Allgemeine bauaufsichtiiche Zulassungl'ZOO Pi OVi2 nach den Üfrorairtelimniungszelchen-Verordnungen...

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DEUTSCHES JNSTITUT FÜR BAUTECHNIK Anstalt des Ötfaniliehen Rechts fCS2tJ Seil n. 23. Folrusr 2004 Kokjfinon&iraße 30 L Tebfon; 030 70750 210 Telefax: 030 70750-320 Ü öücJ i Z.: IV 5-4-r_T.-4.-119/03- Allgemeine bauaufsichtiiche Zulassung Z ula sao ngsn arrime r: Antragsteller: HAFLEX Maschinenbau GmbH Eyrener Straße 51 - 53 S4294 Trief Zu la ss u ngs geg ensta nd; Fnnenschfile für Moníageaogasan: agen TZ00 Pf O W 2 Geltungsdauer bis: 22. Februar 2009 Der fthen gekannte ZuJassungsGegensland w irf hiermit allgemein bauaufsichtM Diese a Igemcine bauauisichtiiehs Zulassung umfasst aedis Seilen urKl neun rin.-H

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DEUTSCHES JNSTITUT FÜR BAUTECHNIKAnstalt des Ötfaniliehen Rechts

fCS2tJ Seil n. 23. Folrusr 2004 Kokjfinon&iraße 30 L Tebfon; 030 70750 210 Telefax: 030 70750-320Ü öücJi Z.: IV 5-4-r_T.-4.-119/03-

Allgemeine bauaufsichtiiche Zulassung

Z ula sao ngsn arrime r:

Antragsteller: HAFLEX Maschinenbau GmbH Eyrener Straße 51 - 53 S4294 Trief

Zu la ss u ngs geg ensta nd; Fnnenschfile für Moníageaogasan: agen TZ00 Pf O W 2

Geltungsdauer bis: 22. Februar 2009

Der fthen gekannte ZuJassungsGegensland w irf hiermit allgemein bauaufsichtM Diese a Igemcine bauauisichtiiehs Zulassung umfasst aedis Seilen urKl neun

rin.-H

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Seite 2 der JAQgmeLnm bauajf&ditlichen Zulassung Nr. Z-7.4-3155 morn 23. Fcoruar 2004

I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

Mi1 dar allgemeinen bauaufsiohtlictien Zulassung isl die Verwcnc'barkch bzw. Anwendbar­keit des ZulflssoingBga^Bftstandea im Sinne der Landesbauondnungar nachgewiesen.

2 Üiy allgemeine bau auf s ittliche Zulassung ersetz nicht die fürdla Durchititfunfl von Bau­vorhaben gesetzlich voryeschrie&enen Genehmigungen, Zustimmungen und Bescheini­gungen.

3 Die allgemeine bauaufsichi icho Zulassung wird unbeschadet der Reihte Dritter, Ins­besondere privater Schulzrechte, erteüt.

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5

e

Hersteller und Vertreibtr das Zulaseungsgegenstances haben, unbeschadet wcitor gehender Regelungen in den "Besonderen Bestimmungen", dem Verwender bzw. Anwender des Zulassungsgegenstcndcs Kopien der allgemeinen üauaufsichiliehen Zulassung zur Vertilgung zu stellen und darauf hinzgweisen, dassdia ajlgamstne b&uäof' sichtliche Zulassung ar der Verwendungsstcllo vorl cg er, muss. Auf Anforderung sind dnn Letsiligien Behörden Kopien der allgemeinen bauaufsichlliehen Zulassung zu*' Verfügung zu stellen.

D e allgemeine bauauisichtliche Zulassung darf nur voJfsiändig vorviolfältigt wenden. Eine acszugswo sg VerOflerrtjfcdvtg bedarf der Zustimmung des Deutschen Jrslituls für Bau- leohrik. Tente und Zeichnungen von Werbeschriften dürfen der allgemeinen bauautsicht- lichen Zulassung nicht wie erstechen, Übersetzungen der alflameinen bauaufsichtlichen Zuiassurg müssen den Hinweis "Vcm Daulschen In&tÜut für Rnutechnik nicht geprüFte Üböraelzung der deutschen Originalfassung' enthallen.

Dm allgemeine osuairfsichtl che Zulassung wird widerruflich erfeilb Die üeulimmurgen der allg^rriuinen bauäu;t>ich1 liehen Zulassung können nachträglich aigänzl und gcändcrl wer- ' don, insbfifinnders, wenri neue tecfiniFsche Erkenntnisse dies erfordern

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Seite 3 der illgemsmen bauautsichl liehen Zu assung Nr, Z-7.4-3156 vom 23. Februar 2004

fl. BESONDERE BESTIMMUNGEN

1 Zulass unyscjeye ristand und Anwendungsbereich

Gegenstand der Zulassung .st eine Innensshale für Montageabgas am agen mi1 folgender Piuduktklassiliziarung: T2QQ F1 O W 2.Die Innenschalc für Montag eabgasanlagen besteht im Wesentlichen aus ein- und zweiEagiigen flex.b:en Rohren. starren ÜSeyanysstuckeri sowie Rohren und Formsiuuiier mh Steck uerblrxlung aus mehl rostendem Sluhlblech mH rundem lichten Querschnitt ein­schließlich DiChtmasse aus Silikon und Dichtungen aus Efastgmer zur Her$lefkm9 der dicMen Verbindung der Rohre und Formstücko sowie Z’jr r Dichten ri&r Rainigungs-, Ravi- sions- und Prütatfnung. Die inncnschalo int entsprechend ihrer ProduidWaMlflileFung jut Herstellung von Abgasamagen nach DIN 18 160-1:2001-12 bestimmt.

2 Bestimmungen für das Bauprodukt Sysitem-Abgasfeitung

2 .1 £ [g o n s c h a fte n u n d Zusann m e n s e u u r y

□re Innenschale für Julönlageabga&snE&gen besieht aus flexiblen und starren Rchren und Fcmnstüctom aus mehtrebtender Stahl una Dictitmittatn. Die Gasdurchfässigkeit der Ab- gasteitung darf bei einem statischen Überdruck von 1000 Pa an ihrer inneren Oberfläche gegenüber der duneren, berager. auf die innere Oberfläche BOI/fh-m2) nicht über­schreiten,

2.1.1 Die eintägigen flesib-en Rohne bestehen; aus nichi rostender Stahl dar Werkstoff- Nr. 1 4539 Oder 1 4435 nach DIN EN 10 0flß-2 mit einer EÜechd:cfce von 0,12 mm. Fomn und Maße sowie Einzel hoitor der Formgebung dur Ile ¡übler Ruhra m Listen den AnguhEJii der Anlöge 1 erlsprc-cben. Für die planmäßigen Abmessungen sind folgende Abweichun­gen zulässig: Lichter DunchmeBeer ±1,0 mm; Wanddicke ±10% .

£.1.2 Die Übergangsstücke bestehen aus n ichl rostondan Stahl der Werkstoff Nr. 1.4S71 oder 1.4404 nach DIN EN 10 0B8-2 mit einer Blech dicke von 0,6 mm, Ür0 mm oder 1,0 mm. Form und Maße sowie Einzelheiten de' Formgebung der Rohre und Fonnstücke für die Irnenwandung müssen den Angaben der Anlagen 3 bis £5 anlsp rachen. Für dia planmäßi­gen Abmessungen der Rohre una Formstücko sind folgende Abweichungen zulässig: Lieh ter Du rch m ess er ± 1,0 m m; W ando cke ±10% ; Hohe ± & mm.

2,1.3 Di? Dichtmasse für dia Verbindungen den flexiblen Rohre niii een Übergangs&tÜGkpnbesieht aus Sili ka r. m it der Werkstofffc ezc ¡ahn ung PAI l ■ S l LI 200-2 ode r F AH-S11.1200-3.

£1.3.1 Die Werkstoff kenn werte des Dichtm Hielt i t i i I der Werkstotlbezeichnung FAH-SILI200-2 müssen eien nachstehenden Angaben entsprechen:

Eigenschart&n Prüfung nach $f]|hv0rifl (Medianwerte)Reißfestigkeit Nimm7 > l . |Rclßtlehnung % C N s a s o i ¡t 2fhO

Spannung bei 103% Dehnung lU'mnn1 Z 0,7Dmckvc rf orm ungarest % □IN 53 51 7

25 % Verformung über 24h. bei 70 -C

£15

Dlchtü y/errr DIN 53 479 1.21 t 0,03ShnrR-A-J-lärte DIN 53 5Ö5IA 35 ±5..-... . t M. M ^Hinsichten der Pfobekörpar und der Prüfbedingungen für die tm iit lu rg der Werkstoff- kennwerfo des Dich [mittels gellen die Angaben des Prüfberichts A 1046;ÜQrt*2 des TÜV Süddeulschiand vom 31.07.2002. !

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2-1-3 2 Die Werkstoff kenn werte des DfchtmltfqfR mit der Werkstoff bezefchraung PAH-SIL 1200-3 müssen aen nacTstenendcn Angaben entsprechen:

Seite 4 der allgemeinen baunLfsicfctlienen Zulassung Nr, Z-7.4-31S6 vorr £3. Feüruar2)ÜQ4

E gcrschafter Pruljng nach DlM Soilwanp (Memanwenp)ReißFesligkeü nimm1

SISQi£1,5

Rsißdobhunf % > ¿50Spannung nei ihö% Dehnung £0-7Dmckverformunggrost 'S. 53 517

26 % Veriurmimr) über 24h bei 70 C

£15

Drehle pfetn3 53 479 1,05± U.D3Shei4'A+l|irte 53 SQ0/A 35 i 5

Hi ns icirtlic+i 0er Probekörper und dar Fr-üftcdingLngQ.n Eür die EmiitELiriij der Workstoif- kennworte dos Dichtmittöls gelten die Angaben des PrülüGrchfs A IÜ4&-QW02 des TUV Süddeutsohland vom 31.07.2002.

2.1.4 Oie stamer Rohre uno Fonmstüuke einschließlich Dichtungen müssen hinsichlFich dci E.ggrithaiton und Zusammensetzung, der Rorstellung und Kennzeichnung sowie des Überein&limmurigsnachweises der allgemeinen bauautsicJitiichen Zulassung hr. Z-7.2H 403 entsprechen.

2.2 Herstellung, Kennzeichnung£.2.1 Herstellung

Hie flenNen Rohre und Übergangsstücke sind werkmäRig herzustellen. Für das Hei&tell- uerrahaen gelten die Angaben der Prüf beruhte A 1023-0002 oder A 103frOCv'02 des TÜV Suddeutschland uom 00.07.2002.

2.2.2 KennzeichnungDie InnenMhate, deren Verpackung, Be.Packzettel odo- üefer&ihiin smc) vom Hersteller mH dem ÜbPrGiiislimrnLiriy&ie chen lÜ-Zechen} e rschNoBI'Ch der ProduktklassifiziarMiig l'ZOO Pi O V i 2 nach den Üfrorairtelimniungszelchen-Verordnungen der Länder zu kenn Bekämen., Oie Kennzeichnung darf nur erfolgen, wenn die Voraussetzungen nach Ab­schnitt 2.3 erfüllt sind,

2.3 Üh&rfcinstimiTiungsriachwei&2,3.1 Allgomolrß*

Dfc Bcstähgung der Übereinstimmung des Bau Produktes mit d&n Bestimmungen dieser bausufsichi ichsn Zulassung muss lür das Henhlui§rk mit einem ÜLicrDirstimmungszGf- irfikal auf der Grundlage dir,er werkseigenen Produktion skoniroiie und einer regelmäßigen FnemcWberwacbung cinschliaßlßn einer Eiatprüfung des Bauprodukts nach Maßgabe der fatgefitfen Bestimmungen erfolgen.Für die Eiterlung dos ÜbaroinstimmungfiPfirtlfikats und die FremdCberwaöfltrrg einschließ­lich der dabei durchzufünrenden Produkipfjfimgen hat der Herste'ler des Bauprodukts eine hierfür anerkannte ZeitifizieiungsBlaiie sowie eme hierfür anerkannte Überws- churgsel$l|e enzuscfoalten. Dem Deutschen Institut für Baufachoik Ist von der 7er1ifi/ie- ruagsste Ic eine Kopie dur? von ihr erteilten UbereinstimmungszertifiKats zur Kenntnis zu geben.

2-3.2 Werkseigena Produktion 5 KontrolleIn dom hor&toliwork isl eine werkseigene ProdukiiDnskontrolls einzurichien und durchru führen. Urrar werkseigener Produktionskontrolte wird die vcm Hersteller voriunehrnecide kontinuieifiche Überwachung der Produktion verbanden, mit dar ciosar s^horsteUL da es die ych ihm hc rgoste Hier- Bau Produkte den Be&tiruiTiungen dieser aNgem einen bauauf- siohtlicher, Zulassung entsprechen. Für die Rohre und Formstücke aus nichi/ostendem Stahl sei dm we-ks*ig$ne Produkliunskoritrolle mindestens die fm Folgenden aufgaführk len Prülungcn cinschl eßen:

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Seite 5 der allgemeiner bauaulsichttichen Zulassung Nr. Z-7.4-3156 von 23. rebruar 2004

2.3.3

Abschnitt Bauteil Firjengchaft i-laLri rjkftii Grundlage2.1,1 flü A lb la Rohre Abmessungen e n m a l

laglichAnlage 1

Güte des Btech-werkgtofFes

bei jeder Lieferung

LMM EN 1D ÜS8-£:1Q9?:-0B Werkszeugnis nach Ahs. 9 2.2

2,1,1 Übergangsslücka

Abmessungen einrrwtäglich

Anlagen 3 öis 5

Güte d o s Blech- worfcstoftes

bei jeder Lieferung

DIN EN 10 086-2:1935-08 Werkszeugnis nachAbs 9.2.2

2.1.3.1 LJigJitmasseSIL.I2CQ-2

Worii&loffk&nnwarle trai jeder Lieferung

Abschnin 2.1 3,1

2.1,3, £ OchtmassaSILI£00’3

Werkstotlkenn werte boi jeder Liofeiung

Abschnitt 2.1.3.2

2,1.4 Rohne und Formslücke

O b e r e .n s t im m u n g s -

Z e ic h e n

bei je d e r

Ligleryng£-7,2-1403

Die Ergebnisse der werkseigenen Prcdüktionskontrotle sind aufzuzeichnen und auszu- werten. Die Aufze chnungen müssen mindestens folgende Angaben enthalten:- Bezeichnung des Baupmdukts bzw. des Ausgangsmaterials und der Bestandteile- Art der Koni rolle oder Prüfung- Datum der Herstellung und cter Prüfung des Baupradukts und dor Bestandteile- Ergebnis der Kontrollen und Prüfungen und, soweit zutreffend, Vergleich mit den

Anforderur*geri- Unterschrift des für die werkseigene Produktionskontrolte VerantwortlichenDie Aufzeichnungen sind mindestens fünf Jahre aufzubewahren und der für die Fremd­überwachung eingeschalteten Überwachungssteile vorzulegen. Sre sind dem Deutschen Institut für Bautechn k und der zuständigen obersten Bauaufsichtsbehorde auf Vorlangon vorzu legen,Bei ungenügendem Prüfergebnis sind vom Hersteller unverzüglich die erforderlichen Maßnahmen zur Abstellung des Mangels zu treffen. Baupiodukta, die den Anforderungen nicht entsprechen, sind so zu handhaben, dass Verwechslungen mit übereinstimmenden ausgeschlossen werden. Nach Abstellung des Mangels ;&l - soweit technisch möglich und zum Nachweis der Mängelbcsoitigung erforderlich - die betreffende Prüfung unverzüglich zu wiederholen.FremdüberwachungIn dam Herstellwerk Ist öle werkseigene Produktionskantrolla durch eine Fremdüber- wachung regelmäßig zu übeiprüfen, mindestens jedoch zweimal jährlich.im Rahmen der Fremde bsrwachung ist eine Eratprüfung des Bau Produkts durch Z u f u h r e n .

Außerdem sind Proben für Stichprobenprüfungen zu entnehmen und an notindestens fünf Proben die folgenden Prufurrgen durchzuführen:

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Sc tc cfar ahgemehen bauiufsichuichen Zulassung Nr, Z-7.4-3150 vom 33. f-ebruar 3bQ4

Anschritt Ffai-fa 1 Eiginscnall Häu'gkeiL Grurxiipgeärtrt und 2.1.2

TlMdtfe Huh,rEundÜbergangs-stucke

□aüd.jrchlässigke 1 mit einer Verb rdung

zweimaljährlich

50 Wh * m*) bü: l OOP Pa

Kontrolle des He mfall Verfahrens

zwe mal ■ahn-cti

Prilfhenchl Nr.A1Q2Ü 0<H» AI 036-00^)2

Abmessungen Anlagen 1 Ois iiGüte des Blech wsrksluif es.

einmallährlich

chemische Llnlorsucfiung sder funkerspektrosxcpsche VergleichsanalyEd

2.1.3.1 □idhlmn-se5IU2C0-2

Vg'erks'aft<ennw&rte zweimaljährlich

AbSchmH £.1.3.1

£.1.53 Dicfitmpgse&ILBQQ-3

vVerkstoftkennwerte zwelma;jährlich

Abschnitt 2.1.a.2

Z A .4 Rohre und Fwmslücke

UborcirElirtimungszachen

zweimaljäonich

Z-7.2-1403

Die Probenahme und Prüfungen obliegen jeweils der anerkannten überwachungs&teili- Die Ergebnisse der Zertifizierung und FremdübQrwachunc sind miodnslere fünf Jalire aufzubewahren, Sie sind von der Zerlifizierungsstellc fczw. c?er Überwach jngsstel e cem Ceulschan rnshtul liir Sauieehnik unrf der zuständigen obersten Bauaufsichlsbehörde au1 Verlangen vorzuäegen.

3 Bestimmungen fü r Entwurf. Bemessung und Ausführung

Für d e Errichtung von AbgosEoitungcn in oder an Gobäudan geitärr die bauauteictitllohen Vorschriften der Länder soweit nachfolgend nichts anderes he summt wird.Der Einbau des ffaKbien Rohres ertolgi von der Schachtmündung entsprechend der Ver- setzanleilung des Antragstellers. Hiertür wird vorher dio eforderliche Länge des flexiblen Rohres baatlrrtmi und ¿ugeechnltier- An das flexible Rohr werden vor dem Einziehen ir den Schacht d e Abstandshalter angaordnet. Neben tier oberen und unteren Befestigung sind Ab&taadha ter m Abstar d von i 1t5m anzuemhen. Bai oi:ior Sch rägf ülu .j n-j sine zusätzlich vor und nach icdor Knlckmeüe Abstandhafter anzuordnen. Der Abstand der Ab- siandhaJter zur KnicksreJfa sq:I ca. 10 cm betragen. Nach dem tinziehen des hcKiblen Rohres ist durch oir.o Sichtkcntrolle zu prüfen, ob das flsicM« Hohr zerfriert ongeordnet und diu IvUndcstabstände zu den Schachtwändcn e ngehalten sindDie Dichten asse wird in die Sieker zw sehen den riexibten Rohien und den Übergang* Stücken eingesputzt und ergib! nach dem Al-sLarten eine unlösbare MiJronverlandi.i-g.Die sei Ableitung der Abgase euren Überdruck erforderi.che Hinfariüftung des Schachtes kann durch eine H nteriüftunq über die gesamte Lange oder durch eine Ve■ brennurigsluft- änsauguny von der Mündung ubor den Rintjspalt ; wisch an Innenscbale und Schacht arteigen.Das m der innenschale anfallende Kondensat ist ordnungsgemäß afbiutatteru Hierfür sind die wasserrechiüchen Vorschriften dor Ländar und Satzungen der CullEchefi Enlsorgungs- un tarne h men maßgebend. Hinweise und Empfehlungen lür din Einleitung vor Kondensat in die dttentfichen Entwässerungsanlagen und Kfainkfaranfagan gibt das Aoeitsbiatt A £ tji - Kondensate aus Bronnwofkos&olri - dor Abwasaartech/iischen Vereinigung e.V Die al;gemefne DauaLfaichtNche Zulassung ersetzt nichi die 1ur che Einleitung des Kon­densats <n die öffentliche Kanalisation erfcnderiiche wasserrechüiche Genehmigung.Im Übrigen gölten für Entwurf, Bemessing und Ausführung die Murtegssnteitung des Arnragsfalers und di? Bestimmungen vor DtN lä 160-1 :£0Q1 -12 Abschnitte 13.

Beglaubigt

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Prof. Hoppe

tflw II

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MUZVO

M uste r einer Verordnung über des ü b c re in s tirn m u n g s ie ic h e n

(M u s te r-Ü b o re ln s tim m u n g s fe ich e rvV e ro rd n u n g -MÜZVOI1

- F assung O k lC b e r1997 -

Aufgrund des § Bi Abs. 6 Nr, 1 M üC w.rci verordnst:

§1

11) Das überelfl 5 lifiWriunga re ichen (ÜZem hen) nauli 5 2 a AöC. 4 V flQ ttis :«n i aus dem Buchslaben „U '1 und hui fDlgcndo Argnber w tir:|hai- ienr

1 , Na—s des Hftrsipilers, zusätzlich das Herjiellwurk, wenn der Nanne des •1ersie urs eine eindeutige ¿•..i-./dnung des Bijupradukis />„ de HursleH- wö'k nichi eimogiicftl: anstal'e des. Namens das IHerstellers. genügt Neme des Usm^ibei« dos Cflyjproflukis mi| cur Angabe des HersieiU warks: f t t Angabe des HerStellwertiS darf perscNy&sull erlogr-- w«r»n sich beim Hírslef.er r.der Vertreiber und. wann ein Útjefeinv.iinmungaíBr- ii' Kat erlcrded sn ist. be utrr Zerlif ;ia rungF,5ln ie urd Uber wachungssiel- le das Her$Hvl-v >Erk .edtraEil eindeutig ermitteln kifli

2, Gr ~nd nga der Ubere nstlmmungabeslehgung

a| Ku'ioezelcbnung der für d ts geregrHii Baupronukt iri woaenrlicnon rvidUgeb enden lac/viiichen Regel,

b| “ ib Bezeichnung für Eine :■ Ilgeine ne tauflulsicJnllch i Zulassung als „Z" uno deren Nummer,

c} d-e Bűzei::'VKr.-ig fur ein aligamet itís bű iunufs-cnLlíches PryTioug' :3 aiü ,.P". dessen Nummei und die Beieichnmg der Prufu teile oder

d) die Bezeichnung für uíme Ziisclmmuncj m Einiellati nlr, .ZiE" und d e Behörde

3, Die lur den k'crwenaungsrweex wesenUlCMen Merkmale des Baucrű'cu h ij. soiVbl vb mein durch dia Angabe der XuíZUa Zeichnung ü»r ie«cn-

l.i C if V irc ii‘Ci-.|.,n.jfT Dn4 per n -c i 'i if l ií : j r ib -SPEWC b is =ni •■. r-Dir ?p V A ! 'S5S Liier t i rrroim jioiij.Tirlph.t.-, nu' dem Q*l:-«l die fva*Vifln mxi leyih iíjcIho i v u -ii -in J i?.. *1; L d U' L l(jq 5 fl i . j <■ f- gpa'iom a 1 rí ;:.e R 'c n .r r í - v i p ' t O w i im J-. 1 v . iu>i P.i :mu. 1 « ti (Im h j x -s

w m U MArz l^tii l lf lO S >3 a p ^ f-ig i 1 _ _____________

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MUZVO

niscner Rcpal nach Nummer ? Buchstabe a abschließend bestimmt Sind.

4, Die Bcreichrur’if] <-i:er das 8ild.zeidhnn ro ■ 2eHi|«ierungsslu*e, wann die Ejnaclv.ltijng eine* /ertiliziehJn<}Mletfl vorgeadir«ibwt ist.

|?) n.e Angaben nach Aos. 1 sind au1 der von d£m Buchsiatjen „ l j " nmsctkosswnar innnnrhchG o-der in derer jnm illc ihamr Näh« jmzctirlr ger-i Dev B jchs’.ytiQ „Ü“ und O'S Angatwn -lauli Aüs. 1 müssen deutlich Ini-.biir 3CK Der Suchstal» ..Ü‘ muß in 9* ner Form der folparwlnn A tb il- d titf l in t sprachen

i3l lA'ird dir: Ü Zeiher .u ;f einem Bripackrcttel. rior Verpackung dem Le- Ivr5chem oder eme- An jge zum Lieisrr.ihi-’ in angebracht, ao dar! der Buchstabe l i ‘ nl>-.e odat mit ein um Teil err AngaäAtn 'u ch Absatz I

Izkch uui dem fln nrodipil anget" ac.1 i werden

§ 2

Omse Verordnung lull .1- n •‘¡rafl.

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