Aktuelle Herausforderungen für Family Offices (Paneldiskussion, Frankfurt am Main)

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Themencluster „Aktuelle Herausforderungen für Family Offices" (Paneldiskussion) , INPUT – IDEEN – ANREGUNGEN – Artikel zu dem Thema (auch von „Dritten“ – Weiterleitung an diskussionsfreudigen „Fachmann“ und diskussions- freudige „Fachfrau“) immer willkommen, kein Arbeitsauftrag, ggfs. auch nur Danke für kurzes Studium der möglichen (!) Stichpunkte für eine breitere Kommentierung bzw. für mögliche, einzelne Panelfrage-stellungen, sehr „grob“ angedeutet: - Generationen (Verhalten, Betreuung etc.) - Produkte (liquide, illquide etc.) - Selektionsprozesse (Long-only vs. Alternatives) - Vermögensherkunft - Regulierung (Bedeutung, Trend etc.) - Steuern - Nationale Lösungen / Internationalisierung - Single FO / Multi FO (Begriff, Abgrenzung, Typen etc.) - Risikomanagement - Know-how (Management, Netzwerke etc.) - Asset-Klassen („Klassik“, Real Assets etc.) - Kunden (Wettbewerb, Attraktivität etc.) - Etc. Was wurde vergessen? Was könnte man ergänzen? Was könnte man „kritischer“ sehen? Meine Erfahrung aus diversen Gesprächen mit Family Offices zeigen, dass dort auch intern diese Themen oft sehr „selbstkritisch“ gesehen werden und fortlaufende Optimierung betrieben wird – mit „erhöhtem Druck“, da man häufig aufgrund von Eigeninvestments einer andere Anreizstruktur unterliegt als manche anderen Investorenkategorien. Welche zusätzlichen qualitativen Kriterien können bei der Auswahl von Bedeutung sein? Was kann kann man von anderen Investoren (Versicherungen, Versorgungswerken etc.) lernen? Wie könnten Investorengruppen intensiver Know-how austauschen? Zusätzlichen Input zum Themenkreis (Artikel / Interviews) - neuere Beiträge, Link einfach bitte anklicken: Family Offices und Stiftungen – Due Diligence, Performance und der lange Atem Family Offices, Vermögensverwalter und Stiftungen: Expertise, Dünger und Fundraising Family Offices und Stiftungen - Rollenflexibilität und der Faktor "Erreichbarkeit" MH im Gespräch mit Deutsche Oppenheim Family Office AG (Institutional Investment): „Bei der Bankenregulierung besteht die große Gefahr, dass wir über das Ziel hinausschießen“ Family Offices, Club Deals und Fondsauflage Institutional Investment im Gespräch mit MH: „Ich halte viele Family Offices für gute Center of Competence“ Family Offices und Consulting – Erwartungsmanagement bei Stiftungen Family Offices, Fondsboutiquen und Consultants – Know-how, Events und der "Connecting-the-dots-Faktor” Family Offices, Fondsboutiquen und der Faktor Vertrauen Institutional Investment im Gespräch mit MH: „Man sollte mit Spannung die zukünftige Entwicklung im Bereich Real Assets und Infrastruktur beobachten“ Institutional Investment im Gespräch mit MH: „Die Themen Asset Management, Asset Allocation und Due Diligence werden auch auf internationaler Bühne von Family Offices intensiv diskutiert!“ Unten angeführt, einfach MH-Link anklicken: http://www.markus-hill.com/publikationen „Der klassische Zielkonflikt zwischen Erhalt

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funds exellence (2014): Aktuelle Herausforderungen für Family

Offices

Themencluster „Aktuelle Herausforderungen für Family Offices, INPUT – IDEEN – ANREGUNGEN – Artikel zu dem Thema (auch von „Dritten“ – Weiterleitung an diskussionsfreudigen „Fachmann“ und diskussions- freudige „Fachfrau“) immer willkommen, kein Arbeitsauftrag, ggfs. auch nur Danke für kurzes Studium der möglichen (!) Stichpunkte für eine breitere Kommentierung bzw. für mögliche, einzelne Panelfrage-stellungen, sehr „grob“ angedeutet:

- Generationen (Verhalten, Betreuung etc.) - Produkte (liquide, illquide etc.) - Selektionsprozesse (Long-only vs. Alternatives) - Vermögensherkunft - Regulierung (Bedeutung, Trend etc.) - Steuern - Nationale Lösungen / Internationalisierung - Single FO / Multi FO (Begriff, Abgrenzung, Typen etc.) - Risikomanagement - Know-how (Management, Netzwerke etc.) - Asset-Klassen („Klassik“, Real Assets etc.) - Kunden (Wettbewerb, Attraktivität etc.) - Etc.

Was wurde vergessen? Was könnte man ergänzen? Was könnte man „kritischer“ sehen? Meine Erfahrung aus diversen Gesprächen mit Family Offices zeigen, dass dort auch intern diese Themen oft sehr „selbstkritisch“ gesehen werden und fortlaufende Optimierung betrieben wird – mit „erhöhtem Druck“, da man häufig aufgrund von Eigeninvestments einer andere Anreizstruktur unterliegt als manche anderen Investorenkategorien. Welche zusätzlichen qualitativen Kriterien können bei der Auswahl von Bedeutung sein? Was kann kann man von anderen Investoren (Versicherungen, Versorgungswerken etc.) lernen? Wie könnten Investorengruppen intensiver Know-how austauschen? Zusätzlichen Input zum Themenkreis (Artikel / Interviews) - neuere Beiträge, Link einfach bitte anklicken:

Family Offices und Stiftungen – Due Diligence, Performance und der lange Atem

Family Offices, Vermögensverwalter und Stiftungen: Expertise, Dünger und Fundraising

Family Offices und Stiftungen - Rollenflexibilität und der Faktor "Erreichbarkeit"

MH im Gespräch mit Deutsche Oppenheim Family Office AG (Institutional Investment): „Bei der

Bankenregulierung besteht die große Gefahr, dass wir über das Ziel hinausschießen“

Family Offices, Club Deals und Fondsauflage

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Institutional Investment im Gespräch mit MH: „Ich halte viele Family Offices für gute Center of Competence“

Family Offices und Consulting – Erwartungsmanagement bei Stiftungen

Family Offices, Fondsboutiquen und Consultants – Know-how, Events und der "Connecting-the-dots-Faktor”

Family Offices, Fondsboutiquen und der Faktor Vertrauen

Institutional Investment im Gespräch mit MH: „Man sollte mit Spannung die zukünftige Entwicklung im

Bereich Real Assets und Infrastruktur beobachten“

Institutional Investment im Gespräch mit MH: „Die Themen Asset Management, Asset Allocation und Due

Diligence werden auch auf internationaler Bühne von Family Offices intensiv diskutiert!“

Unten angeführt, einfach MH-Link anklicken:

http://www.markus-hill.com/publikationen

„Der klassische Zielkonflikt zwischen Erhalt des Stiftungsvermögens und Renditeoptimierung ist eine stetige

Herausforderung für Stiftungsanleger (Interview – Markus Hill für IPE Institutional Investment - Dr. Stefan Tilch,

Deutsche Oppenheim Family Office AG)

„Deutschland als Fondsindustriestandort und mit interessanten Investoren ist für Ausländer attraktiv!“ (Interview – Frank Schnattinger für IPE Institutional Investment – Markus Hill, Thema u. a. Panel-Moderation bei International FundForum Monaco – Selektionskriterien, Family Offices-Networking etc.)

Fondsboutiquen und Family Offices - Professionelle Fondsselektion und konventioneller „Fact-Sheet-

Terror“

Real Assets und Family Offices – „konstruktiver Attentismus“ als möglicher Investmentansatz

Family Offices und Vermögensverwalter – Unabhängigkeit schlägt Kompetenz?

Fondsboutiquen, Vermögensverwalter, Family Offices - Einsatz von Publikumsfonds als „Türöffner“ bei

institutionellen Investoren

Fondsboutiquen, Vermögensverwalter, Family Offices: Seed Money und das Bohren dicker Bretter

Fondsboutiquen und Family Offices – Schweigen kostet Gold?

Fondsboutiquen, Family Offices und Institutionelle – wo wird ökonomische Nachhaltigkeit gelebt?

Ankündigung:

„Aktuelle Herausforderungen für Family Offices“, Paneldiskussion im Rahmen der funds excellence am 09.

Juli d.J. im kap europa in Frankfurt am Main, 12.00 Uhr – 12.45 Uhr, funds exellence 2014

Teilnehmen werden u.a.:

- Christoph Weber (WSH Deutsche Vermögenstreuhand)

- Andreas Rhein (FOCAM)

- Prof. Dr. Yvonne Brückner (DHBW Stuttgart)

- Pia Sauerborn (CSR Beratungsgesellschaft mbH)

- Moderation: Markus Hill

(siehe auch, ähnliche Themen: MH-Moderation bei FundForum International in 2013 und 2014 in Monaco

bzw. Family Office Forum in Zürich in 2014)

Feedback, additional thoughts, experience or any kind of dialogue on such context is most welcome; please contact info@markus-

hill.com or Mary Daute (Asst. Manager). Phone: + 49 17 66 33 66 094

Markus Hill

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Markus Hill (MSc in Economics) is an independent asset management consultant based in Frankfurt, Germany Professional experience

includes SEB Bank and Credit Suisse Asset Management. In addition, he worked as head of sales and PR for a German fund boutique. Since

2005 he specialized in the management of mandates, sales, marketing, and PR (consulting, "introducing"). Markus is also involved in

selecting themes in the specialist areas of target funds with a multi-management aspect, fund boutiques and mutual funds for institutional

investors (product scouting, fund selection). Furthermore he is actively engaged in cooperation with the market-leading Private Label

Funds/Master KAG in Germany (Universal-Investment) promoting the idea of independent asset management and was the Co-Initiator of

the first all-German Consultant survey in 2005 and the first "UCITS-survey" in 2003. Market entry into Germany, behavior of fund selectors

and fund providers in German asset management industry are often discussed by him, e.g. in his asset-management-publication MH-Focus.

Through many articles, columns and presentations (national and international) he has become a highly recognized expert in the German

asset management industry. "Industry multiplier" is a term often used by journalists and clients to describe his style and personality.

(Markus Hill/ MH Services assigned in the role of Media Partner for: UCITS Alternatives Conference in Zürich, September 2011)

Markus Hill MH Services email: [email protected] website: www.markus-hill.com phone: 0049 (0) 69 280 714 mobile: 0049 (0) 163 4616 179