Collaboration-Werkzeug und Applikationsplattform. H D-Video, drei Lautsprecher und vier Mikro-fbne versuchen sich an lebensechten Kom-mun ikationserlebnissen. Der Bildschirmkann während eines Videogespräches auchfür Präsentationen genutzt werden. Der Re-port hat bereits Hand anlegen können: DieApplikationsoberfläche ist einfach zu be-dienen, Ton und Bild sind in Ordnung, dasGerät ist spielend leicht konfigurierbar.

Trotz des Trends zu mobilen Endge-räten können DECT-Telefone und Fest-netzapparate immer noch gesunde Ver-

DIE FIRMA..«NOMMIMMI

>Der IKT-Hersteller Aastra hat seinen

Hauptsitz in Concord. Kanada, und beschäf-

tigt weltweit rund 2300 Mitarbeiter, davon

rund 75 Prozent im EU-Raum. Mit direkten

Vertretungen in mehr als 30 Ländern und

tausenden Vertriebspartnern und Wieder-

verkäufern, einschließlich einer starken

Präsenz bei Carriern, ist Aastra ein global

agierendes Unternehmen. Mit weltweit über

50 Mio. Leitungen verfügt Aastra über eine

.große Kundenbasis. Aastra Austria ist die

österreichische Landesgesellschaft der

Aastra Technologies Limited, und ging 2008

aus dem Zukauf der Ericsson-Enterprise-

Sparte hervor. Hauptvertriebspartner am

heimischen Markt sind Kapsch BusinessCom

und digicom.

kaufszahlen vorweisen. Bei SW-fähigenTelefonen gab es im vergangenen Jahrzweistellige Wachstumszahlen am Markt.Nun gehe es schlichtweg darum, Festnetzund mobil zu einer Einheit zu verbinden.»Nicht jeder wird in Zukunft ein eigenesDesktop-Terminal auf seinem Schreib-tisch benötigen«, relativiert Aastra-Spre-cher Martin Schmiedt-Siebenhaar. »Wiraber bieten für jeden Bedarf das passendeEndgerät.« 3

66 DECT- und Festnetztelefone erzielen immer noch

zweistellige Wachstumsraten am Markt 35