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Projektseminar Bachelorarbeit Abteilung Entwicklungspsychologie Prof. Dr. I. Seiffge-Krenke Dipl. Psych. M. Rathgeber Stand: SoSe2013 1

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ProjektseminarBachelorarbeit

Abteilung EntwicklungspsychologieProf. Dr. I. Seiffge-Krenke

Dipl. Psych. M. Rathgeber

Stand: SoSe2013

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• Anmeldung der Bachelorarbeit bis 26.04.2013

• Ab Anmeldung gilt eine Anfertigungsfrist von 12 Wochen • Abgabetermin Bachelorarbeit: 19.07.2013

Voraussichtlich Prüfungen in der Woche vom 19.08.

Wichtige Termine/Fristen

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• Einzelprüfung

• 10 min. Vorstellung der Bachelorarbeit (keine PowerPoint-Präsentation, aber 1 bis 2 graphische Hilfsmittel sind erlaubt)

• 20 min. inhaltliche Fragen zur Bachelorarbeit und zu themenverwandten Gebieten (themenverwandte Gebiete: Angaben hierzu durch den Betreuer)

• Note: Gemeinsame Note aus dem arithmetischen Mittel der Note der Bachelorarbeit und er mündlichen Abschluss-prüfung. Die Note der Bachelorarbeit wird 2fach gewichtet.

Prüfung

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Umfang der Arbeit:

• 30 Seiten (exkl. Deckblatt,

Inhaltsverzeichnis, Anhänge und

Originalitätserklärung, inkl.

Literaturverzeichnis)

• Auf ein spezielles Thema konzentrieren,

nicht zu allgemein

Allgemeine Informationen

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Ziel des Projektseminars:

Zeigen, dass man mit den allgemeinen Kriterien wissenschaftlichen

Arbeitens vertraut ist

Selbständig systematische Literaturrecherche durchführen

Das Gelesene kritisch würdigen und vergleichend analysieren (nicht nur

nebeneinander stellen)

Eigene Standpunkte entwickeln, präzise formulieren und schlüssig

begründen

Fachlich vorgebildete Leser, ohne Kenntnis zur Materie, sollte beim

erstmaligen Durchlesen alles gut verständlich sein

Allgemeine Informationen

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Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit?

Entwicklungspsychologie Dipl.-Psych. M. Rathgeber

Stand: SoSe2013

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Literaturarbeit

• Keine empirische Erhebung der Daten, sondern

systematische Literaturrecherche

Mögliche Forschungsansätze:

• Deskription = Einen bestimmten Sachverhalt/Zustand

beschreiben

• Explikation = Die für einen Sachverhalt (Zustand/Prozess)

verantwortlichen Ursachen erforschen; Begreifen/Erklären

durch Verstehen der Zusammenhänge

Allgemeine Informationen

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Ziel: Alle in der jeweiligen bibliographischen

Datenbank vorhandenen relevanten Zitate zur

jeweiligen Fragestellung identifizieren

1. Entwurf einer fokussierten Fragestellung und

Definition der Auswahlkriterien

◦ Einschränkungen der Suche festlegen: Studiendesign,

Publikationszeitraum, Alter, Geschlecht etc.

2. Bestimmung der relevanten Datenbanken

Systematische Literaturrecherche

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3. Durchsicht der gefundenen Literatur

4. Relevante Studien, die den Auswahlkriterien entsprechen

werden kritisch evaluiert

Beste Quellen sind Artikel aus international bekannten

Fachzeitschriften. Journalrankings unter:

www.journal-ranking.com.

Systematische Literaturrecherche

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  Titelseite Inhaltsverzeichnis Einleitung Theoretischer Hintergrund Fragestellung Methode Ergebnisse Diskussion Literaturverzeichnis Anhang

Erklärung für schriftliche Prüfungsleistungen

Gliederung der Bachelorarbeit

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Angaben zu Universität und Institut

Art der Arbeit: Bachelorarbeit

Titel

AutorIn (Name und Adresse)

Matrikelnummer

Betreuer(in)/Gutachter(in)

Ort und Datum

Titelseite

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Seitenzahlen in römischen Ziffern, beginnend mit

II, da Deckblatt nicht nummeriert wird (arabische

Ziffern beginnen erst auf der ersten Seite der Einleitung)

Inhaltsverzeichnis umfasst

◦ Gliederungspunkte mit Seitenzahlen (hier: arabische

Ziffern)

◦ Eventuell Tabellen- und Abbildungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

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kurze Einführung in den Themenbereich

Erkenntnisinteresse

kurze Begründung der Fragestellung

Überblick über die Arbeit

psychologiegeschichtliche Einordnung

Beziehung zu übergeordneten Themen

Abgrenzung von ähnlichen Themen

Ziele der Arbeit verdeutlichen

Leser auf die Arbeit neugierig machen

1. Einleitung

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Stand der Forschung:

Ziel: Einen angemessenen Kontext für die folgende Übersicht

der Artikel liefern und Einbettung der Fragestellung sowie

Hinführung zu dieser

Allgemeine Trends innerhalb der betreffenden Forschung

Wie viel Prozent der Forschung untersucht XY?

Seit wann?

Warum erst jetzt untersucht, warum gar nicht untersucht?

relevante Begriffsdefinitionen

wichtige Theorien und Modelle

2. Theoretischer Hintergrund

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Lücken innerhalb der Forschung

neue Perspektiven von besonderem Interesse

relevante Forschungsergebnisse (Beachtung des

methodischen Vorgehens)

Konflikte innerhalb der Theorie, Methoden, Ergebnisse

und Interpretationen

Überschriften zur Strukturierung nutzen

nach jedem Abschnitt wichtige Erkenntnisse zusammen-

fassen und Bedeutung für die Arbeit kommentieren

2. Theoretischer Hintergrund

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Ziel: Herleitung der Fragestellung aus der

Forschung. Welche Aspekte interessieren

mich speziell, was möchte ich

herausfinden?

Formulierung der Fragestellung

Präzisierung der Hypothesen sowie deren

Begründung

3. Hypothese/Forschungsfrage

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4.1 Ein- und Ausschlusskriterien für

Literatur Detaillierte Darstellung

4.2 Vorgehen:

welche Datenbanken/Suchmaschinen

welche Suchwörter – wie viele Ergebnisse jeweils

gefunden?

Vorgehen bis zur endgültigen Auswahl

Begründung von Ausschluss bestimmter Quellen

4. Methode

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4.3 Einbezogene Quellen:

Wie viele Quellen und Untersuchungen sind

eingegangen?

Eventuell Tabelle z.B. mit den Spalten: Quelle,

wie viele Experimente, welche Kontrollgruppe,

kurze Beschreibung der Stichproben, kurze

Beschreibung des Treatments.

Kategorisierung der Literatur (Reviews,

theoretische Artikel, Fallstudien, etc.)

4. Methode

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Ziel: Darstellung der Ergebnisse – keine

Interpretation

Gliederung anhand der Fragestellungen

Gliederung durch Überschriften

nähere Beschreibung der ausgewählten

Studien (Methoden, Stichproben, Variablen)

Studien zueinander in Bezug setzen bzw.

voneinander abgrenzen

5. Ergebnisse

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Vergleiche der Untersuchungen

Diskussion von Besonderheiten,

Abweichungen etc.

Abhängigkeit des Studienergebnisses von

Methode, Design, Stichprobe, Variablen etc.

Limitationen der Studien

5. Ergebnisse

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Ziel: Beantwortung der Fragestellung

wichtigste Ergebnisse in einem oder wenigen

Absätzen zusammenfassen

Schlussfolgerungen (Ihre Interpretation der

Ergebnisse)

Begründung der Schlussfolgerungen (auch

Zitieren von wichtigen Arbeiten, auf die Sie die

Begründung stützen)

6. Diskussion

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alternative Erklärungen diskutieren

Was spricht für "Ihre" Interpretation der

Ergebnisse?

Grenzen der Untersuchung

theoretische und praktische Implikationen

Forschungsausblick

6. Diskussion

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Es muss eindeutig ersichtlich sein, ob Sie eine

Meinung/Position/Aussage etc. berichten

(wörtliche und sinngemäße Zitate) oder ob es

sich um einen eigenen Gedankengang

(Argumentation, Annahme, Aussage etc.)

handelt. Gliederung durch Literaturangabe im Text,

AbsätzeWissenschaftlicher Umgang mit

Aussagen

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„Woher soll ich denn wissen, dass die in meinem Text vertretenen

Positionen, Meinungen usw. richtig sind?“

(Eigene) Aussagen in der Bachelorarbeit:

Differenziert behandeln, nicht gleich

Diskutieren, nicht einfach aufzählen

Auch in Frage stellen, nicht als Dogma betrachten

Kritisieren, anstatt beschreiben

Belegen, anstatt nur zu behaupten

Quelle: Kornmeier, M. (2010). Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und

Dissertation. Stuttgart: Haupt Verlag.

Wissenschaftlicher Umgang mit Aussagen

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Formalia: Es sollte vor allem konsistent sein!

APA-Richtlinien beachten

Schriftart: Arial, Times New Roman

Schriftgröße: 12

Zeilenabstand: 1,5 fach

Bitte auch in das Buch „Richtlinien zur

Manuskriptgestaltung“ des DGP reinschauen (IB!)- auch

die Manuskriptgestaltung sollte möglichst eigenständig

erfolgen

Formalia

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statistische Kennwerte müssen angegeben werden; Bsp.:

o r= .472; p= .026

o F(2,166)= 3.206; p= .038

o Х² (3)= 6.802; p< .001

Formalia

Statistische Kennwerte:

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Verdeutlichung der Ergebnisse durch Tabellen und

Abbildungen

Redundanzen zwischen Fließtext und Tabellen/Abbildungen

vermeiden

im Fließtext auf Tabellen und Abbildungen verweisen

Tabellen und Abbildungen (getrennt voneinander)

durchnummerieren

Zusammenfassungen und Überleitungen am Ende von

einzelnen größeren Auswertungs-/Ergebnisabschnitten

Formalia

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◦ erhalten eine Überschrift◦ Tabelle inkl. Überschrift soll für sich sprechen◦ Anmerkungen unterhalb der Tabelle

Formalia: Tabellen

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◦ erhalten eine Unterschrift◦ Abbildung inkl. Unterschrift soll für sich sprechen◦ Erklärung der verwendeten Zeichen in einer Legende

Formalia: Abbildungen

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Bücher

Literaturliste:

Komisar, L. (1991). The new feminism. New York: Franklin Watts.

Im Text:

(Komisar, 1991, S. 201)

Referenzen/Literaturliste

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Buchkapitel

Literaturliste:

Roll, W.P. (1976). ESP and memory. In J .M.O. Wheatley & H.L. Edge

(Eds.), Philosophical dimensions of parapsychology (pp. 154-184).

Springfield, IL: American Psychiatric Press.

Achtung: Bei deutschsprachiger Literatur wird die Seitenangabe mit

„S. xx“, bei englischspachiger Literatur mit „pp. xx“ gemacht.

Im Text

(Roll, 1976, S. 161)

Referenzen/Literaturliste

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Artikel

Literaturliste:

Maki, R.H. (1982). Categorization effects which occur in comparative

judgment tasks. Memory & Cognition, 10, 252-264.

Im Text

(Maki, 1976)

Referenzen/Literaturliste

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Website

Literaturliste:

Thaller, M. (2007) Cool cosmos. Retrieved August 27, 2007, from

http:/ /coolcosmos.ipac.caltech.edu/

Im Text

(Thaller, 2007)

Referenzen/Literaturliste

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Beim Zitieren im Text: 

beim 1. Mal alle Autoren aufzählen

◦ danach et al. (aber nur bei mehr als 2 Autoren), im Fließtext

besser: und Mitarbeiter, und Kollegen etc.

bei mehreren Referenzen aus dem gleichen Jahr und dem gleichen

Autor bzw. Autoren: Thaller, 2000a; Thaller, 2000b

◦ Indizierung mit Buchstaben auch im Literaturverzeichnis

Referenzen/Literaturliste

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In der Literaturliste:

alphabetisch nach den Nachnamen

bei einem Autor mit mehreren Veröffentlichungen aus

unterschiedlichen Jahren, steht die älteste Referenz oben und

die Aufzählung wird immer „jünger“

bei ein und dem gleichen Erst-Autor und mehreren Ko-Autoren

wird die Sortierung nach dem Nachnamen des 2. Autors

vorgenommen, usw.

◦ wichtige Regel „nothing precedes something“; folglich immer die

Publikation mit nur einem Autor, dann die mit den Koautoren. Z.B.:

Referenzen/Literaturliste

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Seiffge-Krenke, I . (1998). The highly structured climate in families of

adolescents with diabetes: Functional or dysfunctional for metabolic

control? J ournal of Pediatric Psychology, 23, 313-322.

Seiffge-Krenke, I . (2002). Emotionale Kompetenz im J ugendalter:

Ressourcen und Gefährdungen. In M. v. Salisch (Hrsg.), Emotionale

Kompetenz entwickeln. Grundlagen in Kindheit und J ugend (S. 51-

72). Stuttgart: Kohlhammer.

Seiffge-Krenke, I . (2004). Psychotherapie und Entwicklungspsychologie:

Beziehungen: Herausforderungen, Ressourcen, Risiken. Heidelberg:

Springer.

Seiffge-Krenke, I . (2006). Nach Pisa. Stress in der Schule und mit den

Eltern. Bewältigungskompetenz deutscher J ugendlicher im

internationalen Vergleich. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Seiffge-Krenke, I . & Klessinger, N. (2000). Long-term effects of avoidant

coping on adolescents’ depressive symptoms. J ournal of Youth and

Adolescence, 29, 617-630.

Referenzen/Literaturliste

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Erklärung für schriftliche Prüfungsleistungen: Formular auf Homepage Prüfungsamt

Zwei Exemplare gebunden (keine Spiralbindung) im Prüfungsamt abgeben

Auch als Word-Datei der Gutachterin zuschicken

Der Prüfling hat das Recht auf 4 Wochen Zeitabstand zw. Abgabe der Bachelorarbeit und mündlicher Prüfung – Termine werden jeweils mit Betreuer abgesprochen

Abgabe der Bachelorarbeit

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Beispiele für Reviews:

A Review of Substance Abuse Prevention Interventions for Young Adolescent Girls

Blake et. Al. (2001)

Trends in psychopathology across the adolescent years: What changes when children become adolescents, and when adolescents become adults?

Costello et al. (2011)

Reviews