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KRZN Administrationshandbuch eVVz Jörg Althoff

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  • KRZN

    AdministrationshandbucheVVz

    Jörg Althoff

  • 23.03.2012 [1]

    InhaltEinführung............................................................................................................................................................... 2Voraussetzungen Domino Server............................................................................................................................ 3

    Hardware, Betriebssystem und Domino ............................................................................................................. 3Mail Routing ........................................................................................................................................................ 3Notes.ini Parameter ............................................................................................................................................ 3Wichtige Verzeichnisse und Dateien für eVVz .................................................................................................... 4

    \Lotus\Domino\jvm\lib\ext ............................................................................................................................ 4\Lotus\Domino\Data\evv................................................................................................................................ 4\Lotus\Domino\Data\domino\html\evvz ....................................................................................................... 5

    Datensicherung ....................................................................................................................................................... 6Voraussetzungen Client .......................................................................................................................................... 7

    Unterstütze Browser ........................................................................................................................................... 7Cookies + JavaScript ............................................................................................................................................ 7Acrobat Reader ................................................................................................................................................... 7Drucker................................................................................................................................................................ 7

    Konfiguration der Umgebung ................................................................................................................................. 8Zugriffsberechtigungen und Rollen ..................................................................................................................... 8Eigenschaften der Anwendung ......................................................................................................................... 10Benutzerverwaltung.......................................................................................................................................... 12

    Einbindung der Benutzerverwaltung in Directory Assist............................................................................... 12Einrichtung von Benutzern............................................................................................................................ 13

    Druckvorlagen ................................................................................................................................................... 15Log-Datei ........................................................................................................................................................... 15Einbindung der eSuite-Datenbanken in eVVz .................................................................................................. 15Die Datei xsp.properties.................................................................................................................................... 16

    Session Timeout ............................................................................................................................................ 17Einstellungen zur HTML Generierung ........................................................................................................... 17Maximale Größe von Datei Uploads ............................................................................................................. 17Festlegung des verwendeten Themas........................................................................................................... 17

    Die Datei evvz.theme ........................................................................................................................................ 18Keine Default Themen benutzen................................................................................................................... 20Einstellungen zur HTML Generierung ........................................................................................................... 20Stylesheet evvz.css ........................................................................................................................................ 21

    Weitere Properties-Dateien in der Datenbank ................................................................................................. 22Links zum Datenschutzgesetz NRW (prop_EvvzLnkDsgNrw.Properties)............................................ 22Einstellungen zu Mandanten und GKZ (prop_EvvzGkz.properties) .................................................... 22Sonstige Einstellungen (prop_EvvzApp.properties)............................................................................. 22Die Datenbank-Ansicht Properties ................................................................................................................ 23

    XML Import und Export..................................................................................................................................... 25Allgemeines................................................................................................................................................... 25Die *.xs? - Dateien im Verzeichnis Ressourcen/Dateien ............................................................................ 25

    Überwachung mit Nagios und Cacti ...................................................................................................................... 27

  • 23.03.2012 [2]

    EinführungeVVz ist eine Anwendung zur Führung eines Verfahrensverzeichnisses nach §8 DSG NRW. Zielgruppe sind diebehördlichen Datenschutzbeauftragten im Verbandsgebiet und anderer Einrichtungen.

    Die Anwendung ist als mandantenfähige Webanwendung mit zentralem Betrieb im KRZN konzipiert. Als Basisdient ein Lotus Domino Server mit XPages. Als Client wird für den Benutzer lediglich ein aktueller Webbrowserbenötigt. Für die Administration des Verfahrens (im KRZN) wird zusätzlich ein Lotus Notes Client (und derzeitnoch ein Lotus Notes Designer Client) benötigt.

    Sonstige Merkmale/Anforderungen:

    Kein Batchbetrieb, kein Datenaustausch Anzahl der Benutzer < 100 Anforderungen an Performance und Verfügbarkeit: Standard Einbindung ins Nagios

    Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten (Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen - DSG NRW - )§ 8 DSG NRW

    (1) Jede datenverarbeitende Stelle, die für den Einsatz eines Verfahrens zur automatisierten Verarbeitungpersonenbezogener Daten verantwortlich ist, hat in einem für den behördlichen Datenschutzbeauftragten bestimmtenVerzeichnis festzulegen:

    1. Name und Anschrift der datenverarbeitenden Stelle,2. die Zweckbestimmung und die Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung,3. die Art der gespeicherten Daten,4. den Kreis der Betroffenen,5. die Art regelmäßig zu übermittelnder Daten, deren Empfänger sowie die Art und Herkunft regelmäßig

    empfangener Daten,6. die zugriffsberechtigten Personen oder Personengruppen,7. die technischen und organisatorischen Maßnahmen nach § 10,8. die Technik des Verfahrens, einschließlich der eingesetzten Hard- und Software,9. Fristen für die Sperrung und Löschung nach § 19 Abs. 2 und Abs. 3,10. eine beabsichtigte Datenübermittlung an Drittstaaten nach § 17 Abs. 2und Abs. 3,11. die begründeten Ergebnisse der Vorabkontrollen nach § 10 Abs. 3 Satz 1.

    (2) Die Angaben des Verfahrensverzeichnisses können bei der datenverarbeitenden Stelle von jeder Person eingesehenwerden; dies gilt für die Angaben zu den Nummern 7, 8 und 11 nur, soweit dadurch die Sicherheit des technischenVerfahrens nicht beeinträchtigt wird. Satz 1 gilt nicht für

    1. Verfahren nach dem Verfassungsschutzgesetz Nordrhein-Westfalen,2. Verfahren, die der Gefahrenabwehr oder der Strafrechtspflege dienen,3. Verfahren der Steuerfahndung,

    soweit die datenverarbeitende Stelle eine Einsichtnahme im Einzelfall mit der Erfüllung ihrer Aufgaben für unvereinbarerklärt. Die Gründe dafür sind aktenkundig zu machen und die antragstellende Person ist darauf hinzuweisen, dass siesich an den Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit wenden kann. Dem Landesbeauftragten fürDatenschutz und Informationsfreiheit ist auf sein Verlangen Einsicht zu gewähren.

  • 23.03.2012 [3]

    Voraussetzungen Domino Server

    Hardware, Betriebssystem und Domino Ein normaler VmWare Server reicht Betriebssystem ab Windows 2003 (32 oder 64 Bit) Lotus Domino Server ab 8.5.2 (32 oder 64 Bit) eingerichtet als Standard Domino Webserver 2 Gb Ram 20 GB Datenplatte

    Aktuell ist die Anwendung eVVz auf folgendem Server eingerichtet

    Notes: minetevvz/inetevvz DNS: minetevvz.krzn.de, www.evvz.de Adresse: 194.77.238.115

    Mail RoutingDas Verfahren sendet SMTP Status-Mails an die in der Benutzerverwaltung eingetragenen Email-Adressen.Dazu muss das Mal-Routing (im Verbandsgebiet und ins Internet) aktiviert werden. Diese Einstellung wird vonder Systemadministration auf dem Server vorgenommen.

    Notes.ini ParameterDa eVVz intensiv von Java Gebrauch macht, muss die JVM entsprechend mit RAM zu versorgt werden. Dasgeschieht durch folgende Parameter in der notes.ini

    HTTPJVMMaxHeapSize=1024MB HTTPJVMMaxHeapSizeSet=1

  • 23.03.2012 [4]

    Wichtige Verzeichnisse und Dateien für eVVz

    Verzeichnis \Lotus\Domino\jvm\lib\ext

    Die markierten Dateien werden im angegeben Verzeichnis benötigt. Sie können nur geändert oder gelöschtwerden, wenn vorher Domino heruntergefahren wurde. Danach ist ein Neustart notwendig.

    Verzeichnis \Lotus\Domino\Data\evvz

    Die in diesem Verzeichnis vorhandenen Dateien sind die Grundlage der Anwendung eVVz. Sie bestehen auseinem eSuite Grundgerüst. Derzeit benötigt werden die Dateien

    xEVVz3.nsf - Die eigentliche Anwendung xEVVz3.ntf - Optional: Die Schablone für die Anwendung [nur hier wird entwickelt] protokoll.nsf - Protokoll-Datei für eVVz eVVzVorlagen.nsf - Druckvorlagen für eVVz eVVZUserAdmin.nsf - Die Benutzerverwaltung von eVVz

  • 23.03.2012 [5]

    Verzeichnis \Lotus\Domino\Data\domino\html\evvzHier befinden sich die HTML, CSS und JavaScript Ressourcen der Anwendung eVVz.

    htmlBeinhaltet die HTML-Dateien des Projekts. Derzeit ist das eigentlich nur der Inhalt des Abschnittes „News“ aufdem Dashboard und die Datei index.html, die der Überwachung durch Nagios dient.

    imagesBeinhaltet im Verzeichnis evvz individuelle Grafiken für das Verfahren und im Verzeichnis icons befinden sichdie famfamfam Silk Icons in der Version 1.3

    Silk icon set 1.3_________________________________________Mark Jameshttp://www.famfamfam.com/lab/icons/silk/_________________________________________This work is licensed under a Creative Commons Attribution 2.5 License.[ http://creativecommons.org/licenses/by/2.5/ ]

    utilDas Verzeichnis util beinhaltet das von Anatom5 gelieferte Design der Anwendung komplett mit CSS,JavaScript und Grafiken.

    Wichtig: Vor einem Update dieser Dateien sollten alle *.gz Dateien in diesem Verzeichnis inklusive allerUnterverzeichnisse gelöscht werden. Manche Server komprimieren beim ersten Aufruf die CSS und JS Dateienzur Steigerung der Performance in Archiv (*.gz) manchmal bekommender Server und/oder der Client dieÄnderung der CSS und JS Dateien nicht mit und verwenden dann die alten GZ Dateien weiter.

  • 23.03.2012 [6]

    DatensicherungNeben der normalen Systemsicherung sind insbesondere die o.g. Dateien täglich zu sichern. WeitereAnforderungen gibt es nicht.

  • 23.03.2012 [7]

    Voraussetzungen Client

    Unterstütze BrowserUnterstützt werden alle aktuellen Browser in der aktuellen Version. Chrome ab 16.0, Firefox ab 8.0, Safari ab5.1, Internet Explorer ab 9. Es ist durchaus möglich, dass auch ältere Browser einwandfrei funktionieren.Jedoch wird der Internet Explorer 8 nur eingeschränkt unterstützt und der Internet Explorer 7 funktioniert garnicht.

    Cookies + JavaScriptDer Browser muss Cookies und JavaScript für die Anwendung eVVz erlauben.

    Acrobat ReaderDer Ausdruck geschieht über PDF Dokumente die zum Client gesendet werden. Zum Ausdruck der Dokumenteist der Acrobat Reader (oder eine vergleichbare Software) notwendig.

    DruckerZum Ausdruck der Dokumente ist ein normaler Drucker (Laser/Tinte; Graustufen) notwendig. An diesenDrucker werden keine besonderen Anforderungen gestellt. Er kann lokal oder als Netzwerkdruckerangeschlossen sein. Es muss nur möglich sein, die gesendeten PDF-Dokumente auf diesem Druckerauszudrucken. Für ein Verfahren werden ca. 8 Seiten bedruckt, Massendruck ist nicht vorgesehen.

  • 23.03.2012 [8]

    Konfiguration der UmgebungHinweis: Für einige Konfigurationseinstellungen wird ein Lotus Domino Designer Client benötigt.

    Zugriffsberechtigungen und RollenDer Hauptteile der Anwendung liegt in der Datenbank eVVz3.nsf. Hier sind für das Funktionieren desBerechtigungskonzepts einige Einstellungen von Bedeutung.

    Generell gibt es im Verfahren drei Gruppen von Benutzern und eine spezifische Rolle. Die Gruppen sindDatenschutzbeauftragter (DSchB), Autoren und Leser. Die Rolle ist der PowerAuthor.

    Der PowerAuthor ist ein Autor, der im Verfahren bestimmte Felder ausfüllen darf, die eigentlich demDatenschutzbeauftragten vorbehalten sind. Die Funktion der weiteren Rollen GlobalReaders undGlobalAuthors entspricht den allgemeinen Gepflogenheiten der eSuite.

    Für jedes GKZ und für jede der Benutzergruppen ist in der ACL der Datenbank eine Gruppe anzulegen.

  • 23.03.2012 [9]

    Datenschutzbeauftragte sind derzeit aus Sicht der ACL ebenfalls Autoren und haben die gleichen Rechte wiediese. Ggfs. kann der Autorengruppe eines GKZ auch noch die Rolle PowerAuthor zugeordnet werden. Bei denLesern und Datenschutzbeauftragten ist das weder notwendig noch ratsam.

    Leser Autoren Datenschutzbeauftragte

  • 23.03.2012 [10]

    Eigenschaften der AnwendungIch erspare mir hier lange Texte und zeige einfach nur die Hardcopies der relevanten Anwendungseinstellungen

  • 23.03.2012 [11]

  • 23.03.2012 [12]

    BenutzerverwaltungDie Benutzerverwaltung besteht im Grunde aus einer Benutzerverwaltungsdatenbank der eSuite und derenEinbindung in das Directory Assistance. In der Regel ist das die Anwendung „da.nsf“ auf dem betreffendenWebserver.

    Einbindung der Benutzerverwaltung in Directory AssistMit dem Button einen neuen Eintrag anlegen und entsprechend ausfüllen

  • 23.03.2012 [13]

    Einrichtung von BenutzernZunächst sind die Firmen einzurichten.

    Die Bezeichnung und der Standort müssen den Werten der Datei gkz.properties (Siehe auch: Einstellungenzu Mandanten und GKZ (prop_EvvzGkz.properties)) entsprechen. Das GKZ „999999“ ist für interneZwecke reserviert und darf nicht verwendet werden.

    Danach werden dann die Benutzer erfasst.

  • 23.03.2012 [14]

    Beispiel für einen Benutzer

    Eine besondere Bedeutung haben die Gruppen des Benutzers. Der Beispielsbenutzer gehört zum GKZ 000001.und hat die Gruppen &eVVz_000001_DSchB, &eVVz_260000_DSchB, &eVVz_350000_Autoren und&eVVZ_490000_Leser zugeordnet.

    Diese Einstellung bewirkt, dass der Benutzer sich bei der Anmeldung im GKZ 000001 befindet und dortDatenschutzbeauftragter ist. Die zusätzlichen Gruppen haben folgende Effekte:

    Leser in den GKZ 000001, 260000, 350000, 490000 Datenschutzbeauftragter in den GKZ 000001, 260000 Autor im GKZ 350000

    Schaltet er über das Dashboard in die GKZ’s 260000 und 350000 dann kann er neue Verfahren für diese GKZanlegen.

    Natürlich ist vor dem Eintragen eines Benutzers in Gruppen die nicht zu seinem Heimat-GKZ gehören dieGenehmigung der anderen Gemeinde(n) einzuholen.

  • 23.03.2012 [15]

    DruckvorlageneVVz druckt aus dem Browser in eine PDF-Datei, die dann vom Browser heruntergeladen wird. Zur individuellenGestaltung der Druckvorlagen können beliebige Druckvorlagen in der Druckvorlagen Datenbank untergebrachtwerden.

    Die Vorlagen sind unter den Individuellen Ansichten im Ordner pdf Verbundvorlagen untergebracht. Beientsprechender Berechtigung kann der Benutzer die passende Vorlage für den aktuellen Druck auswählen. DieAuswahl wird im Dokument gespeichert und beim nächsten Öffnen dem Benutzer sofort angeboten. BeiDokumenten für die nur Leseberechtigung besteht ist eine Auswahl nicht möglich. Es wird die gespeicherteAuswahl benutzt.

    Für die Erstellung und die Konfiguration der Druckvorlagen gibt es ein eigenes Handbuch.

    Log-DateiIn der Logdatei werden Ereignis- und Fehlermeldungen der Software eVVz gespeichert. Sie dienen zurFehleranalyse. Eine gelegentliche Kontrolle und Bereinigung dieser Datei ist sinnvoll.

    Einbindung der eSuite-Datenbanken in eVVzDie drei genannten eSuite-Datenbanken müssen eVVz bekannt gegeben werden. Normalerweise geschieht diesin der eSuite durch Profil-Dokumente, die mit der Administrations-Datenbank konfiguriert und verteilt werden.Da bisher nur eine lose Einbindung von eVVz in die eSuite besteht, ist dieser Weg nicht direkt möglich.Entweder muss in einer eSuite Datenbank ein Profildokument entsprechend konfiguriert und dann in die eVVz-Datenbank kopiert werden, oder es muss eine Konfiguration innerhalb von eVVz vorgenommen werden. Dazugibt es eine Konfigurationsmaske. Erreichbar ist diese Maske über die Ansicht Profildokument

  • 23.03.2012 [16]

    Ein Doppelklick zeigt die Bearbeitungsmaske an. Ein weiterer Doppelklick setzt diese Maske in denBearbeitungsmodus. Den Titel und die Replik-ID der Datenbank in das Feld eintragen und dabei die Zeichen

    ‚##1##‘ nicht verändern. Dann das Dokument speichern und die Anpassung ist erledigt.

    Die Datei xsp.propertiesInnerhalb der Datenbank ist die Datei xsp.properties vorhanden. Sie kann nur mit dem Lotus NotesDesigner Client editiert werden und regelt einige wichtige Einstellungen für die Anwendung. Änderungen andieser Datei sind unbedingt in der Schablone vorzunehmen und nicht in der Datenbank. Die Datenbank wirddann mit Hilfe von Anwendung -> Gestaltung aktualisieren... auf den veränderten Stand gebracht.

    xsp.ajax.renderwholetree=falsexsp.application.timeout=420xsp.session.timeout=240xsp.client.validation=truexsp.error.page.default=truexsp.html.doctype=xsp.html.meta.contentsytletype=text/cssxsp.html.meta.contenttype=truexsp.html.page.encoding=utf-8xsp.persistence.mode=fileexxsp.resources.aggregate=falsexsp.save.links=UseWebxsp.theme=evvz.themexsp.theme.notes=evvz.themexsp.theme.web=evvz.theme

  • 23.03.2012 [17]

    Session TimeoutDas Session Timeout soll erst nach 4 Stunden greifen. Dazu sind folgende Einstellungen zu machen.

    In der Datei xsp.properties:

    xsp.application.timeout=420xsp.session.timeout=240

    In der Serverkonfiguration:

    In der Serverkonfiguration ist eine analoge Einstellung vorzunehmen. Diese wird seitens derSystemadministration vorgenommen.

    Einstellungen zur HTML GenerierungDas Design der Firma Anatom5 hat bestimmte Anforderungen an die Form der generierten HTML Dokumente.Einige dieser Einstellungen lassen sich nur mit der in der Datenbank vorhandenen Datei xsp.propertiesrealisieren.

    Die Eintrag xsp.html.doctype muss in einer Zeile untergebracht werden. Er ist hier nur aus Platzgründenumgebrochen.

    xsp.html.doctype=xsp.html.meta.contentsytletype=text/cssxsp.html.page.encoding=utf-8xsp.html.meta.contenttype=true

    Maximale Größe von Datei UploadsAuch die maximale Größe von Dateiuploads lässt sich nur in der Date xsp.properties festlegen. Dieeingestellte Größe liegt derzeit bei 10.000 Kilo-Byte.

    xsp.upload.maximumsize=10000

    Festlegung des verwendeten ThemasDas Thema ist die nächste wichtige Konfigurationsdatei. Eine Datenbank kann mehrere Themen Definitions-Dateien enthalten. Welche konkret angezogen wird, regelt sich über die Einträge in der Dateixsp.Properties. So ist es auch möglich für einen Notes Client ein anderes Thema auszuwählen, als für einenWebbrowser.

    xsp.theme=evvz.themexsp.theme.notes=evvz.themexsp.theme.web=evvz.theme

  • 23.03.2012 [18]

    Die Datei evvz.themeDie Datei evvz.theme beinhaltet weitere wichtige Einstellungen für das Verfahren. Es handelt sich um eineXML Datei. Beim Editieren ist auf eine korrekte Syntax zu achten. Hier wird für das Verfahren eVVzhauptsächlich die Einbindung der CSS und JavaScript Dateien geregelt. Auch diese Datei ist intern in derSchablone enthalten und kann nur mit einem Lotus Notes Designer Client bearbeitet werden.

  • 23.03.2012 [19]

    ViewRoot

    styleClassno-input-replacements

  • 23.03.2012 [20]

    Wichtig sind noch die verwendeten virtuellen Datei-Pfade hierzu ein Auszug aus dem „XPages CheatSheet V1“

    Accessing /domino/data/html/.ibmxspres/domino//.ibmxspres/domino/icons -> \domino\icons/.ibmxspres/dojoroot -> \domino\js\dojo-1.x.x/.ibmxspres/domjs -> \domino\js/.ibmxspres/domino/oneuiv2/images -> \domino\html\oneuiv2\images/.ibmxspres/global -> \domino\java\xsp

    Keine Default Themen benutzenFür das Design von Anatom5 würden die Default CSS Dateien der XPages nur stören.Deshalb vom extends Attribut des Tags keinen Gebrauch machen.

    Einstellungen zur HTML GenerierungDie Metatags der generierten HTML Dateien werden hier zentral für die gesamte Anwendung gesetzt. Es istauch möglich, für jede einzelne XPage Metadaten zu erzeugen, aber davon wurde im Verfahren kein Gebrauchgemacht. Die gesetzten Metadaten entsprechen den Vorgaben von Anatom5. Sollten sich die Vorgaben ändern,oder weitere Vorgaben hinzukommen, dann sind sie hier zu ergänzen. Dabei sind unbedingt die Hinweise zumThema http-equiv Tags zu berücksichtigen. Diese Tags können derzeit eigentlich nur noch aus demProgramm heraus gesetzt werden.

  • 23.03.2012 [21]

    Stylesheet evvz.cssEs ist wichtig, dass das Stylesheet evvz.css als letztes Stylesheet eingebunden wird. Nur dann kann esDefault-Einstellungen von Anatom5 überschreiben. Das Stylesheet befindet sich im Gegensatz zu den Anatom5Ressourcen in der Datenbank.

  • 23.03.2012 [22]

    Weitere Properties-Dateien in der Datenbank

    In den Properties-Dateien werden viele Einstellungen für die Anwendung vorgenommen. Da für die Pflege einLotus Notes Designer Client benötigt wird, ist zusätzlich die Möglichkeit vorhanden alle Einstellungen alsnormale Datensätze in die Datenbank auszulagern und dann mit Hilfe von Masken und Views daraufzuzugreifen. Somit können die Inhalte dieser Dateien als Basis dienen, die auch mit der Schablone verteiltwerden. Diese Basiseinstellungen können (und müssen auch teilweise) dann mit Hilfe eine Maskeüberschreiben werden. So sind dann ad hoc server- und kundenspezifische Einstellungen möglich. DieseEinstellungen werden nicht mit der Schablone verteilt, selbst wenn sie in der Schablonendatenbank vorhandensind.

    Links zum Datenschutzgesetz NRW (prop_EvvzLnkDsgNrw.Properties)An vielen Stellen im Verfahren wird auf das Datenschutzgesetzt NRW Bezug genommen. In der Regel zeigt einKlick auf den entsprechenden Paragraphen in einem neuen Browserfenster den zugehörigen Gesetzestext an.

    Diese Verlinkung ist in der internen Properties-Datei prop_EvvzLnkDsgNrw.properties definiert zumEditieren wird der Lotus Notes Designer Client benötigt.

    Beim Ändern der Datei ist zu beachten, dass nur die Links, aber nicht die Keys geändert werden können. Sollendie Keys geändert werden, ist eine Programmänderung notwendig.

    Einstellungen zu Mandanten und GKZ (prop_EvvzGkz.properties)Die Zuordnung von GKZ und Mandanten findet in der der Datei prop_EvvzGkz.properties statt.

    Sonstige Einstellungen (prop_EvvzApp.properties)Viele weitere Einstellungen sind in der Datei prop_EvvzApp.properties zu finden. Hier handelt es sich umEinstellungen für die Anwendung, Labels auf der GUI, Texte für Status- und Fehlermeldungen, etc. Auch hiergilt: Der Wert darf geändert werden, der Schlüssel nicht. Besondere Beachtung sollte auch den Vorkommenvon {0}, {1}, etc. geschenkt werden. An diese Stelle werden durch das Programm andere Texte eingemischt. DerWert und diese eingemischten Teste ergeben dann den vollständigen Text.

  • 23.03.2012 [23]

    Die Datenbank-Ansicht PropertiesZum Überschreiben der in den oben beschriebenen Einstellungen ist die Ansicht Properties der geeigneteAusgangspunkt. Hier kann Einsicht genommen werden, welche Properties gesetzt sind und von hier aus könnenEinstellungen gelöscht oder mit der Maske Properties eine Einstellung verändert oder neu hinzugefügt werden.

  • 23.03.2012 [24]

    Ein sinnvoller Kommentar.

    Wenn die Kategorie dem Namen einer der internen Properties Dateien entspricht,dann wird ein evtl. in dieser Datei vorhandener Schlüssel überschrieben.

    Da die Properties von der Software unterstützt werden müssen, macht es wenig Sinn, nicht unterstützteKategorien oder Schlüssel anzulegen. Deshalb ist es nicht möglich, eine neue Kategorie anzulegen. Bei denSchlüsseln wurde wegen des Aufwandes darauf verzichtet, eine Liste der Schlüssel zu hinterlegen.

    Auf Wunsch kann ein Export der vorhandenen Properties Dateien angefordert werden, der Auskunft über dievorhandenen Schlüssel gibt.

  • 23.03.2012 [25]

    XML Import und Export

    AllgemeineseVVz bietet die Möglichkeit, erfasste Verfahren als XML Datei zu exportieren, wieder zu importieren. In welchesGKZ eine XML Datei importiert wird, hängt vom angemeldeten Benutzer ab.

    Beim Import werden Dateianhänge nicht berücksichtigt. Diese sind getrennt zu exportieren und dann nacherfolgtem XML-Import manuell an die richtige Stelle wieder anzuhängen. Die Durchführung des Im- und Exportsist im Benutzerhandbuch beschrieben. Hier folgt die Beschreibung der dazu benötigten Ressourcen.

    Die *.xs? - Dateien im Verzeichnis Ressourcen/DateienKonfigurationsdateien, die zur Dokumentation und Durchführung des XML-Transfers benötigt werden,befinden sich wie die oben beschriebenen Properties-Dateien im Verzeichnis Ressourcen/Dateien.

    Wesentlich sind nur die beiden Dateien evvzin.xslt und evvzout.xslt. Diese Formen die XML Daten indas gewünschte Format um. Die *.xsd-Dateien beschreiben lediglich der Beschreibung dieses Formats. Einedurchaus mögliche Validierung der Daten anhand dieser Dateien wird nicht vorgenommen.

    Die Datei evvzout.xslt wird beim Export eines Verfahrens herangezogen und kopiert derzeit lediglich dievom Domino DXL Exporter vorgegebene Struktur Für Details siehe: domino_8_5_3.xsd

    Die Datei evvzin.xslt formt die Export-Datei in ein einfacheres Format um, dass dann mit JAXB in eine Java-Klasse geladen und von dort aus in das Dokument geschrieben wird.

    Veränderungen an der evvzout.xslt dürften in der Regel auch Veränderungen an der evvzin.xslt nachsich ziehen. Hier ist also mit Vorsicht zu agieren.

    evvzout.xslt

  • 23.03.2012 [26]

    xmldata

    datetime

    richtext

    text

    evvzin.xslt

  • 23.03.2012 [27]

    Überwachung mit Nagios und CactiDerzeit wird die Anwendung www.evvz.de (Server: minetevvz) mit Nagios überwacht.

    Die Anwendung ist in der Datenbank M18004/serverliste.nsf zu finden.

    http://m18004.rz.krzn.de/C125718C004ACF43/D64DA2226A02BBA0C1256ACB0022F6D0/111883BC52B74FDDC125799F0033297A

    Im Cacti ist er hier zu finden:http://m180cacti.rz.krzn.de/cacti/graph_view.php?action=tree&tree_id=7&leaf_id=1419