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Alle Folien in Anlehnung an: Chase, R./Jacobs, F./Aquilano, N.: Operations M anagement for Competitive Advantage, New York 2003 Agenda 5 Prozessplanung 5.1 Charakteristik und Darstellung von Prozessen 5.2 Arten von Prozessen 5.3 Messung von Prozessen 5.4 Ansätze zur Verkürzung der Durchlaufzeit 5.5 Case Study „Kristen‘s Cookie Company“

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Alle Folien in Anlehnung an: Chase, R./Jacobs, F./Aquilano, N.: Operations Management for Competitive Advantage, New York 2003

Agenda

5 Prozessplanung

5.1 Charakteristik und Darstellung von Prozessen

5.2 Arten von Prozessen

5.3 Messung von Prozessen

5.4 Ansätze zur Verkürzung der Durchlaufzeit

5.5 Case Study „Kristen‘s Cookie Company“

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5.1 Charakterisik und Darstellung von Prozessen

Input Transformation Output

Prozess ist jede Form von Aktivität einer Organisation/Unternehmens, welche Input in (meist höherwertigen) Output transformiert!

Input: Brotteig

Transformation: backen

Output: Brotlaibe

Definition von Prozessen

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5.1 Charakterisik und Darstellung von Prozessen

Gründe für eine Prozessanalyse

Prozessanalyse

Benchmarking

Ermittlung von Kennzahlen

Basis für Restrukturierungen

Transparenz

Basis für Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit (z.B. Durchlaufzeit)

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Prozessablaufdiagramm - Bestandteile

Aktivitäten, Transformation

Beispiele: Backen von Brot, Sägen von Holz

Flüsse von Materialien, Kunden, Informationen

Beispiele: Transport zwischen Maschinen

Lagerhaltung/Puffer

Entscheidungs-situation

Beispiel: Wird das Produkt weiter spezifiziert?

5.1 Charakterisik und Darstellung von Prozessen

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5.2 Arten von Prozessen

Der Prozess als „Black Box“

Beispiel: Der Prozess „Brot backen“ wird als Ganzes angesehen. Einzelne Tätigkeiten wie z.B. Kneten oder Backen werden nicht explizit dargestellt

Teig Kneten Backen

Aktivitäten durch Flüsse verbunden.

Beispiel: „Brot backen“ wird in die Aktivitäten (die als Stufen dargestellt werden) Teig herstellen, Kneten und Backen unterteilt. Diese Aktivitäten sind durch Material- und Informationsflüsse miteinander verbunden.

Black Box (Aktivitäten werden konsolidiert)

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5.2 Arten von Prozessen

Lagerhaltung bei mehrstufigen Prozessen

Gründe für Lagerhaltung Kneten BackenLager

• Blockierung (Blocking) vermeiden: Ohne Pufferung kann eine produzierte Einheit, die nicht sofort von der nächsten Stufe aufgenommen wird, nicht aufgenommen werden. Beispiel: Das

rohe Brot muss nach der Aktivität Kneten/Portionieren auf das Backen „warten“ können

• Leerzeiten (Starving) vermeiden: Hat die vorhergehende Stufe noch keinen/nicht genug Output, so muss die nächste Stufe dennoch produzieren können. Beispiel: Die Knetmaschine fällt aus. – Ein vorläufiges Weiterbacken (bis zur Reparatur) soll möglich sein!

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5.2 Arten von Prozessen

Lagerhaltung bei mehrstufigen Prozessen

Bestimmung des Engpasses

100 Brote/50 min

Kneten Lager

66 Brote/50 min

Backen

Ohne Lager:

Mit Lager:

Wartezeiten für die Aktivität „Kneten“

Aufbau von 34 Stück Lager/50 min.

Lager

66 Brote/50 min 100 Brote/50 min

BackenKneten

Wartezeiten für „Backen“

Abbau von 34 Stück Lager/50 min.

BLOCKING STARVING

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5.2 Arten von Prozessen

Make-to-order Prozesse

Die Aktivierung der Prozesse erfolgt erst bei einem Auftrag – Lager wird auf ein Minimum reduziert.

Beispiele: Dienstleistungen (z.B. Frisör), Maßmöbel, Großrechner

Fertigung der Komponenten

Rohstoff-lager

Zusammen-bauen Kunde

Kundenauftrag

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Fertigung der Komponenten

Rohstoff-lager

Zusammen-bauen

Zwischenlager

Zwischenlager

Kundenauftrag

5.2 Arten von Prozessen

Make-to-stock Prozesse

Aufträge werden von einem Endwarenlager ausgeführt. Die vorhergehenden Aktivitäten wurden bereits abgeschlossen.

Beispiele: Massengüter, Unterhaltungselektronik

Kunde

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5.2 Arten von Prozessen

Assembly-to-order Prozesse

Ein generisches Produkt oder Komponenten werden vorgefertigt. Die Spezifizierung oder die Montage werden auf Kundenauftrag ausgeführt.

Beispiele: konfigurierbarer PC, bestimmte Autos (Smart)

Fertigung der Komponenten

Rohstoff-lager

Zusammen-bauen

Zwischenlager

Kundenauftrag

Kunde

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5.3 Messung von Prozessen

Rüstzeit Bearbeitungszeit

Betriebszeit

Zeit für das Umstellen der Maschine, z.B. zur Vorbereitung der Produktion von einer 20 Stück Box auf eine 50 Stück Box => 20 Min.

Für die Produktion notwendige Zeit, z.B. Zeit für die Herstellung von 1000 Boxen = 40 Min.

+

Betriebszeit: 60 Min

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5.3 Messung von Prozessen

Durchlaufzeit

Die Durchlaufzeit ist die durchschnittliche Zeit, die eine Produktionseinheit braucht, um den Prozess zu durchlaufen! Eingerechnet wird hierbei auch die Wartezeit (Lager). Des weiteren gilt:

Lager BackenKneten

Start: 4 Uhr Ende: 7 Uhr

Durchlaufzeit: 3 Stunden (durchschnittlich dauert es 3 Stunden bis das Brot alle Aktivitäten durchlaufen hat und verkauft werden kann)

Durchlaufzeit – Wartezeit = theoretische Durchlaufzeit

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5.3 Messung von Prozessen

Outputrate

Die Outputrate zeigt an, wieviel Output-Einheiten ein Prozess innerhalb einer bestimmten Zeit produziert.

Beispiel: Der Backofen hat eine Kapazität von 100 Broten/50 Minuten (Zykluszeit) – den Prozess „Brotherstellung“ verlassen 120 Brote pro Stunde Annahme: Vorheriger Aufbau von Lager!

Lager

66 Brote/50 min 100 Brote/50 min

BackenKneten

Little‘s Law: Zeigt den Zusammenhang zwischen der Durchlaufzeit, der Outputrate und dem Work in process (incl. Lager)! => mit zwei Werten kann der Dritte bestimmt werden!

Durchlaufzeit =Bestand (WIP)

Outputrate

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5.3 Messung von Prozessen

Aufgabe 5.1: Little‘s Law

Eine Kfz-Werkstatt hat zwei Hebebühnen, wo Fahrzeuge angehoben und repariert werden. Erfahrungswerte zeigen, dass durchschnittlich 5 reparierte Fahrzeuge pro Std. die Werkstatt verlassen. Derzeit befinden sich 15 Fahrzeuge in der Werkstatt. Die Kraftfahrzeuge werden in der Reihenfolge nach dem zeitlichen Eintreffen instand gesetzt.

Wie lange wartet ein Fahrzeug durchschnittlich bevor es repariert wird?

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5.3 Messung von Prozessen

Taktzeit

Ist jene Zeit, die zwischen der Fertigstellung zweier Einheiten vergeht!

Beispiel Sesselproduktion

Lackieren

BZ: Bearbeitungszeit

BZ: 34 min

Montieren

BZ: 38 min

Verpacken

BZ: 32 min

Alle 38 Minuten verlässt ein Sessel den Prozess!

Annahme: getakteter Materialflusskein Lageraufbau

Taktzeit 38 min

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5.3 Messung von Prozessen

Durchlaufzeiteffizienz

Die Durchlaufzeiteffizienz gibt das Verhältnis zwischen der Durchlaufzeit und der Zeit an, in welcher Wertschöpfung stattfindet.

Durchlaufzeiteffizienz =Durchlaufzeit

Theoretische Durchlaufzeit

Beispiel: Die Durchlaufzeit des Prozesses „Brot backen“ beträgt drei Stunden.

Kneten/Einheit: 45 Sekunden (50 min/66 Brote)

Backen/Einheit: 3000 Sekunden3045 Sekunden Wertschöpfung

Durchlaufzeiteffizienz = 10800

3045= 28,2 %

Wartezeit: 7755 Sekunden

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5.3 Messung von Prozessen

Prozessleistung/Produktivität/Auslastungsgrad

Prozess-leistung:

Tatsächlicher Output

Angestrebter Output

Produktivität:Output

Input

Auslastungsgrad:Tatsächliche Einsatzzeit

Verfügbare Zeit

Tatsächlicher Output: 100 Brote Gewöhnlicher Output/Std.: 120 Brote

Prozessleistung: 83,33 %

Input (z.B. Rohstoffe, Arbeit etc.): 1,5 Stunden Arbeitsleistung

Output: 30 Brote

Produktivität: 20

Verfügbare Zeit: 22 Std.Tatsächliche Einsatzzeit (exkl. Reparaturen etc.): 18 Std.

Auslastungsgrad: 81,81 %

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5.3 Messung von Prozessen

Kennzahlen – Ein Überblick

Losgröße Zeit/Einheit

Bearbeitungs-zeit

Rüstzeit

Durchlauf- zeit

Wartezeit

theor.-Durchlaufzeit

Durchlaufzeit-effizienzZykluszeit

Outputrate Produktivität Input

Tatsächliche Einsatzzeit

Auslastungsgrad

Gewöhnlicher Output

Effizienz

Verfügbare Zeit

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5.4 Ansätze zur Verkürzung der Durchlaufzeit

Aktivitäten parallel durchführen

Serielle Methode

Salat waschen

Salat abmachen

Fisch würzen

Fisch braten

Salat waschen

Salat abmachen

Fisch würzen

Fisch braten

Parallele Methode

Prozessabhängig biszu 80 % Zeitersparnis

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5.4 Ansätze zur Verkürzung der Durchlaufzeit

Abfolge der Aktivitäten ändern

Eingangs-vermerk

BestätigungIngenieur

BewilligungAbt. Leiter

Auftrag durch Ingenieur

Geänderte Abfolge:

Eingangs-vermerk

BewilligungAbt. Leiter

Bestätigung Ingenieur

Auftrag durch Ingenieur

Verbesserung: Kürzerer Weg des Aktes!

Prozess: „Auftragsadministration“

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5.4 Ansätze zur Verkürzung der Durchlaufzeit

Unterbrechungen verhindern

Eingangs-vermerk

Zeitintervalle zwischen den Aktivitäten sind oftmals zu lange! Beispiel: Eingegangene Aufträge werden zwei Tage gesammelt und erst dann dem Abteilungsleiter zur Bewilligung vorgelegt

BewilligungAbt. Leiter

•Hohe Durchlaufzeiten

•Mehr Aufwand

•Mögliche Probleme beim Einhalten von Fristen

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5.5 Case Study „Kristen‘s Cookie Company“

Fragen:

1. Welches ist die Durchlaufzeit des Backprozesses? – Stellen Sie Ihr

Ergebnis graphisch dar!

2. Wieviele Aufträge zu je einem Dutzend Keksen können innerhalb von 4

Stunden angenommen werden?

3. Berechnen Sie den Auslastungsgrad der beiden Hobbykonditoren (Ziehen

Sie hierbei die Arbeitszeit der beiden Köchinnen heran)!

4. Was kann verändert werden, um den Prozess zu verbessern (z.B. mehr

Kekse, geringere Kosten, kürzere Zeiten)?