AGAPE-Gospel-News_2009-05

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Gospel News AGAPE Mai 2009 „Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine göttliche Macht und Größe sehen und erfahren können.“ (Römer 1,20)

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Gospel „Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine göttliche Macht und Größe sehen und erfahren können.“ Mai 2009 (Römer 1,20)

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GospelNews

AGAPEMai 2009

„Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine göttliche Macht und Größe sehen und erfahren können.“(Römer 1,20)

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Inhalt

VORgestellt: Das Lobpreis-Team ............................. 2-5

Zurück zu den Grundlagen –erster Alpha-Kurs gestartet!................. 6-7

Gott sucht Beter – Gott sucht uns im Gebet!..................... 8-9

Pinwand ............................................. 10

„Gehet zu seinen Toren ein mit Danken und zu seinen Vorhöfen mit Lobgesang.“ Psalm 100,4

In der Stiftshütte in der Wüste war das Allerheiligste der Ort, wo Gott wohnte. Jeder, der Gott nahte, kam durch das Tor und schritt durch den Hof, um zur Stiftshütte zu gelangen. Das Tor heißt „Dank“ und der Hof „Lobgesang“. Psalm 22,3 sagt uns, dass Gott im Lobpreis seines Volkes wohnt. Seine Wohnung steht mitten im Hof des Lobgesangs. Wenn wir uns Gott nahen wollen, müssen wir durch den Lobgesang kommen.

Jes 6: […] und einer rief dem anderen zu und sprach: „Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen, die ganze Erde ist voll seiner Herrlichkeit! Und es erbebten die Grundfesten von der

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser!

Inzwischen hat der Frühling den Winter vertrieben und wir erfreuen uns am warmen Wetter und an der wunderschönen Schöpfung.

Es ist immer wieder wie ein Wunder, wenn aus einem scheinbar leblosen, kahlen Baum eine solch üppige Blü-tenbracht hervorkommt. Genauso verändert Jesus das Leben eines Men-schen, der von seiner Liebe, seinem Geist und seinem Wort erfasst wird.

Paulus schrieb davon, dass der unsichtbare Gott anhand der Natur erkannt (sichtbar) wird.

Seit Erschaffung der Welt haben dieMenschen die Erde und den Himmel und alles gesehen, was Gott er-schaffen hat, und können daran ihn, den unsichtbaren Gott, in seiner ewigen Macht und seinem göttlichen Wesen klar erkennen. (Römer 1,20)

Wenn wir mit offenen Augen durchs Leben gehen, werden wir in dem Gemachten immer wieder Hinweise auf unseren wunderbaren Gott und Vater und Schöpfer erhalten.

Das wünschen wir dir sowie viel Freude und Segen beim Lesen der 2. Ausgabe der Agape Gospel News!

Herzlichst

Rainer & Renate NüßleinPastoren der Agape Gospel Church

VORgestellt: Das Lobpreis-Team

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Stimme der Rufenden und das Haus wurde mit Rauch erfüllt.“

Ps 47,1: „Ihr Völker alle, klatscht in die Hände, jauchzet Gott mit Jubelschall.“

Der Ursprung des Lobpreises ist nicht im Menschen, er stammt von Gott.

Er selbst hat uns angewiesen zu preisen. In der Offenbarung sehen wir, dass Lobpreis immer, auch jetzt, im Himmel stattfindet.

Offb 15: […] und sie singen das Lied des Lammes und sagen: „Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, Gott, Allmächtiger!

Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, oh König der Nationen! Wer sollte dich nicht Herr, fürch-ten und deinen Namen verherr-lichen?“

Schadrach, Meschach und Abed Nego standen einem Kampf gegenüber. Sie wussten nicht, ob sie den feurigen Ofen überleben würden. Aber sie wussten, dass sie sich trotz widriger Umstände die Freude am Herrn nicht nehmen lassen durften.

Für sie gab es nur eines: Frohlocken.Lobpreis sagt: „Gott, du bist Herr der Lage. Ich kann dir vertrauen. Nichts wird mich abhalten, dich zu preisen. Wenn du anfängst, dich im Herrn zu freuen, holst du dir Wasser aus der Quelle des Lebens.“

Jes 12,3: „Ihr werdet mit Freude Wasser schöpfen aus dem Brun-nen des Heils.“

Lobpreis geht dem Sieg voraus! Ganz egal in welcher Verfassung man am Sonntag in unsere Gemeinde kommt, sobald der Lobpreis beginnt, ändert sich die ganze Atmosphäre. Wir werden in die Gegenwart Gottes geführt, in der unsere Bedrückung undSorge sich auflösen, wo wir in Dank undAnbetung im Thronsaal vor der Majes-tät, unserem König, stehen dürfen.

Eine Frau, die eine starke Salbung hat, uns in diese Anbetung zu führen, ist Renate Nüßlein, die Frau unseres Pastors Rainer. Ich weiß, dass sie vor jedem Lobpreis Gott sucht und ihn intensiv um seine Weisung bittet.

Zeigt ihr der Hl. Geist während des Lobpreises etwas auf, reagiert sie sofort darauf. Seit ich sie kenne, ist die Leitung des Lobpreises neben ihrem Gebetsdienst eine der ihr wich-tigsten Aufgaben, die sie nie ver-säumt. Sogar aus dem Urlaub kommt sie immer rechtzeitig zurück, um diese Aufgabe wahrzunehmen. Egal wie sie sich fühlt, ob sie gesund oder krank ist, sie steht wie ein Felsen auf der Bühne. Manchmal singt sie sogar, wenn die Stimme ihr den Dienst verweigern möchte. Und Gott belohnt diese Treue:

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Auch wenn es vielleicht technisch und instrumental besser ausgestattete oder musikalisch professionellere Teams gibt, ich weiß, dass viele, die diese Gemeinde besuchen, zuerst ein-mal durch den Lobpreis berührt und angezogen worden sind.

Renate singt und spielt Gitarre. Gesanglich wird sie unterstützt von Sabine Schüchner und Günther Stark, die wir in der März-Ausgabe des „Agape Blattes“ vorgestellt haben. Beide sind sehr treu und immer da, außer sie sind beruflich verhindert. Instrumental wird sie begleitet von Emanuel Weinzierl (E-Gitarre), Elias Müller (E-Bass) und ihrem Sohn Daniel Nüßlein (E-Schlagzeug).

Daniel Nüsslein ist 22 Jahre alt und der zweite Sohn unserer Pastoren. Besonders beliebt ist er durch sein freundliches Wesen, aber auch durch seinen trockenen Humor (obwohl er Deutscher ist, hat er österreichischen „Schmäh“). Wir lieben ihn alle! Nach der Wirtschaftsschule absolvierte er in München eine Lehre als Kaufmann für Bürokommunikation, die er sehr erfolgreich abschloss. Obwohl die Firma ihn gerne behalten hätte (auch dort hatte man seine Fähigkeiten erkannt), entschied er sich wieder zu uns zurückzukommen und dem Herrn für eine Arbeitsstelle in dieser Region zu vertrauen. Und seit einem Monat arbeitet er nun schon in seinem Traumberuf: Verkaufsassistent bei Mercedes. Trotz Wirtschaftskrise. GOTT IST GROSS!Daniel ist kein Kind von Traurigkeit, er ist sehr gerne auf der „Piste“, aber egal wie spät es am Samstag wird, am Sonntag sitzt er an seinem

Schlagzeug und erfreut nicht nur Gott, sondern auch uns mit seinem begeisterten, lebendigen Spiel.

Emanuel Weinzierl spielt erst seit einem Jahr auf der Gitarre, die ihm seine Oma geschenkt hat. Aber er schlägt sich schon tapfer durch den Griffedschungel.Der Sohn von Roland Weinzierl – einem langjährigen Mitglied der Agape Gospel Church – ist ein netter, hilfsbereiter Bursche.Nach Beendigung der Handelsschule absolvierte Manu bis vor kurzem seinen Zivildienst als Rettungsfahrer beim Samariterbund in Salzburg. Im Moment sucht er eine Arbeitsstelle, die seiner kaufmännischen Ausbildung entspricht.

Elias Müller brachte schon als Kindseine Familie zur Verzweiflung, weiler pausenlos trommelte und jedenGegenstand dazu benutzte, musika-lischen Lärm zu veranstalten. Von Klavier, Schlagzeug und Gitarre bis zum Saxophon hat er alles ausprobiert. Seit seiner Schulzeit ist er auch Bassist in einer Band. Vor einem Jahr hat er die Matura am Musik-Borg – Nonntal abgelegt und bis Anfang April seinen Militärdienst als Grenzschützer im Burgenland ab-solviert. (Zum Leidwesen vieler Mäd-chen musste er dafür sein langes, blondes Haar opfern).Nun steht er vor der schwierigen Ent-scheidung, welches Studium er im Herbst in Angriff nehmen soll. Er istschon seit seiner Kindheit in der AgapeGospel Church und hat sich vor einigenJahren entschieden, seinen Weg mitJesus zu gehen. Durch seine freundli-che Art ist er bei jung und alt beliebt.

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Mit Renate, als Leiterin des Lobpreis-teams, gibt es heute nur ein kurzes Interview, genauer vorgestellt wird sie demnächst mit ihrem Mann Pastor Rainer in einer kommenden Ausgabe.

Renate ist ja „vorbelastet“ und kommt aus einer gläubigen, sehr musika-lischen Familie. Auch ihre Schwester ist mit ihren Songs in christlichen Kreisen schon „berühmt“.

AGN: Ist es schwierig, Lieder für den Lobpreis zu finden? Textest und komponierst du selber oder jemand anderer im Team?

Renate: „Unsere“ Lieder beziehen wirmeist von Worship CD‘s, Liederbü-chern, christlichen Bands, benachbar-ten Gemeinden, da keiner in unserem Team bis jetzt selbst komponiert.

AGN: Welche Vision hast du, waswünscht du dir für unsere Ge-meinde beim Thema Lobpreis?

Renate: Dass jeder selbst mit ganzem Herzen, aller Kraft, ganzem Sein den Vater anbetet und sich auf Dauer nicht nur von der Anbetung anderer mittragen lässt.Ich wünsche mir, dass die Gegenwart Gottes in unserem Lobpreis so stark ist, dass Belastete Befreiung erleben, Dämonen ausfahren, körperliche und seelische Heilungen stattfinden, ohne dass dafür Hände aufgelegt werden. Natürlich wünsche ich mir mehr talen-tierte Musiker und Sänger für mehrere Teams und einen fetzigen Chor.

AGN: Wer hat dich in geistlicher Hinsicht für den Dienst des Lob-preises besonders geprägt?

Renate: Zunächst meine Eltern, da beiuns Zuhause immer gesungen und musiziert wurde; unser früherer Pas-tor John Angelina und verschiedene Musiker/Sänger wie Robert Stearns, Terry MacAlmon, 2nd Chapter of Acts – früher meine Lieblingsband.

AGN: Gibt es Bücher zu diesem The-ma, die du empfehlen würdest?

Renate: Neben der Bibel das Buch „Die Lobpreisstraße“ von Don Gosset, „Bereitet den Weg“ und „Hüter der göttlichen Flamme“ beide von Robert Stearns.

AGN: Was ist deine Lieblings-musik (CD‘s, Sänger, ...)?

Renate: Worship Music von Robert Stearns und Terry MacAlmon, Hill-song Australien, New Life Worship.

AGN: Welche Bibelstelle fällt dir spontan zum Thema Lobpreis ein?

Renate: „Doch du bist heilig, derdu wohnst unter den Lobgesän-gen Israels.“ Ps 22,3. Das ist meinWunsch, dass unser Lobpreis echt, innig und kraftvoll ist, dass Gott darin wohnt, dauerhaft bleibt und sich wohl fühlt.

AGN: Danke, Renate, für deine Hin-gabe in diesem Dienst. Durch deineBegeisterung motivierst du uns oft, nicht im Zustand der „lahmen Enten“ zu bleiben, sondern uns inaufsteigende Adler zu verwandeln.

Danke für das Interview.

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Wir freuten uns, dass sich ca. 40 Teil-nehmer angemeldet haben: Bekannte, weniger bekannte und neue Gesichter fanden sich ein.

Der Abend begann mit einem wunder-baren Abendessen: Hähnchen-Streifen auf Blattsalaten mit geröstetem Speckund Ofenkartoffeln. Als Nachspeise gab es Joghurt mit Weintrauben und ein kunstvolles Sterngebäck. Ein gro-ßes Lob an dieser Stelle an das Kü-chenteam um Claudia und Carolina!

In gemütlicher Atmosphäre konnten wir uns bereits durch das Plaudern während des Essens näher kennen lernen. Die Stimmung wurde dann so richtig locker, als Helmut zwei, drei Witze erzählte, die kräftig zündeten. Ja, es darf und soll gelacht werden – bevor es auch ernsthaft wird.

Nicky Gumbel, der Entwickler desAlpha-Kurses, beleuchtet in den ver-schiedenen Lektionen die Grundlagen des christlichen Glaubens. Das Thema des ersten Vortrages lautete: Warum starb Jesus?

Viele Menschen, darunter auch Pro-minente, tragen ein Kreuz – das Sym-bol des Christentums. Viele Kirchen sind in der Form eines Kreuzes gebaut. Gumbel sagte, dass wir bei Jesus oft mehr an seinen Tod denken, als an sein Leben. Er fragte die Zuschauer,

welch einen Sinn der Tod Jesu hat und warum er für unsere Sünden starb, um es auch gleich mit Hilfe eines der bekanntesten Bibelverse zu beantworten:

„Denn Gott hat die Menschen sosehr geliebt, dass er seinen ein-zigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht ver-loren gehen, sondern das ewige Leben haben“. (Joh 3,16)

Anhand von vielen Beispielen, die Gottauch als einen gnädigen Richter zeig-ten, ging Gumbel in seinem Vortrag in die Tiefe. Unser Maßstab ist der Himmel und somit die Herrlichkeit, die uns in Jesus Christus offenbart wurde. Jesus selbst hat uns von derSünde befreit. Auch der typisch eng-lische Humor fehlte nicht und brachte so auch oft durch Selbstironie die Menschen zum Lachen.

Gott hat uns erlöst und einen Blan-koscheck ausgestellt, in den wir unse-ren Namen eintragen dürfen. Ja, Gottselbst hat uns durch Jesus freige-kauft. So ist das Bild des Kreuzes wie ein wunderschöner Diamant. Wenn man ihn ins Licht hält, funkelt er in vielen wunderschönen Farben. Gott liebt uns. Es gibt keine größere Liebe, als wenn jemand sein Leben für

Weltweit tausendfach erprobt und seit längerem angekündigt, startete bei uns am 22. April der erste Alpha-Kurs.

Zurück zu den Grundlagen –erster Alpha-Kurs gestartet!

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seine Freunde hingibt. In Jesus ist Versöhnung. Er starb nicht nur für die Welt, sondern für dich und mich.

In verschiedenen Gruppen wurden im Anschluss zu diesem Thema neue Gedanken entdeckt, Fragen gestellt und Eindrücke weiter gegeben.

Es war ein interessanter Abend, der uns zurück zu den Grundlagen des

christlichen Glaubens und der Liebe Gottes führte. Der Beginn eines 10-wöchigen Kurses mit tiefgehenden Themen, zu dem man auch jetzt noch gerne einsteigen kann.

SSch

Info & Anmeldung: Helmut Gehmacher ∙ 0664-300 66 55 [email protected]

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In den letzten Wochen hat der Herr ein großes Augenmerk auf Gebet gelegt: Sei es Renate, die uns speziell über Fürbitte lehrte, Helmut, der uns in seiner Predigt in den Thronsaal Gottes entführt oder Pastor Rainer, der die Macht im Gebet der Übereinstimmung aufzeigt und das „Vater unser“ mal auf eine etwas andere Weise beleuchtet hat.

Ja, Gebet sollte der Motor einer jeden Gemeinde sein. Gebet ist DER Motor UNSERER Gemeinde. Ein kleines Boot benötigt nur einen kleinen Motor, doch die Antriebsmotoren eines großen Schiffes sind ungleich stärker. Wir werden eine große Gemeinde sein! So soll und muss auch die Antriebskraft im Gebet groß sein!

Doch warum ist Gebet so wichtig? Jesus selbst sagt, ihr seid meine Hände und meine Füße. Er ging uns als Beispiel voran. Wie oft suchte er die Einsamkeit, um zu beten. Gott stärkte ihn im Gebet. Doch es ging ihm nicht nur um sich selbst. Es ging und geht ihm um uns und vor allem um die Menschen, die Jesus noch nicht kennen. Denn darum hat Gott Jesus gesandt, damit wir mit ihm versöhnt werden.

Ja, Fürbitte versöhnt die Menschen mitGott, denn nur er kann das Herz be-rühren! Und in der Fürbitte kann Gott Dinge erledigen und so auch zwischen den Menschen Einheit schaffen. Ein-

heit und Übereinstimmung unterei-nander und mit Gott: Denn, wo zweioder drei in meinem Namen ver-sammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen (Mt 18,20).

Wir wollen, dass seine Herrlichkeit sichtbar wird. An dem Ort, an den er uns als Gemeinde gesetzt hat, Salzburg – Mein Haus soll ein Haus des Gebets sein (Lk 20,46a) – und in jedem Bereich unseres Lebens! Wir sind das Haus, in dem der Herr lebt. Wir sollen ein Haus des Gebetes sein, in dem Krankheit, Armut und Depression keinen Platz mehr haben.

So wie Jesus Zeiten hatte, in denen er allein gebetet hat, gibt es auch Zeiten, in denen wir zum Gebet zu-sammen kommen: Sie blieben aberbeständig in der Lehre der Apos-tel, in der Gemeinschaft, im Brot-brechen und im Gebet (Apg 2,42).

Wer weiß, wo unsere Gemeinde heute ohne die vielen treuen Beter wäre? Gott baut sein Haus im und durch Gebet! So möchten wir Euch ermutigen, weiter – und wenn nötig– mehr zu beten und an den Gebets-versammlungen teilzunehmen. Denn es kann durchaus sein, dass das, was wir heute tun, morgen nicht mehr genügt. So ist es wichtig, dass wir auch im Gebet gelehrt werden. SSch

(Die Predigt-CDs zum Thema Gebetsind am Büchertisch erhältlich.)

Gott sucht Beter –Gott sucht uns im Gebet!

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Einige Informationen darüber, was ein Fürbitter ist, möchten wir hier aktuell weiter geben:

Ein Fürbitter ist jemand, der…

1. Gott an seine Zusagen erinnert. (Jes 62,6 + 7)

2. einen rechtlichen Fall vor Gott bringt. (Jes 59,15 + 16a)

3. eine Hecke macht, eine Mauer des Schutzes in Zeiten der Schlacht und des Kampfes. (Hes 13,4+5) 4. im Riss steht, zwischen Gottes gerechtem Gericht und der Notwendigkeit der Barmherzigkeit. (Hes 22,30+31)

Fürbitte ist mehr! Fürbitte ist: Für Gott von seinem Thron aus eine Straße direkt in die Situation zu bahnen.

.:::.

Die Toleranz ist derart tolerant

geworden,dass sie Böses

toleriert..:::.

IMPRESSUM

Redaktion: Sabine Schüchner, Elisabeth Müller, Helga Nagl, Rainer & Renate NüßleinGestaltung: Helga Nagl

AGAPE Gospel News ist das monatliche Mitteilungs- und Veranstaltungsblatt der AGAPE Gospel Church, Salzburg. Es kann auf Wunsch kostenlos per Post oder e-mail zugesandt werden.

Über freiwillige Spenden für die Herstellungs- und Portokosten sind wir sehr dankbar!

Kontoverbindung:Österreich: BAWAG, BLZ 14000, Nr. 57110-322-943Deutschland: Postbank, BLZ 70010080, Nr. 544477803

AGAPE Gospel ChurchBergerbräuhofstraße. 33, 5020 Salzburg

Tel./Fax: +43 662 43 55 56e-mail: [email protected]: www.agape-gospel-church.at

Die AGAPE Gospel Church ist Mitglied beim Charismati-schen Zweig der Freien Christengemeinden Österreichs.

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Buch-Tipp:

Termine:

Kenneth & Gloria Copeland: Trachte nach Seiner Gegenwart

Wir dürfen bei den alltäglichen Aktivitäten nicht vergessen, wie groß unser Gott, wie unendlich Seine Liebe, wie gewaltig Seine Stärke ist.

In diesem Buch findest du Andachten für jeden Tag des Jahres, die dir dabei helfen, Gottes Weisheit, Gnade und

Kraft besser zu verstehen. Du kannst lernen, in Ihm zu ruhen, weil du – durch Sein Wort – eine nie endende Versorgung mit Liebe, Frieden, Sicher-heit und Erfrischung gefunden hast. A5-Format, 380 Seiten 18,-- €

Sonntag, 24. Mai 2009, ca. 12.30/13 Uhr Abfahrt: Gemeinde-Ausflug mit Picknick

Nach dem Gottesdienst geht‘s zur Spielwiese Hellbrunn.Alle sind herzlich eingeladen!

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Freitag, 5. bis Sonntag, 7. Juni 2009:Ed Traut

Ed Trauts Dienst zeichnet sich ganz besonders durch seine genauen prophetischen Worte aus. So ermutigt er immer wieder Einzelne und ganze Ortsgemeinden.

In den vergangenen Jahren ist er uns immer wieder zu einem großen Segen geworden.

Wir freuen uns auf das Wiedersehen unseres langjährigen Freundes.