Adolf Hitlers Flucht nach Argentinien – FBI veröffentlicht ... Hitlers Flucht nach... · Der...

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Adolf Hitlers Flucht nach Argentinien – FBI veröffentlicht Dokumente K.Simon | 8. März 2014 | http://www.weltfokus.tk/2014/03/08/adolf-hitlers-flucht-nach- argentinien-fbi-dokumente/ Neu Freigegebene FBI-Dokumente beweisen, dass die US-Regierung wusste, das Hitler noch am Leben und gesund war, und noch lange nach dem Zweiten Weltkrieg in den Anden lebte. Am 30. April 1945 beging Adolf Hitler in seinem unterirdischen Bunker “Selbstmord”. Sein Körper wurde später entdeckt und von den Sowjets “identifiziert”, bevor sie zurück nach Russland eilten. Ist es wirklich möglich, dass die Sowjets die ganze Zeit lügen verbreiteten und dass die Geschichte absichtlich umgeschrieben wurde? Niemand dachte das bis zur Veröffentlichung der FBI-Dokumente. Es scheint möglich, dass der am meisten gehasste Mann in der Geschichte, dem Krieg zerrissenen Deutschland flüchtete und ein bukolisches und friedliches Leben in den schönen Ausläufern der Anden lebte.

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Adolf Hitlers Flucht nach Argentinien – FBI veröffentlicht Dokumente K.Simon | 8. März 2014 | http://www.weltfokus.tk/2014/03/08/adolf-hitlers-flucht-nach-argentinien-fbi-dokumente/

Neu Freigegebene FBI-Dokumente beweisen, dass die US-Regierung wusste, das Hitler noch am Leben und gesund war, und noch lange nach dem Zweiten Weltkrieg in den Anden lebte.

Am 30. April 1945 beging Adolf Hitler in seinem unterirdischen Bunker “Selbstmord”. Sein Körper wurde später entdeckt und von den Sowjets “identifiziert”, bevor sie zurück nach Russland eilten. Ist es wirklich möglich, dass die Sowjets die ganze Zeit lügen verbreiteten und dass die Geschichte absichtlich umgeschrieben wurde?

Niemand dachte das bis zur Veröffentlichung der FBI-Dokumente. Es scheint möglich, dass der am meisten gehasste Mann in der Geschichte, dem Krieg zerrissenen Deutschland flüchtete und ein bukolisches und friedliches Leben in den schönen Ausläufern der Anden lebte.

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Die Geheimdienste wussten darüber Bescheid.

Kürzlich veröffentlichte FBI-Dokumente zeigen, dass nicht nur Hitlers und Eva Brauns Selbstmord vorgetäuscht waren, auch könnte das berüchtigte Paar Hilfe vom Direktor der OSS (Amt für strategische Dienste, dem Vorgänger der CIA) selbst, Allen Dulles gehabt haben.

In einem FBI-Dokument aus Los Angeles, stellt sich heraus, dass sich die Agentur über ein geheimnisvolles U-Boot, das sich seinen Weg zur argentinische Küste hinauf bahnte, und hohe NS-Funktionäre debarkierte, bewusst war. Noch erstaunlicher ist die Tatsache, dass das FBI wusste, dass er in der Tat, in den Ausläufern der Anden lebte.

Wer war der geheimnisvolle Informant?

In einem Brief aus Los Angeles an das Präsidium im August 1945, vereinbarte ein unbekannter Informant, Informationen gegen politisches Asyl auszutauschen. Was er den Agenten erzählte, war atemberaubend.

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Der Informant wusste nicht nur das Hitler in Argentinien war, sondern er war einer der vier bestätigten Männer die das deutsche U-Boot getroffen hatten. Offenbar waren zwei U-Boote an der argentinischen Küste gelandet, und Hitler mit Eva Braun waren an Bord des zweiten.

Die argentinische Regierung begrüßte nicht nur den ehemaligen deutschen Diktator, sondern unterstützte ihn auch sich zu verstecken. Der Informant ging dazu über, nicht nur detaillierte Wegbeschreibungen zu den Dörfern zu geben, die Hitler und seine Partei durchlaufen hatten, sondern auch glaubwürdige physikalische Details über Hitler.

Während aus offensichtlichen Gründen der Informant niemals in den FBI-Papieren genannt wurde, war er doch für einige Agenten glaubwürdig genug.

Das FBI verheimlichte Hitlers Verbleib.

Selbst mit einer detaillierten Personenbeschreibung und genauen Adressen ging das FBI immer noch nicht diesen neuen Hinweisen nach. Selbst mit Nachweisen der Platzierung des deutschen U-Bootes U-530 an der argentinischen Küste, kurz bevor Kriegsende, und vielen Augenzeugenberichten von debarkierenden deutschen Ofizieren, hat das niemand untersucht.

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Noch mehr Beweise gefunden:

Zusammen mit den Unterlagen des FBI detailliert ein anderer Augenzeugenbericht Hitlers Verbleib in Argentinien. Nun kommen noch mehr Tatsachen ans Licht, die beweisen, dass Adolf Hitler und Eva Braun nicht in dem Bunker in Berlin starben.

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In 1945, informierte der Marineattaché in Buenos Aires, Washington, das es eine hohe Wahrscheinlichkeit gab, dass Hitler und Eva Braun gerade in Argentinien angekommen seien. Dies deckt sich mit den Beobachtungen des U-Bootes U-530. Hinzu kommt der Beweis in Form von detallierten Zeitungsartikeln über den Bau eines Herrenhauses im bayrischen Stil, in den Ausläufern der Anden.

Ein weiterer Beweis kommt in Form des Architekten Alejandro Bustillo, der über sein Design und Bau von Hitlers neuem Hause schrieb , das von wohlhabenden ehemaligen deutschen Einwanderern finanziert wurde.

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Unwiderlegbare Beweise, dass Hitler entkam:

Der vielleicht vernichtenste Beweis, dass Hitler den Sturz Deutschlands überlebte, liegt in Russland. Mit der sowjetischen Besetzung von Deutschland, wurden die Überreste Hitlers schnell versteckt und nach Russland geschickt, um nie wieder gesehen zu werden. Das ist, bis 2009, als ein Archäologe aus Connecticut in den USA, Nicholas Bellatoni, DNA-Tests an einem der wiedergefundenen Schädelfragmente durchführen durfte.

Was er entdeckte, liess eine Reaktion durch die Geheimdienst und wissenschaftlichen Gemeinden gehen. Nicht nur, dass die DNA nicht allen angenommenen aufgezeichneten

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Proben Hitlers entsprechen, auch haben sie nicht zu Eva Brauns DNA gepasst. Die Frage ist also, was haben die Sowjets im Bunker entdeckt, und wo ist Hitler?

Auch Ex-General und Präsident Dwight D. Eisenhower schrieb nach Washington .

Es war nicht nur General Eisenhower, der über Hitlers vollständiges Verschwinden betroffen war, Stalin äußerte auch seine Bedenken. Im Jahr 1945, zitiert die Zeitung “Stars and Stripes” den damaligen General Eisenhower, der an die reale Möglichkeit glaubte, das Hitler sicher und bequem in Argentinien lebte.

Ist es möglich?

Mit all den neuen Beweisen die ans Licht kommen, ist es möglich und sogar sehr wahrscheinlich, dass Hitler nicht nur aus Deutschland fliehen konnte, sondern er die Hilfe der internationalen Geheimdienste hatte. Die veröffentlichten FBI-Dokumente belegen, dass sie nicht nur Kenntnis von Hitlers Gegenwart in Argentinien hatten, sondern sie auch dazu bereit waren, es zu vertuschen.

Es wäre nicht das erste Mal, dass das OSS geholfen hat, einem Nazi-Beamten hohen Ranges, der Verhaftung und Strafe zu entkommen. Schauen Sie sich die Geschichte an wie Adolf Eichmann in Argentinien in den 1960er Jahren gefunden wurde.

Ist Hitler nach Argentinien entkommen? Die Antwort ist ja.

Quellverweise:

http://de.sott.net/article/14860-War-Hitler-noch-lange-nach-dem-Zweiten-Weltkrieg-am-Leben-FBI-Dokumente-scheinen-seinen-Aufenthalt-in-Argentinien-nahezulegen

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2050137/Did-Hitler-Eva-Braun-flee-Berlin-die-old-age-Argentina.html

Did Hitler and Eva Braun flee Berlin and die (divorced) of old age in Argentina?

• Rumours suggest the couple fled to South America by submarine

• Claims have been ridiculed as '2,000 per cent rubbish'

By Rick Dewsbury and Allan Hall and Eleanor Harding Updated: 12:16 GMT, 18 October 2011

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Adolf Hitler faked his own suicide and fled to Argentina where he lived until a ripe old age, according to extraordinary new claims.

Authors of the new book ‘Grey Wolf: The Escape Of Adolf’ believe evidence of the tyrant’s suicide is flawed – and that he actually escaped in 1945 to begin a new life with his wife, Eva Braun.

But the claims have been ridiculed by leading historian Guy Walters who today branded them ‘2,000 per cent rubbish.’

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'Junk history': Claims that Adolf Hitler, left, and his partner Eva Braun, right, fled Germany and survived in Argentina have been branded 'utter nonsense' by a leading historian

Hitler and Braun’s ‘flight’ from Berlin is laid out in lavish detail by British authors Gerrard Williams and Simon Dunstan in their new book.

They refute the widely accepted view that the Fuhrer shot himself in his Berlin bunker on April 30, 1945, and Braun committed suicide by taking cyanide.

Instead, they claim, there is ‘overwhelming evidence’ to suggest that the couple escaped at the end of the Second World War for a new life in a Nazi-controlled enclave in Fascist Argentina.

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• D-Day veterans who fought side-by-side on beaches of Normandy reunited after chance meeting on same beach 67 years later

• How a Jewish schoolgirl escaped the clutches of Nazi Angel of Death Josef Mengele and survived Auschwitz

• Keep calm and carry on? No, we need a war cry... How the response to Nazism was co-opted by today's recessionistas

Mr Williams and Mr Dunstan go on to state the pair had two daughters before Hitler died in 1962 at the age of 73.

Mr Williams, a historian and journalist who has written extensively about the Second World War, told Sky News: ‘We didn’t want to re-write history, but the evidence we’ve discovered about the escape of Adolf Hitler is just too overwhelming to ignore.

‘There is no forensic evidence for his, or Eva Braun’s deaths, and the stories from the eyewitnesses to their continued survival in Argentina are compelling.’

Escape: This map shows the route that Hitler and Braun are said to have used to escape from the Fuhrerbunker in Berlin when the Russians were approaching

The book also claims American intelligence officials were complicit in the escape, in return for access to war technology developed by the Nazis.

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It also says that skull fragments thought to be those of Hitler currently held by the Russians are actually that of a young woman under the age of 40. Hitler was 56 when he died.

Mr Williams said he and Mr Dunstan - an author, film-maker and photographer who specialises in military history - carried out their research on the ground in Argentina, interviewing eyewitnesses to Hitler’s presence there.

He added: ‘It’s only now that Argentina is once more a thriving democracy that the real stories are beginning to come out.

‘Even so, two of our eyewitnesses received death threats from persons unknown while working with us on this book.’

The sensational claims have already been ridiculed by historians, including Mr Walters, who has studied Nazi Germany extensively and written a series of books about the war.

He labelled the idea that Hitler lived in South America until the 1960s as the ‘worst sort of junk history’ that relied on ‘dubious secondary sources.’

He said: 'The theory that Hitler survived rubbishes decades of research by proper historians and intelligence officers.

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Hideaway: Decades of research has concluded that Hitler and Eva Braun died at the Fuhrerbunker in Berlin, pictured

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New home: Hitler lived until the age of 73 in the foothills of the Andes mountains in Argentina, according to Grey Wolf: The Escape of Adolf Hitler

'The two authors should be ashamed of themselves for peddling this kind of utter nonsense. It's simply unbelievable that publishers would give them the time of day.

'It's an absolute disgrace. There's no substance to it at all. It appeals to the deluded fantasies of conspiracy theorists and has no place whatsoever in historical research.

'There have been thousands of theories over the years that Hitler might have escaped but they are nothing more than parlor games.

'The evidence that Hitler was killed in simply overwhelming. For these authors to claim otherwise is simply staggering.'

Mr Walters conceded that the authors are right in stating that the skull taken by the Russians was not that of Hitler.

He said: 'There were many people in the bunker and it takes a giant leap of the imagination to get from a museum in Russia to him living a life in Argentina.

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'The idea that everybody in the bunker was in on the plan is infeasible. It just would not have happened.

'The whole point of Hitler was that he would die after the war. It was not in his psychology to carry on living in Argentina.'

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Nazis: Josef Mengele, known as 'The Doctor of Auschwitz', left, escaped to South America after the War, as did Otto Adolf Eichmann, right

Rochus Misch, 94, Hitler’s former radio operator and the last survivor of the Berlin bunker, says he saw the bodies of ‘the boss’ and Eva Braun with his own eyes.

He said: ‘I was in the room next door when he shot himself. I did not hear the shot but I saw his uncovered corpse when the door was opened.

‘I saw Hitler slumped with his head on the table.

‘I saw Eva Braun sitting dead in the corner of the sofa, her head turned to Hitler, her knees pulled up to her chest. She had a dark blue dress on and a white frill on her collar.’

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Dispelling the myths: Leading historian Guy Walters said the Hitler escape theory was 'junk'

Historians hold him up as a reliable source and he is the author of a book, published several years ago, called The Last Witness.

Grey Wolf focuses on the crucial days in 1945 as the allies closed in on Hitler’s bunker.

Mr Williams and Mr Dunstan claim a body double took Hitler’s place and an actress stood in for Eva Braun on April 27.

It was at this point that the pair were able to flee Berlin, travelling to Tonder in Denmark before returning to Travemunde in Germany.

From here it is claimed that they flew to a Spanish military base at Reus, south of Barcelona, before General Franco supplied a plane to take them to Fuerteventura in the Canary Islands.

A day later the two fugitives are said to have boarded a U-boat and the two body doubles were executed and their bodies subsequently burned.

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The book points to declassified FBI documents which contain references to Hitler having escaped Berlin to begin a new life in South America.

It also includes testimony from the pilot who supposedly flew Hitler and Eva Braun out of Berlin to Mar Del Plata on the Argentinian coast.

Here they say he lived in a wooden chalet in a remote village where they survived on the money from looted gold and jewellery.

The book quotes a number of sources, such as cooks and doctors, who claim to have knew the Nazi leader before he died aged 73 on February 13, 1962. They claim that Hitler's bloodline survived through two daughters he had with Braun.

If Hitler had escaped to Argentina, he would have been following in the footsteps of his henchmen, Mengele, Eichmann and Barbie who all fled after the war to South America.

A film based on the claims called Grey Wolf is currently being made and is due to be released early next year.

It is not the first time that Hitler has been rumoured to have fled to Argentina. Author Abel Basti claimed the same in his 2003 book Hitler In Argentina.

He said Hitler and Braun fled to Argentine shores aboard a submarine and lived for many years in the vicinity of San Carlos de Bariloche, a tourist site and ski haven some 1,000 miles southwest of Buenos Aires.

In his book Bariloche Nazi-Guía Turística he reproduced documents, affidavits, photographs and blueprints aimed at steering the reader to the sites that sheltered Hitler and his top henchmen.

He claimed the Incalco Ranch, located in Villa la Angostura on the shores of Lake Nahuel Huapi, was the refuge chosen by Argentine Nazis to hide the couple.

Set amid a pine forest, it could only be reached by boat or hydroplane, and belonged to Argentine businessman Jorge Antonio, one of the most trusted friends of three-times president Juan Domingo Perón.

Basti also claimed Hitler had lived at Hacienda San Ramon, six miles east of Bariloche, which belonged at the time to Schaumberg-Lippe principality.

Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2050137/Did-Hitler-Eva-Braun-flee-