Alexandra Hauser Ohne Wasser läuft nichts - auer-verlag.de · werden soll. Zur Aufmerksam...

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Ohne Wasser läuft nichts Fertige Stunde zum Thema Körper Downloadauszug aus dem Originaltitel: Alexandra Hauser Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Alexandra Hauser Sachunterricht › Körper › Sinne 3 / 4

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Ohne Wasser läuft nichtsFertige Stunde zum Thema Körper

Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Alexandra Hauser

9 783403 090

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› Verschiedene Körperfunktionen benennen

› Wichtigkeit von Nahrung und Flüssigkeit für unseren Körper

begreifen

› Stress für den eigenen Körper erkennen und diesem

entgegenwirken

› Funktionsweise und Bau von Gelenken, Skelett und

Bewegungsapparat erforschen

› Experimente zur menschlichen Verdauung durchführen

› Die eigenen Sinne durch Experimente kennenlernen

› Einfluss der Sinne auf unsere Ernährung wahrnehmen

› Prinzipien der Werbeindustrie verstehen und als Verbraucher

berücksichtigen

› Eigene Sinne bei der Erstellung eines Rezeptbuchs

sensibilisieren

U. a. finden folgende Methoden Anwendung:

› Cluster

› Doppelkreis

› Experiment › Kettengespräch

› Methodenheft › Museumsrundgang

› Punktabfrage › Quiz

Mithilfe dieses Heftes trainieren Sie mit

Ihren Schülern folgende Kompetenzen:

ISBN 978-3-403-09060-1

www.klippert-medien.de

Nach der Lernmethodik

von Dr. Heinz Klippert

Alexandra Hauser

Sachunterricht

› Körper

› Sinne

Grundschule 3 / 4

Kopiervorlagen

09060_SU_Körper - Sinne.indd 1

21.03.18 08:50

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Körper

Merkposten

Für den 3. Arbeits­schritt Begriffs­karten zur Verfügung stellen.

Für den 8. Arbeits­schritt evtl. eine Ernährungspyramide zur Veranschauli­chung bereithalten.

Tipps

Es ist hilfreich, sich schon vor der Stunde zu überlegen, wie die Einteilung der Gruppen für die Text­arbeit vorgenommen werden soll.

Zur Aufmerksam­keitsförderung kann bei der Präsentation der Hypothesen vorher angekündigt werden, dass nach­folgende Gruppen Doppelungen ver­meiden sollen.

Zur Verdeutlichung des Flüssigkeits­verlusts kann man entsprechende Men­gen Wasser in einen Behälter gießen.

Für den 5. Arbeits­ schritt kann folgen­ des Material verwen­det werden, falls das Markieren von Texten noch nicht geübt wurde: LS07.M2.

LS 06

LS 06 Ohne Wasser läuft nichts!

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen

1 PL 5’ L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. – Gedanken interpetieren und beschreiben

– Assoziationen notieren – Hypothesen formulieren – in der Gruppe argumentieren – Texte sinnerfassend lesen – Schlüsselwörter markieren – biologische Terminologie verwenden

– zielgerichtet arbeiten und kooperieren

– vor einer Gruppe präsentieren, Hypothesen belegen

– ein SchmeXperiment durchführen – Meinung bilden und vertreten

2 EA 5’ S betrachten das Bild mit Gedankenblase und schreiben dazu Assoziationen auf.

M1.A1

3 GA 10’ S bilden in einer Vierergruppe Hypothesen zur Fra­gestellung und schreiben diese auf Begriffskarten.

M1.A2

4 PL 10’ S stellen ihre Hypothesen vor und pinnen sie an die Tafel.

5 EA 5’ S lesen je einen Text zum Flüssigkeitsverlust. M2.A1

6 GA 15’ In textgleichen Expertengruppen werden die Er­kenntnisse besprochen und M2.A2–3 bearbeitet.

M2.A2–3

7 GA 20’ S stellen sich in der Stammgruppe gegenseitig ihre Ergebnisse vor und bearbeiten weiterführend M3.

M3

8 PL 20’ Ausgeloste Gruppe stellt ihre Ergebnisse vor.

9 HA 15’ S führen SchmeXperiment „Durstlöschertest“ durch und füllen Tabelle aus.

M4

Erläuterungen zur Lernspirale

Ziel der Doppelstunde ist, dass die Schüler für ein optimales Trinkverhalten sensibilisiert werden und die Notwendigkeit dessen in Ansätzen und mit Fachbegriffen erklären und begründen können.

Zum Ablauf im Einzelnen:Im 1. Arbeitsschritt gibt der Lehrer einen Über­blick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde.

Im 2. Arbeitsschritt interpretieren die Schüler das Bild und die Gedanken des Kindes, indem sie As­soziationen dazu finden und notieren.

Im 3. Arbeitsschritt bilden die Schüler in der Stammgruppe Hypothesen, bestenfalls begründet, und schreiben drei davon auf jeweils eine Begriffs­karte.

Im 4. Arbeitsschritt stellen alle Stammgruppen ihre Hypothesen (mit Begründung) vor und pinnen die Karten an die Tafel.

Im 5. Arbeitsschritt lesen die Schüler jeweils ei­nen von vier verschiedenen Sachtexten zum Flüs­sigkeitsverlust – Schwitzen, Ausatmen, Stuhlgang, oder Urin. Sie markieren wichtige Textstellen, die gegebenenfalls auch mit zuvor aufgestellten Hypo­thesen in Zusammenhang stehen.

Im 6. Arbeitsschritt klären und konsolidieren die Schüler ihr Textverständnis, indem sie den Text mit ihrer Expertengruppe besprechen. Dazu bearbei­ten sie Aufgaben, welche als Grundlage zur Wei­terarbeit in der Stammgrupppe dienen.

Im 7. Arbeitsschritt arbeiten die Schüler in ihren Stammgruppen. Sie stellen sich gegenseitig ihre Ergebnisse vor und leisten im Anschluss durch die Bearbeitung von M3 einen Transfer zu optimalem Trinkverhalten.

Im 8. Arbeitsschritt werden die Ergebnisse von einer Gruppe präsentiert, gegebenenfalls ergän­zen weitere Gruppen. Hier werden im Unterrichts­gespräch die Hypothesen überprüft sowie ggf. eine Verbindung zur Ernährungspyramide erläutert.

Im 9. Arbeitsschritt wird das Erlernte einerseits reflektiert und zum anderen durch das SchmeXpe­riment zu verschiedenen Durstlöschern auf die Le­benswelt der Schüler übertragen. Je nach vorhan­dener Zeit kann diese Aufgabe im Unterricht oder als Hausaufgabe bearbeitet werden.

Lösung M3– Schwitzen (1,5 l), Ausatmen (400 ml), Stuhlgang

(100 ml), Urin (1,5 l) = 3,5 l – fehlt– mein Urin dunkelgelb ist und streng riecht– Durst– kraftlos und müde– einen Liter – Wasser, Tee oder Saftschorle– regelmäßig kleinere Mengen

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Körper LS 06.M1

A1 Betrachte das Bild und schreibe dazu deine Gedanken auf.

A2 Besprecht in der Stammgruppe eure Gedanken. Stellt Aussagen zum Thema auf und einigt euch auf drei schlagkräftige, die ihr bestenfalls

auch begründen könnt. Notiert diese jeweils auf einer der Begriffskarten für die nachfolgende Präsentation.

06 Ohne Wasser läuft nichts!

Warum muss ich so viel trinken?

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KörperLS 06.M2

Gruppe 1: Flüssigkeitsverlust über die HautA1 Lies den Text zunächst in Einzelarbeit.

A2 Legt einen Bleistift, einen Radiergummi, ein Lineal, einen Textmarker, einen dünnen Farbstift und einen Zettel auf eurem Arbeitstisch bereit und lest damit den Text gemeinsam nach den erarbeiteten „Tipps und Regeln zum Markieren“ durch.

A3 Beantwortet mithilfe des Textes folgende Fragen in vollständigen Sätzen.

Wie viel Flüssigkeit verlierst du täglich durch Schwitzen, ohne dass du es bemerkst?

Wie viel Flüssigkeit verlierst du täglich durch bewusstes Schwitzen?

An bestimmten Körperstellen schwitzt man am stärksten. Benenne diese und begründe, warum das so ist.

Schwitzen

Schweiß besteht zu 99 % aus Wasser und wird in mehr als zwei Millionen Schweißdrüsen gebildet, die unter deiner Haut liegen. An manchen Körperstellen entsteht besonders viel Schweiß, da die Schweißdrüsen dort sehr dicht sind. Hierzu gehören die Achselhöhlen, die Fußsohlen und die Handflächen.Beim Schwitzen werden zwei Arten unterschieden:1. Sichtbares Schwitzen: In Situationen von körperlicher Anstrengung (Sport), bei

Hitze, nach den Mahlzeiten und bei bestimmten Krankheiten (Fieber) schwitzt dein Körper stärker. Hierbei ist der Schweiß auf der Haut zu sehen und du kannst dadurch bis zu einen Liter Flüssigkeit verlieren.

2. Unsichtbares Schwitzen: Gleichzeitig schwitzt du ständig, ohne es zu bemerken, da der Schweiß nicht auf der Haut sichtbar wird. Dies ist ein Mechanismus deines Körpers, um beispielsweise die Körpertemperatur zu regulieren. Zudem benötigt dein Gehirn ausreichend Flüssigkeit. Dadurch verlierst du circa 500 Milliliter Flüssigkeit täglich.

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Körper LS 06.M2

Gruppe 2: Flüssigkeitsverlust beim AusatmenA1 Lies den Text zunächst in Einzelarbeit.

A2 Legt einen Bleistift, einen Radiergummi, ein Lineal, einen Textmarker, einen dünnen Farbstift und einen Zettel auf eurem Arbeitstisch bereit und lest damit den Text gemeinsam nach den erarbeiteten „Tipps und Regeln zum Markieren“ durch.

A3 Beantwortet mithilfe des Textes folgende Fragen in vollständigen Sätzen.

Wie kommt es dazu, dass du beim Ausatmen Flüssigkeit verlierst?

In welchen Momenten kannst du das sogar sehen? Beschreibe wie und woran?

Wie viel Flüssigkeit verliert der Körper täglich durch das Ausatmen?

Ausatmen

Beim Ausatmen lässt du durch den Mund oder die Nase Luft nach draußen strömen. Dabei verliert dein Körper gleichzeitig Flüssigkeit.Eigentlich kann man diesen Vorgang und die Luft nicht sehen, sie ist für uns Menschen meistens unsichtbar.Du hast aber sicherlich auch schon bei dir und deinen Freunden beobachtet, dass beim Ausatmen kleine „Wölkchen“ aus dem Mund oder der Nase kommen, wenn es draußen kalt ist. Das liegt daran, dass sich in der Luft winzige Staubkörnchen befinden, die für das menschliche Auge nur unter dem Mikroskop sichtbar werden. Dein warmer Atem wiederum besteht aus Wasserdampf. Wenn nun dein warmer Atem an die kalte Luft strömt, legt er sich um die Staubkörnchen herum und bildet Mini­Wassertröpfchen. Schließlich sammeln sich mehrere solcher Tröpfchen nebeneinander und bilden die für uns sichtbaren „Wölkchen“.Pro Tag verlierst du durch das Ausatmen von Wasserdampf etwa 400 Milliliter Flüssigkeit.

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KörperLS 06.M2

Gruppe 3: Flüssigkeitsverlust beim StuhlgangA1 Lies den Text zunächst in Einzelarbeit.

A2 Legt einen Bleistift, einen Radiergummi, ein Lineal, einen Textmarker, einen dünnen Farbstift und einen Zettel auf eurem Arbeitstisch bereit und lest damit den Text gemeinsam nach den erarbeiteten „Tipps und Regeln zum Markieren“ durch.

A3 Beantworte mithilfe des Textes folgende Fragen in vollständigen Sätzen.

Wohin geben die Drüsen Verdauungssäfte ab?

Was geschieht mit der Flüssigkeit, die in den Verdauungssäften enthalten war, wenn sie im Dickdarm ankommt?

Wie viel Flüssigkeit verliert unser Körper täglich durch die Verdauung und den Stuhlgang?

Stuhlgang

Die Nahrung, die du täglich zu dir nimmst, muss verdaut werden. Dazu befinden sich im Mund, im Magen und im Dünndarm Drüsen, welche Verdauungssäfte abgeben, um die Nahrung zu zersetzen.Ungefähr vier bis fünf Stunden nachdem du gegessen hast, gelangt die aufgenommene Nahrung vom Dünndarm in den Dickdarm. Hier wird ein Großteil der Verdauungssäfte wieder vom Körper aufgenommen. Die unverdauten und unverdaulichen Nahrungsstoffe, die dir als Kot bekannt sind, werden schließlich aus dem Darm ausgeschieden und enthalten immer noch einen Teil Flüssigkeit.Durch die Verdauung und den Stuhlgang verliert dein Körper täglich 100 Milliliter Flüssigkeit.

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Körper LS 06.M2

Gruppe 4: Flüssigkeitsverlust durch UrinA1 Lies den Text zunächst in Einzelarbeit.

A2 Legt einen Bleistift, einen Radiergummi, ein Lineal, einen Textmarker, einen dünnen Farbstift und einen Zettel auf eurem Arbeitstisch bereit und lest damit den Text gemeinsam nach den erarbeiteten „Tipps und Regeln zum Markieren“ durch.

A3 Beantwortet mithilfe des Textes folgende Fragen in vollständigen Sätzen.

Ein bestimmtes Organ in deinem Körper sorgt für die Urinbildung. Wie heißt es?

Welche Stoffe sind im Urin enthalten?

Wie kannst du Menge und Farbe deines Urins beeinflussen? Erläutere!

Wie viel Flüssigkeit verliert dein Körper täglich durch Urin?

Urin

Der Urin ist für dich eine lebenswichtige Flüssigkeit, die mitthilfe deiner beiden Nieren produziert wird. Mit ihm scheidet dein Körper Stoffe aus, die entweder schädlich für dich sind oder unbrauchbar.Wenn du also viel trinkst und oft zur Toilette gehen kannst, ist das sehr gesund für dich, da die Schadstoffe schneller ausgeschieden werden.Das System „Körper“ ist sehr schlau, daher kannst du sogar selbst bestens überprüfen, ob du ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst. 1. Du scheidest einen kräftig dunkelgelben Urin in geringen Mengen aus,

der streng riecht. Oft hast du davor noch würziges Essen zu dir genommen. Ganz klarer Fall: Du musst unbedingt mehr trinken!

2. Du scheidest einen fast durchsichtigen Urin in größeren Mengen aus. Dein Trinkverhalten ist optimal. Weiter so!

Mittels des Blutkreislaufs fließen täglich 1,5 bis 2 Liter Blut durch deine Nieren. Daraus bilden die Nieren ungefähr 1,5 Liter Urin.

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KörperLS 06.M3

Warum ich so viel trinken muss! Füllt gemeinsam als Gruppe den folgenden Lückentext aus. Verwendet einen Bleistift.

Täglich verliert mein Körper Flüssigkeit. Dies geschieht durch folgende Prozesse:

Art und Menge

Mein Körper ist ein schlaues System. Wenn mir Flüssigkeit ,

warnt er mich. Ich sehe es daran, dass .

Außerdem bekomme ich . Das sind Warnsignale des Körpers.

Wenn ich zu wenig trinke, fühle ich mich und

.

Insgesamt ergibt das täglich

Flüssigkeit.

1. Ich trinke täglich mindestens !

2. Folgende Getränke sind gut für mich:

, ,

oder .

3. Statt alles auf einmal, trinke ich

.

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Körper LS 06.M4

Wir werden zu SchmeXperten – der DurstlöschertestVorbereitung des Experiments1. Stelle ein Softgetränk (Limo, Cola, Spezi, …) und einen Saft (Orangensaft, Apfelsaft, …) pur bereit.2. Mische das Softgetränk und den Saft jeweils mit Wasser, im Verhältnis wie auf der Abbildung zu

sehen.

Das SchmeXperiment beginnt1. Fülle in deinen Probierbecher einen großen Schluck Softgetränk.2. Lies die Fragen in der Tabelle und schreibe deine Antworten in die jeweilige Spalte.3. Fahre mit der Softgetränk­ und Saftschorle fort und fülle die Tabelle entsprechend aus.

Aus was besteht dein Durstlöscher?

Wie ist das Aussehen deines Durstlöschers? (wässrig, orange, naturtrüb, …)

Wie riecht dein Durstlöscher?(süß, fruchtig, erfrischend, nach nichts, …)

Nach was schmeckt der Durstlöscher?(süß, sauer, klebrig, neutral, mild, …)

Wie viele „Likes“ würdest du deinem Durstlöscher geben? Male aus!

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LS 07.M2 – Tipps und Regeln zum Markieren

Auf diesem Blatt sind sechs Tipps notiert, die dir beim Markieren von Texten helfen.Bringe sie in die richtige Reihenfolge, indem du die Ziffern von 1 bis 6 in die entsprechenden Kästchen schreibst.

Hilfreiche Tipps

Lies den Text erst einmal in

Ruhe durch, damit du

weißt, um was es geht.

Schreibe deine Schlüssel­begriffe auf einen Zettel und schaue nach, ob du mit ihrer Hilfe den Text nacherzählen kannst.

Lies dir das Unterstrichene nochmals durch und hebe nur die allerwichtigsten Begriffe mit dem Textmarker hervor.

Wenige zusätzliche

Informationen, die deine

Schlüssebegriffe erklären,

darfst du mit einem dünnen

Farbstift unterstreichen.

Unterstreiche zuerst wichtige Stellen mit Bleistift, denn dann

kannst du immer noch etwas ändern.

Lege dir ein Linieal, einen Bleistift, Radier­gummi, Textmarker,

dünnen Farbstift und einen Zettel auf deinen

Arbeitstisch.

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Autor: Alexandra Hauser Covergestaltung: fotosatz griesheim GmbH – Norbert Funk Umschlagfoto: Fotolia.com #142693804 Illustrationen: Corina Beurenmeister Satz: tebitron gmbh, Gerlingen

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Dieser Download ist ein Auszug aus dem OriginaltitelKörper/Sinne

Individuelle Förderung bei gleichzeitiger Lehrerentlastung

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