Allgemeine Biologie Map v9¶ -...

Allgemeine Biologie Map v9∂ J. Schmitt 15.10.1998 16:28 Uhr

Kanäle Cytochalasin B

Wasser-potential

Osmotisches Potential

Matrixpotential>0.6 MPa

Fibrillen

Mikrotubuli

Colchizin


Merkmals-häufigkeiten

Geno-Phänotyp

eindeutige Merkmalsform

3 Generationen

Allele

2/merkmal

dominant

rezessiv

Segregation

1. Gesetz: Spaltungsregel


Monohybride Kreuzung

Spaltungsregel-Punnettsches

Quadrat

Rückkreuzung

Dihybride Kreuzung

Beispiel Gefiederfarbe Zufälligkeit

reinerbigeAusgangsrassen

Uniformitäts-regelSchlussfolgerungen

homozygot

heterozygot

2. Gesetz : Unab-hängigkeitsregel


Trockenheit


Prokaryotische Zelle

Tierische Zelle

Plasmodesmata

Symplast

primäre Fixierung

Nacht

Malat


Zellen: Größe

PflanzenzelleZellstoffwechsel

Aufbau StoffwechselProkaryoten

Eukaryoten

Besonderheiten

Zellwand Vakuole

Chloroplasten

Apoplast

Fließgleich-gewicht

Non-Equilibrium


Phospholipid-Doppelschicht

Membran

Kompartimen-tierung

Phospholipideselektive

Permeabilität

Komplexität


Nutzung

von innen

von außen

Gentiana

Pumpen


Wachstum

Differenzierung

Morphogenese

Teilprozesse

Messung

LängeDurchmesserVolumenZellzahlFrischmasseTrockemnmasseProtein-MengeDNA-Menge

logarithmisch

Auseinander-entwicklung

Blaualgen - Heterocysten

Reaktionsnorm

Gene

Determination

prospektive Unterschiede

Wurzel

Steuerung

Modifikation

Modulation

Polarität ZellteilungZellstreckungMusterbildung

StabilitätPolarisierung

Fucus

Achse

FixierungFormierung

Reiz

Licht <520 nm

Calcium

Actin Zellwand-Synthse

Trieb-kraft Mechanismus

Turgor

Zellwand

pH

Zellulose-Synthase

Mitose


Entwicklung

Genetik

Variabilität

Grundbegriffe

EpigeneseOntogenie

Vorwissen

Individuum Chlorella

Auxin

Chromosom

Origin

CentromerTelomer

YAC

Polplatte

Phragmo-plast

Präpro-phasenband

Actin

Micro-tubuli

Micro-tubuli


Kreuzungsversuche

Mendel PS II

O2

Chlorophyll

Antenne

Protein-Bindung


LichtreaktionPhotosynthese-Gleichung

Redox-Reaktion

Wasser-spaltung

Thylakoidmembran

e- Transport

H+ Generierung

Lichtabsorption

PS I

Plasto-chinon

H+ -Transport

NADPH


Photosynthese

Dunkelreaktion

Calvin-Zyklus

Regeneration

Carboxylierung

ReduktionTriose-P

Phosphat-Translokator

Stärke

Saccharose

Rubisco

groß klein

Chloroplasten-DNA

Kern-DNA

Oxygenase

H+ Gradient

ATP


Phosphoglycolat

PGS

Photorespiration

CO2

C4-Pflanzen

Kranz-Anatomie

CO2-Pumpe

Mesophyll Bündelscheide

PEPCase Rubisco

CAM-Pflanzen

endgültige Fixierung

Tag


jung

erschaffen

CytologieAllgemeine Biologie Map v9∂ J. Schmitt 15.10.1998 16:28 Uhr

Evolution

Christliche Weltsicht

Welt

konstant

Darwin

alt

variabel

2 Bedeutungen

phyletische Evolution

Speziation

Entstehung der Arten

Gemeinsame Vorfahren

Vervielfachung allmählicher Wandel

Selektion

Stammbaum

dichopatrische Speziation

allopatrische Speziation

peripatrische Speziation

sympatrische Speziation

Neuerwerb Komplexer Strukturen

Intensivierung Funktions-veränderung

Variation

Beispiel Erdhörnchen

Historischer Kontext

Beispiel Darwinfinken


erklärt

gemeinsame Baupläne

geographische Verteilungen

Abstammung des

Menschen

Auslese

nichtzufällige Eliminierung

Beweise

natürlich

sexuell

Beispiel Fangschrecken

Auslese - künstlich

Beispiel Darwinfink


Art

Organismentypen

Diskontinuität

zu anderen

Arten

morphologische Variation

Zwillingsarten

morphologisch gleich

reproduktiv getrennt

polytypisch

monotypisch

Unterarten

Homonym für

Artkonzept

Entität für

Evolution ÖkosystemVerhalten

(bei Tieren)


Wissenschaft der Vielfalt

typologisches Artkonzept

Ähnlichkeit("Essenz")

Konstanz (Raum/

Zeit)

begrenzte Variation

Kennzeichen

Variation Individuen/

Populationen

biologisches Artkonzept

Paarung

Isolation durch

"Barrieren"

physiologisch genetisch Verhalten

Limitation

uniparentale Fortpflanzung

Evolution

nominalistisches Artkonzept

IndividuenUnterteilungen gemacht

evolutionäres Artkonzept

getrennte Abstammungslinie

eigene RolleArtkonzepte

Aufwärts-klassifikation

zweckgebundene Klassifikation

numerische Phänetik

Apomorphien

Plesiomorphien

Stammart

Kladogramm/Erstellung

verhindert Fortpflanzung

Etiolierung


Genealogie

Monophylie

homologe Merkmale

Homoplasie

Amniota

Paraphylie

Art der Gruppierung

Polyphylie

Kladifikation

Hennig, 1950

Kladon

monophyletisch

Ähnlichkeit

Kladogramm

Konvergenz

Parallelität

Rückschlag (Verlust)


Grundfragen


Lebensgemeinschaften

Stoffkreisläufe

Beispiel: N-Kreislauf


Ökologie

Energiefluss

Haeckel 1866

Individuum

Gemeinschaften

Umweltinteraktionen

Klima

Ressourcen

Feinde

Konkurrenten Krankheiten

viele Nachkommen

Ökosystem

Tansley 1935

Regulierer/Konformer


Art

Dichte

Wachstumsrate

Lebenserwartung

Sterblichkeit

Geburtenrate

Nische Verbreitungsgebiet

limitierender Faktor

Konkurrenz

Beobachtung indirekt

Konkurrenz-ausschlußregel

Ressourcen

Fortpflanzugs-strategien

r-Strategie

K-Strategie

hohe Lebenserwartung

oft charakteristische

Fluktuationen

Räuber/Beute

CoevolutionStellung in Nahrungskette

Luchs/Hase

Körpergröße

Klimazonen

Verteilung


Klassifikation

Aristoteles ca 300 v. Chr.

Theophrast Linné, 1707-1778

Ordnung Klasse

verwandte Entitäten

Informationsspeicherung

Regeln

Mikrotaxonomie

Kategorie Art

Arttaxa

Pflanzen

Bäume

Sträucher

Stauden

Kräuter

Namen

Gattungsname

Artname

Typus

Fundort

Prioritätsprinzip

Hierarchie

Reiche

Clinton

Linné1707-1778


VielfaltIndividuen

einzigartig

Systematik Makrotaxonomie

verwandte Gruppen

Klassifikation von Arten

Abwärts-klassifikation


Bestimmungsbücher

Identifikation

Evolutionäre Klassifikation Ähnlichkeit

uneinheitliche Evolutionsrate

Darwin

Darwin, 1842


Voreingenommenheit

Überprüfung


Naturerklärung

Beobachtungen

Hypothesen

Konkurrenzhypothesen

Verallgemeinerungen

Reproduzierung


Biologische Wissenschaft

Besonderheit

Unterschied zur Religion

nichts Übernatürliches

Offenheit -> verschiedene

Theorien

existiert

"Biologie"

ca 1800

Lamarck et al.

Typische Arbeitsweise

Historische Darstellung

Problemstellungen komplex

Einzigartige Ereignisse

Verkettung

Ursache

unmittelbare mittelbare

Zufall


2 Bedeutungen

Tätigkeit

Wissensgebiet

erklärenüberprüfen erforschen

Tatsachen

Konzepte

Theorien

Wahrheits-Überprüfung

Wahrheits-Überprüfung

Beispiel Darwin

Fallstudie: Zellbiologie

Hooke, 1665

"Zelle"

Meyen, ca1839

Zelle(n)

entsteht aus

bestehen aus

Schwann, 1839

Remak, 1852

Virchow, 1855

omnis cellula e cellula

entsteht aus

Froschembryo


Brown, 1831

"Nucleus"

Schleiden, 1838

entsteht de novo

Pflanzen

Tiere

Fleming, ca 1880

entsteht aus

Nucleus

omnis nucleo e nucleo

entsteht aus Verschmelzung

Eikern Spermakern

Hertwig 1896

enthält

Chromosomen

Darwin, 1842


Auflösung Neuformierung

durchlaufen

Boveri

Ökonomie der Natur

rasche Besiedelung

geringe Anpassung

Katastrophen


KapazitätWachstumsrate

geringe Körpergröße Persistenten langsame

Entwicklung

geringe NachkommenzahlTabelle


Chemie/Physik

Organismen = Maschinen

Ausnahme: Mensch

hat Seele

Maschinen fehlt

Konstruktion

Reproduktion Programmierung

Energie-beschaffung

ist ein besonderer Zustand der

Materie

"Protoplasma"Lebenssubstanz

genetisches Programm

Selektion

Daten

Objektivität


Physikalismus

Vitalismus

unbelebte Materie

Geschichte

Descartes

Lebenskraft

"Entelechie"

physikalisch nicht

erfassbar

Teleologie

EigenschaftenKomplexität

Moores Kriterien

Theoriebildung

Organisationsebenen


Biologie

Leben

WissenschaftFortschritt?

Tod unbelebt

lebendsein

Erklärung

Organismen

Organizismus

molekulare Ebene

Physik/Chemie

höhere Ebenen

emergente Merkmale

genetisches Programm

∑ Teile ≠ das Ganze

Emergenz

Welt ist geordnet

Vorbemerkungen

Concept Maps

Literatur

Vorstellung

Struktur Vorlesung

Ritter, 1919

Drucken


Kennzeichen

genetische Programme

historisch erworben

organische Moleküle

Regulationsmechanismen

Anpassung

zielgerichtet (teleonomisch)

Größenbegrenzung

Lebenszyklus

offene Systeme

2. Hauptsatz der Thermodynamik

Fähigkeiten

Wahrnehmung

Veränderung

Genotyp Phänotyp

Methoden

deskriptiv

experimentell

Beobachtung

Reaktionen

Ordnung

Entstehung? Miller

Millers ExperimentPasteur

nicht de novo


Stoffwechsel

Fortpflanzung(Selbstreplikation)

Wachstum/Differenzierung

Bindung/Freisetzung von Energie

Selbstregulierung (Homöostase)

Evolution


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