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Agentur für Kommunikation & Werbung
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Geschäftsberichte sind das zentrale Element der Finanzkommunikation zwischen Unternehmen, Kapitalgebern, Analysten, Kunden und der Presse. Sie präsentieren nicht nur Zahlen und Fakten, Geschäftsberichte sind auch Imageträger und vermitteln somit Eindrücke, die durch Gestalt, Sprache und Interaktion weit über die blanke Informationsverarbeitung hinausreichen.Technisch gibt es, je nach Anspruch, gewünschtem Servicevolumen oder einzusetzendem Budget, unterschiedlichste Möglichkeiten der Darstellung. Sie reichen von der PDF-Version bis zum interaktiven Finanzbericht, der sich online durch Aktualität, wirksame Servicefunktionen und imageunterstützende Elemente auszeichnet.
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Heidelberger Druckmaschinen AGJahresbericht 2007/2008Erweiterter HTML-Bericht
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Heidelberger Druckmaschinen AGZwischenbericht 2007/2008Erweiterter HTML-Bericht
Saar LB – Landesbank SaarJahresbericht, erstmalig 2005Klassischer HTML-Bericht
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SAP AGJahresbericht, erstmalig 2002Erweiterter HTML-Bericht
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Aventis S.A.Jahresbericht, erstmalig 2000Klassischer HTML-Bericht
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Aventis S.A.Jahresbericht 2001Erweiterter HTML-Bericht
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RWE plus AGJahresbericht, erstmalig 2002Klassischer HTML-Bericht
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Clean Energy Sourcing GmbH, LeipzigGeschäftsbericht 2012Print
Geschäftsbericht
Auf dem Weg in die grüne Stromzukunft
Geschäftsbericht 2012
20100
50000000
100000000
150000000
200000000
250000000
300000000
350000000
0
1000000
2000000
3000000
4000000
5000000
6000000
7000000
8000000
20110
200
400
600
800
1000
1200- 2010 -
- 2011 -
- 2010 -
- 2011 -
- 2010 -
- 2011 -
20102011 20102011
343.737.275,77 €
116.486.603,14 €
7.476.452,08 €
1.832.135,81 €
1.200 GWh
491,8 GWh
0
5000
10000
15000
20000
25000
6.185
22.284
Gesamtstromverbrauch2000
MARKTANTEILE
201119980
5000
10000
15000
20000
25000
30000
35000
40000
1.434
36.870
201119900
30000
60000
90000
120000
150000
37.218 62.112121.939
20112000 2005
6,8 % 17,1 %
47 %
in GWh
0 20 40 60 80 100
!2020
!2020
!2012
47 %
35 %
25%
0 20 40 60 80 100
2020
2020
2012
47 %
35 %
25%
62.112121.939
20112012 2005
in GWh
in GWh
0 20 40 60 80 100
47 %
35 %
25%
0 1 2 3 4 5 6
3,59 ct/kWh
3,59 ct/kWh
5,27 ct/kWh
20122013
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
7.500
8.000
1.8007.850 2.500 2.470 2.427 2.100
PortfolioDirektvermarkter
in MW
Wet
tber
wer
ber
Wet
tber
wer
ber
Wet
tber
wer
ber
Wet
tber
wer
ber
Wet
tber
wer
ber
Clea
n En
ergy
Sou
rcin
g
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
Wet
tber
wer
ber
Wet
tber
wer
ber
Wet
tber
wer
ber
Wet
tber
wer
ber
Wet
tber
wer
ber
Clea
n En
ergy
Sou
rcin
g
1.8007.850
7.850
2.500 2.470 2.427 2.100
0
50.000.000
100.000.000
150.000.000
200.000.000
250.000.000
300.000.000
350.000.000
in Euro
GWh
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
MW30.000
PV
Wind o�shore
Wind onshore
Biomasse
Gase (Deponie-/Klär-/Grubengas)
Wasser
Dez 12Nov 12Okt 12Sep 12Aug 12Jul 12Jun 12Mai 12Apr 12Mrz 12Feb 12Jan 12
Direktvermarktungsmengen in 2012 nach Energieträger
Monat Wasser Gase (Deponie-/Klär-/Grubengas) BiomasseWind onshore
Wind offshore PV
Jan 12 537 259 933 12.830 48 58,77Feb 12 554 256 1.014 16.245 108 93,03Mrz 12 575 260 1.113 18.293 133 167,04Apr 12 579 266 1.224 19.271 203 237,95Mai 12 542 267 1.345 20.151 223 456,16Jun 12 585 267 1.447 20.962 238 828,67Jul 12 582 269 1.533 21.690 253 1.203,49
Aug 12 588 272 1.627 22.362 268 1.410,39Sep 12 611 272 1.749 22.803 283 1.635,75Okt 12 625 271 1.773 23.372 308 1.784,46Nov 12 626 272 1.837 23.742 308 1.964,13Dez 12 588 273 1.937 24.231 248 1.994,67
0 300 600 900 1200 1500 MW
CLENS
Gesamtmenge GSP
Solarenergie
Windenergie
Biomasse
Gase (Deponie-, Klär- und Grubengas)
Wasserkraft
Summe1.314
951
130
228
16
940
12
181
16
0
0
742
Starker Anstieg des Direktvermarktungs-Portfolios
Das Portfolio von Clean Energy
Sourcing umfasst derzeit (Stand
Juli 2013) knapp 2.500 MW und
zählt nach einer Umfrage der
Zeitschrift Energie und Management zu den
fünf größten in Deutschland.
Die Clean Energy Sourcing GmbH übernimmt
bei der Marktprämie alle die mit der Direktver-
marktung verbundenen Risiken und Aufwen-
dungen. Online-Messwerte laufen permanent
in der zentralen Datendrehscheibe auf und
werden zu Prognosezwecken verwendet.
Angereichert um Wetter- und Adjustierungs-
komponenten entstehen so die Planmengen,
die an den Märkten verkauft werden. Mengen-
abweichungen, die nach der Preisfeststellung
des Referenzmarktes auftreten, werden im
Intraday-Handel abgewickelt. Hierfür ist rund
um die Uhr an sieben Tagen in der Woche ein
Team von erfahrenen Kurzfristhändlern am
Werk. Verbleibende Differenzen aufgrund der
unsteten Windproduktion führen zu Ausgleich-
senergiekosten, Aufwendungen und Risiken für
zukünftig vollelektronischer Wechselprozesse
werden ebenfalls von Clean Energy Sourcing
getragen.
Kombination Grünstromprivileg und Marktprämie
Clean Energy Sourcing nutzt, wie darge-
stellt, sowohl die Marktprämie als auch das
Grünstromprivileg. Damit kann sie attraktive
Angebote an Anlagenbetreiber stellen, insbe-
sondere bei Windkraftanlagen in der zwei-
ten Vergütungsstufe können hier deutliche
Mehrerlöse für den Anlagenbetreiber realisiert
werden. Gleiches gilt für Betreiber von stetigen,
marktnahen Anlagen. Viele Anlagenbetreiber
haben durchwachsene Portfolios mit Anlagen
in verschiedenen Vergütungsstufen und
unterschiedlichen Technologien. Durch die
Kombination aller Vermarktungsoptionen nach
Grünstromprivileg, Marktprämie und sonstiger
Direktvermarktung kann die Clean Energy
Sourcing GmbH den Anlagenbetreibern
attraktive Angebote für das Gesamtport-
Wasser Gase (Deponie-, Klär-, Grubengas) Biomasse Wind onshore Wind offshore PV
Direktvermarktungsmengen 2012 in Deutschland nach Energieträger*
*Quelle: www.eeg-kwk.net
32
folio anbieten, die bei einer ausschließlichen
Vermarktung im Wege der Marktprämie nicht
möglich wären. Vermarktungsoptionalitäten
schaffen somit Vermarktungsmehrwerte.
Darum lautet auch unser politisches Credo für
die anstehende EEG-Novelle: Vielfalt schafft
Wettbewerb für Vermarktungsideen, und Wett-
bewerb schafft wieder Allokationseffizienz!
Fernsteuerung: Clean Energy Sour-cing steuert das virtuelle Kraftwerk
Seit Januar 2013 gibt es den Fernsteuerungs-
bonus für fluktuierende Einspeiser, die durch
den Direktvermarkter gesteuert werden kön-
nen. Clean Energy Sourcing ist seit Anbeginn
konsequent den Weg der Onlineaufschaltung
und Fernsteuerung gegangen. Hierdurch
ergeben sich zwei Mehrwerte: zum einen erhält
Clean Energy Sourcing durch die Fernsteuerbar-
keit Online-Messwerte, die in der zentralen Da-
tendrehscheibe bei CLENS aufgenommen und
für Prognosen verarbeitet werden. Hierdurch
kann CLENS permanent die Prognosegüte
verbessern und dies drückt sich letztendlich in
einem höheren Anteil für den Anlagenbetreiber
an der Management-Prämie aus. Zum anderen
können die Anlagen bei stark negativen Prei-
sen abgeschaltet werden, so dass die individu-
ellen Vermarktungserlöse verbessert werden.
Auch das findet seinen Niederschlag in den für
die Anlagenbetreiber extrem guten Konditio-
nen einer Direktvermarktung mit CLENS. Der
Anlagenbetreiber profitiert darüber hinaus
von der für fernsteuerbare Anlagen höheren
Management-Prämie.
Stetige Anlagen sind, auch ohne den
gesetzlichen Anreiz eines Fernsteu-
erungsbonus, bei der Clean Energy
Sourcing GmbH mit Steuerungstech-
nik ausgerüstet. Dabei lässt das Unternehmen
durch fachkundige Dienstleister die Steuerungs-
technik vor Ort an der Erzeugungsanlage
anbringen und mit der zentralen Leitstelle von
CLENS verbinden. Die Vermarktungsverfüg-
barkeit wird den Mitarbeitern im Trading- und
Operations Center unter Berücksichtigung von
individuellen Einsatz- und Fahrbedingungen
mitgeteilt. Die Erzeugungsanlagen können bei
Bedarf aus der Zentrale bedient werden.
Derzeit wird die Produktionsflexibilität von
steuerbaren, dezentralen Anlagen, namentlich
Biogas-, Biomasse-, Deponie- und Grubengas-
anlagen aber auch von konventionellen Erdgas-
BHKWs als negative Minutenreserve angeboten
und zur strompreisorientierten Fahrweise der
Anlagen genutzt.
Virtuelles Kraftwerk
Zum Ausgleich von Ungleichgewichten zwi-
schen Stromerzeugung und Stromverbrauch
setzen die Übertragungsnetzbetreiber Regel-
energie ein, die sie über den Regelenergie-
markt beschaffen. Das Angebot von Minuten-
reserve ist dabei Teil der Regelenergie. Dieser
Markt hat für die Netzstabilisierung daher eine
besondere Bedeutung. Hier können steuerbare
EEG-Anlagen einen erheblichen Beitrag leisten,
den Anteil der konventionellen Must-Run-
Kraftwerke zu verkleinern, um so Platz für die
vermehrte Einspeisung von Strom aus fluktu-
ierenden erneuerbaren Energien zu machen.
Immer, wenn im Netz zu viel Strom ist, müssen
Kraftwerke abgeschaltet werden, um seitens
der Netzbetreiber die Netzsicherheit und damit
Versorgungssicherheit zu gewährleisten. In der
Vergangenheit übernahmen diese Rolle kon-
ventionelle Kraftwerke, die aber mittlerweile
an ihr Produktionsminimum gefahren werden
und insofern nicht weiter reduziert werden
können. Diese Aufgabe übernehmen zuneh-
mend kleine, dezentrale Anlagen und leisten
damit einen wichtigen Beitrag zur System-
stabilität. Steuerbare, erneuerbare Energie- und
33
Die Rolle der Strom vertriebe bei der Inte gra tion der erneuerbaren Energien stärken!
Der Ausbau der erneuerbaren Energien im
Strombereich geht zügig voran. Ende 2012
lag der Anteil der erneuerbaren Energien an
der Bruttostromerzeugung in Deutschland bei
22 Prozent. Strom aus Wind, Sonne, Biogas,
Biomasse und Wasserkraft hat damit das
Nischendasein verlassen. Die Frage der Integra-
tion dieser Stromerzeuger in unser Stromversor-
gungssystem wird immer wichtiger. Dabei geht
es nicht um eine bloße Integration der Erneuer-
baren in das nach der Liberalisierung entstan-
dene System, sondern eine Transformation
hin zu einem System, in dessen Mittelpunkt
die fluktuierenden Energieträger Wind und
Sonne stehen, die die Hauptlast der künftigen
Stromerzeugung tragen müssen. In diesem
Zusammenhang wird bereits intensiv über die
veränderte Rolle der Netzbetreiber gesprochen.
Diese sollen nicht mehr nur die vorhandene
Netzinfrastruktur möglichst kostengünstig
erhalten und betreiben, sondern unsere
Stromnetze von monodirektionalen Systemen,
bei denen der Strom von großen Kraftwerken
zu dezentralen Verbrauchern geleitet wurde, zu
intelligenten „Smart Grids“, bei denen dezen-
trale Einspeiser mit dezentralen Verbrauchern
vernetzt werden, ausbauen und weiterent-
wickeln. Ebenso klar ist es, dass sich die Rolle
der Betreiber der erneuerbaren Erzeugungsan-
lagen verändern muss. Statt nur erneuerbare
Kilowattstunden zu produzieren und im Netz
„abzuliefern“, werden diese sich künftig stärker
systemdienlich verhalten müssen. Insbesondere
die steuerbaren Bioenergieanlagen werden ihre
Stromproduktion nach dem Bedarf ausrichten
und sukzessive konventionelle Anlagen bei
der Sicherstellung der Systemstabilität erset-
zen, aber auch Windenergie- und PV-Anlagen
können einen erheblichen Betrag für eine
sichere und stabile Stromversorgung leisten.
Und schließlich wird die Rolle der Verbraucher
diskutiert, die einerseits ihr Verhalten nach
der Verfügbarkeit von umweltfreundlichem
Strom aus Sonne und Wind richten sollen und
andererseits selbst immer häufiger zu Betrei-
bern von Anlagen zur Strom- (und gekoppelten
Wärme-) Erzeugung werden.
Noch nicht erfasst von der Debatte
ist die Rolle der Stromvertriebe
bzw. der Stromversorger. Sie
sind zwar als die Schnittstellen
zwischen Erzeugung, Bedarf und Großhandel
die zentralen Akteure in unserem Stromver-
sorgungssystem, haben aber derzeit mit der
Integration der erneuerbaren Stromerzeugung
nichts zu tun. Das gilt im Übrigen auch für die
meisten Grün- bzw. Ökostromversorger, die
Strom aus Wasserkraftanlagen aus dem Aus-
land anbieten und daher mit der fluktuierenden
12
Erzeugung aus Wind und Sonne in Deutsch-
land nichts zu tun haben. Einzige Ausnahme
sind die Versorger, die wie die Clean Energy
Sourcing GmbH ihre Kunden auf Basis des
Grünstromprivilegs versorgen.
Um die Diskussion über die künfti-
ge Rolle der Stromversorger in der
Energiewende anzustoßen, hat
die Clean Energy Sourcing GmbH
das Saarbrücker Institut für Zukunftsenergie-
systeme gebeten, sich dieser Frage im Rahmen
einer kurzen Studie anzunehmen. Nachstehend
werden die Ergebnisse dieser Studie zusam-
mengefasst.
Die Ziele der Energiewende im Strombereich
neben dem beschleunigten Atomausstieg sind
im EEG festgehalten: Der Anteil der erneuer-
baren Energien an der Stromversorgung soll
spätestens im Jahr 2020 mindestens 35 Prozent
und bis spätestens zum Jahr 2050 mindestens
80 Prozent betragen. Neben dem Ausbau der
erneuerbaren Energien kommt mithin auch der
effizienten Stromnutzung eine große Bedeu-
tung zu, da bei einem niedrigeren Gesamtver-
brauch die angestrebten Ziele mit geringeren
Mengen an EE-Strom zu erreichen sind. Beide
Punkte, die Stärkung der Rolle der effizienten
Stromnutzung und die Notwendigkeit einer
Systemtransformation, sind maßgeblich für die
13
ACGT ProGenomics AGJahresbericht, erstmalig 2005Print
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GESCHÄFTSBERICHT 2006
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