„BvG-Elementar-Schwefel“ - marktgesellschaft.de · Elementarer Schwefel 90, 90% S Schwefel, 10%...
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„BvG-Elementar-Schwefel“ für den ökologischen Landbau ✔ ist die Nahrung für Mikroorganismen und Knöllchenbakterien ✔ erhöht die N-Produktion bei Kleegras, Luzerne etc. ✔ bildet die Voraussetzung für den Humusaufbau ✔ hat phytosanitäre, fungizide und akarizide Nebenwirkungen ✔ ist die Grundlage für gute Qualitäten bei Backgetreide (Klebergehalt) gesunder Boden gesunde Pflanzen gesunde Tiere hochwertigste Nahrungs- mittel gesunde Menschen Anfang der 1980er-Jahre betrugen die Schwefeleinträge aus der „Umweltverschmutzung“ noch über 60 kg Schwefel pro Hektar und Jahr. Mittlerweile ist der Schwefeleintrag aus der Luft auf weniger als 10 kg/ha gesunken. Die Schwefelversorgung von Acker- und Grünland steht in engem Zusammenhang mit der Gesundheit der Pflanzen und somit dem gesundheitlichen Wert pflanzlicher Nahrungsmittel. Insbesondere im ökologischen Anbau können aus- reichende Erträge und Qualitäten nur bei optimaler Schwefelversorgung erzielt werden. Die Entschwefelung ist der Grund dafür, dass im ökologischen Landbau gezielt mit Schwefel gedüngt werden muss! 0 10 5 20 30 40 50 60 1975 bis 2012 Schwefeleintrag (in kg/ha und Jahr)
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„BvG-Elementar-Schwefel“ für den ökologischen Landbau
✔ ist die Nahrung für Mikroorganismen und Knöllchenbakterien✔ erhöht die N-Produktion bei Kleegras, Luzerne etc.✔ bildet die Voraussetzung für den Humusaufbau✔ hat phytosanitäre, fungizide und akarizide Nebenwirkungen✔ ist die Grundlage für gute Qualitäten bei Backgetreide (Klebergehalt)
gesunder Boden gesunde Pflanzen
gesunde Tiere
hochwertigste Nahrungs-
mittel
gesunde Menschen
Anfang der 1980er-Jahre betrugen die Schwefeleinträge aus der „Umweltverschmutzung“ noch über 60 kg Schwefel pro Hektar und Jahr. Mittlerweile ist der Schwefeleintrag aus der Luft auf weniger als 10 kg/ha gesunken.
Die Schwefelversorgung von Acker- und Grünland steht in engem Zusammenhang mit der Gesundheit der Pflanzen und somit dem gesundheitlichen Wert pflanzlicher Nahrungsmittel.
Insbesondere im ökologischen Anbau können aus-reichende Erträge und Qualitäten nur bei optimaler Schwefelversorgung erzielt werden.
Die Entschwefelung ist der Grund dafür, dass im ökologischen Landbau gezielt mit Schwefel gedüngt werden muss!
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1975 bis 2012
Schwefeleintrag(in kg/ha und Jahr)
l verringert Fusarien und Blattkrankheiten an Silo- und Körnermais
Kultur Schwefelbedarf (kg/ha)
Grünland, Kleegras, Luzerne, Leguminosen 50Silo- und Körnermais 50Winterraps 50Kartoffeln gegen Schorf und Rhizoctonia Solani 50Hopfen, Gemüse, Wein- und Obstbau 50Winter- und Sommergetreide 25Erbsen, Sonnenblumen 25Zuckerrüben 25
„Sulfogüll® plus“Staubfreies Pulver zum Einrühren in die GülleElementarer Schwefel 90, 90% S Schwefel, 9% natürliches Stickstoff- und Geruchsbindemittel
„Sulfogüll® plus“ wird durch Mikronisierung von Naturschwefel her-gestellt. Dies ist die Voraussetzung für eine schnelle und sichere Umwandlung zu Sulfatschwefel. Je feiner die Mikronisierung, umso besser ist auch die phy-tosanitäre Wirkung auf Boden und Pflanzen.
„Sulfogüll® plus“ mit der Gülle ausgebracht, hat eine ähnlich posi-tive Wirkung gegen Krankheiten wie die Anwendung von „Netzschwefel“.
Die Aufwandmenge beträgt 1,0 bis 2,0 kg/cbm Gülle. Diese ist davon abhängig, wie hoch der Schwe-felbedarf der Kulturen ist und welche Güllemenge pro Hektar ausgebracht wird.
Wegen der stickstoff- und geruchsbindenden Wirkung sollte es 4 bis 6 Wochen vor der Ausbringung in den Güllebehälter eingerührt werden. Die Zugabe kann auch später direkt ins Fass erfolgen.
„SchwEdokaL® 90“Granulat zum Streuen mit dem dünger- oder GranulatstreuerElementarer Schwefel 90, 90% S Schwefel, 10% Bentonit
„SchwEdokaL® 90” wird durch Mikronisierung und Granulierung von Naturschwefel hergestellt. Die schnelle Umwandlung zu Sulfat ist durch die feinste Vermahlung gewährleistet.
„SchwEdokaL® 90” verfügt über hervorragende Streueigenschaften bis zu 36 m Streubreite. Unter Feuchtigkeitseinfluss zerfällt „SchwEdokaL® 90” innerhalb kürzester Zeit.
Die Anwendung im Herbst oder Winter gewährleistet die Wirkung auch bei Trockenheit im darauf folgenden Frühjahr und Sommer.
l verringert Fusarien und Blattkrankheiten an Silo- und Körnermais
„Sulfogüll® plus“ und „SchwEdokaL® 90“
Vorteile der anwendungfür die Pflanzen l erhöht die natürliche Widerstandskraft der Pflanzen gegen Krankheiten und sonstige schädliche Umwelteinflüsse (Sonnenbrand)l reduziert das Auftreten von Rost- und Pilzkrankheiten an Gräsern und Kräuternl verringert Fusarien und Blattkrankheiten an Silo- und Körnermais und vielen anderen Kulturenl hat positive Nebenwirkungen gegen Schorf und Rhizoctonia Solani
für die Tierel verbessert die Grundfutter- und Milchleistung durch höhere Energiegehalte und weniger Energieverluste bei der Lagerung der Silagel erhöht den Schwefelgehalt und den Anteil an schwefelhaltigen essentiellen Aminosäurenl fördert die Tiergesundheit und verlängert die Lebenserwartungl versorgt die Pansenmikroorganismen optimal mit Schwefel, fördert dadurch die Biotin-Eigen- synthese und somit die Klauengesundheit l reduziert erhöhten Nitratgehalt in Gras- und Maissilage sowie bei Sonderkulturen
für den Bodenl vollständige Aufnahme durch die Pflanzen mit geringen Auswaschungsverlustenl Vorratsdüngung mit anhaltender Schwefelversorgung bis in den Herbst möglichl Verbesserung der Phosphatverfügbarkeit und Freisetzung von Spurennährstoffen
„Deutliche Ertrags- und Qualitätsverbesserung bei Raps und Getreide“
Elementarschwefel – hygienisierende und desinfizierende Wirkung
Weinberge und Weinfässer werden geschwefelt. In Gewächshäusern wird Schwefel verdampft. Schwefelbäder lindern Rheumaerkrankungen. Schwefel fördert als Nah-rungsergänzung den Aufbau von Haut, Haaren, Nägel und Knorpel.
Die Verwendung von „BvG-Elementarschwefel“ zur Düngung überträgt diese positiven Nebenwirkungen auch auf Ihre Acker- und Grünlandflächen.
Beratung · Beratung · BeratungSeit mehr als 15 Jahren beliefern wir Biobetriebe mit Schwefeldüngern. Durch un-sere jahrelange Erfahrung können wir Sie über eine gezielte Anwendung unserer Produkte beraten. Dabei versprechen wir Ihnen die beste Wirkung für Ihre Böden und Pflanzen.
Wer nicht ausreichend und gezielt Schwefel ausbringt, riskiert die Fruchtbarkeit seiner Flächen, denn Schwefel ist unentbehrlich für den Humusaufbau.
Um auf eine ausreichende Schwefelversorgung zu kommen, müssten 100 bis 200 cbm/ha Gülle ausgebracht werden, da Gülle und organische Dünger nur 0,2 bis 0,4 kg Schwefel pro cbm enthalten und dieser nur zu ca. 10% pflanzenverfügbar ist.
Lassen Sie das Grundfutter auf den Schwefelgehalt untersuchen. Es enthält mit Sicherheit zu wenig Schwefel! In der Ration sollten 3 g Schwefel pro kg TS enthalten sein. Gesundheitsprobleme, insbesondere Klauenerkrankungen, sind vielfach die Folge von Schwefelmangel. Deshalb ist Schwefel auch ein lebenswichtiger Mineral-stoff in der Tierernährung.
„Das Auftreten von Pflanzen- und Rostkrankheiten in sehr vielenKulturen ist vielfach die Folge einer Schwefelunterversorgung.“
„Schwefeldüngung ist eine Wissenschaft für sich.“ Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung – wir werden Sie nicht enttäuschen!
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„SchwEdokaL® 90“: x 25 kg Sack = kg oder x 600 kg Big Bag = kg
„Sulfogüll®plus“: x 25 kg Sack = kg oder x 600 kg Big Bag = kg
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BvG Bodenverbesserungs-GmbHAlbrechtstraße 22 · D-86641 Rain am Lech/BayernTel.: 0 9090/4006 · Fax: 09090/4744E-Mail: [email protected] · Internet: www.bvg-rain.de
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