AGZ - FortbildungsKalender der Schweiz · geschätzte Referenten wieder für ein Referat...

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Hauptprogramm 17. Zürcher Schmerzkonferenz Iatrogene Schmerzen Donnerstag, 30. Oktober 2008 14:00 Uhr – 17:45 Uhr ConventionPoint (Neue Börse) Selnaustrasse 30, 8001 Zürich AGZ AerzteGesellschaft des Kantons Zürich Fortbildung www.aerzte-zh.ch Hauptprogramm 17. Zürcher Schmerzkonferenz Iatrogene Schmerzen Donnerstag, 30. Oktober 2008 14:00 Uhr – 17:45 Uhr ConventionPoint (Neue Börse) Selnaustrasse 30, 8001 Zürich SGAM / SGIM / SGO / SGR / SGPMR / SAMM anerkannte Fortbildung

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Hauptprogramm

17. Zürcher Schmerzkonferenz

Iatrogene Schmerzen

Donnerstag, 30. Oktober 2008 14:00 Uhr – 17:45 Uhr

ConventionPoint (Neue Börse) Selnaustrasse 30, 8001 Zürich

AGZAerzteGesellschaftdes Kantons Zürich F o r t b i l d u n g

www.aerzte-zh.ch

Hauptprogramm

17. Zürcher Schmerzkonferenz

Iatrogene Schmerzen

Donnerstag, 30. Oktober 2008 14:00 Uhr – 17:45 Uhr

ConventionPoint (Neue Börse) Selnaustrasse 30, 8001 Zürich

SGAM / SGIM / SGO / SGR / SGPMR / SAMManerkannte Fortbildung

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Dafalgan® (Paracetamol). Z: Filmtabl./Brausetabl. zu 1g Paracetamol, Swissmedic-Kat. B; Tabl./Brausetabl. zu 500 mg Paracetamol, Kindersirup zu 2.7g Paracetamol / 90 ml, Supp. zu 150 mg Paracetamol, Swissmedic-Kat. D. I: leichte bis mittelstarke Schmerzen; Fieber; Dafalgan® 1g: Arthroseschmerzen. D: 1g: Erwachsene/Jugendliche >15 Jahre: 1 Tabl./Einzeldosis und bis zu max. 4 Tabl./Tag. 500 mg: Erwachsene/Jugendliche >12 Jahre: 1–2 Tabl. / Einzeldosis und bis zu max. 8 Tabl. / Tag. Kinder-sirup/Supp. für Kinder ab 6 Monate: Einzeldosis von 13–15mg/kg KG bis max. 45–60mg/kg KG pro Tag(1) . (Zeitabstand von 4–8h zwischen Einzeldosen). KI: Überempfindlichkeit auf Paracetamol; schwere Leber- und/oder Nierenfunktionsstörungen. V: Leber- und/oder Niereninsuffizienz; übermässiger Alkoholkonsum. UW: gelegentlich Hautreaktionen. IA: CYP 450 Enzyminduktoren; Mittel, welche die Magenentleerung verlangsamen oder beschleunigen; Chloramphenicol; Salicylamid; Chlorzoxazon; Zidovudin; Alkohol. P: Filmtabl. zu 1g: 16*, 40*,100*; Brausetabl. zu 1g: 8*, 20*; Tabl. zu 500 mg: 16*, 100*; Brausetabl. zu 500mg: 16*; Sirup: 1 Flasche zu 90 ml*; Supp. zu 150 mg: 10*. Co-Dafalgan® (Paracetamol/Codeinphosphat). Z: Filmtabl./Brausetabl. zu 500mg/30mg Paracetamol/Codeinphosphat, Swissmedic-Kat. B. I: mässig starke Schmerzen, die auf Paracetamol allein ungenügend ansprechen. D: Erwachsene/Jugendliche >12 Jahre 1–2 Tabl./Einnahme und bis zu max. 8 Tabl./Tag. KI: Überempfindlichkeit auf Paracetamol oder Codein; schwere Leber- und/oder Nierenfunktionsstörungen; respiratorische Insuffizienz. V: Leber- und/oder Niereninsuffizienz; übermässiger Alkoholkonsum. UW: Übelkeit; Erbrechen; Obstipation; Kopfschmerzen; Somnolenz; Sedation. IA: Paracetamol: CYP 450 Enzyminduktoren; Mittel, welche die Magenentleerung verlangsamen oder beschleunigen; Chloramphenicol; Salicylamid; Chlorzoxazon; Zidovudin; Alkohol. Codein: Medikamente, die eine dämpfende Wirkung auf das ZNS ausüben; CYP 2D6 Substrate oder Inhibitoren; Anticholinergika; Zidovudin. P: Filmtabl.: 16*, 40*; Brausetabl.: 16*. *kassenzulässig(1) Ausführliche Informationen im Arzneimittelkompendium der Schweiz®. Literatur auf Anfrage. Bristol-Myers Squibb SA, UPSA Division, Neuhofstrasse 6, 6341 Baar. www.bms.ch

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17. Zürcher Schmerzkonferenz

Iatrogene Schmerzen

Liebe Kolleginnen und Kollegen

Wir begrüssen Sie zur 17. Schmerzkonferenz und freuen uns, diesen Anlass erneut organisieren zu dürfen. Wir haben in diesem Jahr ein heikles Thema gewählt: Iatrogene Schmerzen. Wie in der Ausschreibung festgehalten geht es nicht um Haftpflichtfälle oder Behandlungsfehler sondern um Schmerzen, die durch ärzt-liches Handeln verursacht werden. Wir sprechen über Schmerzen, die durch Medi-kamente, Operationen, Anästhesien oder Manualtherapie entstanden sind.

Die Referenten sind Kollegen, Lehrer und Freunde, die in diesen Gebieten täglich praktisch arbeiten und sich durch wissenschaftliche Arbeiten und Publikationen einen Namen auf diesen Gebieten gemacht haben. Psychische Interaktionen und Probleme haben wir in diesem Jahr nicht berücksichtigt, da diese einen eigenen Themennachmittag ergeben würden.

Wir danken den Sponsoren für die Unterstützung und ihr Erscheinen am Anlass. Sie haben während des Apéros Gelegenheit, die Stände der Industrie zu besuchen, sich über Neuerungen informieren zu lassen und auch kritische Fragen zu stellen.

Wie jedes Jahr bitten wir Sie, die Referate zu bewerten und die Fragebögen auszu-füllen. Wir benötigen die positive und negative Bewertung, um für die nächsten Jahre auf Grund Ihres Feedbacks die Themen zu bestimmen und besonders geschätzte Referenten wieder für ein Referat anzufragen.

Wir schliessen mit dem Dank an unsere zwei Hauptsponsoren, den Firmen Roche Pharma Schweiz AG und GlaxoSmith Kline AG sowie an Frau Irene Corbisieri, der die Organisation, Planung und Durchführung des Anlasses obliegt. Wir freuen uns auf einen spannenden Fortbildungsnachmittag.

Dr. med. Gerda Hajnos, ChairpersonDr. med. Matthias Rubeli, ChairpersonPD Dr. med. Markus Felder, Präsident der Zürcher Schmerzkonferenz

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Herausragende Ve rträglichkeit undeinfache Anwendung begünstigen eine gute Compliance.

1: NNT (Number needed to treat) = 4.4 für eine Schmerzreduktion von ! 50 %. Meier T et al., Pain 2003; 106: 151–158. 2: Galer BS et al., Clin J Pain 2002; 18: 297–301. 3: Galer BS et al., Pain 1999;

80: 533–538. 4: Rowbo tham MC et al., Pain 1996; 65: 39–44. Z: Lidocain 700 mg. I: Schmerzen bei einer Post-Herpes-Zoster-Neuralgie. Darf nur auf intakte Haut aufgetragen werden. D: Erwachsene und

Kinder über 12 Jahre: 1-mal täglich bis zu 3 selbsthaftende Pflaster während maximal 12 Stunden auf die Schmerzzone der Haut aufbringen. KI: Überempfindlichkeit auf Lidocain oder andere Lokal-

anästhetika; atopische Dermatitis. IA: Mit Antiarrhythmika der Klasse I oder anderen Lokalanästhetika, Imidazolderivaten, Makroliden, Proteinase-Hemmern ist Vorsicht geboten. UW: Lokal: Ödem, Erythem,

Pruritus oder Brennen; selten allergische Reaktionen. Systemisch: Sehr selten bei Überdosierung ZNS-Erregung bzw. -Dämpfung, Bradykardie, Hypotonie. P: Pflaster: 5*/10*. Liste: B. *Kassenzulässig.

Ausführliche Angaben siehe Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. IBSA Institut Biochimique SA, Headquarters and Marketing O perations, Via del Piano, CH-6915 Pambio-Noranco, www.ibsa.ch

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für ältere und multimorbide Patienten. Neurodol® Tissugel reduziert den Schmerz und die Allodynie. Bei einer einmaligen

Anwendung von bis zu drei selbsthaftenden Pflastern über maximal 12 Stunden hält die Wirkung rund um die Uhr an.

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17. Zürcher Schmerzkonferenz

Iatrogene Schmerzen

Datum Donnerstag, 30. Oktober 2008

Zeit Einschreiben / Begrüssungskaffee 13:00 h – 14:00 h Referate 1. Teil 14:00 h – 15:35 h Pause / Apéro 15:35 h – 16:25 h Referate 2. Teil 16:25 h – 17:45 h

Ort ConventionPoint (Neue Börse) Selnaustrasse 30, 8001 Zürich Telefon: 058 854 23 10, Fax: 058 854 23 22

Organisation / Bitte senden Sie die AntwortkarteAnmeldung bis am 23. Oktober 2008 an:

ic·ok Irene Corbisieri Organisation Koordination

Postfach 401, CH-8808 Pfäffikon SZ Telefon: 055 284 51 63, Fax: 055 284 51 64 E-Mail: [email protected]

Eintritt Fr. 50.–, zu bezahlen an der Anmeldung / Empfang

Die Fortbildung ist gemäss den Fortbildungsprogrammen der SGAM / SGIM / SGO / SGR / SGPMR / SAMM mit 3 Credits anerkannt.

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DUROGESIC® Matrix 12 µg/h / 25 µg/h / 50 µg/h / 75 µg/h / 100 µg/h. Opioides Analgetikum (Wirkstoff: Fentanyl) in einem transdermalen Pflaster; untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungs-mittel. I: Starke prolongierte Schmerzen bei ungenügenderWirksamkeit nicht-opioider Analgetika und schwacher Opioide.D: Noch nie mit Opioiden behandelte Patienten: Beim ersten Mal die Dosis 25 µg/h nichtüberschreiten (DUROGESIC®-Matrix 12 µg/h entspricht 45 mg Morphin/Tag; DUROGESIC®-Matrix 25 µg/h entspricht Morphin bis 90 mg/Tag). Bereits mit Opioiden behandelte Patienten: Umstellung auf DURO-GESIC®-Matrix gemäss der Umrechnungstabelle (siehe Arzneimittelkompendium). Kinder >2 Jahre sollten opiat-erfahren sein und mit einer Tagesdosis von mehr als 45 mg Morphinäquivalent pro Tag vorbehan-delt sein. KI: Bekannte Überempfindlichkeit auf Fentanyl oder die im Pflaster enthaltenen Hilfsstoffe. Akute oder postoperative Schmerzen. Schmerzen, welche mit Nicht-Opioid-Analgetika befriedigend behandeltwerden können. Verwendung von Dosierungen > 25 µg/h bei Opioid-naiven Patienten. VM: DUROGESIC®-Matrix soll nur durch Ärzte mit Erfahrung in der Anwendung von potenten Opiaten in der Schmerzbe-handlung verwendet werden. UW: Opioidtypische Nebenwirkungen wie Hypoventilation, Atemdepression, Übelkeit, Erbrechen, Hypotonie, Schläfrigkeit, Verwirrung, Halluzinationen, Euphorie, Obstipation. Bei

Überdosierung ist die Entfernung des Pflasters und eine stete Überwachung notwendig; Atemdepression aufgrund einer Überdosis Fentanyl kann mitNaloxon antagonisiert werden. P: 5 Systeme (Pflaster) zu 12 µg/h; 25 µg/h; 50 µg/h; 75 µg/h; 100 µg/h Fentanyl. [A†]. Alle Formen sind kassenzuläs-sig. Janssen-Cilag AG, Sihlbruggstrasse 111, 6341 Baar. Ausführliche Angaben siehe Arzneimittel-Kompendium der Schweiz oder www.documed.ch.

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17. Zürcher Schmerzkonferenz

Iatrogene Schmerzen

Begrüssung PD Dr. med. Markus Felder Präsident Zürcher Schmerzkonferenz

Chairpersons Dr. med. Gerda Hajnos FMH für Physikalische Medizin / Rehabilitation / Rheumaerkrankungen spez. Schmerztherapie und Manuelle Medizin RheumaZentrum Hirslanden Klinik Hirslanden 8032 Zürich

Dr. med. Matthias Rubeli FMH für Orthopädische Chirurgie Goethestrasse 26 8712 Stäfa

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17. Zürcher Schmerzkonferenz

Iatrogene Schmerzen

Referenten Dr. med. Armin Aeschbach FMH für Anästhesiologie / Intensivmedizin / spez. interventionelle Schmerztherapie Wirbelsäulen- und Schmerz-Clinic Zürich Klinik Hirslanden 8032 Zürich

Dr. med. Ueli Böhni FMH für Rheumatologie / Manuelle Medizin Praxis ZeniT Schwertstrasse 9 8200 Schaffhausen

Dr. med. Markus Rühli FMH für Orthopädische Chirurgie / Wirbelsäulenchirurgie Wirbelsäulen- und Schmerz-Clinic Zürich Klinik Hirslanden 8032 Zürich

PD Dr. med. Peter Sándor FMH für Neurologie Neurologische Klinik UniversitätsSpital Zürich 8091 Zürich

Dr. med. Sven Staender FMH für Anästhesiologie / Intensivmedizin Spital Männedorf Asylstrasse 10 8708 Männedorf

Dr. med. Lucas Widmer FMH für Onkologie / Hämatologie Onkozentrum Hirslanden Klinik Hirslanden 8032 Zürich

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009-

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7-CH

-59

J

Referenzen: 1. Lips P et al. The prevalence of vitamin D inadequacy amongst women with osteoporosis: an international epidemiological investigation. J Intern Med 2006;260:245–254. 2. Black DM et al. For the Fracture Intervention Trial Research Group; Fracture Risk Reduction with Alendronate in Women withOsteoporosis: The Fracture Intervention Trial; J Clin Endocrinol Metab 2000;85:4118–4124. 3. Hirsch LJ. Conflicts of Interest in Drug Development: The Practices of Merck & Co., Inc. Science and Engineering Ethics 2002;8:429–442. 4. Recker R et al. Alendronate with and without cholecalciferol for osteoporosis: resultsof a 15-week randomized controlled trial. Curr Med Res & Opin 2006;22(9):1745–1755. 5. Kendler D et al. A 4 week, double-blind, randomized, controlled, multicenter clinical trial to examine the effect of once weekly alendronate 70 mg and Vitamin D3 2’800 IU on fractional calcium absorption in postmenopausalwomen. Osteop Internat 2006;17(2);S143–S355,P339. Gekürzte Fachinformation: Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung von FOSAVANCE® die vollständige Fachinformation im Arzneimittelkompendium der Schweiz. FOSAVANCE® Wochentablette. W: Alendronat (70 mg), Cholecalciferol (2’800 IE). Ind: FOSAVANCE® ist indiziert zurBehandlung der Osteoporose bei Frauen nach der Menopause und bei Männern, wenn eine adäquate Vitamin D-Versorgung nicht gewährleistet ist. D: Postmenopausale Osteoporose und Osteoporose bei Männern eine Wochentablette (70 mg/2’800 IE) pro Woche. Nach dem Aufstehen, mindestens 30 Minuten vordem ersten Essen, Trinken oder anderen Arzneimitteln mit einem vollen Glas (Leitungs)Wasser. Frühestens nach 30 Minuten und nach der ersten Nahrungsaufnahme bei Bedarf wieder hinlegen. K: Akute gastrointestinale Entzündungen, Osteomalazie, Ösophaguserkrankungen mit Transportverzögerung, Unvermögen30 Minuten aufrecht zu sein, Niereninsuffizienz, Überempfindlichkeit auf Produktbestandteil(e), Hypokalzämie, Schwangerschaft/Stillzeit. V: Bei ösophagealen Reaktionen FOSAVANCE® absetzen und Arzt konsultieren. Hypokalzämie und/oder Vitamin D-Mangel vorher korrigieren. UEW: Muskel- undGelenkschmerzen, Hypokalzämie, gastrointestinale Beschwerden, Überempfindlichkeitsreaktionen, ösophagale Strikturen, gastrische oder duodenale Ulcera, oropharyngeale Ulcera. Osteonekrose des Kiefers. Int: Nahrungsmittel, Kalzium, Antazida, Magnesium und orale Arzneimittel reduzieren Resorption.P: Packungen mit 4 und 12 Tabletten zu 70 mg Alendronat und 2’800 IE Cholecalciferol. Kassenpflichtig. Verkaufskategorie B. Stand der Information: Mai 2007. ® Eingetragenes Markenzeichen von Merck & Co., Inc., USAGekürzte Fachinformation: Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung von FOSAMAX® die vollständige Fachinformation im Arzneimittelkompendium der Schweiz. FOSAMAX® (10 mg); FOSAMAX® Wochentablette (70 mg). W: Alendronat. Ind: FOSAMAX® ist indiziert zur Behandlung derOsteoporose bei Frauen nach der Menopause und bei Männern. FOSAMAX® ist indiziert zur Behandlung und Verhinderung der glucocorticoidinduzierten Osteoporose bei Männern und Frauen. D: Postmenopausale Osteoporose und Osteoporose bei Männern eine Wochentablette (70 mg) pro Woche oder 10 mgtäglich; zur Behandlung und Verhinderung der glucocorticoid-induzierten Osteoporose 10 mg täglich. Nach dem Aufstehen, mindestens 30 Minuten vor dem ersten Essen, Trinken oder anderen Medikamenten mit einem vollen Glas (Leitungs)Wasser. Frühestens nach 30 Minuten und nach der erstenNahrungsaufnahme bei Bedarf wieder hinlegen. K: Akute gastrointestinale Entzündungen, Osteomalazie, Ösophaguserkrankungen mit Transportverzögerung, Unvermögen 30 Minuten aufrecht zu sein, Niereninsuffizienz, Überempfindlichkeit auf Produktbestandteil(e), Hypokalzämie, Schwangerschaft/Stillzeit.V: Bei ösophagealen Reaktionen FOSAMAX® absetzen und Arzt konsultieren. Hypokalzämie und/oder Vitamin D-Mangel vorher korrigieren. UEW: Muskelschmerzen, gastrointestinale Beschwerden, Überempfindlichkeitsreaktionen, selten ösophagale Strikturen, selten gastrische oder duodenale Ulcera, seltenoropharyngeale Ulcera. Selten Osteonekrose des Kiefers. Int: Nahrungsmittel, Kalzium, Antazida, Magnesium und orale Medikamente reduzieren Resorption. P: Packungen mit 28 und 98 Tabletten zu 10 mg (Lim; dokumentierte Osteoporose), Packungen mit 4 und 12 Tabletten zu 70 mg. Kassenpflichtig.Verkaufskategorie B. Stand der Information: Mai 2007. ® Eingetragenes Markenzeichen von Merck & Co., Inc., USA

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17. Zürcher Schmerzkonferenz

Iatrogene Schmerzen

Programm

14:00 h Begrüssung PD Dr. med. Markus Felder Präsident Zürcher Schmerzkonferenz

1. Teil

14:05 h Chairperson Dr. med. Gerda Hajnos

14:10 h Medikamentös induziertes Kopfweh PD Dr. med. Peter Sándor

14:45 h Schmerzen als Folge manueller Therapie: Dichtung und Wahrheit Dr. med. Ueli Böhni

15:10 h Iatrogene Schmerzen in der Onkologie Dr. med. Lucas Widmer

15:35 h Pause / Apéro

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1) Kidd B, Frenzel W. A multicenter, randomized, double blind study comparing lornoxicam with diclofenac in osteoarthritis. J Rheumatol 1996;23(9):1605-11. 2) Lanzetta A et al. Multicentre clinical double blind study comparing analgesic effect of lornoxicam and diclofenac in arthrosis. Minerva Ortop Traumatol 2002;53:165-71. 3) Pasero GP, Di Munno O. Analgesic dose range finding of lornoxicam compared to diclofenac. Crossover double blind study in rheumatoid arthritis. Reumatismo 2002;54(3):238-42. 4) Die Tagestherapie-Kosten sind mit den empfohlenen Maximal-Dosierungen und den grössten Packungen mit der höchsten Wirkstoffmenge berechnet. Mit vergleichbaren galenischen Formen. Ohne Initialdosis für Langzeittherapie. www.bag.admin.ch, SL Stand 15.02.2008 und BAG Bulletin 1/2 2008.

Nycomed Pharma AG | Wallisellenstrasse 55 | Postfach 350 | 8600 DübendorfTelefon +41 (0)44 782 70 00 | Fax +41 (0)44 782 69 99 | [email protected] | www.nycomed.ch sto.ch 08/2008/d

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17. Zürcher Schmerzkonferenz

Iatrogene Schmerzen

Programm

2. Teil

16:25 h Chairperson Dr. med. Matthias Rubeli

16:30 h Komplikationen nach Regionalanästhesien; Fakt oder Mythos? Dr. med. Sven Staender

16:55 h Management von Rückenschmerzen trotz/nach ärztlichen Interventionen am Rücken Dr. med. Armin Aeschbach und Dr. med. Markus Rühli

17:45 h Ende der Referate

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Referenzen: 1 Freynhagen R et al. Efficacy of pregabalin in neuropathic pain evaluated in a 12-week, randomised, double-blind, multicentre, placebo-controlled trial of flexible- and fixed-dose regimens. Pain 2005; 115: 254-263 2 Arzneimittel-Kompendium der Schweiz

Gekürzte Fachinformation Lyrica® (Pregabalin) Indikation: Periphere und zentrale neuropathische Schmerzen. Epilepsie: Zur Zusatztherapie von partiellen Anfällen mit oder ohnesekundäre Generalisierung bei Patienten, die auf andere Antiepileptika ungenügend ansprechen. Dosierung: Anfangsdosis: 150 mgverabreicht in 2 oder 3 Einzeldosen. Maximale Erhaltungsdosis: 600 mg in 2 oder 3 Einzeldosen. Dosisreduktion bei eingeschränkterNierenfunktion. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe. Vorsichtsmassnahmen: Leber- undschwere Nierenfunktionsstörungen, Herzinsuffizienz, Sturzgefahr bei älteren Patienten (Benommenheit, Schläfrigkeit), Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel, Glucose-Galactose-Malabsorption. Nach dem Absetzen einer Therapie können Entzugssymptome auftreten (Schlafstörungen, Kopfschmerzen u.a.). Schwangerschaft, Stillzeit. Interaktionen: Es ist unwahrscheinlich, dass Pregabalin pharmakokinetischen Wechselwirkungen unterliegt, es kann aber die Wirkung von Oxycodon, Lorazepam und Ethanolverstärken. Die gleichzeitige Anwendung von ZNS-dämpfenden Arzneimitteln kann zu respiratorischer Insuffizienz oder Koma führen. Häufigste unerwünschte Wirkungen: Benommenheit, Schläfrigkeit. Packungen: Kapseln 25 mg: 14; 50 mg: 84; 75 mg:14 und 56; 100 mg: 84; 150 mg: 56 und 168; 200 mg: 84; 300 mg: 56 und 168. Verkaufskategorie B. Zulassungsinhaberin: PfizerAG, Zürich. Weitere Angaben siehe Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. LPD 16JUL07 66640-197-OCT07

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17. Zürcher Schmerzkonferenz

Iatrogene Schmerzen

Hauptsponsoren Roche Pharma (Schweiz) AG

GlaxoSmithKline AG

Sponsoren Bristol-Myers Squibb SA

IBSA Institut Biochimique SA

Janssen-Cilag AG

Medtronic (Schweiz) AG

Merck Sharp & Dohme-Chibret AG

Norgine AG

Nycomed Pharma AG

Pfizer AG

Wir danken allen Firmen für ihre grosszügige Unterstützung.

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17. Zürcher Schmerzkonferenz

Iatrogene Schmerzen

LageplanConventionPoint (Neue Börse)Selnaustrasse 30, 8001 Zürich

Öffentliche Verkehrsmittel:S-Bahn: S4 oder S10 von Zürich HB bis Haltestelle SelnauTram: Ab Zürich HB Nr. 6, 7 bis Stockerstrasse, danach Nr. 8 bis Haltestelle SelnauMit dem Auto: Parkhaus Gessnerallee

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17. Zürcher Schmerzkonferenz

Iatrogene Schmerzen

Notizen

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Voranzeige

Die

18. Zürcher Schmerzkonferenz

Der schmerzhafteSchultergürtel

findet statt am:

Donnerstag, 29. Oktober 200914:00 Uhr – 18:00 Uhr

ConventionPoint (Neue Börse)Selnaustrasse 30, 8001 Zürich

SGAM / SGIM / SGO / SGR / SGPMR anerkannte Fortbildung

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Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez

Winter Frühling Sommer Herbst

Kassenzulässig

GlaxoSmithKline AGTalstrasse 3–5, 3053 Münchenbuchsee

Roche Pharma (Schweiz) AGSchönmattstrasse 2, 4153 Reinach

1 Reginster JY et al. Efficacy and tolerability of once-monthly oral ibandronate in postmenopausal osteoporosis: 2 year-results from the MOBILE study, Ann Rheum Dis 2006;65:654–661. 2 Eisman J et al. Intermittent intravenous ibandronate injections are an effective treatment option in postmenopausal osteoporosis: 2-year results from DIVA, Osteoporos Int 2006;17(Suppl. 2);S212 (Abstract P316SA) 3 Chesnut CH et al. Effects of oral ibandronate administered daily or intermittently on fracture risk in postmenopausal osteoporosis, J Bone Min Res 2004;19(8):1241–1249. 4 Silverman SL et al. Women treated with once-monthly ibandronate demonstrate improved persistence after 9 months vs weekly bisphosphonates, Arthritis Rheum 2006;54(Suppl.):Abstract 1425. 5 Arzneimittel-Kompendium der Schweiz (www.documed.ch). 6 Siris ES et al. Adherence to bisphosphonate therapy and fracture rates in osteoporotic women: relationship tovertebral and nonvertebral fractures from 2 US claims databases, Mayo Clin Proc 2006;81:1013–1022.

Gekürzte Fachinformation: BONVIVA® 150 mg: Monatstablette und BONVIVA® i.v.: Fertigspritze mit Injektionslösung 3 mg/3 ml. W: Ibandronat. Ind: Therapie der Osteoporose bei post-menopausalen Frauen zur Reduktion des Risikos von vertebralen Frakturen. D oral: 1x monatlich 150 mg. Einnahme morgens 60 Min. vor der ersten Einnahme von Nahrung oder Flüssigkeit(inkl. Mineralwasser) und von oralen Arzneimitteln (einschliesslich Kalzium). Tabletten unzerkaut mit Leitungswasser (≥200 ml) in aufrecht sitzender oder stehender Haltung schlucken. Danach60 Minuten nicht hinlegen. D i.v.: 3 mg alle 3 Monate als i.v. Injektion über 15–30 Sekunden zu verabreichen. Der intravenöse Applikationsweg ist strikt einzuhalten. KI: Überempfindlichkeitgegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Schwangerschaft/Stillzeit. Unkorrigierte Hypokalzämie (bei i.v.). VM: Hypokalzämie und andere Störungen des Knochen- undMineralstoffwechsels sollen vorher wirksam therapiert werden. Auf ausreichende Zufuhr von Kalzium und Vitamin D ist zu achten. VM oral: Bei klinischen Zeichen und Symptomen, die auf eineösophagale Reizung hinweisen, ist die Therapie abzubrechen. Vorsicht bei gleichzeitiger Gabe von NSARs. VM i.v.: Die intravenöse Verabreichung kann eine vorübergehende Abnahme derSerumkalziumwerte bewirken. Sie wird bei Patientinnen mit einem Serumkreatininwert über 200 µmol/l (2,3 mg/dl) oder einer Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min nicht empfohlen.Regelmässige Untersuchung der Patientinnen, die gleichzeitig an anderen Krankheiten leiden oder Medikamente mit potenziellen Nebenwirkungen auf die Niere nehmen. Der intravenöseApplikationsweg ist strikt einzuhalten, da bei intraarterieller oder paravenöser Injektion Gewebeschäden möglich sind. IA: Die Einnahme von Nahrung und Flüssigkeit, insbesondere Produkten,die Kalzium und andere mehrwertige Kationen enthalten, vermindert die Resorption (bei oral). Keine Inhibierung des hepatischen Cytochrom-P450-Systems. Keine Wechselwirkung mitTamoxifen oder Hormonersatztherapie (Östrogene) oder Melphalan/Prednisolon. UAW oral: Das Sicherheitsprofil von 150 mg 1x monatlich und 2,5 mg Bonviva täglich ist ähnlich. Für die tägliche Dosierung wurde eine placeboähnliche Verträglichkeit belegt. Häufiger als bei Placebo wurden Dyspepsie, Übelkeit, Brechreiz, Bauchschmerzen, Diarrhö, Exanthem, Kopfschmerz,Myalgie, grippeähnliche Symptome (vorübergehend, nach der ersten Dosis) beobachtet; selten: Überempfindlichkeitsreaktionen. UAW i.v: Kopfschmerzen, grippeähnliche Symptome,Müdigkeit, Asthenie, Reaktionen an der Injektionsstelle, Exanthem, Angioödem, Gesichtsödem, Urtikaria; Überempfindlichkeitsreaktionen; Dyspepsie, Übelkeit, Bauchschmerzen, Diarrhö,Obstipation, Gastritis; Arthralgie, Myalgie, Schmerzen des Bewegungsapparates, Rückenschmerzen, Knochenschmerzen; Phlebitis/Thrombophlebitis. Abgabekategorie B. P: Blisterpackungenmit 1 oder 3 Tabletten. Packung mit 1 Fertigspritze mit Injektionslösung. Kassenpflichtig. Weitere Informationen zu Bonviva oral und Bonviva i.v.: Arzneimittel-Kompendium der Schweiz(www.documed.ch).BN

V08/

2007

-D

Starke Wirkung an Hüfte und Wirbelsäule1–3

Bessere Compliance4

Einmalige Flexibilität durch Monatstablette und Quartalsspritze 5

���

Für Ihre erfolgreiche Osteoporosetherapie1–6

Inserat_A5_d 18.3.2008 11:25 Uhr Seite 1