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AFW-Programm 2016 Institut für Ausbildung, Fortbildung, Weiterbildung www.kliniken-koeln.de

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AFW-Programm 2016Institut für Ausbildung, Fortbildung, Weiterbildung

www.kliniken-koeln.de

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T E S TAT

Seit August prägen die traditionellen Kölner Farben rot-weiß nicht nur das Markenbild der Kliniken Köln, sondern natürlich auch das AFW-Bildungsprogramm.

Ein klares Profil, ein Qualitätsversprechen, sofortige Wiederer-kennung und die eindeutige Positionierung am Markt, sind die erklärten Ziele der neuen Dachmarke.

Um das zu erreichen stehen die Weichen weiter auf Veränderung und zwar durch gemeinsames Gestalten.

Drei Häuser – Eine Marke soll gemeinsame Identität stiften und die Bindung der Beschäftigten an unser Unternehmen stärken. Diese Verbundenheit spielt eine wichtige Rolle. Sie repräsentiert den Charakter der Kliniken Köln – von UNS allen.

Was in früheren Jahren der Bewerberschwemme höchstens im Wettbewerb um Top-Talente von Belang war, wird zunehmend auch zum überlebenswichtigen Faktor für Krankenhäuser. Z. Zeit entbrennt auf dem Arbeitsmarkt ein Wettstreit um den Nach-wuchs und um Fachkräfte.

Um dieser Herausforderung adäquat begegnen zu können ist eine systematische und effiziente Personalrekrutierung, Perso-nalentwicklung und Personalbindung der Schlüssel zum Erfolg als „Attraktiver Arbeitgeber“ und als „Marken-Unternehmen“.

Vorwort

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VO R W O R T

Nicht nur Aus-, Fort- und Weiterbildung stehen dabei im Fokus, sondern auch Karriereplanung, Mitarbeitergespräche, Zielverein-barungen und Maßnahmen sowie Instrumente zur Unterstützung in der Führungsrolle. Die kontinuierliche Weiterentwicklung erworbenen Wissens gepaart mit Erfahrung und Reflexion sind wichtige Erfolgsgaranten um Veränderungsprozesse aktiv im Unternehmen mit zu gestalten.

Hierzu entwickelt das AFW das Ihnen vorliegende, jährliche Bildungsprogramm in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Unternehmensbereichen.

Die Maßnahmen aus unserem Bildungsportfolio (exemplarische Bsp.):

• entwickeln die Potenziale und Talente der Mitarbeiter/ innen, um die Erreichung der Unternehmensziele der Kliniken Köln zu unterstützen

• gewährleisten qualifizierte Ausbildung von Nachwuchs- fachkräften im Berufsbereich Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege, OTA und MTRA

• sichern indirekt die Qualität im Versorgungsprozess der uns anvertrauten Patienten/innen, etc.

• unterstützen die diversen Karrierepfade der Mitarbeiter/ innen der Kliniken Köln

• unterstützen die Aktivitäten zur Personalbindung ans Unternehmen

„Ein neuer Auftritt“!

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Dabei war und ist uns Qualitäts-entwicklung und die Zufriedenheit unserer Kunden, die „Lernenden“, seit Bestehen unseres Instituts AFW schon immer ein besonderes Anliegen. Ausdruck dessen ist u.a. die erfolgreiche 2. Rezertifizierung nach dem bildungsspezifischen Qualitätsmodell „Lernerorientierte Qualitätsentwicklung in der Weiter-bildung - LQW, in 2015.

Z. Zeit arbeiten wir im AFW nicht nur intensiv am neuen Lay-out des Programmheftes, sondern auch an

Umstrukturierungen in der eigenen Aufbau- und Ablauforganisa-tion. Ziel ist es, die Bildungsangebote für Sie weiter auszubauen und Ihnen so schnell wie möglich bewährte, aber auch neue Bildungsmaßnahmen im Sinne der Unternehmens- und Mitarbei-terentwicklung anbieten zu können.

Entwickeln Sie ihre Talente und nutzen sie Ihre Chancen.

Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft der Kliniken Köln gestalten. Dazu laden wir Sie auch in 2016 wieder herzlich ins AFW ein.

Mit Neugier. Mit Freude. Mit Ideen.

Wir freuen uns aus Sie!

-Ihr AFW-Team-

„Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung.“ (John F. Kennedy)

Und übrigens: Kleine Schritte bewirken oft große Veränderungen.

Pflege: Als Qualitätsprädikat und im Rahmen der „Registrierung beruf-lich Pflegender“ können Sie in unseren Bildungsveranstaltungen auch weiterhin Fortbildungspunkte erlangen.

Sie bilden sich weiter – wir weisen es Ihnen nach – Sie nutzen es!

www.regbp.de

Ärzte/Ärztinnen: Für einige Veranstaltungen werden Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Nordrhein (ÄkNo) beantragt und entsprechend ausgewiesen (vgl. u.a. § 137, 95d SGB V).

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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

Inhaltsverzeichnis

Ihre Ausbildungsmöglichkeiten ............................................................................................................... 10

Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege ....................................................................................................... 11

Operationstechnische Assistenten/innen (DKG) ......................................................................................................... 12

Medizinisch-Technische Radiologie-Assistenten/innen (MTRA) ....................................................................................... 13

Hochschulkooperation .............................................................................................................................. 14

Hochschulkooperation ........................................................................................................................................ 14

Führung und Management ....................................................................................................................... 15

Fachliche Weiterbildungen • Weiterbildung in der Pflege .................................................................. 16

Weiterbildung für Intensivpflege / Pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie .................................................................... 17

Qualifizierung zum/zur Praxisanleiter/in ................................................................................................................... 18

Qualifizierung zum/ zur Diabetesmentor/in ............................................................................................................... 19

Qualifizierung zum/ zur Hygienementor/in ............................................................................................................... 20

Qualifizierung zum/ zur Mentor/in für Wundversorgung AFW ............................................................................................ 21

Qualifizierung zum/ zur Schmerzmentor/in ............................................................................................................... 22

Qualifizierung zum/zur Ernährungsmentor/in ............................................................................................................ 24

Pflichtveranstaltungen .............................................................................................................................. 25

Arbeitssicherheit für Führungskräfte ........................................................................................................................ 26

Berufsgruppenübergreifender Einführungstag für neue Mitarbeiter/innen ......................................................................... 26

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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

Der Notfall im Kindesalter (Pediatric Basic Life Support) ................................................................................................ 27

Feuerlöschübungen ............................................................................................................................................. 28

Informations- und Erfahrungsaustausch für Sicherheitsbeauftragte ................................................................................. 29

Interprofessionelles Mega-Code-Training .................................................................................................................. 30

Medizinprodukte - Betreiberverordnung .................................................................................................................. 31

Mega-Code-Training für das Kindesalter • Teamorientiertes Reanimationstraining .............................................................. 32

Notfälle im Kindesalter (Pediatric - Basic - Life - Support) ............................................................................................... 33

Innerklinische Notfallmassnahmen (Basic Life Support) ................................................................................................. 34

Stabsrahmenübung „Notfälle - 2016“ ....................................................................................................................... 35

Tagesfortbildung „Fünf in Eins“: Umgang mit Zytostatika / Unterweisung Biostoffverordnung / ............................................... 36 Brandschutzübung / Umgang mit Transfusionen und Datenschutz

Umgang mit Transfusionen ................................................................................................................................... 37

Weiterbildung für die Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfer ............................................................................... 38

EDV .............................................................................................................................................................. 39

PDMS Patienten Daten Management System • Einweisung / Schulung .............................................................................. 40

Fachliche Fortbildungen Für Gesundheitsberufe ................................................................................... 41

Mediziner / Medizinerinnen

GCP-Training (beinhaltet Refresher-GCP-Training) ........................................................................................................ 42

Pflegende

Diabetes und Ernährung im Krankenhaus .................................................................................................................. 43

Pflegedokumentation und Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) / Erlössteigerung im Pflegebereich .................................. 43

Stillen und Stillprobleme ....................................................................................................................................... 44

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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

Stillen und Stillprobleme - Aufbauseminar ................................................................................................................. 44

Fortbildung zur Fixiertechnik (nur KJPP) .................................................................................................................... 45

Fortbildung zur Fixiertechnik Holweide .................................................................................................................... 45

Fortbildung zur Fixiertechnik Riehl ......................................................................................................................... 46

Kinästhetik

Kinästhetics Infant Handling - Grundkurs .................................................................................................................. 47

Kinästhetics Infant Handling - Aufbaukurs ................................................................................................................. 48

Kinästhetics in der Pflege - Forum ........................................................................................................................... 49

Grundkurs Kinaesthetics für Berufe im Gesundheitswesen ............................................................................................. 50

Aufbaukurs Kinaesthetics für Berufe im Gesundheitswesen ........................................................................................... 51

Erste Hilfe

Auffrischungskurs für alle Mitarbeiter/innen ohne med.- pflg. Kenntnisse .......................................................................... 52

Auffrischung der Ersthelferausbildung gemäß DGVU - Vorschrift 1 ................................................................................... 52

Alle Berufsgruppen

Medizinischer Datenschutz für Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln ................................................................................... 53

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Mutterschutz, Elternzeit, Kinderbetreuung ................................................................... 54

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Pflege von Angehörigeng ........................................................................................ 54

Netzwerktreffen ......................................................................................................................................... 55

Netzwerktreffen für Hygienementor/in .................................................................................................................... 56

Netzwerktreffen für Diabetesmentor/in .................................................................................................................. 57

Netzwerktreffen für Ernährungsmentor/in ................................................................................................................ 57

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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

Netzwerktreffen für Praxisanleiter/in ........................................................................................................................ 58

Netzwerktreffen für Schmerzmentor/in .................................................................................................................... 58

Netzwerktreffen für Wundmentor/in (AFW) und Wundexperte/in ................................................................................... 59

Kommunikation, Coaching und Supervision ........................................................................................... 60

Konfliktlösungsstrategien ..................................................................................................................................... 61

Mediation - Ein Weg der Konfliktlösung .................................................................................................................... 61

Mediation Vertiefungstag ..................................................................................................................................... 62

Gesund und Fit für den Berufsalltag ......................................................................................................... 63

Auszeit ............................................................................................................................................................ 64

Die fünf „Tibeter®“ - Einsteiger .............................................................................................................................. 65

Die fünf „Tibeter®“ für Fortgeschrittene ................................................................................................................... 66

„Lass die Pfunde purzeln“ ..................................................................................................................................... 66

Umgang mit aggressivem Verhalten und Gewalt ................................................................................... 67

Krisenintervention bei aggressiv expansiven Verhaltensauffälligkeiten ............................................................................. 68

Qualitätsmanagement ............................................................................................................................... 69

Interne Audits ................................................................................................................................................... 70

Berichtswesen zu den Qualitätsindikatoren ................................................................................................................ 70

Critical Incident Reporting System (CIRS) .................................................................................................................. 71

Klinisches Risikomanagement bei den KdSK ............................................................................................................... 71

QM-Netzwerktreffen ........................................................................................................................................... 72

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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

Sonstige Veranstaltungen ......................................................................................................................... 73

Informationsabend für werdende Eltern .................................................................................................................... 74

Stillcafé ........................................................................................................................................................... 74

>FliP< - Cross Mentoring Programm für Führungskräfte im Pflegedienst ............................................................................ 75

Den Brunnen tiefer graben - Ein Besinnungstag .......................................................................................................... 76

„So nah und doch so fern!?“ .................................................................................................................................. 77

Informationen ............................................................................................................................................ 78

Referentenverzeichnis ......................................................................................................................................... 78

Anmeldung zur Fortbildung .................................................................................................................................. 85

Anmeldung zur Fortbildung für externe Teilnehmer ..................................................................................................... 87

Ihre Meinung ist uns wichtig ................................................................................................................................. 89

Teilnahmebedingungen für Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln ..................................................................................... 91

Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmer/innen ................................................................................................. 93

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Ihre Ausbildungsmöglichkeiten

Ihre Ausbildungsmöglichkeiten

Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege ................................................................................................... 11

Operationstechnische Assistenten/innen (DKG) ........................................................................................................... 12

Medizinisch -Technischen Radiologie-Assistenten/innen (MTRA) ....................................................................................... 13

Hochschulkooperation

Hochschulkooperation ....................................................................................................................................... 14

Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir! …oder?

Inhalt: Die dreijährigen Ausbildungen vermitteln fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen zur verantwortlichen Mitwirkung insbesondere bei der Heilung, Erkennung und Verhü-tung von Krankheiten.

Die theoretische Ausbildung erfolgt nach den Vorgaben des Krankenpflegegesetzes und der Ausbildungsrichtlinie von NRW.

Sie umfasst 2.300 Stunden theoretische Ausbildung, in denen vielfältige Wissensgrundlagen und Kenntnisse der Gesundheits- und Krankenpflege bzw. Kinderkrankenpflege, der Pflege- und Gesundheitswissenschaften, pflegerelevante Kenntnisse der Na-turwissenschaften, Medizin, Geistes- und Sozialwissenschaften, Recht, Politik und Wirtschaft erworben werden.

Für die praktische Ausbildung mit 2.800 Unterrichtsstunden stehen die verschiedenen Fach- und Spezialbereiche der Kliniken der Stadt Köln gGmbH und unserer Kooperationspartner zur Verfügung.

Ausbildung

Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege

Zulassungsvoraussetzungen:

• Guter Realschulabschluss oder eine andere gleichwertige abgeschlossene Schulbildung oder

• Guter Hauptschulabschluss und eine mindestens zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung oder

• Erlaubnis als Krankenpflegehelfer/-in oder einer erfolgreich abgeschlossenen, landesrechtlich geregelten Ausbildung von mindestens einjähriger Dauer in der Krankenpflegehilfe oder Altenpflegehilfe

Wir sind Kooperationspartner der katholischen Hochschule NRW Köln und nehmen am dualen Modellstudiengang „Pflege“ teil, der mit dem Ausbildungsjahrgang 2013 bis 2016 endet. Ausbildungsbeginn ist der 1.September eines Jahres und in 2016 auch der 1. April.

Weitere Auskünfte und Informationsmaterial erhalten Sie bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW), Schule für Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege Neufelder Str. 46, 51058 Köln, Tel.: +49 221 8907-2878

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A U S B I L D U N G

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Inhalt: Bei der Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin/ zum Operationstechnischen Assistenten (OTA) handelt es sich um eine dreijährige Ausbildung. Sie wird mit dem Ziel durchgeführt, die Auszubildenden mit den vielfältigen Aufgaben im Operations-dienst und den Funktionsbereichen wie Ambulanz, Endoskopie und Zentralsterilisation vertraut zu machen.

Die theoretische Ausbildung umfasst 1600 Stunden und wird in Form von Studienblöcken und Studientagen durchgeführt. Für die praktische Ausbildung mit 3000 Stunden stehen die verschie-denen Einsatzgebiete der Kliniken der Stadt Köln gGmbH und die Kliniken unserer Kooperationspartner zur Verfügung. Die Ausbil-dung wird nach den Empfehlungen der Deutschen Krankenhaus-gesellschaft durchgeführt.

Ausbildung

Operationstechnische Assistenten/innen (OTA)

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A U S B I L D U N G

Zulassungsvoraussetzungen:

• Realschulabschluss oder eine andere gleichwertige, abgeschlossene Schulbildung oder

• Hauptschulabschluss, oder eine gleichwertige Ausbildung zusammen mit

a) einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung mit einer vorgesehenen Ausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren oder

b) die Erlaubnis als Krankenpflegehelfer/ Krankenpflegehelferin

Beginn des neuen Ausbildungskurses: 01.04.2016

Weitere Auskünfte und Informationsmaterial erhalten Sie bei Kliniken der Stadt Köln gGmbH • Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW) Schule für Operationstechnische Assistentinnen und Assistenten • Neufelder Str. 46 • 51058 Köln • Tel.: (0221) 8907-2878

Inhalt: Bei der Ausbildung zur Medizinisch-technischen Radiologieassis-tentin/ zum Medizinisch-technischen Radiologieassistenten han-delt es sich um eine staatlich anerkannte dreijährige Ausbildung. Diese basiert auf der Grundlage des Gesetzes über technische Assistenten in der Medizin (MTA Gesetz -MTAG vom 2 August 1993) und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (MTA / APrV). Sie endet mit einer staatlichen Prüfung.

Die dreijährige Ausbildung macht Sie vertraut mit den vielfälti-gen Aufgaben innerhalb der Arbeitsbereiche einer / eines MTRA.

Wir qualifizieren Sie zur selbstständigen Durchführung von • Radiologischer Diagnostik

• Strahlentherapeutischen Behandlungen

• Nuklearmedizinischer Diagnostik und Therapieverfahren

• Anwendung Strahlenphysik, Dosimetrie und Strahlenschutz

Ausbildung

Medizinisch-Technische Radiologie-Assistenten/ innen (MTRA)

Die theoretische Ausbildung umfasst 2.800 Stunden in Form von theoretischem Unterricht im Klassenverband und praktischem Unterricht in Lerngruppen. Die praktische Ausbildung umfasst 1.600 Stunden und beinhaltet ein Krankenhauspraktikum von 230 Stunden. Für die Ausbildung stehen Ihnen die fachkompe-tenten Abteilungen der drei Häuser der Kliniken Köln zur Verfü-gung.

Zulassungsvoraussetzungen:

• Vollendetes 18. Lebensjahr

• Guter Fachoberschulabschluss oder eine gleichwertige abgeschlossene Schulausbildung oder Fachoberschulreife mit gutem Abschluss, Fachhochschulreife oder Abitur

• Gute Kenntnisse in naturwissenschaftlichen Fächern (Physik, Chemie, Mathematik, Biologie)

• Gute Grundlagen in Englisch

Weitere Auskünfte und Informationsmaterial erhalten Sie bei

Kliniken der Stadt Köln gGmbH Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW) • Schule für Medizinisch-Technische Radiologie Assistenten/innen MTRA Frau Kunert (Schulleitung MTRA ) • Telefon (0221 ) 8907- 3678

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A U S B I L D U N G

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Karriere: Das Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung ermöglicht Studenten und Studentinnen der KatHO NRW mit Fachrichtung Gesundheitswesen, ihr theoretisches Wissen aus den Bereichen Gesundheitsmanagement, Pflegepädagogik und Pflegewissen-schaft praktisch anzuwenden.

Die Studierenden lernen den Ablauf des Gesamtunternehmens sowie eine Institution mit Lehrauftrag kennen. In begrenzten Klassengrößen können moderne Unterrichtsmethoden erprobt und pädagogische Fertigkeiten und Techniken erlernt werden. Darüber hinaus erhalten sie die Möglichkeit, einen Einblick in unsere Organisation und Administration zu erhalten.

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H O C H S C H U L KO O P E R AT I O N

Karriere

Unsere Kooperationen mit Hochschulen

Führung und Management

Mit - & voneinander lernen

Die Angebote zum Themenbereich Führung & Management z.B. „Managementkurs für Führungskräfte / Bereich Pflege“ und „Arzt/Ärztin – Manager/in – Führungskraft“ befinden sich derzeit in einer inhaltlichen Neuausrichtung. Informationen dazu werden Ihnen über unsere Intranetseiten sowie per Rundmail zur Verfügung gestellt, sobald die Neuausrichtung abgeschlossen ist.

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Fachliche Weiterbildungen

Weiterbildung in der Pflege

Weiterbildung für Intensivpflege / Pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie ................................................................... 17

Qualifizierung zum/zur Praxisanleiter/in ................................................................................................................... 18

Qualifizierung zum/ zur Diabetesmentor/in ............................................................................................................. 19

Qualifizierung zum/ zur Hygienementor/in ............................................................................................................. 20

Qualifizierung zum/ zur Mentor/in für Wundversorgung AFW ......................................................................................... 21

Qualifizierung zum/ zur Schmerzmentor/in ............................................................................................................. 22

Qualifizierung zum/zur Ernährungsmentor/in .......................................................................................................... 24

Wir bringen Sie & uns weiter

Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen

Inhalt: Die Weiterbildung wird nach der Weiterbildungs- und Prüfungs-verordnung NW (WBVO-Pflege-NRW) vom 15.12.2009 über einen Zeitraum von 2 Jahren berufsbegleitend mit 764 theoretischen Unterrichtsstunden durchgeführt.

Teilnahmevoraussetzungen:

• Erlaubnis zur Ausübung der Gesundheits-, Kranken- bzw. Kinderkrankenpflege

• Mindestens einjährige berufliche Tätigkeit als Gesundheits- und Kranken- bzw. Kinderkrankenpfleger/in, davon mindestens sechs Monate in der Intensivpflege oder Anästhesie

Weiterbildung

Intensivpflege / Pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie

Das Bewerbungsverfahren für den kommenden Kurs ist bereits abgeschlossen.

Weitere Informationen zu Nachfolgemaßnahmen folgen per Rundmail, Flyer etc.

Weiterbildungsziel: Die Weiterbildung zum / zur Fachgesundheits- und Krankenpfle-ger/in, zum / zur Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in für Intensivpflege und Anästhesie soll entsprechend dem allge-mein anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse fachliche, per-sonale und methodische Kompetenzen zur eigenverantwortlichen Pflege von Menschen in unterschiedlichen Handlungssituationen vermitteln, deren Gesundheit aktuell und potentiell lebensbe-drohlich beeinträchtigt ist. Dabei sind die Selbständigkeit und die Selbstbestimmung der Menschen ebenso zu berücksichtigen wie ihre familiären, sozialen und kulturellen Bezüge.

Arbeitsformen: Vortrag, Fallstudien, problemorientiertes Lernen, Projektarbeit, Diskussionen, Gruppenarbeiten, Selbststudium etc.

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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G

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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G

Zielgruppe: Examinierte Pflegende und operationstechnische Assistenten, die für die Betreuung der Schüler/innen in der praktischen Ausbildung verantwortungsvoll zuständig sein wollen.

Inhalt: Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter haben die Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler schrittweise an die Wahrnehmung ihrer beruflichen Aufgaben heranzuführen. Sie sind als Verant-wortliche für die praktische Ausbildung ein wichtiges Bindeglied zum Lernort Schule.

• Sie sind motiviert, zukünftige Gesundheits-, Kranken – und Kinderkrankenpflegerinnen und Operationstechnische Assistent/innen zielgerecht anzuleiten und in ihrem Lern- prozess zu fördern.

• Sie sind interessiert, an pädagogischen Inhalten und setzen aktuelle pflegefachliche Themen in Ihrer Praxis umzusetzen

• Sie verstehen Pflege als Unterstützung bei Selbstpflege- erfordernissen und als Beziehungsangebot

Weiterbildung

Qualifizierung zum/zur Praxisanleiter/in

Pflege: 200 Punkte

Der Kurs beginnt im Frühjahr 2017. Die Termine und das Anmeldeverfahren werden im Sommer 2016 veröffentlicht.

Die Maßnahme umfasst 5 Unterrichtsblöcke à 5 Tage Hinweis: Die im o. a. Erlass geforderten 40 praktischen Stunden sind in den Blockzeiten bereits enthalten.

08.30 - 16.15 Uhr

AFW Holweide

Beate Naumer et al

Teilnehmer/in: min.: 15 / max.: 20

In dieser Qualifizierungsmaßnahme erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre beruflichen Handlungskompetenzen zu stärken und weiter auszubauen, um den vielfältigen Anforderungen und Aufgaben einer professionellen Praxisanleitung gerecht zu werden.

Die Maßnahme entspricht den Anforderungen des Landes NRW (Erlass 03/2004).

Hinweis: Die im o. a. Erlass geforderten 40 praktischen Stunden sind in den aufgeführten Blockzeiten bereits enthalten.

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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G

Zielgruppe: Examinierte Pflegende aller Bereiche

Inhalt: In unserem pflegerischen Alltag werden wir mit einer stetig stei-genden Zahl von Menschen mit Diabetes mellitus konfrontiert.

Dabei tritt Diabetes mellitus so gut wie nie alleine auf, sondern oft im Zusammenhang mit Wundheilungsstörungen, kardiovas-kulären Erkrankungen sowie in der Schwangerschaft als Schwan-gerschaftsdiabetes.

Betroffene müssen Fertigkeiten erlernen, die sie befähigen, sich nach dem Krankenhausaufenthalt selbst zu versorgen (Penhand-ling, BE-Einschätzung, BZ-Selbstmessung, etc.).

Ziele/Schwerpunkte: Diabetes mellitus Typ 1, Typ 2 und weitere Formen, Laborpa-rameter, Hypo- und Hyperglycämie, Ernährung, Wirkweisen und Therapieformen oraler Antidiabetika/ Insuline, BZ-Messung und Penhandling, Folgeerkrankungen, RiLiBÄK, Neues auf dem Markt etc.

Weiterbildung

Qualifizierung zum/zur Diabetesmentor/in

Pflege: 14 Punkte

13.06., 14.06. und 20.06., 21.06.2016 (Prüfungstag)

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Silvia Fink, Annette Stute

290,- € für externe Teilnehmer/innen

Die Maßnahme wird einmal durchgeführt und umfasst 4 Tage (3 Tage Unterricht, 1 Tag schriftliche und mündliche Prüfung).

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Übungen, etc.

Anmeldung: Ihre schriftliche Anmeldung geht, nach Unterschrift Ihrer Teamleitung, an die Pdir. Nach Befürwortung der Pdir wird Ihre Anmeldung an das AFW weiter geleitet. (Anmeldevordrucke im AFW Programm oder Intra-, bzw. Internet).

Sechs Wochen vor Beginn der Bildungsmaßnahme erhalten sie die Mitteilung über ihre mögliche Teilnahme. Die Reihenfolge des Eingangs ihrer Anmeldung hat keine Auswirkungen auf eine evtl. Teilnahme. Mehr Infos, s. Teilnahmebedingungen.

Anmeldeschluss: 08.04.2016

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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G

Zielgruppe: Examinierte Pflegende aller Bereiche

Inhalt: In der Weiterbildung zur/zum Hygienementor/in lernen Sie die Grundlagen der Krankenhaushygiene kennen. Wir schärfen Ihren Blick für alltägliche Risiken und Übertragungsmöglichkeiten und zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Arbeit auf Ihrer Station / Ihren Funktionsbereich achten müssen. Sie lernen Ausbrüche frühzeitig zu erkennen und angemessen zu reagieren. Wir machen Sie mit Isolierungs- und Desinfektionsmaßnahmen vertraut und erar-beiten gemeinsam, wie Sie sich und Ihre Patienten vor Erregern schützen können.

Arbeitsformen: Interaktiver Unterricht mit Vorträgen, Fallstudien, Mini-Erhebun-gen, kleinen Experimenten, Rollenspielen und Gruppenarbeiten.

Weiterbildung

Qualifizierung zum/zur Hygienementor/in

Pflege: 14 Punkte

18.04., 19.04. und 14.06., 15.06.2016 (schriftliche Prüfung)

08:30 Uhr bis 16:15 Uhr

AFW Holweide

Regine Galante, Daniel Peter et al

290,- € für externe Teilnehmer/innen

Teilnehmer/in: mind. 12 / max. 24 Der Kurs umfasst 4 Tage und endet mit einer schriftlichen Prüfung.

Anmeldung: Ihre schriftliche Anmeldung geht, nach Unterschrift Ihrer Team-leitung, an die Pdir. (Anmeldevordrucke im AFW Programm oder Intra-, bzw. Internet).

Nach Befürwortung der Pdir wird Ihre Anmeldung an das AFW weiter geleitet. Sechs Wochen vor Beginn der Bildungsmaßnahme erhalten sie die Mitteilung über ihre mögliche Teilnahme. Die Rei-henfolge des Eingangs ihrer Anmeldung hat keine Auswirkungen auf eine evtl. Teilnahme. Mehr Infos, s. Teilnahmebedingungen.

Anmeldeschluss: 19.02.2016

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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Gesundheits -, Kranken - und Kinderkranken-pflege, der Altenpflege, OTA sowie medizinische Fachangestellte

Inhalt: Die vielfältige Entwicklung zunehmender Behandlungsmöglichkei-ten chronischer Wunden und die daraus wachsende Unsicherheit in der lokalen Behandlung dieser Wunden zeigt die Notwendigkeit von qualifizierten Wundmentoren und Wundmentorinnen im Krankenhaus und in ambulanten Bereichen auf.

Ziele/Schwerpunkte: In dieser Seminarreihe lernen Sie Grundlagen zu folgenden Themenkomplexen:

• Anatomie der Haut, Hautschutz, Hygiene

• Wundentstehung, Wundheilung

• Schmerzmanagement

• Kompressionstherapie

• Schulung, Beratung

• Rechtliche Grundlagen

Diese Fortbildung endet mit einer schriftlichen Prüfung.

Weiterbildung

Qualifizierung zum/zur Mentor/in für Wundversorgung (AFW)

Arbeitsformen: Fallarbeit, Beratung, etc.

Anmeldung:Ihre schriftliche Anmeldung geht, nach Unterschrift Ihrer Teamleitung, an die Pdir. (Anmeldevordrucke im AFW Programm oder Intra-, bzw. Internet). Nach Befürwortung der Pdir wird Ihre Anmeldung an das AFW weiter geleitet.

Sechs Wochen vor Beginn der Bildungsmaßnahme erhalten sie die Mitteilung über ihre mögliche Teilnahme. Die Reihenfolge des Eingangs ihrer Anmeldung hat keine Auswirkungen auf eine evtl. Teilnahme. Mehr Infos, s. Teilnahmebedingungen.

Anmeldeschluss: 05.01.2016

Pflege: 14 Punkte

01.03., 07.03., 15.03. und 18.03.2016 (schriftl. Prüfung)

08.30 – 16.15 Uhr

AFW Holweide

Suzanne Matthiä, Birgit Ley, Ulrich Babilon, Wolfgang Linow u. a.

290,- € für externe Teilnehmer/innen

Die Fortbildung umfasst 4 Tage (3 Tage Unterricht, 1 Tag schriftliche Prüfung)

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Zielgruppe: Pflegende aller Stations- und Funktionsbereiche

Inhalt:Eine verantwortungsvolle Betreuung und Pflege von Patienten beinhaltet auch das Ernstnehmen von Schmerzen und die Unter-stützung zur hilfreichen Bewältigung dieser Situation. Hierzu sind pflegefachliche Kenntnisse und klinikspezifische Rahmenbedin-gungen ebenso wichtig wie individuelle sozial-kommunikative und personale Kompetenzen. Die schmerztherapeutische Behand-lung ist gemeinsame Aufgabe verschiedener Berufsgruppen in den Kliniken. Ziel dieser Maßnahme ist es, diese Kenntnisse und Fähigkeiten als Ansprechpartner und Multiplikator fachkompetent einzusetzen, um somit Schmerzfreiheit bzw. Schmerzreduktion der Patienten zu gewährleisten. Dabei wird auf grundlegenden Kenntnissen zum Thema Schmerz aufgebaut.

Teilnahmevoraussetzungen: Kenntnisse über Grundlagen zur Entstehung, Weiterleitung und dem Erleben von Schmerzen sowie allgemeine Maßnahmen der Schmerz-therapie. Die Teilnahme an einem Grundlagenseminar stellt u.a. eine gute Voraussetzung für den Schmerzmentorenkurs dar.

Ziele/Schwerpunkte: • Schmerzmanagement bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH

• Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege“ (DQNP)

• Multimodale Schmerztherapien

• Pflegerische Interventionen

• Pharmakologische Grundlagen: Analgetika u.a.

• Regionale Anästhesieverfahren

Anforderungsprofil: • Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, Engagement und Motivation

• Sozial-kommunikative Fähigkeiten und Beratungskompetenz

• Bereitschaft, nach der Weiterbildung im Netzwerk „Schmerzmentor“ aktiv tätig zu sein

Arbeitsformen:Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, Gruppenarbeiten etc.

Weiterbildung

Qualifizierung zum/zur Schmerzmentor/in

Pflege: 14 Punkte

02.09., 16.09., 1 Hospitationstag Okt./Nov. und 02.12.2016 (mündliche Prüfung)

08.30 – 16.15 Uhr

AFW Holweide

Dr. Robin Joppich, Babette Ladny, Ursula Mechlinski, Felizitas Zander-Polke, Kathleen Messer et al

290,- € für externe Teilnehmer/innen

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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G

Die Maßnahme wird einmal durchgeführt und umfasst vier Tage, davon 1 Hospitationstag im Zeitraum Oktober/ November. Am letzten Tag erfolgt eine mündliche Prüfung.

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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G

Anmeldung:Ihre schriftliche Anmeldung geht, nach Unterschrift Ihrer Teamleitung, an die Pdir. (Anmeldevordrucke im AFW Programm oder Intra-, bzw. Internet). Nach Befürwortung der Pdir wird Ihre Anmeldung an das AFW weiter geleitet.

Sechs Wochen vor Beginn der Bildungsmaßnahme erhalten sie die Mitteilung über ihre mögliche Teilnahme. Die Reihenfolge des Eingangs ihrer Anmeldung hat keine Auswirkungen auf eine evtl. Teilnahme. Mehr Infos, s. Teilnahmebedingungen.

Anmeldeschluss: 01.07.2016

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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G

Zielgruppe: Examinierte Pflegende aus Holweide und Merheim

Inhalt: Die Ernährung des Patienten im Krankenhaus hat eine Spannwei-te von der „normalen Speisenversorgung“ bis zur künstlichen Er-nährung auf der Intensivstation. Eine unzureichende Versorgung mit Mikro- und Makronährstoffen hat negativen Einfluss auf den Krankheitsverlauf und den Behandlungserfolg. Ziel dieser Maß-nahme ist die Stärkung der Ernährungskompetenz in der Pflege, um die Ernährung als Bestandteil der medizinischen Behandlung zu etablieren.

Ziele/Schwerpunkte: Physiologie & Pathophysiologie von Verdauung und Verstoff-wechslung der Nährstoffe, Ernährungslehre und Diätetik, Mangel- ernährung im Krankenhaus, Ernährungstherapie oral, enteral und parenteral, Zugangswege für künstliche Ernährungsformen.

Weiterbildung

Qualifizierung zum/zur Ernährungsmentor/in

Pflege: 14 Punkte

14.9., 15.9. und 21.9., 22.9.2016 (schriftl. Prüfung)

08.30 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Annette Stute, Prof. Dr. A. J. Dormann, Dr. D. Müller-Gerbes, Silvia Fink, Birgit Ley

Die Maßnahme wird einmal durchgeführt und umfasst 4 Tage (3 Tage Unterricht, 1 Tag schriftliche Prüfung)

Arbeitsformen: Vortrag, kollegialer Dialog, Übungen anhand von Fallbeispielen aus Ihrer Praxis, Diskussionen, etc.

Anmeldung:Ihre schriftliche Anmeldung geht, nach Unterschrift Ihrer Teamleitung, an die Pdir. (Anmeldevordrucke im AFW Programm oder Intra-, bzw. Internet). Nach Befürwortung der Pdir wird Ihre Anmeldung an das AFW weiter geleitet.

Sechs Wochen vor Beginn der Bildungsmaßnahme erhalten sie die Mitteilung über ihre mögliche Teilnahme. Die Reihenfolge des Eingangs ihrer Anmeldung hat keine Auswirkungen auf eine evtl. Teilnahme. Mehr Infos, s. Teilnahmebedingungen.

Anmeldeschluss: 15.07.2016 Pflichtveranstaltungen

Arbeitssicherheit für Führungskräfte ............................. 26

Berufsgruppenübergreifender Einführungstag ................. 26 für neue Mitarbeiter/innen

Der Notfall im Kindesalter .......................................... 27

Feuerlöschübungen .................................................. 28

Informations- und Erfahrungsaustausch für ..................... 29 die Sicherheitsbeauftragten

Interprofessionelles Mega-Code-Training ....................... 30

Medizinprodukte – Betreiberverordnung ....................... 31

Mega-Code-Training für das Kindesalter ......................... 32

Notfälle im Kindesalter .............................................. 33

Innerklinische Notfallmassnahmen ............................... 34

Stabsrahmenübung Notfälle ....................................... 35

Tagesfortbildung „Fünf in Eins“ .................................... 36

Umgang mit Transfusionen ......................................... 37

Weiterbildung für die Brandschutzhelferinnen ................. 38 und Brandschutzhelfer

Lernen bewegt Welten

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Zielgruppe: Alle Führungskräfte mit Personalverantwortung

Inhalt: Führungskräfte sind „Garanten“ für die Sicherheit und den Ge-sundheitsschutz ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daraus leiten sich Pflichten ab, die teils wenig bekannt sind, deren Verlet-zung aber zu gravierenden Konsequenzen führen kann.

Ziele/Schwerpunkte:

• Grundpflichten aller Führungskräfte in der Arbeitssicherheit

• Innerbetriebliche Unterstützung bei der Erfüllung der Pflichten

• Unerwünschte Rechtsfolgen

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion

Pflichtveranstaltung

Arbeitssicherheit für Führungskräfte

Pflege: 2 Punkte

25.02., 02.06., und 10.11.2016

14.30 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Michael Schröder

Zielgruppe: Neue Mitarbeiter/innen aus allen Arbeitsbereichen, Berufsgruppen und Betriebsteilen. Die Teilnehmer/innen werden von ihren Perso-nalsachbearbeiter/innen persönlich eingeladen.

Inhalt: Wir alle kennen die Situation: der erste Tag an einem neuen Ar-beitsplatz steht bevor. Da drängen sich viele Fragen auf!

Um Ihnen die Orientierung über Ihren eigenen Arbeitsbereich hinaus zu erleichtern, geben wir Ihnen Gelegenheit, die Strukturen des gesamten Unternehmens „Kliniken Köln“ und einiger zentraler Bereiche näher kennen zu lernen. Die Geschäftsleitung nimmt die-sen Tag zum Anlass, Sie persönlich zu begrüßen und Ihnen einen Ausblick auf die Weiterentwicklung der Gesamtklinik zu geben. In den Pausen besteht die Möglichkeit, sich mit den neuen Kollegin-nen und Kollegen aus diversen Berufsgruppen auszutauschen.

Arbeitsformen: Impulsvorträge, Dialog, Hygieneunterweisung, Arbeitssicherheit und Notfallpläne KdSK

Pflichtveranstaltung

Berufsgruppenübergreifender Einführungs-tag für neue Mitarbeiter/innen

Pflege: 5 Punkte

09.00 – 13.30 Uhr

06.01., 06.04., 06.07., 05.10.2016

III/2 Holweide, Konferenzraum

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N ¡

P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Pflegende aller Stationen und Funktionsbereiche der Betriebsteile Merheim, Holweide und KJPP, die Neugeborene, Säuglinge und Kleinkinder betreuen, sowie Hebammen und Entbindungspfleger.

Inhalt:Akute Notfallsituationen bei Kindern sind eine spezielle Heraus-forderung für Pflegende. Sicherheit und Routine sind Voraus-setzung für schnelles und zielorientiertes Handeln. Aus diesem Grund sind eine regelmäßige Aktualisierung der theoretischen Hintergrundinformationen und das Training der praktischen Handlungsabläufe unabdingbar.

Ziele/Schwerpunkte:Im Anschluss an das Seminar sind Sie in der Lage • die aktuellen theoretischen Kenntnisse zur Reanimation in die Praxis umzusetzen

• die schnelle und fachlich korrekte Durchführung der PBLS-Maßnahmen am Phantom durchzuführen sowie alle zur Reanimation notwendigen Materialien zu organisieren und sachgemäß einzusetzen

Pflichtveranstaltung

Der Notfall im Kindesalter (Pediatric Basic Life Support)

Pflege: 2 Punkte

14.06.2016

14.45 – 16.15 Uhr

AFW Holweide, Raum 5

Dorothee Hellmanns

Arbeitsformen:Fachgespräch, praktisches Training mit Feedback

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Pflege: 1 Punkt

zu A Merheim: 17.03., 11.04., 04.05., 21.06., 04.07., 25.08., 20.09., 26.10., 03.11.2016

Zielgruppe: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen der Kliniken Köln.

Inhalt: Die Sicherstellung eines wirksamen Brandschutzes ist bei den Kli-niken der Stadt Köln gGmbH Bestandteil der Arbeitssicherheit und des Katastrophenschutzes und gehört zu den grundlegenden Auf-gaben eines jeden Unternehmens. In dieser einstündigen Übung erlernen Sie das richtige Verhalten im Brandfall und den sicheren Umgang mit dem Feuerlöscher. Die theoretischen Grundlagen des vorbeugenden Brandschutzes, die Ihnen durch Ihren Brandschutz-helfer vor Ort vermittelt werden, werden durch diese praktische Übung ergänzt.

Der Gesetzgeber sieht vor, dass alle Mitarbeiter/innen einmal jährlich an einer Übung mit Feuerlöschern teilnehmen.

Die praktische Übung setzt keine weiteren Kenntnisse voraus.

Pflichtveranstaltung

Feuerlöschübungen

zu A: an der Rampe von Haus 10 (Kesselhaus) zu B: zwischen Zentralverwaltung und KJPP zu C: im Wirtschaftshof

externer Dienstleister

Anmeldung: Online über das Intranet-Portal des AFW

Ziele/Schwerpunkte:

• Verhalten im Brandfall

• Sicherer Umgang mit dem Feuerlöscher

• Löschen einer brennenden Person

• Löschen eines Entstehungsbrandes

Arbeitsformen: praktische Übung

zu B Holweide: 12.04., 02.05., 22.06., 05.07., 24.08., 19.09., 27.10., 08.11.2016

zu C Riehl: 13.04., 09.05., 23.06., 06.07., 23.08., 21.09., 24.10.2016

jeweils 12.30 - 13.30 Uhr und 14.30 – 15.30 Uhr

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Alle Sicherheitsbeauftragten der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Inhalt: Die Veranstaltung dient dem Austausch von Informationen und Erfahrungen zwischen Sicherheitsbeauftragten und Sicherheits-fachkräften.

Ziele/Schwerpunkte:

• Änderungen im Vorschriftenwerk zur Arbeitssicherheit

• Änderungen in der Arbeitssicherheit bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH

• Aktuelle Ziele und Schwerpunktthemen in der Arbeitssicherheit

• Erfolge und Probleme in den Bereichen vor Ort

• Sonstiges

Arbeitsformen: Diskussion, Vorträge

Pflichtveranstaltung

Informations- und Erfahrungsaustausch für Sicherheitsbeauftragte

A: 13.04.2016 Merheim 26.10.2016 Merheim

B: 14.04.2016 Holweide 27.10.2016 Holweide

C: 20.04.2016 Riehl 02.11.2016 Riehl

Zu A: RehaNova, Raum 1028 Zu B: Konferenzraum KH Holweide Zu C: Besprechungsraum neben dem Hörsaal Riehl

Michael Schröder, Jonas Jacobs

Pflege: 1 Punkt

jeweils von 14.30 – 15.30 Uhr

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: • Pflegekräfte der Intensiv-, Anästhesiebereiche und der Notaufnahmen aus Merheim und Holweide

• Ärztinnen/Ärzte der Allgemeinstationen, der Intensiv-, Anästhesiebereiche und der Notaufnahmen aus Merheim und Holweide

• externe Ärztinnen/Ärzte

Inhalt:

Mega-Code-Training bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnis-se und Fertigkeiten im Bereich der cardiopulmonalen Reanimati-on teamorientiert weiterzuentwickeln.

Um die Übungen realitätsnah zu gestalten, ist das Training gezielt für beide beteiligten Berufsgruppen ausgeschrieben.

Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie • die aktuellen medizinischen und wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse der Reanimation in die Praxis umzusetzen

• die schnelle und fachlich korrekte Durchführung der BLS und ALS-Maßnahmen am Phantom durchzuführen, sowie alle zur Reanimation notwendigen Materialien sach- und fachgerecht einzusetzen

Arbeitsformen:Vortrag, Fachgespräch, teamorientiertes Training mit Feedback

Pflichtveranstaltung

Interprofessionelles Mega-Code-Training

Pflege: 2 Punkte

28.01., 11.02., 25.02., 03.03., 21.04., 12.05., 19.05., 16.06., 29.09., 27.10., 10.11. und 08.12.2016

14.30 – 16.30 Uhr

AFW Holweide, Raum 5

OA Dr. Rainer Müller oder OA Dr. Arndt Stoltenhoff, Werner Jacob, Theresa Beckenkamp, Beate Backes

90,- € für externe Teilnehmer/innen

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Gerätebeauftragte, Stationsleitungen, Pflegende, Ärztinnen/Ärzte

Inhalt: Medizinproduktegesetz und MPBtreibV

Ziele/Schwerpunkte:

• Grundlagen über das Betreiben von Medizinprodukten

• Meldungen von Vorkommnissen

• Geräte der Anlage 1 & 2 MPBetreibV

Arbeitsformen: Präsentation, Informationsaustausch

Pflichtveranstaltung

Medizinprodukte - Betreiberverordnung

Pflege: 2 Punkte

A: 23.03.2016 und 20.09.2016

B: 30.03.2016 und 28.09.2016

C: 16.03.2016 und 14.09.2016

jeweils 13.30 – 15.00 Uhr

A: AFW Holweide

B: Vortragssaal Kinderkrankenhaus Riehl

C: Reha Nova, Raum 1028

Bert Westphal

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe:Pflegekräfte und Ärztinnen/Ärzte der Intensivstationen, des An-ästhesiebereiches und der Notaufnahme im Kinderkrankenhaus

Inhalt:

Mega-Code-Training bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnis-se und Fertigkeiten im Bereich der cardiopulmonalen Reanimati-on im Kindesalter teamorientiert weiterzuentwickeln.

Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie • die aktuellen theoretischen Kenntnisse zur Reanimation in die Praxis umzusetzen

• die schnelle und fachlich korrekte Durchführung der PBLS und PALS -Maßnahmen am Phantom sowie alle zur Reanimation notwendigen Materialien sachgemäß einzusetzen

Arbeitsformen:Vortrag, Fachdialog, praktisches Training in Teams mit Feedback

Pflichtveranstaltung

Mega-Code-Training für das Kindesalter • Teamorientiertes Reanimationstraining

Pflege: 2 Punkte

Rea-Raum E2: 18.02., 21.04., 22.09. und 24.11.2016

Perinatalzentrum Holweide (D1) nur für die Neonatologie: 17.03. und 23.06.2016

14.15 - 16.00 Uhr

Dr. Kai Böckenholt, Dr. Jost Kaufmann, Dr Jan-Hendrik Ruehl, Babette Ladny, Britta Schwartz, Salome Sommer

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Pflegende aller Stationen und Funktionsbereiche des Kinderkrankenhauses

Inhalt: In akuten Notfallsituationen im Kindes- und Jugendalter sind Sicherheit und Routine Voraussetzung für schnelles und zielorien-tiertes Handeln.

Dazu gehört:

• das Management der Notfallversorgung im Krankenhaus

• spezielle Besonderheiten im Kindes- und Jugendalter

• die theoretischen Grundlagen der Wiederbelebung (ERC - Algorithmen)

Ziele/Schwerpunkte:Sie lernen: • die aktuellen fachlichen Kenntnisse zur Notfallversorgung in die Praxis umzusetzen

• die korrekte Durchführung der PBLS/BLS-Maßnahmen am Phantom sowie alle zur Reanimation notwendigen Materialien zu organisieren und sachgemäß einzusetzen

Arbeitsformen:Fachdialog, Vortrag, praktische Übungen mit Feedback

Notfälle im Kindesalter (Pediatric - Basic - Life - Support)

Pflichtveranstaltung

Pflege: 2 Punkte

12.01., 09.02., 08.03., 12.04., 07.06., 13.09., 25.10., 15.11. und 13.12.2016

14.15 – 16.00 Uhr

Vortragssaal Kinderkrankenhaus

Dr. Kai Böckenholt, Dr. Jost Kaufmann, Dr. Jan-Hendrik Ruehl, Babette Ladny, Britta Schwartz, Salome Sommer

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Zielgruppe:Pflegende aller Stationen, Funktionsbereiche und aus dem Dauer-nachtdienst, Physiotherapeuten, med. Fachangestellte, MTRA`s, etc. aus den Betriebsteilen Merheim, Holweide sowie der KJPP

Inhalt:

In akuten Notfallsituationen sind Sicherheit und Routine Voraussetzung für schnelles und zielorientiertes Handeln. Aus diesem Grund ist es wichtig, die medizinisch-wissenschaft-lich fundierten Erkenntnisse regelmäßig zu aktualisieren und die praktischen Handlungsabläufe zu trainieren.

Ziele/Schwerpunkte:Im Anschluss an das Seminar sind Sie in der Lage • die aktuellen theoretischen Kenntnisse zur Reanimation in die Praxis umzusetzen

• die schnelle und fachlich korrekte Durchführung der BLS- Maßnahmen am Phantom durchzuführen sowie alle zur Reanimation notwendigen Materialien zu organisieren und sachgemäß einzusetzen

Arbeitsformen:Fachgespräch, praktisches Training mit Feedback

Die Fortbildung wird zu nachstehenden Terminen einmal vormittags und einmal nachmittags angeboten.

Pflichtveranstaltung

Innerklinische Notfallmassnahmen (Basic Life Support)

Pflege: 2 Punkte

27.01., 10.02., 24.02., 02.03., 20.04., 11.05., 18.05., 15.06., 28.09., 26.10., 09.11. und 07.12.2016

vormittags 11.15 – 12.45 Uhr nachmittags 14.45 – 16.15 Uhr

AFW Holweide, Raum 5

Ursula Asshoff, Dorothee Hellmanns, Theresia Beckenkamp, Werner Jacob et al

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N ¡

P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Klinikeinsatzleitung, Stab und Stabsleitung (Geschäftsführung, Betriebsleitung, Verwaltungsleitung, Abteilungsleiter)

Inhalt: Stabsrahmenübung: Evakuierung einer Station / eines Funktions-bereiches

Ziele/Schwerpunkte: • Kenntnis der Notfall- und Alarmpläne für nichtmedizinische Krisensituationen (z.B. Brand, Amoklauf, Bombendrohung, Bombenfund)

• Kenntnis und Anwendung von Führungs- und Entscheidungsstrukturen in Krisensituationen

Der Gesetzgeber sieht vor, dass einmal jährlich eine Stabsrahmenübung durchgeführt wird.

Arbeitsformen: Je eine Schulung / Übung oder ein Planspiel pro Krankenhaus

Pflichtveranstaltung

Stabsrahmenübung „Notfälle - 2016“

Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.Die Teilnehmer wer-den je nach Art und Umfang der Schulung / Übung, bzw. des Planspiels rechtzeitig informiert.

Die Zeiten werden bekannt gegeben.

Die Orte werden bekannt gegeben.

Joachim Schulte, Brand- und Katastrophenschutzbe-auftragter

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem Pflegebereich, die Umgang mit Zyto-statika und Transfusionen haben und die jährliche Brandschutz-übung absolvieren müssen.

Inhalt:Im Sinne der Gefahrstoffverordnung und somit der Arbeitssicher-heit müssen Personen, die direkten und indirekten Umgang mit Zytostatika haben, unterwiesen werden.

Die Sicherstellung eines wirksamen Brandschutzes bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH ist Bestandteil der Arbeitssicherheit. In dieser 60-minütigen Übung erlernen Sie das richtige Verhalten im Brandfall und den richtigen Umgang mit dem Feuerlöscher.

Der Gesetzgeber sieht vor, dass alle Mitarbeiter einmal jährlich an einer Übung mit Feuerlöschern teilnehmen.

Der Umgang mit Transfusionen, sei es bei der Zubereitung, dem Transport oder der Applikation, birgt eine Reihe von Gefahren, die in dieser Fortbildung bearbeitet werden.

Pflichtveranstaltung

Tagesfortbildung „Fünf in Eins“: Umgang mit Zytostatika / Unterweisung Biostoff- verordnung / Brandschutzübung / Umgang mit Transfusionen und Datenschutz

Ziele/Schwerpunkte: • U. a. Arzneimittelwirkung Zytostatika, Gefahren und Schutzmaßnahmen, Entsorgung und Arbeits-medizinische Vorsorge

• u.a. Verhalten b. unbeabsichtigter Freisetzung

• Verhalten im Brandfall, Umgang mit dem Feuerlöscher

• Biostoffverordnung

• Medizinische Grundlagen bzgl. Blutkomponenten und Plasmaderivaten, Vorbereitung der Transfusion

• Durchführung der Transfusion in Abgrenzung der pflegerischen und ärztlichen Tätigkeiten

• Verhalten beim Transfusionszwischenfall

• Datenschutz bei den KdSK (Umgang mit Daten, Schweigepflicht, Fragen zum Datenschutz)

Arbeitsformen: Impulsvorträge, Dialoge und praktische Übungen (bequeme Kleidung wird empfohlen)

Pflege: 6 Punkte

15.03., 03.05., 14.06., 30.08., 25.10., und 22.11.2016

jeweils 10.30 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Miriam Westholt (Apothekerin), Michael Schröder (Sicher-heitsingenieur), Externer Brandschutzanbieter, Ärztinnen/Ärzte des ITM und Frau Terres (Datenschutzkoordinatorin)

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegende, die Umgang mit Transfusionen haben.

Inhalt: Der Umgang mit Transfusionen, sei es bei der Zubereitung, dem Transport oder der Applikation, birgt eine Reihe von Gefahren in sich, die in dieser Fortbildung aufgezeigt werden.

Ziele/Schwerpunkte: • Medizinische Grundlagen bzgl. Blutkomponenten und Plasmaderivaten

• Rechtliche Aspekte (Transfusionsgesetz / TFG)

• Vorbereitung der Transfusion

• Durchführung der Transfusion in Abgrenzung der pflegerischen und ärztlichen Tätigkeiten

• Verhalten beim Transfusionszwischenfall.

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion

Pflichtveranstaltung

Umgang mit Transfusionen

Die Schulung wird mehrfach an unterschiedlichen Standorten angeboten.

19.04.2016 III/3 Vortragssaal - Riehl

10.05.2016 III/1 Institut für Transfusionsmedizin - Merheim

21.06.2016 III/4 AFW - Holweide

13.09.2016 III/1 Institut für Transfusionsmedizin - Merheim

25.10.2016 III/1 Institut für Transfusionsmedizin - Merheim

29.11.2016 III/3 Vortragssaal - Riehl

Pflege: 1 Punkt

jeweils 14.30 – 15.15 Uhr

Ärztinnen/Ärzte des ITM

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Alle Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfer aus den verschiedenen Bereichen der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Inhalt: Die Veranstaltung besteht aus einem theoretischen Teil (ca. 45 Min.) und einem praktischen Teil (ca. 45 Min.). Der theoretische Teil beinhaltet die Vorführung einer praxisbezogenen PowerPoint-Präsentation und Erläuterungen an praktischen Beispielen in bildlicher Form. Daran schließen sich Diskussion und Informati-onsaustausch an. Der praktische Teil entspricht der Veranstaltung „Feuerlöschübungen“.

Ziele/Schwerpunkte:

• Wissensvermittlung über die Aufgaben des Brandschutzhelfers

• Erkennen von brandschutztechnischen Mängeln und Brandlasten vor Ort

• Umgang mit verschiedenen Typen von Feuerlöschern und Bekämpfung von Entstehungsbränden

• Durchführung von horizontalen Evakuierungen

Arbeitsformen: Diskussion, Vorträge

Weiterbildung für die Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfer

Pflichtveranstaltung

Pflege: 2 Punkte

Externer Dienstleister, Joachim Schulte

Anmeldung: Online über das Intranet-Portal des AFW

Holweide: Konferenzraum und Außengelände 31.08.2016 (12.30 bis 14.30 Uhr)

26.09.2016 (14.00 bis 16.00 Uhr)

Riehl: Hörsaal und Außengelände 22.08.2016 (12.30 bis 14.30 Uhr)

Merheim:

Reha Nova R. 1.035 und Außengelände 29.08., 27.09., 02.11.2016 (12.30 bis 14.30 Uhr)

EDV

Wer will, der kann!

PDMS Patienten Daten Management System • Einweisung / Schulung ......................................................................... 40

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Zielgruppe: Alle neuen Mitarbeiter/innen der Intensivmedizin- und Inten-sivpflege, die die Inhalte dieser Schulung an ihrem Arbeitsplatz benötigen.

Inhalt:Bei den Kliniken d. Stadt Köln wird auf allen Intensivstationen (E2/D1 in Planung) im administrativen Bereich mit einem der mo-dernsten Patienten-Daten-Managementsystemen gearbeitet. Das PDMS dient der Ermittlung und Verarbeitung von Patienten- und Falldaten.

Die Anwender erfahren in diesem System Unterstützung und Zeitersparnis z.B. in der Bilanzrechnung, bei Verordnungen und in Scoringsystemen.

Durch die hohe und jederzeit verfügbare Informationsdichte, die Lesbarkeit der Dokumentationen und Bündelung relevanter Daten, ermöglicht dies System schnellere Therapieentscheidungen. So trägt es zur Patientensicherheit und Qualitätssteigerung bei.

EDV

PDMS Patienten Daten Management System Einweisung / Schulung

Die Analyse der Daten unterstützt u.a. wissenschaftliche Arbeiten und Studien.

In dieser Schulung lernen Sie den sicheren Umgang, die Bedie-nung, Vorteile, Software und hardware dieses PDMS kennen.

Arbeitsformen: Vortrag, Training im System, Diskussion etc.

Die Termine finden Sie auf der Intranetseite der ITK (Anmeldung für IT Schulun-gen). Bitte wählen sie einen Termin und melden sie sich dort online an.

Pflege: 6 Punkte

09.00- 14.00 Uhr

290,- € für externe Teilnehmer/innen

AFW Holweide oder EDV Schu-lungsraum Merheim (s. Anmeldung)

Andreas Plenert et al

Diese Fortbildungs-veranstaltung wird 12 Mal angeboten

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E DV

Fachliche Fortbildungen

Always look on the bright side of life!

Mediziner / Medizinerinnen .................................................................................................................................. 42

Pflegende ........................................................................................................................................................ 43

Kinästhetik ...................................................................................................................................................... 47

Erste Hilfe ........................................................................................................................................................ 52

Alle Berufsgruppen ............................................................................................................................................. 53

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Zielgruppe: Alle an der Durchführung von klinischen Prüfungen mit Arzneimit-teln beteiligte Personen.

Inhalt: ICH-GCP, GCP E6 Guideline, EU Legislation, Clinical Trials Directive 2001/20/EC, neue EU-Verordnung 536/2014, Berufsordnung der Ärzte, Deklaration von Helsinki, Datenschutzbestimmungen, AMG, GCP-Verordnung, Phasen der Arzneimittelentwicklung, Phasen klinischer Studien, Ethikkommissionen, Pharmakovigilanz, Patien-tenrekrutierung, Patientenaufklärung, Monitoring, Anforderungen an Quelldaten, Umgang mit Prüfmedikation, Datenmanagement, Audits & Inspektionen, Grundlagen Medizinprodukte und MPG.

Ziele/Schwerpunkte:Zur Sicherung der Qualität in klinischen Prüfungen ist die fach-gerechte Kenntnis und durchgehende Einhaltung internationaler Standards wichtig. Um Ihnen die Mitarbeit in klinischen Prüfungen zu ermöglichen, werden Ihnen die wichtigen gesetzlichen Bestim-mungen, Richtlinien, Werkzeuge und die Verantwortlichkeiten in der Durchführung klinischer Studien vermittelt.

Der Kurs schließt mit einer schriftlichen Prüfung im Multiple Choice-Stil ab.

Arbeitsformen:Vortrag, Übungen, Praxisbeispiele, schriftliche Prüfung

GCP-Training (beinhaltet Refresher-GCP-Training)

Fachliche Fortbildung

Medizin: 16 CME Punkte

Prüfarzt Zertifikat AMG-Studien

04.03. und 05.03.2016 • 23.09. und 24.09.2016 (05.03. und 24.09. sind gleichzeitig auch Refresher Kurse)

09.00 – 17.00 Uhr

AFW Holweide

Dr. Carolin Maune, Gudrun Klauke

Bringen sie bitte zur Veranstaltung Ihre Barcode-Etiketten mit.

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : M E D I Z I N E R / M E D I Z I N E R I N N E N ¡

FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E

Zielgruppe: Pflegende, Ärztinnen und Ärzte aller Bereiche

Inhalt: • Kostformen

• Ernährung vor und nach OP`s / Diabetes mellitus

• Ernährung bei Adipositas / Diabetes mellitus

• Sondenkost / Diabetes mellitus

• Nahrungsverwertung bei z.B. Pankreatitis, nach Magenresektion etc.

• Zahnstatus / Gebissträger – körperliche Einschränkungen, z.B. Apoplex

Fragen zu diesen Themen begegnen uns jeden Tag im pflegerischen und medizinischen Alltag, Essen ist Lebensqualität, für jeden von uns. Wir möchten im Seminar für Ihren stressigen Arbeitsalltag Tipps und Tricks erarbeiten, die Ihre Arbeit erleichtern, für die Patienten Qualität bedeuten und die Genesung vorantreiben. Für alle ein gutes Gefühl.

Arbeitsformen: Vortrag, Dialog, Fachgespräche und Diskussion

Fachliche Fortbildung

Diabetes und Ernährung im Krankenhaus

Pflege: 7 Punkte

26.10.2016

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Silvia Fink und Annette Stute

Fachliche Fortbildung

Pflegedokumentation und Pflegekomplex-maßnahmen- Score (PKMS) Erlössteigerung im Pflegebereich

Pflege: 7 Punkte

17.02., 31.05., 21.09., 08.11.2016

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Michael Krug, Peter Schoos, Sylvia Salscheider

Zielgruppe: Pflegekräfte, Interessierte etc.

Inhalt: Mit dem Pflegekomplexmaßnahmenscore (PKMS) gibt es ein Instrument, das hochaufwendige Pflege auf der Normalstation im DRG-System abbildet. Diese Möglichkeit ist an eine ausführliche und umfassende Dokumentation gebunden. In diesem Seminar lernen sie u.a.:

• die PKMS Instrumente und Verfahrensanweisung der Kliniken kennen

• Patientensituationen mit speziellen Krankheitsbildern in der Dokumentation adäquat umzusetzen

• was die PKMS-Dokumentation in der Verteilung der Finanzen im Gesundheitssystem bringt

Ziele/Schwerpunkte:

Erstellung einer juristisch einwandfreien und für die Abrechnung nachvollziehbaren Dokumentation sowie Erlössteigerung

Arbeitsformen: Vortrag, Übungen an Fallbeispielen, kollegialer Austausch

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E

Zielgruppe: Pflegende der Gesundheits-, Kranken - und Kinderkrankenpflege, Hebammen und Entbindungspfleger

Inhalt:Muttermilch ist die beste Ernährung für einen Säugling.

Stillen trägt wesentlich zur optimalen Entwicklung des Babys bei und hat auch für die Mutter eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen.

Diese Fortbildung beinhaltet die Grundlagen von Laktation und Stillmanagement bei gesunden und kranken Kindern sowie Früh-geborenen, Stillprobleme und deren Lösungsmöglichkeiten

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele etc.

Die Fortbildung wird einmal angeboten (zweitägige Veranstaltung).

Fachliche Fortbildung

Stillen und Stillprobleme

Pflege: 14 Punkte

18.04. und 19.04.2016 2-tägige Veranstaltung

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Barbara Kämmerer

90,- € für externe Teilnehmer/innen

Fachliche Fortbildung

Stillen und Stillprobleme - Aufbauseminar

Zielgruppe: Pflegende der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und Wo-chenstationen, Hebammen und Entbindungspfleger, die in den letzten 5 Jahren das Grundlagenseminar „Stillen und Stillproble-me“ absolviert haben

Inhalt: Der Fortbildungstag soll bereits vorhandenes Wissen auffrischen und vertiefen, aktuelle Neuheiten aus dem Bereich Laktation und Stillen sollen vermittelt werden.

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele etc.

Pflege: 7 Punkte

30.09.2016

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Barbara Kämmerer

90,- € für externe Teilnehmer/innen

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E

Fachliche Fortbildung

Fortbildung zur Fixiertechnik (nur KJPP)

Pflege: 2 Punkte

17.02., 09.03., 06.04., 11.05., 22.06., 24.08., 21.09., 12.10., 23.11., 07.12.2016

14.00 – 15.30 Uhr

Keller der KJPP vor dem Aufzug

Katharina Michalou

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW.

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen des Pflege und Erziehungsdienstes, sowie Ärzte, Psychologen und Fachtherapeuten der KJPP. Anwesenheitspflicht: Nicht erfahrene Mitarbeiter/innen 2x / Jahr Erfahrene Mitarbeiter/innen (ab Beginn 3. Jahr) 1x / Jahr

Inhalt: Die Fixierung einer Person findet oft in einer Notfallsituation statt, die für alle Beteiligten eine hohe Belastung darstellt. Hierbei wird der Patient mittels spezieller Gurte im Bett fixiert, so dass Eigen- und Fremdgefährdung ausgeschlossen wird.

Um die Belastung für den Patienten und die Mitarbeiter/innen so gering wie möglich zu halten, sind regelmäßige Übungen notwen-dig.

Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie

• Theoretische und rechtliche Grundlagen

• Umgang mit den Fixiergurten

• Praktische Übungen

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller stationären Bereiche des Kinderkranken-hauses und des Krankenhauses Holweide

Inhalt:Die Fixierung einer Person findet oft in einer Notfallsituation statt, die für alle Beteiligten eine hohe Belastung darstellt. Hierbei wird der Patient mittels spezieller Gurte im Bett fixiert, so dass Eigen- und Fremdgefährdung ausgeschlossen wird.

Um die Belastung für den Patienten und die Mitarbeiter/innen so gering wie möglich zu halten, sind regelmäßige Übungen notwendig.

Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie

• Theoretische und rechtliche Grundlagen

• Umgang mit den Fixiergurten

• Praktische Übungen

Fachliche Fortbildung

Fortbildung zur Fixiertechnik Holweide

Pflege: 2 Punkte

20.04., 30.11.2016

14.00 – 15.30 Uhr

ZNA Krankenhaus Holweide

Katharina Michalou

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW.

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller stationären Bereiche des Kinderkranken-hauses und des Krankenhauses Holweide

Inhalt:Die Fixierung einer Person findet oft in einer Notfallsituation statt, die für alle Beteiligten eine hohe Belastung darstellt. Hierbei wird der Patient mittels spezieller Gurte im Bett fixiert, so dass Eigen- und Fremdgefährdung ausgeschlossen wird.

Um die Belastung für den Patienten und die Mitarbeiter/innen so gering wie möglich zu halten, sind regelmäßige Übungen notwendig.

Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie

• Theoretische und rechtliche Grundlagen

• Umgang mit den Fixiergurten

• Praktische Übungen

Fachliche Fortbildung

Fortbildung zur Fixiertechnik Riehl

Pflege: 2 Punkte

16.03., 26.10.2016

14.00 – 15.30 Uhr

Aufwachraum in der Notaufahme

Katharina Michalou

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW.

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E

Fachliche Fortbildung

Zielgruppe:Kinderkrankenschwestern/ -pfleger, Hebammen, Therapeuten aller Fachbereiche, die mit Kindern arbeiten.

Inhalt:

Mit dem Begriff „Infant – Handling“ richten wir unsere Achtung auf die praktischen Aspekte der Unterstützung von Kindern in Gesundheits-, Entwicklungs- und Lernprozessen.

Im Zentrum der Lernprozesse des Grundkurses stehen Alltagsak-tivitäten, die sie gemeinsam mit dem Kind gestalten wie z.B. eine Position halten und unterstützen, essen, trinken. Die Teilneh-mer/innen erlernen grundlegendes über menschliche Bewegun-gen und Funktionen und wie sie dieses Wissen planvoll anwenden können, um sich mit dem eigenen Körper an die Bewegungs-möglichkeiten des jeweiligen Kindes anpassen zu können. Die Inhalte des Grundkurses werden hauptsächlich über Bewegungs-aktivitäten und Körpererfahrungen erarbeitet und mit anderen Teilnehmer/innen und Puppen vertieft.

Ziele/Schwerpunkte:

Dieser Grundkurs leitet Lernprozesse an, um

• Die eigenen Annahmen über Gesundheit, Entwicklung und Lernen von Kindern bewusst zu machen, sie zu überprüfen und ggf. anzupassen.

• seine Bewegungssensibilität und Handlungs-Kompetenz zu verfeinern, um so die Bewegungsfähigkeit von Kindern effektiver unterstützen zu können.

Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken und Schreibmaterial mit.

Arbeitsformen:Bewegungserfahrung, Partneraktivitäten, Übungen mit Puppen

Kinästhetics Infant Handling – Grundkurs

Pflege: 14 Punkte

Die Fortbildung umfasst 3 Tage 10.03., 11.03. und 14.04.2016

09.00 – 16.00 Uhr

Vortragssaal Kinderkrankenhaus

Ursula Winkler

240,- € für externe Teilnehmer/innen

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E

Fachliche Fortbildung

Zielgruppe:Kinderkrankenschwestern/ -pfleger, Hebammen, Therapeuten aller Fachbereiche, die mit Kindern arbeiten und an einem Kinaes-thetics Infant Handling Grundkurs teilgenommen haben.

Inhalt:

Im Grundkurs haben sie sich mit den Grundlagen von Kinaesthe-tics dem Konzeptsystem befasst. Im Aufbaukurs richten sie jetzt ihre Achtung auf die Wirkung von Bewegungslernen bezogen auf Entwicklung und Gesundheit. Sie lernen die Eigenschaft des Kinaesthetics Lernmodells genauer kennen. Das Lernmodell wer-den sie als ein weiteres Werkzeug für die effektive Gestaltung von gemeinsamen Bewegungsaktivitäten mit Kindern einsetzen. Ihre Bewegung, gemeinsam mit der Bewegung des Kindes, steht im Vordergrund. Darüber hinaus werden sie lernen, kurze Lernpro-zesse mit Kindern oder Eltern zu gestalten.

Ziele/Schwerpunkte:

Dieser Aufbaukurs leitet Lernprozesse an, um

• Die im Grundkurs erlernten Kinaesthetics Konzepte differenzierter zu verstehen und als Werkzeug wirkungs- voller anzuwenden.

• Das Kinaethetics Lernmodell zu nutzen

• Schwierige Aktivitäten aus verschiedenen Bewegungs- perspektiven analysieren, verstehen und effektiver unterschützen

• Die eigene Sensibilität für Bewegung und Handlungs- fähigkeit erweitern

• Das Kinaesthetics Konzeptraster als Analyse und Dokumentationsinstrument zu nutzen

• Die Wirksamkeit der pflegerischen Unterstützung überprüfen und anzupassen, um den Genesungsprozess von Kindern zu fördern

• Die neuen Erkenntnisse/ Erfahrungen weiter geben zu können im Rahmen der Dokumentation oder Übergabe

Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken und Schreibmaterial mit.

Arbeitsformen:Lernprozesse alleine, mit Partner und in Gruppen

Kinästhetics Infant Handling – Aufbaukurs

Pflege: 14 Punkte

Die Fortbildung umfasst 3 Tage 25.08., 26.08. und 29.09.2016

09.00 – 16.00 Uhr

Vortragssaal Kinderkrankenhaus

Ursula Winkler

240,- € für externe Teilnehmer/innen

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW

Zielgruppe: Mitarbeiter mit einem Abschluss des Grundkurses „ Kinaesthetics in der Pflege“

Inhalt: Dieses Forum bietet Ihnen die Möglichkeit, die im Kinästhetics Grundkurs erworbenen Kenntnisse praktisch zu vertiefen und zu festigen.

Insbesondere entwickeln Sie Fähigkeiten, die eigene Bewegung und die der Patienten wahrzunehmen, zu nutzen und individuelle Lösungsansätze für sich und die Patienten zu finden.

Arbeitsformen: individuell

Fachliche Fortbildung

Kinästhetics in der Pflege - Forum

Pflege: 4 Punkte

05.12.2016

08.30 – 12.30 Uhr

AFW Holweide

Fr. Handan Arican-Ohrt

35,- € für externe Teilnehmer/innen

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : K I N Ä S T H E T I K

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : K I N Ä S T H E T I K

Fachliche Fortbildung

Zielgruppe:Mitarbeiter der Pflege

Inhalt:

Das MH Kinaesthetics Bildungssystem ist ein auf Bewegung ba-sierendes Gesundheitsentwicklungs- und Lernprogramm. Es wurde und wird immer weiter entwickelt von den Bergründern Dr. Lenny Maietta und Dr. Frank Hatch.

Ziele/Schwerpunkte:„Die Art und Weise, wie ein Mensch seine Alltagsaktivitäten privat und beruflich gestaltet, beeinflusst seine Gesundheits - und Lern-prozesse positiv oder negativ. Lebenslang.“

Erweiterung meiner Bewegungskompetenz. Dies beginnt mit dem Achten auf meine eigene Bewegung.

Ich lerne, mein Tun wahrzunehmen und anzupassen. Dies ist die Grundlage, um Aktivitäten im Alltag einfacher, effektiver und somit gesundheitsfördernd zu gestalten.

Mit dem Ziel, die Qualität meiner Alltagsaktivitäten positiv zu beeinflussen.

„Moveo ergo sum“. Ich bewege mich, also bin ich. Das Leitbild von MH-Kinaesthetics.

Arbeitsformen:Achten auf meine eigene Bewegung mit Hilfe der curricularen Elemente des MH Kinaesthetics Bildungsprogrammes: Konzept-system, Lernzyklus, Gesundheitsentwicklung, Kompetenzfelder, Organisation.

Die Dokumentation erfolgt in einem Protokollheft, welches jeder Teilnehmer zu Kursbeginn erhält.

Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung. Bringen Sie Socken, eine Decke und etwas zu schreiben mit.

Grundkurs Kinaesthetics für Berufe im Gesundheitswesen (n. Majetta / Hatch)

Pflege: 14 Punkte

21.06., 22.06. und 23.06.2016

09.00 – 16.00 Uhr

Praktische Anleitungstermine: nach Absprache

AFW Holweide

Edith Thömmes

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : K I N Ä S T H E T I K

Fachliche Fortbildung

Zielgruppe:Mitarbeiter der Pflege, die bereits einen Grundkurs erfolgreich absolviert haben.

Inhalt:

Der Aufbaukurs ist der zweite Bildungsschritt im MH Kinaesthe-tics Anwender-Programm.

Ziele/Schwerpunkte:Vertiefung des Verständnisses meiner eigenen Bewegung.

Plus Analyse und Dokumentation von Bewegung zur Problem-lösung von schwierigen Bewegungsprozessen mit Menschen in spezifischen Situationen und / oder komplexen Krankheitsbildern zur Erarbeitung effektiver Lösungen.

Arbeitsformen:Nutzen des MH Kinaesthetics Lernmodells und des Analyserasters als Werkzeug.

Das ist die Grundlage, um schwierige Bewegungsprozesse bei z.B. pflegebedürftigen Erwachsenen, bzw. kranken oder gesun-den Kindern aller Altersstufen, in Alltagsaktivitäten in „real time“ zu reflektieren, zu analysieren und zu dokumentieren. Dabei entstehen individuelle Lösungsmöglichkeiten zum Wohle aller am Bewegungsprozess beteiligten.

Darüber hinaus Reflexion des MH Kinaesthetics Grundkurses und Anpassung an das aktuelle MH Kinaesthetics Knowhow.

Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung. Bringen Sie Socken, eine Decke und etwas zu schreiben mit.

Achten auf die eigene Bewegung mit Hilfe der curricularen Elemente des MH Kinaesthetics Bildungsprogrammes: Konzept-system, Lernzyklus, Gesundheitsentwicklung, Kompetenzfelder, Organisation.

Die Dokumentation erfolgt in einem Protokollheft, welches jeder Teilnehmer zu Kursbeginn erhält.

Aufbaukurs Kinaesthetics für Berufe im Gesundheitswesen (n. Majetta / Hatch)

Pflege: 14 Punkte

11.10., 12.10. und 13.10.2016

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Edith Thömmes

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : A L L E B E R U F S G R U P P E N • E R S T E H I L F E

Zielgruppe: Patientenbegleitdienst und Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen, die ihre Grundkenntnisse auffrischen möchten.

Inhalt:Fühlen Sie sich gerüstet, wenn jemand über Unwohlsein klagt, Atemprobleme äußert oder vielleicht sogar ein Herz-Kreislauf-Stillstand eintritt? Wissen Sie, was Sie tun müssen, bis Hilfe und Unterstützung eintrifft? In dieser Veranstaltung werden allgemeine Grundlagen zur Ersten Hilfe und Erstversorgung in Notfallsituatio-nen im Gespräch gemeinsam erarbeitet und an Modellen praktisch trainiert. Anschließend erfolgt ein Feedback zu den Übungen.

Ziele/Schwerpunkte: • Einschätzung einer Notfallsituation und Überprüfung lebenswichtiger Funktionen

• Auffrischung allgemeiner Grundlagen zur Ersten Hilfe

• Auslösen der Notfallkette (Schockruf, Verfahrensanweisungen)

• Basismaßnahmen im Rahmen der Wiederbelebung

• Praktische Übungen (bequeme Kleidung wird empfohlen)

Arbeitsformen: Vortrag, Gespräche und Diskussionen, praktisches Training

Erste Hilfe

Auffrischungskurs für alle Mitarbeiter/innen ohne med.- pflg. Kenntnisse

01.03. und 08.11.2016

13.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Ursula Asshoff, Dorothee Hellmanns

Erste Hilfe

Auffrischung der Ersthelferausbildung gemäß DGVU - Vorschrift 1

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die bereits eine Ersthelferausbildung nach GUV-A1 oder einen „Erste Hilfe Lehrgang“ absolviert haben und die in ihren Arbeitsbereichen als Ersthelfer eingesetzt werden. Der zeitliche Abstand zwischen dem Grundlehrgang und dem Auffrischtraining darf zwei Jahre nicht überschreiten.

Inhalt: Unverzichtbar - Ersthelfer/innen bei den Kliniken mit aktuellem Know - how! Dieses Auffrischungsseminar gibt den Ersthelfern die Möglichkeit, das bisher Erlernte unter Berücksichtigung neuer medizinischer Er-kenntnisse und neuer Lerninhalte zu aktualisieren. Die Herz-Lungen-Wiederbelebung ist ebenfalls fester Bestandteil dieses Trainings.

Ziele/Schwerpunkte: • Einschätzung der Notfallsituation und Überprüfung der Vitalzeichen • Erste Hilfe bei akuten Erkrankungen, Vergiftungen, Unfällen, Herz-Lungen-Wiederbelebungsmaßnahmen

Arbeitsformen: Vorträge, Dialoge und Reflexionen, praktische Übungen (bequeme Kleidung wird empfohlen)

30.11.2016

08.30 – 16.30 Uhr

AFW Holweide

DozentIn vom Malteser Hilfsdienst e.V.

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : A L L E B E R U F S G R U P P E N

Alle Berufsgruppen

Medizinischer Datenschutz für Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln

Pflege: 2 Punkte

07.04., 07.07.*, 04.10., 03.11.2016

14.15 – 16.15 Uhr

AFW Holweide * Am 7.7. findet die Veranstaltung im Konferenzraum im Krankenhaus Holweide statt

Birgit Terres (Datenschutzkoordinatorin)

Zielgruppe: Pflegende und ärztliche Mitarbeiter/innen, Sekretär/innen

Inhalt:Dieses Seminar vermittelt den Inhalt von Datenschutzregelungen und sensibilisiert die Mitarbeiter im Umgang mit personenbe-zogenen Daten. Teilnehmer/innen lernen Lösungswege für die tägliche Arbeit kennen und erlangen Sicherheit im richtigen Umgang mit schützenswerten Patientendaten. Sie lernen u.a. Datenschutzprobleme zu erkennen.

Ziele/Schwerpunkte:Datenschutz von der Aufnahme bis über die Entlassung hinaus. Was ist zu beachten? Auf der Station? In der Ambulanz? Am Empfang?

„Wie gehe ich mit Anfragen der Krankenkasse um?“ „Kann ich Patientendaten an den niedergelassenen Arzt mailen?“ „Was darf ich an ein externes Krankenhaus faxen?“ „Welche Informationen über den Patienten dürfen Dritte erhalten?“

Auch wenn personenbezogene Daten die Kliniken Köln verlassen (z.B. via Mail, Fax, Internetforen, Online-Konferenzen, Studien, QM,…) sind zur Einhaltung des Datenschutzes und der ärztlichen Schweigepflicht wichtige Punkte zu beachten.

Arbeitsformen: Vortrag, Dialog mit Praxisbeispielen und Lösungsvarianten

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : A L L E B E R U F S G R U P P E N

Alle Berufsgruppen

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Mutterschutz, Elternzeit, Kinderbetreuung

Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus allen Berufsgruppen, die bald in Mutterschutz bzw. in Elternzeit gehen oder in Elternzeit sind.Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die sich vorab über Möglichkei-ten für junge Familien erkundigen möchten.

Inhalt: Diese Veranstaltung soll Ihnen einen Überblick über die gesetzli-chen Grundlagen und die rechtlichen Möglichkeiten rund um die Elternzeit und den beruflichen Wiedereinstieg geben und Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Kinderbetreuung vorstellen.

• Wie lange kann ich Elternzeit nehmen? • Wann und wie viel Elterngeld bekomme ich? (Allgemeine Aussagen, keine konkreten Berechnungen) • Kann ich während der Elternzeit arbeiten? • Kann ich nach der Elternzeit meine Arbeitszeit reduzieren? • Ab wann kann ich mein Kind betreuen lassen? • u.a.

Partner und Partnerinnen sind herzlich eingeladen. Auch Kinder sind willkommen. Teilen Sie dies bitte bei der Anmeldung mit. Eine gesonderte Kinderbetreuung ist angedacht.

Arbeitsformen: Kurzvorträge, Diskussion

Pflege: 2 Punkte

10.03. und 01.09.2016

15.00 – 17.00 Uhr

AFW Holweide

Christiane Vahlhaus und ggf. Vertreter/-in der Elterngeldstelle Vertreter/-in der Kontaktstelle Kindertagespflege

Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die in die Pflege und /oder Betreuung von Angehörigen eingebunden sind.

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, bei denen eine Pflegebedürftig-keit von Angehörigen absehbar ist.

Inhalt:Dieses Seminar soll Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten der Freistellung bzw. Arbeitszeitreduzierung und Entlastungsange-bote geben.

• Kann ich meine Arbeitszeit für die Pflege von Angehörigen reduzieren?

• Was ist Pflegezeit bzw. Familienpflegezeit?

• Wo gibt es Beratungsangebote für Angehörige von Demenzkranken?

Die Familiale Pflege stellt Ihre Angebote vor.

Partner und Partnerinnen sind herzlich eingeladen. Auch Kinder sind willkommen, teilen Sie dies bitte bei der Anmeldung mit. Eine gesonderte Kinderbetreuung ist angedacht.

Arbeitsformen: Kurzreferate, Diskussion, Austausch

Alle Berufsgruppen

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Pflege von Angehörigen

Pflege: 2 Punkte

28.04. und 17.11.2016

15.30 – 17.00 Uhr

AFW Holweide

Christiane Vahlhaus Gleichstellungsbeauftragte

Manuela Gemmel Casemanagement / Familiale Pflege

Netzwerktreffen

Gemeinsam Entwicklung gestalten

Netzwerktreffen für Hygienementor/in ..................................................................................................................... 56

Netzwerktreffen für Diabetesmentor/in .................................................................................................................... 57

Netzwerktreffen für Ernährungsmentor/in ............................................................................................................... 57

Netzwerktreffen für Praxisanleiter/in ........................................................................................................................ 58

Netzwerktreffen für Schmerzmentor/in .................................................................................................................... 58

Netzwerktreffen für Wundmentor/in (AFW) und Wundexperte/in .................................................................................... 59

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Zielgruppe: Hygienementoren/innen der Kliniken Köln aus allen drei Standorten

Inhalt: Auch in 2016 finden wie gewohnt diverse Netzwerktreffen für Hygienementoren/innen statt. Diese Treffen gehen auf jeweils wichtige und aktuelle Themen aus dem Bereich Hygiene ein. Sie dienen dem Erfahrungsaustausch und der Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz in Ihrer täglichen Arbeit als Hygienemen-tor/in. Im gemeinsamen Dialog und Diskussion werden aktuelle Themen aus ihrer Arbeitspraxis reflektiert und ggf. Lösungen er-, bzw. bearbeitet.

Jede/r Hygienementor/in sollte an mindestens einem Treffen pro Jahr teilnehmen, bevorzugt an seinem betrieblichen Standort.

Ziele/Schwerpunkte:

• Vermittlung von aktuellen hygienischen Kenntnissen

• Theorie - Praxis - Transfer durch Fallbeispiele

• Erfahrungsaustausch in der täglichen Arbeit als Hygienementor/in

Netzwerktreffen

Netzwerktreffen für Hygienementor/in

Pflege: 2 Punkte

Diverse Fachkräfte für Hygiene und Infektionsprävention aus Merheim, Holweide und Riehl sowie Ärzte der Abteilung Hygiene

Die Netzwerktreffen sind Dienstzeit.

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : N E T Z W E R K T R E F F E N

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Übungen etc.

Termine, Zeit und Veranstaltungsort: Die Einladungen zum Netzwerktreffen werden mit einer Vorlauf-zeit von mind. 2 Monaten, per Rundmail an alle Hygienemento-ren/innen versendet. Dies erfolgt seitens der Abteilung Hygiene. Bitte melden sie sich anschließend via E-Mail bei ihrer zuständi-gen Fachkraft für Hygiene an ihrem Standort an. Alle Teilnehmer/innen werden auf einer Anwesenheitsliste in der Veranstaltung vor Ort registriert. Die Anwesenheitsdokumentation erfolgt nach der Veranstaltung durch Mitarbeiter/innen im AFW.

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : N E T Z W E R K T R E F F E N

Zielgruppe: Diabetesmentoren/innen

Inhalt:Zweimal im Jahr finden Netzwerktreffen für Diabetesmentoren/innen statt. Diese Treffen dienen dem Erfahrungsaustausch und der Vermittlung von aktuellem Wissen im Rahmen der Diabetolo-gie. Informationsaustausch und Förderung der Zusammenarbeit stehen im Mittelpunkt.

Die Teilnahme an diesem Workshop sollte für alle ausgebildeten Diabetesmentoren/innen verbindlich sein.

Ziele/Schwerpunkte: • Vermittlung der neusten aktuellen theoretischen Kenntnisse der Diabetestherapie

• Theorie - Praxis Transfer durch Fallbeispiele

• Kompetenzstärkung in der täglichen Arbeit als Diabetesmentoren/innen

Arbeitsformen: Dialog, Vortrag, Diskussion, Bearbeitung von Fallbeispielen aus ihrem Arbeitsbereich

Netzwerktreffen

Netzwerktreffen für Diabetesmentor/in

Pflege: 5 Punkte

30.05.und 13.09.2016

09.00 – 13.00 Uhr

AFW Holweide

Silvia Fink

Netzwerktreffen

Netzwerktreffen für Ernährungsmentor/in

Pflege: 2 Punkte

20.04. und 16.11.2016

14.30 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Annette Stute

Zielgruppe: Ernährungsmentoren/innen

Inhalt: Zweimal im Jahr finden unsere Netzwerktreffen für Ernährungs-mentoren/innen statt. Diese Treffen dienen dem Erfahrungsaus-tausch, der Vermittlung von aktuellem Wissen und der Kompe-tenzstärkung in der täglichen Arbeit als Ernährungsmentor/in.

Ein wichtiges Forum für kreative Diskussionen von Experten.

Ziele/Schwerpunkte: • Vermittlung von aktuellen Kenntnissen

• Theorie – Praxis - Transfer durch Fallbeispiele

• Erfahrungsaustausch in der täglichen Arbeit als Ernährungsmentor/in

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Übungen etc.

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : N E T Z W E R K T R E F F E N

Zielgruppe: Aktive Praxisanleiter/innen, die regelmäßig Auszubildende in ihrem Lernprozess unterstützen.

Inhalt:Netzwerktreffen für Praxisanleiter/innen dienen dem Erfahrungs-austausch und Vertiefung lernbezogener pflegewissenschaftlicher und pädagogischer Inhalte.

Die Teilnahme an diesen Workshops ist für alle aktiven und wei-tergebildeten Praxisanleiter/innen Grundlage ihrer beruflichen Anerkennung.

Ziele/Schwerpunkte: • Zusammenarbeit und Austausch lehr- und lernbezogener Erfahrungen

• Wissensvertiefung ausbildungsbezogener neuer Inhalte und Verfahren

• Erarbeitung geeigneter Instrumente für das berufliche Handeln

• Einsatz pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse in den Anleitungsprozess

Arbeitsformen: Projektarbeit, Vorträge, Diskussion etc.

Netzwerktreffen

Netzwerktreffen für Praxisanleiter/in

Pflege: 3 Punkte

08.03. und 04.10.2016

09.00 – 12.00 Uhr

AFW Holweide

Beate Naumer et al

Netzwerktreffen

Netzwerktreffen für Schmerzmentor/in

Zielgruppe: Schmerzmentor/innen

Inhalt: Netzwerktreffen für Schmerzmentoren/innen dienen dem Erfah-rungsaustausch und der Vermittlung von aktuellem Wissen im Rahmen von kurzen Fortbildungen. Dazu werden ggf. auch zusätz-liche Dozenten eingeladen.

Die Teilnahme an diesem Workshop sollte für alle ausgebildeten Schmerzmentoren/innen verbindlich sein.

Ziele/Schwerpunkte: • Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden zur Schmerzreduktion

• Neue Aspekte der pharmakologischen Schmerztherapie

• Vertiefendes Wissen hinsichtlich medizinischer schmerzreduzierender Methoden

• Erfahrungsaustausch und Kompetenzstärkung

• Änderungen und Neuerungen in der Organisation Akutschmerzmanagement

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion etc.

Pflege: 2 Punkte

02.03., 15.06. und 05.10.2016

14.45 – 16.15 Uhr

AFW Holweide

Babette Ladny, Ursula Mechlinski, Felizitas Zander-Polke et al

Termine für Mitarbeiter aus den OP- und Funktions- abteilungen werden gesondert herausgegeben.

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : N E T Z W E R K T R E F F E N

Zielgruppe: Wundmentoren/innen (AFW), Wundexperten

Inhalt:Dreimal im Jahr finden Netzwerktreffen für Mentoren und Experten in der Wundversorgung statt. Diese Treffen dienen dem Erfah-rungsaustausch, der Vermittlung von aktuellem Wissen und der Kompetenzstärkung in der täglichen Arbeit.

Ziele/Schwerpunkte: • Vermittlung von neuesten aktuellen theoretischen Kenntnissen

• Theorie - Praxis - Transfer durch Fallbeispiele

• Kompetenzstärkung in der täglichen Arbeit als Mentor für Wundversorgung (AFW)

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Übungen etc.

Netzwerktreffen

Netzwerktreffen für Wundmentor/in (AFW) und Wundexperte/in

Pflege: 2 Punkte

23.02., 23.06., 02.11.2016

jeweils von 14.30 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Suzanne Matthiä, Birgit Ley, Ulrich Babilon

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KOMMUNIKATION, COACHING UND SUPERVISION

Konfliktlösungsstrategien .................................................................................................................................. 61

Mediation - ein Weg der Konfliktlösung .................................................................................................................. 61

Mediation Vertiefungstag ................................................................................................................................... 62

Wir erreichen jeden

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KO M M U N I K AT I O N , COAC H I N G U N D S U P E R V I S I O N

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche und Berufsgruppen

Inhalt:Krisen und Konflikte gehören zu unserem Alltag. Ihre konstruktive Bewältigung oft leider nicht. Konflikte können durch gegensätz-liche Ziele und Werte, aber auch durch unvereinbare Verhaltens-weisen entstehen. Konflikte so zu bearbeiten, dass sie sich für die Beteiligten nicht negativ auswirken, sondern vielmehr Impulse für Veränderungen und Verbesserungen liefern, ist Aufgabe jedes Einzelnen.

Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie • Konflikte zu erkennen und anzusprechen

• Konflikte zu analysieren

• Konstruktive Lösungsansätze zu entwickeln

• Konfliktprävention

Arbeitsformen: Impulsvorträge, Erfahrungsaustausch, Gruppen- u. Einzelarbeit, Übungen mit ausführlichem Feedback

Kommunikation, Coaching und Supervision

Konfliktlösungsstrategien

Pflege: 7 Punkte

16.02. und 13.12.16

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Ira Zeitz-Izmirli

100,- € für externe Teilnehmer/innen

Kommunikation, Coaching und Supervision

Mediation - Ein Weg der Konfliktlösung

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen, die für sich neue Sichtweisen und Handlungsoptionen entdecken wollen

Inhalt: • Was ist Mediation?

• Phasen einer klassischen Mediation

• Sich-Mitteilen (Fakten und Gefühle), Zuhören

• Einsatzmöglichkeiten im Arbeitsalltag

Ziele/Schwerpunkte: • Wie ist das mit Recht und Unrecht bei einem Konflikt?

• Muss im Konflikt immer der Schuldige/die Schuldige gesucht und gefunden werden?

• Wenn zu bestimmten Themen die Worte fehlen, Kritik und Vorwürfe überhand nehmen oder Gesprächsversuche immer wieder im Streit enden, kann Mediation helfen, wieder in Kontakt zu kommen und so neue Wege und einvernehmliche Lösungen zu finden!

Arbeitsformen: Vortrag, interaktive Elemente, Diskussion

Pflege: 7 Punkte

14.09.2016

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Christiane Vahlhaus

80,- € für externe Teilnehmer/innen

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KO M M U N I K AT I O N , COAC H I N G U N D S U P E R V I S I O N

Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die an dem Seminartag „Mediation – Ein Weg der Konfliktlösung“ teilgenommen haben.

Inhalt: • Phasen einer klassischen Mediation

• Kurzmediation

• Moderationstechniken

Ziele/Schwerpunkte: • Aktives Üben der verschiedenen Phasen

• Ausprobieren verschiedener Moderationstechniken

• Erweiterung der Handlungskompetenz im Umgang mit Konflikten

Konfliktbeispiele, die im Seminar bearbeitet werden sollen, können Sie gerne bis eine Woche vorher mitteilen.

Arbeitsformen: Arbeit zu Zweit und in Kleingruppen, Diskussion, Arbeiten mit und an ihren praktischen Beispielen

Kommunikation, Coaching und Supervision

Mediation Vertiefungstag

Pflege: 7 Punkte

29.09.2016

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Christiane Vahlhaus, Dorothea Grabe (Klinikum Solingen Gleichstellungs-

beauftragte, Konfliktberaterin)

80,- € für externe Teilnehmer/innen

Coaching und Supervision

Coaching und Supervision sind die professionelle Beratung, Begleitung und Unterstützung von Einzelpersonen, Teams oder Gruppen. Zielsetzung der Maßnahmen ist die Weiterentwicklung von individuellen oder kollektiven Lern- und Leistungsprozessen bzgl. primär beruflicher Anliegen. Im Vordergrund steht dabei die Befähigung zur eigenverantwortlichen Bewältigung der jeweiligen Herausforderungen.

Maßnahmen mit Teams oder Gruppen fokussieren meist auf die Kommunikations- und Kooperationsformen, auf Interaktions- dynamik und Rollenklärungen. Themen sind beispielsweise:

• Verbesserung von Prozessabläufen und Zusammenarbeit

• Zusammenarbeit in Veränderungssituationen

• Umgang mit Konflikten

• Emotionales Erleben

• Leistungsfähigkeit in Belastungssituationen

• Zusammenfinden als neu entstandenes Team

• Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Individuelle Maßnahmen für Einzelpersonen sind vorrangig Be-schäftigten mit Leitungs- bzw. Führungsfunktion sowie Experten mit besonderer fachlicher Verantwortung vorbehalten. Hier stehen die persönliche Beratung und Weiterentwicklung – insbesondere der Führungskompetenz – sowie die Leistungsfähigkeit im Rah-men der Führungs- oder Expertenrolle im Vordergrund.

Bitte beachten Sie, dass die Beantragung von Coaching- und Supervisionsmaßnahmen nur über die Leitungsebenen erfol-gen kann. (z. B. Chefärzte, Pflegedienstleitungen, Abteilungs- und Stabstellenleitungen).

Abteilung Personal, Ansprechpartnerin ist Frau Hachenberg: [email protected]

GESUND UND FIT FÜR DEN BERUFSALLTAG

Lernen - das „Wir“ gewinnt

Auszeit ............................................................................................................................................................. 64

Die fünf „Tibeter®“ - Einsteiger ............................................................................................................................. 65

Die fünf „Tibeter®“ für Fortgeschrittene .................................................................................................................. 66

„Lass die Pfunde purzeln“ ..................................................................................................................................... 66

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G E S U N D U N D F I T F Ü R D E N B E R U F S A L LTAG

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche und Berufsgruppen

Inhalt: • Haben Sie Zeit für sich?

• Lässt man Sie zur Ruhe kommen?

• Bewundern Sie manchmal Menschen, die auch im größten Stress ruhig und gelassen bleiben? Sind Sie von Menschen beeindruckt, die sich ihre Ausgeglichenheit bewahren?

Sie können zu diesen Menschen gehören, und das ohne größere Anstrengung. Ihr positives Denken wird gefördert.

Gönnen Sie sich heute eine Auszeit und laden Sie Ihre Batterien auf!

Schöpfen Sie Ruhe und Kraft.

Gesund und Fit für den Berufsalltag

Auszeit

Pflege: 7 Punkte

23.11.2016

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Giséla Sáinz López

60,- € für externe Teilnehmer/innen

Ziele/Schwerpunkte: • Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen

• Autogenes Training

• Meditation

• Phantasiereisen

• Atemübungen

• Brain-Gym®

Probieren Sie aus, was am Besten zu Ihnen passt!

Bitte bequeme oder sportliche Kleidung, Decken und warme So-cken sowie kleines Kissen oder Nackenhörnchen mitbringen.

Es wird keine Dienstbefreiung gewährt.

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G E S U N D U N D F I T F Ü R D E N B E R U F S A L LTAG

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche und Berufsgruppen

Inhalt:Die „Tibeter®“ sind ein einfaches Energie- und Fitnessprogramm für Jedermann und Jedefrau jeden Alters.

Das Programm hat seinen Ursprung im Yoga. Die „Tibeter®“ be-stehen aus fünf einzelnen, sich ergänzenden Bewegungsabläufen, die vollständig praktiziert werden wollen.

Eine natürliche Haltung und Anleitung zu genauen Bewegungsab-läufen verhindert mögliche Fehlerquellen bei der Übungsausfüh-rung. Die Kombination mit einer ruhigen und tiefen Atmung sowie mit positiven, lichten Gedanken intensiviert die Wirkung.

Ergänzende Entspannungshaltungen unterstreichen den Wert des Programms.

Gesund und Fit für den Berufsalltag

Die fünf „Tibeter®“ - Einsteiger

Pflege: 7 Punkte

09.11.2016

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Giséla Sáinz López

60,- € für externe Teilnehmer/innen

Ziele/Schwerpunkte:Das Programm entfaltet eine ganzheitliche Wirkung • Organfunktionen, Muskeln und Sehnen, das endokrine Drüsensystem und das Immunsystem werden harmonisiert und vitalisiert

• Es fördert die Ganzheitlichkeit und baut, neben der äußeren, auch echte innere Fitness auf

• Sie erschließen auf natürliche Art und Weise einen Weg zum eigenen Ich, zu Selbstbewusstsein, zur inneren Mitte, zu Ruhe und Gelassenheit

Arbeitsformen: Gruppenarbeit, praktische Übungen, Atemtechnik

Bitte bequeme oder sportliche Kleidung, Decken und warme So-cken sowie kleines Kissen oder Nackenhörnchen mitbringen.

Es wird keine Dienstbefreiung gewährt.

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G E S U N D U N D F I T F Ü R D E N B E R U F S A L LTAG

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche und Berufsgruppen

Inhalt:Sie haben schon an einem Fünf-Tibeter®-Seminar teilgenommen?

Hat der Alltag wieder Einzug gehalten und ihm ist das Üben langsam zum Opfer gefallen?

Vielleicht hat sich der eine oder andere Übungsfehler einge-schlichen?

Möchten Sie tiefer in die Fünf Tibeter® eintauchen?

Ziele/Schwerpunkte:Von äußerer Fitness zu innerer Fitness

Arbeitsformen: Gruppenarbeit, praktische Übungen

Bitte bequeme oder sportliche Kleidung, Decken und warme So-cken sowie kleines Kissen oder Nackenhörnchen mitbringen.

Es wird keine Dienstbefreiung gewährt.

Gesund und Fit für den Berufsalltag

Die fünf „Tibeter®“ für Fortgeschrittene

05.10.2016

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Giséla Sáinz López

60,- € für externe Teilnehmer/innen

Zielgruppe: Jedefrau, Jedermann

Inhalt:Unterstützung und individuelle Beratung bei der Ernährung und Bewegungsangebote

Ziele/Schwerpunkte:Gesundes und individuelles Abnehmen (nach den Richtlinien des DGE) in Verbindung mit Bewegung

Gesund und Fit für den Berufsalltag

„Lass die Pfunde purzeln“

Der Kurs beinhaltet 12 Termine: 20.07., 03.08.,17.08., 31.08., 14.09., 28.09., 12.10., 26.10., 09.11., 23.11., 07.12. und 21.12.2016

16.00 – 17.30 Uhr

wird noch bekannt gegeben

Anette Eckhardt, Karen Schöler, Dr. Walter Weilburg, Heike Ritz-dorf, Fr. Oberärztin Dr. Schumann

Kursgebühr:35,- € (beim ersten Termin fällig)

Die Erstuntersuchung erfolgt nach Terminabsprache mit Dr. Weilburg. Die Terminabsprache übernimmt der Teilnehmer.

Anmeldung: Teilnahme nur nach vorherigem Erstgespräch:

Bitte wenden Sie sich direkt telefonisch an Fr. Eckhardt ( 3487 /13487 – [email protected]) und an Frau Schöler ( 13506 – schö[email protected])

Bitte E-Mail Adresse bei der Anmeldung angeben!

Begrenzte Teilnehmeranzahl: Max.: 12 Personen

UMGANG MIT AGGRESSIVEM VERHALTEN UND GEWALT

Lernen bewegt uns vorwärts „lebenslang“

Krisenintervention bei aggressiv expansiven Verhaltensauffälligkeiten ........................................................................... 68

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U M G A N G M I T AG G R E S S I V E M V E R H A LT E N U N D G E WA LT

Zielgruppe:Obligatorisch für Mitarbeiter/innen der KJPP: Pflege- und Erzie-hungsdienst, Therapeuten, Ärzte und Psychologen, weitere Mitar-beiter der Kliniken, die mit gewaltbereiten Patienten Kontakt haben.

Inhalt: • Verschiedene Ebenen der Krisenentwicklung

• Interventionsstrategien in der Krisenentwicklung, ein Deeskalationsfahrplan und seine Abzweigungen

• Verbale, non- und paraverbale Techniken für die Krisenprophylaxe- und nachsorge

• Sicherheitstechniken zum Selbstschutz bei tätlichen Angriffen

• Haltetechniken zur physischen Begrenzung körperlich aggressiver Patienten

• Transporttechniken

Ziele/Schwerpunkte: • Erhöhung der eigenen Wirksamkeitsüberzeugung in Bezug auf tätliche Auseinandersetzungen

• Optimierung des eigenen Verhaltens in Krisensituationen

• Kompetenzerweiterung bei der Konfliktlösung unter Berücksichtigung der physischen und psychischen Schutzbedürftigkeit von Patienten

• Verbesserung koordinativer Abläufe in den Mitarbeiterteams

Arbeitsformen:Vorträge, Diskussionen, Übungen und Rollenspiele

Kleidung:Bei teilweise intensiven Übungsformen körperlicher Auseinan-dersetzung wird das Tragen sportlicher Kleidung empfohlen. Schmuck (Ohr, Haar, Hals, Handgelenk) bitte ablegen.

Umgang mit aggressivem Verhalten und Gewalt

Krisenintervention bei aggressiv expansiven Verhaltensauffälligkeiten

Bewegungsraum der KJPP (10.0C19)

Eine Anmeldung für die Auffrischungstermine ist erforderlich und erfolgt per Mail an: [email protected]

Pflege: 1 Punkte

09.03., 14.04., 26.04., 12.09., 25.10. und 08.11.2016

14.15 – 15.00 Uhr

In regelmäßigen Abständen werden Auffrischungstermine zu dieser Fortbildung angeboten, bei denen es sich um rein praktische Übungs- und Trainingsangebote handelt.

Pflege: 6 Punkte

15.03., 27.04., 06.10. und 07.11.2016

08.30 -15.00 Uhr

AFW Holweide

Gunnar Busch

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW.

QUALITÄTSMANAGEMENT

Lernen - Gemeinsam erfolgreich

Interne Audits ................................................................................................................................................... 70

Berichtswesen zu den Qualitätsindikatoren .............................................................................................................. 70

Critical Incident Reporting System (CIRS) ................................................................................................................. 71

Klinisches Risikomanagement bei den KdSK .............................................................................................................. 71

QM-Netzwerktreffen ........................................................................................................................................... 72

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Zielgruppe: Interessierte aller Berufsgruppen, die Interne Audits durchführen bzw. an Internen Audits teilnehmen

Inhalt: • Vermittlung von Grundlagenwissen zu Internen Audits

• Einführung in die Verfahrensanweisung „Interne Audits“ der Kliniken der Stadt Köln

• Anwendung der Unterlagen (Auditplan; Auditprotokoll)

• Erfahrungsaustausch zu Internen Audits und praktische Tipps

Ziele/Schwerpunkte: • Erkennen der Bedeutung / des Nutzens Interner Audits

• Verstehen der Auditsystematik (Planung, Durchführung, Nachbereitung)

• Anwendung der geltenden Verfahrensanweisung und der Mustervorlagen

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, u.a. Erstellung eines Audit-plans

Qualitätsmanagement

Interne Audits

Pflege: 5 Punkte

13.04.2016

09.00 – 13.00 Uhr

AFW Holweide

Franziska Jacob, Iris Müsken

Qualitätsmanagement

Berichtswesen zu den Qualitätsindikatoren

Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, alle weiteren an der Patientenversorgung beteiligten Berufsgruppen und Interessierte

Inhalt: • Ziele des Berichtswesens

• Bestandteile des Berichtswesens (incl. Risikoadjustierung mit dem Charlson- Index)

• Erläuterung und Vorstellung des Berichtes am Beispiel der Unfallchirurgie im KH Merheim

• Analyse des Behandlungsprozesses

• Kennzahlen zur Evaluation und Ausblick

Ziele/Schwerpunkte: • Kennenlernen der Ziele und der Methodik des Berichts- wesens zu den Qualitätsindikatoren

• Kennenlernen der Vorgehensweise zur Analyse der Berichte

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion

Pflege: 1 Punkt

08.11.2016

15.00 – 16.00 Uhr

Konferenzraum, Krankenhaus Holweide

Frau Link/Frau Westphal

Teilnehmer/in: min.: 8 /max.: 15

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Q UA L I T Ä T S M A N AG E M E N T ¡

Q UA L I T Ä T S M A N AG E M E N T

Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, alle weiteren an der Patientenversorgung beteiligten Berufsgruppen und Interessierte

Inhalt: • Risiken im Krankenhaus, Ursachen

• Meldeweg von Risiken, Abgrenzung zu bleibendem Schaden

• Wahrung der Anonymität, Führung als Grundvoraussetzung: konstruktive Fehlerkultur

• Methodik zur Bearbeitung der gemeldeten Risiken

Ziele/Schwerpunkte: • Kennenlernen der Ziele und der Methodik von CIRS

• Kennenlernen der Vorgehensweise zum Melden und Bearbeiten von Risiken

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion

Termine: Jeweils vor den Halbjahrestreffen der CIRS- Vertrauenspersonen; bei Interesse bitte bei Frau Werner melden: 12533; [email protected]

Qualitätsmanagement

Critical Incident Reporting System (CIRS)

Pflege: 3 Punkte

Termine siehe oben

14.30 – 15.30 Uhr

Konferenzraum, Krankenhaus Holweide

Yvonne Werner

Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, alle weiteren an der Patientenversorgung beteiligten Berufsgruppen und Interessierte

Inhalt: • Definition, Grundgedanken, Ziele des klinischen Risikomanagements • Führung als Grundvoraussetzung: konstruktive Fehlerkultur • CIRS – ein Instrument zum Lernen aus kritischen Ereignissen • Risikoaudits: Methodik, Ergebnisse und abgeleitete Maßnahmen • OP-Sicherheitscheckliste inkl. Team-Time-Out: Methodik, Ergebnisse, Erfolgsfaktoren

Ziele/Schwerpunkte: • Kennenlernen der Ziele und Methoden des klinischen Risikomanagements • Erkennen der Bedeutung von Führung und wertschätzen- der Kommunikation – Umsetzung der Führungsgrundsätze und des Leitbilds

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, u.a. zur Analyse eines kriti-schen Ereignisses

Qualitätsmanagement

Klinisches Risikomanagement bei den KdSK

Pflege: 8 Punkte

14.04.2016

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Carsten Thüsing

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Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, alle weiteren Fachabteilungen der Kliniken der Stadt Köln

Inhalt: • Darstellung und kritische Diskussion der aktuellen Schwer- punkte des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements

• Anregungen zur Priorisierung der Aktivitäten, Initiierung neuer Themen

• Vorstellung von Aktivitäten aus einzelnen Bereichen / Abteilungen

• Reflektion und Weiterentwicklung einzelner Methoden des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements

Ziele/Schwerpunkte: • Kennenlernen neuer Methoden sowie der aktuellen Aktivi- täten des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements

• Gemeinsame Reflexion und Weiterentwicklung der Aktivi- täten und Methoden des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit

Qualitätsmanagement

QM-Netzwerktreffen

Pflege: 2 Punkte

stehen noch nicht fest; bei Interesse bitte bei Herrn Thüsing melden: 2785; [email protected]

15.00 – 17.00 Uhr

Konferenzraum, Krankenhaus Holweide

Carsten Thüsing, Mitarbeiter/innen des Qualitäts- und klini-schen Risikomanagements

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Q UA L I T Ä T S M A N AG E M E N T

SONSTIGE VERANSTALTUNGEN

Wir sind besser als die PISA-Studie….Wetten!

Informationsabend für werdende Eltern ................................................................................................................... 74

Stillcafé ............................................................................................................................................................ 74

>FliP< - Cross Mentoring Programm für Führungskräfte im Pflegedienst ............................................................................ 75

Den Brunnen tiefer graben - Ein Besinnungstag .......................................................................................................... 76

„So nah und doch so fern!?“ .................................................................................................................................. 77

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An jedem 1. und 3. Dienstag im Monat

18.30 Uhr

Konferenzraum Krankenhauses Holweide

1. Dienstag im Monat: Prof. Neuhaus und Frau Schweizer , Ltd. Hebamme, eine Schwes-ter aus dem Team A1/C1

3. Dienstag im Monat: Prof. Neuhaus, eine Hebamme aus dem Team der Frauenklinik und eine Krankenschwester aus dem Team A1/C1

Zielgruppe: Werdende Eltern

Inhalt:An diesen Abenden werden umfassende Informationen über Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Informationen über Heb-ammenhilfe und die Besonderheiten der geburtshilflichen Klinik von Holweide gegeben. Der Abend bietet Zeit und Raum, Ihre offenen Fragen als werdende Eltern zu beantworten.

Die Informationsabende enden mit einer Besichtigung der Räum-lichkeiten vor Ort.

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussionen

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Sonstige

Informationsabend für werdende Eltern

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S O N S T I G E V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Mütter mit gestillten und abgestillten Kindern

Inhalt:An diesen Nachmittagen erhalten Mütter Informationen über Still-probleme, Stilltechniken, Wachstumsschübe der Kinder, Einfüh-rung der Beikost und vieles mehr. Das Treffen bietet Zeit und Raum für offene Fragen und Austausch mit anderen Müttern.

Arbeitsformen: offener Austausch

Anmeldung ist nicht erforderlich.

Sonstige

Stillcafé

Ab 4.01.2016 alle 14 Tage, montags

16.00 – 17.30 Uhr

Räume des Hebammenhauses Holweide

Monika Dömmecke

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S O N S T I G E V E R A N S TA LT U N G E N

Nach dem das „Pilotprojekt “ am 21.04.2016 erfolgreich endet, wird FliP nun als festes PE-Angebot für Führungskräfte aus dem Pflegebereich implementiert. Die Maßnahme erfolgt in Koope-ration mit der LVR-Stabsstelle Gleichstellung und Gender Main-streaming, dem LVR-Klinikverbund, dem Klinikum Solingen, den Kliniken Köln und ggf. weiteren Kliniken.

Ziele des Angebotes: Wissenstransfer und Austausch, Sensibilisierung und Support im Umgang mit altersgemischten Teams, Stärkung in der Rolle der Führungskraft, Entwicklung im Rahmen von „Life Long Learning“, Lernfelder u.a. zu Themen wie, Entwicklung von Mitarbeiter/innen und Bindung von Mitarbeiter/innen ans Unternehmen

Zielgruppe Mentees: Führungskräftenachwuchs Pflege zu Beginn der Führungstätigkeit

Zielgruppe Mentorinnen und Mentoren: Langjährig erfahrene Führungskräfte im Pflegedienst

Sonstige

>FliP< - Cross Mentoring Programm für Führungskräfte im Pflegedienst

Laufzeit des Angebotes: 18 Monate

Beginn: Herbst 2016

Anmeldung: Die genauen Anmeldemodalitäten werden noch bekannt gegeben.

Interesse?

Sie wollen vorab mehr zum Programm wissen, dann wenden Sie sich gerne an:

Frau Messer, Pflegedienstleitung, Tel. 12809

Frau Vahlhaus, Gleichstellungsbeauftragte, Tel. 2092

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S O N S T I G E V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen

Inhalt:Die Arbeit im Krankenhaus fordert gerade in diesen Zeiten enormen Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowohl körperlich, als auch psychisch.

Wer ein solches Leben „meistern“ will, braucht selbst Regene-ration, Motivation und auch die Bereitschaft, den Brunnen der eigenen Überzeugungen, der eigenen Spiritualität, der eigenen Ressourcen tiefer zu graben, damit er nicht austrocknet.

Bei diesem Besinnungstag im Advent geht es darum, einen solchen „Brunnen“ zu entdecken und vor dem Austrocknen zu bewahren, damit das Leben trotz aller Anforderungen gelingt.

Mit Hilfe von kreativen Gestaltungsformen soll ein Zugang zum Thema versucht werden.

Es wird keine Dienstbefreiung gewährt.

Seelsorge

Den Brunnen tiefer graben - Ein Besinnungstag

28.11.2016

9.00 – 16.30 Uhr

Haus Maria in der Aue, Dabringhausen

Teilnehmer: 12

K. Rüggeberg, Pastoralreferent, Krankenhausseelsorge Kinderkrankenhaus

25,- € inklusive Mahlzeiten

Anmeldung: Telefonisch unter 5578 oder per Mail an [email protected] bis 26.05.2016: daraufhin erhalten Sie eine Anmeldebestätigung!

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen

Inhalt:Wer in der Klinik arbeitet, erlebt durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Patientinnen und Patienten in verdichteter Form fast die ganze Welt um sich herum.

Alle möglichen Einstellungen, politische Ansichten, Lebensent-würfe und eben auch religiöse Überzeugungen finden sich in dem Mikrokosmos Krankenhaus. An manches können wir gut anknüp-fen, anderes ist uns, obwohl so nah, doch recht fern und fremd.

Bei diesem Seminar wollen wir den Blick auf die verschiedenen religiösen Einstellungen richten, mit denen Menschen uns im Krankenhaus begegnen. Ein Schwerpunkt wird dabei neben anderen religiösen Strömungen auf dem Islam liegen. Durch die Auseinandersetzung mit anderen Überzeugungen wird der Blick für die Bedürfnisse der Menschen geschärft, aber auch der eigene Lebensentwurf neu in den Blick kommen. Was verbindet

Seelsorge

„So nah und doch so fern!?“

uns mit Menschen anderer Religionen, was können wir von ihnen lernen, wie tragen sie dazu bei, unsere eigene Überzeugung zu vertiefen, und wo erleben wir Grenzen des Verstehens?

Dazu will das Seminar mit Hilfe kreativer Gestaltungsformen anregen und ermutigen.

Es wird keine Dienstbefreiung gewährt.

26. – 28.04. 2016

Haus Maria in der Aue, Dabringhausen

Teilnehmerzahl auf 14 Personen begrenzt.

Leitung: Klaus Rüggeberg, Pastoralreferent, Kinderkrankenhaus

Referent: Werner Höbsch, Dipl. Theologe

80 € (darin enthalten sind Übernachtung, Vollpension mit 4 Mahlzeiten sowie Seminarunterlagen)

Anmeldung: Telefonisch unter 5578 oder per Mail an [email protected] bis 28.02.2016: daraufhin erhalten Sie eine Anmeldebestätigung!

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S O N S T I G E V E R A N S TA LT U N G E N

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Referentenverzeichnis

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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S

Adam, Anna Lehrerin Pflege und Gesundheit (Master of Arts), Bachelor of Science Pflege-wissenschaft mit dem Schwerpunkt Pflegepädagogik, Krankenschwester

Arican-Ohrt, Handan Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinästhetik-Trainerin

Asshoff, Ursula Bachelor of Business Administration, Lehrerin für Gesundheitsberufe, Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Beraterin für Pflegeorganisationsentwicklung und Qualitätsmanagement, ACLS Trainerin

Babilon, Ulrich Wundmanager ICW

Backes, Beate Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Stationsleitung LUITS und Station 3C

Dr. Bauerfeind, Ursula Leiterin des ITM der Kliniken Köln

Beckenkamp, Theresia Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, zentrale Praxisanleiterin, B.A.

Becker, Marcus Lehrer für Gesundheitsberufe, Bachelor of Science Medizin-Ökonomie, OTA

Boolke, Angelika Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH), Lehrerin für Gesundheitsberufe

Dr. Böckenholt, Kai Oberarzt Neonatologie / Päd. Intensivmedizin in Riehl

Busch, Gunnar Physiotherapeut in der Kinder und Jugendpsychiatrie

Doemmecke, Monika Kinderkrankenschwester, Stillberaterin

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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S

Dormann, Prof. Dr. med., Arno CA der Medizinischen Klinik im Krankenhaus Holweide

Eckert, Annette Diabetes-Zentrum, Diabetesberaterin DDG, Ernährungsberaterin, Fachkraft diab. Wundmanagement

Fink, Silvia Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diabetesberaterin DDG, Ernährungsberaterin

Fuchs, Andreas Gesundheits- und Krankenpfleger

Galante, Regine Fachkraft für Hygiene und Infektionsprävention

Gemmel, Manuela Case-Management, Pflegeberaterin Familiale Pflege

Grabe, Dorothea Gleichstellungsbeauftragte, Konfliktberaterin Klinikum Solingen gGmbH

Hellmanns, Dorothee RbP, BBA, Lehrerin für Gesundheitsberufe, Fachkinderkrankenschwester für Intensivpflegeund Anästhesie

Helm, Dr., Philipp Arzt der Unfallchirurgie, Krankenhaus Merheim

Höbsch, Werner Dipl. Theologe

Hoppenz, Dr. Marc Oberarzt der Neonatologie / Perinatalzentrum, Kinderkrankenhaus Riehl

Jacob, Franziska M.A., Dipl. Pflegemanagerin, Mitarbeiterin des Qualitätsmanagement der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Jacob, Werner Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie

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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S

Jacobs, Jonas Arbeitssicherheit

Joppich, Dr. med., Robin Oberarzt der Anästhesie im Krankenhaus Merheim

Kämmerer, Barbara Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Still- und Laktationsberaterin IBCLC

Kaufmann, Dr., Jost Oberarzt Anästhesiologie, Kinderkrankenhaus Riehl

Klauke, Gudrun Studienkoordinatorin

Kosmala, Dorota Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie

Krug, Michael Mitarbeiter der Pflegedirektion, PKMS Koordinator

Küpper, Hedwig Lehrerin für Gesundheitsberufe, Gesundheits- und Krankenschwester

Kunert, Katharina Lehr-MTRA, Schulleiterin MTRA-Schule

Ladny, Babette Kinderkrankenschwester, ERC-Instruktorin, Schmerzexpertin, Pain Nurse

Ley, Birgit Gesundheits- und Krankenschwester, Casemanagement-Wundmanagerin

Link, Petra Dipl. Ökonomin / Medizin

Linow, Wolfgang Arzt in der Chirurgie Holweide

Lovenfosse-Gehrt, Roman Geschäftsführer der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Matthiä, Suzanne Mitarbeiterin der Pflegedirektion, Krankenschwester, Koordinatorin für Wunde-Stoma-Kontinenzversorgung

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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S

Maune, Dr. rer. nat., Carolin Master of Sience, zentrale Studienkoordinatorin der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Mechlinski, Ursula Breast Care Nurse, Schmerzmanagerin, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Messer, Kathleen Mitarbeiterin der Pflegedirektion, Krankenschwester, Schmerzexpertin, Pain Nurse

Michalou, Katharina Erzieherin

Moringen, Ursula Lehrerin f. Gesundheitsberufe, OTA

Mülhens, Sieglinde Lehrerin für Gesundheitsberufe, Fachkinderkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie kommissarische Institutsleiterin des AFW

Müller, Dr. med., Rainer Oberarzt der Anästhesiologie, Krankenhaus Merheim

Müller-Gerbes, Dr. med., Daniela Ärztin, Krankenhaus Holweide HNO

Müsken, Iris, Dipl. Pädagogin, Mitarbeiterin des Qualitätsmanagement der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Naumer, Beate Krankenschwester für Palliativ Care, Lehrerin für Gesundheitsberufe, Dipl. Berufspädagogin, Algesiologische Fachassistentin (DGSS)

Peter, Daniel Florian Arzt im Institut für Hygiene

Plenert, Andreas Gesundheits- und Fachkranken-pfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Klinikadministrator ICM - PDMS

Ritzdorf, Heike Diätassistentin, Diätküchenleiterin Krankenhaus Holweide

Rüggeberg, Klaus Krankenhausseelsorger, Kinderkrankenhaus Riehl

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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S

Rühl, Dr., Jan Henrik Funktionsoberarzt der Neonatologie / Päd. Intensivmedizin, Kinderkrankenhaus Riehl

Sáinz López, Giséla Gesundheitsberaterin

Salscheider, Sylvia PKMS-Beauftragte

Schmidt, Mechtild Lehrerin für Gesundheitsberufe, Kinästhetik-Infant Handling Trainerin

Schoos, Peter Mitarbeiter der Pflegedirektion

Schröder, Michael Dipl. Chemiker, Fachkraft für Arbeitssicherheit

Schulte, Joachim Brand- und Katastrophenschutzbauftragter

Schweizer, Heidrun Leitende Hebamme, Krankenhaus Holweide

Schwartz, Britta Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, ERC Instructorin

Sommer, Salome Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, ERC Instructorin

Stoltenhoff, Dr. med., Arnd Oberarzt der Anästhesiologie, Krankenhaus Holweide

Stute, Annette Diätassistentin im Ernährungsteam Krankenhaus Holweide

Terres, Birgit Datenschutzkoordinatorin der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Thömmes, Edtih Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinästhetik-Trainerin

Thüsing, Carsten Diplom-Wirtschaftsingeneur, Abteilungsleiter Qualitätsmanagement der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S

Vahlhaus, Christiane Gleichstellungsbeauftragte der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Vanzetta, Heike Lehrerin Pflege und Gesundheit (Master of Arts), Bachelor of Science Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Pflegepädagogik, Krankenschwester Ärztin

Westholt, Miriam Apothekerin der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Westphal, Bert Mitarbeiter im Medizin-Technischen Servicezentrum Kliniken Köln / VAMED

Winkler, Ursula Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Kinästhetik- Trainerin

Werner, Yvonne Diplom Berufspädagogin, Mitarbeiterin des Qualitätsmanagement Kliniken Köln

Wüllner-Otten, Hildegard Lehrerin für Gesundheitsberufe, B.A. Healthcare und Case Management, Pain Nurse, Kinästhetik-Infant-Handling Trainerin

Zander-Polke, Felizitas Schmerzexpertin, Krankenhaus Holweide

Zeitz-Izmirli, Ira Lehrerin für Gesundheitsberufe, KommunikationstrainerinSystemische Beraterin RUB

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A N M E L D U N G Z U R F O R T B I L D U N G

III/4-AFW auf dem Dienstweg

Anmeldung für eine Fortbildung (FB) Nur von Beschäftigten der Kliniken der Stadt Köln gGmbH auszufüllen

Titel der Fortbildung:

Termin/e der Fortbildung:

Name: Dienst-Bez.:

Vorname:

Einsatzort: Tel. Dienst:

Wohnort: Tel. privat:

Straße:

*E-Mail:

*Bitte geben Sie Ihre E-Mail Adresse an, Sie ermöglichen uns damit eine zeitnahe Kommunikation.

Hiermit melde ich mich verbindliche für die Fortbildungsveranstaltung an und erkläre, dass ich die Teilnahmebedingungen für Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln zur Kenntnis genommen habe und akzeptiere.

Ich stimme der elektronischen Speicherung meiner Daten im Seminarverwaltungsprogramm zu.

Die Teilnahme erfolgt während: Dienstzeit Freizeit

Datum: Unterschrift:

Stellungnahme der Abteilungsleitung bzw. Stationsleitung und PDir. : Die Teilnahme durch o.a. Beschäftigte/n wird befürwortet:

Datum: Unterschrift Abteilungs-, Funktions-, oder Stationsleitung: Unterschrift PDir.:

weiblich männlich

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A N M E L D U N G Z U R F O R T B I L D U N G F Ü R E X T E R N E T E I L N E H M E R

Bitte zurücksenden an:

Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW)

Neufelder Str. 46

51058 Köln

ANMELDUNG ZUR FORTBILDUNG (FB) für externe Teilnehmer

Nur von Teilnehmer/innen, die nicht bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH beschäftigt sind, auszufüllen

Die Anmeldung zu o. a. Veranstaltung erfolgt in Kenntnis und Anerkennung der Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmer.

Die Teilnahmegebühr ist durch mich nach Rechnungsstellung innerhalb von 14 Tagen zu überweisen.

Ich stimme der elektronisch Speicherung meiner Daten im Seminarverwaltungsprogramm zu.

Datum: Unterschrift Teilnehmer/in: Unterschrift & Stempel Arbeitgeber:

Titel der Fortbildung:

Termin/e der Fortbildung:

Name: Vorname:

Wohnort:

Straße:

*E-Mail: Tel. beruflich: Tel. privat:

*Bitte geben Sie Ihre unbedingt E-Mail Adresse an, Sie ermöglichen uns damit eine zeitnahe Kommunikation.

weiblich männlich

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I H R E M E I N U N G I S T U N S W I C H T I G !

IHRE MEINUNG IST UNS WICHTIG!

Liebe Kundin, lieber Kunde,

eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Qualitätsverbesserung ist Grundlage unserer Bildungsveranstaltungen. Um unsere Leistungen auf einem hohen Niveau zu halten, bitten wir Sie um Ihre Meinung, Ihre Anregung, Ihr Lob aber auch Ihre Beschwerde.

Sie können den ausgefüllten Bogen:

• in den Briefkasten des AFW einwerfen,

• per E-Mail an das [email protected] senden oder

• per Fax an die Nummer 0221/8907-2282 übermitteln

Wir bedanken uns herzlich für Ihre Meinung und Mitarbeit!

Mit freundlichen Grüßen Ihr AFW - Team

Ihr Lob, Ihre Anregung, Ihre Meinung, Ihre Beschwerde:

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Wünschen Sie eine persönliche Antwort auf Ihre Rückmeldung? Wenn ja, hinterlassen Sie uns bitte Ihren Namen, Ihre Telefonnummer und Ihre Adresse, damit wir Sie erreichen können.

Name: Telefon-Nr.:

Straße: PLZ, Ort:

E-Mail Adresse:

Wir bedanken uns herzlich für Ihre Meinung und Mitarbeit!

Mit freundlichen Grüßen Ihr AFW - Team

Kliniken der Stadt Köln gGmbH • Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung • Neufelder Str. 46, 51058 Köln E-Mail: [email protected] • Web: www.afw-koeln.de • Fax: 0221 / 8907-2282

Sie sind Kundin/Kunde:

im Ausbildungsbereich im Fortbildungsbereich im Weiterbildungsbereich

Ihr Lob, Ihre Anregung, Ihre Meinung, Ihre Beschwerde:

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I H R E M E I N U N G I S T U N S W I C H T I G ! ¡

T E I L N A H M E B E D I N G U N G E N F Ü R M I TA R B E I T E R / I N N E N

Teilnahmebedingungen für Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln

Das Bildungsinstitut unterscheidet zwischen drei Anmeldeverfahren

1. Online-Anmeldung über das Intranet

2. Schriftliche Anmeldungen mit dem Formular des AFW

3. Schriftliche Bewerbungen zu Weiterbildungen im Rahmen eines Auswahlverfahren

1. Online-Anmeldung

Für die Online-Anmeldung nutzen sie bitte das Intranetportal des AFW`s unter www.afwbildung.intern.

Die Anmeldung wird zeitnah im Seminarverwaltungsprogramm verarbeitet und ist damit verbindlich. Sie erhalten keine zusätzli-che Anmeldebestätigung.

Bitte beachten Sie, dass durch die Veranstaltung keine dienstlichen Belange beeinträchtigt werden. Stimmen Sie dies bitte mit dem/der jeweiligen Dienstvorgesetzten ab.

2. Schriftliche Anmeldungen mit dem Formular des AFW

Für mehrtätige Veranstaltungen benutzen Sie bitte das Formular des AFW (aus diesem Heft oder aus dem Intranet).

Die Anmeldung muss vom direkten Dienstvorgesetzten und bei Weiterbildung zur Qualifikation zum Diabetes-, Ernährungs-, Hygi-ene-, Schmerzmentor/in und Mentor/in für Wundversorgung von der Pflegedirektion genehmigt werden.

Die Anmeldeformalitäten entnehmen Sie bitte den jeweiligen Ausschreibungstexten.

Eine schriftliche Bestätigung der Teilnahmemöglichkeit erhalten sie sechs Wochen vor dem Beginn der Bildungsmaßnahme. Die Anmeldung ist damit verbindlich.

Sollten Sie vier Woche vor Beginn der Bildungsmaßnahe keine Mitteilungen erhalten, melden Sie sich bitte unbedingt im AFW.

Die Reihenfolge des Eingangs ihrer Anmeldung hat keine Auswir-kung auf die Teilnahme.

3.Schriftliche Bewerbungen zu Weiterbildungen im Rahmen eines Auswahlverfahrens

Für Weiterbildungen (z.B. Weiterbildung Intensivpflege, pädiatri-sche Intensivpflege und Anästhesiepflege sowie Praxisanleitung, Stationsleitungskurse,…) gelten besondere Teilnahmebedingun-gen, die sich aus der Sonderregelung 2 a zum BAT, dem Tarifver-trag für den öffentlichen Dienst und den entsprechenden Weiter-bildungsgesetzen und Richtlinien ergeben.

Die Bewerbung für die jeweiligen Kurse findet im Rahmen eines Auswahlverfahrens statt. Die Bewerbung kann über das „Bewer-ber-Online-Portal“ eingereicht werden. Den Bewerbungszeitraum und die notwendigen Unterlagen entnehmen Sie bitte den jeweili-gen Ausschreibungstexten der Bildungsmaßnahmen.

Teilnahmebescheinigungen

Sie erhalten bei regelmäßiger Teilnahme an der Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung.

Bei „Pflichtfortbildung“ wird keine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.

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T E I L N A H M E B E D I N G U N G E N F Ü R M I TA R B E I T E R / I N N E N

Kosten

Für einzelne Veranstaltungen wird auch von Beschäftigten der Kliniken eine Teilnahmegebühr erhoben. Der jeweilige Betragt ist im Ausschreibungstext der Bildungsmaßnahme angegeben und wird Ihnen in Rechnung gestellt.

Ist keine Gebühr angegeben, übernehmen die Kliniken der Stadt Köln für die Beschäftigten die Kosten der Teilnahme. Auf eine even-tuelle Erstattungspflicht gemäß Nr. 7 Abs. 2 der Sonderregelung 2 a zum Bundesangestelltentarifvertrag (BAT) wird in der Regel verzichtet.

Entstehen durch die Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme notwendige Kosten für die Betreuung von Kindern unter 12 Jahren, werden diese entsprechend § 11 abs. 3 Landesgleichstellungs-gesetz vom Arbeitgeber übernommen. Die Notwendigkeit wird anhand der folgenden Kriterien festgestellt:

Die dienstlich anerkannte Fortbildung

• kann nicht in anderer Form (z. B. Vormittagsveranstaltung) wahrgenommen werden

• findet außerhalb der individuell festgelegten regelmäßigen Arbeitszeit statt

• die Betreuung eines Kindes unter 12 Jahren ist wegen des Seminar-/Fortbildungsbesuches zusätzlich erforderlich

• kann nicht unentgeltlich sichergestellt werden

Die Beschäftigten haben die Geltendmachung der Kosten im Vor-feld mit der Personalabteilung abzustimmen.

Stonierung

Sollte Ihnen die Teilnahme an einer bereits gebuchten Veranstal-tung nicht möglich sein, melden Sie sich bitte umgehend schrift-lich [email protected] ab, damit andere Interessen-ten die Möglichkeit einer Teilnahme haben.

Das AFW behält sich vor, Veranstaltungen zu denen die kalkulierte Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist oder die zuständige Semi-narleitung verhindert ist kurzfristig abzusagen.

Dienstzeitregelung

Die Teilnahme an einer genehmigten Fortbildung tritt an die Stelle ansonsten gegebener Dienstleistungspflicht und ist insoweit Dienstzeit. Diese wird jedoch gegen Ansprüche auf Arbeitsbe-freiung nach dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWbG) in Höhe von 2 Tagen angerechnet (siehe AWbG, §4, II, 1).

Bitte beachten Sie im Vorfeld, dass durch die Veranstaltung keine dienstlichen Belange beeinträchtigt werden. Die Teilnahme bedarf immer der Zustimmung der/des Dienstvorgesetzten.

Die Veranstaltungen mit dem Hinweis: „Für die Teilnahme wird keine Dienstbefreiung gewährt“ ist die Teilnahme nur im Rahmen der Freizeit möglich.

Verköstigung

Eine Verköstigung im Rahmen der Bildungsmaßnahme ist nicht vorgesehen. Sie haben die Möglichkeit die Mitarbeiterkantine zu nutzen bzw. die Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung. Im AFW steht Ihnen ein Getränkeautomat zur Verfügung.

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T E I L N A H M E B E D I N G U N G E N F Ü R E X T E R N E T E I L N E H M E R / I N N E N

Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmer/innen

Anmeldung

Für die Anmeldung benutzen Sie bitte die Vordrucke aus die-sem Programm. Bitten füllen Sie für jeden Kurs einen separaten Vordruck aus.

Nach Ablauf der Anmeldefrist wird Ihnen schriftlich bestätigt, ob eine Teilnahme möglich ist. Die Anmeldung ist damit verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der festgesetzten Gebühr, nach erhalten einer Rechnung.

Anmeldeschluss ist grundsätzlich 8 Wochen vor Fortbildungsbe-ginn. Ausnahme: Veranstaltungen, bei denen ein Anmeldeende angegeben ist.

Bei regelmäßiger Teilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebeschei-nigung.

Teilnahmegebühr

Die Teilnahmegebühr für externe Teilnehmer/innen ist im Programm i.d.R. ausgewiesen oder wird Ihnen auf Anfrage mitgeteilt. Sie verpflichten sich im Rahmen der Anmeldung die fällige Gebühr innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung zu begleichen.

Stornierung

Das AFW behält sich vor, Veranstaltungen zu denen die kalkulier-te Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist oder die zuständige Seminarleitung verhindert ist, kurzfristig abzusagen.

Sollte Ihnen die Teilnahme an einer gebuchten Veranstaltung nicht möglich sein, melden Sie sich bitte umgehend schriftlich ab ([email protected]), damit noch andere Interessen-ten die Möglichkeit einer Teilnahme haben.

Bei kurzfristigen Abmeldungen - weniger als 14 Tagen vor Veran-staltungsbeginn-, Nichterscheinen ohne Abmeldung sowie vor-zeitiger Beendigung einer Teilnahme entsteht die Verpflichtung zur Zahlung einer Bearbeitungsgebühr von 10% der Teilnahmege-bühr, mindestens jedoch 20,– €.

Von dieser Zahlungsverpflichtung kann nur in begründeten, nachgewiesenen Einzelfällen (Arbeitsunfähigkeit) abgesehen werden, wobei auch in diesen Fällen unbedingt eine Abmeldung erfolgen muss.

Verköstigung

Eine Verköstigung im Rahmen der Bildungsmaßnahme ist nicht vorgesehen. Sie haben die Möglichkeit die Mitarbeitercafeteria der Klinik Holweide zu nutzen, bzw. die Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung. Im AFW steht Ihnen ein Getränkeauto-mat zur Verfügung.

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N OT I Z E N

Notizen Notizen

IMPRESSUM

Herausgeber Kliniken der Stadt Köln gGmbH Neufelder Str. 32 51067 Köln Telefon: 0221.89 07 - 28 78 Telefax: 0221.89 07 - 22 82 E-Mail: [email protected]

Layout und Gestaltung Vera Zimperfeld • www.media-maedel.de

Fotos: gregepperson / istock (S. 10), ultramarinfoto/iStock (S. 15), fatchoi/iStock (S.

16), SSilver/fotolia (S. 23), agsandrew/iStock (Seite 25), davis/fotolia.jpg (Titel,

Seite 28), Anton Gvozdikov/fotolia (S. 29), Photographee.eu/fotolia.com (Titel,

Seite 30), vm/iStock (S. 34), spotmatik/iStock (S. 35), ivstiv/iStock (S. 37), Guido

Grochowski/fotolia (S. 38), AidarMurzabayev iStock (S. 41), DOC RABE Media/

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psdesign1/fotolia (S. 53), vege/fotolia (S. 55), Ludwig Körfer (S. 56), mediaphotos/

istock (S. 59), AFW (Portraitfotos, S. 56, S. 59), Maridav/fotolia (S. 60),

cmfotoworks/fotolia (S. 64), gemenacom/iStock (S. 65), Mlenny/iStock (S. 68),

chaos/fotolia (S. 66), Arpad Nagy-Bagoly/fotolia (S. 72), AnthiaCumming/iStock

(S. 73), HaiGala/fotolia.com (S. 76), alle weiteren Fotos: Ahrens / Steinbach

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Kliniken der Stadt Köln gGmbH Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung Neufelder Str. 32 51067 Köln [email protected]

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