Ärzteblatt Sachsen-Anhalt September 2015
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SACHSEN-ANHALT
10
Offizielles Mitteilungsblatt der Ärztekammer Sachsen-Anhalt | 26. Jahrgang | www.aerzteblatt-sachsen-anhalt.de
Ehrenmedaille für Ärztekammerpräsidentin
108 Medizinische Fachangestellte starten ins Berufsleben
13. Hallenser Gespräche –„Gefühl und Verstand“
24Ich möchte nicht mehr ins Krankenhaus!
20 22
20159
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Kammerwahl
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2 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Allianz • Motiv: Arzt • Titel: Ärzteblatt Sachsen Anhalt • Format: 210 x 297 mm + 3 mm Beschnitt • DU: 30.03.2015 • Profil: ISOcoated v2 • 1dw
allianzfueraerzte.de
Die private Krankenversicherung – speziell für Mediziner.
Weil ich als arzt Weiss, Worauf es anKoMMt.
als arzt leisten sie Besonderes. Dem wollen wir mit unseren leistungen gerecht werden: der Vollver sicherungstarif Ärzte Plus 100 bietet ihnen den schutz des Marktführers zu günstigen sonder konditionen für Mediziner. sie wünschen mehr informationen?
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apkAL5011_Aerzte_Anz_2015_SachsAnhAB_210x297_4c_ICv2_1dw.indd 1 24.03.15 16:24
3Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
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Ärztliche Weiterbildung in Sachsen-AnhaltNeu erteilte Weiterbildungsbefugnisse108 Medizinische Fachangestellte starten ins BerufslebenAchtung Wahlen!24. Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Mitteilungen der Kammer
Inhalt
Inhalt
Inhaltsverzeichnis:
Körperschaft des öffentlichen Rechts / www.aeksa.de
Editorial5
Editorial
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78
Buchrezension: Nüchtern – Über das Trinken und das GlückLeserbrief: „Verstehen wir uns?“ In Memoriam – Wir trauern um unsere verstorbenen Kolleginnen und KollegenGeburtstage
Sonstiges
Minimal-invasives Management einer akuten radiogenen Cholezystitis
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Medizinischer Fachartikel
Telefonnummer und Vornamen müssen auf das RezeptKeine GEMA-Gebühren für Arztpraxen
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Recht
Neues aus dem Kammerbereich
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ChefarztwechselImpftag Sachsen-Anhalt am 10. Oktober 2015 in Magdeburg„Der Wunde Punkt“ – Die interdisziplinäre Fachtagung für Wundbehandler in Sachsen-AnhaltAusschreibungen der VertragsarztsitzeIch möchte nicht mehr ins Krankenhaus!Ehrenmedaille für ÄrztekammerpräsidentinSonderlehrpreis für Professor Körholz 13. Hallenser Gespräche „Brain Freeze“ – Wenn das Gehirn kurz „einfriert“Erstes zertifiziertes Alterstraumazentrum in Sachsen-AnhaltIQ Innovationspreis Magdeburg 2015 für Temperatur-wächter am FußPalliativmedizin: Finale Betreuung nicht nur für KrebspatientenAbschlusssymposium Projekt NEUROTRANSKompetenzzentrum für Adipositaschirurgie20 Jahre akademische Allgemeinmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-WittenbergDie KVSA finanziert StudienplätzeErstmals wieder positive Entwicklung der Organspende und Nierentransplantation in Sachsen-AnhaltQR-Code – Die schnelle InformationsmöglichkeitBedarfsplanung in der vertragsärztlichen Versorgung24. Jahrestagung der Gesellschaft für Innere Medizin Sachsen-Anhalt e.V. vom 13.-14.11.2015
Antibiotikaresistenz: Was ist das eigentlich?Impfaufklärung zeigt WirkungVerleihung der Ernst-von-Bergmann-Plakette
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Aktuelle Themen
Allianz • Motiv: Arzt • Titel: Ärzteblatt Sachsen Anhalt • Format: 210 x 297 mm + 3 mm Beschnitt • DU: 30.03.2015 • Profil: ISOcoated v2 • 1dw
allianzfueraerzte.de
Die private Krankenversicherung – speziell für Mediziner.
Weil ich als arzt Weiss, Worauf es anKoMMt.
als arzt leisten sie Besonderes. Dem wollen wir mit unseren leistungen gerecht werden: der Vollver sicherungstarif Ärzte Plus 100 bietet ihnen den schutz des Marktführers zu günstigen sonder konditionen für Mediziner. sie wünschen mehr informationen?
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Wissenschaftliche LeitungProf. Dr. med. Anca Grosu, Universität FreiburgTitular-Prof. (Univ. Zürich) Dr. med. Ilja Ciernik, Städtisches Klinikum Dessau
AnmeldungIrene Adamiak, Fax: 0340 501-4082E-Mail: [email protected]
Themen » Funktionelle Bildgebung in der onkologischen Therapie » Personalisierte Therapiekonzepte durch Einsatz mole-
kularer, funktioneller und theranostischer Bildgebung » PET/CT und PET/MRT in der Beurteilung und Therapie
gynäko-onkologischer Tumore » Die PET/CT in der Diagnose und Therapie neuroendokriner
Tumore » Funktionelle Bildgebung der Hirntumoren » Funktional Imaging of Head and Neck Tumors and
Adaptive Radiotherapy » PET/CT in der Therapie des Lungenkarzinoms » Funktionelle Bildgebung gastrointestinaler Tumore » Funktionelle Bildgebung in der Uroonkologie » Vorteile bimodaler Bildgebung in der Onkologie
„The one stop shop“ » Bildgebung der Hypoxie » Bildgebung der Perfusion bei Tumoren » Quantitative Bildgebung zur Therapieplanung
und zum Response-Monitoring in der Onkologie
Programmwww.klinikum-dessau.de/klinikenundinstitute/ klinikfrstrahlentherapie.html
Tagungsgebührkeine
ZertifizierungBeantragt bei der Landesärztekammer Sachsen-Anhalt
Ein Minisymposium im Bauhaus Dessau 18. und 19. September 2015
VeranstaltungsortBauhaus DessauGropiusallee 38 | 06846 Dessau-Roßlau
Funktionelle Bildgebung in der Therapie solider Tumore
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Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
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4 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Foto
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Sonnabend,
26. September 201509.30 bis 14.00 Uhr
Radisson Blu Hotel „Fürst Leopold“Friedensplatz 1, 06844 Dessau-Roßlau
Informationstag für Patienten, Angehörige und Interessierte
u.a. mit folgenden Themen:• Neueste Diagnostik mittels PET-CT• berufsbedingter Hautkrebs • Früherkennung Prostatakarzinom
• Neuer Therapieansatz bei Tumoren in der Frauenheilkunde• Medikamentöse Therapie beim Darmkrebs• Aktuelle Therapie des Magenkarzinoms
Tumorzentrum Anhalt am Städtischen Klinikum Dessau e. V.Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, E-Mail: [email protected]
© Foto: Dr. Wulfhard Steffen Hofmann
Editorial
Editorial
5Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Das Krankenhausstrukturgesetz instrumentalisiert nun auch das Thema Qualitätsorientierung per Gesetz, um unter anderem die Zahl der Krankenhäuser weiter zu reduzieren. Das darf so formuliert werden, da die gesetzliche Festlegung der Form der Qualitätsmessung fehlt. Die QM erfolgt derzeit manipulativ auf den Webseiten diverser Gesundheitskassen und in sozialen Netzwerken. Des Weiteren bleiben demo-graphische Entwicklungen, unzureichende Finanzierung, fehlende Investitionen und Betriebskosten unbeantwortet. Gezielt wird außerdem die Konzentration von Versorgungs-strukturen gefordert.
Jedermann wird zustimmen, dass nur Ärzte, Praxen und Krankenhäuser, die die angemessenen Qualitätsanforde-rungen (welche?) erfüllen, an der Versorgung teilnehmen sollten. Ist das bisher nicht erfolgt? Haben wir bisher keine medizinische Qualität erlangt? Haben wir wirklich ein Quali-tätsproblem oder doch ein Verteilungsproblem der Finanzen? Der Raum, den der Begriff Qualität im neuen Gesetz einnimmt, täuscht den Bürger. Die hohe Qualität der Kran-kenhausversorgung in Deutschland ist international aner-kannt. Ziel des Krankenhausstrukturgesetzes ist lediglich eine Kostenreduktion durch Reduktion der vorhandenen Anbieter (sprich: Praxen und Kliniken vom Markt zu nehmen). Man hat den Eindruck, dass Mechanismen aus der Wirtschaft Eins-zu-Eins ins Gesundheitswesen übertragen werden. Dies impli-ziert, dass der Patient ein Kunde ist. Der Kunde kauft Gesundheit, die vorher, von wem auch immer, als exakte Ware definiert ist. Der Kunde, sprich Patient, ist aber keine Ware und auch nicht uniform. Damit definieren Manager, was und wer das auch immer sein mag, die ärztliche Ethik. Wirtschaftliche Ethik wird gleichgesetzt mit akzeptierter medizinischer Ethik. Ärztliche Kunst, Einfühlungsvermögen, Zuneigung, Humanität und vor allem Nachhaltigkeit scheinen in diesem System unterzugehen.
Man hat das Gefühl, unterstützt von Politik und Kassen, zu Werkzeugen anderer Professionen umfunktioniert zu werden. Qualität des ärztlichen Handelns wird gesehen als Strukturqualität, zweifellos dringend notwendig, aber für den Patienten nur Voraussetzung für die wichtige Ergebnisqualität hinsichtlich der Behandlung seiner Krankheit. Für den Pati-enten ist nur wichtig, wie er in seiner Situation die passende
Hilfe erfährt. Das kann für „Müller“ ganz anders sein als für „Meier“, beide mit der gleichen Erkrankung. Moral und Fürsorge hätten sich dem Konzept von Medizin als Ware zu unterwerfen. Praxen und Krankenhäuser werden als konkur-rierende Fabriken verstanden, Mitarbeiter als anonyme Kostenstelle gesehen. Insgesamt muss von einem gelebten Wertewandel ausgegangen werden. Im Zeitalter der begrenzten Ressourcen, dieses Zeitalter gab es übrigens immer, wird die Diskussion um eine qualifizierte hochwer-tige Gesundheitsversorgung erneut aufgemacht. Folge ist, dass medizinische Leistungen nicht mehr unter der Prämisse bestmöglicher Heilung, sondern zu stark unter ökonomi-schen Kriterien Wirtschaftlichkeit und Effizienz betrachtet werden sollen. Das impliziert eine Kontrolle des ärztlichen Handelns durch Nichtexperten. Junge „Healthcare“-Manager meinen, sie haben nach ihrem Kurs die Medizin verstanden. Medizin wird definiert über Fallzahlen (Begrenzung der Mengenausweitung) und Gewinne. Patienten sind keine Pati-enten mehr, sondern Kunden oder Konsumenten. Ärzte und Pflegekräfte sind medizinische Leistungserbringer.
Diese Ausdrücke sind Synonym dieser Krise. Standardisierte Verfahren wie Disease-Management fassen Krankheiten zusammen, individuelle Eigenheiten werden nicht gefragt. Die wichtigsten psychologischen, spirituellen und humanis-tischen Aspekte in der Beziehung Arzt-Patient gehen verloren. Beliebigkeit und Austauschbarkeit der Versorgung statt individueller Zuwendung, die sich am Patientenbe-dürfnis orientiert, ist Kennzeichnung dieser neuen zu erwar-tenden Medizin. Mit der Neuorientierung der Medizin geht die Geringschätzung dessen einher, was lange als klinisches Urteil der Ärzte hoch geachtet war. Jetzt dominieren Leitli-nien, wie in Fabriken Gebrauchsanweisungen für Geräte.
Das klinische Urteil wird als subjektiv und unwissenschaft-lich diskreditiert. Dabei wird verkannt, dass es in der Medizin nie objektive Daten geben kann, sondern Befunde immer in den individuellen Kontext eingeordnet werden müssen. Begriffe wie Markt und Mehrwert haben in der Ökonomie, aber nicht im Krankenhaus ihren Platz. Diese Betrachtungs-weise klammert die wirklichen existentiellen Erkrankungen völlig aus. Aber wirklich kranke Patienten müssen sich darauf verlassen können, dass ihr Wohlergehen Priorität vor wirt-Fo
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KrankenhausstrukturgesetzWie viel Ökonomie kann Medizin ertragen?
Sonnabend,
26. September 201509.30 bis 14.00 Uhr
Radisson Blu Hotel „Fürst Leopold“Friedensplatz 1, 06844 Dessau-Roßlau
Informationstag für Patienten, Angehörige und Interessierte
u.a. mit folgenden Themen:• Neueste Diagnostik mittels PET-CT• berufsbedingter Hautkrebs • Früherkennung Prostatakarzinom
• Neuer Therapieansatz bei Tumoren in der Frauenheilkunde• Medikamentöse Therapie beim Darmkrebs• Aktuelle Therapie des Magenkarzinoms
Tumorzentrum Anhalt am Städtischen Klinikum Dessau e. V.Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, E-Mail: [email protected]
© Foto: Dr. Wulfhard Steffen Hofmann
Prof. Dr. Udo Rebmann
Mitteilungen der Kammer
Mitteilungen der Kammer
6 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Monatlich möchten wir an dieser Stelle die Ärztinnen und Ärzte benennen, die erfolgreich ihre Facharztprüfung an der Ärztekammer Sachsen-Anhalt abgelegt haben.
Ärztliche Weiterbildung in Sachsen-Anhalt
Im Monat Juni konnten wir folgende Ärztinnen und Ärzte zum Erwerb des Facharztes beglückwünschen:
Facharzt für AllgemeinmedizinDr. med. Kathrin Chvojka, MagdeburgDr. med. Uta Friedrich, TangerhütteDr. med. Cordula Schöler, Magdeburg
Facharzt für AnästhesiologieDr. med. Frederik Becker, MagdeburgAxel Großstück, LandsbergDr. med. Inga Kretzschmar, MagdeburgStefan Wentworth-Paul, Magdeburg
Facharzt für Allgemeinchirurgiek.m.n. (uk) Vitaliy Indenko, Sangerhausen
Facharzt für ViszeralchirurgieManuela Huß, Stendal
Facharzt für Frauenheilkunde und GeburtshilfeMaria Ganser, Dessau-RoßlauDr. med. Anika Habermann, MagdeburgDr. med. Susanne Meister, LeipzigDr. med. Michaela Ziegelmeier, Bitterfeld-Wolfen
Facharzt für Hals-Nasen-OhrenheilkundeDr. med. Marja Loderstedt, MagdeburgAlexander Urban, Magdeburg
Facharzt für Innere MedizinJacqueline Bergmann, Halle (Saale)Dr. med. Andrea Schrickel, Halle (Saale)Dr. med. Alexander Vogt, Halle (Saale)
Facharzt für Kinder- und JugendmedizinKathleen Parthey, Halle (Saale)Andrea Schütze, Arneburg
Facharzt für Öffentliches GesundheitswesenDr. med. Eugenie Kontzog, Böddensell
Facharzt für RechtsmedizinKnut Brandstädter, MagdeburgCarolin Richter, Dessau-Roßlau
Facharzt für StrahlentherapieBurkard Röllich, Magdeburg
schaftlichen Überlegungen hat. Und wer krank ist und was er braucht, kann und sollte nur der Arzt entscheiden. Es fällt dabei völlig unter den Tisch, dass der kranke Mensch weit mehr als eine defekte Organmaschine ist, die nichts weiter braucht als eine in Effizienz und Ökonomie optimierte Repa-ratur. Der Arzt heilt selbstverständlich mit Hilfe der Technik, er heilt aber auch gerade dadurch, dass es ihm gelingt, eine heilende von Empathie und Vertrauen geprägte menschliche Beziehung aufzubauen.
Was bedeutet das für das Selbstverständnis für uns Ärzte? Sind wirklich Krankheit, Schwäche, Alter, Behinderung Stör-fälle in unserer alltäglichen Betriebsamkeit, die es zu elimi-nieren gilt, oder müssen wir Ärzte anerkennen, dass Krank-heit und körperlicher Verfall zum Leben des Menschen gehören und eben nicht technisch an- und abschaltbar sind. Wir dürfen unseren Patienten nicht vorgaukeln, dass Krank-heiten eigentlich nur ein Missverständnis sind, „das wir gleich wieder hinkriegen“. Wir müssen den Menschen erkennen lassen, dass sie auch in ihrer Not- und Hilfebedürftigkeit
wertvoll und angenommen sind und vor allem ernst genommen werden, Ärzte sind keine Kaufleute. Selbstver-ständlich muss ärztliches Handeln ebenfalls wirtschaftlich verantwortungsvoll und nicht zuletzt mit dem von der Soli-dargemeinschaft bereitgestellten Mitteln und den damit endlichen Ressourcen umgehen, um allen die bestmögliche Behandlung zugängig zu machen.
Qualität, Sicherheit und Erreichbarkeit – Kernziele der Kran-kenhausreform kann es nur geben, wenn Ärzte, Praxen, Krankenhäuser gut genug ausgestattet und finanziert werden. Der Referendenentwurf sieht stattdessen zusätzliche Doku-mentation und Kontrollen vor, Wertschätzung gegenüber der Leistung der Ärzte, der Praxen und Krankenhäuser sowie ihrer Mitarbeiter, wie sie noch im Koalitionsvertrag betont wird, sieht anders aus. Ändern kann sich das nur, wenn der Gesundheitsbereich wieder ein Non-Profit-Bereich, und zwar gesetzlich, wird.
Prof. Dr. Udo Rebmann
Mitteilungen der Kammer
Mitteilungen der Kammer
7Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Im Monat Juli konnten wir folgende Ärztinnen und Ärzte zum Erwerb des Facharztes beglückwünschen:
Facharzt für AllgemeinmedizinKathrin Fersterra, Halle (Saale)Kathrin Purkert, MagdeburgDr. med. Anita Schupet, Klein SchwarzlosenDr. med. Beate Wünschig, Markkleeberg
Facharzt für AnästhesiologieDr. med. Jörg Kugler, MagdeburgDr. med. Maxi Salheiser, Aschersleben
Facharzt für AugenheilkundeKatharina Böhm, Halle (Saale)Dr. med. Andreas Rupprecht, Halle (Saale)Dr. med. Melanie Weigel, Magdeburg
Facharzt für AllgemeinchirurgieDr. med. Juliane Claes, WernigerodeChristian Hennig, WernigerodeMareike Krauß, Tangermünde
Facharzt für Orthopädie und Unfall-chirurgieDr. med. Markus Meinhold, Leipzig
Facharzt für Innere MedizinJohannes Adler, MagdeburgDr. med. Tobias Götze, Magdeburg
Facharzt für Innere Medizin und Endokrinologie und DiabetologieThomas Müller, Leipzig
Facharzt für Innere Medizin und PneumologieDr. med. Nicole Dobbert, Dessau-RoßlauDr. med. Mathias Jüch, Magdeburg
Facharzt für Kinder- und Jugend-psychiatrie und -psychotherapieLaura Amelia Millán Ortiz, Berlin
Facharzt für Physikalische und Rehabilitative MedizinYana Shumakova, Köthen (Anhalt)
Facharzt für RadiologieAnna Boratynska, PrödelAnja Sebastian, Halle (Saale)
Neu erteilte Weiterbildungsbefugnisse gemäß der Weiterbildungsordnung vom 16.04.2005 in der Fassung vom 01.01.2011 (siehe auch im Internet unter www.aeksa.de)
Facharztbezeichnungen:
AllgemeinmedizinDr. med. Bettina Albrecht12 MonateBerufsausübungsgemeinschaftStraße des Friedens 4606773 Gräfenhainichen
Monique Cernota12 MonateGemeinschaftspraxisRegensburger Straße 7 a06132 Halle (Saale)
Jonas Korsakas18 Monate, davon 6 Monate in der ambulanten hausärztlichen Versorgung und 12 Monate in der internistischen PatientenversorgungArztpraxis Bahnhofstraße 14 a38855 Heudeber
Dr. med. Bastian Thate18 MonateBerufsausübungsgemeinschaftDr.-Scheele-Straße 2206688 Weißenfels
Dr. med. Karin Weinreich6 MonateArztpraxis Mariannenstraße 1306844 Dessau-Roßlau
Andreas Welzel12 MonateArztpraxis Markplatz 1039249 Barby
GefäßchirurgieDr. med. Torsten Kohlstock24 Monate Basisweiterbildung Chirurgie im Verbund mit Dr. med. Frank Heres, apl. Prof. Dr. med. habil. Niels Follak und Dr. med. Tilo Pohle und12 Monate Gefäßchirurgie Klinikum in den Pfeifferschen Stiftungen GmbHKlinik für GefäßchirurgiePfeifferstraße 1039114 Magdeburg
ViszeralchirurgieDr. med. Jens May24 Monate Basisweiterbildung Chirurgie im Verbund mit
Petra Tetzner, Dr. med. Thomas Birkigt und Dr. med. Klaus Wasseroth und48 Monate Viszeralchirurgie im Verbund mit Univ.-Prof. Dr. med. Christiane BrunsAMEOS Klinikum SchönebeckKlinik für Allgemein-, Viszeral- und GefäßchirurgieKöthener Straße 1339218 Schönebeck (Elbe)
Hals-Nasen-OhrenheilkundeDr. med. Susan Böhme12 Monate BasisweiterbildungArztpraxisSteg 106110 Halle (Saale)
Innere MedizinProf. Dr. med. Thomas Wertgen36 Monate Basisweiterbildung Innere Medizin und 24 Monate Innere Medizin einschl. 6 Monate internistische IntensivmedizinKMG Klinikum Havelberg GmbHKlinik für Innere MedizinDomherrnstraße 1039539 Havelberg
Mitteilungen der Kammer
Mitteilungen der Kammer
8 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Innere Medizin und GastroenterologieDr. med. Patrick Krummenerl36 Monate Basisweiterbildung Innere Medizin im Verbund mit apl. Prof. Dr. med. Wolfgang Schütte und Dr. med. Markus Seige und36 Monate Innere Medizin und Gastroenterologie einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin im Verbund mit Dr. med. Markus SeigeKrankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau gGmbHKlinik für Innere MedizinRöntgenstraße 106120 Halle (Saale)
Peter Sochor36 Monate Basisweiterbildung Innere Medizin im Verbund mit Artur Operhalski, Dr. med. Martina Grunewald und Dr. med. Kristina Bensch und12 Monate Innere Medizin und Gastroenterologie einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin AMEOS Klinikum AscherslebenKlinik für Innere MedizinEislebener Straße 7 a06449 Aschersleben
Innere Medizin und KardiologieDr. med. Kristina Bensch MBA36 Monate Basisweiterbildung Innere Medizin im Verbund mit Artur Operhalski, Dr. med. Martina Grunewald, Peter Sochor und12 Monate Innere Medizin und Kardiologie einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin AMEOS Klinikum AscherslebenInnere KlinikEislebener Straße 7 a06449 Aschersleben
Innere Medizin und PneumologieMichael Groß36 Monate Basisweiterbildung Innere Medizin im Verbund mit Dr. med. Karl-Heinz Ulrich und Dipl.-Med. Sigrid Waurich und12 Monate Innere Medizin und Pneumologie einschl. 6 Monate internistische IntensivmedizinAWO Krankenhaus Calbe (Saale)Klinik für Innere Medizin
Hospitalstraße 539240 Calbe (Saale)
Kinder- und JugendmedizinDr. med. Barbara Herold12 MonateLandkreis StendalGesundheitsamtWendstraße 3039576 Stendal
NeurologieCornelia Bessert30 Monate einschl. 6 Monate intensivmedizinische Versorgung im Verbund mit Prof. Dr. med. Michael SailerMEDIAN Kliniken GmbH & Co. KGParkstraße39345 Flechtingen
Dr. med. Ronald Lenz30 Monate einschl. 6 Monate intensivmedizinische Versorgung im Verbund mit Prof. Dr. med. Michael SailerNRZ MagdeburgGustav-Ricker-Straße 439120 Magdeburg
Prof. Dr. med. Michael Sailer30 Monate einschl. 6 Monate intensivmedizinische Versorgung im Verbund mit den Standortoberärzten Dr. med. Ronald Lenz für Magdeburg und Frau Cornelia Bessert für FlechtingenMEDIAN Kliniken GmbH & Co. KGParkstraße39345 FlechtingenundNRZ MagdeburgGustav-Ricker-Straße 439120 Magdeburg
RadiologieDipl.-Med. Marion Dörner-Wallstab60 Monate im Verbund mit Dr. med. Stephan NiestrojAMEOS Poliklinikum Halberstadt MVZGleimstraße 538820 HalberstadtundAMEOS Klinikum Halberstadt GmbHKlinik für RadiologieGleimstraße 538820 Halberstadt
Dr. med. Uwe Lahnertdr./Univ. Zagreb Marina Zivcec36 Monate im Verbund Altmark-Klinikum gGmbH Krankenhaus SalzwedelRadiologische AbteilungBrunnenstraße 129410 SalzwedelundFachärztliches Zentrum am Altmark-Klinikum Gardelegen GmbHBrunnenstraße 139410 Salzwedel
Dr. med. Stephan Niestroj60 Monate im Verbund mit Dr. med. Marion Dörner-WallstabAMEOS Klinikum Halberstadt GmbHKlinik für RadiologieGleimstraße 538820 Halberstadt
Schwerpunktbezeichnungen:
Kinder-KardiologieUniv.-Prof. Dr. med. Ralph GrabitzChristian DubauDr. med. Ulrike IssaDr. med. Uta Liebaug18 Monate im Verbund MVZ Universitätsklinikum Halle GmbHFacharztzentrum für Pädiatrie und HumangenetikErnst-Grube-Straße 4006120 Halle (Saale)
Kinder-PneumologieDr. med. Roland Achtzehn18 MonateArztpraxis Lindenpromenade 34 b39164 Wanzleben-Börde
Zusatzbezeichnungen:
GeriatrieDr. med. univ. Calin Gurguta12 MonateAMEOS Klinikum StaßfurtInnere Medizin III/GeriatrieBodestraße 1139418 Staßfurt
Chirurgische IntensivmedizinDr. med. Katharina Krohe24 MonateUniversitätsklinikum Halle (Saale)
Mitteilungen der Kammer
Mitteilungen der Kammer
9Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Universitätsklinik und Poliklinik für Herz- und ThoraxchirurgieErnst-Grube-Straße 4006120 Halle (Saale)
RehabilitationswesenDr. med. Claus Peter Cornelius12 MonateEisenmoorbad Bad Schmiedeberg-Kur-GmbHKurpromenade 106905 Bad Schmiedeberg
Röntgendiagnostik – Skelett –Dr. med. Stephan David12 MonateEvangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt StiftKlinik für Unfallchirurgie und OrthopädiePaul-Gerhardt-Straße 42-4506886 Lutherstadt Wittenberg
Univ.-Prof. Dr. med. Karl-Stefan Delank12 MonateUniversitätsklinikum Halle (Saale)Department für Orthopädie und UnfallchirurgieErnst-Grube-Straße 4006120 Halle (Saale)
Dr. med. Felix Göbel12 MonateCarl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbHKlinik für Orthopädie und UnfallchirurgieWeiße Mauer 5206217 Merseburg
Spezielle Orthopädische ChirurgiePriv.-Doz. Dr. med. Thomas Krüger36 MonateHELIOS Klinik KöthenKlinik für OrthopädieHallesche Straße 2906366 Köthen (Anhalt)
Dr. med. Sabine Schmitt24 MonateKrankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau gGmbHKlinik für Orthopädie und UnfallchirurgieRöntgenstraße 106120 Halle (Saale)
Spezielle UnfallchirurgieDr. med. Michael Erler36 Monate im Verbund mit Prof. Dr. med. Felix WalcherAMEOS Klinikum SchönebeckKlinik für Orthopädie und UnfallchirurgieKöthener Straße 1339218 Schönebeck (Elbe)
Erloschene Weiterbildungsbefugnisse:
Für die Unterstützung der Kammer-arbeit im Rahmen der Weiterbildung möchten wir nachfolgenden Ärzten herzlich danken:- Dr. med. Frank Aedtner, AMEOS Poliklinikum Halberstadt, Befugnis für
Allgemeinmedizin endete am 31.03.2015
- Dr. med. Andreas Debrand-Passard, Gemeinschaftspraxis in Magdeburg, Befugnis für Radiologie endete am 30.06.2015
- Dr. med. Karsten Fünfhausen, Gemein-schaftspraxis in Zielitz, Befugnisse für Allgemeinmedizin und Betriebs-medizin endeten am 30.06.2015
- Dipl.-Med. Heike Graeber, AMEOS Klinikum Aschersleben, Befugnis für Internistische Intensivmedizin endete am 30.06.2015
- Dr. med. Stephan Hübner, MEDITÜV GmbH und Co. KG Magdeburg, Befugnis für Arbeitsmedizin endete am 30.06.2015
- Dr. med. Christina Jahn, Gesund-heitszentrum Bitterfeld/Wolfen,
Befugnisse für Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie endeten am
30.06.2015- Christian Kalisch, AMEOS Klinikum
Aschersleben, Befugnisse für Innere Medizin und Notfallmedizin endeten am 30.06.2015
- Dr. med. Philipp Kayßer, amedes MVZ für Laboratoriumsdiagnostik, Mikrobio-logie und Humangenetik Halle (Saale), Befugnis für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie endete am 30.06.2015
- Dipl.-Med. Susanne Köpernik, ias Aktiengesellschaft Halle (Saale),
Befugnis für Arbeitsmedizin endete am 30.06.2015
- Dr. med. Werner Kuchheuser,
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg/Med. Fakultät, Befugnis für
Rechtsmedizin endete am 30.06.2015- Dr. med. Jens May, Diakonissenkran-
kenhaus Dessau gGmbH in Dessau-Roßlau, Befugnis für Viszeralchirurgie endete am 30.06.2015
- Dr. med. Annekatrin Roßbach, HELIOS Klinik Hettstedt, Befugnis für Innere Medizin und Rheumatologie endete am 31.03.2015
- Dr. med. Karin Stang, ENVIA M Halle, Befugnis für Arbeitsmedizin endete am 31.05.2015
- Dr. med. Andreas Thews, AMEOS Klinikum Schönebeck, Befugnisse für Viszeralchirurgie und Proktologie endeten am 30.06.2015
- Dipl.-Med. Frank Walther, AMEOS Klinikum Bernburg, Befugnis für Innere Medizin endete am 30.06.2015
Neu zugelassene Weiterbildungsstätten:
Landkreis StendalWendstraße 3039576 StendalGesundheitsamt zugelassen für Kinder- und Jugendmedizin
Städtisches Klinikum DessauAuenweg 3806847 Dessau-RoßlauKlinik für Orthopädie und Unfallchirurgie zugelassen für Physikalische Therapie und Balneologie
Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbHWeiße Mauer 5206217 MerseburgKlinik für Orthopädie und Unfallchirurgie zugelassen für Röntgendiagnostik – Skelett –
Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt StiftPaul-Gerhardt-Straße 42-4506886 Lutherstadt WittenbergKlinik für Orthopädie und Unfallchirurgie zugelassen für Röntgendiagnostik – Skelett –
Mitteilungen der Kammer
Mitteilungen der Kammer
10 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Nun ist es amtlich: Die Schulzeit ist zu Ende – der langersehnte Berufsalltag kann beginnen. 108 Absolventinnen haben ihre Abschlussprüfung zur Medi-zinischen Fachangestellten vor der Ärztekammer Sachsen-Anhalt erfolg-reich abgelegt. Mit der sich anschlie-ßenden Feierstunde starten sie jetzt ins Berufsleben.
Am 08. Juli 2015, um 15 Uhr sahen die Medizinischen Fachangestellten erwar-tungsvoll ihrer Zeugnisübergabe ent-gegen. Dr. Manuela Wolf, Leiterin der Abteilung Qualitätssicherung der Ärz-tekammer Sachsen-Anhalt, und die Mitarbeiterinnen des Referates Medizi-nische Fachangestellte der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Kerstin Uterwedde und Nicolle Straube, verabschiedeten per-sönlich 67 Frauen aus ihrem Ausbil-dungsstatus. Aus ihren Händen erhielten die Absolventen das Prüfungszeugnis, den Brief Medizinische Fachangestellte sowie eine Rose. Die anderen Absol-venten waren zur Feierstunde verhin-dert.
Für das anstehende eigenständige Berufsleben sind die Absolventinnen gut gerüstet. Praxisinhaber können bestens ausgebildete Medizinische
Fachangestellte einstellen. Doch es gibt auch einen Wermutstropfen: 12 % (15 Personen) der angehenden MFA haben die Prüfungen (schriftlich und/oder praktisch) nicht bestanden. Der Ausbil-dungsanspruch ist sehr hoch, da die Medizinischen Fachangestellten die Schnittstelle zwischen Arzt und Patient bilden. Sie empfangen, beraten und betreuen die Patienten und sind für den Arzt gleichzeitig dessen rechte Hand und Praxismanager. Der Beruf der Medizinischen Fachangestellten vereint fundiertes medizinisches Fachwissen mit organisatorischem Talent und fein-fühligem Umgang mit den Patienten.Um diesen Anspruch zu sichern, hat die Kammer spezielle „Mini-Arzt-praxen“ in ihren Räumen eingerichtet. Sie sind versehen mit einem Anmelde-tresen, einer Arbeitsstrecke zur Blutab-nahme sowie zum Vorbereiten von Spritzen und Verbänden. Die Räume werden für die wöchentlich stattfin-denden ausbildungsbegleitenden prak-tischen Übungen und für die prakti-schen Prüfungen genutzt.
Diese praxisnahe Ausbildung bietet den Absolventen gute Perspektiven. 82 % haben zurzeit einen Arbeitsver-trag. Lediglich 9 % mussten sich
arbeitslos melden. Die restlichen 9 % der Absolventen nehmen entweder ein Studium auf, schließen eine weitere Ausbildung an oder holen das Abitur nach. Vier haben sich den Brief Medi-zinische Fachangestellte in englischer Übersetzung ausstellen lassen, um sich auch außerhalb Deutschlands bewerben zu können.
Die Ärztekammer ist für die dreijährige Ausbildung der Medizinischen Fachan-gestellten zuständig. An der Zeugnis-
108 Medizinische Fachangestellte starten ins Berufsleben
Als die besten Absolventen des Jahrgangs haben die Abschlussprüfung Katja Meyer, Julia Kluß und Marlen Beinhoff-Kania bestanden.
Foto
s: Ä
KSA
Referat „Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten“ informiert
Mitteilungen der Kammer
Mitteilungen der Kammer
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übergabe, der sogenannten Freispre-chung, nahmen neben den Medizini-schen Fachangestellten Mitglieder der Prüfungsausschüsse sowie Lehrer der Berufsbildenden Schulen teil.
Die schriftliche Abschlussprüfung der Medizinischen Fachangestellten fand am 09.05.2015 und die praktischen Prüfungen vom 08.06.2015 bis 22.06.2015 statt.
Für die schriftlichen Prüfungsfächer • Behandlungsassistenz (BA)• Betriebsorganisation und -verwaltung (BOV)• Wirtschafts- und Sozialkunde (WISO)und für die praktische Prüfung (PP) wird jeweils eine Note vergeben. Eine Gesamtnote wird nicht erteilt.
Dem Prüfungsausschuss gehören als Mitglieder eine Ärztin/ein Arzt als Beauftragte der Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber, eine Arzthelferin/ein Arzt-helfer oder eine Medizinische Fachan-gestellte/ein Medizinischer Fachange-stellter als Beauftragte der Arbeitneh-merinnen/Arbeitnehmer und eine Lehrerin/ein Lehrer einer Berufsbil-denden Schule an. 21 Prüfungsaus-schüsse nahmen die praktischen Prüfungen ab.
Auf dem Prüfungszeugnis ist die Einstu-fung des Bildungsabschlusses mit enthalten. Die Zuordnung ist dafür gedacht, Bildungsabschlüsse über Landesgrenzen hinweg besser einschätzen zu können und damit transparenter zu gestalten.
2013 wurde der Deutsche Qualifikati-onsrahmen für Lebenslanges Lernen (DQR) eingeführt. Der DQR basiert auf dem Europäischen Qualifikations-rahmen.
Der Berufsabschluss Medizinische Fachangestellte/Medizinischer Fachan-gestellter ist im Deutschen und Europä-ischen Qualifikationsrahmen dem Niveau 4 zugeordnet. Diese Einstufung verdeutlicht die Wertigkeit des Bildungsabschlusses.
Die Aufnahme dieses Verweises auf den Abschlussprüfungszeugnissen für Medizinische Fachangestellte wurde vom Ausschuss und von der Ständigen Konferenz Medizinische Fachberufe beschlossen.
Vermittlung von Arzthelferinnen/Medizinischen Fachangestellten
Die Ärztekammer führt ein Verzeichnis von Arbeit suchenden Arzthelferinnen/Medizinischen Fachangestellten. Bei Bedarf senden wir Ihnen diese Liste zu und Sie wählen die entsprechende Mitarbeiterin selbst aus. Eine Vermitt-lung durch die Ärztekammer erfolgt nicht.
Die Mitarbeiterinnen des Referates
• Kerstin Uterwedde Tel.: 0391/60547900 • Nicolle Straube Tel.: 0391/60547920
beraten Sie gern.
PERSPEKTIVEN – die Messe für Bildung und Berufsorientierung
Die Ärztekammer Sachsen-Anhalt wird auf der Messe PERSPEKTIVEN 2015 vom 09.10.2015 bis 10.10.2015 in Magdeburg vertreten sein.
Medizinische Fachangestellte/Medizi-nischer Fachangestellter (MFA) – ein passender Name für einen Beruf, der fundiertes medizinisches Fachwissen, organisatorisches Talent, Teamfähigkeit und einen feinfühligen Umgang mit Menschen erfordert, der Raum für eigene Ideen lässt und das Zeug hat, mehr als ein Job zu werden. Medizini-sche Fachangestellte sind die Schnitt-stelle zwischen Arzt und Patient, Technik und Mensch. Zukünftige Auszubildende und ausbil-dende Ärztinnen und Ärzte, Eltern und Interessenten können sich zum Beruf auf der Messe informieren bzw. beraten lassen.
Ergebnisse
Prüfungsfach Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note 6
BA 6 36 37 21 4 0
BOV 0 11 48 40 5 0
WISO 4 19 43 34 4 0
PP 10 25 40 33 12 3
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12 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Am 01. Oktober 2015 ist Anzeigenschluss für die November-Ausgabe des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt. Das Heft erscheint am 07. November 2015.
Am 02. November 2015 ist Anzeigenschluss für die Dezember-Ausgabe des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt. Das Heft erscheint am 05. Dezember 2015.A
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Achtung Wahlen!
Dem letzten Heft konnten Sie entnehmen, dass die Vorberei-tungen für die Wahl der Kammerversammlung für die Wahl-periode 2016-2021 begonnen haben. Der Bekanntmachung der Präsidentin (Heft 7/8, S. 10) folgt das Auslegen der Wählerverzeichnisse.
Gemäß § 9 der Wahlordnung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt (WO) führt die Kammer für jeden Wahlkreis ein Verzeichnis der wahlberechtigten Mitglieder, in dem diese nach Vor- und Zuname, Geburtstag, Wohnort und Wohnung alphabetisch aufzuführen sind. Wahlberechtigte Ärztinnen und Ärzte sind in das Wählerverzeichnis des Wahlkreises aufzunehmen, in dessen Bereich sie ihre Haupttätigkeit ausüben oder wenn sie Ihren Beruf nicht ausüben, ihren Hauptwohnsitz haben. Freiwillige Mitglieder sind in das Wählerverzeichnis einzutragen, welches ihrer letzten Anschrift entspricht.
Die Wählerverzeichnisse liegen in der Zeit vom 05.10.2015 bis 09.10.2015 in den Geschäftsstellen aus.
Wir bitten alle Mitglieder aktuelle Änderungen ihrer Dienst- und/oder Privatanschrift bis Ende des Monats mitzuteilen, damit die Änderungen in den Wählerverzeichnissen berück-sichtigt werden können. Auf unserer Internetseite finden Sie unter www.aeksa.de/Arzt/Mitgliedschaft/Meldewesen ein Formular für die Änderungsmitteilung.
Die Eintragung in das Wählerverzeichnis ist ausschlagge-bend für die Ausübung des Wahlrechts. Gemäß § 3 WO kann nur der- oder diejenige Wahlberechtigte auch wählen, der/die in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist und nur in dem Wahlkreis, in dessen Wählerverzeichnis er/sie geführt wird.
Darüber hinaus ist die Zahl der in den jeweiligen Wählerver-zeichnissen eingetragenen Wahlberechtigten ausschlagge-bend für die Zahl der Sitze in der Kammerversammlung. Gemäß § 2 Abs. 4 WO bestimmt sich die Zahl der in den einzelnen Wahlkreisen zu wählenden Mitglieder nach dem Verhältnis der wahlberechtigten Kammerangehörigen auf der Grundlage des Höchstzahlverfahrens (d`Hondtsches Verfahren).
Weitere Informationen zum Auslegen der Wählerverzeich-nisse und zur Wahl finden Sie auf unseren Internetseiten unter www.aeksa.de/Ihre Kammer/Kammerwahl 2016.
Ass. jur. Kathleen HoffmannWahlleiterin
2016
Kammerwahl
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13Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
zum 24. Fortbildungstag der Ärzte-kammer Sachsen-Anhalt laden wir Sie herzlich nach Halle, in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, ein.
Diesen Fortbildungstag haben wir unter das Zeichen „Innovationen und Neuig-keiten in der Medizin aus und in Sachsen-Anhalt“ gestellt und dazu Referenten mit interessanten Vorträgen eingeladen.
Ein Blick in unsere jüngste Vergangenheit zeigt, mit welcher Wucht und Intensität sich Erkrankungen, die sehr weit weg schienen, dann auch uns vor große medi-zinische und logistische Probleme stellten. „EBOLA“ ist plötzlich mittelbar in unserer Nachbarschaft.
Durch die Zunahme bösartiger Neuer-krankungen und die bis dato uneinheit-
liche Krebsdokumentation in den Bundesländern wurde 2013 ein Krebs-früherkennungs- und -registergesetz von der Bundesregierung verabschiedet. 2014 begann die Etablierung einer flächendeckenden klinischen Krebsregis-trierung in allen Bundesländern mit dem Ziel, die Qualität der Versorgung zu sichern und eine Weiterentwicklung der onkologischen Versorgung zu gewähr-leisten.
Um bestimmte Areale unserer Haut noch intensiver zu betrachten, aber auch präventiv, diagnostisch und therapeu-tisch bei Veränderungen agieren zu können, entwickelten Ärzte und Wissen-schaftler aus Magdeburg gemeinsam den „DermaScanner“.
Welche Möglichkeiten eröffnen uns diese Entwicklungen? Welcher gesetz-liche Rahmen besteht? Gemeinsam wollen wir diese und andere Fragen
diskutieren, die sowohl für den niederge-lassenen Arzt als auch für klinisch tätige Kollegen relevant sind. Wir heißen Sie ganz herzlich zu diesem Fortbildungstag willkommen!
„So fängt denn alle menschliche Erkenntnis mit Anschauungen an, geht von da zu Begriffen und endigt mit Ideen“. (Immanuel Kant)
Wir freuen uns, Sie am Samstag, den 12. September 2015 in Halle begrüßen zu dürfen.
Mit kollegialen Grüßen
Dr. med. S. Heinemann-Meerz Präsidentin
Dr. med. Barbara KnittelVorsitzende der Akademiefür medizinische Fort- und Weiterbildung
Ärztekammer Sachsen-AnhaltAkademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
24. Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt „Innovationen und Neuigkeiten in der Medizin aus und in Sachsen-Anhalt“Samstag, 12. September 2015, Deutsche Akademie der Naturforscher LeopoldinaJägerberg 1, 06108 Halle (Saale)
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14 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Vorträge:„Innovationen und Neuigkeiten in der Medizin aus und in Sachsen-Anhalt“
1. Vortrag: „Arzneimittel aus Pflanzen – die neue glänzende Zukunft der Pflanzenbiotechnologie“, Ebola Virus: Therapien basierend auf Technologien aus Sachsen-Anhalt ZMapp ist die bekannteste und erfolg-versprechendste Therapie für die Behandlung von Patienten, die mit dem Ebola-Virus infiziert sind. Dabei handelt es sich um einen Cocktail aus drei Anti-körpern, welcher die Vermehrung des Virus blockiert. Dieser Cocktail zeigte ausgezeichnete Ergebnisse bei Studien mit Makaken und bei limitierten Studien am Menschen und wird derzeit in klini-schen Studien in den USA und afrikani-schen Ländern getestet. Die Herstellung der ZMapp Antikörper erfolgt in grünen Pflanzen unter Verwendung einer Tech-nologie, die von der Icon Genetics GmbH, einem Pflanzenbiotechnologie-unternehmen in Halle, entwickelt wurde. Diese Produktionsplattform ist universal anwendbar für die Herstellung zahlreicher Biopharmazeutika und Impfstoffe.
2. Vortrag: Klinisches Krebsregister Sachsen-Anhalt – Stand und Ziele der Umsetzung des Krebsfrüherkennungs- und -registergesetzesDas Krebsfrüherkennungs- und -regis-tergesetz vom April 2013 hat die Bundesländer verpflichtet, ab 2014 eine flächendeckende klinische Krebsregist-rierung mit dem Ziel der Sicherung der Qualität und der Weiterentwicklung der onkologischen Versorgung zu schaffen. Das Land Sachsen-Anhalt hat mit seinen bereits existierenden Klinischen Krebs-registern Magdeburg, Halle und Dessau und seiner Beteiligung am epidemiolo-gischen Gemeinsamen Krebsregister der fünf neuen Länder und Berlin struk-turell bereits gute Voraussetzungen. Das Ministerium für Arbeit und Soziales hat im Juli 2014 die drei existierenden Klini-schen Krebsregister als regional zustän-dige klinische Krebsregister bestimmt und deren Einzugsbereiche als Behand-lungsort- und Wohnortregister festge-legt. Die drei Register haben sich darauf
verständigt, in einem Verbund in enger Zusammenarbeit die Aufgaben des Landeskrebsregisters mit einer zentralen Datenbank mit Registerabgleich (Magdeburg), einer Auswertungsstelle (Halle) und der onkologischen Quali-tätssicherung (Dessau) wahrzunehmen.
3. Vortrag: „Der DermaScanner“Der Ganzkörperscanner „DermaScan Plus“ dient der Erkennung von Pigment-veränderungen der Haut im Rahmen des Hautkrebsscreenings sowohl im Rahmen der Hautkrebsvorsorge als auch der allgemeinen Hautinspektion. Das arztassistierende System ermöglicht das einzelne Muttermal wie die gesamte erscheinungsfreie Haut mit Ausnahme des Kopf-/Halsbereichs, der Axillen, des Genitokruralbereichs wie der Hand- und Fußsohlen im Verlauf zu kontrol-lieren. Durch Sensordaten-Fusion wird hierfür ein individualisiertes 3D-Körper-modell des Patienten erstellt, um dem Arzt eine maßstabsgerechte wie farb-echte Beurteilung jedes Muttermals ab einer Größe von 2 mm gerade im zeitli-chen Intervall und damit im Vergleich zu den Voraufnahmen zu gewährleisten. Mittels einer intuitiven, interaktiven Benutzeroberfläche kann der Arzt die automatisch anhand eines histologisch fundierten Thesaurus in „unauffällig“ und „auffällig“ erfolgte Klassifikation kontrollieren, korrigieren, ggf. durch zusätzliche bildmorphologische Diag-nostik wie der Dermatoskopie ergänzen und so eine optimierte Gesunderhaltung des Hautorgans erzielen.
Programm
09.45 – 10.00 Uhr Begrüßung: Barbara KnittelModeration: Thomas Langer
10.00 – 10.45 Uhr „Arzneimittel aus Pflanzen – die neue glänzende Zukunft der Pflanzenbio-technologie“ Jurius Gleba/Frank Thieme
10.45 – 11.00 Uhr Diskussion
11.00 – 11.45 Uhr Klinisches Landeskrebsregister Sach-sen-Anhalt – Stand und Ziele der
Umsetzung des Krebsfrüherkennungs- und -registergesetzes Johannes Haerting/Johannes Bernar-ding/Reinhard Schück/Peter Schmidt/Elke Burger/Andreas Jung/Uta Pitloun/Heidemarie Willer
11.45 – 12.00 Uhr Diskussion
12.00 – 12.30 Uhr Pause
12.30 – 13.15 Uhr „Der DermaScanner“Daniela Göppner
13.15 – 13.30 Uhr Diskussion
13.30 – 14.45 Uhr Gespräche mit interdisziplinärem kol-legialen Gedankenaustausch
Referenten & Hinweise
Prof. Dr. Jurius Gleba, Geschäftsführer Icon Genetics GmbH Bio-Zentrum Halle;Dr. Frank Thieme, Manager Develop-ment Icon Genetics GmbH Bio-Zentrum Halle; Prof. Dr. Johannes Haerting, Direktor des Instituts für Medizinische Epidemio-logie, Biometrie und Informatik Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Dr. med. Daniela Göppner, Oberärztin der Klinik für Dermatologie und Venero-logie Universitätsklinikum Magdeburg; Dr. med. Barbara Knittel, Vorsitzende der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung; Dr. med. Thomas Langer, Vorsitzender der Geschäftsstelle Halle
Veranstalter: Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Auskunft und Anmeldung:Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-AnhaltDoctor-Eisenbart-Ring 239120 MagdeburgTel.: +49 3 91/60 54-77 20; Fax: -77 50 E-Mail: [email protected] Web: www.aeksa.deDie Veranstaltung ist mit 6 Fortbildungs-punkten anerkannt. Die Veranstaltung ist kostenfrei
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Neues aus dem Kammerbereich
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15Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Frau Marion Blaser hat als Chefärztin zum 01.01.2015 die Leitung der Abtei-lung für Psychiatrie 2 – Psychotherapie im AWO-Fachkrankenhaus Jerichow übernommen.
AMEOS Klinikum Haldensleben HELIOS Klinik Jerichower Land GmbH
Chefarzt der Klinik für Rückenschmerz in der HELIOS Klinik Jerichower Land GmbH ist seit dem 01.11.2014 Herr Dr. med. Carsten Bochwitz.
Klinikum Magdeburg gGmbH AWO-Fachkrankenhaus Jerichow
Seit dem 01.01.2015 ist Herr Dr. med. Mathias Reutemann Chefarzt der Klinik für Plastische, Brust- und Ästhe-tische Chirurgie in der Klinikum Magde-burg gGmbH.
Als Chefarzt in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie im AMEOS Klinikum Haldensleben ist seit dem 01.11.2014 Herr Prof. Dr. med. Hans-Ulrich Schulz tätig.
HELIOS Bördeklinik GmbH
Herr Dr. med. Ali Ghanem leitet seit dem 01.01.2015 das Departement für Kardiologie im Zentrum für Innere Medizin in der HELIOS Bördeklinik GmbH.
Seit dem 01.02.2015 hat Herr Peter Sochor als Chefarzt die Leitung der Klinik für Innere Medizin/Gastroentero-logie im AMEOS Klinikum Aschers-leben inne.
AMEOS Klinikum Aschersleben
Seit dem 01.03.2015 ist Frau Dr. med. Kristina Bensch (MBA) Chefärztin der Klinik für Innere Medizin/Kardiologie im AMEOS Klinikum Aschersleben.
Chefarztwechsel
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Chefärztin an der Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Psychotherapie und Psy-chosomatik sowie Ärztliche Direktorin am Fachklinikum in der Salus gGmbH Bernburg ist seit dem 01.03.2015 Frau Dr. med. Antje Möhlig.
Salus gGmbH Fachklinikum Bernburg
Neues aus dem Kammerbereich
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16 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Dr. med. Annegret HauslHarzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbHKlinikum WernigerodeZentrum für Innere Medizin Abteilung für PneumologieLeitende Ärztin seit 01. Januar 2015
DM Joachim NehrkornHarzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbHKlinikum WernigerodeZentrum für Innere Medizin Abteilung für NephrologieLeitender Arzt seit 01. Januar 2015
Herr Prof. Dr. med. Patrick Michl ist seit dem 01.03.2015 Klinikdirektor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I (Gastroenterologie, Pneu-mologie) des Universitätsklinikums Halle (Saale).
Herr Dr. med. Jens May leitet seit dem 01.07.2015 als neuer Chefarzt die Klinik für Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie im AMEOS Klinikum Schönebeck.
Dr. med. Mario HoppeHarzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbHKlinikum WernigerodeZentrum für Innere Medizin Abteilung für GastroenterologieLeitender Arzt seit 01. Januar 2015
Dr. med. Bijan ZomorodbakhschHarzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbHKlinikum WernigerodeZentrum für Innere Medizin Abteilung für Hämatologie/Onkologie/PalliativmedizinLeitender Arzt seit 01. Januar 2015
Am 01.01.2015 ging aus der bisherigen Klinik für Innere Medizin am Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben/Klinikum Wernigerode das Zentrum für Innere Medizin Wernigerode hervor, welches verschiedene – jeweils durch Leitende Ärzte verantwortlich geführte – Fachabteilungen
integriert. Chefarzt des Zentrums sowie Leitender Arzt der Abteilung für Angiologie/Diabetologie/Hämostaseologie sowie des Gefäßzentrums ist weiterhin Herr CA Dr. med. T. Schilling. Als leitende Ärzte der weiteren Abteilungen wurden ernannt:
KMG Klinikum Havelberg GmbH
AMEOS Klinikum Schönebeck
Herr Prof. Dr. med. Thomas Wertgen ist seit 01.06.2015 Ärztlicher Direktor der KMG Klinikum Havelberg GmbH und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin.
Universitätsklinikum Halle (Saale)
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Frau Dr. med. Mandy Kersten leitet seit dem 01.02.2015 als neue Chefärztin die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in der Klinikum Burgenlandkreis GmbH, Saale-Unstrut Klinikum Naumburg.
Klinikum Burgenlandkreis GmbH, Saale-Unstrut Klinikum Naumburg
Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau gGmbH
Herr Dr. med. Patrick Krummenerl hat als Chefarzt zum 01.07.2015 die Leitung der Klinik für Innere Medizin III im Kran-kenhaus Martha-Maria Halle-Dölau übernommen.
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17Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
KMG Klinikum Havelberg GmbH
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Herzlich sind Sie zum 9. Impftag Sachsen-Anhalt nach Magdeburg eingeladen. Der Impftag wird künftig unter der Schirmherrschaft der in Mitteldeutschland seit 1908 präsenten und i.R. des Fachgebietes Kinderheil-kunde infektiologisch ausgerichteten Sächsisch-Thüringischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderchirurgie veranstaltet werden.
In den vergangenen Jahren hat sich die Veranstaltung zu einem fachgruppen-übergreifenden praxisnahen Forum für impfende Ärzte aus der Praxis, der Klinik, der Betriebsmedizin, dem ÖGD und unserem Assistenzpersonal etab-liert und wird inzwischen durchaus auch von Apothekern wahrgenommen.
Das Kernthema des diesjährigen Impf-tages bilden Reiseimpfungen. Die Ebolaepidemie in Afrika wie auch die kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten und die resultierende katastrophale Verschlechterung von Lebenssituation und medizinscher Versorgung von Millionen von Menschen müssen nicht nur i.R. von Migrationsbewegungen Anlass geben, impfmedizinisches Augenmerk neben typischen Reiseerkrankungen auch auf solche zu legen, die in Deutschland nicht oder nicht mehr bedeutsam sind.
Neben der traditionellen Darstellung der aktualisierten STIKO-Empfehlung
wird das fach- und altersgruppenüber-greifend wichtige Thema der Influen-zaimpfung einen weiteren wesentli-chen Punkt der Veranstaltung bilden. In der vergangenen Grippesaison zeich-nete sich ein Mismatch der aktuellen trivalenten Totimpfstoffe gegenüber den zirkulierenden Influenzaviren ab. Obwohl – wie durch die WHO bereits 2012 empfohlen – in Deutschland effektiver wirkende viervalente Lebend- und Totimpfstoffe zur Influenzapräven-tion verfügbar sind, stehen diese im Zusammenhang mit einer umstrittenen Ausschreibungspraxis der Kranken-kassen für gesetzlich Versicherte nicht umfänglich zur Verfügung.
Nach wie vor ist im Vergleich zu anderen Ländern die Durchimpfungs-rate gegen HPV-Infektionen in Deutschland erschreckend niedrig. Eine Anpassung der Zulassung wird künftig die Impfung bereits im Alter von neun Jahren möglich machen und lässt im Interesse der Protektion einer Viel-zahl von Erkrankungen auf eine zeit-nahe Umsetzung in STIKO-Empfehlung und Schutzimpfungsrichtlinie hoffen. Eine Indikationserweiterung für den 13valenten Pneumokokken-Impfstoff gibt wie auch die seit Anfang 2014 flächendeckende Umsetzung der Rota-virusimpfung zu Lasten der gesetzli-chen Krankenkassen Anlass für Update und Resümee. Thematisiert werden Erfahrungen mit der Umsetzung nach
Expertenansicht sinnvoller, jedoch von der STIKO noch nicht explizit empfoh-lener Impfstrategien gegen Meningo-kokken A, B, W135 und Y, die Einfüh-rung neuer Kombinationsimpfstoffe sowie zum Abschluss der Veranstaltung knifflige Impffragen.
Kompetente Referenten werden aktu-elles impfmedizinisches Wissen praxis-relevant präsentieren. Bitte nehmen Sie im Interesse einer effektiven Impfprä-vention die Gelegenheit wahr, den Impftag Sachsen-Anhalt zu besuchen und geben auch Ihren nichtärztlichen Mitarbeitern die Chance, sich auf einem Kerngebiet der Präventivmedizin fortzubilden.
Die Veranstaltung ist als Refresherkurs zum Impfzertifikat von der Ärzte-kammer Sachsen-Anhalt anerkannt und mit 6 Fortbildungspunkten zertifi-ziert.
Weitere Infos und Anmeldung online unter www.stgkjm.de
Tagungsleitung und Moderation:Dr. Gunther Gosch, Kinderarztpraxis am Domplatz, MagdeburgDr. Constanze Gottschalk, Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Fachbereich Hygiene, Magdeburg
Impftag Sachsen-Anhalt am 10. Oktober 2015 in Magdeburg
Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau gGmbH
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18 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
„Der Wunde Punkt“Die interdisziplinäre Fachtagung für Wundbehandler in Sachsen-Anhalt
„Der Wunde Punkt“ ist mittlerweile eine feste Institution. Mit dem Thema „Keimfalle Wunde – Antiseptik & Hygiene“ wurde bewusst ein aktuelles Querschnittsthema gewählt, das für alle ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Behandler von Bedeutung ist. Alljährlich im Frühling treffen sich auf Einladung des MVZ „Herderstraße“ und des Klinikums Magdeburg Wundexperten aus ganz Sachsen-Anhalt, um Erfahrungen auszutauschen, neueste Informationen und Erkenntnisse zu optimierten Diagnose- bzw. Therapieverfahren aufzunehmen.
Rund 250 Teilnehmer waren am letzten Maiwochenende ins Herrenkrug Parkhotel zur sechsten Interdisziplinären Fachta-gung gekommen. Im Mittelpunkt stand diesmal: Keimfalle Wunde, Antiseptik & Hygiene. Auch für Prof. Dr. Dr. Reinhard Nehring vom Gesundheitsministerium des Landes ein brisantes Thema. Er sprach über gesundheitspolitische Herausforde-rungen der Alltagspflege. Ohne Politik wären sinnvolle Rahmen-bedingungen für eine notwendige vernetzte Wundversorgung, die die Pflege mit einschließt, gar nicht denkbar. „Die Pflege“, so Nehring, „ist ein zeitnahes Thema. Derzeit leben in Deutsch-land rund 2,5 Millionen pflegebedürftige Menschen.“ 2050 werden es zwischen 3,2 und 4,3 Millionen sein. So die Schät-zungen. „Trotz Bevölkerungsrückgangs wird es mehr Pflegebe-dürftigkeit geben.“ Hohe Priorität habe deshalb die Sicherung der Fachkräfte, insbesondere der Hausärzte auf dem Lande. Gleichzeitig läge in der Verlängerung der Lebenserwartung eine große hygienische Verantwortung. „Ohne Hygiene hätten die Stufen des menschlichen Fortschritts gar nicht genommen werden können.“ Trotz allen Wissens gebe es Defizite, sowohl
im Hygienemanagement als auch in der Verordnung und Therapie von Antibiotika – in der Human- und der Veterinärme-dizin. Notwendige Anstrengungen will das „Landeskind“ HYSA unterstützen. „Das interdisziplinäre Netzwerk zur Prävention und Reduktion multiresistenter Erreger“, so Prof. Nehring, „wurde 2010 auf Initiative des Landes gegründet.“ Die vier Arbeitsgruppen wenden sich sowohl an das medizinische Personal, an Mitarbeiter des öffentlichen Gesundheitswesens, an betroffene Patienten und Angehörige.
Ein Ziel der HYSA sei die Entwicklung eines Konzeptes zum Aufbau der Antibiotikaresistenz im Bundesland und die Etablie-rung weiterer regionaler Netzwerke. Solche Beispiele brauche es mehr, meint denn auch Prof. Dr. Gernot Geginat, stellvertre-tender Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene am Uniklinikum Magdeburg, der dort zugleich die Krankenhaushygiene verantwortet. „Die Vermei-dung von Infektionen, insbesondere die Bekämpfung multire-sistenter Erreger, steht nicht nur im Vordergrund meiner Arbeit, sie muss und wird in den kommenden Jahren in Krankenhäu-sern, Arztpraxen, Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten immer mehr an Bedeutung gewinnen“, so Geginat im Gespräch. Allein in Deutschland seien mehr als 2.000 verschiedene Anti-biotikapräparate zugelassen, zwei Drittel davon werden in der Tierhaltung eingesetzt. Ihr unbestrittener Segen ist gleichzeitig Fluch. Im Laufe der Zeit haben sich resistente Bakterien entwi-ckelt, die auf kein gängiges Antibiotika mehr ansprechen. Schon heute sterben in Deutschland jährlich etwa 15.000 Menschen an multiresistenten Keimen. „Wie geht man angesichts dieser Fo
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v. l. n. r.: Dr. rer. nat. Horst Braunwarth, Dr. med. Mareike Alter, Uwe Joneck, Dr. med. Beate Brinkers, Rene Kerkmann, Prof. Dr. med. Gernot Geginat, Dr. med. Olaf Jannasch, PD Dr. med. Jörg Tautenhahn, Dr. med. Hans-Hermann Ladetzki, Prof. Dr. Dr. med. Reinhard Nehring
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Die Kassenärztliche Vereinigung schreibt folgende Vertragsarztsitze aus:
Fachgebiet: ChirurgiePraxisform: EinzelpraxisPlanungsbereich: Wittenberg
Fachgebiet: Psychologische PsychotherapiePraxisform: EinzelpraxisPraxisort: Köthen
Fachgebiet: Hausärztliche Praxis (halber Versorgungsauftrag)Praxisform: EinzelpraxisPraxisort: Oschersleben
Fachgebiet: Kinder- und JugendmedizinPraxisform: EinzelpraxisPraxisort: Halle
Fachgebiet: Hausärztliche PraxisPraxisform: EinzelpraxisPraxisort: Magdeburg
Fachgebiet: Neurologie und PsychiatriePraxisform: EinzelpraxisPraxisort: Blankenburg
Fachgebiet: Hausärztliche PraxisPraxisform: EinzelpraxisPraxisort: Halle
Fachgebiet: Orthopädie (halber Versorgungsauftrag)Praxisform: GemeinschaftspraxisPraxisort: Bitterfeld-Wolfen
Fachgebiet: Hausärztliche PraxisPraxisform: GemeinschaftspraxisPraxisort: MagdeburgReg.-Nr.: 1768 / 15
Fachgebiet: Hausärztliche PraxisPraxisform: GemeinschaftspraxisPraxisort: MagdeburgReg.-Nr.: 1769 / 15
Bewerbungen richten Sie bitte an:Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-AnhaltAbt.: Zulassungswesen; Postfach 1664; 39006 Magdeburg
Die Ausschreibung endet am 25.09.2015. Wir weisen darauf hin, dass sich die in der Warteliste eingetragenen Ärzte ebenfalls um den Vertragsarztsitz bewerben müssen.
Tatsachen verantwortungsbewusst mit Antibiotika um? Das wird die Frage der Fragen in der Zukunft“, so der Wissen-schaftler. Antibiotika, sagt er, seien in der Medizin nicht wegzu-denken. Operationen, vor allem Transplantationen sind ohne Antibiotika undenkbar. Sie werden dringend gebraucht, um Bakterien außer Gefecht zu setzen. Selbst Standard-Operati-onen könnten tödlich verlaufen und Krankheiten, wie Tuberku-lose, wieder grassieren. Ein unbedingtes Erfordernis seien deshalb laut Prof. Geginat gute und kontinuierliche Fortbil-dungen für Fachkräfte in allen medizinischen Einrichtungen, die Hygieneverhalten und -maßnahmen mit einschließen. Darüber hinaus müsste eine europäische Vernetzung angestrebt werden. Der Anfang ist gemacht. Die EU kümmere sich um viele Details. Doch wenn in einigen südlichen Ländern Europas Antibiotika frei in Drogerien verkauft werden, kommt das einer tickenden Zeitbombe gleich, die insbesondere die Maximalmedizin extrem gefährde. „Das Immunsystem von Patienten, die beispielsweise Chemotherapien oder eine neue Herzklappe erhalten haben, ist sehr geschwächt. Eine Infektion kann bei resistenten Keimen tödlich verlaufen. Dieser Gefahr müssen wir uns bewusst sein.“
Kontakt:Christin FelsMedizinisches Versorgungszentrum „Herderstraße“Herderstraße 21, 39108 Magdeburg, Tel.: 0391/735830Mobil: 0174/1797356, Fax: 0391/7317075E-Mail: c.fels@mvz-herderstraße.de
Erxleben-Ehrung 2015 SAVE
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1. Erxleben-Lecture anlässlich des 300. Geburtstages von Dorothea Erxleben
- erste promovierte Ärztin Deutschlands
Zeit:Freitag, 13.11.2015 ab 14.00 Uhr
Ort:Löwengebäude der Martin-Luther-UniversitätUniversitätsplatz 11, 06108 Halle (Saale)
Kontakt:Dekanat der Medizinischen FakultätTel.: (0345) 557-1893 / E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen erhalten Sie in der Oktober-Ausgabe des Ärzte-blattes Sachsen-Anhalt und unter: www.medizin.uni-halle.de
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Mara ist 12 Jahre alt. Seit ihrem 5. Lebensjahr leidet sie an einem mali-gnen Hirntumor. Trotz langer multimo-daler Therapieansätze ist die Erkrankung immer wieder rezidiviert. Nach kurzer Zeit einer Remission ist nun leider eine multiple Metastasierung diagnostiziert worden, kurative Therapiemöglich-keiten stehen nicht mehr zur Verfügung. Trotzdem benötigt Mara eine regelhafte ärztliche und pflegerische Betreuung. Ist es möglich, ihren Wunsch zu erfüllen?
Seit vielen Jahren werden Kinder in Sachsen-Anhalt palliativmedizinisch betreut. Meist ging diese Betreuung von den behandelnden Ärztinnen und Ärzten aus, die das Kind während der Behandlung einer schweren Erkrankung versorgt haben. In erster Linie waren das kinderonkologisch tätige Kolleginnen und Kollegen, fast immer aber in hervor-ragender Zusammenarbeit mit nieder-gelassenen Kinderärztinnen und Kinder-ärzten, die insbesondere die regelhafte Betreuung der kleinen Patientinnen und Patienten vor Ort realisiert haben. Offi-zieller Teil der Tätigkeit in der Klinik oder im Praxisalltag war diese Betreuung in der Regel nicht, sie erfolgte häufig nach der Dienstzeit und am Wochen-ende. Ein breites Angebot an alle bedürftigen Kinder und Jugendlichen in Sachsen-Anhalt war so nicht möglich.
Seit 2007 gibt es einen Rechtsanspruch auf eine Spezialisierte Ambulante Pallia-tivversorgung, auch für Kinder (Sozial-gesetzbuch V, §37b [1] [2007], Gemein-samer Bundesausschuss [GBA], Richt-linie zur Verordnung von Spezialisierter Ambulanter Palliativversorgung [2007]), die Finanzierung obliegt den Kranken-kassen. Der Anspruch auf eine Speziali-sierte Ambulante Palliativversorgung ergibt sich aus einer nicht heilbaren, fortschreitenden und bereits weit fortge-schrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung (SGB V, §37b).
Sachsen-Anhalt als Flächenland stellt eine besondere Herausforderung für die flächendeckende Bereitstellung von SAPV für Kinder dar. Anhand statisti-scher Daten aus dem gesamten Bundes-gebiet gibt es ca. 20 Kinder und Jugend-liche pro 1 Million Einwohner, die aufgrund ihrer Krankheit und deren Verlauf einen gesetzlichen Anspruch auf eine Spezialisierte Ambulante Palliativ-versorgung haben, wenn gewünscht. Hochgerechnet auf die Einwohnerzahl von Sachsen-Anhalt sind das ca. 45 Pati-entinnen und Patienten pro Jahr. In der SAPV für Erwachsene ist die Anzahl der Bedürftigen viel größer, mittlerweile ist der größte Teil von Sachsen-Anhalt von lokalen und regionalen SAPV-Teams abgedeckt. Eine ähnliche Struktur
(lokale SAPV-Teams wie in anderen Bundesländern mit Ballungszentren oder höherer Bevölkerungsdichte) für die pädiatrischen Patienten ist in Sachsen-Anhalt anhand der Vorgaben für ein SAPV-Team (Empfehlungen GKV-Spitzenverband [2013]) nicht denkbar: 24h Rufbereitschaft für Ärzte (ca. 1,5-2 volle Arztstellen), Koordina-tion mit 24h telefonischem Dienst, Pfle-gepersonal (ca. 3-4 volle Stellen), psychosoziale Mitarbeiter etc. Eine komplette Mitversorgung der Kinder und Jugendlichen durch die beste-henden SAPV-Teams der Erwachsenen-betreuung ist nicht sinnvoll: Kinder sind keine kleinen Erwachsenen!
Das Erkrankungsspektrum von pädiatri-schen Patienten ist im Vergleich zu Erwachsenen ein anderes. Der größte Teil der erwachsenen Palliativpatienten leidet an einer (metastasierten) Krebser-krankung, der Anteil der pädiatrischen Palliativpatienten mit onkologischer Grunderkrankung ist dagegen deutlich geringer. Man unterscheidet in der pädi-atrischen Palliativmedizin vier Patien-tengruppen. Eine Gruppe sind Patienten mit einer akuten Erkrankung, bei denen die kurative Therapie versagt hat (z. B. Krebserkrankungen). Eine zweite Gruppe von Erkrankten leidet an einer chronischen, stetig progredienten
Ich möchte nicht mehr ins Krankenhaus!
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Erkrankung, in der zeitlebens eine inten-sive Supportivtherapie notwendig ist, aufgrund der Progredienz aber eine palliative Situation entstehen kann (z. B. Muskeldystrophien, zystische Fibrose). Eine weitere Gruppe von Erkrankungen sind Stoffwechselerkrankungen und neurodegenerative Erkrankungen; die Patienten erleben teilweise eine Progres-sion ihrer Erkrankung über Jahre, haben aber zeitlebens einen palliativen Thera-pieansatz. Eine vierte Gruppe von Erkrankten sind kleine Patientinnen und Patienten, welche stark beeinträchti-gende Störungen von Körperfunktionen haben, die keiner stetigen Progression unterliegen, jedoch eine deutlich erhöhte Anfälligkeit von krisenhaften Verläufen über Jahre haben (z. B. nach Frühgeburt oder Asphyxie).
Die Betreuung der pädiatrischen Pati-enten kann über Jahre (auch intermittie-rend) erfolgen; häufig haben sie Erkran-kungen, die in der Erwachsenenmedizin aufgrund der eingeschränkten Lebens-erwartung der Grunderkrankung nur in seltenen Fällen auftreten. Aufgrund dieses Spektrums an Erkrankungen sind die Schnittstellen mit der SAPV für Erwachsene eher gering, eine Betreuung unserer Kinder sollte einvernehmlich durch auf die Betreuung von Kindern spezialisiertes Personal erfolgen. Zusätz-lich beinhaltet die pädiatrische Palliativ-medizin auch die Mitbetreuung von Familien (insbesondere von Geschwis-tern) und Entlastungsangebote an Fami-lien zur vorübergehenden Betreuung von kleinen palliativen Patientinnen und Patienten. Um auch in Sachsen-Anhalt von einer lokalen bis regionalen Betreuung von einzelnen Patientinnen und Patienten zu einem landesweiten Betreuungsangebot für Kinder und Jugendliche mit Anspruch und Wunsch auf SAPV zu kommen, waren neue Ideen und eine Bündelung der Kompetenzen notwendig. Seit Oktober 2014 gibt es das Kinderpallia-tivnetz Sachsen-Anhalt, durch welches eine flächendeckende palliative Betreuung von Kindern in Sachsen-Anhalt gemäß SAPV-Richtlinien ange-boten werden kann. Das Kinderpallia-tivnetz setzt sich zusammen aus Fachärzt(inn)en für Kinder- und Jugend-
medizin mit Zusatzbezeichnung Pallia-tivmedizin, Pflegediensten (SAPV), ambulanten (Kinder-)Hospizdiensten, (Kinder-)Hospizen und vielen anderen. Gründungsmitglieder waren das SAPV-Team der Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg, das Universitätsklinikum Halle/Saale (Kinderpalliativteam Clara), die Anhaltische Hospiz- und Palliativge-sellschaft Dessau, der Malteser Hilfs-dienst Magdeburg und der Ambulante Kinderhospizdienst Halle. Die Koordi-nation (Case-Management) erfolgt über das SAPV-Team der Pfeifferschen Stif-tungen in Magdeburg. Eine Finanzierung der SAPV-Betreuung für Kinder anhand bestehender Verträge mit Kranken-kassen ist aktuell nicht in dem Rahmen, wie vom Kinderpalliativnetz Sachsen-Anhalt angeboten und allgemein von SAPV gefordert, denkbar und nur durch die Unterstützung der Pfeifferschen Stif-tungen realisierbar. Trotz der schon gebündelten Kompetenzen ist das Netz auf Kooperationen mit anderen Spezia-listen und Fachbereichen landesweit angewiesen (niedergelassene Kinder-ärztinnen und Kinderärzte, Apotheken, Sanitätshäuser, Pflegedienste, ambu-lante Hospizdienste, Leitstellen etc.); diese Kooperationen sind ausdrücklich erwünscht! Die SAPV durch das Kinder-palliativnetz Sachsen-Anhalt ersetzt auf keinen Fall bestehende Strukturen, sondern soll unterstützend und bera-tend für die betroffenen Familien und das bestehende Betreuerteam fungieren.
Das Kinderpalliativnetz Sachsen-Anhalt schafft die Voraussetzungen für eine SAPV für Kinder in Sachsen-Anhalt, nur durch die Zusammenarbeit mit allen Kooperationspartnern und die Bünde-lung der Kompetenzen in Sachsen-Anhalt können wir gemeinsam unsere kleinen Patientinnen und Patienten landesweit betreuen. Aktuell wird der ärztliche 24h-Bereitschaftsdienst von vier aktiven Kolleginnen und Kollegen gewährleistet (teilweise als zusätzliche Nebenbeschäftigung, teilweise als zusätzliche Dienste im Rahmen ihrer Anstellung). Eine Erweiterung auch der ärztlichen Kompetenz ist sehr wünschenswert.
Das Kinderpalliativnetz Sachsen-Anhalt bietet die vollständige Struktur einer Spezialisierten Ambulanten Palliativver-sorgung (SAPV) von Kindern und Jugendlichen, die an Erkrankungen des gesamten geschilderten Spektrums leiden. Sehr gern stehen wir auch bera-tend bei Fragen rund um die Betreuung von schwer erkrankten Kindern und Jugendlichen zur Verfügung.
Die kleine Mara musste nicht mehr ins Krankenhaus. Die Betreuung der kleinen Patientin zu Hause wurde durch das Kinderpalliativnetz Sachsen-Anhalt sichergestellt. Sie konnte die ihr verblei-bende Zeit zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung mit ihrer Familie verbringen, anstrengende Fahrten und Übernach-tungen in Krankenhäuser blieben ihr erspart. Diesen einen kleinen Wunsch konnten wir ihr und ihrer Familie erfüllen.
Dr. Kühnöl
Korrespondenzanschrift:Dr. med. Caspar D. KühnölFacharzt für Kinder- und Jugendmedizin,PalliativmedizinUniversitätsklinik für Kinder- und Jugend-medizin Halle, Medizinische FakultätKinderonkologieKinderpalliativteam „Clara”Martin-Luther-Universität Halle-WittenbergErnst-Grube-Straße 40, 06120 HalleTel.: 0345-557-3206/2388Fax: 0345-557-2389
Kinderpalliativnetz Sachsen-Anhalt Koordination: Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg www.kinderpalliativnetz-sachsen-anhalt.de Email: [email protected] Telefon: 0391-8505-708
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22 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Die Präsidentin der Landesärztekammer Sachsen-Anhalt, Dr. Simone Heine-mann-Meerz, erhielt die höchste Auszeichnung der halleschen Universi-tätsmedizin. Die Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität und das Universitätsklinikum Halle (Saale) zeichneten sie für ihre Verdienste zum Erhalt der halleschen Universitätsme-dizin mit der Ehrenmedaille aus. „Die Ärztekammerpräsidentin hat sich in den vergangenen Jahren auf landes- und berufspolitischer Ebene als auch durch die Zusammenarbeit mit Fakultät und Klinikum stark und nicht konfliktscheu für die Zukunftsfähigkeit von Universi-tätsklinikum und Fakultät eingesetzt“, begründete Prof. Dr. Michael Gekle, Dekan der Medizinischen Fakultät, die Ehrung für die Medizinerin. So war sie beispielweise Mitinitiatorin der Aktion „Zahn um Zahn“. Dieses bürgerschaft-
liche Engagement trug dazu bei, die Sanierung der Zahnklinik – und damit den Erhalt der zahnmedizinischen Ausbildung in Halle – voranzubringen. Zudem habe sich die Ärztekammerprä-sidentin im Rahmen der politischen Diskussion über die Universitätsme-dizin in den Jahren 2013 und 2014 intensiv eingebracht und die Bedeutung der universitären Medizin im Rahmen der Daseinsfürsorge für das Land Sachsen-Anhalt herausgestellt. Prof. Gekle: „Die Universitätsmedizin Halle hat mit Frau Dr. Heinemann-Meerz eine verlässliche Unterstützerin und Freundin gefunden, der wir zu großem Dank verpflichtet sind.“ Die Verleihung der Ehrenmedaille der halleschen Universitätsmedizin erfolgte im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften am Freitag, 3. Juli 2015, im Universitätsklinikum Halle (Saale).
Zur Person: Dr. Simone Heinemann-Meerz hat in Halle Medizin studiert und ihre Promotion sowie ihre Facharztaus-bildung erfolgreich abgeschlossen. Seit 1994 ist sie als niedergelassene Kardio-login in Halle tätig. Seit mehr als 20 Jahren ist sie berufspolitisch engagiert, beispielsweise als Mitglied der Kammer-versammlung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt (seit 1995) und als Vorstandsmitglied der selbigen seit 1999. Vor vier Jahren wurde Dr. Heine-mann-Meerz zur Präsidentin der Landesärztekammer gewählt und ist damit die Vertreterin von etwa 10.000 Ärztinnen und Ärzten in Sachsen-
Anhalt. In der Bundesärztekammer ist sie in verschiedenen Kommissionen wie der Arzneimittelkommission und der Ständigen Kommission „Organtrans-plantation“ tätig. Außerdem ist die Ärztin Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung und im Demographiebeirat Sachsen-Anhalt.
Hintergrund zur Medaille: Die Medaille wurde durch den halleschen Künstler Prof. Bernd Göbel (Burg Giebichen-stein) geschaffen. Er beschrieb die Medaille wie folgt: „Wie bei Medaillen sprichwörtlich, hat auch das vorlie-gende Stück zwei Seiten – allerdings zeigen diese Seiten ihre Symbiose, keine Gegensätze. Für die Wittenberger Universitätsgründung erscheint Fried-rich der Weise mit dem Kurfürstenhut, auf der anderen Seite der Namenspa-tron der halleschen Universität, Martin Luther.
Im Zentrum beider Seiten die für den wissenschaftlichen Prozess notwen-digen Attribute – Hirn und Hand. Durch die Hand laufen die allerdings in der Realität kaum sichtbaren Fäden unseres Lebens, sie bilden Alpha und Omega. Ähren stehen seit Jahrhunderten für das sich immer wieder Erneuern aus sich selbst heraus. Am Rand steht Fortuna rollend in Bewegung – sie möge den Ausgezeichneten Glück bringen – dies alles eingebunden in einem Fragment der sehr gegenwärtigen Gen-Schleife“.
| Pi: UKH
Ehrenmedaille für ÄrztekammerpräsidentinAuszeichnung für Engagement zum Erhalt der halleschen Universitätsmedizin
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Sonderlehrpreis für Professor Körholz Ehrung für sein Engagement zur Modernisierung der Lehre und zum Erhalt der Universitätsmedizin – Professorin Kielstein erhält zum zweiten Mal Lehrpreis
Der ehemalige Studiendekan der halle-schen Medizinischen Fakultät, Prof. Dr. Dieter Körholz, erhielt einen Sonder-Lehrpreis seiner Fakultät. Mit dieser Auszeichnung honorierte die Medizini-sche Fakultät das Engagement von Professor Körholz für die Modernisie-rung der Lehre für die Medizinstudie-renden. Die Ehrung erfolgte im Rahmen der Langen Nacht durch den Dekan, Prof. Michael Gekle. Gleichzeitig wurde der reguläre Lehrpreis der Medi-zinstudierenden an Professorin Dr. Heike Kielstein (Institut für Anatomie und Zellbiologie) für ihr Engagement in der vorklinischen Lehre verliehen. Dieser Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.
Professor Körholz war von September 2010 bis August 2014 Studiendekan und hat in seiner Amtszeit zahlreiche Neuerungen in der studentischen Ausbildung angestoßen und durchge-führt. „Professor Körholz hat maßgeb-lich zur Profilbildung der halleschen Universitätsmedizin beigetragen“, erklärte Dekan Prof. Gekle.
Sichtbarstes Zeichen sei, dass sich die Prüfungsergebnisse verbessert haben und die Studierenden die Ausbildung deutlich positiver bewerten. Im aktu-ellen CHE-Ranking konnte sich die Medizinische Fakultät in der Spitzen-gruppe etablieren. „Die Saat für die Früchte, die wir nun ernten können, hat Professor Körholz gemeinsam mit seinem Team gelegt.“ Dabei musste er auch viel Überzeugungsarbeit leisten. Professor Gekle hob zudem hervor, dass sich Professor Körholz, der auch Direktor der halleschen Universitäts-klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin ist, stark für den Erhalt der halleschen Universitätsmedizin im Rahmen der Kampagne „Halle bleibt!“
eingesetzt hat. „Professor Körholz war immer ein streitbarer Akteur mit Ecken und Kanten. Durch seine vielen Ideen und sein Engagement konnte er viele mitreißen und somit unsere Lehre voranbringen.“
Professor Körholz hat in seiner Amtszeit als Studiendekan zahlreiche Neue-rungen eingeführt. Als Beispiele seien die Überarbeitung der klinischen Lehre genannt, die Einführung von Lernziel-katalogen, die strukturierte Ausbildung der Studierenden im Praktischen Jahr und die Einführung des Hochschul-lehrertrainings. „Nicht zuletzt sei die Etablierung des Dorothea Erxleben Lernzentrums mit einer der modernsten und größten Lernkliniken Deutschlands erwähnt“, so Professor Gekle.
Die Professorin Dr. Heike Kielstein (Institut für Anatomie und Zellbiologie) erhielt den (regulären) Lehrpreis der Medizinischen Fakultät. Vorgeschlagen wurde die Preisträgerin von den Studie-renden. Prof. Kielstein ist damit die erste Person, die diesen Preis zum zweiten Mal verliehen bekommt. 2013 hatten die Studierenden ebenfalls für sie votiert.
„Ich freue mich, dass ich zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit die Anerken-nung meiner Studierenden erfahre“, sagt Prof. Kielstein. Für sie sei es wichtig, dass Spaß und Wissenszu-wachs zusammenkommen. Außerdem bemühe sie sich stets, ihre Lehrme-thoden anzupassen und mit modernen Mitteln zu lehren. Dies zeigt sich insbe-sondere in der Umgestaltung des Präparierkurses und in den Inhalten der von ihr angebotenen zwei Wahlfächer im vorklinischen Studienabschnitt. Für das Wahlfach Radiologische Anatomie
wurden dank ihres Engagements CT- und MRT-Bilder von Körperspendern bereitgestellt. Diese bieten einen weiteren Ansatz, sich mit der Anatomie auseinanderzusetzen und führen an die zukünftige klinische Diagnostik heran.
Prof. Dr. Dieter Körholz
Prof. Dr. Heike Kielstein
| Pi und Fotos: UKH
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13. Hallenser Gespräche zu Psychotherapie, Religion und Naturwissenschaften „Gefühl und Verstand“
Am 27. und 28. Februar 2015 fanden die 13. Hallenser Gespräche zu Psychothe-rapie, Religion und Naturwissen-schaften statt, die sich der Thematik „Gefühl und Verstand“ widmeten. Veranstalter des Symposiums waren die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara sowie die Katholische Akademie des Bistums Magdeburg.
Namhafte Referenten sind der Einla-dung nach Halle gefolgt, so Herr Professor Dr. Rainer Krause, psycholo-gischer Psychotherapeut und Psycho-analytiker aus Saarbrücken, Frau Dr. Annette Horstmann, Biologin am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig, Frau Professor Dr. Monika Keller, Psycho-login für Entwicklungswissenschaft und angewandte Entwicklungspsychologie an der Freien Universität Berlin, Frau Dr. Bettina Hitzer, Historikerin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin, Herr Professor Dr. Achim Stephan, Professor für Philosophie der Kognition am Institut für Kognitionswis-senschaft der Universität Osnabrück und Herr Professor Dr. Michael Gabel, Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt.
Nach den einleitenden Gedanken zu den Schwerpunkten der Veranstaltung folgte die musikalische Einstimmung auf die Thematik durch Frau Juliane Tautz-Bernhard und Frau Vannina Horbas am Flügel. Herr Dr. Reinhard Grütz über-nahm die Führung durch das spannende Programm des Symposiums.
Den Eröffnungsvortrag mit dem Titel „Über die Rationalität der Emotionen“ hielt Herr Professor Rainer Krause. Er nahm die Unterscheidung der Gefühle in strukturelle Emotionen wie Scham und Schuld, interaktionelle, triebbezo-gene und traumatische Affekte vor. In einer gelungenen Mutter-Kind-Dyade habe ein Kleinkind ab seinem 6. Monat schon bis zu 60.000 Lächeln-Interakti-onen aufgenommen. Wenn das Baby kaum Spiegelung erfahre, dann entwi-ckele es ein Erwartungsdefizit, welches sich ungünstig auf seine weitere Entwicklung auswirke. Herr Professor Krause machte auf das Ansteckungs-phänomen von Affekten aufmerksam, die große Bedeutung für das bessere Verständnis der Übertragungs- wie Gegenübertragungsphänomene haben. Abschließend wies er darauf hin, dass Borderline-Patienten vor allem ein toxi-sches Objekt verinnerlicht hätten, das Ekelaffekte bedinge.
Frau Dr. Annette Horstmann widmete sich in ihrem Vortrag dem Thema „Liebe geht durch den Magen – und Essen durchs Gehirn?“ Sie beschrieb die wichtigsten Hirnareale, die Einfluss auf die Steuerung der Nahrungsauf-nahme nehmen und sogenannte appe-titive Netzwerke bilden. Darunter befinden sich viele phylogenetisch „ältere“ Hirnareale. Essen werde gelernt. Dopamin ist das Hormon, das beim Lernen ausgeschüttet werde und Belohnung signalisiere. Das Essver-halten unterliege nicht der bewussten Kontrolle. In Studien wurde nachge-wiesen, dass adipöse Menschen nicht weniger Selbstkontrolle haben als normalgewichtige Personen, was die Hypothese entkräfte, das übergewich-tige Patienten „willensschwach“ seien. Adipositas sei ein facettenreiches Problem, das genetische Einflüsse, eine übersteigerte Energiezufuhr, vermin-derte körperliche Aktivität und weitere Umwelteinflüsse einschließe. Hinsicht-lich des Einflusses sozialer Faktoren wurde nachgewiesen, dass Adipositas positiv mit Einkommensungleichheit korreliere.
Frau Professor Dr. Monika Keller refe-rierte das Thema „Gefühl und Verstand in der soziomoralischen Entwicklung“ Fo
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13. Hallenser Gespräche zu Psychotherapie, Religion und Naturwissenschaften „Gefühl und Verstand“
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und gab dem Auditorium zunächst einen einführenden Überblick über die verschiedenen philosophischen und psychologischen Positionen von Moral. Anschließend schilderte sie die Kompo-nenten des moralischen Selbst wie Empathie, Sympathie sowie das An- streben von Lösungen unter Berücksich-tigung eigener und fremder Interessen. Neben kognitiven Aspekten spielen bei der Entwicklung des moralischen Selbst auch affektive Aspekte eine wichtige Rolle. Frau Professor Keller stellte ihre Untersuchungen vor, die sich vor allem mit der Frage beschäftigen, wie sich moralische Sensibilität entwickele. Neben dem Vergleich der moralischen Sensibilität zwischen den verschie-denen Entwicklungsaltern wurde auch ein Kulturvergleich zwischen Deutsch-land, China und Island vorgenommen.
Nach den einstimmenden Begrüßungs-worten von Herrn Dr. Reinhard Grütz begann der 2. Tag des Symposiums mit dem Vortrag von Frau Dr. Bettina Hitzer „Krebs fühlen. Emotionshistorische Perspektiven auf die Krebskrankheit im 20. Jahrhundert“. Frau Dr. Hitzer stellte den Umgang mit Gefühlen bei malignen Erkrankungen mit infauster Prognose dar. Sie verdeutlichte die „Praxis des schonenden Betrügens“ der Nach-kriegszeit, welche gebot, infauste Prog-nosen zu verschweigen, um Gefühle von Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und Angst bei den betroffenen Patienten
zu vermeiden. In den 60er Jahren, sei der Umgang mit negativen Emotionen in der Arzt-Patient-Beziehung durch „Bagatellisierung“ geprägt gewesen. Ein allmählicher Wandel, hin zum „informed consent“, welcher das Selbst-bestimmungsrecht des Patienten nach ausführlicher Aufklärung und Beratung durch die Behandelnden zum Ziel hat, sei unter Einfluss der frühen Psychosomatik V. von Weizsäckers, A. Mitscherlichs und F. Alexanders zuneh-mend in den Blickpunkt gesellschaftli-chen Interesses gerückt und politisiert worden.
Herr Professor Dr. Achim Stephan erläu-terte in seinem Vortrag „Zur Situiertheit von kognitiven und affektiven Prozessen in alltäglichen und therapeutischen Kontexten“, dass kognitive Prozesse nicht nur hirnzentriert, sondern auch auf Körper und Umwelt erstreckt seien. Aus philosophischer Sicht können Affekt und Kognition nicht strikt getrennt werden. Ohne Affekte sei keine Entscheidung möglich, es würde Inakti-vität resultieren. So sei die „erfolgreiche Emotionsregulation höchstes Ziel des menschlichen Lebens“.
Professor Dr. Michael Gabel referierte zum Thema „Mensch bleiben. Das Heilende des Gefühls“ über kausale Zusammenhänge von Gefühlen und deren Nutzbarkeit. Er unterschied hierbei die Perspektive des Beobachters
und die des „Ichs“ und stellte den Zusammenhang zwischen den Fragen: „Was ist das Ich? Was bin Ich als Person?“ und dem eigenen Erleben her. Dabei eröffne insbesondere das Fühlen die Möglichkeit, uns in unserer Ganz-heit zu erfassen und eine rationale Bedeutung zu entwickeln. Diese bedeute aus theologischer Sicht die Überwindung des Schicksalhaften durch Selbsterkenntnis. So sei die Form höchster Selbstliebe das „Ja“ zu sich selbst und beruhe letztlich auf Gottes Liebe.
Sowohl nach den Vorträgen als auch im Rahmen der abschließenden Podiums-diskussion nutzten viele der über 150 Gäste die Möglichkeit, in den Austausch mit den Experten zu treten. Geschätzt wurde auch die Möglichkeit des lockeren Gedankenaustauschs beim abendlichen Buffet.
Thomas BeyerKathrin StuttmannClaudia Bahn
Korrespondenzanschrift:CÄ Dr. Claudia BahnKlinik für Psychosomatische Medizin und PsychotherapieKrankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Mauerstraße 5, 06110 Halle/S.E-Mail: [email protected]
Die Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Magdeburg A.ö.R. in Zusammenarbeit mit der Klinik für Schmerztherapie des Fachkrankenhauses Vogelsang und der Abteilung für Schmerztherapie der Pfeifferschen Stiftungen lädt zu folgender interdisziplinärer Schmerzkonferenz ein:
28.09.2015 Aktuelles aus der klinischen Pharmakologie Schmerzambulanz/Hs. 39, 15 Uhr Dr. Drust, Arzt und Apotheker, Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Magdeburg
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Anmeldung erwünscht: Sr. Hella, SchmerzambulanzTel.: 0391/6713350, Fax: 0391/6713971
Die Konferenz wird von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt für die Erlangung des Fortbildungszertifikates mit 2 Punkten gewertet.
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Ein schönes kaltes Getränk oder ein großes Eis sind besonders an heißen Sommertagen eine Wohltat. Doch bei einer größeren Menge der kalten Sub-stanzen am Gaumen passiert es: Ein kurzer Schmerz im Kopf, das Gefühl, dass das Hirn für einen Augenblick wie „eingefroren“ ist. Dieses Phänomen wird deshalb auch genauso bezeichnet – der „Eiscreme-Kopfschmerz“, im Englischen unter dem Begriff „Brain Freeze“ bekannt. Am Universitätskli-nikum Halle (Saale) wird in der Klinik und Poliklinik für Neurologie unter Leitung von Prof. Stephan Zierz genau diese Form von Kopfschmerz in mehreren Studien näher untersucht.
„So wie beim Eiscreme-Kopfschmerz treten auch bei der Migräne mit Aura Veränderungen des Blutflusses im Gehirn auf“, sagt der beteiligte Assis-tenzarzt Ole Hensel. Möglicherweise lassen sich aus diesen Ergebnissen Erkenntnisse zur Entstehung von Kopf-schmerzen oder gar für Therapiean-sätze beim akuten Schlaganfall gewinnen. Primär gehe es aber um die Ursachenforschung beim Eiscreme-Kopfschmerz. „Die Kopfschmerzfor-schung ist ein Schwerpunkt unserer Klinik“, sagt Hensel und verweist auch auf die überregional anerkannte Kopf-schmerzambulanz unter Leitung von Oberarzt Dr. med. Torsten Kraya. In der aktuellen Untersuchung von Ole Hensel habe man bereits herausge-funden, dass beispielsweise vier Grad Celsius kaltes Wasser eher den Schmerz auslöse als ein einzelner Eiswürfel.
„Mittels Doppler-Sonografie sind Durchblutungsveränderungen im Gehirn messbar“, erklärt Stephan Mages, der den „Eiscreme-Kopf-schmerz“ in seiner Doktorarbeit unter-sucht. Für die Studie wurde zusammen mit der Forschungswerkstatt des Universitätsklinikums Halle (Saale) eigens eine spezielle Kopfhalterung entwickelt, die auf den Kopf gesetzt werden kann und mit mehreren Ultra-schallsonden bestückt ist. Aus den Ultraschalldaten kann der Blutfluss gemessen werden und werden Verän-derungen ohne und mit Kältereiz sichtbar. Die Apparatur wurde zum Patent angemeldet.
Im Unterschied zu den Ergebnissen anderer Studien, in denen eine Verlang-samung des Blutflusses festgestellt wurde, hat in den halleschen Untersu-chungen der Blutfluss aufgrund des Kältereizes zugenommen. Die Studie ist noch nicht abgeschlossen, auch können sich noch Probanden melden, insbesondere auch Menschen, bei denen Eiscreme-Kopfschmerz bisher nicht aufgetreten ist. In ein bis zwei Monaten rechne man mit Ergebnissen, so Mages.
Ausgangspunkt war eine fragebogen-basierte „Jugend forscht“-Arbeit von Antonia Zierz vom Elisabeth-Gymna-sium in Halle, in der unter anderem die Häufigkeit des Eiscreme-Kopf-schmerzes bei Schülern, Eltern und Lehrern untersucht wurde. Dabei konnte erstmals eine familiäre, mögli-
cherweise genetische, Veranlagung für Eiscreme-Kopfschmerz nachgewiesen werden. Darüber hinaus scheinen Kinder den Eiscreme-Kopfschmerz besser zu kennen. „Das könnte daran liegen, dass Erwachsene möglicher-weise vorsichtiger beim Konsumieren kalter Lebensmittel sind und die Einnahmegeschwindigkeit eine Rolle zu spielen scheint“, erklärt Prof. Zierz.
Text Cornelia Fuhrmann
| Pi: UKH
„Brain Freeze“ – Wenn das Gehirn kurz „einfriert“Studie am Universitätsklinikum Halle (Saale) untersucht den „Eiscreme-Kopfschmerz“
Ole Hensel im Selbstversuch im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften (3. Juli 2015)
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Im höheren Lebensalter führen schwer-wiegende Verletzungen, wie beispiels-weise Frakturen durch Stürze, schnell zu längeren Klinikaufenthalten. Für die Betroffenen ändert sich mit der statio-nären Aufnahme oft das gesamte Leben. „Die Zahl hochaltriger, mehr-fach erkrankter Patienten, die mit einem hohen Betreuungsbedarf in die Notauf-nahmen kommen, nimmt zu. Unsere Aufgabe ist es, diese Patientengruppe spezialisiert sowie fachübergreifend zu versorgen und ihnen im Idealfall die Selbstständigkeit inklusive der Rück-kehr in die häusliche Umgebung zu ermöglichen.“ Deshalb etablierte Oberarzt Jens H. Schumacher am Städ-tischen Klinikum Dessau das erste zertifizierte Alterstraumazentrum in Sachsen-Anhalt.
AltersTraumaZentrum DGU® - Zertifikat
„Wir gehören seit Juni dieses Jahres bundesweit zu den Top 15 der Kliniken, die dieses Qualitätssiegel der Deut-schen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) führen dürfen. Mit der Auszeich-nung bescheinigen die Prüfer, dass betagte Traumapatienten hier umfas-send versorgt werden. Unfallchirurgen und Geriater arbeiten vor Ort im Städ-tischen Klinikum interdisziplinär zusammen. Zudem werden pflegeri-sche, therapeutische und soziale Dienste integriert. Dank dieses Konzeptes handeln wir in unserer Klinik schon lange im besten Patientensinne“,
bestätigt der Ärztliche Direktor des Städtischen Klinikums Dessau Dr. med. Joachim Zagrodnick. Er leitet als Chef-arzt auch die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie. In den Abteilungen dieser Klinik sind gleichfalls ein regio-nales Traumazentrum für die Schwer-
verletztenvorsorgung und ein zertifi-ziertes Endoprothetikzentrum inte-griert. Durchschnittlich 3.000 Patienten werden hier jährlich versorgt. Bis zu 42 Prozent davon sind über 70-jährige Patienten mit mehreren Erkrankungen. Der Anteil dieser schwer erkrankten,
Mehr Behandlungsqualität für hochbetagte Patienten bietet das Alterstraumazentrum Dessau: Der Leiter, Oberarzt Jens H. Schumacher (links), und Dr. med. Joachim Zagrodnick, Ärztlicher Direktor des Städtischen Klinikums Dessau, freuen sich über die erfolgreiche Zertifizierung.
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Erstes zertifiziertes Alterstrauma-zentrum in Sachsen-AnhaltSpezialisiertes geriatrisches Versorgungskonzept am Städtischen Klinikum Dessau
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multimorbiden Patienten mit hohem Versorgungsaufwand steigt pro Jahr um bis zu 11 Prozent. Hier resultiert ein jährlich zunehmender hoher Betreu-ungsaufwand, der nur durch qualifi-zierte Standards in der interdiszipli-nären Arbeit bewältigt werden kann.
Steigender Versorgungsbedarf
Diese Zahlen spiegeln einen Trend wider. Laut Statistischem Bundesamt werden im Jahr 2050 bereits 9,1 Milli-onen Menschen in Deutschland älter als 80 Jahre sein. Für Dessau-Roßlau prognostizieren Experten einen Anstieg der Hochaltrigen von aktuell 7,3 auf 11,6 Prozent im Jahr 2025. Die Stadt hat mit fast 40 Prozent (Ostdeutschland 37,1 Prozent) bereits jetzt den bundes-weit höchsten Altenquotienten (Ver-hältnis der über 65-Jährigen Einwohner zu den Jüngeren) und er steigt jährlich weiter. Ebenfalls belegt die Pflegestruk-turplanung des Amtes für Soziales und Integration der Stadt Dessau-Roßlau (Stand Oktober 2013) einen Singulari-sierungsindex: 67 Prozent der Hochbe-tagten werden im Jahr 2025 alleine leben und im Krankheitsfall einen höheren Betreuungsbedarf beanspru-chen.
Als Schwerpunktkrankenhaus entwi-ckelt das Städtische Klinikum Dessau deshalb frühzeitig spezialisierte Versor-gungsstrukturen. „Häufig ergibt sich ein erster geriatrischer Behandlungsansatz bereits in der Notaufnahme. Speziali-sierte Ärzte und geschultes Pflegeper-sonal erkennen diesen Bedarf und können die nötigen Maßnahmen einleiten“, weiß Oberarzt Jens H. Schu-macher. Als Facharzt für Innere Medizin und Geriatrie sowie Facharzt für Allge-meinmedizin mit Zusatzbezeichnung Geriatrie und 3-jähriger klinischer Erfahrung in der Chirurgie arbeitet er seit 2014 im Dessauer Klinikum. Die Versorgung betagter Patienten erfolgt hier in der Unfallchirurgie nach geria-trischen Vorgaben. Fachschwestern und Therapeuten absolvierten spezielle Schulungen und eine Station mit 14 Betten wurde entsprechend der
Empfehlungen der geriatrischen Fach-gesellschaften komplett umgebaut. Neben altersgerechten Bädern verfügt die Station jetzt u. a. über Thera-pieräume zur Rehabilitation und bietet ein Orientierungssystem für kognitiv Beeinträchtigte.
Hochaltrige Patienten mit altersspezifi-schen Mehrfacherkrankungen brau-chen meist mehr Unterstützung und fachlich kompetente Anleitung. Sie neigen aufgrund der Immobilisation und kognitiven Vulnerabilität postope-rativ zu wiederholten Stürzen, Schmerzen, Infektionen oder es tritt ein prolongiertes Delir auf. Bei über 80-Jährigen kommt es häufiger zu Komplikationen infolge Mangelernäh-rung, kardialer oder pulmonaler Dekompensationen. Ein eingespieltes Team aus Unfallchirurgen und Alters-medizinern, Physio- und Ergothera-peuten, Logopäden, Neuropsycho-logen, Ernährungsberatern, Sozialarbei-tern sowie Seelsorgern kann für Senioren schon bei frühzeitigem Einsatz in der Akutphase der Alterstraumatologie die Chance für eine Genesung und Teil-habe am Leben erhöhen. Deshalb gehört beispielsweise eine individuelle indikationsbezogene geriatrische Reha-bilitationsmaßnahme zum Therapie-konzept im jetzt zertifizierten Alters-traumazentrum Dessau. In den bundes-weiten reinen geriatrischen Kliniken wird ein solches Konzept schon seit Jahren erfolgreich gelebt. Neu im Alterstraumazentrum Dessau ist die intensive interdisziplinäre Zusammen-arbeit u. a. von Unfallchirurgen, Geria-tern, Anästhesisten, Radiologen, Neurologen und Internisten. Ziel ist, die Patienten auch bei schweren Erkrankungen innerhalb von 24 Stun-den, d. h. schnell nach der stationären Aufnahme operativ und anschließend ganzheitlich auf einer Station zu versorgen und Verlegungen innerhalb des Klinikums möglichst zu vermeiden. Therapien bei kognitiven Störungen werden so ebenfalls erfolgreicher umgesetzt.
Belegt ist,* dass bei Patienten ab 70 Jahren mit Hüftfraktur sich im Vergleich zur üblichen orthopädischen Versor-
gung die Mobilität nach vier Monaten durch umfassende geriatrische Versor-gung auf einer Spezialstation verbes-serte. (* Prestmo A, Hagen G, Sletvold O, et al. Comprehensive geriatric care for patients with hip fractures: a pros-pective, randomised, controlled trial. The Lancet. February 5, 2015)
Ältere Patienten besser bei der Genesung unterstützen
Die Deutsche Gesellschaft für Unfall-chirurgie (DGU) entwickelte ge- meinsam unter Beteiligung der Deut-schen Gesellschaft für Geriatrie (DGG), der Deutschen Gesellschaft für Geron-tologie und Geriatrie (DGGG) und dem Bundesverband der Geriatrie (BVG) einen Kriterienkatalog für eine interdis-ziplinäre unfallchirurgisch-geriatrische Versorgungsqualität. Aktuell kann zwischen zwei inhaltlich ähnlichen Zertifikatsoptionen der genannten Fachgesellschaften gewählt werden. Um im Zertifizierungsverfahren be- stehen zu können, müssen die Kliniken strenge Kriterien erfüllen und kontinu-ierlich Nachweise erbringen.
Erfolgreich zertifizierte AltersTrauma-Zentren der DGU® geben ihre erfassten Daten zur Auswertung anonym an ein AltersTraumaRegister DGU® weiter. Dieses Instrument erfasst z.B. alle Pati-enten mit der Indikatorverletzung „coxale Femurfraktur“. Die daraus resultierenden Berichte dienen den Kliniken als Benchmark und bieten die Möglichkeit, die eigene Qualität nati-onal und international zu vergleichen und einzuordnen. Die Auditierung des AltersTraumaZentrum DGU® erfolgt jeweils durch das unabhängige Zertifi-zierungsunternehmen CERT iQ, das von der Deutschen Akkreditierungs-stelle Berlin zugelassen ist. Bundesweit gibt es nur wenige zertifizierte Alters-traumazentren, umso größer sind ihr Modellcharakter und ihre Vorbildfunk-tion für andere Krankenhäuser.
Weitere Informationen unter:www.alterstraumazentrum-dgu.de
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Neues aus dem Kammerbereich
Neues aus dem Kammerbereich
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06126 Halle, Weststraße 3Telefon: 0345 691 93-0 E-Mail: [email protected]
39108 Magdeburg Maxim-Gorki-Straße 12 Telefon: 0391 735 51-0
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Für eine „Intelligente“ Einlegsohle, die helfen kann, Entzündungen bei Diabeti-kern zu vermeiden, wurden das Universi-tätsklinikum Magdeburg, die mediXmind GmbH sowie die ifak system GmbH, die diese Innovation zusammen entwickelt haben, mit dem IQ Innovationspreis Magdeburg 2015 ausgezeichnet.
Eine häufige Folge von Diabetes ist die Polyneuropathie, eine Nervenschädi-gung, durch die den Betroffenen jedes Gespür für Überlastung und Verlet-zungen in den Füßen fehlt. Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden darunter. Jährlich müssen in der Folge bis zu 45.000 Amputationen durchgeführt werden. Der Einsatz orthopädischer
Einlegesohlen konnte diese Rate bislang nicht nennenswert senken.
Eine Innovation der Universitätsklinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie Magdeburg, die mit der mediXmind GmbH und ifak system GmbH umge-setzt wird, soll dies jetzt ändern. Mit Hilfe der Sensor-Einlegesohle „medix-feet“ könnten Diabetiker ihr Entzün-dungs- und Amputationsrisiko an den Füßen um rund 60 Prozent senken. Den Entzündungen geht in den Tagen zuvor ein Temperaturanstieg um mehr als 2°C am Fuß voraus. Um diesen zu erkennen, sind die Sohlen mit jeweils acht hauch-dünnen Temperatur- und Drucksensoren
ausgestattet. Deren Daten werden per Bluetooth an das Smartphone des Nutzers übermittelt. Ein Algorithmus gibt dann Handlungsempfehlungen, um das Geh- und Stehverhalten zu optimieren. Ein Paar medixfeet soll künftig etwas mehr als zwei Paar herkömmliche Einle-gesohlen kosten, die pro Jahr von Kran-kenkassen gezahlt werden. Das Einspar-potenzial pro Patient wird dagegen auf jährlich rund 2.000 Euro geschätzt. Für Diabetiker ohne Smartphone wird aktuell ein elektronisches Armband entwickelt, das die Daten der Sohle empfängt und anzeigt. Darüber sollen sie zukünftig auch an den behandelnden Arzt über-tragbar sein. Die Sensor-Einlegesohlen werden derzeit von 60 Patienten getestet, der Marktstart ist für 2016 geplant.
Nach bereits zwei erfolgreichen Jahr-gängen wurde der lokale IQ Innovations-preis Magdeburg nunmehr im Jahr 2015 zum dritten Mal verliehen.
(Quelle: Metropolregion Mitteldeutschland Management GmbH)
Mehr Informationen zum IC Innovati-onspreis Mitteldeutschlands unter www.iq-mitteldeutschland.de Informationen zum Forschungsprojekt unter: www.medixmind.de
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v. l.: Rainer Nitsche (Landeshauptstadt Magdeburg), Thorsten Szczepanski (mediXmind GmbH), und Prof. Dr. Peter R. Mertens (Universitätsklinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie) bei der Preisverleihung am 1. Juli 2015 im Naumburger Dom.
IQ Innovationspreis Magdeburg 2015 für Temperaturwächter am Fuß
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Neues aus dem Kammerbereich
Neues aus dem Kammerbereich
30 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Husten, Luftnot, terminales Rasseln, Schmerzen …. Dr. Ina Dittrich hat die Symptome in ihrer Präsentation für den Vortrag zum Krebskongress in Sachsen-Anhalt aufgeführt. Die Lungenfach-ärztin hat die Daten anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Palliativsta-tion in der Lungenklinik Lostau der Pfeifferschen Stiftungen zusammenge-stellt. In der 113 Jahre alten Lungen-klinik werden pro Jahr von Dr. Dittrich und ihren Kollegen über 250 Patienten palliativmedizinisch behandelt. Das Haus ist eines von nur zwei aner-kannten Lungenkrebszentren in Sachsen-Anhalt. Über 90 % der Pati-enten, die auf der Palliativstation behandelt werden, leiden an bösar-tigen Erkrankungen, vor allem an Lungenkrebs. In Deutschland sterben jährlich etwa 81.000 Menschen an einer ischämi-
schen Herzerkrankung, 48.000 an einer terminalen Herzinsuffizienz und ca. 21.000 an einer chronisch obstruk-tiven Lungenerkrankung. Viele dieser Erkrankungen führen häufig in kurzer Zeit zum Tod. In der Palliativmedizin ist bisher eine der häufigsten nicht-onko-logische Erkrankung die amyotrophe Lateralsklerose (ALS), eine Erkrankung mit aufsteigenden Lähmungen. Todes-ursache ist schließlich eine Ateminsuf-fizienz, wenn nicht eine Beatmungsthe-rapie gewünscht und durchgeführt wird.
Über 70 % ihrer Palliativpatienten empfinden in den letzten Wochen vor dem Versterben die eigene Atmung als unangenehm bis hin zu „nicht ausrei-chend“. Weitere wesentliche Be- schwerden sind Schmerzen, Appetitlo-sigkeit, Abmagerung, Abgeschlagen-heit und Leistungsschwäche.
Dr. Dittrich kennt die Defizite in der symptomatischen Therapie. Sie weiß um die Angst, die Schmerzen und Unruhe ihrer Patienten, vor allem bei Luftnot. Die Ärztin will sensibilisieren und wirbt bei ihren Kollegen für die spezielle Palliativversorgung. Krank-heitsverläufe von Patienten mit Lungen-beschwerden, die nicht auf eine Krebs-erkrankung zurückzuführen sind, will die Oberärztin daher gezielt themati-sieren. „Häufig setzen die Öffentlich-keit und die Medien die palliativmedi-zinische Versorgung automatisch gleich mit der Behandlung einer Krebserkran-kung im Endstadium. Dieses Bild trifft jedoch nicht zu.“
In den letzten Jahren wurde allgemein ein Bild der Medizin geprägt, dass man inzwischen fast alles medizinisch repa-rieren kann, nahezu alles heilbar ist, so Dr. Dittrich. Dieses Bild ist ein Ideal-bild, das der Wirklichkeit nicht gerecht wird. Das erschwert eine palliative Begleitung von Patienten im Endsta-dium einer chronischen Erkrankung von Herz, Lunge und Nieren, weiß die Ärztin und ergänzt: „Ich erlebe immer wieder, wie wichtig an dieser Stelle die Beratung ist. Wenn Symptome ein-treten, die typisch sind für die letzte Lebensphase, dann wollen wir natür-lich den Patienten alle Möglichkeiten der palliativmedizinischen Versorgung eröffnen.“
Aber auch in der Palliativmedizin sieht Dr. Dittrich Handlungsbedarf: „Nicht-onkologischen Erkrankungen kommt in der Palliativmedizin bisher eine unter-geordnete Rolle zu. Aufgrund der
Palliativmedizin Finale Betreuung nicht nur für Krebspatienten: Patienten mit Atemnot und chronischen Erkrankungen
Fortsetzung Seite 59
in Sachsen-Anhalt
ÄRZTLICHE
FORTBILDUNG
Ausgabe Ärzteblatt
Redaktionsschluss Veranstaltungs-zeitraum
10/2015 08.09.2015 01.11. – 30.11.2015
11/2015 08.10.2015 01.12. – 31.12.2015
12/2015 08.11.2015 01.01. – 31.01.2016
Diese Ankündigung gibt Ihnen einen auszugsweisen Über-blick über die in Sachsen-Anhalt stattfindenden Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen im Zeitraum vom ersten bis zum letzten Tag des Folgemonats.
Unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Rau-mes der
“grünen Fortbildungsseiten” werden die Veranstal-
tungen, die bis zum Redaktionsschluss der Ärztekammer vorlagen, veröffentlicht. Die Einteilung der Veranstaltungen in die einzelnen Rubriken behält sich die Ärztekammer vor.
Den kompletten Fortbildungskalender finden Sie auf der Homepage der Ärztekammer unter www.aeksa.de Fort-bildungskalender. Dort sind alle von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt zertifizierten Veranstaltungen enthalten.
Hilfreich bei der Suche nach „Ihrer“ Veranstaltung kann das nebenstehende Schlagwortregister sein. Die in Klammern angegebene Zahl ist die Seitenzahl der ausgewiesenen Ver-anstaltungen zu diesem Schlagwort.
Die Zahl der Fortbildungspunkte, die von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens vergeben werden, können Sie an diesem Zeichen FP 5 er-kennen. Veranstaltungen mit dem Zeichen WB sind aner-kannte Weiterbildungen gemäß Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt.
Wir empfehlen Ihnen vor Besuch der gewünschten Ver-an-staltung, sich mit dem Veranstalter in Verbindung zu setzen, um abzuklären, ob sie wie geplant stattfindet, eine Anmel-dung erforderlich ist oder ein Unkostenbeitrag anfällt.
Herr LöglerAkademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Doctor-Eisenbart-Ring 239120 Magdeburg
Tel.: 0391 6054-7710, Fax: -7751E-Mail: [email protected]
Redaktionsschluss für die Fortbildungsseiten ist jeweils
der 8. des Vormonats.
schlagwortregistervon a bis Z im überblick Allgemeinmedizin (32)Anästhesiologie (32)Augenheilkunde (32)Balint-Gruppe (45)Chirurgie - Allgemeinchirurgie (32-33)Chirurgie - Gefäßchirurgie (33-34)Chirurgie - Kinderchirurgie (34)Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie (34-35)Chirurgie - Plastische und Ästhetische Chirurgie (35)Chirurgie - Viszeralchirurgie (35)Frauenheilkunde und Geburtshilfe (35-36)Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (36)Haut- und Geschlechtskrankheiten (37)Humangenetik (37)Innere Medizin (37-40)Intensivmedizin (45)Interdisziplinäre Veranstaltungen (46-50)Kinder- und Jugendmedizin (40)Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (40-41)Manuelle Medizin/Chirotherapie (45)Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie (41)Naturheilverfahren (45)Neurochirurgie (41)Neurologie (41-42)Physikalische und Rehabilitative Medizin (42)Psychiatrie und Psychotherapie (42-44)Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (44)Radiologie (44)Schmerztherapie-Kurse (45-46)Sonographie-Kurse (46)Urologie (44-45)
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9 Ärztliche Fortbildung 31
ALLGEMEINMEDIZIN
Magdeburg
Thema: 3. Workshop - Klebrig im Kopf? FP 4 Möglichkeiten und Grenzen der Gerontopsychiatrie
Termin: 07.10.2015, 17:00 Uhr-20:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Halberstädter Str. 85Leitung/Referent: Dr. SchmidtAuskunft: Frau Dressler / Frau Hillesheim,
Koordinierungsstelle für das Hausarztprogramm bei der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt, Tel.: 0391/6276-344 oder -343
ANÄSTHESIOLOGIE
Magdeburg
Thema: Anästhesiologisches Kolloquium - FP 2 Pharmakologische Interaktionen in der Anästhesie
Termin: 06.10.2015, 15:45 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinik für
Anästhesiologie und Intensivtherapie, Seminarraum der Klinik, Haus 60A, 3. Ebene
Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. sc. (Uppsala) Thomas Hachenberg / Dr. Drust
Auskunft: Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713500, Fax: 0391/6713501
Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz - FP 3 Psychoonkologie - Fallvorstellungen
Termin: 12.10.2015, 15:00 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Schmerzambulanz, Haus 39Leitung/Referent: Prof. Hachenberg, Dr. Pfau / Herr KöhlerAuskunft: Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie,
Schmerzambulanz; Anmeldungen erwünscht, Tel.: 0391/67-13350, Fax: 0391/67-13971
Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz - FP 3 Ambulante Schmerztherapie - Möglichkeiten und Grenzen
Termin: 26.10.2015, 15:00 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Schmerzambulanz, Haus 39Leitung/Referent: Prof. Hachenberg, Dr. Pfau / Dr. ClaussAuskunft: Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie,
Schmerzambulanz; Anmeldungen erwünscht, Tel.: 0391/67-13350, Fax: 0391/67-13971
Thema: Anästhesiologisches Kolloquium - FP 2 MRT - Einweisung und Informatives
Termin: 27.10.2015, 15:45 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinik für
Anästhesiologie und Intensivtherapie, Seminarraum der Klinik, Haus 60A, 3. Ebene
Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. sc. (Uppsala) Thomas Hachenberg / Dr. Wiedemann
Auskunft: Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713500, Fax: 0391/6713501
AUGENHEILKUNDE
Halle
Thema: Interdisziplinäre Orbitakonferenz FP 10Termin: 08.10.2015, 08:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Martin-Luther-Universität Halle-
Wittenberg, Universitätsklinik und Poliklinik für Augenheilkunde
Leitung/Referent: Dr. med. Timm Bredehorn-Mayr, Dr. Heichel / Dr. Brandt, Prof. Kösling, Prof. Plontke, Dr. Sandner, Dr. Spens
Auskunft: Dr. Bredehorn-Mayr, Dr. Heichel / Tel.: 0345/557-4170, -1751, Fax: 0345/557-5987, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: 68. Magdeburger Augenärztliche FP 3 Fortbildung zu Ehren des 70. Geburtstages von Prof. Dr. med. Wolfgang Behrens-Baumann
Termin: 28.10.2015, 16:00 Uhr-18:30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Gesellschaftshaus,
Schönebecker Str. 129Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Hagen Thieme, Auskunft: Universitäts-Augenklinik,
Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713571, Fax: 0391/6713570, E-Mail: [email protected], Internet: www.med.uni-magdeburg.de/augenklinik
CHIRURGIE - ALLGEMEINCHIRURGIE
Bernburg
Thema: VIII. Chirurgisches Bernburger FP 8 Symposium „Gefäß- und Visceralchirurgie”
Termin: 09.10.2015 – 10.10.2015Veranstaltungsort: Bernburg, Kloster Bernburg, KlostergasseLeitung/Referent: Dr. med. Klaus-Dieter Wagenbreth, Auskunft: Sekretariat der Klinik für Allgemein-, Visceral-
und Gefäßchirurgie, AMEOS Klinikum Bernburg gGmbH, Tel.: 03471/341320
Dessau-Roßlau
Thema: Carotisstenose - FP 1 OP-Indikationen / Ergebnisse
Termin: 01.10.2015, 08:00 Uhr-08:45 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Konferenzraum 2. EtageLeitung/Referent: PD Dr. med. Dr. med. habil. Reinhard Schück /
Herr WeiserAuskunft: Frau Weber, Chirurgische Klinik,
Städtisches Klinikum Dessau, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/5011236, Fax: 0340/5011231, E-Mail: [email protected]
Thema: Magenkarzinom FP 1Termin: 15.10.2015, 08:00 Uhr-08:45 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Konferenzraum 2. EtageLeitung/Referent: PD Dr. med. Dr. med. habil. Reinhard Schück /
Herr Weiser
Fortbildungsveranstaltungen in Sachsen-Anhalt01. Oktober bis 31. Oktober 2015
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9Ärztliche Fortbildung32
Auskunft: Frau Weber, Chirurgische Klinik, Städtisches Klinikum Dessau, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/5011236, Fax: 0340/5011231, E-Mail: [email protected]
Halberstadt
Thema: Fallbesprechungen FP 2Termin: 05.10.2015, 15:15 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, Klinik für Allgemein-,
Viszeral- und GefäßchirurgieLeitung/Referent: Dr. med. Frank Eder, Auskunft: Dr. Eder, Klinik für AVG, AMEOS Klinikum,
Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/645317, Fax: 03941/645370
Halle
Thema: Der geriatrische Gefäßpatient FP 5Termin: 14.10.2015, 18:00 Uhr-21:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Dorint Hotel CharlottenhofLeitung/Referent: PD Dr. med. habil. Kerstin Lorenz / Dr. Köhler,
Dr. Rastan, Dr. MeiselAuskunft: Frau PD Dr. Lorenz, Klinik für
Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle, Tel.: 0345/5572110, Fax: 0345/5572120, E-Mail: [email protected]
Thema: Akutes Abdomen FP 2Termin: 21.10.2015, 14:00 Uhr-15:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, B038Leitung/Referent: Dr. Zaage / LippertAuskunft: Tel.: 0345/132-6289
Magdeburg
Thema: Themenabend für Hausärzte: FP 3 Koloproktologie und Entlassungsmanagement
Termin: 28.10.2015, 18:00 Uhr-21:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60a,
1. Ebene, KonferenzraumLeitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Christiane Bruns, Auskunft: Dr. Schorcht, Tel.: 0391/6715500
Oschersleben
Thema: Mechanische Obstruktion und Paralyse, FP 2 Gibt es neue Behandlungsstrategien?
Termin: 28.10.2015, 14:30 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Oschersleben, RHÖN-KLINIKUM
Bördekrankenhaus GmbHLeitung/Referent: Dr. med. Heike Bien / Dr. BienAuskunft: Frau Dr. Bien, Bördekrankenhaus Oschersleben,
OT Neindorf, Kreiskrankenhaus 4, Tel.: 03949/935210, Fax: 03949/935380, E-Mail: [email protected]
Stendal
Thema: Schulterfrakturen und deren Versorgung FP 2Termin: 08.10.2015, 10:00 Uhr-12:00 UhrVeranstaltungsort: Stendal, Johanniter-KH Genthin-Stendal GmbH,
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie
Leitung/Referent: Dr. med. Bernd Falkenberg / Dr. KohlmeierAuskunft: Chefarztsekretariat Frau Gartner,
Tel.: 03933/945301, Fax: 03933/945309
CHIRURGIE - GEFÄSSCHIRURGIE
Aschersleben
Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 2Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015,
28.10.2015Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 UhrVeranstaltungsort: Aschersleben, AMEOS Klinikum Aschersleben,
KonferenzraumLeitung/Referent: Dr. Beier, Dr. Wasseroth, Dr. RahmsAuskunft: AMEOS Klinikum Aschersleben, Sekretariat
Gefäßchirurgie, Frau Buchmann, Tel.: 03473/97-1801, Fax: 03473/97-1840
Halle
Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz der FP 2 Gefäßmedizin am UK Halle
Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015
Uhrzeit: 15:15 Uhr-16:15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum
Radiologie, Bettenhaus 2, Ebene U01Leitung/Referent: Dr. Ukkat / Prof. Taute, Dr. BrandtAuskunft: Frau Pauscher, Sekretariat der Klinik für
Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Tel.: 0345/557-2112, Fax: 0345/557-3267, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 2Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015,
28.10.2015Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, RadiologieLeitung/Referent: Rainer Kettmann, Auskunft: Klinik für Gefäßchirurgie, Station A 0,
Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale), Tel.: 0345/5591160 (Station), Fax: 0345/5591270 (Sekr.)
Magdeburg
Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 3Termine: 06.10.2015, 13.10.2015, 20.10.2015,
27.10.2015Uhrzeit: 08:00 Uhr-10:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Radiologie und Nuklearmedizin, Demo-Raum 1 (Radiologie), Haus 60 A, Ebene -1
Leitung/Referent: PD Dr. Halloul / Prof. Braun-Dullaeus, Prof. Mertens, Prof. Pech
Auskunft: Frau Vogel, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, FB Gefäßchirurgie, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg,
Tel.: 0391/6715666, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 3Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015,
28.10.2015Uhrzeit: 14:15 Uhr-16:15 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum, Konferenzraum
RadiologieLeitung/Referent: PD Dr. Tautenhahn, Dr. Redlich,
Prof. Dr. Schmidt, Dr. LinzAuskunft: Sekretariat der Klinik für Gefäßchirurgie,
Frau Eichner, Tel.: 0391/7914301, Fax: 0391/7914303, E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9 Ärztliche Fortbildung 33
Merseburg
Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 2Termine: 14.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 15:15 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum,
Demonstrationsraum Radiologie, Ebene 1Leitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Florian Thermann,
Dr. GrotheAuskunft: PD Dr. Thermann, Klinik für Gefäßchirurgie,
Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Tel.: 03461/273101, Fax: 03461/273102, E-Mail: [email protected]
Schönebeck
Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 2Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015,
28.10.2015Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 UhrVeranstaltungsort: Schönebeck, AMEOS Klinikum Schönebeck,
KonferenzraumLeitung/Referent: Dr. Beier, Dr. Wasseroth, Dr. RahmsAuskunft: AMEOS Klinikum Schönebeck,
Sekretariat Gefäßchirurgie, Frau Kroon, Tel.: 03928/64-1101, Fax: 03473/97-1840
CHIRURGIE - KINDERCHIRURGIE
Halle
Thema: Knochendefekte im Kindesalter FP 2Termin: 28.10.2015, 13:00 Uhr-14:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. BarbaraLeitung/Referent: Dr. med. Peter Göbel / W. MüllerAuskunft: Frau Schimanski,
Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie, KH St. Elisabeth u. St. Barbara Halle, Tel.: 0345/2134511, Fax: 0345/2134512, E-Mail: [email protected]
CHIRURGIE - ORTHOPÄDIE UND UNFALLCHIRURGIE
Bernburg
Thema: Mortalitäts- und Morbiditätskonferenz FP 2 mit Fallbesprechung
Termin: 13.10.2015, 15:30 Uhr-16:30 UhrVeranstaltungsort: Bernburg, AMEOS Klinikum, Klinik für
Orthopädie und UnfallchirurgieLeitung/Referent: Dr. med. Tobias Schaaf, Herr Schedler /
Dr. SchaafAuskunft: Frau Nowarre, Orthopädie und Unfallchirurgie,
Kustrenaer Straße 98, 06406 Bernburg, Tel.: 03471/34-1200, Fax: 03471/34-2088, E-Mail: [email protected]
Thema: Gonarthrose FP 1Termin: 27.10.2015, 15:30 Uhr-16:30 UhrVeranstaltungsort: Bernburg, AMEOS Klinikum, Klinik für
Orthopädie und UnfallchirurgieLeitung/Referent: Dr. med. Tobias Schaaf, Herr Schedler /
Dr. LudwigAuskunft: Frau Nowarre, Orthopädie und Unfallchirurgie,
Kustrenaer Straße 98, 06406 Bernburg, Tel.: 03471/34-1200, Fax: 03471/34-2088, E-Mail: [email protected]
Dessau-Roßlau
Thema: Antibiotikatherapie FP 1Termin: 15.10.2015, 07:40 Uhr-08:40 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum DessauLeitung/Referent: Dr. med. Joachim Zagrodnick, Auskunft: Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie,
Städtisches Klinikum Dessau, Tel.: 0340/501-3600, Fax: 0340/501-3511
Halberstadt
Thema: Belehrung Hygieneordnung und FP 1 Transfusionsordnung
Termin: 02.10.2015, 06:45 Uhr-07:30 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum,
Funktionsgebäude F, Ebene 3Leitung/Referent: Dr. med. Rüdiger Birr, Dr. Eckart / Dr. LorenzAuskunft: Frau Gelinski, Chefarztsekretariat,
Tel.: 03941/642708
Thema: Kindliche Frakturen distaler FP 1 Humerus II: supracondyläre Humerusfraktur
Termin: 09.10.2015, 06:45 Uhr-07:30 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum,
Funktionsgebäude F, Ebene 3Leitung/Referent: Dr. med. Rüdiger Birr, Dr. Eckart / CA BirrAuskunft: Frau Gelinski, Chefarztsekretariat,
Tel.: 03941/642708
Thema: Zugangswege zum Unterarmschaft FP 1Termin: 16.10.2015, 06:45 Uhr-07:30 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum,
Funktionsgebäude F, Ebene 3Leitung/Referent: Dr. med. Rüdiger Birr, Dr. Eckart / Fr. UhlmannAuskunft: Frau Gelinski, Chefarztsekretariat,
Tel.: 03941/642708
Thema: Kindliche Radiusköpfchenfraktur FP 1Termin: 23.10.2015, 06:45 Uhr-07:30 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum,
Funktionsgebäude F, Ebene 3Leitung/Referent: Dr. med. Rüdiger Birr, Dr. Eckart / Fr. Peter,
OÄ RetetzkiAuskunft: Frau Gelinski, Chefarztsekretariat,
Tel.: 03941/642708
Thema: Galeazzi- und Monteggia-Fraktur, FP 1 Essex-Lopresti-Verletzung
Termin: 30.10.2015, 06:45 Uhr-07:30 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum,
Funktionsgebäude F, Ebene 3Leitung/Referent: Dr. med. Rüdiger Birr, Dr. Eckart /
Fr. FrommholdAuskunft: Frau Gelinski, Chefarztsekretariat,
Tel.: 03941/642708
Halle
Thema: Das kleine 1x1 der Frakturversorgung FP 2 an der Wirbelsäule
Termin: 07.10.2015, 14:00 Uhr-15:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, B038Leitung/Referent: Prof. Hofmann / Dr. UllrichAuskunft: Tel.: 0345/132-6324
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9Ärztliche Fortbildung34
Magdeburg
Thema: 3. Magdeburger interdisziplinäres FP 3 Forum für Muskuloskelettale Chirurgie - Knöcherne Verletzungen des Rückfußes und Folgezustände
Termin: 14.10.2015Veranstaltungsort: Magdeburg, Halber 85Leitung/Referent: PD Dr. med. habil. Fred Draijer, Auskunft: Frau Gabriel, Klinikum Magdeburg gGmbH,
Tel.: 0391/791-2015, Fax: 0391/791-2005, E-Mail: [email protected]
Quedlinburg
Thema: Die Kreissägenverletzung an der Hand, FP 2 Behandlung der knöchernen und Weich- teilverletzung
Termin: 06.10.2015, 08:00 Uhr-09:30 UhrVeranstaltungsort: Quedlinburg, Klinikum Dorothea Christiane
Erxleben, Röntgen-Besprechungsraum Neubau IILeitung/Referent: Dr. med. Alexander Krumnow, Auskunft: Chefarztsekretariat Frau Nordhausen, Klinik
für Unfall-, Handchirurgie und Orthopädie, Klinikum Dorothea Christiane Erxleben, Tel.: 03946/9091421, Fax: 03946/9091427
CHIRURGIE - PLASTISCHE UND ÄSTHETISCHE CHIRURGIE
Halle
Thema: Handchirurgie - Möglichkeiten und FP 2 Grenzen der Hand- und Replantationschirurgie
Termin: 28.10.2015, 14:00 Uhr-15:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, B038Leitung/Referent: PD Dr. SiemersAuskunft: Tel.: 0345/132-6333
CHIRURGIE - VISZERALCHIRURGIE
Burg
Thema: Arbeitskreis Onkologie FP 3Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015,
28.10.2015Uhrzeit: 13:30 Uhr-15:00 UhrVeranstaltungsort: Burg, HELIOS Klinik Jerichower LandLeitung/Referent: Dr. Lehmann, BurgAuskunft: Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie,
MEDIGREIF Kreiskrankenhaus Burg GmbH, A.-Bebel-Str. 55 a, 39288 Burg, Tel.: 03921/961601, Fax: 03921/961680, E-Mail: [email protected]
FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE
Dessau-Roßlau
Thema: Journalclub mit Fallvorstellungen FP 2Termine: 02.10.2015, 09.10.2015, 16.10.2015,
23.10.2015, 30.10.2015Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:30 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Klinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, BesprechungsraumLeitung/Referent: Dr. VoßAuskunft: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Tel.: 0340/5014310, Fax: 0340/5014350
Thema: Gynäkologische Tumorkonferenz FP 2 und Röntgendemo
Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015
Uhrzeit: 08:00 Uhr-09:30 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Demonstrationsraum Institut
für RadiologieLeitung/Referent: Dr. Voß / Dr. Stock, Prof. Ciernik, Dr. Boye,
Dr. KnolleAuskunft: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Tel.: 0340/5014310, Fax: 0340/5014350
Halle
Thema: Interdisziplinäres Senologisches Konsil FP 2Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015,
28.10.2015Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St.
Barbara, Frauenheilkunde, Mauerstraße 5Leitung/Referent: Dr. Lantzsch, HalleAuskunft: Frau Walther, Klinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Tel.: 0345/213-5032, Fax: 0345/213-5039
Thema: Interdisziplinäre Senologische FP 3 Fallkonferenz
Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015
Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle (Saale)Leitung/Referent: Prof. Thomssen, Frau Dr. GroßeAuskunft: Tel.: 0345/557-1847, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre gynäkologische FP 2 Fallkonferenz
Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015
Uhrzeit: 14:30 Uhr-15:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle (Saale)Leitung/Referent: Prof. Thomssen, Dr. Strauß, Frau Dr. KarbeAuskunft: Tel.: 0345/557-1847, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Interdisziplinäre prä- und post- FP 3 operative Tumorkonferenz Mamma
Termine: 01.10.2015, 08.10.2015, 15.10.2015, 22.10.2015, 29.10.2015
Uhrzeit: 16:30 Uhr-18:30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsfrauenklinik, HörsaalLeitung/Referent: Prof. CostaAuskunft: Dr. Eggemann, Universitätsfrauenklinik,
Gerhart-Hauptmann-Straße 35, 39108 Magdeburg, Tel.: 0391/67-17482, Fax: 0391/67-17311, E-Mail: [email protected]
Thema: Tumorkonferenz Brustzentrum FP 3 Magdeburg
Termine: 06.10.2015, 13.10.2015, 20.10.2015, 27.10.2015
Uhrzeit: 14:30 Uhr-16:30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg,
Beratungsraum 168 (Foyer) - wahlweise F 233Leitung/Referent: PD Dr. med. Dr. h.c. Michael Löttge, Auskunft: Sekretariat, Klinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, Tel.: 0391/791-3601
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9 Ärztliche Fortbildung 35
Thema: 6. Arbeitstreffen FP 5 der Arbeitsgruppe GOSTH
Termin: 07.10.2015, 17:00 Uhr-20:30 UhrVeranstaltungsort: MagdeburgLeitung/Referent: Dr. med. Beate Blümel, Auskunft: Fr. Dr. Blümel, Tel.: 0391/6279717
Weißenfels
Thema: Interdisziplinäre Tumorfall- und FP 3 Morbiditätskonferenz
Termine: 05.10.2015, 12.10.2015, 19.10.2015, 26.10.2015
Uhrzeit: 13:30 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, ASKLEPIOS Klinik,
FallbesprechungsraumLeitung/Referent: Dr. med. Dieter Lampe, Auskunft: Dr. med. Dieter Lampe, Tel.: 03443/40-1045
HALS-NASEN-OHRENHEILKUNDE
Dessau-Roßlau
Thema: Neurologisch bedingter Schwindel FP 3Termin: 07.10.2015, 18:30 Uhr-20:30 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Konferenzraum Städtisches
Klinikum DessauLeitung/Referent: Prof. Knipping / Prof. BüntzelAuskunft: Sekretariat,
Tel.: 0340/5014710, Fax: 0340/5014730
Halberstadt
Thema: Vielfalt der Zubehöranwendung bei FP 2 implantierbaren Hörgeräten
Termin: 06.10.2015, 15:30 Uhr-17:30 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum, Konferenzraum 1
(Haus F, 3. Ebene)Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Klaus Begall /
Herr KohlAuskunft: Prof. Begall, HNO-Klinik,
Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/642501, Fax: 03941/642500, E-Mail: [email protected]
Thema: Update: Hauttumoren FP 2Termin: 20.10.2015, 15:30 Uhr-17:30 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum, Konferenzraum 1
(Haus F, 3. Ebene)Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Klaus Begall /
Herr KohlAuskunft: Prof. Begall, HNO-Klinik,
Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/642501, Fax: 03941/642500, E-Mail: [email protected]
Haldensleben
Thema: Schwindel Ill: Diagnostik und FP 1 Therapie der HNO-relevanten peripher-vestibulären Schwindelformen
Termin: 05.10.2015, 15:15 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Haldensleben, AMEOS Klinikum Haldensleben,
Konferenzraum VerwaltungsgebäudeLeitung/Referent: PD Dr. med. habil. Boris Haxel / Dr. RuzsicskaAuskunft: Dr. Bast, HNO-Klinik, AMEOS Klinikum
Haldensleben, Kiefholzstraße 27, 39340 Haldensleben, Tel.: 03904/4749513, Fax: 03904/474177, E-Mail: [email protected]
Thema: M. Sjögren FP 1Termin: 19.10.2015, 15:15 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Haldensleben, AMEOS Klinikum Haldensleben,
Konferenzraum VerwaltungsgebäudeLeitung/Referent: PD Dr. med. habil. Boris Haxel / Dr. BoeßertAuskunft: Dr. Bast, HNO-Klinik, AMEOS Klinikum
Haldensleben, Kiefholzstraße 27, 39340 Haldensleben, Tel.: 03904/4749513, Fax: 03904/474177, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Journal-Club FP 1Termine: 02.10.2015, 09.10.2015, 16.10.2015,
23.10.2015, 30.10.2015Uhrzeit: 07:00 Uhr-07:30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8, 5. Ebene (HNO-Station 1), Demonstrationsraum
Leitung/Referent: Prof. Arens, MagdeburgAuskunft: Frau Fernkorn,
Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806, E-Mail: [email protected]
Thema: Tumorkonferenz FP 2Termine: 06.10.2015, 13.10.2015, 20.10.2015,
27.10.2015Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum,
Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, HNO-Station 2
Leitung/Referent: Prof. Arens, MagdeburgAuskunft: Frau Fernkorn,
Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806, E-Mail: [email protected]
Thema: Magdeburger HNO-Nachmittag FP 3Termin: 07.10.2015, 16:00 Uhr-19:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Maritim HotelLeitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Christoph Arens, Auskunft: Eva Fernkorn, Univ.-HNO-Klinik,
Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806, E-Mail: [email protected]
Thema: Klinisch-pathologische Konferenz FP 2Termin: 15.10.2015, 15:15 Uhr-16:15 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum,
Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Ebene 5, Demonstrationsraum
Leitung/Referent: Prof. Arens, MagdeburgAuskunft: Frau Fernkorn,
Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806, E-Mail: [email protected]
Thema: Schwindel und Gangunsicherheit FP 1 im Alter
Termin: 28.10.2015, 15:30 Uhr-16:30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, 5. Ebene, Demonstrationsraum
Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Christoph Arens / Herr Papatsoutsos
Auskunft: Eva Fernkorn, Univ.-HNO-Klinik, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806, E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9Ärztliche Fortbildung36
HAUT- UND GESCHLECHTSKRANKHEITEN
Dessau-Roßlau
Thema: Interdisziplinäre Hauttumorkonferenz FP 2Termine: 08.10.2015, 22.10.2015Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Onkologisches Zentrum, BesprechungsraumLeitung/Referent: Dr. TrebingAuskunft: E-Mail: [email protected]
Quedlinburg
Thema: Ultraschalldiagnostik in der FP 20 Dermatologie - Grundkurs gemäß DEGUM- und KBV-Richtlinien
Termin: 24.10.2015-25.10.2015Veranstaltungsort: Quedlinburg, Klinik für Dermatologie und
AllergologieLeitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. Jens Ulrich, Auskunft: Frau Bartsch,
Tel.: 03946/909-1581, Fax: 03946/909-1585
HUMANGENETIK
Halle
Thema: Fälle aus der Schwangerenkonflikt- FP 1 beratung - IRIS Regenbogenzentrum
Termin: 02.10.2015, 11:00 Uhr-12:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Institut für HumangenetikLeitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Katrin Hoffmann /
Frau JungAuskunft: Institut für Humangenetik,
Magdeburger Str. 2, 06112 Halle (Saale), Tel.: 0345/557-4292, Fax: 0345/557-4293, E-Mail: [email protected]
Thema: Warum altern wir FP 1Termin: 09.10.2015, 11:00 Uhr-12:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Institut für HumangenetikLeitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Katrin Hoffmann /
Dr. SchloteAuskunft: Institut für Humangenetik,
Magdeburger Str. 2, 06112 Halle (Saale), Tel.: 0345/557-4292, Fax: 0345/557-4293, E-Mail: [email protected]
Thema: Next Generation Sequencing (NGS) FP 1Termin: 16.10.2015, 11:00 Uhr-12:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Institut für HumangenetikLeitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Katrin Hoffmann /
Dr. GläserAuskunft: Institut für Humangenetik,
Magdeburger Str. 2, 06112 Halle (Saale), Tel.: 0345/557-4292, Fax: 0345/557-4293, E-Mail: [email protected]
Thema: Array-Übersicht FP 1Termin: 23.10.2015, 11:00 Uhr-12:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Institut für HumangenetikLeitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Katrin Hoffmann /
Dr. HagemannAuskunft: Institut für Humangenetik,
Magdeburger Str. 2, 06112 Halle (Saale), Tel.: 0345/557-4292, Fax: 0345/557-4293, E-Mail: [email protected]
Thema: Fallvorstellung Familie mit FP 1 Mikrodeletionssyndrom 15q
Termin: 30.10.2015, 11:00 Uhr-12:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Institut für HumangenetikLeitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Katrin Hoffmann /
Frau MämeckeAuskunft: Institut für Humangenetik,
Magdeburger Str. 2, 06112 Halle (Saale), Tel.: 0345/557-4292, Fax: 0345/557-4293, E-Mail: [email protected]
INNERE MEDIZIN
Aschersleben
Thema: Internistisches Update FP 1Termine: 08.10.2015, 29.10.2015Uhrzeit: 13:30 Uhr-14:30 UhrVeranstaltungsort: Aschersleben, AMEOS Klinikum AscherslebenLeitung/Referent: Dr. med. Kristina Bensch, Auskunft: Frau Bichtemann, Sekretariat Dr. Bensch,
AMEOS Klinikum Aschersleben, Eislebener Straße 7 a, Tel.: 03473/97-4101, Fax: 03473/97-4176, E-Mail: [email protected]
Bad Suderode
Thema: Supportive Therapie FP 1Termin: 07.10.2015, 15:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik Bad
Suderode, Raum 343Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. Axel Schlitt / Frau HaakAuskunft: Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik
Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode
Thema: Sport bei Herzerkrankungen FP 1Termin: 14.10.2015, 15:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik Bad
Suderode, Raum 343Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. Axel Schlitt / Herr ReerAuskunft: Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik
Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode
Thema: Update Diabetes FP 1Termin: 28.10.2015, 15:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik Bad
Suderode, Raum 343Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. Axel Schlitt / Dr. LöfflerAuskunft: Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik
Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode
Ballenstedt
Thema: Journal Club: Aktuelle medizinische FP 1 Entwicklungen in der Pneumologie und allgemeinen Inneren Medizin
Termin: 07.10.2015, 13:30 Uhr-14:30 UhrVeranstaltungsort: Ballenstedt, LungenklinikLeitung/Referent: Dr. med. Barbara Wagener, Auskunft: Frau Rieckmann, Sekretariat Frau Dr. Wagener,
Lungenklinik Ballenstedt/Harz gGmbH, Robert-Koch-Straße 26 - 27, 06493 Ballenstedt, Tel.: 039483/700, Fax: 039483/70200, E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9 Ärztliche Fortbildung 37
Bernburg
Thema: Proktologische Versorgungs- FP 2 möglichkeiten am AMEOS Klinikum Bernburg
Termin: 14.10.2015, 18:30 Uhr-20:00 UhrVeranstaltungsort: Bernburg, KlinikumLeitung/Referent: Dr. med. Frank Odemar / Herr VorwaldAuskunft: Sekretariat Innere Klinik, Klinikum Bernburg,
Tel.: 03471/341300
Dessau-Roßlau
Thema: Onkologischer Journal Club FP 2Termin: 30.10.2015, 13:00 Uhr-14:00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Onkologisches Zentrum, Haus 1aLeitung/Referent: Titularprofessor (Univ. Zürich)
Priv.-Doz. Dr. med. Ilja Ciernik, Auskunft: Sekretariat Strahlentherapie und Radioonkologie,
Tel.: 0340/501-4080, Fax: 0340/501-4082
Halberstadt
Thema: Transfusionsordnung FP 1Termin: 01.10.2015, 15:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum, Ebene 3, Haus FLeitung/Referent: Dr. med. Frank Aedtner, Auskunft: Dr. Aedtner,
AMEOS Klinikum St. Salvator Halberstadt GmbH, Tel.: 03941/64-5337, Fax: 03941/64-5360
Halle
Thema: Aktuelle Entwicklungen in den FP 1 Schwerpunkten der Inneren Medizin
Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015
Uhrzeit: 13:00 Uhr-14:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Uniklinikum Halle, HörsaalLeitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Matthias Girndt, Prof.
Müller-Tidow, Prof. Michl, Prof. FrantzAuskunft: Prof. Girndt, Frau Fritsche, Department für
Innere Medizin, Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle/S.
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015,
28.10.2015Uhrzeit: 15:15 Uhr-16:45 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und
St. Barbara Halle, Besprechungsraum 2Leitung/Referent: Dr. Opitz, HalleAuskunft: Dr. Opitz/Frau Riedel, KH St. Elisabeth und
St. Barbara Halle, Mauerstraße 5, 06110 Halle, Tel.: 0345/213-5354, Fax: 0345/213-5359
Thema: 1. Journalclub 2. Aktuelles aus der FP 1 Gastroenterologie und Pneumologie
Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015
Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum,
Ernst-Grube-Straße 40Leitung/Referent: PD Dr. SchmidtAuskunft: Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik für
Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-2661, E-Mail: [email protected]
Thema: Das unfallbedingte postthrombotische FP 5Syndrom und Lymphödem
Termin: 09.10.2015, 09:00 Uhr-14:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken BergmannstrostLeitung/Referent: Dr. med. Friedrich Ernst,
Auskunft: Dr. Ernst, BG-Kliniken Bergmannstrost, Merseburger Str. 165, 06112 Halle, Tel.: 0345/1326278, Fax: 0345/1326279, E-Mail: [email protected]
Thema: Arzt-Patienten-Seminar - Chronisch- FP 4 entzündliche Darmerkrankungen - Aktuelle Erkenntnisse zur Therapie
Termin: 10.10.2015, 09:00 Uhr-13:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, LehrgebäudeLeitung/Referent: Dr. med. Jens Walldorf, Auskunft: Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik für
Innere Medizin 1, Tel.: 0345/557-2665, E-Mail: [email protected]
Thema: Infektiologisches Kolloquium FP 2Termin: 14.10.2015, 18:00 Uhr-20:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum,
Funktionsgebäude 6, Ernst-Grube-Straße 40Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. habil. Gernot Keyßer, Auskunft: Prof. Keyßer, Frau Fritsche, Universitätsklinik
und Poliklinik für Innere Medizin II, Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle, Tel.: 0345/557-4978, E-Mail: [email protected]
Thema: Thorakoskopiekurs FP 21Termin: 15.10.2015-17.10.2015Veranstaltungsort: Halle, KH St. Elisabeth und St. Barbara HalleLeitung/Referent: Dr. med. Ralf Heine, Auskunft: Frau Marien, Sekretariat der Medizinischen
Klinik III, KH St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Tel.: 0345/2134281, Fax: 0345/2134282, E-Mail: [email protected]
Thema: Arbeitskreis Rheumatologie - FP 3 Demonstration und Diskussion rheumatischer Fälle
Termin: 28.10.2015, 18:00 Uhr-20:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, UniversitätsklinikumLeitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. habil. Gernot Keyßer, Auskunft: Prof. Keyßer, Universitätsklinik und Poliklinik
für Innere Medizin II, Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle, Tel.: 0345/557-1996, Fax: 0345/557-4934, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Journal Club FP 1Termine: 01.10.2015, 08.10.2015, 15.10.2015,
22.10.2015, 29.10.2015Uhrzeit: 08:30 Uhr-09:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH,
Klinik für Gastroenterologie, BesprechungsraumLeitung/Referent: Dr. Gottstein / Dr. Lutze, Dr. PägeAuskunft: Frau Fricke, Chefarztsekretariat Klinik für
Gastroenterologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/791-5401, Fax: 0391/791-5403
Thema: Aktuelles aus Nephrologie / FP 2 Diabetologie / Endokrinologie
Termine: 01.10.2015, 08.10.2015, 15.10.2015, 22.10.2015, 29.10.2015
Uhrzeit: 12:15 Uhr-13:30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Konferenz-
raum der Klinik für Nieren- und Hochdruck-krankheiten, Haus 60 B, 2. Ebene, Raum 2715
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Peter Mertens, Dr. KloseAuskunft: Sekretariat der Klinik für Nieren- und
Hochdruckkrankheiten, Universitätsklinikum Magdeburg, Tel.: 0391/6713236, Fax: 0391/6715440, E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9Ärztliche Fortbildung38
Thema: Der interessante Fall FP 1Termine: 01.10.2015, 08.10.2015, 15.10.2015,
22.10.2015, 29.10.2015Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität,
Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Haus 3a, Seminarraum
Leitung/Referent: Prof. Braun-DullaeusAuskunft: Sekretariat Prof. Braun-Dullaeus, Frau Bergner,
Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Universitätsklinik Magdeburg, Tel.: 0391/6713203, Fax: 0391/6713202, E-Mail: [email protected]
Thema: Aktuelle Kasuistik aus der FP 1 Inneren Medizin
Termine: 06.10.2015, 13.10.2015, 20.10.2015, 27.10.2015
Uhrzeit: 12:15 Uhr-13:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum,
Konferenzraum der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Haus 60 B, 2. Ebene, Raum 2715
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Peter Mertens, Auskunft: Sekretariat der Klinik für Nieren- und
Hochdruckkrankheiten, Universitätsklinikum Magdeburg, Tel.: 0391/6713236, Fax: 0391/6715440, E-Mail: [email protected]
Thema: Update Kardiologie, Angiologie, FP 2 Pneumologie
Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015
Uhrzeit: 12:00 Uhr-13:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität,
Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Haus 3a, Seminarraum
Leitung/Referent: Prof. Braun-DullaeusAuskunft: Frau Bergner, Sekretariat Prof. Braun-Dullaeus,
Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Universitätsklinik Magdeburg, Tel.: 0391/6713203, Fax: 0391/6713202, E-Mail: [email protected]
Thema: Aktueller Stand der medikamentösen FP 3 Therapie bei gastrointestinalen Stromatumoren - GIST, Pankreastischen Neuroendokrine Tumore pNET und Biomarker stratifizierte Targets Therapie der lokal fortgeschrittenen/metastasierten NSCLC
Termin: 07.10.2015, 18:00 Uhr-21:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Maritim HotelLeitung/Referent: Prof. Dr. med. Jens Schreiber, Dr. RiedelAuskunft: Dr. Mabroukeh, Tel.: 0175/5797081
Thema: Strategie bei der gastrointestinalen FP 1 Blutung
Termin: 14.10.2015, 15:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum,
Klinik für GastroenterologieLeitung/Referent: Dr. med. Thomas Gottstein / Dr. LutzeAuskunft: Chefarztsekretariat Klinik für Gastroenterologie,
Klinikum Magdeburg gGmbH, Birkenallee 34, 39130 Magdeburg, Tel.: 0391/791-5401, Fax: 0391/791-5403
Naumburg
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 02.10.2015, 09.10.2015, 16.10.2015,
23.10.2015, 30.10.2015Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:15 Uhr
Veranstaltungsort: Naumburg, Klinikum Burgenlandkreis, Funktionsabteilung
Leitung/Referent: Dr. KochAuskunft: Sekretariat Dr. Koch, Klinik für Innere Medizin,
Klinikum Burgenlandkreis, Humboldtstraße 31, 06618 Naumburg, Tel.: 03445/721201, Fax: 03445/721202, E-Mail: [email protected]
Oschersleben
Thema: Journal Club - Sexuell übertragbare FP 2 Erkrankungen: Wichtigste Differential- diagnosen und aktuelle Behandlungsleitlinien
Termin: 16.10.2015, 13:00 Uhr-14:30 UhrVeranstaltungsort: Oschersleben, Helios Bördeklinik,
Zentrum für innere Medizin, Besprechungsraum, Kreiskrankenhaus 4
Leitung/Referent: Prof. Rickes, Dr. Rauh / Herr HeinemannAuskunft: Helios Bördeklinik Oschersleben OT Neindorf,
Tel.: 03949/935200
Quedlinburg
Thema: 8. Koronarsymposium Harz FP 3Termin: 14.10.2015, 17:45 Uhr-20:55 UhrVeranstaltungsort: Quedlinburg, Palais Salfeldt, Kornmarkt 6Leitung/Referent: Dr. med. Sven Fischer, Auskunft: Sekretariat Innere Klinik, Frau Schiele,
Tel.: 03946/9091361, Fax: 03946/9091365
Thema: Falldemonstration im Herzkatheterlabor FP 10Termin: 28.10.2015, 08:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Quedlinburg, HerzkatheterlaborLeitung/Referent: Dr. med. Sven Fischer, Auskunft: Herzkatheterlabor, Tel.: 03946/9091366
Querfurt
Thema: Fallkonferenz FP 2Termin: 08.10.2015, 13:30 Uhr-14:30 UhrVeranstaltungsort: Querfurt, Carl-von-Basedow-KlinikumLeitung/Referent: Frau JäkelAuskunft: S. Stollberg, Fax: 034771/71202
Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz FP 3Termin: 13.10.2015, 13:30 Uhr-15:30 UhrVeranstaltungsort: Querfurt, Medizinische Klinik IIILeitung/Referent: Michael Figul, Auskunft: Sekretariat MK III, Tel.: 034771/71232
Stangerode
Thema: Ganzheitliche Rehabilitation in FP 15 Herzgruppen Teil II - Somatische Ziele der DGPR Herzgruppe
Termin: 09.10.2015-10.10.2015Veranstaltungsort: Stangerode, Reit- und Sporthotel NordmannLeitung/Referent: Dipl.-Med. Olaf Erik Haberecht, Auskunft: Landesverband Sachsen-Anhalt für Prävention
und Rehabilitation von Herz-Kreislauf-erkrankungen e. V., Tel.: 03473/974741, Fax: 03473/974711, E-Mail: [email protected]
Wernigerode
Thema: Wernigeröder Ärztefortbildung - FP 3 Gastroösophageale Refluxkrankheit Leitlinie 2014: Was ist neu und praxisrelevant?
Termin: 14.10.2015, 19:00 Uhr-21:00 Uhr
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9 Ärztliche Fortbildung 39
Veranstaltungsort: WernigerodeLeitung/Referent: Dr. med. Bijan Zomorodbakhsch /
Prof. Malfertheiner, MagdeburgAuskunft: Dr. Zomorodbakhsch, Harzklinikum Dorothea
Christiane Erxleben GmbH, Tel.: 03943/611205, Fax: 03943/611207, E-Mail: [email protected]
Wittenberg
Thema: Aktuelle internistische Studien FP 1Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:30 UhrVeranstaltungsort: Wittenberg, Evangelischen Krankenhaus Paul
Gerhardt Stift, Paul-Gerhardt-Straße 42-45Leitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Benter, Auskunft: PD Dr. Benter, Klinik für Innere Medizin II,
Paul Gerhardt Diakonie und Pflege GmbH, Tel.: 03491/503800, Fax: 03491/503802, E-Mail: [email protected]
Zerbst
Thema: Tumorkonferenz FP 2Termine: 06.10.2015, 20.10.2015Uhrzeit: 13:30 Uhr-14:30 UhrVeranstaltungsort: Zerbst, HELIOS KlinikLeitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Bauditz /
PD Dr. Bauditz, PD Dr. DrewsAuskunft: Zentrum für Innere Medizin, Netzwerk
für Gastroenterologie, Endokrinologie und Diabetologie der HELIOS Kliniken Oschersleben und Zerbst, Tel.: 03923/739-330, Fax: 03923/739-291
KINDER- UND JUGENDMEDIZIN
Halle
Thema: Vorstellung und Diskussion aktueller FP 2 Fälle unter Einbeziehung der Leitlinien
Termine: 06.10.2015, 13.10.2015, 20.10.2015, 27.10.2015
Uhrzeit: 08:00 Uhr-09:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Klinik für Pädiatrische Kardiologie der
Universitätsklinik HalleLeitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Ralph Grabitz, Auskunft: Rabie Twal, Pädiatrische Kardiologie,
Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle, Tel.: 0345/5572611, Fax: 0345/5572633, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Pädiatrisch FP 2 Onkologische Conferenz (IPOC)
Termine: 12.10.2015, 26.10.2015Uhrzeit: 16:30 Uhr-17:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Demonstrationsraum der
Universitätsklinik und Poliklinik für Diagnostische Radiologie (Komplement, 3. Ebene) des Klinikums Kröllwitz der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Leitung/Referent: Dr. Bernig, Prof. Finke, PD Dr. GöbelAuskunft: Dr. Bernig, Universitätsklinik und Poliklinik für
Kinder- und Jugendmedizin, Tel.: 0345/557-3257 od. -2467, Fax: 0345/557-7255, E-Mail: [email protected]
Thema: Frühe Aufmerksamkeitsstörungen aus FP 3 psychologischer und kinderärztlicher Sicht
Termin: 16.10.2015, 13:30 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St.
Barbara Halle, Sozialpädiatrisches Zentrum
Leitung/Referent: Dr. med. Christiane Fritzsch / Hr. Dr. Oberle, Fr. Dr. Oberle
Auskunft: Frau Brandner, Sozialpädiatrisches Zentrum Halle, Tel.: 0345/213-5701, Fax: 0345/213-5703, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Interdisziplinäre Kinderonkologische FP 2 Konferenz
Termine: 01.10.2015, 15.10.2015, 29.10.2015Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum,
Demonstrationssaal der Klinik für Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin, Haus 60a, Ebene -1
Leitung/Referent: Prof. Vorwerk, MagdeburgAuskunft: Prof. Vorwerk, Universitätskinderklinik,
Arbeitsbereich Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/67-24009, -24240, E-Mail: [email protected]
Sangerhausen
Thema: Neonatologische Notfälle FP 3Termin: 14.10.2015, 16:00 Uhr-19:00 UhrVeranstaltungsort: Sangerhausen, HELIOS Klinik, KonferenzraumLeitung/Referent: Frau Dr. Zschauer / Frau JagemannAuskunft: Colleen Semann, Bildungszentrum der HELIOS
Klinik Sangerhausen, Tel.: 03464/661212
Weißenfels
Thema: Kinder-Rheuma-Symposium - FP 3 Hüfterkrankungen beim Kind
Termin: 28.10.2015, 18:00 Uhr-21:00 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik WeißenfelsLeitung/Referent: Dr. med. Daniel Windschall, Auskunft: Dr. Windschall, Klinik für Kinder- und
Jugendmedizin, Asklepios Klinik Weißenfels, Tel.: 03443/401251, Fax: 03443/401254, E-Mail: [email protected]
Wörlitz
Thema: Kompaktkurs - Pädiatrische FP 17 Allergologie
Termin: 30.10.2015-31.10.2015Veranstaltungsort: Wörlitz, Ringhotel Zum SteinLeitung/Referent: Dr. med. Antje Nordwig, Auskunft: Frau Dr. Nordwig, Klinik für Kinder und
Jugendmedizin, Städtisches Krankenhaus Dresden-Neustadt, Industriestr. 40, 01129 Dresden, Tel.: 0351/8562502, Fax: 0351/8562500, E-Mail: [email protected]
KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND -PSYCHOTHERAPIE
Merseburg
Thema: FIS - Vorstellung der Sprechstunde FP 2 für Frühe Interaktionsstörungen
Termin: 22.10.2015, 09:45 Uhr-11:00 UhrVeranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum, Klinik
für KJPPLeitung/Referent: Dr. Vulturius / Frau Scherling, Frau Dr. Schulz
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9Ärztliche Fortbildung40
Auskunft: Dr. Vulturius, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Weinberg 8, 06217 Merseburg, Tel.: 03461/274810
Uchtspringe
Thema: Supervision - tiefenpsychologische FP 4 Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen
Termine: 14.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 15:00 Uhr-18:00 UhrVeranstaltungsort: Uchtspringe, Salus gGmbH, Fachklinikum,
Klinik II, Haus 8, KonferenzzimmerLeitung/Referent: Dr. med. Ute Ebersbach, Auskunft: Dr. Ebersbach, Klinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, Tel.: 039325/70301, Fax: 039325/70303, E-Mail: [email protected]
MIKROBIOLOGIE, VIROLOGIE UNDINFEKTIONSEPIDEMIOLOGIE
Halle
Thema: Internationale Vorlesungsreihe FP 2 Krankheitsbiologie und Molekulare Medizin - Vorlesung 6: High resolution (STED) microscopy of living cells
Termin: 26.10.2015, 19:00 Uhr-20:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Stadthaus, Großer Festsaal, Marktplatz 2Leitung/Referent: Prof. Feller, Prof. VordermarkAuskunft: Prof. Feller, Institut für Molekulare Medizin,
Sektion Tumorbiologie, ZAMED, Tel.: 0345/552-2915, Fax: 0345/552-2878, E-Mail: [email protected]
NEUROCHIRURGIE
Dessau-Roßlau
Thema: Schädeldachplastiken - Erfahrungen FP 2 und Studienergebnisse
Termin: 07.10.2015, 16:00 Uhr-17:30 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Neurochirurgische Klinik, KonferenzraumLeitung/Referent: PD Dr. med. habil. Hans-Christof Renner /
Dr. LindnerAuskunft: Städtisches Klinikum Dessau,
Neurochirurgische Klinik, Tel.: 0340/501-1805, Fax: 0340/501-1810
Halle
Thema: Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen FP 2Termin: 14.10.2015, 14:00 Uhr-15:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, B038Leitung/Referent: Prof. Meisel / Herr BoneAuskunft: Tel.: 0345/132-7404
Thema: Glioblastome - Durchbruch durch FP 2 immunologischen Behandlungsansatz
Termin: 14.10.2015, 16:00 Uhr-17:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, FestsaalLeitung/Referent: Gastprofessor (Freie Univ. Amsterdam)
Dr. med. Hans-Jörg Meisel, Auskunft: Sekretariat, Klinik für Neurochirurgie,
BG-Kliniken Bergmannstrost, Halle, Tel.: 0345/1327406, Fax: 0345/1327405
Magdeburg
Thema: Neuro-Onkologische Konferenz (NOK) FP 2Termine: 06.10.2015, 20.10.2015Uhrzeit: 13:00 Uhr-13:30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, KlinikumLeitung/Referent: Dr. med. Werner Braunsdorf, PD Dr. Kahl,
Dr. Redlich, Dr. Hellweg, Dr. Lins, Prof. Mavrin, Praxis Pambor / Köhler
Auskunft: Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/7914701
Thema: Klinisches Kolloquium Neuromedizin FP 3Termin: 28.10.2015, 16:30 Uhr-18:30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität,
Kinderklinik, Haus 10, HörsaalLeitung/Referent: Prof. FirschingAuskunft: Prof. Firsching, Klinik für Neurochirurgie,
Otto-von-Guericke-Universität, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6715534, Fax: 0391/6715544, E-Mail: [email protected]
Bernburg
Thema: Update Stroke FP 2Termin: 07.10.2015, 15:00 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Bernburg, AMEOS Klinikum, SchulungsraumLeitung/Referent: Dr. med. Steffen Eue / Prof. GörtlerAuskunft: Dr. Eue, Neurologischen Klinik,
AMEOS Klinikum Bernburg, Kustrenaer Str. 98, 06406 Bernburg, Tel.: 03471/341600, Fax: 03471/342060, E-Mail: [email protected]
NEUROLOGIE
Dessau-Roßlau
Thema: Literaturseminar - Aktuelle Probleme FP 1 in der Neurologie
Termine: 01.10.2015, 08.10.2015, 15.10.2015, 22.10.2015, 29.10.2015
Uhrzeit: 07:45 Uhr-08:30 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Neurologische Klinik,
BesprechungsraumLeitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Sybille Spieker, Auskunft: Sekretariat Neurologie, Tel.: 0340/5011473,
Fax: 0340/5011470
Halle
Thema: Neues in der Neurologie, FP 2 Fallvorstellungen und Journal Club
Termine: 01.10.2015, 08.10.2015, 15.10.2015, 22.10.2015, 29.10.2015
Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Klinik für Neurologie, BesprechungsraumLeitung/Referent: Dr. Hoffmann, HalleAuskunft: Sekretariat Klinik für Neurologie, Krankenhaus
Martha-Maria Halle-Dölau, Röntgenstraße 1, 06120 Halle, Tel.: 0345/5591891, Fax: 0345/5591893
Thema: Komplexe Patientendarstellung im inter- FP 1 disziplinären Kontext am Beispiel der Logopädie
Termin: 01.10.2015, 12:30 Uhr-13:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Berg-
mannstrost, Multifunktionsraum, Station NE 1, B 163Leitung/Referent: PD Dr. med. habil. Kai WohlfarthAuskunft: PD Dr. Wohlfarth,
Tel.: 0345/132-7037, Fax: 0345/132-7040
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9 Ärztliche Fortbildung 41
Thema: Neurologische Falldemonstration FP 2Termine: 06.10.2015, 13.10.2015, 20.10.2015,
27.10.2015Uhrzeit: 08:15 Uhr-09:15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, Beratungsraum TiefgarageLeitung/Referent: PD Dr. med. habil. Kai Wohlfarth, Auskunft: PD Dr. Wohlfarth,
Tel.: 0345/132-7037, Fax: 0345/132-7040
Thema: Konferenz des Muskelzentrums - FP 2 Fallvorstellung und Diskussion
Termin: 07.10.2015, 09:00 Uhr-10:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum der
Neurologie (6. Ebene, Bettenhaus 2, Zimmer 624)Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stephan Zierz, Auskunft: Frau Dr. Schneider, Klinik und Poliklinik für
Neurologie, Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/5572744, Fax: 0345/5572824, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Interdisziplinäre neuroonkologische FP 1 Falldemonstration mit anschließender Diskussion
Termine: 02.10.2015, 09.10.2015, 16.10.2015, 23.10.2015, 30.10.2015
Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Haus 60a, Ebene -1,
Raum minus 1057, SeminarraumLeitung/Referent: Prof. Dr. med. Stefan Vielhaber, Prof. Görtler,
Prof. Skalej, Prof. VogesAuskunft: Sekretariate Universitätsklinikum:
Strahlentherapie, Neuropathologie, Neurochirurgie, Neuroradiologie, Neurologie, Stereotaktische Neurochirurgie
Thema: Journal-Club - Aktuelle Kasuistik FP 2Termin: 07.10.2015, 14:00 Uhr-15:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,
Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784Leitung/Referent: Prof. VielhaberAuskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,
Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216
Thema: Journal-Club - Schlaganfall FP 2Termin: 14.10.2015, 14:00 Uhr-15:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,
Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784Leitung/Referent: Prof. VielhaberAuskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,
Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216
Thema: Journal-Club - Epilepsie FP 2Termin: 21.10.2015, 14:00 Uhr-15:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,
Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784Leitung/Referent: Prof. VielhaberAuskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,
Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216
Thema: Journal-Club - MS FP 2Termin: 28.10.2015, 14:00 Uhr-15:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,
Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784Leitung/Referent: Prof. VielhaberAuskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,
Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216
PHYSIKALISCHE UND REHABILITATIVE MEDIZIN
Halle
Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz FP 2 Physiotherapie
Termine: 01.10.2015, 08.10.2015, 15.10.2015, 22.10.2015, 29.10.2015
Uhrzeit: 09:00 Uhr-10:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und
Interventionsradiologie, Demoraum 1Leitung/Referent: Dr. Fischer, Dr. BraunschweigAuskunft: Dr. Braunschweig, BG-Kliniken Bergmannstrost,
Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186
Naumburg
Thema: Konservative Therapieoptionen FP 2 bei Beckenbodenschwäche
Termin: 27.10.2015, 14:00 Uhr-15:30 UhrVeranstaltungsort: Naumburg, Klinikum Burgenlandkreis,
Physikalische und Rehabilitative MedizinLeitung/Referent: Dr. med. Alexander Fischer, Auskunft: Dr. Fischer, Physikalische und Rehabilitative
Medizin, Tel.: 03445/721367, E-Mail: [email protected]
PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE
Bad Kösen
Thema: Mild Cognitive Impairment (MCI) - FP 2 Diagnostik und deren Relevanz
Termin: 05.10.2015, 15:00 Uhr-16:30 UhrVeranstaltungsort: Bad Kösen, medinet-GmbH BurgenlandklinikLeitung/Referent: Dr. med. Olaf Ballaschke / Prof. SchöterAuskunft: Frau Brückner, Chefarztsekretariat,
Burgenlandklinik Bad Kösen, Käthe-Kruse-Straße 2, Naumburg (Saale), Tel.: 034463/60651
Ballenstedt
Thema: Psychiatrisch-psychotherapeutische FP 3 Fallkonferenz
Termin: 21.10.2015, 12:30 Uhr-14:00 UhrVeranstaltungsort: Ballenstedt, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, An den Lohden 4Leitung/Referent: Dr. med. Meinulf Kurtz, Auskunft: Chefarztsekretariat, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, An des Lohden 4, 06483 Ballenstedt, Tel.: 03946/9093571
Bernburg
Thema: Behandlungskonzepte bei geistiger FP 2 Behinderung und psychischen Erkrankungen
Termin: 07.10.2015, 14:30 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Bernburg, Fachklinikum, Haus Neuendorff,
große KonferenzLeitung/Referent: Dr. med. Antje Möhlig, Dr. EhrtAuskunft: M. Kurrich, Sekretariat ÄD,
Fachklinikum Bernburg, Tel.: 03471/344367, Fax: 03471/344400, E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9Ärztliche Fortbildung42
Blankenburg
Thema: 2. Blankenburger Schlosstagung: FP 3 Psychiatrie - kompakt
Termin: 07.10.2015, 16:00 Uhr-19:00 UhrVeranstaltungsort: Blankenburg, SchloßhotelLeitung/Referent: Dr. med. Wolf-Rainer Krause, Dr. PecherAuskunft: Dr. Krause, Dr. Pecher,
E-Mail: [email protected]
Jerichow
Thema: Arzneimittelinteraktionen unter FP 3 besonderer Berücksichtigung von (Depot) Neuroleptika
Termin: 14.10.2015, 13:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Jerichow, AWO Fachkrankenhaus Jerichow,
Haus 17, großer SaalLeitung/Referent: Dr. med. Petra Zacke, Auskunft: Herr Raudszus, AWO Fachkrankenhaus
Jerichow, Joh.-Lange-Str. 20,39319 Jerichow, Tel.: 039343/923101, Fax: 039343/923103, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Grundkurs Autogenes Training FP 19Termin: 09.10.2015-11.10.2015Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Raum C213/214
Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. Wolfgang Jordan / Dr. Groschek
Auskunft: Klinikum Magdeburg gGmbH, Ute Reppin, Sekretariat, Tel.: 0391/7913401, Fax: 0391/7913403, E-Mail: [email protected]
Thema: Blick in die Zukunft - Psychiatrische FP 6 Versorgung im Land Sachsen-Anhalt im Jahr 2025
Termin: 14.10.2015, 11:00 Uhr-18:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Fachhochschule Magdeburg-
Stendal, Campus Magdeburg HerrenkrugLeitung/Referent: Jutta Meinerts, Auskunft: Jutta Meinerts, Tel.: 0175/7853202,
E-Mail: [email protected]
Thema: Magdeburger Weiterbildungsverbund FP 8 Psychotherapie und Psychiatrie - MWPP - Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Behandlung schizophrener Patienten - Teil 2
Termin: 15.10.2015, 12:00 Uhr-19:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Uniklinikum, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Haus 4, KonferenzraumLeitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Bernhard Bogerts /
Prof. DiefenbacherAuskunft: Frau Paelchen, Frau Jerzykiewicz,
Tel.: 0391/67-14225010
Thema: Fachtagung pathologisches Glücksspiel FP 5 „Legal, Illegal, Scheißegal” - Jugendliche im Sog von Online(glücks)spielen
Termin: 21.10.2015, 09:30 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Ministerium für Arbeit und
Soziales Sachsen-Anhalt, Haus CLeitung/Referent: Dr. med. Susanne Kornemann-Weber, Auskunft: Landeskoordinierungsstelle Glücksspielsucht
Sachsen-Anhalt, Tel.: 0391/56807-21, Fax: 0391/56807-16
Thema: 21. Magdeburger Fachtagung zur FP 6 Suchttherapie - „The Dark Side of the Moon” zur Komorbidität von Alkoholabhängigkeit und Depression
Termin: 28.10.2015, 10:00 Uhr-15:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Fachklinik Alte Ölmühle, Berliner
Chaussee 66Leitung/Referent: Dr. med. Lukas Forschner, Auskunft: Sekretariat, Medinet GmbH Alte Ölmühle,
Tel.: 0391/8104-201, Fax: 0391/8104-203, E-Mail: [email protected]
Quedlinburg
Thema: Das setzt dem Fass die Krone auf FP 20Termin: 09.10.2015-10.10.2015Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel ''Zum Bär''Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Dr. Dr. SchulzeAuskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315
Berlin, Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected]
Thema: Supervisoren-Ausbildung Block 1 FP 30Termin: 09.10.2015-11.10.2015Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel ''Zum Bär''Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Hr. Beyer,
Fr. LeifeldAuskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315
Berlin, Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected]
Thema: No Risk - No Fun? FP 20Termin: 16.10.2015-17.10.2015Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel ''Zum Bär''Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Hr. BeyerAuskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7,
10315 Berlin, Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected]
Thema: Das Geheimnis der Motivation FP 20Termin: 23.10.2015-24.10.2015Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel ''Zum Bär''Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Prof. Beckmann,
MünchenAuskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin,
Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected]
Thema: Selbstverteidigung für Therapeuten - FP 20 Strategien zur seelischen und körperlichen Unversehrtheit
Termin: 30.10.2015-31.10.2015Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel ''Zum Bär''Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Herr Möbius,
Herr ApelAuskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin,
Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected]
Querfurt
Thema: Psychiatrisch-psychotherapeutische FP 3 Fallkonferenz
Termine: 06.10.2015, 20.10.2015Uhrzeit: 12:30 Uhr-14:00 UhrVeranstaltungsort: Querfurt, Konferenzraum der Klinik für
Psychiatrie und PsychotherapieLeitung/Referent: Dipl.-Med. Carmen Ernst, Frau ZetlerAuskunft: Sekretariat der Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Tel.: 034771/71401, Fax: 034771/71402
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9 Ärztliche Fortbildung 43
Sottershausen
Thema: Jugend in riskanten Welten FP 4Termin: 14.10.2015, 09:00 Uhr-15:00 UhrVeranstaltungsort: Sotterhausen, Therapiehof, Mitteldorf 18Leitung/Referent: Rosemarie Wesolowski, Auskunft: Frau Wesolowski, Therapiehof Sotterhausen,
Tel.: 03464/2742-0 (-21), Fax: 0346/2742-56, E-Mail: [email protected]
Wittenberg
Thema: EEG in der Psychiatrie - ein Workshop FP 3 mit Fallarbeit
Termin: 06.10.2015, 16:00 Uhr-17:40 UhrVeranstaltungsort: Wittenberg, Klinik Bosse, Klinik für psychische
ErkrankungenLeitung/Referent: Dr. Särchen / Prof. KursaweAuskunft: Dr. Särchen, Klinik Bosse Wittenberg, Hans-
Lufft-Straße 5, 06886 Lutherstadt Wittenberg, Tel.: 03491/476331, Fax: 03491/476332, E-Mail: [email protected]
PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN UND PSYCHOTHERAPIE
Halle
Thema: Aufklärungspflichten in der FP 1 Psychotherapie
Termin: 07.10.2015, 13:00 Uhr-14:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. BarbaraLeitung/Referent: Dr. med. Claudia Bahn, Auskunft: Frau Dr. Bahn, Klinik für Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Mauerstr. 5, 06110 Halle, Tel.: 0345/2134350, Fax: 0345/2134352, E-Mail: [email protected]
RADIOLOGIE
Halle
Thema: Vortragsreihe Vom Bild zur Diagnose - FP 3 Weiße und schwarze Flecken im Gehirn wichtige Differentialdiagnosen
Termin: 21.10.2015, 17:30 Uhr-19:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, ehemaliger
Hörsaal für GynäkologieLeitung/Referent: Prof. Spielmann, Prof. Kösling / Prof. LinnAuskunft: Sekretariat, Klinik für Diagnostische Radiologie
der MLU Halle, Tel.: 0345/5572441
Magdeburg
Thema: Mittwochsfortbildung Radiologie FP 1 und Nuklearmedizin
Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:15 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 39,
Demo-RaumLeitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Holger Amthauer, Auskunft: Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6721920, Fax: 0391/6713016
Thema: Neuroradiologisch-neurologische FP 2 Fallkonferenz
Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 08:30 Uhr-09:30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60a,
Ebene -1Leitung/Referent: Prof. Skalej, MagdeburgAuskunft: Frau Dörge, Sekretariat Institut für Neuroradio-
logie, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Tel.: 0391/6721681, Fax: 0391/6721687, E-Mail: [email protected]
UROLOGIE
Halle
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2 des Prostatakarzinomzentrums
Termine: 02.10.2015, 09.10.2015, 16.10.2015, 23.10.2015, 30.10.2015
Uhrzeit: 16:00 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Demonstrationsraum der RadiologieLeitung/Referent: Prof. Dr. med. Florian Seseke, Auskunft: Klinik für Urologie, Krankenhaus Martha-Maria
Halle-Dölau, Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale), Tel.: 0345/5591651, Fax: 0345/5591652, E-Mail: [email protected]
Thema: Workshop - Laparoskopische FP 31 Techniken in der Urologie
Termin: 13.10.2015-15.10.2015Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum und Poliklinik für
Urologie der Medizinischen Fakultät, Halle; Forschungs-und Trainigszentrum 'Medizin im Grünen' Ulmenstr. 12, 15864 Wendisch Rietz
Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dott. habil. Paolo Fornara, Auskunft: Dr. Kawan, Dr. Schumann, Frau Schade,
Universitätsklinikum und Poliklinik für Urologie, Ernst-Grube-Str. 40, 06120 Halle, Tel.: 0345/5571440, Fax: 0345/5575022, E-Mail: [email protected]
Thema: Morbilitäts- und Mortalitätskonferenz FP 2 des Prostatakarzinomzentrums
Termin: 28.10.2015, 17:00 Uhr-18:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Demonstrationsraum der RadiologieLeitung/Referent: Prof. Seseke, HalleAuskunft: Klinik für Urologie, Krankenhaus Martha-Maria
Halle-Dölau, Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale), Tel.: 0345/5591651, Fax: 0345/5591652, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Posttherapeutische Tumorkonferenz FP 3Termin: 29.10.2015, 15:30 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum,
Klinik für Urologie, BibliothekLeitung/Referent: Prof. SchostakAuskunft: Frau Henke, Klinik für Urologie,
Tel.: 0391/67-15036, Fax: 0391/67-15094
Thema: Morbidity- and Mortality-Besprechung FP 2Termin: 29.10.2015, 17:00 Uhr-18:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Urologie, BibliothekLeitung/Referent: Prof. SchostakAuskunft: Frau Henke, Klinik für Urologie,
Tel.: 0391/67-15036, Fax: 0391/67-15094
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9Ärztliche Fortbildung44
Wittenberg
Thema: Uroonkologische Tumorkonferenz FP 3Termin: 07.10.2015, 15:00 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Wittenberg, Paul Gerhardt Diakonie
KrankenhausLeitung/Referent: Dr. Volkert, Dr. KlemenzAuskunft: Dr. Volkert, Dr. Klemenz, Klinik für Urologie
und Kinderurologie, Tel.: 03491/503301, E-Mail: [email protected]
INTENSIVMEDIZIN
Wernigerode
Thema: Infektionen in der Intensivmedizin FP 14Termin: 02.10.2015-03.10.2015Veranstaltungsort: Wernigerode,
Harzklinikum Dorothea Christina Erxleben GmbH, Konferenzraum der Verwaltung Haus F
Leitung/Referent: Prof. RommelsheimAuskunft: Frau Henning-Wrobel, SCIENTIA Akademie e.V.,
Tel.: 02943/486880, Fax: 02941/761010, E-Mail: [email protected]
MANUELLE MEDIZIN/CHIROTHERAPIE
Halberstadt
Thema: Ausbildung Manuelle Medizin - FP 32 WB Kurs 6: LBH - Region
Termin: 08.10.2015-11.10.2015Veranstaltungsort: Halberstadt, Sport- und FreizeitzentrumLeitung/Referent: MR Dr. Bartel, HalberstadtAuskunft: GGMM e. V., Wismarsche Straße 43 - 45,
18057 Rostock, Tel.: 0381/1216103, Fax: 0381/1216124, E-Mail: [email protected], Internet: www.ggmm.de
Thema: Ausbildung Manuelle Medizin / FP 32 WB Curriculum Chirotherapie - Kurs 8: Untere Extremität / Muskulatur untere Körperhälfte
Termin: 15.10.2015-18.10.2015Veranstaltungsort: HalberstadtLeitung/Referent: MR Dr. Bartel, HalberstadtAuskunft: GGMM e. V., Wismarsche Straße 43 - 45,
18057 Rostock, Tel.: 0381/1216103, Fax: 0381/1216124, E-Mail: [email protected], Internet: www.ggmm.de
NATURHEILVERFAHREN
Halle
Thema: Weiterbildung Naturheilverfahren FP 40 Kurs 3
Termin: 28.10.2015-01.11.2015Veranstaltungsort: Halle, Medizinisches Zentrum Geiststraße,
Seminarraum im HH, Seitenflügel 1. EtageLeitung/Referent: Dr. med. Annette Kreutzfeldt, Auskunft: Frau Dr. Kreutzfeldt, Tel.: 0345/1229673,
Internet: www.mz-geiststrasse.de
BALINT-GRUPPE
Elbingerode
Thema: Balint-Gruppe FP 3 WBTermin: 14.10.2015, 15:30 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Elbingerode, Diakonie-Krankenhaus,
Abt. PsychotherapieLeitung/Referent: Dr. med. Martin Steinbach, Auskunft: Tel.: 039454/82100,
E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Balint-Gruppe FP 3 WBTermin: 08.10.2015, 20:00 Uhr-21:30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Praxis Dr. Kielstein,
Jean-Burger-Straße 15Leitung/Referent: Dr. med. Anousheh Kielstein, Auskunft: Dr. A. Kielstein (Bitte geben Sie jeweils
Balintgruppe Magdeburg als Information an), Tel.: 0391/81067873, Fax: 0391/81067874, E-Mail: [email protected]
Thema: Balint-Gruppe FP 7 WBTermin: 10.10.2015, 09:00 Uhr-15:30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Praxis Dr. Kielstein,
Jean-Burger-Straße 15Leitung/Referent: Dr. KielsteinAuskunft: Dr. A. Kielstein, Tel.: 0391/81067873,
E-Mail: [email protected]
Sangerhausen
Thema: Balint - Fallvorstellung FP 5 WBTermin: 07.10.2015, 17:00 Uhr-20:00 UhrVeranstaltungsort: Sangerhausen, Praxis Dr. Nolte-Wicht,
Mogkstraße 19Leitung/Referent: Frau Dr. Nolte-WichtAuskunft: Frau Wächter,
Tel.: 03464/572235, Fax: 03464/579642
Uchtspringe
Thema: Balint-Gruppe FP 3 WBTermin: 14.10.2015, 16:15 Uhr-17:45 UhrVeranstaltungsort: Uchtspringe, Fachklinikum, Haus 37
Psychosomatik, DachgeschossLeitung/Referent: Dr. med. Cornelia Ulrich, Auskunft: Frau Schulze, Sekretariat Psychosomatik,
Fachklinikum Uchtspringe, Tel.: 039325/70203, Fax: 039325/70246, E-Mail: [email protected]
Wittenberg
Thema: Balint-Gruppe FP 3 WBTermin: 14.10.2015, 18:00 Uhr-20:00 UhrVeranstaltungsort: Wittenberg, Praxis Dipl. Med. Maria Hansen,
Collegienstraße 59 dLeitung/Referent: Dipl.-Med. Maria Hansen, Auskunft: Frau Maria Hansen, Tel.: 03491/663167
SCHMERZTHERAPIE-KURSE
Bernburg
Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz FP 2 mit Fallvorstellungen aus Schmerztherapie und Akupunktur
Termin: 08.10.2015, 12:30 Uhr-13:30 Uhr
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9 Ärztliche Fortbildung 45
Veranstaltungsort: Bernburg, Hausärztliches Versorgungszentrum, Am Baalberger Sportplatz 3 A
Leitung/Referent: Dr. med. Holger Baust, Frau Dr.TautenhahnAuskunft: Dr. Haase, Am Baalberger Sportplatz 3 A,
06406 Bernburg, Tel.: 03471/316531
Dessau-Roßlau
Thema: Qualitätszirkel Schmerztherapie - Schmerzkonferenz mit Patientenvorstellung
Termin: 28.10.2015, 17:00 Uhr-19:00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Gutenbergstraße 25,
AnästhesiepraxisLeitung/Referent: Dr. Hendrich, Dessau-RoßlauAuskunft: Tel.: 0340/8500016, telefonische Anmeldung
erbeten
Halle
Thema: Cannabinoide in der Schmerztherapie - FP 3 aktuelle Studienlage
Termin: 07.10.2015, 15:30 Uhr-17:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken BergmannstrostLeitung/Referent: Dr. med. Lilit Flöther / Dr. KalinaAuskunft: Frau Dr. Flöther, Klinik für Anästhesiologie, Schmerz-
ambulanz, Universitätsklinikum Halle (Saale), Tel.: 0345/557-1733, Fax: 0345/557-5912, E-Mail: [email protected]
Thema: Die kranke Hand - entzündlich, degenerative Erkrankungen
Termin: 28.10.2015, 18:00 Uhr-20:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Christliche Akademie für Gesundheits-
und Pflegeberufe, Fährstraße 6Leitung/Referent: Frau FischerAuskunft: Frau Fischer, Kröllwitzer Straße 40, 06120
Halle, Tel.: 0345/5505281, Fax: 0345/6829678
Hettstedt
Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz FP 3Termin: 14.10.2015, 15:00 Uhr-16:30 UhrVeranstaltungsort: Hettstedt, HELIOS Klinik, KonferenzraumLeitung/Referent: Dr. med. René Pfeiffer, Auskunft: Dr. Pfeiffer, HELIOS Klinik, Hettstedt,
Tel.: 03476/934123
Gommern
Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz FP 2 mit Fallvorstellung
Termin: 06.10.2015, 13:00 Uhr-14:30 UhrVeranstaltungsort: Vogelsang, Besprechungsraum der Klinik für
SchmerztherapieLeitung/Referent: Dr. med. Angela Stephan, Auskunft: Sekretariat, Klinik für Schmerztherapie,
Tel.: 039200/67800, Fax: 039200/67811
SONOGRAPHIE-KURSE
Halle
Thema: Sonographie-Grundkurs - Abdomen, FP 37 Retroperitoneum, Thorax, Schilddrüse
Termin: 08.10.2015-10.10.2015Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Röntgenstraße 1Leitung/Referent: Prof. Busse / Dr. Jäger, Dr. OdemarAuskunft: Dr. Jäger, Arbeitskreis Sonographie e. V.,
Stolzestraße 8, 06118 Halle, Tel.: 0172/3562985, E-Mail: [email protected]
INTERDISZIPLINÄRE VERANSTALTUNG
Aschersleben
Thema: Arbeitskreis Tumorboard FP 3Termine: 06.10.2015, 13.10.2015, 20.10.2015,
27.10.2015Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Aschersleben, Krankenhaus,
Demoraum der RöntgendiagnostikLeitung/Referent: Dr. Wieland, Dr. AlbrechtAuskunft: Frau Nieft, Sekretariat Klinik für Allgemein-,
Viszeral- undGefäßchirurgie, AMEOS Klinikum Aschersleben, Tel.: 03473/97-1825
Thema: Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz FP 3Termin: 30.10.2015, 08:00 Uhr-09:30 UhrVeranstaltungsort: Aschersleben, AMEOS Klinikum,
Demonstrationsraum der RöntgendiagnostikLeitung/Referent: Dipl.-Med. Holger Kiuntke, Auskunft: Sekretariat, Tel.: 03473/98-1825
Bernburg
Thema: Arbeitskreis Tumorboard FP 2Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015,
28.10.2015Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 UhrVeranstaltungsort: Bernburg, Klinikum, Demonstrationsraum des
Radiologischen InstitutsLeitung/Referent: Dr. WagenbrethAuskunft: Sekretariat der Klinik für Allgemein-, Visceral-
und Gefäßchirurgie, Tel.: 03471/341320
Dessau-Roßlau
Thema: Interdisziplinäres Tumorkonsil FP 2Termine: 01.10.2015, 08.10.2015, 15.10.2015,
22.10.2015, 29.10.2015Uhrzeit: 16:00 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Konferenzraum im Onkologischen Zentrum, Auenweg 38
Leitung/Referent: Dr. med. Axel Florschütz, Auskunft: Tumorzentrum Anhalt
am Städtischen Klinikum Dessau e. V., Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/501-4323, Fax: 0340/501-4384, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 05.10.2015, 12.10.2015, 19.10.2015,
26.10.2015Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Diakonissenkrankenhaus
Dessau gGmbH, BibliothekLeitung/Referent: Prof. RebmannAuskunft: Frau Bureik, Diakonissenkrankenhaus Dessau
gGmbH, Gropiusallee 3, 06846 Dessau-Roßlau
Thema: Fallkonferenzen Mammographie- FP 3 Screening - Brustkrebsvorsorgeprogramm, Diagnostik, Therapie, Pathologie
Termine: 05.10.2015, 12.10.2015, 19.10.2015, 26.10.2015
Uhrzeit: 17:00 Uhr-19:00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Screening-Einheit,
Albrechtstr. 105Leitung/Referent: Frau Dr. Schlötzer, Dr. DammAuskunft: Frau Buchin, Fax: 0340/7502055
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9Ärztliche Fortbildung46
Thema: Interdisziplinäres Tumorkonsil FP 3Termine: 05.10.2015, 12.10.2015, 19.10.2015,
26.10.2015Uhrzeit: 16:00 Uhr-18:00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Diakonissenkrankenhaus
Dessau gGmbH, BibliothekLeitung/Referent: Dr. May / Frau Dr. Bohnsteen, Dr. Schlötzer,
Herr Bregulla, Prof. Ciernik, Dr. KnolleAuskunft: Sekretariat Chirurgie,
Gropiusallee 3, 06846 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/6502-2110, Fax: 0340/6502-2119, E-Mail: [email protected]
Thema: Was am Ende bleibt - Wenn das FP 3 Leben mit dem Tod beginnt und Sterben als Fremder
Termin: 27.10.2015, 14:00 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum,
Konferenzraum, Haus 4, 1. Etage (Eingang am Heimatmuseum)
Leitung/Referent: Dr. med. Joachim Zagrodnick / Frau BahnAuskunft: Akademie für Bildung und Information,
Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/501-1828, Fax: 0340/501-1822, E-Mail: [email protected]
Thema: Wenn die Gelenke nicht mehr wollen... FP 2 Die Arthrose - nicht nur eine Erkrankung des Alters
Termin: 27.10.2015, 14:00 Uhr-15:30 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum,
Konferenzraum, 2. Etage NeubauLeitung/Referent: Dr. med. Joachim Zagrodnick / Dr. RayzacherAuskunft: Akademie für Bildung und Information,
Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/501-1828, Fax: 0340/501-1822, E-Mail: [email protected]
Eisleben
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015,
28.10.2015Uhrzeit: 14:30 Uhr-15:30 UhrVeranstaltungsort: Eisleben, HELIOS KlinikLeitung/Referent: Dr. KotheAuskunft: Frau Gottschalk, CA-Sekretariat, Klinik für
Allgemein- und Viszeralchirurgie, HELIOS Klinik Lutherstadt Eisleben, Hohetorstraße 25, Tel.: 03475/901041, Fax: 03475/901039, E-Mail: [email protected]
Halberstadt
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015,
28.10.2015Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, Besprechungsraum,
Klinik für Radiologie, AMEOS-KlinikumLeitung/Referent: Dr. Maas, HalberstadtAuskunft: Dr. Maas, Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt,
Tel.: 03941/623486, Fax: 03941/623487, E-Mail: [email protected]
Halle
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 01.10.2015, 08.10.2015, 15.10.2015,
22.10.2015, 29.10.2015Uhrzeit: 16:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost, Demo-Raum 2, Merseburger Straße 165
Leitung/Referent: Dr. Ernst, Dr. Zaage, Dr. Braunschweig, Prof. Vordermark
Auskunft: Marion Heinke, Sekretariat der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, BG-Kliniken Bergmannstrost, Merseburger Straße 165, 06112 Halle, Tel.: 0345/1326289, Fax: 0345/1326290, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz - FP 2 Lungenkarzinom
Termine: 01.10.2015, 08.10.2015, 15.10.2015, 22.10.2015, 29.10.2015
Uhrzeit: 14:15 Uhr-15:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum,
Ernst-Grube-Straße 40Leitung/Referent: PD Dr. Schmidt, Prof. Vordermark,
Frau Dr. Krohe, Prof. Bähre, Prof. Spielmann, Dr. Behrmann
Auskunft: Sekretariat Pneumologie, Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-3238, E-Mail: [email protected]
Thema: Perinatologische Fallkonferenz FP 2Termine: 01.10.2015, 15.10.2015, 22.10.2015,
29.10.2015Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, UKH, Klinik für Geburtshilfe, 1. BH,
3. EtageLeitung/Referent: Prof. Dr. med. Michael Tchirikov, Auskunft: Frau Dr. Scheler, PD Dr. Haase, Klinik für
Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin, Universitätsklinikum, Tel.: 0345/557-2548, E-Mail: [email protected]
Thema: Multidisziplinäre Fallkonferenz im FP 4 Rahmen des Mammographie-Screening-Programms
Termine: 01.10.2015, 08.10.2015, 15.10.2015, 22.10.2015, 29.10.2015
Uhrzeit: 08:00 Uhr-11:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Mammograhie-Screening
Sachsen-Anhalt Süd, Hansering 12Leitung/Referent: Dr. Breuer, Frau DrevenstedtAuskunft: Frau Kartelmeyer, Tel.: 0345/47040622
Thema: Tumorboard FP 4Termine: 05.10.2015, 12.10.2015, 19.10.2015,
26.10.2015Uhrzeit: 15:00 Uhr-18:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha Maria Halle-DölauLeitung/Referent: MU Dr. HajduchAuskunft: Krankenhaus Martha Maria Halle-Dölau,
Regionales Lungenkrebszentrum, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz zur FP 3 Therapie von Wirbelsäulenerkrankungen und -verletzungen
Termin: 06.10.2015, 16:00 Uhr-18:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und
Interventionsradiologie, Demoraum 1Leitung/Referent: Prof. Hofmann, Prof. Meisel, Dr. Röhl,
Dr. BraunschweigAuskunft: Dr. Braunschweig,
BG-Kliniken Bergmannstrost, Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9 Ärztliche Fortbildung 47
Thema: Internistische-Radiologische- FP 2 Chirurgische Tumorkonferenz (InRaCiCo)
Termine: 06.10.2015, 13.10.2015, 20.10.2015, 27.10.2015Uhrzeit: 15:45 Uhr-16:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum,
Ernst-Grube-Straße 40Leitung/Referent: PD Dr. SchmidtAuskunft: Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik für
Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-2661, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz des FP 2 Lungenkrebszentrums Diakoniewerk Halle
Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 07:45 Uhr-08:45 UhrVeranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk Halle,
Diakoniekrankenhaus, Röntgen-Demoraum (Funktionstrakt, Haus D, Ebene 0)
Leitung/Referent: Dr. Fischbeck, HalleAuskunft: Sekretariat Klinik für Pneumologie, Thorax-
chirurgie und Palliativmedizin, Diakonie-krankenhaus Halle, Mühlweg 7, 06114 Halle, Tel.: 0345/7786504, Fax: 0345/7786566, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 07:15 Uhr-08:15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk, Besprechungsraum
FunktionsgebäudeLeitung/Referent: Prof. Würl, Dr. HübnerAuskunft: Prof. Würl, Leiter des Darmzentrums;
Dr. Hübner, Koordinator des Darmzentrums, Tel.: 0345/7786366, Fax: 0345/7786366
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2 des Darmzentrums Martha-Maria Halle-Dölau
Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 08:00 Uhr-09:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau
gGmbH, EDV-SchulungsraumLeitung/Referent: Dr. RoseAuskunft: Sekretariat, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und
Gefäßchirurgie, Tel.: 0345/5591242, Fax: 0345/5591439, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 3Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 16:00 Uhr-18:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost, Demoraum 1Leitung/Referent: Frau Dr. WeigertAuskunft: Frau Heinke, Sekretariat der Klinik für
Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Merseburger Str. 165, 06112 Halle, Tel.: 0345/132-6289, Fax: 0345/132-6290, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Konferenz zur FP 2 Schmerztherapie
Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 3:30 Uhr-14:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und
Interventionsradiologie, Demoraum 1Leitung/Referent: PD Dr. Stuttmann, Dr. Braunschweig /
Dr. Kalina, Dr. Kaden, Frau GabrielAuskunft: Dr. Braunschweig, BG-Kliniken
Bergmannstrost, Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186
Thema: Tumorboard Hepatozelluläres FP 2 Karzinom (HCC)
Termin: 07.10.2015, 16:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40, Demonstrationsraum Klinik für Radiologie, 2. BH, Erdgeschoss
Leitung/Referent: PD Dr. Zipprich, Prof. Bähre, Prof. SpielmannAuskunft: Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik
für Innere Medizin I, Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle, Tel.: 0345/5572661, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 3Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 08:30 Uhr-10:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, KH St. Elisabeth und St. Barbara Halle,
BesprechungsraumLeitung/Referent: Dr. Wollert, Dr. Köhler, Dr. KnörgenAuskunft: Sekretariat Klinik für Gefäßchirurgie, Frau Dibie,
Tel.: 0345/2134291, Fax: 0345/2134292, E-Mail: [email protected]
Thema: Azidosekonferenz FP 3Termin: 08.10.2015, 14:00 Uhr-15:30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, 1. Bettenhaus,
3. EbeneLeitung/Referent: Prof. Dr. med. Michael Tchirikov, Auskunft: PD Dr. Haase, Dr. Scheler,
Tel.: 0345/557-2484, E-Mail: [email protected]
Thema: Versorgungsmedizinischer FP 6 Qualitätszirkel - interdisziplinäre Fallbesprechungen
Termin: 16.10.2015, 09:00 Uhr-14:00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Maxim-Gorki-Str. 7, Raum 259Leitung/Referent: Dr. med. Liane Schmidt, Auskunft: Fr. Dr. Schmidt,
Tel.: 0345/5143026, Fax: 0345/5143018, E-Mail: [email protected]
Ilsenburg
Thema: Suchtmittelkonsum bei FP 4 Auszubildenden und jugendlichen Berufsein-steigern - Möglichkeit und Grenzen der Hilfe
Termin: 07.10.2015, 09:30 Uhr-15:30 UhrVeranstaltungsort: Ilsenburg, Ilsenburger Grobblech GmbHLeitung/Referent: Dr. med. Eckart Grau, Dr. GrauAuskunft: Herr Krebs, Herr Dreikluft, Psychosoziale
Beratungs- und Behandlungsstelle, Tel.: 03943/261660, Fax: 03943/261677, E-Mail: [email protected]
Köthen
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 07:45 Uhr-08:30 UhrVeranstaltungsort: Köthen, HELIOS KlinikLeitung/Referent: Dr. med. Martin Frost, Auskunft: Sekretariat Innere Klinik,
Tel.: 03496/521501, Fax: 03496/521509
Lostau
Thema: Tumorkonferenz Lungenkrebs FP 2Termine: 01.10.2015, 08.10.2015, 15.10.2015,
22.10.2015, 29.10.2015Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:00 UhrVeranstaltungsort: Lostau, Lungenklinik, Besprechungsraum
ErdgeschossLeitung/Referent: PD Dr. WertzelAuskunft: Sekretariat Lungenklinik Lostau,
Tel.: 039222/81222, Fax: 039222/81223
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9Ärztliche Fortbildung48
Thema: Metastasenchirurgie der Lunge FP 2Termin: 07.10.2015, 15:30 Uhr-17:15 UhrVeranstaltungsort: Lostau, LungenklinikLeitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Heinz Heinrich Wertzel, Auskunft: Sekretariat Lungenklinik Lostau,
Tel.: 039222/81222, Fax: 039222/81223
Magdeburg
Thema: Fallkonferenz Mammakarzinom FP 3Termine: 01.10.2015, 08.10.2015, 15.10.2015,
22.10.2015, 29.10.2015Uhrzeit: 18:00 Uhr-20:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Pawlow-Poliklinik,
Schönebecker Straße 68 a, KonferenzraumLeitung/Referent: Dr. von KnorreAuskunft: Dr. von Knorre, Tel.: 0391/4014313,
Fax: 0391/4048158
Thema: Mammographie-Screening FP 3Termine: 01.10.2015, 08.10.2015, 15.10.2015,
22.10.2015, 29.10.2015Uhrzeit: 17:00 Uhr-19:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Gemeinschaftspraxis für
Radiologie, Ulrichplatz 2Leitung/Referent: PD Dr. med. Dr. h.c. Michael Löttge, Auskunft: PD Dr. Löttge, Tel.: 0391/791-3600,
Fax: 0391/791-3603
Thema: Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP 2Termine: 06.10.2015, 13.10.2015, 20.10.2015, 27.10.2015Uhrzeit: 16:00 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60a,
Erdgeschoss, Konferenzraum der Klinik für Chirurgie
Leitung/Referent: Dott. / Dr. Herbert Wördehoff, Auskunft: Frau Dr. Noack, Tumorzentrum Magdeburg,
Geschäftsstelle, Tel.: 0391/67-15955, Fax: 0391/67-15931, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäres Tumorboard FP 2Termine: 06.10.2015, 13.10.2015, 20.10.2015, 27.10.2015Uhrzeit: 13:30 Uhr-14:30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH,
Konferenzraum A 168Leitung/Referent: PD Dr. KahlAuskunft: Sekretariat PD Dr. Kahl, Klinik für Hämatologie/
Onkologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/7915601, Fax: 0391/7915603
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015,
28.10.2015Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinik St. MarienstiftLeitung/Referent: Dr. med. Bernd Heinzmann, Dr. GüntherAuskunft: Klinik St. Marienstift, Harsdorfer Straße 31,
39110 Magdeburg, Tel.: 0391/7262685
Thema: Interdisziplinäres Tumorboard FP 3Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Radiologie und Nuklearmedizin, Haus 60a, Demonstrationsraum 1 + 2
Leitung/Referent: Prof. MalfertheinerAuskunft: Frau Dr. Schütte, Klinik für Gastroenterologie,
Hepatologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Tel.: 0391/6713100, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015,
28.10.2015Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinik St. MarienstiftLeitung/Referent: Dr. med. Bernd Heinzmann, Auskunft: Klinik St. Marienstift, Harsdorfer Straße 31,
39110 Magdeburg, Tel.: 0391/7262685, Fax: 0391/7262549
Thema: 9. Impftag Sachsen-Anhalt FP 6Termin: 10.10.2015, 09:00 Uhr-14:00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Hochschule Magdeburg-StendalLeitung/Referent: Dr. med. Gunther Gosch, Dr. C. GottschalkAuskunft: K.I.T. Group GmbH Dresden,
Tel.: 0351/4842964, Fax: 0351/4956116, E-Mail: [email protected], Internet: www.stgkjm.de/impftagsachsenanhalt
Thema: 5. Workshop der Organzentren FP 3Termin: 28.10.2015, 16:00 Uhr-18:30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Zenit GmbHLeitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Fischer, Auskunft: Tumorzentrum Magdeburg, Geschäftsstelle,
Universitätsklinikum, Tel.: 0391/67-15955, Fax: 0391/67-15931, E-Mail: [email protected]
Merseburg
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2 (Innere Medizin - Chirurgie - Gynäkologie - Radiologie - Urologie)
Termine: 01.10.2015, 08.10.2015, 15.10.2015, 22.10.2015, 29.10.2015
Uhrzeit: 15:15 Uhr-16:15 UhrVeranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum,
RöntgendemonstrationsraumLeitung/Referent: Dr. Hake, Merseburg / Prof. Schleyer,
PD Dr. Capeller, Dr. Wolters, Dr. Grothe, Dr. Schütte, Dr. Hake, Dr. Mosa
Auskunft: Sekretariat, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Weiße Mauer 52, 06217 Merseburg, Tel.: 03461/27-4501, Fax: 03461/27-4502, E-Mail: [email protected]
Thema: Qualitätszirkel Beckenboden FP 2Termin: 13.10.2015, 15:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum
Saalekreis GmbH, Besprechungsraum Neubau 1. Etage über der Information
Leitung/Referent: Dr. WoltersAuskunft: Frau Friedrich, Chefarztsekretariat Klinik für
Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Tel.: 03461/274001, Fax: 03461/274002, E-Mail: [email protected]
Oschersleben
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 16:15 Uhr-17:15 UhrVeranstaltungsort: Oschersleben, Bördekrankenhaus, Zentrum für
Innere Medizin, Kreiskrankenhaus 4Leitung/Referent: Dr. MaasAuskunft: Frau Winter, Zentrum für Innere Medizin,
Bördekrankenhaus GmbH, Kreiskrankenhaus 4, 39387 Oschersleben OT Neindorf, Tel.: 03949/935-280, Fax: 03949/935-282, E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9 Ärztliche Fortbildung 49
Quedlinburg
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 06.10.2015, 13.10.2015, 20.10.2015, 27.10.2015Uhrzeit: 14:30 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Quedlinburg, Harzklinikum Dorothea
Christiane ErxlebenLeitung/Referent: Dr. Nartschik, PD Dr. UlrichAuskunft: Dr. Nartschik, PD Dr. Ulrich, Klinikum
Dorothea Christiane Erxleben gGmbH, Tel.: 03946/909-7410 od. 03946/909-7580
Querfurt
Thema: Chirurgisch-radiologische Kasuistiken FP 3Termin: 30.10.2015, 07:45 Uhr-09:00 UhrVeranstaltungsort: Querfurt, Carl-von-Basedow-Klinikum
Saalekreis, Demonstrationsraum Radiologie, Ebene -2
Leitung/Referent: Dr. Hempel, Dr. Glatzel, Prof. MeißnerAuskunft: Sekretariat der Klinik für Chirurgie,
Tel.: 034771/71301
Sangerhausen
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 07.10.2015, 13.10.2015, 20.10.2015, 27.10.2015Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: SangerhausenLeitung/Referent: Frau Dr. VoßAuskunft: Innere Klinik, HELIOS Klinik Sangerhausen,
Tel.: 03464/668001
Schönebeck
Thema: Physikalische Therapie Hydro- und FP 1 Thermotherapie
Termin: 19.10.2015, 13:30 Uhr-14:30 UhrVeranstaltungsort: Schönebeck, Rehabilitationsklinik Bad
SalzelmenLeitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Bernd Anger / Frau LapyginAuskunft: PD Dr. Anger, Rehabilitationsklinik Bad Salzelmen,
Tel.: 03928/718606, Fax: 03928/718699
Stendal
Thema: Komplikationskonferenz FP 2Termin: 05.10.2015, 16:00 Uhr-17:30 UhrVeranstaltungsort: Stendal, Johanniter-KrankenhausLeitung/Referent: Prof. Dr. med. habil. Ulrich NellessenAuskunft: Sekretariat Prof. Nellessen,
Tel.: 03931/661250
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Stendal, Klinik für RadiologieLeitung/Referent: Prof. Bahnsen, Prof. Fahlke, PD Dr. Mohren,
Dr. TrusenAuskunft: Frau Friedrich, Klinik für Hämatologie/
Onkologie / Rheumatologie und Palliativmedizin, Johanniter-Krankenhaus Genthin-Stendal, Fax: 03931/662122, E-Mail: [email protected]
Thema: Tante Crystal besucht Stendal - FP 7 Methamphetamin als neue Herausforderung
Termin: 12.10.2015, 09:00 Uhr-16:00 UhrVeranstaltungsort: Stendal, Landratsamt Landkreis StendalLeitung/Referent: Dr. med. Iris Schubert, Auskunft: Frau Schulze, Landkreis Stendal, Jugendamt,
Tel.: 03931/607111, Fax: 03931/213060
Weißenfels
Thema: Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP 3Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:30 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik, KonferenzraumLeitung/Referent: Dipl.-Med. Jörgen Bretschneider, Auskunft: Klinik für Allgemein-, Visceralchirurgie und
Proktologie, Naumburger Str. 76, 06667 Weißenfels, Tel.: 03443/40-1101, Fax: 03443/40-1112
Thema: Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP 3Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios KlinikLeitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. habil. Thoralf Lange, Auskunft: PD Dr. Lange,
Tel.: 03443/401045, Fax: 03443/401048
Thema: Pulmologische, kardiologische und FP 4 thoraxchirurgische Fallkonferenz
Termine: 09.10.2015, 16.10.2015, 30.10.2015Uhrzeit: 14:00 Uhr-16:30 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Krankenhaus, Raum 1065Leitung/Referent: Dr. med. Jürgen Müller, Auskunft: Sekretariat, Klinik für Gefäß- und
Thoraxchirurgie, Asklepios-Klinik Weißenfels, Tel.: 03443/401181, Fax: 03443/401183, E-Mail: [email protected]
Thema: 18. Lungentag - Luftnot und FP 4 Schmerzen in Brust, Lunge oder Herz
Termin: 10.10.2015, 10:00 Uhr-14:00 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik, Asklepios Klinik,
Konferenzraum - R 3.021Leitung/Referent: Dr. med. Jürgen Müller, Auskunft: Sekretariat, Klinik für Gefäß- und
Thoraxchirurgie, Asklepios-Klinik Weißenfels, Naumburger Str. 76, 06667 Weißenfels, Tel.: 03443/401181, Fax: 03443/401183, E-Mail: [email protected]
Wernigerode
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 07.10.2015, 14.10.2015, 21.10.2015, 28.10.2015Uhrzeit: 13:30 Uhr-15:00 UhrVeranstaltungsort: WernigerodeLeitung/Referent: Dr. med. Bijan Zomorodbakhsch, Auskunft: Dr. Zomorodbakhsch, Medizinische Klinik,
Abt. Hämatologie / Onkologie, Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH, Tel.: 03943/611205, Fax: 03943/611207, E-Mail: [email protected]
Wittenberg
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 06.10.2015, 13.10.2015, 20.10.2015, 27.10.2015Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 UhrVeranstaltungsort: Wittenberg, Paul Gerhardt Diakonie
Krankenhaus und Pflege GmbH, Paul-Gerhardt-Straße 42-45
Leitung/Referent: Frau Dr. Winkelmann, WittenbergAuskunft: Klinik für Innere Medizin II,
Paul-Gerhardt-Stiftung Wittenberg, Paul-Gerhardt-Straße 42-45, 06888 Lutherstadt Wittenberg, Tel.: 03491/503213, Fax: 03491/503221, E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9Ärztliche Fortbildung50
Veranstaltungsinformationen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
VERANSTALTUNGEN FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE
• 24. Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt 12.09.2015 Halle (Saale) Thema: „Innovationen und Neuigkeiten in der Medizin aus und in Sachsen-Anhalt“ • „Impfungen in der Praxis“ (Refresherkurs) 23.09.2015
• Gemeinsame Fortbildung von ÄK und KV Sachsen-Anhalt 14.10.2015 Dessau Thema: „Vorsorge geht alle und ‚jederMann etwas an“ • „Impfungen in der Praxis“ (Grundkurs) 07.11.2015
• 3. Workshop Transfusionsmedizin für 14.11.2015 Transfusionsbeauftragte, Transfusionsverantwortliche und Qualitätsbeauftragte (Zusammenarbeit in der Transfusionskommission)
• Aktualisierung der FK im Strahlenschutz nach der RöV 21.11.2015
• Notfallseminar für niedergelassene Ärzte mit praktischen Übungen 25.11.2015
• Update Notfallmedizin 05.12.2015 Magdeburg
VERANSTALTUNGEN FÜR ASSISTENZPERSONAL
• EKG und Belastungs-EKG für Praxispersonal 24.10.2015
• Notfallseminar für Praxispersonal mit praktischen Übungen 14.11.2015
2016 IN VORBEREITUNG FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE
• Refresher-Maßnahme für die Wissenskontrolle zum GenDG 15.01.2016 (alle Fachrichtungen)
• Aktualisierung der FK im Strahlenschutz für ermächtigte Ärzte 16.01.2016
• KlinischeTransfusionsmedizin–„Qualifizierungsmaßnahmefür 22.01.-23.01.2016 Transfusionsbeauftragte und Transfusionsverantwortliche“ (16 Stunden)
• Update Notfallmedizin 23.01.2016 Magdeburg 25.06.2016 Halle (Saale)
• Weiterbildungskurs: „Basiskurs Palliativmedizin“ 29.01.-30.01.2016 Block 1 gem. Curriculum der BÄK 12.02.-13.02.2016 Block 2 (40 Stunden) 26.02.-27.02.2016 Block 3
• „Geriatrische Grundversorgung“ 02.03.-05.03.2016 Teil 1 Grundkurs gem. Curriculum der BÄK (60 Stunden) 08.06.-11.06.2016 Teil 2
• Aktualisierung der FK im Strahlenschutz nach der RöV 05.03.2016 11.06.2016 26.11.2016 • Weiterbildungskurs: „Psychosomatische Grundversorgung / Verbale Intervention“ 11.03.-12.03.2016 Teil 1 Fachrichtung Frauenheilkunde und Geburtshilfe 20.05.-21.05.2016 Teil 2 (50 Stunden) 17.06.-18.06.2016 Teil 3 • „Ärztliche Leichenschau“ 16.04.2016
Weitere Informationen (Anmeldeformulare, Gebühren etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.aeksa.de im Kapitel Arzt → Fortbildung. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Akademie.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9 Ärztliche Fortbildung 51
VERANSTALTUNGEN FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE
Kursbezeichnung: 24. Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Thema: „Innovationen und Neuigkeiten in der Medizin aus und in Sachsen-Anhalt“
Termin: 12. September 2015 FP 6Beginn/Ende: 10.00 - 14.30 Uhr
Veranstaltungsort: Leopoldina in Halle (Saale)
Teilnahmegebühr: keine
Anmeldefrist: 09. September 2015
Ansprechpartner: Frau Belicke (Tel.: 0391 6054-7720)
Kursbezeichnung: „Impfungen in der Praxis“ (Refresherkurs)
Termin: 23. September 2015 FP 4Beginn/Ende: 15.00 - ca. 19.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 30,00 Euro
Anmeldefrist: 09. September 2015
Ansprechpartner: Frau Belicke (Tel.: 0391 6054-7720)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung: Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung der Ärztekammer und der Kassenärztlichen Vereinigung
Sachsen-Anhalt„VorsorgegehtalleundjederMannetwasan“
Termin: 14. Oktober 2015 FP 4
Beginn/Ende: 16.00 - 19.00 Uhr
Veranstaltungsort: Bauhaus in Dessau
Teilnahmegebühr: keine
Anmeldefrist: 09. Oktober 2015
Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Kursbezeichnung: „Impfungen in der Praxis“ (Grundkurs)
Termin: 07. November 2015 FP 6Beginn/Ende: 09.00 - ca. 15.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 50,00 Euro
Anmeldefrist: 25. Oktober 2015
Ansprechpartner: Frau Belicke (Tel.: 0391 6054-7720)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung: 3. Workshop für Transfusionsbeauftragte/Transfusionsverantwortliche und
Qualitätsbeauftragte Hämotherapie zur Zusammenarbeit in der Transfusionskommission
Termin: 14. November 2015 FP 6Beginn/Ende: 10.00 - ca. 17.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 50,00 Euro
Anmeldefrist: 04. November 2015
Ansprechpartner: Frau Belicke (Tel.: 0391 6054-7720)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
Anmeldeformular siehe Website der Ärztekammer Sachsen-Anhalt: www.aeksa.de
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9Ärztliche Fortbildung52
Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
Kursbezeichnung: Psychosomatische Grundversorgung / Verbale Interventionen (50 Stunden-Kurs)
Termin: 16. – 20. November 2015 FP 50
Veranstaltungsort: Halle
Ansprechpartner: Dr. med Thilo Hoffmann
Diakoniekrankenhaus Halle
Psychotherapie / Psychosomatik
Mühlweg 7, 06114 Halle
Tel.: 0345 7787109
Fax: 0345 7786326
Kursbezeichnung: Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der RöV
Termin: 21. November 2015 FP 9
Beginn/Ende 09.00 - ca. 17.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 90,00 Euro
Anmeldefrist: 15. November 2015
Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung: Notfallseminar für niedergelassene Ärzte mit praktischen Übungen
Termin: 25. November 2015 FP 5Beginn/Ende: 15.00 - ca. 18.30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 60,00 Euro
Anmeldefrist: 30. Oktober 2015
Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391-6054-7760)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung: Update Notfallmedizin
Termin: 05. Dezember 2015 FP 8
23. Januar 2016
Beginn/Ende: 09.00 - 16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 100,00 Euro
Anmeldefrist: 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung: Refresher-Maßnahme für die Wissenskontrolle zur fachgebundenen genetischen Beratung gem. GenDG
Termin: 15. Januar 2016 FP 9Beginn/Ende: 09.30 - 17.30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 80,00 Euro
Anmeldefrist: 30. Dezember 2015
Ansprechpartner: Frau Belicke (Tel.: 0391 6054-7720)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet den Refresherkurs mit Wissenskontrolle, Kursunterlagen und Pausenversorgung.
Veranstaltung gemäß GenDG § 7 Abs. 3 und § 23 Abs. 2 Nr. 2a für alle Fachrichtungen
Anmeldeformular siehe Website der Ärztekammer Sachsen-Anhalt: www.aeksa.de
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9 Ärztliche Fortbildung 53
Kursbezeichnung: Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für ermächtigte Ärzte
Termin: 16. Januar 2016 FP 9
Beginn/Ende 09.00 - ca. 17.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 90,00 Euro
Anmeldefrist: 08. Januar 2016
Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung: KlinischeTransfusionsmedizin–QualifizierungsmaßnahmefürTransfusionsbeauftragteund
Transfusionsverantwortliche (Teil A und Teil B, 16 Stunden)
Termin: 22.-23. Januar 2016 FP 16Beginn/Ende: Fr., 10.00 - 17.30 Uhr
Sa., 09.30 - 17.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 200,00 Euro
Anmeldefrist: 15. Dezember 2015
Ansprechpartner: Frau Belicke (Tel.: 0391 6054-7720)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung: Kursweiterbildung Palliativmedizin Basiskurs (40 Stunden)
Termin: 29.-30. Januar 2016 Block 1 FP 40 12.-13. Februar 2016 Block 2
26.-27. Februar 2016 Block 3
Beginn/Ende: 29. Januar 2016, 15.00 - 20.15 Uhr
27. Februar 2016, 09.00 - 17.30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 540,00 Euro
Anmeldefrist: 30. Dezember 2015
Ansprechpartner: Frau Belicke (Tel.: 0391 6054-7720)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung: Psychosomatische Grundversorgung / Verbale Interventionen (50 Stunden)
Fachrichtung Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Termin: 11.-12. März 2016, Teil 1 FP 50
20.-21. Mai 2016, Teil 2
17.-18. Juni 2016, Teil 3
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 500,00 Euro
Anmeldefrist: 26. Februar 2016
Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
Anmeldeformular siehe Website der Ärztekammer Sachsen-Anhalt: www.aeksa.de
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9Ärztliche Fortbildung54
Anmeldeformular siehe Website der Ärztekammer Sachsen-Anhalt: www.aeksa.de
Kursbezeichnung: Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der RöV
Termine: 05. März 2016 FP 9
11. Juni 2016
26. November 2016
Beginn/Ende 09.00 - ca. 17.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 90,00 Euro
Anmeldefrist: 29. Februar 2016
06. Juni 2016
21. November 2016
Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung: Ärztliche Leichenschau
Termin: 16. April 2016 FP 5Beginn/Ende: 09.00 - 13.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum Magdeburg, Institut für Rechtsmedizin Haus 28
Teilnahmegebühr: 60,00 Euro
Anmeldefrist: 15. Juni 2015
Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391-6054-7760)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung: Interaktiver-Langzeit-EKG-Kurs als Blended-Learning-Angebot (16 Stunden)
Termin: 29.-30. April 2016 FP 23 C+12 DBeginn/Ende: Fr. 13.00 Uhr / Sa. 17.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 300,00 Euro
Anmeldefrist: 20. April 2016
Ansprechpartner: Frau Belicke (Tel.: 0391 6054-7720)
Bemerkungen: Qualifikationsvoraussetzungen gemäß § 135 Abs. 2 SGB V, durch KV anerkannt.
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Die TN-Zahl ist begrenzt!
Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9 Ärztliche Fortbildung 55
07.09.2015EntscheidungsfindunginderdegenerativenFußchirurgieReferentin: Fr. Dr. Pallas, Orthop. Praxis Halle
05.10.2015KinderorthopädieReferentin: Fr. Dr. Wojan, Uni Leipzig
02.11.2015Distale Unterschenkel- und Pilon-tibiale-FrakturenReferent: Dr. Lindemann-Sperfeld, KH Hettstedt
Vorträge 201507.12.2015Verletzungen der HalswirbelsäuleReferent: Dr. Schmidt, KH Bad Düben
Organisation: Dr. Siekmann/Dr. Lindemann-SperfeldZeit: 17:30 – 19:00 UhrOrt: Dorint Charlottenhof Halle Dorotheenstraße 12, 06108 Halle Auskunft: Chefarztsekretariat Tel.: 03476-933201
VERANSTALTUNGEN FÜR ASSISTENZPERSONAL
Kursbezeichnung: EKG- und Belastungs-EKG-Kurs für Assistenzpersonal mit praktischen Übungen
Termin: 24. Oktober 2015
Beginn/Ende 09.00 - 15.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 50,00 Euro
Anmeldefrist: 01. Oktober 2015
Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung: Notfallseminar für Praxispersonal mit praktischen Übungen
Termine: 14. November 2015
Beginn/Ende 09.00 - ca. 16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 50,00 Euro
Anmeldefrist: 26. Oktober 2015
Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung: Die Mitwirkung beim Impfmanagement in der ärztlichen Praxis
Termine: 17. Februar 2016
Beginn/Ende 15.00 - ca. 18.30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 40,00 Euro
Anmeldefrist: 03. Februar 2016
Ansprechpartner: Frau Belicke (Tel. 0391 6054-7720)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9Ärztliche Fortbildung56
Antrag auf Anerkennung und Veröffentlichung einer ärztlichenFortbildungsveranstaltung im Rahmen des
Fortbildungszertifikats der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9 Ärztliche Fortbildung 57
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9Ärztliche Fortbildung58
Neues aus dem Kammerbereich
Neues aus dem Kammerbereich
59Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Am 09.09.2015 findet in Magdeburg das Abschlusssymposium des Projektes NEUROTRANS statt. Hausärzte sind die ersten und wichtigsten Ansprech-partner bei möglichem Verdacht einer demenziellen Erkrankung. Forschende Institutionen hingegen sind Wegbereiter für zukünftige Diagnostik, Prävention und Behandlungen von Demenz. Obwohl beide Gruppen wichtige Aufgaben erfüllen, agieren sie doch weitgehend getrennt voneinander. Daher erforschen die Institute für Allge-meinmedizin und Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie unterstützt
durch das BMBF seit 2013 im Projekt NEUROTRANS Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Neurowis-senschaftlern des DZNE Magdeburg und den Hausärzten in Sachsen-Anhalt, um eine Brücke zwischen Grundlagen-forschung und hausärztlicher Versor-gung zu schlagen.
Wir möchten Sie herzlichst zu einem gemeinsamen Abschlusssymposium am Mittwoch, den 09. September, ab 13 Uhr bis 17 Uhr im Roncalli-Haus Magdeburg einladen, Ihnen die Ergeb-nisse von NEUROTRANS vorstellen
und Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit zwischen Forschung und hausärztlicher Versorgung aufzeigen. Nach einführenden Impuls-vorträgen unserer Referenten freuen wir uns auf eine Podiumsdiskussion, bei der natürlich auch Ihre Meinung gefragt ist. Die Veranstaltung ist kostenlos, bitte melden Sie sich per E-Mail ([email protected]) oder Fax (0391/67-24310) an. Sie erhalten für die Teilnahme drei Fortbildungspunkte.
Weitere Infos unter:www.ialm.ovgu.de/Aktuelles.de
Abschlusssymposium Projekt NEUROTRANS
großen Anzahl von Patienten, die z. B. an weit fortgeschrittenen internisti-schen Erkrankungen versterben, stellt sich für die Palliativmedizin in den nächsten Jahren ein weites Aufgaben-feld. Physischen, psychosozialen und spirituellen Nöten dieser Patienten wurde bisher nicht ausreichend Rech-nung getragen. Im Versorgungsalltag erleben wir, dass Patienten von pallia-tivmedizinischer Unterstützung profi-tieren können.“ Eine notwendige Lösung sieht sie darin, krankheitsspezi-fische Therapien in enger Kooperation mit Spezialisten durchzuführen.
Die Herausforderung der palliativmedi-zinischen Versorgung liegt hier – anders als bei onkologischen Patienten – in den unterschiedlichen Krankheitsver-läufen. Die meisten Patienten mit Krebserkrankungen haben häufig über eine lange Zeit einen relativ guten Allgemeinzustand. Schreitet die Erkran-
kung weiter fort, verschlechtert sich der Zustand des Patienten meist rasch in den letzten Wochen und Tagen vor dem Tod.
Im Gegensatz hierzu haben Patienten mit chronischem Organversagen von Herz, Nieren und Lunge einen relativ langen Krankheitsverlauf mit zunächst geringen Einschränkungen im Alltags-leben. Durch Komplikationen kommt es aber immer wieder zu akuten Verschlechterungen. Viele dieser Episoden werden überlebt, oft mit- hilfe intensivmedizinischer Betreuung. Dr. Dittrich erläutert: „Das macht es uns behandelnden Ärzten schwer zu prognostizieren, wann die Patienten am ehesten von einer palliativmedizini-schen Betreuung profitieren und wann von einer intensivmedizinischen Therapie. Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) und die chronische Herzinsuffizienz gehören
zu den häufigsten Erkrankungen. Die Patienten leiden unter einer Vielzahl von Symptomen. Einschränkungen im täglichen Leben führen häufig zu sozi-aler Isolation. Medizinische Angebote stehen diesen Patienten selten für die dauerhafte Versorgung mit ganzheitli-chem Ansatz zur Verfügung.“ Palliativ-medizinische Fragen betreffen bei diesen Patienten neben der Symptom-kontrolle Aspekte des Lebensendes, das Verhalten bei Komplikationen und den Einsatz lebensverlängernder Maßnahmen. „Hier können Beratung und fachübergreifende Zusammenar-beit der behandelnden Ärzte die Lebensqualität erheblich verbessern. Das zeigt unsere Erfahrung in der Lungenklinik“, so Dr. Dittrich abschlie-ßend.
| Pi und Foto: Pfeiffersche Stiftungen
Neues aus dem Kammerbereich
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Das Adipositaszentrum der Universi-tätsklinik für Allgemein-, Gefäß- und Viszeralchirurgie Magdeburg ist zum zweiten Mal erfolgreich zertifiziert und damit erneut als Kompetenzzentrum für Adipositas- und metabolische Chi-rurgie bestätigt worden. Das Zertifikat wurde von der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) und der Chirurgischen Arbeits-gemeinschaft für Adipositastherapie (CAADIP) bis 2018 erteilt.
Das Universitätsklinikum Magdeburg ist das einzige zertifizierte Zentrum für Adipositas-Medizin in Sachsen-Anhalt. Schwerpunkte sind neben der Behand-lung des krankhaften Übergewichtes ebenso die Forschung auf den Gebieten der Vorbeugung, Epidemiologie und der Ursachen. Seit dem Jahr 1997 werden Patienten mit pathologischer Adipositas (krankhaftes Übergewicht) in einer Adipositas-Sprechstunde in der Uniklinik betreut. In einem interdiszip-linären Team arbeiten Chirurgen, Inter-nisten, Radiologen, Plastische Chi-rurgen, Anästhesisten, Diabetologen, Psychologen, Physiotherapeuten und Ernährungsberater an der für jeden einzelnen Betroffenen optimierten konservativen und operativen Therapie.
Die konservative Therapie beinhaltet neben der Verhaltens-, Ernährungs- und Bewegungstherapie auch die medizinisch begleitete Behandlung. Wenn diese Möglichkeiten ausge-schöpft sind, stellt ein chirurgischer Eingriff die nachhaltigste Möglichkeit dar, das Körpergewicht dauerhaft zu reduzieren. Das Maß für die Behand-lungsbedürftigkeit bildet der Bodymaß-index (BMI). In Betracht kommen Pati-enten mit einem BMI von über 40 oder ab 35 bei bestimmten Begleiterkran-kungen. Eine hormonelle Störung als Ursache muss im Vorfeld ausge-schlossen sein.
„Im Adipositaszentrum der Chirurgi-schen Uni-Klinik wurden bislang mehr als 650 Frauen und Männer aller Altersstufen mit unterschiedlichen Verfahren, wie Magenband, Magen-ballon, Schlauchmagen oder Magen-bypass operiert“, berichtet Prof. Dr. Stefanie Wolff, die die Sprechstunde
leitet. Die langjährige Erfahrung, das interdisziplinäre Konzept in enger Zusammenarbeit mit Hausärzten und Partnern gewährleisten optimal eine kontinuierliche und lebenslange Nachbetreuung.
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Das Behandlungsteam: Prof. Christiane Bruns (Chirurgie), Birgit Winter (Physiotherapie), Dr. Jörg Arend (Chirurgie), Prof. Stefanie Wolff mit der Urkunde (Chirurgie), Constanze Schulz (Diätberatung), Dr. Silke Altmann (Plastische Chirurgie) und Dr. Silke Klose (Endokrinologie) betreuen die Adipositas-Patienten im Behandlungsteam (v.l.). Nicht auf dem Foto vertreten sind Dr. Kirsten Reschke (Endokrinologie), Dr. Frank Benedix (Chirurgie), Prof. Jörg Frommer (Psycho-somatische Medizin), Dr. Katrin Borucki (Labormedizin) und Prof. Maciej Pech (Radiologie).
Erneut als Kompetenzzentrum für Adipositaschirurgie bestätigt
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61Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Am 24. Juni 2015 feierte die Sektion Allgemeinmedizin der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ihr Jubiläum „20 Jahre akademische Allgemeinmedizin an der MLU Halle-Wittenberg“. Aus diesem Anlass wurde am Abend zum „4. Sommerfest der Allgemeinmedizin“ in den Botanischen Garten in Halle geladen.
Herr Prof. Dr. med. Andreas Klement, der Sektionsleiter, und Frau Dr. Hintzsche begrüßten alle Anwesenden. Insbeson-dere als Ehrengast Frau Staatssekretärin Anja Naumann, Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt, Herrn Prof. Dr. med. Matthias Girndt, Studiendekan der Medizini-schen Fakultät der MLU, Herrn Dr. med. Lutz Lindemann-Sperfeld, Vize-präsident der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Herrn Dr. med. Rüdiger Schöning, Ärztlicher Geschäftsführer der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Herrn Dr. med. Thomas Langer, Vorsit-zender der Geschäftsstelle Halle der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Herrn Prof. Dr. rer. nat. habil. Johannes Haerting, Direktor des Instituts für Epidemiologie, Biometrie und Infor-
matik der MLU, Herrn Prof. Dr. med. Thomas Lichte, Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der Universität Magdeburg, und Herrn Dipl.-Med. Stefan Andrusch, Vorsitzender des Hausärzteverbandes Sachsen-Anhalt und Unterstützer sowie Förderer dieser Veranstaltung.
Der Chor um die Allgemeinmedizinerin Frau Dr. Amoury begleitete musikalisch dieses Jubiläum und leitete zum Gruß-wort von Frau Staatssekretärin Nauman über. Sie würdigte in ihrer Rede die
Bemühungen und Erfolge der Allge-meinmedizin in Halle. Sie verwies jedoch auch darauf, dass in den nächsten Jahren 800 Allgemeinmedi-ziner in Sachsen-Anhalt fehlen würden und daher weitere Anstrengungen erforderlich seien, um dieses Defizit auszugleichen.
Frau Dr. Hintzsche gab einen Rückblick auf die Entwicklung der „Akademi-schen Allgemeinmedizin“ an der MLU Halle-Wittenberg seit 1995. Der Beginn wurde unter Herrn Prof. Dr. Slesina
20 Jahre akademische Allgemeinmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Blick ins Kalthaus des Botanischen Gartens
v. l. n. r.: Dr. med. Rüdiger Schöning, Dr. med. Lutz Lindemann-Sperfeld, Dr. med. Thomas Langer Fo
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Neues aus dem Kammerbereich
Neues aus dem Kammerbereich
62 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
von der Sozialmedizin an der MLU Halle-Wittenberg initiiert. Im Jahr 2000 gründeten engagierte Allgemein-mediziner der Stadt Halle und des Saalekreises die Arbeitsgruppe „Allge-meinmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg“. 2005 erfolgte die Institutsgründung unter Herrn Prof. Dr. Herrmann und Herrn Prof. Dr. Lichte. Herr Prof. Dr. Klement begann am 01. April 2010 die Sektion Allgemeinmedizin an der MLU Halle-Wittenberg weiter auszubauen.
Frau Dr. Hintzsche betonte in ihrer Rede das hohe Engagement der nieder-gelassenen Allgemeinmediziner der Stadt Halle und des Saalekreises für ihr Fachgebiet. Der regionale Weiterbil-dungsverbund VAHS der „Koordinie-rungsstelle für die Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin“
(KOSTA) der Ärztekammer Sachsen-Anhalt fasst derzeit etwa 80 Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung zum Fach-arzt für Allgemeinmedizin. Durch die regelmäßig stattfindenden Tutorien engagiert sich die akademische Allge-meinmedizin auch für die Weiterbil-dung zum Facharzt für Allgemeinme-dizin. Aus dem Verbund sind allein in den letzten vier Jahren 15 Niederlas-sungen/Praxisübernahmen in unserer Region hervorgegangen.
Der Studiendekan der Medizinischen Fakultät, Herr Prof. Dr. Girndt, gratu-lierte ebenfalls und überbrachte die Grüße des Dekans der Medizinischen Fakultät, Herrn Prof. Dr. Gekle. In seiner Rede betonte er, dass die Allgemeinme-dizin inzwischen fest in der Lehre verankert sei, wobei hier die „Klasse Allgemeinmedizin“ hervorzuheben sei.
Herr Prof. Dr. Girndt und Herr Prof. Dr. Klement überreichten weiteren Lehrbe-auftragten die Ernennungsurkunden „Akademische Lehrpraxis für Allge-meinmedizin an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg“.
Abschließend ließ es sich Herr Prof. Dr. Klement nicht nehmen, sich selbst die Grillschürze umzubinden und das Buffet mit selbsthergestellten kulinari-schen Köstlichkeiten zu eröffnen.
Dr. med. Elisabeth Hintzsche Sprecherin der akademischen Lehrbeauf-tragten der MLU Halle-Wittenberg und Sprecherin der „Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin Halle-Saalekreis“ (VAHS)
Die KVSA hat im Frühjahr 2015 erstmals Studienplätze für Humanmedizin an der Universität Witten/Herdecke ausge-schrieben. Die Bewerber/innen haben das Auswahlverfahren bei der KVSA durchlaufen und befinden sich derzeit im Bewerbungsverfahren an der Univer-sität Witten/Herdecke.
Auch für das Wintersemester 2016/2017 können sich Interessierte bei der KVSA für einen Medizinstudienplatz bewer- ben. Die Ausschreibung ist auf der Home-page der KVSA unter www.kvsa.de zu finden und enthält alle relevanten Informationen. Das Auswahlverfahren baut nicht ausschließlich auf der Abitur-note auf. Vielmehr geht es darum, die Motivation der Bewerber/innen für den
Hausarztberuf und die Bereitschaft zur Tätigkeit in einer ländlichen Region herauszufinden.
Die Bewerbungsfrist endet am 16. Oktober 2015. Anschließend findet das Auswahlverfahren, bestehend aus einem schriftlichen Test und einem Auswahlgespräch bei der KVSA statt. Die im Ergebnis durch die KVSA ausge-wählten Bewerber/innen führen im Anschluss das Bewerbungsverfahren bei der Universität Witten/Herdecke durch. Die Universität wählt zwei Bewerber/innen aus, die KVSA über-nimmt die Studienbeiträge für die beiden Bewerber/innen. Dazu werden Mittel des Strukturfonds verwendet, die gemeinsam von der KVSA und den KK
getragen werden. Die Bewerber/innen, die von der Universität Witten/Herdecke eine Zulassung zum Studium der Humanmedizin erhalten, treffen mit der KVSA eine Vereinbarung, wonach sie nach dem Abschluss des Studiums die Weiterbildung zum Fach-arzt für Allgemeinmedizin absolvieren und anschließend in einer Region Sachsen-Anhalts mit hausärztlichem Versorgungsbedarf tätig werden.
Ansprechpartnerinnen bei der KVSA: Christin Richter, Telefon: 0391/627-7460 und Conny Zimmermann, Telefon: 0391/627-6458 oder per E-Mail: [email protected].
Mitteilung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt
Die KVSA finanziert auch im WS 2016/2017 Studienplätze für zukünftige Landärzte – Bewerbungsfrist endet am 16. Oktober 2015
Neues aus dem Kammerbereich
Neues aus dem Kammerbereich
63Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
In den Jahren 2012 bis 2014 kam es bundesweit nach den im Sommer 2012 bekannt gewordenen Vorfällen zu dramati-schen Einbrüchen in der Organspende mit einem Rückgang um 25 % der Spender (2011: 1862 zu 2014: 1384 Nieren-transplantationen). Auch die Lebendnierenspende konnte diesen Trend nicht stoppen.
Im ersten Halbjahr 2015 ist eine leichte Verbesserungsten-denz in der postmortalen Spende nach dem historischen Tief von 2014 eingetreten. Offensichtlich haben die eingeführten Kontrollmechanismen zu einer Entspannung geführt und das verloren gegangene Vertrauen in die Transplantationsmedizin scheint wieder zuzunehmen. Sicherlich haben dazu aber auch die ausnahmslos unauffälligen Ergebnisse der bundes-weit durchgeführten Prüfungen aller Nierentransplantations- und Pankreastransplantationszentren beigetragen.
In Sachsen-Anhalt fanden sich bei der Überprüfung des Nierentransplantationszentrums Halle sowie des Lebertrans-plantationszentrums Magdeburg keinerlei Auffälligkeiten in der Dokumentation, Aktenführung und insbesondere die Allokation wurde von der Prüfkommission ausdrücklich positiv erwähnt und hervorgehoben. Die Kehrtwende in der Organspende schlägt sich natürlich nieder in der Organtrans-
plantation, wobei sich merkwürdigerweise dieser Trend auch in der Lebendspende wiederfindet. Im Transplantationszen-trum Halle sind bis Anfang August 36 Transplantationen durchgeführt worden, fast so viele wie im Jahr 2014.
08/2014 08/2015
Transplantationen 24 36
postmortal 18 27
Lebendspende 6 9
davon blutgruppenungleich 2 4
Lebendspendevorbereitungen 11 16
Quelle: Tx-Zentrum Halle
Unverändert hoch ist der Anteil der angebotenen marginalen Organe, was durch das hohe Durchschnittsalter der Spender bedingt ist und zu hohen Ablehnungsraten auf Grund schlechter Organqualität führt. Über 60 % aller angebotenen Organe werden auf Grund von schlechter Organqualität/
Erstmals wieder positive Entwicklung der Organspende und Nierentransplantation in Sachsen-Anhalt
Neues aus dem Kammerbereich
Neues aus dem Kammerbereich
64 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Seit dem 1. Juli 2015 gibt es im Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau eine eigene Klinik für Gastroente-rologie. Diese Fachrichtung befasst sich mit Dia-gnostik, Therapie und Prävention von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts sowie der mit diesem Trakt verbundenen Organe Leber, Gallenblase und Bauch-speicheldrüse. Dr. Patrick Krummenerl, der bisher Oberarzt in der Klinik für Innere Medizin I unter der
chefärztlichen Leitung von Dr. Markus Seige war, wurde vom Aufsichtsrat zum Chefarzt der neuen „Klinik für Innere Medizin III – Gastroenterologie“ am Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau berufen ...
| Pi Krankenhaus Martha-Maria Halle-DölauWeitere Informationen finden Sie unter: www.t1p.de/gastroenterologie
Eigene Klinik für Gastroenterologie in Martha-Maria
Krankenhaus St. Elisabeth & St. Barbara Halle/Saale bilden Schüler zu Lebensrettern aus
QR-Code Die schnelle Informationsmöglichkeit für Sie!
Der plötzliche Herztod ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Doch die Helfer-quote beim Herzstillstand im internationalen Vergleich ist alarmierend gering. Dabei sind die Maßnahmen zur Wiederbelebung eines Menschen einfach. Im Herbst 2014 fand die „Woche der Wiederbelebung“ mit einem Aktionstag auf dem Marktplatz in Halle (Saale) statt. Hier wurde der Startschuss gegeben für „Leben retten ist Kinder-leicht – Projekt Schulpatenschaft Halle“. Notärzte des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara
Halle/Saale übernahmen die Patenschaften für das Giebichenstein-Gymnasium „Thomas Münzer“ Halle und das Elisabeth-Gymnasium in Halle. Am 7. Juli waren die Ärzte im Elisabeth-Gymnasium. Alle Schüler der Jahrgangsstufe 8 wurden in Wiederbele-bungsmaßnahmen ausgebildet ...
| Pi Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale GmbHWeitere Informationen finden Sie unter: www.t1p.de/reanimation
hohem Spenderalter abgelehnt. Im Transplantationszentrum Halle verfolgen wir im Interesse unserer Patienten auf der Warteliste (derzeit 254) konsequent die Devise, nur Organe anzunehmen, die unseren Qualitätsansprüchen genügen.Bereits 08/2015 wurde die Zahl der postmortalen Transplan-tationen der Jahre 2013 und 2014 erreicht.
Prof. Dr. Paolo Fornara Direktor der Klinik und Poliklinik für Urologiemit Nierentransplantationzentrum
Annette HaberlandTransplantationskoordinatorin A
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Neues aus dem Kammerbereich
Neues aus dem Kammerbereich
65Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat am 07.07.2015 folgende Stellenausschreibungen beschlossen:
Bedarfsplanungin der vertragsärztlichen Versorgung
Stellenausschreibungen des Landesausschusses
V
Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt10. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses
Zulassungsbeschränkungen:
Planungsbereich Hum
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Bezirk der Kassenärztlichen VereinigungArztbestand per 10.6.2015
Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen* Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**
* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt
Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 7
Neu gesperrte Planungsbereiche 1 (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Neu entsperrte Planungsbereiche 0
V
Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt10. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses
Zulassungsbeschränkungen:
Planungsbereich Hum
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netik
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Bezirk der Kassenärztlichen VereinigungArztbestand per 10.6.2015
Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen* Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**
* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt
Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 7
Neu gesperrte Planungsbereiche 1 (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Neu entsperrte Planungsbereiche 0
Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen-Anhalt 9. Versorgungsstandmitteilung auf den am 25.06.2013 in Kraft getretenen Bedarfsplan, Grundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses
Arztgruppe Planungsbereich Stellenzahl Bewerbungsfrist
Hausärzte Aschersleben 1,5 07.08.2015 - 25.09.2015
ärztliche Psychotherapeuten Börde 3 07.08.2015 - 25.09.2015
ärztliche Psychotherapeuten Harz 4 07.08.2015 - 25.09.2015
Der vollständige Beschluss mit aktuellen Zulassungsmöglichkeiten ist auf den Internetseiten der KVSA unter www.kvsa.de >> Praxis >> Vertragsärztliche Tätigkeit >> Existenzgründung >> Bedarfsplanung verfügbar.
Krankenhaus St. Elisabeth & St. Barbara Halle/Saale bilden Schüler zu Lebensrettern aus
Abb
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Neues aus dem Kammerbereich
Neues aus dem Kammerbereich
66 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
II
Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt10. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses
Zulassungsbeschränkungen:Planungsbereich (Mittelbereich) HausärzteAscherslebenBernburgBitterfeld-WolfenBurgDessau-RoßlauEislebenGardelegenGenthinHalberstadtHaldenslebenHalle, StadtHalle, UmlandHavelbergJessenKöthenMagdeburg, StadtMagdeburg, UmlandMerseburgNaumburgOscherslebenOsterburgQuedlinburgSalzwedelSangerhausenSchönebeckStassfurtStendalWeissenfelsWernigerodeWittenbergZeitzZerbst
Arztbestand per 10.6.2015
Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*
Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**
* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt bzw. aufgrund der Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt bzw. aufgrund der Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005
Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 10
01
II
Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt10. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses
Zulassungsbeschränkungen:Planungsbereich (Mittelbereich) HausärzteAscherslebenBernburgBitterfeld-WolfenBurgDessau-RoßlauEislebenGardelegenGenthinHalberstadtHaldenslebenHalle, StadtHalle, UmlandHavelbergJessenKöthenMagdeburg, StadtMagdeburg, UmlandMerseburgNaumburgOscherslebenOsterburgQuedlinburgSalzwedelSangerhausenSchönebeckStassfurtStendalWeissenfelsWernigerodeWittenbergZeitzZerbst
Arztbestand per 10.6.2015
Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*
Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**
* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt bzw. aufgrund der Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt bzw. aufgrund der Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005
Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 10
01
II
Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt10. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses
Zulassungsbeschränkungen:Planungsbereich (Mittelbereich) HausärzteAscherslebenBernburgBitterfeld-WolfenBurgDessau-RoßlauEislebenGardelegenGenthinHalberstadtHaldenslebenHalle, StadtHalle, UmlandHavelbergJessenKöthenMagdeburg, StadtMagdeburg, UmlandMerseburgNaumburgOscherslebenOsterburgQuedlinburgSalzwedelSangerhausenSchönebeckStassfurtStendalWeissenfelsWernigerodeWittenbergZeitzZerbst
Arztbestand per 10.6.2015
Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*
Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**
* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt bzw. aufgrund der Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt bzw. aufgrund der Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005
Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 10
01
III
Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt10. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses
Zulassungsbeschränkungen:
Planungsbereich Aug
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Altmarkkreis SalzwedelAnhalt-BitterfeldBördeBurgenlandkreisDessau-Rosslau, StadtHalle (Saale), StadtHarzJerichower LandMagdeburg, LandeshauptstadtMansfeld-SüdharzSaalekreisSalzlandkreisStendalWittenberg
Arztbestand per 10.6.2015
Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*
Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**
Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**,dennoch Zulassungen von Psychotherapeuten möglich
* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt
** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt
Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 127
Neu gesperrte Planungsbereiche 3 (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Neu entsperrte Planungsbereiche 0
Neu gesperrte Planungsbereiche Psychotherapeuten 2 dennoch Zulassungen von Psychotherapeuten möglich
III
Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt10. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses
Zulassungsbeschränkungen:
Planungsbereich Aug
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Altmarkkreis SalzwedelAnhalt-BitterfeldBördeBurgenlandkreisDessau-Rosslau, StadtHalle (Saale), StadtHarzJerichower LandMagdeburg, LandeshauptstadtMansfeld-SüdharzSaalekreisSalzlandkreisStendalWittenberg
Arztbestand per 10.6.2015
Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*
Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**
Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**,dennoch Zulassungen von Psychotherapeuten möglich
* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt
** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt
Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 127
Neu gesperrte Planungsbereiche 3 (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Neu entsperrte Planungsbereiche 0
Neu gesperrte Planungsbereiche Psychotherapeuten 2 dennoch Zulassungen von Psychotherapeuten möglich
IV
Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt10. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses
Zulassungsbeschränkungen:
Planungsbereich (Raumordnungsregion) A
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AltmarkAnhalt-Bitterfeld/WittenbergHalle/SaaleMagdeburg
Arztbestand per 10.6.2015
Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**
* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt
Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 13
Neu gesperrte Planungsbereiche 0 (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Neu entsperrte Planungsbereiche 0
IV
Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt10. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses
Zulassungsbeschränkungen:
Planungsbereich (Raumordnungsregion) A
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AltmarkAnhalt-Bitterfeld/WittenbergHalle/SaaleMagdeburg
Arztbestand per 10.6.2015
Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**
* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt
Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 13
Neu gesperrte Planungsbereiche 0 (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Neu entsperrte Planungsbereiche 0
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Neues aus dem Kammerbereich
Neues aus dem Kammerbereich
67Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
zur 24. Jahrestagung der Gesellschaft für Innere Medizin Sachsen-Anhalt am 13. und 14. November 2015 lade ich Sie ganz herzlich in die Bauhausstadt Dessau ein.
Unter dem zunehmenden Druck der gesundheitspolitisch verordneten ökonomischen Effizienz erleben wir, wie ärztliches Handeln in Gefahr gerät, auf die schnelle und rentable Behand-lung des präsentierenden Symptoms reduziert zu werden. Dies läuft der Erwartung der Patienten an eine ganz-heitliche Behandlung durch einen Arzt und nicht einen Biotechniker zuwider, ebenso aber auch dem Selbstver-ständnis der Inneren Medizin als dem Fach, welches sich einem Gesamtver-ständnis und nicht nur einer organspe-zifischen Sicht widmet. Diese Span-nungen führen zu Unzufriedenheit bei den Patienten und uns Ärzten. Über-
dies wird es immer schwieriger, den angehenden Internisten in ihrer Weiter-bildungszeit die Innere Medizin mit ihrer Sicht auf den gesamten Patienten zu vermitteln. So gewinnt die Kernauf-gabe unserer Gesellschaft eine zuneh-mende Bedeutung, mit der Jahresta-gung der Inneren Medizin in unserer Region ein Forum für ihr gesamtes Spektrum zu bieten und das kollegiale Gespräch zu pflegen.
Das Programm der Jahrestagung 2015 umfasst Vorträge von ausgewiesenen Referenten zu aktuellen Entwicklungen in der Pneumologie, Onkologie, Gastro- enterologie, Infektiologie, Kardiologie und Nephrologie. Bei Auswahl der Themen galt ein besonderes Gewicht dem Bezug zum täglichen Handeln in Klinik und Praxis. Das vollständige Programm ist auf der Website der Gesellschaft unter www.imsa.de einzu-sehen. Es werden keine Teilnehmerge-bühren erhoben.
Den besonderen Akzent setzen bei jeder Tagung die freien Beiträge in den Postersitzungen und den kommen-tierten Referaten. Diesen lebendigen Akzent können Sie durch Einsendung Ihres Beitrags setzen. Die Einsendung der freien Beiträge erfolgt online über die Website (www.imsa.de).
Neben der Arbeit und der Fortbildung sollen aber die persönlichen Kontakte und ein besseres Kennenlernen nicht zu kurz kommen. Dazu haben Sie beim traditionell im bauhausklub stattfin-denden Gesellschaftsabend die beste Gelegenheit.
Ich freue mich darauf, Sie in Dessau zu einer anregenden Tagung und einem unterhaltsamen und verbindenden Gesellschaftsabend begrüßen zu dürfen.
Prof. Dr. med. Mathias Plauth
24. Jahrestagung der Gesellschaft für Innere Medizin Sachsen-Anhalt e.V. vom 13.-14.11.2015
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Vom 19. bis 21. Juni fand die 20. Jubi-läumstagung der Deutschen Gesell-schaft für ärztliche Hypnose und auto-genes Training (DGÄHAT) in Nürnberg statt. Die Gesellschaft wurde 1955 in Lindau am Bodensee gegründet und ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der
Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Herr Dr. Wolf-Rainer Krause aus dem Harzkli-nikum Dorothea Christiane Erxleben, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Blankenburg, wurde erneut zum Schriftführer des Vorstandes gewählt.
20. Jubiläumstagung der Deutschen Gesellschaft für ärztliche Hypnose und autogenes Training (DGÄHAT)
Dr. Wolf-Rainer Krause zum Schriftführer des Vorstandes gewählt
Aktuelle Themen
Aktuelle Themen
68 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Alle reden über Antibiotikaresistenz: Was ist das eigentlich?
Impfaufklärung zeigt WirkungNeue BZgA-Studienergebnisse belegen: Mehr junge Erwachsene wissen, wie wichtig es ist, gegen Masern geimpft zu sein
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung veröffentlicht neues Merk-blatt zum verantwortungsvollen Gebrauch von Antibiotika.
Zur Behandlung von Infektionen beim Menschen, die durch Bakterien verur-sacht werden, sind Antibiotika oft lebensrettende Arzneimittel. Denn sie töten krankmachende Bakterien oder hemmen ihre Vermehrung so stark, dass die körpereigene Abwehr die Infektion eindämmen und schließlich besiegen kann. Von einer Antibiotika-resistenz spricht man, wenn Bakterien sich so verändern, dass diese sich gegen die Wirkung des Arzneimittels schützen können. Wenn es dann wirklich darauf ankommt, können die Antibiotika nicht mehr helfen. Die Anzahl der wider-standsfähigen („resistenten“) Bakterien nimmt weltweit zu. Auch die unnötige
oder falsche Einnahme sowie das vorzeitige Abbrechen der Einnahme von Antibiotika können dazu führen, dass Antibiotika ihre Wirksamkeit gegen bakterielle Infektionen verlieren.
Deshalb hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ein neues Merkblatt zum richtigen Gebrauch von Antibiotika im Rahmen der von der Bundesregierung beschlos-senen Deutschen Antibiotika-Resis-tenzstrategie veröffentlicht. Das Merk-blatt liefert neben allgemein verständli-chen Informationen zur Entstehung und Problematik von Antibiotikaresistenzen auch einfach umsetzbare Empfeh-lungen zum richtigen Umgang mit Antibiotika-Arzneien.
Das einseitige Merkblatt ist unter www.bzga.de/antibiotika als PDF-
Download erhältlich und kann zum Beispiel auch bei der Verschreibung durch den Arzt oder Zahnarzt oder bei Abgabe des Medikamentes durch den Apotheker Patienten an die Hand gegeben werden. Das Merkblatt ist so gestaltet, dass es zudem im Poster-format gedruckt und in Arztpraxen oder Apotheken aufgehängt werden kann.
Weitere Informationen zum richtigen Umgang mit Antibiotika und zu Anti-biotikaresistenzen stehen auf den BZgA-Portalen http://www.frauenge-sundheitsportal.de/ und http://www.maennergesundheitsportal.de/. Unter www.infektionsschutz.de sind außer- dem Bürgerinformationen zu MRSA und multiresistenten gramnegativen Bakterien, kurz MRGN, in mehreren Sprachen erhältlich.
Vom 18. bis zum 19. Juni 2015 fand die Nationale Impfkonferenz 2015 (NIK) in Berlin statt, auf der die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit einem Plenumsvortrag vertreten war. Anlässlich der NIK stellte die BZgA neue Studienergebnisse der bundes-weiten Repräsentativbefragung „Ein-stellungen, Wissen und Verhalten der Allgemeinbevölkerung zum Infektions-schutz (Impfen und Hygiene) 2014“ vor.Demnach stufen mehr als 77 Prozent der Befragten, die nach 1970 geboren
wurden, die Masern-Impfung als „besonders wichtig“ oder „wichtig“ ein. Vor zwei Jahren waren es noch fünf Prozentpunkte weniger (72 Prozent). Dazu erklärte Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA: „Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass wir grundsätzlich auf einem guten Weg sind, jedoch auch weiterhin eine konsequente und zielge-richtete Impfaufklärung notwendig ist, um alle Zielgruppen zur Masernimpfung zu motivieren.“ Die Ständige Impfkom-mission (STIKO) empfiehlt seit dem Jahr
2010 allen nach 1970 geborenen Erwachsenen die Impfung gegen Masern, falls noch kein ausreichender immunologischer Schutz vorliegt. Diese Impf-Empfehlung der STIKO ist vielen nicht bekannt: die BZgA-Untersuchung zeigt, fast 74 Prozent der Befragten kennen die Impf-Empfehlung der STIKO für die nach 1970 Geborenen nicht. Die Mehrheit der Befragten, die nicht ausrei-chend gegen Masern geschützt sind oder deren Schutz unklar ist, geben an, dass sie nicht auf die Notwendigkeit der
Aktuelle Themen
Aktuelle Themen
69Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Verleihung der Ernst-von-Bergmann-Plakette an Herrn Prof. Dr. med. Ulrich Schwabe, Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ)
Vorab online veröffentlicht unter: Arzneiver-ordnung in der Praxis/Band 42/21. Juli 2015
Seit 1981 ist Prof. Schwabe Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (seit 1994 ordentliches Mitglied der AkdÄ), für deren Belange er sich kontinuierlich auf verschiedenen Gebieten engagiert.
Der Pharmakologe Prof. Schwabe ist sowohl Experte in der experi-mentellen Grundlagen- forschung als auch in anwendungsbezogener
Forschung zur Sicherheit und Wirtschaft-lichkeit der Arzneitherapie.
Von Anbeginn der Veranstaltung „Thera-piesymposien der AkdÄ“ ist Herr Prof. Schwabe als Hauptreferent tätig. Sein Vortrag zu „Neuen Arzneimitteln“ ist seit Jahren fester Bestandteil der mehrmals jährlich durchgeführten AkdÄ-Fortbil-dungsveranstaltungen. Seine durchaus kritische Bewertung neu in den Markt
eingeführter Arzneimittel sorgt regel-mäßig für zahlreiche Zuhörer. Es ist dem Engagement von Prof. Schwabe zu verdanken, dass das Interesse an diesen Veranstaltungen ungebrochen hoch ist. Er hat dabei stets die praktische Tätigkeit der Ärzte im Blick und gibt Hinweise für die tägliche Verordnungspraxis. Die teil-nehmerorientierte Vermittlung objektiver und aktueller Informationen steht dabei stets im Vordergrund. Mit seiner didakti-schen Begabung gelingt es ihm stets, auch hochkomplexe pharmakotherapeu-tische Themen zu vermitteln.
Die Aufgabe der AkdÄ, die Ärzteschaft in rationaler und wirtschaftlicher Arznei-therapie auch im Rahmen ärztlicher Fortbildungsveranstaltungen zu infor-mieren und zu beraten, ist ohne den Arzneiverordnungs-Report (AVR) − dessen langjähriger Mitherausgeber Prof. Schwabe ist − undenkbar.
Viele Jahre lang war Prof. Schwabe (bis Ende 2014) Mitglied des Beirats des AkdÄ-eigenen arzneimittelkritischen
Bulletins „Arzneiverordnung in der Praxis“ (AVP). Hier hat er sein profundes Wissen zur Arzneitherapie in vielfältiger Weise eingebracht.
Für seine Verdienste um die ärztliche Fortbildung wurde Prof. Dr. med. Ulrich Schwabe, langjähriger Direktor des Phar-makologischen Institutes der Universität Heidelberg und ebenfalls sehr langjäh-riges ordentliches Mitglied der AkdÄ, am 19. Juli 2015 mit der Ernst-von-Bergmann-Plakette geehrt. Diese wurde ihm im Rahmen seiner Geburtstagsfeier von Herrn Prof. Ludwig im Namen des Präsi-denten der Bundesärztekammer über-reicht.
Vorstand und Geschäftsführung gratu-lieren Herrn Prof. Schwabe auf das Herz-lichste zu dieser Ehrung und danken für die langjährige erfolgreiche Zusammen-arbeit und freundliche Verbundenheit mit der Arzneimittelkommission. So wird Prof. Schwabe auch weiterhin auf den Fortbildungsveranstaltungen der AkdÄ als Referent zu hören sein.
Masern-Impfung hingewiesen wurden (70 Prozent). Angst vor Nebenwirkungen hindert ein Viertel (25 Prozent) der Befragten, sich impfen zu lassen, und knapp jeder Fünfte (19 Prozent) zählt sich selbst nicht zur betroffenen Gruppe für diese Impfung.
Dr. Thaiss stellt anlässlich der Natio-nalen Impfkonferenz fest: „Staaten in aller Welt, darunter auch Deutschland, haben es sich zum Ziel gesetzt, die Masern zu eliminieren. Das ist jedoch neben anderen Maßnahmen nur zu erreichen, wenn bestehende Informati-
onsdefizite und Ängste in der Bevölke-rung durch eine gezielte und sachge-rechte Aufklärung wirkungsvoll abge-baut werden, damit auch die letzten Hürden genommen werden können. Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über die Einstellung der Bevölkerung zu Impfungen sind hierfür eine wesentliche Voraussetzung.“ Deshalb hat die BZgA im Jahr 2012 die nationale Kampagne zur Masernimpfung „Deutschland sucht den Impfpass“ gestartet. Die Kampagne richtet sich vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene und ergänzt die bestehenden Informationsangebote für
Eltern jüngerer Kinder: www.impfen-info.de/impfpass/
Erste Ergebnisse der bundesweiten Repräsentativbefragung „Einstellungen, Wissen und Verhalten der Bevölkerung zum persönlichen Infektionsschutz (Impfen und Hygiene) 2014“ unter: www.bzga.de/presse/daten-und-fakten/Mehr Informationen zum Thema etc.: www.impfen-info.de | Pi BZgA
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Erstveröffentlichung des Artikels unter Originaltitel «Situativ und befundadaptiertes, minimalinvasives Management einer akuten radio-genen Cholezystitis nach 90Y-Radioembolisation intrahepatischer Metastasen» in: Zentralblatt für Chirurgie 2013; 138(1): 84-87, © Georg Thieme Verlag
Medizinischer Fachartikel
Medizinischer Fachartikel
70 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Maciej Powerski* 1/Eric Lorenz* 2, Ortrud Kosiek 1, Hans-Ulrich Schulz 3, Frank Meyer # 2/Maciej Pech# 1
1 Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin2 Klinik für Allgemein-, Viszeral- & Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Mag-
deburg A.ö.R., Magdeburg3 Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, AMEOS-Klinikum, Haldensleben,
Deutschland
*) Die beiden Autoren M.P. & E.L. sind mit gleichen Anteilen an Manuskriptidee, -entwurf und -korrektur beteiligt, weshalb sie gleichberechtigt als Erstautoren zu betrachten sind.
#) Die beiden Autoren F.M. & M.P. sind mit gleichen Anteilen an Manuskriptidee, Bildung des Autorenkollektivs, Abstimmung der Anteile bei Manuskripterstellung, -durchsicht und -ein-reichung beteiligt, weshalb sie gleichberechtigt als “senior authors” fungieren.
Einleitung
Die selektive interne Radiotherapie (SIRT) zählt zu den minimal-invasiven Therapien hepatischer Neoplasien und ist wichtiger Bestandteil heutiger onkologischer Therapiekon-zepte. Das Prinzip besteht in der transarteriellen Applikation von Yttrium-90(Y-90)-beladenen Microsphären. Y-90 ist ein ß-Strahlung-emittierendes Nuklid mit einer Halbwertszeit von ca. 64 Stunden, welches aufgrund des physikalischen Zerfallsmusters eine regional begrenzte Bestrahlung ermög-licht. Die mittlere Reichweite im Gewebe liegt bei etwa 2,5 – 3,5 mm. Hintergrund ist, dass intrahepatische Tumormani-festationen ab einer Mindestgröße von ca. 3 mm größtenteils über die Leberarterien nutritiv versorgt werden, während das gesunde Leberparenchym über Aufzweigungen der V. portae seine Versorgung erhält. Somit ermöglicht die selektive Injek-tion über die Leberarterien eine lokale Hochdosis-Bestrah-lung mit bis zu 300 Gy. Aufgrund der geringen Größe der Microsphären ist eine Embolisierung der Gefäße nur ein relativ unbedeutender Nebeneffekt. Um extrahepatische Schäden durch Fehldeposition zu vermeiden, erfolgt vor der SIRT eine Evaluierung der arteriellen Leberanatomie und standardmäßig der Verschluss der A. gastroduodenalis und A. gastrica dextra sowie gegebenenfalls weiterer kleiner akzessorischer Arterien extrahepatischer Organe. Die
anschließende Testinjektion von Technetium-markiertem, makroaggregiertem Albumin (99mTc-MAA) erlaubt die Vorhersage der geplanten therapeutischen Nuklidverteilung und wird mittels Bildfusion aus SPECT und MRT-/CT-Daten (Tc-MAA-Szintigraphie) beurteilt. Im Falle einer regelrechten Test-Nuklidbelegung wird die SIRT durchgeführt und postin-terventionell erneut die Verteilung der therapeutischen Microsphären durch eine Bremsstrahlenszintigrafie kontrol-liert und dokumentiert. Ein Abstrom von Microsphären in extrahepatische Regionen mit konsekutiven lokalen, thera-piepflichtigen postradiogenen Schäden ist eine seltene Komplikation.
Das Ziel der vorliegenden Kasuistik ist es, anhand eines eindrucksvollen, seltenen, aber durchaus repräsentativen klinischen Falles aus der radiotherapeutischen Praxis Befund (ungewöhnliche Komplikation einer akuten radiogenen, SIRT-induzierten Cholecystitis), therapeutischen Ansatz (interdisziplinär abgestimmtes minimal-invasives, interventi-onell-radiologisches Vorgehen) und klinischen Verlauf mit „Outcome“ (Rekonvaleszenz) darzustellen und unter Refle-xion selektiv eruierter Literaturangaben, insbesondere hinsichtlich einer etiopathogenetisch begünstigenden Faktor-betrachtung sowie befundspezifischen differenzialtherapeu-tischen Herangehens zu diskutieren.
Minimal-invasives Management einer akuten radiogenen Cholezystitis nach Y90-Radioembolisation intrahepatischer Metastasen – modifizierter Zweitdruck mit Zusatzkommentar zu neuen, abgeleiteten Aspekten
Eric Lorenz Dr. med. Maciej Powerski
Medizinischer Fachartikel
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71Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Kasuistik
Ein 62-jähriger Patient mit Rektumkarzinom und simultanem Magenkarzinom vor 27 Monaten (Z.n. Rektumexstirpation nach Quenu-Miles pT3a, N2 [8/19], M0, L1, V0, Stadium UICC IIIC und simultan zur Rektum-OP Gastrektomie mit Ösophagojejunostomie, pT1, pN0 [0/15], M0, R0, G2) zeigte im weiteren Verlauf kein Hinweis auf ein jeweiliges Lokalre-zidiv. Die im interdisziplinären Tumorboard entschiedene adjuvante Chemotherapie (FOLFOX 4-Protokoll) war nach 5 Zyklen aufgrund ausgeprägter, chronisch-persistierender Neuropathie abgebrochen worden. Im Verlauf traten ca. 11 Monate postoperativ dringend als metachrone Leberme-tastasen (initial n=8, bilobär verteilt bis max. 3,6 cm im Durchmesser; die histologische Zuordnung gelang auch trotz mehrfacher Biopsieversuche nicht) zu wertende, suspekte hepatische Tumorläsionen auf. Daraufhin erfolgte nach inter-disziplinärer Befundbesprechung durch das Tumorboard sowie auf dringenden Wunsch des Patienten zur weiteren lokalen Tumortherapie die Vorstellung des Patienten zur SIRT-Evaluierung. Bei Aufnahme bestand klinisch aufgrund der dringend suspekten Tumorremanifestation ein reduzierter Allgemein- und Ernährungszustand. Ausweislich der Schnitt-bilddiagnostik fanden sich keine bekannten Gallenblasen-konkremente bzw. sonstiges Gallenblasenleiden/-wegser-krankung. Vor SIRT erfolgte standardgemäß eine interventio-nell-radiologische Coilembolisation der A. gastroduodenalis sowie im Rahmen einer anatomischen Gefäßvariante zweier Aa. cysticae (5F-Schleuse, Terumo, Eschborn, Deutschland; 5F-Cobrakatheter, Boston Scientific, Ratingen, Deutschland; Gefäßcoils: insgesamt 6 2,0 Hilal-Coils, Cook Medical, Vandergrift, USA und insgesamt 3 5/2 Tornado-Coils, Cook Medical, Vandergrift, USA; Mikrokathetersystem Microferret, Cook Medical, Vandergrift, USA). Die üblicherweise mitem-bolisierte A. gastrica dextra war bei Z.n. Gastrektomie nicht
zu identifizieren. In der Kontroll-Tc-MAA-Szintigraphie zur Charakterisierung der arteriellen Blutstromverteilung im Vorfeld der SIRT zeigte sich eine homogene intrahepatische, metastasenbetonte Nuklidanreicherung ohne extrahepati-sche Ablagerungen und ohne relevantes Leber-Lungen-Shuntvolumen. Konsekutiv wurde die rechtshepatoarterielle SIRT mit Applikation von 1,5 GBq Y-90 Microsphären analog zur Testinjektion und entsprechend der Dosisberechnung durchgeführt. Trotz regelrechter Ergebnisse der prä- und peri-interventionellen Bildgebung zeigte sich ausweislich der posttherapeutischen digitalen Subtraktionsangiographie eine Kontrastmittelstase in der Gallenblasenwand (Abb. 1a) und eine korrelierende Nuklidanreicherung in der Bremsstrah-lenszintigrafie (Abb. 1 b-d).
Im Verlauf von etwa 24 h postinterventionell entwickelte der Patient starke rechtsseitige Oberbauchschmerzen bei labor-chemisch vorliegender Leukozytose (12,2 Gpt/l) und CrP-Anstieg (241 mg/l). Sono- und computertomografisch zeigte sich bei insgesamt kaliberstarker Gallenblase eine Gallenbla-senwandverdickung in Kombination mit intramuralen Luft-einschlüssen (Abb. 2 a+b) im Sinne einer akuten am ehesten radiogen bedingten, SIRT-induzierten Cholezystitis. Nach interdisziplinärer Fallbesprechung sowie ausführlicher Aufklärung des Patienten unter sorgfältiger Abwägung der Risiko-Nutzen-Konstellation erfolgte eine CT-gestützte transkutan/-hepatische Gallenblasen-Drainage (Abb. 2c)
Abb. 1: (a) Posttherapeutische DSA: Kontrastmittelstase in der Gallenblasenwand; (b-d) Posttherapeutische Bremsstrahlenszinti-grafie: Korrelierende Anreicherung in der Gallenblasenwand mit einem Speicherdefekt (Pfeil) durch das nicht nuklidanreichernde Gallenblasenlumen
Abb. 2: Sonografie (a) und CT (b) am 1. postinterventionellen Tag: Inflammatorisch veränderte Gallenblasenwand mit diffusen intra-muralen Lufteinschlüssen. (c) CT-gestützte transhepatische Draina-geanlage.
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72 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
unter periinterventionell initiierter und fortgesetzter i.v.-Antibiotikakombinationstherapie (Rocephin®; Roche, Gren-zach-Wyhlen, Deutschland, und Metronidazol®; Braun, Melsungen, Deutschland) mit bekannter Gallenwegsgängig-keit, wie im konservativen Setting etabliert. Eine alleinige konservative Vorgehensweise wurde als nicht befundadäquat eingeschätzt. Bei Normalisierung der Entzündungsparameter und lokal rückläufigen Schmerzen wurde die Drainage am 7. Tag post-SIRT entfernt. Nach einem Monat stellte sich der nun beschwerdefreie Patient zur Verlaufskontrolle vor. In der durchgeführten Kontroll-MRT ergab sich kein Hinweis auf eine residuelle akute Inflammation bei noch postentzünd-lich-ödematös veränderter Gallenblasenwand (Abb. 3). Der Patient befindet sich 1 Jahr später in regelhafter Nachsorge in 3-monatigen Abständen, die in der im Rahmen dessen durchgeführten MRT- und CT-Diagnostik bei aktuell sowohl intrahepatisch kontrolliertem Tumorgeschehen bisher keinerlei Tumornachweis thorakal und abdominal erbrachte.
Diskussion In den letzten Jahren hat sich die SIRT als fester Bestandteil multimodaler onkologischer Therapieansätze bei primären und sekundären Lebermalignomen, vor allem im fortge-schrittenen Tumorstadium oder als ultima ratio bei ausrei-chend stabilem klinischen Allgemeinzustand des Patienten etabliert. So wird sie bei sekundären Lebermalignomen in der Regel als „Salvage“-Therapie eingesetzt, d.h. bei Pati-enten ohne weitere chirurgische bzw. systemische Therapie-optionen. Damit spielt sie vornehmlich bei fortgeschrittenem diffusen Leberbefall eine wichtige Rolle. Der Therapieerfolg ist abhängig von der Tumorentität sowie der lokoregionären Ausdehnung und beinhaltet neben einer Lebenszeitverlänge-rung auch eine Verbesserung der Lebensqualität. Des Weiteren ermöglicht die Verringerung der hepatischen Tumorlast in einzelnen Fällen den Zugang zu anderen lokalen Tumortherapien (Resektion oder lokale Ablation) bzw. verschafft den Patienten die Möglichkeit einer Chemothera-
piepause. Ob die SIRT darüber hinaus das Potenzial zur „first-line“-Therapie hat, ist aktuell Gegenstand intensiver klini-scher Studien.
Schwerwiegende Komplikationen im Rahmen der SIRT sind vorteilhafterweise äußerst selten. Als Major-Komplikationen sind hier neben der strahleninduzierten Lebererkrankung (RILD) Ulzera durch verschleppte Microsphären zu nennen, insbesondere bei Patienten nach extensiver Chemotherapie und Ganzleberembolisation in bis zu 20 %. Leichtgradige Komplikationen sind in der Regel selbstlimitierend, benö-tigen keine invasive Therapie und umfassen nach Häufigkeit gastrointestinale Ulzerationen (5-9 %), gefolgt von Pankrea-titiden (4 %) und Cholecystitiden (5 %).
In einem heterogenen Patientenkollektiv (n=400) mit hepati-scher Tumormanifestation berichten Salem et al. [6] lediglich von 2 Fällen (n=2/400; 0,5 %) einer radiogenen, interventi-onsbedürftigen Cholezystitis nach SIRT. Bei 72 Patienten mit hepatisch metastasiertem kolorektalen Karzinom trat keine Cholezystitis nach SIRT auf. Ursächlich ist in der Regel eine ungewollte Akkumulation von Microsphären über kleinste, atypische Oberbaucharterien, welche einer prophylakti-schen Embolisation aufgrund ihrer Größe und Konfiguration nicht zugänglich sind. Ein Embolisationseffekt persistiert nur für Minuten nach Injektion der Microsphären und spielt daher keine Rolle. Symptombezogen sind exorbitante Dosis-spitzen anzunehmen, die eine radiogene Cholezystitis bewirken können. Komorbiditäten wie z.B. eine vorliegende Cholezystolithiasis begünstigen ebenfalls das Auftreten von post-therapeutischen entzündlichen Reizzuständen [8]. Aufgrund der postinterventionell nachgewiesenen Nuklidan-reicherung in der Gallenblasenwand des Patienten muss in diesem Fall von einer SIRT-induzierten, radiogenen Chole-zystitis hinsichtlich der zu benennenden Entität ausgegangen werden.
Der Nutzen der gezielten additiven prä-therapeutischen Coilembolisation der funktionellen Endarterie A. cystica ist bisher unklar. Eigene, bisher unveröffentlichte Daten zeigen keine signifikanten Unterschiede zwischen Durchführung bzw. Unterlassung einer prophylaktischen Coilembolisation der A. cystica hinsichtlich der Prävalenz einer posttherapeu-tischen Cholecystitis. Deshalb wird auf die selektive Coilem-bolisation der A. cystica in der Regel verzichtet mit konse-kutiv kürzeren Untersuchungszeiten und geringerer Strahlen-exposition von Patient und Untersucher. Dieses Vorgehen hat sich insbesondere bei superselektiver Platzierung des Mikrokatheters in der rechten bzw. linken A. hepatica bewährt. In der Literatur wird alternativ zum persistierenden Verschluss mit Gefäßcoils auch die Embolisation der A. cystica z.B. mittels absorbierbaren Gelatineschwämmchen (Gelfoam „pledgets“, Pfizer, New York, USA) beschrieben. In etwa 40 % der Patienten rekanalisierte sich der Fluss in der A. cystica innerhalb eines Monats nach einer solchen Embo-lisation wieder, in 54 % unterblieb eine Rekanalisierung und in 6 % fand sich eine Kollateralisierung [9].
Abb. 3: MRT-Verlaufskontrolle (30. postinterventioneller Tag): Residuelle ödematös-postentzündliche Veränderungen der Gallen-blasenwand.
Medizinischer Fachartikel
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73Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Im Falle der sehr seltenen, therapiebedürftigen Komplikation einer radiogenen Cholezystitis ist die minimal-invasive, bild-gebend gesteuerte Drainageanlage vielversprechend. Eine Alternative stellt die Anlage einer nasobiliären Sonde unter endoskopischer Führung, ggf. auch als additive Maßnahme dar. Dies war im vorliegenden Fall jedoch mittels Endoskopie bei Nichterreichbarkeit der Papillenregion aufgrund der Vor-Operation (Rekonstruktion des oberen GI-Traktes nach Gas-trektomie mittels hochgezogener Roux-Y-Schlinge für die Ösophagojejunostomie]) nicht ohne Weiteres möglich. Alter-nativ ist hierbei die Enteroskopie-gestützte ERCP zu nennen, die die ERCP-Durchführung im Falle einer durch vorherige Oberbauchchirurgie veränderte gastrointestinale Anatomie herbeiführen hilft.
Wird eine unmittelbare chirurgische Sanierung durch (auch hierbei primär zu verfolgende) laparoskopische Cholezystek-tomie im kurz- bis mittelfristigen Intervall („aufgeschobene Dringlichkeit“ vs. „frühelektiv“) angestrebt, nicht zuletzt zeitnah bei ungenügender Befundbesserung, muss die noch lokal vorhandene Radioaktivität entsprechend der Halb-wertszeit berücksichtigt (CAVE: Y-90 ist ein ß-Strahlung-emittierendes Nuklid mit einer Halbwertszeit von ca. 64 Stunden, siehe oben Kapitel „Einleitung“) und das Vorgehen während der OP entsprechend angepasst werden. Hierunter fällt insbesondere der Strahlenschutz für das OP- und anästhesiologische Team sowie ein adäquater Umgang mit dem Resektat, vor allem hinsichtlich des direkten Kontaktes bei Präparategewinnung, -überführung und -aufar-beitung bzw. -untersuchung.
Eine elektive Cholezystektomie im „strahlenarmen/-freien“ Intervall ist in interdisziplinärer Abstimmung sowie unter ausführlicher Patientenaufklärung, insbesondere vor dem Hintergrund einer effektiven Re-inflammationsprophylaxe zu befinden.
Fazit Nach sorgfältiger Indikationsstellung und Evaluation ist die SIRT eine wertvolle und sichere Therapieoption. Das thera-peutische Vorgehen bei sehr seltenen, therapiepflichtigen Komplikationen nach SIRT sollte interdisziplinär abgestimmt und an die individuelle Patientensituation angepasst werden. Die interventionell-radiologische (minimal-invasive) trans-kutane/-hepatische Drainplatzierung in die inflammatorisch veränderte, therapiebedürftige, nicht perforierte Gallenblase erscheint eine empfehlenswerte und befundadaptierte, da hinsichtlich der Invasivität angemessene Therapieoption, die unter konservativen Begleitmaßnahmen (Antibiotikagabe, lokale Kühlung, ggf. additive nasobiliäre Sonde) mit einem ansprechenden Effektpotenzial versehen ist. Im Sinne des Stufenschemas sollte dieses Potenzial primär ausgeschöpft werden, zumal somit die problematische, weit invasivere und wegen der lokalen Strahlenbelastung und assoziierenden Vorsichtsmaßnahmen nicht primär zu favorisierende Chole-
zystektomie (die eigentlich weitgehend als sicher auszufüh-rende Standardoperation unter elektiven Kautelen bis auf wenige Ausnahmen anzusehen ist) in hohem Prozentsatz umgangen werden kann.
Zusatzkommentar Die geringe Inzidenz der aktinischen Cholezystitis macht die Analyse von Surrogat-Markern notwendig, um Aussagen bezüglich eines Vor- oder Nachteils der prophylaktischen Coilembolisation der A. cystica treffen zu können. In einer an der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin durchge-führten Studie wurden klinische (Abdominalschmerz, Fieber), laborchemische (CRP, Leukozytenzahl) und bildmorphologi-sche (Flüssigkeit im Gallenblasenbett und Gallenblasen-wanddicke) Faktoren embolisierter (n=68) und nichtemboli-sierter (n=37) Patienten nach SIRT verglichen. Für keinen der untersuchten Marker konnten signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen festgestellt werden. Die zusätzliche Auswertung der Bremsstrahlen-SPECT zeigte teils ausge-prägte Y90-Einlagerungen in der Gallenblasenwand nicht-embolisierter aber auch – und das zu gleichem Anteil –embolisierter Patienten. Diese Beobachtung verdeutlicht, dass trotz prophylaktischer Embolisation der A. cystica eine Kontamination der Gallenblase mit Y90-Mikrosphären, die mit hoher Wahrscheinlichkeit über hepatozystische Kollate-ralen erfolgt, nicht verhindert werden kann. Genau genommen, könnte nach prophylaktischer Embolisation der A. cystica die Entstehung einer ischämichen Cholezystitis bei gleichzeitiger Verlegung der hepatozystischen Ersatzversor-gung mit Y90-Mikrospären sogar begünstigt werden.
Seit der Auswertung der Daten wurde an unserem Zentrum von der prophylaktischen Embolisation der A. cystica –Sonderfälle mit prominenter 99mTc-MAA Anreicherung in der Gallenblasenwand ausgenommen - Abstand genommen, ohne das es bei den bisher über zweihundert SIRT-Patienten zu einer Cholezystitis gekommen wäre. Schlussfolgernd lässt sich feststellen, dass eine routinemäßige Coilembolisation der A. cystica zur Prophylaxe einer aktinischen Cholezystitis nicht gerechtfertigt ist.
Literatur bei den Verfassern
Korrespondierender Autor: Prof. Dr. F. MeyerKlinik für Allgemein-, Viszeral- & Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum A.ö.R., MagdeburgTel.: 0391/67 15500Fax: 0391/67 15570E.Mail: [email protected]
Recht aktuell
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74 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Mit Änderung der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV) und der Medizinprodukte-Abgabeverordnung (MPAV) haben sich die Pflichtangaben bei der Verordnung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln und Medizin-produkten geändert. Seit dem 1. Juli 2015 müssen Ärzte bei der Verschreibung von Arzneimitteln und Medizinprodukten neben dem Namen, der Berufsbezeichnung und der Anschrift der Arztpraxis nun auch die Telefonnummer und den Vornamen auf den Rezepten angeben. Dies gilt für Kassen- und Privatrezepte. Dadurch sollen Apotheker bei möglichen Fragen zum Rezept leichter mit den verordnenden Ärzten in Kontakt treten können.
Bei einem Großteil der Ärzte gehörten diese Angaben bereits zuvor zu den Angaben, die sie auf dem Rezept vermerkt hatten. Unvollständige Angaben zum Aussteller können bei Bedarf nur vom ausstellenden Arzt selbst hinzugefügt werden. Vorname und Telefonnummer können hierzu auch per Hand
ergänzt werden. Da der Aufdruck regelmäßig durch die Praxissoftware erfolgt, sollte diese angepasst werden. Ihr Soft-wareanbieter hilft Ihnen sicher bei der Anpassung der Formulare.
Hier finden Sie die aktuellen Regelungen:• § 2 AMMV: http://www.gesetze-im-internet.de/amvv/__2.html• § 1 MPAV: http://www.gesetze-im-internet.de/mpav/__1.html
Nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) stellt die Hintergrundmusik in einer Arztpraxis keine öffentliche Wiedergabe dar, die zu vergüten sei.
Die GEMA – als Verwertungsgesellschaft für musikalische Urheberrechte – hatte gegen den Betreiber einer Zahnarzt-praxis geklagt. Dieser hatte im Jahr 2012 seinen Lizenzvertrag mit der GEMA fristlos gekündigt und dies ausdrücklich mit der damals getroffenen Entscheidung des EuGH (Urteil v. 15.03.2012, Az.: C-135/10) begründet. Dieser verneinte eine öffentliche Wiedergabe im Rechtssinne, da der Arzt die Hintergrundmusik nicht zum Erwerbszweck nutze und die Musik auch nicht im Ermessen des Patienten stehe. Im Heft 7/2012 berichteten wir von dem Urteil und empfahlen eine Zahlung unter Vorbehalt.
Im aktuellen Urteil gaben die Richter dem beklagten Zahn-arzt Recht und stellten fest, dass die Wiedergabe von Hörfunksendungen in Arztpraxen im Allgemeinen nicht öffentlich und damit auch nicht vergütungspflichtig ist. Ein Anspruch auf Zahlung der Vergütung bestehe daher nur bis
zum Zeitpunkt der fristlosen Kündigung. Das Urteil ist auf Arztpraxen übertragbar.
Das Urteil vom 18. Juni 2015 (Az: I ZR 14/14) wurde bislang noch nicht veröffentlicht. Die Mitteilung des BGH zur Entscheidung finden Sie hier: http://t1p.de/gema
Ass. jur. Tobias Brehme
Seit 1. Juli 2015:
Telefonnummer und Vornamen müssen auf das Rezept
Urteil des Bundesgerichtshofs
Keine GEMA-Gebühren für Arztpraxen
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Sonstiges
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Daniel Schreiber
Nüchtern Über das Trinken und das Glück
Hanser Verlag Berlin 2014, ISBN 978-3-446-24650-8, gebunden im Oktav-Format m. Schutzumschlag, 159 S., € 16,90
„Es ist immer einfacher, sich an den Anfang einer Liebe zu erinnern als an ihr Ende.“ So beginnt Daniel Schreiber seine Monographie zu den Daten seines Lebens mit dem Alkohol. Rück-blickend aus dem Zustand anhaltender Nüchternheit war es ein vom Trinken bestimmtes Leben, gerade eben noch vor dem eines auffälligen Alkoholikers aber doch schon eines sozial noch funktionierenden Trinkers, zwischen schlechter Gewohnheit und ausge-prägter Krankheit, in der Sackgasse der Abhängigkeit.
Das auch für Genießer mit Anspruch auf funktionierende Eigenkontrolle lesenswerte Büchlein strukturiert der Autor in 11 Kapitel, u. a. mit Themen wie: Verluste im Inneren, Arbeit am Stigma, Allein unter Trinkenden, Das gelebte Leben. Den Stoff entnimmt der noch relativ junge Publizist und Journa-list (*1977) seinem eigenen Erleben bzw. Erleiden und bietet ihn offen an. Rückblickend habe er seine Abhängig-keit als eine Krankheit erkannt, die ihrem Wirt sagt, dass er sie nicht habe. Da helfe auch ein hoher Bildungsgrad nicht zu besserer Erkenntnis. In Deutschland werde einfach mehr getrunken als anderswo. Es seien 12,1 Liter reinen Alkohols jährlich pro
Person, was bildlich eine Badewanne voller Bier, Wein und Spirituosen im Mix bedeute. Nur Wenige schafften es, allein aus diesem Pool zu steigen. Man sollte wissen, dass eingeschriebene schlechte Gewohnheiten vom Hirn nicht gelöscht, bestenfalls durch "gute" überschrieben werden können. Sie resultieren als Effizienzvorteil aus der Evolution.
Kontrolliertes Trinken? Damit habe Schreiber es versucht. Nach seiner Erkenntnis sei das nur ein Weitertrinken, bis es zu spät sei. Etwa 40 - 60 % der Alkoholabhängigkeit wären zwar genetisch bedingt, ohne ein bestimmtes Gen dingfest machen zu können. Dieser Teil der Ursachen führe auch nicht unbeeinflussbar in die Abhängig-keit, sei nur eine Unterstützung für den Lauf der Trinkerkarriere.
Wie der Buchtitel schon ahnen lässt - es geht darin mehr um das Leben nach dem Alkohol, um das nüchtern bleiben bzw. den Ausstieg. Die Rückfallquote ist hoch, selbst nach Jahren bewusster Abstinenz. Da ist zum einen der Auto-pilot der Abhängigkeit im Gehirn, zum anderen die Gesellschaft, in der man um den omnipräsenten Alkohol nicht herum kommt. Es hat sich zu schämen,
wer nicht mehr trinken kann. Schließ-lich ist Trinkfestigkeit in Deutschland ein Zeichen von Bodenhaftung. Nicht-trinken macht sozial ungelenk und erzeugt einen Rechtfertigungszwang. Soll man sich etwa auf ewig versagen, was am glücklichsten macht? Alkohol blendet die schwierig erscheinenden Seiten der Realität aus. Man kann letz-tere so ohne größere Schwierigkeiten den eigenen Phantasien anpassen in einer Kultur, in der immer und überall getrunken werde. Stress und Alkohol gehen Hand in Hand. Und da Scheitern eines der größten Tabus der Moderne sei, habe man doch ansehnlicher ein Problem mit Burnout als mit Alkohol, zwei unterschiedliche Namen für ein und denselben Zustand.
Die Grundlagen für die nüchterne Exis-tenz zu erarbeiten sei eine echte Sorge für sich selbst. Es geht um das gelebte Leben, nicht das betäubte. Nicht aufhören, sondern nicht wieder anfangen sei die Schwierigkeit. Nüch-tern nur für heute - und das jeden Tag! Hilfe dazu könne man sich bei den Anonymen Alkoholikern (AA) holen, der größten funktionierenden Anarchie der Welt mit ihren zwei Millionen Anhängern. Man könne in ihren Meetings dem Selbstbetrug entgegen-Fo
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Leserbrief
76 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
treten, sich selbst in anderen erleben. Zwar sei dort fast jeder irgendwie wahnsinnig, nie aber alle gleichzeitig, so dass immer ein Ansprechpartner zur Verfügung stehe. Ihr Programm sei nicht religiös oder konfessionell wohl aber spirituell hinterlegt. Psychothe-rapie könne das nicht leisten, nur pro-blemverwaltend mitlaufen. Daniel Schreiber stellt sein neues, seit mehreren Jahren errungenes Glück der Nüchternheit überzeugend und beredt
dar: kein morgendlicher Kater, kein abendlicher Zug zur Flasche, befrei-ender Sport, klares Denken, Zeit für Meditation...
Die Texte sind durch die einschlägige Literatur unaufdringlich, fast beiläufig gestützt. Fragen des sukzessiven oder simultanen Drogenkonsums werden weitgehend ausgeblendet. In der langen Liste der einschlägigen Publika-tionen zu diesem wichtigen Thema
kann es sich sicher sehen bzw. lesen lassen. Seine Sprache ist klar, frisch und von Sachkenntnis geprägt. Lesenswert - für wen eigentlich nicht?
P. S.: Laut Pressemeldung vom 21. Juli 2015 hatte Sachsen-Anhalt 2013 deutschlandweit die meisten Sterbe-fälle in Folge von Alkoholabhängigkeit!
F.T.A. Erle, Magdeburg
Leserbrief von Prof. Dr. Frank P. Meyer zum Editorial von Dipl.-Med. H. Thurow im Ärzteblatt Sachsen-Anhalt, Heft 6/2015, S. 5
Sehr geehrte Frau Dr. Heinemann-Meerz,
dem Editorial „Verstehen wir uns?“ im Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 2015; 26/6: 5 kann man zustimmen, insofern es um Sprachprobleme ausländischer Ärzte in Deutschland geht. Dieser spezielle Aspekt ist ohne Weiteres zu verallgemei-nern, wenn man an Goethe in „Eigenes und Angeeignetes“ (1821) denkt: „Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen“.
Das Editorial impliziert jedoch auch ein gravierendes ethi-sches Problem, wenn formuliert wird, dass zum 31.12.2014 in Sachsen-Anhalt 965 ausländische Ärzte, vorwiegend aus osteuropäischen Ländern, gemeldet waren. In Deutschland dürfte diese Zahl um Dimensionen höher sein. Das ist deshalb ethisch relevant, weil diese Ärzte, die in ihren Heimatländern auf Kosten der Steuerzahler studiert haben und ausgebildet wurden, dort den Patienten fehlen.
Wir waren in der DDR mit diesem Problem ebenfalls über Jahre konfrontiert, wenn gut ausgebildete Fachärzte in die ehemalige Bundesrepublik übersiedelten. Letztlich führte das im Jahr 1954 zur Gründung der drei Medizinischen Akade-mien in Magdeburg, Dresden und Erfurt, um dem so entstan-denen Ärztemangel zu begegnen.
In diesem Kontext ist interessant, wie der damalige Bundes-kanzler Helmut Kohl dieses ethische Problem sah, als er 1991 zur Eröffnung des 94. Deutschen Ärztetages in Hamburg sagte: „... Und ich wünsche mir eigentlich, dass wir in diesen Tagen, wo immer noch so viel von hüben und drüben geredet wird, nicht vergessen, welcher Dienst dort geleistet wurde: zu einem Zeitpunkt – ich klage das nicht an, ich stelle es nur
fest – in dem andere weggegangen sind, um günstigere Möglichkeiten wahrzunehmen. Es sind Ärzte, Pfleger, Ärztinnen und Schwestern geblieben, weil sie sich dem Dienst am Patienten verpflichtet fühlten; ihnen gebührt unser besonderer Dank ...“
Dem ist auch 25 Jahre später nichts hinzuzufügen.
Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. med. Frank P. MeyerWanzleben-Börde
„Verstehen wir uns?“
Universitätsklinik und Poliklinik für Urologie mit Nierentransplantationszentrum
| 07.11.15 11. Patiententreffen in Sachsen-Anhalt Auskunft: Frau A. Haberland, TransplantationskoordinatorinTel.: 0345/557 - 1214 oder 1210, Fax: 0345/557 - 4700E-Mail: [email protected] Internet: www.medizin.uni-halle.de/kur
| 28.11.15 23. Fortbildungsveranstaltung für uro-logische Assistenz- und Pflegeberufe Auskunft: Frau M. Kautz, Tel.: 0345/557 - 1500, Fax: 0345/557 - 4666E-Mail: [email protected]: www.medizin.uni-halle.de/kur
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In Memoriam
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Wir trauern um unsere verstorbenen Kolleginnen und Kollegen
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Dr. med. Theobald KabusSüdharz(09.04.1937 - 08.07.2014)
MR Dr. med. Erika KriegelLutherstadt Wittenberg(06.11.1935 - 26.07.2014)
SR Wilma StephanMagdeburg(17.08.1931 - 21.09.2014)
Dr. med. Mariette SuchslandLutherstadt Eisleben(17.02.1915 - 31.10.2014)
Wilfried LiebeGräfenhainichen (21.06.1935 - 21.11.2014)
Jörg RömhildSchönebeck (Elbe)(01.09.1968 - 05.12.2014)
Dr. med. Peter KrauseHalle (Saale)(25.10.1937 - 08.12.2014)
Dr. med. Heinz LenzWasserleben(01.09.1935 - 25.12.2014)
MR Hannelore GieseckeMerseburg(15.03.1938 - 28.12.2014)
Dipl.-Med. Rolf PutzmannTanne(15.08.1949 - 06.01.2015)
Erika BuchmannHalle (Saale)(19.05.1932 - 24.01.2015)
Dr. med. Klaus-Dieter GerlachAnnaburg(02.10.1932 - 18.02.2015)
Priv.-Doz. Dr. med. Hans Jürgen NeumannHalle (Saale)(16.10.1941 - 25.02.2015)
Dipl.-Med. Uwe RäbigerQuerfurt(23.04.1957 - 28.02.2015)
Dr. med. Claus KarnopMagdeburg(26.12.1928 - 06.03.2015)
Franz WehrBernburg (Saale)(05.08.1929 - 10.03.2015)
Dr. med. Wolf-Dieter WahlHalle (Saale)(19.03.1926 - 16.03.2015)
Dr. med. Johannes BerholdIlsenburg(03.11.1926 - 18.03.2015)
OMR Dr. med. Horst BönickeHarsleben(16.04.1940 - 20.03.2015)
Dr. med. Helga KarlWeißenfels(26.07.1947 - 25.03.2015)
SR Dr. med. Wolf SensseMagdeburg(26.09.1941 - 03.04.2015)
Dr. med. Hans-Joachim BühnemannBlankenburg (Harz)(06.10.1934 - 05.04.2015)
Dr. med. Klaus ThalmannHalle (Saale)(12.10.1941 - 10.04.2015)
Dr. med. Brigitte DöhringDessau-Roßlau(27.08.1942 - 12.04.2015)
SR Dr. med. Gerda SchubertOschersleben (Bode)(17.07.1915 - 12.04.2015)
Dipl.-Med. Gudrun BooßBiederitz(14.06.1952 - 17.04.2015)
Dr. med. Ernst-Bernd WischeroppMagdeburg(06.03.1948 - 27.04.2015)
Reinhild FritscheNienburg (Saale)(30.12.1935 - 02.05.2015)
Prof. Dr. Dr. med. habil. Edgar SpensHalle (Saale)(28.05.1940 - 12.05.2015)
Dipl.-Med. Wolfgang GerthHalle (Saale)(16.03.1951 - 22.06.2015)
Geburtstage
Sonstiges78 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
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zum 60. Geburtstag02. September PD Dr. med. habil. Hubert Gufler Jena03. September Dr. med. Petra Kaltwaßer Halle (Saale)04. September Dipl.-Med. Brunhilde Paulick Aschersleben05. September Dipl.-Med. Ricarda Scharfe Sangerhausen06. September Dr. med. Angelika Scholz Wanzleben-Börde07. September Dr. med. Frank Schwarzlose Genthin12. September Dipl.-Med. Jürgen Lange Frankleben12. September Dr. med. Stefan Breuer Dessau-Roßlau14. September Univ.-Prof. Dr. med. Ralph Grabitz Halle (Saale)16. September Dr. med. Bärbel Jersch Schönebeck (Elbe)17. September Dr. med. Thomas Erbsmehl Halle (Saale)19. September Dipl.-Med. Ute Steinmetzer Osterwieck20. September Dipl.-Med. Karin Urban Könnern20. September Dr. med. Cordula Worch Halle (Saale)22. September Dipl.-Med. Cornelia Reinhardt Dessau-Roßlau24. September Dipl.-Med. Jutta Fischer Teutschenthal24. September Prof. Dr. med. Udo Klöckner Halle (Saale)24. September Dipl.-Med. Bernd Lorenz Dessau-Roßlau27. September Dr. med. Thomas Waldemeyer Hettstedt28. September Dr. med. Thomas Birkigt Schönebeck (Elbe)28. September Dr. med. Uwe Sierig Halberstadt
zum 65. Geburtstag02. September Dr. med. Renate Schwertner Bitterfeld-Wolfen03. September Univ.-Prof. Dr. med. habil. Jürgen Kleinstein Magdeburg11. September Dr. med. Adelheid Geue Magdeburg13. September Dipl.-Med. Veronika Jolitz Klötze14. September apl. Prof. Dr. med. habil. Karin Kluge Blankenburg (Harz)14. September Dr. med. Reinhard Albrecht Muldestausee15. September Dipl.-Med. Gertrud Weinhold Zeitz16. September Dr. med. Marilene Jepsen Magdeburg18. September Dr. med. Gabriele Dornblut Hohenmölsen19. September Dr. med. Edelgard Wehner Bad Bibra20. September Dipl.-Med. Barbara Liebmann Oranienbaum-Wörlitz23. September Dr. med. Harald Damrath Sangerhausen27. September Dr. med. Gabriele Mänz Wernigerode29. September Dipl.-Med. Hans-Joachim Götze Blankenburg (Harz)
zum 70. Geburtstag03. September Dr. med. Eberhard Appel Salzatal09. September Dipl.-Med. Lutz Markfeld Bitterfeld-Wolfen10. September Dr. med. Jürgen Geßner Lutherstadt Eisleben15. September Prof. Dr. sc. med. Dr. h. c. Hans Lippert Wahlitz17. September Ingeburg Krug Magdeburg
Wir gratulieren im September
Geburtstage
Sonstiges 79Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
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19. September Dipl.-Med. Christa Geßner Lutherstadt Eisleben30. September Dr. med. Helfried Giesecke Heimburg30. September Priv.-Doz. Dr. med. Walter Nahrendorf Magdeburg
zum 75. Geburtstag01. September Dr. med. Jürgen Werner Aschersleben03. September Dr. med. Peter Gormanns Petersberg03. September Dr. med. Helga Siebenwirth Magdeburg03. September SR Gisela Fliegner Lutherstadt Eisleben05. September OMR Dr. med. Gerd Werner Magdeburg06. September Manfred Schneider Lutherstadt Wittenberg07. September MR Dr. med. Helgart Dietzmann Gübs09. September Dr. med. Dietmar Bachmann Aschersleben14. September Dr. med. Klaus Rönnebeck Gröningen15. September Dr. med. Karin Wöllenweber Halle (Saale)17. September Dr. med. Manfred Mahler Annaburg18. September Dr. med. Ulrich Schneider Landsberg19. September Dr. med. Rose-Irmgard Würdig Magdeburg19. September Dr. med. Dankward Hoffmann Zeitz21. September Dr. med. Bernd Rimasch Staßfurt21. September Dr. med. Anneliese Wesirow Wernigerode24. September Dr. med. Ulrich Schulze Haldensleben25. September Lieselotte Stief Loburg25. September Dr. med. Adolf König Kelbra (Kyffhäuser)26. September Dr. med. Fritz Luft Möckern26. September MR Dr. med. Hans-Joachim Ampt Rehmsdorf
27. September MR Dr. med. Annemarie Heisterberg Bad Bibra29. September MR Dr. med. Hans-Jürgen Kahl Hohenmölsen29. September Dr. med. Volker Püschel Naumburg (Saale)29. September Dr. med. Hans-Heinrich Habelt Dessau-Roßlau29. September SR Regina Herrmann Magdeburg
zum 80. Geburtstag02. September Dr. med. Christof Palowski Halle (Saale)02. September Renate Martinowski Thale15. September Dr. med. Irmtraud Motsch Wanzleben-Börde20. September Dr. med. Eberhard Henschke Halle (Saale)27. September MR Dr. med. Horst Ladwig Burg30. September Dr. med. Hans-Jürgen Bilsing Magdeburg30. September Dr. med. Doris Riedl Magdeburg
zum 81. Geburtstag03. September Dr. med. Gerda Bönsch Halle (Saale)08. September MR Dr. med. Ilse Beyer Merseburg13. September MR Dr. med. Wilfried Heppner Weferlingen15. September OMR Dr. med. Iris Fürtig Raguhn-Jeßnitz21. September Hedwig Stojanow Sangerhausen24. September SR Dr. med. Gertraud Jeschkeit Halle (Saale)27. September Dr. med. Erika Loebnau Burg
zum 82. Geburtstag
06. September SR Dr. med. Gert Mendl Bernburg (Saale)14. September OMR Dr. med. Martin Bauer Dessau-Roßlau
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80 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
zum 83. Geburtstag
06. September Dr. med. Günter Blumenstein Halle (Saale)22. September SR Dr. med. Henri Kaden Sangerhausen29. September Dr. med. Wolf-Dieter Wuttke Magdeburg
zum 84. Geburtstag06. September MR Dr. med. Egbert Emmermacher Magdeburg28. September MR Dr. med. Herbert Schroller Gardelegen
zum 87. Geburtstag03. September Prof. Dr. sc. med. Hans-Heinrich Thiemann Halle (Saale)18. September Dr. med. Gerhard Rasch Harsleben24. September Prof. Dr. med. habil. Hans-Joachim Woraschk Halle (Saale)30. September Dr. med. Klaus Wilkens Halle (Saale)
zum 96. Geburtstag
12. September Prof. Dr. med. habil. Horst Bettzieche Halle (Saale)18. September Dr. med. Hans-Walter Crodel Halle (Saale)
Wir wünschen Ihnen Gesundheit und viel Freude auf Ihrem weiteren Lebensweg. Ihre Ärzteblatt-Redaktion
Sollten Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sein, so bitten wir Sie, dies rechtzeitig der Ärzte-kammer bekanntzugeben.
Erscheinungsdaten Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 2015
Heft Erscheinungstag Anzeigenschluss
10 02.10.15 (Fr.) 01.09.15 (Di.)
11 07.11.15 (Sa.) 01.10.15 (Do)
12 05.12.15 (Sa.) 02.11.15 (Mo.)
17:30 Uhr Begrüßung und Einführung Prof. Dr. med. H.-J. Heinze, Magdeburg Dr. med. F.C. Schmitt, Magdeburg
17:45 Uhr Das ambulante Langzeit-EEG – Möglichkeiten und Grenzen in der Epileptologie Dr. med. F.C. Schmitt, Magdeburg
18:15 Uhr Einführung zu18:20 Uhr Hunde in der Epileptologie – Helfer und auch Diagnostiker? Dr. med A. Mey, Braunschweig
18:50 Uhr Kaffee-Pause
19:00 Uhr Einführung zu19:05 Uhr Wann ist das EEG in der klinischen Praxis sinnvoll? – Erfahrungen und Empfehlungen Prof. Dr. med. R. Besser, Krefeld
19:35 Uhr Einführung zu19:40 Uhr EEG und MEG in der Hirnforschung – Wann, wo, wie, wodurch? Dr. med. M.-P. Stenner, Magdeburg
20:00 Uhr gemeinsames Abendessen
Magdeburger Epilepsie-Symposium 2015 der Universitätsklinik für Neurologie Magdeburg
Mittwoch, 30. September 2015
„Das EEG in der Epileptologie, der Neurologie und darüber hinaus ...“
Veranstaltungsort: „Sichtbar“, Otto-von-Guericke-Str.86a in 39104 Magdeburg website: www.sichtbar-md.de
Um Anmeldung bis zum 14.09.2015 wird gebeten per Fax an 0391- 67-14474 oder telefonisch -14487
Fortbildungspunkte der LÄK Sachsen-Anhalt und der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie werden beantragt.
Wir danken folgenden Firmen für die freundliche Unterstützung unserer Veranstaltung: Desitin GmbH, Eisai GmbH und UCB Pharma GmbH
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81Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9Anzeigen
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4 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
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VIII. Chirurgisches Bernburger Symposiumam 9. und 10. Oktober 2015Tagungsort:Kloster Bernburg, Klostergasse
Freitag, den 9. Oktober 2015ab 9.00 Uhr Pflegesymposium – Workshopab 16.30 Uhr Ärztesymposium (Teil 1)
Samstag, den 10. Oktober 2015ab 9.00 Uhr Ärztesymposium (Teil 2)
• namhafte Referenten, z.B. aus Magdeburg, Leipzig, Berlin, Potsdam, Dresden und der AMEOS Gruppe
• Beiträge zu aktuellen Themen der Visceral- und Gefäßmedizin
Wissenschaftliche Leitung:Chefarzt Dr. med. K.-D. Wagenbreth
• Zertifizierung durch die Ärztekammer beantragt• Zertifiziertes Gefäßzentrum Bernburg im Salzlandkreis DGG• Förderverein Gefäßmedizin Bernburg e.V.
TagungsorganisationAMEOS Klinikum BernburgSekretariat der Klinik f. Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie, PhlebologieKustrenaer Str. 98, D-06406 BernburgTelefon +49 (0)3471 34-1320E-Mail [email protected]
AMEOS KlinikumBernburg
Wir bieten Ihnen: • ein interessantes Aufgabengebiet und ein breites Spektrum
internistischer und kardiologischer Leistungen• ein aufgeschlossenes und kollegiales Team sowie eine gute
Kooperation mit den weiteren Fachgebieten• ein umgesetztes Arbeitszeitgesetz• großzügige Unterstützung bei der Fort- und Weiterbildung• einen attraktiven Wohnort in der Landeshauptstadt Magdeburg
mit hohem Freizeitwert
Wir suchen: • eine qualifizierte, teamfähige und patientenorientierte
Persönlichkeit mit abgeschlossener Facharztausbildung(Innere Medizin und Kardiologie) und Einverständnis mit unsererdiakonischen Grundhaltung
• Bereitschaft zur Teilnahme am 24-Stunden-Dienst undMotivation zum Ausbau des Spektrums der Kliniken
Für die Klinik für Innere Medizin suchen wir ab 01.01.2016, ggf. auch früher, einen
Oberarzt (w/m) für Innere Medizin und Kardiologie
Referenznummer: 52/15
Informationen zur Klinik für Innere Medizin: Die kooperativ geführte Klinik hat Schwerpunkte in der Kardiologie und Gastroenterologie. Die Intensivtherapiestation wird interdis-ziplinär belegt und zeichnet sich durch eine permanente Präsenz eines Facharztes für Anästhesiologie aus. In 2 modernen Katheter- laboren werden die üblichen diagnostischen und therapeutischen Verfahren der invasiven Kardiologie durchgeführt, einschließlich elektrophysiologischer Untersuchungen und Katheterablationen. Zum Spektrum gehört die Implantation von Schrittmachern, ICDs und CRTDs sowie die Vorhaltung eines 24-Stunden-PCI-Bereit-schaftsdienstes. Die Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg sind eine diakonische Komplexeinrichtung mit zwei Krankenhäusern, Medizinischen Versorgungszentren, Einrichtungen der Alten- und Behinderten-hilfe.
Zum Klinikum, als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Magdeburg, gehören weiterhin: Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie mit Abteilung für Gefäßchirurgie, Klinik für Geriatrie, Klinik für Palliativ-medizin, Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Schmerz-therapie.
Eine positive Einstellung zur evangelischen Kirche und ihrem diakonischen Auftrag ist für uns eine Selbstverständlichkeit.
Für Rückfragen steht Ihnen gerne Chefarzt Dr. med. J. Molling, Tel.: 0391/8505-9100, E-Mail: jochen.molling@ pfeiffersche-stiftungen.org, zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an: Pfeiffersche Stiftungen · Zentrale Dienste Personal Referenznummer: 52/15 (bitte immer angeben) Pfeifferstraße 10 · 39114 Magdeburg E-Mail: [email protected]
www.pfeiffersche-stiftungen.de
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Persönlichkeit mit abgeschlossener Facharztausbildung(Innere Medizin und Kardiologie) und Einverständnis mit unsererdiakonischen Grundhaltung
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Informationen zur Klinik für Innere Medizin: Die kooperativ geführte Klinik hat Schwerpunkte in der Kardiologie und Gastroenterologie. Die Intensivtherapiestation wird interdis-ziplinär belegt und zeichnet sich durch eine permanente Präsenz eines Facharztes für Anästhesiologie aus. In 2 modernen Katheter- laboren werden die üblichen diagnostischen und therapeutischen Verfahren der invasiven Kardiologie durchgeführt, einschließlich elektrophysiologischer Untersuchungen und Katheterablationen. Zum Spektrum gehört die Implantation von Schrittmachern, ICDs und CRTDs sowie die Vorhaltung eines 24-Stunden-PCI-Bereit-schaftsdienstes. Die Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg sind eine diakonische Komplexeinrichtung mit zwei Krankenhäusern, Medizinischen Versorgungszentren, Einrichtungen der Alten- und Behinderten-hilfe.
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Anmeldung zum Neurologischen Kolloquium bitte bis 6. November 2015 bei Silke Heerwald unter Tel. (03491) 4 76-5 71, per Fax an (03491) 4 76-22 25 71 oder per E-Mail an [email protected]
10. Wittenberger Neurologisches KolloquiumKUNST UND NEUROLOGIE14. November 2015, 9.00 bis 16.45 UhrLutherstadt Wittenberg, Leucorea
Erkrankungen im Spannungsfeld von Neurologie und PsychiatrieFranz Liszt - Vom Wunderkind zum AlkoholikerMozart und sein Tourette-Syndrom
Zerebrovaskuläre ErkrankungenGeorg Friedrich Händel und der SchlaganfallNeues in Diagnostik und Therapie des ischämischen Insultes
Parkinson und Bewegungsstörungen„Das Erste und Wichtigste im Leben ist, dass man sich selbst zu beherrschen sucht...“ – Wilhelm von Humboldts Leben mit ParkinsonRobert Schumann und die Musikerdystonie
Neuromuskuläre ErkrankungenHeinrich von Kleist, El Escorial und Bartholomäusnacht: Amyotrophe Lateralsklerose und okulopharyngeale Muskeldystrophie
Epilepsie und Kopfschmerz„Zwangvolle Plage, Müh‘ ohne Zweck“ – Richard Wagner und die MigräneLebenswerk des Fjodor Michailowitsch Dostojewski im Kontext der EpilepsieModerne Therapie epileptischer Anfälle
Entzündliche ZNS-ErkrankungenLeben mit MS und Therapieoptionen: Don van Vliet – vom experimentellen Rock- und Bluesmusiker zum abstrakten MalerDie Krankheit der glücklichen Männer – Das Leiden des Heinrich Heine: Neurolues
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82 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Falkenstein-Klinik Bad SchandauAHB- und Reha-Klinik
für Innere Medizin und KardiologieDie Falkenstein-Klinik verfügt über 236 Betten und führt Anschluss-heilbehandlungen (AHB) einschließlich Reha-Maßnahmen für die Rentenversicherungsträger sowie für die gesetzlichen und privaten Krankenkassen durch. Schwerpunkt ist die Behandlung von gastro-enterologischen, diabetologischen und kardiologischen Erkrankun-gen. Die Abteilung für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen der Falkenstein-Klinik ist neben ihrem gastroenterologischen/hepa-tologischen Schwerpunkt als Behandlungs- und Schulungszentrum für Typ 1 und Typ 2 Diabetiker (Diabetologikum) durch die Deutsche Diabetes Gesellschaft anerkannt.
Im Zuge der Altersnachfolge suchen wir für die insgesamt 136 Betten umfassende Abteilung für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankun-gen eine/einen
Chefärztin/ChefarztDafür gesucht wird eine/ein
Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin und GastroenterologieDie Klinik verfügt über ein eigenes Labor, Endoskopie, gastroente-rologische Funktionsdiagnostik, Sonografien des Abdomens, der Schilddrüse und Weichteile, ein Intensiv- und mehrere Überwa-chungszimmer.
Wir erwarten von der zukünftigen Stelleninhaberin/dem zukünfti-gen Stelleninhaber neben einer überdurchschnittlichen fachlichen Ausbildung und Erfahrung, besonderes Einfühlungsvermögen in die Probleme unserer Patienten, die dienstleistungsorientierte Führung der Abteilung sowie die ausgeprägte Bereitschaft zur in-terdisziplinären Zusammenarbeit mit allen Fachabteilungen.
Die Falkenstein-Klinik befindet sich im Kurort Bad Schandau im Her-zen des Nationalparks Sächsische Schweiz. Die Entfernung nach Dresden beträgt ca. 35 km. Die Kreisstadt Pirna liegt ca. 15 km ent-fernt. Beide Städte sind von Bad Schandau aus mit der S-Bahn zu erreichen.
Nähere Auskünfte erhalten Sie über den Klinikträger Dr. rer. pol. W. Spang (Tel. 07551/5016). Ihre vollständigen Bewerbungsunter-lagen richten Sie bitte an:
Büro Dr. Spang – Niederbühlweg 13 – 88662 Überlingen
Falkenstein-Klinik Bad SchandauSächsische Schweiz/Dresden
Die Falkenstein-Klinik verfügt über 236 Betten und führt Reha-Maßnahmen einschließlich Anschlussheilbehandlungen (AHB) für die Rentenversicherungsträger und für die gesetzlichen und privaten Krankenkassen durch. Schwerpunkt ist die Behandlung von gastroenterologischen, diabetologischen, kardiologischen und onkologischen Erkrankungen. Die Abteilung für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen der Falkenstein-Klinik ist neben ihrem gastroenterologischen/hepatologischen Schwerpunkt als Behand-lungs- und Schulungszentrum – Diabetologikum – für Typ 1 und Typ 2 Diabetiker durch die Deutsche Diabetes Gesellschaft anerkannt.
Gesucht wird für die Abteilung für Verdauungs- und Stoffwech-selerkrankungen sowie für die kardiologische Abteilung zum nächstmöglichen Zeitpunkt jeweils eine/ein
Stationsärztin/StationsarztDie Falkenstein-Klinik verfügt über ein eigenes Labor, Röntgen, Endoskopie und Ultraschalldiagnostik. Ein Überwachungszimmer steht ebenso zur Verfügung wie eine umfangreiche kardiologi-sche Funktionsdiagnostik mit Spiroergometrie, Stressechokardio- graphie, TTE, TEE, Rechtsherzkatheter, Belastungs-EKG, 24-Stun-den-EKG, Herzschrittmacherkontrolle, Langzeitblutdruckmessung sowie Dopplersonographie und Farbduplex-Sonographie. Bewe-gungstherapie und primär-/sekundärpräventive Lebensstiländerun-gen stehen im Zentrum der Therapie. Das Angebot umfasst eine frei zu vereinbarende, übertarifliche Dotierung. Bad Schandau liegt in reizvoller Lage in der Sächsischen Schweiz, ca. 40 km von Dresden entfernt.
Innere Medizin – KardiologieDie beiden Chefärzte sind für 1,5 Jahre zur Weiterbildung in der Inneren Medizin, Allgemeinmedizin sowie Diabetologie und für je 1 Jahr in der Gastroenterologie, Kardiologie und Sozialmedizin er-mächtigt. Es erwartet Sie eine interessante und abwechslungsrei-che Tätigkeit in einem erfahrenen Team mit einem Facharztanteil von annähernd 70 Prozent.
Nähere Auskünfte erhalten Sie über den Chefarzt der Abteilung für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen, Herrn PD Dr. med. Kreuzpaintner sowie den Chefarzt der Abteilung für Kardiologie, Herrn Dr. med. Bischoff, unter der Nummer 035022/45-821. Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an die
Falkenstein-Klinik – Ostrauer Ring 35 – 01814 Bad Schandau
Weitere Informationen unter www.falkenstein-klinik.de
6. Geriatrietag am Universitätsklinikum Halle (Saale)
Früherkennung und Prävention der Demenz
Freitag, 06.11.201508:00 bis 16:30 Uhr
Informationen und Anmeldung unter www.izah.uni-halle.de/izah
Wir suchen zum 01.10.2015 oder gerne auch später
eine Fachärztin/ einen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie
mit Interesse an der Mitarbeit in einem sozialpsychiatrischen Team mit sehr guter Arbeitsatmosphäre zur Anstellung
in Vollzeit oder Teilzeit für unsere Praxis in Kiel.
Senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an Dr. med. Behnisch, Herzog-Friedrich-Str. 91, 24103 Kiel
Tel. 0431 - 20 00 522, [email protected]
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83Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
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Zur Stärkung unseres Praxisstandortes suchen wir für 2016
hausärztlichen Vertragsarztsitz in MD.
[email protected] 015159259111
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4 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Foto
: Aut
orVIII. Chirurgisches Bernburger Symposiumam 9. und 10. Oktober 2015Tagungsort:Kloster Bernburg, Klostergasse
Freitag, den 9. Oktober 2015ab 9.00 Uhr Pflegesymposium – Workshopab 16.30 Uhr Ärztesymposium (Teil 1)
Samstag, den 10. Oktober 2015ab 9.00 Uhr Ärztesymposium (Teil 2)
• namhafte Referenten, z.B. aus Magdeburg, Leipzig, Berlin, Potsdam, Dresden und der AMEOS Gruppe
• Beiträge zu aktuellen Themen der Visceral- und Gefäßmedizin
Wissenschaftliche Leitung:Chefarzt Dr. med. K.-D. Wagenbreth
• Zertifizierung durch die Ärztekammer beantragt• Zertifiziertes Gefäßzentrum Bernburg im Salzlandkreis DGG• Förderverein Gefäßmedizin Bernburg e.V.
TagungsorganisationAMEOS Klinikum BernburgSekretariat der Klinik f. Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie, PhlebologieKustrenaer Str. 98, D-06406 BernburgTelefon +49 (0)3471 34-1320E-Mail [email protected]
AMEOS KlinikumBernburg
Wir bieten Ihnen: • ein interessantes Aufgabengebiet und ein breites Spektrum
internistischer und kardiologischer Leistungen• ein aufgeschlossenes und kollegiales Team sowie eine gute
Kooperation mit den weiteren Fachgebieten• ein umgesetztes Arbeitszeitgesetz• großzügige Unterstützung bei der Fort- und Weiterbildung• einen attraktiven Wohnort in der Landeshauptstadt Magdeburg
mit hohem Freizeitwert
Wir suchen: • eine qualifizierte, teamfähige und patientenorientierte
Persönlichkeit mit abgeschlossener Facharztausbildung(Innere Medizin und Kardiologie) und Einverständnis mit unsererdiakonischen Grundhaltung
• Bereitschaft zur Teilnahme am 24-Stunden-Dienst undMotivation zum Ausbau des Spektrums der Kliniken
Für die Klinik für Innere Medizin suchen wir ab 01.01.2016, ggf. auch früher, einen
Oberarzt (w/m) für Innere Medizin und Kardiologie
Referenznummer: 52/15
Informationen zur Klinik für Innere Medizin: Die kooperativ geführte Klinik hat Schwerpunkte in der Kardiologie und Gastroenterologie. Die Intensivtherapiestation wird interdis-ziplinär belegt und zeichnet sich durch eine permanente Präsenz eines Facharztes für Anästhesiologie aus. In 2 modernen Katheter- laboren werden die üblichen diagnostischen und therapeutischen Verfahren der invasiven Kardiologie durchgeführt, einschließlich elektrophysiologischer Untersuchungen und Katheterablationen. Zum Spektrum gehört die Implantation von Schrittmachern, ICDs und CRTDs sowie die Vorhaltung eines 24-Stunden-PCI-Bereit-schaftsdienstes. Die Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg sind eine diakonische Komplexeinrichtung mit zwei Krankenhäusern, Medizinischen Versorgungszentren, Einrichtungen der Alten- und Behinderten-hilfe.
Zum Klinikum, als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Magdeburg, gehören weiterhin: Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie mit Abteilung für Gefäßchirurgie, Klinik für Geriatrie, Klinik für Palliativ-medizin, Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Schmerz-therapie.
Eine positive Einstellung zur evangelischen Kirche und ihrem diakonischen Auftrag ist für uns eine Selbstverständlichkeit.
Für Rückfragen steht Ihnen gerne Chefarzt Dr. med. J. Molling, Tel.: 0391/8505-9100, E-Mail: jochen.molling@ pfeiffersche-stiftungen.org, zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an: Pfeiffersche Stiftungen · Zentrale Dienste Personal Referenznummer: 52/15 (bitte immer angeben) Pfeifferstraße 10 · 39114 Magdeburg E-Mail: [email protected]
www.pfeiffersche-stiftungen.de
Klinikum in den Pfeifferschen Stiftungen
Ges
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: Pet
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urWir bieten Ihnen: • ein interessantes Aufgabengebiet und ein breites Spektrum
internistischer und kardiologischer Leistungen• ein aufgeschlossenes und kollegiales Team sowie eine gute
Kooperation mit den weiteren Fachgebieten• ein umgesetztes Arbeitszeitgesetz• großzügige Unterstützung bei der Fort- und Weiterbildung• einen attraktiven Wohnort in der Landeshauptstadt Magdeburg
mit hohem Freizeitwert
Wir suchen: • eine qualifizierte, teamfähige und patientenorientierte
Persönlichkeit mit abgeschlossener Facharztausbildung(Innere Medizin und Kardiologie) und Einverständnis mit unsererdiakonischen Grundhaltung
• Bereitschaft zur Teilnahme am 24-Stunden-Dienst undMotivation zum Ausbau des Spektrums der Kliniken
Für die Klinik für Innere Medizin suchen wir ab 01.01.2016, ggf. auch früher, einen
Oberarzt (w/m) für Innere Medizin und Kardiologie
Referenznummer: 52/15
Informationen zur Klinik für Innere Medizin: Die kooperativ geführte Klinik hat Schwerpunkte in der Kardiologie und Gastroenterologie. Die Intensivtherapiestation wird interdis-ziplinär belegt und zeichnet sich durch eine permanente Präsenz eines Facharztes für Anästhesiologie aus. In 2 modernen Katheter- laboren werden die üblichen diagnostischen und therapeutischen Verfahren der invasiven Kardiologie durchgeführt, einschließlich elektrophysiologischer Untersuchungen und Katheterablationen. Zum Spektrum gehört die Implantation von Schrittmachern, ICDs und CRTDs sowie die Vorhaltung eines 24-Stunden-PCI-Bereit-schaftsdienstes. Die Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg sind eine diakonische Komplexeinrichtung mit zwei Krankenhäusern, Medizinischen Versorgungszentren, Einrichtungen der Alten- und Behinderten-hilfe.
Zum Klinikum, als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Magdeburg, gehören weiterhin: Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie mit Abteilung für Gefäßchirurgie, Klinik für Geriatrie, Klinik für Palliativ-medizin, Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Schmerz-therapie.
Eine positive Einstellung zur evangelischen Kirche und ihrem diakonischen Auftrag ist für uns eine Selbstverständlichkeit.
Für Rückfragen steht Ihnen gerne Chefarzt Dr. med. J. Molling, Tel.: 0391/8505-9100, E-Mail: jochen.molling@ pfeiffersche-stiftungen.org, zur Verfügung.
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84 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Das Klinikum Werra-Meißner stellt mit seinen 12 Fachabteilungen an den Standorten Eschwege und Witzenhausen die medizinische Grund- und Regelversorgung in der Region und darüber hinaus sicher. Wir verfügen mit beiden Krankenhäusern über 490 Betten und 40 teilstationäre psychiatrische Plätze.
Am Zentrum für Chirurgie, Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie am Standort Eschwege, ist zum nächstmögli-chen Zeitpunkt die Stelle einer/eines
Aussagefähige schrift-liche Bewerbungen richten Sie bitte an:
Klinikum Werra-Meißner
GmbH
Elsa-Brändström-Str. 137269 EschwegeTel. 05651 82-0
Fax 05651 82-1033www.klinikum-werra-
Für ergänzende Informationen steht
Ihnen Chefarzt, Herr Dr. med. Peter Jürgens-meier, unter Tel. 05651 82-2520 und der Leiter der Personalabteilung,
Herr Berleth, unter Tel. 05651 82-1030 gerne
zur Verfügung.
Wir informierenim Internet:
www.klinikum-werra-meissner.de
zu besetzen.
Die Abteilung Orthopädie und Unfall-chirurgie (38 Betten; Stellenplan 1/2/4; deckt ein breites Leistungsspektrum ab und ist als lokales Traumazentrum zertifiziert. Zudem ist die Abteilung zum BG-Verletzungsartenverfahren zugelassen und betreibt eine umfangreiche D-Arzt-Ambulanz.
Neben der Traumatologie verfügt die Abteilung über Schwerpunkte in Orthopädischer Chirurgie (mit Arthroskopien von Schulter-, Knie-, Ellbogen und Sprunggelenk, Hand- und Fußchirurgie), Endoprothetik (Gelenkersatz von Hüfte, Knie, Schulter und Ellbogen) sowie Wirbelsäulenchirurgie mittels minimal-inva-siver Verfahren.
Angesprochen sind erfahrene Fachärztinnen und Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie mit der Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchi-rurgie, die es reizt in einer erfolgreichen Abtei-lung Verantwortung zu übernehmen. Diesen bieten wir auch die Möglichkeit, eigene Akzente zu setzen, z. B. in der Hand- und Fuß- oder Wirbelsäulenchirurgie. Und wenn Sie die Zusatzbezeichnung „Spezielle Orthopädie“ mitbringen, umso besser.
Bei uns erwarten Sie eine spannende Aufgabe mit Gestaltungsspielraum, eine attraktive Vergütung sowie finanzielle Unterstützung bei der Fort- und Weiterbildung.
Sind Sie interessiert? Dannreichen Sie Ihre Bewerbungbitte an die nebenstehende Adresse.
Oberärztin/Oberarztes (Chefarztvertretung)
und
Oberärztin/Oberarztes
Oberärztin/Oberarztes
Aussagefähige schrift- liche Bewerbungen
richten Sie bitte nach Erscheinen dieser
Anzeige an:
KlinikumWerra-Meißner
GmbH
Steinstr. 18-26 37213 Witzenhausen
Tel. 05542 504-0Fax 05542 504-119
www.klinikum- werra-meissner.de
Für ergänzende Informationen stehen
Ihnen der Chefarzt, Herr Dr. Müller, unter
Tel. 05542 504-802 sowie der Oberarzt, Herr Lanzendörfer,
unter Tel. 05542 504-205 gerne zur Verfügung.
Die Klinikum Werra-Meißner GmbH stellt mit seinen beiden Krankenhäusern in Eschwege und Witzenhausen die medizinische Grund- und Regelversorgung in der Region und darüber hinaus sicher. Wir verfügen mit beiden Kranken- häusern über 490 Betten und 40 teilstationäre psychiatrische Plätze. An der notärztlichen Versorgung im Rettungsdienst beteiligen wir uns maßgeblich.
Am Zentrum für Innere Medizin – Standort Witzenhausen – ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines
zu besetzen.
Die Innere Medizin mit 97 Betten ist ungeteilt und verfügt über ein breites diagnostisches und therapeutisches Spektrum in den Bereichen Gastroenterologie (alle üblichen endoskopischen Untersuchungen inkl. ERCP, Endosonografie und endoskopischer Stentanlagen), Kardiologie (Echo, TEE, Ergometrie, SM-Implantationen) und Pulmologie (Funktionsdiagnostik inkl. Bronchoskopie und Bodyplethysmografie). Auf der interdisziplinären Intensivstation und der IMC-Station stehen insgesamt zehn Inten-siv-/Überwachungsbetten mit vier Beatmungs-einheiten zur Verfügung. Als Akutkrankenhaus mit Computertomografie führen wir unter an-derem Lysetherapien bei Hirninfarkten durch.
Angesprochen sind engagierte Internistinnen und Internisten mit breiter Erfahrung in allen Bereichen der Inneren Medizin, gerne mit besonderem Interesse an der Intensivmedizin, die in einer leistungsstarken Abteilung Verant-wortung übernehmen wollen. Zusätzliche spezialisierte Erfahrungen in der Onkologie, Diabetologie oder Pulmonologie und die Befähigung zur Teilnahme am notärztlichen Rettungsdienst wären wünschenswert.
Unser Chefarzt, Dr. M. Müller, hat die volle internistische Weiterbildungsermäch- tigung und gemeinsam mit der Abteilung Gastroenterologie unseres Standortes Eschwege auch die volle Weiterbildungser-mächtigung in der Gastroenterologie. Ihre Weiterbildung auch in anderen Teilgebieten wird unterstützt.
Wir bieten neben dem interessanten und viel-seitigen Tätigkeitsfeld und einem außer- gewöhnlich guten Arbeitsklima eine Ihrer Qualifikation entsprechende Vergütung nach dem Tarifvertrag für Ärzte (TV-Ärzte/VKA) einschl. individueller Zulagen. Weiterhin werden die im öffentlichen Dienst üblichen Sozial- leistungen gewährt. Die Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen wird finanziell unterstützt. Bei der Wohnungssuche sind wir gerne behilflich, Um- zugskosten werden übernommen.
FÄ/FA für Humangenetik (in Anstellung) zur Erweiterung unseres genetischen Kompetenz-Zentrums/
MVZ in München gesucht.Klinische Erfahrung in der Tumorgenetik von Vorteil.
Überdurchschnittliche Verdienstmöglichkeit. Schriftliche Bewerbungen bitte unter
Chiffre-Nr. 395 an die Agentur Müller Marketing GmbH (Anzeigenannahme/-verwaltung), Dürerstr. 2, 39112 Magdeburg
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85Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
„Diakoniewerk Martha-Maria: Als Unternehmen Menschlichkeit wollen wir fachliche Kompetenz mit persönlicher Zuwendung verbinden.“
Das Diakoniewerk Martha-Maria führt Krankenhäuser, Senioren-zentren und andere soziale Einrichtungen mit insgesamt über 3.400 Mitarbeitenden. Martha-Maria ist ein selbstständiges Diakoniewerk in der Evangelisch-methodistischen Kirche mit Sitz in Nürnberg und Mitglied im Diakonischen Werk.Das Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau – Akademisches Lehr-krankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg – ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 510 Betten in der Kultur- und Universitätsstadt Halle an der Saale.
Wir suchen zum 01.11.2015 vorerst in Teilzeit (50 %) eine/einen
Fachärztin/Facharzt für AllgemeinmedizinIm Rahmen des Medizinischen Versorgungszentrums des Kranken-hauses bieten wir eine vollumfängliche allgemeinmedizinische Sprechstunde an, welche die Grundversorgung aller Patientinnen/Patienten mit körperlichen und seelischen Gesundheitsstörungen in der Akut- und Langzeitversorgung beinhaltet. Wesentliche Bereiche der Prävention und Rehabilitation zählen ebenfalls zum Leistungs-spektrum. Dies erfolgt in enger Kooperation mit den verschiedenen Praxen des MVZ. Somit ist eine optimale Behandlung der Patien-tinnen und Patienten gesichert.
Wir suchen für unser MVZ in Salzmünde:• engagierte und verantwortungsbewusste Mitarbeiter/-innen mit Teamgeist• Flexibilität, Einsatzbereitschaft und kommunikative Kompetenz
Wir bieten:• Vergütung in Anlehnung an den TV-Ärzte (AVR-EmK)• flexible Arbeitszeitgestaltung • betriebseigene Kindertagesstätte auf dem Klinikgelände mit flexi- blen Betreuungszeiten• zusätzliche Altersversorgung (ZVK) und ergänzende Krankenver- sicherung (Beihilfe)
Für persönliche Anfragen steht Ihnen unser Chefarzt, Herr Prof. Dr. med. Wolfgang Schütte, Telefon (0345) 559-1440 und unsere Personalreferentin, Frau Stefanie Staiger, Telefon (0345) 559-1511, zur Verfügung.
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an folgende Adresse:
Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau gGmbH Personalwesen, Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale) oder per E-Mail an: [email protected]
Information und Bewerbung: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt
Hauptabteilung SicherstellungTel.: 03 91/6 27-6537 Fax: 0391/6 27-84 59
Sachsen-Anhalt
FA/FÄ für Augenheilkunde gesucht.
Ausschreibung eines Praxissitzes für HalberstadtZusage einer Mindestumsatzgarantie möglich
Alternativ ist auch eine Tätigkeit in Anstellung möglich.
ThorakoskopiekursIndikation • Durchführung (inkl. Praxistraining) • Befundinterpretation • Nachsorge • Drainage-Management • Dokumentation und Abrechnung
Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Klaus-Peter Litwinenko und Dr. med. Olaf FischbeckKlinik für Pneumologie, Thoraxchirurgie u. Palliativmedizin | Diakoniekrankenhaus Halle
Teilnahmegebühr: 450 EUR | Anmeldung: R. Stachowiak Tel.: 0345 778-6504 | [email protected] Organisationsbüro ist Ihnen gern bei der Buchung von Übernachtungen behilfl ich.
Schloss Beichlingen und Trainingszentrum
Beichlingen (FIM)
15. – 16. Oktober 2015
Fortbildungspunkte sind bei der Ärztekammer Thüringen beantragt.
Eine Veranstaltung der Richard Wolf Academy in Zusammenarbeit mit dem Diakoniekrankenhaus Halle.
DWH_anz_thorakoskopiekurs_175x100_2015.indd 1 04.08.15 09:36
Anzeigenschluss für das Novemberheft des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt ist am 01.10.2015
GROSSE CHIRURGISCHE PRAXIS MIT TAGESKLINIK sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen Chirurgin/en, bevorzugt mit dem Schwerpunkt Handchirurgie/Fußchirurgie im angestellten Verhältnis (in Vollzeit), adäquate Bezahlung, leistungsabhängig, KV-Sitz-Übernahme ist zu einem späteren Zeitpunkt möglich. M.D. (Univ. Damaskus) Ziad Al-Rayes Kastanienallee 1, 31224 Peine E-Mail: [email protected], Tel. 05171/3004
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86 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Ärzteblatt Sachsen-AnhaltOffizielles Mitteilungsblatt der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Herausgeber: Ärztekammer Sachsen-Anhalt Doctor-Eisenbart-Ring 2 39120 Magdeburg Telefon (03 91) 60 54-6 Telefax (03 91) 60 54-7000 E-Mail: [email protected]
Redaktion: Fremmer, N. Heinemann-Meerz, S., Dr., Chefredakteurin (v.i.S.P.) Lögler, H. (verantwortlich f. d. Fortbildungsteil)
Redaktionsbeirat: Bosselmann, H.-P., Dr. Brandstädter, W., Prof. Dr. Karl, I., Dr. Krause, W.-R., Dr. Meyer, F., Prof. Dr. Schöning, R., Dr.
Anschrift der Redaktion: Doctor-Eisenbart-Ring 2 39120 Magdeburg Telefon (03 91) 60 54-78 00 Telefax (03 91) 60 54-78 50 E-Mail: [email protected]
Anzeigenannahme und -verwaltung Müller Marketing GmbH - Agentur für Marketing und Kommunikation Dürerstraße 2 39112 Magdeburg Telefon (03 91) 53 23 227 Telefax (03 91) 53 23 233 Anzeigenleitung: Petra Lesche z. Z. Anzeigenpreisliste Nr. 15 vom 01.01.2015 E-Mail: [email protected]
Herstellung: dreihochdrei - Agentur für Mediendesign Dürerstraße 2 39112 Magdeburg Telefon (03 91) 53 23 232 Telefax (03 91) 53 23 233
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Anzeigen und Fremdbeilagen stellen ausschließlich die Meinung der dort erkennbaren Auftraggeber dar.
Die Zeitschrift erscheint monatlich, jeweils zum 1. des Monats.Bezugsgebühr jährlich 48,00, ermäßigter Preis für Studenten 36,00; Einzelpreis 4,00.Bestellungen werden von der Redaktion entgegengenommen. Die Kündigungsfrist für Abonnements beträgt 6 Wochen zum Ende des Kalenderjahres.
Für die Mitglieder der Ärztekammer Sachsen-Anhalt ist der Bezugspreis mit dem Mit-gliedsbeitrag abgegolten.
Diese Zeitschrift wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.ISSN 0938-9261
Impressum
Veranstalter HELIOS Park-Klinikum Leipzig,Orthopädisch-Traumatologisches Zentrum
Wissenschaftliche LeitungPD Dr. Ingmar Meinecke, Prof. Dr. Géza Pap
VeranstaltungsortHotel The Westin LeipzigGerberstraße 15, 04105 Leipzig
Kompakt, faktenreich, umfassend:Diskutieren Sie mit uns alle relevantenaktuellen Aspekte der Knie- und Hüft-endoprothetik. Unsere Hauptthemen:
Bedeutung der Endoprothetik Hüfte:
· Tribologie/Allergien/Implantatwahl · Kurzschaft · Revision Hüfte nach moderner HTEP · Infektionen
Knie: · Bioprothese & Co., Alternative zur KTEP · Unischlitten · Neue Aspekte der Kniekinematik/ patientenindividuelles Knie · Schmerzhafte KTEP
Rehabilitation
Fortbildungspunkte sind bei der Säch-sischen Landesärztekammer beantragt.
Registrierung unter www.gelenksymposium-leipzig.de. Für die Veranstaltung wird eine moderate Kongressgebühr erhoben.
www.helios-kliniken.de/parkklinikumwww.gelenksymposium-leipzig.de
Aktuelle Trends in Knie- undHüftendoprothetik
7. Leipziger Gelenksymposium31. Oktober 2015
Facharzt, Fachinteressent 60,00 EUR* • Assis-tenzarzt 30,00 EUR* • Physiotherapeut, Student, Assistenz- und Pflegepersonal 10,00 EUR** (*Alle Preise inkl. 19 % MwSt., **Nachweis erforderlich)
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87Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 9
Die B·A·D Gruppe betreut mit mehr als 3.000 Experten europaweit 250.000 Betriebe mit 4 Millionen Beschäftigten in den verschiedenen Bereichen der Gesundheitsvorsorge und der Arbeitssicherheit. Allein in Deutschland betreiben wir 200 Gesundheitszentren. Damit gehören wir mit unseren Tochtergesellschaften zu den größten europäischen Anbietern von Präventionsdienstleistungen.
bundesweit (u. a. Dessau | Magdeburg | Wernigerode) – Voll- oder Teilzeit Kennziffer ÄBSA
Unser Angebot für Sie – vielfältig, mitarbeiterorientiert und mehrfach ausgezeichnet:– Sie sind in einem attraktiven Umfeld in der Betreuung vielfältiger Branchen und Unternehmen tätig– Ihre Aufgaben reichen von der Gesundheitsvorsorge über die Reisemedizin bis hin zur arbeitsmedizinischen Begutachtung– Sie sind Teil eines Teams aus Ärzten, Fachkräften für Arbeitssicherheit, Psychologen und BGM Beratern und profitieren vom engen Erfahrungsaustausch – Sie gehören von Anfang an dazu – mit einer strukturierten Einarbeitung und einem speziellen Weiterbildungs- angebot für Ärzte– Sie haben die Möglichkeit einer ausgewogenen Work-Life-Balance – mit flexiblen und familienfreundlichen Arbeits zeiten– Sie erhalten eine attraktive betriebliche Altersvorsorge, Unterstützung bei der Betreuung von Kindern und vieles mehr– Sie arbeiten von Beginn an in einem unbefristeten Arbeits verhältnis– Ihre Leistung wird durch ein hauseigenes attraktives Tarif system honoriert
Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital! Gehören Sie bald auch zu uns? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter Angabe der o. g. Kennziffer per E-Mail an [email protected] oder an:
B·A·D GmbH – Personalentwicklung/-gewinnungMarion Peters, Tel. 0228/40072-422Herbert-Rabius-Straße 1, 53225 Bonn
Arbeitsmediziner/Betriebsmediziner (m/w) oder Ärzte für die Weiterbildung (m/w) zum Facharzt für Arbeitsmedizin
Ärztinnen und Ärzten mit 24-monatiger Erfahrung in der Inneren Medizin und Allgemeinmedizin, Fachärzten für Arbeitsmedizin und Ärzten mit der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin bieten wir den Einstieg in ein expandie-rendes Unternehmen.
Alle bundesweiten Stellen und weitere Infos zur Arbeitsmedizin finden Sie unter: www.bad-gmbh.de/karriere
»Als Arbeitsmediziner steht für mich die Gesundheitsvorsorge im Mittelpunkt meines Handelns. Daher weiß ich: Mitarbeiter müssen sich an ihren Arbeitsplätzen sicher und wohl fühlen. Dazu benötigen sie ein konstruktives Miteinander und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Werte, die bei der B·A·D GmbH fest in der Unternehmenskultur veran-kert sind.«
Dr. Carsten Buß, Facharzt für Arbeitsmedizin, Leiter B·A·D-Zentren Dortmund und Münster
Sonocamp Hotline 0800 - 30 90 990www.schmitt-haverkamp.de
Jubiläums-rabatt *
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SONOCAMPULTRASCHALLKOMPETENZ
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* auf alle 35 Modelle
V e r t r i e b • S e r v i c e • S o n o c a m p - W o r k s h o p s
(01.09.2015 - 31.12.2015)
Rainer Schmitt-HaverkampGründer und Geschäftsführer
uraufführungballett von ralf rossamusik von georg friedrich händel, sven-david sandström u.a.die musik wird eingespielt.
termine:sa 26.9., 19.30 uhr | so 4.10., 15.00 uhr | fr 23.10., 19.30 uhr
MESSIAS
www.buehnen-halle.deTickets: 0345 5110 777
»Der Hallenser Ballettdirektor und Chefchoreograf Ralf Rossa schafft es für 90 Minuten auf der Theaterbühne einen messianischen Traum, eine getanzte Vision, Gestalt werden zu lassen.« tanznetz.de »Ein ergreifend heiterer, fantasievoll ausformulierter Abend! Einer von Rossas besten. « mitteldeutsche zeitung