„Chanten bringt Frieden in schweren...

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Österreichische Post AG/Sponsoring.Post Nr. 54, GZ 03Z034824 S, Verlagspostamt 1010 Wien, Retouren an ÖBR, Fleischmarkt 16, 1010 Wien MAGAZIN DER ÖSTERREICHISCHEN BUDDHISTISCHEN RELIGIONSGESELLSCHAFT Preis: 2 4,– Tiere essen BARMHERZIGES ESSEN – ESSMEDITATION ALS DHARMAPRAXIS. TEIL 4 S. 10 Buddha in der Schule BUDDHISTISCHER RELIGIONSUNTERRICHT S. 12 VENERABLE MASUNAGA IM INTERVIEW S. 6 „Chanten bringt Frieden in schweren Zeiten.“ OKTOBER BIS DEZEMBER 2011

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„ Chanten bringt Frieden in schweren Zeiten.“

oktober biS dezember 2011

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2 Buddhismus in Österreich 4 | 2011

Die Wurzeln der Lehre entdecken!Fernkurs Buddhismus

Ein Jahresprogramm zum Nachdenken, Üben & MeditierenVon Prof. Dr. Volker Zotz, Autor des Buchs Mit Buddha das Leben meisternDie überkonfessionelle Basis des Bud-dhismus in der Lehre und Praxis des Buddha Gautama. Wissenschaftlich fun-diert und allgemein verständlichGrößte Flexibilität: unabhängig vom Wohnort mit individueller ZeiteinteilungMonatliche Skripten per Post. Supervisi-on und Diskussion im internen Forum

Für Mitglieder von Komyoji kostenlos - Mitgliedsbei-trag € 30,00 /MonatKomyoji fördert buddhistische Studien und den Kulturaustausch zwischen Asi-en und Europa für eine interkulturelle Spiritualität Lernen Sie von der Weisheit des Bud-dha Gautama für ein bewusstes, intensi-ves und erfülltes Leben.Informieren Sie sich zum Kurs unterwww.komyoji.at

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Ab Dienstag, 4. Oktober 2011

TAIJI (Taijiquan) hat seine Wurzeln in der mehr als 3.000-jährigen Tradition chinesischer Atem- und Bewegungstechniken, die der Gesundheitsvorsorge und Lebenspflege dienen.Durch Erlernen und Üben von Taiji werden innere Ruhe, Gelassenheit, Selbstvertrauen sowie eine höhere Stressbelastbarkeit gefördert.

Die von mir unterrichtete TAIJI-Form ist eine YANG-Form mit 61 Figuren. Sie wurde von dem chinesischen Arzt und Taiji-Meister Liu Hsiu Chi entwickelt und jahrzehntelang in seiner daoistischen Klinik in London erfolg-reich angewandt. Diese Form wird von mir seit mehr als dreißig Jahren praktiziert.

Der Anfängerkurs dauert 7 bis 8 Monate, in denen die Taiji-Form ohne Stress und Leistungsdruck in Ruhe erlernt und geübt werden kann.Wann: ab Dienstag, 4. Oktober 2011 späterer Einstieg möglich 18.00–19.30Wo: Buddhistisches Zentrum Fleischmarkt 16, 1010 WienKosten: 10 Euro/Abend

Auskunft und Anmeldung:Tel. 0676/456 77 88

Leitung: Rudolf GoldDipl. Shiatsu-Praktiker, Taiji- und Qigong-Lehrer. Mitglied der IQTÖ. Seit 25 Jahren Unterricht in eigenen Kursen. Ausbildung bei denGroßmeistern Liu Han Wen, Li Zhi Nan, Wang Dong Feng, Meisterin Jiang Xueying,Zen-Praxis bei GenroSeiun Koudela, Osho

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3www.buddhismus-austria.at

Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft (ÖBR), Fleischmarkt 16, 1010 Wien, [email protected], www.buddhismus-austria.at. Redaktionsteam: Bernhard Baumgartner, Andrea höbarth, hannes Kronika, Martin Schaurhofer, Gerhard Weissgrab, alle: [email protected]. Weitere Autoren dieser Ausgabe: Beatrix teichmann-Wirth, Paul Matusek, heinz Pusitz. Cartoon: Frank Zechner. Fotos: ida Räther, Shutterstock. Inserate und Organisation: elisabeth Schachermayer, [email protected]. Gestaltung: Mediendesign dr. Georg hauptfeld Gmbh. Druck: Samson-druck, St. Margareten.Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber: ÖBR, Präsident: Gerhard Weissgrab, Marina Jahn (Vizepräsidentin), evi Zoepnek (Vizepräsidentin), ing. Johannes Kronika (Generalsekretär), Stand: 1. dezember 2010.Grund legende Richtung des periodischen Mediums: informationen für Mitglieder der ÖBR und an Buddhismus interessierte Menschen.Hinweis: Auch wenn aus textökonomischen Gründen weibliche Formen nicht explizit ausgeschrieben werden, beziehen sich alle personenbezogenen Formulierungen in gleicher Weise auf menschliche Wesen.

Liebe Buddhistinnen, liebe Buddhisten!

Mit dem Beitrag „Barmherziges Essen“ in diesem Heft endet vorübergehend unsere Serie über das Essen von Tieren und wird trotzdem auch mit dem neuen Schwerpunkt: „Achtsamkeit im Kontext des Dharma“ in den nächsten 4 Heften weitergeführt. Acht­samkeit, vor allem auch Tieren gegenüber, hat eine weit größere Bedeutung, als wir oft damit verbinden. Vor allem zeigt Achtsamkeit aus der Sicht der buddhistischen Praxis ganz deutlich, dass es lange nicht damit abgetan ist, dass wir auf unser geliebtes Schnitzel verzich­ten – wir müssten auch unseren Gürtel und unsere Schuhe aus Leder ablegen und auf so manches verzichten, an das wir fürs Erste gar nicht denken würden. Andererseits ist heil­sames Handeln wesentlich komplexer, und so mancher, der auf sein Schnitzel nicht verzich­tet, handelt möglicherweise zwischen seinen Fleischmahlzeiten heilsamer als mancher vegan Lebende, der vielleicht schon lange den Weg der Mitte verlassen hat. Achtsamkeit ist eine der deutschen Übersetzungen des Pali­wortes „Sati“. So wie jede Übersetzung aus einer fremden Sprache und vor allem noch dazu aus einem anderen Weltbild, ist auch die Übersetzung des Begriffs Sati mit dem Aus­druck Achtsamkeit nur eine unvollkommene Wiedergabe. Wir werden in den Heften des kommenden Jahres versuchen, der Bedeutung von Sati, von Achtsamkeit, verstärkt auf den Grund zu gehen.

GRuSSWoRte deS PRäSideNteN

in VerbundenheitGerhard Weissgrab

4 ÖBR InteRn Service/Angebote

6 InteRvIeW „Chanten bringt Frieden in schweren Zeiten.“ Venerable Masunaga im Interview.

10 etHIk

Tiere essenBarmherziges Essen – Essmeditation als Dharmapraxis. Teil 4

12 BUDDHIStISCHeR ReLIGIOnSUnteRRICHt

Buddha in der Schule

14 eHRUnG

Anerkennung, Ehrung, Dank und Bitte

15 archivIeW 16 LeSeRBRIeF17 CARtOOn: MeDItAtIOnSeRFAHRUnG

22 veRAnStALtUnGSkALenDeR26 BUDDHIStISCHe ORDen UnD GRUppen28 WÖCHentLICHe MeDItAtIOnen30 GRUppen, DIe nICHt MItGLIeDeR DeR ÖBR SInD

Inhalt

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4 Buddhismus in Österreich 4 | 2011

die Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft ist ihnen in allen buddhistischen Fragen behilflich. Sie erreichen uns über das ÖBR-Sekretariat:

ÖBR-SekRetARIAtdr. Martin Schaurhofer evi ZoepnekFleischmarkt 161010 Wientel. 01/512 37 19Fax 01/512 37 19-13 [email protected]@buddhismus-austria.atwww.buddhismus-austria.at

Öffnungszeiten:Mo., 10.00–13.00 di., 14.00–19.00 Mi., 14.00–19.00 do., 14.00–19.00

Wir freuen uns über ihre Anfragen und ebenso über unterstützungen. da die ÖBR eine anerkannte Religionsgesell-schaft in Österreich ist, kann ihre Spende an die ÖBR bis zu einem Beitrag von 200 euro und ab 1. 1. 2012 bis zu einem Beitrag von 400 euro jährlich steuerlich geltend gemacht werden. Bei Spenden in dieser höhe gilt der Zahlungsbeleg oder Kontoauszug als Spendenbeschei-nigung zur Vorlage beim Finanzamt. Ge-ben ist ursache für das Wohl der anderen und damit auch für unser eigenes.Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaftp.S.k. BLZ 60.000konto: 1.317.747

ÖBR-neWSLetteRMehrmals pro Jahr erscheint der e-Mail-Newsletter der ÖBR, in dem wir über wesentliche Aktivitäten der ÖBR sowie für den Buddhismus wichtige Veranstaltungen und ereignisse berich-ten. durch ihn sind Sie am aktuellsten Stand des buddhistischen Geschehens in Österreich. Anmeldung auf www.buddhismus-austria.at > Aktuelles > ÖBR-newsletter

Service

FAMILIen-pUjAWir laden große und kleine Buddhistinnen aller traditionen zu un-serer Feier am Sonntag mit Marina Myo Gong Jahn herzlich ein. Gemeinsam re-zitieren, gemeinsam sprechen, gemein-sam feiern. Anschließend gemütliches Beisammensein bei tee und Kuchen. Wir freuen uns auf euch!So., 18. 9. 2011, 10.00–13.00So., 16. 10 .2011, 10.00–13.00So., 20. 11 .2011, 10.00–13.00„der mittlere weg“, Biberstraße 9/2, 1010 Wientel. 01/512 37 19, [email protected]

kLeInSt-kInDeRGRUppeMit Karin ertl bieten wir eine Kleinst-kindergruppe für Kinder im Alter von 2,5 bis 4 Jahren in Wien an. An einem Nachmittag (1x/ Monat) können die Kinder mit buddhistischen inhalten spielerisch in Kontakt kommen. Karin ist unsere langjährige Religions lehrerin in Wien für Volks- und hauptschule.Fr., 30. 9. 2011, 15.30–16.30Fr., 21. 10. 2011, 15.30–16.30Fr., 25. 11. 2011, 15.30–16.30Bitte direkt bei Karin ertl melden:tel. 0664/123 76 18, [email protected] ZendoFleischmarkt 16, 1010 Wien

ÜBeRtRADItIOneLLe MeDItAtIOnAlle Neubeginnerinnen können die Grundlagen der Meditation erfahren. es werden auch ausgewählte Aspekte der buddhistischen lehre beleuchtet. jeden dienstag 17.00–18.00leitung: Gerald Schinagl und Michaela Bergerinfo: tel. 0699/100 41 285 (Gerald)„der mittlere weg“, Biberstraße 9/2, 1010 Wien

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5www.buddhismus-austria.at

ORIentIeRUnGSWORkSHOp BUDDHIStISCHe GeFAnGenen BeGLeItUnGdie ÖBR kann bei Bedarf Seelsorger in Gefäng-nisse entsenden. Wir helfen Menschen in haft, ihre Zeit sinnvoll zu nutzen. um hier ein besseres Angebot zu stellen, bieten wir in diesem Work-shop allen interessierten die Möglichkeit, sich über die Aufgaben einer buddhistischen Beglei-tung von Strafgefangenen zu informieren. Zielgruppe: Praktizierende Buddhistinnenthemen: Buddhismus, erfahrung aus der Gefangenenbegleitung, Begegnung mit Menschen in Ausnahmesituationen, Recht-lichesReferentInnen:Gerhard Weissgrab (Präsident der ÖBR), thule G. Jug (buddhistischer Gefängnisbegleiter), Mathias Geist (evangelischer Gefängnisseel-sorger), Bernd Schmeikal (Sozialwissenschaf-ter), Andrea Kunert (Psychotherapeutin) . . .Datum: Sa., 22. oktober 2011, 10.00–17.00 uhrOrt: Fleischmarkt 16, 2. Stock, 1010 WienAnmeldung: bis 15. oktober im Sekretariat der ÖBR: [email protected]ühr: freiwillige SpendeFür teilnehmerinnen aus den Bundesländern helfen wir gerne mit Übernachtungsmöglich-keiten.

Was ist Buddhismus?Fr., 30. 9. 2011, 19.00 uhr Fr., 18. 11. 2011, 19.00 uhrVortragender: Johannes KronikaBuddhistisches Zentrum Wien,theravada-Schule,Fleischmarkt 16, 1010 Wieninfo: 01/512 37 19, [email protected]

Buddhistische „Weihnachtsfeier“Mi., 21. 12. 2011, 17.00 uhrFleischmarkt 16, 1010 Wien1. Stiege, 2. Stock, KKS-Räumeinfo: ÖBR, tel. 01/512 37 19, [email protected]

Buddhistische Gedenkfeieran die Verstorbenendi, 1. 11. 2011, 15.00 uhr am Buddhistischen FriedhofWiener Zentralfriedhof, Gruppe 48 A, tor 2Bitte windfeste Kerzenlichter für die Zeremonie mitbringen.

ÖBR InteRn

MOBILeS HOSpIZ UnD UnteRStÜtZUnG IM ALteR, BeI kRAnkHeIt UnD In DeR LetZten pHASe DeS LeBenSunsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen sind für Sie da:• Gespräche am Krankenbett• Betreuung in der letzten Phase des Lebens, bei

Krankheit und in schwierigen Zeiten• Angehörigengespräche• psychosoziale Unterstützung• Besuchsdienst im vertrauten RahmenRufen Sie uns an, wenn Sie Rat und unterstützungin einer akuten Situation benötigen – oder sicheinfach informieren möchten:Mobiles Hospiz der ÖBRDGkS Ingrid Strobltel. 0650/523 38 03persönlich erreichbar: Mo.–Fr. 13.00–14.00Fleischmarkt 16/Stiege 2/tür 30, 1010 [email protected], www.hospiz-oebr.at

tRAUeRZeItFür trauer ist in unserer Gesellschaft oftmals wenig Platz. trauerZeit ist eine Gesprächs- und Meditationsgruppe für trauernde. Sie ist offen für Menschen aller spirituellen traditionen.Zeit: Zweiter Montag im Monat, 17.30–19.00ort: Meditationszentrum „der mittlere weg“, Biberstraße 9/2 (1. Stock), 1010 Wienleitung: dr. Georg Schober, tel. 01/402 38 68

ÖBR-Open-SpACe… ist die Plattform, in der sich viele engagierte Buddhistinnen und Buddhisten aus allen traditionen gemeinsam betätigen bei folgenden Projekten: „Buddhistische Betreuung“, „Zukunft: Kinder und Jugend“, „come together“, „Neue Medien/PR-Arbeit“, „Kreativer Buddhismus“, „Symposium Buddhismus – Gesellschaftliche Verantwortung“, „innovative Finan-zierung der ÖBR“, „ÖBR-leihbibliothek“, „Künstlerin-nen-Netzwerk“, „Achtsam wirtschaften“ …

3. ÖBR-Open-SpACeSa., 19. November 2011, 14.00 uhrBuddhistisches Zentrum Wien, Bodhidharma ZendoFleischmarkt 16, 1010 WienKomm vorbei! Jede idee ist willkommen!www.buddhismus-austria.at >Aktuelles > ÖBR open Space.

ÖBR und Facebook:www.facebook.com/Buddhismusinoesterreich

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6 Buddhismus in Österreich 4 | 2011

W ie geht es dir?venerable Masunaga: Ja, ja, mir geht es gut.

Aber es war nicht immer so? Vor einigen Jahren warst du ziemlich krank. venerable Masunaga: Oh ja, wir sind mensch­liche Wesen. Älter werden hat seine guten Seiten, man denkt nicht mehr so viel. Als junger Mensch machst du dir Sorgen um die Zukunft, als alter Mensch gibt es keine Zukunft und du machst dir keine Sorgen; was geschieht, geschieht eben. Mein Geist ist sehr jung – aber physisch fühle ich mich nicht mehr so. Ich kann nicht mehr alles so machen wie früher.

GeSpRäCH MIt DeM MÖnCH An DeR DOnAU .

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dAS iNteRVieW FÜhRteN eVi ZoePNeK uNd JohANNeS KRoNiKA AM 19. APRil 2011, FotoS: idA RätheR

„ Chanten bringt Frieden in schweren Zeiten.“

Wer hat den ganzen Rasen draußen ge-mäht?venerable Masunaga: Ja, das habe ich gemacht, aber ich zeige euch, wie – früher habe ich den Rasenmäher geschoben, jetzt sitze ich [:lacht]. Ich muss nur aufpassen, dass ich nicht in die Donau fahre [:lacht]!

Aber nun zu einer ernsten Frage, die uns alle bewegt. Wie geht es deiner Heimat? Deiner Mutter?venerable Masunaga: Meine Mutter wohnt im Südwesten. Das Erdbeben war im Nordosten und es war das stärkste in Japans Geschichte, seit es Aufzeichnungen gibt. Das viertstärkste jemals gemessene der Welt. Die Tsunamiwelle

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7www.buddhismus-austria.at

der Sohn seinem Vater nachfolgen muss. Ich konnte also nicht weglaufen. So studierte ich in Tokio. Mit 19, 20 Jahren waren da viele Freunde, auch aus anderen Ländern, und so wurde mein Horizont erweitert. Ich hatte noch ein Jahr, bevor ich wieder zurück musste und ein Praxisjahr bei einer großen Firma machen sollte. Das hatte mein Vater schon alles arrangiert. Mir wurde klar, dass ungefähr 90% meines Lebens bereits vorgegeben waren, aber ich hatte noch ein Jahr, und dann kamen die Sommerferien. Ein Freund sagte: „Dein ganzes Leben ist schon vorgeplant – du hast überhaupt keine Wahl mehr, vielleicht ist das die letzte Möglichkeit für dich, fremde Länder zu sehen.“ Und so beschloss ich zu reisen. So fuhr ich nach Helsinki, zuerst mit dem Boot und dann weiter mit der Bahn bis Moskau, Leningrad und von dort nach Helsinki. Dort blieb ich eine Weile, ich hatte nur wenig Geld und musste arbeiten. Sehr schnell waren die 2 Monate vorbei, es war zu kurz, und so schrieb ich an meinen Vater, dass ich ein Jahr lang weiter reisen möchte. Von Finnland über Norwegen bin ich erst nach Schweden, dann nach London und mit dem Schiff nach Deutschland, dann in die Schweiz, autostop­pend nach Liechtenstein, Innsbruck, Salz­burg und dann kam ich 1967 nach Wien. Ich wohnte in einer Jugendherberge, dann zog ich weiter nach Jugoslawien, Bulgarien und Istan­bul. Dort hatte ich nur mehr eine Uhr, und die verkaufte ich und fuhr weiter mit dem Bus in den Iran. Die Leute gaben mir immer wieder zu essen. Von Lahore fuhr ich nach Karachi, dort schrieb ich an meinen Onkel, der gesagt hatte, wenn ich Geld brauchte, sollte ich es ihm sagen. 10 Tage wartete ich auf das Geld und hatte nichts zu essen, aber dann kam das Geld, und weiter ging es nach Indien, Nepal, wieder Indien und dann heim nach Japan. Dann musste ich wieder studieren, aber ich konnte nicht, meine Gedanken waren immer in Indien, und so sagte ich meinem Vater, dass ich wieder nach Indien zurück wollte. Er sag­te, ich sei wohl verrückt, aber ich sagte, das ist meine einzige Chance.

Und er sagte ja?venerable Masunaga: Ja, was hätte er anderes tun sollen? Dann fragte ich meine Schwester, wie viel Geld sie am Konto hätte und ob

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„ Chanten bringt Frieden in schweren Zeiten.“

war 14 Meter hoch, also höher als die beste­henden Schutzwälle.

Wie erging es eurem Tempel?venerable Masunaga: Einer unserer Tempel ist auf einem Berg, da ist nichts geschehen, außer einer Buddha­Statue, die umgefallen und der dabei der Kopf abgebrochen ist.

Wann hast du beschlossen, dass du Mönch werden willst?venerable Masunaga: Mein Vater war ein Un­ternehmer und ich bin der einzige Sohn, ich habe noch eine 5 Jahre jüngere Schwester und wir lebten in der Provinz. Das heißt natürlich, dass da ein großer Druck da war und dass >>

geboren 1945 in der Mandschurei, china, die damals noch zu Japan gehörte. Mit Kriegsende übersiedelte die Familie nach Kumamoto, Südjapan.dort wuchs er auf, übersiedelte 1964 nach tokio, um an der Wirtschaftsuniver-sität zu studieren. 1967 brach er zu einer europareise auf, die 2 Monate dauern sollte, es wurde allerdings ein Jahr daraus. die Reise endete in indien. 1968 kehrte er nach tokio zurück, ging wieder auf die universität, brach das Studium allerdings ab, um 1969 nach indien und Nepal zu reisen. im November trifft er erstmals den Gründer des ordens Nipponzan Myohoji, den Most Venerable Nichidatsu Fujii, kurz Fujii Gurujii, eine Abkürzung, die Mahat-ma Ghandi für ihn prägte. er wurde im dezember 1969 ordiniert. Seit 1982 lebt er in Wien, wo er zuerst den Bau der Frie-denspagode überwachte und später, von Fujii Gurujii beauftragt, die dauerpflege übernahm. 1983 fand die einweihung der Pagode statt, 1992 die einweihung des tempels, und zugleich erhielt er den Mönchsnamen Gyosei. Jeden letzten Sonntag im Mai wird dort das Vesakh-Fest der ÖBR und jeden letzten Sonntag im Juni das Pagodenfest gefeiert. Jedes Jahr im Mai fährt er zurück nach Japan zu der großen Jahresfeier des ordens und be-sucht auch seine über 90-jährige Mutter.

Venerable Masunaga

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8 Buddhismus in Österreich 4 | 2011

sie es mir bitte borgen würde, und mit die­sem Geld fuhr ich wieder nach Indien, und auf dieser Reise traf ich Fujii Gurujii. Das war 1969. Ich traf einen jungen Mann, der mir die Adresse eines Tempels gab und meinte, wenn ich Probleme hätte, dann könnte ich immer dorthin gehen. Auch gibt es dort immer etwas zu essen. In Benares teilte ich mein Essen mit einem Bettler und kurz darauf wurde ich sehr krank und wog nur mehr 46 kg, dann fiel mir der Tempel ein und ich ging in den Tempel. Da saß jemand und winkte mir lächelnd zu. Es war Fujii Gurujii. Am 30. November war ich hingekommen und einen Monat später wurde ich Mönch.

Nur einen Monat später?Ja, aber dann überlegte ich es mir wieder, und das ist jetzt eine sehr interessante Geschich­te. Ich verließ den Tempel und ging nach Karachi, um meinen Onkel wieder um Geld zu bitten – so ein schlechter Mensch war ich damals – und er schickte mir 400 $. Ich war sehr glücklich, wechselte ein wenig um und legte mich dann auf eine Bank und schlief ein. Als ich aufwachte, war alles Geld weg, nur das Wechselgeld war noch da, und das reichte gerade für ein Bahnticket zurück zum Tempel. Nach einiger Zeit wurde ich wieder Mönch.

Dein Unternehmertum war damit beendet?venerable Masunaga: Ich sagte es meinem Va­ter, aber erst, als ich wieder Mönch war.

War dein Vater sehr böse?venerable Masunaga: Ja, er war sehr böse. Er suchte, fand den Tempel und dann Gurujii

und sagte zu ihm: „Bitte gib mir meinen Sohn zurück. Du hast mir meinen Sohn gestoh­len!“ Aber Gurujii sagte nur, er selbst wisse von nichts, der Sohn wollte Mönch werden und nun sei es zu spät. Es brauchte 10 Jahre, bis mein Vater mir verzieh, aber er hat seine Meinung geändert, und jetzt verehrt er Gurujii sehr.

Und deine Schwester?venerable Masunaga: Sie hat einen Mann in Va­ters Unternehmen geheiratet und den Betrieb übernommen.

Wie wird in eurem Orden entschieden, wohin ein Mönch geschickt wird? Haben sie dich ausgesucht, hierher zu kommen, oder konntest du sagen – ich will nach Wien?venerable Masunaga: Nein, es ist anders, jedes Mal ist es wieder anders. In meinem Fall war es so, dass hier zwei Mönche zu Besuch waren und Dr. Jesse Lyon, damals der General­sekretär, ihnen sagte, dass da eine Frau wäre, die eine Pagode errichten will. Sie waren sehr erstaunt, dass die Wiener eine Pagode bauen wollen, das ist schon außerordentlich. Also wollten sie diese Frau kennenlernen. Dr. Lyon brachte sie zu Elisabeth Lindmayer. Da war ein altes Boot, und in dem wohnte der Mönch und von da aus ging er in die Stadt mit seiner Trommel chanten. Zu dieser Zeit kamen wir gerade aus Skandinavien in einem Friedensmarsch. Ich selbst bin in Los Angeles losgegangen, bis New York und dann eben von Skandinavien über Moskau, Minsk gegen Süden. Ich hörte, dass ein Mönch da war und dass es eine Friedenspagode hier in Wien geben sollte. Wir überlegten wegen des Platzes – der Garten der Lindmayers war zu klein und es sollte ja auch auf öffentlichem Grund stehen, und natürlich musste Gurujii kom­men, denn ohne sein Einverständnis durften wir gar nichts unternehmen. Dann bekamen wir 1982 von der Stadt diesen Platz und Gurujii kam und lernte Elisabeth Lindmayer kennen und war so glücklich, dass eine Frau eine Friedenspagode bauen will. Seine erste Antwort war allerdings nein, weil die Pagode viel zu klein sein würde. Wir waren alle sehr enttäuscht. Nächsten Morgen gingen wir alle zum Sonnenaufgang zur Donau, um zu beten, noch ganz unter Schock, aber dann war es ein so wunderschöner Sonnenaufgang mit der Donau, und als wir zurückgingen, leuchteten

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9www.buddhismus-austria.at

Gurujiis Augen und er sagte: „Das ist ein guter Platz. Hier wollen wir eine Pagode bauen!“ Und alle waren glücklich. Frau Lindmayer hat dann alle wichtigen Leute eingeladen vom Magistrat und der Stadtverwaltung, auch Dr. Karwath war da, und Gurujii hielt eine Rede und alles war beschlossen. Als Gurujii wegfuhr, sagte er noch, dass er in einem Jahr an eben diesem Tag wiederkäme und dann die Pagode fertig sehen wolle. Also hatten wir ein Jahr und gingen sofort an die Arbeit. Und ein Jahr später kam Gurujii wirklich wieder.

Wie alt war er da?venerable Masunaga: Als er das erste Mal kam, war er 98, also war er da 99.

Und dann wurde dir erlaubt, gleich hier zu bleiben?venerable Masunaga: Gurujii holte mich und sagte mit fester bestimmter Stimme: „Du willst in Wien bleiben, nicht wahr?“ Er sprach zwar leise, aber es war klar, was er meinte, und ich konnte nicht nein sagen. Jetzt bin ich 29 Jahre hier, dabei wollte ich anfangs nicht bleiben.

Wie gefällt dir die Tatsache, dass die Pa-gode inzwischen ein wichtiges Symbol für den Buddhismus in Wien geworden ist?venerable Masunaga: Rundherum ist es sehr schön, und dann sind die Leute, die im Res­taurant essen, dann sind sie satt und wollen

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Bewegung machen und wandern herüber zur Pagode. Es sind ganz normale Menschen, die einfach die Atmosphäre hier bei der Pagode genießen, ein gutes Gefühl hier haben und glücklich ausschauen, und ich glaube, die Pagode wird von allen akzeptiert. Wenn das nicht so wäre, dann müssten wir wieder gehen, weil wir hier ja Fremde sind, die kein Recht haben zu bleiben. Aber wenn die Men­schen hier finden, dass dieses Projekt gut ist, dann nehmen sie es an und haben dann eine Friedenspagode in ihrem Geist – Frieden in ihrem Geist.

Was denkst du über die ÖBR?venerable Masunaga: Ohne die Hilfe der ÖBR hätten wir die Pagode nicht bauen können, ohne eine Organisation wäre da nichts gegan­gen. Die ÖBR existiert seit 1983, so wie die Pagode, und das heißt: die ÖBR entstand für die Friedenspagode. Das war von Buddha so arrangiert [:lacht].

Gibt es irgendetwas, das du dir wünschst, das du brauchst?venerable Masunaga: Ich wünsche mir, dass die Pagode und die Lehre des Buddha stabil bleiben auch in der Zukunft und dass die Menschen durch beide glücklich werden und die ÖBR das unterstützt und beschützt.

Danke für das Interview.

„Mapo Era, so heißt diese schwere Zeit in Japanisch, und es wurde zu Buddhas Zeit vorhergesagt, dass nach 2500 Jahren schwere Zeiten anbrechen werden, und für diese Zeit hat uns Buddha eine Medizin gegeben, das Chanten von: na mu myo ho ren ge kyo.“

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10 Buddhismus in Österreich 4 | 2011

Es gibt ein Wissen im Außen – dieses Wissen habe ich in Form von Fakten, Daten und Tat­Sachen in Bezug zum

Tiere essen in den vorhergehenden Beiträgen aufgezeigt.

Und es gibt ein Wissen im Innen. Diesen inneren Weg der Bewusstwerdung will ich in der Folge anregen, möchte sozusagen den Geist in den Mund bringen.

Unser Essen ist großteils das Ergebnis von Lernprozessen. Was wir essen, wie wir essen, wann wir essen, gehorcht zum überwiegen­den Teil Gewohnheitsmustern, Sehnsüchten und Versagungen aus der Kindheit und wird gerade in heutiger Zeit zunehmend von stets wechselnden Konzepten, was gesund ist und schlank macht, bestimmt. Dies alles verwirrt und entfernt uns von unserer organismischen Bewertungsinstanz.

Das Achtsame Essen und die Essmeditation lassen uns hinter unsere Konditionierungen in Bezug aufs Essen treten und dieses wieder auf eine organismische Basis stellen:

Bays (2009) unterscheidet zwischen 7 Formen von Hunger: Augen­, Nasen­, Mund­, Magen­, Zell­, geistiger und Herzhunger. Sie lädt ein, sich beim Achtsamen Essen all diese Arten von Hunger zu vergegenwärtigen.

Der Vergleich macht Sie sicher!Wie Chozen Bays möchte ich die interessier­te Leserin einladen, sich beim Verzehr von verschiedenen Nahrungsmitteln (Obst, Brot, aber auch Fleisch, Käse …) folgende Fragen zu stellen:

Augenhunger: Schaue ich dieses Stück Fleisch, Obst, Brot an – seine Farbe, Form, seine Oberflächenstruktur, wie viel Hunger habe ich darauf? Bewerten Sie das auf einer Skala von 0 bis 10.

Weiter geht es in diesem Sinne mit dem Riechen (Nasenhunger) und dem Schmecken (Mundhunger). Alan Carr rät in seinem klugen Ansatz, das bevorzugt zu essen, was ohne jede Zutat wohlschmeckend ist. In der Tat schmecken ja gerade Genussmittel wie Kaffee,

Zucker oder auch Fleisch – vorausgesetzt, die Geschmackspapillen sind von geschmack­verstärkenden Zusatzstoffen noch nicht allzu verbildet – ohne jegliche Würzung und Verfei­nerung unmittelbar nicht gut.

In der Essmeditation, wie sie in der Tradition von Thich Nhat Hanh und Claude AnShin Thomas praktiziert wird, wird nach dem Vorlesen eines Essens­Gatas und einiger Atemzüge vor dem Essen jeder Bissen mindes­tens 50­mal in Stille gekaut. Aivanov (2007) lädt beim „Yoga der Ernährung“ zudem dazu ein, „… von Zeit zu Zeit einige tiefe Atemzüge zu machen und sich vor allem auf die Nah­rung zu konzentrieren und dem Himmel für all diesen Reichtum zu danken.“

Während der Essmeditation gehe ich eine intime Verbindung mit dem Nahrungsmittel ein, es erschließt sich mir in seiner Essenz. „Sie können das gesamte Universum in einem Stück Brot sehen und schmecken!“, sagt Thich Nhat Hanh (2010, S. 61). Für mich erwies sich diese Praxis als gutes Mittel, um zu erkennen, welches Nahrungsmittel wirk­lich gut schmeckt, es zeichnet sich nämlich dadurch aus, dass es mit fortgesetztem Kauen seinen Wohlgeschmack entfaltet – für mich ist das z. B. bei gutem Brot der Fall.

Wie wirkt sich das, was wir essen, auf den Magenhunger aus? Wie fühlen wir uns wirk­lich nach einer Mahlzeit?

All dies wahrzunehmen braucht Acht­samkeit und Zeit. Zeit, die wir uns oft nicht nehmen und in dessen Folge wir im wahrsten Sinne des Wortes bewusst­los Dinge in uns hineinstopfen.

Erfahrungen mit der EssmeditationIch konnte im Zuge meiner Erfahrungen mit der Essmeditation erkennen, dass das Ge­schmackserlebnis sukzessive die Nahrungs­mittelauswahl beeinflusst. Extreme Geschmä­cker wie übertriebene Süße, Schärfe, Säure nahm ich zunehmend als „Kränkung“ meiner Geschmackssensoren wahr und vermied sie.

Tiere essen Letzter Teil: Barmherziges Essen.VoN BeAtRix teichMANN-WiRth

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Auch ist es leichter, bei einem derart langsa­men bewussten Essen die rechte Menge zu finden und damit nicht erst bei Völle mit der Nahrungsaufnahme zu enden.

Essmeditation konfrontiert uns zunächst mit unserem Leid in Bezug aufs Essen, mit all den heiklen Themen der Gier, des Unbefrie­digt­Seins, des Verlangens und des Versagens. Bleiben wir jedoch dran, eröffnet sich ein Raum der Dankbarkeit und großen Freude über all den Reichtum an Lebens­Mitteln, welche uns die Natur schenkt.

Chozen Bays meint, dass alle 7 Hungerarten zu stillen sind, damit wir ein wahres Ge­fühl von Befriedigung erleben können. Dazu zählen auch der geistige, der Zell­ und der Herzhunger.

Beim geistigen Hunger wirken all die Konzepte, die wir über das Essen haben. Auch die Diskrepanz zu unseren (buddhistischen) Werten und ob dieses Essen im Einklang mit den buddhistischen Richtlinien ist, ist hier bedeutsam.

Was den Zellhunger betrifft, so sprechen Menschen – ihren Fleischkonsum rechtfer­tigend – von einem starken körperlichen Verlangen danach. Dieser Zellhunger ist – so vermute ich – allerdings in Zeiten einer vornehmlich sitzenden Lebensweise sehr selten und wahrscheinlich nur in Zeiten starker Entkräftung spürbar. Der Herzhunger wird durch emotionale Bedürfnisse geweckt und durch Lebensmittel unserer Kindheit, die Tröstung und Besänftigung versprachen, vermeintlich befriedigt. Hier ist eine große Gefahr des Missbrauchs von Nahrungsmitteln gegeben – Nahrung zur Linderung von Angst, Traurigkeit, Leere, Verlust einzusetzen.

Wie wirkt sich meine Nahrung mittel­ und langfristig aus? Auf meine meditative Praxis, meine Aggressionsneigung, meine Stille,

meine Kraft und Lebendigkeit, Trägheit und Durchlässigkeit. Dies alles mit einer wohlwol­lenden und liebevollen Haltung zu erforschen, bewirkt – da bin ich gewiss – einen tief­greifenden Wandel bezüglich unserer Nah­rungsaufnahme und darüber hinaus unserer Lebensweise.

. Verschiedene Aspekte des barmherzigen EssensBarmherziges Essen im Sinne von Thich Nhat Hanh meint ein Essen in Verbundenheit – ein Essen im Bewusstsein, dass die Tiere unsere fühlenden Mitwesen sind. Es ist auch ein Essen im Gewahrsein der Folgen unseres Handelns.

Barmherziges Essen ist für mich darüber hinaus ein Essen, das im umfassenden Sinne gewürdigt wird – indem ich mir beispielswei­se vergegenwärtige, woher es kommt, welche Tätigkeiten damit verbunden waren, welche Naturkräfte gewirkt haben usw.

Barmherziges Essen ist auch ein Essen im Einklang mit meinen Bedürfnissen, mir zu gestatten, meinen Hunger auf allen Ebenen zu stillen und aus einem unbarmherzigen (Diät)­Regime auszusteigen. Ein derart achtsames, bewusstes Essen ist ein wesentlicher Beitrag, mein Leid und das aller fühlenden Wesen zu lindern.

etHIk

Bays, J. ch. (2009). Achtsam essen. Arbor thomas, c. A. (2003). Am tor zur hölle. theseus hanh, t. N. (2010). Alles, was du tun kannst für dein Glück. herder Aivanov, o. M. (2007). Yoga der ernährung. Prosveta carr, A. (1998). endlich Wunschgewicht! Goldmann

Zum Nachlesen

Diese Nahrung ist ein Geschenk des gesamten Universums, des Himmels, der Erde, unzähliger Lebewesen und viel harter, liebevoller Arbeit.

erste essensbetrachtung (thich nhat Hanh, 2010)

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Marina Jahns Augen leuchten und blitzen, wenn sie davon erzählt, dass frühere Schüler beim Vesakh­Fest bei

der Stupa in Wien freudig auf sie zukommen. Sie ist zwar seit 2006 als buddhistische Reli­gionslehrerin schon in Pension, aber ihr Herz scheint immer noch in der Schule zu sein. Begonnen hat die damalige hauptberufliche 3­fach­Mutter 1995, nachdem sie die Annonce „Religionslehrer gesucht“ gelesen und sich gemeldet hatte. Die Theravada­Schülerin und jahrelange ordinierte Huayen­Nonne hatte anfangs zwei und zuletzt rund 100 Schüler in 7 Klassen. Probleme mit der Lernunlust ihrer Schüler hatte sie nie: „Meine schönsten Mo­mente waren, wenn die Kinder maulten ‚Was? Ist’s schon wieder aus?‘“

Aus Marina Jahns Feder stammt auch das Meditations­Anleitungs­Buch für Kinder „Fahrrad, Fußball, Spiegelei“. Leicht lesbar und ansprechend illustriert, ist es derzeit auf dem besten Wege, als Schullehrbuch verwen­det zu werden. Vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend wird anhand der Schülerzahlen pro Jahr ein budgetierter Betrag speziell für Bücher an die ÖBR ge­nehmigt. Diesen Betrag kann die ÖBR dann für Religionsbücher, die sie selbst aussucht, verwenden.

Die Ausbildung der Religionslehrer und ­lehrerinnen wird standardisiert und durch Zusammenarbeit mit den Pädagogischen Hochschulen professionalisiert. Zuständig dafür ist das ÖBR­Präsidium und die beiden Schul­Fachinspektoren Mag. Kurt Krammer für den Westen Österreichs und Mag. Heinz Pusitz für den Osten.

Ausbildung der Religionslehrer„Jetzt kommt mehr pädagogisches Handwerks­zeug in die Lehrerausbildung“, sagt Pusitz, selbst Oberstufenlehrer. Wer Interesse hat, als buddhistischer Religionslehrer zu arbei­ten, bewirbt sich zunächst bei der ÖBR. Die Fachinspektoren geben dann eine Empfehlung an den Sangharat ab, der den oder die Kandi­datIn dann mit einfacher Mehrheit bestätigt oder ablehnt. Voraussetzung ist eine längere buddhistische Praxis sowie der Besuchsnach­

weis des Buddhismus­Fernkurses von Dr. Volker Zotz oder des Buddhismus­Lehrgangs an der Universität Wien, des Dr. Seelawansa Thero, wie auch praktische Erfahrung als „Beiwagerl“. Nächstes Jahr kommt dann noch die Absolvierung ausgewählter Pädagogik­Vorlesungen an der Katholisch­Pädagogischen Hochschule dazu.

Bezahlt werden die Lehrer vom Staat. Alle anerkannten Religionsgemeinschaften nomi­nieren ihre Lehrer selbst, der Staat hat nur in extremen, sorgfältig zu begründenden Aus­nahmefällen ein Einspruchsrecht.

Die Motivation, buddhistischer Religi­onslehrer oder Religionslehrerin zu werden, scheint eindeutig ideell und nicht finanziell motiviert zu sein. Die Begeisterung merkt man auch Karin Ertl an, buddhistische Vorschul­, Volksschul­ und Kooperative Mittelschulleh­rerin in Wien. Insgesamt hat sie 40 Schüler, die nachmittags zentral ins Buddhistische Zentrum am Fleischmarkt kommen, eine Klasse hat sie auch auswärts in einer Wiener Schule. Da zum Buddhismus auch die Medita­tionspraxis gehört, wurde vereinbart, dass ihr Unterricht, wie auch in der Ober­ und Unter­stufe in Wien, nicht in einer offiziellen Schule abgehalten werden muss.

Der UnterrichtBei den Vorschülern und bei den Volksschü­lern beginnt sie den Unterricht mit einer dreifachen Rezitation in deutscher Sprache: „Gute Gedanken, gute Worte, gutes Herz“. Dann folgen noch kurze Rezitationen in Pali, doch vorher dürfen die Kinder noch gemein­sam den Altar schmücken und den Raum herrichten. Je nach Stimmung kann dann eine Fantasiereise folgen oder eine Atemübung, eine Hören­Übung. Sind die Kinder dann, wie sie sagt, „runtergeholt“ aus dem Alltags­stress, folgt die buddhistische „Theorie“. Da gibt es für die Kleinen Geschichten aus der Legendensammlung rund um Buddha, meist Geschichten rund um die Verkörperung bestimmter Eigenschaften in Tiergestalten. Hausübungen gibt es auch, zum Beispiel Bilder, die die Kinder ausmalen, für die sie dann eine Belohnung aus Ertls Geschenkekorb

Buddha in der SchuleBUDDHIStISCHeR ReLIGIOnSUnteRRICHt

VoN PAul MAtuSeK

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bekommen. „Und natürlich singen wir auch noch im Sitzkreis Buddha­Dharma­Sangha“, strahlt Ertl, der man die gelernte leidenschaft­liche Kindergärtnerin ansieht.

Mit den älteren 14­ bis 15­jährigen Schü­lern könne sie, so Ertl, auch über andere Themen reden, etwa über den Film „Little Buddha“, über Reinkarnation, Karma und Ur­sache und Wirkung, die sie gerne mit Domino­steinen demonstriert.

Buddhistische SchuleAb September 2011 nimmt die erste bud­dhistische Privatschule Österreichs ihren Betrieb auf. Die bisherige Montessori­Schule im „Galvani­Schlössel“ im 21. Wiener Bezirk wird offiziell buddhistisch und damit eine konfessionelle Schule. Schulerhalter ist das Naikan­Institut Franz Ritters, die ÖBR gab ihre zustimmende Kenntnisnahme, ist aber of­fiziell nicht für die Schule verantwortlich. Der Vorteil der religiösen Ausrichtung ist, dass der Staat damit die Bezahlung von zwei Lehrern übernimmt. Sonja Pils, die pädagogische Lei­terin, übt in ihrer Schule schon seit Langem jeden Tag die Naikan­Innenschau: Was hat heute jemand für mich getan, was habe ich heute für jemanden getan, welche Schwierig­keiten habe ich heute jemandem bereitet?“

Pflichtfach – Freifach?So wie in jeder anderen Schule gelten hier die gleichen Bedingungen für die An­ und Abmeldung vom Religionsunterricht. Wer in der Schule ein Religionsbekenntnis angibt, für den ist der Religionsunterricht Pflicht. Am Beginn des Schuljahres sind dann fünf Tage

Zeit für die Abmeldung. Kommt ein Schüler nicht in den Unterricht, „redet man halt mit den Eltern“, sagt Oberstufenlehrer Pusitz, „denn vielen Eltern aus dem Ausland sind diese österreichischen Regeln einfach unver­ständlich“.

Das Auffinden der Schüler sei überhaupt, so Pusitz, jedes Jahr zumindest in zwei Bun­desländern ein längeres amtliches Procedere. Am Ende eines Schuljahres muss er in Nie­derösterreich und im Burgenland immer das gleiche Erhebungsformular für buddhistische Schüler an den Landesschulrat mit der Bitte um Weiterleitung an die einzelnen Schulen schicken. Jede Schule, auch die kleinste Volksschule etwa im Waldviertel, antwortet individuell an die ÖBR. Sobald sich in dieser von der Religionsgemeinschaft initiierten Er­hebung drei Schüler zeigen, gibt es Unterricht und bezahlte Unterrichtsstunden für die Leh­rer, wenn sich die Schüler nicht abmelden. Die Herkunft der Schüler ist aus Mischehen, aus Migrantenfamilien, sie sind u. a. Mongo­len, Singhalesen, Chinesen, Thais, Vietname­sen, Tibeter, aber zu etwa einem Drittel auch rein österreichischer Abstammung.

Wie er die unterschiedlichen buddhis­tischen Richtungen dabei unter einen Hut bringe? „Buddha Shakyamunis Biografie, das Konzept des Nicht­Selbst und die Vier Edlen Wahrheiten sind allen gemeinsam“, so Pusitz, „und die Unterschiede erkläre ich durch die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen im Kontext ihrer Kulturen: Wichtig ist, was konkret im Leben für die eigene spirituelle Entwicklung nützt. Das buddhistische Wissen ist ein Heilswissen.“

BUDDHIStISCHeR ReLIGIOnSUnteRRICHt

„Meine schönsten Momente waren, wenn die Kinder maulten: ‚Was? Ist’s schon wieder aus?‘“

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14 Buddhismus in Österreich 4 | 2011

eHRUnG

Am 16. Juli 2010 hat der oberste Sangha Sri Lankas – „The Sri Lanka Ramanna Chapter of Mahasangha“ – entschie­

den, neben den bisher üblichen Ehrungen für verdienstvolle Mönche in Übersee auch zwei Laienpraktizierende mit dem ehrenvollen Titel eines „Jathyantara dharmaduta wansa pradee­pa“ auszuzeichnen. Diese Ehrungen wurden bis zuletzt nur an Ordinierte erteilt, die sich in Übersee bei der Verbreitung des Dharma ver­dient gemacht hatten. Erstmals wurden auch Laien mit dieser hohen Auszeichnung geehrt. Einer davon war Dr. Wolfgang Alkier, der vor allem, und in aller Stille und Bescheidenheit, besonders unterstützend, den Buddhadham­ma aus Sri Lanka gefördert hat und fördert. Der andere der beiden ausgezeichneten Laien bin ich, und ich habe meine Verdienste, die zu dieser Auszeichnung geführt haben, sicher und absichtlich nicht in aller Stille erworben. Ob sie in Bescheidenheit erworben wurden, überlasse ich anderen zu beurteilen, hoffe aber, dass es so ist. Die Stille ist zwar ein wesentli­cher Teil der buddhistischen Praxis, aber wenn es darum geht, den Dharma in unserer Gesell­schaft zu fördern, den Suchenden anzubieten und zu entwickeln, dann kann das nicht immer im Stillen geschehen. Ich hoffe, es geschah und geschieht zwar nicht im Stillen, aber mit angebrachtem Respekt und in Würde.

Die Verleihung der Auszeichnung fand am 8. Juli 2011 in Colombo statt und wurde mit großem Zeremoniell, unter Teilnahme hoher und höchster politischer sowie buddhistischer Persönlichkeiten, abgehalten. Im Vorfeld der Verleihung hatten – nur wir Österreicher – ein halbstündiges Treffen mit dem Staatspräsiden­ten von Sri Lanka.

Ich habe im letzten Newsletter bereits einige Gedanken zum Thema „Ehrungen von Buddhisten“ formuliert und habe diesen nichts Neues hinzuzufügen. Für mich persön­lich bedeutet diese erhaltene Ehrung aus zwei Gründen sehr viel: Erstens liegt die Wurzel meines „Buddhist­Seins“ in einer ersten Begegnung mit dem Dharma bei einer Reise durch Sri Lanka vor inzwischen 32 Jahren und zweitens bedeutet es für mich die Bestätigung, dass meine Arbeit doch im Wesentlichen der

Förderung eines authentischen Buddhismus entspricht. Es ist keine leichte Aufgabe für einen im westlich­christlichen Kontext auf­gewachsenen Menschen, die Philosophie des Dharma möglichst authentisch zu vertreten und umzusetzen. Ich bin daher für diese Be­stätigung sehr dankbar. Ich möchte aber meine Dankbarkeit dafür nicht nur dem ehrwürdigen Bhante Seelawansa gegenüber zum Ausdruck bringen, der dafür verantwortlich ist, dass mein Tun überhaupt in Sri Lanka wahrgenom­men wird, sondern auch gegenüber ganz vie­len anderen Menschen. Ich denke, dass in den letzten 5 Jahren, während der laufenden Präsi­dentschaft, sehr viele heilsame Entwicklungen für den Buddhismus in Österreich begonnen haben, aufbauend auf ein gutes bestehendes Fundament unserer Vorgänger. Diese vielfäl­tigen Weiterentwicklungen wären keinesfalls ohne die unermüdliche und engagierte – vor allem auch ausnahmslos ehrenamtliche – Mit­arbeit so vieler Menschen möglich gewesen. Ihnen allen möchte ich an dieser Stelle mei­nen herzlichsten Dank aussprechen – meine Ehrung ist auch die Ihre!

Anerkennung, Ehrung, Dank und Bitte grundsätzlich für und an alle Buddhistinnen und Buddhisten!VoN GeRhARd WeiSSGRAB

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Ein großes Ziel meiner Arbeit konnte ich allerdings bis heute noch nicht verwirklichen: Die Zahl der ÖBR­Mitglieder und damit der offiziellen Buddhistinnen und Buddhisten Österreichs auch der tatsächlichen Zahl der Praktizierenden anzupassen. Nachdem das aufgrund der gesetzlichen Entwicklungen in unserem Land aber immer wichtiger wird (z. B. Mitgliederanzahl als Voraussetzung für staatliche An­ oder Aberkennung), möchte ich die große Bitte formulieren:

Bitte alle Buddhistinnen und Buddhisten dem Buddhismus beitreten!Es bedarf nur einer formellen Erklärung, die von unserer Homepage heruntergeladen werden kann, und wir werden nie einen „Kir­chenbeitrag“ einheben!

Dieses offizielle Bekenntnis zum Bud­dhismus führt zwar keinen Schritt näher der Erleuchtung, aber es stärkt die Position des Buddhismus in unserem Land. Wenn wir von unserer Lehre überzeugt sind, dann müsste uns diese Stärkung doch ein Anliegen sein!

Das Archiv ist Teil des buddhistischen kulturellen Gedächtnisses und arbei­tet mit den Mitteln und Methoden der Kulturwissenschaften. Zum einen werden Daten zur Geschichte des österreichischen Buddhismus gesammelt, zum anderen wird die (Re­)Konstruktion des Buddhis­mus reflexiv begleitet.

Ein gutes Beispiel für diesen zweiten Aktivitätsstrang ist das Nachsinnen über das im Westen neu geschaffene Fest „Bud­dhistische Weihnachten“. Hier haben wir den Versuch, eine Resemantisierung eines bereits schon in den nicht­religiösen Bereich diffundierten Festkomplexes vorzunehmen. Es ist das Bestreben da, „Weihnachten“ so zu rekontextualisieren, dass es weder das bestehende Fest der Geburt des Stifters des Christentums noch die alljährlich stattfindende Konsum­/Ge­schenkmassierung bzw. Potlatch mehr ist. In beiden Fällen versuchen Buddhisten, die dieses Fest begehen, als „buddhistisch Weihnachtsfeiernde“, die sowohl das christliche Fest als auch die damit ver­bundene Kulturpraxis umdeuten wollen, einen neuen, buddhistischen Sinngehalt zu transferieren.

Was treibt hier an, was wird gefühlt? Ich kann mir vorstellen, dass hier das „dynamische“ und „deskriptive“ Unbe­wusste (nach J. Assmann) wie auch noch tiefere Dimensionen unseres kulturellen Gedächtnisses im Spiel sind (und damit sprachlich entzogen sind). Gefühle sind hier der wesentliche Faktor, die von po­sitiver Besetzung bis zu dem von Kriste­va erstmals als „Abjektion“ definierten Gefühls reichen können. Viel ist da noch unserer Bewusstheit entzogen.

PS: Bitte beachten Sie den Fragebogen zu „Buddhistische Lebenswelten“ auf der Ar­chivseite auf www.buddhismus­austria.at!

heiNZ PuSitZ KoNtAKt: [email protected]

archivIeW 04

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LeSeRBRIeFe

Zu: tiere essen

Liebe anonyme Schreiberin,

mit diesem Leserbrief möchte ich in erster Linie ein schlechtes Gewissen in Ihnen und bei denjenigen Fleisch­essern erzeugen, die Buddhisten sind. Die Gründe, die gegen den Verzehr von Fleisch sprechen, sind viele und hinlänglich bekannt. Allen. Dass dem Fleischessen trotzdem weiterhin, wider allen besseren Wissens, gehuldigt wird, liegt m. E. in dem Punkt, dass man verstandesmäßig Probleme leicht verdrängen kann. Um die Not der Tiere zu lindern, muss dieses Thema auf eine persönliche Ebene gebracht werden. Das hat Frau Beate Teichmann­Wirth in ihrem Artikel teilweise auch getan.

Wenn Sie, die Redaktion, Leserbriefe wie diesen namentlich nicht genannten aus Heft 3 veröffentlichen, haben Sie den Tieren, nach buddhistischer Sicht der Dinge, keinen guten Dienst erwie­sen.

Hat der Buddha im 8­fachen Pfad bei rechter Tat nicht ahimsa (Nicht­Verletzen, Nicht­Töten) an erste Stelle gesetzt? Was gibt es daran noch „herum­zudeuteln?“ Warum bieten Sie eigent­lich einem im Grunde genommenen unerträglichen Leserbrief Raum? Ist das eine Zeitschrift im Namen Buddhas? Zum erwähnten Leserbrief„Mir tuts im Herzen weh, wenn ich beim Schnitzerl an das Lebewesen, das es war, denke.“ Wie feinfühlig, kann man da nur sagen. Wie stark tut es im Herzen weh? So wie dem Tier? Wie wärs, mittels Meditation das Problem des schlechten Gewissens einfach weg­zuatmen?

Wenn Sie sich vegetarisch schlecht ernährt haben, ist das aber einzig und

alleine Ihre eigene Schuld. Man kann sich vegetarisch ganz leicht ganz ausgewogen ernähren.

Machen Sie sich auch bitte keine Gedan­ken, ob Sie beim Gehen eventuell Insekten und Ameisen zertreten, machen Sie sich lie­ber Gedanken um die wegen Ihnen qualvoll geschlachteten Tiere. Dann erst haben Sie die Berechtigung, sich über die Nachteile des Pflügens zu mokieren.

Auch die Verknüpfung der riesigen Prob­leme indischer Kleinbauern mit dem Töten von Tieren ist eine völlig unlogische, d. h. unsinnige.

Und wenn Sie solche Probleme beim Staubsaugen haben, dann lassen Sie es eben!

Zu schlechter Letzt geben Sie der Hoff­nung Ausdruck, irgendwann in ferner Zu­kunft (!) Mitgefühl entwickeln zu können.

Es ist erstaunlich, welche Ausreden Fleischesser gebrauchen müssen! Mögen wir alle zu rechten Einsichten kom­men!

Wie sagt Tenzin Palmo so schön: „Was ist das Kostbarste, das Du besitzt? Es ist Dein Leben. Und was ist das Kostbarste, das ein Tier besitzt? Sein Leben.“ Mögen ALLE WESEN glücklich sein!

Wolfgang [email protected]

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CARtOOn

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Mila khyentse Rinpoche Buddhistische Lichtwege Nr. 3

Ort: Falkstraße 26, 6020 InnsbruckDatum: 17., 18., 19. Oktober, 2011, 19.30–21.30

Mila Khyentse Rinpoche ist ein französischer tulku, der schon in seiner Jugend als Wieder-geburt eines tibetischen Meisters anerkannt wurde. der große dzogchen-Meister tertön Pema tötrengsel Rinpoche erkannte ihn als großen Bodhisattva und erwählte ihn als seinen Nachfolger und thronhalter.

in seinen Seminaren zeigt Rinpoche geistige und körperliche Methoden, die dem Schüler erlauben, seine theoretischen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. Sein unterrichtsstil ist spontan, direkt, herzlich und humorvoll.

Weitere Informationen: www.milakhyentse.com oder [email protected]

die lehRRedeNSAMMluNGeNdeS PĀliKANoNSDie ältesten Überlieferungen des Buddhismusdie textsammlungen des Pâlikanons sind bis heute die genaueste Überlieferung der ur-sprünglichen lehren des Buddha. es finden sich darin die zeitlos bestehenden Grund-wahrheiten über das entstehen allen leidens und über den Weg, der zur Befreiung von allem leiden führt, wie es der Buddha selber dargelegt hat. Für alle, die sich einen umfas-senden einblick in die lehren des Buddha erarbeiten wollen, sind sie die Grundlage, die zu eigener tiefer einsicht führt. Allen Schulen des Buddhismus sind die ursprünglichen lehrunterweisungen des Buddha Ausgangs-punkt ihrer Überlieferung und Praxis.

Bitte fordern Sie unverbindlich unser Gesamt-programm an oder informieren Sie sich unter: www.buddhareden.de

Verlag Beyerlein & SteinschulteD-95236 Stammbach, HerrnschrotTel. 0049/9256/460, Fax: 8301E-Mail: [email protected]

Chan Mi Qigong mit Meisterin Jiang Xue YingMeisterin Jiang xue Ying aus Zhejiang/VR china unterrichtet seit vielen Jahren chan Mi Qigong in zahlreichen Seminaren in china, u. a. an der universität Peking, im südostasiatischen Raum und in deutschland. diese Seminare sind eine einmalige Gelegenheit, authentisches chan Mi Qigong direkt von der Meisterschülerin und Assistentin von chan Mi Qigong-Großmeister liu han Wen zu lernen.

1.–2. Oktober 2011, Fleischmarkt 16, 1010 Wien eUR 138,–Hui Gong und Basisübungen für Anfänger und Fortgeschrittene die Basisübungen sind die Grundlage aller chan Mi Gong-Methoden und der einstieg in das um-fassende lehr- und Übungssystem des chan Mi Qigong. durch sanfte Bewegungen wird das Qi im Bereich der Wirbelsäule aktiviert. ein harmonischer, aktivierender wie auch ausgleichender Qi-Fluss kommt in Gang, löst körperliche wie geistige Verspannung und trägt wesentlich zur erhöhung unse-res ganzheitlichen Wohlbefindens bei. hui GoNG ist die chan Mi Qigong-Weisheitsübung. Sie ermöglicht es, unsere intellektuelle und spirituelle Kapazität zu erhöhen; fördert Gedächtnis- und Konzentrationsvermögen.

3.–4. Dezember 2011, Fleischmarkt 16, 1010 Wien eUR 138,–Min Xin Fa und Basisübungen für Anfänger und FortgeschritteneMin Xin Fa ist eine Methode zur Selbsterkenntnis und erleuchtung des herzens. diese Methode ermöglicht uns, durch besondere Mudren, Mantren und Vorstellungen eine Brücke zur energie des universums aufzubauen und diese energie mit unserem herzbereich aufzunehmen. diese energie hilft uns, unsere Fähigkeiten zu steigern und zu erweitern sowie unsere Gesundheit und Konstituti-on zu verbessern.

Auskunft und Anmeldung: tel. 0676/456 77 88

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Übungsgruppe „Gewaltfreie Kommunikation“ (GFK) nach Marshall B. Rosenberg – ab Oktober 2011

Inhalte:die zentralen Fragen der GFK sind „Was ist lebendig in uns? Was können wir tun, um unser Leben zu bereichern?“ Welche Antworten auch kommen: immer geht es darum, eine mitfühlende Verbindung zu sich und anderen aufzubauen!in Übungsgruppen werden Situationen aus dem alltäglichen leben eingebracht. Verschiedene Me-thoden, beispielsweise Rollenspiele, das „GfK-tanzparkett“ und das 4-Schritte-Modell unterstützen den Prozess. Mir persönlich ist Achtsamkeit und vertieftes Zuhören („deep listening“) ein wichtiges Anliegen.

Ort und Beginnzeiten: „der mittlere weg“ – Biberstraße 9/2, 1010 Wien, 14-tägig Freitag 9.30–12 uhr, 1. termin 14. Oktober 2011, 2. termin 28. Oktober usw. Vorkenntnisse zum thema „Gewaltfreie Kommunikation“ sind hilfreich, aber nicht voraussetzend bzw. ersuche ich um vorherige Abklärung mit mir!

Informationen/Anmeldung (telefonisch ab 7. 10.)Mag. peter pressnitz, syst. Sozial- und Bildungsmanager, trainer im netzwerk Gewaltfreie kommu-nikation Austria – www.gewaltfrei.at Kontakt: tel. 06991/470 00 52 oder [email protected] Ich freue mich auf Ihr/Dein kommen! Empathie ist das wertvollste Geschenk, das sich Menschen machen können. (M. Buber)

Seminare mit Volker Zotz in Wienprof. Dr. volker Zotz, Autor von „Mit Buddha das Leben meistern“, lebt in Indien und europa.

Weisheit und praxis des I Ging nach Lama A. Govinda Archetypen und Strukturen des bewussten lebens: Meditative Zugänge zum alten orakel-buch im licht der Philosophien Nâgârjunas und heraklits. – 14.–16. 10. 2011

Sterben, tod und Wiedergeburtdie Wahrheit der Vergänglichkeit weder ver-drängen noch dramatisieren. Wer ihre Gesetze versteht, betritt eine angstfreie dimension des daseins. – 4.–6. 11. 2011

Gastvortrag Dr. Armin Gottmann: Lama Anagarika Govinda – Wegbereiter eines westlichen BuddhismusÜber den Gelehrten und Mystiker, dessen le-bensweg und buddhistische Praxis die Spirituali-tät Asiens und europas vereinte. Armin Gott-mann ist persönlicher Schüler und dharma-erbe lama Govindas. – 11. 11. 2011, 19 uhr

kann man wirklich „Buddhist“ sein? Vom groben unfug und tiefen Sinn der etiket-ten. Praktische Anregungen zur interkulturellen Spiritualität ohne Scheuklappen. 2. 9., 23. 9., 30. 9., 7. 10. 2011

Mein Schwindelkarussell oder: Was ist Wahr-heit? Wer noch lügen kann, ist zu allem Schlechten fähig, lehrte der Buddha. doch kann man über-haupt die Wahrheit kennen? Strategien zum umgang mit der eigenen Verlogenheit.28. 10. 2011; 19–22 uhr

tantra – philosophie und praxis „Alles, was ich tue, kann mir zum Mittel der Befreiung werden.“ dieses Prinzip des buddhis-tischen tantra ist leicht gesagt, aber auch leicht getan, wenn man es nur wagt.18. 11., 25. 11. 2011, 19–22 uhr

Ausführliche Infos: www.komyoji.at | [email protected] | tel. 0676/731 77 70 veranstaltungsort: Fleischmarkt 16, 1010 Wienkomyoji fördert geistige Begegnungen europas mit Asien auf interkonfessioneller Basis.

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Abendvortrag Geshe Soepa7. 12. 2011 19–21 Uhr

Tiere essen?Was Buddha dazu sagte

„ist es so, dass die Buddhas wegen der Bud-dha-Natur kein Fleisch zu sich nehmen?“ der erhabene sprach: „Genauso ist es, Manjushri. in der Reihe von leben gibt es kein Wesen, das nicht unsere Mutter, unser Vater gewesen ist.“ (Angulimala-Sutra) Geshe-la wird uns, aus buddhistischer Sicht, Gründe darlegen, kein Fleisch zu essen. Geshe-la, 1955 in tibet geboren, vegan lebend, ist ein tibetischer Gelehrter und Me-ditationsmeister mit dem titel eines lharampa Geshe (höchster Grad der Ausbildung). Seit Jahren erforscht er buddhistische Sutrentexte zu diesem thema und gab zwei Broschüren in verschiedenen Sprachen dazu heraus.in englisch mit deutscher Übersetzung.

Auf Spendenbasis Info: E-Mail: [email protected], www.gelug.atOrt: PLC Gelug Zentrum, Serviteng. 15, 1090 Wien

Buddha­Natur – verborgen in unserem GeistAbendvortrag & Seminar, 2.–4. 12. 2011Wenn all unsere Verwirrungen und Verblen-dungen, die den Geist zeitweilig verdunkeln, beseitigt sind, tritt unsere Buddha-Natur zu tage. Sinn und Zweck buddhistischer Übun-gen liegen darin, diese grundlegende reine Natur – unseren größten Reichtum – in uns wahrzunehmen und zum leben zu erwe-cken. Geshe-la benutzt dazu den text „in the praise of dharmadhatu“. (Nagarjuna) Auch für interessierte Anfängerinnen.Geshe Soepa, 1955 in tibet geboren, tibeti-scher Gelehrter und Meditationsmeister mit dem titel eines lharampa Geshe (höchster Grad der Ausbildung) besucht uns regelmä-ßig seit 12 Jahren. S.h. dalai lama ist sein Root Guru. englisch, deutsche Übersetzung.2. 12. 2011, 19–21; 3. 12. 2011, 10–17.30 Uhr; 4. 12. 2011, 10–13 Uhr. Empf. UKB: Vortrag: € 12,– | Seminar: € 75,– inkl. veg. Mittagssup-pe (am Sa.) | Vortrag & Seminar: € 80,– | MG (€ 70,–) (Erm. mögl.). Ort: PLC Gelug Zentrum, Serviteng. 15, 1090 Wien, www.gelug.at

Buddhismus entdeckenStudien- und Meditationslehrgang einstieg ist bei jedem Modul möglich

der 2-jährige lehrgang in 13 Modulen ermög-licht eine solide Grundlage für die Ausbildung im Mahayana-Buddhismus. das erlernte wird in der Meditation und im Austausch unterein-ander überprüft und kann dann im täglichen leben sinnvoll und gewinnbringend integriert werden. Jedes Modul umfasst 6–7 Abende und zur Vertiefung einen Klausurtag. themen: mein Geist und sein Potential / wie meditiert man / darstellung des Pfades / der, die spiri-tuelle lehrerin / tod & Wiedergeburt 6. 9.–11. 10.; Karma 18.10.–29.11.; Zuflucht zu den drei Juwelen / eine tägliche Praxis aufbauen / Samsara & Nirvana / Bodhicitta / Probleme umwandeln / Weisheit / tantra.

Dienstag: 19–21, Kursgebühr: € 40,– (MG € 25,–) pro Modul & schriftlichen Unterlagen Panchen Losang Chogyen (PLC- FPMT) Serviteng. 15, 1090 WienVorinfo: Andrea Husnik, Tel. 01/479 24 22, [email protected], www.gelug.at

Stephan (pende) Wormland

Achtsamkeit und Mit­gefühl im täglichen LebenAbendvortrag & Seminar, 4. 11./6. 11. 2011

Wie unterstützen uns buddhistische Metho-den im Alltag und in unseren Beziehungen? An diesem Wochenende erlernen wir Übungen, die uns helfen, eine wache und anteilnehmende Präsenz uns selbst und anderen gegenüber zu entwickeln. Geeignet für Anfängerinnen und Praktizierende.Stephan, in deutschland geboren, war als klinischer Psychologe tätig. er übt seit über 26 Jahren in verschiedenen spirituellen traditionen und lebte 14 Jahre als tibetisch-buddhistischer Mönch. derzeit ist er resident lehrer im FPMt Zentrum in Kopenhagen.

4. 11. 2011, 19–21; 5. 11. 2011, 10–18 Uhr; 6. 11. 2011, 10–13 Uhr. Empf. UKB: Vortrag: € 12,– | Seminar: € 70,– inkl. veg. Mittagssuppe (am Sa.) | Vortrag & Seminar: € 75,– | MG (€ 65,–) (Erm. mögl.)Ort: PLC Gelug Zentrum, Serviteng. 15, 1090 Wien [email protected]; www.gelug.at

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21www.buddhismus-austria.at

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Karma Kagyü Sangha Wien

BUDDHISMUSauthentisch & zeitgemäß

kkS Wien, Buddhistisches Zentrum, Fleischmarkt 16, 2. Stock, tür 23, 1010 Wienwww.karma-kagyu.at, e-Mail: [email protected]

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Wöchentliche Meditationen – unter Anleitung gemeinsam üben; für alle interessiertenJeden di., 19.30–ca. 21 uhr: Meditation der Geistesruhe, Herz-Sutra-Rezitation, davor kurzvortrag Jeden do., 19.30–ca. 21 uhr: Meditation auf Chenresig, den Buddha des Mitgefühls; kurzvortrag ___________________________________________________________________________________

Hatha-Yoga – eine Möglichkeit, Körper und Geist zu schulen, eine ideale ergänzung zur Meditati-onspraxis, mit Mag. Barbara Bauer. Für Anfänger und Wiedereinsteiger! Zeiten: dienstag, 17.45 bis 19.15 uhr (ab 25. 10.) (details siehe www.karma-kagyu.at)___________________________________________________________________________________

vorträge – eine Gelegenheit, einblicke in Sicht und Praxis des Buddhismus zu gewinnenBeginn: 19.30 uhr (siehe auch die jeweiligen Seminare: www.karma-kagyu.at)Mi., 5. okt., Buddhismus – eine einführung, Mag. Alexander Draszczyk Fr., 14. okt., Offenes Herz – freier Geist, Lama Öser Bünker (Seminar 15./16. 10.)Mi., 26. okt., Die vier Lehren von Gampopa, Beru Khyentse Rinpoche (Achtung: 17 uhr; Seminar 26./27. 10.)Fr., 28. okt., tibetische Heilkunst – das Zusammenspiel von körper und Geist, Dr. Florian PlobergerFr., 25. Nov., Schritte in die Freiheit des Herzens, Lama Irene (Seminar 26./27. 11.)do., 15. dez., Weisheit & Mitgefühl: die Meditation auf Chenresig, Lama Francis (Seminar 16.–18. 12.)___________________________________________________________________________________

einführungskurs – eine Gelegenheit, sich einen allgemeinen Überblick über den Buddhismus zu verschaffen und einfache Übungen, auch für zuhause, kennenzulernen. Natürlich ist auch Zeit zum gemeinsamen Üben und für diskussion. Mag. Alexander DraszczykHerbstkurs, Okt. 2011: Mi., 5. 10.; Mo., 10. 10.; Mi., 12. 10. und Mo.,17. 10., jeweils 19.30 bis ca. 21.30 uhr___________________________________________________________________________________

BUDDHISMUS! ein Intensivkurs mit Mag. Tina Draszczyk (10 Abende)dieser Kurs soll eine gemeinsame entdeckungsreise in theorie und Praxis der zeitlos gültigen und daher kulturunabhängigen lehren des Buddhismus sein. Ziel dieses Kurses ist es, mit buddhisti-schen Methoden so vertraut zu werden, dass man sie für das eigene leben nützen kann. Jeweils Mi., 18.30 bis ca. 21 uhr, 10 Abende vom 2. Nov. 2011 bis 25. Jän. 2012 (mit Weihnachts-pause), details siehe www.karma-kagyu.at___________________________________________________________________________________

Seminare – eine Gelegenheit, sich umfassende Kenntnisse über den buddhistischen Weg anzueig-nen und mit anderen gemeinsam zu üben (details und weitere Seminare: siehe www.karma-kagyu.at).Mi. 26.–do. 27. okt. 2011: Die vier Lehren von Gampopa mit Beru Khyentse Rinpochein nur vier Sätzen fasst der Autor – Gampopa, einer der großen Vorväter der Kagyü-tradition – die gesamte entwicklung zusammen, die Praktizierende auf ihrem Weg durchlaufen (details siehe www.karma-kagyu.at). Zeiten: Mi., 26. 10., und do., 27. 10., jeweils um 17 und 19.30 uhr___________________________________________________________________________________

Übungstage – eine Gelegenheit für gemeinsame Praxis und Austausch (details: siehe www.karma-kagyu.at).Sa., 8. 10. 2011, Sa., 5. 11. 2011, Sa., 21. 1. 2012, Sa., 25. 2. 2012, jeweils von 15 bis ca. 19 uhr

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22 Buddhismus in Österreich 4 | 2011

ÖBR-veRAnStALtUnGen OktOBeR BIS DeZeMBeR 2011

BeGInn enDe veRAnStALtUnG LeiterIn veRAnStALteR (siehe S. 24/25) & kOntAkt teLeFOn e-MAIL

eInFÜHRUnG01.10. 15:00 01.10. 18:00 Meditieren lernen im Shambhala-Zentrum,

Vortrag, Meditieren, Diskussion Shambhala­Meditationszentrum 4

03.10. 18:00 03.10. 19:00 Praxis des Senkobo-Buddhismus Hartl-Margreiter Osho NyoRen Senkozan Stadtdojo Wien 13 07486/8513 [email protected]. 19:00 04.10. 21:15 Studier-/Meditationsprogramm Andrea Husnik Panchen Losang Chogyen Gelug­Zentrum (PLC) 15 01/479 24 22 [email protected]. 19:30 05.10. 21:00 Buddhismus – eine Einführung Alexander Draszczyk Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10 0680/554 72 10 info@karma­kagyu.at06.10. 18:30 09.10. 13:00 Metta – Vipassana-Meditation Tilo Rom Buddhistisches Zentrum Scheibbs 3 0676/629 91 5808.10. 11:00 08.10. 12:30 Zen-Schnuppern (Zen-Praxis, Diskussion) Paul Matusek Daishin Zendo Wien 21 01/879 57 22 [email protected]. 20:00 08.10. 22:00 Buddhismus im Westen Axel Waltl KKÖ, BZ Murau (im Gesundheitspark Murau) 6 0650/544 47 22 [email protected]. 19:30 10.10. 21:00 Buddhismus – eine Einführung Alexander Draszczyk Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10 0680/554 72 10 info@karma­kagyu.at11.10. 19:00 11.10. 21:15 Studier-/Meditationsprogramm Andrea Husnik Panchen Losang Chogyen (PLC) Gelug­Zentrum 15 01/479 24 22 [email protected]. 19:30 12.10. 21:00 Buddhismus – eine Einführung Alexander Draszczyk Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10 0680/554 72 10 info@karma­kagyu.at16.10. 13:00 16.10. 17:00 Tag der offenen Tür KKÖ, BZ Salzburg 6 0650/895 01 13 bz­[email protected]. 19:30 17.10. 21:00 Buddhismus – eine Einführung Alexander Draszczyk Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10 0680/554 72 10 info@karma­kagyu.at18.10. 19:00 29.11. 21:00 Modul 6: alles über Karma, Studier- und

MeditationsprogrammAndrea Husnik Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 01/479 22 24 [email protected]

21.10. 23.10. Zen-Einführung Mathias Köhl Buddhistisches Zentrum Scheibbs 3 07482/424 12 [email protected]. 18:00 01.11. 13:00 Vipassana-Meditation mit Yoga Ursula Lyon Buddhistisches Zentrum Scheibbs 302.11. 18:00 30.11. 20.00 Buddhismus kurz & bündig – 5 Abende, leicht

verständliche EinführungAndrea Husnik Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected]

03.11. 19:00 03.11. 20:45 Einführung in die Herzmeditation Tilo Rom Theravada­Schule, Buddhistisches Zentrum, 1. Stock 5 0676/629 91 5805.11. 11:00 05.11. 12:30 Zen-Schnuppern (Zen-Praxis, Diskussion) Paul Matusek Daishin Zendo Wien 21 01/879 57 22 [email protected]. 15:00 05.11. 18:00 Meditieren lernen im Shambhala-Zentrum,

Vortrag, Meditieren, Diskussion Shambhala­Meditationszentrum 4

09.11. 18:00 09.11. 20.00 Buddhismus kurz & bündig- 5 Abende, leicht verständliche Einführung

Andrea Husnik Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected]; www.fpmt­plc.at

11.11. 19:00 11.11. 22:00 Buddhismus im Westen Rosi Fischer KKÖ, BZ Villach 6 0664/410 66 70 [email protected]. 18:00 16.11. 20:00 Buddhismus kurz & bündig – 5 Abende, leicht

verständliche EinführungAndrea Husnik Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected];

www.fpmt­plc.at26.11. 20:00 26.11. 22:00 Wie wirkt Meditation? Christoph Teufel KKÖ, BZ Wien 6 01/263 12 47 bz­[email protected]. 10:00 27.11. 17:00 Alexandertechnik und Meditation Thomas Cook Meditationszentrum – der mittlere weg 0650/420 30 20 tom@ruecken­dynamik.at10.12. 11:00 10.12. 12:30 Zen-Schnuppern (Zen-Praxis, Diskussion) Paul Matusek Daishin Zendo Wien 21 01/879 57 22 [email protected]. 15:00 10.12. 18:00 Meditieren lernen im Shambhala-Zentrum,

Vortrag, Meditieren, Diskussion Shambhala­Meditationszentrum 4

14.12. 18:00 14.12. 19:00 Praxis des Senkobo-Buddhismus Hartl-Margreiter Osho NyoRen Senkozan Stadtdojo Wien 13 07486/85 13 [email protected]. 20:00 17.12. 22:00 Meditation im Diamantweg-Buddhismus Bernhard Lindner KKÖ, BG Bludenz 6 0699/11 07 41 98 [email protected]äGe01.10. 20:00 01.10. 22:00 Die buddhistische Zuflucht Heike & Gerhard Bucher KKÖ, BG Steyr 6 0650/300 84 26 [email protected]. 17:30 04.10. 18:45 Vortrag: Buddhismus kennenlernen Monika Eisenbeutel TDC Salzburg 16 0664/110 27 02 info@tdc­buddha.at14.10. 20:00 14.10. 22:00 Der stufenweise Weg Astrid Poiet-Bernhard KKÖ, BZ Graz 6 0316/67 07 00 bz­[email protected]. 15:00 15.10. 22:00 Die Grundübungen – der stufenweise Weg Manfred Maier KKÖ, BZ Bregenz 6 05574/445 96 [email protected]. 19:30 Tibetische Heilkunst, das Zusammenspiel von

Körper und GeistFlorian Ploberger Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10

04.11. 19:00 04.11. 19:00 Achtsamkeit und Mitgefühl im täglichen Leben Stephan (Pende) Wormland Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected]; www.fpmt­plc.at

05.11. 20:00 05.11. 22:00 Buddhismus – zeitlose Werte, dauerhaftes Glück Axel Waltl KKÖ, BZ Innsbruck (im Café Katzung, Innsbruck) 6 0681/10 76 93 62 [email protected]. 17:30 15.11. 18:45 Vortrag: Buddhismus kennenlernen Monika Eisenbeutel TDC Salzburg 16 0664/110 27 02 info@tdc­buddha.at02.12. 19:00 02.12. 19:00 Buddha-Natur – verborgen in unserem Geist Geshe Soepa Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected]. 19:00 07.12. 19:00 Tiere essen? – was Buddha dazu sagte Geshe Soepa Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected];

www.fpmt­plc.at08.12. Ethisch leben im 21. Jahrhundert?! Geshe Soepa She Drup Ling Graz, Buddhistisches Zentrum 2215.12. 19:30 Die Meditation auf Chenresig, Weisheit &

MitgefühlLama Francis Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10

Page 23: „Chanten bringt Frieden in schweren Zeiten.“buddhismus-austria.at/assets/OeBR-Magazine/oebr-Zeitschrift-2011-4.pdfWann: Kursen. Ausbildung bei denab Dienstag, 4. Oktober 2011 Großmeistern

23www.buddhismus-austria.at

ÖBR-veRAnStALtUnGen OktOBeR BIS DeZeMBeR

BeGInn enDe veRAnStALtUnG LeiterIn veRAnStALteR (siehe S. 24/25) & kOntAkt teLeFOn e-MAIL

eInFÜHRUnG01.10. 15:00 01.10. 18:00 Meditieren lernen im Shambhala-Zentrum,

Vortrag, Meditieren, Diskussion Shambhala­Meditationszentrum 4

03.10. 18:00 03.10. 19:00 Praxis des Senkobo-Buddhismus Hartl-Margreiter Osho NyoRen Senkozan Stadtdojo Wien 13 07486/8513 [email protected]. 19:00 04.10. 21:15 Studier-/Meditationsprogramm Andrea Husnik Panchen Losang Chogyen Gelug­Zentrum (PLC) 15 01/479 24 22 [email protected]. 19:30 05.10. 21:00 Buddhismus – eine Einführung Alexander Draszczyk Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10 0680/554 72 10 info@karma­kagyu.at06.10. 18:30 09.10. 13:00 Metta – Vipassana-Meditation Tilo Rom Buddhistisches Zentrum Scheibbs 3 0676/629 91 5808.10. 11:00 08.10. 12:30 Zen-Schnuppern (Zen-Praxis, Diskussion) Paul Matusek Daishin Zendo Wien 21 01/879 57 22 [email protected]. 20:00 08.10. 22:00 Buddhismus im Westen Axel Waltl KKÖ, BZ Murau (im Gesundheitspark Murau) 6 0650/544 47 22 [email protected]. 19:30 10.10. 21:00 Buddhismus – eine Einführung Alexander Draszczyk Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10 0680/554 72 10 info@karma­kagyu.at11.10. 19:00 11.10. 21:15 Studier-/Meditationsprogramm Andrea Husnik Panchen Losang Chogyen (PLC) Gelug­Zentrum 15 01/479 24 22 [email protected]. 19:30 12.10. 21:00 Buddhismus – eine Einführung Alexander Draszczyk Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10 0680/554 72 10 info@karma­kagyu.at16.10. 13:00 16.10. 17:00 Tag der offenen Tür KKÖ, BZ Salzburg 6 0650/895 01 13 bz­[email protected]. 19:30 17.10. 21:00 Buddhismus – eine Einführung Alexander Draszczyk Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10 0680/554 72 10 info@karma­kagyu.at18.10. 19:00 29.11. 21:00 Modul 6: alles über Karma, Studier- und

MeditationsprogrammAndrea Husnik Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 01/479 22 24 [email protected]

21.10. 23.10. Zen-Einführung Mathias Köhl Buddhistisches Zentrum Scheibbs 3 07482/424 12 [email protected]. 18:00 01.11. 13:00 Vipassana-Meditation mit Yoga Ursula Lyon Buddhistisches Zentrum Scheibbs 302.11. 18:00 30.11. 20.00 Buddhismus kurz & bündig – 5 Abende, leicht

verständliche EinführungAndrea Husnik Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected]

03.11. 19:00 03.11. 20:45 Einführung in die Herzmeditation Tilo Rom Theravada­Schule, Buddhistisches Zentrum, 1. Stock 5 0676/629 91 5805.11. 11:00 05.11. 12:30 Zen-Schnuppern (Zen-Praxis, Diskussion) Paul Matusek Daishin Zendo Wien 21 01/879 57 22 [email protected]. 15:00 05.11. 18:00 Meditieren lernen im Shambhala-Zentrum,

Vortrag, Meditieren, Diskussion Shambhala­Meditationszentrum 4

09.11. 18:00 09.11. 20.00 Buddhismus kurz & bündig- 5 Abende, leicht verständliche Einführung

Andrea Husnik Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected]; www.fpmt­plc.at

11.11. 19:00 11.11. 22:00 Buddhismus im Westen Rosi Fischer KKÖ, BZ Villach 6 0664/410 66 70 [email protected]. 18:00 16.11. 20:00 Buddhismus kurz & bündig – 5 Abende, leicht

verständliche EinführungAndrea Husnik Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected];

www.fpmt­plc.at26.11. 20:00 26.11. 22:00 Wie wirkt Meditation? Christoph Teufel KKÖ, BZ Wien 6 01/263 12 47 bz­[email protected]. 10:00 27.11. 17:00 Alexandertechnik und Meditation Thomas Cook Meditationszentrum – der mittlere weg 0650/420 30 20 tom@ruecken­dynamik.at10.12. 11:00 10.12. 12:30 Zen-Schnuppern (Zen-Praxis, Diskussion) Paul Matusek Daishin Zendo Wien 21 01/879 57 22 [email protected]. 15:00 10.12. 18:00 Meditieren lernen im Shambhala-Zentrum,

Vortrag, Meditieren, Diskussion Shambhala­Meditationszentrum 4

14.12. 18:00 14.12. 19:00 Praxis des Senkobo-Buddhismus Hartl-Margreiter Osho NyoRen Senkozan Stadtdojo Wien 13 07486/85 13 [email protected]. 20:00 17.12. 22:00 Meditation im Diamantweg-Buddhismus Bernhard Lindner KKÖ, BG Bludenz 6 0699/11 07 41 98 [email protected]äGe01.10. 20:00 01.10. 22:00 Die buddhistische Zuflucht Heike & Gerhard Bucher KKÖ, BG Steyr 6 0650/300 84 26 [email protected]. 17:30 04.10. 18:45 Vortrag: Buddhismus kennenlernen Monika Eisenbeutel TDC Salzburg 16 0664/110 27 02 info@tdc­buddha.at14.10. 20:00 14.10. 22:00 Der stufenweise Weg Astrid Poiet-Bernhard KKÖ, BZ Graz 6 0316/67 07 00 bz­[email protected]. 15:00 15.10. 22:00 Die Grundübungen – der stufenweise Weg Manfred Maier KKÖ, BZ Bregenz 6 05574/445 96 [email protected]. 19:30 Tibetische Heilkunst, das Zusammenspiel von

Körper und GeistFlorian Ploberger Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10

04.11. 19:00 04.11. 19:00 Achtsamkeit und Mitgefühl im täglichen Leben Stephan (Pende) Wormland Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected]; www.fpmt­plc.at

05.11. 20:00 05.11. 22:00 Buddhismus – zeitlose Werte, dauerhaftes Glück Axel Waltl KKÖ, BZ Innsbruck (im Café Katzung, Innsbruck) 6 0681/10 76 93 62 [email protected]. 17:30 15.11. 18:45 Vortrag: Buddhismus kennenlernen Monika Eisenbeutel TDC Salzburg 16 0664/110 27 02 info@tdc­buddha.at02.12. 19:00 02.12. 19:00 Buddha-Natur – verborgen in unserem Geist Geshe Soepa Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected]. 19:00 07.12. 19:00 Tiere essen? – was Buddha dazu sagte Geshe Soepa Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected];

www.fpmt­plc.at08.12. Ethisch leben im 21. Jahrhundert?! Geshe Soepa She Drup Ling Graz, Buddhistisches Zentrum 2215.12. 19:30 Die Meditation auf Chenresig, Weisheit &

MitgefühlLama Francis Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10

Page 24: „Chanten bringt Frieden in schweren Zeiten.“buddhismus-austria.at/assets/OeBR-Magazine/oebr-Zeitschrift-2011-4.pdfWann: Kursen. Ausbildung bei denab Dienstag, 4. Oktober 2011 Großmeistern

24 Buddhismus in Österreich 4 | 2011

ÖBR-veRAnStALtUnGen OktOBeR BIS DeZeMBeR 2011

BeGInn enDe veRAnStALtUnG LeiterIn veRAnStALteR (siehe S. 24/25) & kOntAkt teLeFOn e-MAILkURSe04.10. 19:00 04.10. 20:15 Kurs: Meditation für AnfängerInnen Monika Eisenbeutel TDC Salzburg 16 0664/110 27 02 info@tdc­buddha.at04.10. 19:00 10.10. 13:00 Praxiswoche, Senkobo-Buddhismus Ernst Stockinger Osho Shi Shin Senkozan Sanghe Nembutsu Ji 13 0732/66 80 77 [email protected]. 16:00 09.10. 14:00 Meditation – Ein Weg um mehr Zufriedenheit Lama Tenzin Sangpo Rangjung Yeshe Gomde 17 [email protected]. 09.10. /Buddhismus entdecken/ „Modul 1“ Stephan (Pende) Wormland She Drup Ling Graz, Buddhistisches Zentrum 22 0681/20 49 00 31 info@fpmt­plc.at08.10. 15:30 09.10. 14:00 Die fünf Buddha-Familien Michaela Fritzges KKÖ, BZ Linz 6 0732/68 08 31 [email protected]. 18:00 13.10. 13:00 Vipassana-Meditation Christoph Köck Buddhistisches Zentrum Scheibbs 06991/199 65 0014.10. 19:30 16.10. 13:00 Offenes Herz – freier Geist Lama Öser Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 1013.10. 16.10. Wege der Heilung Lisa Freund Buddhistisches Zentrum Scheibbs 3 07482/424 12 [email protected]. 14:00 15.10. 17:30 Vipassana-Meditation Tilo Rom Theravada­Schule, Buddhistisches Zentrum, 1. Stock 5 0676/629 91 5815.10. 18:00 22.10. 11:00 Achtsamkeitsmeditation Hannes Huber Haus der Stille 06991/235 43 4817.10. 19.10. Vertiefungsseminar in Gewaltfreier

Kommunikation nach Marshall B. RosenbergPia Cornaro Buddhistisches Zentrum Scheibbs 3 07482/424 12 [email protected]

23.10. 09:30 23.10. 13:00 Gebunden und doch frei Ursula Lyon Theravada­Schule, Buddhistisches Zentrum, 1. Stock 525.10. 19:00 25.10. 20:15 Kurs: Meditation für AnfängerInnen Monika Eisenbeutel TDC Salzburg 16 0664/110 27 02 info@tdc­buddha.at26.10. 17:00 27.10. 21:00 Die Vier Lehren von Gampopa Beru Khyentse Rinpoche Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 1005.11. 18:00 05.11. 18:00 Achtsamkeit und Mitgefühl im täglichen Leben Stephan (Pende) Wormland Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected];

www.fpmt­plc.at06.11. 09:30 06.11. 13:00 Wer bin ich nicht? Ursula Lyon Theravada­Schule, Buddhistisches Zentrum, 1. Stock 509.11. 18:30 01.02. 21:00 Buddhismus! Ein Intensivkurs NEU! (jeweils

Mi., 18.30–ca. 21.00)Tina Draszczyk Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10 0680/554 72 10 info@karma­kagyu.at

09.11. 18:30 13.11. 12:30 Achtsamkeitsmeditation Christoph Köck Buddhistisches Zentrum Scheibbs 3 06991/199 65 0010.11. 18:00 13.11. 12:00 Meditationstage Bhante Seelawansa Haus der Stille 5 01/865 34 9111.11. 19:00 11.11. 13:00 Praxiswoche, Senkobo-Buddhismus Ernst Stockinger Osho Shi Shin Senkozan Sanghe Nembutsu Ji 13 0732/66 80 77 [email protected]. 19:00 18.11. 13:00 Praxiswoche, Senkobo-Buddhismus Hartl-Margreiter Osho NyoRen Senkozan Sanghe Nembutsu Do 13 07486/85 13 [email protected]. 15:00 19.11. 19:00 Alltagsbegleitende Praxiswoche Hannes Huber Leitgebgasse 11/21 5 06991/235 43 4815.11. 19:00 15.11. 20:15 Kurs: Meditation für AnfängerInnen Monika Eisenbeutel TDC Salzburg 16 0664/110 27 02 info@tdc­buddha.at20.11. 10:30 20.11. 16:30 Meditieren lernen – ein Übungstag Andrea Husnik Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected]. 18:00 27.11. 13:00 Herzen öffnen Marie Mannschatz Buddhistisches Zentrum Scheibbs 0699/11 48 57 91 [email protected]. 19:30 27.11. 13:00 Schritte in die Freiheit des Herzens Lama Irene Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 1026.11. 27.11. /Buddhismus entdecken/ „Modul 1“ Stephan (Pende) Wormland She Drup Ling Graz, Buddhistisches Zentrum 22 0681/20 49 00 31 info@fpmt­plc.at02.12. 18:00 04.12. 13:00 Die Dämonen füttern Gudrun Binder Buddhistisches Zentrum Scheibbs 0699/11 48 57 91 [email protected]. 10:00 04.12. 13:00 Buddha-Natur – verborgen in unserem Geist Geshe Soepa Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected]. 09:30 04.12. 13:00 Der Mond der Erleuchtung Ursula Lyon Theravada­Schule, Buddhistisches Zentrum, 1. Stock 505.12. 18:00 10.12. 13:00 Sitzen zu Rohatsu Mathias Köhl Buddhistisches Zentrum Scheibbs 07482/424 12,

0699/11 48 57 [email protected]

06.12. 19:00 06.12. 20:15 Kurs: Meditation für AnfängerInnen Monika Eisenbeutel TDC Salzburg 16 0664/110 27 02 info@tdc­buddha.at07.12. 19:00 16.12. 13:00 Praxiswoche, Senkobo-Buddhismus Ernst Stockinger Osho Shi Shin Senkozan Sanghe Nembutsu Ji 13 0732/66 80 77 [email protected]. 19:00 11.12. 11:00 Rohatsu und Erleuchtungstagsfeier Hartl-Margreiter Osho NyoRen Senkozan Sanghe Nembutsu Do 13 07486/85 13 [email protected]. 19:30 18.12. 13:00 Chenresig-Retreat Lama Francis Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 1018.12. 14:00 18.12. 17:30 Die Kraft des Herzens Tilo Rom Theravadaschule, Buddhistisches Zentrum, 1.Stock 5 0676/629 91 5827.12. 18:00 01.01. 13:00 Neujahrs-Retreat Hannes Huber Buddhistisches Zentrum Scheibbs 3 06991/235 43 4830.12. 19:00 06.01. 13:00 Praxiswoche, Senkobo-Buddhismus Hartl-Margreiter Osho NyoRen Senkozan Sanghe Nembutsu Do 13 07486/85 13 [email protected]. 10:00 01.10. 18:30 Tag der offenen Tür TDC Salzburg 1608.10. 15:00 08.10. 19:00 Geistestraining Alexander Draszczyk Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10 0680/554 72 10 info@karma­kagyu.at15.10. 19:00 15.10. 20:00 Vollmond-Puja Bhante Seelawansa Theravada­Schule, Buddhistisches Zentrum, 1. Stock 5 01/865 34 9128.10. 30.10. Das Herzsutra, Teil II Geshe Tashi She Drup Ling Graz, Buddhistisches Zentrum 22 info@fpmt­plc.at05.11. 15:00 05.11. 19:00 Geistestraining Alexander Draszczyk Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10 0680/554 72 10 info@karma­kagyu.at05.11. 19:00 05.11. 20:00 Vollmond-Puja Bhante Seelawansa Theravada­Schule, Buddhistisches Zentrum, 1. Stock 5 01/865 34 9112.11. Tara-Reinigungsnacht Ani Tenzin Jamyang She Drup Ling Graz, Buddhistisches Zentrum 2218.11. 17:00 20.11. 17:00 Zazenkai 18.–20.11. Soiku Roland Graßmück Buddhistisches Zentrum Scheibbs 3 [email protected]. 19:00 10.12. 20:00 Vollmondpuja Bhante Seelawansa Theravada­Schule, Buddhistisches Zentrum, 1. Stock 5 01/865 34 91

Page 25: „Chanten bringt Frieden in schweren Zeiten.“buddhismus-austria.at/assets/OeBR-Magazine/oebr-Zeitschrift-2011-4.pdfWann: Kursen. Ausbildung bei denab Dienstag, 4. Oktober 2011 Großmeistern

25www.buddhismus-austria.at

ÖBR-veRAnStALtUnGen OktOBeR BIS DeZeMBeR

BeGInn enDe veRAnStALtUnG LeiterIn veRAnStALteR (siehe S. 24/25) & kOntAkt teLeFOn e-MAILkURSe04.10. 19:00 04.10. 20:15 Kurs: Meditation für AnfängerInnen Monika Eisenbeutel TDC Salzburg 16 0664/110 27 02 info@tdc­buddha.at04.10. 19:00 10.10. 13:00 Praxiswoche, Senkobo-Buddhismus Ernst Stockinger Osho Shi Shin Senkozan Sanghe Nembutsu Ji 13 0732/66 80 77 [email protected]. 16:00 09.10. 14:00 Meditation – Ein Weg um mehr Zufriedenheit Lama Tenzin Sangpo Rangjung Yeshe Gomde 17 [email protected]. 09.10. /Buddhismus entdecken/ „Modul 1“ Stephan (Pende) Wormland She Drup Ling Graz, Buddhistisches Zentrum 22 0681/20 49 00 31 info@fpmt­plc.at08.10. 15:30 09.10. 14:00 Die fünf Buddha-Familien Michaela Fritzges KKÖ, BZ Linz 6 0732/68 08 31 [email protected]. 18:00 13.10. 13:00 Vipassana-Meditation Christoph Köck Buddhistisches Zentrum Scheibbs 06991/199 65 0014.10. 19:30 16.10. 13:00 Offenes Herz – freier Geist Lama Öser Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 1013.10. 16.10. Wege der Heilung Lisa Freund Buddhistisches Zentrum Scheibbs 3 07482/424 12 [email protected]. 14:00 15.10. 17:30 Vipassana-Meditation Tilo Rom Theravada­Schule, Buddhistisches Zentrum, 1. Stock 5 0676/629 91 5815.10. 18:00 22.10. 11:00 Achtsamkeitsmeditation Hannes Huber Haus der Stille 06991/235 43 4817.10. 19.10. Vertiefungsseminar in Gewaltfreier

Kommunikation nach Marshall B. RosenbergPia Cornaro Buddhistisches Zentrum Scheibbs 3 07482/424 12 [email protected]

23.10. 09:30 23.10. 13:00 Gebunden und doch frei Ursula Lyon Theravada­Schule, Buddhistisches Zentrum, 1. Stock 525.10. 19:00 25.10. 20:15 Kurs: Meditation für AnfängerInnen Monika Eisenbeutel TDC Salzburg 16 0664/110 27 02 info@tdc­buddha.at26.10. 17:00 27.10. 21:00 Die Vier Lehren von Gampopa Beru Khyentse Rinpoche Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 1005.11. 18:00 05.11. 18:00 Achtsamkeit und Mitgefühl im täglichen Leben Stephan (Pende) Wormland Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected];

www.fpmt­plc.at06.11. 09:30 06.11. 13:00 Wer bin ich nicht? Ursula Lyon Theravada­Schule, Buddhistisches Zentrum, 1. Stock 509.11. 18:30 01.02. 21:00 Buddhismus! Ein Intensivkurs NEU! (jeweils

Mi., 18.30–ca. 21.00)Tina Draszczyk Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10 0680/554 72 10 info@karma­kagyu.at

09.11. 18:30 13.11. 12:30 Achtsamkeitsmeditation Christoph Köck Buddhistisches Zentrum Scheibbs 3 06991/199 65 0010.11. 18:00 13.11. 12:00 Meditationstage Bhante Seelawansa Haus der Stille 5 01/865 34 9111.11. 19:00 11.11. 13:00 Praxiswoche, Senkobo-Buddhismus Ernst Stockinger Osho Shi Shin Senkozan Sanghe Nembutsu Ji 13 0732/66 80 77 [email protected]. 19:00 18.11. 13:00 Praxiswoche, Senkobo-Buddhismus Hartl-Margreiter Osho NyoRen Senkozan Sanghe Nembutsu Do 13 07486/85 13 [email protected]. 15:00 19.11. 19:00 Alltagsbegleitende Praxiswoche Hannes Huber Leitgebgasse 11/21 5 06991/235 43 4815.11. 19:00 15.11. 20:15 Kurs: Meditation für AnfängerInnen Monika Eisenbeutel TDC Salzburg 16 0664/110 27 02 info@tdc­buddha.at20.11. 10:30 20.11. 16:30 Meditieren lernen – ein Übungstag Andrea Husnik Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected]. 18:00 27.11. 13:00 Herzen öffnen Marie Mannschatz Buddhistisches Zentrum Scheibbs 0699/11 48 57 91 [email protected]. 19:30 27.11. 13:00 Schritte in die Freiheit des Herzens Lama Irene Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 1026.11. 27.11. /Buddhismus entdecken/ „Modul 1“ Stephan (Pende) Wormland She Drup Ling Graz, Buddhistisches Zentrum 22 0681/20 49 00 31 info@fpmt­plc.at02.12. 18:00 04.12. 13:00 Die Dämonen füttern Gudrun Binder Buddhistisches Zentrum Scheibbs 0699/11 48 57 91 [email protected]. 10:00 04.12. 13:00 Buddha-Natur – verborgen in unserem Geist Geshe Soepa Panchen Losang Chogyen Gelug Zentrum (PLC) 15 [email protected]. 09:30 04.12. 13:00 Der Mond der Erleuchtung Ursula Lyon Theravada­Schule, Buddhistisches Zentrum, 1. Stock 505.12. 18:00 10.12. 13:00 Sitzen zu Rohatsu Mathias Köhl Buddhistisches Zentrum Scheibbs 07482/424 12,

0699/11 48 57 [email protected]

06.12. 19:00 06.12. 20:15 Kurs: Meditation für AnfängerInnen Monika Eisenbeutel TDC Salzburg 16 0664/110 27 02 info@tdc­buddha.at07.12. 19:00 16.12. 13:00 Praxiswoche, Senkobo-Buddhismus Ernst Stockinger Osho Shi Shin Senkozan Sanghe Nembutsu Ji 13 0732/66 80 77 [email protected]. 19:00 11.12. 11:00 Rohatsu und Erleuchtungstagsfeier Hartl-Margreiter Osho NyoRen Senkozan Sanghe Nembutsu Do 13 07486/85 13 [email protected]. 19:30 18.12. 13:00 Chenresig-Retreat Lama Francis Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 1018.12. 14:00 18.12. 17:30 Die Kraft des Herzens Tilo Rom Theravadaschule, Buddhistisches Zentrum, 1.Stock 5 0676/629 91 5827.12. 18:00 01.01. 13:00 Neujahrs-Retreat Hannes Huber Buddhistisches Zentrum Scheibbs 3 06991/235 43 4830.12. 19:00 06.01. 13:00 Praxiswoche, Senkobo-Buddhismus Hartl-Margreiter Osho NyoRen Senkozan Sanghe Nembutsu Do 13 07486/85 13 [email protected]. 10:00 01.10. 18:30 Tag der offenen Tür TDC Salzburg 1608.10. 15:00 08.10. 19:00 Geistestraining Alexander Draszczyk Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10 0680/554 72 10 info@karma­kagyu.at15.10. 19:00 15.10. 20:00 Vollmond-Puja Bhante Seelawansa Theravada­Schule, Buddhistisches Zentrum, 1. Stock 5 01/865 34 9128.10. 30.10. Das Herzsutra, Teil II Geshe Tashi She Drup Ling Graz, Buddhistisches Zentrum 22 info@fpmt­plc.at05.11. 15:00 05.11. 19:00 Geistestraining Alexander Draszczyk Karma Kagyü Sangha, Buddhistisches Zentrum 10 0680/554 72 10 info@karma­kagyu.at05.11. 19:00 05.11. 20:00 Vollmond-Puja Bhante Seelawansa Theravada­Schule, Buddhistisches Zentrum, 1. Stock 5 01/865 34 9112.11. Tara-Reinigungsnacht Ani Tenzin Jamyang She Drup Ling Graz, Buddhistisches Zentrum 2218.11. 17:00 20.11. 17:00 Zazenkai 18.–20.11. Soiku Roland Graßmück Buddhistisches Zentrum Scheibbs 3 [email protected]. 19:00 10.12. 20:00 Vollmondpuja Bhante Seelawansa Theravada­Schule, Buddhistisches Zentrum, 1. Stock 5 01/865 34 91

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26 Buddhismus in Österreich 4 | 2011

20 Buddhistische Gemeinschaft Salzburg

Lehenerstraße 15, 5020 SalzburgTel. 0664/22 37 111 oder Tel. 0699/10 75 97 [email protected]>> Übertraditionell

2 Bodhidharma Zendo Buddhistisches ZentrumFleischmarkt 16/1. Stock, 1010 WienTel. 01/513 38 [email protected]>> Japanischer Buddhismus

3 Buddhistisches Zentrum Scheibbs

Ginselberg 12 3270 Scheibbs/NeustiftTel. 0699/190 496 36 oder Tel. 07482/424 [email protected]>> Übertraditionell

21 Daishin Zen Österreich Währinger Straße 26/Hof, 1090 WienTel. 01/879 57 22 oder Tel. 0650/879 57 22 (Mag. Paul Matusek)[email protected]>> Japanischer Buddhismus

11 Drikung Kagyud Orden Buddhistisches ZentrumFleischmarkt 16/1. Stock, 1010 WienTel. 01/749 42 [email protected]>> Tibetischer Buddhismus

9 Dzogchen Gemeinschaft Österreich*

Buddhistisches ZentrumFleischmarkt 16/1. Stock, 1010 WienHonza Dolensky,Tel. 0660/521 96 [email protected] >> Tibetischer Buddhismus

12 Fo Guang Shan   Sechshauser Straße 50, 1150 WienTel. 0699/18 88 80 [email protected] www.fgs.org.tw>> Tawainesischer Buddhismus

6 Karma Kagyü Österreich* Pfeifferhofweg 94, 8045 GrazTel. 0316/67 07 [email protected] >> Tibetischer Buddhismus

10 Karma Kagyü Sangha*     Fleischmarkt 16/2. Stock, 1010 WienTel./Fax 01/276 23 60, Mobil: 0680/554 72 [email protected] www.karma-kagyu.at>> Tibetischer Buddhismus

26 Karma Samphel Ling     Hollandstraße 14, 1020 WienTel. 0680/324 94 [email protected]>> Tibetischer Buddhismus

25 Lotus Sangha* Yun Hwa Dharma SahKirchengasse 32/201070 WienTel. 0699/19 24 62 94 [email protected]>> Mahayana-Buddhismus

23 Maitreya Institut Gutenstein Blättertal 9, 2770 Gutenstein Tel. 02634/74 17  (Kontakt: Sylvester und Li Lohninger)[email protected] >> Tibetischer Buddhismus

15 Panchen Losang Chogye Gelug-Zentrum  in der Tradition des Dalai Lama             

Servitengasse 15, 1090 WienTel. 0681/20 49 00 [email protected]@gelug.at>> Tibetischer Buddhismus

19 Palpung Yeshe Chökhor Ling Europe

Wiener Straße 333002 Purkersdorf bei WienTel. 0664/81 50 51 30www.palpung.eu>> Tibetischer Buddhismus

24 Pu Fa Meditationszentrum Linz

Hörzinger Straße 62ab4020 Linz Tel. 0732/94 47 [email protected]>> Taiwanesischer Buddhismus

Die Orden und Dharma-Gruppen der ÖBR. Infos über Tradition, Entwicklung und Praxisangebote finden Sie im Jahrbuch der ÖBR, erhältlich im ÖBR-Sekretariat, [email protected]

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27www.buddhismus-austria.at

ÖBR ORDen, GRUppen UnD InStItUte

17 Rangjung Yeshe Gomde               Guth zu Rath, Bäckerberg 18 4644 Scharnstein Tel. 07615/203 [email protected]>> Tibetischer Buddhismus

7 Sayagyi U Ba Khin           IMC Österreich9064 St. Michael/Gurk 6Tel. 04224/28 [email protected]>> Theravada-Buddhismus

13 Senkozan Sanghe Nembutsu Do*

Haupttempel, Bodingbach 913293 Lunz am SeeTel. 07486/85 [email protected]>> Japanischer Buddhismus

4 Shambhala Meditationszentrum

Stiftgassse 15–17, 1070 WienTel. 01/523 32 [email protected] http://wien.shambhala.info/>> Tibetischer Buddhismus

22 She Drup Ling Graz      Griesgasse 2, 8020 GrazAni Tenzin Jamyang  (Beate Zweytick), Tel. 0699/12 15 12 91 [email protected] >> Tibetischer Buddhismus 

14 Österreich Soka Gakkai International       

Kulturzentrum Villa Windisch-GrätzLinzer Straße 452, 1140 WienTel. 01/979 18 [email protected]>> Japanischer Buddhismus

16 Thekchen Dho-ngag Choeling Salzburg

General-Keyes-Straße 25/15020 SalzburgTel. 0664/110 27 02 oder Tel. 0662/42 05 16, [email protected]>> Tibetischer Buddhismus

5 Theravada*                       Buddhistisches ZentrumFleischmarkt 16/1. Stock, 1010 [email protected] >> Theravada-Buddhismus

InStItUte

1 Nipponzan Myohoji – Friedenspagode

Handelskai, Hafenzufahrtsstraße (Höhe Donaurestaurant Lindmayer) 1020 WienTel. 01/726 35 51www.peacepagoda.net>> Japanischer Buddhismus

18 Friedens-Stupa-Institut Pyung Hwa Sa Friedensverein Buddhistischer Tempel

Lindmayerstraße 2, 1020 WienElisabeth Lindmayer Tel. 0664/340 10 [email protected] oder [email protected] >> Übertraditionell

8 Naikan Institut Neue WeltTriftstraße 812821 LanzenkirchenTel. 0664/32 00 688nwi@naikan comwww.naikan.com>> Japanischer Buddhismus

* dieSe GRuPPeN uNd oRdeN deR ÖBR hABeN AKtiVitäteN AN VeRSchiedeNeN StANdoRteN iN ÖSteRReich. detAilS eNtNehMeN Sie Bitte deN WeBSeiteN.

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28 Buddhismus in Österreich 4 | 2011

ÖBR ORDen UnD GRUppen

Wöchentliche Meditationen

BUnDeSLAnD MO DI MI DO FR SA SO WeBADReSSe Bodhidharma Zendo Wien Wien 18.30 06.30 18.30 06.30 18.30 www.bodhidharmazendo.net BZ Wien von KKÖ Wien 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 www.kkoe.atdaishin Zen Österreich Wien 19.00 19.00 www.daishinzen.at dhamma-Zentrum Nyanaponika Wien 18.30 19.00 www.theravada-buddhismus.at drikung Phüntshog chöling Wien 18.30 19.30 www.drikung-orden.at dzogchen Gemeinschaft Wien Wien 19.45 19.45 www.dzogchen.atFo Guang Shan Wien 15.00–16.30 www.fgs.org.twKarma Kagyü Sangha Wien Wien 19.30 19.30 www.karma-kagyu.at Karma Samphel ling Wien 19.00 19.00 www.karma-samphel-ling.at Nipponzan Myohoji – Friedenspagode Wien 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00 www.peacepagoda.net Österreich Soka Gakkai international Wien www.oesgi.orgPanchen losang chogyen, Gelug-Zentrum Wien 18.00, 19.00 19.00 18.00, 19.00 17.00 www.gelug.at Senkozan Stadtdojo Wien Wien 19.00 www.senkobobuddhismus.at Shambhala-Meditationszentrum Wien 19.00 19.00 wien.shambhala.info theravadaschule Wien Wien 19.00 17.30, 19.00 17.30 19.00 www.theravada-buddhismus.at Yun hwa dharma Sah Wien lotus Sangha Wien 06.00 19.00 06.00 19.00 06.00 18.30 www.lotussangha.org/oesterreich/wien.html Buddhistisches Zentrum Scheibbs Niederösterreich 19.00 www.bzs.at Palpung Yeshe chökhor ling europe Niederösterreich 07.00, 18.00 07.00, 18.00 07.00, 18.00 07.00, 18.00 07.00, 18.00 07.00, 18.00 07.00, 11.00, 18.00 www.palpung.eu Senkozan Sanghe Nembutsu do Niederösterreich 20.00 www.senkobobuddhismus.at Yun hwa dharma Sah Wienerwald Niederösterreich 19.00 www.lotussangha.org/oesterreich/wienerwald.html BZ Graz von KKÖ Steiermark 20.00 20.00 www.kkoe.atBZ Judenburg von KKÖ Steiermark 20.00 20.00 www.kkoe.atBZ Murau von KKÖ Steiermark 20.00 www.kkoe.atdrikung lhündrub chö dzong Steiermark 19.00 www.drikung-orden.at She drup ling Graz Steiermark 18.30, 20.00 www.shedrupling.at Vipassana-Gruppe Graz Steiermark 18.30 www.theravada-buddhismus.at BZ linz von KKÖ oberösterreich 20.00 20.00 www.kkoe.atBZ Steyr von KKÖ oberösterreich 20.00 www.kkoe.atdrikung Samten chö Gar oberösterreich 19.00 19.00 www.drikung-orden.at Pu Fa Meditationszentrum oberösterreich 09.00 09.00 09.00 19.30 09.00 15.00 www.ctworld.orgRangjung Yeshe Gomde oberösterreich 19.00 www.gomde.at Senkozan Stadtdojo linz oberösterreich 19.00 www.senkobobuddhismus.at Yun hwa dharma Sah linz oberösterreich 19.30 www.lotussangha.org/oesterreich/linz.html Buddhistische Gemeinschaft Salzburg Salzburg 18.30 19.00 19.00 19.00 www.buddhismus-salzburg.org BZ Salzburg von KKÖ Salzburg 20.00 20.00 20.00 www.kkoe.atthekchen dho-ngag choeling Salzburg 19.00 19.00 www.tdc-buddha.at theravada Gruppe Salzburg Salzburg 19.00 www.buddhismus-salzburg.org/ BZ Villach von KKÖ Kärnten 20.00 www.kkoe.atBZ innsbruck von KKÖ tirol 20.00 20.00 19.00 www.kkoe.atdrikung Ga Shi chö Gar tirol 19.30 www.drikung-orden.at BZ Bludenz von KKÖ Vorarlberg 20.00 www.kkoe.atBZ Bregenz von KKÖ Vorarlberg 20.00 20.00 20.00 www.kkoe.atBZ dornbirn-Markt von KKÖ Vorarlberg 19.30 19.30 www.kkoe.at

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29www.buddhismus-austria.at

BUnDeSLAnD MO DI MI DO FR SA SO WeBADReSSe Bodhidharma Zendo Wien Wien 18.30 06.30 18.30 06.30 18.30 www.bodhidharmazendo.net BZ Wien von KKÖ Wien 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 www.kkoe.atdaishin Zen Österreich Wien 19.00 19.00 www.daishinzen.at dhamma-Zentrum Nyanaponika Wien 18.30 19.00 www.theravada-buddhismus.at drikung Phüntshog chöling Wien 18.30 19.30 www.drikung-orden.at dzogchen Gemeinschaft Wien Wien 19.45 19.45 www.dzogchen.atFo Guang Shan Wien 15.00–16.30 www.fgs.org.twKarma Kagyü Sangha Wien Wien 19.30 19.30 www.karma-kagyu.at Karma Samphel ling Wien 19.00 19.00 www.karma-samphel-ling.at Nipponzan Myohoji – Friedenspagode Wien 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00 www.peacepagoda.net Österreich Soka Gakkai international Wien www.oesgi.orgPanchen losang chogyen, Gelug-Zentrum Wien 18.00, 19.00 19.00 18.00, 19.00 17.00 www.gelug.at Senkozan Stadtdojo Wien Wien 19.00 www.senkobobuddhismus.at Shambhala-Meditationszentrum Wien 19.00 19.00 wien.shambhala.info theravadaschule Wien Wien 19.00 17.30, 19.00 17.30 19.00 www.theravada-buddhismus.at Yun hwa dharma Sah Wien lotus Sangha Wien 06.00 19.00 06.00 19.00 06.00 18.30 www.lotussangha.org/oesterreich/wien.html Buddhistisches Zentrum Scheibbs Niederösterreich 19.00 www.bzs.at Palpung Yeshe chökhor ling europe Niederösterreich 07.00, 18.00 07.00, 18.00 07.00, 18.00 07.00, 18.00 07.00, 18.00 07.00, 18.00 07.00, 11.00, 18.00 www.palpung.eu Senkozan Sanghe Nembutsu do Niederösterreich 20.00 www.senkobobuddhismus.at Yun hwa dharma Sah Wienerwald Niederösterreich 19.00 www.lotussangha.org/oesterreich/wienerwald.html BZ Graz von KKÖ Steiermark 20.00 20.00 www.kkoe.atBZ Judenburg von KKÖ Steiermark 20.00 20.00 www.kkoe.atBZ Murau von KKÖ Steiermark 20.00 www.kkoe.atdrikung lhündrub chö dzong Steiermark 19.00 www.drikung-orden.at She drup ling Graz Steiermark 18.30, 20.00 www.shedrupling.at Vipassana-Gruppe Graz Steiermark 18.30 www.theravada-buddhismus.at BZ linz von KKÖ oberösterreich 20.00 20.00 www.kkoe.atBZ Steyr von KKÖ oberösterreich 20.00 www.kkoe.atdrikung Samten chö Gar oberösterreich 19.00 19.00 www.drikung-orden.at Pu Fa Meditationszentrum oberösterreich 09.00 09.00 09.00 19.30 09.00 15.00 www.ctworld.orgRangjung Yeshe Gomde oberösterreich 19.00 www.gomde.at Senkozan Stadtdojo linz oberösterreich 19.00 www.senkobobuddhismus.at Yun hwa dharma Sah linz oberösterreich 19.30 www.lotussangha.org/oesterreich/linz.html Buddhistische Gemeinschaft Salzburg Salzburg 18.30 19.00 19.00 19.00 www.buddhismus-salzburg.org BZ Salzburg von KKÖ Salzburg 20.00 20.00 20.00 www.kkoe.atthekchen dho-ngag choeling Salzburg 19.00 19.00 www.tdc-buddha.at theravada Gruppe Salzburg Salzburg 19.00 www.buddhismus-salzburg.org/ BZ Villach von KKÖ Kärnten 20.00 www.kkoe.atBZ innsbruck von KKÖ tirol 20.00 20.00 19.00 www.kkoe.atdrikung Ga Shi chö Gar tirol 19.30 www.drikung-orden.at BZ Bludenz von KKÖ Vorarlberg 20.00 www.kkoe.atBZ Bregenz von KKÖ Vorarlberg 20.00 20.00 20.00 www.kkoe.atBZ dornbirn-Markt von KKÖ Vorarlberg 19.30 19.30 www.kkoe.at

ÖBR ORDen, GRUppen UnD InStItUte

die eiNGetRAGeNeN ZeiteN SiNd ANFANGSZeiteN. uNteRStRicheNe teRMiNe: KÖNNeN NuR NAch RÜcKSPRAche Mit deR JeWeiliGeN GRuPPe BeSucht WeRdeN.

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30 Buddhismus in Österreich 4 | 2011

Yoga & MeditationOffene StundenUrsula Lyon, Margit königswieserMo., 10.00–12.00Ursula Lyon, Michaela BergerMeditation & Lehre & Yoga „sampada“Mi., 17.30–19.00Andrea Lachner, Renate putziMi., 19.15–21.00Andrea Lachnerdo., 17.00–18.30elisabeth SiencnikFr., 10.00–11.30Hannes Huber, Renate putziFr., 16.30–18.00Buddhistisches Zentrum WienFleischmarkt 16/1. Stock1010 Wien

Martin krautschneiderdi., 19.00–21.00, auch für AnfängerFr., 6.00–8.00„der mittlere weg“, Biberstraße. 9/21010 Wientel. 01/729 82 66

Qi Gong & Meditationtilo RomMi., 17.00–18.30 Mi., 19.30–21.00„der mittlere weg“, Biberstraße 9/21010 Wientel. 0676/629 91 58

WIEN Association Zen Internationale, Zen Dojo WienKaiserstraße 67–69, 1070 WienHofgebäude 2. Stock/Tür 13Tel. 0699/11 40 42 [email protected], www.zen.or.at

Dharma Sangha Österreich„der mittlere weg“, Biberstraße 9/2, 1010 WienInfo: Michael PodgorschekTel. 06991/479 12 12, [email protected]

InterSein Sangha Wien Zen-Meditation nach Thich Nhat Hanh „der mittlere weg“, Biberstraße 9/2, 1010 WienInfo: Karin Haider, Tel. 0650/917 73 [email protected], www.plumvillage.org

Kyudo Zen-BogenschießenMuko Kyudojo WienSeidengasse 28, 1070 WienInfo: [email protected], Tel. 0676/939 64 36

Ryuun Zen SanghaSchüler von Genso Sasaki Roshi„der mittlere weg“, Biberstraße 9/2, 1010 WienInfo: Daru Huppert, Tel. 0676/551 65 36www.ryu-un-zen.org

OBERÖSTERREICHZen in LinzHonauerstraße 20/1. Stock, Zendo 4020 Linzwww.zeninlinz.atInfo: Brigitte Bindreiter, Tel. 0650/38 52 820 oder Gerhard Urban: Tel. 0664/877 68 85 [email protected]

Daiishin Sangha (Soto Zen)Honauerstraße 20, 1. Stock, Zendo 4020 LinzInfo: [email protected]. 0664/73 39 99 19

Zen in Gmunden (japan. Rinzai Zen)Info: Roshin Ingrid Prinz: [email protected] Tel. 0650/460 30 23

SALZBURG jodo Shin (Reines Land) Buddhismusc/o Friedrich FenzlMerianstraße 29/4/52, 5020 SalzburgTel./Fax: 0662/87 99 51STEIERMARK

Gruppen, die nicht Mitglieder der ÖBR sind

beza

hlte

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eige

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Sakya tsechen Changchub Ling Furth 14, 8524 Bad Gams (Körblergasse 62, 8010 Graz)Info: Inge-Margareta Brenner, Sungrab Woeser, Tel. 0676/32 81 473 (03463/695 15, 0316/35 17 76)www.sakyaling.at, [email protected]

BURGENLANDSaddharma SanghaRabnitztalstraße 12, 7372 KarlInfo: Marina Jahn, Tel. 01/216 44 [email protected]

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Erhältlich über jede gute Buchhandlung oder direkt über den Verlag

Neuausgabe360 S., geb. , 22,50 Euro [D]

ISBN 978-3-942085-18-2

Deutsche Erstausgabeca. 540 S., geb. , 29,90 Euro [D]

ISBN 978-3-942085-17-5

Originalausgabe120 S., geb. , 12,90 Euro [D]

ISBN 978-3-942085-20-5

Neuausgabe208 S., geb. , 16,90 Euro, [D]

ISBN 978-3-942085-16-8

www.edition-steinrich.de

Weisheit und Mitgefühl leben

Frank Zechner

Ein buddhistisches TextbuchHIMMEL OHNE WOLKEN

www.buddhabuch.at

Fachbuchhandlung für Buddhismus und Grenzgebiete

[email protected]

+43 (0) 1 512 71 46Fleischmarkt 16 (im Hof)

A-1010 Wien

Bücher fürs Leben

„Buddhas Geburt“Buch Präsentation und Lesung vom Autor Yoshin Franz Ritter am 4.11.11 um 19:30 imMeditationszentrum „der mittlere weg“ Biberstraße 9/2; 1010 Wien

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32 Buddhismus in Österreich 4 | 2011

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institut für höhere tibetisc

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dien

Tibetzentrum I.I.H.T.S.

Internationales Institut für Höhere Tibetische Studien

TIBETZENTRUM

www.tibetcenter.at

Information und Anmeldung:Tibetzentrum - I.I.H.T.S. | Reiftanzplatz 1 | A-9375 Hüttenberg

Tel.: +43 4263 20084 | Fax +43 4263 20084 50 |[email protected]

Unter der Schirmherrschaft Seiner Heiligkeit des XIV Dalai Lama

Seminare mit Thangka-Meister Dorjee Dhondup Jozama,von der TCV-Thangka-Malschule in Patikuhl, H.P., Indien

Die alte Kunstform der Thangka-Malerei wird seit mehr als 1000 Jahren in Tibet praktiziert. Die Bilder inspirieren aufgrund der Schönheit und vollkommenen Symmetrie ihrer komplexen Symbolik. In unseren Seminaren wird Grundlagenwissen über die Geschichte und Theorie dieser überlieferten Kunst vermittelt; außerdem gibt es praktische Anleitungen und Gelegenheit zur eigenen Betätigung.

Fr/Sa, 21. /22. Oktober 2011:Visionäre Kunst - Einführung in die Tibetische Thangkamalerei

Fr/Sa, 11./12. November 2011:Augen des Mitgefühls - Theorie und Praxis der Tibetischen Thangka-Malkunst

Die Kunst der Tibetischen Thangka-Malerei