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Festgottesdienst Auftakt zum Jubiläumsjahr am 18. März 2018

Information für Jung und Alt in und um Arnstorf

Nr. 72 – März 2018

Nr. 72 / März 2018Seite 2 PARKWOHNSTIFT aktuell

Schlusslied „Großer Gott, wir loben dich“ ging der Festgottes-dienst zu Ende.

Anschließend erfolgte ein Gruß-wort von Bürgermeister Alfons Sittinger. In 25 Jahren hat sich das PARKWOHNSTIFT zu einem Vorzeigehaus mit Hotelcharak-ter für Senioren und zum Mehr-generationenhaus entwickelt. Das damalige Kreis alten- und Pflegeheim stand zu der Zeit in baufälligem Zustand, mit schma-len Gängen, großen Zimmern und ohne besonderen Komfort.

Seit 25 Jahren ist jetzt das PARKWOHNSTIFT auch für den Markt Arnstorf und Umgebung eine große Bereicherung für alle Altersgruppen. Durch das Geburtshaus, die verschiedenen Kindertagesstätten, die Angebote der Gesundheitspraxen, aber auch als Arbeitgeber, stellte Sittinger das PARKWOHNSTIFT als eine großartige Einrichtung dar.

In ihrem Grußwort entschuldigte Brigitte Lindner die frühere Landrätin Bruni Mayer, welche aus gesund-heitlichen Gründen nicht kommen konnte, aber bei der Auftaktfeier gerne ein Grußwort gesprochen hätte. Brigitte Lindner schilderte die Übergabe des Kreis-alten- und Pflegeheimes an die Hans Lindner Stiftung im Jahre 1993. Das damalige Krankenhausgebäude, 1908 gebaut und 1978 zur Pflegeeinrichtung umge-wandelt, bot die damalige Landrätin Bruni Mayer Hans Lindner an, „um etwas daraus zu machen.“

Mit der Gründung der Hans Lindner Stiftung im Jahre 1991 stand für Hans und Brigitte Lindner fest, ein soziales Projekt in Arnstorf zu schaffen. 1993 mit der Übernahme des Kreisalten- und Pflegeheimes konnte der Stiftungsgedanke verwirklicht werden. 25 Jahre sind ein gebührender Anlass, mit Bewohnern und Mitarbeitern dieses Jubiläum zu feiern. Schon bei den Vorbereitungen war man sich einig, das Jubilä-umsjahr mit einem Festgottesdienst zu beginnen.

Am Anfang des Gottesdienstes begrüßte Geschäfts-führer Helmut Schaitl Ehrengäste, Familie Lindner, Bewohner, Mitarbeiter, Ehrenamtliche, Koopera-tionspartner und Presse sowie die Geistlichkeit, Domkapitular Manfred Ertl, Domkapitular Gerhard Auer, Hauptzelebrant Ortspfarrer Bernhard Saliter und Hausgeistlichen Pfarrer Frank Ritter. Mit dem Eingangslied „Lobt den Herrn der Welt“, von Pur-cell, gesungen vom Männergesangverein Unterföhring, unter der Leitung von Rainer Wiedemann, gestaltete der Chor mit festli-chen geistlichen Liedern den musikalischen Teil des Gottesdienstes. In seiner Predigt ging Pfarrer Bernhard Saliter auf das Evan-gelium über den Wert des Menschen ein. In seinem Schlusswort bedankte er sich für die erbrachten Leistungen der Pflege und Betreuung bei allen Mitarbeitern im Hause. Auch an Familie Lindner richtete der Geistliche dankende Worte für deren hohes soziales Engagement. Nach dem feierlichen Segen und dem gemeinsam gesungenen

25 Jahre PARKWOHNSTIFT

Domkapitular Gerhard Auer (li.) und Domkapitular Manfred Ertl (3. v. li.) zelebrieren mit Pfarrer Bernhard Saliter (2. v. li.) und Pfarrer Frank Ritter (re.) den Festgottesdienst

Bürgermeister Alfons Sittinger richtet Grußworte an die zahlreichen Gottesdienstbesucher


Mit großem finanziellen Aufwand begann 1993 die Stiftung mit der Sanierung, und Neubauten folgten im Laufe der Jahre. Besonders freute es Brigitte Lind-ner, dass Domkapitular Manfred Ertl gekommen war, nachdem dieser, während seines Wirkens als Pfarrer in Arnstorf, der Hauskapelle den Namen „Emmaus-Kapelle“ gab. Ebenso, dass Domkapitular Gerhard Auer der Einladung gefolgt war. Dieser erteilte 2003, als damaliger Pfarrer in Arnstorf, den Hausgemein-schaften den kirchlichen Segen. „Eigentlich können wir dieses Jahr gleich mehrere Jubiläen feiern“, so Brigitte Lindner weiter, „15 Jahre Hausgemeinschaf-ten, 10 Jahre Geburtshaus und Kinderkrippe sowie 5 Jahre Tagespflege SenTa in Eichendorf.“ Bei dieser Gelegenheit bedankte sich Brigitte Lindner, auch im Namen der ganzen Familie, bei allen Mitar-beitern und der Leitung des Hauses sehr herzlich für den tatkräftigen Einsatz zum Wohle der anvertrauten Menschen.

Pfarrer Robert Schön überbrachte die Glückwünsche zur Jubiläumsfeier von der evangelischen Kirchen-gemeinde. Er betonte auch, dass das PARKWOHN-STIFT der evangelischen Gemeinde gegenüber sehr offen ist und so regelmäßig in der Emmaus-Kapelle Gottesdienste stattfinden können. Mit einem festli-chen Mittagessen der Bewohner im PARKWOHN-STIFT und aller geladenen Gäste sowie dem Chor im Schloss Mariakirchen ging die Auftaktveranstaltung zu Ende.

Männergesangverein Unterföhring, Leitung und Orgel: Rainer Wiedemann

Domkapitular Gerhard Auer (links) im Gespräch mit Hans Lindner (rechts)

Maria Aigner (rechts) begrüßt Chor und Angehörige aus Unterföhring

Mittagessen der Gäste in der Schlossstube Mariakirchen

Bildunterschrift Titelfoto:Auftaktveranstaltung Festgottesdienst mit (v. li.) Hans Lindner, Domkapitular Manfred Ertl, Stephanie Lindner, Pfarrer Bernhard Saliter, Brigitte Lindner, Pfarrer Frank Ritter (sitzend), Domkapitular Gerhard Auer, Bürgermeister Alfons Sittinger, Pfarrer Robert Schön, Laura Läng, Helmut Schaitl, Priska Gabor und Maria Aigner


machten sich später die Gäste der Tagespflege auf den Heimweg.

Das Mitarbeiterteam der Tages-pflege SenTa in Eichendorf organisierte für die Besucher ein Faschingskranzl. Unterhaltsam wurde der Nachmittag verbracht und für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Auch in Eichen-dorf freute man sich über den Besuch der „Little Dancers“ aus Roßbach. Peter Kaspar, Bewoh-ner im PARKWOHNSTIFT, spielte zur Freude aller mit seiner Steiri-schen schneidig auf.

Der Höhepunkt im Fasching war natürlich, wie jedes Jahr, der große Faschingsball am Unsinnigen Donnerstag im Festsaal. Anlässlich des Jubiläums-jahres lautete das Motto „Das Beste aus 25 Jahren Fasching im PARKWOHNSTIFT“. Helmut Schaitl begrüßte die Besucher und freute sich auf diese Zeitreise. Die Kinder der musikalischen Früherzie-hung, unter Leitung von Helga Heller, machten den Anfang und erfreuten alle mit ihren musikalischen und tänzerischen Darbietungen als Indianer ver-kleidet. Geschäftsführer Helmut Schaitl wurde von der Rasselbande gefangen genommen und an den Marterpfahl gebunden. Tapfere Cowboys stellten sich der Indianergruppe entgegen und konnten nach harten Verhandlungen ihren Chef im Tausch gegen einige Säckchen Gummibären wieder befreien. Die

ganze PARK-WOHNSTIFT-Mannschaft hatte wieder ein buntes Programm ein-studiert und Helmut Schaitl moderierte die verschiedenen Aufführungen aus den vergangenen 25 Jahren. Nach einer

Der Fasching 2018 wurde im PARKWOHNSTIFT wieder ausgiebig gefeiert. Den Start machte die Arnstorfer Showtanzgruppe und bezauberte die Bewohner und Besucher in der Eingangshalle mit einer gekonnten Choreographie und atemberau-benden Hebefiguren. Auch die Bewohner in den Hausgemeinschaften freuten sich über den Auftritt der Tänzerinnen und Tänzer im Innenhof.

Eine liebgewordene Tradition ist das Faschingskranzl im Wohnbereich Sulzbach, zu dem die Faschings-regierung Simbach mit Prinzenpaar, Garde und Hofstaat alljährlich einen Besuch abstattet. Schnei-dig tanzten die Gardemädchen Marsch und Polka. Prinzessin Theresa und Prinz Michael verzauberten die Senioren mit ihrem Prinzenwalzer. Auch einige Bewohner durften mit der Prinzessin das Tanzbein schwingen. Bei einem zweiten Auftritt applaudierten auch die Zuschauer in der Eingangshalle der Tanz-aufführung. Die Gruppe Cascade überzeugte mit ihrem fetzigen Showtanz und nervenzerreißenden Hebefiguren.

Auch in der Tagespflege SenTa in Arnstorf hielt die 5. Jahreszeit Einzug. Bei einer Faschingsfeier mit Musik, Unterhaltungsspielen, Kaffee und Kuchen zeigte die Kindergarde „Little Dancers“ der Faschingsgilde Roßbach ihr Können. Die jungen Mädchen überzeugten mit ihrem Marsch ebenso, wie beim Showteil mit Unterstützung von zwei Jungs bei „Einer Reise zu den Weltmeistern“. Gut gelaunt

PARKWOHNSTIFT – Helau

Auftritt der Faschingsgilde Roßbach

Karl-Heinz Thar tanzt mit Prinzessin Theresa


Kür der Lipizzaner Hengste der Spanischen Hofreit-schule in Wien hielten die Schlafmützen Einzug in den Festsaal. Begleitet von dem bekannten Lied „La Le Lu“, gesungen von Heinz Rühmann, wanderten die müden Gesellen durch die Reihen hin zu ihrem mit-gebrachten Bett und legten sich schlafen. Allerdings konnten sie nicht lange liegen bleiben, denn schon stand der nächste Programmpunkt auf der Bühne. Die schöne Isabella von Kastilien, umschwärmt von ihren Caballeros, verzauberte durch ihre Schönheit und Eleganz. Weit angereist waren die Akteure der nächsten Aufführung. Mit dem Lied „Erinnerung“ besuchten die Stars aus dem Musical „Cats“ die Bewohner und Gäste des Faschingsballs.

Bereits seit 19 Jahren bereichern die Faschings-freunde Schönau den Fasching im PARKWOHN-STIFT. Auch in diesem Jahr überzeugte die 19-köpfige Mannschaft mit einem flotten Marsch und einer fetzigen Polka. Bevor der Showtanz mit einer aufwendigen Choreographie und mehrstöckigen Hebefiguren zu modernen Schlagerliedern den Atem zum Stocken brachte, erfreute die Tanzgruppe Nur Ayni, unter der Leitung von Christine Pröckl, mit orientalischen Klängen und Bauchtanz das Publikum. Zwischen den einzelnen Aufführungen sorgte Wigg Bauer mit Musik zum Schunkeln, Mitsingen und Tanzen für gute Stimmung. Zum Abschluss der Ver-anstaltung hatte jeder Gast mit seiner Eintrittskarte die Möglichkeit, bei der Verlosung einen schönen Preis zu gewinnen.

Am Faschingsdienstag besuchte nochmals die Faschingsgilde Roßbach die Bewohner im PARKWOHNSTIFT. In der Eingangshalle tanzte die Garde Marsch, Polka und Showteil. Mit ihrem Prinzenwalzer überzeugten Prinzessin Larissa und Prinz Dominik. Auch die Bewohner der Hausge-meinschaften feierten am Faschingsdienstag und verbrachten einen unterhaltsamen und kurzweiligen Gesellschaftstag im Innenhof. Musikalisch begleitete den Nachmittag unser ehrenamtlicher Mitarbeiter Alfons Kettl. Bei bekannten Stimmungsliedern wurde mitgesungen und geschunkelt. Die „Little Dancers“ erfreuten mit Marsch, Polka und Showprogramm ebenso, wie das Prinzenpaar der Faschingsgilde Roßbach. Die Betreuungsassistentinnen Bianca Heigl und Monika Frank sorgten für schmerzende Bauchmuskeln mit ihrem Sketch ohne Worte.

Die kleinen Indianer nehmen Helmut Schaitl gefangen

„Zwei Damen im Zug“

Spanische Hofreitschule


ImpressionenFasching 2018


Es ist schon 14 Jahre her, dass Bernarda Schmidt, die Äbtissin der Tettenweiser Benediktinerinnen-Abtei St. Gertrud, bei einem Vortragsabend im Kloster Asbach Hans Lindner begegnete. An das gute Gespräch mit dem Gründer und Vorsitzenden der Hans Lindner Stiftung erinnerte sich Mutter Bernarda als es galt, über die Zukunft des Klosters zu entscheiden. Viel zu groß ist die seit fast 120 Jahren existierende Abtei in Tettenweis für die inzwi-schen kleine Schwesternschar von derzeit neun Schwestern. Es war unabdingbar, für die Ordensge-meinschaft nach einer Lösung zu suchen, die den Fortbestand des Klosters und des seit den 1920er Jahren bestehenden Kindergartens sichert. Das Kloster in neuer Weise nutzbar machen, lautete die Devise.

Gemeinsam mit der Beratungsfirma „Hinzen Pri-vatkontor“ wurde eine Lösung gefunden – „wie ein Sechser im Lotto“, formuliert es Schwester Teresa. Die Hans Lindner Stiftung übernimmt das Kloste-rareal, in dem Wohnappartements für Betreutes

Hans Lindner Stiftung übernimmt Kloster Tettenweis

Benediktinerinnen-Abtei St. Gertrud in Tettenweis

Blick zum Innenhof


Wohnen, eine Tagespflege und ein ambulanter Pflegedienst ent-stehen werden. Der Kindergarten St. Gertrud bleibt und wird, eben-falls unter der Trägerschaft der Hans Lindner Stiftung, als katho-lische Einrichtung weitergeführt. Die Schwestern nutzen nur noch einen kleinen Teil des Gebäudes als eigenen Konvent.

Derzeit wird ein umfangreiches Planungs- und Raumkonzept erstellt. 52 Wohnapparte-ments, eingerichtet mit kleiner Küchenzeile, stehen zukünftig in verschiedenen Größen und Grundrissen zur Verfügung. Jeder Bewohner soll sein Appartement mit den eigenen Möbeln ein-richten und sein neues Zuhause selbst gestalten. Die wunderschö-nen Prunkräume mit stilvoller Ein-richtung werden den zukünftigen Bewohnern ein besonderes Ambi-ente bieten. Ein Klostercafé mit Terrasse im Innenhof ermöglicht Bewohnern, Angehörigen, Besu-chern und Ausflugsgästen mitten im Bäderdreieck einen besonde-ren Treffpunkt. Das Klosterareal, eingebettet in ein Grundstück von 38.000 m², wird somit für alle Generationen geöffnet.

Anfang Mai 2018 beginnen die Umbauarbeiten, und nach gut einem Jahr Bauzeit wer-den die ersten Bewohner ins „PARKWOHNSTIFT Tettenweis“ einziehen.

Bibliothek

Bisheriger Konventsaal

Klosterkirche der Abtei


2018 ist ein besonderes Jahr für uns – Wir feiern 25 Jahre PARKWOHNSTIFT

Seit der Gründung 1993 sind wir ständig gewachsen und haben uns zu einem Mehrgenerationenhaus entwickelt. Anlässlich unseres 25-jährigen Bestehens dürfen wir gemeinsam mit Bewohnern, Mitarbeitern und der Bevölkerung feiern.

Freitag, 04. Mai 2018 – FestabendFestabend für Mitarbeiter und Ehrenamtliche mit Danzl-Musi und Flying Büfett im Hofwirt in Mariakirchen

Samstag, 23. Juni 2018 – ZeitungsbeilageIn der Tagespresse erscheint eine Zeitungsbeilage, die über die Geschichte und Einrichtungen des PARKWOHNSTIFTS informiert.

Samstag, 30. Juni 2018 – SommerfestTraditionelles Sommerfest im Park unter dem Motto „Eine Reise um die Welt“

Sonntag, 01. Juli 2018 – Tag der offenen TürZum „Tag der offenen Tür“ laden wir die Bevölke-rung und Interessierte ein, unser Haus zu besichtigen und unser Netzwerk an Diensten kennen zu lernen.

Sonntag, 07. Oktober 2018 – JubiläumskonzertDer Männerchor der Liedertafel Arnstorf gestaltet am Nachmittag unser „Jubiläumskonzert“ in den Hausgemeinschaften.

Sonntag, 21. Oktober 2018 – Festival der OperetteBeim „Festival der Operette“ freuen wir uns auf Künstler des Theaters an der Rott.

Frühlingserwachen


Kurz berichtetMichael Hirte live erlebtRomy Dadlhuber, Patin unseres Mehrgenerationen-hauses, hat uns dankenswerterweise zehn Freikar-ten für das Konzert von Michael Hirte im Stadtsaal Pfarrkirchen zukommen lassen. Schnell waren die Karten vergriffen und Bewohner und Ehrenamtliche besuchten gemeinsam das Konzert. Michael Hirte ist ein bekannter Mundharmonikaspieler, der als Sieger aus der zweiten Staffel der RTL Castingshow „Das Supertalent“ hervorging.

Urlaubsträume im sonnigen SüdenChristel und Sieghard Bogel luden zum Diavortrag mit dem Titel „Sizilien und Ischia – zwei Inseln im Mittelmeer“ ein. Ausgangspunkt für beide Reisen war Neapel. Sie zeigten Bilder von Sehenswürdig-keiten in Palermo, der Hafenstadt Catania mit seinem Fischmarkt und vom Vulkan Ätna. Die zweite Reise führte zu den bekannten Inseln Ischia und Capri mit ihren vielen Thermen und Parkanlagen. Die Besu-cher waren wieder einmal mehr begeistert.

Glück beim BingoSpiel, Spaß und Spannung stand im März in den Hausgemeinschaften auf dem Programm. Dabei erfreuten sich elf Bewohner über glücklich gezogene Zahlen, erreichten ihr „Bingo“ und erhielten einen kleinen Preis. Betreuungs assistentin Bianca Heigl organisierte und moderierte souverän den Nachmit-tag, und unser Ehrenamtlicher Ludwig Götz fungierte dabei als Glücksfee. Alle Besucher machten das Bingo-Spiel mit Feuereifer mit.

Männerchor gestaltet Gottesdienst Eine schöne Tradition ist es seit Jahren, dass der Männerchor der Liedertafel Arnstorf, unter der Leitung von Max Weber, gleich zu Jahresbeginn einen Gottesdienst festlich gestaltet. Am Tag nach Heilig Drei Könige feierten viele Gläubige den Gottesdienst im Festsaal mit, den Hausgeistlicher, Pfarrer Frank Ritter, zelebrierte. Ein Dank an Mesnerin Hildegard Busler für die Vorbereitungen und den Blumenschmuck.


MusiCafé im November

Eigentlich wollte MACH IV seinen 10. Geburtstag feiern. Es war auch alles aufs Beste vorbereitet, um die Gruppe, die das 1. MusiCafé am 29. Mai 2011

Schlager und Humor beim MusiCafé im Januar

Arnstorfer Hausmusik mit v. li. Helga Heller, Brigitte Bachmaier, Andreas Graser und Alois Bachmaier

Jonglierkünste begeistern alle

Es ist schon fast Tradition, dass „VarieTee-Allerlei“ das Musi Café-Jahr beginnt. Dieses Mal hatten Gabriele Decuypere und Georg Romeis eine musikalische Geschichte dabei mit bekannten, alten Schlagern. Mit einem Sketch begeisterten die beiden das Publikum: Sie, in der Küche beschäftigt, fragt den im Wohnzimmer sitzenden Ehemann nach seinem Befinden. Es gehe ihm gut, er ruhe sich aus – so seine Antwort. Was machst Du? Nichts, ich ruhe aus. Mit der Antwort nicht recht zufrieden bohrt sie weiter nach, bis ihm der Geduldsfaden reißt. Köstlich! Natür-lich gab es wieder Jonglage, diesmal mit einem kleinen Wettstreit, wer von den beiden mit mehr Bällen jonglieren kann.

gestaltet hatte, gebührend zu fei-ern. Leider wurde die Leiterin der Gruppe, Claudia Hargasser, krank.

Das Programm für das MusiCafé musste kurzfristig geändert werden und gottlob konnte die Arnstorfer Hausmusik einspringen und hat den Nachmittag mit fröh-lichen, besinnlichen und mit Lie-dern zum Mitsingen gestaltet. Der 3. Bürgermeister Konrad Stadler ließ es sich nicht nehmen, mit einem Geschenk für die Damen und Herren von MACH IV, von denen Helga Heller und Andreas

Graser auch bei der Hausmusik spielen, zum 10-jäh-rigen zu gratulieren und sich für ihr Engagement und die Organisation des Musi Cafés zu bedanken.

Gabriele Decuypere und Georg Romeis bei einem Loriot-Sketch


Peter Kaspar kommt aus Rahstorf und wohnt im Reginbertaweg 408

Betreutes Wohnen

Egon Dorner kommt aus München und wohnt im Gartenhaus 74

Erika Rübsam kommt aus Geierberg, Warth und wohnt im Gartenhaus 94

Herzlich willkommenbei uns im PARKWOHNSTIFT!

Bernhard Eusterfeldhaus kommt aus Kell am See und wohnt im Emmausweg 2

Aloisia Willneckerkommt aus Roßbach

Rottal

Max Baumgartner kommt aus Jägerndorf

Sophie Trübenbach kommt aus München

Hausgemeinschaften

Jakob Lettl kommt aus Arnstorf und wohnt im Weinberg


Schulzeit mit Bauernarbeit – in Thanndorf heiratete sie 1957 Joseph Bachmeier – 1962 zogen die Eheleute nach Arnstorf ins Eigenheim – die größte Leiden-schaft war ihr Garten – zehn Jahre arbeitete sie in der Schuhfabrik Gerold, ein weiteres Jahrzehnt in der Nachfolgerfirma Zeiler – 1991 verstarb ihr Ehegatte – 2006 zog sie ins PARKWOHNSTIFT – an ihrem Ehren-tag freute sie sich über zahlreiche Glückwünsche

Maria Schefszik85. Geburtstag am 04. Januar– ihre Wiege stand in Hiltraching bei Eiberg – bereits im Säuglings-alter Umzug nach Köching bei Emmersdorf – mit Bauernarbeit verdiente sie nach der Schulzeit ihren Lebensunterhalt – im Nach-

barort Mistlbach lernte sie Franz Schefszik kennen, den sie 1956 in der Pfarrkirche Aidenbach heiratete – zwei Töchter und zwei Söhne wurden ihnen geboren – im Jahre 1967 erwarb das Ehepaar in Aldersbach ein Haus – Kochen, Backen und Gartenarbeit mach-ten ihr Freude – im November 2014 verstarb ihr Gatte – im Jahr darauf zog sie aus gesundheitlichen Grün-den ins Betreute Wohnen – in der Gemeinschaft des Seniorentreffs fühlt sie sich recht wohl – Jubilarin freute sich über zahlreiche Glückwünsche an ihrem Ehrentag

Ingeborg Garus90. Geburtstag am 15. Januar– das Licht der Welt erblickte

die Jubilarin in Wülfrath im Rheinland – nach dem

Schulbesuch arbeitete sie bis zur Heirat in einem Kindergarten

– Hochzeit 1951 in Velbert mit Erich Garus – zwei Söhnen schenkte sie das Leben – war Hausfrau und Mutter – im Ruhestand zog das Ehepaar nach Bayern, zunächst nach Bad Kötzting

und 1996 nach Simbach bei Landau – vor 18 Jahren verstarb bereits der Gatte – Interessen: Kochen ,

Tiere, Musik, früher Elvis Presley und Rock ’n’ Roll – aus gesundheitlichen Gründen zog sie im Sommer

2016 in den Wohnbereich Kollbach – feierte den Geburtstag mit Ehrengästen und der Familie

Runde Geburtstage unserer Bewohner

Anton Weileder80. Geburtstag am 26. November– Jubilar wurde in Reisach ge-boren und wuchs in Arnstorf auf – nach der Schule erlernte er den Beruf des Maurers – 40 Jah-re bis zur Rente arbeitete er bei Firma Ortmeier in Arnstorf – 1959

heiratete er in Mariakirchen Rosina Heiß – Ehepaar lebte mit ihren drei Kindern in Kohlstorf – auf sechs Enkelkinder ist er stolz – Hobbys: als erfolgreicher Geflügelzüchter war er deutschlandweit bekannt – im Oktober 2016 verstarb plötzlich seine Ehefrau – im Jahr darauf zog er aus gesundheitlichen Gründen ins PARKWOHNSTIFT – im Wohnbereich Kollbach hat er sich gut eingelebt und geht gerne spazieren – feierte den runden Geburtstag mit seiner großen Familie in der Bauernstube

Ingeborg Rotter90. Geburtstag am 08. Dezember

– Jubilarin kam in Troppau im Su-detenland als drittes von sieben Kindern zur Welt – mit dem Arzt

Dr. med. Wilhelm Rotter ging sie 1947 in Röddenau in Hessen die

Ehe ein – zwei Kindern schenkte sie das Leben – Familie wohnte in Augsburg – Jubi-

larin unterstützte ihren Mann in der Arztpraxis – 1981 verstarb bereits der Gatte – danach zog sie in die

Nähe ihres Bruders ins Allgäu – drei Enkel erfreuen die Jubilarin – seit 2008 lebt sie im Betreuten Woh-

nen, wo sie sich ausgesprochen wohl fühlt – ihre große Leidenschaft ist die Musik, mit der sie am

Flügel Mitbewohner und Gäste erfreut – Interessen: Denksportaufgaben und Rätsel – den Geburtstag fei-erte sie mit ihrer Tischrunde im Café und tags darauf

mit der Familie in der Bauernstube

Christine Bachmeier95. Geburtstag am 22. Dezember– Jubilarin erblickte in Fabach, der heutigen Gemeinde Johannis-kirchen, das Licht der Welt – zu-sammen mit neun Geschwistern wuchs sie auf – ihren Lebens-unterhalt verdiente sie nach der


Anna Kainhuber90. Geburtstag am 20. Januar– ihre Wiege stand in Lindau am Bodensee – wuchs mit einer älteren Schwester auf – Familie zog 1936, durch den Beruf des Vaters bedingt, nach München – nach der mittleren Reife erlernte

sie den Beruf der Bankkauffrau – bis zur Eheschlie-ßung war sie im Zentralfinanzamt beschäftigt – 1956 heiratete sie Hans Kainhuber in München – zwei Kin-dern schenkte sie das Leben – Hobbys: früher Malen und der eigene Blumen- und Kräutergarten – seit 1989 ist die Jubilarin verwitwet, lebte aber weiterhin in ihrem Eigenheim – aus gesundheitlichen Grün-den entschied sie sich im Juni 2017 zum Umzug ins PARKWOHNSTIFT – freut sich hier über den regen Kontakt zu ihrer Familie – den Tag verbringt sie in der Gruppe des Seniorentreffs – Jubilarin feierte das Geburtstagsjubiläum im engsten Familienkreis

Elfriede Schlöcker90. Geburtstag am 25. Januar

– ihre Wiege stand in Algersdorf im Sudetenland – wuchs mit

zwei Geschwistern auf einem Bauernhof auf – ist eine

gelernte Köchin und arbeitete später in der Textilindustrie –

Eheschließung 1950 mit Walter Schlöcker in Calbe an der Saale – Sohn und Tochter wurde ihnen

geboren – Umzug des Ehepaars 2005 nach Arnstorf, wo die Enkelin mit Familie lebt – frühere Hobbys:

der eigene Garten und Reisen durch Europa – 2007 verstarb der Ehemann – im Dezember desselben Jahres zog sie ins Betreute Wohnen – Jubilarin

schätzt die Fürsorge im Seniorentreff – freut sich über die Besuche der Enkelin und Urenkel – die

Geburtstagsfeier fand im kleinen Familienkreis statt

Elisabeth Lobmaier90. Geburtstag am 29. Januar– Jubilarin erblickte auf dem „Suttnerhof“ in Westerndorf als Elisabeth Albrecht das Licht der Welt – wuchs mit drei Brüdern und einer Schwester auf – nach der Schulentlassung arbeitete

sie zuhause mit – 1950 heiratete sie den Bäcker-meister Alois Lobmaier – zwei Söhne und eine Tochter kamen zur Welt – sie sorgte für die Familie und arbeitete in der Bäckerei mit – 1982 zog sie mit ihrem Mann in ein neugebautes Haus nach Arnstorf – schon im Jahre 1988 musste sie von ihrem Gatten Abschied nehmen – sie wohnte weiter alleine im Haus und kümmerte sich mit großer Leidenschaft um den Garten – ihre größte Leidenschaft war das Singen – viele Jahre war sie aktiv bei der Liedertafel Arnstorf – viel Freude bereiten ihr drei Enkel und zwei Urenkel – seit März 2017 wohnt die Jubilarin im Betreuten Wohnen – die Geburtstagsfeier fand im Café im Kreise der Familie und Verwandten statt.

Franziska Franz75. Geburtstag am 09. Februar– Jubilarin kam in Altprennet in Böhmen zur Welt – Familie musste die alte Heimat verlassen – sie wuchs mit einem Bruder und einer Schwester in Frauenbiburg auf – arbeitete als

Schuhverkäuferin und später im Büro der Dresdner Bank in München – Eheschließung 1965 in München mit Rupert Franz – Paar verreiste gerne ans Meer, aber auch in ferne Länder – Hobbys: Handarbeiten, Kegeln, Musik hören und Tanzen – 2014 zog sie ins PARKWOHNSTIFT – hier besucht sie gerne die Veranstaltungen – freute sich über die zahlreichen Glückwünsche zu ihrem Geburtstag

Josefine Resch65. Geburtstag am 23. Februar– Jubilarin ist in Roßbach ge-

boren und mit einer Schwester aufgewachsen – nach dem

Schulbesuch arbeitete sie zu-hause mit, später bei Gil Bret und danach bis zur Rente in der Kon-servenfabrik Eggersdorfer – 1985 schloss sie mit Jo-seph Resch die Ehe – Ehepaar lebte in Roßbach und unternahm gerne Busreisen in die Berge – 2017 ver-starb leider der Ehegatte – im September desselben

Jahres zog sie ins Betreute Wohnen – hier nimmt sie die Angebote wie Gymnastik und Gedächtnistraining

mit Freude wahr – feierte den Geburtstag mit ihrer Schwester und Freunden im Café


Gerne gedenken wir im Gebet unserer Mitbewohner, die ihr

Leben vollendet haben.

Ilse Mack, 90 JahreErich Enhuber, 87 Jahre

Maria Frost, 88 JahreJohann Kollmannsperger, 69 Jahre

Ingeborg Braunstein, 93 JahreGeorg Maier, 89 JahreWerner Purr, 74 Jahre

AnnaMaria Lerchenberger, 90 JahreHelena Mitterer, 89 JahreAnna Damböck, 91 JahreMathilde Meier, 88 Jahre

Elisabeth Attenberger, 82 JahreTherese Aigner, 84 JahreBrunhilde Zech, 84 JahreJosef Sobawa, 88 Jahre

Tullia Voglgsang, 80 JahreWolfgang Fechner, 86 Jahre

Brigitte Gomille, 81 JahreTherese Schreck, 82 Jahre

Annemarie Zieglmeier, 93 JahreMichael Bachmaier, 77 JahreMaria Lindlbauer, 84 JahreEmmy Welzmüller, 98 Jahre

Klara Roith, 97 JahreJosef Hüttner, 89 Jahre

Franz Schreieder, 90 Jahre

Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte,

ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann hat

sein Leben einen Sinn gehabt. Marie von Ebner-Eschenbach

Rita Wallner90. Geburtstag am 04. März– Jubilarin ist in Thannet bei Vilshofen geboren – wuchs mit einem Bruder auf – nach der Schulzeit verdiente sie ihren Le-bensunterhalt mit Bauernarbeit – 1950 ging sie nach München

und arbeitete in einem Privathaushalt – mit Anton Wallner schloss sie 1952 den Ehebund – schenkte zwei Töchtern das Leben – Familie wohnte in Mün-chen – bereits 1981 verlor sie ihren Ehemann – frü-here Hobbys: Wandern und Tanzen, Ausflüge mit dem Wanderverein – im Mai 2014 zog sie ins PARK-WOHNSTIFT – hier freut sie sich über regelmäßige Besuche ihrer Familie – Geburtstagsfeier im Kreise ihrer Kinder, Enkelkinder, Urenkel und Ururenkel

Arztpraxis eröffnet

Am 02. Januar begrüßten Maria Aigner und Helmut Schaitl Dr. med. Gerhard König und sein Praxisteam sehr herzlich und gratulierten zur Neueröffnung der Arztpraxis im PARKWOHNSTIFT. Symbolisch übereichten die beiden Geschäftsführer eine Zimmerpflanze mit den Worten: „Die Arztpraxis soll wachsen und blühen wie diese Pflanze“. Der Allgemeinmediziner mit Natur- und Kinderheilkunde hat für alle Patienten in und um Arnstorf geöffnet. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 08:30 bis 12:30 Uhr sowie Montag und Donnerstag von 16:00 bis 18:00 Uhr. Telefonisch können Sie die Praxis unter Tel. 08723 9799020 erreichen.

v. li. Helmut Schaitl, Eva Obermeier, Dr. med. Gerhard König, Marina Doblinger und Maria Aigner


Montag bis Freitag Einkaufsfahrten in den Markt ArnstorfAbfahrt: 08:45 Uhr | Ort: vor dem Festsaal

MontagSeniorengymnastikBeginn: 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr | Ort: Festsaal

Gemütlicher Plausch über interessante und aktuelle Ereignisse mit unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Sabine HänseleBeginn: 14:30 Uhr | Ort: Bibliothek

Singkreis in den Hausgemeinschaften mit musikalischer Begleitung durch unseren ehren amtlichen Helfer Alfons KettlBeginn: 16:00 UhrOrt: Innenhof

Café N(ach)8Gespräche und Betreuung am AbendBeginn: 19:00 UhrOrt: Innenhof der Hausgemeinschaften

Alle 14 TageFahrt nach Pfarrkirchen zum Bummeln, Arzt etc. und zum Thermalbad in Bad BirnbachAbfahrt: 13:00 Uhr vor dem PARKWOHNSTIFTRückkehr: gegen 16:30 Uhr

Alle 14 TageFahrt nach Eggenfelden zum Arzt und Bummeln etc.Abfahrt: 13:00 Uhr vor dem PARKWOHNSTIFTRückkehr: gegen 16:30 Uhr

Jeder 1. Montag im MonatSingkreis mit Sabine HänseleBeginn: 14:30 Uhr | Ort: Seniorenclub

Bei passendem Wetter bis HerbstBocciaspiel mit unseren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Heidi Krakhofer und Anna EichingerBeginn: wird kurzfristig vorher mitgeteiltOrt: Bocciabahn im Park

DienstagGedächtnistraining Gruppe IIBeginn: 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr | Ort: Seniorenclub

Gesellschaftsnachmittag mit Kaffee und KuchenBeginn: 14:30 Uhr | Ort: Café PARKWOHNSTIFT

Mittwoch„Elementares Musizieren“ in Helgas lustiger Musikrundemit Helga HellerBeginn: 09:30 Uhr | Ort: Festsaal

Gedächtnistraining Gruppe IBeginn: 10:00 Uhr bis 11:00 UhrOrt: Seniorenclub

Kegeln für die Bewohner mit unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern Marianne und Josef Able sowie Christina KöhlerBeginn: 14:00 UhrOrt: Kegelbahn am Dillinger Platz

Café N(ach)8Gespräche und Betreuung am AbendBeginn: 19:00 UhrOrt: Innenhof der Hausgemeinschaften

DonnerstagEinkaufsfahrt in den Markt ArnstorfAbfahrt: 14:45 Uhr | Ort: vor dem Festsaal

Gesellschaftsspiele mit unserer ehrenamt-lichen Mitarbeiterin Heidi KrakhoferBeginn: 18:00 Uhr | Ort: Bauernstube

FreitagSeniorengymnastikBeginn: 10:00 Uhr bis 11:00 UhrOrt: Festsaal

Bei passendem WetterWanderung der „Haxnschnackler“ mit Heidi Krakhofer, Therese Kroiß und Robert HötzlBeginn: 14:30 Uhr | Treffpunkt: Eingangshalle

Regelmäßige Veranstaltungen


Veranstaltungsprogramm April bis September 2018

AprilDienstag, 10. April 2018

Präsentation der Fotoshooting-BilderBeginn: 15:15 Uhr | Ort: Bauernstube

Sonntag, 22. April 2018Fahrt ins Theater an der Rottzum Besuch der Operette „Die Lustige Witwe“von Franz LehárBeginn der Vorstellung 17:00 UhrTreffpunkt zur Abfahrt: 16:00 Uhr in der Eingangshalle

Dienstag, 24. April 2018Begrüßungskaffee im Betreuten WohnenBeginn: 14:30 Uhr | Ort: Cafè

MaiMittwoch, 02. Mai 2018

Muttertags- und Vatertagsfeier in den HausgemeinschaftenHelga Heller kommt mit ihren Musikkindern.Beginn: 15:00 Uhr | Ort: Innenhof

Freitag, 04. Mai 2018SpargeltagDie Küche serviert mittags Spargelvariationen.

Freitag, 04. Mai 2018Festabend für Mitarbeiter und EhrenamtlicheBeginn: 19:00 UhrOrt: Hofwirt in Mariakirchen

Mittwoch, 16. Mai 2018Kaffee um DreiDie Bewohner von Geisberg und Kuckucksberg zu Gast im Wohnbereich SulzbachBeginn: 15:00 Uhr | Ort: Speiseraum „Gartenblick“

Donnerstag, 24. Mai 20182. Spargeltag

Sonntag, 27. Mai 2018MusiCafè mit „Dreiton“Beginn: 14:30 UhrOrt: Festsaal

Kirchliche Nachrichten

Katholische Gottesdienste in der EmmausKapelleGottesdienstordnungHeilige MesseDienstag, Freitag, Samstag, Sonn- und FeiertageBeginn: 09:00 Uhr

Besondere TermineFreitag, 11. Mai 2018

Feierliche MaiandachtBeginn: 15:00 Uhr | Ort: Festsaal

Mittwoch, 15. August 2018Gottesdienst mit KräuterbüschelweiheBeginn: 09:00 Uhr | Ort: Emmaus-Kapelle

Katholische Gottesdienste in den HausgemeinschaftenAlle vier Wochen, immer am letzten Freitag im Monat, findet um 10:00 Uhr in der Wohngruppe Rosengarten ein katholischer Gottesdienst statt.

Besondere AndachtFreitag, 13. Juli 2018

Beginn: 15:00 Uhr | Ort: Park oder Innenhof

Evangelische Gottesdienste mit Abendmahl in der EmmausKapelleAlle vier Wochen findet um 14:30 Uhr ein evangelischer Gottesdienst statt.

Nächste TermineMontag, 16. April 2018 | Montag, 14. Mai 2018 | Montag, 11. Juni 2018 | Montag, 16. Juli 2018

Anschließend findet ein gemütliches Beisammensein in der Bauernstube statt. Wünschen Sie Besuch vom evangelischen Besuchsdienst-kreis? Bitte melden Sie dies an der Rezeption.

Die Gottesdienste in der Emmaus-Kapelle und in der Pfarrkirche St. Georg werden live per Video direkt auf das Fernsehgerät der Bewohner im PARKWOHNSTIFT übertragen (Programm 6). Sie haben also auch die Möglichkeit, bei Verhinderung die Gottesdienste mitzufeiern.


JuniDienstag, 05. Juni 2018

Modeverkauf Witt WeidenBeginn: 14:00 Uhr | Ort: Bauernstube

Mittwoch, 06. Juni 2018Bewohnervertreterwahl09:00 Uhr - 10:00 Uhr Hausgemeinschaften10:15 Uhr - 12:15 Uhr Bauernstube

Mittwoch, 06. Juni 2018Traditionelles ErdbeerfestDazu spielt Wigg Bauer zünftig auf.Beginn: 15:00 UhrOrt: Innenhof Hausgemeinschaften

Samstag, 09. Juni 2018Angehörigentag von „Zu Hause gut betreut“ und SenTa in EichendorfBeginn: 10:00 Uhr | Ort: SenTa Eichendorf

Tag der offenen Tür in der SenTa Eichendorf anläßlich des 5-jährigen Bestehens Beginn: 13:00 Uhr

18. Juni 2018 bis 13. Juli 2018Wanderausstellung „Leben mit Demenz“Ort: Eingangshalle

Donnerstag, 21. Juni 2018HalbtagesausflugAbfahrt: 13:00 Uhr vor dem PARKWOHNSTIFTAuch für Rollstuhlfahrer!

Mittwoch, 27. Juni 2018Kaffee um DreiDie Bewohner von Hofgarten und Rosengarten zu Gast im Wohnbereich RottalBeginn: 15:00 Uhr | Ort: Speiseraum „Gartenblick“

Samstag, 30. Juni 2018Sommerfest im Park unter dem Motto:„Eine Reise um die Welt“Beginn: 14:00 Uhr | Ort: Park

JuliSonntag, 01. Juli 2018Tag der offenen Tür im PARKWOHNSTIFTfür die Bevölkerung Beginn: 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Mittwoch, 04. Juli 2018 Gesellschaftsnachmittag der Hausgemeinschaften mit Grillfeier im ParkUnser Ehrenamtlicher Alfons Kettl spielt zünftig auf.Beginn: 16:00 Uhr Ort: Park (nur bei schöner Witterung)

Dienstag, 10. Juli 2018Bürgerversammlung mit BewohnerehrungBeginn: 14:00 Uhr | Ort: Festsaal

Sonntag, 29. Juli 2018MusiCafè mit MACH IVBeginn: 14:30 Uhr | Ort: Festsaal

AugustDienstag, 07. August 2018

Besuch des Senioren-nachmittages am Arnstorfer VolksfestEs wird ab 13:00 Uhr ein Fahrdienst eingesetzt.

Donnerstag, 30. August 2018Bocciaturnier mit SiegerehrungBeginn: 14:00 Uhr | Ort: Bocciabahn im Park

SeptemberMittwoch, 05. September 2018

Apfelfest in den HausgemeinschaftenBeginn: 15:00 Uhr | Ort: Innenhof

Donnerstag, 06. September 2018Tag des Bürgerschaftlichen EngagementsEs wird ab 13:00 Uhr ein Fahrdienst eingesetzt.

„Arnstorfer Sternchen“Seit unserer letzten Ausgabe im November 2017 haben im Geburtshaus RottalInn wieder viele neue Leben begonnen. 64 „Arnstorfer Sternchen“ sind bis zum 19.03.2018 am Himmel aufgegangen:

Eva Brigitte, 28.11.2017

Rosa, 08.12.2017

Josef, 10.12.2017

Anna Greta, 10.12.2017

Michael, 11.12.2017

Lewin, 16.12.2017

Juliana, 18.12.2017

Ronja, 19.12.2017

Leonie, 20.12.2017

Finnie, 21.12.2017

Aurora, 26.12.2017

Marie, 28.12.2017

Jonas Philipp Johannes, 28.12.2017

Amelie, 29.12.2017

Karla Barbara, 30.12.2017

Hannah, 30.12.2017

Theodor, 30.12.2017

Max, 31.12.2017

Thea, 01.01.2018

Ronja, 02.01.2018

Pia, 02.01.2018

Daniel, 03.01.2018

FynnLucas, 04.01.2018

Johannes, 05.01.2018

Ida Marie Theres, 07.01.2018

Viktoria, 12.01.2018

Liliana Olivia, 13.01.2018

Emma, 13.01.2018

Mia, 15.01.2018

Mila, 18.01.2018

Fanny, 19.01.2018

Max Theo, 23.01.2018

Elias, 23.01.2018

Alessia Johanna Rosalie, 24.01.2018

Arina, 29.01.2018

Niklas, 29.01.2018

Katharina, 30.01.2018

Levin Xaver, 04.02.2018

Emma, 04.02.2018

Niklas Arnold, 04.02.2018

Lukas, 04.02.2018

Maximilian, 06.02.2018

Jakob, 06.02.2018

Paula, 08.02.2018

Johanna, 09.02.2018

Georg, 11.02.2018

Liam, 11.02.2018

Lilon, 15.02.2018

Annalena, 15.02.2018

Viona, 15.02.2018

Ben, 16.02.2018

Leon, 16.02.2018

Emily Eva, 19.02.2018

Lukas, 27.02.2018

Leonheart, 27.02.2018

Roman, 04.03.2018

Ronja, 08.03.2018

Tim Moritz, 10.03.2018

Elena, 10.03.2018

Tobias, 11.03.2018

Leonhard, 12.03.2018

Lukas Ludwig, 13.03.2018

Ludwig, 16.03.2018

Hannah, 16.03.2018

Wir gratulieren

ganz herzlich

zur Geburt!


in der Schatzkiste Kinderkrippe

Anna Kreft

GOLDSTÜCK

Lea Scholz

GOLDSTÜCK

Alexander Murr

GOLDSTÜCK

Jakob Huber

GOLDSTÜCK

im Schatzkiste Kindergarten

Wir begrüßen unsere neuen Kinder

Viele Grüße aus der Schatzkiste

Maria Hafner

„Warum ist Frühling, wenn draußen noch Schnee ist?“

Mit dieser Frage kam Alexander eines Morgens in die Schatzkiste, in die Kindergartengruppe. Im täglichen Mittagskreis wurde Alexanders Frage noch einmal aufgegriffen. Die Kindergartenkinder haben

ihre Vermutun-gen angestellt, warum das wohl so sein könnte: Zum Beispiel: „…weil der Winter noch gar nicht vorbei ist“, „…weil die Schneeflocken noch runter-fallen, weil der Wind so stark geht“. Mit Blick auf unser Spielhäuschen

im Garten meinte ein Kind: „Weil der Schnee von der Hütte gefallen ist!“ Diese und noch einige andere Erklärungen fanden die Kinder für dieses Phänomen. Nun holten sie etwas von dem Schnee in die Gruppe, um zu sehen, was passiert. Und nach ein paar ver-schiedenen Gedanken war klar: „Schnee schmilzt, wenn Frühling ist“, „weil er dann warm wird“.

Leonhard tastet, ob sich schon was verändert

Mats sucht sich das richtige Material für sein Bild

In jedem Kind steckt ein kleiner Künstler

Eine Spendenaktion von „dm Arnstorf“ ermöglichte uns, für die Kinder einen Kreativraum einzurichten. In einem neuen, großen Einbauschrank finden die Kinder alles, was sie brauchen, um ihre gestalteri-schen Fähigkeiten entfalten zu können. Dort gibt es

nun abgedeckte Tische, die zum Malen, Schneiden und Kleben einladen und Staffeleien haben ihren festen Platz. Egal, ob es nur kurze Sequenzen sind oder ob wir dort langfristige Gestaltungsprojekte durchführen – es ist ein wunderbarer Kreativraum für unsere Schätze entstanden!


Neu renoviert und voller Tatendrang

Anfang dieses Jahres konnten die Renovierungsar-beiten in den Gruppenräumen des Arnstorfer Zwer-gentreffs abgeschlossen werden. Frisches apfelgrün und strahlendes weiß zieren nun die Wände und ergeben ganz neues Flair. Zudem wurde das Raum-konzept überarbeitet, die Spielmöglichkeiten umge-staltet und der Boden neu geschliffen.

Anfang Februar ging es närrisch zu im Festsaal des PARKWOHNSTIFTS. Im Kinderfasching des Zwer-gentreffs konnten sich kleine Cowboys, Prinzessin-nen und Tiere nach Herzenslust mit Spielmöglich-keiten, Luftballons und Luftschlagen austoben. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt mit sü-ßen Leckereien und Wiener Würstchen. Lustige Musik, die zum Tanzen einlud, untermalte das Geschehen.

Ruhig wird es im Zwergentreff trotzdem nicht, ge-plant sind Kinderwaren-Flohmärkte, die Sanierung des Gartens, die Teilnahme am Familienfest in Arnstorf im Juli und vieles mehr. Termine und Veran-staltungen sowie weitere Informationen zum Zwer-gentreff e. V. finden Sie unter www.arnstorferzwergentreff.de.

Viele Grüße vom Arnstorfer Zwergentreff

Anja Falk

25 Jahre Arnstorfer Kindernetz

Auch das Arnstorfer Kindernetz blickt stolz auf sein 25-jähriges Bestehen zurück. In den Anfängen, damals hieß es noch „Montessori-Spielgruppe“, trafen sie sich mit der Erzieherin Bettina Weiß in den Räumen der Mutter-Kind-Gruppen im Rathaus. Von Anfang an beteiligten sich die Eltern abwechselnd bei der Betreuung der Kinder, welche nach den Prinzipien der Montessori-Pädagogik damals schon geprägt war.

1994 konnten, gemeinsam mit den Mutter-Kind-Gruppen, neue Räume im PARKWOHNSTIFT bezogen werden. Es war immer unser Bestreben, mit den Se-nioren des Hauses in Kontakt zu kommen, sei es bei gemeinsamen Festen, im Haus oder im Garten. Als dann das Gebäude der Hausgemeinschaften gebaut wurde, fand dort auch das „Arnstorfer Kindernetz“ im März 2003 ein eigenes neues Domizil. Dort wurde schon das 10-jährige gefeiert und heuer werden es schon 25 Jahre seit der Gründung. Deshalb freuen wir uns sehr, gemeinsam mit dem PARKWOHNSTIFT, dies gebührend zu feiern.

Beim Sommerfest am Samstag, dem 30. Juni, sind wir wieder mit den Musiksenioren aktiv dabei. Und am Sonntag, dem 01. Juli, am Tag der offenen Tür, sind auch unsere Räumlichkeiten geöffnet. Wir freuen uns, wenn viele Besucher zu uns den Weg ins Kindernetz finden.

Ihre

Siglinde Indlekofer

Die Kinder mit ihren Betreuerinnen v. li. Helga Heller, Siglinde Indlekofer, Brigitte Glatzeder und Sandra Schuder

Gaudikinder

Neu gestalteter Spielraum


Land.Luft – Tierwohl und nachhaltige Landwirtschaft

Vielleicht haben Sie schon davon gehört, dass die Lindner Group neben dem Geschäftsfeld Bau und Hotel/Gastronomie nun auch in die nachhaltige Landwirtschaft eingestiegen ist. Land.Luft Pro-dukte stehen für ein nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Miteinander von Mensch, Tier und Natur. Auf unseren Höfen, fernab von Großstadthektik und Industrie, stellen wir hochwertige zertifizierte Bio-Lebensmittel her: Fleisch von Tieren in ganzjähriger Weidehaltung und eigener Hof-schlachtung, Saft und Marmelade aus vollreifen Früchten, aromati-sches Gemüse, frei von Pestiziden und traditionell verarbeitet.

Unsere Flächen dafür liegen so-wohl in der Nähe unserer Hofstel-le in Leberfing (Gemeinde Roß-bach) als auch im rumänischen Großkarol, in der Region, in der

auch die Hans Lindner Stiftung mit gemeinnützigen Projekten seit 1997 tätig ist.

Unsere Felder und Wiesen sind eine wichtige Grundlage: ge-sunder Boden sorgt für gesunde Lebensmittel sowie für das Futter unserer Tiere. Großzügige Wei-den bieten genügend Freiraum und eine natürliche Umgebung für Schweine, Rinder, Schafe und Hühner. Es liegt uns besonders am Herzen, dass es allen Tieren vom Anfang bis zum Ende gut geht. Daher verzichten wir auf Tiertransport und schlachten direkt am Hof, in der den Tieren

vertrauten Umgebung. In bäuer-licher Tradition verarbeiten wir dabei fast alles, was uns das Tier geschenkt hat. Alles hat seinen Sinn, alles seinen Wert. Und den wollen wir erhalten, pflegen und schmecken! – und das auch im PARKWOHNSTIFT.

Daher wird unser Küchenteam, unter der Leitung von Herbert Maierhofer und Wolfgang Klein, Ihnen, den Bewohnern hier im PARKWOHNSTIFT und den Kun-den von „Zu Hause gut betreut“, immer wieder Gerichte mit unse-ren eigenen Land.Luft Produkten anbieten. Diese werden Sie auf der Menükarte besonders ge-kennzeichnet erkennen.

Genießen können Sie diese Schmankerl unter anderem aber auch in unseren eigenen Wirtschaften, zum Beispiel dem Schlossbräu Mariakirchen – am besten gleich mit dem passenden selbst gebrauten Bier dazu.

Herzlichst Ihre

Stephanie Lindner

Kindergarten für Schweine

Braune Bergschafe als Landschaftspflege


„Junibacken“, dem Museum, das insbesondere der Kinderbuchau-torin Astrid Lindgren gewidmet ist. Viele Grüße

Sandra Braumandl

Angehende Pflegepädagogin zum Erfahrungsaustausch in Schweden

Die Berufsfachschule für Alten-pflege ist seit zwei Jahren Eras-mus-Schule. Das heißt, dass die Lehrkräfte im europäischen Raum an Seminaren teilnehmen können, um sich mit Kolleginnen und Kol-legen anderer Länder auszutau-schen.

Als Studentin der Technischen Hochschule Deggendorf arbeite ich seit mehr als einem Jahr als kandidierende Pflegepädago-gin an der Berufsfachschule für Altenpflege. Für mich ergab sich nun die Möglichkeit, eine Woche lang in Schweden das dortige Gesundheitssystem kennenzu-lernen. Unter dem Motto „Neue Pflegehorizonte“ hospitierte ich, zusammen mit fünf weiteren Kol-legen aus anderen Einrichtungen, an verschiedenen Krankenhäu-sern in Stockholm.

Besonders beeindruckend war für mich das Lernen in

interprofessionellen Berufsgrup-pen, sogenannten Klinischen Trainingscentern (KTC) und auf speziell installierten Ausbildungs-stationen. Studenten der Pflege, der Medizin, der Physiotherapie und Arbeitstherapie versorgten hier im realen Kontext acht Pati-enten, in ständiger Begleitung ihres zugeteilten Supervisors. Das Berufsfeld der Pflege wird hier in Schweden durch spezi-elle Arbeitszeitmodelle attraktiv gestaltet.

Für mich war die Woche in Schweden ein Erlebnis, das ich nicht vergessen werde. Unabhän-gig von der Bildungsreise war ich erstaunt über die Aufgeschlos-senheit und Hilfsbereitschaft der Schweden. Verwundert war ich allerdings darüber, dass selbst Beträge um einen Euro mit der Kreditkarte bezahlt werden. Ein Höhepunkt der Reise war der Besuch der Villa Kunterbunt im

Sandra Braumandl besucht das Vasa-Museum in Stockholm

Berufsfachschule bei der Berufsinfo-Messe vertreten

Im März dieses Jahres organi-sierte die Realschule und Mit-telschule Arnstorf erneut einen Berufsinformationsabend. Die Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe beteiligte sich wieder mit einem Messe-stand zu den Ausbildungsberufen der Altenhilfe. In der wie immer gut besuchten Turnhalle ergaben sich vielversprechende Gesprä-che mit jungen Berufseinsteigern und deren Eltern. Dieser war durchgehend gut besucht, und es ergaben sich viele interessante Gespräche mit den zukünftigen Auszubildenden. Die Pflegeschüler stellen das Berufsbild der Altenpflege vor


Hand in Hand – Bestmögliche Unterstützung auch in schwierigsten Lebenslagen

Speziell ausgebildete Ärzte und Pflegefachkräfte ermöglichen es Menschen mit fortschreitenden und unheilbaren Erkrankun-gen, möglichst viel Zeit in vertrauter Umgebung zu verbringen, egal ob zu Hause oder im Heim. Nur wenn sich die an der Unterstützung und Versor-gung beteiligten Personen gut kennen und sich je nach Situation ergänzen sowie Hand in Hand zusam-menarbeiten, gelingt die bestmögliche Unterstützung auch in schwierigsten Lebenslagen. Gemeinsam mit entsprechenden Kooperationspartnern möchte das PARKWOHNSTIFT für Bewohner, Kunden und deren Angehörige, wenn notwendig, ein umfassendes Spektrum an stärkenden Hilfen leisten können.

Vor diesem Hintergrund wurde nun u. a. mit der SAPV am Inn ein entsprechender Kooperations-vertrag geschlossen. Im Sinn einer palliativ-ergän-zenden Versorgung unterstützt das SAPV Team in Zusammenarbeit mit dem Hausarzt insbesondere bei der Linderung von belastenden Symptomen. Die Kooperation sieht unter anderem die Ausbildung wei-terer Palliativfachkräfte im PARKWOHNSTIFT sowie regelmäßige Treffen zum Austausch von Erfahrungen und zur Reflexion erlebter Situationen vor.

Sie bildet zudem die Grundlage für das Projekt ZIB (Zeitintensive Betreuung) gemeinsam mit dem Hos-pizverein Rottal-Inn. Dieses auf ein Jahr befristete Fördermittelprojekt stellt zusätzliche Zeitressourcen zur Verfügung, sodass Menschen in der letzten Lebensphase ein Mehr an Zuwendung zukommen kann. Mit dem Projekt ZIB soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Begleitung in der letzten Lebensphase ein deutliches Mehr an Aufmerksam-keit und Zeit in unserer Gesellschaft benötigt. Zeit und Wachsamkeit wahrzunehmen und zu erkennen, was der andere braucht, und Zeit, ansprechbar und erreichbar zu sein. Der einzelne Mensch ent-scheidet so, was er braucht. Es geht nicht darum, einen Behandlungsstandard festzulegen. Es gibt

keine Standardlösung und kein Fertigrezept. Die Sterbenden sind die Erfahreneren, sie haben einen Vorsprung.

Care Friends bringt mit seinem Team langjährige Erfahrung z. B. in der ambulanten Schmerztherapie und der Versorgung von schwer heilenden Wunden in das Netzwerk mit ein. Sowohl Care Friends als auch die SAPV am Inn verfügen über eine 24 h Rufbereitschaft, um jederzeit z. B. die situativ erfor-derliche Schmerzbehandlung in Zusammenarbeit mit unseren Pflegefachkräften gewährleisten zu können. Als Supervisorin begleitet Diplom-Theologin Andrea M. Schober die Palliativfachkräfte und Mitarbeiter des PARKWOHNSTIFTS. Als systemische Familientherapeutin verfügt sie über langjährige und vielfältige Erfahrung in der Begleitung und Beratung von Familien zu den Themen Krankheit, Trennung, Verlust und Trauer. Das Engagement und die Einbin-dung der Berufsfachschule des PARKWOHNSTIFTS ermöglicht die bestmögliche Integration palliativen Wissens und praktischer Erkenntnisse in die Ausbildung Pflegender sowie spezielle Fort- und Weiterbildungsangebote.

Unersetzbar und am bedeutendsten sind für Men-schen in schwierigsten Lebenslagen die Familie und Freunde. Freunde, die einfach nur da sind. „Nur wenn wir Freunde haben oder finden – vielleicht erst in der letzten Stunde des Lebens finden (…) haben wir eine Chance auf ein würdiges Sterben“. Unser lebensdienlicher Ansatz will genau dazu beitragen und Hände reichen.

Die Kooperationspartner vor dem PARKWOHNSTIFT


Wir gratulieren zum Geburtstag

50 Jahre

Friederike Ertl Persönliches: Friederike Ertl arbeitet als ausgebildete Haus-wirtschafterin seit Mai 2016 in der hauseigenen Wäscherei; den Geburtstag feierte sie gemein-sam mit der Tochter in Wien; im Sommer soll der Geburtstag mit Freunden nachgefeiert werden

– Lieblingsessen: mediterrane Küche – Hobbys: Walken, Schwimmen und Handarbeiten – Lebens-motto: Immer positiv denken – Wunsch: Gesundheit für die Familie und mich

Johanna Meier Persönliches: im März 2006 begann Johanna Meier als Hauswirtschaftskraft in den Wohngruppen Geisberg und Kuckucksberg und arbeitet nun als Pflegehilfskraft dort; den Geburtstag verbrachte sie auf einer Kreuzfahrt; mit Familie,

Freunden, Arbeitskollegen und Bekannten feierte sie später – Lieblingsessen: Dampfnudel mit Vanillesoße – Lieblingsgetränk: ein Glaserl Rotwein – Hobbys: Wasserwacht – Lebensmotto: Schaue immer voraus und nicht zurück; es geht immer wieder vorwärts! – Wunsch: Es soll so bleiben, wie es ist! Zusammenhalt in der Familie und mit Freunden

Jana RichterPersönliches: als Hauswirt-schaftskraft sorgt Jana Richter seit September 2005 für das leib-liche Wohl der Bewohner in den Wohngruppen Hofgarten und Rosengarten; es wurde in den Geburtstag gefeiert mit Verwand-ten, Freunden und Bekannten;

der Geburtstag selbst wurde zuhause verbracht – Lieblingsessen: Nudelgerichte – Lieblingsgetränk: alles, außer Weißbier – Hobbys: mit Freunden etwas unternehmen, Wandern, Schwimmen, Lesen, Winter-sport und Fußball im Fernsehen schauen – Lebens-motto: Genieße jeden Tag! – Wunsch: Gesundheit

60 Jahre

Birgit KütherPersönliches: als Altenpflege-fachkraft ist Birgit Küther bereits seit April 1998 im PARKWOHN-STIFT beschäftigt; seit Septem-ber 2014 arbeitet sie als Betreu-ungskraft im Wohnbereich Kollbach; den Geburtstag feierte sie mit der weit angereisten

Familie zuhause – Lieblingsessen: gekochtes Gemüse – Lieblingsgetränk: Fencheltee – Hobbys: Pilates und das pro.aktiv Center der Lindner Group – Lebensmotto: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott! – Wunsch: Gesundheit

Ingrid WeidigPersönliches: zum Team der Hausgemeinschaften gehört sie seit September 2008; als ausge-bildete Altenpflegefachkraft ist sie im Team Hofgarten und Rosengarten tätig; im Vereins-heim feierte sie den Geburtstag mit Familie, Freunden und

Bekannten – Lieblingsessen: Entenkeule mit Rotkohl und Kartoffelknödel – Lieblingsgetränk: ein Glas trockener Weißwein – Hobbys: Lesen, Kochen und ausgiebige Spaziergänge – Lebensmotto: Behandle dein Gegenüber so, wie du selbst behandelt werden möchtest! – Wunsch: Gesundheit und Zufriedenheit für die Familie und für alle, die mir am Herzen liegen

Es besuchte uns

Heim- und Pflegedienstleitung vom Caritas-Altenheim St. Gisela in Waldkirchen

Firmgruppe aus Arnstorf Einkehrtag Bischöfliches Seelsorgeamt Passau


Wir begrüßen als neue Mitarbeiter

Carina Grimm01.12.2017 Hauswirt-schafterin (vorher geringfügige Beschäftigung) aus Arnstorf

Simon Gentner01.12.2017 Pflegehelfer aus Arnstorf

Brigitte Sommer01.01.2018 Reinigungskraft (vorher geringfügige Beschäftigung) aus Heberts-felden

Wir verabschieden

Andreas Einhell, 31.12.2017, AltenpflegerSigrid Merz, 31.12.2017, KrankenschwesterAndreas Springer, 31.12.2017, AltenpflegerSabrina Wimmer, 31.12.2017, PflegehelferinManuela Attenberger, 28.02.2018, BetreuungsassistentinClaire Stohler, 28.02.2018, Pflegehelferin

Gabriele Fußeder01.01.2018 Pflegehelferin (vorher geringfügige Beschäftigung) aus Arnstorf

Barbara FrankLiedl22.01.2018 Pflegehelferin aus Postmünster

Wir gratulieren

zur GeburtIsabella Popp und Eric Schmelzer Tochter Paula 12.12.2017Nicole und Thorsten Heiß Sohn Clemens Maria 27.12.2017

Hildegard Erhardsberger01.03.2018 Küchenhilfe (vorher geringfügige Beschäftigung) aus Falkenberg

Manuela Schölzig01.02.2018 Fahrdienst Essen auf Rädern (vorher geringfügige Beschäftigung) aus Haunersdorf

Edeltraud Obermaier15.02.2018 Betreuungs-assistentin aus Arnstorf

Nadine Irber01.03.2018 Altenpflegerin aus Mariakirchen

Nicole Lehner01.03.2018 Kranken-schwester (vorher geringfügige Beschäftigung) aus Roßbach

Ein Haus der Hans Lindner Stiftung

PARKWOHNSTIFT Arnstorf GmbHSchönauer Straße 19 | 94424 ArnstorfTelefon 08723 303-0 | Telefax 08723 [email protected] www.parkwohnstift-arnstorf.com

Senioren-Beratung Maria Sommerstorfer | Telefon 08723 [email protected]

Nr. 72 / März 2018Auflage: 2.500 StückUrheberrecht:Nachdruck und Vervielfältigungen aller Art von Bildern und Texten, auch in Auszügen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers.

Berufsfachschule organisiert Aktionstag „Schüler leiten Schüler an“

Diese Veranstaltung gehört an der Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe zum festen Bestandteil. Jedes Jahr werden hierfür die Jugend-lichen aus den Mittelschulen Arnstorf, Johanniskir-chen und Eichendorf eingeladen, um das Berufsbild der Altenpflege kennenzulernen. Die Klasse PWS 15

organisierte mit kreativen Ideen ein abwechslungs-reiches Rahmenprogramm. Vorgestellt wurden die Voraussetzungen für eine Ausbildung in der Alten-pflege, aber auch die Weiterbildungsmöglichkeiten.

Die Selbsterfahrung der jungen Gäste stand dabei im Vordergrund. Die Schüler haben erfahren, wie es sich anfühlt, wenn man beispielsweise beim Essen auf Hilfe angewiesen ist und wie sich die

Mobilität im Alter verändert. Das Ermitteln eines Blutzuckerwertes, das korrekte Anlegen von Verbän-den und spezielle Lagerungen in einem Pflegebett wurden ebenfalls gezeigt. Aber auch die Fotoaktion nahmen sie mit Begeisterung an. Die Schüler ver-kleideten sich und schlüpften in andere Rollen. Die jungen Schüler fanden den Tag sehr spannend und abwechslungsreich. Für die Bewirtung während des Tages war ebenfalls bestens gesorgt.

Pflegeschüler erklären die Blutzuckermessung

Anlegen eines professionellen Kopfverbandes

Schüler erleben Einschränkungen im Alter

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