Aktiv mit Demenz - Werkstattangebote Januar bis Juli 2012

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Eine Initiative der Stiftung Bremer Sparer-Dank, Stiftung der Sparkasse Bremen, und der Bremer Heimstiftung Initiative für Menschen mit dementiellen Erkrankungen und ihre Angehörigen Aktiv mit Demenz Werkstattangebote Januar bis Juli 2012 Aktiv m it D e m e n z

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Aktiv mit Demenz Mit unseren Werkstattangeboten wollen wir der besonderen Herausforderung „Demenz“ mit Ihnen gemeinsam begegnen und den Erhalt der Lebensfreude in den Mittelpunkt stellen. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.bremer-heimstiftung.de

Transcript of Aktiv mit Demenz - Werkstattangebote Januar bis Juli 2012

Eine Initiative der Stiftung Bremer Sparer-Dank, Stiftung der Sparkasse Bremen, und der Bremer Heimstiftung

Initiative für Menschen mit dementiellen Erkrankungen

und ihre Angehörigen

Aktiv mit Demenz

Werkstattangebote Januar bis Juli 2012

Aktiv mit Demenz

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Sehr geehrte Damen und Herren,

fast jeder kennt heute jemanden, der von einer Demenz-erkrankung betroffen ist. Immer öfter begegnen uns Menschen mit Demenz beim Einkaufen, im Café oder auf der Straße. Umso wichtiger ist es, offen auf diese Menschen zuzugehen und sich den Herausforderungen der Erkrankung zu stellen.

Der Bremer Sparer-Dank, Stiftung der Sparkasse Bre-men, wurde 1955 mit der Idee gegründet, den vielen Wohnungslosen der Nachkriegszeit möglichst schnell wieder eine Wohnung zur Verfügung zu stellen. Heute beschäftigt das Thema „Demenz“ die Öffentlichkeit und die Bremer Bürgerinnen und Bürger. Geblieben ist das Bestreben des Bremer Sparer-Dank dort zu helfen, wo es notwendig ist. Damals fehlte der Wohnraum, heute ist es die steigende Zahl an Demenzerkrankungen, die uns Bremerinnen und Bremer vor eine große Aufgabe stellt. Das Wohl der Menschen steht für uns damals wie heute im Vordergrund.

Im Jahr 2009 haben wir deshalb gemeinsam mit der Bremer Heimstiftung die Initiative „Aktiv mit Demenz“ ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Lebensfreude ist unvergesslich“ setzen wir uns für die aktive gesell-schaftliche Teilhabe von Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ein.

Mit unseren Werkstattangeboten wollen wir der besonderen Herausforderung „Demenz“ mit Ihnen gemeinsam begegnen und den Erhalt der Lebensfreude in den Mittelpunkt stellen. Die Informationswerkstatt bietet Informationen und Wissen zum Thema Demenz. Die Aktivwerkstatt enthält beispielsweise Führungen im Paula-Modersohn-Becker Museum, Atelierkurse in der Bremer Volkshochschule, Musik, Naturerlebnisse und Bewegungsangebote zur Steigerung des Wohlbefin-dens und der Lebensfreude. Die Begegnungswerkstatt richtet sich mit verschiedenen Angeboten an Betroffene oder Angehörige und bietet Gelegenheit zur Selbsthilfe, zum Austausch von Erfahrungen und zur Entlastung.

Gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern, der Demenz Informations- und Koordinationsstelle (DIKS), der Pa-ritätischen Gesellschaft für Soziale Dienste in Bremen (PGSD) und der Bremer Volkshochschule wünschen wir Ihnen, dass Sie ein passendes Angebot finden. Möchten Sie unsere Initiative als Kulturbegleiter/in unterstützen? Dann nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf!

Dr. Tim Nesemann

VorstandsvorsitzenderDie Sparkasse Bremen

Michael Bittner

Stiftung Bremer Sparer-Dank

Alexander Künzel

VorstandsvorsitzenderBremer Heimstiftung

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Informationswerkstatt

AusstellungDie Kunst zu leben

In der Zeit vom 29. Januar bis 29. Februar 2012 zeigt die Atelierwerkstatt der Initiative „Lebensfreude ist un-vergesslich. Aktiv mit Demenz“ eine Werkschau in der Crusoehalle in der Böttcherstraße. Öffnungszeiten er-fragen Sie bitte in den Kunstsammlungen BöttcherstraßePaula Modersohn-Becker Museum, Böttcherstraße 6Telefon: 33 88 222

VernissageSonntag, 29.Januar 2012, 11:30 UhrCrusoehalle, Böttcherstraße 1

Finissage mit AktionMittwoch, 29. Februar 2012, 16:30 UhrCrusoehalle, Böttcherstraße 1

Ohne VoranmeldungEintritt ist frei

VortragMit der Kunst lebenMichael Ganß, Diplom-Kunsttherapeut und Diplom-Gerontologe

Kunst kann Räume für intensive Begegnungen schaffen und Möglichkeiten zum Selbstausdruck geben. Wenn das Gedächtnis nachlässt und die Gegenwart zum haupt-sächlichen Erfahrungsraum wird, kann der Umgang mit Farbe, Form und Gestalt Lebensfreude und Abwechs-lung in den Alltag bringen. In seinem Vortrag erzählt Michael Ganß von den Vorteilen des „Lebens mit der Kunst“ für Menschen mit dementiellen Erkrankungen und ihre Lebensbegleiter.Michael Ganß verfügt über langjährige Erfahrung als freiberuflicher Kunsttherapeut, forscht zum Thema „Kunsttherapie in der Altenarbeit“, gibt die Zeitschrift „demenz.Das Magazin“ heraus und ist stellvertretender Vorstand der Werkstatt Demenz e.V. Berlin.

Mittwoch, 8.Februar 2012, 17:00 – 18:00Uhr

Crusoehalle, Böttcherstraße 1

Ohne Voranmeldung Eintritt ist frei

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Aktivwerkstatt

FührungenDie Kunst zu leben – Führungen zu ausge-wählten Werken im Paula Modersohn-Becker Museum Christine Holzner-Rabe (Museumspädagogin)

Bei den Führungen im Paula Modersohn-Becker Museum können die Besucher und Besucherinnen altbekannte Bilder wiederentdecken und unbekannte, neue Kunst-werke in Augenschein nehmen. In kleiner Runde kommt man über ausgewählte Kunstwerke ins Gespräch. Die Museumspädagogin Christine Holzner-Rabe stimmt die Teilnehmenden auf die Kunstwerke ein und führt so in die eigene Erlebniswelt. Mittels Requisiten werden die Kunst-werke sinnlich erfahrbar und das Kunsterlebnis vertieft.

mittwochs, 16:30 – 17:30 Uhr 18. Januar, 15. Februar, 21. März, 16. Mai, 13. Juni

Kunstsammlungen Böttcherstraße, Paula Modersohn-Becker Museum, Böttcherstraße 6

Telefon 33 88 222Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung!5 Euro/Person und Termin

AtelierwerkstattDie Kunst zu leben – Atelierwerkstatt für Menschen mit Demenz, Angehörige und Begleitpersonen im Bamberger-Haus der Volkshochschule Bremen Ulrike Schulte (Künstlerin) Ute Duwensee (Kunstpädagogin)

Einmal im Monat findet eine Atelierwerkstatt im Bam-berger-Haus der Volkshochschule Bremen statt. Es wird mit Aquarell- und Acrylfarben, Pastell- und Ölkreiden, Bunt- und Kohlestiften oder Ton gearbeitet. Hier können Sie kreativ sein, sich austauschen und neue Erfahrungen sammeln. Wenn Sie mögen, können Sie sich von Vorlagen und Objekten inspirieren lassen, die an Führungen im Paula Modersohn-Becker Museum anknüpfen. Unabhängig davon können Sie gegenständlich oder ungegenständlich arbeiten. Ihr individueller Schaffensprozess steht im Mit-telpunkt. Die Kursleiterinnen geben Unterstützung, wenn Sie es wünschen. Neueinsteiger sind herzlich willkommen, Vorerfahrungen sind nicht notwendig.

mittwochs, 15:30 – 17:00 Uhr 25. Januar, 22. Februar, 14. März, 25. April, 23. Mai, 20. Juni

Bremer Volkshochschule im Bamberger-Haus, Faulenstraße 69

Anmeldung erbeten unter Tel.: 33 88 222Kunstsammlungen Böttcherstraße, Paula Modersohn-Becker Museum, Böttcherstraße 65 Euro/Person und Termin

Aktivwerkstatt

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Kulturbegleiter/innen

Manche mögen nicht allein aus dem Haus. Der Weg zu einer Veranstaltung ist zu beschwerlich und in Begleitung macht es mehr Freude auszugehen, um ein kulturelles Angebot oder einen Kurs zu besuchen. Möchten Sie sich engagieren und Ältere zu unseren Angeboten begleiten? Sie werden von uns vorbereitet und brauchen nur Lust und Zeit mitzubringen. Sie holen einen Senior/eine Seniorin ab, sie nehmen gemeinsam an einer Veranstaltung/einem Kurs teil und begleiten den älteren Menschen anschließend wieder nach Hause. Die Teilnahme an der entsprechenden Veranstaltung aus diesem Programm ist für Kulturbe-gleiter/innen kostenlos.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!Donnerstag, 1. März 2012, 17:00 – 18:30 Uhr

Treffen für aktive und neue Kulturbegleiter/innen

Bremer Volkshochschule im Bamberger-Haus, Faulenstraße 69

Renate Kösling (Bremer Volkshochschule) Kontakt unter Tel.: 361 59 522 Petra Scholz (Koordination „Aktiv mit Demenz“) Kontakt unter Tel.: 24 34 - 149

Suchen Sie Begleitung für den Besuch von Veranstaltungen aus diesem Programm?

Zu Angeboten aus diesem Programm können Sie sich kostenlos begleiten lassen. Kulturbegleiter/innen holen Senioren zuhause ab, fahren mit zu einer Veranstaltung, nehmen mit teil und begleiten anschließend wieder nach Hause. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Renate Kösling (Bremer Volkshochschule)Kontakt unter Tel.: 361 59 522Petra Scholz (Koordination „Aktiv mit Demenz“)Kontakt unter Tel.: 24 34 - 149

Kennenlernen für Kulturbegleiter/innen und Menschen, die Begleitung zu Veranstaltungen aus diesem Programm suchen

Wir bringen Sie zusammen! Bei diesem Treffen können Sie Kontakt zu unseren Kutlurbegleiter/innen aufneh-men, sich austauschen und für die Teilnahme an einem Angebot der Initiative „Aktiv mit Demenz“ verabreden. Wir unterstützen Sie dabei!

Dienstag, 17. Januar 2012, 15:30 – 17:00 Uhr

Bremer Volkshochschule im Bamberger-Haus, Faulenstraße 69

Renate Kösling (Bremer Volkshochschule)Kontakt unter Tel.: 361 59 522Petra Scholz (Koordination „Aktiv mit Demenz“)Kontakt unter Tel.: 24 34 - 149

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FührungStadtführung mit Hein Looper„Roland, Rathaus und umzu“Christine Renken (Theater INTERAKTIWo)

„Hein Looper“ lädt in Bremens gute Stube ein und erzählt vom Bremer Roland, dem Rathaus, dem Schütting und der Bürgerschaft - und natürlich vom Bremer Marktplatz früher und heute. Bestimmt kennen Sie selbst die eine oder andere Anekdote, die „ein in Bremen so vertellt“ und bringen diese zum Rundgang mit. Gut zu Fuß sollten Sie allerdings sein – denn es gibt keine Möglichkeit zum Sitzen, oder Sie bringen selber ein Sitzmöbel mit. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt.

Treffpunkt: Roland auf dem Bremer Marktplatz

Dienstag , 20. März 2012, 15:00 – 16:00 UhrTreffpunkt: Roland auf dem Bremer MarktplatzAnmeldeschluss ist Freitag, 9. März 2012

Donnerstag, 21. Juni 2012, 15:00 – 16:00 UhrTreffpunkt: Roland auf dem Bremer MarktplatzAnmeldeschluss ist Freitag, 15. Juni 2012

Anmeldung: KundenCentrum der Bremer Heimstiftung, 24 34 - 05 Euro/Person

KursangebotMusik und Bewegung für Menschen mit Demenz und ihre AngehörigenEva-Maria Schmiedle (Diplommusiktherapeutin)

„Menschen mit dementiellen Erkrankungen erinnern sich bei bestimmter Musik gern an frühere Zeiten und verspüren dabei Glücksmomente“, sagt Eva Maria Schmiedle. Sie lädt Betroffene und ihre Angehörigen ein, dies gemeinsam zu erleben. Über Bewegung im Takt der Musik erhöht sich die Wachheit, psychomotorische Unruhe, wird gemildert. Der Einsatz von Rhythmus-instrumenten vermittelt neue Erlebnisse und führt zu mehr Wohlbefinden.

17. Februar – 27. April 2012 (10 Termine)freitags, 10:00 – 10:45 UhrStiftungsresidenz Riensberg, Riekestraße 2

Anmeldung erbeten unter Tel.: 23 86 148, Frau Richter5 Euro/Person und Termin

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KursangebotMusik und Bewegung für Menschen mit Demenz und ihre AngehörigenDaniel Mütze (Diplommusikpädagoge)

„Den Körper wach machen und beim gemeinsamen Musizieren den Alltag vergessen“ ist das Motto für diesen Kurs. Angehörige und dementiell erkrankte Menschen singen und tanzen hier gemeinsam. Im Zentrum stehen die Freude am gemeinsamen Tun und die Bewegung zur Musik, zum Beispiel mit Tüchern oder beim Sitztanzen. Neben altbekannten Liedern bringt der Diplommusik-pädagoge Daniel Mütze auch neues, unbekanntes Liedgut mit. Außerdem steht eine Auswahl von elementaren Per-cussioninstrumenten wie Trommel, Triangel und Rassel zur Verfügung, an denen sich die Teilnehmer ausprobie-ren können. Es sind keine Vorerfahrungen nötig.

3. Februar – 13. April 2012 (10 Termine)freitags, 10:00 – 11:00 UhrStiftungsdorf Rönnebeck, Dillener Straße 69 - 71Anmeldung erbeten unter Tel.: 60 94 - 110, Frau Nabor

19. April – 28. Juni 2012 (10 Termine)donnerstags, 10:00 – 11:00 UhrStiftungsdorf Blumenkamp, Billungstraße 21Anmeldung erbeten unter Tel.: 62 68 - 140, Frau Fiedler

5 Euro/Person und Termin

KursangebotMusik und Bewegung für Menschen mit Demenz und ihre AngehörigenFalko Wermuth (Musikpädagoge)

In diesem Kurs können Sie die Musik in all ihrem Fasset-tenreichtum erleben. Hier wird Klang und Rhythmus hör- und spürbar gemacht. Die Freude am gemeinsamen Singen und Tun steht im Mittelpunkt. Musik kann die Be-wegungsfreude fördern, das Rhythmusgefühl bestärken sowie der Stimme helfen, wieder neue Kraft zu schöpfen. Hier können Sie auch einfache Instrumente kennen lernen und ausprobieren. Vertraute Melodien knüpfen an Bekanntes an, neue Musikstücke bringen Anregung und Abwechslung in die Gruppe.

16. März bis 25. Mai 2012 (10 Termine)freitags, 10:00 – 11:00 Uhr

Stiftungsresidenz Marcusallee, Marcusallee 39, Gartenzimmer

Anmeldung erbeten unter Tel: 23 85 - 640, Frau Euler5 Euro/Person und Termin

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KursangebotQigong für Menschen mit Demenz-erkrankungen und ihre AngehörigenAngelika Indenklef (Qigong-Kursleiterin und examinierte Krankenschwester)

Qigong dient der Pflege der Gesundheit sowie der Ver-besserung des Wohlbefindens; sanfte Körperübungen verbessern die Lebensenergie. Qigong ist Bestandteil der traditionellen Chinesischen Medizin, findet zunehmend Anwendung in der heutigen Schulmedizin und Psycho-logie und kann in jedem Alter, auch von Menschen mit Demenz, erlernt werden. In angenehmer Atmosphäre werden leichte Körperübungen, im Wechsel zwischen Entspannung und Anspannung, erfahrbar. Sie wirken kräftigend und belebend sowie ausgleichend und har-monisierend auf Körper, Geist und Seele. Von einigen Krankenkassen wird die Teilnahme an diesem Kurs be-zuschusst.

1. Februar – 4. April 2012 (10 Termine)mittwochs, 16:45 – 17:45 Uhr

Stadtteilhaus HuchtingTegeler Plate 23

Anmeldung erbeten unter Tel: 57 22 - 110, Herr Tewes5 Euro/Person und Termin

KursangebotGrünes Erleben: Natur öffnet Herzen und weckt Lebensfreude.Birgitta Wilmes (Diplom-Biologin, Natur-Führerin / Naturtherapeutin)

Der Duft von Lavendel oder getrocknetem Heu, der Geschmack der Gundelrebe, der Gesang der Kohlmeise – Birgitta Wilmes bringt Naturerlebnisse, die uns ein Lä-cheln ins Gesicht zaubern, in das Cafe vom Stadtteilhaus St.Remberti – rechnen Sie bei gutem Wetter mit einem Ausflug in den Garten!Gemeinsam erkunden wir die Natur, lernen traditionelle Heilpflanzen kennen und lauschen den Geschichten des Waldes: Wofür kann man die Schafgarbe verwen-den und woher hat sie ihren Namen? Welche Legenden ranken sich um Haselnuss und Holunder? Und wel-cher Vogel schmettert gerade sein Lied? Beim Ertasten der Rinde eines alten Baumes kommen Erinnerungen hoch, wilde Kräuter bieten ungeahnte Sinnesfreuden und wecken auch an kälteren Tagen die Lebens- geister. Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten – die Natur regt alle Sinne an, weckt die Lebensfreude und öffnet Türen zu längst vergessen geglaubten Er- innerungen.

6. März, 20. März, 17. April, 8. Mai, 22. Mai, 12. Junidienstags, 10:30 – 11:30 Uhr (6 Termine)

Stadtteilhaus St. Remberti, Hoppenbank 2 / 3

Anmeldung erbeten unter Tel.: 36 02 - 140, Frau Bestenhostel, 5 Euro/Person und Termin

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Naturerfahrung Grüne FrühlingsprachtBirgitta Wilmes (Diplom-Biologin, Natur-Führerin / Naturtherapeutin)

Der Frühling ist da – erleben Sie den Duft und die Farben der Blumen. Die Vögel singen und locken uns mit ihren Gesang in die Natur – kennen Sie die häufigsten Vogel-stimmen? Erfahren Sie welche Heilpflanzen frische Frühlingsenergie in unsere Körper bringen können.

Montag, 16. April 2012, 15:30 – 16:30 UhrStiftungsdorf Rablinghausen, Rablinghauser Landstraße 51 a – eAnmeldung erbeten unter Tel.: 52 07 - 110, Frau Drinnhaus

Dienstag, 17.April 2012, 15:30 – 16:30 UhrStiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61Anmeldung erbeten unter Tel.: 27 85 - 110, Frau Thomke

5 Euro/Person und Termin

Naturerfahrung Wunderbare SommerwiesenBirgitta Wilmes (Diplom-Biologin, Natur-Führerin / Naturtherapeutin)

Die Natur strahlt in Form vieler Blüten und Birgitta Wilmes kommt mit Körben voller Sommerblumen zu Ih-nen! Welche Wiesenblumen eigenen sich als Heilpflan-ze oder als Wildgemüse? Erfahren Sie, welcher Pflan-zenduft auch einen Griesgram zum Lächeln bringt!

Dienstag, 12. Juni 2012, 15:30 – 16:30 UhrStiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61Anmeldung erbeten unter Tel.: 27 85 - 110, Frau Thomke

Mittwoch, 13. Juni 2012, 15:30 – 16:30 UhrStiftungsdorf Rablinghausen, Rablinghauser Landstraße 51 a – eAnmeldung erbeten unter Tel.: 52 07 - 110, Frau Drinnhaus

5 Euro/Person und Termin

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Führungen:

immer mittwochs 16:30 – 18:00 Uhr

19. Januar, 16. Februar,

16. März, 18. Mai, 15. Juni

„Die Kunst zu leben“ ist ein gemeinsames Projekt mit dem Paula Modersohn-Becker Museum und der Bremer

Volkshochschule. Im Rahmen teilnehmerorientierter Füh-rungen können Besucher altbekannte Bilder wiederentde-

cken und neue Kunstwerke in Augenschein nehmen.

Die Kunst zu lebenJanuar – Juni 2012

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BREMER HEIMSTIFTUNG

Anmeldungen unter:Kunstsammlungen Böttcherstraße, Paula Modersohn-Becker MuseumBöttcherstraße 6 | 28195 Bremen | Telefon: 0421 33 88 222

Atelierkurse / VHS:immer mittwochs, 15.30 – 17.00 Uhr25. Januar, 22. Februar, 14. März, 25. April, 23. Mai, 20. Juni

Führungen:immer mittwochs und donnerstags, 16.30 – 17.30 Uhr18. Januar15. Februar21. März16. Mai13. Juni

In den Atelierkursen laden wir Sie ein, künstlerisch kreativ zu werden.

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BegegnungswerkstattAnti-Dementi: Selbsthilfegruppe für Menschen mit beginnender Demenz

In der ersten Selbsthilfegruppe für Menschen mit Demenz treffen sich Bremer und Bremerinnen, die sich nachdem sie die Diagnose Demenz erhalten haben, fragen: Was bedeutet die Diagnose für mich? Was kann ich selbst tun? Wie gehen mein Partner, die Kinder und meine Freunde damit um? Die Gruppe trifft sich einmal im Monat in lockerer, angenehmer Atmosphäre. Die Gruppenmitglieder können anonym blei-ben. Die Gruppe ist für alle offen und kostenlos.

Jeden letzten Mittwoch im Monat, 15:30 – 17:00 Uhr Bremen Mitte, Faulenstraße

Information: Help-Line, Montag – Freitag 14:00 – 17:00 Uhr unter Tel: 79 484 98

Selbsthilfegruppen für Angehörige von Menschen mit dementiellen Erkrankungen

Durch die Anforderungen der Begleitung eines Menschen mit Demenz zu Hause oder im Heim bleibt oft wenig Zeit, sich um sich selbst zu kümmern und andere Interessen wahr-zunehmen. In den Gesprächsgruppen können Angehörige auf Menschen treffen, die in einer ähnlichen Situation sind wie sie selbst, können sich austauschen, Kraft schöpfen, sich informieren und Beratung erhalten. Die Teilnahme an den Gruppen ist gebührenfrei.

Begegnungswerkstatt

Angehörigengruppe Mitte der Demenz Informations- und Koordinationsstelle DIKS in Kooperation mit dem DRKEva-Maria Strobel

montags, alle 14 Tage, 15:00 – 17:00 Uhr Dienstleistungszentrum des Deutschen Roten Kreuzes, Wachmannstraße 9

Anmeldung erbeten unter Tel: 34 11 65

Angehörigengruppe West der Demenz Informations- und Koordinationsstelle DIKS in Kooperation mit der AWO Eva-Maria Strobel

donnerstags, jeden 1. und 3. im Monat, 15:00 – 17:00 Uhr AWO-Service-Wohnanlage, Hirschberger Str. 15 – 17, III. Etage (Gemeinschaftsraum)

Anmeldung erbeten unter Tel: 691 42 66

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Angehörigengruppe – Süd der Demenz Informations- und Koordinationsstelle DIKS in Kooperation mit dem Caritas VerbandSharla Czehowsky

dienstags, jeden 1. und 3. im Monat, 18:00 – 20:00 Uhr Caritas Tagespflegeheim St. Michael, Kornstraße 371

Anmeldung erbeten unter Tel: 87 34 10

Angehörigengruppe im Dienstleistungs- zentrum der PGSD ObervielandBeate Brokmann

donnerstags, alle 14 Tage, 15:00 – 17:00 Uhr Stadtteilhaus Kattenesch der Bremer Heimstiftung, Alfred-Faust-Straße 115

Anmeldung erbeten unter Tel: 84 02 - 500

Angehörigengruppe des Dienstleistungs- zentrums Huchting der PGSDBärbel Maruschewski

donerstags, jeden 1. im Monat, 16:30 – 18:30 Uhr Kirchhuchtinger Landstraße 143

Information unter Tel: 58 20 11

Angehörigengruppe der Paritätischen Gesell-schaft für Soziale Dienste in Kooperation mit der Bremer HeimstiftungAmelie Krüger, Eva Thomke

montags, jeden 2. im Monat, 16:30 – 18:00 UhrStiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 65, Dorf Café

Anmeldung erbeten unter: Tel: 23 71 21 oder 27 85 111

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Angehörigengruppe im Stiftungsdorf Rablinghausen der Bremer HeimstiftungMaren Maurer

montags, jeden letzten im Monat, 19:00 – 20:30 UhrStiftungsdorf Rablinghausen, Rablinghauser Landstraße 51 a – e

Anmeldung erbeten unter Tel: 52 07 - 110, Frau Drinnhaus

Angehörigengruppe Nord der DIKS in Koope-ration mit der Paritätischen Gesellschaft für Soziale Dienste und der Bremer HeimstiftungHeidrun Tegeler und Dörte Fiedler

dienstags, jeden 1. im Monat, 19:30 – 21:30 Uhrdienstags, jeden 3. im Monat, 15:00 – 17:00 Uhr Stiftungsdorf Blumenkamp, Billungstraße 21 – 23

Anmeldung erbeten unter Tel: 62 68 140 oder 66 24 99

Angehörigengruppe im Stiftungsdorf Rönnebeck in Kooperation mit dem Dienst-leistungszentrum Blumenthal der Paritäti-schen Gesellschaft für Soziale DiensteMarita Brinkmann

dienstags, jeden letzten im Monat, 16:00 – 17:30 Uhr Stiftungsdorf Rönnebeck, Dillener Str. 69 – 71

Anmeldung erbeten unter Tel: 60 94 110, Frau Nabor

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Angehörigengruppe der DIKS für türkisch-sprachige Angehörige von Menschen mit DemenzAyşe Gök

donnerstags, jeden 1. und 3. im Monat, 17:00 – 19:00 Uhr AWO-Tagespflege Ella-Ehlers-Haus, Dockstr. 20

Anmeldung erbeten unter Tel.: 01525 - 60 488 69

Angehörigengruppe für junge Menschen, deren Eltern an einer Demenz erkrankt sindRüdiger Schumacher

dienstags, jeden 3. im Monat, 19:30 – 21:00 Uhr Haus im Viertel, Auf der Kuhlen 1b

Anmeldung erbeten unter Tel.: 33 49 0, Frau Schnell

KundenCentrumder Bremer HeimstiftungMarcusallee 3928359 Bremen

Telefon: 0421 / 24 34 - 0E-Mail: [email protected]: www.bremer-heimstiftung.de>Termine>Aktiv mit Demenz

Paritätische Gesellschaft für Soziale DiensteInternet: www.pgsd-bremen.dec/o Paritätischer Wohlfahrtsverband/Landesverband Bremen e.V.Eduard-Grunow-Straße 2428203 Bremen01801 / 79 79 79 (zum Ortstarif)[email protected]

DIKSDemenz Informations- und KoordinationsstelleAuf den Häfen 30 – 3228203 BremenTelefon: 0421 / 79 02 73 Internet: www.diks-bremen.de

„Help-Line“ das Telefon für pflegende Angehörige und ältere Menschen bei der DIKSTelefon: 0421 / 79 48 49 8montags bis freitags 14:00 – 17:00 Uhr

www.wegweiser-demenz.deDas Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat im Oktober 2010 einen umfangreichen Wegweiser zum Thema Demenz ins Internet gestellt.

Informationen auf einen Blick …

Angehörigengruppe Ost der Demenz Informations- und Koordinationsstelle DIKS in Kooperation mit der AWOEva-Maria Strobel

donnerstags, jeden 2. und 4. im Monat, 14:00 – 16:00, Uhr AWO-Tagespflege, Berliner Freiheit 9 c

Anmeldung erbeten unter Tel: 34 11 65

Bremer Sparer-DankStiftung der Sparkasse Bremen

Am Brill 1 – 328195 Bremen

Internet: www.sparkasse-bremen.de

Die Fotos dieser Broschüre wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von:

~Bewohnern und Mitarbeitern der Bremer Heimstiftung ~Mitarbeitern von via roeper Erfolgskommunikation GmbH