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Kolpingstraße 40 88416 Ochsenhausen Tel. 0 73 52 / 92 02-0 Kolpingstraße 40 88416 Ochsenhausen Tel. 0 73 52 / 92 02-0 Ausgabe: Juli 2014 Jahrgang 24 Nr. 45 aktuell

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Ausgabe: Juli 2014 Jahrgang 24 Nr. 45

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Dorfladen Niederstaufen 12Lichtmessfrühstück Landfrauen Laupheim 14Osterhasen Produktion - Bäckerei Schwägler Pfullendorf 15Präsentation Dorfläden auf der Grünen Woche in Berlin 16/17

EDITORIAL UTZ AKTUELL

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Geschäftsfreunde,

I M P R E S S U M : Eigentümer, Herausgeber und Verleger:

Utz GmbH & Co. KGKolpingstraße 4088416 Ochsenhausen

Tel.: 0 73 52 / 92 02- 0 Fax: 0 73 52 / 92 02- 99

E-Mail: [email protected] Internet: www.utz-lebensmittel.de

Redaktion: Sarah Gaum Gestaltung & Druck: www.singer-media.com

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INHALT JULI 2014 Ausgabe Nr. 45 - Jahrgang 24

UTZ - MESSE

Frühjahrsmesse 2014 26 Messerückblick 27

Landleben in Egg a.d. Günz 4Bäckerei/Café Schmid in Strümpfelbach 5Bäckerei Frieß im Lonsee 6Aral-Tankstelle Pawlik in München 7Pinoil-Station Frei in Gundelfingen 8Ran-Station Lopez in Leonberg 9Tankstelle Lehre in Haiterbach 10

UTZ - INTERN

100 Jahre Firma Utz 18Ausbildung erfolgreich beendet / Wechsel in der IT-Abteilung 1913. UM‘S ECK Tagung in Rothenburg 21Firma Utz auf der UNITI expo Messe in Stuttgart 22IFS-Zertifizierung 24Neues Lagerverwaltungssystem 25

VERTRIEBSARBEITim Jahr 1914 wagte mein Großvater Martin Utz den Schritt in die Selbst-ständigkeit, indem er ein Kolonial- und Tabakwarengeschäft im oberschwä-bischen Ochsenhausen eröffnete. Was er damals sicherlich nicht ahnte: Mit seinem Wagemut legte er den Grundstein für ein Unternehmen, das heute mit rund 100 Mitarbeitern führend ist in der Belieferung von Nahver-sorgungsgeschäften und Convenience-Stores in Süddeutschland.

Aus den wenigen Quadratmetern Ladenfläche in der Schlossstraße von Ochsenhausen ist unser Familienunternehmen in der dritten Generation heute nicht nur ein zuver-lässiger Lieferant für fast 1.000 Kunden, sondern Partner unserer Kunden auf Augenhöhe.

Zukunftsfähige Konzepte, eine gut organisierte Lagerhaltung und Logistik und die flexible Waren-beschaffung innerhalb der MARKANT sind Grundlage für eine optimale Belieferung unserer Kun-den. 100 Jahre Kompetenz in Nahversorgung und in Convenience ist für uns Basis, auch künftig unsere Leistungen an den Ansprüchen unserer Kunden auszurichten. „Fortschritt aus Tradition“ ist für uns nicht nur ein Schlagwort, sondern Ansporn, das Unternehmen und die Kompetenzen unse-rer Mitarbeiter stets weiter zu entwickeln.

Im Jubiläumsjahr investieren wir kräftig in die Logistik und wollen mit neuen Lagerverwaltungs- und Tourenplanungsprogrammen die Leistungen für unsere Kunden optimieren.

Kompetenz, Verlässlichkeit, Engagement und ein offenes Miteinander sind Werte, die uns aus-zeichnen. Grundlage unseres Wirtschaftens ist aber stets die Nähe zu unseren Kunden und zu unseren Mitarbeitern. Unser Erfolg basiert auf den Menschen, die sich engagiert für das Unterneh-men einsetzen. Dafür bedanke ich mich sehr herzlich bei allen unseren Mitarbeitern, die mit ihrem täglichen Einsatz, jeder an seiner Stelle und in seinem Verantwortungsbereich, ihren Beitrag leisten.

Seit 100 Jahren gelingt es uns immer wieder, den Nerv der Zeit zu treffen und unseren Kunden die richtigen Sortimente und die richtigen Lösungen zu bieten. Darauf sind wir mit unseren Mitarbeitern stolz! Für Ihr Vertrauen bedanken wir uns von Herzen. Mit dem Engagement unserer Mitarbeiter, der Unterstützung unserer Lieferanten und dem Vertrauen unserer Kunden wollen wir auch in Zukunft miteinander erfolgreich handeln!

Ihr

Rainer Utz

REDAKTIONELLE BEITRÄGE

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LEBENSMITTEL-GETRÄNKE-CAFE „LANDLEBEN“ Neueröffnung in Egg a. d. Günz

Seit 130 Jahren und in der 5. Generation gibt es die Bäckerei Schmid im schönen Remstalort Strümpfel-

bach.

Von 1950-1988 war der Bäckerei ein Lebensmittelge-schäft angegliedert. Danach wurde nur noch die Bä-ckerei und ein kleines Tagescafe in einer Seitenstraße betrieben. Nachdem der letzte Lebensmittelmarkt in der Hauptstraße schloss, entschied sich Familie Schmid, das nun leerstehende Gebäude käuflich zu erwerben.

Nach 1-jährigem Umbau folgte die Verlagerung von Ca-fe und Bäckerei in das Gebäude in der Hauptstraße. So entstand ein neuer Mittelpunkt in Strümpfelbach. Nah-versorger, Bäckerei und Cafe mit ca. 60 Sitzplätzen und Außenbereich.

BÄCKEREI & CAFE SCHMID Neueröffnung in Strümpfelbach

Ein weiterer Schwerpunkt bildet der Frischebereich und Obst und Gemüse vom regionalen Gärtner. Familie Schmid entschied sich für die Firma Utz Lebensmittel als Lieferanten im Nahversorgerbereich.

Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit bei Sorti-mentsauswahl und Warenplatzierung.

Am Samstag, den 1. Februar 2014, öffnete das Land-leben Geschäft der Inhaberin Frau Ingrid Rothdach

seine Pforten.

Angeboten werden neben Grundnahrungsmitteln der Firma Utz auch vielfältige Produkte aus der Region. Wurst von der Metzgerei Saur aus Winterrieden, Back-waren der Bäckerei Beck aus Rummeltshausen, Käse von der Molkerei Hawangen und Obst und Gemüse von Il Pomodoro aus Erkheim, sowie frische Eier von Jaut aus St. Johann schmücken das Angebot des Geschäf-tes. Weitere Besonderheiten im Sortiment sind Biofleisch-waren vom Landhof Ziegler aus Greimeltshofen und die frischen Forellen der örtlichen Fischzucht Graf.

Eine gemütliche Kaffee-Ecke lädt zum Verweilen ein.

Wir gratulieren Frau Rothdach zur Eröffnung und wün-schen ihr alles Gute mit ihrem Laden.

Inhaberin Ingrid Rothdach mit Verkaufsberater Richard Schweiger.

Auch der Obst- und Gemüsebereich bietet ein vielfältiges Angebot.

Ein einladender Blick von außen. Produktplatzierung mit „Tante Emma-Flair“. Eingerichtet wurde mit viel Liebe zum Detail.

Hier findet jeder was für den schnellen Hunger.

3 Generationen:Mutter Karin Schmid, ihr Sohn Thomas Schmid und dessen Partnerin Elke Johannsen mit Söhnchen Jannis.

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Eine größere, übersichtlichere Kaffee-Ecke wünschte sich die Bäckerei Frieß aus Lonsee.

Dafür wurden für den Verkaufsraum 16 Sitzgelegen-heiten samt Tischen angeschafft. Dieselbe Anzahl von Plätzen steht in den Sommermonaten vor der Bäckerei im Außenbereich.

Das Lebensmittel-Sortiment konnte nach dem Umbau in gleicher Größe erhalten werden und die Präsentation von Obst und Gemüse ist modern und attraktiv. Um die

BÄCKEREI FRIESS Umbau in Lonsee

Anfang Mai wurde die ARAL-Tankstelle, welcher der Allguth-Gruppe mit Sitz in München angehört, von

Herrn Roland Pawlik übernommen.

Innerhalb 24 Stunden wurde der Shop von der Utz- Ver-triebsmannschaft nach den neuesten Abverkauf rele-vanten Erkenntnissen bestückt.

Ein kompetentes Tabak- und Zigarettensortiment fehlt ebenso wenig wie Eis- und Tiefkühlprodukte. Ein reich-

ALLGUTH-STATIONÄR PAWLIKÜbernahme zweite Tankstelle

haltiges Getränkeangebot zu günstigen Preisen, Süßwa-ren, Milchprodukte und Zeitschriften sowie eine Lotto-Annahmestelle gehören ebenfalls zur Ausstattung.

Ein ausgeweitetes Sortiment an Backwaren für das viel frequentierte Bistro rundet den Shop ab. Die Firma Utz bedankt sich für die vertrauensvolle Zu-sammenarbeit und wünscht Herrn Pawlik mit seinem Team weiterhin viel Erfolg.

Roland und Sabine Pawlik (Mitte) mit ihrem Team. Auch der Eingangsbereich spricht für sich.

Ein Blick in den neu gestalteten Shop…v.l.n.r.: Verkäuferin Martina Raaz, Verkaufsberater Bernhard Fiderer, Chefin Susanne Frieß.

Stromkosten im Griff zu haben, wurden Kühlschränke mit Türen neu aufgestellt.

In der ersten Aprilwoche konnte der Verkaufsraum nach einem „Kraftakt“ für die Kunden wieder eröffnet werden. Familie Frieß betreibt seit über 2 Jahren eine weitere Fili-ale mit Nahversorgersortiment im benachbarten Wester-stetten.

Wir wünschen im neuen, modernen Verkaufsraum viel Erfolg!

Die Kaffee-Ecke ist wirklich eine Augenweide.

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RAN-STATION LOPEZShopumbau in Leonberg

Panorama-Blick in den Shop.

Schon seit längerer Zeit plante die Familie Frei in Gun-delfingen den Shop ihrer Tankstelle zu vergrößern.

Mitte Mai war es dann soweit.

Nach nur 8-wöchiger Umbauphase wurde der vergrö-ßerte und modernisierte Shop eröffnet. Dies ermöglichte eine wesentliche Erweiterung des Sortimentes. So sind jetzt mehr Artikel im Süßwaren- sowie im Getränkebe-reich im Angebot.

Das Highlight ist die neue Shop-Einrichtung der Firma Stracke mit einer begehbaren Kühlzelle. Zusätzlich zum Shop wurde eine gemütliche Café-Ecke eingerichtet, die zum Verweilen einlädt.

Familie Frei mit Kindern und Senior-Chefin Gerda Frei.

Betreiber Juan Lopez mit seiner Mitarbeiterin Janine Böhm.

PINOIL TANKSTELLE FREI Erweiterung Verkaufsraum in Gundelfingen

„Feel the Energy“.

Das Sortiment wurde mit Unterstützung von Familie Frei und der Utz-Vertriebsmannschaft eingerichtet.

Es entstand ein wunderschöner convenience-orientierter Shop, der durch eine klare Gliederung und Präsentation der abverkaufsstarken Warengruppen besticht. Wir wünschen der Familie Frei und ihrem Team im neuen und modernen Shop weiterhin viel Erfolg und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit.

I m Januar 2014 wurde die RAN-Station in Leonberg mit einem neuen Shop ausgestattet.

Die Utz-MCS-Vertriebsmannschaft um Verkaufsleiter Al-bert Schilling bestückte den Shop mit den abverkaufs-stärksten Sortimenten.

Es entstand ein attraktiver Convenience Shop, zu dem wir dem Betreiber Juan Lopez, sowie seiner Mitarbeiterin Janine Böhm recht herzlich gratulieren. Wir wünschen gute und ertragreiche Umsätze!

Der neue Shop kann sich wirklich sehen lassen.

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NEUE PARTNER im Einzelhandel

Im 1. Halbjahr 2014 wurde unsere Grup-pe durch den Zugang von zahlreichen

Kunden weiter gestärkt. Wir heißen unsere Geschäftsfreunde an dieser Stelle nochmals herzlich willkom-men und freuen uns auf eine gute Zu-sammenarbeit!

UMBAU & ERWEITERUNG Wann dürfen wir Ihr Geschäft neu gestalten?

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Auch für Ihren Betrieb finden wir eine kostengünstige Lösung. Sprechen Sie mit Ihrem Verkaufsberater, wir beraten Sie kompetent.

Die Firma Tobias Lehre GmbH Heizöl Tankstelle Waschpark in Haiterbach Unterschwandorf ist nun

um eine Attraktion reicher, dem „Schlosscafe“.

Ende 2013 wurde mit der kompletten Umgestaltung des Shops begonnen. Ein seither mit Landmaschinen genutzter Raum wurde zum Shop hinzugenommen, in welchem sich jetzt der Kassenbereich mit Warm- und Kuchentheke befindet.

Neu errichtet wurde eine Kühleinheit, welche von der Rückseite bestückt wird, so dass ständig gekühlte Ge-tränke dem Kunden zur Verfügung stehen. Ebenfalls wurde ein begehbares Kühlhaus für Mehrweggetränke errichtet.

Das komplette Sortiment wurde nach den neuesten Erkenntnissen platziert. Den Kunden erwartet ein rund 1.800 Artikel umfassendes Sortiment für den täglichen Bedarf.

TANKSTELLE UND WASCHPARK LEHRE Umbau in Haiterbach

Die Sortimente sind übersichtlich nach Kundenbedürf-nissen gegliedert und führen den Kunden schnell und zielsicher durch den Shop.

Weiter erhält der Kunde ein reichhaltiges Angebot an ofenfrischen Backwaren, belegten Brötchen, sowie Kaf-fee- und Teespezialitäten. Als Highlight des Shops kann das neu entstandene „Mein Schlosscafe“ bezeichnet werden. Es stehen den Gästen ca. 50 moderne Sitzplät-ze zur Verfügung.

Im April wurde der neue Shop und das „Schlosscafe“ mit einem Empfang für alle am Neubau beteiligten Firmen, Bürgermeister, Gemeinderäten und dem Ortsvorsteher von Unterschwandorf feierlich eröffnet.

Hell, freundlich und modern.

Für eine gute Kühlung ist gesorgt.

v.l.n.r.: Bezirksverkaufsleiter Rainer Jaeckel, Katrin und Tobias Lehre, Ortsvorsteher Günther Graef, Bürgermeister Andreas Hölzlberger.

Das neue Schlosscafe am Eröffnungsabend.

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Den Dorfladen will niemand missen. Im Dorfladen Niederstaufen ist auch immer Zeit für ein Schwätzle:

„Er ist für Niederstaufen sehr wichtig“, sagt Anja Heim. Sie spricht vom Dorfladen, wo sie regelmäßig einkauft. „Besonders wichtig für ältere Leute“, bestätigt Kundin Cornelia Seubert. Und Monika Brunner ist sich sicher: „Wenn die Kultur verloren geht, geht noch mehr den Bach nab“.

Damit das nicht passiert, hat sie sich zusammen mit ihrem Mann Roland ganz spontan entschlossen, den Dorfladen Anfang dieses Jahres zu übernehmen. Muss-te doch die bisherige Pächterin Renate Brüchle, die den Laden 13 Jahre mit viel Engagement am Laufen gehal-ten hat, aus gesundheitlichen Gründen aufhören.

Monika Brunner ist ausgebildete Buchhändlerin und Mutter von vier Kindern (der jüngste Sohn ist knapp drei Jahre alt). Man sieht, ihr macht das Gespräch mit den Kunden und das Verkaufen Spaß. Die Teilzeit-Verkäu-ferinnen Susanne Schicho und Rosmarie Auer kennen „die neue Chefin“ schon aus der Zeit, wo sie an Samsta-

gen im Laden ausgeholfen hat. Schicho ist schon seit 23 Jahren dabei, also bereits seit den Zeiten der Bäckerei Fischer. Rosmarie Auer arbeitet seit zwei Jahren hier.

Beide haben mitgebangt, als im Herbst 2012 die Han-delskette REWE die Belieferung des Dorfladens aufkün-digte und seine Existenz auf dem Spiel stand. Er hat sich gefreut, dass mit der Firma Utz Lebensmittel ein neuer Lieferant gefunden wurde.

Seitdem gehört der 160 Quadratmeter große Laden zu den „Um’s Eck“-Märkten. Im Sortiment sind seit eh und je regionale Produkte. Backwaren kommen frisch von der Bäckerei Vogel in Wangen, Wurst von der Metzgerei Blaser. Obst und Gemüse, Molkereiprodukte, Trocken-waren, Konserven und Getränke – hier fehlt es an nichts. Auch nicht an Ziegenkäse vom Ziegenhof Kaack in Im-men (Niederstaufen). Sogar diätische Produkte werden angeboten.

Kommen jetzt noch Bücher dazu?

Monika Brunner lacht. Ja, sie hat sich überlegt, Themen-tische aufzustellen. Mit Büchern beispielsweise zu den Themen Garten, Ernährung oder Reisen, die sie in Kom-mission nimmt.

Bei der Frage, ob man den tollen Service (wenn’s Not tut, bekommen ältere Menschen ihren Einkauf nach Hause gebracht) weiter anbietet, braucht es keine Worte. Alle Finger zeigen auf ein vollbepacktes Wägelchen, das be-reit steht für die Auslieferung. Auch ein Beispiel dafür, wie sehr man im Dorf zusammenhält.

DORFLADEN NIEDERSTAUFENMit neuen Pächtern geht es weiter

Quelle: Schwäbische Zeitung Online 25.02.2014

Von links: Kundin Anja Heim, die neue Pächterin Monika Brunner und die Verkäuferinnen Rosmarie Auer und Susanne Schicho. Foto: Maria Luise Stübner.

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Von Diana Hofmann

LAUPHEIM - „Schmeck’ den Wert, die Region und die Saison“: Dazu haben die Landfrauen des Kreisverbands Sigmaringen-Biberach am Dienstag beim Lichtmess-Frühstück im Laupheimer Rathaus aufgefordert.

Er hätte die Landfrauen gern in einem schöneren Ambi-ente empfangen, sagte der Hausherr Rainer Kapellen, doch das Rathaus sei eben schon in die Jahre gekom-men. Dem Informationsgehalt der Veranstaltung tat dies je-doch keinen Abbruch.

In einem Impulsvortrag fragte die Haushalts- und Er-nährungsfachfrau Daniela Schweikhart vom Landwirt-schaftsamt Biberach nach dem Wert der Lebensmittel in einer Gesellschaft, die in Deutschland pro Kopf und Jahr 82 Kilogramm Obst, Gemüse, Backwaren und andere schnell verderbliche Waren wegwirft.

Umgerechnet auf die Arbeitszeit würden somit 114 000 Menschen umsonst arbeiten. „Es fehlt an Kompetenzen im Umgang mit Lebensmitteln“, stellte Schweikhart fest. Einkäufe planen, Lebensmittel richtig lagern und auf Re-gionalität und Saisonalität achten, dies alles müsste den Verbrauchern wieder nähergebracht werden. Ein emotionaler Bezug zur heimischen Landwirtschaft sei dafür die Grundlage. Es gehe auch nicht um die Men-ge dessen, was man isst, sondern um den bewussten

Genuss. Den Vortrag ergänzte eine Podiumsdiskussion zum Thema Lebensmittel. Regionale und jahreszeitlich verfügbare Lebensmittel verarbeitet Elfriede Elser mit ihren Kolleginnen vom Partyservice der Riedlinger Landfrauen. Auch sie findet: „Aufklärung tut Not“. Sie plädiert für die Einführung eines Schulfachs „Alltags- und Lebensökonomie“, um den Bezug zu den Grundnahrungsmitteln in einem Großteil der Bevölkerung wieder herzustellen. Lebensmittelverschwendung sei ganz

klar ein Wohlstandsproblem, bestätigte Gerhard Glaser, Vorsitzender des Kreisbauern-verbands und Landwirt, die Vermutung der Moderatorin Sabine Schmidt. „Wären die Lebensmittel teurer, wäre die Verschwendung geringer.“

Als Nahrungsmittelerzeuger empfinde er es als eine Ohrfei-ge, wenn Lebensmittel in der Tonne landen. Den Anspruch der Verbraucher, alle Backwaren bis zum Ladenschluss frisch im Regal vorzufinden, hält der Bäckermeister Stefan Mast vor allem in den Vorkassenbereichen der Supermärkte für proble-matisch. In seinem Laden würden es die Kunden akzeptieren, wenn spät am Nachmittag nicht mehr alles da sei.

Dank der Nähe von Backstube und Laden sei er in der Lage, mehrmals am Tag Frischgebackenes zu liefern. Aus Groß-händlersicht beleuchtete Bernhard Fiderer von Utz Lebensmit-tel Ochsenhausen das Thema: „Wir sind bestrebt, keine Ware wegzuwerfen.“ Seine Kollegen und er seien verpflichtet, Ware mit kurzem Mindesthaltbarkeitsdatum abzuverkaufen.

Quelle: Schwäbische Zeitung 05.02.2914

Über den Wert von Lebensmitteln und die Wegwerfmentalität vieler Menschen diskutierten (von links) Elfriede Elser, Sabine Schmidt, Gerhard Glaser, Stefan Mast und Bernhard Fiderer. Foto: Diana Hofmann

DER WOHLSTANDSBÜRGER WIRFT PRO JAHR 82 KILOLEBENSMITTEL WEGBeim Lichtmess-Frühstück der Landfrauen geht es um den Wert der Nahrung. Morgens um halb neun in der Backstube Schwägler

in der Römerstraße. Kein Montag wie jeder andere. Denn Ostern naht – und dann wird Thomas Schwägler zum Chocolatier. Nun wird er sich die nächsten Stunden mit Azubi Thomas Seyfried dem Gießen von Osterhasen widmen. In einem Schokoladenhasen jenseits des Su-permarktregals steckt jede Menge Handarbeit.

Für eine „Charge“ benötigen die beiden rund acht Stun-den. Für die finale Deko mit Schleifen und Schoko-Eiern, das Verpacken in Klarsichtfolie und den Verkauf sind Schwäglers Mutter Hildegard und seine Schwester Bet-tina zuständig. „Das ist schon ein Wahnsinnsaufwand, aber ich sehe es als Hobby“, meint der Bäcker schmun-zelnd.

Die aus zwei Hälften bestehenden Klappformen aus Ple-xiglas stehen bereit. Es sind um die 80, darunter Hasen mit Körbchen, sitzende und stehende Mümmelmänner, Hennen und Hähne. Die kleinsten gerade mal so lang wie ein Zeigefinger, das stattlichste Exemplar 50 Zenti-meter hoch! Stummelschwänzchen, Nase, Augen und Pupillen wurden in einem vorherigen Arbeitsgang mit dunkler Zartbitter und weißer Schokolade von Hand aus-gefüllt. „Wir brauchen für die Details fast zwei Stunden, dabei ist Geduld und vor allem eine ruhige Hand ge-fragt!“ Natürlich könnte Schwägler auch durchgängig braune Vollmilch-Hasen gießen. „Das würde aber nicht so schön aussehen“, findet der Bäckermeister und Kon-ditor.

BÄCKEREI SCHWÄGLER IN PFULLENDORF Vom Schoko-Pellet zum Prachthasen

Konzentriert befüllt der 47-jährige ein um die andere Form, lässt sie wie einen Cognacschwenker kreisen und gießt die Kuvertüre wieder zurück ins Becken. Dann wird die mit der ersten Schicht Schokolade ausgeklei-dete Form auf ein vibrierendes Gitter gestellt. Das rüttelt unerwünschte Luftbläschen weg. Schwägler kontrolliert, ob die erste Schicht Schokolade zu seiner Zufriedenheit angezogen hat, dann folgt der zweite Guss.

Bevor die Klammern gelöst werden kön-nen, müssen die Hasen kühl gestellt werden. Die hohlen Kerlchen brauchen am Schluss noch einen Boden. Dafür gießt Schwägler eine Schicht Schokola-de auf Backpapier und setzt die Hasen hinein. Die Formen müssen nach der Benutzung natürlich geputzt werden, aber nicht mit Wasser, denn Schokolade und Wasser vertra-gen sich nicht, son-dern mit warmer Luft. Die geschmolzene Kakaobutter wird beim nächsten Guss den erwünschten Glanz begünstigen.

Den Familienbetrieb in Denkingen gibt es seit 1930, in die Hasenproduktion stieg Schwägler vor etwa 20 Jah-ren ein. Über 100 Kilo Schokolade werden seither jede Saison verarbeitet. „Unsere Kunden schätzen die selbst-gemachten Hasen. Lieber kaufen sie ein, zwei schöne Exemplare bei uns, statt viele Hasen im Supermarkt.“ Der Preis der Schwägler’schen Schoko-Tiere richtet sich nach deren Gewicht. Der größte Hase bringt ungefähr ein Kilo auf die Waage.

Hildegard und Bettina Schwägler werden die Hasen noch mit Ostereiern aus Schokolade schmücken und sie dann verpacken.

Auf einen Teppich aus Schokolade setzt Konditor Thomas Schwägler die Hasen, damit sie am Ende einen Boden haben. Bild: johanson

Quelle: Südkurier Pfullendorf 16.04.2914

von Kirsten Johanson

„Es fehlt an Kompetenzen imUmgang mit Lebensmitteln.“

Daniela Schweikhart vomLandwirtschaftsamt

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die fünf Geschäftsführer der beteiligten Lebensmit-telgroßhandlungen, Dr. Renate Vogelsang vom Bun-desministerium, Fachleute von Landesministerien, Bürgermeister und die beiden Sprecher des Dorfladen-Netzwerkes, Wolfgang Gröll aus Starnberg und Günter Lühning aus Otersen.

Aus Süddeutschland zählten Rainer Utz, Geschäftsfüh-rer Utz Lebensmittel und Berthold Ziegler, Bürgermei-ster und Geschäftsführer Dorfladen Heising zu den Ge-sprächsteilnehmern auf der LandSchau-Bühne.Die Herren waren mit Verkäuferinnen aus den Dorfläden auf dem Messestand des Dorfladen-Netzwerkes aktiv und führten zahlreiche Gespräche mit interessierten Einwohnern, Vereinsvertretern, Bürgermeistern, Regio-nalplanern sowie Landtags- und Bundestagsabgeord-neten. Gleich am ersten Messetag wurde der Dorfladen-Stand vom damaligen Bundeslandwirtschaftsminister

Hans-Peter Friedrich, Bauernverbandspräsident Joach-im Rukwied, Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit und EU-Verbraucherschutz-Kommissar Tonio Borg besucht.

Am letzten Tag der weltgrößten Ernährungsmesse zog Günter Lühning eine erste Bilanz: „Wir wollen nicht Tan-te Emmas Asche konservieren, sondern unsere Dorflä-

DIE WE INE DES REMSTALS ERLEBEN

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„Zukunftsmodell Dorfladen von Bürgern für Bürger“ war der Titel eines Ausstellungsstandes bei der „Grünen Wo-che“ 2014 in Berlin. Während der zehn Messetage wur-den über 400.000 Besucher gezählt.

Auf Einladung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) präsentierten sich zum er-sten Mal 12 Dorfläden sowie fünf Lebensmittel-Groß-händler der „Nahversorgungs-Offensive“ aus insgesamt fünf Bundesländern. Aus Baden-Württemberg war die Firma Utz, Lebensmittel-Großhandel aus Ochsenhausen mit den Dorfläden aus Ettenbeuren (Landkreis Günz-burg ) und Heising (Landkreis Oberallgäu) in Berlin aktiv.

In der Halle 4.2. „Lust aufs Land“ präsentierten die en-gagierten Vertreter der von Bürgern oder Kommunen geführten Dorfläden ihre Konzepte, Ideen und Erfah-rungen. Schließt der letzte Kaufmann im Dorf seinen Le-bensmittelladen, krempeln immer öfter engagierte Bür-ger, Kommunalpolitiker und Bürgermeister die Ärmel auf, um mit einer Selbsthil-feeinrichtung die Nahver-sorgung und die Lebens-qualität für die Menschen auf dem Lande zu sichern.

Die Zahl der Dorfläden „von Bürgern für Bürger“ wird bundesweit auf 200 ge-schätzt Tendenz steigend; davon beliefert die Firma Utz gemeinsam mit Kollegen-firmen aus Baden-Württemberg und Bayern allein über 70.

Das 2004 in Niedersachsen gegründete Dorfladen-Netz-werk mit dem Internetportal www.dorfladen-netzwerk.de organisierte den Messeauftritt in Berlin. An jedem Mes-setag wurde das Thema „Sicherung der Nahversorgung durch Bürgerengagement“ auf der LandSchau-Bühne diskutiert. Teilnehmer der täglichen Gesprächsrunden waren Vorstände und Mitarbeiterinnen von Dorfläden,

INTERNATIONALE GRÜNE WOCHE 2014 12 Dorfläden 10 Tage in Berlin aktiv „Engagierte Bürger sind beste Lebensversicherung für die Dörfer“

v.li. Jens Schröder, Vertriebsleiter Utz Lebensmittel, Rainer Utz, Roswitha Utz-Parusel und die Verkäuferinnen vom Dorfladen Ettenbeuren.

v.li. Berthold Ziegler, Verkäuferin Claudia Fromligt (Dorfladen Heising), Moderatorin Petra Schwarz, Rainer Utz und Wolfgang Gröll auf der Landschau-Bühne.

den mit Ideenreichtum zunehmend zu multifunktionalen Nahversorgern weiterentwickeln.

Das Netzwerk der Dorfläden zwischen Nord- und Ost-see und dem Allgäu ist in Berlin näher zusammenge-rückt und hat sich in Berlin als lebendige Organisation dargestellt. Der Erfahrungsaustausch soll weiter vertieft werden, damit die Dorfläden nachhaltig erfolgreich sein können“.

Diskutiert wurde in Berlin nach dem zweitägigen „Zu-kunftsforum Ländliche Entwicklung“ auch über die Fra-ge „Landflucht oder Landfrust“. „Die Menschen auf dem Lande sind gut beraten, sich für ihr Dorf und die eigene

Lebensqualität gemeinsam zu engagieren. „Engagierte Bürger sind die beste Lebensversicherung für unsere Dörfer“, antwor-tete Rainer Utz auf eine entsprechende Frage von Moderatorin Petra Schwarz.

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Am Samstag, 24.05.2014 hat die Firma Utz seine Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter mit Partner/innen so-

wie die ehemaligen in Ruhestand getretenen zur großen Jubiläumsfeier eingeladen. Am frühen Nachmittag trafen sich alle auf dem Betriebsgelände des Logistikzentrums, und mit 3 Bussen ging es Richtung Süden.

Das Ziel der Veranstaltung war bis dahin noch ein großes Geheimnis. Angekommen im Hafen von Friedrichshafen wurden die Gäste zur ersten Überraschung von einer Guggenmusik mit flotter Musik empfangen. Die „MS Graf Zeppelin“ war rundum mit Lo-gos der Firma Utz gebrandet und so wussten die Teilnehmer nun, was sie erwartete. Auf der Fahrt von Friedrichshafen nach Konstanz gab es Kaffee und Ku-chen und der Zauberer Mirakuli begeisterte die Gäste.

Nach einer Stadtführung in Konstanz in mehreren Grup-pen ging es auf dem Schiff in Richtung Überlinger See. Nachdem der erste Hunger an einem opulenten Vorspei-senbuffet gestillt war, gab Firmenchef Rainer Utz einen Rückblick zu 100 Jahre Unternehmensgeschichte.Sein Großvater Martin Utz, der nach einem Betriebs-unfall den elterlichen Hof nicht übernehmen konnte, machte eine Lehre als Reisender bei einer Nudelfabrik in Bad Urach und bereits mit 23 Jahren gründete er am 01.07.1914 ein Kolonialwarenfachgeschäft. Schon 1919 erweiterte er es um den Großhandelszweig. Im Jahre 1938 begann die Seniorchefin Julie Utz, damals noch Julie Gruber, das Pflichtjahr im Haushalt des Fir-mengründers und trat im Folgejahr ihre Ausbildung im Verkauf an. Für 75 Jahre im Unternehmen wurde sie mit „Standing Ovations“ geehrt.

Mit der Übernahme des Großhandels durch Karl Utz, dem Vater des heutigen Inhabers, und dem ersten Neu-bau 1963 am Stadtrand von Ochsenhausen, ging es mit der Firma Utz stetig bergauf. Die schwierigen Jahre nach

dem plötzlichen Tod von Karl Utz im Jahr 1977 meisterte Julie Utz mit Unterstützung ihres Sohnes Rainer, der am 1. Juli 1977 eine Lehre im elterlichen Unternehmen an-trat und einem Interimsgeschäftsführer.Den Strukturwandel in der Großhandelsbranche in den 80er und 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nutzte das Unternehmen stets als Chance, um das

Absatzgebiet und den Kundenkreis zu erwei-tern. Mit dem Einstieg in das Convenience Geschäft 1997 und der Gründung der MCS wurden neue Absatzkanäle erschlossen, in denen das Unternehmen bis heute überaus erfolgreich ist.

Abschließend bedankte sich Herr Utz bei dem Orga-nisationsteam, allen voran bei seiner Assistentin Anika Meister, die für die Organisation und Koordination der Jubiläumsfeierlichkeiten zuständig war. Mit einem groß-en Rosenstrauß überraschte er seine Frau und bedankte sich für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit in der Geschäftsleitung.

Großen Dank sprach er allen Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern für die teils jahrelange Betriebstreue und ihren Einsatz für die Firma aus. Neben der bereits langjährigen Ergebnisprämie kündigte er in diesem Jahr eine zusätz-liche „Jubiläumsprämie“ für jeden Beschäftigen an.

Für die Belegschaft bedankte sich Prokurist und Leiter Finanz- und Rechnungswesen, Rolf Iven, beim Inhaber und überreichte als Anerkennung ein Fotoportrait mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Belegschaft hatte aus Anlass des Jubiläums gesammelt und anstelle eines Geschenks den Betrag zu Gunsten des Förder-kreises für Tumor – und Leukämiekranke Kinder e.V. Ulm gespendet. Für die Betriebsrentner bedankte sich Felix Hummel, langjähriger Einkaufsleiter im Unternehmen, mit einem Gedicht und einer Fotodokumentation.

Die Präsentation des neuen Imagefilms über 100 Jahre Utz Lebensmittel war abschließend ein echtes Highlight. Nach Einbruch der Dunkelheit traf die MS Graf Zeppe-lin vor der Insel Mainau urplötzlich auf Konzertklänge. Nachdem sich alle Gäste auf dem Oberdeck versam-melt hatten, ging der Spot an, und auf einer schwim-menden Bühne gaben die „Brown Shoes“ zur großen Überraschung eine tolle Konzerteinlage. Unter den Klän-gen der Band „Friends of Music“ wurde das Tanzbein geschwungen. Gegen Mitternacht machten sich die Teil-nehmer begeistert nach einem überaus abwechslungs-reichen Tag auf die Heimreise.

100 JAHRE UTZ - LEISTUNG AUS LEIDENSCHAFT 100 Jahre Utz Lebensmittel – das will gefeiert sein!

F rau Stefanie Föhr wurde in den letzten drei Jahren zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel ausgebildet

und wird in diesem Jahr ihre Ausbildung erfolgreich be-enden. Im Juli 2014 wird Frau Föhr nur noch ihre münd-liche Prüfung vor der IHK Ulm ablegen.

Nach Ausbildungsbeginn am 01.09.2011 durchlief Frau Föhr alle Abteilungen des Unternehmens. Sie war im La-ger an der Warenannahme, bei der Einlagerung und in der Kommissionierung tätig. Im Einkauf konnte sie alle wichtigen Bereiche von der Disposition bis zur Kalkulati-on kennen lernen. Die Aufgaben in der Auftragsbearbei-tung gehörten ebenso zu der Ausbildung wie die Tätig-keiten im Sekretariat und im Telefonverkauf.

Auch in der Werbeabteilung und in der Finanzbuch-haltung war Frau Föhr im Einsatz. Die Ausbildung im Vertrieb umfasste Kundenkontakte, Messeeinsätze und insbesondere die Ladengestaltung, Warenplatzierung und der praktische Einsatz bei Umbauten und Neuer-öffnungen.

AUSBILDUNGERFOLGREICH BEENDET

Es freut uns, dass wir Frau Föhr nach der Ausbildung übernehmen können. So bleibt sie uns als gut ausge-bildete und motivierte Mitarbeiterin erhalten. Die eigene Ausbildung von Fachkräften ist für uns, wie für jedes an-dere Unternehmen, ein wichtiger Faktor der Zukunftssi-cherung.

Stefanie Föhr wird künftig unser Mitarbeiter-Team verstärken.

Zum 31.05.2014 schied unser bisheriger IT-Leiter Herr Tobias Maucher aus dem Unternehmen aus. Wir bedan-ken uns bei ihm für seine Mitarbeit im Unternehmen und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute und viel Er-folg.

Als neuer Mitarbeiter in die IT-Abteilung trat am 01.05.2014 Herr Thorsten Flader ins Unternehmen ein. Herr Flader war zuletzt für die IT-Abteilung in einem mitt-leren Industrieunternehmen verantwortlich.

Gemeinsam mit Herrn Siewert bildet er das neue IT-Team, das für die Betreuung und Weiterentwicklung der Prozessabläufe des Warenwirtschaftssystem Microsoft Dynamics NAV in Zusammenarbeit mit den Fachab-teilungen zuständig ist. Des Weiteren stellen sie einen reibungslosen Betrieb der vorhandenen Systeme sowie deren kontinuierlichen Weiterentwicklung sicher. Auch der Anwendersupport und die Fehlerbehebung sowie die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern gehö-ren zu den Aufgaben unserer IT-Abteilung.

WECHSEL IN DER IT-ABTEILUNG

Mit seinen beruflichen Vorkenntnissen aus der Lager-logistik soll Herr Flader sich nach einer umfangreichen Einarbeitung insbesondere um die Betreuung und die Weiterentwicklung der Warenwirtschaft im Unternehmen kümmern. Wir begrüßen Herrn Flader sehr herzlich bei der Firma Utz und freuen uns auf eine gute Zusammen-arbeit.

Thorsten Flader ver-stärkt seit 01.05.2014 das IT-Team der Firma Utz.

Die Familie Utz feierte das Jubiläum mit ihren Mitarbeitern.

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All das sollten Kunden und potentielle Kunden auch wissen - und wie man die Botschaft an die Frau und den Mann bringt, war Thema in den sehr gut besuchten Workshops. Hier konnten die Teilnehmer zahlreiche Tipps für´s Tagesgeschäft mit nach Hause nehmen. An-schließend wurden die besten UM´S ECK – Geschäfte des Jahres in den drei Größenkategorien prämiert.

Als Gewinner der Firma Utz durften wir gratulieren: In der Kategorie unter 80 qm Frau Gerlinde Stadler aus Ellzee.In der Kategorie zwischen 80 und 150 qm Frau Marion Ulrich aus Haslach.In der Kategorie über 150 qm Frau Camila Preljevic aus Weidenstetten.

Bei bester Laune verabschiedete man sich aus Rothen-burg und freut sich schon auf das nächste Treffen im Jahr 2015 in Niederbayern.

Am Wochenende vom 17.05.14 bis 18.05.14 trafen sich wieder ca. 170 Kunden und Mitarbeiter aus der

UM´S ECK Familie zum 13. UM´S ECK Aktionstag in Rothenburg ob der Tauber.

Als regionaler Gastgeber konnten Dr. Thomas Dörfelt und Bernd Weykopf, Geschäftsführer der Firma LHG Lebensmittelhandelsgesellschaft in Eibelstadt, auch für ihre Kollegen der Firma Rau in Pfarrkirchen und Utz in Ochsenhausen, die Gäste aus Nah und Fern begrüßen.Nach einer Stadtführung durch die zauberhafte Stadt Rothenburg mit ihrer märchenhaften Silhouette und der romantischen, mittelalterlichen Architektur wurde ein geselliger Abend in der Reichsstadthalle, inklusive einer Preisverleihung für die beste Werbe-Idee, verbracht.

Die Fachtagung am Sonntag unter dem Motto „Warten Sie noch, oder werben Sie schon?“ war geprägt von pra-xisbezogenen Workshops. Während in mancher Bran-che viel (manchmal zu viel!) getrommelt wird, halten sich Lebensmittelhändler oft genug bescheiden zurück: falsch sagen die Trainerin Ursula Drechsel aus Nürnburg und Volker Wedde, Geschäftsführer des Einzelhandels-verbandes Bayern im Bezirk Unterfranken!

Wer nicht wirbt, der stirbt!, lautet eine alte Weisheit der „Heringsbändiger“, wie sich Lebensmittelhändler oft selbstironisch nennen. Alleinstellungsmerkmale haben sie genug: Heimlieferservice (vor allem für Senioren und Behinderte), Reinigungsannahme, Post- und Paket-dienst, spezielle regionale Sortimente und vieles mehr.

13. UM´S ECK TAGUNG in Rothenburg ob der Tauber

Hendrik Reichel (links) aus Weissensee wur-de für „die beste Werbe-Idee 2014“ prämiert und mit einem Schlemmerkorb, über-geben von Vertriebsleiter Jens Schröder, dafür ausgezeichnet.

v.l.n.r.: Die Storecheck Gewinner: hinten: Gerlinde Jäckle, Admir Preljevic, Gerlinde Stadler, Vertriebsleiter Jens Schröder, Geschäftsführer Rainer Utz vorne: Christine Fleischer, Marion Ulrich, Camila Preljevic, Annerose Schlumberger, Nancy Miller.

Die große „UM’S ECK Familie“.

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• Kids dreamsAnhand der kindgerechten Produkte und der auffälligen Gestaltung konnten wir den Besuchern die Impulswir-kung anschaulich erklären.

• Neu für Sie!Die Gondel wurde ausschließlich mit Neuheiten gefüllt und mit den neuen Regalschienen und Wobblern ge-kennzeichnet. Dieses Regal war ein ganz besonderer Hingucker.

• FEEL THE ENERGYIn zwei Wandregalen präsentierten wir das Konzept entsprechend den neu gestalteten Planogrammen und konnten viele Besucher für diese neue Konzeption be-geistern.

Neben altbekannten und langjährigen Geschäftspartnern konnte das MCS-Team auch neue Ansätze mit Inte-ressierten festma-chen. Alles in allem waren es drei an-strengende, aber vor allem auch erfolgreiche Tage. Wir kommen gerne wieder!

Hier ein paar Eindrücke der Messe ...

In diesem Jahr trat die UNITI (Bundesverband mittel-ständischer Mineralölunternehmen e.V) mit einer neu-

en Messe für den Tankstellen-Markt auf den Plan. Vom 03. bis 05. Juni fand erstmalig die UNITI expo auf dem Messegelände in Stuttgart statt – und die Firma Utz war mit dem MCS-Team dabei.

Rund 300 internationale Aussteller und ein umfang-reiches Vortragsprogramm lockten ca. 10.000 Besucher auf das neue Branchenevent. Das Standteam aus dem Hause Utz bestand aus den Herren Rainer Utz, Albert Schilling, Rainer Jaeckel, Mirco Baier und Jens Schrö-der.

Auf einem 120 qm großen Stand wurden nachstehende Konzepte präsentiert, um unsere Sortiments- und Neu-heitenkompetenz aufzuzeigen.

MCS AUF DER NEUEN MESSE FÜR DIE TANKSTELLEN- BRANCHE

Verkaufsberater Mirco Baier vor unserem Kids dreams-Modul.

Verkaufsleiter Albert Schilling (Mitte) im Kundengespräch mit Ute Gröner (RAN Blaustein) und Anton Skofic (RAN Weilimdorf).

Die UNITI expo 2014 Der KnabberspassDer KnabberspassDer Knabberspassfür jeden Anlass!für jeden Anlass!für jeden Anlass!

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die Prozesskette einwirken können – vom Wareneingang bis zur Auslieferung an den Kunden – beherrscht wer-den.

Wiederum lag die Verantwortung und der nicht unwe-sentliche Aufwand beim Logistikleiter Günter Zell, unter-stützt durch das Utz HACCP Team, sowie die Unterneh-mensberatung Heißenhuber als externer Berater.

Das Audit wurde wiederum mit einer hervorragenden Quote von 99,02 % auf „Höherem Niveau“ bestanden. Geschäftsführer Rainer Utz gratulierte dem Team um Günter Zell zu diesem hervorragenden Erfolg. Die Firma Utz dokumentiert mit dem sehr guten Ergeb-nis, dass sie jegliche denkbaren Risiken innerhalb ihrer Prozesskette analysiert und Instrumente, bzw. Kontroll-systeme im Einsatz hat, um Risiken zu beherrschen, bzw. zu vermeiden.

Mit diesen Prozessen steuert die Firma Utz den Umgang mit allen Produkten so, dass die Sicherheit der Lebens-mittel auf allen Ebenen der Prozesskette nachweislich gewährleistet ist. Wer bei Utz ordert, erhält Qualität!

In der Lebensmittel-Logistik sind die gesetzlichen Be-stimmungen für den Umgang mit Lebensmitteln in den

vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. 2006 wurde aufbauend auf dem IFS Food, dem internationa-len Standard für Lebensmittel produzierende Unterneh-men, ein entsprechender Standard für die Logistikkette eingeführt (IFS Logistic).

Produktion, Transport, Lagerung bergen über die ge-samte Prozesskette Risiken, die Qualität und Sicherheit der Produkte negativ beeinflussen und im schlimmsten Fall sogar eine gesundheitliche Beeinträchtigung des Verbrauchers nach sich ziehen können.

Nachdem die Firma Utz beim letzten IFS-Audit mit einer Quote von 99,49 % abgeschlossen hatte, lag die Erwar-tung der Geschäftsleitung bei der anstehenden Zertifi-zierung hoch.

Zumal erstmals nach dem neuen Standard IFS Food 2.0 geprüft wurde. Hier waren neue Anforderungen aus dem Modul „Food-Defense“ zu berücksichtigen. Hierbei geht es darum, dass mögliche Gefahren, die durch Dritte auf

Firma Utz erneut nach IFS Logistic Standard auf „Higher Level“ zertifiziert!

Wareneingangsleiter Wolfgang Ludwig beim Prozessschritt „Wareneingang“ unter den kritischen Blicken von Frau Heißenhuber (IFS Beratung), Dr. Bellmann (Auditor) und Logistikleiter Günter Zell (von rechts).

QUALITÄTSSTEIGERUNG DURCH EIN LAGER-VERWALTUNGSSYSTEM

Unser Slogan: „Kompetenz in der Nahversorgung“ ist kennzeichnend für die Firma Utz. Davon zeugt die

Zufriedenheit der Kunden, die teils seit Jahrzehnten auf die Qualität der angebotenen Waren setzen.

Hierbei ist neben der Produktqualität auch die Lieferqua-lität von großer Bedeutung. Basis hierfür ist das neue, im Jahr 2005 auf einer Fläche von 20.000 qm errichtete Logistikzentrum in Ochsenhausen.

Um den durch IFS-Zertifizierungen erreichten, bereits jetzt sehr hohen Qualitätsstandard nochmals zu stei-gern, entschloss sich die Firma Utz, von der bisher papierbehafteten und aufwändigen Lagerführung und Kommissionierung auf ein modernes, computerunter-stütztes Lagerverwaltungssystem umzustellen.

Auf diese Weise wird die Bestandssicherheit und Kom-missionierqualität weiter erhöht, Restlaufzeiten sowie

Mindesthaltbarkeitsdatum sollen besser überwacht wer-den. Das Projekt wurde Anfang 2014 mit der Dortmun-der Firma proLogistik, die seit mehr als 30 Jahren Erfah-rung im Logistikbereich und hier schwerpunktmäßig im Lebensmittelhandel hat, gestartet.

Derzeit befindet sich das Projekt nun in der Umset-zungsphase, so dass die Inbetriebnahme Anfang 2015 erfolgen wird.

Der Kommissioniervorgang erfolgt dann papierlos, die Kommissionierer erhalten dabei die Aufträge über ein Sprachsystem (Pick by Voice), der Warenein- und Aus-gang wird überdies mit Terminals bzw. Handhelds elek-tronisch erfasst und koordiniert.

Damit ist sichergestellt, dass die Firma Utz den wach-senden Anforderungen ihrer Kunden nicht nur heute, sondern langfristig auch in Zukunft gerecht wird.

Der papierlose Kommissioniervorgang.

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unter dem obigen Motto strömten am 15. und 16. März 2014 zahlreiche Besucher auf die Frühjahrsmesse der Firma Utz nach Maselheim.An den Messeständen konnten diese sich über neue und bestehende Artikel informieren und auch probieren. An dem Wochenende waren ebenfalls bereits die Trends der kommenden Weihnachtssaison 2014 zu sehen. Im Messebistro hatten die Messebesucher die Möglichkeit, sich eine wohlverdiente Pause zu gönnen oder den Tag bei gutem Essen und Trinken ausklingen zu lassen. Viele Kunden nutzten die Gelegenheit zum Erfahrungsaus-tausch mit Kollegen.

FRÜHJAHRSMESSE 2014 BEI UTZ„Mit uns bleiben Sie immer am Ball“

Außerdem konnten sich die Kunden am Stand der MCS über attraktive Neuheiten-Verkaufsmodule informieren oder beim IT-Fachpersonal über technische Angelegen-heiten Auskünfte einholen.Bei unserem Gewinnspiel mussten dieses Jahr die WM-Fußball Aufkleber an den Messeständen richtig gezählt oder geschätzt werden. Es waren 20 Fußbälle versteckt.

Folgende Kunden, die die richtige Anzahl gezählt haben, wurden unter 152 richtigen Gewinnspielkarten ausge-lost:

Goldbarren gesponsert von Haribo im Wert von 1.000,- € UM’S ECK Horst Banzhaf in Altheim

1. PREIS:

Tablet-PC von Acer

Tankhof Edeltraud Deuringer in Lengenfeld

2. PREIS:

Schon heute möchten wir Sie sehr gerne zu unserer Herbstmesse einladen. Termin 20. und 21. September 2014

Wir wünschen Ihnen einen guten Abverkauf und danken Ihnen nochmals sehr herzlich für Ihren Besuch.

Mit freundlichen Grüßen

Utz GmbH & Co. KG

Jens Schröder-Vertriebsleitung-

P.S.: Eindrücke von der Messe finden Sie auf unserer Homepage www.utz-lebensmittel.de unter “Utz Aktuell”.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Geschäftsfreunde,

Wir gratulieren den Gewinnern der Hauptpreise ganz herzlich!

Nintendo Wii Mini

Bäckerei Georg Geiger in Treffelhausen

3. PREIS:

MESSE- RÜCKBLICK FRÜHJAHR2014

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